Ausgestaltung des Green Controlling

Wissen schafft Wert !
W. Becker/B. Brandt/M. Gräser
Ausgestaltung des Green Controlling –
Alternativen und Instrumente im
Branchenvergleich.
Ergebnisbericht einer empirischen Studie
Bamberger Betriebswirtschaftliche Beiträge
BBB 218
Bamberg 2015
ISBN 978-3-942099-68-4
© 2015 by WBecker
Impressum
Herausgeber
Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensführung und Controlling
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Feldkirchenstraße 21
D-96045 Bamberg
Fon +49.(0)951.863.2507
Fax +49.(0)951.39705
Mail [email protected]
Internet www.uni-bamberg.de/ufc
Druck
Copyright © by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker, Universität Bamberg.
Diese Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Respect Creativity!
Bamberg 2015, Printed in Germany.
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#2
Vorwort
Der Themenkomplex Nachhaltigkeit gehört zu den bedeutendsten Zukunftsthemen des
Controllings. Durch eine ökologische Ausrichtung der Prozesse, Produkte und
Leistungen können Unternehmen ihre Chancen im Hinblick auf die eigene
Wettbewerbsposition verbessern, indem etwa Innovationen gefördert oder Kosten durch
einen effizienten Materialeinsatz gesenkt werden.
Green Controlling trägt dabei der Forderung Rechnung, dass sich das Controlling als
Business Partner der Geschäftsführung aktiv mit Nachhaltigkeitsaspekten
auseinandersetzt und durch eine Berücksichtigung ökologischer Aspekte innerhalb der
Controlling-Elemente, wie etwa der Philosophie oder den Instrumenten, zu einer auf die
Nachhaltigkeit ausgerichteten Unternehmensstrategie beitragen soll.
Der vorliegende Ergebnisbericht stellt auf Basis einer durchgeführten Online-Umfrage
den aktuellen Entwicklungsstand des Green Controlling in der Praxis unter
Differenzierung verschiedener Branchen dar und thematisiert neben Herausforderungen
für die Unternehmen auch den künftigen Stellenwert des Green Controlling.
Bamberg, im Juni 2015
Univ.-Prof. Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker
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#3
Inhaltsverzeichnis
(1) Zielsetzung und Aufbau der Studie
(2) Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse
(3) Charakterisierung der Studienteilnehmer
(4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit
(5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen
(6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings
(7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings
(8) Autoren und Schriftenreihe
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#4
Inhaltsverzeichnis
(1) Zielsetzung und Aufbau der Studie
(2) Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse
(3) Charakterisierung der Studienteilnehmer
(4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit
(5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen
(6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings
(7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings
(8) Autoren und Schriftenreihe
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#5
1
Zielsetzung und Aufbau der Studie
 Die Zielsetzung dieser Studie besteht darin, ein aktuelles Meinungsbild bezüglich


der Integration von ökologischen Nachhaltigkeitsaspekten in das Controlling zu
gewinnen. Die Befragung richtete sich deshalb vor allem an Controller, Geschäftsführer und falls vorhanden auch speziell an Mitarbeiter der Nachhaltigkeitsabteilung.
Die Datenerhebung erfolgte mittels eines standardisierten Online-Fragebogens.
Die insgesamt 22 Fragen waren in fünf Abschnitte gegliedert:
I. Fragen zum Unternehmen
II. Verständnis und der Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit
III. Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings
IV. Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings
V. Tätigkeitsbereich der Probanden
Bei der Beantwortung des Fragebogens kam es in unterschiedlichem Ausmaß zu
einem partiellen Antwortausfall (Item-Non-Response), so dass es zu unterschiedlichen Nennungen im Rahmen der einzelnen Auswertungen kommen kann.
An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, dass die Stichprobe nicht
repräsentativ ist.
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#6
Inhaltsverzeichnis
(1) Zielsetzung und Aufbau der Studie
(2) Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse
(3) Charakterisierung der Studienteilnehmer
(4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit
(5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen
(6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings
(7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings
(8) Autoren und Schriftenreihe
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#7
2
Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse (1)
 Rücklauf


Der Link zur Beantwortung des Fragebogens auf einer Online-Plattform wurde Ende
Januar 2015 per Email an diverse Unternehmen verschickt. Zusätzlich wurde der
Link im sozialen Netzwerken Xing zur Ansprache von Experten in diversen Fachforen
geteilt. Insgesamt haben sich 95 Personen den Fragebogen angesehen. Davon
haben 33 den Fragebogen beantwortet.
