Dez. 15 - März 16

Für die Evangelischen Kirchengemeinden der Orte
Bardenitz – Berkenbrück – Dobbrikow – Felgentreu – Frankenförde – Gottsdorf –
Hennickendorf – Kemnitz – Klausdorf – Nettgendorf – Pechüle – Zülichendorf
Dezember 2015
bis März
Frohe Weihnachten und ein
gesegnetes Jahr 2016
2016
Liebe Gemeinde ,
im Matthäusevangelium im 21. Kapitel wird ein Wort des Propheten
Sacharja wiedergegeben:
»Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig
und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen, dem Jungen eines
Lasttiers.«
Der König kommt in das Seine. Der König kommt nach Jerusalem.
In die heilige Stadt in der unheiligen Welt. Die Tochter Zion kann
sich freuen. Die Tochter Zion ist nicht irgendwer. Sie ist das Volk,
das dem König gehört. Der König ist auch nicht irgendwer. Er ist der
König aller Könige. Der Höchste und Mächtigste des ganzen Universums. Der Herrscher der himmlischen Heerscharen. Das Volk hat mit
ihm eine lange Geschichte. Es ist ihm in Notzeiten gefolgt und erlebte inmitten vieler Feinde den Schutz seiner heiligen Herrschaft. Später wollte es dann auch wie andere Völker einen sichtbaren König
haben, z.B. den König David. Er residierte in Jerusalem auf der Festung Zion. Er war in seiner Machtausübung großartig und zugleich
nicht frei von Schuld wie alle Menschen. Das jüdische Volk erkennt
in ihm bis heute ihren tapfersten und glaubensstärksten menschlichen König. Ihr ewiger König ist jedoch der lebendige Gott, der sein
Volk wie eine Tochter liebt. Er hat sich aus Liebe zu seinem Volk auf
den Weg gemacht. Jesus kommt auf die heilige Stadt zugeritten. So
bringt er die Liebe des himmlischen Vaters. Er kommt nicht zum
Genuß, sondern zur schweren Arbeit. Der Esel repräsentiert nicht.
Der Esel trägt. Jesus wird die Schuld tragen wie jetzt der Esel ihn. In
Jerusalem hat er sein Volk errettet. Er will auch uns erretten. Verdient haben wir es nicht. Wir sind sein Volk nur durch Gnade. Tochter Zion sind wir nur, wenn wir ihm glauben. Glaube heißt: In der
Armut und Sanftmut Jesu die allerstärkste Kraft Gottes am Werke
sehen. Im Kind in der Krippe die Hinwendung Gottes über sein Volk
hinaus zu allen Völkern erkennen. Jesus hätte auch als überlegener
Herrscher mit allen Ehren in Jerusalem einzuziehen können. Statt
dessen kam er ohne jedes Machtinstrument zu seinem Volk. In der
schrankenlosen Liebe seines Vaters kommt er auch zu uns als der
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aus den Heiden herausgerufenen Gemeinde. Wer diesen Gnadenkönig mit Freude aufnimmt, der findet bei ihm das Gottesreich, das
Gnadenreich, das Friedensreich. Bitten wir doch im Advent den
himmlischen Vater, neben dem jüdischen Volk Tochter Zion heißen
zu dürfen. Er wird die im Gebet vor ihn gebrachte Bitte nicht abweisen. Er wird zu allen sich Jesu sanftmütiger Herrschaft Beugenden
das verheißungsvolle „Siehe“ sagen.
Herzlich grüßt Sie Ihr Pfarrer
Nachruf für Pfarrer Siegfried Spadzinski
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Am 11. August 2015 hat der lebendige Gott, Pfarrer und Diakon
Siegfried Spadzinski im 83. Lebensjahr aus dem irdischen Leben
heimgerufen. Von 1982 bis 1995 brachte er als Pfarrer in den Kirchengemeinden Bardenitz mit Pechüle und Klausdorf, Felgentreu,
Frankenförde, Kemnitz und Zülichendorf den Menschen das Evangelium von Jesus Christus nahe. Er hatte keine Menschenscheu. Er
redete mit allen. Auch mit den Genossen der SED im damals roten
Felgentreu. Er ging von Haus zu Haus. Mit Gottes Hilfe gelang es
ihm und seiner Frau, eine ganze Anzahl junger Ehepaare einzuladen. Bei den regelmäßig stattfindenden Gesprächsabenden sagte er
auch Unbequemes. Bewußt hat er manchen zum Widerspruch gereizt. Auf diese Weise gelang es ihm, das Gespräch anzuregen. Er
machte den Glauben in seiner Bedeutung für den Alltag bewußt.
