Mitsingen, mitfiebern, mitlachen bei

Das Familienmagazin zur Tournee 2015/16
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Mitsingen, mitfiebern,
mitlachen bei:
Pippi feiert Geburtstag
Ronja Räubertochter
Schtärneföifi im Märlisalat
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Editorial
Neulich beim Kinderarzt
Mit einem breiten Grinsen kam das kleine Mädchen mit seinem Teddy
in den Armen aus dem Sprechzimmer. Dahinter seine ganz offensichtlich besorgte Mutter, gefolgt vom Kinderarzt. Plötzlich wendete sich
die Mutter nochmals zum Arzt hin und fragte: «Und wie gefährlich
sind eigentlich Ohrwürmer*?»
«Mamiiiii ... Können wir jetzt endlich nach Hause?» Der Kinderarzt
lachte, drückte der Kleinen einen Traubenzucker in die Hand, runzelte
die Stirn und antwortete: «Na ja ... Ohrwürmer sind tatsächlich nicht
ungefährlich. Und sie können so richtig, richtig lästig sein. Vor allem
die aus dem Musikantenstadl.»
Liebe Kinder, liebe Mamis, Papis, Omas, Opas, Gotten, Göttis,
Tanten, Onkel ...
Ich gebe es sehr gerne zu: Von September 2015 bis April 2016 touren wir
wieder mit drei wunderbaren Geschichten – angereichert mit haufenweise Ohrwürmern – kreuz und quer durch die ganze Deutschschweiz.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen – ob gross oder klein – beste
Unterhaltung mit Pippi, Ronja und dem Märlisalat und viel Spass bei der
Lektüre der allerersten Ausgabe von KIMU.
Ihre Conny Balzer Rüegg
Inhaltsverzeichnis
Editorial3
* Ohrwürmer sind auch Insekten, die in der
Antike zu Pulver zerrieben und als Ohren-
Das sind wir
4
Pippi – so fing alles an
8
Pippi feiert Geburtstag
9
Die Pippi-Darsteller
10
Die Pippi-Regisseurin
11
Alles ausser gewöhnlich
12
Ronja Räubertochter
15
Die Ronja-Darsteller
16
«Du oder ich» mit Brigitt und Matthias
19
Der Ronja-Regisseur
20
Der Kimu-Tipp für Eltern
21
Schtärneföifi im Märlisalat
25
Die Märlisalat-Regisseurin
30
Pressestimmen31
medizin verwendet wurden. Daher der
Spielen, malen und raten mit KIMU
32
Name. Sie kriechen also nicht nachts in die
KIMU’s Schlusswort
34
Ohren und knabbern am Trommelfell. Das ist
Vielen Dank
35
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denn Musik ist ihre Leidenes aber, wenn sie mir ein Lied
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© Roine Karlsson
Im Herbst 1941 lag Astrid Lindgrens
siebenjährige Tochter Karin mit einer
dicken Lungenentzündung flach. Statt
mit den anderen Kindern im Park zu
spielen, musste sie das Bett hüten
und fand das – wie jedes Kind – sehr,
sehr langweilig. Um diese Langeweile
wenigstens ein bisschen zu mildern,
bat sie ihre Mutti, dass sie ihr doch bitte,
bitte eine wunderschöne Geschichte
erzählen solle.
«Was soll ich dir denn erzählen?», fragte
Astrid Lindgren ihre Tochter. «Bitte
erzähl mir von Pippi Langstrumpf!», antwortete Karin. Karin hatte den Namen
genau in diesem Augenblick erfunden.
Vielleicht war ihr die Idee ja durch Daddy Langbein gekommen, eine Geschichte, die damals recht bekannt war. So
begann also Astrid Lindgren von Pippi
Langstrumpf, der Villa Kunterbunt und
einem Pferd auf der Veranda zu erzählen. Sie fand, man hörte ja bereits am
Namen, dass es sich um ein sehr unge-
8
wöhnliches Mädchen handeln müsse,
und so wurde es auch ein ungewöhnliches Mädchen in der Geschichte. Karin
liebte Pippi von Anfang an und wollte
immer mehr und mehr und mehr von
ihr hören. Sie fand das alles furchtbar
lustig. Und als es ihr wieder besser ging
und ihre Freunde sie zu Hause besuchten, da wollten diese auch die Geschichte von Pippi Langstrumpf hören.
Drei Jahre später – und zwar genau am
28. März 1944 – schneite es in Stockholm. Es schneite den ganzen lieben langen Tag. Die Strassen waren
seifenglatt, und als Astrid Lindgren
abends fortgehen wollte und am
Vasapark vorbeitänzelte, da rutschte
sie aus und verletzte sich böse den
Fuss. Freundliche Menschen brachten
sie nach Hause, und dort durfte sie
dann 14 Tage lang in ihrem Bett liegen
bleiben. Klar: Auch Astrid Lindgren fand
Kranksein ziemlich langweilig – genau
wie ihre Tochter. So begann sie nun
also die eigentümliche Geschichte von
Pippi Langstrumpf – als Geburtstagsgeschenk für ihre Tochter – niederzuschreiben.