Teilnehmer
Bei den Teilnehmern der Studie handelt es sich hauptsächlich um Mitarbeiter des
Controllings. Bezüglich der Branchenzugehörigkeit ordnen die meisten Probanden ihr
Unternehmen den Branchen „sonstige Dienstleistungen“, „Chemie/Pharma“ und
„Handel“ zu. Aber auch die Branchen „Lebensmittel“, „Baugewerbe“, „Elektrotechnik“,
„Gesundheit und Soziales“, „Logistik“, „Fahrzeug-/Maschinenbau“, „Consulting“, „IT“,
„Medien“ und „Recycling/Abfallindustrie“ wurden genannt.
Umsatz/Mitarbeiterzahl
In Bezug auf die Kategorisierung der Unternehmen in Größenklassen wurden die
Klassifikation des Europäischen Kompetenzzentrums für Angewandte
Mittelstandsforschung an der Universität Bamberg angewandt. Demzufolge sind in
der Befragung alle Unternehmensgrößen vertreten. Acht Probanden arbeiten in
Kleinstunternehmen, jeweils sieben in kleinen bzw. mittleren Unternehmen sowie elf
in Großunternehmen.
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#8
Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse (2)
 Bedeutung ökologischer Nachhaltigkeit

Die Bedeutung wird größtenteils als hoch (zwölf) oder zumindest mittel (neun)
eingeschätzt. Unter Einbezug der vier Nennungen für eine sehr hohe Relevanz und
der Erkenntnis, dass 25 von 32 Unternehmen Maßnahmen zur Verbesserung der
ökologischen Nachhaltigkeit betreiben, zeigt, dass das Thema eine wichtige Rolle in
den Unternehmen spielt. Lediglich sieben Unternehmen sind diesbezüglich nicht
aktiv und schätzen die Relevanz als gering (fünf) oder sogar sehr gering (zwei) ein.
Vor allem Handels- und Elektrotechnikunternehmen schätzen die Wichtigkeit als sehr
hoch ein. Der Stellenwert für das Baugewerbe wird dagegen als gering eingeschätzt.
Auch für die Zukunft rechnet die Mehrheit der Befragten mit einer weiter steigenden
Bedeutung und plant deshalb auch eine Intensivierung der Maßnahmen.
Ziele und Treiber der Nachhaltigkeitsbemühungen
Mittels einer ökologischen Ausrichtung sollen hauptsächlich das Unternehmensimage
sowie seine Innovationsfähigkeit verbessert werden. Außerdem sollen Kosten und
Risiken reduziert sowie der Umsatz gesteigert werden. Auch die Einhaltung
umweltrechtlicher Anforderungen spielt eine Rolle.
Einen im Durchschnitt starken Einfluss übt vor allem die Unternehmensführung und
die Gesetzgebung aus.
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#9
Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse (3)
 Verfolgte Nachhaltigkeitsstrategien

Mit Blick auf die ökologische Nachhaltigkeitsstrategie ordnen drei Probanden ihr
Unternehmen dem Strategietyp „Green Compliance“ zu. Zehn Unternehmen
verfolgen eine „Abwartende Strategie“. Die Strategietypen „Grüne Produkte/
Produktion“ und „Ganzheitlich grüne Strategie“ werden von acht bzw. sechs
Unternehmen verfolgt. Es zeigt sich, dass besonders die Handels- und
Elektrotechnikunternehmen eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie betreiben.
Bezüglich der zukünftigen Strategieausrichtung wird eine deutliche Verschiebung hin
zur „Ganzheitlich grünen Strategie“ sichtbar.
Beteiligung des Controllings
Die Verantwortung für das Thema Nachhaltigkeit trägt hauptsächlich die Geschäftsführung. Lediglich sechs Probanden gaben an, dass das Controlling hierfür die
Verantwortung trage. Ferner kann die Verantwortung auch einem Umweltbeauftragten zugerechnet werden (fünf).
