09.01.2016 - 17.01.2016 Liebe Leserinnen und Leser

09.01.2016 - 17.01.2016
Liebe Leserinnen und Leser,
Du bist meine geliebte Tochter, mein geliebter Sohn! – Können Sie sich an Augenblicke Ihrer Kindheit erinnern, in denen Ihnen bewusst dieser Satz zugesprochen wurde? 0der an Ihre Sehnsucht danach, die nie
erfüllt wurde. Zwei Szenen, die sich mit eingeprägt haben:
Eine lebenstüchtige Frau, die viel Gutes in der Sozialarbeit geleistet hat, erzählte bei einem Ausbildungskurs
von ihrer Kindheit und ihrem Vater: Wie habe ich mich danach gesehnt, dass seine Hände mich mal streicheln, sie haben nur geschlagen…
Ein Priester, der viel Anerkennung in seinem Dienst gefunden hatte, wurde von Tränen erschüttert, als er
zum ersten Mal diese Zusage Gottes auf sich ganz persönlich bezog: Du bist mein geliebter Sohn!
Zwei Erfahrungen scheinen mir hier bedenkenswert: Emotionale Defizite oder gar schwere Belastungen in
der Kindheit machen nicht automatisch lebensuntüchtig – ganz im Gegenteil. Im Menschen stecken ungeahnte Kräfte, etwas aus seinem Leben zu machen. Aber die tiefste Sehnsucht im Menschen wird immer
Liebe heißen. Die Erfahrung, geliebt und angenommen zu sein, ist die wertvollste Gabe in jedem menschlichen Leben.
Ob die Kinder heutzutage besser dran sind als frühere Generationen, bleibt fraglich. Sie werden hoffentlich
nicht mehr geschlagen, aber allenthalben spricht man doch von emotionalen Defiziten. Gewiss, die heutigen Kinder haben materiell ungeahnt Vieles, sie bekommen eine Menge geboten. Die meisten Eltern tun
alles für ihre Kinder und fördern sie, wo sie nur können – und verplanen ihr Leben total. Eltern müssen gewiss nicht noch mehr tun, sondern eben lassen, leben und lieben lassen!
Zurück zum Bibeltext: Wenn Jesus hier hört: Du bist mein geliebter Sohn, dann hat das dem „wahren Menschen“ Jesus unendlich gut getan. Dann ist das zu einer Kraftquelle für ihn geworden, aus der er ganz tief
schöpfen konnte. Seine Freiheit, die er ausstrahlt, seine Liebesfähigkeit, seine Souveränität und Ungebundenheit haben ihre Ursache eben auch in der tiefen Bindung zum Vater. Ich stelle mit den Menschen Jesus
als einen sympathischen von großer emotionaler Sicherheit getragenen Menschen vor. – Und wir? Mit unseren Prägungen und unseren Sehnsüchten? Mit unseren Defiziten, aber auch unseren Stärken? Sehe ich meinen Glauben eigentlich zuerst und vor allem als eine Liebesbeziehung an? Das mag für Manche neu sein,
die eher vom Pflichtgedanken her kommen. Pflichten zu erfüllen, ist ein hoher Wert, überhaupt kein Zweifel. 0hne Pflichten zu erfüllen ist auch der christliche Glaube nicht zu haben. Aber ist es nicht viel mehr,
wenn auch ich von Gott hören darf: Du bist meine geliebte Tochter, mein geliebter Sohn!?
Herzliche Grüße!
Diakon Klaus-Peter Unterberg
Predigt des bischofs im Pontifikalamt an neujahr
Liebe Mitbrüder im Bischofs-, Priester- und Diakonenamt,
verehrte Mitglieder des Hohen Domkapitels,
liebe Stadt- und Kreisdechanten,
liebe Schwestern und Brüder,
liebe Gemeinde!
I.
Die Welt gerät aus den Fugen. Die alten Ordnungsmuster taugen nicht mehr, die Sicherheit gebenden Einschätzungen des politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Miteinanders verschwinden. Die Ordnungen der Gesellschaft vor Ort wie auch in Deutschland, Europa und in der Welt finden sich neu. Das geht
einher mit vielen Eruptionen, sichtbaren kriegerischen und hoch gewalttätigen Auseinandersetzungen vielfältiger Art, einer Veränderung der Wirtschaftsbeziehungen und lange geübten Selbstverständlichkeiten,
wie wir es an Griechenland im Jahr 2015 gesehen haben. Viele sind bestimmt durch das Gefühl von Unsicherheit und Angst sowie von der Sehnsucht nach jenem festen Gefüge, von dem viele wissen, dass es uns
lange bestimmt hat, nun aber verschwindet. Die Welt gerät aus den Fugen.
Was für die Welt gilt, das erleben wir auch für die Kirche. Das feste Gefüge einer Volkskirche in unserem
Bistum und in Deutschland löst sich auf oder ist bereits aufgelöst und hat eine zwar in Teilen ziemlich
wohlhabende, aber weitgehend spirituell trockene Kirche hinterlassen. Die Bezüge vieler zu ihren Heimatgemeinden und Pfarreien, zu den Ordensgemeinschaften, den Verbänden, den Gruppen haben keinen flächendeckenden Bestand mehr. Soziale Gewohnheiten im Religiösen, Traditionen, Folklore und das Mitleben
mit der Kirche zählen zwar auf der einen Seite noch, haben sich aber auf der anderen Seite längst stillschweigend aufgelöst und sind ohne große Wirkkraft.
Zugleich sehen wir, dass in allen Zusammenhängen von Welt und Kirche Neues entsteht. Die Formen der
Digitalisierung und Globalisierung zeigen, dass neben der politischen und wirtschaftlichen Seite vor allem
auch die soziale Seite an Bedeutung gewinnt. Globalisierung müssen wir heute neu sozial zu denken und zu
gestalten lernen. Solidarität und gegenseitige Verantwortungsübernahme sind unabdingbar. Lokale Probleme sind oft nur in globalisierten Zusammenhängen verstehbar wie auch zu lösen und zu gestalten.
