09.01.2016 - 17.01.2016 Liebe Leserinnen und Leser, Du bist meine geliebte Tochter, mein geliebter Sohn! – Können Sie sich an Augenblicke Ihrer Kindheit erinnern, in denen Ihnen bewusst dieser Satz zugesprochen wurde? 0der an Ihre Sehnsucht danach, die nie erfüllt wurde. Zwei Szenen, die sich mit eingeprägt haben: Eine lebenstüchtige Frau, die viel Gutes in der Sozialarbeit geleistet hat, erzählte bei einem Ausbildungskurs von ihrer Kindheit und ihrem Vater: Wie habe ich mich danach gesehnt, dass seine Hände mich mal streicheln, sie haben nur geschlagen… Ein Priester, der viel Anerkennung in seinem Dienst gefunden hatte, wurde von Tränen erschüttert, als er zum ersten Mal diese Zusage Gottes auf sich ganz persönlich bezog: Du bist mein geliebter Sohn! Zwei Erfahrungen scheinen mir hier bedenkenswert: Emotionale Defizite oder gar schwere Belastungen in der Kindheit machen nicht automatisch lebensuntüchtig – ganz im Gegenteil. Im Menschen stecken ungeahnte Kräfte, etwas aus seinem Leben zu machen. Aber die tiefste Sehnsucht im Menschen wird immer Liebe heißen. Die Erfahrung, geliebt und angenommen zu sein, ist die wertvollste Gabe in jedem menschlichen Leben. Ob die Kinder heutzutage besser dran sind als frühere Generationen, bleibt fraglich. Sie werden hoffentlich nicht mehr geschlagen, aber allenthalben spricht man doch von emotionalen Defiziten. Gewiss, die heutigen Kinder haben materiell ungeahnt Vieles, sie bekommen eine Menge geboten. Die meisten Eltern tun alles für ihre Kinder und fördern sie, wo sie nur können – und verplanen ihr Leben total. Eltern müssen gewiss nicht noch mehr tun, sondern eben lassen, leben und lieben lassen! Zurück zum Bibeltext: Wenn Jesus hier hört: Du bist mein geliebter Sohn, dann hat das dem „wahren Menschen“ Jesus unendlich gut getan. Dann ist das zu einer Kraftquelle für ihn geworden, aus der er ganz tief schöpfen konnte. Seine Freiheit, die er ausstrahlt, seine Liebesfähigkeit, seine Souveränität und Ungebundenheit haben ihre Ursache eben auch in der tiefen Bindung zum Vater. Ich stelle mit den Menschen Jesus als einen sympathischen von großer emotionaler Sicherheit getragenen Menschen vor. – Und wir? Mit unseren Prägungen und unseren Sehnsüchten? Mit unseren Defiziten, aber auch unseren Stärken? Sehe ich meinen Glauben eigentlich zuerst und vor allem als eine Liebesbeziehung an? Das mag für Manche neu sein, die eher vom Pflichtgedanken her kommen. Pflichten zu erfüllen, ist ein hoher Wert, überhaupt kein Zweifel. 0hne Pflichten zu erfüllen ist auch der christliche Glaube nicht zu haben. Aber ist es nicht viel mehr, wenn auch ich von Gott hören darf: Du bist meine geliebte Tochter, mein geliebter Sohn!? Herzliche Grüße! Diakon Klaus-Peter Unterberg Predigt des bischofs im Pontifikalamt an neujahr Liebe Mitbrüder im Bischofs-, Priester- und Diakonenamt, verehrte Mitglieder des Hohen Domkapitels, liebe Stadt- und Kreisdechanten, liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde! I. Die Welt gerät aus den Fugen. Die alten Ordnungsmuster taugen nicht mehr, die Sicherheit gebenden Einschätzungen des politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Miteinanders verschwinden. Die Ordnungen der Gesellschaft vor Ort wie auch in Deutschland, Europa und in der Welt finden sich neu. Das geht einher mit vielen Eruptionen, sichtbaren kriegerischen und hoch gewalttätigen Auseinandersetzungen vielfältiger Art, einer Veränderung der Wirtschaftsbeziehungen und lange geübten Selbstverständlichkeiten, wie wir es an Griechenland im Jahr 2015 gesehen haben. Viele sind bestimmt durch das Gefühl von Unsicherheit und Angst sowie von der Sehnsucht nach jenem festen Gefüge, von dem viele wissen, dass es uns lange bestimmt hat, nun aber verschwindet. Die Welt gerät aus den Fugen. Was für die Welt gilt, das erleben wir auch für die Kirche. Das feste Gefüge einer Volkskirche in unserem Bistum und in Deutschland löst sich auf oder ist bereits aufgelöst und hat eine zwar in Teilen ziemlich wohlhabende, aber weitgehend spirituell trockene Kirche hinterlassen. Die Bezüge vieler zu ihren Heimatgemeinden und Pfarreien, zu den Ordensgemeinschaften, den Verbänden, den Gruppen haben keinen flächendeckenden Bestand mehr. Soziale Gewohnheiten im Religiösen, Traditionen, Folklore und das Mitleben mit der Kirche zählen zwar auf der einen Seite noch, haben sich aber auf der anderen Seite längst stillschweigend aufgelöst und sind ohne große Wirkkraft. Zugleich sehen wir, dass in allen Zusammenhängen von Welt und Kirche Neues entsteht. Die Formen der Digitalisierung und Globalisierung zeigen, dass neben der politischen und wirtschaftlichen Seite vor allem auch die soziale Seite an Bedeutung gewinnt. Globalisierung müssen wir heute neu sozial zu denken und zu gestalten lernen. Solidarität und gegenseitige Verantwortungsübernahme sind unabdingbar. Lokale Probleme sind oft nur in globalisierten Zusammenhängen verstehbar wie auch zu lösen und zu gestalten. Solches wiederfährt zur Zeit auch uns als Kirche. Gerade wir Katholiken sehen mit den synodalen Aufbrüchen von Papst Franziskus in den Jahren 2014 und 2015, mit der neuen Aufmerksamkeit auf die Armen und an den Rändern der Gesellschaft