HERAUSFORDERUNG - Europa Forum Luzern

20
1996 – 2016
Jahre
Europa Forum
Luzern
ANMELDUNG
beschränkte Teilnehmerzahl
SYMPOSIUM: 13.00 bis 17.35 Uhr
regulärer Tarif
CHF 550
reduzierter Tarif für «Freunde des Europa Forum Luzern»
CHF 400
PARTNER
Ich werde Mitglied der «Freunde des Europa Forum Luzern»
(Jahresbeitrag CHF 250) und profitiere vom reduzierten Tarif
für das Symposium und von weiteren Vorzügen.
ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG: 18.30 bis 20.15 Uhr
VIP NETWORKING-DINNER: 20.15 bis 21.45 Uhr
Herr
Frühjahr
2. Mai 2016
KKL Luzern
HAUPTPARTNER
Eintritt frei
CHF 150
Frau
PREMIUM MEDIENPARTNER
TAGUNGSPARTNER
HERAUSFORDERUNG
Name, Vorname
U R O
Firma, Institution
Funktion, Titel
MEDIENPARTNER
Adresse
PLZ, Ort
NETZWERKPARTNER
E-Mail
Rechnungsadresse, wenn nicht wie oben
PATRONAT
Direktion für europäische Angelegenheiten DEA
Ich unterstütze das Europa Forum Luzern mit folgendem Beitrag:
Teilnahmebedingungen: Preise inkl. MWST | In der Symposiumsgebühr sind inbegriffen: Mittagsimbiss, Pausenerfrischung,
Networking-Apéro nach dem Symposium sowie die Tagungsdokumentation | Bei einer Annullierung bis und mit dem
14. April 2016 ist eine Bearbeitungsgebühr von CHF 50.00 zu entrichten, danach oder bei Nichterscheinen ist die gesamte
Gebühr fällig | Abmeldungen werden nur schriftlich entgegen genommen. Die Teilnahme an der öffentlichen Veranstaltung ist
nur mit der Zutrittskarte gewährleistet.
Kantone Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug,
Basel-Stadt, Schaffhausen, St.Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Wallis
Stadt Luzern
www.europaforum.ch
13.00
SYMPOSIUM
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Forum ein. Mit dem Corporate VIP-Package profitieren Sie
von den folgenden exklusiven all-in Leistungen:
Seite
4
Analyse, Hintergründe und Entwicklungen
zur Euro Herausforderung.
Strategien und Lösungen für Unternehmen.
– Tagungstisch für 8 Personen mit Ihrem Logo
– VIP Networking-Dinner mit Referenten im KKL Luzern
– Personalisierte Tickets mit Ihrem Logo
– VIP Check-in mit Networking Apéro zur Begrüssung
– Gratis Parking
17.35
18.30
ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG
Europa Forum Luzern
Horwerstrasse 87
CH-6005 Luzern
Schweiz
CORPORATE
VIP-PACKAGE
Bitte frankieren
ÜBERBLICK
2. Mai 2016, KKL Luzern
Seite
5
Das Angebot an VIP-Tischen ist beschränkt.
Information: [email protected]
Der Euro und die Schweizerische Geld- und
Wirtschaftpolitik: Rückblick, aktuelle Situation,
Ausblick.
20.15
20.15
VIP NETWORKING-DINNER
21.45
Seite
19
Angebote unserer Medienpartner
Veranstaltungsort
Kontakt
Eine exzellente Möglichkeit, die neusten
Europa Entwicklungen zu erfahren und deren
Auswirkungen auf die Wirtschaft im Austausch
mit Kollegen zu erörtern.
Philipp Gmür, CEO, Helvetia Schweiz
Social Media
#EFL_EURO
Das KKL Luzern befindet sich neben dem Bahnhof Luzern.
Parkmöglichkeiten im Bahnhof mit Direktzugang ins KKL.
Europa Forum Luzern
Horwerstrasse 87
CH-6005 Luzern
Tel. +41 41 318 37 87, Fax +41 41 318 37 10
[email protected]
www.europaforum.ch
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3 Ausgaben für CHF 20.–
1
Johann N. Schneider-Ammann
Bundespräsident
Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft,
Bildung und Forschung WBF
KEYNOTE ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG
18.35
EUROPA UND DER EURO –
DIE GROSSEN HERAUSFORDERUNGEN
2015 war für die Schweiz geprägt von Euro und Europa. Beide
Themen sind auch dieses Jahr matchentscheidend, um Wohlstand, Freiheit und Souveränität zu bewahren.