1945 gewann Astrid Lindgren mit «Pippi
Langstrumpf» den ersten Preis bei einem Kinderbuch-Wettbewerb des Verlages Rabén & Sjögren. Am 1. September
1945 erschien «Pippi Langstrumpf»
erstmalig als Buch, und nun begann die
Lawine unaufhörlich zu rollen. Pippi
wurde zu einem aussergewöhnlichen
Erfolg. Astrid Lindgren war allerdings
der Meinung, dass sie das Geld mit ihrer
Tochter Karin teilen müsste, weil Karin
ja schliesslich den Namen erfunden
hatte. Aber da sagte Karin, die sich
inzwischen viel zu gross fühlte für Pippi
Langstrumpf: «Sei bitte so lieb und
mische mich nicht in diese Dummheiten
hinein!» So fing also alles an ... Und ein
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Fantasien schw
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Er wachsen
Tourneeplan
2015
21.11.2015 Winterthur Casinotheater
14 Uhr
22.11.2015 Winterthur Casinotheater
11 + 14 Uhr
29.11.2015 Rorschach Carmen Würth Saal
14 Uhr
12.12.2015 Zürich Maag Music Hall
11 + 14 Uhr
13.12.2015 Unterägeri Aegerihalle
14 Uhr
19.12.2015 Landquart Forum im Ried
14 Uhr
20.12.2015 Hochdorf Braui
14 Uhr
27.12.2015 Burgdorf
Markthalle
14 Uhr
09.01.2016 Winterthur Casinotheater
11 + 14 Uhr
16.01.2016 Herisau Casino
14 Uhr
17.01.2016 Wil SG Stadtsaal
14 Uhr
23.01.2016 Horgen Schinzenhof
14 Uhr
24.01.2016 Winterthur Casinotheater
11 + 14 Uhr
31.01.2016 Basel Stadtcasino
11 + 14 Uhr
14.02.2016 Schwyz Mythenforum
14 Uhr
20.02.2016 Aadorf
Gemeindezentrum 14 Uhr
21.02.2016 Weinfelden
Thurgauerhof 14 Uhr
27.02.2016 Suhr Zentrum Bärenmatte 14 Uhr
28.02.2016 Baden Kurtheater 14 Uhr
05.03.2016 Appenzell Aula Gringel 14 Uhr
06.03.2016 Schaan SAL 14 Uhr
12.03.2016 Wohlen AG Casino 14 Uhr
13.03.2016 Winterthur Casinotheater 11 + 14 Uhr
19.03.2016 Thun KKThun 11 + 14 Uhr
20.03.2016 Amriswil Pentorama 17 Uhr
02.04.2016 Bern Theater National 11 + 14 Uhr
03.04.2016 Winterthur Casinotheater 11 + 14 Uhr
Illustration: Katrin Engelking © Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg
2016
Tickets: w ww.kindermusicals.ch / 0900 325 325 (CHF 1.19/Min ab Festnetz)
9
Die Pippi-Darsteller
5 Pippi-Fragen zu den 5-Pippi-Sinnen
Vicky Papaili
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Schoggikuchen
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Welcher ist dein Lieblingskuchen?
Den Apfelkuchen meiner Mutter mag ich am
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Was ist dein Li
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liebsten
Was ist deine Lieblingssockenfarbe?
Pink mag ich total! Ich habe aber auch Socken
mit aufgedruckten Entchen und Flamingos :–)
Was ist dein Lieblingsduft?
Ich mag den Duft in der Luft nach einem
Sommergewitter und den Duft des Meeres
Was ist dein Lieblingssong?
«Call Me Maybe» von Carly Rae Jepsen.
Dies ist mein Motivationssong :–)
Was ist dein Lieblingsspiel?
Ligretto! Das spielen wir immer im Urlaub
Martin Kau
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Russischer Zupf
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Radiohead
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Was ist dein Lieblings
Schach
10
sockenfarbe?
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Die pippi-regisseurin
Brigitt Maag
Eigentlich wäre das Leben von Brigitt Maag ganz normal
verlaufen. Eine abgeschlossene Buchhändlerlehre, Besuch der staatlichen Schauspielschule und ein fester Job
in einer Versandbuchhandlung. So weit, so gut. Doch sie
stand an einem Punkt im Leben, an dem sie nicht genau
wusste, wohin ihr Weg führen sollte. Beim Besuch einer
Buchmesse sagte man ihr an einem Astrologiestand, sie
müsse sich «bewegen». Sie entschloss sich, den Job zu
kündigen und einen Sommer lang als Artistin Strassentheater «zu machen».
Heute ist Brigitt Maag für die Geschichten und Dialoge
von Karl’s kühne Gassenschau zuständig. Nebst dem Spiel
auf der Bühne ist sie auch ein Teil der Geschäftsleitung.
Kreativ zu sein und Ideen in einer Geschichte zum Leben
zu erwecken, fällt ihr leicht. Sie hört gerne zu und liebt
alle Arten von Geschichten. Was Menschen erleben,
bleibt ihr besser im Kopf «kleben» als Gesichter.
Was bedeutet für dich Familie?
Ich bin und war eigentlich schon mein ganzes Leben lang
Teil einer Familie. Ich hatte eine tolle, glückliche Kindheit.
Während der Ausbildung war die Wohngemeinschaft meine
Familie, danach Karl’s Kühne Gassenschau und jetzt mein
Mann und meine Kinder. Ich fühle mich einfach wohl mit
Menschen, die mir nahe sind. Also kurz: Familie bedeutet für
mich Glück und sich wohlfühlen.
Warum?
Na ja ... Pippi ist wild und auch ein bisschen verrückt. Sie ist
«gwundrig», probiert gerne neue Sachen aus, ist autonom
und versucht immer, anderen Mut zu machen.
An welchen Projekten arbeitest du zurzeit?
Zuerst bereite ich mit einem ganz tollen Cast und vielen
wunderbaren Helfern im Hintergrund Pippis Geburtstag
vor. Dann bin ich auch mit dem neuen Programm von Karl’s
Kühne Gassenschau gefordert: als Autorin, mit dem Casting,
Teilen der Regie und mit der Geschäftsführung.
Und welche Eigenschaften von Pippi hättest du sonst
noch gerne?
Als Künstlerin in erster Linie die Gabe, sich nie an irgendwelche Konventionen halten zu müssen und alles auszuprobieren, ohne schon vorgängig an die Konsequenzen zu denken.
Dann vielleicht ab und an noch ein bisschen mehr Mut, mehr
Kraft und diesen unbändigen Steh-auf-Charakter.
Bist du mehr Pippi oder mehr Annika?
(Lacht). Ich bin ziemlich viel Pippi.
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11
Alles ausser gewohnlich
Beide führen sie Regie. Beide sind sie Drehbuchautoren. Und
beide sind für kindermusicals.ch in dieser Saison auf Schweizer Tournee. Brigitt Maag mit «Pippi feiert Geburtstag» und
Matthias Keilich mit «Ronja Räubertochter». Das Aussergewöhnliche daran: Sie sind seit zehn Jahren glücklich verheiratet und leben im beschaulichen Othmarsingen mit Sohn
Nicolas und Tochter Camila Lina.
Ihr seid eine richtige «Künstlerfamilie». Wie äussert sich
das im Alltag?
Na ja ... Bei uns ist eigentlich kein Tag wie der andere. Unsere
Arbeitszeiten und Arbeitsorte richten sich nach den jeweiligen Projekten und deshalb gibt es bei uns nur wenig «Alltag». Das bedeutet also, dass wir – nicht ganz dem gängigen
Klischee über «Künstler» entsprechend – sehr viel mehr
planen müssen, als eine «normale» Schweizer Familie. Aber
da wir beide unsere Arbeit und unser Familienleben lieben,
machen wir das auch sehr gerne.
