Allianz Studie: Frauen verdienen 900 Euro zu wenig für ein gutes Leben Ergänzungsmaterial zur Pressemitteilung Wien, 7. März 2016 Österreicherinnen meinen: „Geld regiert die Welt“ Frage: „Welcher dieser Aussagen stimmen Sie zu?“ in Prozent Geld regiert die Welt 86% Die besten Dinge bekommt man nicht für Geld 84% Geld hilft, den gesellschaftlichen Status zu erhöhen 63% Wer genügend Geld hat, lebt sorgenfrei Je mehr Geld, desto schöner das Leben Umso mehr Geld, desto mehr Freunde 42% 30% 23% Quelle: Allianz/GfK 2 Mehr als die Hälfte aller Frauen halten eigenes Einkommen für niedrig. Frage: „Wie würden Sie die Höhe Ihres persönlichen Nettoeinkommens definieren?“ in Prozent 8% 17% sehr niedrig eher niedrig 38% durchschnittlich eher höher 38% Quelle: Allianz/GfK 3 Finanzberater als erste Ansprechpartner Frage: „Wo informieren Sie sich zu Fragen rund um das Thema Geld?“ in Prozent • Frauen sprechen häufig mit dem eigenen Partner über Geld, Männer öfter mit Freunden und Arbeitskollegen. Bank- oder Versicherungsberater Eltern Internet • Im Internet informieren sich Männer deutlich häufiger als Frauen über Geld. Partner Zeitschriften/Magazine Freunde im Fernsehen informiere mich gar nicht 0% 10% 20% 30% 40% 50% Quelle: Allianz/GfK 4 Wunsch der Frauen: 2.374 Euro pro Monat für ein „gutes Leben“ Frage: „Wie viel Geld würden Sie im Monat benötigen, um ein „gutes Leben“ zu führen?“ in Euro, nach Geschlecht € 4.000 € 3.492 € 3.500 € 3.000 € 2.500 • Frauen benötigen im Mittel 2.374 monatlich – und damit deutlich weniger als Männer. • Das tatsächliche NettoEinkommen der Frauen liegt im Mittel bei 1.490 Euro netto im Monat. € 2.374 € 2.000 € 1.500 € 1.000 € 500 €0 Frauen Männer Quelle: Allianz/GfK 5 Geld ausgeben: Geschlechter-Klischees werden bestätigt Frage: „Wofür würden Sie gerne mehr Geld ausgeben?“ in Prozent 67 62 60 55 44 44 35 26 28 29 30 34 29 23 17 14 Männer Frauen 5 7 Quelle: Allianz/GfK 6 Geld arbeitet nicht – Sparbuchsparer als tägliche Verlierer Zusammensetzung des Geldvermögens der Haushalte in Österreich, in Mrd Euro Bargeld 20,6 Täglich fällige Gelder 91,6 Gebundene Einlagen 126,2 Verzinsliche Wertpapiere 40,3 Börsennotierte Aktien Nicht-börsennotierte Aktien 18,5 3,0 Investmentzerifikate 47,8 Sonstige Anteilsrechte 89,9 Lebensversicherungsansprüche 72,0 Kapitalgedeckte Pensionsansprüche 37,0 Nicht-Lebensversicherungsansprüche 11,8 Sonstige Finanzinvestitonen 12,4 41,7 Prozent des Geldvermögens (238,4 Mrd Euro) liegen auf täglich behebbaren oder gebundenen Sparbüchern oder „unter dem Kopfpolster“. Quelle: OeNB, 2015. 7 Pressekontakt MMag. Manfred Rapolter, MA Allianz Gruppe in Österreich Hietzinger Kai 101-105 1130 Wien Tel.: 05 9009 80690 Fax: 05 9009 40261 [email protected] www.allianz.at 8 Disclaimer Diese Aussagen stehen wie immer unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen hier zur Verfügung gestellt wird. Bei der vorliegenden Pressemitteilung handelt es sich um eine Marketingmitteilung. Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine Anlageanalyse, Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere ist sie kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Investmentfondsanteilen. Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise - tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (z.B. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. 9
© Copyright 2024 ExpyDoc