2/2016 16. bis 31. Januar Katholische Pfarrei Littau Das sind die Littauer Königinnen und Könige! 2 Pfarrei Littau Pfarrei aktuell Aktives Pfarreileben Mittagstisch Herzliche Einladung zum gemeinsamen Mittagstisch am Donnerstag, 21. Januar um 12 Uhr im Pfarrsaal Littau. Anmeldungen nimmt das Pfarreisekretariat gerne entgegen bis am Dienstagmittag, 19. Januar unter Tel. 041 259 01 80. Elternabend Versöhnung Am Dienstag, 26. Januar ist der Elternabend für die Eltern der 4.-Klässler zum Versöhnungsweg. Die Orientierung beginnt um 19.30 Uhr im Pfarrsaal. Vereine Aktives Alter Lottonachmittag Montag, 25. Jan., 14 Uhr im Gasthaus Ochsen. Führung durchs neue Stadtarchiv Dienstag, 26. Jan., 19 Uhr Führungen durch Dr. Theresia Gürtler Berger, Leiterin Ressort Denkmalpflege, und Daniela Walker, Leiterin Stadtarchiv Luzern in Reussbühl. Neue Vitrinen Haben Sie sie schon bemerkt, die drei wunderschönen Vitrinen im Innern der Kirche links? Darin werden künftig verschiedene Exponate aus dem Pfarrei- und Kirchgemeindearchiv ausgestellt und beschriftet. Sie können sich also an wunderschönen Gegenständen aus unserem Kirchenschatz freuen, dem Kirchenjahr entsprechend immer wieder mit anderen Ausstellungsstücken. www.pfarrei-littau.ch Im Dienste der Pfarrei Pfarramt Gasshofstrasse 2, 6014 Luzern Tel. 041 259 01 80 Fax 041 259 01 81 [email protected] Bernadette Müller, Cecilia Scherer Öffnungszeiten: Mo 13.30–17.00 Di bis Fr 8.00–11.45 und 13.30–17.00 Alle Einsendungen fürs Pfarreiblatt an: Margrith Käppeli, Pfarreiblatt, Website, Öffentlichkeitsarbeit Tel. 041 259 01 85 [email protected] Bernhard Koch, Gemeindeleiter a. i. Tel. 041 259 01 82 [email protected] Rudolf Hofer, mitarbeitender Priester Tel. 041 259 01 80 [email protected] Jens Spangenberg, Pastoralassistent Tel. 041 259 01 83 [email protected] Irène Heggli, Religionspädagogin i. A. Tel. 041 259 01 87 [email protected] Bernhard Meyer, Seelsorger Staffelnhof Tel. 041 269 01 20 [email protected] Louis Brun, Sakristan Tel. 079 407 39 97 Pfarreiblatt Littau Gesamtredaktion und alle Texte und Fotos, wenn nicht anders erwähnt: Margrith Käppeli Redaktionsschluss: Nr. 3 (Monatsausgabe Februar) Dienstag, 19. Januar www.pfarrei-littau.ch Pfarrei Littau 3 Gottesdienste Taufe 17. Jan.: Dean Krieger, Udelbodenrain 1 Samstag, 16. Januar 18.00Eucharistiefeier Todesfall Sonntag, 17. Januar 10.00 Eucharistiefeier, mit KiLi Kollekte: Aufgaben des Bistums 11.30 Messa italiana 23. Dez.: Anna Müller-Wagner, BZ Eschenbach, 89 Jahre Mittwoch, 20. Januar 7.30 Schulgottesdienste in der Theodulskapelle (Dorfschulhaus) und im Zentrum St. Michael (Rönnimoos) 9.15 Eucharistiefeier für Frauen Samstag, 23. Januar 18.00 Eucharistiefeier für Chli ond Gross Kollekten 25.12.: Kinderspital Bethlehem 2359.95 27.12.: Ja zum Leben 265.75 1.1.: Christl. Friedensdienst 139.20 3.1.: Inländische Mission 406.10 Der besondere Gottesdienst Sonntag, 24. Januar 10.00 Eucharistiefeier, keine KiLi Kollekte: Caritas Luzern 11.30 Messa italiana Montag, 25. Januar 16.30 Chliichenderchele mit Kindersegnung für grosse und kleine Kinder Mittwoch, 27. Januar 9.15 Kommunionfeier für Frauen Rückblick Dreikönigstag Die drei Königinnen prägten den Gottesdienst vom Sonntag, 3. Januar in der Pfarrkirche. Danach galt es, die Pfarreikönige beim Kuchenessen zu erküren. Und sie strahlten um die Wette, wie das Titelbild zeigt. Samstag, 30. Januar 18.00 Eucharistiefeier mit der Jungwacht, siehe Seite 4 Sonntag, 31. Januar 10.00 Eucharistiefeier, keine KiLi Kollekte: Hilfsprojekt «Wasser für Wasser» 11.30 Messa italiana Meditation Gedächtnisse Freitag, 22. Januar, 7 Uhr im Zentrum St. Michael, Meditationsraum Samstag, 16. Jan., 18 Uhr Jzt. für Josef Wicki-Koch; Adolf Aregger; Pius Burkart-Beer; Jgd. für Theres Ulmi-Schöpfer; Sebastiansgedächtnis der Feldschützen. Mittwoch, 20. Jan., 9.15 Uhr Jgd. für Anton und Cäcilia HaasSchmid. Samstag, 30. Jan., 18 Uhr Jzt. für Franz und Heinrich Wermelinger; Leo u. Elisabeth Waldvogel u. Ang. Rosenkranz Jeweils montags, 14 Uhr, Theodulskapelle Die drei Königinnen und die Sternenträgerin mit den Säcklein für die eigene Wohnungs- und Haussegnung. 