Die Frage drängt sich ja förmlich auf: Wer führt bei euch
zu Hause Regie?
Gute Frage ... Zu Hause teilen wir uns diese Arbeit. Aber nur zu
Hause. Montag, Mittwoch und Freitag schwinge ich das Zepter.
Dienstag, Donnerstag und Samstag hat Matthias das Sagen.
Und am Sonntag? Die Kinder?
Auch, ja. Sagen wir mal so. Am Sonntag bestimmen wir alle
vier zusammen, was wir «anstellen».
Weiter gehts mit Brigitt und Matthias
auf Seite 19 mit dem Fragespiel
«Du oder ich».
Der Pippi-Staff
Regie Brigitt Maag
Musik Rainer Bielfeldt
Geschichte Astrid Lindgren
Musikalische Leitung Lenz Huber
Aufführungsrechte Marabu Verlag
Produktion kindermusicals.ch
Produzentin Conny Balzer Rüegg
Projektleitung Manuela Frei
Kommunikation Christine Wiedmer
Tourneeleitung Manuela Frei
Technische Leitung Marcel Angehrn, Wick Audio AG
Licht Christoph Misteli, Wick Audio AG
Ton Nina Schwizer, Wick Audio AG
Bühnenbild Peter Affentranger, Affentheater Winterthur
Kostüme und Requisiten Sabrina Moser
Fotos Nadja Mathys-Buffoni
Marketing ADUR Werbung AG
12
Web Martin Nyffenegger, Tube Design GmbH
Kinderunterhaltitis
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Eine Eine
Krankheit,
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die auch
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Das Märchenhotel
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Kindermusicals
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von kindermusicals.ch.
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Wir wünschen
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allen Besuchern
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viel Vergnügen!
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«Die Kindermusicals berühren die Herzen
von Jung und Alt»
ÖKK, der Familienversicherer Nummer eins, unterstützt die Kindermusicals seit Jahren.
Mario Theus, Mitglied der Geschäftsleitung, sagt, worin für ihn der Reiz dieser Kunstform liegt.
Sie sind Familienvater dreier herangewachsener
Töchter, die gewiss nicht immer den gleichen Musikgeschmack haben wie Sie.
(Lacht.) Wir finden gut aneinander vorbei. Mehr
noch: Dank meiner Töchter hat sich die Bandbreite
sogar stark erweitert. Kindermusicals schauen wir
uns zwar nicht mehr gemeinsam an, aber gemeinsam zu Konzerten gehen: Warum nicht?
Was bedeutet Ihnen Musik? Was lösen speziell
Musicals in Ihnen aus?
Ich bin zwar ein untalentierter Tänzer. Doch Musicals verstehen es dank der Kombination von Musik
und Theater immer wieder, mich emotional zu berühren und in den Bann zu ziehen. Und wenn die
Geschichte spannend ist, nehme ich das Ganze sowieso viel intensiver wahr.
Mario Theus ist Feuer und Flamme für die Kindermusicals –
Hauptsache, es geht um eigenständige, selbstbewusste Helden.
Bei den letzten Kindermusicals standen Ronja
Räubertochter und der Räuber Hotzenplotz im
Mittelpunkt. Jetzt geht es um Pippi Langstrumpf:
Herr Theus, haben Sie ein Faible für starke Aussenseiter?
Mario Theus: Das kann man so sehen (lacht). Ich
habe schon als Kind Charaktere geliebt, die ihren
eigenen Weg gehen. Figuren, die die Freiheit lieben
und sich das Recht nehmen, so zu sein, wie sie sind.
Helden also wie beispielsweise Huckleberry Finn.
In diesem Sinn kommen mir die Kindermusicals
stark entgegen (schmunzelt).
Nun geht es bei Musicals – der Name sagt es bereits – aber auch um Musik. Lassen Sie uns raten:
Nach Ihrer Antwort zu schliessen, hörten Sie eher
«rebellische» Töne und Klänge.
Nicht zu knapp, ja. Ich liebte Punk und Heavy Metal, den schnellen, harten Sound mit viel E-Gitarre.
Heute aber bin ich ruhiger geworden, und mit mir
die bevorzugte Musik. Allerdings bestimmen heute
eher meine Kinder, welche Musik bei uns den Ton
angibt. Auf Reisen haben sie stets den Auftrag, die
passende Musik bereit zu halten.
ÖKK ist Sponsor von Kindermusicals. Da ist das
Publikum ein wenig anders als in Musicals für Erwachsene. Warum legt sich ÖKK gerade auf diese
Sparte fest?
ÖKK ist der Versicherer Nummer eins für Familien. In diesem Sinn wollen wir auch speziell Kinder
ansprechen. Dies können wir mit den Kindermusicals optimal. Professionell gemacht, berühren die
Stücke die Herzen von Kindern und Erwachsenen
gleichermassen. Dass uns das gelingt, zeigen uns die
vielen Reaktionen unserer Versicherten.
«Kleine Ronjas tun der
Gesellschaft gut.»
Viele Kindermusicals beruhen auf Märchen oder
Kinder- und Jugendgeschichten, die mit dem Gegensatz von Gut und Böse spielen. Ist das nicht
ein zu starkes Schwarz-Weiss-Denken?
Das sehe ich als Erwachsener nicht so eng. In meinen Augen sollen und müssen Kinder an das Gute
glauben. An das Gute, das am Ende immer siegt,
in Märchen genauso wie in Kindermusicals. Aber
damit es so weit kommt, braucht es Menschen, die
mutig genug sind, nicht mit dem Strom zu schwimmen. Kleine Ronjas tun der Gesellschaft gut.
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Fotos Nadja Mathy
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15
Die Ronja-Darsteller
Christina Benz als «Ronja»
Silvio Wey als «Birk» und «Klein Klipp»
Dänu Brüggemann als «Glatzen-Per»,
Luigi Prezioso als «Mattis» und
«Wilddrude»
«Rumpelwichtmann» und «Borka»
Ronja und Bir
16
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Peter Santos als «Fjosok» und
«Borkaräuber»
Sue Bachmann als «Lovis», «Undis»,
«Rumpelwichtfrau» und «Räuber»
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mit Brigitt Maag und
Matthias Keilich
Wer ist entspannter?
Brigitt: Hm? Eigentlich sind wir beide sehr entspannt.
