SONNTAG, 28. Februar 2016 - Kirchberg in Tirol

Nr. 9/16 – für die 3. Fastenwoche
SONNTAG, 28. Februar 2016 – 3. FASTENSONNTAG
10:00
Pfarrgottesdienst f. Alfons und Katharina Dittrich,
162; f. Josef u. Cilli Lieb, 163; f. Brandl
Sepp (Untertann) 586; f. Margarethe Krimbacher (Fam. Hanserbauer) 711; f. Stefan Krimbacher
(Hochkogler,Gaux) 112; f. a. Verst. d. Fam. Reichl (Marion) 239; f. Magret u. Stefan Hörl (Marion) 238;
f. Popi Linthaler (Marion) 237; f. Maridi Obernauer, o;
Montag, 29. Februar 2016 – Montag der 3. Fastenwoche
9:30
Heilige Messe in der Kapelle des Sozialzentrums f. Margarethe Lechthaler
Neffen) 884;
(Nichten u.
f. Rosa Brantl (Fam.) 214; zum Dank (Anneliese) 202;
Dienstag, 1. März 2016 – 19:00 Uhr – Kreuzwegandacht in Aschau!
Donnerstag, 3. März 2016 – Donnerstag der 3. Fastenwoche
19:30
Bibelrunde
Freitag, 4. März 2016 – Herz-Jesu-Freitag
09:00
Klingler) 109;
16:30
19:00
Ökum. Weltgebetstag der Frauen
Heilige Messe f. Erna Foidl
f. Gidi Erber
(Spindelböck) 31; f. Georg Hechenberger u. Toni Hagleitner (Stefan
(Stefan Klingler) 110; f. Georg Mauracher (Spindelböck) 245;
Rosenkranzgebet in der Kapelle des Sozialzentrums
im Pfarrsaal Kbg.: Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen
Frauen und Männer sind dazu sehr herzlich eingeladen.
Das Thema stammt heuer aus Kuba
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ (Mk 10,13-16)
Samstag, 5. März 2016 – Samstag der 3. Fastenwoche
10-12 Uhr: Firmlingstreffen in der NMS Westendorf mit EB Dr. Franz Lackner
19:00
Vorabendmesse f. Christl Hartmann u.a.Verst. d. Fam., 784; f. Philomena Webhofer
(Mali)
o;
f. Vater Peter Schipflinger z.Geb., 27; f. Stefan Krimbacher (Wetti Pöll) 157; f. Bartl Pöll
z.Geb.Ged. (Fam.) 175; f. Michael Aufschnaiter (Wetti Pöll) 176;
SONNTAG, 6. März 2016 – 4. FASTENSONNTAG (Laetare)
10:00
Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder (musikl. mitgest.)
f. Maria
Eigner z.Geb., 845; f. die armen Seelen (L.Möllinger) o; f. Loisi Krimbacher z. 20. Todestag, 32; f.
Maria Kals (Seniorenbund) 34; f. Edi Depasperi (Fam. J.Lechner) 227; f. Maridi Obernauer 253;
Das EWIGE LICHT brennt
f. Anna PÖLL (Schwester Lena)
f. Vroni WALLINGER (K)
f. Stefan KRIMBACHER (Th.A.)
f. Georg MAURACHER (Fred u. Anni)
Warum Gott gütig ist? Weil er gerecht ist. Und warum ist Gott gerecht?
Weil er gütig ist – denn er zeigt den Sündern den Weg zur Buße.
aus dem Talmud
Freitag, 4.3.2016, 19:00 Uhr im Pfarrsaal: Die junge kubanische Künstlerin Ruth Mariet Trueba
Castro hat das Titelbild gestaltet. Für die Zukunft Kubas ist es von entscheidender Bedeutung, dass die
verschiedenen Generationen "Hand in Hand" gehen. Wie jedes Jahr geht die Kollekte dieses Abends an
verschiedenste Projekte des Weltgebetstages. Zur anschließenden Agape sind alle herzlich eingeladen!
GOTTESDIENSTE IN ASCHAU
SONNTAG, 28. Februar 2016 – 3. FASTENSONNTAG
08:30
Sonntagsgottesdienst f. Martin Klingler, Wandl
(Angerhäusl) 75; f. Josef Klingler,
Angerhäusl (Bruder Martin) 73; f. Stefan Krimbcher (Andreas u. Maria Bachler) 29;
Dienstag, 1. März 2016 – Dienstag der 3. Fastenwoche
19:00
Kreuzwegandacht (Keine Messe!)
SONNTAG, 6. März 2016 – 4. FASTENSONNTAG
08:30
Sonntagsgottesdienst Kreuzamt f. Georg Mauracher (Fam.) …; f. Anna Daxer z.St.A.
(Sohn Horst) 07;
Salcher) 30;
f. Maria Schroll, Hirschl z.Geb.Ged., 76; f. Stefan Krimbacher (Gidi u. Christine
Das EWIGE LICHT brennt f. Franz ENGL z.St.A.
Die Kirchenrechnungen 2015 von Kirchberg und Aschau
liegen zur Einsichtnahme auf!
Caritas–Haussammlung 2016
Aus Rücksicht unserer großen Kirchenrestaurierung ist heuer (nur heuer!) in Kirchberg keine
Caritas-Sammlung von Haus zu Haus vorgesehen. Freiwillige Spenden für die Caritas werden jedoch
gerne im März in der Pfarrkanzlei entgegengenommen oder per Überweisung auf das Konto der Pfarre,
Kennwort: Caritas, Kto.Nr. AT25 3626 3000 0601 2009, BIC: RZTIAT 22263
Herzliches Vergelt’s Gott im voraus!
Zum 3.
Fastensonntag:
Bibelwort:
Lukas 13,1-9
AUSGELEGT!
Das bringt doch
nichts! Wie oft habe
ich diesen Satz
schon
gesagt.
Enttäuscht,
resigniert,
nach
langem
Kampf
müde, hatte recht
und wurde doch
nicht gehört.
Es stimmt, es gibt Probleme, die man wegschieben muss; Projekte, die man
aufgeben muss, wenn sie keinen Erfolg haben. Aber was Jesus in seinem
Gleichnis vom Weingärtner und dem Feigenbaum erzählt, spricht einen
andere Sprache. Der Weingärtner hat Geduld. Er liebt den Baum, der schon
so lange in dem Weinberg steht. Eigentlich gehört er ja gar nicht so richtig zu
den anderen Pflanzen dazu, aber auch er wird umsorgt. Aber es nützt nichts,
der Feigenbaum will nicht. Oder er kann nicht. Der Weingärtner geht von
Letzterem aus. Er gibt sich noch mal Mühe, geht das Problem noch mal an,
opfert seine Zeit und seine Arbeitskraft. Vielleicht bringt es ja doch was. Er
resigniert nicht und wird
nicht müde. So, sagt Jesus, ist Gott, der Ich-binda.
Christine Bramkamp
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