16.01.2016 - 24.01.2016 Liebe schwestern und brüder, die unzähligen Flüchtlinge, die sich aus den Krisenregionen des Nahen Ostens und Afrikas auf den Weg nach Europa gemacht haben und auch bei uns Zuflucht und Hilfe suchen, konfrontieren uns mit der existentiellen Not ganzer Völker auf dieser Erde. Zudem ist in Europa und in unserem Land eine Krise ausgebrochen, die den Zusammenhalt und die Einheit unseres Kontinents gefährdet: Wie gehen wir um mit der Not der Welt, die plötzlich nicht mehr weit weg von uns ist, sondern unsere Grenzen überschreitet und an unsere Türen klopft? Sind wir bereit, uns der Not zu stellen, unseren Werten treu zu bleiben, auch wenn es uns ernsthaft etwas kostet? Oder verschließen wir die Augen, schotten uns ab, weil wir unsere eigene Welt so bewahren wollen, wie sie ist – um jeden Preis? Doch während wir uns diese grundsätzlichen Fragen stellen, konfrontiert uns die Realität bereits mit sehr ernsthaften Konflikten. Konflikte, die durch die globalen Zusammenhänge nicht fern von uns sind, sondern uns konkret betreffen: Das zeigen uns die schrecklichen Attentate in Paris ebenso wie der Einsatz der Deutschen Bundeswehr in Syrien. Experten hatten damit gerechnet, aber niemand wollte es wirklich wahrhaben: Die Lage der Menschen in den Kriegs- und Krisengebieten am Rande Europas ist so aussichtslos geworden, dass eine neue Völkerwanderung kommen musste. Was sollen die Menschen auch anderes tun, wenn die Völkergemeinschaft keine Lösungen in den Konflikten vom Irak, über Syrien, Libyen bis hinein in viele afrikanische Länder findet? In den Flüchtlingslagern ist die Situation unerträglich. Es ist doch verständlich, dass sich die notleidenden Menschen auf den Weg machen, wenn sie es nur irgendwie können. Es ist für sie die einzige Chance, um vielleicht noch eine Perspektive für ihr Leben zu finden. Sie kommen nicht zu uns, weil sie irgendjemand gerufen hat – sie kommen, weil die abgrundtiefe Not sie antreibt. Der Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels, Navid Kermani, hat das Desinteresse der breiten Öffentlichkeit beklagt „an der schon endzeitlich anmutenden Katastrophe in jenem Osten, den wir uns durch Stacheldrahtzäune, Kriegsschiffe, Feindbilder und geistige Sichtblenden fernzuhalten versuchen“. Eindringlich erinnert er: „Nur drei Flugstunden von Frankfurt entfernt werden ganze Volksgruppen ausgerottet oder vertrieben, Mädchen versklavt, viele der wichtigsten Kulturdenkmäler der Menschheit in die Luft gesprengt, gehen Kulturen unter“. Und dann stellt er fest: „Aber wir versammeln uns und stehen erst auf, wenn die Menschen, die vor diesem Krieg fliehen, an unsere Toreklopfen“.1 Navid Kermani deckt auf, was beschämend ist: Wir nehmen die Not in der Welt meist nur beiläufig in den Nachrichten wahr. Sie ist weit weg und betrifft uns nicht persönlich. Wir spüren unsere Ohnmacht und wenden uns auch deshalb ab, weil die ungerechte Verteilung von Glück und Unglück, von Frieden und Krieg, von Reichtum und Armut auf dieser Erde uns zum Vorteil gereicht – und dadurch auch mitschuldig macht. Wir leben schon lange auf Kosten der ärmeren Welt. Aber das ist schwer auszuhalten, und darum verschließen wir lieber die Augen. Jetzt aber geht das nicht mehr: Schonungslos führen uns die Flüchtlinge vor Augen, dass wir einer Illusion erliegen, wenn wir glauben, Krieg, Terror und Elend im Irak, in Syrien, in Afrika und anderswo gingen uns gar nichts an. In unserer globalisierten Welt rücken Kontinente, Kulturen und Nationen immer enger zusammen. Die Grenzen bislang abgeschotteter Welten brechen auf. Die Menschen des ärmeren und leidgeprüften Teils dieser Welt bleiben nicht mehr weit weg, sondern kommen zu uns. Wir stehen vor ungeahnten Herausforderungen in unserem Land und in ganz Europa. Uns Christen kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. Papst Franziskus mahnt uns in diesen Tagen in seinem Brief zum Welttag des Migranten und des Flüchtlings eindringlich, dass wir uns vom Beispiel und den Worten Jesu inspirieren lassen. Auf die Flüchtlingskrise gebe es nur die Antwort der Barmherzigkeit. Migranten und Flüchtlinge, so sagt Papst Franziskus, sind unsere Schwestern und Brüder. Sie aufzunehmen bedeutet, Gott selbst aufzunehmen. Liebe Schwestern und Brüder, natürlich kann unser Land nicht alle Probleme dieser Welt lösen. Es braucht die Anstrengungen der Politik in ganz Europa und darüber hinaus, um für mehr Frieden und Sicherheit, für mehr Lebens-Perspektiven in den Herkunftsländern der Flüchtlinge zu sorgen. Es braucht mehr Solidarität in Europa, mehr gemeinsame Verantwortung aller Länder, die sich den Werten der Europäischen Union verpflichtet haben. Die Lage ist aber sehr komplex. Deshalb gibt es keine einfachen und auch keine schnellen Lösungen. Unsere Verantwortung als Christen ist es deshalb, zur Besonnenheit, zu einer respektvollen