Solches wiederfährt zur Zeit auch uns als Kirche. Gerade wir Katholiken sehen mit den synodalen Aufbrüchen von Papst Franziskus in den Jahren 2014 und 2015, mit der neuen Aufmerksamkeit auf die Armen und
an den Rändern der Gesellschaft Lebenden, welche soziale und innovative Kraft im christlichen Glauben
steckt. In unserem Land ist zudem zu beobachten, dass es eine Suche nach Orientierung vieler Menschen
gibt, zugleich aber eine sichtlich manifeste Unwilligkeit und auch Unfähigkeit, sich religiös dauerhaft zu
binden. Dies hat Einfluss besonders auf uns als Kirche. Wir sehen, dass wir uns geistlich neu aufstellen müssen, neu hören müssen, was der Geist den Gemeinden sagt, neu zu entdecken haben, wie wir aus der Kraft
der Heiligen Schrift und der Tradition leben können und was normativ für uns von Bedeutung ist. Wir sind
neu in eine Schule der Demut und Bescheidenheit geschickt, die der Dynamik der frühen Kirche, wie sie das
Neue Testament in vielfältiger Weise beschreibt und dokumentiert, durchaus entspricht. Aber wir leben
auch, im geschichtlichen Vergleich, in einer völlig neuen Situation. Ungewöhnlich viele Menschen bekennen
sich weder offiziell zum Glauben an den lebendigen Gott, wie wir es als Christen tun, noch gehören sie zur
Kirche. Auch andere Religionsgemeinschaften gewinnen nicht wirklich an Attraktivität für Viele. Die Moderne mit der Erkenntnis, dass Gott sich uns frei schenkt und den Menschen sucht, der ihn durch sein Zeugnis
bekennt, macht Gott, mehr als viele es wahrhaben wollen, zum Unselbstverständlichsten. Ihn, den wir
Christen als den Selbstverständlichsten glauben, bekennen und wissen, erleben ganz viele als, so wird es
oft benannt, entschwunden, verschwunden, nicht entdeckbar. In einer solchen Lage sind wir neu Kirche im
Volk und haben eine besondere Sendung, nicht nur für die Gläubigen und diejenigen, die es werden wollen,
sondern für alle Menschen.
II.
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Das vergangene Jahr hat uns dabei gelehrt, dass die soziale Verantwortung aller, mit denen wir leben, hoch
ist und sich viele Menschen von der Not anderer im Innersten anrühren lassen sowie in einem hohen Maße
Verantwortung für andere übernehmen. Die Ströme der Flüchtlinge, die zu uns kommen, und die hohe Zahl
der Menschen vor Ort, die ihnen helfen und beistehen sowie die Kommunen und Verantwortlichen vor Ort
nach Kräften unterstützen, ist mehr als beeindruckend. Deutschland ist nicht nur ein Einwanderungsland,
sondern vor allem auch ein Integrationsland. Konfrontiert mit den existentiellen Nöten ganzer Völker dieser
Erde, ist unsere Antwort eine soziale. Es ist ein Segen, dass wir keine Mauern bauen, sondern in Weltmaßstab Verantwortung für die Minderung dieses Elends wahrnehmen und für Strukturen Mitsorge tragen, die
auf Dauer, so hoffe ich, den meisten helfen, nach Hause zurückzukehren.
Die Chance, die in diesen Herausforderungen liegt, besteht darin, neu die globalen Zusammenhänge zu
entdecken, in denen wir leben und die nicht mehr fern von uns sind, sondern uns ganz konkret betreffen
und gestaltet werden wollen. Auf Dauer wird uns dies vor allem als Christen wegen der Kriege im Nahen
Osten und ihrer Folgen beschäftigen. Sehen wir doch, dass heute dort das 17. Jahrhundert der europäischen
Religionskriege mit den Waffen des 21. Jahrhunderts ausgetragen wird. Auf Grund der Annahme, der einzige Gott sei auf der jeweils eigenen Seite, bleibt für die kämpfenden Parteien im Mittleren Osten etc. kein
Raum für Besänftigung oder Kompromiss. Zudem werden die Herausforderungen, die von gescheiterten
Staaten ausgehen, in denen alle gegen alle kämpfen, wie in Syrien, Libyen, im Jemen oder im Irak, dazu
führen, dass Konfliktbewältigungsstrategien immer weniger greifen und die alten Feindschaften der Stämme, Religionsgemeinschaften, Sekten und Völker Oberhand gewinnen. Schließlich gibt es einen Terrorismus,
der als Konfliktfeld alle überzieht, da die Terroristen ihren eigenen Tod willentlich in Kauf nehmen. Gegen
sie wirkt keine Abschreckungsstrategie, weil der Terror den Westen trifft, dessen Moral ein solcher Terrorismus durchschaut und sich seiner bedient, indem er z.B. Waffen in urbanen Zentren versteckt, die aus
ethischen Gründen niemand zu attackieren wagt.
Die damit einhergehenden sozialen Herausforderungen bleiben immens. Dabei ist das Potential, das die
Bergpredigt uns Christen zur Verfügung stellt, von großem Gewicht. Hier sind die grundlegenden Sehnsüchte aller Menschen formuliert, hier die sozial-ethischen Aufgaben formuliert, damit Gesinnung und Verantwortung aller für alle immer mehr deckungsgleich praktiziert werden. Hier liegt eine wichtige Aufgabe der
Kirche, um Hilfe anzubieten und entsprechende soziale Haltungen zu fördern.
III.
Die zweite Aufgabe und Herausforderung, die vor allem uns als Kirche und das Christentum betrifft, liegt
darin, einzusehen, dass unser geistlicher Grundwasserspiegel tief abgesunken ist und dies viele Konsequenzen hat. In vielen Teilen unserer Kultur ist das spirituelle Leben trocken. Die Quellen, aus denen immense
religiöse Leistungen gespeist und Glaubensgestalten wachsen konnten, drohen zu versiegen. Es ist die Herausforderung der Kirche und des Christentums in unserer Kultur, dabei nicht einfach nur auf die charismatischen Erneuerungsprozesse zu setzen, wie sie in Lateinamerika, in den USA und anderswo gelebt werden.
Unter unseren Voraussetzungen in Deutschland wird es bedeuten, sich mit großer Bescheidenheit und Gelassenheit auf die Gottsuche zu machen. Es gehört zu den Zeichen unserer Epoche zu verstehen, dass Gott
nur eine der zahlreichen Perspektiven ist, die Menschen helfen, ihr Leben zu bestehen. Unsere Zentralperspektive als Christen ist die des lebendigen Gottes, der in Jesus Mensch wird und in der Kraft des Hl. Geistes
unter uns lebt. Hier liegt für uns der tiefe Grund, das sittliche Leben zu normieren und den geistlichen Alltag
zu gestalten. Wir erleben so an der Vielfalt unseres eigenen Bistums, an der Vielgestaltigkeit der kleinen
Aufbrüche wie auch an der radikalen Umgestaltung dessen, was uns jahrzehntelang im Pfarrei- und Gemeindeleben bestimmt hat, dass die Quellen neu aufbrechen, aber viel Zeit und Geduld brauchen, um wirklich sprudeln zu können. Wir erleben eine Zeit mit dem Auftrag, wachsen zu lassen und mit Geduld zu warten, was die Ernte bringt. Mit der Haltung der Besonnenheit und einer respektvollen Diskussionskultur wie
auch einer Kultur der Unterscheidung der Geister ist der Weg unserer geistlichen Erneuerung als Kirche gut
beschrieben. Es geht heute neu darum, die Ernsthaftigkeit unserer christlichen Identität nicht nur unter Beweis zu stellen, sondern zugleich auch zu beschreiben. Wie sind wir bereit, flexibel auf die Gegenwart zu
reagieren und in ihr neu Gottes Geist am Werk zu sehen und die Zeichen der Zeit zu deuten? Eben von un-
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serer Zeit zu lernen und zu begreifen, dass die alten Grenzen endgültig durchlässig geworden sind. Eine
neue Form der Einheit zu gewinnen, die nicht Einheitlichkeit bedeutet, steht als Aufgabe vor uns.
