Auswahl der Klassensätze Unser Internet-Angebot informiert Sie über die Klassensätze zeitgenössischer Kinder- und Jugendliteratur, die Lehrer und Lehrerinnen in der Schulbibliothekarischen Arbeitsstelle der Stadtbibliothek Offenbach ausleihen können. Die gemeinsame Lektüre eines Buches weckt Freude am Lesen und stärkt die Lesekompetenz. Lektüren, zu denen die Schüler in der Datenbank von Antolin Fragen beantworten können, haben wir für Sie extra gekennzeichnet. NEUES ANGEBOT! Leseförderungsveranstaltungen zu unseren Klassensätzen Zu folgenden Ganzschriften bieten wir Veranstaltungen zur Leseförderung als Einstieg in die gemeinsame Lektüre an: Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte Die große Wörterfabrik Der Grüffelo Die Veranstaltung fördert gezielt die Lesekompetenz und das Textverständnis Ihrer Schüler und Schülerinnen. Die Veranstaltung kann bei der Bestellung des Klassensatzes mitgebucht werden und findet in der Kinderbibliothek, Herrnstraße 59 statt. Ausleihe Die Klassensätze stehen in der Regel in bis zu 33 Exemplaren zur Verfügung. Die Leihfrist beträgt 8 Wochen. Eine Verlängerung ist jederzeit möglich, sofern der Klassensatz nicht vorbestellt ist. Bestellung Bestellungen nehmen wir telefonisch, per E-Mail oder über unser Online-Bestellformular im Internet entgegen. Ausgeliehene Klassensätze können Sie sich vormerken lassen. Die reservierten Bücher liegen fünf Werktage für Sie in der Schulbibliothekarischen Arbeitsstelle (Herrnstraße 59, Eingang Kinder-und Musikbibliothek) zur Abholung bereit oder können an einer Haltestelle des Bücherbusses ausgeliehen werden. Didaktische Materialien Die Schuljahresangaben bilden nur Richtwerte und geben jeweils die untere Grenze an. Zu vielen Klassensätzen sind didaktische Materialien vorhanden, die Sie mit dem Klassensatz entleihen können. Eine Einzelausleihe nur des didaktischen Materials ist, mit Rücksicht auf diejenigen, die den Klassensatz entleihen möchten, leider nicht möglich. 1 Klassensätze ab 1. Schuljahr Baltscheit, Martin: Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte. Bajazzo. 32 S. Illustrationen. Leseförderungsveranstaltung in der Kinderbibliothek buchbar Mit didaktischem Material und Erzählkoffer Lesen und Schreiben, Antolin Rundum zufrieden ist der Löwe mit sich und der Welt. Zumindest so lange, bis er die schöne Löwin sieht, die in einem Buch vertieft unter einem Baum ruht. Am liebsten würde er Angebetete sofort küssen. Doch ihm wird klar: „Eine Löwin, die liest, ist eine Dame. Und einer Dame schreibt man Briefe. Bevor man sie küsst.“ Genau hier liegt das Problem, denn leider kann der Löwe weder lesen noch schreiben. Warum soll also nicht einer seiner schreibkundigen Untertanen diese Aufgabe übernehmen und den Liebesbrief an die schöne Löwin schreiben? Mit viel Witz und Ironie wird in erster Linie eine Liebesgeschichte erzählt, die mit einem lesepädagogischen Aspekt verbunden wird. Denn letztlich muss der Löwe einsehen, dass es doch besser ist, sich selbst ausdrücken zu können, als die Arbeit an andere zu delegieren. Beer, Hans de: Kleiner Eisbär, wohin fährt du? dtv. 25 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Eisbär, Arktis, Freundschaft Antolin Der Kleine Eisbär treibt auf einer Eisscholle – ganz allein mitten im offenen Meer. Er lässt sich treiben, immer weiter und weiter, bis er schließlich Afrika erreicht. Was für ein erstaunliches und farbenfrohes Land. Doch wie kommt der Kleine Eisbär wieder zurück in seine Heimat? Zu Hause werden sie ihn bestimmt schon vermissen. Vielleicht kann Orka, der Wal ihm helfen…. Das didaktische Material liefert zusätzlich Informationen über Eisbären, das Leben der Inuit und die unendliche Eis- und Schneelandschaft der Arktis. 2 Bertram, Rüdiger: Der hundsgemeine Bücherklau. Ravensburger. 40 S., Illustrationen. Didaktisches Material unter www.lesenmachtschule.de Abenteuer, Krimi, Bücher, Antolin Verflixt und zugenäht! Wieder ist ein Buch spurlos verschwunden! Der Leserabe hat die Faxen dick. Wer steckt hinter dem gemeinen Bücherklau? Zusammen mit den Geschwistern Marie und Kai schmiedet er einen Plan. Ob er dem Dieb das Handwerk legen kann? Eine Geschichte in kurzen Kapiteln mit vielen farbigen Illustrationen für Erstleser. Bertram, Rüdiger: Der Leserabe jagt die miesen Miezen. Ravensburger. 42 S., Illustrationen. Abenteuer, Bücher, Bibliothek, Antolin Den Leseraben erreicht ein verzweifelter Hilferuf. "Rettet mich!", steht auf dem geheimnisvollen Zettel. Daneben ist der Abdruck einer kleinen Vogelkralle zu sehen. Der Leserabe ahnt: Hier ist ein Freund in Gefahr! Zusammen mit den Geschwistern Marie und Kai startet er eine turbulente Rettungsaktion und bekommt es dabei mit zehn miesen Miezen zu tun. Extragroße Fibelschrift, viele Bilder und kurze Textabschnitte. Boehme, Julia: Ponydiebe im Indianerdorf. Loewe. 35 S., Illustrationen. Indianer Antolin Der Indianerjunge Kleiner Wolf vermisst sein Pony Silberstern. Kleiner Wolf nimmt die Fährte auf, die ihn zum Lager der Krähen- Indianer führt. Dort trifft er den Indianerjungen Roter Mond. Ob er ihm helfen kann, Silberstern wiederzubekommen? Eine Geschichte in kurzen Kapiteln mit vielen farbigen Illustrationen für Erstleser. 3 Boujon, Claude: Karni und Nickel oder der große Krach. Beltz und Gelberg. Illustrationen. Mit didaktischem Material Streiten und Versöhnen Antolin Karni und Nickel, zwei Hasen, sind Nachbarn und verstehen sich gut. Bis Nickel eines Tages Müll vor seinem Erdloch entdeckt. „So ein Ferkel“ denkt Karni und beschwert sich. Von da ist nicht mehr so, wie es einmal war. Die beiden beginnen jeden Tag aufs Neue Streit zu suchen. Bis ein Fuchs kommt, und Karni und Nickel in Gefahr geraten. Auf der gemeinsamen Flucht entdecken sie, dass man gemeinsam viel stärker ist als allein und sie werden wieder die allerbesten Freunde. Carle, Eric: Die kleine Raupe Nimmersatt. Büchergilde Gutenberg. 3O S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Tiergeschichte, Antolin Eine kleine hungrige Raupe frisst sich eine Woche lang durch die verschiedensten Nahrungsmittel hindurch, bis sie satt und nudelrund ist und sich einen Kokon spinnt, aus dem sie als wunderschöner Schmetterling wieder herausschlüpft. Beim Hindurchfressen hinterlässt sie auf den einzelnen Buchseiten Löcher. Ein farbenfrohes Buch mit kollageähnlichen Bildern und kurzem, einfachen Text. Cave, Kathryn: Irgendwie anders. Bilder von Chris Riddell. Hamburg, 26 S., überwiegend Illustrationen. Mit didaktischem Material Anderssein Antolin So sehr er sich auch bemühte wie die anderen zu sein, Irgendwie Anders war irgendwie anders. Deswegen lebte er auch ganz allein auf einem hohen Berg und hatte keinen einzigen Freund. Bis eines Tages ein seltsames Etwas vor seiner Tür stand. Das sah ganz anders aus als Irgendwie Anders, aber es behauptete genau wie er zu sein. Wunderschön illustriertes Bilderbuch für Leseanfänger. 