DSI-Gewinner: Jung, gebildet, berufstätig

Von Predigen bis Zwitschern.
DSI-Gewinner: Jung,
gebildet, berufstätig
Zürich
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016
Schweiz
BERN. Die Durchsetzungsinitiative (DSI) ist auch
am Widerstand junger Bürger gescheitert. Das
zeigt die Tamedia-Abstimmungsstudie. 67 Prozent
der 18- bis 24-Jährigen stimmten gegen die Vorlage.
Am deutlichsten lehnten Schüler, Studenten und
8
Angeklagte streiten
im IS-Prozess alles ab
Teilzeit-Arbeitende die Initiative ab. Für Politgeograf Michael Hermann ist dies auf den «Schock»
nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative im Februar 2014 zurückzuführen. «Diese
Generation ist jetzt erwacht.»
SEITE 2
Krawall an der mazedonischen Grenze
Wirtschaft
14
Starbucks steigt ins
Luxus-Segment ein
People
20
Mit erster
Nomination
zum Oscar:
Brie Larson
Aufgebrachte Migranten versuchen, eine Sperre der griechischen Polizei zu durchbrechen. AFP
Wetter
MORGEN
0°
An der griechisch-mazedonischen Grenze liegen die Nerven blank.
Rund 7000 Flüchtlinge sitzen fest. Gestern kam es zu dramatischen Szenen,
IDOMENI.
NACHMITTAG
5°
als Verzweifelte die griechische Polizei
überrannten und das Eisenbahntor des
Grenzzauns niederrissen. Die mazedonischen Polizisten drängten sie mit Trä-
nengas und Blendgranaten zurück. Die
EU-Kommission bereitet derweil Nothilfe für die in Griechenland gestrandeSEITE 13
ten Flüchtlinge vor.
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RAINER MARIA SALZSEE
Schweiz
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Aussichten
Norden
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Der Klimawandel verändert auch die Schweiz. Machen wir sie klimaneutral. myclimate.org3 4
Neuenburg
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Basel
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Zürich
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Luzern
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Bern
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Interlaken
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Schwyz
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St. Gallen
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Chur
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Süden
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Durchsetzungsinitiative
20 Sekunden
USA mit Cyberkrieg
WASHINGTON. Die US-Streitkräfte führen einen Cyberkrieg gegen die Terrormiliz Islamischer
Staat. Damit solle verhindert
werden, dass die Kämpfer ihren
Einheiten Anweisungen geben
könnten, sagte Verteidigungsminister Ashton Carter. SDA
Tote bei Anschlag
BAGDAD. Ein Selbstmordatten-
täter hat bei einer Begräbnisfeier nördlich der irakischen
Hauptstadt Bagdad mindestens
38 Menschen mit in den Tod gerissen und 58 weitere verletzt.
Zum Anschlag bekannte sich
die Terrormiliz IS. SDA
Angriff in Thailand
BANGKOK. Auf der abgeschiede-
nen thailändischen Insel Koh
Kut sind vier französische Touristen von bewaffneten Männern überfallen worden. Die beiden Frauen der Touristengruppe
wurden vergewaltigt. SDA
Schiesserei in Schule
MADISON TOWNSHIP. Ein 14-jähri-
ger Schüler hat in einer SchulCafeteria im US-Staat Ohio mit
einer Pistole zwei Mitschüler
angeschossen und verletzt.
Zwei weitere Schüler seien auf
der Flucht oder von Splittern
verletzt worden. Der Schütze
wurde gefasst. SDA
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
«Junge Wähler wollten
nicht tatenlos zusehen»
BERN. Studenten und
Schüler trugen zum
Scheitern der DSI bei.
Das zeigt die TamediaAbstimmungsstudie.
Die Gegner der Durchsetzungsinitiative (DSI) feierten ihren
Sieg als das Erwachen der
Zivilgesellschaft. Die TamediaAbstimmungsstudie zeigt nun,
dass die Gegner besonders junge Bürger überzeugen konnten. 67 Prozent der 18- bis
24-Jährigen legten ein Nein in
die Urne. Auch der Bildungsstand spielte eine Rolle: Nur 22
Prozent der Stimmberechtigten
mit Uni-Abschluss stimmten
Ja. Demgegenüber sprach sich
die Hälfte der Lehrabgänger
dafür aus. Am deutlichsten
lehnten Schüler, Studenten
und Teilzeit-Arbeitende die Initiative ab. Die höchste Zustimmung erfuhr sie von Arbeitslosen und Hausfrauen. Laut
Politgeograf Michael Hermann
Abstimmungsstudie
Die detaillierten
Ergebnisse der
Studie finden
Sie auf
Sotomo.20min.ch
ZAHL DES TAGES
90, 2
Prozent Zustimmung erfuhr die Durchsetzungsinitiative in der kleinen
Berner Gemeinde Horrenbach-Buchen. 101 der 112 Stimmberechtigten
legten laut Blick.ch ein Ja in die Urne. NUM/FOTO: KEYSTONE
mobilisierte die SVP ihre Basis
zwar zuverlässig. «Die Gegner
konnten aber noch stärker mobilisieren und die Initiative so
zu Fall bringen.»
Das zeigt auch ein Vergleich
zur Ausschaffungsinitiative: 70
Prozent jener, die damals die
Abstimmung verpassten, gingen dieses Mal an die Urne und
stimmten Nein. Laut Hermann
ist das darauf zurückzuführen,
dass sich viele Junge nach der
Annahme der Masseneinwan-
derungsinitiative (MEI) in einem «Schockzustand» wiederfanden. «Diese Generation ist
jetzt erwacht und wollte bei
einer Jahrzehnt-Abstimmung
wie der DSI nicht tatenlos
zusehen.» Dominik Elser,
Co-Präsident der Operation Libero: «Auf den
politischen Erweckungsmoment vieler junger
Bürger können wir zurückgreifen.»
PASCAL MICHEL
Politgeograf Michael Hermann. ANNABELLE
Ausschaffungs-Befürworter wechselten das Lager
Nicht nur die jungen
Bürger trugen zum Scheitern
der SVP-Initiative bei, wie die
Tamedia-Abstimmungsstudie
zeigt: 20 Prozent der damaligen Befürworter der Ausschaffungsinitiative wechselten bei der DSI ins Nein-Lager.
Das häufigste Motiv für diesen
Meinungsumschwung war
BERN.
laut Politgeograf Michael Hermann, dass die Durchsetzungsinitiative aus Sicht dieser Wählergruppe zu unmenschlichen Ausschaffungen bei geringen Vergehen
geführt hätte. Obwohl diese
Stimmbürger Ausschaffungen
grundsätzlich befürworteten
und damals auch für die Aus-
schaffungsinitiative stimmten, hielten sie gemäss Hermann die DSI für schlicht zu
extrem. Zudem fehlte es der
SVP auch an Stimmen aus
dem bürgerlichen Lager: 79
Prozent der CVP-Wähler
stimmten Nein, 72 Prozent der
FDP-Anhänger lehnten die
DSI ab. PAM
Parteien wollen SVP-Schreck
Flavia Kleiner
BERN. Flavia Kleiner (25) eilt seit Sonn-
tag von Mikrofon zu Mikrofon. Auf
allen Kanälen rechnet sie mit der
«Angstmacherei» der «SVP-Trolls» ab.
