STÄ RKEN CHAN C EN STÄ RKEN CHAN C EN R ISIKEN

DLG-Wintertagung 2016
Moderne Landwirtschaft zwischen
Anspruch und Wirklichkeit
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2016
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– 13
vom 11.
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Eine kritische Analyse
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Information
Übersicht der Veranstaltungen
Beginn
Montag, 11.01.2016
8:00 Uhr
Dienstag, 12.01.2016
Mittwoch, 13.01.2016
Zwischen Ökonomie und Gesetz –
welche Gesellschaftsform für den Betrieb?
Saal 14a
Schweineproduktion:
Liegt die Zukunft in der Kette?
Saal 13a
Wettbewerbsfähiger Öko-Landbau in
Deutschland – welche Rahmenbedingungen
braucht er?
Saal 13b
9:00 Uhr
Vortragstagung:
Moderne Landwirtschaft zwischen
Anspruch und Wirklichkeit
Eine kritische Analyse
Saal 1
10:00 Uhr
Nutzung der Buchhaltung zur optimalen
Betriebsführung – welche Auswertungen
benötige ich?
Saal 13b
Milchkuh goes Facebook – wie gehen
Milcherzeuger mit sozialen Medien um?
Saal 13a
Landwirtschaft zwischen Ernährungskult und
Tütensuppe – unsere Herausforderung mit
den Verbraucherwünschen von morgen
Saal 14a
13:30 Uhr
Medikamenten-Notstand im Wald!
Saal 13b
Als Landwirt gesellschaftliche Verantwortung
vor Ort übernehmen: Nutzen und Aufwand
Saal 13a
Erfolgsfaktor Bodenstruktur –
Nährstoffverfügbarkeit optimieren!
Saal 14a
16:00 Uhr
17:00 Uhr
Mitgliederversammlung
Saal 1
Zukunftsfähigkeit der Nutztierhaltung in
Deutschland
Saal 5
Bodenschonung bei der Futterernte
Saal 13b
Chancen und Risiken in der
Niedrigzinsphase: Betriebsfinanzierung
und Altersvorsorge ohne Fallen
Saal 13a
Pflanzenbau 2.0 – Großvaters Rezeptbuch
neu auflegen?
Saal 1
18:00 Uhr
19:30 Uhr
Empfang des DLG-Vorstandes und des
Bayerischen Staatsministeriums für
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Foyer des ICM
Treffpunkt für Wintertagungsteilnehmer:
Altes Hackerhaus, München
Sendlinger Straße 14
Öffentliche Veranstaltungen
von DLG-Gremien
17:00 – 19:00 Uhr
Saal 5
Montag
11. Januar 2016
Zukunftsfähigkeit der Nutztierhaltung in Deutschland
Fachausschuss für
Tiergerechtheit
Einführung und Moderation:
Dr. Christiane Müller, ö.b.v. Sachverständige, Trenthorst (SchleswigHolstein); Vorsitzende des Fachausschusses für Tiergerechtheit
Nutztierhaltung in Deutschland: Was bleibt, was wird sich ändern?
Prof. Dr. Dr. Matthias Gauly, Freie Universität Bozen (Italien)
DLG-Umfrage zur Selbsteinschätzung der Nutztierhalter in Deutschland
Sven Häuser, Projektleiter, Fachzentrum Landwirtschaft, DLG e.V.,
Frankfurt am Main
Wie blicken Veredelungsproduzenten in die Zukunft?
Stefan Teepker, Hähnchenmäster und Ferkelerzeuger,
Handrup/Emsland (Niedersachsen); Vorsitzender der Jungen DLG
Wie blicken Milchviehhalter in die Zukunft?