4 Dietl, Erhard: Die stärksten Olchis der Welt. Oetinger, 39 S., Illustrationen. Didaktisches Material unter www.vgo-schule.de Teamgeist, Gemeinsam sind wir stark Antolin Diesmal zeigen die Olchi-Kinder, wie stark sie sind. Sie starten einen Wettbewerb, wer von ihnen der Beste ist: Wer kann am weitesten werfen? Wer am schönsten rülpsen? Wer ist am olchigsten? Doch dann möchte Olchi-Mama Nachtisch mit Fischgräten kochen und leider liegt der Drache Feuerstuhl genau auf den Fischgräten. Ob die Olchis wohl stark genug sind, ihn von den Fischgräten herunter zu tragen? Dank der gelungenen Zusammenarbeit kann es auch an diesem Tag „Schmuddel-Brühe mit Stinker-Socken“ und einen leckeren Nachtisch geben. Extragroße Fibelschrift, viele Bilder und kurze Textabschnitte. Fährmann, Willi: Die Geschichte von Hase und Igel. Hase und Igel. 31. S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Fabel Willi Fährmann erzählt das bekannte Märchen vom schlauen Igel und vom hochnäsigen Hasen. Die Wette schien ja schon verloren, hätte der listige Igelmann nicht mit Hilfe seiner Frau das ungleiche Rennen doch noch für sich entschieden. Geisler, Dagmar: Karolina und Miss Pim in der Schule. Ravensburger. 39 S., Illustrationen. Antolin, Koboldgeschichte Miss Pim ist ein Kobold - und manchmal ziemlich nervig. Das findet jedenfalls Karolina, als Miss Pim eines Morgens unbedingt mit in die Schule will. "Kommt gar nicht in Frage, das ist viel zu gefährlich!", sagt Karolina. Doch Miss Pim hat andere Pläne. In der Schule geht es dann richtig rund. Miss Pim findet Schule richtig aufregend und lustig. Spannend wird es, als die quicklebendige kleine Dame auch noch eingesperrt wird. Erstlesegeschichte mit wenig Text und zahlreichen Illustrationen. Extragroße Fibelschrift, viele Bilder und kurze Textabschnitte. 5 Hasler, Eveline: Der Buchstabenvogel. dtv, 31 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Buchstaben, ABC, Antolin Eine lustige Geschichte von einem Vogel, der aus den Heften der Schulkinder Buchstaben herauspickt, um sie zu fressen und klug zu werden. Die einzelnen Buchstaben, die sich zu Wörtern zusammenschließen, bieten die Möglichkeit, das Lesen zu üben. Durch kurze Sätze, große Schrift und viele bunte Bilder, die das Geschehene anschaulich darstellen, für Leseanfänger hervorragend geeignet. Janosch: Post für den Tiger. Beltz. 39 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Freundschaft Antolin "Immer, wenn du weg bist, bin ich so einsam." So beginnt die Geschichte vom kleinen Bären und dem kleinen Tiger, die dicke Freunde sind und sich am liebsten nie trennen würden. Um den anderen aus der Ferne erfreuen zu können, erfinden sie deshalb nach und nach die Briefpost, die Luftpost und das Telefon. Die Geschichte, mit lustigen, farbenfrohen Bildern, ist besonders für Leseanfänger geeignet, die sich schnell mit den beiden Helden identifizieren können. Kent, Jack: Drachen gibt's doch gar nicht. Otto Maier. 47 S., Illustrationen. Didaktisches Material unter www.ravensburger.de/lehrer Lustiges Antolin Als Felix seiner Mutter von dem Drachen erzählt, der plötzlich in seinem Zimmer aufgetaucht ist, behauptet sie steif und fest, es gäbe doch gar keine Drachen. Der Drache muss erst riesengroß werden und das gesamte Haus wegtragen, bis die Mutter einsieht, dass sie mit ihrer Behauptung falsch gelegen hat. Wenig Text in kurzen Sinnabschnitten und extragroßer Fibelschrift. 6 Korschunow, Irina: Der Findefuchs: Wie der kleine Fuchs eine Mutter bekam. dtv, 46 S. Illustrationen. Mit didaktischem Material Tiergeschichte Antolin Eine Füchsin findet ein verlassenes Fuchskind und bringt es unter vielen Gefahren in ihren Bau zu ihren eigenen drei Kindern. Als sie einer Nachbarin den Findefuchs zeigen will, kann sie nicht mehr feststellen, welches der vier Kinder ursprünglich nicht dazugehörte, alle riechen gleich, für alle empfindet sie gleich viel Liebe. Wenig Text in kurzen Sinnabschnitten und großer Fibelschrift. Korschunow, Irina: Hanno malt sich einen Drachen. dtv. 64 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Außenseiter, Schule Antolin In seiner Klasse ist Hanno ein Außenseiter. Weil er so dick ist, wird er immer gehänselt. Er hat kein Selbstbewusstsein, was sich sowohl auf seine Beziehung zu den Mitschülern als auch auf seinen Erfolg in der Schule auswirkt. Ein kleiner Drache, der selbst ein Versager ist, da er kein Feuer speien kann, hilft ihm, indem er ihm Mut macht, ihn herausfordert, ihn lobt oder ihm dick machende Speisen wegisst. Das Buch in großer Schrift eignet sich schon für Leseanfänger, die sich schnell in Hannos Probleme hineindenken können. 7 Kulot, Daniela: Ein kleines Krokodil mit ziemlich viel Gefühl. Thienemann. 32 S. Illustrationen. Didaktisches Material unter www.bistummuenster.de/downloads und auf www.4teachers.de Liebe, Antolin Es hat sich verliebt, das kleine Krokodil. Ziel seiner Sehnsüchte ist eine Giraffe, die ihren Verehrer gar nicht wahrnimmt. Das Krokodil lässt sich allerhand einfallen und versucht alles, um aufzufallen. Trotz aller Rückschläge gelangt es an sein Ziel, denn als die beiden zufällig zusammenprallen und mit dröhnenden Köpfen nebeneinander auf dem Boden hocken, entdeckt die Giraffe ihre Zuneigung. Die anfangs unmögliche Liebe zwischen Klein und Groß ist Wirklichkeit geworden. Der kurze, einfache Text dient zur Unterstützung der Bilder; daher eignet sich das Bilderbuch hervorragend als Lektüre für Erstleser. Neu! Lestrade, Agnes: Die große Wörterfabrik. Mit zahlreichen Illustrationen. Mit didaktischem Material Sprache, Wörter, Antolin Agnes de Lestrade erzählt von einem Land, in dem eine Wörterfabrik steht. Die Menschen dort müssen jedes Wort, das sie sprechen wollen, erst kaufen und dann herunterschlucken. Schlechte Wörter liegen auf der Straße und gedankenlose Wörter werden einem im Sonderverkauf nachgeschmissen. Die echten Schätze liegen jedoch im Verborgenen oder sind nur für teures Geld zu haben. Paul möchte Marie zu ihrem Geburtstag gerne sagen, wie furchtbar lieb er sie hat. Diese Worte sind allerdings so teuer, dass er sie sich nicht leisten kann – ganz im Gegensatz zu Oskar, der Marie gleich zwei ganze Sätze sagt, deren Inhalt Paul alles andere als gefällt. Wie kann er Marie deutlich machen, wie sehr er sie mag? 8 Lindgren, Astrid: Pelle zieht aus. Oetinger. 