Diskussionskultur und zum Zusammenhalt in unserem Land beizutragen. Wir sind ein reiches und starkes Land – darum sind wir auch gemeinsam in der Lage, diese Herausforderung zu bewältigen, ohne dabei unsere Werte und Ideale zu verraten. Ich appelliere an Sie alle, sich denjenigen zu widersetzen, die mit einfachen Parolen, bösartigen Unterstellungen, pauschaler Hetze gegen Flüchtlinge und Migranten, ehrenamtliche und berufliche Helferinnen und Helfer sowie auch gegen unsere demokratischen Politikerinnen und Politiker Stimmung machen und das Klima vergiften. Ausdrückliche appelliere ich aber auch an alle, die politisch Verantwortung tragen: Bleiben Sie besonnen und stellen Sie Ihre parteipolitischen Interessen zurück. Wir dürfen niemals vergessen, dass es hier um notleidende Menschen geht. In der Nachbarschaft Europas vollzieht sich eine humanitäre Katastrophe, die es uns Christen nicht erlaubt, so zu tun, als ginge uns das nichts an und als könnten wir einfach so weiterleben wie bisher. Liebe Schwestern und Brüder, viele von Ihnen haben das – Gott sei Dank – längst verstanden. Es beeindruckt mich, wie groß das Engagement in unserem Bistum für Flüchtlinge ist. Es gibt zahlreiche Projekte und Initiativen, vielerorts sind auch Wohnungen und andere Unterkünfte für Flüchtlinge bereitgestellt worden, unzählige Gläubige setzen sich sehr persönlich für eine freundliche und menschenwürdige Aufnahme und Begleitung der notleidenden Menschen ein. Ausdrücklich danke ich allen, die sich in unserem Bistum in unserer Caritas, in unseren Pfarreien, Verbänden, Organisationen und Gemeinschaften auf vielfältige Weise engagieren, um Flüchtlinge zu unterstützen und in unserem Land für ein Klima der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft beizutragen. Dennoch bin ich überzeugt, dass wir noch zu weiterem Engagement bereit sein müssen, wenn wir unserer eigenen Botschaft gerecht werden wollen. Vielleicht ist von uns jetzt verlangt, die Schwerpunkte in unserem kirchlichen Handeln zu überdenken und festgelegte Prioritäten zu verändern. Ich weiß, wie schwer das ist, weil wir doch innerhalb unserer Kirche große Aufgaben zu bewältigen haben und viele sich überfordert fühlen. Aber wenn es um notleidende Menschen geht und um die Bewältigung einer der größten Herausforderungen seit dem Zweiten Weltkrieg, dann können wir Christen uns nicht hinter unseren innerkirchlichen Themen zurückziehen. 2 Uns wird in diesen Zeiten zugemutet, die Ernsthaftigkeit unserer christlichen Identität unter Beweis zu stellen. Auch unser Zukunftsbild, mit dem wir im Bistum Essen unsere Kirchenvision beschreiben, kann jetzt sehr konkret werden: Wie sehr lassen wir uns von Gott berühren, der sich in den notleidenden Menschen zeigt? Sind wir wach genug, um in der derzeitigen Krisensituation unseres Landes und Europas unsere Stimme zu erheben, um die Ängste vieler besorgter Menschen ernst zu nehmen und möglichst viele zu ermutigen, mit anzupacken, um Not zu lindern? Sind wir bereit, flexibel auf die Gegenwart zu reagieren, jederzeit zu lernen und unsere Pläne den aktuellen Herausforderungen anzupassen? Begreifen wir, dass die alten Grenzen durchlässig geworden sind und die Vielfalt und Buntheit der ganzen Welt zu uns bringen? Lieber Schwestern und Brüder, wir können und dürfen keine Zäune und Mauern errichten, um uns eine schwierig gewordene Welt vom Leibe zu halten. Wir können nicht so tun, als sei es möglich, unsere kleinen Lebenswelten so abzusichern und festzuhalten, dass sich nichts und niemand bei uns zu ändern bräuchte. Das gilt für die politische Wirklichkeit genauso wie für unser innerkirchliches Leben. Das Leben und die Welt sind stets in Bewegung und verändern sich. Wir dürfen aber damit rechnen, dass Gott selbst in den Bewegungen dieser Welt mitwirkt, dass ER es ist, der uns anspricht, herausfordert und verändern will. Papst Franziskus ermutigt uns dazu, eine Kirche zu werden, die sich nicht als Museum versteht, sondern als von Gott berufene Bewegung, die mitten in der Welt von heute seine Liebe und Barmherzigkeit bezeugt. Am Ende der Bischofssynode im vergangenen Oktober rief er dazu auf, „die Wirklichkeiten von heute mit den Augen Gottes zu sehen und zu deuten, um in einem historischen Moment der Entmutigung und der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und moralischen Krise, in dem das Negative vorherrscht, die Herzen der Menschen zu entzünden und mit der Flamme des Glaubens zu erleuchten“.2 Lassen Sie es uns in unserem Bistum versuchen! Lassen Sie uns Barmherzigkeit leben und in all unserem Tun zuerst den leidenden Menschen sehen! Lassen Sie uns daran glauben, dass wir mit Gottes Hilfe große Herausforderungen bewältigen können, dass wir Gegensätze überbrücken, Ängste überwinden und Konflikte lösen können. Gottes Liebe unterscheidet zwischen Nationen, Kulturen, Religionen und Konfessionen – wir Menschen gehören zusammen und tragen füreinander Verantwortung. In diesem Sinne erbitte ich für uns alle gemeinsam den Segen Gottes für ein gutes Jahr 2016 und grüße Sie herzlich. Ihr + Dr. Franz-Josef Overbeck Bischof von Essen 1 http://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/819312/ 2 Papst Franziskus: Ansprache an die Synodenteilnehmer. http://de.radiovaticana.vanicht 3 „Treffpunkt Friedhof“ – offenes Begegnungsund Gesprächsangebot auf dem Friedhof Gladbeck-Mitte An jedem dritten Mittwoch im Monat laden Ehrenamtliche der Propsteipfarrei St. Lamberti zu Begegnung und Gespräch auf dem katholischen Friedhof in Gladbeck-Mitte ein. Der „Treffpunkt“ – ein Pavillon am Eingang Lindenstraße – ist ein Ort der Begegnung für Menschen, die den Friedhof besuchen und die Gräber pflegen, in der Situation der Trauer mit jemand reden möchten oder einfach nicht gern allein auf dem Friedhof sind. Das offene und unverbindliche Angebot richtet sich an jede und jeden unabhängig von Konfessions- oder Religionszugehörigkeit. Jede und jeder ist herzlich willkommen am Mittwoch, 20. Januar 2016, in der Zeit von 14.30 bis 16.30 Uhr am Pavillon am Eingang Lindenstraße. Vortrag „Frei geben“ – Pastoraltheologische Impulse aus Frankreich Prof. Dr. Reinhard Feiter, Münster Montag, 22. Februar 2016, 19.00 Uhr Ort: Kath. Stadthaus, Humboldtstr. 21, 45964 Gladbeck In der gegenwärtigen Situation, die durch das Absterben einer Gestalt von Kirche und von schwindendem christlichen Leben geprägt ist, lohnt es sich, die theologische Aufmerksamkeit auf einen neuen Ansatz in der Pastoral zu lenken. Hier wird die schöpferische Kraft des Evangeliums ins Zentrum gerückt und somit „frei gegeben“. Es geht darum, die Quelle wieder mehr in den Blick zu nehmen, aus der heraus Menschen Leben schöpfen und die Kirche sich erneuern kann. In dem Vortrag soll die in jüngster Zeit in Frankreich entstandene Form eines „Leben zeugenden“ Stils der Pastoral vorgestellt werden. Sie knüpft an das im zwischenmenschlichen Bereich erfahrbare Erleben an, dass z.B. in einem unmessbaren Augenblick des Hinsehens oder Hinhörens oder bei einer winzigen Geste der Zuwendung ein Funke überspringen kann, der neues Leben zündet. Diese Erfahrung lehrt, dass Leben unerwartet und unvorhersehbar mehr werden kann, wenn es dabei ist abzusterben. Diese Erkenntnisse sollen auf die Übertragbarkeit bei der Neugestaltung gemeindlichen Lebens überprüft werden. Prof. Dr. Reinhard Feiter ist Direktor des Seminars für Pastoraltheologie der KatholischTheologischen Fakultät der Universität Münster. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Kath. Bildungswerk Gladbeck durchgeführt. Hörergebühr: 2,– EUR Firmung 2016 In diesen Tagen bekommen alle Jugendlichen, die im Computersystem der Pfarrei als „katholisch“ erfasst und im richtigen Alter sind, eine Postkarte mit der Einladung, sich zur Firmung 2016 anzumelden. Am 12.11. und 13.11.2016 wird unser Weihbischof Ludger Schepers in unser Stadt- und Pfarrkirche jungen Erwachsenen das Sakrament der Firmung spenden. Interessierte Jugendliche können sich bis zum 31.01.2016 unter www.firmanmeldung.org anmelden. 4 FRESH X – DAS INTRO Unseren Auftrag NEU entdecken Welche Form wird die Kirche in der Zukunft haben und wie wird sie diese einnehmen? Und was heißt das für bestehende Formen und das, was uns im Glauben und in der Kirche wichtig geworden ist? Zwischen „Leitbild“ und „Pfarreientwicklungskonzept“ bleiben diese Fragen und werden in unseren Gemeinden und Gemeinschaften vor Ort diskutiert. Das FRESH X – INTRO hält kreative Impulse bereit für alle, die Kirche und ihren Auftrag „neu“ entdecken wollen – an fünf Abenden, an gewohnten und ungewöhnlichen Orten. Es erwartet Sie Folgendes: • Raum für Austausch über Kirchenerfahrungen und Gemeindebilder • Ideen aus weltkirchlichen Erfahrungen auf der Suche nach neuen Formen – wie den sogenannten „Fresh Expressions of Church “ in England • Inspiration und Ermutigung, Kirche in neuen Formen zu leben • Zeit für Fragen, Zweifel und Gebet TERMINE, THEMEN UND ORTE INTRO 01: „Sendung und Mission wiederentdecken“ Donnerstag, 11. Februar 2016, 19.30–21.30 Uhr Gemeindeheim Ellinghorst, Maria-Theresien-Str. 6 INTRO 02: „Den Umbruch gestalten“ Dienstag, 23. Februar 2016, 19.30–21.30 Uhr Kirchenzentrum Rentfort-Nord INTRO 03: Ein neues Bild von Kirche: „Gemeinschaft“ Mittwoch, 16. März 2016 Lukas-Treff Butendorf, Lukasstr. 12 INTRO 04: Ein neues Bild von Kirche: „Nachfolge“ Kirchenzentrum Schultendorf, Schultenstr. 42 INTRO 05: Wie geht es nun weiter? Mittwoch, 11. Mai 2016 entdeckerweine M. Volmer, Marktstr. 21 Eine Initiative des Pfarrgemeinderats St. Lamberti, vorbereitet und durchgeführt vom Projektteam „Fresh X“ (Ausschuss „Glauben kommunizieren“) in Kooperation mit dem Dezernat Pastoral des Bistums Essen. ANMELDUNG Teilnehmen ist kostenlos. Es wird eine Teilnahme an allen fünf Intros empfohlen. An einzelnen Intros teilzunehmen ist nach Rücksprache möglich. Anmeldung im Pfarrbüro St. Lamberti, Humboldtstr. 