Zum einen kämpfen weite Teile der Wirtschaft weiterhin mit der
Frankenstärke, die massgeblich eine Folge des schwachen Euro
ist. Wenn die Margen immer weiter schrumpfen, bleiben auf
Dauer Investitionen, Innovationskraft und damit Wettbewerbsfähigkeit auf der Strecke. Und damit sind Arbeitsplätze in unserem Land gefährdet. Gegen die ungesunde Stärke unserer
Währung kann die Politik nur indirekt etwas ausrichten: mit der
konsequenten Verbesserungen der Rahmenbedingungen. Das
bleibt weiterhin unsere vordringliche Aufgabe
Die wichtigste Rahmenbedingung für unsere Unternehmen ist
ein stabiles Verhältnis zur Europäischen Union. Hier ist die Politik direkt gefordert: Sie muss mit Brüssel den Bilateralen Weg
sichern – und gleichzeitig dem Verfassungsauftrag nachkommen, die Zuwanderung zu begrenzen und steuern. Die Zeit ist
knapp, die Hürden sind noch immer hoch. Eine Lösung muss im
Interesse unseres Landes gelingen. Dafür engagiert sich der
Bundesrat mit voller Kraft.
Europa und Euro bleiben zwei zentrale Herausforderungen. Gemeinsam können wir sie meistern – für Jobs und unser Land.
Immer da, wo Zahlen sind.
TITEL
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Wir machen den Weg frei
3
DER EURO GEHT
UNS ALLE AN!
DAS NEUE EUROPA
FORUM LUZERN
Der Euro ist die Gemeinschaftswährung
souveräner Staaten. Sie sind an der
Euro-Krise unterschiedlich beteiligt und
davon betroffen. Nicht minder beeinflusst der Euro die Schweiz.
Nach 20 Jahren ziehen wir Bilanz. Die
vergangenen 30 Veranstaltungen befassten sich u.a. mit den Bilateralen I,
Steuerfragen, globalen Strategien der
EU, Blicke von aussen auf die Schweiz,
Energie- und Verkehrspolitik, Demokratie, dem Finanzplatz und vielem mehr.
Als die Nationalbank Mitte Januar 2015
den Mindestkurs für den Euro aufhob,
löste dies einen veritablen Schock aus,
der noch heute anhält. Exportabhängige
Branchen und der Tourismus waren
davon besonders hart betroffen. Luzern
ist eine bedeutende Tourismusdestination und hat die Frankenstärke unmittelbar zu spüren bekommen. Gästezahlen aus dem Euro-Raum sind im vergangenen Jahr um 10 bis 20 Prozent zurück gegangen.
Der unvorteilhafte Euro-Wechselkurs
trifft die Schweizer Exportwirtschaft
ebenso hart. Wie die Unternehmen
darauf reagieren, wird eine der Fragestellungen am Europa Forum Luzern
diesen Frühling sein.
Stefan Roth
Stadtpräsident von Luzern
Präsident, Europa Forum Luzern
Inhaltlich setzen wir künftig prägendere
Akzente. Europa als unser Kerngeschäft und die Beziehung zur Schweiz
werden den generellen Rahmen definieren. Das Symposium wird aufgewertet
und richtet sich vermehrt an Unternehmenskreise. Die öffentliche Veranstaltung bleibt dem politisch interessierten
Bürger gewidmet. Dem Networking
wird mehr Raum geboten Das Motto
Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im
Dialog begleitet uns weiter. Wir danken
Ihnen, wenn Sie uns auch künftig die
Treue halten. Am 2. Mai sind Sie herzlich willkommen.
Christof Wicki
Geschäftsführer,
Europa Forum Luzern
4
SYMPOSIUM
Chair: Philipp Gmür, CEO Helvetia Schweiz
DER EURO UND EUROPA
13.00 Begrüssung
Reto Wyss, Regierungspräsident Kanton Luzern
Christof Wicki, Geschäftsführer Europa Forum Luzern
13.10 Der Euro und Europa
Jürgen Stark, ehem. Mitglied des EZB-Direktoriums
13.40 Die Zukunft der
Eurozone
Luc Frieden, Vice Chairman Deutsche Bank und
Präsident der Deutschen Bank Luxembourg
14.10 Pause
14.30 Podium
Luc Frieden, Deutsche Bank / Philip Plickert, F.A.Z.