Die Co-Präsidentin der Operation
Libero ist das Gesicht jener Protestbewegung, die sich im Vorfeld der DSIAbstimmung praktisch aus dem
Nichts formiert hat. Oder, wie es der
«Tages-Anzeiger» formulierte: der
«Albtraum der SVP». Dank dem
Badge von Tim Guldimann (SP)
hat die Studentin Zutritt zum
Bundeshaus. Der Ex-Diplomat
schwärmt, Kleiner habe einen
«Aufstand der Anständigen»
möglich gemacht. Andrea Caroni (FDP), der Seite an Seite mit
Kleiner gegen die DSI gekämpft hat,
sagt: «Flavia hat einen ansteckenden Pathos. Man nimmt es ihr ab,
dass sie sich grosse Sorgen um die
Schweiz macht.» Beide Politiker sähen die Zürcherin, die in einem freisinnigen Elternhaus aufgewachsen
ist, gern in ihrer Partei. Doch sie
wehrt die Avancen ab: Sie schätze
es, Teil einer jungen Bewegung zu
sein, «die nicht in eingerosteten
Strukturen gefangen ist». JBU
Co-Präsidentin der Operation
Libero und «Albtraum der SVP»:
Flavia Kleiner freut sich über das
DSI-Nein am Wahlsonntag. KEY
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Demo sorgt für
Ärger bei SVP
ZÜRICH. Rund 400 Personen ha-
ben am Abend des Abstimmungssonntags in Zürich an
einer unbewilligten Demonstration teilgenommen. Teilweise vermummte Personen skandierten Anti-SVP-Slogans und
zogen mit Knallpetarden durch
den Zürcher Kreis 4. Die SVP
der Stadt Zürich verurteilte die
Ausschreitungen gestern. Sechs
unbewilligte Demonstrationen
in zwei Monaten – das sei ein
Negativrekord. Kritik äusserten
sie an die Adresse von Polizeivorstand Richard Wolff. CED
GESAGT
«Wie immer nach behördenkonformen Abstimmungsergebnissen: Die grundsätzliche
Kritik an der direkten
Demokratie wird
ersetzt durch Lobeshymnen.»
Silvano Moeckli
Der Politikwissenschaftler der Universität St. Gallen
kommentierte das
Verhältnis des
Bundesrats
zum Volk auf
Twitter.
Durchsetzungsinitiative
3
Die 5 wichtigsten Fragen
zur SVP-Niederlage
BERN. Was heisst das DSINein für die SVP? Und wie
viele Kriminelle werden
künftig ausgeschafft? Fünf
Fragen und Antworten.
Wie angeschlagen ist die SVP
nach der Niederlage?
Nach dem Nein zur Durchsetzungsinitiative (DSI) fragte
Christophe Darbellay (CVP),
ob mit dem Rückzug von Christoph Blocher das Ende einer
«Auch wenn die
Richter einen Ermessensspielraum haben,
werden sie das Gesetz
streng umsetzen.»
Rolf Grädel
Ära nahe. Politologe Georg
Lutz sagt: «Bisher hat die SVP
die Gegner vor sich hergetrieben. Nun war es gerade umgekehrt.» Abschreiben will er die
Partei deswegen aber nicht –
auch weil sie weiterhin mit Abstand am meisten Geld habe.
Verliert die SVP auch die nächsten Abstimmungen?
Justizministerin Simonetta
Sommaruga hofft, dass die
SVP-Gegner den Schwung in
die nächste Abstimmung über
die Asylgesetzrevision mitnehmen. Toni Brunner hält den
Ball flach: Volksinitiativen seien generell schwierig zu gewinnen, sagte er im 20-Minuten-Interview.
Könnte der Bundesrat das Nein
zum Anlass nehmen, die Mas-
Nachdenkliche Mienen am Sonntag – muss sich die SVP nun an Niederlagen gewöhnen? KEYSTONE
seneinwanderungsinitiative
nicht wörtlich umzusetzen?
Ja, sagt etwa Politgeograf Michael Hermann. Bei der Abstimmung sei es längst nicht
nur um kriminelle Ausländer
gegangen: «Mit der DSI stellte
die SVP die Frage, ob Volksinitiativen wörtlich umgesetzt
werden müssen.» Das Nein
gebe dem Bundesrat mehr
Freiheit bei den Verhandlun-
gen mit der EU.
Wie viele kriminelle Ausländer
werden künftig ausgeschafft?
Die Umsetzung der Ausschaffungsinitiative tritt spätestens
2017 in Kraft. 2014 wären mit
dem verschärften Gesetz 3863
ausländische Straftäter betroffen gewesen – deutlich mehr
als heute. Enthalten ist allerdings eine Härtefallklausel.
Werden die Richter Nachsicht
gegenüber kriminellen Ausländern walten lassen?
Das ist der grosse Streitpunkt.
SVP-Fraktionschef Adrian Amstutz befürchtet laut SRF einen
Missbrauch der Härtefallklausel. Derweil versicherte Rolf
Grädel von der Staatsanwältekonferenz: «Auch wenn die
Richter einen Ermessensspielraum haben, werden sie das
Gesetz streng umsetzen.» DAW
Secondos sollen sich
einbürgern lassen
BERN. Trotz abgelehnter Durchsetzungsinitiative sollen sich die Secondos und Secondas in
der Schweiz nun einbürgern lassen, fordert der
Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB).
Auch ohne Durchsetzungsinitiative drohe Menschen, die hier aufgewachsen seien, aber keinen Schweizer Pass hätten, bei Delikten die
Ausweisung in ein Land, das sie womöglich
gar nicht kennen würden. Laut SGB-Präsident Vania Alleva kann man davon ausgehen, dass über 900 000 Menschen in der
Schweiz die Kriterien für eine Einbürgerung
erfüllen. Dass sie bisher noch keinen Pass
beantragt hätten, sei ein «Armutszeugnis
Gemeinsam Hürden meistern: Der SGB will aus Secondos Schweizer machen. UNIA
für die Demokratie». SDA
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Zürich/Region
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
5
LKW stürzt in die Sihl – 11 Verletzte
ZÜRICH. Ein LKW rammte
mehrere Autos und stürzte
dann 15 Meter tief in die
Sihl. Elf Personen wurden
dabei verletzt.
Der spektakuläre Verkehrsunfall ereignete sich gestern ge-
Nicht der erste
Unfall dort
gen 15.45 Uhr auf der Sihlhochstrasse kurz vor dem Ende des
Viadukts Richtung Zürich-City.
Laut ersten Polizeierkenntnissen gab es einen Rückstau.
Plötzlich fuhr der 37-jährige
Chauffeur eines deutschen
LKW mit Anhänger aus noch
unbekannten Gründen auf
mehrere Autos auf. Danach
rollte das Fahrzeug auf den
Brückenstumpf zu: «Ich sah
nur noch, wie der Lastwagen
neben uns ungebremst in die
Betonmauer am Ende der
Brücke fuhr», sagt eine Augenzeugin. Anschliessend stürzte
das gesamte Fahrzeug rund 15
Meter in die Tiefe und blieb in
der Sihl liegen. «Wir hatten auf
der Abfahrtsrampe angehalten, dann sah ich, wie ein
Bauarbeiter in voller Montur in
die Sihl stieg und dem LKWFahrer zu Hilfe eilte», so die
Augenzeugin weiter. Der
Chauffeur erlitt schwere, zehn
weitere in den Unfall involvierte Personen mittelschwere Verletzungen.
Die genauen Umstände, die
zum Unfall führten, werden
durch die Kantonspolizei und
die Staatsanwaltschaft ermittelt. So ist beispielsweise unklar, weshalb der Mann nicht
von der Abfahrtsrampe heruntergefahren ist, sondern in den
mittleren Teil der Brücke fuhr.
Die Sihlhochstrasse musste für
längere Zeit in Richtung City
gesperrt werden – das sorgte
im Raum Sihlcity für Verkehrsbehinderungen. SDA/ROM
ZÜRICH. Der Brückenstumpf am
Ende der Sihlhochstrasse wurde
schon anderen zum Verhängnis:
2011 fuhr ein junger Winterthurer zu schnell und prallte mit
dem Auto in die Betonmauer.