Schnell entspannt.
Matthias: Ja. Das sehe ich auch so.
Wer ist der bessere Schauspieler?
Matthias: Na ja. Sie hat das ja schliesslich gelernt.
Okay, sie ist besser.
Brigitt: Wenn er das sagt, muss es so sein (lacht).
Wer ist chaotischer?
Brigitt: Ich.
Matthias: Stimmt. Allerdings müsste die Frage lauten:
Wer von euch beiden ist chaotisch?
Brigitt: Ja, ja. Ich habe es ja zugegeben.
Wer fällt dem anderen öfters ins Wort?
Matthias: Ich.
Brigitt: Sollen wir das jetzt auch noch ein bisschen diskutieren? (Lächelt ihn an ...)
Wer leistet mehr Beziehungsarbeit?
Beide zusammen: 50 : 50. So wie es sein sollte.
Wer ist der grössere Morgenmuffel?
Matthias: Ich bestimmt nicht ...
Brigitt: Ich auch nicht. Bei uns gibts keine Muffelei morgens.
Ab und zu die Kinder, wenn sie zur Schule müssen.
Wer bestimmt, welche Musik zu Hause läuft?
Brigitt: Die Kinder.
Matthias: Stimmt. Und deshalb wissen wir auch immer so
genau, was angesagt ist.
Wer ist nachtragender?
Matthias: Ich.
Brigitt: Echt? Hm? Okay. Stimmt schon. Aber auch nicht so
ausgeprägt.
19
Der Ronja-Regisseur
Matthias Keilich
1965 in Calw / D geboren, arbeitete als freier Bildhauer
in Freiburg, bevor er 1993 das Regie- und Drehbuchstudium an der «Deutsche Film- und Fernsehakademie
Berlin» aufnahm, wo er mit dem preisgekrönten Spielfilm «Nicht Fisch, Nicht Fleisch» abschloss. Keilich lebt
in Othmarsingen/AG und arbeitet als freischaffender
Regisseur, Drehbuchautor und Dozent.
Du hast an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin studiert. Du bist Regisseur,
Drehbuchautor und Dozent. Ist dir die Schweiz
nicht zu klein?
Ehrlich gesagt, wundere ich mich ein bisschen über die
Frage: Die Schweiz ist ein grossartiges Land. Wo sonst
wird Demokratie besser verstanden? Wo sonst ist eine
Gesellschaft so offen? Wo sonst werden Tradition und
Moderne so harmonisch verbunden und gelebt? Ich lebe
nun seit bald 15 Jahren in der Schweiz, wurde mit offenen Armen empfangen und konnte immer unter optimalen Voraussetzungen arbeiten. Für mich ist die Schweiz
nicht zu klein, für mich ist die Schweiz ein Traum.
Apropos Traum: Träumst du?
Oh ja. Jeden Tag und jede Nacht. Ich erträume mir eigentlich meine ganze Arbeit. Ob Film, Theaterstück
oder Drehbuch.
Stichwort Arbeit: Warum ein Kindermusical?
Ganz einfach und ganz ehrlich: Ich wollte mal raus
aus dem «Filmstrudel» und Theater machen. Conny
Balzer gab mir diese Chance, die ich – ohne eine einzige Sekunde zu zögern – liebend gerne annahm.
Und was hat dich an Ronja Räubertochter gereizt?
Ronja Räubertochter ist seit meiner Kindheit meine
absolute Lieblingsgeschichte von Astrid Lindgren
und auch die Verfilmung aus den 80er-Jahren ist
schlicht grossartig.
Würdest du gerne mal für ein paar Tage in die
Haut von Mattis schlüpfen?
Selbstverständlich. Wer würde das nicht? Mattis
ist wahnsinnig naiv und lebt sein Leben, wie es ihm
gefällt. Er befindet sich in seiner kleinen Welt in
einem Zustand der Vollkommenheit, der absoluten
Zufriedenheit. Und obwohl er stur wie ein Ochse ist,
kann er dazulernen, weil für ihn das Glück seiner
Tochter das Wichtigste ist. Ein toller Typ ...
Tourneeplan
2015 01.11.2015
Amriswil, Pentorama
14 Uhr
08.11.2015 Bözberg, Turnhalle Ursprung
14 Uhr
14.11.2015 Laufen, Mehrzweckhalle Serafin
14 Uhr
15.11.2015
Glarus, Aula Kantonsschule
14 Uhr
29.11.2015 Münsterlingen, Psychiatrie GZ-Saal
14 Uhr
05.12.2015 Steffisburg, Aula Schönau
14 Uhr
12.12.2015 Winterthur, Casinotheater
11 Uhr
12.12.2015 Winterthur, Casinotheater
14 Uhr
19.12.2015 Möriken-Wildegg, Gemeindesaal
14 Uhr
20.12.2015 Solothurn, Grosser Konzertsaal
14 Uhr
Uster, Stadthofsaal
14 Uhr
27.12.2015
2016
17.01.2016 Visp, Theater La Poste 17 Uhr
23.01.2016 Grenchen, Parktheater
14 Uhr
24.01.2016 Frauenfeld, Casino
14 Uhr
30.01.2016 Laufenburg, Stadthalle
14 Uhr
31.01.2016 Olten, Stadttheater
14 Uhr
07.02.2016 Münsingen, Gemeindesaal Schlossgut 14 Uhr
13.02.2016 St. Gallen, Ferienmesse
14 Uhr
14.02.2016 Pontresina, Kultur- und Kongresszentrum 17 Uhr
21.02.2016 Davos, Kongresszentrum
17 Uhr
27.02.2016 Cham, Lorzensaal
14 Uhr
06.03.2016 Jona, Gasthof Kreuz
14 Uhr
12.03.2016 Zollikon, Gemeindesaal
14 Uhr
13.03.2016 Chur, Titthof
14 Uhr
Tickets: w ww.kindermusicals.ch / 0900 325 325 (CHF 1.19/Min ab Festnetz)
20
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r, gelassener
n entspannte
agssituatione
Bitte schön . ..