21, Tel. 0 20 43 / 27 99 15, per E-Mail: [email protected] oder online: www.sankt-lamberti.de/freshX 5 Es ist so weit, die Premiere steht kurz bevor: Am 1. Februar 2016 startet um 19:00 Uhr unser webRadio-Sender radio-ruhrlife „der heiße Draht nach oben“ einfach nur www.radio-ruhrlife.de aufrufen und den Startknopf (schwarzes Dreieck unten) anklicken und schon gibt es für 1 Stunde live etwas „auf die Ohren“. Ein Wissensvorsprung lohnt immer, besonders wenn die interessanten, informativen und lokalen Themen zu Diskussionen führen werden, deshalb: den Termin bloß nicht vergessen! Sendung verpasst? Kein großes Problem, denn im Archiv werden die Sendungen gespeichert und sind als podcast abrufbar. 6 ÖKUMENISCHE BIBELTAGE 2016 Herzliche Einladung zu den Ökumenischen Bibeltagen! Katholische und evangelische Christinnen und Christen lesen gemeinsam die Bibel, bedenken, diskutieren und ringen mit biblischen Texten und miteinander um das Verständnis dieser Texte. Seit vielen Jahren gibt es die Ökumenischen Bibeltage der Evangelischen Kirchengemeinde Gladbeck und der Propsteipfarrei St. Lamberti in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Gladbeck. Auch in 2016 laden wir wieder dazu ein und freuen uns über die intensiven Gespräche und den lebhaften Austausch. Die Ökumenischen Bibeltage 2016 finden statt von Dienstag bis Donnerstag, 2. – 4. Februar 2016, jeweils von 10.00 – 12.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Postallee 42. An diesen Tagen werden wir uns mit dem Prophetenbuch des Sacharja beschäftigen, einer der sogenannten „kleinen“ Propheten. Es ist ein „kleiner“ Prophet, weil es nur wenige Kapitel gibt, die ihm zugeordnet sind. Er gehört zu den Propheten, die sehr im Hintergrund stehen. Die Bibeltage wollen etwas vom Schatz der Überlieferung des Sacharja heben. Zum Thema der Ökumenischen Bibeltage 2016 Augen auf und durch! Der Prophet Sacharja hat – wie viele seiner Berufskollegen – Visionen. Seine inneren Augen sind auf Empfang gestellt. Gott führt ihm die Konsequenzen menschlichen Handelns vor Augen und koppelt es mit dem Auftrag, dem Volk die Schritte zum Heil aufzuzeigen. Sie sollen nicht die Augen verschließen und weitermachen wie bisher. „Augen auf und durch!“ heißt die Parole. Augen auf und durch – zu Gott, zu seinen guten Weisungen und hin zu den Menschen für ein gelingendes Zusammenleben im Volk und ein friedvolles Zusammenleben der Völker als Volk Gottes. Spannende Texte erwarten uns. Sie führen uns in eindringlicher Weise das Ringen und Werben Gottes um sein Volk vor Augen und beschreiben zugleich die Herausforderung für alle, die zu Gott gehören (wollen), Augen und Ohren offenzuhalten, sie nicht zu verschließen – weder vor der Realität des Lebens noch vor der Gegenwart Gottes. 7 Neujahrsempfang der dpsg St. Elisabeth Am 24. Januar 2016 laden die Pfadfinder von St. Elisabeth zum Neujahresempfang ins Gemeindehaus St. Elisabeth ein. Wir fangen um 15 Uhr mit einem Waffel-Café an. Anschließend werden wir um 17 Uhr gemeinsam eine Wortgottesfeier halten Besinnungstage der kfd Die nächsten Besinnungstage des kfd-Pfarrverbandes unter dem Motto „ausatmen – durchatmen“ finden vom 28. August 2016 bis zum 02. September 2016 auf der Nordseeinsel Wangerooge im Haus Meeresstern statt. Die Kosten im Einzelzimmer mit VP inklusive Anreise mit Bus und Fähre, Gepäcktransfer und Kurtaxe betragen 445,00 EUR für Mitglieder bzw. 470,00 EUR für Nichtmitglieder. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung und Informationen ab sofort bei Iris Sprenger Tel. 02043-42617. Das Trauercafé des Caritasverbandes Gladbeck lädt an jedem 3. Sonntag von 15.00 bis 17.00 Uhr (Kirchstr. 5) ein, durch gemeinsame Gespräche mit anderen Betroffenen diese schwere Lebensphase zu überwinden. Kommen Sie zu uns! Reden Sie mit uns! Verkaufsladen der Caritaswerkstätten, Mühlenstr. 1 – 3, 45964 Gladbeck Öffnungszeiten: Mo.- Do. 15.00 Uhr – 18.00 Uhr (KONTEXT) Mo. bis Sa. 09:00 bis 12:00 Uhr und Mo. bis Fr. 13:00 bis 16:00 Uhr Haldenstraße 17, 45966 Gladbeck, Telefon: 02043/31610 Postfiliale „Alt Rentfort“ (KONTEXT) Mo. bis Sa. 09:00 bis 12:00 Uhr und Mo bis Fr 13:00 bis 16:00 Uhr Haldenstraße 17, 45966 Gladbeck, Telefon: 02043/31610 Öffnungszeiten Senfkorn-Lamberti, Kirchplatz 3: Mi., 15:00 – 18:00 Uhr, Do. u. Sa. 10:00 – 13:00 Uhr. Mi. 19 - 20.15 Uhr Meditation im Stil des Zen Elisabeth Labas Tel: 02043/295673, Mobil: 0151/59256043 Übersicht über die Kurse unter www.achtsam-sein.de Kollekte am 16./17.01.: Kollekte am 23./24.01. für unsere Gemeinden für unsere Gemeinden 8 Vorschau: Fahrten und Pilgerreisen der Pfarrei im Jahr 2016 Mai 2016: Katholikentag in Leipzig KATHOLIKENTAGS-FAHRT Die Propsteipfarrei St. Lamberti