Das Familienmagazin zur Tournee 2015/16 KIMU au f Achse Der ges ! am plan au te Tourn ee f der Rü ckseite Mitsingen, mitfiebern, mitlachen bei: Pippi feiert Geburtstag Ronja Räubertochter Schtärneföifi im Märlisalat % % Für gaaanz viele Vorteile. Der Familienclub zum Profitieren. Willkommen im Club Sie profitieren von Anfang an von der Gratismitgliedschaft: zahlreiche Sparbons als Willkommensgeschenk. Exklusive Familienangebote Profitieren Sie von unseren vielfältigen exklusiven Angeboten für Freizeit, Ferien oder Events. CÉLINE LE GRAND y.ch www.hellofamil % Vorteile über Vorteile Als Clubmitglied profitieren Sie von exklusiven wöchentlichen Rabatten. Sind Sie noch nicht Mitglied ? Jetzt gratis anmelden! www.hellofamily.ch Editorial Neulich beim Kinderarzt Mit einem breiten Grinsen kam das kleine Mädchen mit seinem Teddy in den Armen aus dem Sprechzimmer. Dahinter seine ganz offensichtlich besorgte Mutter, gefolgt vom Kinderarzt. Plötzlich wendete sich die Mutter nochmals zum Arzt hin und fragte: «Und wie gefährlich sind eigentlich Ohrwürmer*?» «Mamiiiii ... Können wir jetzt endlich nach Hause?» Der Kinderarzt lachte, drückte der Kleinen einen Traubenzucker in die Hand, runzelte die Stirn und antwortete: «Na ja ... Ohrwürmer sind tatsächlich nicht ungefährlich. Und sie können so richtig, richtig lästig sein. Vor allem die aus dem Musikantenstadl.» Liebe Kinder, liebe Mamis, Papis, Omas, Opas, Gotten, Göttis, Tanten, Onkel ... Ich gebe es sehr gerne zu: Von September 2015 bis April 2016 touren wir wieder mit drei wunderbaren Geschichten – angereichert mit haufenweise Ohrwürmern – kreuz und quer durch die ganze Deutschschweiz. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen – ob gross oder klein – beste Unterhaltung mit Pippi, Ronja und dem Märlisalat und viel Spass bei der Lektüre der allerersten Ausgabe von KIMU. Ihre Conny Balzer Rüegg Inhaltsverzeichnis Editorial3 * Ohrwürmer sind auch Insekten, die in der Antike zu Pulver zerrieben und als Ohren- Das sind wir 4 Pippi – so fing alles an 8 Pippi feiert Geburtstag 9 Die Pippi-Darsteller 10 Die Pippi-Regisseurin 11 Alles ausser gewöhnlich 12 Ronja Räubertochter 15 Die Ronja-Darsteller 16 «Du oder ich» mit Brigitt und Matthias 19 Der Ronja-Regisseur 20 Der Kimu-Tipp für Eltern 21 Schtärneföifi im Märlisalat 25 Die Märlisalat-Regisseurin 30 Pressestimmen31 medizin verwendet wurden. Daher der Spielen, malen und raten mit KIMU 32 Name. Sie kriechen also nicht nachts in die KIMU’s Schlusswort 34 Ohren und knabbern am Trommelfell. Das ist Vielen Dank 35 nur ein «Märli». r i w d n i s Das Funkelnde Ki sich im Takt . nderaugen. Ko Freudige, ge losl assen ... Da begeisterte El Das kinderm 4 bannte, er war s sind unsere tern, Grosselt usical s.ch-Te pf, Hände, Fü ss am mit Nach Ziele und un nze Körper w icke, die die Bü ser Antrieb. Ge ern, Gottis, Gö w uchs e, alles, der ga tungsfrohe Bl nauso wie gl ttis, Tanten un d Onkel. ackelt und be hne nicht meh ückliche, lach wegt r ende, r g Co st ? n Kind war s du noch ei al , er ar w d wie . e heute un ich of t Coco n Spitznam nnte man m na er üh Wie ist dei Fr e Conny. n? ein Spit znam olle spiele Heute ist m die Hauptr u d t und Eines rd Das Wit zige ichte wü te erfinden … indergesch ch K hi er sc as , das ch Ge nt el ne ho In w l eine eige r von Poca müsste woh pf, die Kleide h m ic , ttel . ru be pu st au en ng gl La ch Ich nn von As e von Pippi da rn e ge är h w ic d e En tt s Happy fall sreiche hä chter und da nja Räuber to Ro n vo e ig dskopf»? Mut acht er als «Kin f so alles m und schön r se es b ch ein Kindskop si as w es al t n, b he le este Merkm Warum danken mac , das markant be h mir er st Ge ne ic au s gl us h m Ic na ue D Hmm … für Konseq achen muss … eg lia macht , was acht oder m m en t e nk ch in da ni ü ke Ge t en ig ha , en en w R rg oder eb ch B So si a l ze r dass er sich keine ndskopf ist, er ter, macht f, käme für einen Ki an unbeschw ein Kindskop e m t rn is ge ch h ur ic t. Dad mal wäre zen et was ha h aus. Manch obiert einfac pr d un ;–) en Bedenk besser … pferin von gar ab und zu ist die Schö vielleicht so ellt gründet und ge : y en n hr n istert und st o Ja C vor über 15 usical s bege KIMU über M ch t n s. n al re ei ic ih m it us lg m as m fo r D t kinder e heute er se Zuschaue au Conny ha n jongliert si ri ne und gros le ei al kl db Die Power fr de an zu en n taus s Spit zen- H er, wenn er hat sie scho ihrer Zeit al e mich imm mir. Seitdem ngen . Nach und ich freu ru r, de bä or nz sf Ta au er uen Her ist ein toll sich gerne ne r Sohn Finn en . ilie. Ihr kleine m Fa d rocken könn un f ro reich Beru durchs Bü am ns ei m ge mt und wir Besuch kom Wie ist dein Spitzname heute und wie war er, als du noch ein Kind warst Seit ich klein bin , nennen ? mich fast alle Manu und viel e Freunde nennen mich mit lerweile Mandy, ein Name, tder sich im Ausland ergebe n hat , weil die Manuel a nich aussprechen konnten. t In welcher Kindergeschi chte würdest du die Hau ptrolle spielen? Früher wollte ich immer die Rolle von Pony Hütchen aus der Geschichte «Emil und die Detektive» übernehm en, einfach weil sie so coo l war und mit ihren Freunden auf Detektivjagd ging … das wär e noch heute genau mein Ding :–) Warum lebt es sich bes ser und schöner als «Ki ndskopf»? Weil man so das Leben nich t so ernst nimmt und autom i Ma atisch mehr Spass hat . nuela Fre Das meint KIMU über Ma nuela: Manuel a ist mit mir das Her z des kindermusicals.ch-T eams. Mit viel Elan plant sie rin unsere Tourneen und reis als Projektleitet mit ihnen durch die ganze Schweiz. Und wenn sie ger ist, findet man sie häufig an ade nicht auf Tournee Konzer ten von kleineren und grösseren Künstlern, schaft. Am liebsten mag ich denn Musik ist ihre Leidenes aber, wenn sie mir ein Lied vor singt, denn sie hat auc h eine ganz tolle Stimme. i M rst? in Kind wa du noch e ls a r, e r ess. a asenfrat z hi und wie w me heute l ich ledig H a ei w zn it li, p äs S H in asi oder Wie ist de üher : Miri, H ? e auch al s fr lle spielen ut he hl o w ie Hauptro So d u d st e ürd schichte w r Kinderge In welche . Hexe» «Die kleine opf»? Natür lich in als «Kindsk iger sieht d schöner n u r e rter und farb ie ss iz e b pl m ch ko si s un e , t er b as gelassen Warum le s Leben et w ri t :–) m Weil man da m ni am so stens auch ei m es d un Vetter uk «Ronja Rä Miriam: hr das Stüc Ja KIMU über t es in es e ch di m ur t s D a D n starken n und betreu ami hat eine ojektleiteri nämlich d ser Super-M Miriam ist Pr un s, da r f er zieht sie arathons un nu ihrem Beru r Freizeit M Doch nicht re en ». ih eb er in N t ht t. oc nn ck rt pa be d Tiziano, re wie man an Andrina un und weiss , n Zwillinge te haltewillen al e hr Ja halb iden einein auch ihre be r Familie. de s au H ig das neue it ze ch ei gl pl ant 5 Wie ist dein Spitz name heute und wie war er, als du Heute: Chris , dama noch ein Kind wa ls: Knödel (meine rst? Mutter kommt urs prünglich aus Öster reich :–) In welcher Kind ergeschichte wü rdest du die Haup «Pingu» – er hat im trolle spielen? mer viel Spass, ne ue Ideen , macht viel Tag neue Entdeck Schabernack und ungen. Zudem kann jeden er so viel Ski fahren möchte :–) und schlit teln, wi e er nur ed me r Warum lebt es sic h besser und sc höner als «Kinds Weil es als Kindsko kopf»? pf viel unbeschwe rte r und lustiger zu un nichts Schöneres d her geht . Es gibt als zu lachen, bis die doch Tränen kommen … Ch in eW i r i st über Chris: Chris ist für die Ko mmunikation von «Pippi feiert Gebu kennt sie sich beste rtstag» zuständig. Und mit Pippis ns aus: Ihre beiden heissen Jael und Ro Trab. Gemeins am my und halten sie reisen sie gerne mi so richtig auf t dem Zelt durch Eu Plätze. Und wenn ropa und