16.01.2016 - 24.01.2016 Liebe schwestern und brüder

16.01.2016 - 24.01.2016
Liebe schwestern und brüder,
die unzähligen Flüchtlinge, die sich aus den Krisenregionen des Nahen Ostens und Afrikas auf den Weg
nach Europa gemacht haben und auch bei uns Zuflucht und Hilfe suchen, konfrontieren uns mit der existentiellen Not ganzer Völker auf dieser Erde. Zudem ist in Europa und in unserem Land eine Krise ausgebrochen, die den Zusammenhalt und die Einheit unseres Kontinents gefährdet: Wie gehen wir um mit der Not
der Welt, die plötzlich nicht mehr weit weg von uns ist, sondern unsere Grenzen überschreitet und an unsere Türen klopft? Sind wir bereit, uns der Not zu stellen, unseren Werten treu zu bleiben, auch wenn es uns
ernsthaft etwas kostet? Oder verschließen wir die Augen, schotten uns ab, weil wir unsere eigene Welt so
bewahren wollen, wie sie ist – um jeden Preis? Doch während wir uns diese grundsätzlichen Fragen stellen,
konfrontiert uns die Realität bereits mit sehr ernsthaften Konflikten. Konflikte, die durch die globalen Zusammenhänge nicht fern von uns sind, sondern uns konkret betreffen: Das zeigen uns die schrecklichen
Attentate in Paris ebenso wie der Einsatz der Deutschen Bundeswehr in Syrien.
Experten hatten damit gerechnet, aber niemand wollte es wirklich wahrhaben: Die Lage der Menschen in
den Kriegs- und Krisengebieten am Rande Europas ist so aussichtslos geworden, dass eine neue Völkerwanderung kommen musste. Was sollen die Menschen auch anderes tun, wenn die Völkergemeinschaft
keine Lösungen in den Konflikten vom Irak, über Syrien, Libyen bis hinein in viele afrikanische Länder findet? In den Flüchtlingslagern ist die Situation unerträglich. Es ist doch verständlich, dass sich die notleidenden Menschen auf den Weg machen, wenn sie es nur irgendwie können. Es ist für sie die einzige Chance,
um vielleicht noch eine Perspektive für ihr Leben zu finden. Sie kommen nicht zu uns, weil sie irgendjemand gerufen hat – sie kommen, weil die abgrundtiefe Not sie antreibt.
Der Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels, Navid Kermani, hat das Desinteresse der breiten Öffentlichkeit beklagt „an der schon endzeitlich anmutenden Katastrophe in jenem Osten, den wir uns durch
Stacheldrahtzäune, Kriegsschiffe, Feindbilder und geistige Sichtblenden fernzuhalten versuchen“. Eindringlich erinnert er: „Nur drei Flugstunden von Frankfurt entfernt werden ganze Volksgruppen ausgerottet oder
vertrieben, Mädchen versklavt, viele der wichtigsten Kulturdenkmäler der Menschheit in die Luft gesprengt,
gehen Kulturen unter“. Und dann stellt er fest: „Aber wir versammeln uns und stehen erst auf, wenn die
Menschen, die vor diesem Krieg fliehen, an unsere Toreklopfen“.1
Navid Kermani deckt auf, was beschämend ist: Wir nehmen die Not in der Welt meist nur beiläufig in den
Nachrichten wahr. Sie ist weit weg und betrifft uns nicht persönlich. Wir spüren unsere Ohnmacht und wenden uns auch deshalb ab, weil die ungerechte Verteilung von Glück und Unglück, von Frieden und Krieg,
von Reichtum und Armut auf dieser Erde uns zum Vorteil gereicht – und dadurch auch mitschuldig macht.
Wir leben schon lange auf Kosten der ärmeren Welt. Aber das ist schwer auszuhalten, und darum verschließen wir lieber die Augen.
Jetzt aber geht das nicht mehr: Schonungslos führen uns die Flüchtlinge vor Augen, dass wir einer Illusion
erliegen, wenn wir glauben, Krieg, Terror und Elend im Irak, in Syrien, in Afrika und anderswo gingen uns
gar nichts an. In unserer globalisierten Welt rücken Kontinente, Kulturen und Nationen immer enger zusammen. Die Grenzen bislang abgeschotteter Welten brechen auf. Die Menschen des ärmeren und leidgeprüften Teils dieser Welt bleiben nicht mehr weit weg, sondern kommen zu uns.
Wir stehen vor ungeahnten Herausforderungen in unserem Land und in ganz Europa. Uns Christen kommt
dabei eine besondere Verantwortung zu. Papst Franziskus mahnt uns in diesen Tagen in seinem Brief zum
Welttag des Migranten und des Flüchtlings eindringlich, dass wir uns vom Beispiel und den Worten Jesu
inspirieren lassen. Auf die Flüchtlingskrise gebe es nur die Antwort der Barmherzigkeit. Migranten und
Flüchtlinge, so sagt Papst Franziskus, sind unsere Schwestern und Brüder. Sie aufzunehmen bedeutet, Gott
selbst aufzunehmen.
Liebe Schwestern und Brüder, natürlich kann unser Land nicht alle Probleme dieser Welt lösen. Es braucht
die Anstrengungen der Politik in ganz Europa und darüber hinaus, um für mehr
Frieden und Sicherheit, für mehr Lebens-Perspektiven in den Herkunftsländern der Flüchtlinge zu sorgen. Es
braucht mehr Solidarität in Europa, mehr gemeinsame Verantwortung aller Länder, die sich den Werten der
Europäischen Union verpflichtet haben. Die Lage ist aber sehr komplex. Deshalb gibt es keine einfachen und
auch keine schnellen Lösungen.
Unsere Verantwortung als Christen ist es deshalb, zur Besonnenheit, zu einer respektvollen Diskussionskultur und zum Zusammenhalt in unserem Land beizutragen. Wir sind ein reiches und starkes Land – darum
sind wir auch gemeinsam in der Lage, diese Herausforderung zu bewältigen, ohne dabei unsere Werte und
Ideale zu verraten. Ich appelliere an Sie alle, sich denjenigen zu widersetzen, die mit einfachen Parolen,
bösartigen Unterstellungen, pauschaler Hetze gegen Flüchtlinge und Migranten, ehrenamtliche und berufliche Helferinnen und Helfer sowie auch gegen unsere demokratischen Politikerinnen und Politiker Stimmung machen und das Klima vergiften. Ausdrückliche appelliere ich aber auch an alle, die politisch Verantwortung tragen: Bleiben Sie besonnen und stellen Sie Ihre parteipolitischen Interessen zurück. Wir dürfen
niemals vergessen, dass es hier um notleidende Menschen geht. In der Nachbarschaft Europas vollzieht sich
eine humanitäre Katastrophe, die es uns Christen nicht erlaubt, so zu tun, als ginge uns das nichts an und
als könnten wir einfach so weiterleben wie bisher.