32 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Weihnachten, Advent, Antolin Pelle ist böse. Schließlich hat er Papas Füller nicht geklaut. Mama und Papa beschuldigen ihn zu Unrecht! Er beschließt, ab heute in Herzhausen, dem kleinen roten Häuschen im Hof, zu wohnen. Das wird sicher ein trauriges Weihnachten … oder doch nicht? Lionni, Leo: Alexander und die Aufziehmaus. Middelhauve. 30 S., Illustrationen. Freundschaft, Antolin Alexander, die kleine Maus, lebt in einem Haus in dem alle Menschen Angst vor ihm haben und ihn immer mit einem Besen verjagen. Eines Tages trifft er Willi, die Aufziehmaus, ohne Beine, dafür aber auf zwei Rädern und mit einem Schlüssel im Rücken. Willi wird von allen Kindern geliebt und Alexander wünscht sich sehnlichst, auch eine Aufziehmaus zu sein. Da erzählt Willi von der Eidechse, die Tiere verwandeln kann. In der in kurzen Sätzen erzählten Geschichte erfahren Leseanfänger, wie wichtig es ist, einen Freund zu finden und erkennen auch, dass die Erfüllung eines dringenden Wunsches nicht unbedingt Glück bringt. Neu! Lionni, Leo: Der Buchstabenbaum. 30 Bl. Mit zahlreichen Illustrationen. Mit didaktischem Material Buchstaben, ABC.Sprache Frieden, Verständigung, Antolin „Der Buchstabenbaum ist ein ganz besonderer Baum: Er hat auf allen seinen Blättern Buchstaben, die im Wind rascheln und flüstern und auch mal davonfliegen. Aber eigentlich soll das nicht Amt 42 / Stadtbibliothek passieren, die Buchstaben und Blätter gehören schließlich zum Baum und an die Äste! Deshalb rät der Wortkäfer den Buchstaben, sich aneinander festzuhalten. Denn so kann der Wind sie nicht mehr wegpusten. Und weil dabei so schöne Wörter herauskommen, fragt die Satzraupe gleich noch, ob die Wörter sich nicht zu einem Satz zusammenhängen wollen.“ 9 Lionni, Leo: Frederick. Middelhauve. 28 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Jahreszeiten, Winter, Antolin Während alle anderen Mäuse für den Winter sammeln, sammelt Frederick Sonnenstrahlen, Farben und Wörter für die kalten Wintertage. Als die Vorräte der anderen aufgebraucht sind, fragen die Mäuse Frederick nach seinen Vorräten und erkennen seine Arbeit an. Frederick lässt durch seine Phantasie den Sommer wieder auferstehen und hilft damit auf seine Weise über die kalte Jahreszeit hinweg. Lionni, Leo: Swimmy. Middelhauve. 32 S., Illustrationen. Didaktisches Material unter www.beltz.de Außenseiter Antolin Inmitten eines Schwarms roter Fische schwimmt der schwarzfarbene Swimmy. Als ein Tintenfisch den gesamten Schwarm, außer Swimmy, verschlingt, wagt sich Swimmy hinaus ins große Meer. Er ist derart fasziniert von der dortigen Tier- und Pflanzenwelt, dass er sich einen Trick ausdenkt, um den anderen kleinen Fischen seine Entdeckung zu zeigen. Lobe, Mira: Das Schlossgespenst. Arena. 80 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Gespenster, Antolin Das kleine Gespenst ist traurig, weil es ganz allein in einem großen Schloss wohnt. Es hängt ein Schild an die Tür: "Schlossbewohner dringend gesucht." Daraufhin ziehen der Maler Balduin und sein Hund Wuff in das Schloss ein. Balduin beginnt sogleich, die weißen Wände mit roten Kringeln zu verzieren, was dem Schlossgespenst so gut gefällt, dass es nachts, als der neue Hausbewohner schläft, alles, was ihm unter die Augen kommt, mit roter Farbe bemalt. 10 Neu! Maar, Paul: Das Tier ABC. Oetinger, 32 Seiten, Illustrationen. Mit didaktischem Material www.LunaLeseprofi.de, www.buechersterne.de, www.vgo-schule.de Boardstory unter www.onilo.de. Tiere, ABC, Buchstaben Spielerisch von "A" bis "Z": lustige Tierreime zum Abc: Von A wie Auerhuhn bis Z wie Zebra: Mit den 26 Tierreimen lernen Kinder das Abc spielend leicht. Zu jedem Buchstaben des Alphabets gibt es ein Tier und einen lustigen Reim, sodass eine große Tierfamilie entsteht. Große Fibelschrift, kurze Sätze. Zusatzmaterial Leserätsel und Lesespiele im Anhang und unter: www.LunaLeseprofi.de, www.buechersterne.de und www.vgoschule.de . Auch als Boardstory auf www.onilo.de. McKee, David: Elmar. Hoch. 32. S., überwiegend Illustrationen. Mit didaktischem Material Anderssein, Antolin Die Geschichte von Elmar, dem Elefanten, spielt irgendwo im Urwald. Der Alltag der Elefanten ist gemütlich, aber grau und geordnet – wäre da nicht Elmar. Mit seiner Fantasie und seinem sonnigen Gemüt bringt er Farbe in das Leben der Elefantenherde. Elmar ist buntkariert und bringt alle zum Lachen. Eines Tages aber hat er seine Andersfarbigkeit satt. Er schleicht sich von seiner Herde fort in den Dschungel. Dort findet er einen Busch mit grauen Beeren und färbt sich damit ein. Nun sieht er aus wie seine Artgenossen, keiner erkennt ihn. Doch bald sieht er ein, dass es besser ist, sich so zu akzeptieren, wie er ist. 11 McKee, David: Wer ist denn Frau Sudek? Verlag an der Ruhr. 24 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Miteinander leben Rücksicht Antolin Jennifers Mutter schimpft, doch Jennifer weiß nicht, warum. Ihr Freund Tim tröstet: Gar nicht sie, sondern Frau Sudek sei schuld! Aber Jennifer kennt keine Frau Sudek. Und vorher war da auch noch Herr Motzek, der Jennifers Mutter beim Einparken angehupt hat, weil seine Frau ihn zuvor einen Dummkopf genannt hat. Und die war so wütend auf ihn, weil …. Ein Bilderbuch über eine fast alltägliche Geschichte, die immer dann passieren kann, wenn gekränkte und genervte Menschen ungefiltert Dampf ablassen – und zwar an denen, die eigentlich gar nicht schuld sind. Sie kann für die Kinder ein Anlass sein, über ihr eigenes Verhalten nachzudenken und Ideen für einen verantwortungsvollen, höflicheren Umgang miteinander zu entwickeln. Nahrgang, Frauke: Luno und der blaue Planet. Arena. 69 S., Illustrationen. Science Fiction Außerirdische Antolin Luno lebt auf dem Planeten Knarz. Die Knarzer sind kleine, knuffige Fellwesen mit Propeller und Antennen und sie sind grün, bis auf Luno, der ist blau. Papa und Mama sagen, er sei etwas ganz Besonderes, aber Luno wäre lieber wie alle anderen. Auf der Sternenkarte entdeckt Luno einen blauen Planeten und in der Hoffnung, andere blaue Wesen zu treffen, macht er sich mit dem Schulraumschiff auf die Reise. Er landet auf der Erde, genau vor einem Riesenmonster namens Anna. Das Mädchen hilft Luno, doch der möchte trotzdem bald nur noch nach Hause. Anna repariert das Raumschiff und Luno kehrt zum Planeten Knarz zurück. Dort hat man ihn schmerzlich vermisst und seine Abenteuer finden auch bei seinen Mitschülern Anerkennung. 