Dieses fing Feuer, fiel aber nicht
in den Fluss. Seine Beifahrerin
erlitt schwerste innere Verletzungen. Noch schlimmer endete die
Irrfahrt eines jungen Luzerners
1991. Sein VW Golf fuhr über die
Betonmauer hinaus und landete
in der Sihl. Drei Menschen verloren dabei ihr Leben. ROM
Sehen Sie das Video von
der Unfallstelle auf
Sihlhoch.20min.ch
Gestern Nachmittag stürzte der Lastwagen von der Brücke in die Sihl, die Ursachen des Unfalls sind noch ungeklärt. KEYSTONE
Turnhalle vorübergehend gesperrt
ZÜRICH. Die Stadt Zürich hat die
Turnhalle Gubel in Oerlikon
aus Sicherheitsgründen für
voraussichtlich eine Woche
gesperrt. In dieser Zeit wird die
Statik der Dachkonstruktion
überprüft. Der Unterricht soll
in benachbarten Hallen statt-
finden. Bei Vorabklärungen für
eine geplante Instandsetzung
hat sich laut Hochbaudepartement gezeigt, dass die Dachkonstruktion nicht in allen Bereichen den heutigen Normen
entspreche. Renoviert werden
soll die Halle ab 2018. SDA
Schüler-Rekord im Technorama
Neuer
Rekord für das Swiss
Science Center Technorama: Insgesamt
68 508 Schüler haben 2015 mit ihren
Schulklassen das
Wissenschaftsmuseum besucht. Die
Schweizer Schüler
kompensierten die
Blick ins Wissenschaftsmuseum. TECHNORAMA
Rückgänge aus dem
Ausland. Die ausländischen Bis 2012 waren es noch 40 ProSchüler machten noch rund 30 zent. Das Museum macht die
Prozent der Schulbesuche aus, Frankenstärke für den Rückwie das Technorama mitteilte. gang verantwortlich. SDA
WINTERTHUR.
Unbewilligte Demo: SVP
kritisiert Polizeivorstand
Kantonsrat prüft
Pikettdienst für Kesb
ZÜRICH. Nach der unbewilligten Demo von Links-
ZÜRICH. Der Zürcher Kantonsrat will die Einrichtung eines Pikettdienstes für die Kindes- und
Erwachsenenschutzbehörden (Kesb) prüfen. Er
hat gestern eine Parlamentarische Initiative (PI)
von SP und Grünen mit 64 Stimmen vorläufig
unterstützt. Der Pikettdienst war bei der Einführung der Kesb vor vier Jahren bereits vorgesehen
gewesen, aber vom Kantonsrat aus Spargründen aus dem Gesetz gestrichen worden. Auch
vor einem Jahr lehnte der Kantonsrat einen Vorstoss von Grünen und CSP ab. SDA
autonomen mit Sachbeschädigungen im Kreis 4
am Abstimmungssonntagabend kritisiert die
SVP vor allem Polizeivorstand Richard Wolff.
Seine Laissez-faire-Politik werde von den «linken Chaoten» ausgenutzt. Diese sind allerdings
mit dem Stadtrat der Alternativen Liste ebenso
unzufrieden. Wegen der «Polizei-Repression»
hatten sie unlängst gezielt Polizisten angegriffen und zudem Anfang Februar kurzzeitig das
AL-Sekretariat an der Langstrasse besetzt. CED
Hooligan verprügelt Kollege
Die brutale Attacke ereignete sich am 19. April 2015 in
der Nacht-S-Bahn 8. Ein 20-jähriger Schweizer aus Wädenswil
war mit einem Ex-Schulkollegen unterwegs. Als dieser ihm
scherzhaft zweimal «Dein Kopf
sieht aus wie ein Geodreieck»
zurief, rastete er aus. Laut dem
jetzt eröffneten Strafbefehl
ZÜRICH.
packte der FCZ-Hooligan den
Scherzkeks mit beiden Händen
am Kopf und schlug dessen Gesicht fünfmal gegen sein Knie.
Weiter schlug er ihm die Faust
ins Gesicht. Das Opfer erlitt erhebliche Verletzungen. Neun
Tage später warnte der Schläger den Geschädigten via
Whatsapp vor erneuten Provo-
kationen: «Andernfalls werde
ich dir den Rücken brechen.»
Nun schaltete der Privatkläger
die Polizei ein. Die Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis hat
den vorbestraften Hooligan
wegen Körperverletzung und
Drohung zu einer bedingten
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DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Zürich/Region
Im Sihlpost-Hiltl ist alles
auf Pendler ausgerichtet
ZÜRICH. Teller beim Eingang
griffbereit, keine Reservationen: Das
neue Hiltl setzt auf Take-away und
lädt dennoch zum Verweilen ein.
Noch vor einigen Jahren informierte die
Fallblattanzeige am Flughafen Köln-Bonn
über Abflüge und Ankünfte – nun rasselt
sie hinter dem Tresen des neuen HiltlRestaurants in der Sihlpost und zeigt Angebot und Preise. Morgen ab 8 Uhr präsentiert Rolf Hiltl seine neuste Location
der Öffentlichkeit: «Ich gebe zu, dass wir
etwas nervös sind.» Denn der Ableger an
der Europaallee bringt einige Neuerungen
wie den «Grab & Go»-Betrieb. Teller und
Take-away-Schalen stehen direkt im Eingangsbereich bereit, falls es schnell gehen muss.
Es fällt auf: Das Restaurant beim HB ist
auf Pendler ausgerichtet – Reservationen
sind nicht möglich. Das Kaffeesortiment
wurde erweitert und Getränke können in
PET-Flaschen abgefüllt werden. Falls das
20 Sekunden
Intensiver betreut
ZÜRICH. Opfer von Straftaten
werden im Kanton Zürich nach
dem Verbrechen intensiver betreut. Eine Studie zur Kriminalität und Opferbefragung zeigt,
dass die Zürcher Kapo damit
auf dem richtigen Weg ist. SDA
3 Verletzte bei Unfall
BÜLACH. Auf der A51 hat am
Sonntag ein Autofahrer die Kontrolle über sein Auto verloren:
Der Wagen schoss ein Wiesenbord hoch und stürzte wieder
auf die Autobahn. Drei Personen wurden dabei verletzt. SDA
Volk entscheidet
Wie einst im Flughafen: Die Anzeige über den Kassen informiert über das Angebot. CED
Handy einmal den Geist aufgibt, befinden
sich Ladekabel in den originalen Postfächern aus dem Jahr 1930. «Wir haben
möglichst viel beim Alten belassen», sagt
Hiltl. So zeugen zum Beispiel Wandbeschriftungen wie «Achtung Auto» von der
ehemaligen Garageneinfahrt der Sihlpost.
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CHEFKET TUBE & BERGER MANILLIO
THE LYTICS OK KID PABLO NOUVELLE
SATELLITE STORIES
7
AND MANY MORE…
Ergänzt wird der über fünf Meter hohe
Raum mit einem Buffet und Sitzbereichen
für über 100 Personen. Gestern fand bereits ein Nachbarschafts-Apéro für die
umliegenden Geschäfte statt. Die Reaktionen waren positiv: «Cooles Ambiente»,
sagte etwa Coiffeur Brian. CED
ZÜRICH. Das Volk wird über den
Erhalt von wertvollen Ackerflächen entscheiden. Der Kantonsrat hat die Umsetzungsvorlage
zur Kulturlandinitiative gemäss
Bundesgericht unters Referendum gestellt. Das Behördenreferendum ist bereits sicher. SDA
8
Schweiz
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
«Bomben? Alles ist
falsch übersetzt»
BELLINZONA. Vier Iraker
müssen sich vor Gericht
verantworten. Ihnen
werden Pläne für ein
Attentat vorgeworfen.
Höchste Sicherheitsstufe galt
gestern in Bellinzona. Vor dem
Bundesstrafgericht standen am
ersten von fünf Prozesstagen
vier Iraker, denen die Unterstützung des IS und die Planung eines Attentats vorgeworfen wird.
Laut der Bundesanwaltschaft
sollen die Männer im Begriff gewesen seien, Informationen,
Material und geeignete Personen zu organisieren, um einen
Sprengstoffanschlag durchzuführen. Die Gegend um das
Gericht war weiträumig abgesperrt. Wer in den Gerichtssaal
wollte, musste rigorose Sicherheitschecks passieren.
