Anton statt Beton 2015/1

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Informationen
ANSFELDEN
z e it u n g d
die grünen ansfelden
stellen sich vor!
Es ist nun schon einige Zeit vergangen
seit Sie die letzte Ausgabe von „Anton
statt Beton“ in den Händen hielten.
Mit dem Neustart unseres „Antons“ im
neuen Layout wollen wir Sie wieder regelmäßig mit Informationen rund um die
Gemeinde und darüber hinaus versorgen.
In dieser Ausgabe wollen wir Ihnen unser
neues Team und unsere Themen näher
bringen.
Der Schutz der Naherholungsgebiete,
mehr Transparenz, Mitbestimmung und
Kommunikation, Kinder und Jugend,
Nahversorgung, öffentlicher Verkehr,
Lärmschutz und Verkehrsbelastung, fahrradfreundliche Gemeinde, Zusammenleben in Ansfelden, Lebensqualität, Schule
und öffentlicher Raum. Diesen Themen
werden wir uns in den kommenden Jahren widmen.
Entscheidend ist für uns die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung, Politik sollte
nicht von oben nach unten gemacht
werden, sondern genau umgekehrt. Eine Gemeinde als kleinste politische
selbsthilfe
Ebene lebt vom Engagement der
Bürger und Bürgerinnen, wir laden
Sie herzlichst ein sich bei dem einen
oder anderen Thema zu beteiligen und
gemeinsam die Stadt für alle Menschen
in Ansfelden noch lebenswerter zu
machen.
Wir stehen für Gespräche jederzeit zur Verfügung, einfach per
E-Mail oder Facebook melden.
kontakt
Die Grünen Ansfelden
Grabwinkel 6
Lell-Dammsperre umgehen.
Auf beiden Seiten des Feilbaches bis zur
Krems gehen und die von uns errichtete
Brücke nutzen. Der zukünftige Gemeinderat muss diese Lösung mittels Pachtvertrag legalisieren.
4052 Ansfelden
Mail: [email protected]
Web: ansfelden.gruene.at
F: Die Grünen Ansfelden
Die grünen ansfelden
was uns motiviert, in unserer gemeinde
aktiv zu sein:
Thomas
lindmayer
Die Naherholungsgebiete in der Stadtgemeinde schützen und sie erweitern.
Wir haben zum Glück noch Plätze, wo
wir uns erholen und Kraft tanken können, das soll auch in Zukunft so bleiben.
Transparenz in der Gemeinde, Bürgerinnen und Bürger sollen Entscheidungen
in der Gemeindepolitik nachvollziehen
können.
Damit verbunden sind auch neue Formen der Mitbestimmung sowie ein besserer und schnellerer Informationsfluss
an die betroffene Bevölkerung.
Bei allen inhaltlichen Unterschieden zu
unseren politischen Mitbewerbern und
Mitbewerberinnen hoffe ich darauf, dass
es uns gelingt das Gemeinsame vor das
Trennende zu stellen. Persönliches
Ich bin 39 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern (13 und 15 Jahre). Meine ersten Lebensjahre verbrachte
ich in Freindorf, danach zogen wir in
den Stadtteil Grabwinkel. Ich bin gelernter Betriebselektriker
und arbeite nun seit sechs Jahren als
Angestellter im Bereich der Arbeitsvorbereitung.
In meiner Freizeit lese ich gerne, betreibe Sport und gehe wandern.
02
denise
walter
Breitensportförderung auf allen Ebenen. Die Interessen und Talente unserer
Kinder und Jugendlichen fördern. Spielplätze sollten in einem guten Zustand
sein und regelmäßig gewartet werden.
Spielplätze bieten gute Entfaltungsmöglichkeiten für Klein und Groß und
werten das Wohnumfeld auf.
Ideen und Projekte für die Politik müssen von Herzen kommen und sollten
nicht zu kompliziert sein. Ein wertvolles
Miteinander darf dabei nicht fehlen.