Mirko Graff, Milchviehhalter, Simmerath (Nordrhein-Westfalen);
Mitglied im Leitungsteam der Jungen DLG
17:00 – 19:00 Uhr
Saal 13b
Ausschüsse für
Grünland &
Futterbau und
für Ackerbau
Bodenschonung bei der Futterernte
Einführung und Moderation:
Dr. Reinhard Roßberg, Projektleiter Pflanzenproduktion,
Fachzentrum Landwirtschaft, DLG e.V., Frankfurt am Main
Einflussfaktoren auf die Funktionalität von Grünlandböden
Prof. Dr. Martin Elsäßer, Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung,
Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei BadenWürttemberg, Aulendorf
Bodenbelastungen bei der Futterernte minimieren
Dr. Markus Demmel, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft,
Freising
Technische Lösungen zur Vermeidung von Bodenverdichtungen
Dr. Michael Weißbach, Grasdorf GmbH, Holle (Niedersachsen)
Montag
11. Januar 2016
Öffentliche Veranstaltungen
von DLG-Gremien
17:00 – 19:00 Uhr
Saal 13a
Chancen und Risiken der Niedrigzinsphase:
Betriebsfinanzierung und Altersvorsorge ohne Fallen
Arbeitsgruppe Banken
und Versicherungen
Begrüßung und Moderation:
Dr. Rüdiger Fuhrmann, Leiter Agrarbanking, NORD/LB, Hannover;
Vorsitzender der Arbeitsgruppe Banken und Versicherungen
Konjunktur, Zinspolitik, Sachwertentwicklung –
wohin entwickelt sich die Volkswirtschaft?
Wilfried Gerling, Vorstandsmitglied der Münchner Bank eG, München
Finanzieren in der Niedrigzinsphase – worauf Unternehmer achten sollten
Christopher Braun, Abteilungsdirektor Landwirtschaft, DZ BANK AG,
Frankfurt am Main
Altersvorsorge – was kann die Lebensversicherung leisten?
Ulrike Taube, Bereichsleiterin R+V Lebensversicherung AG, Wiesbaden
Im Blick der Praxis: Investieren und vorsorgen in der Niedrigzinsphase
Jörg Lange, Land- und Energiewirt, Petershagen (Nordrhein-Westfalen)
17:00 – 19:00 Uhr
Saal 1
Pflanzenbau 2.0 – Großvaters Rezeptbuch neu auflegen?
Podiumsdiskussion mit
Ulrich Henne, Landwirtschaftlicher Unternehmensberater,
Eckhorst (Schleswig-Holstein)
Ausschüsse für
Ackerbau und für
Pflanzenschutz
Friedrich Baumgärtel, Landwirt, Wegeleben (Sachsen-Anhalt)
Dr. Peter Doleschel, Leiter des Instituts für Pflanzenbau und
Pflanzenzüchtung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft,
Freising
Montag
11. Januar 2016
ab 19:30 Uhr
Begrüßung und Einführung:
Dr. Carolin von Kröcher, Leiterin des Pflanzenschutzamtes der
Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Hannover; Vorsitzende des
Ausschusses für Pflanzenschutz
Moderation:
Dr. Alexander von Chappuis, Fachgebietsleiter Pflanzenproduktion,
Fachzentrum Landwirtschaft, DLG e.V., Frankfurt am Main
Treffpunkt für Wintertagungsteilnehmer:
NEU
Altes Hackerhaus, München, Sendlinger Straße 14
– Stammhaus der Hacker-Pschorr-Brauerei
aus dem Jahre 1417 –
Direkt erreichbar vom ICM mit der U2 (Haltestelle „Sendlinger Tor“), ca.
300 m Fußweg
Weitere Informationen unter www.hackerhaus.de
Öffentliche Veranstaltungen
von DLG-Gremien
8:00 – 10:00 Uhr
Saal 14a
Dienstag
12. Januar 2016
Zwischen Ökonomie und Gesetz –
welche Gesellschaftsform für den Betrieb?
Ausschuss für
Betriebsführung
Begrüßung und Einführung:
Hubertus Paetow, Marktfruchterzeuger, Finkenthal (MecklenburgVorpommern); Vorsitzender des Ausschusses für Betriebsführung
Unternehmen und Kooperationen stabil aufstellen –
was Landwirte beachten sollten
Joachim Riedel, Berater, BB Göttingen GmbH, Göttingen
Steuerliche und rechtliche Aspekte der Unternehmensorganisation –
worauf kommt es an?