Lebenden, welche soziale und innovative Kraft im christlichen Glauben steckt. In unserem Land ist zudem zu beobachten, dass es eine Suche nach Orientierung vieler Menschen gibt, zugleich aber eine sichtlich manifeste Unwilligkeit und auch Unfähigkeit, sich religiös dauerhaft zu binden. Dies hat Einfluss besonders auf uns als Kirche. Wir sehen, dass wir uns geistlich neu aufstellen müssen, neu hören müssen, was der Geist den Gemeinden sagt, neu zu entdecken haben, wie wir aus der Kraft der Heiligen Schrift und der Tradition leben können und was normativ für uns von Bedeutung ist. Wir sind neu in eine Schule der Demut und Bescheidenheit geschickt, die der Dynamik der frühen Kirche, wie sie das Neue Testament in vielfältiger Weise beschreibt und dokumentiert, durchaus entspricht. Aber wir leben auch, im geschichtlichen Vergleich, in einer völlig neuen Situation. Ungewöhnlich viele Menschen bekennen sich weder offiziell zum Glauben an den lebendigen Gott, wie wir es als Christen tun, noch gehören sie zur Kirche. Auch andere Religionsgemeinschaften gewinnen nicht wirklich an Attraktivität für Viele. Die Moderne mit der Erkenntnis, dass Gott sich uns frei schenkt und den Menschen sucht, der ihn durch sein Zeugnis bekennt, macht Gott, mehr als viele es wahrhaben wollen, zum Unselbstverständlichsten. Ihn, den wir Christen als den Selbstverständlichsten glauben, bekennen und wissen, erleben ganz viele als, so wird es oft benannt, entschwunden, verschwunden, nicht entdeckbar. In einer solchen Lage sind wir neu Kirche im Volk und haben eine besondere Sendung, nicht nur für die Gläubigen und diejenigen, die es werden wollen, sondern für alle Menschen. II. 2 Das vergangene Jahr hat uns dabei gelehrt, dass die soziale Verantwortung aller, mit denen wir leben, hoch ist und sich viele Menschen von der Not anderer im Innersten anrühren lassen sowie in einem hohen Maße Verantwortung für andere übernehmen. Die Ströme der Flüchtlinge, die zu uns kommen, und die hohe Zahl der Menschen vor Ort, die ihnen helfen und beistehen sowie die Kommunen und Verantwortlichen vor Ort nach Kräften unterstützen, ist mehr als beeindruckend. Deutschland ist nicht nur ein Einwanderungsland, sondern vor allem auch ein Integrationsland. Konfrontiert mit den existentiellen Nöten ganzer Völker dieser Erde, ist unsere Antwort eine soziale. Es ist ein Segen, dass wir keine Mauern bauen, sondern in Weltmaßstab Verantwortung für die Minderung dieses Elends wahrnehmen und für Strukturen Mitsorge tragen, die auf Dauer, so hoffe ich, den meisten helfen, nach Hause zurückzukehren. Die Chance, die in diesen Herausforderungen liegt, besteht darin, neu die globalen Zusammenhänge zu entdecken, in denen wir leben und die nicht mehr fern von uns sind, sondern uns ganz konkret betreffen und gestaltet werden wollen. Auf Dauer wird uns dies vor allem als Christen wegen der Kriege im Nahen Osten und ihrer Folgen beschäftigen. Sehen wir doch, dass heute dort das 17. Jahrhundert der europäischen Religionskriege mit den Waffen des 21. Jahrhunderts ausgetragen wird. Auf Grund der Annahme, der einzige Gott sei auf der jeweils eigenen Seite, bleibt für die kämpfenden Parteien im Mittleren Osten etc. kein Raum für Besänftigung oder Kompromiss. Zudem werden die Herausforderungen, die von gescheiterten Staaten ausgehen, in denen alle gegen alle kämpfen, wie in Syrien, Libyen, im Jemen oder im Irak, dazu führen, dass Konfliktbewältigungsstrategien immer weniger greifen und die alten Feindschaften der Stämme, Religionsgemeinschaften, Sekten und Völker Oberhand gewinnen. Schließlich gibt es einen Terrorismus, der als Konfliktfeld alle überzieht, da die Terroristen ihren eigenen Tod willentlich in Kauf nehmen. Gegen sie wirkt keine Abschreckungsstrategie, weil der Terror den Westen trifft, dessen Moral ein solcher Terrorismus durchschaut und sich seiner bedient, indem er z.B. Waffen in urbanen Zentren versteckt, die aus ethischen Gründen niemand zu attackieren wagt. Die damit einhergehenden sozialen Herausforderungen bleiben immens. Dabei ist das Potential, das die Bergpredigt uns Christen zur Verfügung stellt, von großem Gewicht. Hier sind die grundlegenden Sehnsüchte aller Menschen formuliert, hier die sozial-ethischen Aufgaben formuliert, damit Gesinnung und Verantwortung aller für alle immer mehr deckungsgleich praktiziert werden. Hier liegt eine wichtige Aufgabe der Kirche, um Hilfe anzubieten und entsprechende soziale Haltungen zu fördern. III. Die zweite Aufgabe und Herausforderung, die vor allem uns als Kirche und das Christentum betrifft, liegt darin, einzusehen, dass unser geistlicher Grundwasserspiegel tief abgesunken ist und dies viele Konsequenzen hat. In vielen Teilen unserer Kultur ist das spirituelle Leben trocken. Die Quellen, aus denen immense religiöse Leistungen gespeist und Glaubensgestalten wachsen konnten, drohen zu versiegen. Es ist die Herausforderung der Kirche und des Christentums in unserer Kultur, dabei nicht einfach nur auf die charismatischen Erneuerungsprozesse zu setzen, wie sie in Lateinamerika, in den USA und anderswo gelebt werden. Unter unseren Voraussetzungen in Deutschland wird es bedeuten, sich mit großer Bescheidenheit und Gelassenheit