Wichtig war ihm die Posaunenarbeit. Kindern und Jugendlichen lehrte er das Blasen eines Blasinstruments. Einige von ihnen sind noch
heute aktiv. Siegfried Spadzinski pflegte und förderte den Kontakt
mit den westdeutschen Partnergemeinden, insbesondere mit Büderich und Weinsheim. Die Verbindung besteht bis heute. Im von
vielen Flüchtlingen bewohnten Felgentreu hatte Siegfried Spadzinski
großen Anteil am Bau der Kirche. Er war selbst als Flüchtling aus
Ostpreußen gekommen. Er wußte, was es heißt, alles verloren zu
haben. Im Konsistorium in Berlin traf er mit zwei Kirchenältesten auf
einen Konsistorialrat, der auch Flüchtling war. Bei ihm stieß Siegfried Spadzinski endlich auf offene Ohren. Zu ihm hat er gesagt:
„Die Gemeinde braucht ein Zuhause.“ Der Konsistorialrat genehmigte und förderte den Bau. Die DDR-Führung erlaubte jedoch nur den
Bau eines „Gemeindehauses“. Unbewußt beschrieb dieses Wort, was
Siegfried Spadzinski mit dem Bau gelungen war: Die Gründung einer
Gemeinde inmitten eines sozialistischen Vorzeigedorfes. Nach einem
Jahr Bauzeit wurde unter Mithilfe und Anteilnahme vieler Gemeindeglieder die heutige Felgentreuer Kirche 1987 eingeweiht. Später
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sorgte er noch mit Kirchenältesten für den Bau eines Glockenturms.
Über die Wendezeit hinweg hielt er die Gemeinden zusammen. Mit
seiner Frau Ulrike und seinen vier Töchtern hatten sie noch als richtige Pfarrfamilie im Pfarrhaus in Pechüle gewohnt. Das Gebet als
Grundvoraussetzung allen geistlichen Wirkens war ihm und seiner
Frau immer überaus wichtig gewesen. Er nahm auch im Ruhestand
noch Anteil an dem, was in seinen früheren Gemeinden geschah.
Mit Freude war er beim 25-jährigen Kirchbau-Jubiläum in Felgentreu
im Jahre 2012 dabei. Zuletzt war er wegen seiner Erkrankung von
seinem Ruhestandssitz Nichel in das Hospiz nach PotsdamHermannswerder umgezogen. Seine Frau stand ihm bis zuletzt zur
Seite. Nun ist er befreit von aller Last. Die Gemeindeglieder und Kirchenältesten gedenken dankbar seines Wirkens und wünschen seiner Frau sowie seiner Familie Gottes Segen und Gottes reichen
Trost.
Für die Kirchengemeinden im Namen der Kirchenältesten
Bernhard Hoppe
Geschichte einer ganz besonderen Arbeitsstelle
Im Jahre 1990 wurde vom Gemeindekirchenrat Zülichendorf für die
Kirchengemeinde und das Dorf Zülichendorf eine Arbeitsstelle zur
zusätzlichen Betreuung älterer Menschen geschaffen. Sie beinhaltet
Hilfe bei Behörden- und Arztgängen, Gymnastik betreiben, bei Blinden und Sehschwachen Post verlesen und beantworten sowie einmal wöchentlich zu kulturellen Stunden zusammen kommen.
Anfänglich finanzierte sich die Arbeitsstelle über die damalige ABMMaßnahme. Heute bzw. seit dem 01.09.1992 erfolgt die Finanzie-
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rung über die Stiftung Herzog Engelbert Charles und Herzogin Mathildis von Arenberg mit Sitz in der Partnergemeinde Meerbusch.