Darum wird auf neue Weise eine Kultur des Betens an Bedeutung gewinnen, weil wir von Gott her in Bewegung geraten sind und als Christen, die das Neue Testament einmal als die Gläubigen des „neuen Weges“ beschrieben hat, jene von Gott berufene Bewegung sein sollen, die mitten in der Welt von heute Liebe
und Barmherzigkeit bezeugt. Auf diese Weise eingeladen zu werden, geistlich zu leben, heißt, die Wirklichkeit heute mit den Augen Gottes zu sehen und zu deuten, damit die Herzen der Menschen entzündet und
mit der Flamme des Glaubens erleuchtet werden. So formuliert es Papst Franziskus auf der Familiensynode
im Oktober 2015. Die geistlichen Quellen sprudeln überall da, wo wir Barmherzigkeit leben und in unserem
Tun zuerst den leidenden Menschen sehen. Mit Gottes Hilfe große Herausforderungen wie diese bewältigen
zu können, Gegensätze zu überbrücken, Ängste zu überwinden und Konflikte zu lösen, das übersteigt die
Kraft eines einzelnen und auch einer Gesellschaft, wenn dahinter nicht tiefe Überzeugungen stehen. Wir als
Christen in der Kirche gehören zu einer solchen Überzeugungsgemeinschaft. Weil Gottes Liebe nicht zwischen Religionen und Konfessionen, Nationen und Kulturen unterscheidet, können wir bezeugen, dass alle
Menschen zusammen gehören und für einander Verantwortung tragen. Im weitesten Sinne des Wortes
beginnen hier die Ökumene des Sozialen und die Ökumene des Betens. Sie hilft uns nicht nur, die Welt mit
neuen Augen zu sehen, sondern auch unseren Glauben zu erneuern. Viele Menschen suchen hierfür heute
Autoritäten, die Orientierung geben. Echte Autorität wächst aus einer gelebten Verantwortung für das Soziale und aus einer Haltung, die Zeugnis gibt von den eigenen tiefen Fundamenten im Glauben. Hier wächst
Autorität durch Dienen.
IV.
So wünsche ich Ihnen, Ihren Familien, allen die zu Ihnen gehören, uns als Kirche von Essen wie auch allen
Menschen, mit denen wir leben, ein von Gott gesegnetes Jahr 2016, das uns zeigen möge, wie wir zusammen für alle Menschen als lebendige Kirche bezeugen, was wir glauben und leben. Ein gutes Beispiel dafür
wird das 700-jährige Domjubiläum sein, das wir um den 8. Juli 2016 herum feiern. 1316 wurde der jetzige
Hohe Dom geweiht. In diesem Sinne sind wir zu einer tiefen betenden Haltung eingeladen, um Kraft für
den Alltag zu gewinnen, denn dort gilt: In redlicher gläubiger Gesinnung soziale Verantwortung zu übernehmen und aus einer lebendigen geistlichen Gesinnung alltägliche Verantwortung für andere zu leben,
sind die Herausforderungen, die vor uns stehen und die uns helfen werden, uns zu erneuern. Dies gibt nicht
nur uns Kraft, sondern vielen Menschen weit über unseren konkreten Lebensraum hinaus reiche Perspektiven. Dazu möge uns alle Gott mit seinem Segen begleiten, behüten, kräftigen und bewahren. Ihnen allen
ein segensreiches Jahr 2016. Amen.
Dr. Franz-Josef Overbeck
Bischof von Essen
Singen an der Krippe - Ein Ständchen für das
Jesus-Kind
Auch in diesem Jahr lädt der Kirchenchor St. Josef die Rentforter
Gemeinde, sowie alle Pfarreimitglieder und Gladbecker zum traditionellen „Singen an der Krippe“ herzlich ein.
Wenn sich Anfang Januar Sängerinnen und Sänger mit ihrem Chorleitern vor dem Altar der St. Josef Kirche versammeln, dann ist es
so weit – das traditionelle „Singen an der Krippe“ findet wieder
statt.
Gemeinsam mit den Chören werden Sie, unsere Gäste, an der Krippe musikalisch die Weihnachtszeit ausklingen lassen.
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Das „Singen an der Krippe“ am Sonntag dem 10.01.2016 findet bereits zum 8. mal statt.
Mit dabei sind in diesem Jahr der Kirchenchor sowie der Projektchor von St. Josef (Ltg.: Andreas Dietrich) ,
Junger Chor Zweckel (Ltg.: Klaus Cillessen), Mitglieder des Ensembles Klangvoll.
Anschließend lädt der Kirchenchor zum Krippencafé mit Kaffee und Kuchen ein.
Das „Singen an der Krippe“ beginnt um 14:30 Uhr – der Eintritt ist frei.
„Treffpunkt Friedhof“ – offenes Begegnungsund Gesprächsangebot auf dem Friedhof Gladbeck-Mitte
An jedem dritten Mittwoch im Monat laden Ehrenamtliche der
Propsteipfarrei St. Lamberti zu Begegnung und Gespräch auf dem
katholischen Friedhof in Gladbeck-Mitte ein.
Der „Treffpunkt“ – ein Pavillon am Eingang Lindenstraße – ist ein Ort
der Begegnung für Menschen, die den Friedhof besuchen und die Gräber pflegen, in der Situation der Trauer mit jemand reden möchten oder einfach nicht gern allein auf dem Friedhof sind. Das offene und unverbindliche Angebot richtet sich an jede und jeden unabhängig von Konfessions- oder Religionszugehörigkeit.
Jede und jeder ist herzlich willkommen am Mittwoch, 20. Januar 2016, in der Zeit von 14.30 bis 16.30 Uhr
am Pavillon am Eingang Lindenstraße.
Vortrag „Frei geben“ – Pastoraltheologische Impulse aus Frankreich
Prof. Dr. Reinhard Feiter, Münster
Montag, 22. Februar 2016, 19.00 Uhr
Ort: Kath. Stadthaus, Humboldtstr. 21, 45964 Gladbeck
In der gegenwärtigen Situation, die durch das Absterben einer Gestalt von Kirche und von schwindendem
christlichen Leben geprägt ist, lohnt es sich, die theologische Aufmerksamkeit auf einen neuen Ansatz in
der Pastoral zu lenken. Hier wird die schöpferische Kraft des Evangeliums ins Zentrum gerückt und somit
„frei gegeben“. Es geht darum, die Quelle wieder mehr in den Blick zu nehmen, aus der heraus Menschen
Leben schöpfen und die Kirche sich erneuern kann.