Liebe Schwestern und Brüder,
viele von Ihnen haben das – Gott sei Dank – längst verstanden. Es beeindruckt mich, wie groß das Engagement in unserem Bistum für Flüchtlinge ist. Es gibt zahlreiche Projekte und Initiativen, vielerorts sind auch
Wohnungen und andere Unterkünfte für Flüchtlinge bereitgestellt worden, unzählige Gläubige setzen sich
sehr persönlich für eine freundliche und menschenwürdige Aufnahme und Begleitung der notleidenden
Menschen ein. Ausdrücklich danke ich allen, die sich in unserem Bistum in unserer Caritas, in unseren Pfarreien, Verbänden, Organisationen und Gemeinschaften auf vielfältige Weise engagieren, um Flüchtlinge zu
unterstützen und in unserem Land für ein Klima der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft beizutragen.
Dennoch bin ich überzeugt, dass wir noch zu weiterem Engagement bereit sein müssen, wenn wir unserer
eigenen Botschaft gerecht werden wollen. Vielleicht ist von uns jetzt verlangt, die Schwerpunkte in unserem kirchlichen Handeln zu überdenken und festgelegte Prioritäten zu verändern. Ich weiß, wie schwer das
ist, weil wir doch innerhalb unserer Kirche große Aufgaben zu bewältigen haben und viele sich überfordert
fühlen. Aber wenn es um notleidende Menschen geht und um die Bewältigung einer der größten Herausforderungen seit dem Zweiten Weltkrieg, dann können wir Christen uns nicht hinter unseren innerkirchlichen Themen zurückziehen.
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Uns wird in diesen Zeiten zugemutet, die Ernsthaftigkeit unserer christlichen Identität unter Beweis zu stellen. Auch unser Zukunftsbild, mit dem wir im Bistum Essen unsere Kirchenvision beschreiben, kann jetzt
sehr konkret werden: Wie sehr lassen wir uns von Gott berühren, der sich in den notleidenden Menschen
zeigt? Sind wir wach genug, um in der derzeitigen Krisensituation
unseres Landes und Europas unsere Stimme zu erheben, um die Ängste vieler besorgter Menschen ernst zu
nehmen und möglichst viele zu ermutigen, mit anzupacken, um Not zu lindern? Sind wir bereit, flexibel auf
die Gegenwart zu reagieren, jederzeit zu lernen und unsere Pläne den aktuellen Herausforderungen anzupassen? Begreifen wir, dass die alten Grenzen durchlässig geworden sind und die Vielfalt und Buntheit der
ganzen Welt zu uns bringen?
Lieber Schwestern und Brüder, wir können und dürfen keine Zäune und Mauern errichten, um uns eine
schwierig gewordene Welt vom Leibe zu halten. Wir können nicht so tun, als sei es möglich, unsere kleinen
Lebenswelten so abzusichern und festzuhalten, dass sich nichts und niemand bei uns zu ändern bräuchte.
Das gilt für die politische Wirklichkeit genauso wie für unser innerkirchliches Leben. Das Leben und die Welt
sind stets in Bewegung und verändern sich. Wir dürfen aber damit rechnen, dass Gott selbst in den Bewegungen dieser Welt mitwirkt, dass ER es ist, der uns anspricht, herausfordert und verändern will.
Papst Franziskus ermutigt uns dazu, eine Kirche zu werden, die sich nicht als Museum versteht, sondern als
von Gott berufene Bewegung, die mitten in der Welt von heute seine Liebe und Barmherzigkeit bezeugt.
Am Ende der Bischofssynode im vergangenen Oktober rief er dazu auf, „die Wirklichkeiten von heute mit
den Augen Gottes zu sehen und zu deuten, um in einem historischen Moment der Entmutigung und der
gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und moralischen Krise, in dem das Negative vorherrscht, die Herzen der
Menschen zu entzünden und mit der Flamme des Glaubens zu erleuchten“.2 Lassen Sie es uns in unserem
Bistum versuchen! Lassen Sie uns Barmherzigkeit leben und in all unserem Tun zuerst den leidenden Menschen sehen! Lassen Sie uns daran glauben, dass wir mit Gottes Hilfe große Herausforderungen bewältigen
können, dass wir Gegensätze überbrücken, Ängste überwinden und Konflikte lösen können. Gottes Liebe
unterscheidet zwischen Nationen, Kulturen, Religionen und Konfessionen – wir Menschen gehören zusammen und tragen füreinander Verantwortung.
In diesem Sinne erbitte ich für uns alle gemeinsam den Segen Gottes für ein gutes Jahr 2016 und grüße Sie
herzlich.
Ihr
+ Dr. Franz-Josef Overbeck
Bischof von Essen
1 http://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/819312/
2 Papst Franziskus: Ansprache an die Synodenteilnehmer. http://de.radiovaticana.vanicht
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„Treffpunkt Friedhof“ – offenes Begegnungsund Gesprächsangebot auf dem Friedhof Gladbeck-Mitte
An jedem dritten Mittwoch im Monat laden Ehrenamtliche der
Propsteipfarrei St. Lamberti zu Begegnung und Gespräch auf dem
katholischen Friedhof in Gladbeck-Mitte ein.
Der „Treffpunkt“ – ein Pavillon am Eingang Lindenstraße – ist ein Ort
der Begegnung für Menschen, die den Friedhof besuchen und die
Gräber pflegen, in der Situation der Trauer mit jemand reden möchten oder einfach nicht gern allein auf
dem Friedhof sind. Das offene und unverbindliche Angebot richtet sich an jede und jeden unabhängig von
Konfessions- oder Religionszugehörigkeit.
Jede und jeder ist herzlich willkommen am Mittwoch, 20. Januar 2016, in der Zeit von 14.30 bis 16.30 Uhr
am Pavillon am Eingang Lindenstraße.