Das Controlling nimmt im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie in 17 von 27 Fällen
eine Unterstützungsfunktion ein. Vier Probanden schreiben dem Controlling eine
Mitverantwortung zu. In sechs Fällen ist das Controlling nicht an der
Nachhaltigkeitsstrategie beteiligt
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# 10
Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse (4)
 Gründe für und gegen eine Beteiligung des Controllings


Für eine Beteiligung spricht die mögliche Integration ökologischer Aspekte in die
finanzielle Steuerung, die Sicherung der Rationalität des Managements, die hohe
Glaubwürdigkeit der Informationen und die System- und Methodenkompetenz des
Controllings.
Dagegen spricht die hohe Komplexität ökologischer Themen, der Aufbau von
Doppelstrukturen und die mangelnde Relevanz des Themas in der
Unternehmenssteuerung bzw. im Controlling.
Green Controlling
Nur fünf Probanden gaben an, dass in ihrem Unternehmen ein Green Controlling
vorhanden ist. 15 Teilnehmer verneinten dies. In sieben Fällen befindet sich das
Green Controlling derzeit im Aufbau. Das zeigt, dass die Verbreitung aktuell noch
sehr gering ist, allerdings geht die Mehrheit der Befragten von einem hohen
zukünftigen Bedarf zur Integration ökologischer Aspekte in das Controlling aus.
Instrumente des Green Controllings
Mehr als die Hälfte der Unternehmen erstellt Nachhaltigkeitsberichte. Häufig befinden
sich auch ökologische Kennzahlen (48%), Ökoaudits (32%), eine Sustainability BSC
und das Carbon Accounting (je 24%) im Einsatz.
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# 11
Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse (5)
 Aufgaben des Green Controllings

Zu den Aufgaben des Green Controllings gehört die Schaffung von Transparenz für
grüne Themen, die Überwachung der ökologischen Zielerreichung sowie die
Anpassung der Controlling-Systeme, -Prozesse und -Instrumente. Weitere wichtige
Aufgaben sind die Bewertung der Chancen und Risiken ökologischer Maßnahmen,
der Nachweis und die Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit grüner Strategien, die
Identifikation ökologischer Erfolgsfaktoren sowie die aktive Beratung und
Unterstützung der Akteure des Unternehmens bei ökologischen Themen. Die
Aufgaben stellen keinen grundsätzlich neuen Aufgabenbereich für Controller dar, es
werden lediglich bekannte Aufgaben um ökologische Aspekte erweitert.
Herausforderungen des Green Controllings
Das größte Hindernis sehen die Probanden im fehlenden ökologischen Know-how
und Verständnis der Controller sowie in der unklaren Rollenverteilung innerhalb des
Unternehmens. Jeweils die Hälfte der Teilnehmer sieht auch die Messbarkeit und die
Transparenzerzeugung sowie die Bewertung und den Erfolgsnachweis als Herausforderung. Des Weiteren kann es zu Zielkonflikten zwischen den Anspruchsgruppen
kommen. Die Integration ökologischer Aspekte in die bestehenden ControllingSysteme und die mangelnde Kooperation und Integration zwischen den beteiligten
Akteuren wird ebenfalls als problematisch angesehen.