Jürgen Stark, ehem. EZB / Moderation: Markus Spillmann
SCHWEIZ – EUROPA AKTUELL
15.15 Aktuelles in
der Schweizer
Europapolitik
Jacques de Watteville, Staatssekretär EFD und
Chefunterhändler in den Verhandlungen mit der EU
Moderation: Markus Spillmann
15.30 Pause
DIE SCHWEIZER WIRTSCHAFT UND DER EURO
16.00 Euro am Wendepunkt:
Handlungsoptionen
für Unternehmen
Jan Mischke, Senior Fellow McKinsey Global Institute
16.20 Der Euro: Herausforderungen für KMUs
Andreas Gerber, Credit Suisse / Adrian Pfenniger, TRISA
Katharina Lehmann, Blumer-Lehmann / Franziska A.
Tschudi Sauber, WICOR / Moderation: Markus Spillmann
17.00 Die Zukunft des Euro:
Persönliche
Einschätzung
Josef Ackermann, ehem. Vorstandsvorsitzender
Deutsche Bank
Moderation: Markus Spillmann
17.30 Schlusspunkt.
Philip Plickert, Mitglied der F.A.Z.-Wirtschaftsredaktion
17.35
Schluss der Veranstaltung
5
ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG
Chair: Stefan Roth, Stadtpräsident von Luzern
DER EURO, DIE SCHWEIZ UND EUROPA
18.30 Begrüssung
Stefan Roth, Stadtpräsident von Luzern
18.35 Europa und Euro –
grosse Herausforderungen für
die Schweiz
Johann N. Schneider-Ammann, Bundespräsident
19.00 Der Euro - Idee und
Wirklichkeit
Sabine Lautenschläger, Mitglied des EZB-Direktoriums
19.25 Der Euro und die
schweizerische
Geldpolitik
Thomas J. Jordan, Präsident des Direktoriums der SNB
19.50 Diskussion
Thomas J. Jordan
Sabine Lautenschläger
Johann N. Schneider-Ammann
Moderation: Markus Spillmann
20.15
Schluss der Veranstaltung
Programmänderungen bleiben vorbehalten. Aktuelles Programm unter: www.europaforum.ch
Das Europa Forum Luzern sehe ich als gute
Plattform, mit führenden Vertretern verschiedener
Unternehmen und Industrien wichtige Fragen
zum Thema Europa – wie zum Beispiel die Zukunft
der gemeinsamen Währung – zu diskutieren.
Hariolf Kottmann, CEO Clariant
Begeisterung?
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Jörg Riebli
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14. NOVEMBER
2016
Herbst 2016:
31. internationales
Europa Forum Luzern
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und E-Mail (20 Rp./SMS)
9
REFERENTEN
Josef Ackermann, ehem. Vorstandsvorsitzender Deutsche Bank
Jacques de Watteville, Staatssekretär im EFD und Chefunterhändler
in den EU-Verhandlungen
Seite
11
Luc Frieden, Vice Chairman, Deutsche Bank
Andreas Gerber, Leiter KMU-Geschäft Schweiz, Credit Suisse
Philipp Gmür, CEO Helvetia Schweiz
Katharina Lehmann, VR-Präsidentin Blumer-Lehmann
Seite
12
Jan Mischke, Senior Fellow McKinsey Global Institute (MGI)
Adrian Pfenniger, CEO TRISA, VR-Präsident TRISA Holding
Philip Plickert, Mitglied der F.A.Z.-Wirtschaftsredaktion
Stefan Roth, Stadtpräsident von Luzern
Seite
13
Markus Spillmann, ehem. Chefredaktor NZZ
Jürgen Stark, ehem. Mitglied des Direktoriums der EZB
Franziska A. Tschudi Sauber, CEO WICOR Holding
Reto Wyss, Regierungspräsident Kanton Luzern
Thomas J. Jordan, Präsident des Direktoriums der SNB
Sabine Lautenschläger, Mitglied des EZB-Direktoriums
Johann N. Schneider-Ammann, Bundespräsident, Vorsteher WBF
Seite
14
Seite
15
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11
17.00
Josef Ackermann trat nach der Promotion (Universität St.