auf die Gottsuche zu machen. Es gehört zu den Zeichen unserer Epoche zu verstehen, dass Gott nur eine der zahlreichen Perspektiven ist, die Menschen helfen, ihr Leben zu bestehen. Unsere Zentralperspektive als Christen ist die des lebendigen Gottes, der in Jesus Mensch wird und in der Kraft des Hl. Geistes unter uns lebt. Hier liegt für uns der tiefe Grund, das sittliche Leben zu normieren und den geistlichen Alltag zu gestalten. Wir erleben so an der Vielfalt unseres eigenen Bistums, an der Vielgestaltigkeit der kleinen Aufbrüche wie auch an der radikalen Umgestaltung dessen, was uns jahrzehntelang im Pfarrei- und Gemeindeleben bestimmt hat, dass die Quellen neu aufbrechen, aber viel Zeit und Geduld brauchen, um wirklich sprudeln zu können. Wir erleben eine Zeit mit dem Auftrag, wachsen zu lassen und mit Geduld zu warten, was die Ernte bringt. Mit der Haltung der Besonnenheit und einer respektvollen Diskussionskultur wie auch einer Kultur der Unterscheidung der Geister ist der Weg unserer geistlichen Erneuerung als Kirche gut beschrieben. Es geht heute neu darum, die Ernsthaftigkeit unserer christlichen Identität nicht nur unter Beweis zu stellen, sondern zugleich auch zu beschreiben. Wie sind wir bereit, flexibel auf die Gegenwart zu reagieren und in ihr neu Gottes Geist am Werk zu sehen und die Zeichen der Zeit zu deuten? Eben von un- 3 serer Zeit zu lernen und zu begreifen, dass die alten Grenzen endgültig durchlässig geworden sind. Eine neue Form der Einheit zu gewinnen, die nicht Einheitlichkeit bedeutet, steht als Aufgabe vor uns. Darum wird auf neue Weise eine Kultur des Betens an Bedeutung gewinnen, weil wir von Gott her in Bewegung geraten sind und als Christen, die das Neue Testament einmal als die Gläubigen des „neuen Weges“ beschrieben hat, jene von Gott berufene Bewegung sein sollen, die mitten in der Welt von heute Liebe und Barmherzigkeit bezeugt. Auf diese Weise eingeladen zu werden, geistlich zu leben, heißt, die Wirklichkeit heute mit den Augen Gottes zu sehen und zu deuten, damit die Herzen der Menschen entzündet und mit der Flamme des Glaubens erleuchtet werden. So formuliert es Papst Franziskus auf der Familiensynode im Oktober 2015. Die geistlichen Quellen sprudeln überall da, wo wir Barmherzigkeit leben und in unserem Tun zuerst den leidenden Menschen sehen. Mit Gottes Hilfe große Herausforderungen wie diese bewältigen zu können, Gegensätze zu überbrücken, Ängste zu überwinden und Konflikte zu lösen, das übersteigt die Kraft eines einzelnen und auch einer Gesellschaft, wenn dahinter nicht tiefe Überzeugungen stehen. Wir als Christen in der Kirche gehören zu einer solchen Überzeugungsgemeinschaft. Weil Gottes Liebe nicht zwischen Religionen und Konfessionen, Nationen und Kulturen unterscheidet, können wir bezeugen, dass alle Menschen zusammen gehören und für einander Verantwortung tragen. Im weitesten Sinne des Wortes beginnen hier die Ökumene des Sozialen und die Ökumene des Betens. Sie hilft uns nicht nur, die Welt mit neuen Augen zu sehen, sondern auch unseren Glauben zu erneuern. Viele Menschen suchen hierfür heute Autoritäten, die Orientierung geben. Echte Autorität wächst aus einer gelebten Verantwortung für das Soziale und aus einer Haltung, die Zeugnis gibt von den eigenen tiefen Fundamenten im Glauben. Hier wächst Autorität durch Dienen. IV. So wünsche ich Ihnen, Ihren Familien, allen die zu Ihnen gehören, uns als Kirche von Essen wie auch allen Menschen, mit denen wir leben, ein von Gott gesegnetes Jahr 2016, das uns zeigen möge, wie wir zusammen für alle Menschen als lebendige Kirche bezeugen, was wir glauben und leben. Ein gutes Beispiel dafür wird das 700-jährige Domjubiläum sein, das wir um den 8. Juli 2016 herum feiern. 1316 wurde der jetzige Hohe Dom geweiht. In diesem Sinne sind wir zu einer tiefen betenden Haltung eingeladen, um Kraft für den Alltag zu gewinnen, denn dort gilt: In redlicher gläubiger Gesinnung soziale Verantwortung zu übernehmen und aus einer lebendigen geistlichen Gesinnung alltägliche Verantwortung für andere zu leben, sind die Herausforderungen, die vor uns stehen und die uns helfen werden, uns zu erneuern. Dies gibt nicht nur uns Kraft, sondern vielen Menschen weit über unseren konkreten Lebensraum hinaus reiche Perspektiven. Dazu möge uns alle Gott mit seinem Segen begleiten, behüten, kräftigen und bewahren. Ihnen allen ein segensreiches Jahr 2016. Amen. Dr. Franz-Josef Overbeck Bischof von Essen Singen an der Krippe - Ein Ständchen für das Jesus-Kind Auch in diesem Jahr lädt der Kirchenchor St. Josef die Rentforter Gemeinde, sowie alle Pfarreimitglieder und Gladbecker zum traditionellen „Singen an der Krippe“ herzlich ein. Wenn sich Anfang Januar Sängerinnen und Sänger mit ihrem Chorleitern vor dem Altar der St. Josef Kirche versammeln, dann ist es so weit – das traditionelle „Singen an der Krippe“ findet wieder statt. Gemeinsam mit den Chören werden Sie, unsere Gäste, an der Krippe musikalisch die Weihnachtszeit ausklingen lassen. 