4 Pfarrei Littau www.pfarrei-littau.ch Das «Jublaversum» an der Don-Bosco-Feier Ende Januar versammelt sich die ganze Jungwacht Littau vor der Kirche – es findet im Samstagabendgottesdienst die alljährliche DonBosco-Feier statt. Don-Bosco ist der Schutzpatron der Jungwacht. Im Rahmen der Don-Bosco-Feier nimmt die Jungwacht jeweils feierlich neue Buben und Leiter in die Schar und somit ins «Jublaversum» auf. Jublaversum? «Mein Jublaversum» ist das Jahresthema von Jungwacht und Blauring in der ganzen Schweiz, siehe auch www.jublaversum.ch. Im Zentrum steht ein Grossanlass am 23.–25. September 2016. Die Jungwacht Littau freut sich schon auf dieses Wochenende in Bern, an dem sich rund 10 000 Kinder und Leiter/innen treffen und das «Jublaversum» geniessen. Ein ähnlicher Grossanlass wurde 2007 auf der Allmend in Luzern erfolgreich durchgeführt. Das Jahresthema «Mein Jublaversum» befasst sich aber auch mit dem Thema Netzwerk. Die Vernetzung ist für Jungwacht und Blauring sehr wichtig und wird auf allen Ebenen gefördert. Schon als Jungwachtbub oder Blauringmädchen entstehen Freundschaften fürs Leben und Leiter/innen bauen grossartige Netzwerke auf. Das ist Grund genug, das Thema «Mein Jublaversum» an der Don-Bosco-Feier aufzugreifen und auf christliche Werte wie Freundschaften, Zusammenarbeit usw. einzugehen. Don Bosco hätte sich sicher auch sehr über das «Jublaversum» gefreut. Er war Priester, gründete ein Heim in Turin und sorgte sich um verlassene Kinder, welchen er Geschichten er- zählte und mit denen er spielte. Er ermöglichte diesen Kindern ein würdiges, lehrreiches Aufwachsen in einem christlichen Umfeld. Am 31. Januar 1888 starb Don Bosco und 1934 wurde er in Rom heiliggesprochen (im gleichen Jahr wurde die Jungwacht Littau gegründet). Die feierliche Aufnahme in die Schar Wieder können wir an der DonBosco-Feier Buben in die Jungwacht aufnehmen. Und seit Sommer 2015 wirken neu Joel, Lukas, Michi, Robin, Sem, Yanick und Yannic als Hilfsleiter im Leitungsteam mit. Die Hilfsleiter haben sich bestens integriert und tragen sehr viel zum Gelingen der Gruppenstunden und Jungwachtanlässe bei. Besten Dank – wir freuen uns darauf, euch nun auch offiziell an der DonBosco-Feier ins Leitungsteam aufzunehmen! Res Wyler, Präses Die diesjährige Don-Bosco-Feier findet am Samstag, 30. Januar um 18 Uhr in der Pfarrkirche statt. Nach dem Gottesdienst geniessen wir im Pfarrsaal einen Apéro. Die ganze Jungwachtschar samt Eltern und Geschwistern sowie ehemalige Jungwachtleiter und alle Gottesdienstbesucher sind dazu herzlich eingeladen. Luzern – Schweiz – Welt 5 Aus der Kirche Luzern Landeskirche und Bistum Verantwortung tragen für das gemeinsame Haus Wie muss die Kirche handeln, damit das «gemeinsame Haus» Erde, wie es Papst Franziskus in seiner Enzyklika «Laudato si’» nennt, auch morgen noch steht? Die Luzerner Landeskirche und das Bistum Basel lassen sich davon anstossen und machen «Kirche – weitsichtig handeln» zu ihrem Thema für die Jahre 2016 und 2017. Drei Beweggründe gibt es dafür: die Enzyklika «Laudato si’» von Papst Franziskus, der darin zu ökologischer Verantwortung aufruft, das vor einem Jahr erschienene «Umwelthandbuch für Kirchgemeinden» und der Entscheid des Bistums, «Migration