he Post h Österreichisc 5 1 0 2 / 1 0 E B A G AUS Zugestellt durc a n to n n o t e b t stater grünen ansfelden lden r Grünen Ansfe de Informationen ANSFELDEN z e it u n g d die grünen ansfelden stellen sich vor! Es ist nun schon einige Zeit vergangen seit Sie die letzte Ausgabe von „Anton statt Beton“ in den Händen hielten. Mit dem Neustart unseres „Antons“ im neuen Layout wollen wir Sie wieder regelmäßig mit Informationen rund um die Gemeinde und darüber hinaus versorgen. In dieser Ausgabe wollen wir Ihnen unser neues Team und unsere Themen näher bringen. Der Schutz der Naherholungsgebiete, mehr Transparenz, Mitbestimmung und Kommunikation, Kinder und Jugend, Nahversorgung, öffentlicher Verkehr, Lärmschutz und Verkehrsbelastung, fahrradfreundliche Gemeinde, Zusammenleben in Ansfelden, Lebensqualität, Schule und öffentlicher Raum. Diesen Themen werden wir uns in den kommenden Jahren widmen. Entscheidend ist für uns die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung, Politik sollte nicht von oben nach unten gemacht werden, sondern genau umgekehrt. Eine Gemeinde als kleinste politische selbsthilfe Ebene lebt vom Engagement der Bürger und Bürgerinnen, wir laden Sie herzlichst ein sich bei dem einen oder anderen Thema zu beteiligen und gemeinsam die Stadt für alle Menschen in Ansfelden noch lebenswerter zu machen. Wir stehen für Gespräche jederzeit zur Verfügung, einfach per E-Mail oder Facebook melden. kontakt Die Grünen Ansfelden Grabwinkel 6 Lell-Dammsperre umgehen. Auf beiden Seiten des Feilbaches bis zur Krems gehen und die von uns errichtete Brücke nutzen. Der zukünftige Gemeinderat muss diese Lösung mittels Pachtvertrag legalisieren. 4052 Ansfelden Mail: [email protected] Web: ansfelden.gruene.at F: Die Grünen Ansfelden Die grünen ansfelden was uns motiviert, in unserer gemeinde aktiv zu sein: Thomas lindmayer Die Naherholungsgebiete in der Stadtgemeinde schützen und sie erweitern. Wir haben zum Glück noch Plätze, wo wir uns erholen und Kraft tanken können, das soll auch in Zukunft so bleiben. Transparenz in der Gemeinde, Bürgerinnen und Bürger sollen Entscheidungen in der Gemeindepolitik nachvollziehen können. Damit verbunden sind auch neue Formen der Mitbestimmung sowie ein besserer und schnellerer Informationsfluss an die betroffene Bevölkerung. Bei allen inhaltlichen Unterschieden zu unseren politischen Mitbewerbern und Mitbewerberinnen hoffe ich darauf, dass es uns gelingt das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen. Persönliches Ich bin 39 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern (13 und 15 Jahre). Meine ersten Lebensjahre verbrachte ich in Freindorf, danach zogen wir in den Stadtteil Grabwinkel. Ich bin gelernter Betriebselektriker und arbeite nun seit sechs Jahren als Angestellter im Bereich der Arbeitsvorbereitung. In meiner Freizeit lese ich gerne, betreibe Sport und gehe wandern. 02 denise walter Breitensportförderung auf allen Ebenen. Die Interessen und Talente unserer Kinder und Jugendlichen fördern. Spielplätze sollten in einem guten Zustand sein und regelmäßig gewartet werden. Spielplätze bieten gute Entfaltungsmöglichkeiten für Klein und Groß und werten das Wohnumfeld auf. Ideen und Projekte für die Politik müssen von Herzen kommen und sollten nicht zu kompliziert sein. Ein wertvolles Miteinander darf dabei nicht fehlen. Diskussionen löst man durch Zuhören und gute Argumente. Jugendarbeit verändert sich permanent und braucht mutige Entscheidungen und genügend Ressourcen. Persönliches Ich bin 20 Jahre alt und lebe seit 8 Jahren in Haid/Ansfelden. Nach meiner Ausbildung an der Handelsschule in Traun habe ich mich dazu entschlossen die Matura zu machen. Nebenbei arbeite ich ehrenamtlich als Schwimmkursbetreuerin, weiters spiele ich Badminton beim ASK Nettingsdorf. Deswegen richtet sich meine Politik speziell an Kinder, Jugendliche und Sportbegeisterte. GRÜNE Ansfelden 01/2015 alfred pointner Die Interessen der Menschen müssen höher gewertet werden