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Tour 1 Waldleiningen - WaldfischbachBurgalben - Kaiserslautern
Länge: 94,6 km, ca. 1200 Hm
RENNRAD-TOUREN
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... auf den Spuren der Radsportlegende Udo Bölts durch den Pfälzerwald
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Tour 2
Trippstadt - Johanniskreuz - Linden
Länge: 40,1 km, ca. 730 Hm
Vier Rennrad Tourenvorschläge
aus dem Revier von
Udo Bölts von
insgesamt rund
300 Kilometern
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Tour 3
Waldfischbach-Burgalben - Heltersberg Johanniskreuz, Länge 41,3 km, ca. 500 Hm
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Tour 4 Königsetappe über 7 Anstiege
durch den Pfälzerwald bis in die Rheinebene
Länge: 134 km, ca. 2300 Hm
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Touren von 40
bis 134 km Länge –
zum Kennenlernen.
Lage
Das Biosphärenreservat Naturpark Pfälzerwald
/ Nordvogesen liegt in Rheinland-Pfalz, im
Südwesten Deutschlands, nahe der
französischen Grenze.
Der Pfälzerwald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands.
Romantische Burgen, beeindruckende
Felsformationen, sonnige Höhenlagen,
idyllische Täler laden ein zum aktiven und
entspannten Genießen der Naturlandschaft.
In diesem überaus reizvollen Gebiet liegt der
Mountainbikepark Pfälzerwald – und hier
findet auch der Rennradfahrer die bevorzugten
verkehrsarmen, topografisch abwechslungsreichen Touren, fahrradfreundliche
Unterkünfte, Tour Guides etc..
Anreise
Mit dem Auto: Aus dem Norden A 63 bis
Abfahrt Winnweiler, aus dem Süden A8/A62
Richtung Pirmasens, West-Ost-Verbindung
über die A6 bis Abfahrt Kaiserslautern-West,
über die A 65 bis Neustadt
Mit dem Zug: S Bahn Anschluss Bahnhöfe
Kaiserslautern, Neustadt/W., Mannheim;
Bahnhöfe Hochspeyer, Lambrecht (Pfalz),
Schopp, Waldfischbach-Burgalben und
Wanderbahnhof Rodalben.
Unterkunft / Einkehren
Siehe hierzu „Bikefreundliche Gastgeber“
im Internet unter:
www.bikepark-pfaelzerwald.de
> 300 km straßen für
Mountainbikepark Pfälzerwald e.V./
Zentrum Pfälzerwald Touristik, Geschäftsstelle
Pirmasenser Straße 62 · 67655 Kaiserslautern
Telefon 06 31 – 2 01 61-35
E-Mail: [email protected]
www.zentrum-pfaelzerwald.de
Weitere Touristinformationen:
Hochspeyer, Lambrecht (Pfalz), Elmstein,
Trippstadt, Rodalben, Waldfischbach-Burgalben
Hinweise auf Anreise mit ÖPNV unter:
www.bahn.de
www.der-takt.de
Bikestationen, Informationen unter:
www.bikepark-pfaelzerwald.de
Schopp
WaldfischbachTrippstadt
Burgalben
GPS: Download unter
www.rennrad-pfaelzerwald.de
- Rennradtouren
Beste Reisezeit
Generell ganzjährig befahrbar. Die beste
Reisezeit ist vom Frühjahr bis in den
Spätherbst.
Hochspeyer
Lambrecht
Rodalben
Johanniskreuz
Hinterweidenthal
Dahn
Hauenstein
Wissembourg
BadBergzabern
Koblenz
Trier
Haftungsausschluss:
Das Befahren geschieht auf eigene
Verantwortung und Gefahr.