Für Trotzige
Das Spiel bietet sich oft besonders dann an, wenn Meckerei
oder Unzufriedenheit in der Luft liegt. Aber es kann auch
jede langweilige Situation – Autofahrten, Restaurants, Wartereien – aufpeppen. Die Spielregel ist einfach: Jeder sagt
immer das Gegenteil von dem, was er meint. Natürlich mit
möglichst krassen Ausdrücken, denn das macht am meisten
Spass. Wann darf man sie sonst mit elterlicher Erlaubnis
ablassen? So gehts: Ausgangssituation: Es wird gespült, das
Kind trocknet unlustig ab. Unangekündigt beginnt der Erwachsene beispielsweise so: «Also, ich finde, das Spülwasser ist heute so ekelhaft kalt, das ist ja unglaublich.» (Guckt
das Kind irritiert, weil es das Spiel noch nicht kennt, kann
jetzt die kurze Information «Es ist Gegenteilszeit» folgen).
Kind: «Ich finde, das Geschirr ist so wabbelig.» Erwachsener:
«Jetzt faul im Sessel zu liegen, wäre so grottenlangweilig.»
Kind: «Ja, beim Spülen bin ich so glücklich.»
Mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers Gräfe und Unzer
Für Laufmüde
Für Zahnputzverweigerer
Sie singen ein bekanntes Lied, und wenn es zu Ende ist,
hören Sie auf zu putzen. Vorteil: Ihr Kind kann abschätzen,
wie lange die Prozedur dauert. Nachteil: Das Lied muss
viele Strophen haben (beispielsweise «Zehn kleine Zappelmänner»), und die müssen Sie beherrschen!
Oder Sie improvisieren einen eigenen Text auf eine
bekannte Melodie. Vorteil: Ihr Kind ist gespannt, was als
Nächstes thematisiert oder lustig verfremdet wird (beispielsweise «Alle meine Söhnchen lächeln heut so nett,
kommt der alte Sandmann, trägt sie sanft ins Bett»). Nachteil: Sie müssen Ihren Kopf anstrengen, um sich etwas
auszudenken. Allerdings reicht einfache «Reim dich oder
ich fress dich»-Qualität völlig aus.
Wer mit einem Kind längere Zeit zu Fuss unterwegs ist,
hört irgendwann garantiert «Ich kann nicht mehr». Meist
bleibt der Sprössling stehen, dadurch signalisierend, dass
jeder weitere Schritt kaum machbar ist. Wenn Sie keine
Lust mehr auf Spiele haben, probieren Sie die «Tankstelle»
aus. Dazu gehen Sie in die Hocke, um Ihr Kind in die Arme
zu nehmen. Sagen Sie ihm dabei: «Mach die Augen zu! Jetzt
ganz tief einatmen – und langsam ausatmen – und noch
mal ein – und nochmals aus.» Bleiben Sie so einen langen
Moment eng umschlungen. Fragen Sie dann: «Spürst du
schon die Kraft?» Das Kind spielt in der Regel mit und bejaht. Nun erheben Sie sich, und weiter gehts. Gegebenenfalls wird nach einer Weile erneut aufgetankt.
21
Zolli-Mah-Mee
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Für 4 Personen
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1
1
1
250 g
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150 g
1 dl
3 EL
Bundzwiebeln mit dem Grün
rote Peperoni
Rüebli
kleine Zucchini
JaMaDu Zoo Pasta
Salzwasser, siedend
Olivenöl
JaMaDu Cipollatas
tiefgekühlte Erbsli, angetaut
Gemüsebouillon
Sojasauce
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1
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Bundzwiebeln in feine Ringe,
Peperoni in Streifchen schneiden. Rüebli mit dem Sparschäler
in Streifen schälen, Zucchini in
Scheibchen hobeln. Teig waren im
siedenden Salzwasser al dente
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kochen, abtropfen, mit ⁄2 EL Öl in
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Cipollatas quer halbieren, an
beiden Enden 3 × ca. 2 cm tief ein1
schneiden. ⁄2 EL Öl im Wok oder
in einer weiten beschichteten
Bratpfanne erhitzen, Cipollatas
knusprig braten, herausnehmen.
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Tipp: statt 6 Cipollatas 250 g Pou
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Schweins-
Zeitangaben
Vor- und zubereiten: ca. 30 Min.
Energiewert/Person
ca. 1641 kJ/392 kcal
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Essen Sie 5 Portionen
Tag.
Früchte und Gemüse am
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Restliches Öl beigeben, alle
Gemüse ca. 3 Min. rührbraten.
Bouillon und Sojasauce beigeben,
aufkochen, Hitze reduzieren,
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würzen. Zoo Pasta und Cipollata
nur
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Gem
das
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noch heiss werden lassen.
Der kleine
Küchenchef…
Kennst du dich aus in der Küche?
Entdecke ein paar Grundbegriffe
Du hast sicher schon Karottensalat
gegessen. Bei der Zubereitung
musst du die Karotten
waschen, schälen und raffeln.
Zum Schälen gibt es ein
Werkzeug, das weniger
gefährlich ist als ein
Messer: der Sparschäler.
Man legt ihn leicht auf
die Karotte und zieht
die Schale ab. Wenn du
magst, kannst du die
Karotte auch mit der
Schale essen. Aber du solltest sie vorher gut waschen.
Wenn du in der Küche etwas schlägst
,
ist das meist Rahm oder Eiweiss.
Zum Schlagen kannst du einen
Schwingbesen nehmen, das trainiert
den Arm. Etwas leichter geht es
mit dem Handmixer zum Kurbeln
oder einem elektrischen Mixer. Abe
r
Vorsicht, wenn du den Rahm zu lang
e
schlägst, wird er zu Butter. Ein Tipp
,
damit der Rahm sich besser schlagen
lässt: Er muss richtig kalt sein, wie
die
Schüssel, in der du den Rahm schlägst
.
Schälen
Das solltest du nicht ohne einen
Erwachsenen machen, weil
heisses Öl gefährlich ist.
Anbraten bedeutet, dass man
etwas mit wenig Öl, meistens
in einer flachen Bratpfanne, erhitzt. Dabei wird es
bräunlich und knusprig,
wie zum Beispiel Crêpes.
Du gibst ganz wenig Öl in
die Pfanne und wartest, bis
es heiss ist, bevor du den
Teig in die Pfanne gibst. Es ist
wichtig, das Essen in der Pfanne
mit einer Kelle zu wenden, damit
es nicht anbrennt.
Schlagen
Anbraten
Auswallen
Für eine Wähe oder eine Pizza brauchst
du ein Nudelholz. Damit kannst du Teig
auswallen. Du brauchst eine saubere
und
trockene Fläche, am besten einen Tisch
.