In dem Vortrag soll die in jüngster Zeit in Frankreich entstandene Form eines „Leben zeugenden“ Stils der
Pastoral vorgestellt werden. Sie knüpft an das im zwischenmenschlichen Bereich erfahrbare Erleben an,
dass z.B. in einem unmessbaren Augenblick des Hinsehens oder Hinhörens oder bei einer winzigen Geste
der Zuwendung ein Funke überspringen kann, der neues Leben zündet. Diese Erfahrung lehrt, dass Leben
unerwartet und unvorhersehbar mehr werden kann, wenn es dabei ist abzusterben. Diese Erkenntnisse
sollen auf die Übertragbarkeit bei der Neugestaltung gemeindlichen Lebens überprüft werden.
Prof. Dr. Reinhard Feiter ist Direktor des Seminars für Pastoraltheologie der KatholischTheologischen Fakultät der Universität Münster.
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Kath. Bildungswerk Gladbeck durchgeführt.
Hörergebühr: 2,– EUR
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FRESH X – DAS INTRO
Unseren Auftrag NEU entdecken
Welche Form wird die Kirche in der Zukunft haben und wie wird sie diese
einnehmen? Und was heißt das für bestehende Formen und das, was uns
im Glauben und in der Kirche wichtig geworden ist?
Zwischen „Leitbild“ und „Pfarreientwicklungskonzept“ bleiben diese Fragen und werden in unseren Gemeinden und Gemeinschaften vor Ort diskutiert.
Das FRESH X – INTRO hält kreative Impulse bereit für alle, die Kirche und ihren Auftrag „neu“ entdecken
wollen – an fünf Abenden, an gewohnten und ungewöhnlichen Orten.
Es erwartet Sie Folgendes:
• Raum für Austausch über Kirchenerfahrungen und Gemeindebilder
• Ideen aus weltkirchlichen Erfahrungen auf der Suche nach neuen Formen – wie den sogenannten
„Fresh Expressions of Church “ in England
• Inspiration und Ermutigung, Kirche in neuen Formen zu leben
• Zeit für Fragen, Zweifel und Gebet
TERMINE, THEMEN UND ORTE
INTRO 01:
„Sendung und Mission wiederentdecken“
Donnerstag, 11. Februar 2016, 19.30–21.30 Uhr
Gemeindeheim Ellinghorst, Maria-Theresien-Str. 6
INTRO 02:
„Den Umbruch gestalten“
Dienstag, 23. Februar 2016, 19.30–21.30 Uhr
Kirchenzentrum Rentfort-Nord
INTRO 03:
Ein neues Bild von Kirche: „Gemeinschaft“
Mittwoch, 16. März 2016
Lukas-Treff Butendorf, Lukasstr. 12
INTRO 04:
Ein neues Bild von Kirche: „Nachfolge“
Kirchenzentrum Schultendorf, Schultenstr. 42
INTRO 05:
Wie geht es nun weiter?
Mittwoch, 11. Mai 2016
entdeckerweine M. Volmer, Marktstr. 21
Eine Initiative des Pfarrgemeinderats St. Lamberti, vorbereitet und durchgeführt vom Projektteam „Fresh X“
(Ausschuss „Glauben kommunizieren“) in Kooperation mit dem Dezernat Pastoral des Bistums Essen.
ANMELDUNG
Teilnehmen ist kostenlos. Es wird eine Teilnahme an allen fünf Intros empfohlen. An einzelnen Intros teilzunehmen ist nach Rücksprache möglich. Anmeldung im Pfarrbüro St. Lamberti, Humboldtstr. 21, Tel. 0 20 43
/ 27 99 15, per E-Mail: [email protected] oder online: www.sankt-lamberti.de/freshX
10. Schultendorfer Taizé-Andacht
Herzliche Einladung zur 10. Schultendorfer Taizé-Andacht am Mittwoch, 20. 01.2016 um 19 Uhr in der Christus König-Kirche
Thema: Neues Jahr – Fester Glaube – Unsere Hoffnung
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Neujahrsempfang der dpsg St. Elisabeth
Am 24. Januar 2016 laden die Pfadfinder von St. Elisabeth zum Neujahresempfang ins Gemeindehaus St. Elisabeth ein. Wir fangen um 15 Uhr mit einem Waffel-Café an. Anschließend werden
wir um 17 Uhr gemeinsam eine Wortgottesfeier halten
Besinnungstage der kfd
Die nächsten Besinnungstage des kfd-Pfarrverbandes unter dem Motto „ausatmen – durchatmen“ finden vom 28. August 2016 bis zum 02. September 2016
auf der Nordseeinsel Wangerooge im Haus Meeresstern statt. Die Kosten im
Einzelzimmer mit VP inklusive Anreise mit Bus und Fähre, Gepäcktransfer und Kurtaxe betragen
445,00 EUR für Mitglieder bzw. 470,00 EUR für Nichtmitglieder. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung und Informationen ab sofort bei Iris Sprenger Tel. 02043-42617.
Das Trauercafé des Caritasverbandes Gladbeck lädt an jedem 3. Sonntag von 15.00 bis 17.00 Uhr (Kirchstr.
5) ein, durch gemeinsame Gespräche mit anderen Betroffenen diese schwere Lebensphase zu überwinden.
Kommen Sie zu uns! Reden Sie mit uns!
Verkaufsladen der Caritaswerkstätten, Mühlenstr. 1 – 3, 45964 Gladbeck
Öffnungszeiten: Mo.- Do. 15.00 Uhr – 18.00 Uhr
(KONTEXT) Mo bis Sa 09:00 bis 12:00 Uhr und Mo bis Fr 13:00 bis 16:00 Uhr Haldenstraße 17, 45966 Gladbeck, Telefon: 02043/31610
Postfiliale „Alt Rentfort“ (KONTEXT) Mo bis Sa 09:00 bis 12:00 Uhr und Mo bis Fr 13:00 bis 16:00 Uhr Haldenstraße 17, 45966 Gladbeck, Telefon: 02043/31610
Öffnungszeiten Senfkorn-Lamberti, Kirchplatz 3:
Mi., 15:00 – 18:00 Uhr, Do. u. Sa. 10:00 – 13:00 Uhr. Mi. 19 - 20.15 Uhr Meditation im Stil des Zen
Elisabeth Labas Tel: 02043/295673, Mobil: 0151/59256043
Übersicht über die Kurse unter www.achtsam-sein.de
Kollekte am 09./10.01.:
Kollekte am 16./17.01.
für unsere Gemeinden
für unsere Gemeinden
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Vorschau: Fahrten und Pilgerreisen der Pfarrei
im Jahr 2016
Mai 2016: Katholikentag in Leipzig
KATHOLIKENTAGS-FAHRT
Die Propsteipfarrei St. Lamberti und das Katholische Ferienwerk
Gladbeck bieten eine Fahrt zum 100. Katholikentag in Leipzig an.