Dr. Hermann Spils ad Wilken, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater,
Sozietät Dr. Lange · Brodersen · Dr. Spils ad Wilken, Rechtsanwälte ·
Steuerberater · Wirtschaftsprüfer, Uelzen (Niedersachsen)
8:00 – 10:00 Uhr
Saal 13a
Ausschuss für
Schweineproduktion
Moderation:
Dr. Achim Schaffner, Fachgebietsleiter Ökonomie, Fachzentrum Landwirtschaft, DLG e.V., Frankfurt am Main
Schweineproduktion: Liegt die Zukunft in der Kette?
Einführung und Moderation:
Dr. Jörg Bauer, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Fritzlar;
Vorsitzender des Ausschusses für Schweineproduktion
Wie aus Weniger Mehr werden kann
Erik Thijssen, Schweinehalter, Schwepnitz (Sachsen); EPP-Präsident
Beispiel Geflügelproduktion: Wertschöpfung für jede Produktionsstufe
Bernd Kalvelage, Heidemark GmbH, Ahlhorn (Niedersachsen)
Transparenz, Nachhaltigkeit und Sicherheit in der Lieferkette
Heiner Strömer, Tönnies Livestock GmbH, Rheda-Wiedenbrück
(Nordrhein-Westfalen)
Verantwortung übernehmen durch direkte Zusammenarbeit
mit Erzeugern
Jürgen Mäder, Edeka Südwest Fleisch GmbH, Offenburg
(Baden-Württemberg)
Dienstag
12. Januar 2016
Öffentliche Veranstaltungen
von DLG-Gremien
8:00 – 10:00 Uhr
Saal 13b
Ausschuss für
Öko-Landbau
Wettbewerbsfähiger Öko-Landbau in Deutschland –
welche Rahmenbedingungen braucht er?
Begrüßung:
Peter Großmann-Neuhäusler, Bio-Landwirt, Pasenbach (Bayern);
Vorsitzender des Ausschusses für Öko-Landbau
Ein Blick über die Grenze – Faktoren für einen erfolgreichen
Öko-Landbau in verschiedenen europäischen Ländern:
- in Dänemark: Christian Petersen, LHN, Tinglev (Dänemark)
- in Österreich: Dr. Günter Breuer, Bio-Landwirt und Dozent an der
BOKU Wien, Lassee (Österreich)
- in Rumänien: Lukas Kelterborn, Banater Bio-Handel GmbH,
Arad (Rumänien) und Untrasried (Bayern)
Für einen wettbewerbsfähigen Öko-Landbau in Deutschland –
das braucht er!
Dr. Matthias Stolze, FiBL, Frick (Schweiz)
Diskussionsleitung:
Prof. Detlev Möller, Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften
an der Universität Kassel/Witzenhausen
10:00 – 12:00 Uhr
Saal 13b
Ausschuss für
Wirtschaftsberatung
und Rechnungswesen
Nutzung der Buchhaltung zur optimalen Betriebsführung –
welche Auswertungen benötige ich?
Begrüßung und Moderation:
Karl Heinz Mann, Geschäftsführer Ländliche Betriebsgründungs- und
Beratungsgesellschaft mbH (LBB) Göttingen; Vorsitzender des Ausschusses
für Wirtschaftsberatung und Rechnungswesen
Effizienz im Rechnungswesen
Dr. Hermann Spils ad Wilken, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater,
Sozietät Dr. Lange · Brodersen · Dr. Spils ad Wilken, Rechtsanwälte ·
Steuerberater · Wirtschaftsprüfer, Uelzen (Niedersachsen)
Den eigenen Betrieb im Fokus der Auswertung
Sigrid Schädel, Agrargenossenschaft Blankenhain e.G., Crimmitschau OT
Blankenhain (Sachsen)
Dem Zahlenchaos Herr werden und den eigenen Betrieb
optimal ausrichten
Timo Wessels, Landwirt, Kloster Lehnin (Brandenburg)
Wie Sie das Optimale aus Ihrer Beratung herausholen können,
wenn die Buchführung stimmt
Andreas Lieke, Berater, LBB mbH, Göttingen
Podiumsdiskussion
- Dr. Hermann Spils ad Wilken
- Sigrid Schädel
- Timo Wessels
- Andreas Lieke
Öffentliche Veranstaltungen
von DLG-Gremien
10:00 – 12:00 Uhr
Saal 13a
Dienstag
12. Januar 2016
Milchkuh goes Facebook – wie gehen Milcherzeuger
mit sozialen Medien um?