www.rennrad-pfaelzerwald.de
Rennrad-Tourentipps
im Biosphärenreservat Naturpark
Pfälzerwald / Nordvogesen
Dominik Ketz
5
Grafik: www.c-sign.com • Fotos: • Christoph Riemeyer • Zentrum Pfälzerwald-Touristik, Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Dominik Ketz
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RENNRAD-TOUREN
www.rennrad-pfaelzerwald.de
Johanniskreuz
Kaiserslautern
Waldleiningen
Trippstadt
Linden
Hochspeyer
Heltersberg
Trippstadt
Geiselberg
Leimen
Schmalenberg
Weidenthal
Johanniskreuz
Heltersberg
WaldfischbachBurgalben
Leimen
Tour 1 Waldleiningen Waldfischbach-Burgalben - Kaiserslautern
Tour 2
Trippstadt - Johanniskreuz - Linden
Tour 3 Waldfischbach-Burgalben Heltersberg - Johanniskreuz
Länge: 94,6 km, ca. 1200 Hm
Länge: 40,1 km, ca. 730 Hm
Länge 41,3 km, ca. 500 Hm
Vom Start in Waldleiningen geht es über eine enge
kurvenreiche Strecke (L504), die im Volksmund
"Krottenbuckel" genannt wird, hinunter ins
Elmsteiner Tal und dann rechts ab bis hoch nach
Johanniskreuz (L499).
Diese Rennradtour beginnt im Luftkurort Trippstadt.
Von hier aus wird über die K50 / L503 / B48 Richtung
Johanniskreuz geradelt.
Auf den Spuren von Udo Bölts. Diese schöne Einrolltour startet in Waldfischbach-Burgalben, führt durch
das schöne Schwarzbachtal über die K32 und unmittelbar am idyllisch gelegenen Campingplatz Clausensee vorbei.
Weiter ein kurzes Stück auf der viel befahrenen B48,
bis es in einer Linkskurve geradeaus, über die Höhen
des Pfälzerwaldes auf der L496 durch Leimen (Pfalz)
geht. Nach schneller Abfahrt hält man sich am
Ortsausgang Merzalben rechts auf die L498. Über
Clausen und Donsieders gelangt man nach kurzer
Abfahrt nach Waldfischbach - Burgalben, wo sich
nach ca. 60 Kilometern mehrere Einkehrmöglichkeiten bieten.
Von dort folgt man der L499 nach Heltersberg, dem
Heimatort der Radsportlegende Udo Bölts, dem man
mit etwas Glück auch auf diesen Strecken mit dem
Rad begegnen kann. Einer schnellen Abfahrt auf der
K30 folgt ein kurzer, steiler Anstieg hinauf nach
Schmalenberg. Hinter Schmalenberg folgt man der
K30 hinab ins wunderschöne Karlstal, welches man
auf der L500 bis zur Kreuzung B270 komplett durchfährt. Vorbei am Walzweiher geht es auf einer Nebenstraße mit einem weiteren kleinen Anstieg bei
Dansenberg zurück nach Kaiserslautern. Die letzten
Meter vor der Stadt werden mit leicht abschüssiger
Straße belohnt, so dass man hier den Schnitt noch
etwas aufpeppen kann. Vorbei am Bahnhof Kaiserslautern geht es stadtauswärts über die L504 hoch zur
Querung der vielbefahrenen B48. Nach kurzer Abfahrt
befinden wir uns wieder am Startort in Waldleiningen.
www.rennrad-pfaelzerwald.de
Dort angekommen geht es kurvenreich über die L 500,
hinab ins Tal der Moosalb. Knapp vor Kilometer zwölf
wartet der erste Anstieg, links hinauf in Richtung
Schmalenberg auf der K30. Oben angekommen
halten wir uns rechts, durch den Ort Schmalenberg
immer noch der K30 folgend. Nach dem Ortsende
geht es kurz steil bergab, um die vernichteten Höhenmeter gleich bergauf nach Heltersberg wieder
einzusammeln.
Bei den Fabrikgebäuden halten wir uns rechts auf die
K31 in Richtung Geiselberg. Von dort geht es in
schneller Fahrt hinab zur viel befahrenden B270, die
man quert und der K31 hinauf nach Horbach folgt.