und Umwelt» zu seinen gesellschaftspolitischen Kernthemen 2016 zu machen. Im eigenen Haus konzentrieren sich Landeskirche und Bistumsregionalleitung fürs Erste auf den Bereich Ökologie. Unter anderem laden sie am 23. April kirchliche Behördenmitglieder und Verantwortliche aus den Pfarreien und Pastoralräumen zu einem Impulshalbtag ein. Das «Kirchenschiff » nimmt das Thema in seiner Titelbildserie 2016 und 2017 auf und lässt jeden Monat jemanden dazu zu Wort kommen. International Weltjugendtag in Krakau Schon 500 000 Anmeldungen Das internationale Weltjugendtreffen findet 2016 in Krakau statt, wo Karol Wojtyla, der spätere Papst Johannes Paul II., bis 1978 Erzbischof war. Zum Treffen vom 24. Juli bis 1. August wird auch Papst Franziskus erwartet. Weltweit haben sich bereits mehr als 500 000 junge Menschen für das Treffen angemeldet. Auch die Anmeldungsphase in der Schweiz ist angelaufen. Das Weltjugendtreffen kann dabei mit drei Reisemodulen kombiniert werden: Vorreise, Campus in den Masuren und Nachreise. Insgesamt können Teilnehmende aus der Schweiz vom 8. Juli bis 7. August Krakau und ganz Polen kennenlernen. www.wjt.ch/weltjugendtreffen Erzbistum Havanna, Kuba Erste Kirche seit 1959 Wie das Steyler Magazin «Stadt Gottes» in seiner Dezemberausgabe berichtet, hat auf Kuba der erste Bau einer katholischen Kirche seit der Revolution von 1959 begonnen. In Havannas Stadtteil Bahia würde ein Gotteshaus entstehen, das dem Heiligen Johannes Paul II. geweiht sei. Höllisch und hart am Wind: die nachhaltige Kirche, wie sie Cartoonist Jonas Brühwiler sieht. Cartoon: www.jonas-comics.ch Kirchen in Deutschland Schweiz Reformierte Kirchgemeinde Veltheim Kirche wird zu Flüchtlingshaus In der reformierten Kirche Rosenberg in Winterthur werden die Kirchenbänke demnächst kleinen Häuschen für Flüchtlinge weichen. Die reformierte Kirchgemeinde Veltheim hat beschlossen, das Gotteshaus der Stadt Winterthur vorübergehend als Asylunterkunft zur Verfügung zu stellen. Dies teilten Stadt und Kirchgemeinde Mitte Dezember in einer gemeinsa- men Mitteilung mit. Insgesamt sollen bis zu 70 Personen in der Kirche und dem darunterliegenden Saal unterkommen, so die Mitteilung weiter. Vorgesehen sei eine Nutzung der Kirche als Asylunterkunft während zwei Jahren, sagte Ueli Siegrist, Präsident der Kirchenpflege, auf Anfrage gegenüber kath.ch. Für den Betrieb und die Betreuung der Menschen sei die Abteilung Asyl der Stadt Winterthur verantwortlich, heisst es in der Mitteilung abschliessend. Die reformierte Kirche wolle sich aber für die Integration dieser Menschen engagieren. Keine Waffen an die Saudis Die katholische und die evangelische Kirche in Deutschland fordern gemäss kath.ch einen Stopp von deutschen Waffenlieferungen nach SaudiArabien. In ihrem kurz vor Weihnachten in Berlin vorgestellten Rüstungsexportbericht verweisen die Kirchen auf die «katastrophale Menschenrechtslage» in Saudi-Arabien und die Kämpfe saudischer Truppen im benachbarten Jemen. In der Rangliste der Empfängerländer deutscher Waffen kommt das saudische Königshaus auf Platz 6. 6 Luzern – Schweiz – Welt / Thema Aus der Kirche International Gemeinschaft Sant’Egidio in Rom Humanitärer Weg nach Europa Die römische Basisgemeinschaft Sant’Egidio hat gemeinsam mit der Föderation Evangelischer Kirchen Italiens (FCEI) die Idee eines humanitären Korridors entwickelt: Frauen, Kinder und Behinderte, die in grösster Not sind, sollen im Libanon, in Äthiopien und Marokko Einreisevisa nach Italien erhalten. Ab Januar soll zunächst die Aufnahme und Integration von 1000 Menschen möglich gemacht werden, wie Radio Vatikan berichtete. Die Schutzsuchenden werden auf ihrer Reise nach