Gib etwas Mehl darauf, damit der Teig
nicht klebt. Mach eine Teigkugel, knet
e
sie und drücke sie mit der Hand flach.
Jetzt kannst du den Teig auswallen
bis
zur gewünschten Form und Dicke.
Aufräumen
Nach dem Kochen ist es
wichtig, aufzuräumen.
Das bedeutet, dass du
nach dem Kochen das
Geschirr nicht einfach
in der Spüle stehen
lässt, sondern alles
sauber machst und die
Sachen wieder dorthin
versorgst, wo sie waren.
Wenn du beim Aufräumen
singst, geht es viel leichter.
Und wenn dann alles sauber
ist, fühlt es sich gut an. Da könnte
man gleich wieder loslegen.
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25
Und so beschlossen Schtärneföifi, weiterzumachen ...
Wer Schtärneföifi schon auf der Bühne
gesehen hat, weiss, dass es bei dieser
Gruppe nicht nur um lustige Lieder zum
Zuhören und Mitsingen geht. Es wird
gerockt, gejazzt und mit Salsarhythmen jongliert, wobei Themen aus dem
kindlichen Alltag plötzlich zu grosser
Unterhaltung werden. An über 1200
Konzerten haben die «Kinder-Beatles»
(«SonntagsBlick» vom 11. Oktober 2009)
gezeigt, dass Musik für die Jüngsten
nicht doof sein muss. Erwachsene Begleitpersonen amüsieren sich bei den
energiegeladenen Shows genauso wie
das eigentliche Zielpublikum ab fünf
Jahren. Mit ihrem Musical «Lampefieber» und dem «Odyssee»-Gastspiel im
Zürcher Schauspielhaus haben Schtärneföifi ausserdem bewiesen, dass sie
auch auf der Theaterbühne einiges zu
bieten haben.
Rechtzeitig zum 20-jährigen Jubiläum
gibt es nun das Musiktheater für die
ganze Familie: «Schtärneföifi im Märlisalat».
Sibylle Aeberli
26
Boni Koller
Thomas Haldimann
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reichert .
Tourneeplan
2015
Fabienne Hadorn
13.09.2015 Winterthur
Stadttheater
11 Uhr
20.09.2015 Solothurn
Grosser Konzertsaal
14 Uhr
01.11.2015
Kasinosaal
14 Uhr
08.11.2015 Jona
Gasthof Kreuz
14 Uhr
14.11.2015
Laufenburg
Stadthalle
14 Uhr
15.11.2015
Zofingen
Stadtsaal
11 Uhr
13.12.2015
Bischofszell
Bitzihalle
11 Uhr
19.12.2015
Hettlingen
Mehrzweckhalle
14 Uhr
Theater
16 Uhr
23.01.2016 Liestal
Hotel Engel
14 Uhr
24.01.2016 Münsterlingen
Psychiatrie GZ-Saal
14 Uhr
30.01.2016 Bülach
Aula Kantonsschule
14 Uhr
31.01.2015 Baden
Kurtheater
14 Uhr
07.02.2016 Zürich
Volkshaus
11 Uhr
07.02.2016 Zürich
Volkshaus
14 Uhr
14.02.2016 St. Gallen
Ferienmesse
14 Uhr
21.02.2016 Glarus
Aula Kantonsschule
14 Uhr
28.02.2016 Hochdorf
Braui
14 Uhr
06.03.2016 Zürich
Volkshaus
11 Uhr
06.03.2015 Zürich
Volkshaus
14 Uhr
13.03.2016 Uster
Stadthofsaal
14 Uhr
19.03.2016 Thayngen
Reckensaal
14 Uhr
20.03.2016 Unterägeri
Aegerihalle
14 Uhr
Affoltern am Albis
20.12.2015 Chur
2016
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Rahel Hubacher
Fabienne Hadorn
Rahel verkleidete sich schon als Kind liebend gerne, spielte im Garten Zirkus mit der Katze und versuchte den Hund
dazu zu bringen, durch den Hulahopp-Reifen zu springen. Im
Kindergarten sah sie eine Aufführung vom «Tapferen Schneiderlein» und spürte vom ersten Augenblick an, dass sie am
liebsten auch auf die Bühne springen und mitspielen möchte.
In der Primarschule – beim Thema Märchen – musste Fabienne
eine kleine Szene vor der Klasse spielen. Als Schneewittchen
flehte sie den Jäger an, sie am Leben zu lassen. Und schwups
war für die kleine Fabienne klar, dass sie Schauspielerin werden wollte.
Während der Schauspielschule spielte sie ein Stück für
Kinder, das «Ursle» hiess, und wurde damit zum Internationalen Kinder und Jugentheaterfestival eingeladen. Nach
ihrer Ausbildung als Schauspielerin wurde sie am Theater
Basel engagiert und durfte als Debüt das Pünktchen aus dem
Kinderbuch «Pünktchen und Anton» spielen; sie spielte viele
Stücke für Erwachsene, und um die Weihnachtszeit durfte sie
als Wendy mit Peter Pan ins Nimmerland fliegen. Ein einziges
Mal spielte sie sogar sich selber, in diesem Stück fuhr eine
richtige kleine Modelleisenbahn durch Berge, Städte, Tunnels
und sogar unter einem richtigen Huhn hindurch; das Stück
hiess «Mnemopark» von Rimini Protokoll, es gewann Preise
und wurde auf eine Tournee durch viele Länder und Städte
zwischen Montreal und Tokio eingeladen. Nebst der
Bühne ist Rahel Hubacher in ganz verschiedenen
Rollen im Kino und Fernsehen zu sehen und im
Radio in berndeutschen Hörspielen zu hören. Für
Eltern und alle anderen Erwachsenen ist sie ab
Oktober in der SRF-Webserie «Roiber und Poli» zu
sehen.
Manchmal kann sie vor lauter Theater kaum einschlafen, drum ist ihr die Rolle als Luise im «Märlisalat» sehr
vertraut und ans Herz gewachsen.
Viele Jahre später, nachdem sie in Zürich die Schauspielschule absolviert hatte, feierte sie ihren ersten Theatererfolg
als eine weitere Figur aus einem Disneyfilm, als Bambi. Im
Theater Basel durfte sie als Kleine Hexe heimlich an der Walpurgisnacht tanzen. Ebenfalls gerne getanzt hat sie bei einer
Tanztheater-Company und reiste sogar in die Türkei, wo sie
das Kind einer Flüchtlingsfamilie spielte. Auch Michael Jackson durfte sie schon verkörpern, seinen Moonwalk tanzen
und seine Lieder singen.
