Nr. 10/16 – für die 4. Fastenwoche SONNTAG, 6. März 2016 – 4. FASTENSONNTAG (Laetare) 10:00 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder (musikl. mitgest.) f. Maria Eigner z.Geb., 845; f. die armen Seelen (L.Möllinger) o; f. Loisi Krimbacher z. 20. Todestag, 32; f. Maria Kals (Seniorenbund) 34; f. Edi Depasperi (Fam. J.Lechner) 227; f. Maridi Obernauer 253; f. Michael Aufschnaiter (Cousine Anna m. Mich) 248; Montag, 7. März 2016 – Hl. Perpetua u. Hl. Felizitas, 9:30 Märtyrinnen in Karthago Heilige Messe in der Kapelle des Sozialzentrums f. Josef Mairamhof Pfr. Hans Schmitzberger, 165; (A.u.A.) 164; f. 20:00 PGR-Sitzung im Pfarrsaal Dienstag, 8. März 2016 – 19:00 Uhr – HL. Messe in Aschau! Freitag, 11. März 2016 – Freitag der 4. Fastenwoche 09:00 Heilige Messe f. Marianne Daxer z.St.A. m. Einschl. d. Eltern Krimbacher (Burgi u. Peter Widmann) Christian Schroll (Spindelböck) 234; 16:30 19:00 123 ; f. Klaus Hetzenauer (Gisela) 877; f. Stefan f. (Cousine Burgi m. Fam.) 229; Rosenkranzgebet in der Kapelle des Sozialzentrums Kreuzwegandacht (Jungschar) Samstag, 12. März 2016 – Samstag der 4. Fastenwoche 18:15 Beichtgelegenheit 19:00 Vorabendmesse f. Schwester Tilly Pöll ab (A.P.) 742; f. Sebastian Thaler z.St.A., 775; f. Eltern Josef und Elisabeth Krimbacher z.St.A. (Fam.) 988; f. Peter Krimbacher (Röhrmoos) o; f. Anna Pöll (Mali W.) o; f. Mutter Barbara Werlberger (Wetti Lechner) 15; f. Josef Aufschnaiter, 209; f. Maridi Obernauer, (Martha) 254; SONNTAG, 13. März 2016 – 5. FASTENSONNTAG Heute ist Gebetstag für die verfolgten Christinnen und Christen 10:00 Pfarrgottesdienst f. Alois Staffner z.St.A., 206; f. Hans Kahn z.St.A. (Fam.) o; f. Anna u. Hugo Noichl z.St.A. m. Einschl d. Söhne, 57; f. Vater Toni Werlberger, Brand z.St.A., 187; f. Werner Schäfer, 212; f. Rosemarie Eberhardt, 213; f. Frieda u. Josef Mösenbichler z.St.A., 281; f. Maridi Obernauer (Hans) 262; Das EWIGE LICHT brennt f. Christl HARTMANN u.a.Verst.d.Fam. f. Maria und Josef EIGNER (Lisi) f. Anneliese STÖCKL f. Marianne DAXER m.E. d. Eltern (Gisela) f. Maria KALS (Th.A.) Wenn du denkst, du hättest alles verloren, kannst du von Jesus gefunden werden. Corrie ten Boom So ist Gott … … will Jesus uns mit dem Gleichnis vom verlorenen Sohn deutlich machen. Wo wir uns nicht trauen, zu Gott zu kommen, weil wir mit berechtigten Vorhaltungen rechnen – da freut sich Gott einfach und nimmt uns in die Arme. Wo wir meinen, wir hätten uns den Zugang zu Gott verbaut durch unser unmögliches Verhalten – da ist seine Tür doch immer offen für uns. So ist Gott. So wunderbar anders als unsere Vorstellungen, dass sich manche – wie der ältere Sohn – verständnislos abwenden. GOTTESDIENSTE IN ASCHAU SONNTAG, 6. März 2016 – 4. FASTENSONNTAG 08:30 Sonntagsgottesdienst Kreuzamt f. Georg Mauracher Horst) 07; f. Maria Schroll, Hirschl z.Geb.Ged., 76; (Fam.) …; f. Anna Daxer z.St.A. (Sohn f. Stefan Krimbacher (Gidi u. Christine Salcher) 30; Dienstag, 8. März 2016 – Dienstag der 4. Fastenwoche 19:00 Heilige Messe f. Ulrich Aufschnaiter, Lea, Franz Rajczakowski z.St.A. 138; f. Stefan Krimbacher (Ursula Schermer) 22; f. (Tochter Marianne) 80; SONNTAG, 13. März 2016 – 5. FASTENSONNTAG 08:30 Sonntagsgottesdienst Kreuzamt f. Christian Schroll Morgen z.St.A., (Fam. Moser, Kininger) 85; f. Werner 81, Das EWIGE LICHT brennt f. Anna NOICHL. C a r i t a s – (H a u s) S a m m l u n g 2 0 1 6 Aus Rücksicht unserer großen Kirchenrestaurierung ist heuer - nur heuer! - in Kirchberg keine Caritas-Sammlung von Haus zu Haus vorgesehen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, am Josefitag, 19.3. und am Palmsonntag, 20.3., jeweils nach den Gottesdiensten, im Bereich des Kirchenhauptportales Ihren freiwilligen Beitrag für die Caritas unserer Diözese abzugeben. Natürlich werden die Caritas-Spenden auch während der Bürozeiten, den ganzen März über, in der Pfarrkanzlei gerne entgegengenommen. Herzliches Vergelt’s Gott im voraus! Die Alle-Welt-Hefte für März/April 2016 liegen im Pfarrhof zur Abholung bereit! Zum 4. Fastensonntag: Bibelwort: Lukas 15,1-3.11-32 AUSGELEGT! Die traurigste Gestalt im Gleichnis vom verlorenen Sohn ist der ältere Bruder. Nicht allein, weil er nicht vergeben kann; nicht allein, wie er nicht teilen kann, sondern, wie er – so paradox das klingt – nicht nehmen kann. Er gönnt dem jüngeren Bruder nicht das herzliche Willkommen des Vaters, die bedingungslose Vergebung des Vaters, weil er sich selbst nichts gönnen kann. Er beschwert sich beim Vater, dass dieser für den Heimkehrer das Mastkalb schlachten lässt, aber für ihn nicht einmal ein Ziegenbock da gewesen wäre. Darauf antwortet der Vater: Alles, was mein ist, ist dein. Für mich heißt das: Der ältere Sohn hätte sich nur zu nehmen brauchen, doch das hat er sich nicht getraut. Zuallererst steht er sich mit seiner Engstirnigkeit selbst im Weg. Er gönnt sich selbst nichts, und deshalb darf auch der Vater nicht großzügig sein. Eine Verhaltensweise, die es auch unter Christen gibt – befürchte ich. Anderen nicht vergeben zu können, weil man selbst nicht mit der Vergebung Gottes rechnet. Anderen nichts zu gönnen, weil man sich selbst alles versagt. Wer das Leben als freudlose Pflichterfüllung ansieht – wie der ältere Sohn – dem fällt es schwer, anderen Freude zu schenken. Doch so – glaube ich – hat sich Gott die Menschen nicht gewünscht. Michael Tillmann Pfarre Kirchberg in Tirol z. Hl. Ulrich, Kirchplatz 1, 6365 Kirchberg in Tirol Tel. (05357) 2332, 0676/8746 6615 Kanzlei-Öffnungszeiten: Mo, Di., Do. und Fr. von 8:00 - 12:00 Uhr; Di. auch von 13:00 - 17:00 Uhr mittwochs g e s c h l o s s e n !
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