12 Pfister, Marcus: Der Regenbogenfisch. Nord-Süd Verlag. 24 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Außenseiter, Antolin Der Regenbogenfisch ist mit seinem schillernden Schuppenkleid der allerschönste Fisch im Ozean. Da er aber auch eitel und stolz ist, wird er mit der Zeit immer einsamer. Schließlich wird ihm bewusst, dass man Freunde nicht durch Schönheit gewinnen kann. Er überwindet seinen Stolz und versucht den anderen Fischen eine Freude zu bereiten, indem er seine wunderschönen Glitzerschuppen verschenkt. Scheffler, Axel: Der Grüffelo. Beltz. 24 S. Mit zahlreichen Illustrationen. Mit didaktischem Material und Erzählkoffer Wald, Stärken-Schwächen, Antolin, Die kleine Maus hat es nicht leicht im Wald! Dauernd möchte sie ein anderer Waldbewohner zu einer gemeinsamen Mahlzeit einladen. Einziger Haken an der Sache: die Maus selbst steht stets auf der Speisekarte. Gut, wenn man dann von einem guten Freund erzählen kann, der so groß, so stark, so Furcht einflößend ist, dass alle Tiere schon Reißaus nehmen, wenn sie nur seinen Namen hören! Einen Freund wie dem Grüffelo. Natürlich gibt es den Grüffelo nicht wirklich! Glaubt die Maus … Sendak, Maurice: Wo die wilden Kerle wohnen. Diogenes. 20 Bl., Illustrationen. Mit didaktischem Material Ängste, Antolin Max und seine Mutter sind böse miteinander. Die Mutter schimpft ihn darauf „wilder Kerl“ und schickt ihn ohne Essen in sein Zimmer. Dort wächst ein geheimnisvoller Wald, den Max betritt und dann in ein Land segelt, wo die wilden Kerle wohnen, die Max zähnefletschend empfangen. Doch er besiegt sie mit einem einzigen Satz und befiehlt, dass erst mal ordentlich Krach gemacht werden solle. Dann schickt Max die Kerle ohne Essen ins Bett und segelt, vom Heimweh geplagt, zurück in sein Zimmer, wo das Abendessen auf dem Tisch steht. 13 Steinwart, Anne: Hotte und das Unzelfunzel. Hase und Igel. 29 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Antolin Sprachspiele, Buchstaben, ABC Fünfmal in der Woche kann Hotte nicht ausschlafen. Abgeschlafft schleicht er in die Schule. Dort soll er Wörter nennen, die mit U beginnen. Und er ist hundemüde, bis jemand auf dem Nachbartisch sitzt und rumpelt und poltert. Hellwach hört er, dass es sich um Ukus Urus Unzelfunzel handelt, ein nettes, kleines Montagsungeheuer, das ihm hilft, die tollsten Wörter mit U zu finden – wie Ursel, Undianer, Urdbeben. Und als er sie laut ausspricht, hat er ein neues Spiel erfunden. So sieht es jedenfalls seine Lehrerin. Uebe, Ingrid: Die dicksten Freunde der Welt. Ravensburger. 42 S., Illustrationen. Freundschaft Antolin Annabell und Bastian sind die dicksten Freunde, bis Celine neu in die Klasse kommt. Annabell passt es gar nicht, dass sich Celine so schnell mit Bastian anfreundet. Es muss noch allerhand passieren, bis die drei wirklich die dicksten Freunde der Welt werden. Die kurzen, überschaubaren Kapitel, die extragroße Fibelschrift und die vielen, farbigen Illustrationen machen das Buch zu einer geeigneten Erstleselektüre. 14 Klassensätze ab 2. Schuljahr Arold, Marliese: Gefahr für den kleinen Delfin. Loewe. 58 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Delfine, Tierschutz, Antolin Dolfi, der kleine Delfin gerät eines Tages in das Netz von Tierfängern und findet sich in einem Delfinarium wieder. Geschwächt und traurig stellt er fest, dass er nun zusammen mit anderen Delfinen gefangen ist und Menschen für kleine Belohnungen Kunststücke vorführen soll. Trotz neuer Freunde kann er die Freiheit nicht vergessen. Die Delfine im Becken werden zunehmend aggressiv und verweigern die Kunststücke. Nach einer Unterschriftenaktion von Tierschützern wird Dolfi wieder im Meer ausgewildert. Das Buch bringt Kindern die Problematik von Delfinen in Gefangenschaft nahe und regt zum Nachdenken über den Schutz dieser Tiere an. Blacker, Terence: Zauberhafte Miss Wiss. Gulliver. 74 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Hexe, Schule, Lustiges Antolin Sie hat smaragdgrüne Augen und schwarz lackierte Fingernägel, sie besitzt ein Porzellankätzchen, das die ganze Klasse in Schach halten kann, und sich kann hexen. Miss Wiss ist eine ungewöhnliche Lehrerin und sie bekommt die gefürchtete dritte Klasse von der ersten Stunde an in Griff. Dabei ist sie noch nicht einmal so streng. Sie weiß und hört und sieht nur alles, wenn nicht selbst, dann mit Hilfe des Porzellankätzchens auf ihrem Pult, das auf die Klasse aufpasst, wenn Miss Wiss sich zur Tafel umdreht. Natürlich ist eine hexende Lehrerin erst ein bisschen unheimlich. 15 Boie, Kirsten: Ein Hund spricht doch nicht mit jedem. Oetinger. 63 S., Illustrationen. Haustier Hundegeschichte Antolin Alle in Lisas Klasse haben ein Haustier, bis auf Lisa, die sich auch ein Tier wünscht. Als sie für das nahende Schulfest keine Idee für eine Vorführung hat, fühlt sie sich ausgeschlossen und ist sehr traurig. Spannend wird es, als die Familie einen Hund in Pflege bekommt, denn der Hund kann doch tatsächlich sprechen; natürlich nicht mit jedem! Auf dem Schulfest glänzt Lisa zusammen mit Törtel als Bauchrednerin, erntet den meisten Applaus und ist für einen Tag das glücklichste Kind der Welt. Eine Geschichte für etwas fortgeschrittene Erstleser. Boie, Kirsten: Kann doch jeder sein, wie er will. Oetinger. 62 S., Illustrationen. Didaktisches Material unter www.vgo-schule.de Junge-Mädchen Freundschaft Antolin Als Mädchen darf man nicht einfach Robin heißen. Als ein Briefwechsel mit einer unbekannten Klasse auf dem Plan steht, wird Robins Name prompt falsch bewertet. So landet ihr erster Brief, in dem sie über ihre Interessen Pferde und Ballett schreibt, bei einem Jungen, Alex. Der beschwert sich: „Meiner macht Ballett.“ und will den Brieffreund tauschen. Kommt nicht in Frage meint seine Lehrerin. Er schreibt lieblos zurück, als Hobbys nennt er Computerspiele und Fußball. Robin glaubt natürlich, dass der Brief von einem Mädchen namens Alex(andra) stammt. Sie ist entsetzt über die Hobbys. Als Alex Robin dann besucht, kommt es zu einer freundschaftlichen Annäherung. 16 Boie, Kirsten: King-Kong, das Geheimschwein. Oetinger. 