Morbus Parkinson ... eine hängende Heilung Kurzinformation von Dr. med. Ryke Geerd Hamer Informationen zur Germanischen NEUEN MEDIZIN® bei: Förderverein NEUE MEDIZIN e.V. Sommerhalde 6 73635 Rudersberg-Steinenberg ( & 3 07183 / 7165 ( 07151 / 561233 3 07151 / 507983 Weiterführende Literatur ist zu beziehen über: ¯AMICI DI DIRK¯ Verlagsauslieferung Deutschland Marianne Knospe Noldering 15 22309 Hamburg ( & 3 040 / 6311640 Die Germanische NEUE MEDIZIN® im Internet: www.pilhar.com (auch als CD-ROM erhältlich!) www.neue-medizin.de www.gnm-forum.com 1 Morbus Parkinson – eine hängende Heilung Der sogenannte Parkinson ist eigentlich keine Krankheit im bisherigen Sinne, sondern „nur“ eine hängende Heilung, die nie zu Ende kommt. In der Germanischen NEUEN ® Grafik: Verlauf eines sinnvollen biologischen Sonderprogramms MEDIZIN ist jede sogenannte Kranknach der NEUEN MEDIZIN heit ein zweiphasiges Geschehen – sofern es zu einer Konfliktlösung kommt. Normal ist bei jeder sogenannten Krankheit, daß sie stets ein DHS hat, daß sie nach dem DHS eine Sympathicotoniephase hat, und wenn es dann zu einer Konfliktlösung (CL) kommt, auch eine vagotone Heilungsphase folgt, begleitet von einer epileptischen oder epileptoiden Krise. Kommt es aber nicht zu einer Lösung, dann hält die Konfliktaktivität an, d. h. der Konflikt bleibt einphasig. Zustand des vegetativen Nervensystems über der Zeit: Das kann dann bedeuten, daß die Ersympathicoton (Streß, Aktivität) über der Strichlinie vagoton (Ruhe; Regeneration) unter der Strichlinie krankung in der Kachexie mündet, oder der Organismus schafft es den Konflikt etwa herunter zu transformieren, d. h. es bleibt Konfliktaktivität, aber nicht mehr so stark. Ein Konflikt kann aber auch rezidivierend sein, dann gibt es wieder zwei Möglichkeiten: Es besteht z. B. überwiegend Konfliktaktivität, abgelöst von kleinen oder kurzen Heilungsphasen, dann sprechen wir von einem chronisch-rezidivierendem Konfliktgeschehen, oder der Konflikt ist quasi dauernd in Lösung, kommt jedoch nie zu Ende, weil es vorher immer wieder zu einem kurzen konflikt-aktiven Rezidiv kommt. Das ist z. B. beim sogenannten Morbus Parkinson der Fall, bei dem der Patient gewöhnlich seinen Parkinson-Tremor (Zittern) hat, der eine Form der Heilung ist, genauer gesagt, eine Heilung eines motorischen Konfliktes, meistens der Handmuskulatur. Nachts z. B. träumt der Patient regelmäßig seinen Konflikt wieder, nur kurz, aber heftig. Die Heilung beträgt 23 Stunden und vielleicht 58 Minuten, das Konfliktrezidiv beträgt nur 2 Minuten, und trotzdem kommt diese Heilung nicht zu Ende. Wir sprechen dann von einer hängenden Heilung, was quasi einem chronisch-rezidivierenden Konflikt entspricht, nur daß die Zeitenverteilung eine andere ist. Es ist also dauernd Heilung, nur von kurzen Konfliktrezidiven abgelöst, also das Zurückkehren des gleichen ursprünglichen Konfliktes. Nach dem ontogenetischen System der Tumoren und Krebsäquivalente zeigen alle Zellen bzw. Organe die sich aus dem äußeren Keimblatt (Ektoderm) entwickelt haben, in der konflikt-aktiven Phase Zellverminderung (Nekrosen, Ulcera) oder bei den sogenannten Krebsäquivalenten (alles was nicht Krebs ist, ist Krebsäquivalent) eine Funktionsbeeinträchtigung oder Funktionsausfall, z. B. eine Lähmung. Bei allen motorischen Lähmungen kommt es, genau wie beim Knochenskelett oder bei den sensorischen Lähmungen, auf die Links- und Rechtshändigkeit