GREEN IT

Green IT-Anbieterverzeichnis
Green IT Beratungsbüro
Green IT-Produkte und -Dienstleistungen
Kostenlose Beratung
neue Plattform im Internet
Wir verbinden Fördergeber und -nehmer
Das Green IT Beratungsbüro wurde im Rahmen des Förderschwerpunktes „IT goes green“ im BMU-Umweltinnovationsprogramm
eingerichtet und unterstützt professionelle Anwender bei der
Umsetzung von Green IT-Projekten mit kostenlosen Dienstleistungen:
www.green-it-anbieterverzeichnis.de
Diese Datenbank schließt eine Informationslücke für Anwender
und Beschaffer von Green IT-Technologien. Mit Hilfe dieses Verzeichnisses finden Sie schneller und komfortabler geeignete Anbieter von Green IT-Technologien und Dienstleistungen.
• Freie- und Experten-Suche
• Beratung zu Energie- und Materialeinsparpotenzialen
durch Green IT-Anwendungen
• herstellerneutrale Beratung zu IKT-Produkten
und -Dienstleistungen
• Beratung zu Programmen der Spitzen- und
Breitenförderung
• regionale Suchmöglichkeiten
Für Anbieter und Dienstleister
Aufgenommen werden Unternehmen, die mit Ihren Produkten
oder Dienstleistungen zur Realisierung von Green IT-Projekten im
Sinne von Energie- und Materialeffizienz beitragen.
Mit dem Online-Aufnahmeformular können Sie die Aufnahme
in das Green IT-Anbieterverzeichnis beantragen. Dort finden Sie
auch den transparenten Kriterienkatalog für die Aufnahme.
Green IT Beratungsbüro
Green IT Beratungsbüro
BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft,
Telekommunikation und neue Medien e.V.
Kosten senken mit energieeffizienter
IKT und staatlicher Förderung
Albrechtstraße 10
10117 Berlin
Hotline 0800/ GREEN IT
0800/ 47336 48
[email protected]
www.green-it-beratungsbuero.de
ein Projekt des
gefördert durch
Bundesministerium
für Umwelt, Naturschutz
und Reaktorischerheit
Green “in” - Green “durch” IT
Spitzenförderung
Breitenförderung
Energieeffiziente Technologien
BMU-Umweltinnovationsprogramm (UIP)
ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprogramm
zwei Seiten einer Medaille
Das Bundesumweltministerium (BMU) fördert innovative Demonstrationsprojekte im großtechnischen Maßstab, die das Ziel
haben, Umweltbelastungen zu vermeiden oder zu verringern.
Im ERP-Programm fördert die KfW allgemeine Umweltschutzund Energieeffizienzmaßnahmen von Unternehmen durch die
Gewährung zinsvergünstigter Darlehen.
Gefördert werden Projekte von
• gewerblichen Unternehmen
Gefördert werden Investitionen in bereits am Markt etablierte
Techniken von
• in- und ausländischen Unternehmen der gewerblichen
Wirtschaft
• von Unternehmen, die im Rahmen einer Contracting-Verein barung (Energie-) Dienstleistungen für einen Dritten erbringen
• freiberuflich Tätigen
• im Rahmen von Public Private Partnership-Modellen (PPP)
Green IT umfasst die umwelt- und ressourcenschonende Nutzung
von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) über
deren gesamten Lebenszyklus hinweg vom Design und der
Architektur der Systeme über die Produktion und Verwendung
der Komponenten bis zur späteren Entsorgung.
Dabei stehen Energie- und die Materialeffizienz im Vordergrund
(Green „in“ IT):
• sonstigen natürlichen und juristischen Personen des privaten Rechts
• Energieeinsatz bei der Produktion und der Nutzung von
Hardware (Computer, Monitore, Drucker, Telefone, etc.)
• Gemeinden, Kreisen, Gemeindeverbänden, Zweckverbänden,
sonstige Körperschaften und Anstalten des
öffentlichen Rechts
• verwendete Materialien und Produktionsmittel, inkl.
der Schadstoffthematik (Schwermetalle/Edelmetalle)
• Eigengesellschaften kommunaler Gebietskörperschaften
Green „durch“ IT
Sekundäreffekte nutzen
• Emissionsreduzierung durch die Anwendung von
intelligenten IT-Systemen
• intelligente Steuerungen von Produktions- und
Logistikprozessen
• Green Building
Vorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) werden
bevorzugt gefördert.
Förderkriterien
• Technologien oder Verfahrenskombinationen müssen
erstmalig in Deutschland eingesetzt werden
• Es muss sich um Leuchtturmprojekte mit
Multiplikatorwirkung handeln
Die Förderung von Innovationsprojekten der IKT erfolgt im Rahmen des Förderschwerpunktes „IT goes green“.
Förderhöhe
• Regelförderung: KfW-Darlehen bis zu 70 % der förderfähigen Ausgaben mit einem Zinszuschuss des BMU bis zu 5%
über 5 Jahre
• In Ausnahmefällen: Investitionszuschuss bis zu 30 %
der förderfähigen Ausgaben
Förderkriterium Energieeffizienz bei IKT-Vorhaben
• Ersatzinvestitionen, sofern diese zu einer Endenergieeinsparung
von mindestens. 20% - gemessen am Durchschnittsverbrauch
der letzten drei Jahre - führen
• Neuinvestitionen mit einer Endenergieeinsparung von
mindestens 15% gegenüber dem Branchendurchschnitt
Förderhöhe
• Darlehen bis zu 100 % der förderfähigen Investitionskosten
Sonderfonds Energieeffizienz in KMU
zusätzliche Unterstützung des Mittelstands
Der Sonderfonds ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und der KfW.
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Beratung durch unabhängige Energieberater
bezuschusste Energieberatung für die gewerbliche
Wirtschaft und Freiberufler
verbilligte Kredite aus dem ERP-Programm
Energieeinsparpotenziale erkennen und beheben