Diskussionen löst man durch Zuhören
und gute Argumente. Jugendarbeit
verändert sich permanent und braucht
mutige Entscheidungen und genügend
Ressourcen.
Persönliches
Ich bin 20 Jahre alt und lebe seit 8
Jahren in Haid/Ansfelden. Nach meiner
Ausbildung an der Handelsschule in
Traun habe ich mich dazu entschlossen
die Matura zu machen. Nebenbei arbeite ich ehrenamtlich als Schwimmkursbetreuerin, weiters spiele ich Badminton beim ASK Nettingsdorf. Deswegen
richtet sich meine Politik speziell an
Kinder, Jugendliche und Sportbegeisterte.
GRÜNE Ansfelden 01/2015
alfred
pointner
Die Interessen der Menschen müssen
höher gewertet werden als jene der
Wirtschaft um wieder ein gesellschaftspolitisches Gleichgewicht zu erreichen.
Im Umkreis des zweitgrößten Verkehrsknotens Österreichs einen überregionalen Handelsplatz zu erschaffen, ist
neoliberale Logik. Entlang der zukünftigen Umfahrung Haid darf kein neues
Gewerbegebiet mehr entstehen. Der
Gier und dem unbeschränkten Wettbewerb sind Grenzen zu setzen.
Dass ein Überangebot an Verkaufsflächen im Lebensmittelhandel sogar zu
einer Verschlechterung der Nahversorgung führt, zeigt das Beispiel Freindorf.
Märkte werden auf die „grüne Wiese“
gesetzt und zielen nur auf die automobile Kundschaft. Versorgungslücken
können derzeit nur durch privates
Engagement geschlossen werden. Wir
werden ein praxistaugliches NahversorgerInnenkonzept gemeinsam mit den
FreindorferInnen entwickeln.
Persönliches
Geboren 1958, verheiratet, eine Tochter.
Seit mehr als 20Jahren arbeite ich als
Koch im Gelben Krokodil, bin Mitbesitzer und Geschäftsführer und Hobbygärtner.
Die grünen Ansfelden
maria
foisner
Ich möchte mit der Grünen Gruppe
erneut durchstarten und vieles in Ansfelden bewegen. Besonders am Herzen
liegt mir der öffentliche Verkehr. Auf
diesen auszuweichen ist schwierig, da
die Busverbindung zwar vorhanden,
aber nicht ausreichend zur Verfügung
steht. Wochentags findet man das
Auslangen, abends und am Wochenende gestaltet sich dies jedoch äußerst
schwierig. Hier eine Lösung zu finden,
ist mir ein Anliegen.
Als mögliches Beispiel: Anbindung an
die Straßenbahn in Ebelsberg (Citybus).
manfred
hödlmoser
Nicht Parteipolitik ist von Interesse angesagt ist die sachliche Lösung von
Problemen unserer Stadt im Rahmen
unserer demokratischen Möglichkeiten,
die wir durch Ihre Stimmen erhalten.
Persönliches
Geboren in Salzburg, seit ca. 30 Jahren in Ansfelden lebend, habe ich
immer wieder versucht Beiträge zur
Gestaltung unserer Ansfeldner Welt
beizutragen. Sei es in Form von Protestveranstaltungen, als Gemeinderat,
als Mitglied des Bauausschusses oder
als freischaffender Architekt.
Persönliches
Ich wohne in Freindorf, bin verheiratet,
habe einen Sohn und bin von Beruf
Krankenschwester.
konstantin
baloglu
heidi
obermaier
Aufenthaltsqualität in der unmittelbaren Wohnumgebung, auch außerhalb
der eigenen vier Wände. Ohne Auto in
einer Gemeinde des Zentralraums leben
können.
Für eine Stadt, die sichere Fortbewegung per Rad und zu Fuß ermöglicht
und für innerörtliche Verkehrskonzepte, die Auto, Rad, Öffis und Fußwege
gleichwertig denken.
Persönliches
1966 geboren, verheiratet, eine erwachsene Tochter. Ich lebe rund 40 Jahre
gerne und sicher in Haid, habe Soziologie und Pädagogik studiert und arbeite
für die Grüne Bildungswerkstatt OÖ.