Ausschuss für
Milchproduktion und
Rinderhaltung
Einführung:
Cord Lilie, Milchviehhalter, Stemwede (Nordrhein-Westfalen);
Vorsitzender des Ausschusses für Milchproduktion und Rinderhaltung
Milky Ways on Facebook – Milch, Kuh und soziale Medien
Ergebnisse einer Erhebung
Prof. Dr. Johannes Holzner, Hochschule Triesdorf-Weihenstephan,
Weidenbach (Bayern)
Soziale Medien – was gibt es zu beachten als
Unternehmer/Milcherzeuger?
Hannes Schleeh, Medienberater, Aresing (Bayern)
Facebook und Smartphone – vertane Zeit oder wichtiges Instrument
zur Kommunikation?
Andrea Rahn-Farr, Landwirtin, Büdingen (Hessen)
10:00 – 12:00 Uhr
Saal 14a
Junge DLG
Moderation:
Dieter Mirbach, Projektleiter, Fachzentrum Landwirtschaft, DLG e.V.,
Frankfurt am Main
Landwirtschaft zwischen Ernährungskult und Tütensuppe –
unsere Herausforderung mit den Verbraucherwünschen
von morgen
Einführung und Moderation:
Gesa Lampe, Landwirtin, Vechta (Niedersachsen) &
Stefan Cramm, Landwirt, Einbeck (Niedersachsen);
Mitglieder im Leitungsteam der Jungen DLG
Jenseits von Backmischungen und Fertigsoße –
Szenarien, Trends und Ausblicke der Land- und Ernährungswirtschaft
Udo Pollmer, Lebensmittelchemiker, wissenschaftlicher Leiter des
EU.L.E e.V., München
Ein Herz für Vegetarier? – Neue Trends aus dem Hause WIESENHOF
Dr. Ingo Stryck, Geschäftsführer Marketing WIESENHOF,
Visbek (Niedersachsen)
Von der Eintagsfliege zum Erfolgsmodell – sind Insekten das
Nahrungsmittel von morgen?
Max Kultscher, Marketing Bugfoundation, Osnabrück (Niedersachen)
Wichtiger als Siegel sind Menschen mit Überzeugung –
wenn Vertrauen die Verkaufszahlen beeinflusst
Kaspar Haller, Landwirt, Königslutter (Niedersachen);
Mitglied im Arbeitskreis der Jungen DLG
Dienstag
12. Januar 2016
Öffentliche Veranstaltungen
von DLG-Gremien
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 13b
Medikamenten-Notstand im Wald!
Ausschuss für
Forstwirtschaft
Einführung und Moderation:
Maximilian Freiherr v. Rothenhan, Rentweinsdorf (Bayern);
Vorsitzender des Ausschusses für Forstwirtschaft
Aktuelle Bedrohungslage
Dr. Ralf Petercord, Leiter der Abteilung Waldschutz,
Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, Freising
Folgen für einen betroffenen Forstbetrieb
Fried Graf v. Bernstorff, Waldeigentümer, Gartow (Niedersachsen)
Zulassungssituation und -problematik im Forstbereich
Dr. Regina Fischer, Industrieverband Agrar e. V. (IVA), Frankfurt am Main
Forstwirtschaft ohne PSM – Gibt es Wege aus dieser Sackgasse?