Am ersten Tag wurde vor
allem der Hauptangeklagte
Osama M. befragt. Der 29-Jährige, der im Rollstuhl sitzt, erschien mit Rossschwanz und
blauer Jacke und gab sich besserwisserisch. Die Befragung
drehte sich vor allem um Chatverläufe, in denen es um Wassermelonen, Brotbacken und
Kontrolle vor Prozessbeginn. KEY
teure Zutaten ging. Laut Bundesanwaltschaft alles Codewörter für Bomben und fürs Bombenbauen. Doch Osama M. sagte: «Das ist alles falsch übersetzt.» Auf die Nachfrage der
Richter, wie die Übersetzung
korrekterweise wäre, verstrickte er sich in langfädige Erklärungen. Eine korrekte Version
konnte er nicht liefern. «Es hat
viele Fehler im Text», sagte er
ausweichend. Die Richter wollten von Osama M. wissen,
worum sich das Gespräch denn
dreht, wenn er einem IS-Führungsmitglied schreibt: «Nur
wenn ich das Okay bekomme,
werde ich mich in Bewegung
setzen.» Osama M. versprach
eine Erklärung – die folgt erst
heute, wenn der Prozess fortgesetzt wird. ANNETTE HIRSCHBERG
Hunderte Taxi-Chauffeure gingen gegen Uber auf die Strasse. KEY
Taxifahrer protestieren gegen Uber
Hupend, mit eingeschalteten Warnblinkern und dekoriert mit «Anti Uber«-Fahnen
und -Klebern sind gestern rund
450 Taxis in Kolonnen durch
die Stadt Bern gefahren. Sie
fordern ein Verbot des amerikanischen Fahrdienstanbieters
Uber in der Schweiz. Die Taxifachgruppe der Unia und die
BERN.
nationale Taxi-Union haben
zur nationalen Demonstration
in Bern aufgerufen. Bei UberPop befördern Privatleute
Fahrgäste mit dem eigenen
Auto. In einigen Ländern ist
Uber bereits verboten, in Genf
ebenso – in Basel, Zürich und
Lausanne gibt es den Dienst
jedoch noch. SDA
Frau missbraucht – Erste Schweizer Filiale für Dunkin’ Donuts
3 Männer flüchtig
Vergangene Woche ereignete sich in Bern ein Sexualdelikt: Am Donnerstagabend
hielt sich eine Frau in der Reitschule in Bern auf. Sie verliess
um ca. 21.30 Uhr den Ort über
den Troxlerrain. Dabei wurde
sie bei der Sidlerstrasse hinter
der Physikalischen Universität
von drei dunkelhäutigen Männern überwältigt und in der
Folge in einem kleinen Park
von einem der Männer sexuell
missbraucht, wie die Kantonspolizei Bern gestern mitteilte.
Die Täter entfernten sich
schliesslich in unbekannte
BERN.
Richtung, woraufhin es der
verletzten Frau gelang, Hilfe zu
holen. Umgehend wurden umfassende Ermittlungen aufgenommen. Gemäss aktuellen
Erkenntnissen könne nicht
ausgeschlossen werden, dass
die Frau bereits in der Reitschule auf die drei späteren Täter getroffen sei und ein erster
Kontakt stattgefunden habe,
teilt die Polizei mit. Die Polizei
sucht Zeugen, die zwischen
21.30 Uhr und 22 Uhr im Bereich
der Sidlerstrasse oder der Reitschule verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben. NUM
Polizist griff
Einkaufen von
Asylbewerber an 6 bis 20 Uhr
THERWIL. Ein 29-jähriger tunesischer Asylbewerber ist in Therwil BL attackiert und verletzt
worden. Die Tat geschah in der
Nacht auf den 5. Februar. Die
Polizei nahm einen 32-jährigen
Schweizer fest, konnte jedoch
noch zwei weitere Personen ermitteln, die im Verdacht stehen,
an der Attacke beteiligt gewesen zu sein. Eine davon ist ein
Kantonspolizist aus BaselStadt, wie das Regionaljournal
Basel berichtete. VRO
Der Nationalrat hat ein
Gesetz angenommen, das längere Öffnungszeiten ermöglichen würde. Er will Detailhändlern in der ganzen
Schweiz ermöglichen, an Wochentagen ihre Waren zwischen 6 und 20 Uhr und am
Samstag zwischen 6 und 18
Uhr anzubieten – laut Befürwortern eine Massnahme gegen den Einkaufstourismus.
Der Ständerat hatte sich dagegen ausgesprochen. SDA
BERN.
BASEL. Die Fast-Food-Kette Dunkin’ Donuts eröffnet
heute an der Greifengasse 17 in Basel die erste Filiale in der Schweiz. Im Angebot sind 19 verschiedene Sorten. Als süsse Exklusivität gibt es den Swiss
Flag Heart Donut – er ist herzförmig mit einem
Schweizerkreuz verziert. Geplant sind weitere
Standorte in Bern und Zürich. Der Laden ist sieben
Tage die Woche geöffnet. 20M/FOTO: LHA
Schweiz
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
«Die Chance auf einen
richtigen Winter ist vorbei»
ZÜRICH. In weiten Teilen des Landes
hat es heute ein weisses Erwachen
gegeben. Die Temperaturen sind für
einen richtigen Winter aber bereits
zu frühlingshaft.
Nach einem verregneten Montagmorgen
hat es im Laufe des Nachmittags vielerorts
geschneit. Auch über Nacht gab es Neuschnee. Meteonews rechnet mit verbreitet
fünf bis fünfzehn Zentimetern Schnee bis
heute Morgen. Im morgendlichen Verkehr
sei darum Vorsicht geboten, sagt Roger
Perret von Meteonews. Im Laufe des Tages
beruhige sich das Wetter kurzfristig ein wenig. Doch die Verschnaufpause werde bereits in der Nacht auf morgen durch eine
neue Störung beendet. Diese bringe für den
Rest der Woche abwechslungsweise weiteren Schnee oder Regen. «Einfach alles wild
durcheinander», so Perret. Richtig hässlich
wird es voraussichtlich am kommenden
Samstag. In den Bergen fiel seit dem Wochenende teilweise so viel Schnee, dass
einige Strassen gesperrt werden mussten.
Trotzdem: Wer hofft, endlich doch noch
den Winter geniessen zu können, wird enttäuscht. «Die Chance auf einen richtigen
Winter ist vorbei», sagt Perret, «hätten die
Verhältnisse, die das Wetter diese Woche
bereithält, im Januar geherrscht, hätte das
wunderbare Winterwochen bedeutet.»
9
20 Sekunden
Mehr Lohn gefordert
Doch nun steigen die Temperaturen bereits
merklich an und der Schnee verschwindet
rasch wieder. «Der Februar war im Schnitt
rund drei Grad zu warm», sagt Perret.
Wegen des Frühlingserwachens kann man
sagen: Einen richtigen Winter gab es in der
Saison 2015/16 in der Schweiz nicht.
VRONI FEHLMANN
BERN. Ein überparteiliches Komitee lanciert einen Aufruf für
die Lohngleichheit von Mann
und Frau. Hinter der Unterschriftensammlung stehen
männliche Bundesparlamentarier. Frauen würden im Durchschnitt rund ein Fünftel weniger
als Männer verdienen. SDA
Schlag gegen Darknet
BERN. Deutsche Sicherheitsbehörden haben zusammen mit
Ermittlern in sechs weiteren europäischen Ländern – darunter
der Schweiz – ein Netzwerk krimineller Internet-Handelsplattformen zerschlagen. Bei einer
grossen Razzia wurden neun
Personen festgenommen. SDA
Kühe missbraucht
In den Bergen (Bild: Saas-Fee) herrscht Lawinengefahr, im Flachland verabschiedet sich der Winter.