Vortrag „Frei geben“ – Pastoraltheologische Impulse aus Frankreich
Prof. Dr. Reinhard Feiter, Münster
Montag, 22. Februar 2016, 19.00 Uhr
Ort: Kath. Stadthaus, Humboldtstr. 21, 45964 Gladbeck
In der gegenwärtigen Situation, die durch das Absterben einer Gestalt von Kirche und von schwindendem
christlichen Leben geprägt ist, lohnt es sich, die theologische Aufmerksamkeit auf einen neuen Ansatz in
der Pastoral zu lenken. Hier wird die schöpferische Kraft des Evangeliums ins Zentrum gerückt und somit
„frei gegeben“. Es geht darum, die Quelle wieder mehr in den Blick zu nehmen, aus der heraus Menschen
Leben schöpfen und die Kirche sich erneuern kann.
In dem Vortrag soll die in jüngster Zeit in Frankreich entstandene Form eines „Leben zeugenden“ Stils der
Pastoral vorgestellt werden. Sie knüpft an das im zwischenmenschlichen Bereich erfahrbare Erleben an,
dass z.B. in einem unmessbaren Augenblick des Hinsehens oder Hinhörens oder bei einer winzigen Geste
der Zuwendung ein Funke überspringen kann, der neues Leben zündet. Diese Erfahrung lehrt, dass Leben
unerwartet und unvorhersehbar mehr werden kann, wenn es dabei ist abzusterben. Diese Erkenntnisse
sollen auf die Übertragbarkeit bei der Neugestaltung gemeindlichen Lebens überprüft werden.
Prof. Dr. Reinhard Feiter ist Direktor des Seminars für Pastoraltheologie der KatholischTheologischen Fakultät der Universität Münster.
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Kath. Bildungswerk Gladbeck durchgeführt.
Hörergebühr: 2,– EUR
Firmung 2016
In diesen Tagen bekommen alle Jugendlichen, die im Computersystem der
Pfarrei als „katholisch“ erfasst und im richtigen Alter sind, eine Postkarte mit
der Einladung, sich zur Firmung 2016 anzumelden.
Am 12.11. und 13.11.2016 wird unser Weihbischof Ludger Schepers in unser
Stadt- und Pfarrkirche jungen Erwachsenen das Sakrament der Firmung
spenden.
Interessierte Jugendliche können sich bis zum 31.01.2016 unter
www.firmanmeldung.org anmelden.
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FRESH X – DAS INTRO
Unseren Auftrag NEU entdecken
Welche Form wird die Kirche in der Zukunft haben und wie wird sie
diese einnehmen? Und was heißt das für bestehende Formen und das,
was uns im Glauben und in der Kirche wichtig geworden ist?
Zwischen „Leitbild“ und „Pfarreientwicklungskonzept“ bleiben diese Fragen und werden in unseren Gemeinden und Gemeinschaften vor Ort diskutiert.
Das FRESH X – INTRO hält kreative Impulse bereit für alle, die Kirche und ihren Auftrag „neu“ entdecken
wollen – an fünf Abenden, an gewohnten und ungewöhnlichen Orten.
Es erwartet Sie Folgendes:
• Raum für Austausch über Kirchenerfahrungen und Gemeindebilder
• Ideen aus weltkirchlichen Erfahrungen auf der Suche nach neuen Formen – wie den sogenannten
„Fresh Expressions of Church “ in England
• Inspiration und Ermutigung, Kirche in neuen Formen zu leben
• Zeit für Fragen, Zweifel und Gebet
TERMINE, THEMEN UND ORTE
INTRO 01:
„Sendung und Mission wiederentdecken“
Donnerstag, 11. Februar 2016, 19.30–21.30 Uhr
Gemeindeheim Ellinghorst, Maria-Theresien-Str. 6
INTRO 02:
„Den Umbruch gestalten“
Dienstag, 23. Februar 2016, 19.30–21.30 Uhr
Kirchenzentrum Rentfort-Nord
INTRO 03:
Ein neues Bild von Kirche: „Gemeinschaft“
Mittwoch, 16. März 2016
Lukas-Treff Butendorf, Lukasstr. 12
INTRO 04:
Ein neues Bild von Kirche: „Nachfolge“
Kirchenzentrum Schultendorf, Schultenstr. 42
INTRO 05:
Wie geht es nun weiter?
Mittwoch, 11. Mai 2016
entdeckerweine M. Volmer, Marktstr. 21
Eine Initiative des Pfarrgemeinderats St. Lamberti, vorbereitet und durchgeführt vom Projektteam „Fresh X“
(Ausschuss „Glauben kommunizieren“) in Kooperation mit dem Dezernat Pastoral des Bistums Essen.
ANMELDUNG
Teilnehmen ist kostenlos. Es wird eine Teilnahme an allen fünf Intros empfohlen. An einzelnen Intros teilzunehmen ist nach Rücksprache möglich. Anmeldung im Pfarrbüro St. Lamberti, Humboldtstr. 21, Tel. 0 20 43
/ 27 99 15, per E-Mail: [email protected] oder online: www.sankt-lamberti.de/freshX
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Es ist so weit, die Premiere steht kurz bevor:
Am 1. Februar 2016 startet um 19:00 Uhr unser webRadio-Sender
radio-ruhrlife „der heiße Draht nach oben“
einfach nur www.radio-ruhrlife.de aufrufen und den Startknopf (schwarzes Dreieck unten) anklicken und
schon gibt es für 1 Stunde live etwas „auf die Ohren“.
Ein Wissensvorsprung lohnt immer, besonders wenn die interessanten, informativen und lokalen Themen
zu Diskussionen führen werden, deshalb: den Termin bloß nicht vergessen!
Sendung verpasst? Kein großes Problem, denn im Archiv werden die Sendungen gespeichert und sind als
podcast abrufbar.
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ÖKUMENISCHE BIBELTAGE 2016
Herzliche Einladung zu
den Ökumenischen Bibeltagen!
Katholische und evangelische Christinnen und Christen
lesen gemeinsam die Bibel, bedenken, diskutieren und
ringen mit biblischen Texten und miteinander um das
Verständnis dieser Texte.
Seit vielen Jahren gibt es die Ökumenischen Bibeltage
der Evangelischen Kirchengemeinde Gladbeck und der
Propsteipfarrei St. Lamberti in Zusammenarbeit mit dem
Katholischen Bildungswerk Gladbeck. Auch in 2016 laden
wir wieder dazu ein und freuen uns über die intensiven
Gespräche und den lebhaften Austausch.
Die Ökumenischen Bibeltage 2016 finden statt von
Dienstag bis Donnerstag, 2. – 4. Februar 2016, jeweils
von
10.00
–
12.00
Uhr
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Postallee 42.