der Betroffenen an: 2 Bei Rechtshändern haben alle Muskeln der rechten Seite mit dem Partner zu tun, alle Muskeln der linken Seite mit den Kindern oder der eigenen Mutter. Bei Linkshändern ist alles umgekehrt. Bei beidseitigen Lähmungen sind beim DHS auch stets beide Gruppen beteiligt gewesen (mindestens in Gedanken). Jeder Muskel und jede Muskelgruppe hat ihre eigene Konfliktbedeutung. Mit der Streckseite des Beins z. B. stößt der Rechtshänder den Partner weg, mit der Beugeseite umarmt er ihn. Eine Ausnahme machen nur solche Vorgänge, bei denen zufällig lokal mal ein bestimmter Muskel betroffen ist, z. B. weil jemand mit dem Fuß im Anschnallgurt des Autos hängenbleibt und dadurch schwer auf den Kopf schlägt. Dann hat das natürlich z. B. beim Rechtshänder, wenn es der linke Fuß ist, nichts mit seinen Kindern oder seiner Mutter zu tun. Nun gibt es zwei Arten von Lähmungen: motorisch, die wir dem motorischen Rindenzentrum des gyrus praecentralis zuordnen und sensorisch, die wir dem sensorischen Rindenzentrum des gyrus postcentralis zuordnen können, wobei hier der Weg der afferenten Leitung blockiert ist. Die Konfliktinhalte sind natürlich unterschiedlich. Bei den motorischen Konflikten ist es stets ein Konflikt, des nicht entfliehen oder nicht mitkommen können (Beine), nicht festhalten oder abwehren können (Arme, Hände) oder nicht ausweichen können (Schulter-, Rückenmuskulatur), nicht mehr ein noch aus wissen (Lähmung der Beine). In der konflikt-aktiven Phase, mit Beginn des DHS, sehen wir eine zunehmende Lähmung, je nach Intensität des Konfliktes. Es gehen immer weniger oder keine Impuls mehr für die quergestreifte Muskulatur vom motorischen Rindenzentrum des Großhirns aus. Es können einzelne Muskeln, ganze Muskelgruppen oder auch ganze Gliedmaßen betroffen sein. Die Lähmung ist allerdings nicht schmerzhaft. Im motorischen Rindenzentrum frontal (je nach Händigkeit rechts oder links) sieht man im Computertomogramm des Gehirns sogenannte Schießscheibenringe (Hamersche Herde). Kommt es zu einer Lösung des motorischen Konfliktes, dann bekommen diese Schießscheibenringe im Gehirn Ödem. Dadurch wird die motorische Funktion in dieser pcl-Phase (Heilungsphase) vorübergehend scheinbar schlechter. Stets kommt es auch zu einem epileptischen Krampfanfall, denn jede pcl-Phase hat immer, sofern sie nicht vorher wieder durch ein Rezidiv unterbrochen wird, auf dem Höhepunkt der Heilungsphase eine epileptische/epileptoide Krise mit tonischen, klonischen oder tonisch-klonischen Zukkungen oder Krämpfen. Am Ende der Heilungsphase gehen die Lähmungen allmählich wieder zurück. Die alte Vorstellung, daß bei diesen epileptischen Anfällen Hirnzellen zerstört würden, war irrig. Tatsache ist nur, daß der betroffene Hamersche Herd im Gehirn zunehmend vernarbt, was aber bei allen anderen sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen (SBS) mit häufigen Rezidiven ebenso der Fall ist. Jede Erkrankung hat ihre ganz bestimmten pcl-Symptome, die mit der Konfliktlösung einsetzen. Wie unbekümmert und einfältig unsere Hirnchirurgen mit diesem fakultativen Wissen umgingen, zeigt die Tatsache, daß man landauf-landab „epileptische Herde“ herausoperierte, was natürlich stets zu einer irreparablen Lähmung der betroffenen Muskelgruppen führte. Beim Morbus Parkinson kommt es aber nie zu einer abschließenden Heilung, wir sprechen daher von einer „hängenden Heilung“. 