4 Das „Singen an der Krippe“ am Sonntag dem 10.01.2016 findet bereits zum 8. mal statt. Mit dabei sind in diesem Jahr der Kirchenchor sowie der Projektchor von St. Josef (Ltg.: Andreas Dietrich) , Junger Chor Zweckel (Ltg.: Klaus Cillessen), Mitglieder des Ensembles Klangvoll. Anschließend lädt der Kirchenchor zum Krippencafé mit Kaffee und Kuchen ein. Das „Singen an der Krippe“ beginnt um 14:30 Uhr – der Eintritt ist frei. „Treffpunkt Friedhof“ – offenes Begegnungsund Gesprächsangebot auf dem Friedhof Gladbeck-Mitte An jedem dritten Mittwoch im Monat laden Ehrenamtliche der Propsteipfarrei St. Lamberti zu Begegnung und Gespräch auf dem katholischen Friedhof in Gladbeck-Mitte ein. Der „Treffpunkt“ – ein Pavillon am Eingang Lindenstraße – ist ein Ort der Begegnung für Menschen, die den Friedhof besuchen und die Gräber pflegen, in der Situation der Trauer mit jemand reden möchten oder einfach nicht gern allein auf dem Friedhof sind. Das offene und unverbindliche Angebot richtet sich an jede und jeden unabhängig von Konfessions- oder Religionszugehörigkeit. Jede und jeder ist herzlich willkommen am Mittwoch, 20. Januar 2016, in der Zeit von 14.30 bis 16.30 Uhr am Pavillon am Eingang Lindenstraße. Vortrag „Frei geben“ – Pastoraltheologische Impulse aus Frankreich Prof. Dr. Reinhard Feiter, Münster Montag, 22. Februar 2016, 19.00 Uhr Ort: Kath. Stadthaus, Humboldtstr. 21, 45964 Gladbeck In der gegenwärtigen Situation, die durch das Absterben einer Gestalt von Kirche und von schwindendem christlichen Leben geprägt ist, lohnt es sich, die theologische Aufmerksamkeit auf einen neuen Ansatz in der Pastoral zu lenken. Hier wird die schöpferische Kraft des Evangeliums ins Zentrum gerückt und somit „frei gegeben“. Es geht darum, die Quelle wieder mehr in den Blick zu nehmen, aus der heraus Menschen Leben schöpfen und die Kirche sich erneuern kann. In dem Vortrag soll die in jüngster Zeit in Frankreich entstandene Form eines „Leben zeugenden“ Stils der Pastoral vorgestellt werden. Sie knüpft an das im zwischenmenschlichen Bereich erfahrbare Erleben an, dass z.B. in einem unmessbaren Augenblick des Hinsehens oder Hinhörens oder bei einer winzigen Geste der Zuwendung ein Funke überspringen kann, der neues Leben zündet. Diese Erfahrung lehrt, dass Leben unerwartet und unvorhersehbar mehr werden kann, wenn es dabei ist abzusterben. Diese Erkenntnisse sollen auf die Übertragbarkeit bei der Neugestaltung gemeindlichen Lebens überprüft werden. Prof. Dr. Reinhard Feiter ist Direktor des Seminars für Pastoraltheologie der KatholischTheologischen Fakultät der Universität Münster. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Kath. Bildungswerk Gladbeck durchgeführt. Hörergebühr: 2,– EUR 5 FRESH X – DAS INTRO Unseren Auftrag NEU entdecken Welche Form wird die Kirche in der Zukunft haben und wie wird sie diese einnehmen? Und was heißt das für bestehende Formen und das, was uns im Glauben und in der Kirche wichtig geworden ist? Zwischen „Leitbild“ und „Pfarreientwicklungskonzept“ bleiben diese Fragen und werden in unseren Gemeinden und Gemeinschaften vor Ort diskutiert. Das FRESH X – INTRO hält kreative Impulse bereit für alle, die Kirche und ihren Auftrag „neu“ entdecken wollen – an fünf Abenden, an gewohnten und ungewöhnlichen Orten. Es erwartet Sie Folgendes: • Raum für Austausch über Kirchenerfahrungen und Gemeindebilder • Ideen aus weltkirchlichen Erfahrungen auf der Suche nach neuen Formen – wie den sogenannten „Fresh Expressions of Church “ in England • Inspiration und Ermutigung, Kirche in neuen Formen zu leben • Zeit für Fragen, Zweifel und Gebet TERMINE, THEMEN UND ORTE INTRO 01: „Sendung und Mission wiederentdecken“ Donnerstag, 11. Februar 2016, 19.30–21.30 Uhr Gemeindeheim Ellinghorst, Maria-Theresien-Str. 6 INTRO 02: „Den Umbruch gestalten“ Dienstag, 23. Februar 2016, 19.30–21.30 Uhr Kirchenzentrum Rentfort-Nord INTRO 03: Ein neues Bild von Kirche: „Gemeinschaft“ Mittwoch, 16. März 2016 Lukas-Treff Butendorf, Lukasstr. 12 INTRO 04: Ein neues Bild von Kirche: „Nachfolge“ Kirchenzentrum Schultendorf, Schultenstr. 42 INTRO 05: Wie geht es nun weiter? Mittwoch, 11. Mai 2016 entdeckerweine M. Volmer, Marktstr. 21 Eine Initiative des Pfarrgemeinderats St. Lamberti, vorbereitet und durchgeführt vom Projektteam „Fresh X“ (Ausschuss „Glauben kommunizieren“) in Kooperation mit dem Dezernat Pastoral des Bistums Essen. ANMELDUNG Teilnehmen ist kostenlos. Es wird eine Teilnahme an allen fünf Intros empfohlen. An einzelnen Intros teilzunehmen ist nach Rücksprache möglich. Anmeldung im Pfarrbüro St. Lamberti, Humboldtstr. 21, Tel. 0 20 43 / 27 99 15, per E-Mail: [email protected] oder online: www.sankt-lamberti.de/freshX 10. Schultendorfer Taizé-Andacht Herzliche Einladung zur 10. Schultendorfer Taizé-Andacht am Mittwoch, 20. 01.2016 um 19 Uhr in der Christus König-Kirche Thema: Neues Jahr – Fester Glaube – Unsere Hoffnung 6 Neujahrsempfang der dpsg St. Elisabeth Am 24. Januar 2016 laden die Pfadfinder von St. Elisabeth zum Neujahresempfang ins Gemeindehaus St. Elisabeth ein. Wir fangen um 15 Uhr mit einem Waffel-Café an. Anschließend werden wir um 17 Uhr gemeinsam eine Wortgottesfeier halten Besinnungstage der kfd Die nächsten Besinnungstage des kfd-Pfarrverbandes unter dem Motto „ausatmen – durchatmen“ finden vom 28. August 2016 bis zum 02. September 2016 auf der Nordseeinsel Wangerooge im Haus Meeresstern statt. Die Kosten im Einzelzimmer mit VP inklusive Anreise mit Bus und Fähre, Gepäcktransfer und Kurtaxe betragen 445,00 EUR für Mitglieder bzw. 470,00 EUR für Nichtmitglieder. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung und Informationen ab sofort bei Iris Sprenger Tel. 02043-42617. Das Trauercafé des Caritasverbandes Gladbeck lädt an jedem 3. Sonntag von 15.00 bis 17.00 Uhr (Kirchstr. 5) ein, durch gemeinsame Gespräche mit anderen Betroffenen diese schwere Lebensphase zu überwinden. Kommen Sie zu uns! Reden Sie mit uns! Verkaufsladen der Caritaswerkstätten, Mühlenstr. 1 – 3, 45964 Gladbeck Öffnungszeiten: Mo.- Do. 15.00 Uhr – 18.00 Uhr (KONTEXT) Mo bis Sa 09:00 bis 12:00 Uhr und Mo bis Fr 13:00 bis 16:00 Uhr Haldenstraße 17, 45966 Gladbeck, Telefon: 02043/31610 Postfiliale „Alt Rentfort“ (KONTEXT) Mo bis Sa 09:00 bis 12:00 Uhr und Mo bis Fr 13:00 bis 16:00 Uhr Haldenstraße 17, 45966 Gladbeck, Telefon: 02043/31610 Öffnungszeiten Senfkorn-Lamberti, Kirchplatz 3: Mi., 15:00 – 18:00 Uhr, Do. u. Sa. 10:00 – 13:00 Uhr. Mi. 19 - 20.15 Uhr Meditation im Stil des Zen Elisabeth Labas Tel: 02043/295673, Mobil: 0151/59256043 Übersicht über die Kurse unter www.achtsam-sein.de Kollekte am 09./10.01.: Kollekte am 16./17.01. für unsere Gemeinden für unsere Gemeinden 7 Vorschau: Fahrten und Pilgerreisen der Pfarrei im Jahr 2016 Mai 2016: Katholikentag in Leipzig KATHOLIKENTAGS-FAHRT Die Propsteipfarrei St. Lamberti und das Katholische Ferienwerk Gladbeck bieten eine Fahrt zum 100. Katholikentag in Leipzig an. Unter dem Leitwort „Seht, da ist der Mensch“ machen wir uns gemeinsam auf den Weg nach Leipzig. Auf nach Leipzig! Wenn der Deutsche Katholikentag vom 25. bis 29. Mai 2016 nach Leipzig kommt, feiert er ein Jubiläum: Er findet zum 100. Mal statt. In der Messestadt veranstaltet das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zusammen mit der gastgebenden Diözese Dresden-Meißen ein vielseitiges Programm für mehrere zehntausend Menschen: Gläubige und Menschen, die der Kirche fernstehen, Jugendliche, Erwachsene, Familien, Senioren, Menschen mit Behinderung und verschiedener Kulturen. Mit Leipzig macht das Großereignis Halt in einer Stadt, die nicht nur kulturelle und kirchenmusikalische Hochburg ist, sondern auch Wirtschafts-, Medien-, Finanz- und Wissenschaftszentrum. Mit einer langen Tradition als bedeutender Messestandort in Mitteleuropa und historisches Zentrum des Buchdrucks und Buchhandels befinden sich in Leipzig auch eine der ältesten Universitäten sowie die ältesten Hochschulen für Handel und für Musik in Deutschland. An der Kreuzung der alten Handels- und Pilgerwege Via Regia und Via Imperii gelegen, ist Leipzig heute zudem ein Ort der Kreativen und Kunstschaffenden. Wann? Mittwoch, 25. Mai, bis Sonntag, 29. Mai 2016 Kosten? Fahrt im modernen Reisebus und Übernachtung im 4-Sterne-Hotel Sachsenpark Leipzig: pro Pers. 350 Euro (DZ/ÜF; EZ-Zuschlag: 105 Euro) im Gemeinschafts-, Privat- oder Familienquartier: 180 Euro zuzüglich Dauerkarte für alle Veranstaltungen des Katholikentags normal: 75 Euro ermäßigt: 52 Euro (für Teilnehmende bis einschl. 25 Jahre, Menschen mit Behinderung, Grundsicherungsempfängerinnen und -empfänger, ALG-II-Bezieherinnen und -bezieher, Freiwilligendienstleistende, Studierende) Familie: 105 Euro (für ein Elternpaar oder ein Elternteil mit eigenen Kindern bis 25 Jahre oder Großeltern mit Enkelkindern bis 25 Jahre, sowie Geschwistern ab drei Personen ohne 8 eigenes Einkommen. (Ehe)Paare ohne Kinder haben keinen Anspruch auf eine Familienkarte) Anmeldung? Anmeldungen sind ab sofort möglich im Pfarrbüro St. Lamberti, Humboldtstr. 21, Tel. 02043/279915, [email protected]. Online-Anmeldung im Internet: www.sankt-lamberti.de/katholikentag Infos zum Programm des 100. Deutschen Katholikentags: www.katholikentag.de Juli 2016: Weltjungendtag in Krakau Weitere Informationen und Anmeldung auf dem bald erscheinenden Flyer. 9 Juli 2016: Seniorenreise nach Altenmarkt im Pongau Altenmarkt im Pongau Ferientage begleitet von Propst André Müller im Urlaubsparadies Salzburger Land 7-tägige-BUS-Reise 19.07. – 25.07.2016 –Sommerferien- Die Region „Altenmarkt-Zauchensee“ im Pongau liegt im Salzburger Land. Es ist eine schöne Alm- und Seenlandschaft wie im Ferienparadies. Ein erlebnisreicher Urlaub erwartet die Gäste, die Spaß am Berg, an Sonne und an frischer Luft haben. Der liebliche Ort Altenmarkt liegt 850 m hoch und gilt als ältester Ort des Ennstales. Er liegt eingebettet in ein weites, offenes Talbecken, umrahmt von einer beeindruckenden Bergkulisse. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt u.a. die Pfarrkirche mit einer 600-jährigen Marienstatue. Sie wohnen im Landgasthof Hotel Schartner, einem Familienbetrieb mit Tradition, der mitten in Altenmarkt - Zauchensee liegt. Die Ferienanlage ist parkähnlich aufgebaut und umfasst 3 Häuser: das Landhaus, das Haupthaus mit Restaurant, eine urige Almhütte, ein Wellnesshaus in romantischer Gartenanlage. Familie Schartner legt besonderen Wert auf die Zufriedenheit ihrer Gäste. Sie werden kulinarisch rund um die Woche verwöhnt: Die Küche serviert Speisen auf Spitzen-Niveau. Sie wohnen mit Qualität, alle Zimmer sind mit Liebe und Sorgfalt, ganz im österreichischen Stil eingerichtet. REISEVERLAUF: 1. Tag: Anreise ins Salzburger Land 2. Tag: Altenmarkt – Zauchensee Sie lernen Altenmarkt und das Heimatmuseum kennen. Am Nachmittag Busfahrt hinauf nach Zauchensee. 