An diesen Tagen werden wir uns mit dem Prophetenbuch
des Sacharja beschäftigen, einer der sogenannten „kleinen“ Propheten. Es ist ein „kleiner“ Prophet, weil es nur
wenige Kapitel gibt, die ihm zugeordnet sind. Er gehört
zu den Propheten, die sehr im Hintergrund stehen. Die
Bibeltage wollen etwas vom Schatz der Überlieferung des Sacharja heben.
Zum Thema der Ökumenischen Bibeltage 2016
Augen auf und durch!
Der Prophet Sacharja hat – wie viele seiner Berufskollegen – Visionen. Seine inneren Augen sind auf Empfang gestellt. Gott führt ihm die Konsequenzen menschlichen Handelns vor Augen und koppelt es mit dem
Auftrag, dem Volk die Schritte zum Heil aufzuzeigen. Sie sollen nicht die Augen verschließen und weitermachen wie bisher. „Augen auf und durch!“ heißt die Parole. Augen auf und durch – zu Gott, zu seinen guten
Weisungen und hin zu den Menschen für ein gelingendes Zusammenleben im Volk und ein friedvolles Zusammenleben der Völker als Volk Gottes.
Spannende Texte erwarten uns. Sie führen uns in eindringlicher Weise das Ringen und Werben Gottes um
sein Volk vor Augen und beschreiben zugleich die Herausforderung für alle, die zu Gott gehören (wollen),
Augen und Ohren offenzuhalten, sie nicht zu verschließen – weder vor der Realität des Lebens noch vor der
Gegenwart Gottes.
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Neujahrsempfang der dpsg St. Elisabeth
Am 24. Januar 2016 laden die Pfadfinder von St. Elisabeth zum Neujahresempfang ins Gemeindehaus St. Elisabeth ein. Wir fangen um 15 Uhr mit einem Waffel-Café an. Anschließend werden
wir um 17 Uhr gemeinsam eine Wortgottesfeier halten
Besinnungstage der kfd
Die nächsten Besinnungstage des kfd-Pfarrverbandes unter dem Motto „ausatmen – durchatmen“ finden vom 28. August 2016 bis zum 02. September 2016
auf der Nordseeinsel Wangerooge im Haus Meeresstern statt. Die Kosten im
Einzelzimmer mit VP inklusive Anreise mit Bus und Fähre, Gepäcktransfer und Kurtaxe betragen
445,00 EUR für Mitglieder bzw. 470,00 EUR für Nichtmitglieder. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung und Informationen ab sofort bei Iris Sprenger Tel. 02043-42617.
Das Trauercafé des Caritasverbandes Gladbeck lädt an jedem 3. Sonntag von 15.00 bis 17.00 Uhr (Kirchstr.
5) ein, durch gemeinsame Gespräche mit anderen Betroffenen diese schwere Lebensphase zu überwinden.
Kommen Sie zu uns! Reden Sie mit uns!
Verkaufsladen der Caritaswerkstätten, Mühlenstr. 1 – 3, 45964 Gladbeck
Öffnungszeiten: Mo.- Do. 15.00 Uhr – 18.00 Uhr
(KONTEXT) Mo. bis Sa. 09:00 bis 12:00 Uhr und Mo. bis Fr. 13:00 bis 16:00 Uhr Haldenstraße 17, 45966 Gladbeck, Telefon: 02043/31610
Postfiliale „Alt Rentfort“ (KONTEXT) Mo. bis Sa. 09:00 bis 12:00 Uhr und Mo bis Fr 13:00 bis 16:00 Uhr Haldenstraße 17, 45966 Gladbeck, Telefon: 02043/31610
Öffnungszeiten Senfkorn-Lamberti, Kirchplatz 3:
Mi., 15:00 – 18:00 Uhr, Do. u. Sa. 10:00 – 13:00 Uhr. Mi. 19 - 20.15 Uhr Meditation im Stil des Zen
Elisabeth Labas Tel: 02043/295673, Mobil: 0151/59256043
Übersicht über die Kurse unter www.achtsam-sein.de
Kollekte am 16./17.01.:
Kollekte am 23./24.01.
für unsere Gemeinden
für unsere Gemeinden
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Vorschau: Fahrten und Pilgerreisen der Pfarrei
im Jahr 2016
Mai 2016: Katholikentag in Leipzig
KATHOLIKENTAGS-FAHRT
Die Propsteipfarrei St. Lamberti und das Katholische Ferienwerk
Gladbeck bieten eine Fahrt zum 100. Katholikentag in Leipzig an.
Unter dem Leitwort „Seht, da ist der Mensch“ machen wir uns
gemeinsam auf den Weg nach Leipzig.
Auf nach Leipzig!
Wenn der Deutsche Katholikentag vom 25. bis 29. Mai 2016
nach Leipzig kommt, feiert er ein Jubiläum: Er findet zum 100.
Mal statt. In der Messestadt veranstaltet das Zentralkomitee der
deutschen Katholiken (ZdK) zusammen mit der gastgebenden
Diözese Dresden-Meißen ein vielseitiges Programm für mehrere
zehntausend Menschen: Gläubige und Menschen, die der Kirche
fernstehen, Jugendliche, Erwachsene, Familien, Senioren, Menschen mit Behinderung und verschiedener Kulturen.
Mit Leipzig macht das Großereignis Halt in einer Stadt, die nicht nur kulturelle und kirchenmusikalische
Hochburg ist, sondern auch Wirtschafts-, Medien-, Finanz- und Wissenschaftszentrum. Mit einer langen
Tradition als bedeutender Messestandort in Mitteleuropa und historisches Zentrum des Buchdrucks und
Buchhandels befinden sich in Leipzig auch eine der ältesten Universitäten sowie die ältesten Hochschulen
für Handel und für Musik in Deutschland. An der Kreuzung der alten Handels- und Pilgerwege Via Regia und
Via Imperii gelegen, ist Leipzig heute zudem ein Ort der Kreativen und Kunstschaffenden.
Wann?
Mittwoch, 25. Mai, bis Sonntag, 29. Mai 2016
Kosten?