Für die langjährige Bereitstellung dieser finanziellen Personalmittel
sind wir insbesondere der Vorsitzenden des Vorstandes der Stiftung
Frau Ursula Schmidtammer sehr dankbar. Die Stelle besetzte bis
zum 30.08.1992 Frau Carmen Voigt und bis zum 30.04.1995 Frau
Sonja Hepprich.
 Gratulation zum 20-jährigen Jubiläum:
Der GKR-Zülichendorf möchte Frau Monika Brenner zum 20-jährigen
Jubiläum herzlichst gratulieren.
Die oben beschriebene Tätigkeit wird von Frau Brenner seit dem
01.05.1995 verantwortungsvoll und mit hohem Engagement ausgeübt. Um ihre Arbeit immer wieder zeitgemäß, abwechslungsreich
und interessant zu gestalten, bildet sie sich selbständig weiter. Sie
erlernte zum Beispiel das Gitarrenspiel und absolvierte u. a. einen
Hospizlehrgang.
Zusätzlich deckt sie bereitwillig Aufgaben außerhalb ihres eigentlichen Einsatzbereiches ab und ist für alle ein stetiger Ansprechpartner. So übernahm sie beispielsweise zeitweise wegen personellem
Engpass spontan die Organisation/Leitung des Frauenkreises in Felgentreu. Beim wöchentlich stattfindenden Kindernachmittag versorgte sie in den letzten Jahren überaus herzlich die Kinder mit einem Imbiß und sorgte so für freundliche Gastlichkeit. Auch bei der
jährlich in Dobbrikow stattfindenden Zeltrüste hat sie ganztägig als
Küchenfee für das leibliche Wohl sowohl der Kinder als auch der
jugendlichen und erwachsenen Helfer gewirkt. Dafür sprechen wir
ihr unseren besonderen Dank aus.
In Anerkennung ihres hohen persönlichen Einsatzes und Einfühlungsvermögens bedanken wir uns bei ihr für die geleistete Arbeit
und wünschen auch bei der Erfüllung der zukünftigen Aufgaben weiterhin viel Freude, Erfolg und Gottes Segen.
GKR Zülichendorf
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4. Waldgottesdienst auf dem Pekenberg
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Alle Fotos (Pekenberg) Fr. Britta Schulze Dobbrikow
Adventsandacht
in der Gaststätte Boßdorf
am
1.
Advent
2015 in Nettgendorf
mit Plätzchenbacken
Seite 9, viel Gesang,
Adventsgeschichten und
Kaffee und Gebäck.
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Dobbrikow
Restauratoren Ehepaar Hersc hel am W erk
9
VERANSTALTUNGS- UND GOTTESDIENSTPLAN
FÜR DIE PFARRSPRENGEL BARDENITZ DOBBRIKOW
Sie sind her zlich e ingeladen
zu allen Gottes dienste n und Veranstaltungen!