Überhaupt singt Fabienne fast in jedem Theaterstück. Im
Zürcher Schauspielhaus spielte und sang sie in der berühmten
«Dreigroschenoper», sie war die Frau des Gangsters Mackie
Messer. Theater und Musik gehörten für sie einfach zusammen. Deshalb hat sie auch mit einem Musiker
ihre eigene Musiktheatergruppe Kolypan
gegründet. Mit dieser Gruppe schrieb sie
das Supermärchen für vernachlässige
Spielsachen, die «Vladimirshow», und spielte
auch viele Stücke für Kinder, zum Beispiel
als Heidi. Dies sogar in Theatern und Schulen
in Frankreich, Italien und Japan. Im Fernsehen
konnte man sie schon als verschiedene Schweizer
Politikerinnen verkleidet sehen oder wie sie in einem
Krimi den Bösewicht ausfindig macht.
Fabienne hat trotz ihrer unzähligen Rollen noch nie eine
Prinzessin gespielt. Beim «Märlisalat» spielt, singt und tanzt
sie nicht nur als die schlaue und faule Prinzessin Laila, sondern auch als verrückte Hexe und als trotteliger Drachen.
29
Die marlisalat-regisseurin
Regie beim «Märlisalat» und diesem einzigartigen musikalischen Theaterspektakel für die
ganze Familie führt Meret Matter, die Tochter
des Berner Troubadours Mani Matter und der
Politikerin Joy Matter.
Meret Matter besuchte die Schauspielschule in
Bern und arbeitet seither als Regisseurin. Sie ist
Mutter von zwei Kindern und lebt in Bern. Seit
1989 hat sie ihre Theatergruppe «Club 111», zuerst
im «Tojo Theater», ihrem eigenen Spielort in der
Reitschule Bern, ab 2003 im Schlachthaus Theater
Bern. Meret Matter inszenierte ab 2000 am Luzerner
Theater, am Schauspielhaus Zürich, am Schauspielhaus Hannover und am Theater Freiburg. Daneben
arbeitet sie nach wie vor in der freien Szene, unter
anderem mit der Theatergruppe «Kolypan».
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Anleitung – die Spielregeln des Sudoku
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jeder Spalte und einmal in jedem Block (Teilquadrat) vorkommt.
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Wenn ich abends nach einem anstrengenden Tag endlich alle meine Arme hochlagern kann und bei uns im Büro Ruhe einkehrt, geht es nicht lange, und ich tauche in eine Welt voller Fantasie ein. Manchmal gewinne ich in meinen Träumen
einen Marathon, besteige den Mount Everest, streiche mit Ronja durch den Wald
oder tanze mit Pippi in der Villa Kunterbunt …
Egal, wie alt man ist: Liebe Kinder, liebe Eltern, Grosseltern, Paten, Tanten,
Onkel . .. Schliesst ab und zu eure Augen, lasst eure Gedanken fliegen und reist
in magische, fabelhafte Welten. Geniesst diese Momente, lasst euch davon
verzaubern und inspirieren. Genau wie ich und mein Team das tun. Denn nur so
schaffen es wir von kindermusicals.ch, Jahr für Jahr neue Geschichten auf die
Schweizer Bühnen zu bringen.
Die Idee für die nächste Geschichte schwirrt schon in den Köpfen unseres
Kreativ-Teams herum. Mehr darf ich leider noch nicht verraten. Aber ich verspreche euch, es wird auch wieder viel gelacht, getanzt und gesungen.
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Übrigens: Ich habe einen eigenen Briefkasten und freue mich immer riesig über
eure Post. Schickt mir eure Briefe, Zeichnungen oder Ideen für neue Geschichten
an kindermusicals.ch – KIMU – Zeughausstrasse 52 – 8400 Winterthur.
Impressum
Jährliches KIMU-Tourneemagazin für die ganze Familie,
Nr. 1 | September 2015
Herausgeber und Verlag kindermusicals.ch, Zeughausstrasse 52,
8400 Winterthur, Tel. +41 52 238 40 10, [email protected]
Redaktion Chefredaktor Thomas Dvorak, [email protected]
Layout Adur Werbung AG, Raffaela Giunca
Auflage 20’000 Exemplare
Fotografenteam Evelyn Wey, Spontanfotografien | Christoph Kaminski,
kellenberger · kaminski | Thomas Dvorak, Adur Werbung AG | Bernhard Fuchs |
Nadja Mathys-Buffoni, Balzer Event | Nino Gloor | Roine Karlsson | Selfies
Kein Teil dieses Magazins darf ohne Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form vervielfältigt werden.
34
Vielen Dank!
Seit über 15 Jahren bringen wir bekannte und neue Geschichten als musikalische Theater auf die
Schweizer Bühnen. All das wäre nicht möglich gewesen ohne starke Partner an unserer Seite, allen
voran Coop und ÖKK. Als Presenting Partner war Coop von Anfang an mit dabei und hat kindermusicals.ch mitgeprägt. Wir bedanken uns bei unseren Partnern herzlich für ihr grosses Engagement und
die langjährige Unterstützung.
Vielen Dank auch
an all die Kantone, Städte, Gemeinden, Stiftungen und Veranstalter für die Unterstützung und die gute
Zusammenarbeit.
Casinotheater Winterthur Kanton Graubünden Frauenfeld
Grenchen Münsterlingen Uster Zofingen
Affoltern am Albis
Bülach
Solothurn Heinrich und Julie Sandmeier-Streiff-Stiftung Bern
Aadorf
Theater La Poste Visp
Ferienmesse St. Gallen
Kanton Basel-Landschaft
KULTURM Solothurn Thun
Thayngen
Schaan
Theaterspektakel Zürich Maag Music Hall Zürich
Stadttheater Winterthur Zollikon Kurtheater Baden Horgen Cham
Kanton Glarus Visp Kultur- und Kongresszentrum Pontresina
Familienverein Bözberg Kanton Bern Wil Stiftung Corymbo Suhr
Schwyz Möriken-Wildegg Würth Management AG Rorschach
Ernst Göhner Stiftung St. Gallen Unterägeri Parktheater Grenchen
Max Kohler Stiftung Psychiatrische Klinik Münsterlingen Burgdorf
Zürich Kanton St. Gallen Stadttheater Olten Amriswil
Kanton Zug Kulturveranstalter Aadorf GONG Kanton Zürich
Theater Chur Kanton Thurgau Münsingen Stiftung Kedves Landquart
Liestal
Vielen lieben dank an alle,
die uns in irgendeiner Weise unterstützt und aufgemuntert haben, die uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind,
uns vertraut haben und es immer noch tun. Herzlichen Dank an die vielen kleinen und grossen Zuschauerinnen und
Zuschauer und an alle, die wir jetzt noch vergessen haben.