3.Tag: Salzkammergut - Hallstatt - Bad Ischl - Wolfgangsee Tagesausflug ins Salzkammergut: Salzburger Dolomitenstraße - Lammertal - Hallstädter See – Hallstadt Bad Aussee - Bad Ischl - St. Wolfgang und „Weißes Rößl“. 4.Tag: Rund um den Dachstein Tagesausflug ins Dachsteingebirge: Schladming - Ramsau - Hachau - Filzmoos - Walllfahrtskirche - Oberhofalm. Am Abend Grillabend in der Hütte. 5.Tag: „Mozartstadt“ Salzburg Tagesausflug in die Mozartstadt Salzburg. 6.Tag: Bad Gastein - Sportgastein – Bad Hofgastein Bauernfrühstück in der Almhütte, Tagesausflug ins Gasteinertal und Salzachtal. Am Abend 5-gängigem Festmenü zum Abschied 7.Tag: Heimreise Frühstück und Rückreise nach Gladbeck 10 LEISTUNGEN: • Fahrt im modernen Fernreisebus ab Gladbeck • 6x Übernachtung/Frühstücksbuffet im Landgasthof Hotel Schartner in Altenmarkt • alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC, Telefon, TV • 5 x Frühstücksbuffet • 1 x Bauernfrühstück in der Almhütte • 6 x Abendessen u.a. mit Schmankerlnbuffet, griechisches Buffet, Grillabend in der Hütte mit Musik, 5-Gang Festmenue • Eintrittsgelder und Mautgebühren zum Programm • alle Ausflugsfahrten wie beschrieben • Örtlicher Reiseleiter bei den Rundfahrten und der Stadtführung in Salzburg • Reiseleitung durch Propst André Müller • Freie Nutzung der Wellnessanlage • Kurtaxe PREISE PRO PERSON ab/bis Gladbeck im DZ bei 2er-Belegung € 695,im EZ € 795,Teilnehmerzahl: mind. 30 Personen, zu erreichen bis 6 Wochen vor Abreise Die Reise wird organisiert durch das Katholisches Ferienwerk Gladbeck: Tel.: 02043 - 279930 11 KIRCHE VOR ORT Regelmäßige Termine in St. Marien Kfd Tanzkreis montags, Minigruppen montags/dienstags, Kirchenchor dienstags, Alten und Rentengem. mittwochs, KJG mittwochs, Minigruppen mittwochs/donnerstags Theatergruppe mittwochs, Kreativer Arbeitskreis donnerstags, Cat´s donnerstags, Tanzgruppe donnerstags, Teenagerchor freitags, Frauenclub 007 mittwochs, um 09.30 Uhr von 09.00 10.30 Uhr um 19.45 Uhr von 16.00 – 18.00 Uhr um 17.00 Uhr von 09.30 - 11.00 Uhr um 18.30 Uhr um 15.00 Uhr (alle 14 Tage) um 19.30 Uhr (Termine erfragen) um 20.00 Uhr (jeden 2. Donnerstag, Termine erfragen) um 17.00 Uhr Termine erfragen Interessierte Gemeindemitglieder sind immer herzlich willkommen. Die Kommunionkinder treffen sich mit den Katecheten in ihren Gruppen: montags von 16.00 – 17.00 Uhr mit Frau Maren Ehring dienstags von 14.30 – 15.30 Uhr mit Frau Christine Hälker und Frau Tatjana Nickel donnerstags von 16.00 – 17.00 Uhr mit Frau Sandra Priester und Maren Happel Samstag, 09.01.2016 Im Anschluss an die Vorabendmesse lädt die KAB zum Neujahrsempfang ins Jugendheim ein. Montag, 11.01.2016 Im Anschluss an die Betstunde kommt der Frauenkreis St. Pius im Jugendheim zusammen. Unsere ehrenamtlichen Küster treffen sich um 18 Uhr. Donnerstag, 14.01.2016 Die Kolpingfamilie lädt um 15 Uhr zum Spielenachmittag ein. Freitag, 15.01.2016 Danke Schön…sagt die kfd allen Bezirkshelferinnen für das Austragen der Zeitschrift „Frau und Mutter“. Dazu sind alle Helferinnen um 15 Uhr zum Waffelessen ins Jugendheim eingeladen. Aus unserer Gemeinde ist verstorben: Hans-Dieter Markgraf (79 J.) 12 Samstag, 09.01.2016 08:00 Uhr Gemeindezentrum, Altpapiersammlung der Messdienerschaft Die Sammelcontainer stehen bis 13:00 Uhr auf dem Platz vor dem Gemeindezentrum im Pfarrer-GrünefeldWeg 2. Dienstag, 12.01.2016 19:30 Uhr Kirchensaal, „Plötzlich rief mich der Jakobsweg!“ – Vortrag zum Pilgern auf dem Jakobsweg für die „PowerFrauen“ 20:00Uhr Gemeindesaal, Chorprobe der Chorgemeinschaft Heilig Kreuz Mittwoch, 13.01.2016 15:45 Uhr Gemeindesaal, gemeinsame Kaffeetafel der Senioren in Heilig Kreuz, anschl. Vortrag zum Fasten durch Pastorin Birgit Krenz-Kaynak, Evang. Kirchengemeinde Sonntag, 17.01.2016 14:00 Uhr Festplatz, der Familienkreis „Regenbogen“ trifft sich zum Eislaufen. Donnerstag 14.01.16 15 Uhr Spielekreis im Gemeindehaus St. Elisabeth Dienstag 19.01.16 15 Uhr Treffen der Gruppe „60 na und“ im Gemeindeheim Pfadfinder St. Elisabeth, Treffpunkt Gemeindeheim St. Elisabeth Wölflinge: Dienstag von 18.00 bis 19.30 Uhr Juffis: Montag von 17.30 bis 19.00 Uhr Pfadfinder: Montag von 19.15 bis 20.45 Uhr Rover: Mittwoch von 19.30 bis 21.00 Uhr Die Leiterrunde trifft sich am Montag ab 19.00 Uhr Am 24. Januar 2016 laden die Pfadfinder von St. Elisabeth zum Neujahresempfang ins Gemeindehaus St. Elisabeth ein. Wir fangen um 15 Uhr mit einem Waffel-Café an. Anschließend werden wir um 17 Uhr gemeinsam eine Wortgottesfeier halten. 13 Montag 11.01.16 14.