Fahrt im modernen Reisebus und Übernachtung
 im 4-Sterne-Hotel Sachsenpark Leipzig: pro Pers. 350 Euro (DZ/ÜF; EZ-Zuschlag: 105 Euro)
 im Gemeinschafts-, Privat- oder Familienquartier: 180 Euro
zuzüglich Dauerkarte für alle Veranstaltungen des Katholikentags
 normal: 75 Euro
 ermäßigt: 52 Euro (für Teilnehmende bis einschl. 25 Jahre, Menschen mit Behinderung,
Grundsicherungsempfängerinnen und -empfänger, ALG-II-Bezieherinnen und -bezieher,
Freiwilligendienstleistende, Studierende)
Familie: 105 Euro (für ein Elternpaar oder ein Elternteil mit eigenen Kindern bis 25 Jahre
oder Großeltern mit Enkelkindern bis 25 Jahre, sowie Geschwistern ab drei Personen ohne
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eigenes Einkommen. (Ehe)Paare ohne Kinder haben keinen Anspruch auf eine Familienkarte)
Anmeldung?
Anmeldungen sind ab sofort möglich im Pfarrbüro St. Lamberti, Humboldtstr. 21, Tel.
02043/279915, [email protected].
Online-Anmeldung im Internet: www.sankt-lamberti.de/katholikentag
Infos zum Programm des 100. Deutschen Katholikentags: www.katholikentag.de
Juli 2016: Weltjungendtag in Krakau
Weitere Informationen und Anmeldung auf dem bald erscheinenden Flyer.
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Juli/august 2016: Messdienerfreizeit
Juli 2016: Seniorenreise nach Altenmarkt im Pongau
Altenmarkt im Pongau
Ferientage begleitet von Propst André Müller im Urlaubsparadies Salzburger Land
7-tägige-BUS-Reise
19.07. – 25.07.2016 –Sommerferien-
Die Region „Altenmarkt-Zauchensee“ im Pongau liegt im Salzburger Land. Es ist eine schöne Alm- und Seenlandschaft wie im Ferienparadies. Ein erlebnisreicher Urlaub erwartet die Gäste, die Spaß am Berg, an
Sonne und an frischer Luft haben.
Der liebliche Ort Altenmarkt liegt 850 m hoch und gilt als ältester Ort des Ennstales. Er liegt eingebettet in
ein weites, offenes Talbecken, umrahmt von einer beeindruckenden Bergkulisse. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt u.a. die Pfarrkirche mit einer 600-jährigen Marienstatue.
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Sie wohnen im Landgasthof Hotel Schartner, einem Familienbetrieb mit Tradition, der mitten in Altenmarkt
- Zauchensee liegt. Die Ferienanlage ist parkähnlich aufgebaut und umfasst 3 Häuser: das Landhaus, das
Haupthaus mit Restaurant, eine urige Almhütte, ein Wellnesshaus in romantischer Gartenanlage. Familie
Schartner legt besonderen Wert auf die Zufriedenheit ihrer Gäste. Sie werden kulinarisch rund um die Woche verwöhnt: Die Küche serviert Speisen auf Spitzen-Niveau. Sie wohnen mit Qualität, alle Zimmer sind mit
Liebe und Sorgfalt, ganz im österreichischen Stil eingerichtet.
REISEVERLAUF:
1. Tag: Anreise ins Salzburger Land
2. Tag: Altenmarkt – Zauchensee
Sie lernen Altenmarkt und das Heimatmuseum kennen.
Am Nachmittag Busfahrt hinauf nach Zauchensee.
3.Tag: Salzkammergut - Hallstatt - Bad Ischl - Wolfgangsee
Tagesausflug ins Salzkammergut: Salzburger Dolomitenstraße - Lammertal - Hallstädter See – Hallstadt Bad Aussee - Bad Ischl - St. Wolfgang und „Weißes Rößl“.
4.Tag: Rund um den Dachstein
Tagesausflug ins Dachsteingebirge: Schladming - Ramsau - Hachau - Filzmoos - Walllfahrtskirche - Oberhofalm. Am Abend Grillabend in der Hütte.
5.Tag: „Mozartstadt“ Salzburg
Tagesausflug in die Mozartstadt Salzburg.
6.Tag: Bad Gastein - Sportgastein – Bad Hofgastein
Bauernfrühstück in der Almhütte, Tagesausflug ins Gasteinertal und Salzachtal. Am Abend 5-gängigem
Festmenü zum Abschied
7.Tag: Heimreise
Frühstück und Rückreise nach Gladbeck
LEISTUNGEN:
• Fahrt im modernen Fernreisebus ab Gladbeck
• 6x Übernachtung/Frühstücksbuffet im Landgasthof Hotel Schartner in Altenmarkt
• alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC, Telefon, TV
• 5 x Frühstücksbuffet
• 1 x Bauernfrühstück in der Almhütte
• 6 x Abendessen u.a. mit Schmankerlnbuffet, griechisches Buffet, Grillabend in der Hütte mit Musik,
5-Gang Festmenue
• Eintrittsgelder und Mautgebühren zum Programm
• alle Ausflugsfahrten wie beschrieben
• Örtlicher Reiseleiter bei den Rundfahrten und der Stadtführung in Salzburg
• Reiseleitung durch Propst André Müller
• Freie Nutzung der Wellnessanlage
• Kurtaxe
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PREISE PRO PERSON
ab/bis Gladbeck
im DZ bei 2er-Belegung
€ 695,im EZ
€ 795,Teilnehmerzahl: mind. 30 Personen, zu erreichen bis 6 Wochen vor Abreise
Die Reise wird organisiert durch das Katholisches Ferienwerk Gladbeck: Tel.: 02043 - 279930
KIRCHE VOR ORT
Regelmäßige Termine in St. Marien
Kfd Tanzkreis
montags,
Minigruppen
montags/dienstags,
Kirchenchor
dienstags,
Alten und Rentnergem. mittwochs,
KJG
mittwochs,
Minigruppen
mittwochs/donnerstags
Theatergruppe
mittwochs,
Kreativer Arbeitskreis
donnerstags,
Cat´s
donnerstags,
Tanzgruppe
donnerstags,
Teenagerchor
freitags,
Frauenclub 007
mittwochs,
um 09.30 Uhr
von 09.00 10.30 Uhr
um 19.45 Uhr
von 16.00 – 18.00 Uhr
um 17.00 Uhr
von 09.30 - 11.00 Uhr
um 18.30 Uhr
um 15.00 Uhr (alle 14 Tage)
um 19.30 Uhr (Termine erfragen)
um 20.00 Uhr (jeden 2. Donnerstag, Termine erfragen)
um 17.00 Uhr
Termine erfragen
Interessierte Gemeindemitglieder sind immer herzlich willkommen.