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# 12
Inhaltsverzeichnis
(1) Zielsetzung und Aufbau der Studie
(2) Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse
(3) Charakterisierung der Studienteilnehmer
(4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit
(5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen
(6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings
(7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings
(8) Autoren und Schriftenreihe
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# 13
3
Charakterisierung der Studienteilnehmer (1)
Sonstige Dienstleistungen
6
Chemie/Pharma
5
Handel
4
Lebensmittel
3
Baugewerbe
3
Elektrotechnik
2
Gesundheit und Soziales
2
Logistik
2
Fahrzeug-/Maschinenbau
2
Consulting
1
Medien
1
IT
1
Recycling/Abfallindustrie
1
0
1
2
3
4
5
6
7
Branchenzugehörigkeit [N=33]
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# 14
Charakterisierung der Studienteilnehmer (2)
12
11
10
8
8
6
7
7
30 - 300
301 - 3000
4
2
0
< 30
> 3000
Mitarbeiterzahl [N=33]
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# 15
Charakterisierung der Studienteilnehmer (3)
12
11
10
8
8
6
7
7
6 - 60
61 - 600
4
2
0
<6
> 600
Jahresumsatz in Mio. € [N=33]
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# 16
Charakterisierung der Studienteilnehmer (4)
Controlling
11
Umwelt-/Nachhaltigkeitsmanagement
4
UNs-Führung/Geschäftsleitung
4
Finanzen
2
Service
1
IT
1
0
5
10
15
Tätigkeitsbereich [N=23]
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# 17
Inhaltsverzeichnis
(1) Zielsetzung und Aufbau der Studie
(2) Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse
(3) Charakterisierung der Studienteilnehmer
(4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit
(5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen
(6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings
(7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings
(8) Autoren und Schriftenreihe
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# 18
4
Verständnis der ökologischen Nachhaltigkeit
Förderung der Energieeffizienz
81%
Reduzierung der CO2-Emissionen
72%
Reduzierung des Rohstoffverbrauchs
56%
Vermeidung gefährlicher Abfälle
53%
Verwendung erneuerbarer Energien
47%
Verbessertes Entsorgungsmanagement
44%
Ökologische Logistik-/Transportsysteme
44%
Ökologische Produkte/-verpackungen
41%
Optimierung der Wassernutzung
38%
Ökologische Beschaffungsstrategie
28%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Nennungen [N=32] (Mehrfachnennungen möglich)
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# 19
Aktuelle Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit
14
12
12
10
9
8
6
5
4
4
2
2
0
sehr gering
gering
mittel
hoch
sehr hoch
Nennungen [N=32]
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# 20
Aktuelle Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit
nach Branche
3
1
Handel [Ø 4,50]
1
Elektrotechnik [Ø 4,50]
1
1
IT [Ø 4,00]
1
Recycling/Abfallindustrie [Ø…
3
Sonstige Dienstleistungen…
2
1
Lebensmittel [Ø 3,33]
1=sehr gering
2
2=gering
Gesundheit und Soziales [Ø…
2
3=mittel
Fahrzeug-/Maschinenbau…
2
4=hoch
1
5=sehr hoch
Medien [Ø 3,00]
1
Chemie/Pharma [Ø 2,80]
1
1
2
1
Logistik [Ø 2,50]
1
2
Baugewerbe [Ø 2,33]
1
1
Consulting [Ø 2,00]
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Nennungen [N=32]
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# 21
Zukünftige Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit
20
19
18
16
14
12
11
10
8
6
4
2
2
0
sinkt
bleibt gleich
steigt
Nennungen [N=32]
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# 22
Zukünftige Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit
je Branche
Fahrzeug-/Maschinenbau
2
IT
1
Recycling/Abfallindustrie
1
Handel
1
3
Lebensmittel
1
2
Baugewerbe
1
2