als jene der Wirtschaft um wieder ein gesellschaftspolitisches Gleichgewicht zu erreichen. Im Umkreis des zweitgrößten Verkehrsknotens Österreichs einen überregionalen Handelsplatz zu erschaffen, ist neoliberale Logik. Entlang der zukünftigen Umfahrung Haid darf kein neues Gewerbegebiet mehr entstehen. Der Gier und dem unbeschränkten Wettbewerb sind Grenzen zu setzen. Dass ein Überangebot an Verkaufsflächen im Lebensmittelhandel sogar zu einer Verschlechterung der Nahversorgung führt, zeigt das Beispiel Freindorf. Märkte werden auf die „grüne Wiese“ gesetzt und zielen nur auf die automobile Kundschaft. Versorgungslücken können derzeit nur durch privates Engagement geschlossen werden. Wir werden ein praxistaugliches NahversorgerInnenkonzept gemeinsam mit den FreindorferInnen entwickeln. Persönliches Geboren 1958, verheiratet, eine Tochter. Seit mehr als 20Jahren arbeite ich als Koch im Gelben Krokodil, bin Mitbesitzer und Geschäftsführer und Hobbygärtner. Die grünen Ansfelden maria foisner Ich möchte mit der Grünen Gruppe erneut durchstarten und vieles in Ansfelden bewegen. Besonders am Herzen liegt mir der öffentliche Verkehr. Auf diesen auszuweichen ist schwierig, da die Busverbindung zwar vorhanden, aber nicht ausreichend zur Verfügung steht. Wochentags findet man das Auslangen, abends und am Wochenende gestaltet sich dies jedoch äußerst schwierig. Hier eine Lösung zu finden, ist mir ein Anliegen. Als mögliches Beispiel: Anbindung an die Straßenbahn in Ebelsberg (Citybus). manfred hödlmoser Nicht Parteipolitik ist von Interesse angesagt ist die sachliche Lösung von Problemen unserer Stadt im Rahmen unserer demokratischen Möglichkeiten, die wir durch Ihre Stimmen erhalten. Persönliches Geboren in Salzburg, seit ca. 30 Jahren in Ansfelden lebend, habe ich immer wieder versucht Beiträge zur Gestaltung unserer Ansfeldner Welt beizutragen. Sei es in Form von Protestveranstaltungen, als Gemeinderat, als Mitglied des Bauausschusses oder als freischaffender Architekt. Persönliches Ich wohne in Freindorf, bin verheiratet, habe einen Sohn und bin von Beruf Krankenschwester. konstantin baloglu heidi obermaier Aufenthaltsqualität in der unmittelbaren Wohnumgebung, auch außerhalb der eigenen vier Wände. Ohne Auto in einer Gemeinde des Zentralraums leben können. Für eine Stadt, die sichere Fortbewegung per Rad und zu Fuß ermöglicht und für innerörtliche Verkehrskonzepte, die Auto, Rad, Öffis und Fußwege gleichwertig denken. Persönliches 1966 geboren, verheiratet, eine erwachsene Tochter. Ich lebe rund 40 Jahre gerne und sicher in Haid, habe Soziologie und Pädagogik studiert und arbeite für die Grüne Bildungswerkstatt OÖ. Fleischtomaten-Fan mit eigener Weitervermehrung. Integration und Flüchtlingshilfe bedeutet nicht nur gewähren und dulden sondern gegenseitige Toleranz und Offenheit. Das Miteinander statt Gegeneinander bereichert und erleichtert unser Leben! Soziale, zukunftsorientierte BürgerInnennahe nachhaltige Gemeindepolitik! Mitglied des Ansfeldner Gemeinderates als Grüner Mandatar in der Periode 2003 bis 2009. Persönliches 1953 in Istanbul geboren. Griechische Abstammung. Seit 1990 in Ansfelden wohnhaft. Offen und bereit für viel Neues zu sein und keine Angst vor dem Unbekannten zu haben, hat meine Entwicklung geprägt. GRÜNE Ansfelden 01/2015 03 Die grünen Ansfelden nadine walter Ich will ein anregendes und spannendes Kulturprogramm und der Jugend Möglichkeiten bieten tatkräftig daran teilzunehmen um gemeinsam eine spannende Zeit für Jung und Alt in Ansfelden gestalten. Persönliches Ich lebe seit 8 Jahren in Haid, bin Umschülerin zur Finanz- und Rechnungswesenassistenz und Personalverrechnerin, kulturbegeistert, eine Leseratte und vieles mehr. murat gülbudar Das Wichtigste in der Politik ist, sich aufrichtig und authentisch den Anliegen der BürgerInnen zu stellen. Nur so kann Vertrauen in die Politik wieder hergestellt werden. Ich möchte mit meiner Kandidatur und der Themenauswahl von Bildung und Mobilität