Gallen) in die Credit Suisse (damals SKA) ein, wurde 1990 in
das Executive Board berufen und drei Jahre später dessen
Präsident. 1996 wechselte er in den Vorstand der Deutschen
Bank, wo er 2002 bis 2012 zunächst Sprecher, später Vorsitzender des Vorstands und der Konzernleitung war. Als Präsident des Institute of International Finance (IIF) arbeitete
Josef Ackermann an der Bewältigung der Finanzkrise und
der anschliessenden europäischen Staatsschuldenkrise mit.
Jacques de Watteville studierte in Paris Recht und Wirtschaft
und promovierte zum Dr. jur. an der Universität Lausanne.
1982 trat er in den diplomatischen Dienst des EDA ein. Die
letzten Stationen waren als Botschafter in Bern, Damaskus,
Brüssel und Peking. Seit 2013 ist er Staatssekretär im EFD.
Im August 2015 ernannte ihn der Bundesrat zusätzlich zum
Chefunterhändler in den Verhandlungen mit der EU.
15.15
13.40
16.20
Luc Frieden ist seit 2014 Vice Chairman bei der Deutschen
Bank. Er berät Vorstand und Senior Management in strategischen internationalen und europäischen Angelegenheiten.
Seit März 2015 ist er auch Präsident der Deutschen Bank Luxembourg. 1998 wurde er in der Regierung Juncker Minister
für Justiz, Budget und Parlamentsbeziehungen und war zuständig für die Einführung des Euro in Luxemburg. 2009 bis
2013 war Luc Frieden Finanzminister.
Andreas Gerber trat 1989 in die Credit Suisse ein und leitet
seit April 2015 das KMU-Geschäft Schweiz. Zuvor betreute er
u.a. börsenkotierte Grosskunden und leitete das Firmenkundengeschäft der Region Zürich & Schaffhausen. Andreas
Gerber ist Betriebsökonom FH und absolvierte das Executive
Program am Swiss Finance Institute in Zürich sowie an der
Tuck School of Business, Hanover (USA). 2009 wurde Andreas
Gerber zum Managing Director befördert.
12
Philipp Gmür ist seit 2003 CEO der Helvetia Schweiz und Mitglied der Geschäftsleitung der Helvetia Gruppe. Er studierte
in der Schweiz (Dr. iur.) und in den USA (LL.M.), erwarb das
Rechtsanwaltspatent und absolvierte die Harvard Business
School. Nach Tätigkeiten in Advokatur, Verwaltung und Gericht stiess er 1993 zur Helvetia, war Generalagent, später
Leiter Vertrieb und GL-Mitglied Schweiz.
Chair
16.20
16.00
13.40
Katharina Lehmann studierte an der Universität St. Gallen
HSG Betriebswirtschaft und leitet seit 1996 die unter der Blumer-Lehmann AG zusammengefassten Holzbetriebe in Gossau/SG (Holzindustrie, Holzbau, Silobau). Mit innovativen
Projekten haben sich die Firmen in Europa oder sogar weltweit einen Namen gemacht. Zusätzlich engagiert Katharina
Lehmann sich in Verwaltungsräten und Organisationen der
Schweizer Wirtschaft.
Jan Mischke promovierte an der ETH Zürich und ist seit 2010
Senior Fellow am McKinsey Global Institute MGI, Business and
Economics Research mit Sitz in Zürich. Seine Schwerpunkte
sind Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und global bedeutende
Infrastrukturen. Zuvor war er 10 Jahre Berater und Associate
Partner bei McKinsey mit Spezialgebiet europäische Märkte,
insbesondere mit Blick auf Industrien wie Telekom, Logistik,
High Tech und Finanzdienstleistungen.
Adrian Pfenniger trat nach dem Wirtschaftsstudium (Universität Lausanne) und zwei Auslandjahren in Argentinien und
den USA 1989 als Export Manager in die Firma TRISA ein.