61 S., Illustrationen. Didaktisches Material unter www.vgo-schule.de Haustier Antolin Jan-Arne bekommt von seinem Freund Frieder ein Meerschweinchen geschenkt. King-Kong soll es heißen und kann vielleicht einmal eklige Kinder verscheuchen. Doch wohin damit? Jan-Arne versteckt es in seinem Kinderzimmer, als Geheimschwein sozusagen. Ob das wohl gut geht? Natürlich nicht, denn überall hinterlässt das Geheimschwein seine gar nicht so geheimnisvollen Spuren. Die klare Sprache, voller humorvoller Einfälle, die Figur des Jan-Arne, dessen Probleme so groß und so unlösbar erscheinen, machen das Buch zu einer hervorragenden Lektüre für Erstleser. Boie, Kirsten: King-Kong, das Krimischwein. Oetinger. 62 S., Illustrationen. Didaktisches Material unter www.vgo-schule.de Krimi Antolin, Haustier Dass das Leben so aufregend sein kann, das hätten Jan-Arne und Michi nie gedacht. Eigentlich wollten sie nur mit King-Kong zum Zoogeschäft. Und jetzt stehen sie hier in der Dunkelheit und im Nebel und beschatten einen Einbrecher. Oder wie nennt man wohl sonst einen Mann, der versucht ohne Schlüssel in ein Haus zu kommen? Zum Glück hat Jan-Arne King-Kong dabei, der überhaupt keine Angst vor Einbrechern hat. 17 Boie, Kirsten: Lena hat nur Fußball im Kopf. Oetinger. 63 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Fußball, Antolin Lena ist begeisterte Fußballspielerin. Der Verein hat sie als Stürmerin aufgestellt und das heißt natürlich: regelmäßig trainieren. Schwierig wird es für Lena allerdings, als sie wieder einmal eine Mathearbeit verhaut und Mama ihr das Fußballspielen verbietet. Lena greift zu einer List; zu einer Notlüge, wie sie das nennt. Doch manchmal ist es so, dass kleine Lügen im Laufe der Zeit immer größere Lügen notwendig machen. Diese Erfahrung macht Lena und das endet in einem großen Wirrwarr. Doch es gibt ein Happy-End: Zwar fliegen alle Täuschungsmanöver auf und als Lenas Bild inmitten einer siegreichen Fußballmannschaft in der Zeitung erscheint, zeigen sich Lenas Eltern versöhnlich. Boie, Kirsten: Vielleicht ist Lena in Lennart verliebt. Oetinger. 61 S., Illustrationen. Didaktisches Material unter www.martina-cramer.de Liebe, Antolin Lena war noch nie verliebt. Jungs findet sie genau genommen ziemlich überflüssig. Trotzdem ist sie ein bisschen neidisch auf Katrin. Die hat sich nämlich gerade bis über beide Ohren in Lennart verliebt. Vielleicht sollte sich Lena einfach auch mal verlieben. So könnten sie gemeinsam schwärmen, beratschlagen und Erfahrungen austauschen. Als auch noch Ina und Klara beim Verlieben mitmachen wollen, kommt es zu einigen Turbulenzen und Eifersüchteleien. Lena möchte sich am liebsten wieder „entlieben“, doch dann lernt sie beim Fußball einen Jungen kennen und da geschieht es: Lena erfährt ihre erste Liebe. 18 Dietl, Erhard: Die Olchis und der faule König. Oetinger. 56 S., Illustrationen. Lustiges, Antolin Muffel-Furz-Teufel! Ist es denn zu glauben? Die Olchis bekommen Besuch von einem richtigen König! Olchi-Oma ist entzückt. Doch der unerwartete Gast lässt sich von vorne bis hinten bedienen und hält die Olchi-Familie mit seinen ExtraWünschen ganz schön auf Trab. Bis Olchi-Opa schließlich der Kragen platzt. Denn wenn ein Gast sich so unverschämt benimmt, hat auch die engelhafteste Olchi-Geduld ein Ende! Dietl, Erhard: Die Olchis ziehen um. Oetinger. 62 S., Illustrationen. Lustiges, Antolin Die Olchis leben auf einer Müllkippe und lieben Müll und Dreck über alles. Klar, dass sie nicht gerade erfreut sind, als ihre Müllkippe vom Amt für Umweltschutz auf einen Lastwagen verladen wird und auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Wovon sollen die Olchis nun leben, heiliger Müllsack? Da hat Olchi-Papa eine Idee – und einen guten Riecher dazu. Dietl, Erhard: Otto und das Piratenmädchen. Oetinger. 61 S., Illustrationen. Piraten, Antolin Otto mag das Piratenleben und die rauen, doch herzlichen wilden Gesellen, mit denen er auf der „Wilden Hilde“ über die Weltmeere schippert. Doch ein Segelschiff, das in Windeseile auf Ottos Mannschaft zukommt, bringt große Aufregung. Es ist das Schiff der wüsten Totenkopfbande und Kapitän Blaubart ist der wildeste Seeräuber aller Ozeane. Käpt’n Blaubart fackelt nicht lange und schnappt sich Otto als Geisel. Auf dem fremden Schiff muss er schuften und darben. Zum Glück gehört auch Nunja, das mutige Piratenmädchen, zu der Bande. Gemeinsam gelingt ihnen die Flucht. Schaurig-schön, wie ein Piratenabenteuer sein muss, mit viel Situationskomik. 19 Drvenkar, Zoran: Eddies erste Lügengeschichte. Oetinger. 62 S., Illustrationen. Lustiges Freundschaft Lügengeschichte Antolin Nadja redet nur noch von den Reitstunden, die sie bald bekommen wird. Friederike, Eddie genannt, ist genervt. „Wenn du wirklich Reitstunden kriegst werde ich zum Pferd“, sagt sie zu ihrer Freundin. Nadja ist schwer beleidigt und die Freundschaft beendet. Und eines Morgens erwacht Eddie tatsächlich als Pferd. Eine Lügengeschichte des Preisträgers des Oldenburger Kinderund Jugendbuchpreises. Drvenkar, Zoran: Eddies zweite Lügengeschichte. Oetinger. 63 S., Illustrationen. Lustiges, Lügengeschichte, Antolin Immer wenn Ferien sind, geht es bei Eddie drunter und drüber. Ihre Eltern benehmen sich einfach kindisch – im wahrsten Sinn des Wortes. 10 Tage nach Weihnachten gehen Eddies Eltern im Supermarkt verloren. Eddie muss sie aus dem Büro abholen; zum vierten Mal schon. Trotzdem gibt’s für die beiden noch ein Eis und, von Eddie per Auto nach Hause kutschiert, pünktlich die „Sesamstraße“. Später stellen die Eltern beim Spielen die Wohnung auf den Kopf. Auch diese 2. Lügengeschichte ist ganz einfach und selbstverständlich erzählt, lässt Zweifel nicht zu. Fagerström, Grethe und Gunilla Hanson: Peter, Ida und Minimum. Familie Lindström bekommt ein Baby. Maier. 48 S., Illustrationen. Sexualaufklärung Familie Eine Familie erwartet gemeinsam das dritte Kind (Minimum). Die Eltern benutzen die Gelegenheit, die Geschwister Peter und Ida über Zeugung und Geburt aufzuklären. 20 Neu! Funke, Cornelia: Der Mondscheindrache. Loewe, 58 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Antolin, Freundschaft Philipp kann nicht glauben, was er sieht: Ein weißer Ritter und ein Drache springen aus einem Buch und jagen sich quer durch sein Zimmer! Zum Wundern bleibt Philipp keine Zeit, denn auf einmal ist er selbst der Gejagte! Aber wie kämpft man gegen einen gemeinen Ritter, wenn man plötzlich nur noch daumengroß ist? Philipp muss sich schnell etwas einfallen lassen, um sein Leben zu retten. Eine spannende Jagd beginnt. Wird Philipp dem Drachen helfen können? Und wie wird er wieder seine normale Größe erhalten? Eine im wahrsten Sinne fantasievolle Geschichte über Mut und Freundschaft. Heine, Helme: Freunde. Middelhauve. 