Italien begleitet und dann zunächst von Sant’Egidio aufgenommen. «Es wird dabei kein Problem mit der Sicherheit geben», versprach der Präsident der Basisgemeinschaft, Marco Impagliazzo. «Unseren Schützlingen werden schon in unseren Büros vor der Abreise die Fingerabdrücke abgenommen.» Die Aktion solle die Flüchtenden vor Todesgefahren auf dem Meer wie auch vor finanzieller Ausbeutung durch den Menschenhandel schützen. Neue Zahlen zur Religionslandschaft Schweiz Zunehmend multireligiös Wegen der Einwanderung hält sich der Anteil der katholischen Bevölkerung, die reformierte Kirche schrumpft weiter und die Zahl der Konfessionslosen steigt. Die neue Studie des Schweizerischen Pastoralsoziologischen Instituts (SPI) in St. Gallen zeigt den Stand von 2013. Sie stellt fest, dass sich die Schweiz seit den 1960er-Jahren von einem bi-konfessionellen (katholisch-reformierten) zu einem tendenziell multireligiösen Land gewandelt hat. Markant seien einerseits das Schwinden der evangelisch-reformierten Kirche sowie die wachsende Anzahl Konfessionsloser. 1950 waren 56,3 Prozent der Bevölkerung reformiert, 2013 nur noch 26,1 Prozent. Konfessionslose Einwanderer Die Konfessionslosen hielten sich bis in die 1990er-Jahre bei steigender Tendenz unter der 10-ProzentSchwelle. Von 2000 bis 2013 verdoppelt sich ihr Anteil dann annähernd, von 11,4 Prozent auf 22,2 Prozent. Die wachsende Anzahl Konfessionsloser habe mit Kirchenaustritten, weniger Taufen und der Immigration von Konfessionslosen aus dem EU-Raum zu tun, erklärt die Studie. 5,8 Prozent der Bevölkerung waren 2013 Teil einer anderen christlichen Gemeinschaft, 6,6 Prozent einer anderen Religionsgemeinschaft. Damit gemeint sind muslimische, hinduistische, buddhistische und jüdische Gemeinschaften. Meiste Einwanderer christlich Die Katholiken hielten sich von 1900 bis 1990 auf 41 bis 48 Prozent. Seither und bis 2013 sank ihr Anteil auf 38 Prozent. Ihre Konstanz verdanken die Katholiken vor allem der Einwanderung. Über die Hälfte der Zugewanderten sind Christen – 54,8 Prozent. Das werde in den öffentlichen Debatten meist vergessen, hält die Studie fest. Die meisten Zugewanderten sind römisch-katholisch (38,9 Prozent). Nur 7 Prozent sind reformiert, ein Viertel ist konfessionslos. 14 Prozent sind Muslime und 3,5 Prozent gehören einer anderen Religionsgemeinschaft an. kath.ch So ein Witz! Erich und Bruno sind alte Schulfreunde und haben gemeinsam die Matura gemacht. Erich ist katholisch und Bruno reformiert. Beide studieren Theologie und werden Pfarrer. 20 Jahre später treffen sie sich per Zufall auf der Strasse wieder. Erich erkennt Bruno sofort, eilt auf ihn zu und begrüsst ihn: «Mein lieber Stiefbruder in Christo, wie geht es dir nach all den Jahren?» Die Schweiz ist ein zunehmend multireligiöses Land. Am interreligiösen Begegnungsanlass «Unter einem Dach» vom 23. April 2015 in Luzern. Bild: Conciatori Veranstaltungen 7 Treffpunkte Bischof Charles Morerod. Religionsunterricht erteilen Orientierungsabend zum Bildungsgang Katechese Bild: pd Gottesdienst für verfolgte Christen Neuer Präsident der Schweizer Bischofskonferenz in Luzern Charles Morerod, Bischof der Diözese Lausanne-Genf-Freiburg, ist am Sonntag, 24. Januar, Gast in der Franziskanerkirche Luzern. Eingeladen vom Hilfswerk Kirche in Not, gedenkt er im Gottesdienst um 11 Uhr der verfolgten Christen im Nahen Osten und des Gründers des Hilfswerks, Pater Werenfried van Straaten. Anwesend sein wird auch Stadtpräsident Stefan Roth. Ein Jodlerclub aus der Region gestaltet den Gottesdienst musikalisch mit. So, 24.1., 11.00, Kirche St. Maria zu Franziskanern, Luzern Tagung zur Migrationscharta Willkommen in der Solidarität Millionen Menschen flüchten oder migrieren an einen anderen Ort. Das fordert die Gesellschaften hier wie dort heraus. Eine Gruppe von Theologen hat dazu die Migrationscharta «Freie Niederlassung für alle. Willkommen in einer solidarischen Gesellschaft» publiziert. Die Tagung diskutiert die Charta und Formen der Willkommenskultur. Sa, 23.1., ab 09.45 Uhr, Kirchgemeindehaus Johannes und Pfarrei St. Marien, Wylerstr. 