ein Signal setzen. Persönliches 40 Jahre alt, verheiratet und Vater einer Tochter, geboren und wohnhaft in Haid, gelernter Betriebselektriker. reinhard pichler Am Hauptplatz in Haid in einem Branchenmix einkaufen, Wiener Schnitzel und Döner essen, Menschen verschiedener Kulturen kennenlernen, Vielfalt genießen können. Kurz: der Hauptplatz als Ort der Begegnung in Ansfelden. Persönliches 1952 in Haid geboren, Lehrer in Traun und Schulleiter aus Leidenschaft in Linz. Ich mag Lesen, Reisen, Tarockieren, meinen Garten und werde mich für das Zusammenleben in Ansfelden einsetzen. harald foisner Ich möchte mich als Freindorfer beim Neustart der Grünen Gruppe engagieren. Dieser Ortsteil unserer Stadtgemeinde, in dem sehr viele ältere Menschen wohnen, verliert massiv an Lebensqualität. Vorwärts statt Rückschritt! Hier muss endlich gehandelt werden. Persönliches In Ansfelden geboren, verheiratet, Vater eines Sohnes. GRÜNE Ansfelden 01/2015 maria oberlik Ich will die Schließung der Autobahnabfahrt mitten im dichtbesiedelten Ortszentrum und einen wirksamen Lärmschutz entlang der A1 (Schutzwände, Einhausung). Als Sofortmaßnahme die Senkung des Tempolimits auf der A1 im Ortsgebiet. Persönliches Ich bin pensionierte Sozialarbeiterin, seit 1979 in Haid und mag solidarisches Zusammenleben, neue Projekte, meinen Garten, Reisen, Laufen, Yoga wolfgang ofner Derzeit wird in Österreich ein politisches Klima erzeugt, das mich an schlimme Zeiten erinnert. Eigentlich dachte ich, wir hätten aus dieser Zeit gelernt, doch Wählerstimmen durch Hass und Hetze zu sammeln ist wieder salonfähig geworden. Dagegen möchte ich aufstehen und ein Zeichen setzen. Persönliches Ich arbeite im Musiktheater in Linz in den Bereichen: Dekoration, Bühnenbild, Bühnentechnik. 04 verändern kannst nur du! es braucht veränderung! Foto: jakob Erhardt/Pixelio.de Veränderung in der Transparenz In einer Zeit, in welcher unsere Daten dank nationaler Gesetze und internationaler Abkommen gesichert und analysiert werden und somit der gläserne Mensch immer mehr zur Realität wird, ist Transparenz, wie z.B. bei den TTIP-Verhandlungen, für Politik und Wirtschaft noch immer ein Fremdwort. Wir leben in einer Zeit, die uns alle bewegt und in welcher viele Dinge falsch laufen und vieles verändert werden muss. Veränderung in der Finanzwirtschaft Durch die Bankenkrise in Europa, das Hypo-Desaster in Kärnten sowie die Bankensubventionierung via Griechenland (der griechischen Bevölkerung bleibt so gut wie nichts, während die europäischen Banken dank des hohen Zinssatzes sogar noch Gewinne einfahren), sind viele Milliarden Euro den Banken und der Finanzlobby in den Rachen geworfen worden. Milliarden, die uns jetzt für so viele wichtige Reformen fehlen. Veränderung in der Vermögensverteilung Während lt. OECD die Zahl der Dollarmillionäre in Österreich zuletzt um 5,7% auf 114.200 Personen wuchs, blockiert Finanzminister Schelling jegliche Diskussion über neue Vermögenssteuern und kritisiert andererseits das Arbeitslosengeld bzw. die Mindestsicherung als 05 zu hoch. Eine solche Politik sorgt dafür, dass die Reichen auch in der Krise reicher werden, während die Mittelschicht immer mehr in Bedrängnis gerät und die Armen noch ärmer werden. Veränderung der Wirtschaftsabkommen Die sogenannten Freihandelsabkommen, wie TTIP, CETA und TISA, dienen nur den großen Konzernen und beschneiden unsere über viele Jahrzehnte erkämpften Rechte. Alles im Zeichen der Profitmaximierung ohne Rücksicht auf die Natur, die Tiere und die Menschen. Veränderung in der Ausbeutung der Welt In einer Welt mit endlichen Ressourcen kann dieses System des ewigen Wachstums auf Dauer nicht funktionieren. Als ArbeitnehmerInnen, UnternehmerInnen, LandwirtInnen und schließlich gemeinsam als KonsumentInnen sollten wir uns fragen, ob die Interessen der Finanzlobby und der transnationalen Megakonzerne tatsächlich den unseren entsprechen. GRÜNE Ansfelden 01/2015 All diese Dinge lassen uns ohnmächtig erscheinen. Wir