28 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Freundschaft, Antolin Franz von Hahn, Johnny Mauser und das Schwein Waldemar zeigen, was es heißt gute Freunde zu sein. Gemeinsam beratschlagen sie ihre Unternehmungen, fahren Fahrrad, spielen Verstecken und werden zu Seeräubern. Dieses Buch spricht an, was eine Freundschaft auszeichnet: gegenseitiges Helfen, gemeinsames Spielen, Entdecken und Träumen. Und wenn am Ende des Tages jeder zu seinem Schlafplatz zurückkehrt, bedeutet dies keine Trennung, "denn richtige Freunde träumen voneinander." Kurzer Text mit leuchtenden, großformatigen Illustrationen. 21 Janosch: Oh, wie schön ist Panama. Beltz und Gelberg. 52 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Freundschaft, Antolin Der kleine Bär und der kleine Tiger machen sich auf, um Panama, das Land ihrer Träume zu suchen, das nach Bananen riecht. Ihre Reise, auf der sie viele Freundschaften schließen und die Welt kennen lernen, führt sie schließlich an einen wunderschönen Ort. Das muss Panama sein. In Wirklichkeit sind sie jedoch wieder zu Hause angekommen, da ihre Reise sie im Kreis herum führte. Nach ihrer langen Abwesenheit gefällt es ihnen viel besser als zuvor, denn sie können ihr Zuhause nach den vielen neuen Erfahrungen in einem anderen Licht sehen. Knister: Hexe Lilli zaubert Hausaufgaben. Arena. 47 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Hexe, Lustiges, Antolin Mit Hilfe des von der schusseligen Hexe Surulunda verlorenen Hexenbuches will Lilli ihre Rechenaufgaben lösen. Da kommt es ihr sehr ungelegen, dass sie auf ihren kleinen Bruder Leon aufpassen muss. Wie sie ihm aus Versehen Hasen- und andere Tierohren anzaubert und nur mit Hexenhilfe wieder davon befreit, wird in dieser modernen Version von Goethes "Zauberlehrling" erzählt. 22 Korschunow, Irina: Es muss auch kleine Riesen geben. dtv. 46 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Außenseiter, Anderssein, Antolin Im Haus der Familie Riese herrscht große Aufregung: Das neugeborene Kind ist viel zu klein geraten! Papa Mac nennt es trotzdem Langhans. Der Junge bleibt der Kleinste im Riesenland und meidet die anderen Kinder, die ihn als „PipapoPantöffelchen“ verspotten. Eines Tages hat Langhans die ständigen Spötteleien satt, und läuft davon. Hinter der schwarzen Hecke trifft er ein Mädchen mit Namen Marie. Keine kleine Riesin, wie er zunächst vermutet, sondern ein Menschenkind. Von nun an spielen die beiden jeden Tag miteinander. Korschunow, Irina: Kleiner Pelz. dtv. 87 S., Illustrationen. Didaktisches Material unter www.dtv.de Fantastisches, Antolin Nebelhexe, Gluckergeister, Höhlenmoffel – all das gibt es im Wald, in dem Kleiner Pelz zu Hause ist. Nur Brunopelz, den gibt es nicht mehr, denn er ist fortgezogen in einen anderen Wald und darum ist Kleiner Pelz sehr traurig und sehr allein. Umso größer ist seine Freude, als er im Wald das grüne Tor findet, in dem die Elfen wohnen. Eine von ihnen braucht dringend Hilfe, denn der böse Nöck hat ihr die Flügel gestohlen. Wenn Kleiner Pelz ihn zurückholt, dann darf er fliegen... Neu! Ludwig, Sabine: Ein klarer Fall. Oetinger. 64 S. Illustrationen. Didaktisches Material unter www.vgo-schule.de Krimi, Antolin Ein neuer Fall für Leo und Lucy: Wer hat das goldene Feuerzeug gestohlen? Verdächtigt wird Robert, aber als gerade er Leo und Lucy um Hilfe bittet, zweifelt Lucy daran, dass er der Dieb ist. Gemeinsam mit Fräulein Flora sieht sie sich den Tatort einmal genauer an … Leicht lesbare Schrift, viele farbige Bilder und mit einem Leserätsel im Anhang. Lesespiele zum Buch finden Sie im Internet unter www.LunaLeseprofi.de. 23 Maar, Paul: Der Buchstabenfresser. Oetinger. 63 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Buchstaben, Sprache, ABC, Antolin Die Geschichte erzählt auf spannende und sehr lustige Weise, wie ein Ungetüm namens „Buchstabenfresser“ den Alltag einer Familie ordentlich aufmischt. Die Tochter der Familie findet im Garten ein riesengroßes, mit Buchstaben bemaltes Ei. Sie hebt es auf, ihr zerbricht das Ei und es schlüpft ein Buchstabentauscher aus. Im Keller ist statt der (Eier)Schale die Schule, statt des Hammers findet der Vater einen Hammel, und der Tisch wurde zu einem Fisch. Hier war eindeutig der Buchstabenfresser am Werk. Spielerischer kann man nicht lernen, wie wichtig einzelne Buchstaben sein können. Maar, Paul: Die Eisenbahn-Oma. Illustrationen von Franz Wittkamp. Oetinger. 62 S., Illustrationen. Generationen Lustiges, Sprache Antolin Ulli fährt in den Ferien zum ersten Mal allein mit dem Zug zu seiner Tante nach München. Als seine Mutter ihn in ein Abteil mit einer älteren Dame setzt, ist er zunächst enttäuscht und stellt sich auf eine langweilige Fahrt ein. Nie hätte er gedacht, dass sie so tolle Geschichten erzählen kann, lange G-Sätze bilden, wundervoll reimen und eine Zauberschrift schreiben kann. Auf selbstverständliche Art vermittelt die Geschichte den Spaß, den auch zwei sehr voneinander verschiedene, sich bislang fremde Menschen miteinander haben können, wenn sie bereit sind aufeinander zuzugehen. 24 Maar, Paul: Jakob und der große Junge. Oetinger. 62 S., Illustrationen. Gewalt in der Schule, Angst Antolin Seit der große Junge Jakob auflauert, ihn erpresst und mit Gewalt droht, geht er nicht mehr gern zur Schule. Jakob ist ganz verzweifelt, da er sich gegen die Angriffe des älteren und stärkeren Schülers nicht wehren kann. Einfühlsam und in kindgemäßer Sprache wird Jakobs Angst geschildert, seine Versuche den Bedrohungen zu entkommen und schließlich die Lösung des Problems, indem er lernt sich zur Wehr zu setzen. Das Buch regt zur Diskussion an, da viele Kinder sich schon in ähnlichen Situationen wie Jakob befunden haben werden. Maar, Paul: Das kleine Känguru in Gefahr. Oetinger. 61 S., Illustrationen. Tiere, Känguru, Antolin Eigentlich wollten das kleine Känguru und die Springmaus nur ganz gemütlich den schönen Sommerregen genießen. Sie haben den großen Schirm mitgenommen und sind von Pfütze zu Pfütze gehüpft. Aber dann stand plötzlich die ganze Wiese unter Wasser – bis auf eine Insel, auf der das kleine Känguru sitzt und wartet, dass die Springmaus zurückkommt. Das kleine Känguru kann nämlich nicht schwimmen. Maar, Paul: Tina und Timmi kennen sich nicht. Oetinger. 32 S., Illustrationen. Freundschaft, Antolin Tina und Timmi, wohnen in derselben Straße, kennen sich aber nicht. Jeder hat seine Lieblingsbeschäftigung, seine Lieblingsmusik. Sie sind sich in allem sehr ähnlich, aber bis sie sich kennen lernen vergeht einige Zeit. Doch dann wird es eine dicke Freundschaft. Einfache, kurze Sätze, große Schrift und mit bunten Bildern reich illustrierte Geschichte. 