entdeck Chris doch mal fre en ihn en noch nicht beka i hat, verbringt sie nnte Beachvolleyballfeld ihre Zeit am liebsten . mit ihren Freunde n auf dem Das meint KIMU r er, als du no me heute und wie wa Wie ist dein Spitzna schon immer Meli. Heute wie auch früher ch ein Kind warst ? Hauptrolle spielen? ichte würdest du die sch rge de Kin er lch sein, der ein In we wollte immer der Junge lkühne Hexe», denn ich tol e «Di in el spi mt auch in Bei Zum er fror» und ganz bestim r in «Der Pinguin, der imm ode , hat t Bet des gen flie chte». «Die unendliche Geschi «Kindskopf»? sser und schöner als am wäre. Warum lebt es sich be und zu wenig unterhalts l zu langweilig, monoton vie st son en Leb das il We M el a nie Tom an Melanie: «Ronja Das meint KIMU über ting für die beiden Stücke Kommunikation / Marke der in t eite western hat Sch r Melanie arb vie von e est im Märlis alat». Als Ält föifi rne htä «Sc und jüngste Herausforder» Räuber tochte Herausforderungen. Die cken, und sie liebt neue upa anz mit t ern Büro eingezogen. gel h im sie schon frü ist erst kür zlich bei uns der kleine Hund Paul. Er ist erin urf kes . Wa bei byke rung der Hob wieder neue Kunststüc bringe ihm gerne immer ich und , und Fre ter Er ist mein bes 6 Wie ist dein Sp itzname heute und wie war er Heute Sina, frühe , als du noch ei r Pfüpfli oder Ninn n Kind warst ? a – so wurde ich so nennen sie mi von meinen Elter ch ab und zu heut n genannt, und e noch . In welcher Kind ergeschichte w ürdest du die Ha Ganz klar in «Pipp uptrolle spiele i Langstrumpf». Pip n? pi ist ein starkes Mädchen. Sie hat , ne ugieriges und mu ein eigenes Pferd, tiges ein Äffchen und und Streich mitm tolle Freunde, die achen … mit Pippi jeden Spass kann ich mich wu nderbar identifiz ieren! Warum lebt es sich besser un d sc hö ne r al s Weil man sich als «Kindskopf»? Kindskopf wenig er Gedanken ma zen gelassener nim cht, im Moment leb mt , Neues auspro t, Konsequenbiert und unbesc Ich liebe es , ab un hwer ter durch da d zu ein Kindskopf s Leben geht . zu sein. S in a Forrer Das meint KIM U über Sina: Sina ist seit Sept ember 2015 bei un s im Team und wi neue Er scheinung rd sich, zusammen sbild von kinderm mit unserer Wer usicals.ch kümm beagentur, um da ihrer Familie und ern. In der Freizeit s ihren Freunden . verbringt sie sehr Au ch lie gerne Zeit mit bt sie es , auf dem Pf sen oder sich im erderücken zu sit Fitness so richtig zen und die Natu «auszupowern». r zu geniesIch freue mich ga nz fest auf die Zu sammenarbeit mi t ihr. Kind warst? , als du noch ein e und wie war er ut he me nige sagen na itz en , nur ein paar we Wie ist dein Sp er Spitzname ergeb ich rkl wi ein nie h Eigentlich hat sic ine Familie Wibeli. r nannte mich me mir Nini und frühe en? Hauptrolle spiel würdest du die te ch hi sc ge t. er eb immer et was erl In welcher Kind hes Leben hat und tlic mü ge ein sie «Biene Maya» – da kopf»? höner als «Kinds da man h besser und sc ben mit viel Spass, Le Warum lebt es sic res n ein unbeschwerte ma t ha n. ke pf ko en ds erd Ich glaube, als Kin nsequenzen zu üb ohne zuerst die Ko t, ch ma tan on sp viele Dinge sehr A ni na He ss über Anina: sie nur kann . Das meint KIMU pstützt uns alle, wo nur noch bis im Se ktikantin und unter Pra re se un rthur. Doch leider ist nte ina Wi An ch na s un chenenden zu Wo n ns sie nur noch an de sie dafür von Sarga los , und wir sehen Jeden Tag pendelt ium ud -St us . sm mt uri geht wieder ihr To in Büro zurückkom ges wieder zu uns tember, denn dann er, dass sie eines Ta ab ffe ho Ich . rin als Tourneebegleite -B uf f oni Wie ist dein Sp itzname heut e und wie war Heute höre ich m er, als du noch eistens auf Mam ein Kind warst i, früher auf Buffi ? jeweil s liebevo , und mein Vate ll Pumpi. r nannte mich In welcher Kind ergeschichte würdest du di Ganz kl ar in «Pipp e Hauptrolle sp i Langstrumpf», ielen? sie war schon im mer meine Held in . Warum lebt es sich besser un d schöner als Weil man so un «Kindskopf»? beschwer ter du rchs Leben gehe n kann . Das meint KIM U über Nadja: Unser grosser AB BA -Fan Nadja ge hört zum Urgest sical s.ch. Seit ba ein von kinderm ld zehn Jahren fü uhr t sie die Buch komme jeweil s haltung, und ich s mein Tascheng be el d von ihr. Doch nic Na d hy und Mutter von t ht nur das: Al s Bä a zwei Teenies ha ja M uerin t sie auch zu Ha hat das Agentu use allerhand zu r-Mami immer ein tun. Dennoch Früchten und se offenes Ohr für lbstgemachten unsere Anliege n und verpflegt Guet zli . uns stets mit ihr en frischen t? Kind wars KIMU noch ein u d ls von allen a e r, le, ich werd wie war e u d h n sc u h te sc u Fi ame he re in der in Spitzn Meerestie Wie ist de ie anderen d r e d o n .. . rn Spit zname eine Elte Egal , ob m n richtigen e in ke so h habe al ielen? tgenannt. Ic trolle sp Räuber Ho die Haup u d t s e ber in «De rd e li ü w ch o te d n in h e in eschic am liebst … oder ne r Kinderg eiss ich es: n Männer» w t ke tz ar je st , es, In welche ie h in e und d b liebe ic rga» … ne n in «Wicki ht. Deshal s Lönnebe ic n au l s e e h s die ic is Am liebste h e icht in «M , in der ic ach , ich w oder vielle Geschichte ht doch … e ic u e e ll n e e vi r in zenplotz» e e n» … od hr gibt es n und Anto nn jedes Ja «Pünktche beiten , de ar zu h .c usicals bei kinderm öchte. rgat tern m e e K I MU ll Hauptro ir mal erkopf»? ch – hat m ls «Kinds li a r äm e n n z s ö n as h ri d sc so viel Sp r kleine P b e ss e r u n icht mehr kennt – de bt es sich n in die um auch n immt alle ar st d e b d r n u ih Warum le wachsene n n fantasiere auch die Er von mir, de l d e ls n vi u ca e si so u Fr r r h t me Ein gute enteuer. n Kinderm senen nich ass und Ab mit unsere die Er wach len , wie Sp ntführe ich h e zä b n al e zählt , dass h sh e ac oof. D htigen S finde ich d uirklich wic haben . Das für gute La n , wo die w te h ic h sc e len immer rg al i e e d b in s, K e ic r t arbeite h Welt de ufgabe is sch liesslich ichtigste A d w n U e r. in e e d M . in lber: n aller K .ch -Team er sich se e die Frage ermusicals t KIMU üb beantwort anzen kind d g n m u Das mein vo st o te P Cools g um die bin ich der h jeden Ta Natürlich ere ich mic m m kü n en . Dan ne zu sorg s Model. ch noch al au i e b neben 7 © Roine Karlsson Im Herbst 1941 lag Astrid Lindgrens siebenjährige Tochter Karin mit einer dicken Lungenentzündung flach. Statt mit den anderen Kindern im Park zu spielen, musste sie das Bett hüten und fand das – wie jedes Kind – sehr, sehr langweilig. Um diese Langeweile wenigstens ein bisschen zu mildern, bat sie ihre Mutti, dass sie ihr doch bitte, bitte eine wunderschöne Geschichte erzählen solle. «Was soll ich dir denn erzählen?», fragte Astrid Lindgren ihre Tochter. «Bitte erzähl mir von Pippi Langstrumpf!», antwortete Karin. Karin hatte den Namen genau in diesem Augenblick erfunden. Vielleicht war ihr die Idee ja durch Daddy Langbein gekommen, eine Geschichte, die damals recht bekannt war. So begann also Astrid Lindgren von Pippi Langstrumpf, der Villa Kunterbunt und einem Pferd auf der Veranda zu erzählen. Sie fand, man hörte ja bereits am Namen, dass es sich um ein sehr unge- 8 wöhnliches Mädchen handeln müsse, und so wurde es auch ein ungewöhnliches Mädchen in der Geschichte. Karin liebte Pippi von Anfang an und wollte immer mehr und mehr und mehr von ihr hören. Sie fand das alles furchtbar lustig. Und als es ihr wieder besser ging und ihre Freunde sie zu Hause besuchten, da wollten diese auch die Geschichte von Pippi Langstrumpf hören. Drei Jahre später – und zwar genau am 28. März 1944 – schneite es in Stockholm. Es schneite den ganzen lieben langen Tag. Die Strassen waren seifenglatt, und als Astrid Lindgren abends fortgehen wollte und am Vasapark vorbeitänzelte, da rutschte sie aus und verletzte sich böse den Fuss. Freundliche Menschen brachten sie nach Hause, und dort durfte sie dann 14 Tage lang in ihrem Bett liegen bleiben. Klar: Auch Astrid Lindgren fand Kranksein ziemlich langweilig – genau wie ihre Tochter. So begann sie nun also die eigentümliche Geschichte von Pippi Langstrumpf – als Geburtstagsgeschenk für ihre Tochter – niederzuschreiben. 