Fleischtomaten-Fan mit eigener Weitervermehrung.
Integration und Flüchtlingshilfe bedeutet nicht nur gewähren und dulden
sondern gegenseitige Toleranz und
Offenheit. Das Miteinander statt Gegeneinander bereichert und erleichtert
unser Leben!
Soziale, zukunftsorientierte BürgerInnennahe nachhaltige Gemeindepolitik!
Mitglied des Ansfeldner Gemeinderates
als Grüner Mandatar in der Periode
2003 bis 2009.
Persönliches
1953 in Istanbul geboren. Griechische
Abstammung. Seit 1990 in Ansfelden
wohnhaft.
Offen und bereit für viel Neues zu sein
und keine Angst vor dem Unbekannten
zu haben, hat meine Entwicklung geprägt.
GRÜNE Ansfelden 01/2015
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Die grünen Ansfelden
nadine
walter
Ich will ein anregendes und spannendes Kulturprogramm und der Jugend
Möglichkeiten bieten tatkräftig daran
teilzunehmen um gemeinsam eine
spannende Zeit für Jung und Alt in Ansfelden gestalten.
Persönliches
Ich lebe seit 8 Jahren in Haid, bin Umschülerin zur Finanz- und Rechnungswesenassistenz und Personalverrechnerin, kulturbegeistert, eine Leseratte und
vieles mehr.
murat
gülbudar
Das Wichtigste in der Politik ist, sich
aufrichtig und authentisch den Anliegen der BürgerInnen zu stellen. Nur so
kann Vertrauen in die Politik wieder
hergestellt werden. Ich möchte mit
meiner Kandidatur und der Themenauswahl von Bildung und Mobilität ein
Signal setzen.
Persönliches
40 Jahre alt, verheiratet und Vater einer
Tochter, geboren und wohnhaft in Haid,
gelernter Betriebselektriker.
reinhard
pichler
Am Hauptplatz in Haid in einem Branchenmix einkaufen, Wiener Schnitzel
und Döner essen, Menschen verschiedener Kulturen kennenlernen, Vielfalt
genießen können. Kurz: der Hauptplatz
als Ort der Begegnung in Ansfelden.
Persönliches
1952 in Haid geboren, Lehrer in Traun
und Schulleiter aus Leidenschaft in Linz.
Ich mag Lesen, Reisen, Tarockieren,
meinen Garten und werde mich für das
Zusammenleben in Ansfelden einsetzen.
harald
foisner
Ich möchte mich als Freindorfer beim
Neustart der Grünen Gruppe engagieren. Dieser Ortsteil unserer Stadtgemeinde, in dem sehr viele ältere
Menschen wohnen, verliert massiv an
Lebensqualität.
Vorwärts statt Rückschritt! Hier muss
endlich gehandelt werden.
Persönliches
In Ansfelden geboren, verheiratet, Vater
eines Sohnes.
GRÜNE Ansfelden 01/2015
maria
oberlik
Ich will die Schließung der Autobahnabfahrt mitten im dichtbesiedelten
Ortszentrum und einen wirksamen
Lärmschutz entlang der A1 (Schutzwände, Einhausung). Als Sofortmaßnahme
die Senkung des Tempolimits auf der A1
im Ortsgebiet.
Persönliches
Ich bin pensionierte Sozialarbeiterin,
seit 1979 in Haid und mag solidarisches
Zusammenleben, neue Projekte, meinen
Garten, Reisen, Laufen, Yoga
wolfgang
ofner
Derzeit wird in Österreich ein politisches Klima erzeugt, das mich an
schlimme Zeiten erinnert. Eigentlich
dachte ich, wir hätten aus dieser Zeit
gelernt, doch Wählerstimmen durch
Hass und Hetze zu sammeln ist wieder
salonfähig geworden. Dagegen möchte
ich aufstehen und ein Zeichen setzen.