Die Kommunionkinder treffen sich mit den Katecheten in ihren Gruppen:
montags
von 16.00 – 17.00 Uhr mit Frau Maren Ehring
dienstags
von 14.30 – 15.30 Uhr mit Frau Christine Hälker und Frau Tatjana Nickel
donnerstags
von 16.00 – 17.00 Uhr mit Frau Sandra Priester und Maren Happel
Dienstag, 18.01.2016
Der Gemeinderat tagt um 19.30 Uhr.
Freitag, 22.01.2016
Der Vorstand der Kolpingfamilie kommt um 16 Uhr zur Jahreshauptversammlung zusammen.
Wir danken allen Sternsingerinnen und Sternsinger, allen die die Aktion begleitet und ganz besonders
auch allen, die unsere Sternsinger so herzlich aufgenommen haben.
Aus unserer Gemeinde ist verstorben: Hubert Johannes Brosch (74 J.)
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Sonntag, 17.01.2016
11:00 Uhr Gemeindesaal, Monatsversammlung der KAB mit Frühstück und einem Vortrag von
Manfred Heinze zum Thema „Weißer Ring“
Dienstag, 19.01.2016
16:00 Uhr Gemeindesaal, Bezirkstreffen und „Neujahrsrunde“ der kfd
Freitag, 22.01.2016
18:00 Uhr Lehrküche, der Männertreff Heilig Kreuz stellt sein Jahresprogramm vor, anschl. Abendimbiss mit
Pellkartoffeln und Heringssalat.
19:30 Uhr Stadthalle, der Familienkreis „Junge Familie“ besucht das Mitsingkonzert „Frau Höpker bittet zum
Gesang!“
Sonntag, 24.01.2016
17:00 Uhr Gemeindezentrum, Café Malte – Mehrgenerationencafé der Malteser
Aus unserer Gemeinde ist verstorben Erika Woberschal (84 J.)
Dienstag 19.01.16
15 Uhr Treffen der Gruppe „60 na und“ im Gemeindeheim
Pfadfinder St. Elisabeth, Treffpunkt Gemeindeheim St. Elisabeth
Wölflinge: Dienstag von 18.00 bis 19.30 Uhr
Juffis: Montag von 17.30 bis 19.00 Uhr
Pfadfinder: Montag von 19.15 bis 20.45 Uhr
Rover: Mittwoch von 19.30 bis 21.00 Uhr
Die Leiterrunde trifft sich am Montag ab 19.00 Uhr
Am 24. Januar 2016 laden die Pfadfinder von St. Elisabeth zum Neujahresempfang ins Gemeindehaus St.
Elisabeth ein. Wir fangen um 15 Uhr mit einem Waffel-Café an. Anschließend werden wir um 17 Uhr gemeinsam eine Wortgottesfeier halten.
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Montag 18.01.16
14.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kirche, anschließend Kaffeetrinken in der Altenstube
Probe des Propsteichors dienstags um 20 Uhr im Pfarrzentrum.
Hierzu laden wir neue interessierte Sängerinnen und Sänger herzlich ein.
Schola Canentium
Kinderchor
Mittwoch 15.45 -16.45 Uhr Pfarrzentrum
Jugendchor
Mittwoch 20.00 - 21.30 Uhr Pfarrzentrum
Teenagerchor Mittwoch 16.45 – 17.45 Uhr Pfarrzentrum
Die Offene Kirche lädt jeden Samstag von 11 - 13 Uhr zum Besuch der Lambertikirche ein. Um 12.00 Uhr
wird ein geistlicher Impuls mit Gebet, Musik und Text angeboten.
Öffnungszeiten Gemeindebücherei:
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Liebe Leser, liebe Leserinnen der Pfarrbücherei St, Lamberti,
liebe Pfarrgemeindemitglieder,
das Team der Pfarrbücherei (KÖB) wünscht Ihnen und Ihren Angehörigen ein gutes, gesegnetes neues Jahr.
Unsere Pfarrbücherei ist wieder für Sie geöffnet, und zwar:
dienstags und freitags von 15 - 17 Uhr.
Pfarrgemeindemitglieder, die unsere Bücherei noch nicht kennen, sind herzlich eingeladen, sich einmal
über unser Angebot zu informieren. Sie finden in unseren Regalen Lesestoff vom Sachbuch bis zum Krimi,
historische Romane u.v.m. Auch für Kinder und Kleinkinder haben wir Einiges in unserer Kinderecke. Gern
beraten wir auch, und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich einmal bei uns umsehen würden. Übrigens: Die Ausleihe ist kostenlos.
Aus unserer Gemeinde ist verstorben: Ilse Olschewski (82 J.), Wilhelm Blockhorst (88 J.),
Horst Johannes Reclik (83 J.)
Samstag, 16. Januar
Um 15:00 Uhr können die bestellten Karten für den Karneval abgeholt werden.
Dienstag, 19. Januar
Um 9:00 Uhr ist die Gemeinschaftsmesse der Frauen. Anschließend gemeinsames Frühstück im Jugendheim.
Mittwoch, 20. Januar
Um 11:00 Uhr ist eine Wort-Gottes-Feier im Luisenhof.
Um 15:00 Uhr treffen sich die KAB Frauen im Jugendheim.
Von 18:00 bis 19:30 Uhr findet 14-tägig ab heute ein Kurs für Meditativen Tanz im Jugendheim statt.
Kreistänze aus verschiedenen Kulturen und Meditationstänze. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Fleyer liegen hinten in der Kirche aus. Anmeldungen sind auch am Abend möglich.
Sonntag, 24. Januar
In der Hl: Messe um 10:00 Uhr feiert das Ehepaar Ehm ihre Diamentene Hochzeit.
Um 11:15 Uhr findet die Mitgliederversammlung des Fördervereins im Jugendheim statt.
Aus unserer Gemeinde ist verstorben: Gerda Mahl (92 J.)