Auf der L363 geht es rechts ab nach Linden bis zur
Ortsmitte. Dort rechts halten auf die K59 hinauf nach
Krickenbach und wieder bergab zur B270. Links und
gleich wieder rechts halten, um auf der L500 durchs
romantische Karlstal wieder zurück nach Trippstadt
zu gelangen.
Kurz danach geht es kurvenreich und mit teils beeindruckenden Aussichten hinauf nach Leimen. Von der
K32 links abbiegend führt die L496 mit welligem
Profil nach Johanniskreuz. Von dort bringt uns der
hügelige Radweg parallel zur Straße zum Wohnort
von Udo Bölts nach Heltersberg. Relaxt geht es
anschließend wieder hinunter nach WaldfischbachBurgalben. Diese Runde lässt sich auch sehr gut mit
der Tour 2 kombinieren.
Elmstein
Maikammer
Kartengrundlage: GeaCarta
Johanniskreuz
WaldfischbachBurgalben
Abfahrt L504 Waldleiningen. Über
den
sogenannten
Krottenbuckel
hinab nach Elmstein. Der erste lange
Anstieg beginnt hinauf nach Iggelbach über die K19/K17 hinauf zur
B48. Dort rechts halten und nach
knapp eineinhalb Kilometern links
auf die L496. Der K56,
einem
schmalen unscheinbaren Waldsträsschen über den Hermersbergerhof
und anschließender, rauschender
Abfahrt bis Wildgartswiesen folgen.
Im Ort rechts auf die K54/K55 über
Spirkelbach nach Sarnstall.
Krickenbach
Ramberg
Wilgartswiesen
Annweiler
Tour 4 - Königsetappe über sieben Anstiege
durch den Pfälzerwald bis in die Rheinebene
Länge: 134 km, ca. 2300 Hm
Anspruchsvolle Rundtour mit sieben knackigen Anstiegen und
ausreichend Höhenmetern. Die Strecke führt ab Hochspeyer
durch den schönen Pfälzerwald hinaus in die Weinberge der
Rheinebene und über die Stoppomat Strecke hinauf zur Kalmit.
Startort ist der Bahnhof in Hochspeyer. Auf der B48 hinauf zur
Edenkoben
Auf der L490 fährt man durch die
Trifelsstadt Annweiler, wo sich
etliche Einkehrmöglichkeiten anbieten. Hinter Annweiler kurz auf die
L505 und dann der L506 über
Dernbach nach Ramberg und über
den Anstieg an den drei Buchen,
hinab ins Modenbachtal. Scharf links
auf die wunderschöne K6, um vorbei
am Forsthaus Heldenstein und Loloruhe, ordentlich Höhenmeter zu
sammeln. Nach schneller Abfahrt
kann man sich in den Weinorten
Edenkoben und Maikammer nochmals gut verpflegen, um für die
kommende Aufgabe gerüstet zu sein.
In Maikammer folgt man der Kalmithöhenstrasse L515 hinauf zur Passhöhe unterhalb des Gipfels.
Wer noch genügend Speck in der
Pfanne hat, kann diesen Anstieg
auch auf Zeit mittels den aufgestellten Stoppomaten bewältigen.
Vorbei an der Totenkopfhütte folgt
man der L514 auf wunderschöner
Abfahrt hinab ins Elmsteiner Tal.
Man folgt der L499 bis kurz nach Elmstein, wo man rechts ein
kurzes Stück der schon vom Hinweg bekannten L504 folgt. An
einer kleinen Brücke hält man sich nun jedoch geradeaus auf
die K38, um mit dem steilen Anstieg zur Pfälzerwaldvereinshütte Schwarzsohl, die letzte Herausforderung dieser Tour
unter die Räder zu nehmen. Da sich die gefahrenen Höhenmeter in Richtung zweitausend bewegen, kann man die Hütte
Schwarzsohl dazu nutzen, um die verbrannten Kalorien mit
Pfälzer Spezialitäten wieder aufzufüllen. Im Ort Weidenthal
angekommen, hält man sich links auf der B39 / B37 zurück
nach Hochspeyer.
www.rennrad-pfaelzerwald.de