verstehen den Frust, der sich in uns allen aufbaut. Wir verstehen aber nicht, dass man im Angesicht dieser scheinbaren Ohnmacht gegenüber Banken und Konzernen den Frust an jenen auslässt, die ganz unten stehen und eigentlich unsere Hilfe und unseren Schutz benötigen. Veränderung im Umgang miteinander Hasspostings, Hetze, pauschale Verurteilungen von Bevölkerungsgruppen und Religionsgemeinschaften sowie Diskriminierungen aufgrund von Namen, Aussehen und Herkunft dürfen im 21. Jahrhundert keinen Platz mehr haben. impressum Beilage zu den Tips, Grundlegende Richtung: Information der Grünen Ansfelden M.,H.,V.: Die Grünen Ansfelden 4053 Ansfelden, Traunuferstr. 279, Redaktion: Thomas Lindmayer, Denise Walter, Alfred Pointner, Heidi Obermaier Tel: 0664 1229433 eMail: [email protected] Web: ansfelden.gruene.at Auflage: 8.000 Stück Layout: Martina Eigner Druck: Gaisbauer Druckservice WAHLEN NUR MIT GRÜN BLEIBT OÖ GARANTIERT AUF ZUKUNFTSKURS O berösterreich steht kurz vor den Landtags- und Gemeinderatswahlen. Diese Wahlen werden eine fundamentale Richtungsentschei dung bringen, wohin sich unser Land in den nächsten Jahren entwickelt. Kommt es zu einem schwarz-blauen Experiment, das Rückschritt bringt, oder geht Oberösterreich weiter den erfolgreichen Zukunftsweg? Wir Grüne sind mit Landesrat Rudi Anschober seit mittlerweile zwei Perioden in Regierungsverantwortung und in Regierungskoalition mit der ÖVP. Diese Grüne Gestaltungskraft hat dem Land, seinen Menschen, aber auch der politischen Kultur enorm gut getan und das Land in diesen 12 Jahren entscheidend vorwärtsgebracht. Oberösterreich steht trotz teils schwieriger Rahmenbedingungen gut da. Von 45.000 geschaffenen grünen Jobs, über die Energiewende, den naturnahen Hochwasserschutz, dem Einsatz für saubere Luft, sauberes Wasser bis hin zur Gentechnikfreiheit – endlich im 21. Jahrhundert ankommt. Wir treten an, um die Position Oberösterreichs als Energiemusterland Nummer 1 weiter auszubauen und die so erfolgreiche Energiewende weiter voranzutreiben. unser Land ist in vielen Bereichen der Maßstab für moderne Umweltpolitik und Modellregion bei Lebensqualität. Dieser Erfolgskurs muss verstärkt werden. Wir Grüne wollen auf dieser Arbeit aufbauen. Wir wollen Bildungsland Nummer 1 werden, denn wir nehmen das Versagen der Bildungspolitik des Bundes nicht mehr hin. Wir machen Druck, damit auch die Schulverwaltung 1. Wahlkarte bei deinem Gemeindeamt oder unter wahlkartenantrag.at bis Donnerstag, 24. September 2015 beantragen E M M I T S E N DEI L. L A R E B Ü T L ZÄH 06 02 „Wir leben in einem wunderbaren Land mit enormem Potenzial. Damit das so bleibt, braucht es starke Grüne. Nur wenn Grün bei den kommenden Wahlen stark gewinnt, hat Blau keine Chance. Damit Oberösterreich oben bleibt“, appelliert Rudi Anschober zur Wahl zu gehen. IN 4 SCHRITTEN BESTIMMST DU DIE ZUKUNFT MIT! J ETZT WA H L K A R T E H O LE N ! Der Grüne– Plan für WÄHLEN SO GEHT’S unsere Schulen in OÖ: ooe.gruene.at/ ooe.gruene.at/ wahlkarte bildungsoffensive Wir wollen auch bei gesundem Essen europaweit zum Bioland Nummer 1 werden. Das Freihandelsabkommen TTIP, die Profitmaximierung multinationaler Konzerne und der Agrarindustrie sind der falsche Weg, dem stellen wir unseren Bio-Aktionsplan entgegen: gesunde Lebensmittel aus der Region statt anonymes Industrieessen. Du willst deine wertvolle Freizeit spontan nutzen oder bist aus anderen Gründen verhindert und willst trotzdem am Wahlsonntag deine Stimme abgeben? Dann mach’s dir doch leicht! Ansfelden 01/2015 GRÜNEGRÜNE LANDESSEITE 08/2015 2. Stimmzettel ausfüllen, in die vorgesehenen Wahlkuverts legen, zukleben und in die Wahlkarte zurücklegen 3. Wahlkarte unterschreiben … 4. … und dann ab in den Postkasten oder du gibst sie direkt bei deinem Gemeinde- bzw. Stadtamt ab. Achtung: Deine Wahlkarte muss spätestens am Wahltag, 27. September, bei deiner Wahl behörde angekommen sein! DEINE STIMME ZÄHLT ÜBERALL.
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