Mittwoch, 9. Dezember
15:00 Uhr Gemeindenachmittag P echüle
Donnerstag, 10. Dezember
14:00 Uhr Gemeindenachmittag Zülichendorf
13. Dezember, 3. Advent
09:00
09:00
10:30
10:30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
D obbrikow
Frankenförde
Hennickendorf
K lausdorf
Dienstag, 15. Dezember
16.15 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu
mit Adventsfeier
Mittwoch, 16. Dezember
15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in Felgentreu „Advent und
Weihnachten in Liedern und Geschichten “ Vortrag und Gespräch mit Bernhard Hoppe
Donnerstag, 17. Dezember
14:00 Uhr Gemeindenachmittag Zülichendorf
10
20. Dezember, 4. Adven t
14: 00Uh r Andach t zum Adven tsmark t in der Bardenitzer K irch e
- s. au ch Einladung  Seite 18
24. Dezember 2015
Heilig Abend
15:00 Uhr
16:30 Uhr
Christvesper
Christvesper
16:30 Uhr
Christvesper
16:30 Uhr
18:00 Uhr
Christvesper
Christvesper
18:00 Uhr
21:00 Uhr
Christvesper
Christvesper
Frankenförde
Felgentreu mit Krippenspiel
Hennickendorf mit
Krippenspiel
Kemnitz
D obbrikow mit Kri ppenspiel
Pechüle
Bardenitz
25. De zember  k eine Got tesdienste
2 6 . D e z e m b e r 2 . W ei hn a c h ts t a g
09:00 Uhr Gottesdienst P echüle
09.00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf
10:00 Uhr Gottesdienst Felgentreu
10:30 Uhr Gottesdienst D obbrikow
11
Donnerstag, 31.12. Altjahresabe nd,
Silvester
16:30 Uhr Gottesdienst D obbrikow
16:30 Uhr Gottesdienst Felgentreu
16:30 Uhr Gottesdienst P echüle
1. und 3. Januar  keine Gottesdienste
Dienstag, 5. Januar 2016
16.15 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu mit
 Auswertung der Krippenspiele
Donnerstag, 7. Januar
14:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Zülich endorf
Freitag, 8. Januar
18:30 Uhr Pechüle B i b e l g e s p r ä c h mit freundlichen Pfarrern und Prädikanten u.a. aus dem Nachbarkirchenkreis – jeder
ist willkommen!
10. Januar, 1. Sonntag nach Epiphanias
N e u j a h r s e m p f a n g in Pechüle
9:00 Uhr mit gemeinsamen Frühstück für alle
Gemeinden
Dienstag, 12. Janu ar
16.15 Uhr K indernachmittag Felgentreu
Mittwoch, 13. Januar
15:00 Uhr Gemeindenachmittag Pechüle
Donnerstag, 14. Januar
14:00 Uhr Gemeindenachmittag Zülichendorf
12
17. Janu ar 2016, Letzter Sonntag n ach Epiphanias
09:00 Uhr Gottesdienst Gottsdorf
09:00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf
10:30 Uhr Gottesdienst Dobbrikow
10:30 Uhr Gottesdienst Felgentreu
Dienstag, 19. Janu ar
16.15 Uhr K indernachmittag Felgentreu
Mittwoch, 20. Januar
15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in Felgentreu „Das neue
Jahr mit Zuversicht beginnen“ Vortrag und Gespräch mit Bernhard Hoppe
Donnerstag, 21. Januar
14:00 Uhr Gemeindenachmittag Zülichendorf
24. Janu ar, Septuagesimä
09:00 Uhr Gottesdienst Kemnitz
10:30 Uhr Gottesdienst Pechüle
Dienstag, 26. Janu ar
16.15 Uhr K indernachmittag Felgentreu
Mittwoch, 27. Januar
14:30 Uhr Gemeindenachmitt ag Dobbrikow
in Luckenwalde mit dem dort igen Fraue nkreis Achtung!!! Frau Hepprich holt um ca.
14:00 Uhr von zu Hau se ab zu r gemein samen
Fahrt nach Luck enwald e
Donnerstag, 28. Januar
14:00 Uhr Gemeindenachmittag Zülichendorf
13
31. Janu ar, Sexagesimä
09:00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf
10:30 Uhr Gottesdienst Dobbrikow
Montag 1. bis Mittw. 3. Februar in Luckenwalde
Faszination: Bibel
Donnerstag, 4. Februar
14:00 Uhr Gemeindenachmittag Zülichendorf
7. Februar, Estomihi
10:00 Uhr Gottesdienst Felgentreu
10:00 Uhr Gottesdienst Pechüle