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FREIBURG. Ein 19-Jähriger hat
gestanden, im Kanton Freiburg
zwei Kühe sexuell misshandelt
zu haben. Er sitzt in U-Haft. SDA
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Schweiz
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
11
Jede vierte Frau hat nachts Angst
ZÜRICH. Die Kriminalität in
der Schweiz geht zurück.
Zugenommen haben aber
Raubüberfälle und
Vergewaltigungen.
Im Auftrag der Konferenz der
Kantonalen Polizeikommandanten hat Strafrechtler Martin
Killias untersucht, wie sicher
die Schweiz ist. Die gute Nachricht zuerst: Nachdem die Kriminalität im Jahr 2011 einen Höhepunkt erreicht hatte, sind die
Zahlen seither in fast allen Deliktsarten gesunken. Besonders
bei Diebstahl sowie bei Tätlichkeiten und Drohungen haben
die Straftaten gegenüber der
letzten Befragung im Jahr 2011
deutlich abgenommen. «Grund solche unter 26 Jahren – wurdafür dürfte sein, dass die Leu- den Opfer von Vergewaltigung,
te immer weniger Bargeld auf sexueller Nötigung oder versich tragen
suchter Verge«In den 80er-Jahren
waltigung. Das
und Handys
immer günsschlägt sich
galten wir als sicherstiger
werauch im Sites Land, diese Aussaden», vermucherheitsgefühl nieder:
ten die Studige ist lange überholt.»
22,5 Prozent
enautoren.
Martin Killias
Kriminologe
der
Frauen
Die Bilanz
fällt
aber
empfinden
nicht durchwegs rosig aus: Si- weiterhin Angst, wenn sie nach
gnifikant höher ausgefallen ist 22 Uhr allein unterwegs sind –
die Anzahl Raubüberfälle, wo- dreimal mehr als Männer. Die
bei diese «seit der ersten Durch- Schweiz sei nicht etwa ein Hort
führung kontinuierlich zu- der Sicherheit, stellt Killias klar.
nimmt», wie Killias sagt. Auch «In den 1980er-Jahren galten
die Anzahl Vergewaltigungen wir mal als sicherstes Land,
hat eher zugenommen. 1,2 Pro- doch diese Aussage ist schon
zent der Frauen – insbesondere lange überholt.» RAH/SDA
Stalking-Motion abgelehnt
soll etwa ein Gericht anordnen
BERN. Der Ständerat hat eine Motikönnen, dass ein potenzieller Täter
on von FDP-Nationalrätin Doris
Fiala abgelehnt, die einen besseren einen elektronischen Sender tragen muss. Das AnSchutz für Stalliegen der Motion
kingopfer forderte.
sei vollumfänglich
Das Anliegen sei
erfüllt, sagte Jusbereits erfüllt, betizministerin Simofand der Ständenetta Sommaruga.
rat. Der Bundesrat
«Wir haben die
hatte im Oktober
Motionärin links
Vorschläge auf
oder rechts überden Tisch gelegt,
holt.» Der Ständewie Opfer von
rat folgte dem
häuslicher Gewalt
Bundesrat und
und Stalking beslehnte die Motion
ser geschützt werab. SDA
den können. So
Doris Fiala. KEYSTONE
Drei Viertel der Wehrpflichtigen sind tauglich
BERN. Im letzten Jahr haben sich gut drei
Viertel aller Stellungspflichtigen, 75,4
Prozent, als tauglich für den Dienst in
Militär oder Zivilschutz herausgestellt
– etwas mehr als noch 2014. Am taug-
lichsten erwiesen sich die Landbewohner: Mit 76,4 Prozent verzeichnete Appenzell Innerrhoden die höchste Rate,
gefolgt von Luzern und Obwalden mit
rund 76 Prozent. SDA
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Rührend: Susanna und
ihre Küchenmaschine von
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Coiffeur Roberto Cianciarulo und Versicherungsberater David Levi (r.). JEB
Coiffeur lässt sich
seine Hände versichern
Weil seine Hände sein
Kapital sind, hat Coiffeur Roberto Cianciarulo sie versichern lassen. «Ich war
seit Jahren auf der Suche nach einer
Versicherung», sagt Cianciarulo. Der
28-Jährige führt mit seiner Freundin in
Niederuzwil sein Geschäft mit dem Namen Tocco d’Angelo. «Ich wusste, dass
sich Sportler ihre Füsse versichern lassen, das wollte ich für meine Hände»,
so der Coiffeur.
David Levi (24), ein Kundenberater
NIEDERUZWIL.
der Basler Versicherungen, schloss die
ungewöhnliche Police ab. «Ich habe
noch nie gehört, dass sich ein Coiffeur
in der Schweiz seine Hände hat versichern lassen», sagt Levi. Die Police läuft
auf 750 000 Franken, mit einem höheren dreistelligen Betrag pro Jahr als Prämie. Je nachdem, was verletzt wird, bekommt er nur einen Teil ausbezahlt.
«Nicht alle Finger sind gleich wichtig.
Ohne den kleinen Finger könnte ich
noch arbeiten», so Cianciarulo. TAW/JEB
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12
Ausland
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Wie kann man Trump
noch aufhalten?
WASHINGTON. Räumt Donald Trump
heute am «Super-Dienstag» ab, dürfte
er als Kandidat gesetzt sein. Gegner
suchen nach seiner Achillesferse.
Um jeden Preis wollen die republikanische
Parteileitung und die Rivalen des erfolgreichen Präsidentschaftsanwärters Donald
Trump verhindern, dass das New Yorker
Grossmaul zum Kandidaten gekürt wird.
Folgende Punkte könnten ihnen helfen:
■ Vermögen: Bisher hat sich der angeblich
zweistellige Milliardär geweigert, seine Steuererklärungen zu veröffentlichen. Falls er nicht so
reich ist, wie er behauptet, könnte ihm das schaden, da er auf das Gewinner-Image setzt.
Nanny köpft
4-Jährige
Die russische Polizei
nahm gestern Morgen in Moskau eine Frau fest, die den abgetrennten Kopf eines Kindes
mit sich herumtrug. Sie schrie
«Allahu Akbar» sowie «Ich bin
Terroristin» und drohte, sich in
die Luft zu sprengen. Laut dem
Nachrichtenportal RT trug die
Festgenommene – die Usbekin
Gültschihra Bobokulowa (38)
– keinen Sprengstoff auf sich.
Das Kindermädchen einer Familie mit zwei Kindern soll die
kleine Nastja (4) getötet und
geköpft sowie die Wohnung
ihrer Arbeitgeber in Brand gesetzt haben. Die Frau wurde in
eine psychiatrische Klinik eingeliefert. Die Polizei geht nicht
von einem Terrorakt aus. KLE
MOSKAU.
Gräueltat in Moskau. SCREENSHOT
■ Ku-Klux-Klan: Trump weigert sich, zu der rassistischen Weissenorganisation auf Distanz zu
gehen, mit der schon sein Vater verbunden war.
■ Trump University: Das Institut verspricht Ausbildungen für lukrative Jobs im Hotel- und Restaurationsgewerbe. Doch die Studenten erhalten
nach den teuren Abschlüssen weder bei Trump
noch bei anderen Arbeitgebern eine Anstellung.
Die texanischen Behörden untersuchen, ob es
sich um Betrug handelt – Trump verweigert die
Zusammenarbeit.
■ Ausländer zuerst: Trotz hoher Arbeitslosigkeit
stellen Trumps Baufirmen und Resorts bevorzugt
Ausländer oder gar Schwarzarbeiter an.
Einen weiteren möglichen Angriffspunkt hat
Rivale Marco Rubio entdeckt: «Einem Mann mit
kleinen Händen kann man nicht trauen.» SUT
Diebe stehlen radioaktives Material Airbnb-Mieter finden Leiche
Die Behörden in
sechs mexikanischen Bundesstaaten haben gestern Atomalarm ausgelöst, nachdem Unbekannte in der Stadt San Juan
del Río im Bundesstaat
Querétaro ein Messgerät mit
Iridium-192 gestohlen hatten.