1945 gewann Astrid Lindgren mit «Pippi Langstrumpf» den ersten Preis bei einem Kinderbuch-Wettbewerb des Verlages Rabén & Sjögren. Am 1. September 1945 erschien «Pippi Langstrumpf» erstmalig als Buch, und nun begann die Lawine unaufhörlich zu rollen. Pippi wurde zu einem aussergewöhnlichen Erfolg. Astrid Lindgren war allerdings der Meinung, dass sie das Geld mit ihrer Tochter Karin teilen müsste, weil Karin ja schliesslich den Namen erfunden hatte. Aber da sagte Karin, die sich inzwischen viel zu gross fühlte für Pippi Langstrumpf: «Sei bitte so lieb und mische mich nicht in diese Dummheiten hinein!» So fing also alles an ... Und ein Ende ist nicht in Sicht. meinen stelle ich mir ass . .. Genau so Sp el vi Onkel? nz aa n und Kleiner mit ganz , ga it Herrn Nilsso en Torte. Und m , sig ka rie r ni ne An ei d it un annend . M nden Tommy Knallig bunt . Sp ir, meinen Freu du mit? Mit m t rs ie Fe r. vo Geburtstag g a t s t r u b e G t r e i e f i P i pp s erminz Efraim llgardina Pfeff Ro lia ua kt pf Vi m ngstru Pippilotta kurz: Pippi La strumpf oder – zum 70. Jubi hr tochter Lang Ja d tour t dieses Un . al ag ic st us rt M – als feiert Gebu trid Lindgren sellers von As läum des Best z. utschschwei durch die De ka mmy und Anni ihre Freunde To i pp Pi t ha auf ag en ff bruch, such Zum Geburtst leben sie Schi er en m m n sa er spenst eingel aden . Zu erbunt nach Ge n der Villa Kunt agskuchen. st rt dem Dachbode bu allerbesten Ge t ei tw el r das w n er nicht nur fü und essen de Geschenke: ab ch au es bt gi Und natürlich ollen le. Doch was w n gleich für al er nd so d, zum in i Geburtstagsk ar lsson? Pipp und Donner-K om Bl n ve no die beiden Ga atulieren? Geburtstag gr it enspektakel m or tiges» Bühn «t , es nd s ne as an sp . Ein Riesen Ein buntes , sp ten Darstellern af lh be g. fa aa d M un toller Musik iert von Brigitt derbar inszen un w n, ei Kl d für Gross un dass Kinso viel Spass, it Pippi macht m g Ta n Ei und g: en Aber Achtun erden möcht emal s gross w ni n de n. än ge st el der unter Um Fantasien schw in kindlichen ich zl öt pl e Er wachsen Tourneeplan 2015 21.11.2015 Winterthur Casinotheater 14 Uhr 22.11.2015 Winterthur Casinotheater 11 + 14 Uhr 29.11.2015 Rorschach Carmen Würth Saal 14 Uhr 12.12.2015 Zürich Maag Music Hall 11 + 14 Uhr 13.12.2015 Unterägeri Aegerihalle 14 Uhr 19.12.2015 Landquart Forum im Ried 14 Uhr 20.12.2015 Hochdorf Braui 14 Uhr 27.12.2015 Burgdorf Markthalle 14 Uhr 09.01.2016 Winterthur Casinotheater 11 + 14 Uhr 16.01.2016 Herisau Casino 14 Uhr 17.01.2016 Wil SG Stadtsaal 14 Uhr 23.01.2016 Horgen Schinzenhof 14 Uhr 24.01.2016 Winterthur Casinotheater 11 + 14 Uhr 31.01.2016 Basel Stadtcasino 11 + 14 Uhr 14.02.2016 Schwyz Mythenforum 14 Uhr 20.02.2016 Aadorf Gemeindezentrum 14 Uhr 21.02.2016 Weinfelden Thurgauerhof 14 Uhr 27.02.2016 Suhr Zentrum Bärenmatte 14 Uhr 28.02.2016 Baden Kurtheater 14 Uhr 05.03.2016 Appenzell Aula Gringel 14 Uhr 06.03.2016 Schaan SAL 14 Uhr 12.03.2016 Wohlen AG Casino 14 Uhr 13.03.2016 Winterthur Casinotheater 11 + 14 Uhr 19.03.2016 Thun KKThun 11 + 14 Uhr 20.03.2016 Amriswil Pentorama 17 Uhr 02.04.2016 Bern Theater National 11 + 14 Uhr 03.04.2016 Winterthur Casinotheater 11 + 14 Uhr Illustration: Katrin Engelking © Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg 2016 Tickets: w ww.kindermusicals.ch / 0900 325 325 (CHF 1.19/Min ab Festnetz) 9 Die Pippi-Darsteller 5 Pippi-Fragen zu den 5-Pippi-Sinnen Vicky Papaili Welcher ist de in Schoggikuchen Was ist deine Li Rot Lavendel Was ist dein Li eb SAraH Luisa Iseli en? Welcher ist dein Lieblingskuchen? Den Apfelkuchen meiner Mutter mag ich am farbe? lingsduft? lingssong? n Daft Punk Was ist dein Li eb DOG vom Brän Lieblingskuch eblingssocken Was ist dein Li eb «Get Lucky» vo ou lingsspiel? di Horw/LU liebsten Was ist deine Lieblingssockenfarbe? Pink mag ich total! Ich habe aber auch Socken mit aufgedruckten Entchen und Flamingos :–) Was ist dein Lieblingsduft? Ich mag den Duft in der Luft nach einem Sommergewitter und den Duft des Meeres Was ist dein Lieblingssong? «Call Me Maybe» von Carly Rae Jepsen. Dies ist mein Motivationssong :–) Was ist dein Lieblingsspiel? Ligretto! Das spielen wir immer im Urlaub Martin Kau fmann chen? in Lieblingsku Welcher ist de kuchen Russischer Zupf enfarbe? Lieblingssock Was ist deine Türkisblau eblingsduft? Was ist dein Li m Kaffee sch gemahlene Der Duft von fri eblingssong? Simone Was ist dein Li tiert von Nina Bowl» interpre y M In r ga Su «I Want A Lit tle eblingsspiel? Was ist dein Li Katz-Maus-Fan gis Raphael Vuill Welcher ist de in Quarktor te Was ist deine Li Egal , Haupts ac Schwar z) eblingssocken he Löcher (sons Was ist dein Li eb Heuduf t oder de geschnittenen en? farbe? t lingsduft? r Duft einer frisc Wiese Was ist dein Li eb «Boy With A Co eumier Lieblingskuch h lingssong? in» von Iron an d Wine Was ist dein Li eblingsspiel? Tichu Gabriel Sto Welcher ist de in hler Lieblingskuch en? zwälder Kirsch torte Was ist deine Lieblingssock enfarbe? Gelb Mamas Schwar Was ist dein Li eb Bevorstehend lingsduft? es Gewitter Was ist dein Li eblingssong? «Wunderbaren Jahren» von Sp or tfreunde Still er Was ist dein Li eblingsspiel? Poker Lenz Huber Welcher ist dein Liebli ngskuchen? Schoggichueche Was ist deine Lieblings Schwarz Was ist dein Lieblings Frischgepflügte Äcker duf t? song? Was ist dein Lieblings Radiohead «Exit Music For A Film von Was ist dein Lieblings Schach 10 sockenfarbe? spiel? Die pippi-regisseurin Brigitt Maag Eigentlich wäre das Leben von Brigitt Maag ganz normal verlaufen. Eine abgeschlossene Buchhändlerlehre, Besuch der staatlichen Schauspielschule und ein fester Job in einer Versandbuchhandlung. So weit, so gut. Doch sie stand an einem Punkt im Leben, an dem sie nicht genau wusste, wohin ihr Weg führen sollte. Beim Besuch einer Buchmesse sagte man ihr an einem Astrologiestand, sie müsse sich «bewegen». Sie entschloss sich, den Job zu kündigen und einen Sommer lang als Artistin Strassentheater «zu machen». Heute ist Brigitt Maag für die Geschichten und Dialoge von Karl’s kühne Gassenschau zuständig. Nebst dem Spiel auf der Bühne ist sie auch ein Teil der Geschäftsleitung. Kreativ zu sein und Ideen in einer Geschichte zum Leben zu erwecken, fällt ihr leicht. Sie hört gerne zu und liebt alle Arten von Geschichten. Was Menschen erleben, bleibt ihr besser im Kopf «kleben» als Gesichter. Was bedeutet für dich Familie? Ich bin und war eigentlich schon mein ganzes Leben lang Teil einer Familie. Ich hatte eine tolle, glückliche Kindheit. Während der Ausbildung war die Wohngemeinschaft meine Familie, danach Karl’s Kühne Gassenschau und jetzt mein Mann und meine Kinder. Ich fühle mich einfach wohl mit Menschen, die mir nahe sind. Also kurz: Familie bedeutet für mich Glück und sich wohlfühlen. Warum? Na ja ... Pippi ist wild und auch ein bisschen verrückt. Sie ist «gwundrig», probiert gerne neue Sachen aus, ist autonom und versucht immer, anderen Mut zu machen. An welchen Projekten arbeitest du zurzeit? Zuerst bereite ich mit einem ganz tollen Cast und vielen wunderbaren Helfern im Hintergrund Pippis Geburtstag vor. Dann bin ich auch mit dem neuen Programm von Karl’s Kühne Gassenschau gefordert: als Autorin, mit dem Casting, Teilen der Regie und mit der Geschäftsführung. Und welche Eigenschaften