Programmbeschreibung Akademisierungsmodul 4 zum Abschluss

Programmbeschreibung Akademisierungsmodul 4
zum Abschluss des Lehrgangs
Management sozialer Unternehmen (MSU)
1. Gesamtstruktur ASOM-Angebote
2. Aufbau, Zielgruppe und Ziele des Lehrgangs „Management sozialer Unternehmen Akademisierungsmodul“
3. Terminübersicht Akademisierungsmodul und studienbezogene Regelungen
4. Organisation, Infrastruktur und Verrechnung
5. Modulübersicht und Lehrveranstaltungsbeschreibungen Akademisierungsmodul
6. Leitung, Ansprechpersonen und Lehrende
1. Gesamtstruktur ASOM-Angebote: Modular und durchlässig
Seit 1984 bietet die ASOM (eine Bildungseinrichtung der Caritas der Erzdiözese Wien) einen
Speziallehrgang für Leitungsfunktionen für eine umfangreiche, berufsbegleitende
Managementqualifikation. Im Sozial- oder Gesundheitswesen berufstätige Personen können das
für sie passende Programm je nach ihrer Leitungsverantwortung und ihren Karrierezielen
auswählen. In Kooperation mit der Akademie für Weiterbildung der FH Oberösterreich kann der
Abschluss des Speziallehrgangs als Teil des FH-Lehrgangs „Management sozialer Innovationen“
angerechnet und dieser schließlich mit dem Titel „Master of Advanced Studies“ abgeschlossen
werden.
Stand Dezember 2015
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2. Aufbau, Zielgruppe und Ziele des Lehrgangs „Management sozialer
Unternehmen - Akademisierungsmodul“
Bedarf
Wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen führen zu umfassenden Veränderungen des
Sozialbereichs insgesamt sowie zu erhöhten Anforderungen an sozialwirtschaftliche
Organisationen und deren Führungskräfte. Dies schlägt sich auch in den
Ausbildungsanforderungen für Leiterinnen und Leiter nieder. Immer selbstverständlicher wird
ein akademischer Abschluss vorausgesetzt.
Auch die Professionalisierung der Berufe im Sozial- und Gesundheitsbereich führt zu zunehmend
akademischer Orientierung: Eigenständige Analyse, Urteilsbildung und Problemlösung auf der
Basis von wissenschaftlich fundierten Theorien und Modellen sind für die umfassende
Leitungsaufgabe nötig.
Angebot
Der Lehrgang „Management sozialer Unternehmen“ wird von der ASOM, Akademie für
Sozialmanagement in Wien, in Kooperation mit der Akademie für Weiterbildung der FH
Oberösterreich angeboten. Er stellt ein wissenschaftlich fundiertes und praxisorientiertes
Angebot für Fachexpert/innen und Führungskräfte im sozialwirtschaftlichen Bereich dar.
Programm
Sozialmanagement
Aufbauprogramm der ASOM
(Aufbaustufe des
Speziallehrgangs für
Leitungsfunktionen)
Umfang
52 ECTS
Akademisierungsmodul
8 ECTS
Gesamt: Lehrgang
Management sozialer
Unternehmen
60 ECTS
Abschluss
Diplom der ASOM
Anerkennung für das EDEHeimleiterzertifikat
Akademische Sozialmanagerin,
akademischer Sozialmanager
Der Abschluss des Speziallehrgangs für Leitungsfunktionen (Diplomlehrgang sozial managen)
wird mit 52 ECTS angerechnet. Das Akademisierungsmodul kann zusätzlich im zweiten
und/oder dritten Semester des Aufbauprogramms besucht werden. Nach positivem Abschluss
beider Teile erwirbt der/die Absolvent/in den Abschluss als akademische
Sozialmanagerin/akademischer Sozialmanager mit 60 ECTS.
Zielgruppe Akademisierungsmodul
•
•
Absolventinnen und Absolventen des Diplomlehrgangs
Personen mit anrechenbarer Vorausbildung
Ausbildungsziele
Absolventinnen oder Absolventen des Lehrgangs sind auf eine Leitungs- und
Gestaltungsaufgabe in sozialwirtschaftlichen Organisationen vorbereitet. Sie können
unternehmerische Konzepte entwickeln und umsetzen, unternehmerische Entscheidungen
aufbereiten und treffen. Sie können Problemstellungen aus der Praxis der Sozialwirtschaft
selbstständig, zielgerichtet und wissenschaftlich begründet bearbeiten. Sie kennen die
Instrumente des Sozialmanagements und können sie zur Unternehmensführung einsetzen.
Stand Dezember 2015
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Spezifische Ziele des Akademisierungsmoduls:
•
•
•
•
•
Sozialpolitische Entwicklungen beobachten und interpretieren können.