Peter Hefner, Syngenta Agro GmbH, Maintal (Hessen)
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 13a
Als Landwirt gesellschaftliche Verantwortung vor Ort
übernehmen: Nutzen und Aufwand
Ausschuss für
Entwicklung
ländlicher Räume
Einführung und Moderation:
Meike Packeiser, Fachgebietsleiterin Nachhaltigkeit und ländliche Räume,
Fachzentrum Landwirtschaft, DLG e.V., Frankfurt am Main
Mittendrin in Dörfern: Wie gestalten Landwirte Veränderungen mit?
Dr. Simone Helmle, Demeter Akademie, Darmstadt (Hessen)
Tankstelle, Gaststätte, Werkstatt & Co: Landwirte organisieren
Nahversorgung
Dr. Ralf-Peter Weber, Bauernverband Anhalt e.V., Dessau-Roßlau
Mit Einkaufsmarkt, Kantine und Café die Versorgung und das
gesellschaftliche Leben vor Ort unterstützen
Silvio Reimann, Milch-Land GmbH Veilsdorf, Schackendorf (Thüringen)
Wie beeinflusst Agrarstrukturwandel die Dorfentwicklung?
Prof. Dr. Alfons Balmann, IAMO, Halle; Vorsitzender des
Ausschusses für Entwicklung ländlicher Räume
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 14a
Ausschüsse für
Ackerbau und für
Pflanzenernährung
Erfolgsfaktor Bodenstruktur –
Nährstoffverfügbarkeit optimieren!
Einführung und Moderation:
Dr. Heiner Wüsten, Landwirt, Neubrandenburg (MecklenburgVorpommern); Vorsitzender des Ausschusses für Ackerbau
Nährstoffverfügbarkeit in unterschiedlich strukturierten Böden
Prof. Dr. Diedrich Steffens, Justus-Liebig-Universität Gießen
Acker und pflanzenbauliche Maßnahmen zur Verbesserung der
Bodenfruchtbarkeit
Max Stadler, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Pfaffenhofen a. d. Ilm
Mit guter Bodenstruktur Dünger sparen
Karl Gröschl, Landwirt, Barbing (Bayern)
Mitgliederversammlung und
DLG-Ausschusssitzungen
16:00 – 18:00 Uhr
Dienstag
12. Januar 2016
Mitgliederversammlung (nur für DLG-Mitglieder)
Saal 1
Begrüßung
Carl-Albrecht Bartmer, Präsident der DLG
Grußwort
Peter Bleser, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister
für Ernährung und Landwirtschaft
Geschäftsbericht
Dr. Reinhard Grandke, Hauptgeschäftsführer der DLG
Aussprache
Wahlen zum Gesamtausschuss
Verleihung der Internationalen DLG-Preise
Kommunikation für moderne Landwirtschaft – Landwirte sind gefordert
Dr. Christoph Amberger, Geschäftsführender Vorstand
Forum Moderne Landwirtschaft
Verschiedenes
Schlusswort
Carl-Albrecht Bartmer, Präsident der DLG
Direkt im Anschluss
ab ca. 18:00 Uhr
im Foyer des ICM
Empfang des DLG-Vorstandes und des Bayerischen Staats­
ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Das Bayerische Staatsministerium und die DLG e.V. laden zum Buffet ein
(Getränke auf eigene Rechnung)
Interne DLG-Gremiensitzungen
Geschlossene Veranstaltungen (Teilnahme nur mit Einladung möglich)
Montag
11. Januar 2016
11:00
12:30
13:00
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13:00
13:30
14:00
14:30
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Uhr Hauptausschuss Landwirtschaft
Saal 5
Junge DLG Leitungsteam
Saal 2
AS für Ackerbau
Saal 22
DLG-Vorstand
Novotel München Messe
AS für Pflanzenschutz
Saal 4
AG Klauengesundheit
Saal 12
AK Junge DLG
Saal 2
AS für Pflanzenzüchtung und Saatgut
Saal 3
AS für Pflanzenernährung
Saal 11
AS für Agrar- und Steuerrecht
Saal 4
AS für Milchproduktion und Rinderhaltung
Saal 22
Treffen Preisträger Int. DLG-Preis und Junge DLG / Teams
Saal 21
DLG-Vorstand und DLG-Aufsichtsrat
Novotel München Messe
AS für Grünland und Futterbau