Persönliches
Ich arbeite im Musiktheater in Linz in
den Bereichen: Dekoration, Bühnenbild,
Bühnentechnik.
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verändern kannst nur du!
es braucht
veränderung!
Foto: jakob Erhardt/Pixelio.de
Veränderung
in der Transparenz
In einer Zeit, in welcher unsere Daten
dank nationaler Gesetze und internationaler Abkommen gesichert und
analysiert werden und somit der gläserne Mensch immer mehr zur Realität
wird, ist Transparenz, wie z.B. bei den
TTIP-Verhandlungen, für Politik und
Wirtschaft noch immer ein Fremdwort. Wir leben in einer Zeit, die uns alle bewegt und in welcher viele Dinge falsch
laufen und vieles verändert werden
muss.
Veränderung in der Finanzwirtschaft
Durch die Bankenkrise in Europa, das
Hypo-Desaster in Kärnten sowie die
Bankensubventionierung via Griechenland (der griechischen Bevölkerung
bleibt so gut wie nichts, während die
europäischen Banken dank des hohen Zinssatzes sogar noch Gewinne
einfahren), sind viele Milliarden Euro
den Banken und der Finanzlobby in den
Rachen geworfen worden. Milliarden,
die uns jetzt für so viele wichtige Reformen fehlen.
Veränderung in der Vermögensverteilung
Während lt. OECD die Zahl der Dollarmillionäre in Österreich zuletzt um 5,7%
auf 114.200 Personen wuchs, blockiert
Finanzminister Schelling jegliche Diskussion über neue Vermögenssteuern
und kritisiert andererseits das Arbeitslosengeld bzw. die Mindestsicherung als
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zu hoch. Eine solche Politik sorgt dafür,
dass die Reichen auch in der Krise reicher werden, während die Mittelschicht
immer mehr in Bedrängnis gerät und
die Armen noch ärmer werden. Veränderung der Wirtschaftsabkommen
Die sogenannten Freihandelsabkommen, wie TTIP, CETA und TISA, dienen
nur den großen Konzernen und beschneiden unsere über viele Jahrzehnte
erkämpften Rechte. Alles im Zeichen der Profitmaximierung
ohne Rücksicht auf die Natur, die Tiere
und die Menschen. Veränderung in der Ausbeutung
der Welt
In einer Welt mit endlichen Ressourcen
kann dieses System des ewigen Wachstums auf Dauer nicht funktionieren.
Als ArbeitnehmerInnen, UnternehmerInnen, LandwirtInnen und schließlich
gemeinsam als KonsumentInnen sollten
wir uns fragen, ob die Interessen der
Finanzlobby und der transnationalen
Megakonzerne tatsächlich den unseren
entsprechen.
GRÜNE Ansfelden 01/2015
All diese Dinge lassen uns ohnmächtig erscheinen. Wir verstehen den Frust, der sich in uns
allen aufbaut. Wir verstehen aber nicht, dass man im
Angesicht dieser scheinbaren Ohnmacht gegenüber Banken und Konzernen den Frust an jenen auslässt, die
ganz unten stehen und eigentlich unsere Hilfe und unseren Schutz benötigen.
Veränderung
im Umgang miteinander
Hasspostings, Hetze, pauschale Verurteilungen von Bevölkerungsgruppen
und Religionsgemeinschaften sowie
Diskriminierungen aufgrund von Namen, Aussehen und Herkunft dürfen
im 21. Jahrhundert keinen Platz mehr
haben.
impressum
Beilage zu den Tips,
Grundlegende Richtung:
Information der Grünen Ansfelden
M.,H.,V.: Die Grünen Ansfelden
4053 Ansfelden, Traunuferstr. 279,
Redaktion: Thomas Lindmayer, Denise Walter, Alfred Pointner, Heidi
Obermaier
Tel: 0664 1229433
eMail: [email protected]
Web: ansfelden.gruene.at
Auflage: 8.000 Stück
Layout: Martina Eigner
Druck: Gaisbauer Druckservice
WAHLEN
NUR MIT GRÜN BLEIBT OÖ
GARANTIERT AUF ZUKUNFTSKURS
O
berösterreich steht kurz vor den
Landtags- und Gemeinderatswahlen. Diese Wahlen werden
eine fundamentale Richtungsentschei­
dung bringen, wohin sich unser Land
in den nächsten Jahren entwickelt.