Dienstag, 9. Februar
16.15 Uhr K indernachmittag Felgentreu
Mittwoch, 10. Februar
15:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Pechüle
19:30 Uhr Prädik anten - und Lekt orenru nde
in Pechü le - au ch für Kirch enältest e zu r
Gottesdienstplanungsrunde
Donnerstag, 11. Februar
14:00 Uhr Gemeindenachmittag Zülichendorf
14. Febru ar, Invokavit
09:00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf
10:30 Uhr Gottesdienst Dobbrikow
Dienstag, 16. Febru ar
16.15 Uhr K indernachmittag Felgentreu
14
Mittwoch, 17. Febru ar
15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in Felgentreu „Ein Bäcker
baut Thurley-Orgeln mit Klang“ Vortrag und Gespräch mit Stephanie Hennings
Donnerstag, 18. Februar
14:00 Uhr Gemeindenachmittag Zülichendorf
21. Febru ar, Rem iniszere
09:00 Uhr Gottesdienst Frankenförde
10:00 Uhr Gottesdienst Pechüle
10:15 Uhr Gottesdienst Felgentreu
Dienstag, 23. Febru ar
16.15 Uhr K indernachmittag Felgentreu
Mittwoch, 24. Februar
14:30 Uhr Gemeindenachmittag Dobbrikow
Donnerstag, 25. Februar
14:00 Uhr Gemeindenachmittag Zülichendorf
28. Febru ar, Okuli
09:00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf
10:00 Uhr Gottesdienst Kemnitz
10:30 Uhr Gottesdienst Dobbrikow
Dienstag, 1. März
16.15 Uhr K indernachmittag Felgentreu
Donnerstag, 3. März
14:00 Uhr Gemeindenachmittag Zülichendorf
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Info-Abend zum
Freitag, 4. März
Weltgebetstag (WGT)
18:00 Uhr
mit gemeinsamen
Felgentreu
Essen
Themenland: Kuba
6. März, Lätare
10:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag
in Felgentreu
Dienstag, 8. März
16.15 Uhr K indernachmittag Felgentreu
Mittwoch, 9. März
15:00 Uhr Gemeindenachmittag P echüle
Donnerstag, 10. März
14:00 Uhr Gemeindenachmittag Zülichendorf
S a m s t a g , 1 2 . M ä r z Dobbrikow 14:00 bis 17:00 Uhr
13. März, Judika
10:00 Uhr Gottesdienst Pechüle
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Dienstag, 15. März
16.15 Uhr K indernachmittag Felgentreu
Mittwoch, 16. März
15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in Felgentreu „Wie kam das
Christentum nach Brandenburg? Geschichte und Bedeutung
der Klöster in Brandenburg.“ Vortrag und Gespräch mit Bernhard Hoppe
Dienstag, 17. März
16.15 Uhr K indernachmittag Felgentreu
Mittwoch, 18. März
14:30 Uhr Gemeindenachmittag Dobbrikow
Donnerstag, 19. März
14:00 Uhr Gemeindenachmittag Zülichendorf .
Information zur Kirche Kemnitz
Im Rahmen eines neu aufgelegten Denkmalsicherungsprogramms des Landes Brandenburg hat die Kircheng emeinde Kemnitz die Möglichkeit, für die Sanierung des
Turms der Kirche eine Förderung zu beantragen. Für den
Turm der Kirche sind 120.000 € veranschlagt. Sofern
eine Bewilligung der Mittel erfolgt, kann die Baumaßnahme im Jahr 2016 begonnen und zum Abschluß gebracht
werden. Möge es mit Gottes Hilfe dazu kommen.
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Adventsmarkt in Bardenitz
Am Sonntag, den 20. Dezember 2015
ab 14.00 Uhr findet in der Kirche in Bardenitz ein Gottesdienst mit Auftritt der
Kinder statt. Ab 15.00 Uhr ist in und um
das Dorfgemeinschaftshaus ein buntes
Treiben mit Keilberger Musikanten, eine
Vorstellung der Theatergruppe, Schausteller Fam. Bleifuß, kleiner Markt, der Hausboden hat geöffnet, sowie Kaffee und Kuchen, deftiges vom Grill und Getränke
werden angeboten.
Es laden ein, die Kirchengemeinde Bardenitz-Pechüle,
Naturkita „Kinderland“ , Theatergruppe Bardenitz,
Heimatverein Bardenitzer- Hausboden und Ortsbeirat.