An der Positionierung des eigenen Unternehmens in der sozialrechtlichen, sozial- und
gesellschaftspolitischen Entwicklung mitwirken; Steuerungsmechanismen im
Spannungsfeld Politik, Verwaltung, Recht kennen.
Grundlagen und Instrumente des Finanzmanagements kennen und nutzen können
(Investition, Cash-Flow, Finanzierungskonzepte)
Grundlagen und Ergebnisse evidenzbasierter Forschung für das Sozialmanagement nutzen
Forschungsfragen stellen sowie Forschungen bewerten und beauftragen können.
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3. Terminübersicht Akademisierungsmodul und studienbezogene
Regelungen
UE
Präse
nz
LVTyp
Mi, 08.06.2016
8.45 – 15.45 Uhr
7
SE
Sozialpolitik und Sozialverwaltung A
Martin Schenk
Mi, 08.06.2016
15.45 – 18.00 Uhr
3
SE
Sozialpolitik und Sozialverwaltung B
Alex Bodmann
Do, 09.06.2016
8.45 – 18.00 Uhr
10
VO
Empirische Sozialforschung I
Renate Kränzl-Nagl
Fr, 10.06.2016
8.45 – 18.00 Uhr
10
VO
Empirische Sozialforschung I
Renate Kränzl-Nagl
19.. –
20.09.2016
Mo, 19.09.2016
8.45 – 18.00 Uhr
10
SE
Empirische Sozialforschung II
Renate Kränzl-Nagl
Di, 20.09.2016
8.45 – 18.00 Uhr
10
VO
Finanzmanagement A
Thomas Prinz
14.. –
15.02.2017
3.1 Terminübersicht
Di, 14.02.2017
8.45 – 18.00 Uhr
10
KU
Sozialrecht
Hannes Traxler
Mi, 15.02.2017
8.45 – 18.00 Uhr
10
VO
Finanzmanagement B
Harald Fasching
08. – 10.06.2016
Datum
LV-Titel
LV-Leitung
3.2 Lehrveranstaltungstypen und Prüfungsordnung
Art der
Lehrveranstaltung
VO
Vorlesung
SE
Seminar
KU
Kurs
Aufgabe
Wissenschaftliche Einführung in
schwerpunktübergreifende Themen
Vertiefte wissenschaftliche Auseinandersetzung
Informationsvermittlung und
Diskussionsmöglichkeit, Wissensverarbeitung
Abschluss
Klausur
LV-immanent,
schriftliche und
mündliche Beiträge
LV-immanent,
mündliche Beiträge
1 ECTS entspricht einem Arbeitsaufwand von 25 Stunden.
3.3 Arbeitszeit
Seminartage umfassen in der Regel Unterrichtseinheiten in der Zeit von 8:45 Uhr bis 18:00 Uhr.
Eine Mittagspause ist von 12:30 bis 13:45 Uhr vorgesehen.
Für weitere Pausen sind pro Tag 30 Minuten geplant, die der/die Lehrende festlegt.
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3.4 Anwesenheitspflicht der Teilnehmer/innen
Für die Studierenden gilt in allen Lehrveranstaltungen grundsätzlich Anwesenheitspflicht. Aus
Krankheitsgründen oder auch aufgrund nicht verschiebbarer dringender beruflicher Termine
kann es nötig sein, teilweise Ausnahmen von dieser Regel zu machen. Dies setzt eine
telefonische oder schriftliche Information an die MSU Programmassistentin voraus. Erreicht die
Abwesenheit in einer Lehrveranstaltung mehr als ein Drittel des gesamten Umfangs, so wird
vom Leiter/der Leiterin der Lehrveranstaltung in Absprache mit der Lehrgangsleitung eine
schriftliche Ersatzleistung festgelegt. In dieser müssen die versäumten Inhalte eigenständig
erarbeitet werden. Der/die Studierende tritt danach zur Prüfung an.
3.5 Nachprüfungen, Fristverlängerung
Ergibt die Summe der Leistungserbringung eine negative Beurteilung, so ist den Studierenden
eine angemessene Nachfrist zur Erbringung der geforderten Leistungsnachweise (= 1.
Wiederholung) einzuräumen. Eine erneute negative Beurteilung der Leistung bewirkt
automatisch eine kommissionelle Prüfung (= 2. Wiederholung). Prüfungsunterlagen werden ab
Bekanntgabe der Note ein halbes Jahr archiviert.
3.6 Anrechnung von Vorausbildungen
Vorausbildungen müssen von der Lehrgangsleitung individuell geprüft werden. Die
Lehrgangsleitung hat die Möglichkeit
- die Person von Teilen eines Programms freizustellen (theoretischer oder praktischer
Unterricht)
- sie von einer Prüfung freizustellen, d.h. die entsprechende Beurteilung der Vorausbildung
zu übernehmen
3.7 Verschwiegenheit
Im Interesse einer offenen Arbeits- und Lernatmosphäre und zum Schutz von Studierenden und
Lehrenden verpflichten sich Lehrende und Studierende zur Vertraulichkeit in Bezug auf alle
persönlichen Informationen während des und nach dem Lehrgang.