von Pippi hättest du sonst noch gerne? Als Künstlerin in erster Linie die Gabe, sich nie an irgendwelche Konventionen halten zu müssen und alles auszuprobieren, ohne schon vorgängig an die Konsequenzen zu denken. Dann vielleicht ab und an noch ein bisschen mehr Mut, mehr Kraft und diesen unbändigen Steh-auf-Charakter. Bist du mehr Pippi oder mehr Annika? (Lacht). Ich bin ziemlich viel Pippi. Bereits b eginnt d ie Ausw ostüme ahl der K für die P ippi Dars teller 11 Alles ausser gewohnlich Beide führen sie Regie. Beide sind sie Drehbuchautoren. Und beide sind für kindermusicals.ch in dieser Saison auf Schweizer Tournee. Brigitt Maag mit «Pippi feiert Geburtstag» und Matthias Keilich mit «Ronja Räubertochter». Das Aussergewöhnliche daran: Sie sind seit zehn Jahren glücklich verheiratet und leben im beschaulichen Othmarsingen mit Sohn Nicolas und Tochter Camila Lina. Ihr seid eine richtige «Künstlerfamilie». Wie äussert sich das im Alltag? Na ja ... Bei uns ist eigentlich kein Tag wie der andere. Unsere Arbeitszeiten und Arbeitsorte richten sich nach den jeweiligen Projekten und deshalb gibt es bei uns nur wenig «Alltag». Das bedeutet also, dass wir – nicht ganz dem gängigen Klischee über «Künstler» entsprechend – sehr viel mehr planen müssen, als eine «normale» Schweizer Familie. Aber da wir beide unsere Arbeit und unser Familienleben lieben, machen wir das auch sehr gerne. Die Frage drängt sich ja förmlich auf: Wer führt bei euch zu Hause Regie? Gute Frage ... Zu Hause teilen wir uns diese Arbeit. Aber nur zu Hause. Montag, Mittwoch und Freitag schwinge ich das Zepter. Dienstag, Donnerstag und Samstag hat Matthias das Sagen. Und am Sonntag? Die Kinder? Auch, ja. Sagen wir mal so. Am Sonntag bestimmen wir alle vier zusammen, was wir «anstellen». Weiter gehts mit Brigitt und Matthias auf Seite 19 mit dem Fragespiel «Du oder ich». Der Pippi-Staff Regie Brigitt Maag Musik Rainer Bielfeldt Geschichte Astrid Lindgren Musikalische Leitung Lenz Huber Aufführungsrechte Marabu Verlag Produktion kindermusicals.ch Produzentin Conny Balzer Rüegg Projektleitung Manuela Frei Kommunikation Christine Wiedmer Tourneeleitung Manuela Frei Technische Leitung Marcel Angehrn, Wick Audio AG Licht Christoph Misteli, Wick Audio AG Ton Nina Schwizer, Wick Audio AG Bühnenbild Peter Affentranger, Affentheater Winterthur Kostüme und Requisiten Sabrina Moser Fotos Nadja Mathys-Buffoni Marketing ADUR Werbung AG 12 Web Martin Nyffenegger, Tube Design GmbH Kinderunterhaltitis Kinderunterhaltitis Eine Eine Krankheit, Krankheit, die auch die auch wir haben. wir haben. Mitmachen Mitmachen und gewinnen! und gewinnen! Geniessen Geniessen Sie mit Ihrer Sie mit Familie Ihrerein Familie ein Wochenende Wochenende im familienfreundlichen im familienfreundlichen Märchenhotel Märchenhotel BellevueBellevue in Braunwald. in Braunwald. Das Märchenhotel Das Märchenhotel im autofreien im autofreien Braunwald Braunwald liegt auf liegt 1’300auf Metern 1’300über Metern über dem Alltag dem und Alltag ist nur undmit istder nurStandmit der Standseilbahn seilbahn erreichbar. erreichbar. Jetzt Talon Jetzt ausfüllen Talon ausfüllen oder unter oder unter www.oekk.ch/maerchen www.oekk.ch/maerchen teilnehmen. teilnehmen. Wir drücken Wir drücken Ihnen dieIhnen Daumen! die Daumen! Unsere Unsere Krankenversicherung Krankenversicherung unterstützt unterstützt die beiden die beiden fantastischen fantastischen Kindermusicals Kindermusicals von kindermusicals.ch. von kindermusicals.ch. Wir wünschen Wir wünschen allen Besuchern allen Besuchern viel Vergnügen! viel Vergnügen! «Die Kindermusicals berühren die Herzen von Jung und Alt» ÖKK, der Familienversicherer Nummer eins, unterstützt die Kindermusicals seit Jahren. Mario Theus, Mitglied der Geschäftsleitung, sagt, worin für ihn der Reiz dieser Kunstform liegt. Sie sind Familienvater dreier herangewachsener Töchter, die gewiss nicht immer den gleichen Musikgeschmack haben wie Sie. (Lacht.) Wir finden gut aneinander vorbei. Mehr noch: Dank meiner Töchter hat sich die Bandbreite sogar stark erweitert. Kindermusicals schauen wir uns zwar nicht mehr gemeinsam an, aber gemeinsam zu Konzerten gehen: Warum nicht? Was bedeutet Ihnen Musik? Was lösen speziell Musicals in Ihnen aus? Ich bin zwar ein untalentierter Tänzer. Doch Musicals verstehen es dank der Kombination von Musik und Theater immer wieder, mich emotional zu berühren und in den Bann zu ziehen. Und wenn die Geschichte spannend ist, nehme ich das Ganze sowieso viel intensiver wahr. Mario Theus ist Feuer und Flamme für die Kindermusicals – Hauptsache, es geht um eigenständige, selbstbewusste Helden. Bei den letzten Kindermusicals standen Ronja Räubertochter und der Räuber Hotzenplotz im Mittelpunkt. Jetzt geht es um Pippi Langstrumpf: Herr Theus, haben Sie ein Faible für starke Aussenseiter? Mario Theus: Das kann man so sehen (lacht). Ich habe schon als Kind Charaktere geliebt, die ihren eigenen Weg gehen. Figuren, die die Freiheit lieben und sich das Recht nehmen, so zu sein, wie sie sind. Helden also wie beispielsweise Huckleberry Finn. In diesem Sinn kommen mir die Kindermusicals stark entgegen (schmunzelt). Nun geht es bei Musicals – der Name sagt es bereits – aber auch um Musik. Lassen Sie uns raten: Nach Ihrer Antwort zu schliessen, hörten Sie eher «rebellische» Töne und Klänge. Nicht zu knapp, ja. Ich liebte Punk und Heavy Metal, den schnellen, harten Sound mit viel E-Gitarre. Heute aber bin ich ruhiger geworden, und mit mir die bevorzugte Musik. Allerdings bestimmen heute eher meine Kinder, welche Musik bei uns den Ton angibt. Auf Reisen haben sie stets den Auftrag, die passende Musik bereit zu halten. ÖKK ist Sponsor von Kindermusicals. Da ist das Publikum ein wenig anders als in Musicals für Erwachsene. Warum legt sich ÖKK gerade auf diese Sparte fest? ÖKK ist der Versicherer Nummer eins für Familien. In diesem Sinn wollen wir auch speziell Kinder ansprechen. Dies können wir mit den Kindermusicals optimal. Professionell gemacht, berühren die Stücke die Herzen von Kindern und Erwachsenen gleichermassen. Dass uns das gelingt, zeigen uns die vielen Reaktionen unserer Versicherten. «Kleine Ronjas tun der Gesellschaft gut.» Viele Kindermusicals beruhen auf Märchen oder Kinder- und Jugendgeschichten, die mit dem Gegensatz von Gut und Böse spielen. Ist das nicht ein zu starkes Schwarz-Weiss-Denken? Das sehe ich als Erwachsener nicht so eng. In meinen Augen sollen und müssen Kinder an das Gute glauben. An das Gute, das am Ende immer siegt, in Märchen genauso wie in Kindermusicals. Aber damit es so weit kommt, braucht es Menschen, die mutig genug sind, nicht mit dem Strom zu schwimmen. Kleine Ronjas tun der Gesellschaft gut. Ronja Rau bertochte r Die quirlige Rä uber tochter be geister te bere Saison tausen its in der letz te de kleine und gr n osse Zuschaue zurück und reist r. Jetz t ist sie mit ihrer Räub erbande quer du Deutschschwei rch die ganze z. Mutig, schl au un d neugierig: Da s ist Ronja, die Räuber hauptm Tochter des annes Mattis. Sie verbringt ihre ten im abenteue Zeit am liebs rlichen Wald, be obachtet Tiere ihre Freiheit. Bi und geniesst s plöt zlich Birk auftaucht, der Anführer s der So hn des verfeindeten Rä uberbande Bo rka. Darüber ist weder Ronja no ch deren Sippe er freut , und sie Eindringlinge au versuchen die s ihrer Mattisb ur g zu vertreiben bald entsteht . Doch schon eine tiefe Freu ndschaft zwisc Birk , die den ze hen Ronja und rstrittenen Elte rn wie auch de ren im Wald zu n vielen Gefahtrotzen schein t. Oder doch nich nenden Ideen, t? Mit span viel Humor und schönen Melod Matthias Keilich ie n inszeniert eine frische un d kindgerechte on des Bestselle Interpretatirs von Astrid Lin