Freud und Leid in unseren Gemeinden
Die Goldene Hochzeit feierten:
Erika und Fritz Weber am 23.10.2015 in Zülichendorf
Die Eiserne Hochzeit feierten:
Dora und Werner Paetz am 14.11.2015 in Hennickendorf
 unter kirchlichem Geleit wurden bestattet:
Dr. Dieter Hagen
* 22.04.1938
† 23.08.2015
in Pechüle
Margot Schulze
* 13.06.1940
† 17.09.2015
in Gottsdorf
Elisabeth Glossat
* 12.07.1923
† 23.10.2015
in Kemnitz
Hermann Schulze
* 25.08.1929
† 17.11.2015
in Bardenitz
Joachim Hentschel * 11.02.1961
† 14.11.2015
in Zülichendorf.
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FINANZEN IN UNSEREN GEMEINDEN
Bei allen Einzahlungen achten Sie bitte darauf, nur die für Ihre Gemeinde gültige Kontonummer zu verwenden.
Bitte geben Sie bei den Überweisungen immer den Verwendungszweck an, z.B. >Kirchgeld 2016<.
Empfänger:
Kreditinstitut:
Ev. Kirchenkreisverband Süd
Evangelische Bank eG
B I C für alle Gemeinden:
GEN ODEF1EK1
Dorf
I B A N
Dobbrikow, Nettgendorf
Hennickendorf, Berkenbrück
Felgentreu, Zülichendorf
Frankenförde, Gottsdorf
Kemnitz
DE75
DE66
DE40
DE22
DE31
DE93
Bardenitz, Pechüle, Klausdorf
52060410
52060410
52060410
52060410
52060410
52060410
Bardenitz, Pechüle, Klausdorf:
Kirchgeld
Empfänger Ev. Kirchengemeinde
Bardenitz
IBAN
DE86160500003660008051
BIC
WELADED1PMB
49
51
46
50
48
45
03900100
03900100
03900100
03900100
03900100
03900100
andere Einzahlungen
Ev. Kreiskirchenverband
Süd
Siehe oben Bardenitz
G E N O DE F1 E K 1
Die Höhe des Gemeindekirchgeldes bestimmen Sie selbst.
Als Richtwert für die Höhe des Beitrages gilt: Rechnen Sie einfach 5 %
eines Monatseinkommens aus, das ist dann das Kirchgeld für das Jahr
2016. Wenn Sie zum Beispiel im Januar ein Einkommen von 400,00 € haben, sind es (einmalig) 20,00 €; bei einem Einkommen von 500,00 € sind
es 25,00 €, bei 600,00 € sind es 30,00 € und so weiter.
Mit dem Kirchgeld unterstützen Sie die Arbeit in
Ihrer Gemeinde, haben Sie herzlichen Dank!
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PFARRAMT FÜR ALLE GEMEINDEN
Pfarrer Bernhard Hoppe
Pechüler Dorfstraße 5
14929 Treuenbrietzen
E-Mail: [email protected]
Telefon:
033748 – 15294
 FAX: 033748/20387 nur
nach vorherigem Anruf.
Katechetin Sonja Hepprich
Mühlenweg 7
14943 Luckenwalde
E-Mail: [email protected]
Telefon:
03371 – 614430
Ansprechpartnerin Carola Kunze
Tel. 0178 68 08 040 oder [email protected].
Prädikanten und Lektoren
E-Mail:
Detlef Bolien
Tel. 033732 – 50171 [email protected]
Homepage: www.evangelium85.de
Andreas Bruns
Konrad Rügen
Tel. 033748 – 12642 [email protected]
Tel. 033732 – 40233 [email protected]
Superintendentur des Kirchenkreises Zossen – Fläming
Superintendentin Katharina Furian
Kirchplatz 5-6
Tel. 03377 – 335610
15806 Zossen
Fax 03377 – 335612
Neu gestaltete Internetseite des Kirchenkreises Zossen – Fläming: www.kkzf.de
Infos im Internet: www.evangelisch.de
Impressum: Kostenloser Gemeindebrief an alle Interessierten in den
Sprengeln Bardenitz - Dobbrikow. Auflage: 680 Stück. Titelbild: Britta
Schulze Dobbrikow
Redaktion: Sonja Hepprich, Bernhard Hoppe, Layout: Detlef Bolien
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe März 16 bis Mai 16: 25.2.16
 B ei träge aus den Gemei nden si nd herzli ch willkommen!
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