Unter dem Leitwort „Seht, da ist der Mensch“ machen wir uns
gemeinsam auf den Weg nach Leipzig.
Auf nach Leipzig!
Wenn der Deutsche Katholikentag vom 25. bis 29. Mai 2016
nach Leipzig kommt, feiert er ein Jubiläum: Er findet zum 100.
Mal statt. In der Messestadt veranstaltet das Zentralkomitee der
deutschen Katholiken (ZdK) zusammen mit der gastgebenden
Diözese Dresden-Meißen ein vielseitiges Programm für mehrere
zehntausend Menschen: Gläubige und Menschen, die der Kirche
fernstehen, Jugendliche, Erwachsene, Familien, Senioren, Menschen mit Behinderung und verschiedener Kulturen.
Mit Leipzig macht das Großereignis Halt in einer Stadt, die nicht nur kulturelle und kirchenmusikalische
Hochburg ist, sondern auch Wirtschafts-, Medien-, Finanz- und Wissenschaftszentrum. Mit einer langen
Tradition als bedeutender Messestandort in Mitteleuropa und historisches Zentrum des Buchdrucks und
Buchhandels befinden sich in Leipzig auch eine der ältesten Universitäten sowie die ältesten Hochschulen
für Handel und für Musik in Deutschland. An der Kreuzung der alten Handels- und Pilgerwege Via Regia und
Via Imperii gelegen, ist Leipzig heute zudem ein Ort der Kreativen und Kunstschaffenden.
Wann?
Mittwoch, 25. Mai, bis Sonntag, 29. Mai 2016
Kosten?
Fahrt im modernen Reisebus und Übernachtung
 im 4-Sterne-Hotel Sachsenpark Leipzig: pro Pers. 350 Euro (DZ/ÜF; EZ-Zuschlag: 105 Euro)
 im Gemeinschafts-, Privat- oder Familienquartier: 180 Euro
zuzüglich Dauerkarte für alle Veranstaltungen des Katholikentags
 normal: 75 Euro
 ermäßigt: 52 Euro (für Teilnehmende bis einschl. 25 Jahre, Menschen mit Behinderung,
Grundsicherungsempfängerinnen und -empfänger, ALG-II-Bezieherinnen und -bezieher,
Freiwilligendienstleistende, Studierende)
Familie: 105 Euro (für ein Elternpaar oder ein Elternteil mit eigenen Kindern bis 25 Jahre
oder Großeltern mit Enkelkindern bis 25 Jahre, sowie Geschwistern ab drei Personen ohne
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eigenes Einkommen. (Ehe)Paare ohne Kinder haben keinen Anspruch auf eine Familienkarte)
Anmeldung?
Anmeldungen sind ab sofort möglich im Pfarrbüro St. Lamberti, Humboldtstr. 21, Tel.
02043/279915, [email protected].
Online-Anmeldung im Internet: www.sankt-lamberti.de/katholikentag
Infos zum Programm des 100. Deutschen Katholikentags: www.katholikentag.de
Juli 2016: Weltjungendtag in Krakau
Weitere Informationen und Anmeldung auf dem bald erscheinenden Flyer.
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Juli 2016: Seniorenreise nach Altenmarkt im Pongau
Altenmarkt im Pongau
Ferientage begleitet von Propst André Müller im Urlaubsparadies Salzburger Land
7-tägige-BUS-Reise
19.07. – 25.07.2016 –Sommerferien-
Die Region „Altenmarkt-Zauchensee“ im Pongau liegt im Salzburger Land. Es ist eine schöne Alm- und Seenlandschaft wie im Ferienparadies. Ein erlebnisreicher Urlaub erwartet die Gäste, die Spaß am Berg, an
Sonne und an frischer Luft haben.
Der liebliche Ort Altenmarkt liegt 850 m hoch und gilt als ältester Ort des Ennstales. Er liegt eingebettet in
ein weites, offenes Talbecken, umrahmt von einer beeindruckenden Bergkulisse. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt u.a. die Pfarrkirche mit einer 600-jährigen Marienstatue.
Sie wohnen im Landgasthof Hotel Schartner, einem Familienbetrieb mit Tradition, der mitten in Altenmarkt
- Zauchensee liegt. Die Ferienanlage ist parkähnlich aufgebaut und umfasst 3 Häuser: das Landhaus, das
Haupthaus mit Restaurant, eine urige Almhütte, ein Wellnesshaus in romantischer Gartenanlage. Familie
Schartner legt besonderen Wert auf die Zufriedenheit ihrer Gäste. Sie werden kulinarisch rund um die Woche verwöhnt: Die Küche serviert Speisen auf Spitzen-Niveau. Sie wohnen mit Qualität, alle Zimmer sind mit
Liebe und Sorgfalt, ganz im österreichischen Stil eingerichtet.
REISEVERLAUF:
1. Tag: Anreise ins Salzburger Land
2. Tag: Altenmarkt – Zauchensee
Sie lernen Altenmarkt und das Heimatmuseum kennen.
Am Nachmittag Busfahrt hinauf nach Zauchensee.
3.Tag: Salzkammergut - Hallstatt - Bad Ischl - Wolfgangsee
Tagesausflug ins Salzkammergut: Salzburger Dolomitenstraße - Lammertal - Hallstädter See – Hallstadt Bad Aussee - Bad Ischl - St. Wolfgang und „Weißes Rößl“.
4.Tag: Rund um den Dachstein
Tagesausflug ins Dachsteingebirge: Schladming - Ramsau - Hachau - Filzmoos - Walllfahrtskirche - Oberhofalm. Am Abend Grillabend in der Hütte.
5.Tag: „Mozartstadt“ Salzburg
Tagesausflug in die Mozartstadt Salzburg.