dgren. Eine Ge Mut, Freundsc schichte über haft und Famili e. aff Der Ronja-St h Regie Matthias Keilic Matthias Keilich, Dänu Brüggemann, Musik Björn Isfält , Wey Peter Santos, Silvio Lindgren Geschichte Astrid ng Peter Santos Musikalische Leitu te Marabu Verlag Aufführungsrech rmusical s.ch Produktion kinde y Balzer Rüegg Produzentin Conn iam Vetter Projektleitung Mir lanie Toman Kommunikation Me iam Vetter Tourneeleitung Mir , Wick Audio AG ng Marcel Angehrn Technische Leitu n, Wick Audio AG Licht Simon Sterre h rger, dasTonstudio.c Ton Peter Leuenbe Morit z Praxmarer Filmprojektionen theater Winterthur Affentranger, Affen Bühnenbild Peter ard isiten Ladina Bossh Kostüme und Requ s-Buffoni Fotos Nadja Mathy e Design GmbH rtin Nyffenegger, Tub Grafik und Web Ma 15 Die Ronja-Darsteller Christina Benz als «Ronja» Silvio Wey als «Birk» und «Klein Klipp» Dänu Brüggemann als «Glatzen-Per», Luigi Prezioso als «Mattis» und «Wilddrude» «Rumpelwichtmann» und «Borka» Ronja und Bir 16 k : grenzenlo se Freundsch aft Peter Santos als «Fjosok» und «Borkaräuber» Sue Bachmann als «Lovis», «Undis», «Rumpelwichtfrau» und «Räuber» ol fsl ie d W s a d t ng L ov i s s i ja fü r Ro n Räuberzoff a m Höllensch lund Singen, tanz en und lache n in der Mattisburg Gl atzen- Per hat ei ne Idee 17 n sche n ü w e Wir eine toll Euch nee und Tour chtende leu ... viele raugen e Kind << Du oder ich>> mit Brigitt Maag und Matthias Keilich Wer ist entspannter? Brigitt: Hm? Eigentlich sind wir beide sehr entspannt. Schnell entspannt. Matthias: Ja. Das sehe ich auch so. Wer ist der bessere Schauspieler? Matthias: Na ja. Sie hat das ja schliesslich gelernt. Okay, sie ist besser. Brigitt: Wenn er das sagt, muss es so sein (lacht). Wer ist chaotischer? Brigitt: Ich. Matthias: Stimmt. Allerdings müsste die Frage lauten: Wer von euch beiden ist chaotisch? Brigitt: Ja, ja. Ich habe es ja zugegeben. Wer fällt dem anderen öfters ins Wort? Matthias: Ich. Brigitt: Sollen wir das jetzt auch noch ein bisschen diskutieren? (Lächelt ihn an ...) Wer leistet mehr Beziehungsarbeit? Beide zusammen: 50 : 50. So wie es sein sollte. Wer ist der grössere Morgenmuffel? Matthias: Ich bestimmt nicht ... Brigitt: Ich auch nicht. Bei uns gibts keine Muffelei morgens. Ab und zu die Kinder, wenn sie zur Schule müssen. Wer bestimmt, welche Musik zu Hause läuft? Brigitt: Die Kinder. Matthias: Stimmt. Und deshalb wissen wir auch immer so genau, was angesagt ist. Wer ist nachtragender? Matthias: Ich. Brigitt: Echt? Hm? Okay. Stimmt schon. Aber auch nicht so ausgeprägt. 19 Der Ronja-Regisseur Matthias Keilich 1965 in Calw / D geboren, arbeitete als freier Bildhauer in Freiburg, bevor er 1993 das Regie- und Drehbuchstudium an der «Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin» aufnahm, wo er mit dem preisgekrönten Spielfilm «Nicht Fisch, Nicht Fleisch» abschloss. Keilich lebt in Othmarsingen/AG und arbeitet als freischaffender Regisseur, Drehbuchautor und Dozent. Du hast an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin studiert. Du bist Regisseur, Drehbuchautor und Dozent. Ist dir die Schweiz nicht zu klein? Ehrlich gesagt, wundere ich mich ein bisschen über die Frage: Die Schweiz ist ein grossartiges Land. Wo sonst wird Demokratie besser verstanden? Wo sonst ist eine Gesellschaft so offen? Wo sonst werden Tradition und Moderne so harmonisch verbunden und gelebt? Ich lebe nun seit bald 15 Jahren in der Schweiz, wurde mit offenen Armen empfangen und konnte immer unter optimalen Voraussetzungen arbeiten. Für mich ist die Schweiz nicht zu klein, für mich ist die Schweiz ein Traum. Apropos Traum: Träumst du? Oh ja. Jeden Tag und jede Nacht. Ich erträume mir eigentlich meine ganze Arbeit. Ob Film, Theaterstück oder Drehbuch. Stichwort Arbeit: Warum ein Kindermusical? Ganz einfach und ganz ehrlich: Ich wollte mal raus aus dem «Filmstrudel» und Theater machen. Conny Balzer gab mir diese Chance, die ich – ohne eine einzige Sekunde zu zögern – liebend gerne annahm. Und was hat dich an Ronja Räubertochter gereizt? Ronja Räubertochter ist seit meiner Kindheit meine absolute Lieblingsgeschichte von Astrid Lindgren und auch die Verfilmung aus den 80er-Jahren ist schlicht grossartig. Würdest du gerne mal für ein paar Tage in die Haut von Mattis schlüpfen? Selbstverständlich. Wer würde das nicht? Mattis ist wahnsinnig naiv und lebt sein Leben, wie es ihm gefällt. Er befindet sich in seiner kleinen Welt in einem Zustand der Vollkommenheit, der absoluten Zufriedenheit. Und obwohl er stur wie ein Ochse ist, kann er dazulernen, weil für ihn das Glück seiner Tochter das Wichtigste ist. Ein toller Typ ... Tourneeplan 2015 01.11.2015 Amriswil, Pentorama 14 Uhr 08.11.2015 Bözberg, Turnhalle Ursprung 14 Uhr 14.11.2015 Laufen, Mehrzweckhalle Serafin 14 Uhr 15.11.2015 Glarus, Aula Kantonsschule 14 Uhr 29.11.2015 Münsterlingen, Psychiatrie GZ-Saal 14 Uhr 05.12.2015 Steffisburg, Aula Schönau 14 Uhr 12.12.2015 Winterthur, Casinotheater 11 Uhr 12.12.2015 Winterthur, Casinotheater 14 Uhr 19.12.2015 Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 14 Uhr 20.12.2015 Solothurn, Grosser Konzertsaal 14 Uhr Uster, Stadthofsaal 14 Uhr 27.12.2015 2016 17.01.2016 Visp, Theater La Poste 17 Uhr 23.01.2016 Grenchen, Parktheater 14 Uhr 24.01.2016 Frauenfeld, Casino 14 Uhr 30.01.2016 Laufenburg, Stadthalle 14 Uhr 31.01.2016 Olten, Stadttheater 14 Uhr 07.02.2016 Münsingen, Gemeindesaal Schlossgut 14 Uhr 13.02.2016 St. Gallen, Ferienmesse 14 Uhr 14.02.2016 Pontresina, Kultur- und Kongresszentrum 17 Uhr 21.02.2016 Davos, Kongresszentrum 17 Uhr 27.02.2016 Cham, Lorzensaal 14 Uhr 06.03.2016 Jona, Gasthof Kreuz 14 Uhr 12.03.2016 Zollikon, Gemeindesaal 14 Uhr 13.03.2016 Chur, Titthof 14 Uhr Tickets: w ww.kindermusicals.ch / 0900 325 325 (CHF 1.19/Min ab Festnetz) 20 pp i T U M I K Der n fur Elter Allt üssen mer : Eltern m im Kinderzim s ao Ch n, fe iste verrät l beim Einkau Eltern-Trickk sen, Gequenge nehmen. Die en Stress beim Es rd Hü n se , alle typische täglich zahllo Eltern helfen e ihren Kindern di it , m rn ag te lt Vä Al im tern und fahrenen Müt gefällig? d Ideen von er un s pp Ti e ch n. Kostproben praktis her zu meister lic öh fr d un r, gelassener n entspannte agssituatione Bitte schön . .. Für Trotzige Das Spiel bietet sich oft besonders dann an, wenn Meckerei oder Unzufriedenheit in der Luft liegt. Aber es kann auch jede langweilige Situation – Autofahrten, Restaurants, Wartereien – aufpeppen. Die Spielregel ist einfach: Jeder sagt immer das Gegenteil von dem, was er meint. Natürlich mit möglichst krassen Ausdrücken, denn das macht am meisten Spass. Wann darf man sie sonst mit elterlicher Erlaubnis ablassen? So gehts: Ausgangssituation: Es wird gespült, das Kind trocknet unlustig ab. Unangekündigt beginnt der Erwachsene beispielsweise so: «Also, ich finde, das Spülwasser ist heute so ekelhaft kalt, das ist ja unglaublich.» (Guckt das Kind irritiert, weil es das Spiel noch nicht kennt, kann jetzt die kurze Information «Es ist Gegenteilszeit» folgen). Kind: «Ich finde, das Geschirr ist so wabbelig.» Erwachsener: «Jetzt faul im Sessel zu liegen, wäre so grottenlangweilig.» Kind: «Ja, beim Spülen bin ich so glücklich.» Mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers Gräfe und Unzer Für Laufmüde Für Zahnputzverweigerer Sie singen ein bekanntes Lied, und wenn es zu Ende ist, hören Sie auf zu putzen. Vorteil: Ihr Kind kann abschätzen, wie lange die Prozedur dauert. Nachteil: Das Lied muss viele Strophen haben (beispielsweise «Zehn kleine Zappelmänner»), und die müssen Sie beherrschen! Oder Sie improvisieren einen eigenen Text auf eine bekannte Melodie. Vorteil: Ihr Kind ist gespannt, was als Nächstes thematisiert oder lustig verfremdet wird (beispielsweise «Alle meine Söhnchen lächeln heut so nett, kommt der alte Sandmann, trägt sie sanft ins Bett»). Nachteil: Sie müssen Ihren Kopf anstrengen, um sich etwas auszudenken. Allerdings reicht einfache «Reim dich oder ich fress dich»-Qualität völlig aus. Wer mit einem Kind längere Zeit zu Fuss unterwegs ist, hört irgendwann garantiert «Ich kann nicht mehr». Meist bleibt der Sprössling stehen, dadurch signalisierend, dass jeder weitere Schritt kaum machbar ist. Wenn Sie keine Lust mehr auf Spiele haben, probieren Sie die «Tankstelle» aus. Dazu gehen Sie in die Hocke, um Ihr Kind in die Arme zu nehmen. Sagen Sie ihm dabei: «Mach die Augen zu! Jetzt ganz tief einatmen – und langsam ausatmen – und noch mal ein – und nochmals aus.» Bleiben Sie so einen langen Moment eng umschlungen. Fragen Sie dann: «Spürst du schon die Kraft?» Das Kind spielt in der Regel mit und bejaht. Nun erheben Sie sich, und weiter gehts. Gegebenenfalls wird nach einer Weile erneut aufgetankt. 