Saal 12
AG Banken und Versicherungen
Saal 3
Dienstag
12. Januar 2016
10:00
10:00
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13:00
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AS für Betriebsführung
AS für Entwicklung ländlicher Räume
IPZ Fachbeirat
AS Öko-Landbau
AS für Forstwirtschaft
Gesamtausschuss der DLG
Saal 11
Saal 21
Saal 22
Saal 2
Saal 12
Saal 5
Mittwoch
13. Januar 2016
13:30 Uhr AS für Wirtschaftsberatung und Rechnungswesen
13:30 Uhr Fachbeirat Akademie
Saal 11
Saal 12
Mittwoch
13. Januar 2016
Vortragstagung
Moderne Landwirtschaft zwischen
Anspruch und Wirklichkeit
Eine kritische Analyse
9:00 – 10:30 Uhr
Begrüßung und Einführung
Saal 1
Carl-Albrecht Bartmer
Präsident der DLG, Löbnitz a.d. Bode (Sachsen-Anhalt)
Zwischen Bullerbü und Discount:
Die Zukunft der Landwirtschaft im Blick der
„öffentlichen“ Meinung
Jens Lönneker, Geschäftsführer Rheingold Salon, Köln
• Die Lebenswelt der Bürger: Einstellungen zu Landwirtschaft und
Ernährung
• Zwischen Erwartungen und eigenem Handeln:
Der Bürger als Motor des Wandels
• Folgerungen für die Branche: Zur Zukunft von Produktionsverfahren
und Kommunikation
Umwelt- und Klimawirkungen der Landwirtschaft:
Eine kritische Einordnung
Prof. Friedhelm Taube, Institut für Pflanzenbau CAU Kiel
• Überblick über die „Hot Spots“
• Nährstoffüberschüsse, Treibhausgasemissionen –
Wirkung auf Ökosystemfunktionen
• Ökoeffiziente Produktion – Ansätze für hohe Produktivität bei
reduzierten Umweltwirkungen
10:30 – 11:00 Uhr
Kaffeepause
Mittwoch
13. Januar 2016
Zwischen Markt und Gesellschaft:
11:00 – 13:00 Uhr
Perspektiven für Landwirte
Martin Wimmer, Ferkelerzeuger, Essenbach (Bayern)
• Verfahren weiterentwickeln: Tierwohl und Tiergesundheit verbessern
• Erfolgsfaktor Kooperation: Kreisläufe schließen
• Schweinehaltung in der Mitte der Gesellschaft: Basis für eine
tragfähige Schweinehaltung schaffen
Chancen und Risiken, Stärken und Schwächen:
Eine Standortbestimmung moderner Landwirtschaft
Karl-Heinz Mann, Berater, Ländliche Betriebsgründungs- und
Beratungsgesellschaft mbH, Göttingen
• Stärken und Schwächen des Ackerbaus und der Tierhaltung
• Rationalisierung der Produktion:
Vom Zukunftsgarant zum Auslaufmodell?
• Schwächen überwinden, Chancen nutzen:
Was Landwirte jetzt tun müssen
Podiumsdiskussion mit den Referenten
und dem Publikum:
Anspruch und Wirklichkeit –
Defizite erkennen und Zukunft gestalten
Schlusswort
Ulrich Westrup, Milchviehhalter, Bissendorf (Niedersachsen);
Vorsitzender des Fachzentrums Landwirtschaft und Vizepräsident
der DLG, DLG e.V., Frankfurt am Main
Moderation:
Dr. Achim Schaffner, Fachgebietsleiter Ökonomie,
Fachzentrum Landwirtschaft, DLG e.V., Frankfurt am Main
Leitung der Podiumsdiskussion:
Dietrich Holler, Leiter Kommunikation, DLG e.V., Frankfurt am Main
Information
Tagungshinweise
Tagungsort: Internationales Congress Center München (ICM)
Messe München, Messegelände, 81823 München
Tagungsbüro: Foyer ICM, Telefon +49 89 94979-400
Pressestelle: ICM Raum Staffelsee, Telefon +49 89 94979-403,
Fax +49 89 94979-851
Online-Anmeldung: www.DLG.org/Wintertagung
Zimmerreservierung: Die DLG bietet Ihnen den Service, direkt über den
DLG-Reisepartner, First Business Travel in Hagen, ausgewählte Hotels
per Telefon, Fax oder E-Mail zu buchen. Die Hotelliste ist auf Anfrage bei
First Business Travel erhältlich oder unter www.DLG.org/Wintertagung
abrufbar.