6.Tag: Bad Gastein - Sportgastein – Bad Hofgastein
Bauernfrühstück in der Almhütte, Tagesausflug ins Gasteinertal und Salzachtal. Am Abend 5-gängigem
Festmenü zum Abschied
7.Tag: Heimreise
Frühstück und Rückreise nach Gladbeck
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LEISTUNGEN:
• Fahrt im modernen Fernreisebus ab Gladbeck
• 6x Übernachtung/Frühstücksbuffet im Landgasthof Hotel Schartner in Altenmarkt
• alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC, Telefon, TV
• 5 x Frühstücksbuffet
• 1 x Bauernfrühstück in der Almhütte
• 6 x Abendessen u.a. mit Schmankerlnbuffet, griechisches Buffet, Grillabend in der Hütte mit Musik,
5-Gang Festmenue
• Eintrittsgelder und Mautgebühren zum Programm
• alle Ausflugsfahrten wie beschrieben
• Örtlicher Reiseleiter bei den Rundfahrten und der Stadtführung in Salzburg
• Reiseleitung durch Propst André Müller
• Freie Nutzung der Wellnessanlage
• Kurtaxe
PREISE PRO PERSON
ab/bis Gladbeck
im DZ bei 2er-Belegung
€ 695,im EZ
€ 795,Teilnehmerzahl: mind. 30 Personen, zu erreichen bis 6 Wochen vor Abreise
Die Reise wird organisiert durch das Katholisches Ferienwerk Gladbeck: Tel.: 02043 - 279930
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KIRCHE VOR ORT
Regelmäßige Termine in St. Marien
Kfd Tanzkreis
montags,
Minigruppen
montags/dienstags,
Kirchenchor
dienstags,
Alten und Rentengem. mittwochs,
KJG
mittwochs,
Minigruppen
mittwochs/donnerstags
Theatergruppe
mittwochs,
Kreativer Arbeitskreis
donnerstags,
Cat´s
donnerstags,
Tanzgruppe
donnerstags,
Teenagerchor
freitags,
Frauenclub 007
mittwochs,
um 09.30 Uhr
von 09.00 10.30 Uhr
um 19.45 Uhr
von 16.00 – 18.00 Uhr
um 17.00 Uhr
von 09.30 - 11.00 Uhr
um 18.30 Uhr
um 15.00 Uhr (alle 14 Tage)
um 19.30 Uhr (Termine erfragen)
um 20.00 Uhr (jeden 2. Donnerstag, Termine erfragen)
um 17.00 Uhr
Termine erfragen
Interessierte Gemeindemitglieder sind immer herzlich willkommen.
Die Kommunionkinder treffen sich mit den Katecheten in ihren Gruppen:
montags
von 16.00 – 17.00 Uhr mit Frau Maren Ehring
dienstags
von 14.30 – 15.30 Uhr mit Frau Christine Hälker und Frau Tatjana Nickel
donnerstags
von 16.00 – 17.00 Uhr mit Frau Sandra Priester und Maren Happel
Samstag, 09.01.2016
Im Anschluss an die Vorabendmesse lädt die KAB zum Neujahrsempfang ins Jugendheim ein.
Montag, 11.01.2016
Im Anschluss an die Betstunde kommt der Frauenkreis St. Pius im Jugendheim zusammen.
Unsere ehrenamtlichen Küster treffen sich um 18 Uhr.
Donnerstag, 14.01.2016
Die Kolpingfamilie lädt um 15 Uhr zum Spielenachmittag ein.
Freitag, 15.01.2016
Danke Schön…sagt die kfd allen Bezirkshelferinnen für das Austragen der Zeitschrift „Frau und Mutter“.
Dazu sind alle Helferinnen um 15 Uhr zum Waffelessen ins Jugendheim eingeladen.
Aus unserer Gemeinde ist verstorben: Hans-Dieter Markgraf (79 J.)
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Samstag, 09.01.2016
08:00 Uhr Gemeindezentrum, Altpapiersammlung der Messdienerschaft
Die Sammelcontainer stehen bis 13:00 Uhr auf dem Platz vor dem Gemeindezentrum im Pfarrer-GrünefeldWeg 2.
Dienstag, 12.01.2016
19:30 Uhr Kirchensaal, „Plötzlich rief mich der Jakobsweg!“ – Vortrag zum Pilgern auf dem Jakobsweg für
die „PowerFrauen“
20:00Uhr Gemeindesaal, Chorprobe der Chorgemeinschaft Heilig Kreuz
Mittwoch, 13.01.2016
15:45 Uhr Gemeindesaal, gemeinsame Kaffeetafel der Senioren in Heilig Kreuz, anschl. Vortrag zum Fasten
durch Pastorin Birgit Krenz-Kaynak, Evang. Kirchengemeinde
Sonntag, 17.01.2016
14:00 Uhr Festplatz, der Familienkreis „Regenbogen“ trifft sich zum Eislaufen.
Donnerstag 14.01.16
15 Uhr Spielekreis im Gemeindehaus St. Elisabeth
Dienstag 19.01.16
15 Uhr Treffen der Gruppe „60 na und“ im Gemeindeheim
Pfadfinder St. Elisabeth, Treffpunkt Gemeindeheim St. Elisabeth
Wölflinge: Dienstag von 18.00 bis 19.30 Uhr
Juffis: Montag von 17.30 bis 19.00 Uhr
Pfadfinder: Montag von 19.15 bis 20.45 Uhr
Rover: Mittwoch von 19.30 bis 21.00 Uhr
Die Leiterrunde trifft sich am Montag ab 19.00 Uhr
Am 24. Januar 2016 laden die Pfadfinder von St. Elisabeth zum Neujahresempfang ins Gemeindehaus St.
Elisabeth ein. Wir fangen um 15 Uhr mit einem Waffel-Café an. Anschließend werden wir um 17 Uhr gemeinsam eine Wortgottesfeier halten.
13
Montag 11.01.16
14.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kirche, anschließend Kaffeetrinken in der Altenstube
Probe des Propsteichors dienstags um 20 Uhr im Pfarrzentrum.
Hierzu laden wir neue interessierte Sängerinnen und Sänger herzlich ein.
Schola Canentium
Kinderchor
Mittwoch 15.45 -16.45 Uhr Pfarrzentrum
Jugendchor
Mittwoch 20.00 - 21.30 Uhr Pfarrzentrum
Teenagerchor Mittwoch 16.45 – 17.45 Uhr Pfarrzentrum
Die Offene Kirche lädt jeden Samstag von 11 - 13 Uhr zum Besuch der Lambertikirche ein. Um 12.00 Uhr
wird ein geistlicher Impuls mit Gebet, Musik und Text angeboten.
Öffnungszeiten Gemeindebücherei:
Dienstag und Freitag von 15.00 und 17.00 Uhr, Sonntag nach dem Frühschoppen bleibt die Bücherei geschlossen. Die Ausleihe ist kostenlos
Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Werner Wiechen (82 J.), Erich Franz Dudziak (87 J.), Ida Gries (88 J.),
Lothar Pakmohr (67 J.), Margarete Mendel (67 J.), Hans Joachim Triebsch (76 J.)
14
Sonntag, 10.Januar
Um 10:00 Uhr Hl. Messe mit der Tauferneuerungsfeier der Kommunionkinder
Montag, 11. Januar
Um 16:00 Uhr ist eine Wort-Gottes-Feier im Vinzenzheim
Freitag, 15. Januar
Von 17:00 bis 20:00 Uhr ist ein Kinoabend mit den Sternsingern.
Samstag, 16. Januar
Um 15:00 Uhr können die bestellten Karten für den Karneval im Jugendheim abgeholt werden.
Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Werner Lippik (87 J.), Marie Pollak (92 J.), Gerda Mahl (92 J.), KlausDieter Kruszkiewicz (63 J.), Theodor Bette (85 J.), Barbara Schlüter (72 J.),
Claus Masson (85 J.), Maria Gryska (80 J.)
Das Gemeindebüro Rentfort erreichen Sie per Mail unter: [email protected]
Singen an der Krippe - Ein Ständchen für das Jesus-Kind
Auch in diesem Jahr lädt der Kirchenchor St. Josef die Rentforter Gemeinde, sowie
alle Pfarreimitglieder und Gladbecker zum traditionellen „Singen an der Krippe“
herzlich ein.