Kommt es zu einem schwarz-blauen
Experiment, das Rückschritt bringt,
oder geht Oberösterreich weiter den
erfolgreichen Zukunftsweg? Wir Grüne
sind mit Landesrat Rudi Anschober
seit mittlerweile zwei Perioden in
Regierungsverantwortung und in Regierungskoalition mit der ÖVP. Diese
Grüne Gestaltungskraft hat dem Land,
seinen Menschen, aber auch der politischen Kultur enorm gut getan und das
Land in diesen 12 Jahren entscheidend
vorwärtsgebracht. Oberösterreich steht
trotz teils schwieriger Rahmenbedingungen gut da. Von 45.000 geschaffenen grünen Jobs, über die Energiewende, den naturnahen Hochwasserschutz,
dem Einsatz für saubere Luft, sauberes
Wasser bis hin zur Gentechnikfreiheit –
endlich im 21. Jahrhundert ankommt.
Wir treten an, um die Position Oberösterreichs als Energiemusterland
Nummer 1 weiter auszubauen und die
so erfolgreiche Energiewende weiter
voranzutreiben.
unser Land ist in vielen Bereichen der
Maßstab für moderne Umweltpolitik
und Modellregion bei Lebensqualität.
Dieser Erfolgskurs muss verstärkt werden. Wir Grüne wollen auf dieser Arbeit
aufbauen. Wir wollen Bildungsland
Nummer 1 werden, denn wir nehmen
das Versagen der Bildungspolitik des
Bundes nicht mehr hin. Wir machen
Druck, damit auch die Schulverwaltung
1. Wahlkarte bei deinem Gemeindeamt
oder unter wahlkartenantrag.at
bis Donnerstag, 24. September 2015
beantragen
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„Wir leben in einem wunderbaren
Land mit enormem Potenzial. Damit
das so bleibt, braucht es starke Grüne.
Nur wenn Grün bei den kommenden
Wahlen stark gewinnt, hat Blau keine
Chance. Damit Oberösterreich oben
bleibt“, appelliert Rudi Anschober
zur Wahl zu gehen.
IN 4 SCHRITTEN BESTIMMST DU
DIE ZUKUNFT MIT!
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WA H L K A R T E
H O LE N !
Der Grüne– Plan
für
WÄHLEN
SO GEHT’S
unsere Schulen in OÖ:
ooe.gruene.at/
 ooe.gruene.at/
wahlkarte
bildungsoffensive
Wir wollen auch bei gesundem Essen
europaweit zum Bioland Nummer 1
werden. Das Freihandelsabkommen
TTIP, die Profitmaximierung multinationaler Konzerne und der Agrarindustrie
sind der falsche Weg, dem stellen wir
unseren Bio-Aktionsplan entgegen:
gesunde Lebensmittel aus der Region
statt anonymes Industrieessen.
Du willst deine wertvolle Freizeit
spontan nutzen oder bist aus anderen
Gründen verhindert und willst trotzdem
am Wahlsonntag deine Stimme abgeben? Dann mach’s dir doch leicht!
Ansfelden
01/2015
GRÜNEGRÜNE
LANDESSEITE
08/2015
2. Stimmzettel ausfüllen, in die vorgesehenen Wahlkuverts legen,
zukleben und in die Wahlkarte
zurücklegen
3. Wahlkarte unterschreiben …
4. … und dann ab in den Postkasten
oder du gibst sie direkt bei deinem
Gemeinde- bzw. Stadtamt ab.
Achtung: Deine Wahlkarte muss
spätestens am Wahltag,
27. September, bei deiner Wahl­
behörde angekommen sein!
DEINE STIMME
ZÄHLT ÜBERALL.