und das Katholische Ferienwerk Gladbeck bieten eine Fahrt zum 100. Katholikentag in Leipzig an. Unter dem Leitwort „Seht, da ist der Mensch“ machen wir uns gemeinsam auf den Weg nach Leipzig. Auf nach Leipzig! Wenn der Deutsche Katholikentag vom 25. bis 29. Mai 2016 nach Leipzig kommt, feiert er ein Jubiläum: Er findet zum 100. Mal statt. In der Messestadt veranstaltet das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zusammen mit der gastgebenden Diözese Dresden-Meißen ein vielseitiges Programm für mehrere zehntausend Menschen: Gläubige und Menschen, die der Kirche fernstehen, Jugendliche, Erwachsene, Familien, Senioren, Menschen mit Behinderung und verschiedener Kulturen. Mit Leipzig macht das Großereignis Halt in einer Stadt, die nicht nur kulturelle und kirchenmusikalische Hochburg ist, sondern auch Wirtschafts-, Medien-, Finanz- und Wissenschaftszentrum. Mit einer langen Tradition als bedeutender Messestandort in Mitteleuropa und historisches Zentrum des Buchdrucks und Buchhandels befinden sich in Leipzig auch eine der ältesten Universitäten sowie die ältesten Hochschulen für Handel und für Musik in Deutschland. An der Kreuzung der alten Handels- und Pilgerwege Via Regia und Via Imperii gelegen, ist Leipzig heute zudem ein Ort der Kreativen und Kunstschaffenden. Wann? Mittwoch, 25. Mai, bis Sonntag, 29. Mai 2016 Kosten? Fahrt im modernen Reisebus und Übernachtung im 4-Sterne-Hotel Sachsenpark Leipzig: pro Pers. 350 Euro (DZ/ÜF; EZ-Zuschlag: 105 Euro) im Gemeinschafts-, Privat- oder Familienquartier: 180 Euro zuzüglich Dauerkarte für alle Veranstaltungen des Katholikentags normal: 75 Euro ermäßigt: 52 Euro (für Teilnehmende bis einschl. 25 Jahre, Menschen mit Behinderung, Grundsicherungsempfängerinnen und -empfänger, ALG-II-Bezieherinnen und -bezieher, Freiwilligendienstleistende, Studierende) Familie: 105 Euro (für ein Elternpaar oder ein Elternteil mit eigenen Kindern bis 25 Jahre oder Großeltern mit Enkelkindern bis 25 Jahre, sowie Geschwistern ab drei Personen ohne 9 eigenes Einkommen. (Ehe)Paare ohne Kinder haben keinen Anspruch auf eine Familienkarte) Anmeldung? Anmeldungen sind ab sofort möglich im Pfarrbüro St. Lamberti, Humboldtstr. 21, Tel. 02043/279915, [email protected]. Online-Anmeldung im Internet: www.sankt-lamberti.de/katholikentag Infos zum Programm des 100. Deutschen Katholikentags: www.katholikentag.de Juli 2016: Weltjungendtag in Krakau Weitere Informationen und Anmeldung auf dem bald erscheinenden Flyer. 10 Juli/august 2016: Messdienerfreizeit Juli 2016: Seniorenreise nach Altenmarkt im Pongau Altenmarkt im Pongau Ferientage begleitet von Propst André Müller im Urlaubsparadies Salzburger Land 7-tägige-BUS-Reise 19.07. – 25.07.2016 –Sommerferien- Die Region „Altenmarkt-Zauchensee“ im Pongau liegt im Salzburger Land. Es ist eine schöne Alm- und Seenlandschaft wie im Ferienparadies. Ein erlebnisreicher Urlaub erwartet die Gäste, die Spaß am Berg, an Sonne und an frischer Luft haben. Der liebliche Ort Altenmarkt liegt 850 m hoch und gilt als ältester Ort des Ennstales. Er liegt eingebettet in ein weites, offenes Talbecken, umrahmt von einer beeindruckenden Bergkulisse. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt u.a. die Pfarrkirche mit einer 600-jährigen Marienstatue. 11 Sie wohnen im Landgasthof Hotel Schartner, einem Familienbetrieb mit Tradition, der mitten in Altenmarkt - Zauchensee liegt. Die Ferienanlage ist parkähnlich aufgebaut und umfasst 3 Häuser: das Landhaus, das Haupthaus mit Restaurant, eine urige Almhütte, ein Wellnesshaus in romantischer Gartenanlage. Familie Schartner legt besonderen Wert auf die Zufriedenheit ihrer Gäste. Sie werden kulinarisch rund um die Woche verwöhnt: Die Küche serviert Speisen auf Spitzen-Niveau. Sie wohnen mit Qualität, alle Zimmer sind mit Liebe und Sorgfalt, ganz im österreichischen Stil eingerichtet. REISEVERLAUF: 1. Tag: Anreise ins Salzburger Land 2. Tag: Altenmarkt – Zauchensee Sie lernen Altenmarkt und das Heimatmuseum kennen. Am Nachmittag Busfahrt hinauf nach Zauchensee. 3.Tag: Salzkammergut - Hallstatt - Bad Ischl - Wolfgangsee Tagesausflug ins Salzkammergut: Salzburger Dolomitenstraße - Lammertal - Hallstädter See – Hallstadt Bad Aussee - Bad Ischl - St. Wolfgang und „Weißes Rößl“. 4.Tag: Rund um den Dachstein Tagesausflug ins Dachsteingebirge: Schladming - Ramsau - Hachau - Filzmoos - Walllfahrtskirche - Oberhofalm. Am Abend Grillabend in der Hütte. 5.Tag: „Mozartstadt“ Salzburg Tagesausflug in die Mozartstadt Salzburg. 