25 Mai, Manfred: Die geheimnisvolle Kiste. Edition Bücherbär. 67 S., Illustrationen. Schule, Freundschaft, Antolin Philipp und sein Cousin Lukas machen im Garten einen tollen Fund: In einer Holzkiste finden sie einen Zauberspruch, der alle Wünsche erfüllen kann. Philipp, neu in seiner Klasse, gelingt es, so bei seinen Mitschülern im Mittelpunkt zu stehen, denn einen Klassenkameraden, der Wünsche erfüllen kann, finden sie natürlich interessant. Bald merkt Philipp, dass er bei seinen Mitschülern nur deshalb beliebt ist, weil er ihnen von Nutzen ist. So behauptet er kurzerhand, er habe den Zauberspruch verbrannt. Seinen Mitschülern gefällt das natürlich überhaupt nicht und sie wenden sich von ihm ab. Nur Jonas, der einzige, der sich nichts von Philipp gewünscht hatte, hält zu ihm und so gewinnt Philipp endlich einen Freund in der neuen Klasse. Neu! Michaelis, Antonia: Der kleine Dino und der 8-Uhr-Vulkan. Loewe. 58 S., Illustrationen. Didaktisches Material unter www.loewe-verlag.de/downloads/lehrerhandreichungen/6408.pdf Dinosaurier, Freundschaft Der kleine Dino Moritz lebt in einer Höhle in einem Urwald und ist stolzer Besitzer eines Vulkans. Jeden Abend, pünktlich um acht Uhr, bricht der Vulkan aus. Gewitzt wie er ist, nutzt Moritz dieses Naturschauspiel, um damit seinen Unterhalt zu verdienen. Jeden Abend kommen die anderen Dinosaurier vorbei, um sich das Spektakel anzusehen. Doch eines Abends funktioniert der Vulkan nicht mehr und Moritz macht sich auf die Suche nach einer Möglichkeit, diesen wieder zum Lavaspucken zu bringen. Dabei lernt er seine Nachbarin kennen, die er am Ende, als die sie auf die Idee kommt, einfach ein Feuerwerk im Vulkan zünden zu lassen und die bunten Fontänen die anderen Dinosaurier begeistern, sogar heiraten möchte. 26 Nöstlinger, Christine: Fernsehgeschichten vom Franz. Oetinger, 63 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Fernsehen Medienkonsum, Antolin Wie andere Kinder auch hat Franz einige Probleme mit dem Fernsehen. Die größte Schwierigkeit sind seine Eltern, sie sind nämlich Fernsehmuffel, nur ausgewählte Programme darf der Franz sehen, und Kabel- oder Satellitenprogramme können sie gar nicht empfangen. Was bleibt Franz anderes übrig, als einen eigenen Kanal zu erfinden, wenn er in der Schule mitreden will. Jeden Tag erzählt er ein bisschen von einer Science-FictionFernsehserie, die es gar nicht gibt. Das klappt zunächst gut, da er aber die Ereignisse sehr spannend geschildert hat, möchten die Mitschüler das Programm sehen und stehen plötzlich im Wohnzimmer. Nun hat der Franz ein Riesenproblem… Nöstlinger, Christine: Franz auf Klassenfahrt. Oetinger, 56 S., Illustrationen. Klassenfahrt Eifersucht, Freundschaft, Antolin Der Franz fährt auf Klassenfahrt und auch diesmal gibt es wieder knifflige Alltagsprobleme, die zu lösen ihm nicht leicht fallen. Mit auf Klassenfahrt gehen die Gabi und der Eberhard, die sich nicht leiden mögen. Franz hingegen ist mit beiden befreundet. Wie soll er „die beiden bloß unter einen Hut kriegen“. In der Tat, es ist nicht einfach und läuft anders, als der Franz es sich gedacht hat. Eifersucht kommt auf und als die drei noch beim verbotenen Ausflug in den Supermarkt erwischt werden, kommen Lügen ins Spiel. 27 Nöstlinger, Christine: Geschichten vom Franz. Oetinger. 63 S., Illustrationen. Antolin Franz, der aussieht wie ein Mädchen, aber keines ist, mit einer Stimme, die manchmal vor Aufregung etwas piepsig klingt, ist ein Junge, der sich nicht unterkriegen lässt, auch wenn ihm ab und zu das Herz in die Hose rutscht. Besonders lästig ist es, wenn er mindestens dreimal am Tag für ein Mädchen gehalten wird, und er zu ungewöhnlichen, aber wirkungsvollen Mitteln greifen muss, um seine Umwelt vom Gegenteil zu überzeugen. Die Geschichten vom Franz, illustriert von Erhard Dietl, eignen sich hervorragend als Erstleselektüre. Norden, Annemarie: Die Meckerpause. Arena. 62 S., Illustrationen. Familie Antolin Puschel hat Schwierigkeiten mit seinen Eltern. Er handelt ihnen einen Tag "Meckerpause" ab, an dem er tun und lassen kann, wonach ihm der Sinn steht. Die Eltern bleiben tolerant, obwohl Puschel die Schule schwänzt und einen Betrunkenen mit nach Hause bringt, den er zu einer Party eingeladen hat, da keiner seiner Freunde so kurzfristig Zeit hat. Es läuft nicht alles wie gewünscht, und Puschel findet im Gespräch mit seinen Eltern selbst heraus, wo seine Grenzen liegen. Obrecht, Bettina: Die Angeberpille. Oetinger. 60 S., Illustrationen. Schule Miteinander auskommen Antolin Ivo ist ein schrecklicher Angeber. Dauernd erzählt er von seinem Olympiarekordfahrrad mit den vierundzwanzig Gängen, von seinem Super-Computer und dass sein Papa Pilot ist. Und wenn sie auf dem Schulhof Piraten spielen, ist natürlich Ivo der Kapitän. Die anderen aus der Klasse bewundern ihn dafür, nur Marius nicht, obwohl er, selbst noch auf Zehenspitzen, viel kleiner ist als Ivo. Marius würde es Ivo gern mal so richtig zeigen. Und das tut er... 28 Obrecht, Bettina: Anna wünscht sich einen Hund. Oetinger. 32 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Haustiere, Hund Antolin Bettina Obrecht erzählt einfühlsam von Anna, die sich einen Hund wünscht, immer wieder nur einen Hund. Als unter dem Weihnachtsbaum wieder „nur“ ein Fahrrad steht, kann sie ihre Enttäuschung nicht verbergen. Noch am Weihnachtsabend machen die Eltern mit Anna eine Fahrradfahrt durch die dunkle Stadt, da ist Anna zunächst getröstet. Das Fahrrad ist schön, doch zum Geburtstag wird sie sich wieder einen Hund wünschen. Obrecht, Bettina: Keine Angst vor Schlossgespenstern. Oetinger. 62 S., Illustrationen. Gespenster, Ängste, Antolin Nick und Sarah machen gemeinsam mit ihren Eltern Ferien in Schottland. Als die ganze Familie eines Nachts Sternschnuppen sieht, wünscht sich Nick ein Gespenst, denn er will kein Angsthase mehr sein. Ab diesem Moment meint er, sein Gespenst überall zu entdecken. Beim Besuch einer alten Schlossruine macht er sich allein auf den Weg. Seine Angst überwindet er letztlich durch ein Mädchen, dem er im Schloss begegnet. Die Autorin fängt Nicks Ängste, Empfindungen und Fantasien genau ein und schafft durch die Wahl des Urlaubsortes, den ewigen Regen und die Schlossruinen eine passende Atmosphäre. 29 Osborne, Mary Pope: Auf der Fährte der Indianer. Loewe. 