21 Zolli-Mah-Mee Mein E inkau 2 Bundz f wiebeln mit dem 1 rote P e p e ro n G r ün i 1 Rüebli 1 kleine Zu 250 g Ja cchini Ma D u Z o o Pa s t 6 JaMaD a u 150 g tie Cipollatas fgekühlt e Erbsli Im Vor rat Olivenö l G emüs e bouillon Sojasau ce Pfef fer Zutaten Für 4 Personen 2 1 1 1 250 g 1 1 ⁄2 EL 6 150 g 1 dl 3 EL Bundzwiebeln mit dem Grün rote Peperoni Rüebli kleine Zucchini JaMaDu Zoo Pasta Salzwasser, siedend Olivenöl JaMaDu Cipollatas tiefgekühlte Erbsli, angetaut Gemüsebouillon Sojasauce wenig Pfef fer 3 1 2 Bundzwiebeln in feine Ringe, Peperoni in Streifchen schneiden. Rüebli mit dem Sparschäler in Streifen schälen, Zucchini in Scheibchen hobeln. Teig waren im siedenden Salzwasser al dente 1 kochen, abtropfen, mit ⁄2 EL Öl in . chen der Pfanne mis Cipollatas quer halbieren, an beiden Enden 3 × ca. 2 cm tief ein1 schneiden. ⁄2 EL Öl im Wok oder in einer weiten beschichteten Bratpfanne erhitzen, Cipollatas knusprig braten, herausnehmen. let-, Tipp: statt 6 Cipollatas 250 g Pou en. end verw h eisc fl Kalb r ode Schweins- Zeitangaben Vor- und zubereiten: ca. 30 Min. Energiewert/Person ca. 1641 kJ/392 kcal Weitere gluschtige Rezepte unter www.coop.ch/rezepte Essen Sie 5 Portionen Tag. Früchte und Gemüse am www.5amtag.ch Restliches Öl beigeben, alle Gemüse ca. 3 Min. rührbraten. Bouillon und Sojasauce beigeben, aufkochen, Hitze reduzieren, s würzen. Zoo Pasta und Cipollata nur , chen mis üse Gem das unter noch heiss werden lassen. Der kleine Küchenchef… Kennst du dich aus in der Küche? Entdecke ein paar Grundbegriffe Du hast sicher schon Karottensalat gegessen. Bei der Zubereitung musst du die Karotten waschen, schälen und raffeln. Zum Schälen gibt es ein Werkzeug, das weniger gefährlich ist als ein Messer: der Sparschäler. Man legt ihn leicht auf die Karotte und zieht die Schale ab. Wenn du magst, kannst du die Karotte auch mit der Schale essen. Aber du solltest sie vorher gut waschen. Wenn du in der Küche etwas schlägst , ist das meist Rahm oder Eiweiss. Zum Schlagen kannst du einen Schwingbesen nehmen, das trainiert den Arm. Etwas leichter geht es mit dem Handmixer zum Kurbeln oder einem elektrischen Mixer. Abe r Vorsicht, wenn du den Rahm zu lang e schlägst, wird er zu Butter. Ein Tipp , damit der Rahm sich besser schlagen lässt: Er muss richtig kalt sein, wie die Schüssel, in der du den Rahm schlägst . Schälen Das solltest du nicht ohne einen Erwachsenen machen, weil heisses Öl gefährlich ist. Anbraten bedeutet, dass man etwas mit wenig Öl, meistens in einer flachen Bratpfanne, erhitzt. Dabei wird es bräunlich und knusprig, wie zum Beispiel Crêpes. Du gibst ganz wenig Öl in die Pfanne und wartest, bis es heiss ist, bevor du den Teig in die Pfanne gibst. Es ist wichtig, das Essen in der Pfanne mit einer Kelle zu wenden, damit es nicht anbrennt. Schlagen Anbraten Auswallen Für eine Wähe oder eine Pizza brauchst du ein Nudelholz. Damit kannst du Teig auswallen. Du brauchst eine saubere und trockene Fläche, am besten einen Tisch . Gib etwas Mehl darauf, damit der Teig nicht klebt. Mach eine Teigkugel, knet e sie und drücke sie mit der Hand flach. Jetzt kannst du den Teig auswallen bis zur gewünschten Form und Dicke. Aufräumen Nach dem Kochen ist es wichtig, aufzuräumen. Das bedeutet, dass du nach dem Kochen das Geschirr nicht einfach in der Spüle stehen lässt, sondern alles sauber machst und die Sachen wieder dorthin versorgst, wo sie waren. Wenn du beim Aufräumen singst, geht es viel leichter. Und wenn dann alles sauber ist, fühlt es sich gut an. Da könnte man gleich wieder loslegen. THE BAR AT BUENA VISTA BODENSEE SCHIFFFAHRT Maag EventHall, Zürich Themenschiffe ab Romanshorn & Rorschach 05. – 10.04.2016 GANZJÄHRIG HELVETISCHE REVOLUTION DINNERKRIMI Freilichtbühne, Murten Diverse Locations, ganze Schweiz 18.05. - 02.07.2016 AB SEPTEMBER 2015 SUNRISE AVENUE EDELMAIS Hallenstadion, Zürich Diverse Locations, ganze Schweiz FR. 18.03.2016 AB SEPTEMBER 2015 HOL DIR JETZT DEIN TICKET! www.starticket.ch oder an 1700 Vorverkaufsstellen m i i f i o f e n r a t h c S << > > t a l a s i l r a m rn sie ihr n begeiste te n h e ho – rz zwei Jah mit «Heic deten sie ereits seit n B la s: d re ie ie rl rer Karr n Kinde Beginn ih . moderne t einging niere des . Gleich zu io te P n e ie d m e o d h Liedgu n M sc si e ri e ifi ch li iz fö e e ss verge s schw gar Schtärn en für un lassiker in bte CD so und sorg bald als K für die sie r e e d rd , u it w H Publikum s d p , die einen hlen un r Dixie Cu t is Bett » Konzert fe tzung de m tü e rs in te urs e ohni Znach n k licher U Schnellk heute an it ges ang rnten per » darf bis m le o d s Ik n n u a t». o e k n m e «I rl n vo n ltberüe n Stroph us N ew O art versio lbum «Wä A : mit neue genden a n m e Le e d m ie f d Die Mund m u o z, fgen hören a ein Wit al neu au Bett », zu achten . K noch einm e Snack is ek annt m n b h it e «O w ig lt 65 we ehrstimm das Lied 19 s angen m tsch und u e rd e iz Schwe 25 Und so beschlossen Schtärneföifi, weiterzumachen ... Wer Schtärneföifi schon auf der Bühne gesehen hat, weiss, dass es bei dieser Gruppe nicht nur um lustige Lieder zum Zuhören und Mitsingen geht. Es wird gerockt, gejazzt und mit Salsarhythmen jongliert, wobei Themen aus dem kindlichen Alltag plötzlich zu grosser Unterhaltung werden. An über 1200 Konzerten haben die «Kinder-Beatles» («SonntagsBlick» vom 11. Oktober 2009) gezeigt, dass Musik für die Jüngsten nicht doof sein muss. Erwachsene Begleitpersonen amüsieren sich bei den energiegeladenen Shows genauso wie das eigentliche Zielpublikum ab fünf Jahren. Mit ihrem Musical «Lampefieber» und dem «Odyssee»-Gastspiel im Zürcher Schauspielhaus haben Schtärneföifi ausserdem bewiesen, dass sie auch auf der Theaterbühne einiges zu bieten haben. Rechtzeitig zum 20-jährigen Jubiläum gibt es nun das Musiktheater für die ganze Familie: «Schtärneföifi im Märlisalat». Sibylle Aeberli 26 Boni Koller Thomas Haldimann Theater mit Scht ärneföifi Zum 20 -Jahr- Bühn enjubiläum gibt es jet zt so richtig Th ginnt mit einer ein eater. Der ganze Mä fachen Gutenachtg rlis alat be eschichte, die Luise de Märchenwelt ka unverhoff t in eine tapultier t. Mit von spannender Partie sind un et was weniger bö ter anderem der bö se Möchtegernwo se Wolf, der lf, ein fliegender Te Lampengeist und ppich , ein einsame ein dreiköpfiger Dr r Riese, ein ac he . Aber auch ein Gro mutige Prinzessin sswesir, ein König nen, die sich mäch und drei tig ins Zeug legen reich ihres Vater s müssen, damit sie ret ten können . das König - Rahel Hubacher Unter stützt von de n beiden renommi erten Schauspieler Rahel Hubacher to innen Fabienne Ha uren Schtärneföifi dorn und qu er durch die ganze Liebe zum Detail ha Deutschschweiz. Mi ben