1995 wurde er Mitglied der Geschäftsleitung und ab 2005
CEO. Seit 2010 ist er VR-Präsident der TRISA Holding. Das
Familienunternehmen wird bereits in der 4. Generation geführt. Die Gruppe beschäftigt 1200 Mitarbeitende und vertreibt als Branchenleader ihre Produkte in über 80 Ländern.
13
14.30
Philip Plickert studierte Volkswirtschaft (Universität München)
und Wirtschaftsgeschichte (London School of Economics).
Nach der Promotion trat er 2007 in die Wirtschaftsredaktion
der Frankfurter Allgemeine Zeitung F.A.Z. ein. 2009 erhielt er
den Ludwig-Erhard-Förderpreis für Wirtschaftspublizistik,
2010 den Bruckhaus-Förderpreis der Hanns Martin SchleyerStiftung. Philip Plickert lehrt auch VWL an den Universitäten
Frankfurt und Siegen.
Stefan Roth ist seit 2012 Stadtpräsident von Luzern und bereits seit 2010 als Stadtrat Vorsteher der Finanzdirektion. Als
Betriebsökonom FH und Executive MBA führte ihn sein beruflicher Werdegang vom Bank- und Kreditgeschäft zum Finanz- und Rechnungswesen. Er war zuletzt CEO einer
mittelgrossen, international tätigen Unternehmung. Stefan
Roth ist seit 2007 Mitglied des Kantonsrates (CVP).
Chair
Markus Spillmann trat nach dem Studium (Basel, Zürich)
und einer Managementausbildung (Stanford University, USA)
1995 in die NZZ ein. Bis zum Austritt 2014 war er u.a. Gesamtleiter Publizistik, Chefredaktor «Neue Zürcher Zeitung»
und verantwortlich u.a. für Digitalisierung / Konvergenz Publizistik (Print und Online). Markus Spillmann leitet heute
seine Beratungsfirma SPILLMANN Publizistik Strategie Management und ist Partner bei der Beratungsgemeinschaft
KLAUS-METZLER-ECKMANN-SPILLMANN.
Moderation
13.10
Jürgen Stark war 2006 bis 2011 als Chefökonom Mitglied des
Direktoriums und des Rates der Europäischen Zentralbank
EZB. Seitdem ist er als «Independent Economist» tätig. Zuvor
war er u.a. Vize-Präsident der Deutschen Bundesbank und
im Bundesfinanzministerium tätig. 1995 bis 1998 war er Persönlicher Beauftragter des Bundeskanzlers zur Vorbereitung
der G7/G8-Wirtschaftsgipfel. Jürgen Stark ist promovierter
Volkswirt und Honorar Professor.
14
16.20
Franziska A. Tschudi Sauber war Rechtsanwältin in Zürich,
Washington D.C. und Genf und hält einen EMBA HSG. Nach
drei Jahren als Generalsekretärin der SIG wechselte sie 1995
zur WICOR Gruppe. Dort leitete sie die Unternehmensentwicklung und führte die Region Asia/Pacific (Electrical Technology). Seit 2001 ist sie VR-Delegierte/CEO. Franziska
Tschudi Sauber ist u.a. im Verwaltungsrat der Swiss Life und
der Biomed AG, im Vorstand der economiesuisse und von
Swissmem.
Reto Wyss ist seit dem 1. Juli 2011 Regierungsrat des Kantons Luzern und aktuell Regierungspräsident. Er leitet das
Bildungs- und Kulturdepartement. Reto Wyss ist diplomierter
Bauingenieur (HTL/SIA) und war bis 2011 Mitinhaber des Ingenieurbüros Wyss + Partner Bauingenieure AG. Von 1999 bis
2011 war er ausserdem Gemeindepräsident von Rothenburg.
13.00
15
19.25
19.00
18.35
Thomas J. Jordan studierte Wirtschaftswissenschaften an
der Universität Bern und promovierte 1993. Anschliessend
verfasste er an der Harvard University in Cambridge (USA)
seine Habilitationsschrift. 1997 trat er in die Schweizerische
Nationalbank ein. Nach verschiedenen Führungsaufgaben
wurde er 2007 zum Mitglied des Direktoriums und 2010 zum
Vizepräsidenten ernannt. Seit 2012 ist Thomas Jordan Präsident des Direktoriums. Er ist Mitglied des Verwaltungsrates
der Bank fü r Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in
Basel sowie des Steuerungsausschusses des Financial Stability Board (FSB).