91 S., Illustrationen. Didaktisches Material unter www.loewe-verlag.de/_downloads/lehrerhandreichungen/4623.pdf Indianer, Antolin In dem Band aus der Reihe „Das magische Baumhaus“ werden Anne und Philipp ins frühe 19. Jahrhundert versetzt, wo sie die Lakota, den größten Stamm der Prärieindianer kennen lernen. Der Indianerjunge Schwarzer Falke nimmt die Kinder mit zu seinen Leuten, wo sie freundlich aufgenommen werden und viel über die Lebensweise der Indianer, die Bisonjagd und über ihre Einstellung zu Erde, Natur und Geisterwelt erfahren. Spannende Abenteuer erleben sie natürlich auch, z.B. als sie das Leben von Schwarzer Falke retten, der von einem Bison bedroht wird. Der Text ist groß gedruckt mit vielen Illustrationen. Osborne, Mary Pope: Im Tal der Dinosaurier. (Das magische Baumhaus). Loewe. 89 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Dinosaurier, Antolin Die Geschwister Anne und Philipp staunen nicht schlecht, als sie mitten im Wald ein magisches Baumhaus entdecken mit dem sie viele Millionen Jahre zurück in die Zeit reisen können. Sie landen im Tal der Dinosaurier, wo sie aufregende Begegnungen mit den Riesenechsen zu bestehen haben. Der Text ist groß gedruckt mit vielen Illustrationen. 30 Scheffler, Ursel: Lanzelotta Rittertochter. Oetinger. 56 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Ritter, Antolin Ein aufregendes Abenteuer aus der Welt der Ritter und Burgen. Lanzelotta lebt mit ihrem Vater, dem Ritter Okko, auf der Burg Drake. Ihr bester Freund ist Jörgel von der Nachbarburg Krötenstein. Doch Lanzelotta darf ihn nur heimlich treffen, weil die Ritter in Feindschaft leben. Ein Turnier soll dem alten Streit nun endlich ein Ende machen. Lanzelotta ist sich sicher, dass ihr Vater gewinnt. Aber dann hört sie von Jörgel, dass Richard von Krötenstein sich eine extragroße Rüstung machen lässt. Lanzelotta hat einen bösen Verdacht: Will der Krötensteiner etwa einen Stärkeren für sich kämpfen lassen? Mit vielen Informationen zur Ritterzeit. Scheffler, Ursel: Der Mann mit dem schwarzen Handschuh. Hase und Igel. 63 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Krimi, Antolin Moritz, 9 Jahre alt, spürt als echter Detektiv sofort, wenn etwas faul ist. Und mit dem Mann, der einen silbernen Koffer im Gartenhaus abstellt und später einen schwarzen Handschuh verliert, ist etwas faul. Gemeinsam mit seiner Freundin Pauline kann Moritz sich als echter Detektiv beweisen und das Geheimnis um den Mann mit dem silbernen Koffer lösen. Ein spannender Krimi für geübtere Leseanfänger, der so manchen HobbyDetektiv fesseln wird. Scheffler, Ursel: Oskar, der kleine Schlampir. Ravensburger. 42 S., Illustrationen. Vampire, Antolin Oskar ist ein kleiner Schlampir. Im Gegensatz zu den anderen Vampiren ist er ziemlich unordentlich. Und dann kommt er auch noch zu spät zur Vampirschule. Da nützt es wenig, dass ihm Oberlehrer Vampus die grünen Ohren lang zieht. Erstlesegeschichte mit wenig Text und zahlreichen Illustrationen. Extragroße Fibelschrift, viele Bilder und kurze Textabschnitte. 31 Schubert, Ingrid: Irma hat so große Füße. Sauerländer. 23 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Hexen, Antolin Die kleine Hexe Irma verschwindet, weil sie ihrer großen Hexenfüße wegen von den anderen Hexen ausgelacht wird. Sie hat zudem all ihre Zauberwörter vergessen, und bei jedem Zauberversuch werden ihre Füße noch größer. Eines Tages taucht sie bei der kleinen Lore auf, die gerade ihre Zähne putzen will. Lore tröstet Irma und zeigt ihr ihre großen Ohren. "Lore Segelohre" rufen ihr die anderen Kinder nach - aber fliegen konnte sie noch nie. Nachdem Irma, entgegen altem Hexenbrauch, ihre Zähne geputzt hat, fallen ihr die Zauberwörter wieder ein. Für Lore ist das zunächst nicht so schön, denn Irma fliegt weg, aber sie sorgt vorher noch für eine unerwartete Überraschung. Sharmat, Marjorie Weinman: Bella Bond und das Pizzamonster. Ravensburger. 58 S., Illustrationen. Krimi, Antolin Die Cousine des beliebten Detektivs Nick Nase, Bella Bond, arbeitet in San Francisco als Geheimagentin. Bald hat sie ihren ersten Fall: Der junge griesgrämige Damian sucht eine beste Freundin. Das ist nicht einfach. Denn Damian fürchtet nicht nur den nahen Weltuntergang, er macht auch alles mies, sogar die Pizzaangebote, mit denen er seine angeschwärmte Desiree bezirzen will. So klappt das nicht! Die Gründe für Damians Missgeschicke herauszufinden, fordert von der kleinen Agentin detektivisches Gespür und Schritt für Schritt einfallsreichen Zugriff. Nicht Pizza, sondern Fröhlichkeit und Lachen sind Mittel zum Ziel. 32 Sharmat, Marjorie Weinman: Nick Nase und der verschwundene Schlüssel. Ravensburger. 59 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Krimi, Antolin Ninas Haustürschlüssel ist verschwunden. Ohne den kann sie nicht ins Haus und dann gibt es auch keine Geburtstagsparty. Detektiv Nick Nase macht sich schleunigst an die Lösung des Falles. Große Fibelschrift, kurze Kapitel mit vielen Bildern, die den Text unterstützen. Am Ende der Geschichte sind Fragen zu lösen, die das sinnentnehmende Lesen fördern. Siegner, Ingo: Der kleine Drache Kokosnuss und der große Zauberer. cbj. 68 S., Illustrationen. Drachen, Antolin Ein neues Abenteuer wartet auf den kleinen Drachen Kokosnuss und seine Freundin, das Stachelschwein Mathilda. Eine Ziege, in Wirklichkeit der verzauberte Magier Holunder, bittet die beiden um Hilfe im Kampf gegen seinen Kontrahenten, den bösen Zauberer Ziegenbart, dessen unangenehme Bekanntschaft Kokosnuss schon machte. Im Inneren einer grünen Flasche, wo Ziegenbart in der Gestalt des guten Zauberers Holunder die Macht über Flaschenland an sich gerissen hat, erwarten die drei einige Überraschungen. Spannende Lektüre für Erstleser, mit vielen Reimen, die Lust am Weiterdichten und Singen wecken. Topsch, Wilhelm: Mutig wie Maja. Oetinger. 63 S., Illustrationen. Märchen, Lustiges, Antolin Vor langer, langer Zeit, als in den Bergen und Wäldern noch Hexen und Untiere hausten, wurde der Thronfolger von Venzonien auf der Jagd von einem Drachen verschleppt. Der König tat natürlich alles, um seinen Ältesten zu retten, aber ohne Erfolg. Das hörte Maja, eine junge Köchin aus der Schlossküche, und zog aus, den Prinzen aus der Drachenhöhle zu befreien... 33 Neu! Wilhelm, Hans: Wie man einen Dino besiegt. Beltz u. Gelberg. 32 S., Illustrationen. Mit didaktischem Material Dinosaurier, Freundschaft, Mobbing, Gewaltprävention, Antolin Der kleine Bronto lebt mit vielen anderen Dinosauriern in einem großen Urwald. Darunter sind Freunde, aber auch Rex, der Schreckliche. Er hört nicht auf, Bronto zu ärgern und zu piesacken. Zum Glück hat Bronto Freunde, die ihm helfen. 34
© Copyright 2024 ExpyDoc