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kirche, anschließend Kaffeetrinken in der Altenstube Probe des Propsteichors dienstags um 20 Uhr im Pfarrzentrum. Hierzu laden wir neue interessierte Sängerinnen und Sänger herzlich ein. Schola Canentium Kinderchor Mittwoch 15.45 -16.45 Uhr Pfarrzentrum Jugendchor Mittwoch 20.00 - 21.30 Uhr Pfarrzentrum Teenagerchor Mittwoch 16.45 – 17.45 Uhr Pfarrzentrum Die Offene Kirche lädt jeden Samstag von 11 - 13 Uhr zum Besuch der Lambertikirche ein. Um 12.00 Uhr wird ein geistlicher Impuls mit Gebet, Musik und Text angeboten. Öffnungszeiten Gemeindebücherei: Dienstag und Freitag von 15.00 und 17.00 Uhr, Sonntag nach dem Frühschoppen bleibt die Bücherei geschlossen. Die Ausleihe ist kostenlos Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Werner Wiechen (82 J.), Erich Franz Dudziak (87 J.), Ida Gries (88 J.), Lothar Pakmohr (67 J.), Margarete Mendel (67 J.), Hans Joachim Triebsch (76 J.) 14 Sonntag, 10.Januar Um 10:00 Uhr Hl. Messe mit der Tauferneuerungsfeier der Kommunionkinder Montag, 11. Januar Um 16:00 Uhr ist eine Wort-Gottes-Feier im Vinzenzheim Freitag, 15. Januar Von 17:00 bis 20:00 Uhr ist ein Kinoabend mit den Sternsingern. Samstag, 16. Januar Um 15:00 Uhr können die bestellten Karten für den Karneval im Jugendheim abgeholt werden. Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Werner Lippik (87 J.), Marie Pollak (92 J.), Gerda Mahl (92 J.), KlausDieter Kruszkiewicz (63 J.), Theodor Bette (85 J.), Barbara Schlüter (72 J.), Claus Masson (85 J.), Maria Gryska (80 J.) Das Gemeindebüro Rentfort erreichen Sie per Mail unter: [email protected] Singen an der Krippe - Ein Ständchen für das Jesus-Kind Auch in diesem Jahr lädt der Kirchenchor St. Josef die Rentforter Gemeinde, sowie alle Pfarreimitglieder und Gladbecker zum traditionellen „Singen an der Krippe“ herzlich ein. Wenn sich Anfang Januar Sängerinnen und Sänger mit ihrem Chorleitern vor dem Altar der St. Josef Kirche versammeln, dann ist es so weit – das traditionelle „Singen an der Krippe“ findet wieder statt. Gemeinsam mit den Chören werden Sie, unsere Gäste, an der Krippe musikalisch die Weihnachtszeit ausklingen lassen. Samstag, 09.01.2016 14.00 Uhr Koki-Aktionstag im Gemeindeheim St. Josef zum Thema „Taufe“, der Tag endet mit der Tauferinnerung in der Vorabendmesse um 18.00 Uhr in St. Josef 15 Sonntag, 10.01.2016 10.30-12.00 Uhr Gemeindebücherei (Die Ausleihe ist kostenlos) 11.00 Frühschoppen im Gemeindeheim 11.00 Uhr Mitgliederversammlung des Kirchenverein St. Josef/Rentfort e.V. Montag, 11.01.2016 18.00-19.30 Uhr Jungpfadfinder (Montagsgruppe) Dienstag, 12.01.2016 09.30-11.00 Uhr Minigruppenkurs KIDIX 17.30-19.00 Uhr Wölflinge (Dienstagsgruppe) 19.30-21.00 Uhr Pfadfinder 20.00-21.30 Uhr Rover Mittwoch, 13.01.2016 10.00-11.30 Uhr Seniorentanz 17.30-19.00 Uhr Wölflinge (Mittwochsgruppe) 19.30 Uhr Kirchenchor (Haus Kleimann) Donnerstag, 14.01.2016 15.00 Uhr Kaffee-, Spiel- und Skatnachmittag der Senioren 16.30-17.30 Uhr Gemeindebücherei (Die Ausleihe ist kostenlos)) 18.15-19.45 Uhr Jungpfadfinder (Donnerstagsgruppe) 20.00 Uhr Projektchorprobe Sonntag, 17.01.2016 10.30-12.00 Uhr Gemeindebücherei (Die Ausleihe ist kostenlos) 11.00 Uhr Frühschoppen im Gemeindeheim Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Werner Rohn (80 J.), Eugen Michael Matejczyk (57 J.) Das Gemeindebüro Rentfort erreichen Sie per Mail unter: [email protected] Sonntag, 10.01.2016 Frühschoppen nach der Hl. Messe Montag, 11.01.2016 09.30-11.30 Uhr Nähkurs“ Dienstag, 12.01.2016 09.00-11.30 Uhr Handarbeitskreis 16 10.00 -11.30 Uhr Seniorentanz 18.00 Uhr Kolping: Winterspaziergang und Panhas-Essen Mittwoch, 13.01.2016 16.00-17.30 Uhr Seniorentanz Sonntag, 17.01.2016 Frühschoppen nach der Hl. Messe Di. 12.01 15:00 Uhr 18:30 Uhr Gemeindesaal: Kaffee- u. Spielnachmittag für Senioren/innen Gymnastikraum: Power-Gymnastik Mi. 13.01 09:00 Uhr 17:00 Uhr 18:00 Uhr Gemeindesaal: Nähkurs Gemeindesaal: Treff der Behinderten-Sportgruppe Mediathek: Internetcafé für „Jung und Alt“ Do. 14.01 09:00 Uhr 10:00 Uhr Jugendraum: Mini-Club Gymnastikraum: Gymnastik Fr. 15.01 14:30 Uhr 16:00 Uhr 17:30 Uhr 19:00 Uhr Gemeindesaal: Neujahrsempfang der kfd Gymnastikraum: Power-Gymnastik Gymnastikraum: Power- Gymnastik Gemeindesaal: Probe des Kirchenchors Vorschau: Am Mittwoch, den 20.01.2016 findet die 10. Schultendorfer Taizé-Andacht statt. Jeden Sonntag nach der Hl. Messe Café-Treff im Gemeindesaal Der Kartenverkauf für den kfd Karneval findet am Mittwoch, 13.01.2016 von 08:30 - 10:00 Uhr im Gemeindebüro statt. 17 Herzliche Einladung zum Neujahrsempfang unserer Gemeinde am 31.01.2016 nach der 10.00Uhr - Messe im Karl- Leisner- Haus. So. 10.01. Herz-Jesu-Treff entfällt „Singen an der Krippe“ in der Josefskirche Rentfort unter Mitwirkung des Zweckeler Chores Sonntagsgruppenstunde (KJG) 14:30 Uhr 17:00 Uhr Mo. 11.01. 19:00 Uhr Di. 12.01. 16:00 Uhr 19:00 Uhr Dienstagsgruppenstunde (KJG) Katecheten-Runde Mi. 13.01. 09:30 Uhr 08:30 – 10:00 Uhr Minigruppenstunde im Gruppenraum d. KLH Kartenverkauf für den kfd Karneval im Gemeindebüro Do. 14.01. 