6.Tag: Bad Gastein - Sportgastein – Bad Hofgastein Bauernfrühstück in der Almhütte, Tagesausflug ins Gasteinertal und Salzachtal. Am Abend 5-gängigem Festmenü zum Abschied 7.Tag: Heimreise Frühstück und Rückreise nach Gladbeck LEISTUNGEN: • Fahrt im modernen Fernreisebus ab Gladbeck • 6x Übernachtung/Frühstücksbuffet im Landgasthof Hotel Schartner in Altenmarkt • alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC, Telefon, TV • 5 x Frühstücksbuffet • 1 x Bauernfrühstück in der Almhütte • 6 x Abendessen u.a. mit Schmankerlnbuffet, griechisches Buffet, Grillabend in der Hütte mit Musik, 5-Gang Festmenue • Eintrittsgelder und Mautgebühren zum Programm • alle Ausflugsfahrten wie beschrieben • Örtlicher Reiseleiter bei den Rundfahrten und der Stadtführung in Salzburg • Reiseleitung durch Propst André Müller • Freie Nutzung der Wellnessanlage • Kurtaxe 12 PREISE PRO PERSON ab/bis Gladbeck im DZ bei 2er-Belegung € 695,im EZ € 795,Teilnehmerzahl: mind. 30 Personen, zu erreichen bis 6 Wochen vor Abreise Die Reise wird organisiert durch das Katholisches Ferienwerk Gladbeck: Tel.: 02043 - 279930 KIRCHE VOR ORT Regelmäßige Termine in St. Marien Kfd Tanzkreis montags, Minigruppen montags/dienstags, Kirchenchor dienstags, Alten und Rentnergem. mittwochs, KJG mittwochs, Minigruppen mittwochs/donnerstags Theatergruppe mittwochs, Kreativer Arbeitskreis donnerstags, Cat´s donnerstags, Tanzgruppe donnerstags, Teenagerchor freitags, Frauenclub 007 mittwochs, um 09.30 Uhr von 09.00 10.30 Uhr um 19.45 Uhr von 16.00 – 18.00 Uhr um 17.00 Uhr von 09.30 - 11.00 Uhr um 18.30 Uhr um 15.00 Uhr (alle 14 Tage) um 19.30 Uhr (Termine erfragen) um 20.00 Uhr (jeden 2. Donnerstag, Termine erfragen) um 17.00 Uhr Termine erfragen Interessierte Gemeindemitglieder sind immer herzlich willkommen. Die Kommunionkinder treffen sich mit den Katecheten in ihren Gruppen: montags von 16.00 – 17.00 Uhr mit Frau Maren Ehring dienstags von 14.30 – 15.30 Uhr mit Frau Christine Hälker und Frau Tatjana Nickel donnerstags von 16.00 – 17.00 Uhr mit Frau Sandra Priester und Maren Happel Dienstag, 18.01.2016 Der Gemeinderat tagt um 19.30 Uhr. Freitag, 22.01.2016 Der Vorstand der Kolpingfamilie kommt um 16 Uhr zur Jahreshauptversammlung zusammen. Wir danken allen Sternsingerinnen und Sternsinger, allen die die Aktion begleitet und ganz besonders auch allen, die unsere Sternsinger so herzlich aufgenommen haben. Aus unserer Gemeinde ist verstorben: Hubert Johannes Brosch (74 J.) 13 Sonntag, 17.01.2016 11:00 Uhr Gemeindesaal, Monatsversammlung der KAB mit Frühstück und einem Vortrag von Manfred Heinze zum Thema „Weißer Ring“ Dienstag, 19.01.2016 16:00 Uhr Gemeindesaal, Bezirkstreffen und „Neujahrsrunde“ der kfd Freitag, 22.01.2016 18:00 Uhr Lehrküche, der Männertreff Heilig Kreuz stellt sein Jahresprogramm vor, anschl. Abendimbiss mit Pellkartoffeln und Heringssalat. 19:30 Uhr Stadthalle, der Familienkreis „Junge Familie“ besucht das Mitsingkonzert „Frau Höpker bittet zum Gesang!“ Sonntag, 24.01.2016 17:00 Uhr Gemeindezentrum, Café Malte – Mehrgenerationencafé der Malteser Aus unserer Gemeinde ist verstorben Erika Woberschal (84 J.) Dienstag 19.01.16 15 Uhr Treffen der Gruppe „60 na und“ im Gemeindeheim Pfadfinder St. Elisabeth, Treffpunkt Gemeindeheim St. Elisabeth Wölflinge: Dienstag von 18.00 bis 19.30 Uhr Juffis: Montag von 17.30 bis 19.00 Uhr Pfadfinder: Montag von 19.15 bis 20.45 Uhr Rover: Mittwoch von 19.30 bis 21.00 Uhr Die Leiterrunde trifft sich am Montag ab 19.00 Uhr Am 24. Januar 2016 laden die Pfadfinder von St. Elisabeth zum Neujahresempfang ins Gemeindehaus St. Elisabeth ein. Wir fangen um 15 Uhr mit einem Waffel-Café an. Anschließend werden wir um 17 Uhr gemeinsam eine Wortgottesfeier halten. 14 Montag 18.01.16 14.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kirche, anschließend Kaffeetrinken in der Altenstube Probe des Propsteichors dienstags um 20 Uhr im Pfarrzentrum. Hierzu laden wir neue interessierte Sängerinnen und Sänger herzlich ein. Schola Canentium Kinderchor Mittwoch 15.45 -16.45 Uhr Pfarrzentrum Jugendchor Mittwoch 20.00 - 21.30 Uhr Pfarrzentrum Teenagerchor Mittwoch 16.45 – 17.45 Uhr Pfarrzentrum Die Offene Kirche lädt jeden Samstag von 11 - 13 Uhr zum Besuch der Lambertikirche ein. Um 12.00 Uhr wird ein geistlicher Impuls mit Gebet, Musik und Text angeboten. Öffnungszeiten Gemeindebücherei: 15 Liebe Leser, liebe Leserinnen der Pfarrbücherei St, Lamberti, liebe Pfarrgemeindemitglieder, das Team der Pfarrbücherei (KÖB) wünscht Ihnen und Ihren Angehörigen ein gutes, gesegnetes neues Jahr. Unsere Pfarrbücherei ist wieder für Sie geöffnet, und zwar: dienstags und freitags von 15 - 17 Uhr. Pfarrgemeindemitglieder, die unsere Bücherei noch nicht kennen, sind herzlich eingeladen, sich einmal über unser Angebot zu informieren. Sie finden in unseren Regalen Lesestoff vom Sachbuch bis zum Krimi, historische Romane u.v.m. Auch für Kinder und Kleinkinder haben wir Einiges in unserer Kinderecke. Gern beraten wir auch, und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich einmal bei uns umsehen würden. Übrigens: Die Ausleihe ist kostenlos. Aus unserer Gemeinde ist verstorben: Ilse Olschewski (82 J.), Wilhelm Blockhorst (88 J.), Horst Johannes Reclik (83 J.) Samstag, 16. Januar Um 15:00 Uhr können die bestellten Karten für den Karneval abgeholt werden. Dienstag, 19. Januar Um 9:00 Uhr ist die Gemeinschaftsmesse der Frauen. Anschließend gemeinsames Frühstück im Jugendheim. Mittwoch, 20. Januar Um 11:00 Uhr ist eine Wort-Gottes-Feier im Luisenhof. Um 15:00 Uhr treffen sich die KAB Frauen im Jugendheim. Von 18:00 bis 19:30 Uhr findet 14-tägig ab heute ein Kurs für Meditativen Tanz im Jugendheim statt. Kreistänze aus verschiedenen Kulturen und Meditationstänze. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Fleyer liegen hinten in der Kirche aus. Anmeldungen sind auch am Abend möglich. Sonntag, 24. Januar In der Hl: Messe um 10:00 Uhr feiert das Ehepaar Ehm ihre Diamentene Hochzeit. Um 11:15 Uhr findet die Mitgliederversammlung des Fördervereins im Jugendheim statt. Aus unserer Gemeinde ist verstorben: Gerda Mahl (92 J.) 16 Das Gemeindebüro Rentfort erreichen Sie per Mail unter: [email protected] Sonntag, 17.01.2016 10.30-12.00 Uhr Gemeindebücherei (Die Ausleihe ist kostenlos) 11.00 Frühschoppen im Gemeindeheim Montag, 18.01.2016 18.00-19.30 Uhr Jungpfadfinder (Montagsgruppe) Dienstag, 19.01.2016 09.30-11.00 Uhr Minigruppenkurs KIDIX 17.30-19.00 Uhr Wölflinge (Dienstagsgruppe) 19.30-21.00 Uhr Pfadfinder 19.30 Uhr Frauen 007: „Gedanken zum Jahresbeginn“ 20.00-21.30 Uhr Rover Mittwoch, 20.01.2016 10.00-11.30 Uhr Seniorentanz 17.30-19.00 Uhr Wölflinge (Mittwochsgruppe) 19.30 Uhr Kirchenchor (Haus Kleimann) Donnerstag, 21.01.2016 15.00 Uhr Kaffee-, Spiel- und Skatnachmittag der Senioren 16.30-17.30 Uhr Gemeindebücherei (Die Ausleihe ist kostenlos)) 18.15-19.45 Uhr Jungpfadfinder (Donnerstagsgruppe) 20.00 Uhr Projektchorprobe Sonntag, 24.01.2016 09.00 Uhr Monatsversammlung der KAB mit einer vertonten Fotoshow „Madeira- Schwimmender Garten im Atlantik“ der Ehel. Reinhard u. Bärbel Jakubowski 10.30-12,00 Uhr Gemeindebücherei (Dies Ausleihe ist kostenlos) 11.00 Uhr Frühschoppen im Gemeindeheim Spenden für den Klimaschutz Der Rentforter Adventsmarkt rund um die Josefkirche am ersten Adventssamstag war ein voller Erfolg. Die Besucher waren begeistert und die es konnte ein Gewinn von 1.600 € erzielt werden, das sind ca. 1.000 € mehr, als in den Jahren zuvor. Die Spende geht an die Andheri-Hilfe Bonn e.V. Hier können im Rahmen des Klimaschurtz-Projektes in Bangladesch sechs Biogasanlagen sowie neun Solaranlagen angeschaftt werden, die den Menschen vor Ort eine bessere Beleuchtung sowie eine dauerhaft nutzbare Kochstelle ermöglichen. 17 Die Organisatoren bedanken sich stellvertretend für alle Rentforter Pfadfinder bei den vielen Besuchern und aktiv Beteiligten, die zu dieser Spendensumme beigetragen haben und hoffen auf einen Erfolg beim kommenden Adventsmarkt. Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Werner Rohn (80 J.), Eleonore Wysotzki (84 J.) Das Gemeindebüro Rentfort erreichen Sie per Mail unter: [email protected] Sonntag, 17.01.2016 Frühschoppen nach der Hl. Messe Montag, 18.01.2016 09.30-11.30 Uhr Nähkurs 16.00 Uhr Frauenkreis: „Bingo“ Dienstag, 19.01.2016 09.00-11.30 Uhr Handarbeitskreis 18.00 Uhr Kolping: Kochen für Männer – Ref.: Bernd Hermanns Mittwoch, 20.01.2016 15.30-17.00 Uhr Seniorentanz Sonntag, 24.01.2016 Frühschoppen nach der Hl. Messe Di. 19.01 15:00 Uhr 18:30 Uhr Gemeindesaal: Kaffee- u. Spielnachmittag für Senioren/innen Gymnastikraum: Power-Gymnastik Mi. 20.01 17:00 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr Gemeindesaal: Treff der Behinderten-Sportgruppe Mediathek: Internetcafé für „Jung und Alt“ 10. Schultendorfer Taizé-Andacht „Neues Jahr-Fester Glaube-Unsere Hoffnung“ 18 Do. 21.01 09:00 Uhr 10:00 Uhr Jugendraum: Mini-Club Gymnastikraum: Gymnastik Fr. 22.01 16:00 Uhr 17:30 Uhr 19:00 Uhr Gymnastikraum: Power-Gymnastik Gymnastikraum: Power- Gymnastik Gemeindesaal: Probe des Kirchenchors Jeden Sonntag nach der Hl. Messe Café-Treff im Gemeindesaal Herzliche Einladung zum Neujahrsempfang unserer Gemeinde am 31.01.2016 nach der 10.00Uhr - Messe im Karl- Leisner- Haus. So. 17.01. ca. 10:45 Uhr 17:00 Uhr Mo. 18.01. 19:00 Uhr Di. 19.01. 16:00 Uhr ca. 19:30 Uhr Mi. 20.01. 09:30 Uhr Do. 21.01. 09:30 Uhr 15:00 Uhr 19:30 Uhr So. 24.01. ca. 10:45 Uhr 17:00 Uhr Herz-Jesu-Treff in d. Teestube d. KLH Sonntagsgruppenstunde (KJG) Nähkurs in d. Teestube d. KLH Dienstagsgruppenstunde (KJG) JHV der Ehrengarde (nach d. Hl. Messe) Minigruppenstunde im Gruppenraum d. KLH Minigruppenstunde im Gruppenraum d. KLH ARG in St. Stephanie: Bingo GR - Sitzung im KLH Herz-Jesu-Treff in d. Teestube d. KLH Sonntagsgruppenstunde (KJG) Aus unserer Gemeinde ist verstorben: Barbara Enxing (60 J.) 19 GOTTESDIENSTE Sa 16.01. der 1. Woche im jahreskreis 09:00 St. Lamberti Hl. Messe 15:00 St. Lamberti Taufe Des Kindes Henry Swienty 15:00 St. Johannes Taufe Des Kindes Christopher Glenz 17:00 Herz Jesu Vorabendmesse mit Gebet f. d. †† d. Fam. Lemmens u. Wienking 17:30 St. Lamberti Beichtgelegenheit 18:00 St. Lamberti Vorabendmesse Leb. u. †† d. Fam. Schmidt/Busch, † Agnes Niermann, † Aloysius Sickau 18:15 Heilig Kreuz Vorabendmesse Leb. und Verst. der Fam. Stralla und Golba, † Maria Klose, † Irene Serafin So 17.01. 