Wenn sich Anfang Januar Sängerinnen und Sänger mit ihrem Chorleitern vor dem Altar der St. Josef Kirche
versammeln, dann ist es so weit – das traditionelle „Singen an der Krippe“ findet wieder statt.
Gemeinsam mit den Chören werden Sie, unsere Gäste, an der Krippe musikalisch die Weihnachtszeit ausklingen lassen.
Samstag, 09.01.2016
14.00 Uhr Koki-Aktionstag im Gemeindeheim St. Josef zum Thema „Taufe“, der Tag endet mit der Tauferinnerung in der Vorabendmesse um 18.00 Uhr in St. Josef
15
Sonntag, 10.01.2016
10.30-12.00 Uhr Gemeindebücherei (Die Ausleihe ist kostenlos)
11.00 Frühschoppen im Gemeindeheim
11.00 Uhr Mitgliederversammlung des Kirchenverein St. Josef/Rentfort e.V.
Montag, 11.01.2016
18.00-19.30 Uhr Jungpfadfinder (Montagsgruppe)
Dienstag, 12.01.2016
09.30-11.00 Uhr Minigruppenkurs KIDIX
17.30-19.00 Uhr Wölflinge (Dienstagsgruppe)
19.30-21.00 Uhr Pfadfinder
20.00-21.30 Uhr Rover
Mittwoch, 13.01.2016
10.00-11.30 Uhr Seniorentanz
17.30-19.00 Uhr Wölflinge (Mittwochsgruppe)
19.30 Uhr Kirchenchor (Haus Kleimann)
Donnerstag, 14.01.2016
15.00 Uhr Kaffee-, Spiel- und Skatnachmittag der Senioren
16.30-17.30 Uhr Gemeindebücherei (Die Ausleihe ist kostenlos))
18.15-19.45 Uhr Jungpfadfinder (Donnerstagsgruppe)
20.00 Uhr Projektchorprobe
Sonntag, 17.01.2016
10.30-12.00 Uhr Gemeindebücherei (Die Ausleihe ist kostenlos)
11.00 Uhr Frühschoppen im Gemeindeheim
Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Werner Rohn (80 J.), Eugen Michael Matejczyk (57 J.)
Das Gemeindebüro Rentfort erreichen Sie per Mail unter: [email protected]
Sonntag, 10.01.2016
Frühschoppen nach der Hl. Messe
Montag, 11.01.2016
09.30-11.30 Uhr Nähkurs“
Dienstag, 12.01.2016
09.00-11.30 Uhr Handarbeitskreis
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10.00 -11.30 Uhr Seniorentanz
18.00 Uhr Kolping: Winterspaziergang und Panhas-Essen
Mittwoch, 13.01.2016
16.00-17.30 Uhr Seniorentanz
Sonntag, 17.01.2016
Frühschoppen nach der Hl. Messe
Di. 12.01
15:00 Uhr
18:30 Uhr
Gemeindesaal: Kaffee- u. Spielnachmittag für Senioren/innen
Gymnastikraum: Power-Gymnastik
Mi. 13.01
09:00 Uhr
17:00 Uhr
18:00 Uhr
Gemeindesaal: Nähkurs
Gemeindesaal: Treff der Behinderten-Sportgruppe
Mediathek: Internetcafé für „Jung und Alt“
Do. 14.01
09:00 Uhr
10:00 Uhr
Jugendraum: Mini-Club
Gymnastikraum: Gymnastik
Fr. 15.01
14:30 Uhr
16:00 Uhr
17:30 Uhr
19:00 Uhr
Gemeindesaal: Neujahrsempfang der kfd
Gymnastikraum: Power-Gymnastik
Gymnastikraum: Power- Gymnastik
Gemeindesaal: Probe des Kirchenchors
Vorschau:
Am Mittwoch, den 20.01.2016
findet die 10. Schultendorfer Taizé-Andacht statt.
Jeden Sonntag nach der Hl. Messe Café-Treff im Gemeindesaal
Der Kartenverkauf für den kfd Karneval findet am Mittwoch, 13.01.2016 von 08:30 - 10:00 Uhr im Gemeindebüro statt.
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Herzliche Einladung zum Neujahrsempfang unserer Gemeinde am 31.01.2016 nach der 10.00Uhr - Messe
im Karl- Leisner- Haus.
So. 10.01.
Herz-Jesu-Treff entfällt
„Singen an der Krippe“ in der Josefskirche Rentfort unter Mitwirkung des Zweckeler Chores
Sonntagsgruppenstunde (KJG)
14:30 Uhr
17:00 Uhr
Mo. 11.01.
19:00 Uhr
Di. 12.01.
16:00 Uhr
19:00 Uhr
Dienstagsgruppenstunde (KJG)
Katecheten-Runde
Mi. 13.01.
09:30 Uhr
08:30 – 10:00 Uhr
Minigruppenstunde im Gruppenraum d. KLH
Kartenverkauf für den kfd Karneval im Gemeindebüro
Do. 14.01.
09:30 Uhr
Minigruppenstunde im Gruppenraum d. KLH
So. 17.01.
ca. 10:45 Uhr
17:00 Uhr
Herz-Jesu-Treff in d. Teestube d. KLH
Sonntagsgruppenstunde (KJG)
Nähkurs in d. Teestube d. KLH
Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Erich Franz Dudziak (87 J.), Siegfried Podlasli (77 J.),
Mechthild Rickert-Kemper (60 J.), Maria Kruszkiewicz (80 J.)
GOTTESDIENSTE
Sa
09.01.
wochentag der weihnachtszeit
08:00 –
16:00
Krankenhauskapelle
Eucharistische Anbetung
09:00
St. Lamberti
Hl. Messe
15:30
16:00
Herz Jesu
St. Marien
Mit feierlichem Eucharistischen Schlusssegen
Taufe
d. Kinder Romy Melanie Leising, Sofia Lotte Gonska
u. Emma Minjasew
Hl. Messe
Goldhochzeit der Eheleute Carbonaro
2. JA f. d. † Aloys Willing; mit Gebet f. d. † Bruno
Dahlmann; †† d. Fam. Lemmens u. Wienking
17:00
Herz Jesu
Vorabendmesse
17:30
St. Lamberti
Beichtgelegenheit
18:00
St. Lamberti
Vorabendmesse
2. Jahrgedächtnis † Waltraud Felder, †† Eltern Wilhelm u. Elisabeth Felder, † Agnes Ysermann, † Ma-
18
ria Klein
18:00
St. Josef
Vorabendmesse
mit Tauferinnerung der Kommunionkinder
18:15
St. Marien
Vorabendmesse
für †† Eheleute Waltraud u. Theodor Heinz
So
10.01.