35
Der Tourneeplan
Pippi feiert Geburtstag
Ronja Räubertochter
Schtärneföifi im Märlisalat
2015
2015
2015
21.11.2015 14 Uhr Winterthur, Casinotheater
01.11.2015 14 Uhr Amriswil, Pentorama
13.09.2015 11 Uhr Winterthur, Stadttheater
22.11.2015 11 Uhr Winterthur, Casinotheater
08.11.2015 14 Uhr Bözberg, Turnhalle Ursprung
20.09.2015 14 Uhr Solothurn, Grosser Konzertsaal
22.11.2015 14 Uhr Winterthur, Casinotheater
14.11.2015 14 Uhr Laufen, Mehrzweckhalle Serafin
01.11.2015 14 Uhr Affoltern am Albis, Kasinosaal
29.11.2015 14 Uhr Rohrschach, Carmen Würth Saal
15.11.2015 14 Uhr Glarus, Aula Kantonsschule
08.11.2015 14 Uhr Jona, Gasthof Kreuz
12.12.2015 11 Uhr Zürich, MaagMusicHall
29.11.2015 14 Uhr Münsterlingen, Psychiatrie
14.11.2015 14 Uhr Laufenburg, Stadthalle
12.12.2015 14 Uhr Zürich, MaagMusicHall
13.12.2015 14 Uhr Unterägeri, Aegerihalle
GZ-Saal
05.12.2015 14 Uhr Steffisburg, Aula Schönau
15.11.2015 11 Uhr Zofingen, Stadtsaal
13.12.2015 11 Uhr Bischofszell, Bitzihalle
19.12.2015 14 Uhr Landquart, Forum im Ried
12.12.2015 11 Uhr Winterthur, Casinotheater
19.12.2015 14 Uhr Hettlingen, Mehrzweckhalle
20.12.2015 14 Uhr Hochdorf, Braui
12.12.2015 14 Uhr Winterthur, Casinotheater
20.12.2015 16 Uhr Chur, Theater
27.12.2015 14 Uhr Burgdorf, Markthalle
19.12.2015 14 Uhr Möriken-Wildegg,
2016
2016
Gemeindesaal
09.01.2016 11 Uhr Winterthur, Casinotheater
20.12.2015 14 Uhr Solothurn, Grosser Konzertsaal
09.01.2016 14 Uhr Winterthur, Casinotheater
27.12.2015 14 Uhr Uster, Stadthofsaal
16.01.2016 14 Uhr Herisau, Casino
2016
23.01.2016 14 Uhr Liestal, Hotel Engel
24.01.2016 14 Uhr Münsterlingen, Psychiatrie
GZ-Saal
30.01.2016 14 Uhr Bülach, Aula Kantonsschule
17.01.2016 14 Uhr Wil SG, Stadtsaal
17.01.2016 17 Uhr Visp, Theater La Poste
31.01.2015 14 Uhr Baden, Kurtheater
23.01.2016 14 Uhr Horgen, Schinzenhof
23.01.2016 14 Uhr Grenchen, Parktheater
07.02.2016 11 Uhr Zürich, Volkshaus
24.01.2016 11 Uhr Winterthur, Casinotheater
24.01.2016 14 Uhr Frauenfeld, Casino
07.02.2016 14 Uhr Zürich, Volkshaus
24.01.2016 14 Uhr Winterthur, Casinotheater
30.01.2016 14 Uhr Laufenburg, Stadthalle
14.02.2016 14 Uhr St. Gallen, Ferienmesse
31.01.2016 11 Uhr Basel, Stadtcasino
31.01.2016 14 Uhr Olten, Stadttheater
21.02.2016 14 Uhr Glarus, Aula Kantonsschule
31.01.2016 14 Uhr Basel, Stadtcasino
07.02.2016 14 Uhr Münsingen, Gemeindesaal
28.02.2016 14 Uhr Hochdorf, Braui
14.02.2016 14 Uhr Schwyz, Mythenforum
Schlossgut
20.02.2016 14 Uhr Aadorf, Gemeindezentrum
13.02.2016 14 Uhr St. Gallen, Ferienmesse
21.02.2016 14 Uhr Weinfelden, Thurgauerhof
14.02.2016 17 Uhr P ontresina, Kultur- und
27.02.2016 14 Uhr Suhr, Zentrum Bärnmatte
Kongresszentrum
28.02.2016 14 Uhr Baden, Kurtheater
21.02.2016 17 Uhr Davos, Kongresszentrum
05.03.2016 14 Uhr Appenzell, Aula Gringel
27.02.2016 14 Uhr Cham, Lorzensaal
06.03.2016 14 Uhr Schaan, SAL
06.03.2016 14 Uhr Jona, Gasthof Kreuz
12.03.2016 14 Uhr Wohlen AG, Casino
12.03.2016 14 Uhr Zollikon, Gemeindesaal
13.03.2016 11 Uhr Winterthur, Casinotheater
13.03.2016 14 Uhr Chur, Titthof
06.03.2016 11 Uhr Zürich, Volkshaus
06.03.2015 14 Uhr Zürich, Volkshaus
13.03.2016 14 Uhr Uster, Stadthofsaal
19.03.2016 14 Uhr Thayngen, Reckensaal
20.03.2016 14 Uhr Unterägeri, Aegerihalle
13.03.2016 14 Uhr Winterthur, Casinotheater
19.03.2016 11 Uhr Thun, KKThun
19.03.2016 14 Uhr Thun, KKThun
20.03.2016 17 Uhr Amriswil, Pentorama
02.04.2016 11 Uhr Bern, Theater National
02.04.2016 14 Uhr Bern, Theater National
03.04.2016 11 Uhr Winterthur, Casinotheater
03.04.2016 14 Uhr Winterthur, Casinotheater
Tickets: www.kindermusicals.ch / 0900 325 325
(CHF 1.19/Min ab Festnetz)