3 Beispiel: Ein rechtshändiger Patient träumte jede Nacht von einer Begebenheit, die sich im Kriegsjahr 1944 zugetragen hatte. Partisanen hatten eine Truppe deutscher Soldaten aus dem Hinterhalt überfallen. Daraufhin umstellten die Soldaten das Dorf und forderten die Bevölkerung auf die Partisanen zu verraten. Als Druckmittel holte man Frau und Kind eines mutmaßlichen Partisanen aus einem Haus und drohte, sie beide zu erschießen. Als nichts geschah, bekam der beste Freund des Patienten den Befehl die Exekution durchzuführen. Als dieser das Gewehr zum Feuern anhob, sprang der Patient (er war damals junger Soldat) vor, riß seinen Kameraden an der Schulter und schrie: „Du Lump, das kannst Du doch nicht tun.“ Der befehlshabende Offizier ignorierte den Vorfall zwar, denn auf Verhinderung stand ebenfalls die Todesstrafe, aber die Exekution fand trotzdem statt. Diese Szene träumte der Patient nun jede Nacht aufs Neue ... und tagsüber hatte er dann einen Parkinson-Tremor in der rechten Hand und im rechten Arm, mit der er den Kameraden an der Schulter wegreißen wollte. Nachdem der Patient dieses furchtbare Erlebnis „aufarbeiten“ konnte, verschwanden nach und nach die Träume und auch der Parkinson. Heute ist der Patient davon geheilt. Die große Gefahr ist immer, daß die Patienten durch den Diagnose-Schock einen zweiten motorischen Konflikt erleiden. So z. B. oft bei der Diagnose Parkinson und fast immer bei der Diagnose Multiple Sklerose, hier z. B.: „Sie haben MS und werden nie mehr wieder laufen können!“ oder so ähnlich. Dadurch erleiden die Patienten augenblicklich einen Zweitkonflikt, „des nie mehr laufen könnens“, der durch den Glauben der Patienten an die Diagnose, die eigentlich nicht gestimmt hatte, meist definitiv als quasi posthypnotisches Engramm haften bleibt, und die Patienten dadurch für eine Therapie sehr schwer zugänglich macht. Auch etwa 70-80 Prozent unserer sogenannten „Querschnittgelähmten“ dürften in diese Rubrik der iatrogen Geschädigten hineingehören. Die Großhirnrinden-gesteuerte sensorische Taubheit der Haut geht, mit Ausnahme des dem Periost (Knochenhaut) aufliegenden sensorischen Nervengeflechts, dessen Plattenepithel in der Entwicklungsgeschichte zurückgebildet wurde, stets mit Ulcera der betroffenen Plattenepithelschicht einher. Hier ist der Konflikt die Angst des Nicht-fühlen-könnens, was in der Natur meist tödlich ist; im weiteren dann Körperkontaktverlustangst, bzw. Verlassensein(angst)-Konflikt: Konflikt des Im-Stich-gelassen-sein, Isolationskonflikt: Konflikt des Nicht-mehrKontakt-habens mit den Angehörigen der Familie, des Rudels, der Horde, der Herde usw. Die Heilungsphase zeigt dann stets die in ihrer vielfältigen Form auftretende Urticaria bzw. die unter Hyperästhesie, Schwellung und Blutung einhergehende Ausheilung der Ulcera oder Neurodermitis. Bei der epileptischen/epileptoiden Krise sehen wir allerdings eine Absence, die sogar einmal über Tage gehen kann. Alle motorischen Lähmungen, ob wir sie bisher nun Multiple Sklerose, Muskeldystrophie, Muskelatrophie, ASL = Amyotrophe Lateralsklerose oder sogenannten „weißen“ bzw. „blassen“ Schlaganfall oder auch Morbus Parkinson genannt haben – die Entstehung ist nach den fünf biologischen Naturgesetzen der Germanischen NEUEN MEDIZIN® erklärbar, und sie können mit dem Verständnis dieser fünf Naturgesetze auch genauso wieder verschwinden. 4
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