Gesundheit und Soziales
1
1
Elektrotechnik
1
1
Sonstige Dienstleistungen
1
1
Chemie/Pharma
1
Consulting
1
Medien
1
20%
steigt
2
1
0%
bleibt gleich
3
3
Logistik
sinkt
40%
60%
80%
100%
Nennungen [N=32]
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# 23
Inhaltsverzeichnis
(1) Zielsetzung und Aufbau der Studie
(2) Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse
(3) Charakterisierung der Studienteilnehmer
(4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit
(5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen
(6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings
(7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings
(8) Autoren und Schriftenreihe
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# 24
5
Maßnahmen zur Verbesserung der ökologischen
Nachhaltigkeit
30
25
25
20
15
10
7
5
0
ja
nein
Nennungen [N=32]
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# 25
Maßnahmen zur Verbesserung der ökologischen
Nachhaltigkeit je Branche
Sonstige Dienstleistungen
5
Handel
4
Lebensmittel
3
Fahrzeug-/Maschinenbau
2
Elektrotechnik
2
Medien
1
Recycling/Abfallindustrie
1
ja
IT
1
nein
Chemie/Pharma
1
4
Logistik
1
1
Gesundheit und Soziales
1
1
Baugewerbe
3
Consulting
1
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Nennungen [N=32]
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# 26
Zukünftige Intensivierung der Maßnahmen
10
9
9
9
9
8
7
6
5
4
3
3
2
2
1
0
ja
wahrscheinlich
ungewiss
eher nicht
nein
Nennungen [N=32]
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# 27
Zukünftige Intensivierung der Maßnahmen je Branche
4
Handel
1
1
Fahrzeug-/Maschinenbau
1
2
Lebensmittel
3
1
Sonstige Dienstleistungen
1
1
Medien
Elektrotechnik
1
1
Gesundheit und Soziales
1
1
Ungewiss
1
Eher nicht
1
1
Logistik
Wahrscheinlich
2
1
1
Chemie/Pharma
Ja
Nein
1
IT
1
2
Baugewerbe
Recycling/Abfallindustrie
1
Consulting
1
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Nennungen [N=32]
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# 28
Ziele einer ökologischen Nachhaltigkeitsstrategie
68%
Verbesserung des Unternehmensimages
52%
Verbesserung der Innovationsfähigkeit
Kostenreduzierung
45%
Umsatzsteigerung
45%
Reduzierung von Risiken
35%
Einhaltung umweltrechtlicher Anforderungen
35%
29%
Naturschutz
26%
Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen
19%
Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit
16%
Verbesserung der Kundenzufriedenheit
0%
20%
40%
60%
80%
Nennungen [N=31] (Mehrfachnennungen möglich)
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# 29
Treiber der ökologischen Nachhaltigkeit
Geschäftsführung [Ø 3,78]
Gesetzgebung [Ø 3,30]
Kunden [Ø 3,08] 1
Gesellschaft [Ø 2,96]
Medien [Ø 2,85]
8
2
8
6
11
12
4
3
Lieferanten [Ø 2,46]
5
NGOs [Ø 2,40]
5
1 4
2=wenig
3=mittel
9
40%
7
60%
5=sehr stark
keine Angabe
3 2
11
7
20%
5
7
9
2
0%
10
1=sehr wenig
4=stark
Mitarbeiter [Ø 2,76] 1
Wettbewerber [Ø 2,75]
3 1
7
7
6
4
3
5
2
9
8
4 1
10
6
4
3
1
9
9
5
2 2
4
80%
3
100%
Nennungen [N=28]
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# 30
Ökologische Strategietypen (1)
 Green Compliance:
Minimierung des Aufwands für Nachhaltigkeitsaspekte. Ausschließliche Erfüllung der
gesetzlichen Mindestanforderungen.
 Abwartende Strategie:
Vermeidung einer negativen öffentlichen Wahrnehmung. Geringer Zusatzaufwand
um Risiken zu vermeiden und den Mindesterwartungen der Öffentlichkeit zu
entsprechen.
 Grüne Produkte/Produktion:
Generierung von wirtschaftlichem Nutzen durch Nachhaltigkeit, bei gleichzeitiger
Reduzierung von Risiken. Positionierung als nachhaltiges Unternehmen am Markt.
 Ganzheitlich grüne Strategie:
Volle Abschöpfung des wirtschaftlichen Potentials der ökologischen Nachhaltigkeit.
Das Unternehmen setzt inhaltliche Standards beim Thema Nachhaltigkeit.