Eine Ausnahme stellt die Lehrgangskonferenz dar. Wo es für die Information der Lehrenden
untereinander notwendig ist, entbindet der/die Studierende die Lehrenden von der
Verschwiegenheitspflicht gegenüber anderen Lehrenden.
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4. Organisation, Infrastruktur und Verrechnung
Studierende werden als außerordentliche Studierende an der FH Oberösterreich inskribiert. Sie
erhalten Zugang zur Lernplattform Moodle und können die Bibliothek der FH Linz nutzen.
Als außerordentliche Studierende sind die Studierenden gesetzlich verpflichtet, den ÖH-Beitrag
von derzeit € 18,50 pro Semester direkt an die die FH OÖ zu entrichten.
Die Präsenzveranstaltungen finden statt im Kardinal König Haus, Kardinal-König-Platz 3, 1130
Wien.
Im Kardinal-König-Haus stehen W-LAN und zwei Internet-Arbeitsplätze zur Verfügung.
Die Lehrgangskosten für das Akademisierungsmodul umfassen Teilnahmebeitrag und
Verpflegungspauschale. Sie werden vier Wochen vor Beginn verrechnet. Die
Verpflegungspauschale ist verbindlich und enthält die Mittagessen im Kardinal König Haus.
Lehrgangsbeitrag gemäß § 6 UStG von der Umsatzsteuer befreit
Verpflegungspauschale
€ 2.520.-€ 80,-€ 2.600,--
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5. Modulübersicht und Lehrveranstaltungsbeschreibungen
5.1. Modulübersicht Management sozialer Unternehmen
(Fettdruck: Akademisierungsmodul)
1. Semester
2. Semester
3. Semester
Rahmenbedingungen sozialer Organisationen
Internationale Trends und
Modelle 1
Sozialpolitik und
Sozialverwaltung
Internationale Trends und
Modelle 2
Spezielle
Rechtsgrundlagen
Sozialrecht
Ethik, Führung und Persönlichkeit
Führungstheorie und
Organisationsethik
Potenzialentwicklung,
Lernprozessreflexion,
Präsentation
Konfliktmanagement
Handlungsfelder des Sozialmanagements
Organisation 1
Personalmanagement,
Personalentwicklung
Organisation 3
Organisation 2
Qualitätsmanagement
Öffentlichkeitsarbeit,
Krisenkommunikation
Arbeitsrecht
Controlling und Finanzmanagement
Grundlagen
Finanzmanagement
Controlling 1
Controlling 2
Wissenschaftliches Arbeiten
Einführung in
wissenschaftliches Arbeiten
Empirische
Sozialforschung 1
Empirische
Sozialforschung 2
Projekte planen, durchführen und auswerten
Veränderungsprojekt in der
Organisation und
Projektcoaching 1
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Veränderungsprojekt in
der Organisation und
Projektcoaching 2
Veränderungsprojekt in der
Organisation und
Projektcoaching 3
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5.2 Lehrveranstaltungsbeschreibungen Akademisierungsmodul
1.4 Sozialrecht
1 ECTS, 3. Semester
KU: Informationsvermittlung und Diskussionsmöglichkeit, Wissensverarbeitung
Lerninhalte:
• Sozialrecht im Gesamtsystem der Rechtsordnung
• Grundprinzipien des österreichischen Sozialrechts: Versicherung, Versorgung, Fürsorge
• Zugang zum Sozialrecht: RIS, avsv.at etc.