Taufe des Herrn
08:00
St. Josef
Hl. Messe
09:00
Krankenhauskapelle Hl. Messe
10:00
Gr. Saal EduardMichelis-Haus
Hl. Messe
10:00
St. Johannes
Hl. Messe
Mit Tauferneuerungsfeier der Kommunionkinder. Als
Sechswochenamt für die † Johanna Hollstegge
10:00
St. Josef
Hl. Messe
mit Abschluss der Sternsingeraktion;
SWA f. † Grete Im Winkel. f. † Maria Pütter, f. †
Franziska Feldhaus, f. †† Ehel. Anton u. Agnes Lohaus; anschl. Taufe des Kindes Sophia Emmi Maria
Malcherek
10:00
Herz Jesu
Hl. Messe
JA f. d. † Anna Podina
10:00
Heilig Kreuz
Festmesse
† Christa Gahlen
10:00
St. Altfridhaus
Hl. Messe
11:15
St. Lamberti
Hl. Messe
Sternsingermesse
JA † Peter van Bürk, † Anna van Bürk, † Hugo Jesenek, †† Ehel. Franz u. Hildegard Ader, Leb. u. ††
des CV-Ortszirkels Gladbeck
11:15
St. Franziskus
Hl. Messe
f. Leb. u. †† d. Frauenkreises
11:15
Christus König
Hl. Messe
11:15
St. Marien
Hl. Messe
14:30
St. Josef
Singen an der
Krippe
18:00
St. Lamberti
Abendmesse
Mo
11.01.
SWA † Hubert Fabek, † Hans-Dieter Markgraf
† Dorothea Hilbig
der 1. Woche im jahreskreis
09:00
St. Lamberti
Hl. Messe
11:00
Friedhof GladbeckMitte
14:30
St. Lamberti
15.00
St. Marien
16:00
Krankenhauskapelle
Eucharistische
Anbetung
16:00
Vinzenzheim
Wort-Gottes-Feier
CKD, anschl. Vorstandssitzung im Stadthaus
Urnenbeisetzung der † Gerda Mahl
Rosenkranzgebet
Betstunde
Frauenkreis St. Pius
19
Mo
11.01.
der 1. Woche im jahreskreis
17:30
Krankenhauskapelle Vesper
18:00
Krankenhauskapelle Hl. Messe
Di
12.01.
der 1. Woche im jahreskreis
08:00
Heilig Kreuz
Hl. Messe
† Seminarpriester Emil Brachthäuser
Im Gedenken an die Verstorbenen der letzten sechs
Wochen: Johanna Hollstegge, Walter Kilimann, Pastor Klaus-Peter Janert, Theodor Bette, Werner Lippik,
Klaus Dieter Kruszkiewicz, Cäcilie Wahner, Barbara
Schlüter, Gerda Mahl
09:00
St. Johannes
Hl. Messe
09:00
St. Marien
Hl. Messe
15:00
Christus König
Hl. Messe
16:00
Krankenhauskapelle
Eucharistische Anbetung
16:00
Elisabeth-BruneSeniorenzentrum
Wortgottesfeier
17:30
Krankenhauskapelle Vesper
18:00
Krankenhauskapelle Hl. Messe
Mi
13.01.
Gest. von der ARG
der 1. Woche im jahreskreis
08.00
St. Josef
Frauenmesse
08:00
Herz Jesu
Hl. Messe
08:00
St. Marien
Wortgottesfeier
der Grundschulen
09:00
St. Lamberti
Hl. Messe
Für die ††, an die niemand mehr denkt
15:00
Heilig Kreuz
Hl. Messe
für alle Seniorinnen und Senioren
15:30
St. Marien
Hl. Messe
der Senioren
16:00
Krankenhauskapelle
Eucharistische Anbetung
17:30
Krankenhauskapelle Rosenkranzandacht
18:00
Krankenhauskapelle Hl. Messe
Do
08:00
09:00
16:00
f. † Else Dwornik
14.01. der 1. Woche im jahreskreis
Heilig Kreuz
St. Johannes
Krankenhauskapelle
Hl. Messe
Hl. Messe
Eucharistische Anbetung
20
Do
14.01. der 1. Woche im jahreskreis
17:30
Krankenhauskapelle Vesper
18:00
Krankenhauskapelle Hl. Messe
Fr
15.01. der 1. Woche im jahreskreis
08:00
St. Josef
Hl. Messe
08:00
Herz Jesu
Hl. Messe
09:00
St. Lamberti
Hl. Messe
09:00
St. Marien
Hl. Messe
10:30
CuraSeniorenzehntrum
Wortgottesfeier
14:30
Christus König
Wortgottesdienst
16:00
Krankenhauskapelle
Eucharistische Anbetung
17:30
Krankenhauskapelle Rosenkranzandacht
18:00
Krankenhauskapelle Hl. Messe
Sa
Gest. von der kfd
16.01. der 1. Woche im jahreskreis
09:00
St. Lamberti
Hl. Messe
15:00
St. Lamberti
Taufe
Des Kindes Henry Swienty
15:00
St. Johannes
Taufe
Des Kindes Christopher Glenz
17:00
Herz Jesu
Vorabendmesse
mit Gebet f. d. †† d. Fam. Lemmens u. Wienking
17:30
St. Lamberti
Beichtgelegenheit
18:00
St. Lamberti
Vorabendmesse
Leb. u. †† d. Fam. Schmidt/Busch, † Agnes Niermann, † Aloysius Sickau
18:15
Heilig Kreuz
Vorabendmesse
Leb. und Verst. der Fam. Stralla und Golba, † Maria
Klose, † Irene Serafin
S0
17.01. 2. Sonntag im jahreskreis
08:00
St. Josef
09:00
Krankenhauskapelle Hl. Messe
10:00
Gr. Saal EduardMichelis-Haus
Hl. Messe
10:00
St. Johannes
Hl. Messe
10:00
St. Josef
Hl. Messe
Festhochamt
mit Einführung des neuen Kaplans in der Pfarrei,
Herrn Harald Hotop
f. † Franziska Feldhaus
21
S0
17.01. 2. Sonntag im jahreskreis
10:00
Herz Jesu
Hl. Messe
JA f. d. † Ursula Jakobs
10:00
Heilig Kreuz
Hl. Messe
† Christa Gahlen
10:00
St. Altridhaus
Hl. Messe
Hl. Messe
Mit Kinderkatechese in der Sakristei
† Willy Schnabel, Leb. u. †† d. Fam. Hans Schulteis,
Leb. u. †† d. Fam. Ebbing-Kardell und † Domdechanten Johann-Joseph Müller aus Köln, † Walter Pander
u. †† Eltern Alfred u. Klara Pander
11:15
St. Lamberti
11:15
St. Franziskus
11:15
Christus König
Hl. Messe
11:15
St. Marien
Hl. Messe
† Hans-Dieter Markgraf
18:00
St. Lamberti
Jugendmesse
pulsar
Hl. Messe
SWA f. † Johannes Steinforth
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