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# 31
Ökologische Strategietypen (2)
12
10
10
8
8
6
6
4
2
3
0
Green Compliance
Abwartende
Strategie
Grüne Produkte/
Produktion
Ganzheitlich grüne
Strategie
Nennungen [N=27]
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# 32
Ökologische Strategietypen je Branche
Handel
1
Elektrotechnik
2
1
Lebensmittel
1
1
1
Fahrzeug-/Maschinenbau
1
2
Sonstige Dienstleistungen
1
1
1
1
Chemie/Pharma
1
1
1
1
Logistik
1
3
Recycling/Abfallindustrie
1
Medien
1
IT
1
Gesundheit und Soziales
1
20%
Abwartende
Strategie
1
Baugewerbe
0%
Green
Compliance
40%
Grüne Produkte/
Produktion
Ganzheitlich
grüne Strategie
60%
80%
100%
Nennungen [N=27]
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# 33
Zukünftig angestrebter Strategietyp
16
14
14 (+8)
12
10
8
6
6 (-2)
4
4 (-6)
2
3 (±0)
0
Green Compliance
Abwartende
Strategie
Grüne
Ganzheitlich grüne
Produkte/Produktion
Strategie
Nennungen [N=27]
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# 34
Zukünftig angestrebter Strategietyp je Branche
Handel
3
Elektrotechnik
2
Fahrzeug-/Maschinenbau
2
Chemie/Pharma
1
Sonstige…
Lebensmittel
2
1
1
3
1
IT
1
Gesundheit und Soziales
1
Recycling/Abfallindustrie
1
Logistik
1
Baugewerbe
Green
Compliance
Abwartende
Strategie
Grüne Produkte/
Produktion
Ganzheitlich
grüne Strategie
2
1
1
1
Medien
1
1
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Nennungen [N=27]
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# 35
Inhaltsverzeichnis
(1) Zielsetzung und Aufbau der Studie
(2) Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse
(3) Charakterisierung der Studienteilnehmer
(4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit
(5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen
(6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings
(7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings
(8) Autoren und Schriftenreihe
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# 36
6
Nachhaltigkeitsverantwortlicher
UNs-Führung/Geschäftsleitung
18
Controlling
6
Umweltbeauftragter
5
Stabstelle Nachhaltigkeit
1
Sonstiger
1
0
5
10
15
20
Nennungen [N=26] (Mehrfachnennungen möglich)
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# 37
Beteiligung des Controllings an der
Nachhaltigkeitsstrategie
18
17
16
14
12
10
8
6
6
4
4
2
0
Nichtbeteiligung
Unterstützungsfunktion
Mitverantwortung
Nennungen [N=27]
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# 38
Beteiligung des Controllings an der
Nachhaltigkeitsstrategie je Branche
Fahrzeug-/Maschinenbau
1
1
Chemie/Pharma
1
2
Lebensmittel
3
Baugewerbe
1
1
1
Handel
3
Logistik
1
1
Medien
1
Recycling/Abfallindustrie
1
Gesundheit und Soziales
1
Sonstige Dienstleistungen
3
2
Elektrotechnik
1
1
IT
1
0%
20%
1=Nichtbeteiligung
40%
60%
2=Unterstützungsfunktion
80%
100%
3=Mitverantwortung
Nennungen [N=27]
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# 39
Zukünftiger Bedarf zur Integration ökologischer
Aspekte in das Controlling
12
11
10
9
8
6
4
3
2
0
3
1
sehr gering
gering
mittel
hoch
sehr hoch
Nennungen [N=27]
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# 40
Zukünftiger Bedarf zur Integration ökologischer
Aspekte in das Controlling je Branche
Handel
1
2
Fahrzeug-/Maschinenbau
2
Gesundheit und Soziales
1
IT
1
Recycling/Abfallindustrie
1
Chemie/Pharma
sehr gering
1
Elektrotechnik
2
1
Lebensmittel
gering
2
Sonstige Dienstleistungen
hoch
1
1
Logistik
mittel
1
3
sehr hoch
1
1
1
Medien
1
Baugewerbe
2
0%
20%
1
40%
60%
80%
100%
Nennungen [N=27]
Wissen schafft Wert !
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# 41
Gründe für eine Beteiligung des Controllings
Integration in finanzielle Steuerung
72%
Sicherung der Rationalität des
Managements
48%
Hohe Glaubwürdigkeit von ControllingInformationen
36%
System- und Methodenkompetenz des
Controllings
32%
Vermeidung von Doppelstrukturen
16%
0%
20%
40%
60%
80%
Nennungen [N=25] (Mehrfachnennungen möglich)
Wissen schafft Wert !
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# 42
Gründe gegen eine Beteiligung des Controllings
Hohe Komplexität der Nachhaltigkeit
40%
Aufbau von Doppelstrukturen
32%
Mangelnde Relevanz des Themas in
UNs-Steuerung und Controlling
24%
Keine Synergieeffekte
12%
Effiziente Steuerung durch Fachabteilung
12%
Zu stark kostenorientiert
4%
Mangelndes ökologisches Know-how 4%
0%
20%
40%
60%
Nennungen [N=25] (Mehrfachnennungen möglich)
Wissen schafft Wert !