Sabine Lautenschläger studierte Rechtswissenschaften in
Bonn. Danach trat sie in die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ein und war zuletzt Exekutivdirektorin Bankenaufsicht der BaFin. 2011 wechselte sie zur
Deutschen Bundesbank und wurde als erste Frau Vizepräsidentin. 2014 trat Sie in das Direktorium der Europäischen
Zentralbank (EZB) ein. Dort ist sie als stellvertretende Vorsitzende für den einheitlichen Europäischen Aufsichtsmechanismus mitverantwortlich. Seit September 2014 vertritt
sie diesen im Basler Ausschuss für Bankenaufsicht.
Johann N. Schneider-Ammann gehörte vor dem Amtsantritt
als Bundesrat und Vorsteher des WBF am 1. November 2010
von 1999 bis 2010 dem Nationalrat (FDP.Die Liberalen) an.
1987 bis 2010 war er Vorsitzender der Ammann Gruppenleitung und 1990 bis 2010 Präsident des Verwaltungsrats der
Ammann Group. Ausserdem bekleidete er verschiedene Verwaltungsratsmandate (u.a. Swatch und Belenos Clean Power
Holding AG sowie Mikron) und präsidierte den Verband der
schweizerischen Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie
Swissmem. Er studierte Elektrotechnik an der ETH Zürich
und ist heute Ehrenrat der ETH Zürich. Johann N. SchneiderAmmann ist Bundespräsident 2016.
16
EUROPA FORUM LUZERN
Unabhängig
Das Europa Forum Luzern informiert neutral und unabhängig
über die neusten Entwicklungen in Europa und deren Auswirkungen auf die Schweizer Wirtschaft und Politik.
Kompetent
Am Europa Forum Luzern teilen ausgewählte Spitzenvertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft Meinungen und
Standpunkte zu wirtschaftsrelevanten Themen.
Hochkarätig
Das Europa Forum Luzern ist die führende Veranstaltung dieser Art und Grösse in der Schweiz. Sie findet zweimal im Jahr
im Frühjahr und Herbst statt.
Etabliert
Mit weit über 1000 Teilnehmer pro Anlass ist das Europa
Forum Luzern eine der grössten Wirtschaftsveranstaltungen
zu Fragen über Europa und die Schweiz.
Teilnehmer
Symposium
Wirtschaft
Politik/Verwaltung
Wissenschaft
11%
61%
28%
Die Sicherung des Bilateralen Weges mit der
EU bleibt für unser Land ein zentrales Thema.
Um diese Herausforderung zu meistern, müssen
wir unsere Kräfte bündeln. Das Europaforum ist
dafür eine wichtige Plattform.
Johann N. Schneider-Ammann, Bundespräsident
17
Ehrenkomitee
Vorstand
Programmplanung
Dr. Hubert Achermann
Präsident Stiftung Lucerne Festival
Flavio Cotti
alt Bundesrat
Prof. Dr. Joseph Deiss
alt Bundesrat
Ueli Forster
VR-Präsident Forster Rohner
Dr. Bruno Gehrig
VR-Präsident Swiss
Dr. Jakob Kellenberger
alt Staatssekretär
Dr. h. c. Moritz Leuenberger
alt Bundesrat
Dr. h. c. Adolf Ogi
alt Bundesrat
Dr. Uli Sigg
Unternehmer
Fritz Studer
ehem. VR-Präsident LUKB
Dr. h. c. Kaspar Villiger
alt Bundesrat
Stefan Roth
Stadtpräsident von Luzern (P)
Urs W. Studer
ehem. Stadtpräsident von Luzern (VP)
Anita Bachmann
Quästorin
Dr. Philipp Gmür
VR-Präsident Luzern Tourismus
Toni Göpfert
Stadtschreiber Stadt Luzern, Aktuar
Lukas Gresch-Brunner
Staatsschreiber Kanton Luzern
Dr. Felix Howald
Direktor IHZ
Fritz Studer
ehem. VR-Präsident LUKB
Peter Brandenberg
ehem. Konzernleitung Clariant
Max Galliker
Europa Forum Luzern
Lukas Gresch-Brunner
Staatsschreiber Kanton Luzern
Benno Marbach
Europa Forum Luzern
Dr. Bernhard Marfurt
Ehem. Botschafter
Kathrin Naegeli
Chefin Sektion Information DEA
Prof. Dr. Christoph Schaltegger
Professor Universität Luzern
Dr. Christof Wicki
GF Europa Forum Luzern
18
FIRMEN-NETZWERK
«FÖRDERKREIS»
Das Firmen-Netzwerk «Förderkreis» verbindet Unternehmungen mit Tätigkeiten im nationalen oder europäischen
Wirtschaftsraum zwecks Austausch von Best Practices und
Pflege von Beziehungen.