MEXIKO-STADT.
Sollte der Behälter geöffnet
werden, könnten Menschen zu
Schaden kommen. In Mexiko
wird immer wieder radioaktives Material gestohlen. Die Täter wissen meist wohl nicht um
die Gefahr und nehmen es aus
Versehen mit. SDA
PARIS. Für ein gemeinsames
Wochenende im Pariser Vorort
Palaiseau mieten ein paar
Freunde ein Airbnb-Haus. Alles
ist perfekt – bis sie am Ende
des Grundstücks eine stark
verweste Frauenleiche entdecken. Laut «Le Parisien» ist die
Frau noch nicht identifiziert.
Für die Freunde endete das
Wochenende mit einer Befragung durch die Polizei. KMO
«Das wird mir ja ein Drama geben»
Vater werden ist nicht
schwer – Vater sein dagegen
sehr, dichtete einst Wilhelm
Busch. Namensvetter Prinz
William kann dieser Weisheit
nur zustimmen. Laut dem irischen «Independent» antwortete der 33-Jährige am Freitag
in Cardiff auf die Frage, wie es
seinen Kindern Prinz George
und Prinzessin Charlotte gehe:
«Sehr gut. Bis jetzt haben sie
sich noch keine Knochen gebrochen. Aber sie geben nicht
auf – sie rennen und springen
und stossen dauernd an irgendwelche Sachen.»
Er hoffe, dass die Kleinen
irgendwann etwas ruhiger
werden. Besonders über sein
Töchterchen macht er sich
Gedanken. «Meine Freunde
sagen immer: ‹Warte nur, bis
sie neun oder elf ist, dann wird
sie wirklich verrückt.› Ich
freue mich schon drauf, das
wird mir ein Drama geben»,
scherzte William. Laut britischen Medien will er vermeiden, so zu werden wie sein eigener, viel zu oft abwesender
Vater, Prinz Charles. KMO
LONDON.
Prinz William und Gattin Catherine mit den Wildfängen George und Charlotte im Dezember 2015. EPA
Ausland
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Mit blossen Händen gegen
den Nato-Stacheldraht
ATHEN. Mit Tränengas und
Blendgranaten hindert die
mazedonische Polizei verzweifelte
Flüchtlinge am Grenzübertritt.
Die Lage an der griechisch-mazedonischen Grenze spitzte sich gestern dramatisch zu: Als Hunderte Flüchtlinge gegen
den Grenzzaun anrannten, trieb die mazedonische Polizei sie mit Tränengas und
Blendgranaten zurück. Schon seit Tagen
verlangen die Menschen in Sprechchören,
die Grenze zu öffnen. Gestern warfen einige von ihnen Steine auf die mazedonische
Polizei. Rund 500 Personen rissen ein Tor
im Grenzzaun ein, durch das Züge fahren.
Mazedonien lässt nur noch wenige
Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak einreisen. Man richte sich nach Vorgaben
Serbiens, das ebenfalls nur noch eine begrenzte Zahl von Durchwanderern akzeptiert, seit Österreich Tageskontingente für
Asylbewerber eingeführt hat. Die ganze
Balkanroute ist somit weitgehend dicht.
Im Grenzgebiet sitzen laut griechischen
Angaben inzwischen rund 7000 Flüchtlinge fest, im ganzen Land insgesamt über
22 000 Menschen. Für die Gestrandeten
bereitet die EU-Kommission eine Nothilfe
vor. Eine Entscheidung über eine «Bedarfseinschätzung» für das Land werde
13
20 Sekunden
Kindesmissbrauch
ROM. Die katholische Kirche in
Australien hat Kindesmissbrauch durch Priester jahrelang
heruntergespielt. Das räumte
der ranghöchste Kardinal George Pell als Zeuge vor einer Regierungskommission ein. SDA
so schnell wie möglich erfolgen, sagte
eine Sprecherin. Zur Frage der möglichen
Einrichtung eines Notfallfonds für das
Land wollte sie sich nicht im Detail äussern. Sie verwies aber darauf, dass ein
Vorschlag in Arbeit sei, der in den kommenden Tagen vorgelegt werde. SDA
Unwetter-Tote
ROM. Mindestens fünf Men-
schen starben am Wochenende
bei heftigen Unwettern mit teilweise orkanartigen Böen in Italien. Einige der Opfer wurden
von umstürzenden Bäumen erschlagen, andere ertranken. SDA
«Dschungel» geräumt
CALAIS. Mit einem Grossaufgebot der Polizei begannen die
französischen Behörden gestern mit der Teilräumung des
Flüchtlingslagers «Dschungel»
bei Calais. Es kam zu Zusammenstössen zwischen Flüchtlingen,
Aktivisten und der Polizei. SDA
Dramatische Szenen am griechisch-mazedonischen Grenzübergang Idomeni. AP
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14
Wirtschaft
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Starbucks ködert Kunden
mit neuen Edel-Filialen
ZÜRICH. Starbucks geht im
Ausland mit neuen LuxusFilialen auf Kundenfang.
Wann öffnet die erste in
der Schweiz ihre Türen?
Schöne Ledersitze und exotische Kaffeesorten: So präsentieren sich die neuen Starbucks-Reserve-Filialen in London oder Seattle. Benannt nach
einer gleichnamigen PremiumKaffeelinie heben sie sich von
den üblichen Starbucks-Cafés
durch ihr schickes Interieur ab
– und durch höhere Preise.
Während ein Becher Filterkaffee (Grösse Tall) in normalen
US-Filialen etwas unter zwei
Dollar kostet, bezahlen die
Kunden bei Starbucks-Reserve
dafür vier Dollar (circa 4 Fr.). In
der ersten europäischen Reserve-Filiale in London stehen
auf dem Menü auch Wein sowie Bier von lokalen Brauereien. Schon bald möchte Starbucks weltweit 500 der Reserve-Cafés eröffnen.
Ob es bald auch eines in der
Schweiz gibt, ist laut Starbucks
noch nicht entschieden. Ein
Problem hätte das Konzept hier
wohl aufgrund der Preise. Im
Gegensatz zu den USA ist der
Kaffee in den normalen
Starbucks-Filialen bereits teuer. So verlangt der US-Gigant
für einen Filterkaffee (Tall) in
Zürich 4.60 Franken, mehr als
er bei Starbucks-Reserve in den
Börse
Börsendaten: Täglich
aktuell – ein Service
von money-net.ch
Indizes
SMI
7843.63
SPI
8249.38
Stoxx 50
2798.19
Dax
9495.40
Dow Jones
16516.50
Nasdaq
4557.95
1
1
3
1
1
1
-0.42%
-0.33%
0.49%
-0.19%
-0.74%
-0.71%
Notenkurse
Kauf
Verkauf
EUR/CHF
1.0640
1.1260
USD/CHF
0.9580
1.0420
GBP/CHF
1.3250
1.4470
SMI-Titel
Schluss Veränd.%
Schicker und teurer – ob es auch in der Schweiz bald eine Luxus-Filiale gibt, ist noch ungewiss. STARBUCKS
USA kostet. Und die Preisunterschiede sind auch im Vergleich
zu Europa hoch: In Deutsch-
land kostet die Tasse Filterkaffee im regulären Starbucks
1,95 Euro (2.15 Fr.). In England
PREISVERGLEICH FILTERKAFFEE
Preis Filterkaffe (Grösse Tall)
bei Starbucks
Schweiz
4.60 Franken
Deutschland
1,95 EUR (2.15 Fr.)
England
1,55 GBP (2.15 Fr.)
USA
1,75 USD (1.75 Fr.)
USA (Reserve)
4,– USD (4.– Fr.)
Globi jagt die Bankräuber
ZÜRICH. Heute wird das
neuste Globi-Buch
vorgestellt. In der Nummer 86 erlebt die bekannte Schweizer Comicfigur einen Banküberfall am Paradeplatz
in Zürich hautnah mit
und greift mutig ein, um
der Polizei zu helfen. Das
Buch wurde in Kooperation mit der Stadtpolizei
Zürich erarbeitet und
zeigt einen Einblick in den
Alltag der Gesetzeshüter.