2. Sonntag im jahreskreis 08:00 St. Josef 09:00 Krankenhauskapelle Hl. Messe 10:00 Gr. Saal EduardMichelis-Haus Hl. Messe 10:00 St. Altfridhaus Hl. Messe 10:00 Heilig Kreuz Hl. Messe 10:00 St. Johannes Hl. Messe 10:00 St. Josef Hl. Messe Festhochamt † Christa Gahlen mit Einführung des neuen Kaplans in der Pfarrei, Herrn Harald Hotop f. † Franziska Feldhaus 10:00 Herz Jesu Hl. Messe JA f. d. † Ursula Jakobs; mit Gebet f. d. † Aloys Dreisewerd 11:15 St. Lamberti Hl. Messe Mit Kinderkatechese in der Sakristei † Willy Schnabel, Leb. u. †† d. Fam. Hans Schulteis, Leb. u. †† d. Fam. Ebbing-Kardell und † Domdechanten Johann-Joseph Müller aus Köln, † Walter Pander u. †† Eltern Alfred u. Klara Pander, † Heinz Diefenbach 11:15 St. Marien Hl. Messe für † Hans Dieter Markgraf, † Hubert Fabek, † Alfred Gähling 11:15 St. Franziskus Hl. Messe SWA f. † Johannes Steinforth 11:15 Christus König Hl. Messe 20 So 17.01. 18:00 Mo 2. Sonntag im jahreskreis St. Lamberti 18.01. Jugendmesse der 2. Woche im jahreskreis 09:00 St. Lamberti Hl. Messe 14:30 St. Lamberti Rosenkranzgebet 16:00 Krankenhauskapelle Eucharistische Anbetung 17:30 Krankenhauskapelle Vesper 18:00 Krankenhauskapelle Hl. Messe Di 19.01. der 2. Woche im jahreskreis 08:00 Heilig Kreuz Hl. Messe 09:00 St. Marien Hl. Messe 09:00 St. Johannes Hl. Messe 16:00 Krankenhauskapelle Eucharistische Anbetung 16:00 Elisabeth-BruneSeniorenzentrum Wortgottesfeier 17:30 Krankenhauskapelle Vesper 18:00 Krankenhauskapelle Hl. Messe 19:00 Herz Jesu Mi pulsar 20.01. Hl. Messe Gemeinschaftsmesse der Frauen im Gedenken an die †† der letzten 6 Wochen: Barbara Schlüter, Gerda Mahl, Werner Lippik, Cäcilie Wahner, Theodor Bette, Klaus Dieter Kruszkiewicz, Walter Kilimann, Maria Gryska und Pastor Klaus-Peter Janert, sowie im Gedenken an die †† Anni Beims, Ursula Felbeck und Johanna Hollstegge JHV Ehrengarde der 2. Woche im jahreskreis 08.00 St. Josef Hl. Messe f. † Else Dwornik, f. † Alfons van Bürk 08:00 St. Marien Hl. Messe der Grundschulen 08:00 Herz Jesu Hl. Messe mit Gebet f. d. † Agnes Tenbusch 09:00 St. Lamberti Hl. Messe 11:00 Luisenhof Wort-Gottes-Feier 15:00 Heilig Kreuz Rosenkranzgebet 15:30 Johann-van-A.-Haus Hl. Messe um Nachwuchs in den geistlichen Berufen und für die Priester 21 Mi 20.01. der 2. Woche im jahreskreis 15:30 St. Marien Hl. Messe 16:00 Krankenhauskapelle Eucharistische Anbetung 17:30 Krankenhauskapelle Rosenkranzandacht 18:00 Krankenhauskapelle Hl. Messe Do 21.01. der 2. Woche im jahreskreis 08:00 Heilig Kreuz Hl. Messe 09:00 St. Johannes Hl. Messe 15:00 St. Josef Hl. Messe 16:00 Krankenhauskapelle Eucharistische Anbetung 17:30 18:00 Fr der Senioren Krankenhauskapelle f. unsere Senioren ; f. Leb. u. †† d. Fam. Böker/Wessendorf/Wilder Vesper Krankenhauskapelle Hl. Messe 22.01. der 2. Woche im jahreskreis 08:00 St. Josef Hl. Messe 08:00 Herz Jesu Hl. Messe 09:00 St. Lamberti Hl. Messe 09:00 St. Marien Hl. Messe 16:00 Krankenhauskapelle Eucharistische Anbetung 17:30 Krankenhauskapelle Rosenkranzandacht 18:00 Krankenhauskapelle Hl. Messe Sa f. Leb. u. †† d. Fam. Kleimann u. Lodde † Marianne Feuersträter u. ihre lieben †† Angehörigen, 3. Jahrgedächtnis † Margarete Spallek 23.01. der 2. Woche im jahreskreis 09:00 St. Lamberti Hl. Messe 15:00 Heilig Kreuz Taufe des Kindes Elina Katharina Kaczynski 17:00 Herz Jesu Vorabendmesse mit Gebet f. d. †† d. Fam. Lemmens u. Wienking 17:30 St. Lamberti Beichtgelegenheit 18:00 St. Lamberti Vorabendmesse 18:15 St. Marien Vorabendmesse †† Ehel. Josefine u. Ferdinand Ewen, Leb. u. †† d. Familien Hermanns, Loonen u. Boehmke 22 S0 24.01. 3. Sonntag im jahreskreis f. † Bernhard Rheinberg, f. Leb. u. †† d. Fam. Kleimann u. Lodde 08:00 St. Josef Hl. Messe 09:00 Krankenhauskapelle Hl. Messe 10:00 Gr. Saal EduardMichelis-Haus 10:00 St. Altridhaus 10:00 Heilig Kreuz Hl. Messe † Christa Gahlen 10:00 St. Johannes Hl. Messe Diamantene Hochzeit des Ehepaares Ehm, sowie als 1. Jahresamt für den † Robert Schelske. 10:00 St. Josef 10:00 Herz Jesu Hl. Messe SWA f. d. † Aloys Dreisewerd 11:15 St. Lamberti Familienmesse SWA† Paul Bielefeld, JA † Anni Fladung Hl. Messe für † Josef Mirbach, für † Hans-Dieter Markgraf, für † Johannes Kiwitt, für †† Martha u. Michael Ronczek, Leb. u. †† d. Fam. Gähling, Hl. Messe Hl. Messe SWA f. † Franz-Josef Gabler, f. † Maria Pütter Hl. Messe 11:15 St. Marien 11:15 St. Franziskus Hl. Messe 11:15 Hl. Messe Christus König 12:15 St. Marien Tauffeier 18:00 St. Lamberti Abendmesse † Arthur Kläsener des Kindes Lea Sophie Bals 23
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