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Das Gemeindebüro Rentfort erreichen Sie per Mail unter: [email protected]
Sonntag, 17.01.2016
10.30-12.00 Uhr Gemeindebücherei (Die Ausleihe ist kostenlos)
11.00 Frühschoppen im Gemeindeheim
Montag, 18.01.2016
18.00-19.30 Uhr Jungpfadfinder (Montagsgruppe)
Dienstag, 19.01.2016
09.30-11.00 Uhr Minigruppenkurs KIDIX
17.30-19.00 Uhr Wölflinge (Dienstagsgruppe)
19.30-21.00 Uhr Pfadfinder
19.30 Uhr Frauen 007: „Gedanken zum Jahresbeginn“
20.00-21.30 Uhr Rover
Mittwoch, 20.01.2016
10.00-11.30 Uhr Seniorentanz
17.30-19.00 Uhr Wölflinge (Mittwochsgruppe)
19.30 Uhr Kirchenchor (Haus Kleimann)
Donnerstag, 21.01.2016
15.00 Uhr Kaffee-, Spiel- und Skatnachmittag der Senioren
16.30-17.30 Uhr Gemeindebücherei (Die Ausleihe ist kostenlos))
18.15-19.45 Uhr Jungpfadfinder (Donnerstagsgruppe)
20.00 Uhr Projektchorprobe
Sonntag, 24.01.2016
09.00 Uhr Monatsversammlung der KAB mit einer vertonten Fotoshow „Madeira- Schwimmender Garten im
Atlantik“ der Ehel. Reinhard u. Bärbel Jakubowski
10.30-12,00 Uhr Gemeindebücherei (Dies Ausleihe ist kostenlos)
11.00 Uhr Frühschoppen im Gemeindeheim
Spenden für den Klimaschutz
Der Rentforter Adventsmarkt rund um die Josefkirche am ersten Adventssamstag war ein voller Erfolg. Die
Besucher waren begeistert und die es konnte ein Gewinn von 1.600 € erzielt werden, das sind ca. 1.000 €
mehr, als in den Jahren zuvor.
Die Spende geht an die Andheri-Hilfe Bonn e.V. Hier können im Rahmen des Klimaschurtz-Projektes in
Bangladesch sechs Biogasanlagen sowie neun Solaranlagen angeschaftt werden, die den Menschen vor Ort
eine bessere Beleuchtung sowie eine dauerhaft nutzbare Kochstelle ermöglichen.
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Die Organisatoren bedanken sich stellvertretend für alle Rentforter Pfadfinder bei den vielen Besuchern und
aktiv Beteiligten, die zu dieser Spendensumme beigetragen haben und hoffen auf einen Erfolg beim kommenden Adventsmarkt.
Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Werner Rohn (80 J.), Eleonore Wysotzki (84 J.)
Das Gemeindebüro Rentfort erreichen Sie per Mail unter: [email protected]
Sonntag, 17.01.2016
Frühschoppen nach der Hl. Messe
Montag, 18.01.2016
09.30-11.30 Uhr Nähkurs
16.00 Uhr Frauenkreis: „Bingo“
Dienstag, 19.01.2016
09.00-11.30 Uhr Handarbeitskreis
18.00 Uhr Kolping: Kochen für Männer – Ref.: Bernd Hermanns
Mittwoch, 20.01.2016
15.30-17.00 Uhr Seniorentanz
Sonntag, 24.01.2016
Frühschoppen nach der Hl. Messe
Di. 19.01
15:00 Uhr
18:30 Uhr
Gemeindesaal: Kaffee- u. Spielnachmittag für Senioren/innen
Gymnastikraum: Power-Gymnastik
Mi. 20.01
17:00 Uhr
18:00 Uhr
19:00 Uhr
Gemeindesaal: Treff der Behinderten-Sportgruppe
Mediathek: Internetcafé für „Jung und Alt“
10. Schultendorfer Taizé-Andacht
„Neues Jahr-Fester Glaube-Unsere Hoffnung“
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Do. 21.01
09:00 Uhr
10:00 Uhr
Jugendraum: Mini-Club
Gymnastikraum: Gymnastik
Fr. 22.01
16:00 Uhr
17:30 Uhr
19:00 Uhr
Gymnastikraum: Power-Gymnastik
Gymnastikraum: Power- Gymnastik
Gemeindesaal: Probe des Kirchenchors
Jeden Sonntag nach der Hl. Messe Café-Treff im Gemeindesaal
Herzliche Einladung zum Neujahrsempfang unserer Gemeinde am 31.01.2016 nach der 10.00Uhr - Messe
im Karl- Leisner- Haus.
So. 17.01.
ca. 10:45 Uhr
17:00 Uhr
Mo. 18.01.
19:00 Uhr
Di. 19.01.
16:00 Uhr
ca. 19:30 Uhr
Mi. 20.01.
09:30 Uhr
Do. 21.01.
09:30 Uhr
15:00 Uhr
19:30 Uhr
So. 24.01.
ca. 10:45 Uhr
17:00 Uhr
Herz-Jesu-Treff in d. Teestube d. KLH
Sonntagsgruppenstunde (KJG)
Nähkurs in d. Teestube d. KLH
Dienstagsgruppenstunde (KJG)
JHV der Ehrengarde (nach d. Hl. Messe)
Minigruppenstunde im Gruppenraum d. KLH
Minigruppenstunde im Gruppenraum d. KLH
ARG in St. Stephanie: Bingo
GR - Sitzung im KLH
Herz-Jesu-Treff in d. Teestube d. KLH
Sonntagsgruppenstunde (KJG)
Aus unserer Gemeinde ist verstorben: Barbara Enxing (60 J.)
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GOTTESDIENSTE
Sa
16.01.
der 1. Woche im jahreskreis
09:00
St. Lamberti
Hl. Messe
15:00
St. Lamberti
Taufe
Des Kindes Henry Swienty
15:00
St. Johannes
Taufe
Des Kindes Christopher Glenz
17:00
Herz Jesu
Vorabendmesse
mit Gebet f. d. †† d. Fam. Lemmens u. Wienking
17:30
St. Lamberti
Beichtgelegenheit
18:00
St. Lamberti
Vorabendmesse
Leb. u. †† d. Fam. Schmidt/Busch, † Agnes Niermann, † Aloysius Sickau
18:15
Heilig Kreuz
Vorabendmesse
Leb. und Verst. der Fam. Stralla und Golba, † Maria
Klose, † Irene Serafin
So
17.01.