Es spielt an Originalschauplätzen in und um Zürich.
Der Bösewicht wird am
Ende selbstverständlich
gestellt. DV/FOTO: ORELL FÜSSLI
bezahlt man 1,55 Pfund (2.15
Fr.). Zwar nicht vom Preis, aber
vom Stil her würde das Starbucks-Edelkonzept gut zur
Schweiz passen, sagt Markenexperte Thomas Ramseier. Die
Starbucks-Reserve-Filialen
kombinierten die Idee des
zweiten Zuhauses mit etwas
Luxus, was bei den qualitätsbewussten Schweizern gut ankäme.
KASPAR WOLFENSBERGER
Schwarzes Jahr für
die MEM-Industrie
Der starke Franken setzt
der Schweizer Maschinen-,
Elektro- und Metallindustrie
zu. Laut dem Branchenverband Swissmem brachen 2015
bei MEM-Unternehmen die
Auftragseingänge gegenüber
dem Vorjahr um 14 Prozent ein.
Auch die Margen seien drastisch eingebrochen. Rund ein
Drittel der Unternehmen
schreibe deshalb Verluste.
Dennoch zeigt sich Swissmem
optimistisch. «Ich glaube
nicht, dass es zu einer Deindustrialisierung der Schweiz kommen wird», sagt VerbandsBERN.
präsident Hans Hess. Zwar
gehe er davon aus, dass der gegenwärtig beschleunigte Strukturwandel auch 2016 weitere
Arbeitsplätze kosten werde.
Die Talsohle könnte laut Swissmem aber im Verlauf des Jahres durchschritten werden –
vorausgesetzt, der Wechselkurs und der Konjunkturverlauf in den wichtigsten Märkten verschlechtern sich nicht
weiter. Hess zeigte sich überzeugt, dass die meisten Unternehmen einen Weg aus der
schwierigen Situation finden
werden. LIN/SDA
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1 Julius Bär N
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1 Nestlé N
70.10
1 Novartis N
71.65
3 Richemont N 63.80
1 Roche GS
257.00
3 SGS N
2018.00
3 Swatch Group I 347.50
1 Swiss Re N
88.85
1 Swisscom N 489.20
3 Syngenta N 401.70
1 Transocean N
8.77
3 UBS N
15.34
1 Zurich Ins. N 212.50
0.62%
0.07%
-0.43%
-1.54%
0.95%
-0.16%
-0.89%
0.58%
-0.50%
-0.56%
0.47%
-1.19%
0.10%
0.87%
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Wirtschaft
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Die Schweiz ist der ideale
Testmarkt für E-Boliden
GENF. Aufgeschreckt durch Teslas
Erfolg arbeiten auch traditionelle
Marken an reinen Elektroautos. Die
Schweiz ist der passende Testmarkt.
Der Hype um den Elektroboliden Tesla
hat die Massenhersteller wachgerüttelt.
In der Branche ist eine Art Tesla-Rennen
im Gang. So zeigen in Genf diverse Hersteller Studien von reinen Elektrofahrzeugen, die in den nächsten Jahren auf den
Markt kommen. Eine davon ist der Audi
Q6. Der reine Elektro-SUV mit 435 PS hat
eine Reichweite von rund 500 Kilometern
und soll ab 2018 in Serie gehen. In 4,6 Sekunden geht es von 0 auf 100 km/h, beim
stärksten Tesla sind es drei Sekunden.
Streng genommen handle es sich nicht
bei allen Modellen um direkte Tesla-Konkurrenten, sondern um Nachahmer des
Tesla-Prinzips, so Autoprofessor Ferdinand Dudenhöffer. Das Tesla-Konzept:
reiner Elektroantrieb, grosse Reichweite,
schnelle Ladezeiten und viele PS. Für die
neuen Elektroboliden ist die Schweiz ein
idealer Testmarkt. «Hier lassen sich
Trends unverfälscht erkennen», sagt Dudenhöffer. Was für die Schweiz als Testmarkt spricht:
■ E-Autos werden nicht subventioniert.
■ Die Schweiz ist ein Markt für hochwertige Fahrzeuge.
■ Keine eigenen Autobauer, die mit
Eigenzulassungen den Markt verzerren.
■ Diesel und Benzin werden nahezu
20 Sekunden
Werbe-Allianz: Okay
ZÜRICH. Dem Joint Venture von
SRG, Swisscom und Ringier
steht laut Bundesrätin Doris
Leuthard nichts im Weg.
Allerdings darf die SRG keine
zielgruppenspezifische Werbung machen. SDA
Klage gegen SNB
BREGENZ. Drei Österreicher kla-
gen laut dem ORF gegen die
Schweizerische Nationalbank
(SNB). Der Vorwurf: Die SNB
habe Anleger vor der Aufhebung des Mindestkurses falsch
informiert. Das habe FrankenKreditnehmern geschadet. LIN
Mehr Gewinn
BASEL. Das Logistikunterneh-
Der reine Elektro-SUV Audi Q6 hat 435 PS, er soll 2018 in Serie gehen. AP
Auto-Salon Genf erwartet 700 000 Besucher
GENF. Vom 3. bis 13. März findet auf dem
Palexpo-Gelände in Genf der traditionelle
Auto-Salon statt. Auf einer Fläche von
77 000 Quadratmetern zeigen 200 Aussteller aus 30 Ländern ihre Neuheiten. Die Ver-
gleich besteuert.
2015 wurden in der Schweiz 1556 Stück
des Tesla-Modells S verkauft, was bei den
Oberklasse-Autos einem Marktanteil von
0,48 Prozent entspricht. Was nach wenig
tönt, bringt Tesla an die Spitze des Rankings. So verkaufte Porsche von seinem
911er in der Schweiz in allen Varianten
1065 Autos. Kommt hinzu: Den ganzen
Marktanteil schaffte Tesla mit einem
einzigen Modell. SANDRO SPAETH
19
anstalter erwarten gegen 700 000 Besucher. Laut eigenen Angaben werden 120
Welt- und Europa-Premieren gezeigt. Am
3. März um 10 Uhr wird der Salon offiziell
durch Bundesrat Alain Berset eröffnet. SAS
men Panalpina hat im Geschäftsjahr 2015 zwar weniger
Waren transportiert, aber unter
dem Strich mehr verdient. Der
Reingewinn stieg um 2 Prozent
auf 88,2 Millionen Franken. SDA
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und frühzeitige Glatzenbildung sind
nur einige der Probleme, die unsere
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Oft sind es aber gerade unscheinbare
Anzeichen, die zu teilweiser oder sogar
völliger Glatzenbildung führen.
So wirbt Cailler für seine Milchschokolade. SCREENSHOT YOUTUBE
Wer ist der Erfinder
der Milchschokolade?
Die neue Cailler-Werbung sorgt
für Ärger. Konkret ein Satz: «Denn die
Familie Cailler hat die Milchschokolade
erfunden.» Daran stört sich ein Schokoladenliebhaber aus Vevey. «Die erste
Milchschokolade der Welt hat Daniel
Peter 1875 erfunden und nicht Cailler»,
sagt Marc-Olivier Peter, der nicht mit
Daniel Peter verwandt ist, zu «Le Matin». Deshalb sei die Werbung von Cailler, einer Marke von Nestlé, «irreführend» und «das Gegenteil der historiVEVEY.
schen Tatsachen». Nestlé bedauert die
Kontroverse. «Wir hatten nicht die Absicht, Daniel Peter als Vater der Milchschokolade infrage zu stellen», so ein
Sprecher. «Aber eine Werbung kann
nicht alles im Detail erklären.» Im Detail heisst: Daniel Peter heiratete 1863
Fanny-Louise Cailler, die Tochter des
Schokoladenfabrikanten FrançoisLouis Cailler, und begann danach mit
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20
Oscars
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Larson und Vikander
räumen beim ersten Mal ab
LOS ANGELES. Brie Larson
und Alicia Vikander
gehören zu den grossen
Gewinnerinnen der
Oscar-Verleihung.