Kontakt: First Business Travel, Herr Wolfgang Wilcke
Kabeler Str. 4, 58099 Hagen
Tel. +49 2331 690-6216, Fax +49 2331 69078-6216,
[email protected]
Parkhaus: Paul-Henri-Spaak-Str. 6, 81829 München
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Das Buch
zur DLGWintertagung:
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Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der DLG-Wintertagung 2015 in Berlin. In den Beiträgen des vorliegenden Bandes werden
die Bedeutung von Fortschritt, seine Entwicklung sowie Konfliktfelder
und Lösungswege aufgezeigt. Die Autoren sind Referenten der Wintertagung und namhafte Fachleute aus Wissenschaft, Agrarwirtschaft,
landwirtschaftlicher Unternehmensberatung und Meinungsforschung,
Experten für Wissenschafts-Kommunikation sowie für Politik- und Gesellschaftsberatung. Das Buch ist eine wertvolle Orientierungshilfe für
Praktiker und für die Verantwortlichen in der Agrarwirtschaft, in Politik,
Verwaltung, Beratung und Wissenschaft.
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KE
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Generell stellt sich die Frage, wie die Deutschen es heute mit Fortschritt und Innovationen halten. Leben wir in eher fortschrittsfeindlichen Zeiten? Wie kann sich die Landwirtschaft auf die Erfordernisse der
Zukunft erfolgreich einstellen? Vor welchen Herausforderungen stehen
Pflanzenproduktion und Tierhaltung und mit welchen Innovationen
können sie bewältigt werden? Wie sehen Ansatzpunkte für einen alternativen Fortschritt aus? Lassen sich die Notwendigkeit von Innovationen und Fortschritt besser vermitteln? Aufschlussreich ist eine aktuelle
Studie über Konflikterfahrungen junger Landwirte und Landwirtinnen
und wie sie Lösungsansätze sehen und welche Gründe Konfliktlösungen erschweren.
Eine kritische Analyse
Moderne Landwirtschaft
zwischen Anspruch und
Wirklichkeit
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ie Landwirtschaft ist in den vergangenen Jahrzehnten durch einen
rasanten Fortschritt geprägt worden. Innovationen in der Landtechnik, in der Pflanzenzucht und in der Tierhaltung gehörten zu den
Triebfedern, und die Elektronik hat neue Möglichkeiten in Produktionssteuerung, Betriebsanalyse und -management eröffnet. Auf der anderen
Seite erscheint das Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft
zunehmend spannungsgeladen. Die Gesellschaft sieht diesen Fortschritt verbreitet kritisch. Sie verbindet mit der konsequenten Nutzung
auch negative Facetten wie ungenügenden Tierschutz, Belastung von
Umwelt und Natur oder Verlust von Agrarlandschaften mit ihren dörflichen familiären Strukturen.
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Fortschritt nutzen – Zukunft gestalten – Für eine moderne, nachhaltige Landwirtschaft
Die Teilnahme an den öffentlichen Veranstaltungen
der DLG-Wintertagung ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen erwünscht.
Bequeme Online-Anmeldung unter: www.DLG.org/Wintertagung
SCH
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Bestellmöglichkeit: DLG-Verlag GmbH
Eschborner Landstraße 122,
60489 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 24788-451, Fax +49 69 24788-484
€ 26,– (D) · € 26,80 (A) · SFr 41,60 (CH)
ISBN 978-3-7690-4074-6
9 783769 040746
Vorschau:
inklusive
DLG e.V.