Mitglieder (Beispiele)
B. Braun Medical
Bucherer
Calida
Credit Suisse
CSS
Emmi
EY
Girsberger
LUKB
MSD
Novartis
Philips
PwC
Raiffeisen
RUAG
Schindler
Sika
SUVA
Nutzen
– Zugang zum Europa Forum für 2 Personen
– Zugang zum VIP Networking-Dinner (2)
– Mitgliederverzeichnis
– Netzwerk-Veranstaltungen
Mitglied werden
via Email an: fö[email protected]
Swiss Steel
Swiss Life
UBS
V-Zug
Vontobel
Zurich
Als Förderkreismitglied kann ich ein optimales
Firmen-Netzwerk nutzen. Ich treffe Unternehmenskolleginnen und -kollegen und kann mich in einem
kompetenten Umfeld über Europafragen austauschen.
Hans Kunz, CEO B. Braun Medical AG
19
VIP NETWORKING-DINNER, 20.15 BIS 21.45 UHR
Treffen Sie anwesende Referentinnen und Referenten
sowie Ehrengäste aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zu einem exklusiven Buffet-Dinner im KKL Luzern.
Anmeldung auf www.europaforum.ch
oder via Antwort-Talon (s. letzte Seite).
Beschränkte Teilnehmerzahl.
Europa ist Chefsache. Das Europa Forum
Luzern bietet die kompetente Plattform für
einen sachlichen Dialog.
Valentin Vogt, Präsident Arbeitgeberverband und Unternehmer
13.00
SYMPOSIUM
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20.15
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21.45
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Jahre
Europa Forum
Luzern
ANMELDUNG
beschränkte Teilnehmerzahl
SYMPOSIUM: 13.00 bis 17.35 Uhr
regulärer Tarif
CHF 550
reduzierter Tarif für «Freunde des Europa Forum Luzern»
CHF 400
PARTNER
Ich werde Mitglied der «Freunde des Europa Forum Luzern»
(Jahresbeitrag CHF 250) und profitiere vom reduzierten Tarif
für das Symposium und von weiteren Vorzügen.
ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG: 18.30 bis 20.15 Uhr
VIP NETWORKING-DINNER: 20.15 bis 21.45 Uhr
Herr
Frühjahr
2. Mai 2016
KKL Luzern
HAUPTPARTNER
Eintritt frei
CHF 150
Frau
PREMIUM MEDIENPARTNER
TAGUNGSPARTNER
HERAUSFORDERUNG
Name, Vorname
U R O
Firma, Institution
Funktion, Titel
MEDIENPARTNER
Adresse
PLZ, Ort
NETZWERKPARTNER
E-Mail
Rechnungsadresse, wenn nicht wie oben
PATRONAT
Direktion für europäische Angelegenheiten DEA
Ich unterstütze das Europa Forum Luzern mit folgendem Beitrag:
Teilnahmebedingungen: Preise inkl. MWST | In der Symposiumsgebühr sind inbegriffen: Mittagsimbiss, Pausenerfrischung,
Networking-Apéro nach dem Symposium sowie die Tagungsdokumentation | Bei einer Annullierung bis und mit dem
14. April 2016 ist eine Bearbeitungsgebühr von CHF 50.00 zu entrichten, danach oder bei Nichterscheinen ist die gesamte
Gebühr fällig | Abmeldungen werden nur schriftlich entgegen genommen. Die Teilnahme an der öffentlichen Veranstaltung ist
nur mit der Zutrittskarte gewährleistet.
Kantone Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug,
Basel-Stadt, Schaffhausen, St.Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Wallis
Stadt Luzern
www.europaforum.ch