sie die Schätze t viel aus dem «Märlifund Geschichte gepack us» in eine spanne t und mit vielen ne nde uen Songs und be kannten Hits ange reichert . Tourneeplan 2015 Fabienne Hadorn 13.09.2015 Winterthur Stadttheater 11 Uhr 20.09.2015 Solothurn Grosser Konzertsaal 14 Uhr 01.11.2015 Kasinosaal 14 Uhr 08.11.2015 Jona Gasthof Kreuz 14 Uhr 14.11.2015 Laufenburg Stadthalle 14 Uhr 15.11.2015 Zofingen Stadtsaal 11 Uhr 13.12.2015 Bischofszell Bitzihalle 11 Uhr 19.12.2015 Hettlingen Mehrzweckhalle 14 Uhr Theater 16 Uhr 23.01.2016 Liestal Hotel Engel 14 Uhr 24.01.2016 Münsterlingen Psychiatrie GZ-Saal 14 Uhr 30.01.2016 Bülach Aula Kantonsschule 14 Uhr 31.01.2015 Baden Kurtheater 14 Uhr 07.02.2016 Zürich Volkshaus 11 Uhr 07.02.2016 Zürich Volkshaus 14 Uhr 14.02.2016 St. Gallen Ferienmesse 14 Uhr 21.02.2016 Glarus Aula Kantonsschule 14 Uhr 28.02.2016 Hochdorf Braui 14 Uhr 06.03.2016 Zürich Volkshaus 11 Uhr 06.03.2015 Zürich Volkshaus 14 Uhr 13.03.2016 Uster Stadthofsaal 14 Uhr 19.03.2016 Thayngen Reckensaal 14 Uhr 20.03.2016 Unterägeri Aegerihalle 14 Uhr Affoltern am Albis 20.12.2015 Chur 2016 Tickets: w ww.kindermusicals.ch / 0900 325 325 (CHF 1.19/Min ab Festnetz) 27 Wir sorgen für «Ahʼs» und «Ohʼs»! Balzer Event GmbH | Zeughausstrasse 52 | 8400 Winterthur | 052 238 40 10 | www.balzer-event.ch Wir krönen Marken. ADUR Werbung AG · Marktstrasse 28 · 8570 Weinfelden · T 071 626 22 22 [email protected] · adur-werbung.ch Rahel Hubacher Fabienne Hadorn Rahel verkleidete sich schon als Kind liebend gerne, spielte im Garten Zirkus mit der Katze und versuchte den Hund dazu zu bringen, durch den Hulahopp-Reifen zu springen. Im Kindergarten sah sie eine Aufführung vom «Tapferen Schneiderlein» und spürte vom ersten Augenblick an, dass sie am liebsten auch auf die Bühne springen und mitspielen möchte. In der Primarschule – beim Thema Märchen – musste Fabienne eine kleine Szene vor der Klasse spielen. Als Schneewittchen flehte sie den Jäger an, sie am Leben zu lassen. Und schwups war für die kleine Fabienne klar, dass sie Schauspielerin werden wollte. Während der Schauspielschule spielte sie ein Stück für Kinder, das «Ursle» hiess, und wurde damit zum Internationalen Kinder und Jugentheaterfestival eingeladen. Nach ihrer Ausbildung als Schauspielerin wurde sie am Theater Basel engagiert und durfte als Debüt das Pünktchen aus dem Kinderbuch «Pünktchen und Anton» spielen; sie spielte viele Stücke für Erwachsene, und um die Weihnachtszeit durfte sie als Wendy mit Peter Pan ins Nimmerland fliegen. Ein einziges Mal spielte sie sogar sich selber, in diesem Stück fuhr eine richtige kleine Modelleisenbahn durch Berge, Städte, Tunnels und sogar unter einem richtigen Huhn hindurch; das Stück hiess «Mnemopark» von Rimini Protokoll, es gewann Preise und wurde auf eine Tournee durch viele Länder und Städte zwischen Montreal und Tokio eingeladen. Nebst der Bühne ist Rahel Hubacher in ganz verschiedenen Rollen im Kino und Fernsehen zu sehen und im Radio in berndeutschen Hörspielen zu hören. Für Eltern und alle anderen Erwachsenen ist sie ab Oktober in der SRF-Webserie «Roiber und Poli» zu sehen. Manchmal kann sie vor lauter Theater kaum einschlafen, drum ist ihr die Rolle als Luise im «Märlisalat» sehr vertraut und ans Herz gewachsen. Viele Jahre später, nachdem sie in Zürich die Schauspielschule absolviert hatte, feierte sie ihren ersten Theatererfolg als eine weitere Figur aus einem Disneyfilm, als Bambi. Im Theater Basel durfte sie als Kleine Hexe heimlich an der Walpurgisnacht tanzen. Ebenfalls gerne getanzt hat sie bei einer Tanztheater-Company und reiste sogar in die Türkei, wo sie das Kind einer Flüchtlingsfamilie spielte. Auch Michael Jackson durfte sie schon verkörpern, seinen Moonwalk tanzen und seine Lieder singen. Überhaupt singt Fabienne fast in jedem Theaterstück. Im Zürcher Schauspielhaus spielte und sang sie in der berühmten «Dreigroschenoper», sie war die Frau des Gangsters Mackie Messer. Theater und Musik gehörten für sie einfach zusammen. Deshalb hat sie auch mit einem Musiker ihre eigene Musiktheatergruppe Kolypan gegründet. Mit dieser Gruppe schrieb sie das Supermärchen für vernachlässige Spielsachen, die «Vladimirshow», und spielte auch viele Stücke für Kinder, zum Beispiel als Heidi. Dies sogar in Theatern und Schulen in Frankreich, Italien und Japan. Im Fernsehen konnte man sie schon als verschiedene Schweizer Politikerinnen verkleidet sehen oder wie sie in einem Krimi den Bösewicht ausfindig macht. Fabienne hat trotz ihrer unzähligen Rollen noch nie eine Prinzessin gespielt. Beim «Märlisalat» spielt, singt und tanzt sie nicht nur als die schlaue und faule Prinzessin Laila, sondern auch als verrückte Hexe und als trotteliger Drachen. 29 Die marlisalat-regisseurin Regie beim «Märlisalat» und diesem einzigartigen musikalischen Theaterspektakel für die ganze Familie führt Meret Matter, die Tochter des Berner Troubadours Mani Matter und der Politikerin Joy Matter. Meret Matter besuchte die Schauspielschule in Bern und arbeitet seither als Regisseurin. Sie ist Mutter von zwei Kindern und lebt in Bern. Seit 1989 hat sie ihre Theatergruppe «Club 111», zuerst im «Tojo Theater», ihrem eigenen Spielort in der Reitschule Bern, ab 2003 im Schlachthaus Theater Bern. Meret Matter inszenierte ab 2000 am Luzerner Theater, am Schauspielhaus Zürich, am Schauspielhaus Hannover und am Theater Freiburg. Daneben arbeitet sie nach wie vor in der freien Szene, unter anderem mit der Theatergruppe «Kolypan». at-Staff l a is l r a M r e D ller Matter und Boni Ko Geschichte Meret rli, Schtärneföifi Musik Sibylle Aebe ller Liedtex te Boni Ko rmusical s.ch Produktion kinde nny Balzer Rüegg Projektleitung Co Melanie Toman Projektassistenz lanie Toman Kommunikation Me , Wick Audio AG ng Marcel Angehrn Technische Leitu Licht Roman Meier Wick Audio AG und Stefan Fischer, Ton Marcel Schmied bild Sara Giancane Konzept Bühnen theater Winterthur Affentranger, Affen Bühnenbau Peter e isiten Sara Giancan Kostüme und Requ phie Kaminski Photogra minski, Kellenberger Fotos Christoph Ka rbung AG Marketing ADUR We bH gger, Tube Design Gm Web Martin Nyffene m.ch wton , blamblambla Key Visual Nic Ne 30 Pressestimmen TZ ers OTZENPLO H R iger von Kerz BE U ze n Ä A R · E n D e • n 5 eneratio dbote 2013–201 egeistert G · Berner Lan b n z e t h c lo a p L n e m Hotz was zu ung und e t Viel Spann 2006 –2009 • PIPPI IN TAK A-TUKA-LAN «Pippi» spre D ngt jeden R ahmen · Thu rgauer Tagbla tt HTLI CHPÄNGSC S IG IPP H S te •D · Der Landbo 2010 –2012 begeistert s a d , k c tü Ein S A L AUS LÖNNEBERG 2012–2014 • MICHE ng itu Ze ri Nachrichten ben · Sonntags ganze Familie · Zü e di r fü r Ein Fest für Lausbu ltu Ku k d witziges Stüc Ein turbulentes un 2008–2011 • SCHELLEN-U RSLI Strahlende Kinderauge n · Walliser Bote S p an n e n d w ie nie zuvor · Nachrichten Limmattal ER FÜR KIND L A IC S U eitung – DAS M 3 • HEIDI ricktaler Z F 1 · 0 2 k – c 1 e 1 l 0 F 2 en eitung am recht iz · Coop Z e w h c S Das Herz k c n d e s St ü Ein rühre NSA DI MONSA 1999 –2006 • ALFO uer Zeitung ück Traum · Thurga Ein fesselndes St uer Tagblatt l für Kinder · Thurga Endlich Spektake 2014 –2016 • RONJA RÄU BERTOCHTE Wilde Räub R ertochter v erzaubert d Charmant tr ie Kinder · Vo otzig · NZZ lksblatt 31 Spielen, malen un Illustration: Ilon Wikland © Verl ag Frie dric h Oetinge r, Hamburg . Buc h Barb ara Hess tisburg? t a M r u z g e W Wer findet den Sudoku Anleitung – die Spielregeln des Sudoku Die leeren Felder müssen mit Zahlen oder Symbolen so ausgefüllt werden, dass jede Zahl bzw. Symbol genau einmal in jeder Zeile, einmal in jeder Spalte und einmal in jedem Block (Teilquadrat) vorkommt. leicht Mittel Schwer 1 6 9 3 6 4 3 6 7 4 4 5 