Eschborner Landstraße 122, 60489 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon +49 69 24788-0, Fax +49 69 24788-110
[email protected], www.DLG.org
Fax +49 69 24788-116/-124
Anmeldung
DLG e.V.
Servicebereich Marketing und Mitglieder
Eschborner Landstraße 122
60489 Frankfurt am Main
Auf der DLG-Wintertagung 2016 in München vom 11. bis 13. Januar 2016
nehme ich an folgenden öffentlichen Veranstaltungen teil:
Öffentliche Veranstaltungen von DLG-Gremien:
Montag, 11. Januar 2016
17:00 Uhr
❏ Zukunftsfähigkeit der Nutztierhaltung in
Deutschland
17:00 Uhr
❏ Bodenschonung bei der Futterernte
17:00 Uhr
❏ Chancen und Risiken in der Niedrigzinsphase:
Betriebsfinanzierung und Altersvorsorge
ohne Fallen
17:00 Uhr
❏ Pflanzenbau 2.0 – Großvaters Rezeptbuch
neu auflegen?
Dienstag, 12. Januar 2016
8:00 Uhr
❏ Zwischen Ökonomie und Gesetz –
welche Gesellschaftsform für den Betrieb?
8:00 Uhr
❏ Schweineproduktion: Liegt die Zukunft in der
Kette?
10:00 Uhr
❏ Milchkuh goes Facebook – wie gehen
Milcherzeuger mit sozialen Medien um?
10:00 Uhr
❏ Landwirtschaft zwischen Ernährungskult und
Tütensuppe – unsere Herausforderung mit den
Verbraucherwünschen von morgen
13:30 Uhr
❏ Medikamenten-Notstand im Wald!
13:30 Uhr
❏ Als Landwirt gesellschaftliche Verantwortung vor
Ort übernehmen: Nutzen und Aufwand
13:30 Uhr
❏ Erfolgsfaktor Bodenstruktur –
Nährstoffverfügbarkeit optimieren!
16:00 Uhr
❏DLG-Mitgliederversammlung
(nur für DLG-Mitglieder)
18:00 Uhr
❏Abendempfang
8:00 Uhr
❏ Wettbewerbsfähiger Öko-Landbau in
Deutschland – welche Rahmenbedingungen
braucht er?
Mittwoch, 13. Januar 2016
10:00 Uhr
9:00 Uhr
❏ Nutzung der Buchhaltung zur optimalen
❏ Moderne Landwirtschaft zwischen Anspruch
Betriebsführung – welche Auswertungen
benötige ich?
Name, Vorname
Firma/Verband/Institut
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Telefon/Fax
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Vortragstagung:
E-Mail
und Wirklichkeit
Eine kritische Analyse
DLG-Mitglied:
❏
ja
Mein Bereich:
Landw. Betrieb
Beratung Verband
Fachorganisation
❏
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❏
Industrie
Wissenschaft
Anderer:
❏
❏
❏
❏
❏
Aquakultur
Biogas
Biobrennstoffe
Biokraftstoffe
Sonstiges:
❏
❏
❏
❏
Mein Betriebszweig:
Ackerbau
Geflügel
Schwein
Rind
Grünlandwirtschaft
❏
❏
❏
❏
❏
❏
nein
❏ Ich bin einverstanden, dass meine Angaben zum Zwecke der Werbung per Post, per
E-Mail und per Telefon/SMS von der DLG e.V. und ihrer angeschlossenen Unternehmen/
Organisationen im In- und Ausland genutzt werden (siehe www.DLG.org/dlg_gruppe.
html). Ich kann der Verarbeitung oder Nutzung meiner Daten für Zwecke der Werbung
oder der Markt- oder Meinungsforschung jederzeit widersprechen. Verantwortliche Stelle
i. S. d. § 4 Abs. 3 BDSG: DLG e.V., Eschborner Landstr. 122, 60489 Frankfurt am Main.
DLG-ANERKANNT.
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Qualität für die Praxis geprüft
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