5 und 24–26, Bern. Anmeldung erwünscht auf www.migrationscharta.ch; Exemplare der Charta erhältlich bei: [email protected] Der Fachbereich Pastoral – Religionsunterricht und Gemeindekatechese der Landeskirche lädt Interessierte am 23. Februar zu einem Orientierungsabend zum Bildungsgang Katechese ein. Die berufsbegleitende Ausbildung zur Katechetin/zum Katecheten befähigt, Religionsunterricht zu erteilen und in den Pfarreien ausserschulisch tätig zu sein. Di, 23.2., 19.30–21.15, kath. Landeskirche, Abendweg 1, Luzern (3. Stock); Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen: www.lukath.ch/ausbildungen-nach-formodula Behindertenseelsorge Im Fluss des Lebens bleiben Die katholische Behindertenseelsorge Luzern lädt wieder zum Ferienund Besinnungskurs für Menschen mit einer körperlichen Behinderung ein. «Der Fluss des Lebens» lautet das Motto dieses Jahr. Sa–Sa, 21.–28.5., Centre St-François, Delsberg, Anmeldung bis 1.3.: Behindertenseelsorge, Abendweg 1, 6006 Luzern, 041 419 48 43, [email protected] Bitte um Mithilfe Die katholische Behindertenseelsorge des Kantons Luzern sucht Frauen und Männer, die im Ferienund Besinnungskurs für Menschen mit einer körperlichen Behinderung freiwillig mitarbeiten. Kurs findet vom 21.–28.5. statt (s. o.) Treffpunkt Buch «Wie hast du’s mit der Religion?» «Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?», lässt Goethe das Gretchen den Faust fragen. Der Luzerner Theologe, Journalist und Verleger Benno Bühlmann, «aufbruch»-Redaktor Wolf Südbeck-Baur und die Journalistin Martina Läubli haben 27 Persönlichkeiten die gleiche Frage gestellt und die Antworten darauf unter dem Titel «Gespräche über Gott und die Welt» als Buch veröffentlicht. Red und Antwort standen etwa die Schriftsteller Peter Bichsel und Charles Lewinsky, Clownin Gardi Hutter, die Politiker Joe Lang und Jean Ziegler oder Sängerin Sina. Interviewt wurden auch weniger bekannte Namen. «Wie hast du’s mit der Religion?» Die Frage wurde und wird viel gestellt. Doch weil es so viele Antworten darauf gibt, ist dieser Sammelband eine kurzweilige Lektüre, gerade auch, weil er zu eigener Stellungnahme auffordert. Schade ist lediglich, dass Menschen aus anderen Kulturkreisen und anderer, vielleicht traditionellerer religiöser Prägung nicht zu Wort kommen. Doch dies tut der Lebendigkeit keinen Abbruch. Die Herausgabe des Buches wurde unter anderem von der Luzerner Landeskirche unterstützt. Benno Bühlmann, Martina Läubli, Wolf Südbeck-Baur (Hrsg.), «Wie hast du’s mit der Religion? Gespräche über Gott und die Welt», db-Verlag 2015, 206 Seiten, Fr. 32.80, ISBN 978-3-905388-46-6, im Buchhandel oder portofrei über den Verlag (db-verlag.ch) erhältlich. AZA 6014 Luzern Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, Gasshofstrasse 2, 6014 Luzern [email protected], 041 259 01 80 Herausgeber: Kirchgemeinde Littau Redaktion: Margrith Käppeli Erscheint vierzehntäglich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected] Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, 6011 Kriens, www.bag.ch Kindersegnung Herzlich willkommen zur Segnung aller Kinder am Montag, 25. Januar um 16.30 Uhr in der Pfarrkirche. Nehmen Sie eine Pet-Flasche fürs Weihwasser mit.
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