4 9 8 2 5 8 1 3 6 7 9 2 1 9 3 9 6 6 2 1 7 8 9 4 9 6 1 2 5 1 5 3 5 4 5 4 7 8 1 6 1 5 9 6 2 9 3 8 2 Lösungen unter: www.kindermusicals.ch 32 nd raten mit KIMU Finde die 10 Unterschiede Willst Du tolle Preise gewinnen? Fülle die beiliegende Wettbewerbskarte aus oder besuche uns auf www.kindermusicals.ch und druck Dir deine Wettbewerbskarte aus. 33 Wenn ich abends nach einem anstrengenden Tag endlich alle meine Arme hochlagern kann und bei uns im Büro Ruhe einkehrt, geht es nicht lange, und ich tauche in eine Welt voller Fantasie ein. Manchmal gewinne ich in meinen Träumen einen Marathon, besteige den Mount Everest, streiche mit Ronja durch den Wald oder tanze mit Pippi in der Villa Kunterbunt … Egal, wie alt man ist: Liebe Kinder, liebe Eltern, Grosseltern, Paten, Tanten, Onkel . .. Schliesst ab und zu eure Augen, lasst eure Gedanken fliegen und reist in magische, fabelhafte Welten. Geniesst diese Momente, lasst euch davon verzaubern und inspirieren. Genau wie ich und mein Team das tun. Denn nur so schaffen es wir von kindermusicals.ch, Jahr für Jahr neue Geschichten auf die Schweizer Bühnen zu bringen. Die Idee für die nächste Geschichte schwirrt schon in den Köpfen unseres Kreativ-Teams herum. Mehr darf ich leider noch nicht verraten. Aber ich verspreche euch, es wird auch wieder viel gelacht, getanzt und gesungen. Kimu Bis bald, euer Übrigens: Ich habe einen eigenen Briefkasten und freue mich immer riesig über eure Post. Schickt mir eure Briefe, Zeichnungen oder Ideen für neue Geschichten an kindermusicals.ch – KIMU – Zeughausstrasse 52 – 8400 Winterthur. Impressum Jährliches KIMU-Tourneemagazin für die ganze Familie, Nr. 1 | September 2015 Herausgeber und Verlag kindermusicals.ch, Zeughausstrasse 52, 8400 Winterthur, Tel. +41 52 238 40 10, [email protected] Redaktion Chefredaktor Thomas Dvorak, [email protected] Layout Adur Werbung AG, Raffaela Giunca Auflage 20’000 Exemplare Fotografenteam Evelyn Wey, Spontanfotografien | Christoph Kaminski, kellenberger · kaminski | Thomas Dvorak, Adur Werbung AG | Bernhard Fuchs | Nadja Mathys-Buffoni, Balzer Event | Nino Gloor | Roine Karlsson | Selfies Kein Teil dieses Magazins darf ohne Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form vervielfältigt werden. 34 Vielen Dank! Seit über 15 Jahren bringen wir bekannte und neue Geschichten als musikalische Theater auf die Schweizer Bühnen. All das wäre nicht möglich gewesen ohne starke Partner an unserer Seite, allen voran Coop und ÖKK. Als Presenting Partner war Coop von Anfang an mit dabei und hat kindermusicals.ch mitgeprägt. Wir bedanken uns bei unseren Partnern herzlich für ihr grosses Engagement und die langjährige Unterstützung. Vielen Dank auch an all die Kantone, Städte, Gemeinden, Stiftungen und Veranstalter für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Casinotheater Winterthur Kanton Graubünden Frauenfeld Grenchen Münsterlingen Uster Zofingen Affoltern am Albis Bülach Solothurn Heinrich und Julie Sandmeier-Streiff-Stiftung Bern Aadorf Theater La Poste Visp Ferienmesse St. Gallen Kanton Basel-Landschaft KULTURM Solothurn Thun Thayngen Schaan Theaterspektakel Zürich Maag Music Hall Zürich Stadttheater Winterthur Zollikon Kurtheater Baden Horgen Cham Kanton Glarus Visp Kultur- und Kongresszentrum Pontresina Familienverein Bözberg Kanton Bern Wil Stiftung Corymbo Suhr Schwyz Möriken-Wildegg Würth Management AG Rorschach Ernst Göhner Stiftung St. Gallen Unterägeri Parktheater Grenchen Max Kohler Stiftung Psychiatrische Klinik Münsterlingen Burgdorf Zürich Kanton St. Gallen Stadttheater Olten Amriswil Kanton Zug Kulturveranstalter Aadorf GONG Kanton Zürich Theater Chur Kanton Thurgau Münsingen Stiftung Kedves Landquart Liestal Vielen lieben dank an alle, die uns in irgendeiner Weise unterstützt und aufgemuntert haben, die uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind, uns vertraut haben und es immer noch tun. Herzlichen Dank an die vielen kleinen und grossen Zuschauerinnen und Zuschauer und an alle, die wir jetzt noch vergessen haben. 35 Der Tourneeplan Pippi feiert Geburtstag Ronja Räubertochter Schtärneföifi im Märlisalat 2015 2015 2015 21.11.2015 14 Uhr Winterthur, Casinotheater 01.11.2015 14 Uhr Amriswil, Pentorama 13.09.2015 11 Uhr Winterthur, Stadttheater 22.11.2015 11 Uhr Winterthur, Casinotheater 08.11.2015 14 Uhr Bözberg, Turnhalle Ursprung 20.09.2015 14 Uhr Solothurn, Grosser Konzertsaal 22.11.2015 14 Uhr Winterthur, Casinotheater 14.11.2015 14 Uhr Laufen, Mehrzweckhalle Serafin 01.11.2015 14 Uhr Affoltern am Albis, Kasinosaal 29.11.2015 14 Uhr Rohrschach, Carmen Würth Saal 15.11.2015 14 Uhr Glarus, Aula Kantonsschule 08.11.2015 14 Uhr Jona, Gasthof Kreuz 12.12.2015 11 Uhr Zürich, MaagMusicHall 29.11.2015 14 Uhr Münsterlingen, Psychiatrie 14.11.2015 14 Uhr Laufenburg, Stadthalle 12.12.2015 14 Uhr Zürich, MaagMusicHall 13.12.2015 14 Uhr Unterägeri, Aegerihalle GZ-Saal 05.12.2015 14 Uhr Steffisburg, Aula Schönau 15.11.2015 11 Uhr Zofingen, Stadtsaal 13.12.2015 11 Uhr Bischofszell, Bitzihalle 19.12.2015 14 Uhr Landquart, Forum im Ried 12.12.2015 11 Uhr Winterthur, Casinotheater 19.12.2015 14 Uhr Hettlingen, Mehrzweckhalle 20.12.2015 14 Uhr Hochdorf, Braui 12.12.2015 14 Uhr Winterthur, Casinotheater 20.12.2015 16 Uhr Chur, Theater 27.12.2015 14 Uhr Burgdorf, Markthalle 19.12.2015 14 Uhr Möriken-Wildegg, 2016 2016 Gemeindesaal 09.01.2016 11 Uhr Winterthur, Casinotheater 20.12.2015 14 Uhr Solothurn, Grosser Konzertsaal 09.01.2016 14 Uhr Winterthur, Casinotheater 27.12.2015 14 Uhr Uster, Stadthofsaal 16.01.2016 14 Uhr Herisau, Casino 2016 23.01.2016 14 Uhr Liestal, Hotel Engel 24.01.2016 14 Uhr Münsterlingen, Psychiatrie GZ-Saal 30.01.2016 14 Uhr Bülach, Aula Kantonsschule 17.01.2016 14 Uhr Wil SG, Stadtsaal 17.01.2016 17 Uhr Visp, Theater La Poste 31.01.2015 14 Uhr Baden, Kurtheater 23.01.2016 14 Uhr Horgen, Schinzenhof 23.01.2016 14 Uhr Grenchen, Parktheater 07.02.2016 11 Uhr Zürich, Volkshaus 24.01.2016 11 Uhr Winterthur, Casinotheater 24.01.2016 14 Uhr Frauenfeld, Casino 07.02.2016 14 Uhr Zürich, Volkshaus 24.01.2016 14 Uhr Winterthur, Casinotheater 30.01.2016 14 Uhr Laufenburg, Stadthalle 14.02.2016 14 Uhr St. Gallen, Ferienmesse 31.01.2016 11 Uhr Basel, Stadtcasino 31.01.2016 14 Uhr Olten, Stadttheater 21.02.2016 14 Uhr Glarus, Aula Kantonsschule 31.01.2016 14 Uhr Basel, Stadtcasino 07.02.2016 14 Uhr Münsingen, Gemeindesaal 28.02.2016 14 Uhr Hochdorf, Braui 14.02.2016 14 Uhr Schwyz, Mythenforum Schlossgut 20.02.2016 14 Uhr Aadorf, Gemeindezentrum 13.02.2016 14 Uhr St. Gallen, Ferienmesse 21.02.2016 14 Uhr Weinfelden, Thurgauerhof 14.02.2016 17 Uhr P ontresina, Kultur- und 27.02.2016 14 Uhr Suhr, Zentrum Bärnmatte Kongresszentrum 28.02.2016 14 Uhr Baden, Kurtheater 21.02.2016 17 Uhr Davos, Kongresszentrum 05.03.2016 14 Uhr Appenzell, Aula Gringel 27.02.2016 14 Uhr Cham, Lorzensaal 06.03.2016 14 Uhr Schaan, SAL 06.03.2016 14 Uhr Jona, Gasthof Kreuz 12.03.2016 14 Uhr Wohlen AG, Casino 12.03.2016 14 Uhr Zollikon, Gemeindesaal 13.03.2016 11 Uhr Winterthur, Casinotheater 13.03.2016 14 Uhr Chur, Titthof 06.03.2016 11 Uhr Zürich, Volkshaus 06.03.2015 14 Uhr Zürich, Volkshaus 13.03.2016 14 Uhr Uster, Stadthofsaal 19.03.2016 14 Uhr Thayngen, Reckensaal 20.03.2016 14 Uhr Unterägeri, Aegerihalle 13.03.2016 14 Uhr Winterthur, Casinotheater 19.03.2016 11 Uhr Thun, KKThun 19.03.2016 14 Uhr Thun, KKThun 20.03.2016 17 Uhr Amriswil, Pentorama 02.04.2016 11 Uhr Bern, Theater National 02.04.2016 14 Uhr Bern, Theater National 03.04.2016 11 Uhr Winterthur, Casinotheater 03.04.2016 14 Uhr Winterthur, Casinotheater Tickets: www.kindermusicals.ch / 0900 325 325 (CHF 1.19/Min ab Festnetz)
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