• Sozialhilfegesetz, Bedarfsorientierte Mindestsicherung
• Verfassungsrechtliche Besonderheiten (zB ASGG)
• Prozess der Gesetzesbildung und Mitwirkung national und auf europäischer Ebene
1.5 Sozialpolitik und Sozialverwaltung
1 ECTS, 2. Semester
SE: Lehrgespräch, Fallanalysen, Eigenstudium; Prüfungsmodalitäten: schriftliche und
mündliche Beiträge
Lerninhalte:
• Sozialpolitische Grundlagen und Ansätze, Sozialstaatsmodelle
• Steuerungsmechanismen im System: Politik, Verwaltung, Soziale Unternehmen,
Gesellschaft
• Public Management: Grundlagen und Entwicklungen der Verwaltung, Logiken der
Verwaltung, Ergebnisorientierte Steuerung durch Leistungsvereinbarungen,
Führungsverantwortung in Modellen des Public Management, Kontraktmanagement
4.3 Grundlagen Finanzmanagement
2 ECTS, 3. Semester
VO: Fachvortrag, Fallstudie, interaktive Bearbeitung von Praxissituationen, Eigenstudium;
Prüfungsmodalitäten: Klausurarbeit
Lerninhalte:
• Grundlagen und Instrumente des Finanzmanagements
• Finanzierungsformen, Außen- und Innenfinanzierung
• Cash-Flow-Rechnung im Rahmen der integrierten Planungsrechnung
• Spezifika des Finanzmanagements in Nonprofit-Organisationen
• Erweiterungsbereich: Investitionsrechnungsverfahren
5.2 Empirische Sozialforschung 1
2 ECTS, 2. Semester
VO: Fachvortrag, Diskussion, Anwendungsbeispiele; Prüfungsmodalitäten: Klausurarbeit
Lerninhalte:
• Ausgewählte Grundlagen von Wissenschaft und Forschung, Grundlagen empirischer
Sozialforschung
• Leitlinien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens
• Empirische Forschung und Alltagserfahrung
• Von der Themenstellung zur Forschungsfrage und Hypothese
• Möglichkeiten und Grenzen von Erhebungsmethoden
• Konzeption und Ablauf eines Forschungsprojektes, Forschungsdesigns bewerten und
interpretieren können
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5.3 Empirische Sozialforschung 2
2 ECTS, 3. Semester
SE: Wissensvermittlung, Anwendung und individuelle Vertiefung; Prüfungsmodalitäten:
Schriftliche Seminararbeit
Lerninhalte:
• Forschungsdesign, Forschungsprozess
• Empirische Forschungsmethoden: Methoden der Datenerhebung, -auswertung, interpretation (qualitativ, quantitativ), Besonderheiten der Evaluationsforschung
• Von Themen und Fragestellungen zu Untersuchungen
• Recherche und kritische Analyse durchgeführter Forschungsprojekte (Publikationen)
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6. Leitung, Ansprechpersonen und Lehrende
wissenschaftliche Leitung und Lehre im Lehrgang
FH-Prof. Mag. Dr. Thomas Prinz: FH OÖ, Hauptberuflich Lehrender, Professur Controlling und
Finanzierung, Wissenschaftsgebiete: Prozesskostenrechnung, Controlling in NPO, Controlling
und Finanzierung, Social Return on Investment, Unternehmensplanung, Risikomanagement
[email protected]
Organisatorische Leitung
Dr. Johannes Jurka: Leiter der Akademie für Sozialmanagement (ASOM), Wien, Studien der
Allgemeinen Sprachwissenschaft und der Anglistik (Universität Wien), PhD in Theoretical
Linguistics (University of Maryland, USA), Psychotherapeut in Ausbildung (Existenzanalyse),
Einrichtungsleiter und stv. Teilbereichsleiter Asyl & Integration der Caritas Wien (2011-2015).
[email protected]
+43-1-803 98 69
Progammkoordination im Lehrgang
Elisabeth Fahrngruber, MSc. Akademie für Sozialmanagement
[email protected]
+43 1-803 98 69-640
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Lehrende/Vortragende
Mag. Harald Fasching: Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Dipl. TZIGruppenleiter beim RCI International, Lehrtrainer, Lehraufträge an der ASOM, GF der
Kolpinghaus Wien-Zentral Betriebsges.m.b.H., Trainer, Berater und Entwickler – im Besonderen
zu den Themen Teamentwicklung, Führungskräfteentwicklung, Leitbild und Strategie.
Mag. Alex Bodmann: Geschäftsführer der Caritas der Erzdiözese Wien; Studium der
Betriebswirtschaft an der WU Wien, Schwerpunkt Controlling; seit 1997 bei der Caritas Wien in
unterschiedlichen Funktionen tätig.
FH-Prof. Dr. Renate Sabine Kränzl-Nagl: FH OÖ, Fakultät für Gesundheit und Soziales, Linz,
Wissenschaftsgebiete Soziologische Methoden, Kinderforschung, Jugendforschung.
Familienforschung, Leben im Alter; Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Social Return on
Investment, Unternehmensplanung, Risikomanagement.
Mag. Martin Schenk: Stv. Dir. der Diakonie Österreich, Schwerpunkte: welfare policy,
Gesundheit und Menschenrechte; Lehrbeauftragter an der FH, Studiengang Sozialarbeit campus
wien; Mitbegründer des österr. Anti-Armut Netzwerks („Die Armutskonferenz“); freier
Mitarbeiter der Straßenzeitung „Augustin“.
Mag. Hannes Traxler: bis 2012 GF der Lebenshilfe Wien; Trainer an der ASOM, Referent für
Arbeitsrecht, Erfahrung in Führungskräfteausbildung und Personalentwicklung,
Alle Angaben vorbehaltlich nötiger Änderungen.
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