09:30 Uhr Minigruppenstunde im Gruppenraum d. KLH So. 17.01. ca. 10:45 Uhr 17:00 Uhr Herz-Jesu-Treff in d. Teestube d. KLH Sonntagsgruppenstunde (KJG) Nähkurs in d. Teestube d. KLH Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Erich Franz Dudziak (87 J.), Siegfried Podlasli (77 J.), Mechthild Rickert-Kemper (60 J.), Maria Kruszkiewicz (80 J.) GOTTESDIENSTE Sa 09.01. wochentag der weihnachtszeit 08:00 – 16:00 Krankenhauskapelle Eucharistische Anbetung 09:00 St. Lamberti Hl. Messe 15:30 16:00 Herz Jesu St. Marien Mit feierlichem Eucharistischen Schlusssegen Taufe d. Kinder Romy Melanie Leising, Sofia Lotte Gonska u. Emma Minjasew Hl. Messe Goldhochzeit der Eheleute Carbonaro 2. JA f. d. † Aloys Willing; mit Gebet f. d. † Bruno Dahlmann; †† d. Fam. Lemmens u. Wienking 17:00 Herz Jesu Vorabendmesse 17:30 St. Lamberti Beichtgelegenheit 18:00 St. Lamberti Vorabendmesse 2. Jahrgedächtnis † Waltraud Felder, †† Eltern Wilhelm u. Elisabeth Felder, † Agnes Ysermann, † Ma- 18 ria Klein 18:00 St. Josef Vorabendmesse mit Tauferinnerung der Kommunionkinder 18:15 St. Marien Vorabendmesse für †† Eheleute Waltraud u. Theodor Heinz So 10.01. Taufe des Herrn 08:00 St. Josef Hl. Messe 09:00 Krankenhauskapelle Hl. Messe 10:00 Gr. Saal EduardMichelis-Haus Hl. Messe 10:00 St. Johannes Hl. Messe Mit Tauferneuerungsfeier der Kommunionkinder. Als Sechswochenamt für die † Johanna Hollstegge 10:00 St. Josef Hl. Messe mit Abschluss der Sternsingeraktion; SWA f. † Grete Im Winkel. f. † Maria Pütter, f. † Franziska Feldhaus, f. †† Ehel. Anton u. Agnes Lohaus; anschl. Taufe des Kindes Sophia Emmi Maria Malcherek 10:00 Herz Jesu Hl. Messe JA f. d. † Anna Podina 10:00 Heilig Kreuz Festmesse † Christa Gahlen 10:00 St. Altfridhaus Hl. Messe 11:15 St. Lamberti Hl. Messe Sternsingermesse JA † Peter van Bürk, † Anna van Bürk, † Hugo Jesenek, †† Ehel. Franz u. Hildegard Ader, Leb. u. †† des CV-Ortszirkels Gladbeck 11:15 St. Franziskus Hl. Messe f. Leb. u. †† d. Frauenkreises 11:15 Christus König Hl. Messe 11:15 St. Marien Hl. Messe 14:30 St. Josef Singen an der Krippe 18:00 St. Lamberti Abendmesse Mo 11.01. SWA † Hubert Fabek, † Hans-Dieter Markgraf † Dorothea Hilbig der 1. Woche im jahreskreis 09:00 St. Lamberti Hl. Messe 11:00 Friedhof GladbeckMitte 14:30 St. Lamberti 15.00 St. Marien 16:00 Krankenhauskapelle Eucharistische Anbetung 16:00 Vinzenzheim Wort-Gottes-Feier CKD, anschl. Vorstandssitzung im Stadthaus Urnenbeisetzung der † Gerda Mahl Rosenkranzgebet Betstunde Frauenkreis St. Pius 19 Mo 11.01. der 1. Woche im jahreskreis 17:30 Krankenhauskapelle Vesper 18:00 Krankenhauskapelle Hl. Messe Di 12.01. der 1. Woche im jahreskreis 08:00 Heilig Kreuz Hl. Messe † Seminarpriester Emil Brachthäuser Im Gedenken an die Verstorbenen der letzten sechs Wochen: Johanna Hollstegge, Walter Kilimann, Pastor Klaus-Peter Janert, Theodor Bette, Werner Lippik, Klaus Dieter Kruszkiewicz, Cäcilie Wahner, Barbara Schlüter, Gerda Mahl 09:00 St. Johannes Hl. Messe 09:00 St. Marien Hl. Messe 15:00 Christus König Hl. Messe 16:00 Krankenhauskapelle Eucharistische Anbetung 16:00 Elisabeth-BruneSeniorenzentrum Wortgottesfeier 17:30 Krankenhauskapelle Vesper 18:00 Krankenhauskapelle Hl. Messe Mi 13.01. Gest. von der ARG der 1. Woche im jahreskreis 08.00 St. Josef Frauenmesse 08:00 Herz Jesu Hl. Messe 08:00 St. Marien Wortgottesfeier der Grundschulen 09:00 St. Lamberti Hl. Messe Für die ††, an die niemand mehr denkt 15:00 Heilig Kreuz Hl. Messe für alle Seniorinnen und Senioren 15:30 St. Marien Hl. Messe der Senioren 16:00 Krankenhauskapelle Eucharistische Anbetung 17:30 Krankenhauskapelle Rosenkranzandacht 18:00 Krankenhauskapelle Hl. Messe Do 08:00 09:00 16:00 f. † Else Dwornik 14.01. der 1. Woche im jahreskreis Heilig Kreuz St. Johannes Krankenhauskapelle Hl. Messe Hl. Messe Eucharistische Anbetung 20 Do 14.01. der 1. Woche im jahreskreis 17:30 Krankenhauskapelle Vesper 18:00 Krankenhauskapelle Hl. Messe Fr 15.01. der 1. Woche im jahreskreis 08:00 St. Josef Hl. Messe 08:00 Herz Jesu Hl. Messe 09:00 St. Lamberti Hl. Messe 09:00 St. Marien Hl. Messe 10:30 CuraSeniorenzehntrum Wortgottesfeier 14:30 Christus König Wortgottesdienst 16:00 Krankenhauskapelle Eucharistische Anbetung 17:30 Krankenhauskapelle Rosenkranzandacht 18:00 Krankenhauskapelle Hl. Messe Sa Gest. von der kfd 16.01. der 1. Woche im jahreskreis 09:00 St. Lamberti Hl. Messe 15:00 St. Lamberti Taufe Des Kindes Henry Swienty 15:00 St. Johannes Taufe Des Kindes Christopher Glenz 17:00 Herz Jesu Vorabendmesse mit Gebet f. d. †† d. Fam. Lemmens u. Wienking 17:30 St. Lamberti Beichtgelegenheit 18:00 St. Lamberti Vorabendmesse Leb. u. †† d. Fam. Schmidt/Busch, † Agnes Niermann, † Aloysius Sickau 18:15 Heilig Kreuz Vorabendmesse Leb. und Verst. der Fam. Stralla und Golba, † Maria Klose, † Irene Serafin S0 17.01. 2. Sonntag im jahreskreis 08:00 St. Josef 09:00 Krankenhauskapelle Hl. Messe 10:00 Gr. Saal EduardMichelis-Haus Hl. Messe 10:00 St. Johannes Hl. Messe 10:00 St. Josef Hl. Messe Festhochamt mit Einführung des neuen Kaplans in der Pfarrei, Herrn Harald Hotop f. † Franziska Feldhaus 21 S0 17.01. 2. Sonntag im jahreskreis 10:00 Herz Jesu Hl. Messe JA f. d. † Ursula Jakobs 10:00 Heilig Kreuz Hl. Messe † Christa Gahlen 10:00 St. Altridhaus Hl. Messe Hl. Messe Mit Kinderkatechese in der Sakristei † Willy Schnabel, Leb. u. †† d. Fam. Hans Schulteis, Leb. u. †† d. Fam. Ebbing-Kardell und † Domdechanten Johann-Joseph Müller aus Köln, † Walter Pander u. †† Eltern Alfred u. Klara Pander 11:15 St. Lamberti 11:15 St. Franziskus 11:15 Christus König Hl. Messe 11:15 St. Marien Hl. Messe † Hans-Dieter Markgraf 18:00 St. Lamberti Jugendmesse pulsar Hl. Messe SWA f. † Johannes Steinforth 22
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