2. Sonntag im jahreskreis
08:00
St. Josef
09:00
Krankenhauskapelle Hl. Messe
10:00
Gr. Saal EduardMichelis-Haus
Hl. Messe
10:00
St. Altfridhaus
Hl. Messe
10:00
Heilig Kreuz
Hl. Messe
10:00
St. Johannes
Hl. Messe
10:00
St. Josef
Hl. Messe
Festhochamt
† Christa Gahlen
mit Einführung des neuen Kaplans in der Pfarrei,
Herrn Harald Hotop
f. † Franziska Feldhaus
10:00
Herz Jesu
Hl. Messe
JA f. d. † Ursula Jakobs; mit Gebet f. d. † Aloys
Dreisewerd
11:15
St. Lamberti
Hl. Messe
Mit Kinderkatechese in der Sakristei
† Willy Schnabel, Leb. u. †† d. Fam. Hans Schulteis,
Leb. u. †† d. Fam. Ebbing-Kardell und † Domdechanten Johann-Joseph Müller aus Köln, † Walter Pander
u. †† Eltern Alfred u. Klara Pander, † Heinz Diefenbach
11:15
St. Marien
Hl. Messe
für † Hans Dieter Markgraf, † Hubert Fabek, † Alfred
Gähling
11:15
St. Franziskus
Hl. Messe
SWA f. † Johannes Steinforth
11:15
Christus König
Hl. Messe
20
So
17.01.
18:00
Mo
2. Sonntag im jahreskreis
St. Lamberti
18.01.
Jugendmesse
der 2. Woche im jahreskreis
09:00
St. Lamberti
Hl. Messe
14:30
St. Lamberti
Rosenkranzgebet
16:00
Krankenhauskapelle
Eucharistische
Anbetung
17:30
Krankenhauskapelle Vesper
18:00
Krankenhauskapelle Hl. Messe
Di
19.01.
der 2. Woche im jahreskreis
08:00
Heilig Kreuz
Hl. Messe
09:00
St. Marien
Hl. Messe
09:00
St. Johannes
Hl. Messe
16:00
Krankenhauskapelle
Eucharistische
Anbetung
16:00
Elisabeth-BruneSeniorenzentrum
Wortgottesfeier
17:30
Krankenhauskapelle Vesper
18:00
Krankenhauskapelle Hl. Messe
19:00
Herz Jesu
Mi
pulsar
20.01.
Hl. Messe
Gemeinschaftsmesse der Frauen im Gedenken an
die †† der letzten 6 Wochen: Barbara Schlüter, Gerda Mahl, Werner Lippik, Cäcilie Wahner, Theodor
Bette, Klaus Dieter Kruszkiewicz, Walter Kilimann,
Maria Gryska und Pastor Klaus-Peter Janert, sowie
im Gedenken an die †† Anni Beims, Ursula Felbeck
und Johanna Hollstegge
JHV Ehrengarde
der 2. Woche im jahreskreis
08.00
St. Josef
Hl. Messe
f. † Else Dwornik, f. † Alfons van Bürk
08:00
St. Marien
Hl. Messe
der Grundschulen
08:00
Herz Jesu
Hl. Messe
mit Gebet f. d. † Agnes Tenbusch
09:00
St. Lamberti
Hl. Messe
11:00
Luisenhof
Wort-Gottes-Feier
15:00
Heilig Kreuz
Rosenkranzgebet
15:30
Johann-van-A.-Haus Hl. Messe
um Nachwuchs in den geistlichen Berufen und für
die Priester
21
Mi
20.01.
der 2. Woche im jahreskreis
15:30
St. Marien
Hl. Messe
16:00
Krankenhauskapelle
Eucharistische Anbetung
17:30
Krankenhauskapelle Rosenkranzandacht
18:00
Krankenhauskapelle Hl. Messe
Do
21.01. der 2. Woche im jahreskreis
08:00
Heilig Kreuz
Hl. Messe
09:00
St. Johannes
Hl. Messe
15:00
St. Josef
Hl. Messe
16:00
Krankenhauskapelle
Eucharistische
Anbetung
17:30
18:00
Fr
der Senioren
Krankenhauskapelle
f. unsere Senioren ; f. Leb. u. †† d. Fam. Böker/Wessendorf/Wilder
Vesper
Krankenhauskapelle Hl. Messe
22.01. der 2. Woche im jahreskreis
08:00
St. Josef
Hl. Messe
08:00
Herz Jesu
Hl. Messe
09:00
St. Lamberti
Hl. Messe
09:00
St. Marien
Hl. Messe
16:00
Krankenhauskapelle
Eucharistische
Anbetung
17:30
Krankenhauskapelle Rosenkranzandacht
18:00
Krankenhauskapelle Hl. Messe
Sa
f. Leb. u. †† d. Fam. Kleimann u. Lodde
† Marianne Feuersträter u. ihre lieben †† Angehörigen, 3. Jahrgedächtnis † Margarete Spallek
23.01. der 2. Woche im jahreskreis
09:00
St. Lamberti
Hl. Messe
15:00
Heilig Kreuz
Taufe
des Kindes Elina Katharina Kaczynski
17:00
Herz Jesu
Vorabendmesse
mit Gebet f. d. †† d. Fam. Lemmens u. Wienking
17:30
St. Lamberti
Beichtgelegenheit
18:00
St. Lamberti
Vorabendmesse
18:15
St. Marien
Vorabendmesse
†† Ehel. Josefine u. Ferdinand Ewen, Leb. u. †† d.
Familien Hermanns, Loonen u. Boehmke
22
S0
24.01. 3. Sonntag im jahreskreis
f. † Bernhard Rheinberg, f. Leb. u. †† d. Fam.
Kleimann u. Lodde
08:00
St. Josef
Hl. Messe
09:00
Krankenhauskapelle Hl. Messe
10:00
Gr. Saal EduardMichelis-Haus
10:00
St. Altridhaus
10:00
Heilig Kreuz
Hl. Messe
† Christa Gahlen
10:00
St. Johannes
Hl. Messe
Diamantene Hochzeit des Ehepaares Ehm, sowie als
1. Jahresamt für den † Robert Schelske.
10:00
St. Josef
10:00
Herz Jesu
Hl. Messe
SWA f. d. † Aloys Dreisewerd
11:15
St. Lamberti
Familienmesse
SWA† Paul Bielefeld, JA † Anni Fladung
Hl. Messe
für † Josef Mirbach, für † Hans-Dieter Markgraf, für †
Johannes Kiwitt, für †† Martha u. Michael Ronczek,
Leb. u. †† d. Fam. Gähling,
Hl. Messe
Hl. Messe
SWA f. † Franz-Josef Gabler, f. † Maria Pütter
Hl. Messe
11:15
St. Marien
11:15
St. Franziskus
Hl. Messe
11:15
Hl. Messe
Christus König
12:15
St. Marien
Tauffeier
18:00
St. Lamberti
Abendmesse
† Arthur Kläsener
des Kindes Lea Sophie Bals
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