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# 43
Existenz eines Green Controllings
16
15
14
12
10
8
7
6
4
5
2
0
ja
nein
im Aufbau
Nennungen [N=27]
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# 44
Verwendete Green Controlling-Instrumente
Nachhaltigkeitsberichte
56%
Ökologische Kennzahlen
48%
Ökoaudits
32%
Sustainability BSC
24%
Carbon Accounting
24%
Ökologische Investitionsrechnung
20%
Ökobilanzen
20%
SWOT-Analyse
16%
Grüne KPI
16%
Grüne Kosten- und Leistungsrechnung
12%
Ökologisches Target-Costing 4%
Ökologische Prozesskostenrechnung 4%
Ökologische Portfolio-/Szenariotechniken 4%
0%
20%
40%
60%
Nennungen [N=25] (Mehrfachnennungen möglich)
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# 45
Ausgestaltung des Green Controllings
Branche
Bedeutung der
Nachhaltigkeit je
UN / Branche
Handel
Sehr hoch/
sehr hoch
Handel
Sehr hoch/
sehr hoch
Chemie/
Hoch/
Pharma
mittel
Fahrzeugund
Maschinenbau
Hoch/
Logistik
Hoch/
Einbindung des
Controllings
Verantwortlicher
Nachhaltigkeit
Unterstützungsfunktion
Strategietyp
Instrumente
UNs-Führung
Ganzheitlich
grüne Strategie
Carbon Accounting, grüne KPI,
grüne Kosten- und Leistungsrechnung,
Nachhaltigkeitsberichte, ökologieorientierte
Portfolio-/Szenariotechniken, Ökobilanzen,
ökologische Investitionsrechnung,
ökologische Kennzahlen, ökologische
Prozesskostenrechnung, ökologisches
Target-Costing, Sustainability BSC
Unterstützungsfunktion
Controlling
Ganzheitlich
grüne Strategie
Carbon Accounting,
ökologische Kennzahlen
Mitverantwortung
Controlling
Grüne Produkte/
Carbon Accounting, grüne KPI,
Nachhaltigkeitsberichte, Ökobilanzen,
ökologische Investitionsrechnung,
ökologische Kennzahlen,
Sustainability BSC
Produktion
Mitverantwortung
Controlling
mittel
Mitverantwortung
Controlling
gering
Grüne Produkte/
Produktion
Grüne KPI, Nachhaltigkeitsberichte,
Ökoaudits, Ökobilanzen,
ökologische Kennzahlen,
Sustainability BSC
Grüne Produkte/
Carbon Accounting, Nachhaltigkeitsberichte
Produktion
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# 46
Ausgestaltung des sich im Aufbau befindlichen Green
Controllings
Branche
Lebensmittel
Lebensmittel
Bedeutung der
Nachhaltigkeit
aktuell/zukünftig
Gering/
bleibt gleich
Hoch/
steigt
Chemie/
Pharma
Mittel/
Handel
Mittel/
bleibt gleich
steigt
Medien
Mittel/
bleibt gleich
Recycling/
Abfallindustrie
Hoch/
Sonstige
Dienstleistungen
Mittel/
steigt
steigt
Einbindung des Verantwortlicher
Controllings
Nachhaltigkeit
Unterstützungsfunktion
UNs-Führung
Unterstützungsfunktion
UNs-Führung/
Umweltbeauftragter
Unterstützungsfunktion
UNs-Führung
Unterstützungsfunktion
UNs-Führung
Unterstützungsfunktion
UNs-Führung
Unterstützungsfunktion
UNs-Führung
Unterstützungsfunktion
UNs-Führung
Aktueller/
Zukünftiger
Strategietyp
Abwartende Strategie/
Green Compliance
Grüne Produkte/
Produktion/
Ganzheitlich grüne
Strategie
Green Compliance/
Grüne Produkte/
Produktion
Grüne Produkte/
Produktion/
Ganzheitlich grüne
Strategie
Abwartende Strategie/
Zukünftiger
Integrationsbedarf
Mittel
Nachhaltigkeitsberichte,
Sustainability BSC
Hoch
Carbon Accounting,
Nachhaltigkeitsberichte,
Ökoaudits, Ökobilanzen,
ökologische Kennzahlen
Mittel
Nachhaltigkeitsberichte
Hoch
Grüne KPI, ökologische
Investitionsrechnung,
ökologische Kennzahlen
Mittel
Grüne Kosten- und
Leistungsrechnung,
Ökoaudits, ökologische
Kennzahlen,
Sustainability BSC
Grüne Kosten- und
Leistungsrechnung,
ökologische Investitionsrechnung
Ökologische Kennzahlen
Abwartende Strategie
Abwartende Strategie/
Hoch
Grüne Produkte/
Produktion
Abwartende Strategie/
Instrumente
Hoch
Grüne Produkte/
Produktion
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# 47
Inhaltsverzeichnis
(1) Zielsetzung und Aufbau der Studie
(2) Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse
(3) Charakterisierung der Studienteilnehmer
(4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit
(5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen
(6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings
(7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings
(8) Autoren und Schriftenreihe
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# 48
7
Aufgaben des Green Controllings
Schaffung von Transparenz für grüne
Themen
Grüne Zielerreichung monitoren &
überwachen
Controlling-Systeme/-Prozesse/Instrumente anpassen
71%
63%
50%
Ökologische Maßnahmen beurteilen
50%
Wirtschaftlichkeit grüner Strategien
nachweisen/ sicherstellen
42%
Ökologische Erfolgsfaktoren identifizieren
42%
Akteure des UNs aktiv beraten und
unterstützen
Bewertung umweltfreundlicher
Produktalternativen
38%
21%
Systematische Marktanalysen
17%
0%
20%
40%
60%
80%
Nennungen [N=24] (Mehrfachnennungen möglich)
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# 49
Herausforderungen des Green Controllings
Wissensdefizite/Verständnisprobleme/
Rollenunklarheiten
58%
Messbarkeit und Transparenzerzeugung
50%
Bewertungsproblem und Erfolgsnachweis
50%
Zielkonflikte
38%
Integration in die Controlling-Systeme
38%
Kooperation und Integration der Akteure
25%
Strategieintegration
13%
0%
20%
40%
60%
Nennungen [N=24] (Mehrfachnennungen möglich)
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# 50
Inhaltsverzeichnis
(1) Zielsetzung und Aufbau der Studie
(2) Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse
(3) Charakterisierung der Studienteilnehmer
(4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit
(5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen
(6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings
(7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings
(8) Autoren und Schriftenreihe
Wissen schafft Wert !
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# 51
7
Die Autoren
Univ.- Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker
Mail:
ufc(at)uni-bamberg.de (Sekretariat)
Fon:
+49.(0)951.863.2507 (Sekretariat)
Wolfgang Becker ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre
und Inhaber des Lehrstuhls Unternehmensführung und
Controlling der Universität Bamberg sowie Direktor des
Europäischen Kompetenzzentrums für angewandte
Mittelstandsforschung (EKAM) an der Universität Bamberg.
Seine Forschungsschwerpunkte sind:
Wertschöpfungsorientiertes Controlling, Strategisches
Performance Management, Kostenmanagement sowie
betriebswirtschaftliche Konzepte für mittelständische
Unternehmen.
Wissen schafft Wert !
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# 52
Die Autoren
Dipl. Betriebswirtin (FH) Bianca Brandt
Mail:
bianca.brandt(at)uni-bamberg.de
Fon:
+49.(0)951.863.2508
Bianca Brandt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und
Doktorandin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre,
insbes. Unternehmensführung und Controlling sowie
Lehrbeauftragte an der DHBW Mosbach/Heilbronn.
Darüber hinaus ist sie als Consultant und Trainer im
Themenfeld Organisationsentwicklung und Change
Management für die Scio GmbH in Erlangen tätig.
Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Wertschöpfungsorientiertes Controlling, Organisationsentwicklung,
C-Level: Rollenverständnis und Machtkonstellation
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# 53
Die Autoren
Martin Gräser
Mail:
martin-georg.graeser(at)stud.uni-bamberg.de
Martin Gräser ist Controller in der Versandhaus Walz GmbH
und absolvierte an der Universität Bamberg sein
Masterstudium. Im Rahmen seiner Master-Thesis führte er
eine empirische Studie zum Thema Green Controlling
durch.
Seine Studienschwerpunkte waren: Controlling, Finance
und Accounting
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# 54