Zwei junge Frauen haben es
allen gezeigt. Brie Larson (26)
und Alicia Vikander (27) waren
beide zum ersten Mal für einen
Oscar nominiert – und holten
den begehrtesten Preis der
Filmbranche auf Anhieb ab.
Brie Larson wurde als beste
Hauptdarstellerin ausgezeichnet – für ihre bewegende Rolle
in Lenny Abrahamsons Drama
«Room». Die 26-jährige Kalifor-
bereits einen Golden Globe,
einen SAG Award und einen
Bafta eingebracht. Sie setzte
sich gegen Cate Blanchett
(«Carol»), Jennifer Lawrence
(«Joy»), Charlotte Rampling
(«45 Years») und Saoirse Ro-
nan («Brooklyn») durch.
Auch die 27-jährige Schwedin Alicia Vikander durfte ein
Goldmännchen mit nach Hause nehmen. Für ihre Leistung
in «The Danish Girl» war sie als
beste Nebendarstellerin nomi-
niert und triumphierte zum
Schluss tatsächlich. Vor ihrer
Dankesrede drückte sie ihrem
Freund Michael Fassbender
(38) ein Küsschen auf, der als
bester Hauptdarsteller auch
nominiert war. MONIKA RUFENER
DIE GEWINNER
Bester Film: «Spotlight»
Regie: Alejandro G. Inarritu
für «The Revenant»
Hauptdarsteller: Leonardo DiCaprio
für «The Revenant»
Hauptdarstellerin: Brie Larson
für «Room»
Nebendarsteller: Mark Rylance
für «Bridge of Spies»
Nebendarstellerin: Alicia Vikander
für «The Danish Girl»
Fremdsprachiger Film:
«Son of Saul» aus Ungarn
Kamera: Emmanuel Lubezki für
«The Revenant»
Originaldrehbuch: «Spotlight»
Adaptiertes Drehbuch: «The Big Short»
Schnitt: «Mad Max: Fury Road»
Filmmusik: Ennio Morricone für
«The Hateful Eight»
Filmsong: Sam Smiths «Writing’s On the
Wall» aus «James Bond: Spectre»
Die besten Bilder der
Oscar-Nacht finden Sie auf
Oscars.20minuten.ch
nierin hatte im Vorfeld der Verleihung die Award-Saison dominiert – und stieg dementsprechend als Favoritin ins Oscar-Rennen. Ihre Darstellung
einer jungen Frau, der nach
sieben Jahren Gefangenschaft
gemeinsam mit ihrem Sohn die
Flucht gelingt, hatte ihr zuvor
Brie Larson (26) und Alicia Vikander (27) verwiesen die alten Hasen auf die Plätze. GETTY
Chris Rock teilte hart aus
LOS ANGELES. Das dominierende
Thema der Oscar-Verleihung
war die Kontroverse um die
fehlende Diversität bei den Nominierungen. Moderator Chris
Rock (51) spielte bereits im Eröffnungsmonolog auf die Diskussion an: Es handle sich um
die «Choice Awards der weissen Leute», sagte der Komiker,
der in einem weissen Smoking
durch den Abend führte. «Ist
Hollywood rassistisch? Da liegen Sie verdammt richtig, es ist
rassistisch.» Eigentlich unterscheide sich die Oscar-Gala in
Sachen mangelnde Diversität
nicht sehr von vorangegangenen Verleihungen, sagte Rock.
Nur seien die Schwarzen in
früheren Jahrzehnten zu sehr
damit beschäftigt gewesen,
«vergewaltigt und gelyncht zu
werden, als sich darum zu
kümmern, wer als bester Kameramann» ausgezeichnet
werde. Auf das Thema kam
Rock im Laufe des Abends
immer wieder zu sprechen. CAT
Chris Rock führte in einem weissen Smoking durch die Show. GETTY
Endlich hat Leo
seinen Oscar
Er hat es endlich
geschafft. Bei seiner sechsten
Nominierung (fünfmal als bester
Darsteller, einmal als Produzent)
hat Leonardo DiCaprio (41) mit
«The Revenant» einen Oscar abgeräumt. Während in den sozialen
Medien gejubelt wurde, blieb der
US-Schauspieler cool und machte
sich in seiner Rede für den Klimaschutz stark: «Wir haben ‹The
Revenant› über die Beziehung
zwischen dem Menschen und der
Natur gedreht», sagte DiCaprio.
Der Klimawandel sei real und die
grösste Bedrohung für unsere Spezies. «Wir sollten unseren Planeten
nicht für selbstverständlich halten.
Genauso wenig wie ich diesen
Award für selbstverständlich halte», sagte der frischgebackene
Oscar-Preisträger. NEI
LOS ANGELES.
Oscars
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Erst 23 und schon
alles gewonnen
Lady Gaga bei den Oscars. GETTY
Gaga kämpft
mit den Tränen
LOS ANGELES. Mit dem Song «Til
It Happens to You» aus dem
Dokumentarfilm «The Hunting
Ground» war Lady Gaga (29)
für einen Oscar nominiert. Gewonnen hat Sam Smith – Gagas Performance war aber pure
Gänsehaut. An einem weissen
Flügel sang sie über sexuellen
Missbrauch. Gaga, die in der
Vergangenheit selbst Opfer
wurde, kämpfte mit den Tränen, als zum Abschluss weitere Missbrauchsopfer auf der
Bühne auftauchten. NEI
LONDON. In der Nacht auf
gestern krönte Sam Smith seine
Karriere mit einem Oscar. Zeit,
einen Blick auf den rasanten
Aufstieg des Briten zu werfen.
1992
Sam Smith kommt als Sohn eines
Hausmannes und einer Bankerin im
englischen Dorf Linton zur Welt.
2012
Die Zusammenarbeit mit dem britischen Elektronik-Duo Disclosure
trägt seinen Namen in die Welt hinaus. Die Single «Latch» wird zum
internationalen Erfolg.
2013
Die Gesangspassagen in Naughty
Boys Song «La La La» verhelfen ihm
zum internationalen Durchbruch.
Im gleichen Jahr bringt Smith seine
erste offizielle Single «Money on My
Mind» heraus. In kürzester Zeit steigt
der Track auf Platz eins der briti-
Sam Smith (23)
posiert stolz mit
seinem Oscar. REU
schen Singlecharts ein.
2015
Sam Smith räumt an den
Grammys ab. Er gewinnt
den Preis als bester neuer
Künstler, für die beste
Single und den besten
Song des Jahres
(«Stay with Me»).
Ausserdem holt er
die Auszeichnung
für den besten
Pop-Solokünstler. Im gleichen
Jahr wird bekannt, dass er
den Titel-Song
«Writing’s on
the Wall» für den 24. Bond-Film
«Spectre» singen wird.
2016
Für «Writing’s on the Wall» wird er
mit einem Golden Globe und
einem Oscar für den besten Filmsong ausgezeichnet. LUCIEN ESSEIVA
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DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Zeki: «Ich lache
über meine
alten Posts»
ZÜRICH. Ab dem 8. März
präsentieren Zeki, Samedin
und Bendrit ihre neue
Comedy-Show «Swissmix».
20 Minuten stellt die drei
Protagonisten vor.
Die Kumpel-Komiker Zeki, Samedin und Bendrit heben ihre
Sprücheklopferei auf ein neues
Niveau: Mit der Comedy-Show
«Swissmix», die nächste Woche startet und exklusiv auf
20minuten.ch gezeigt wird.
Zehn Folgen sind im Kasten.
Wie ticken die Macher der
Show? Wir haben ihnen einen
Fragebogen geschickt, den sie
für uns ausgefüllt haben. Die
Miniserie startet mit sieben Fragen an Zeki Bulgurcu (26), bekannt geworden mit seinem
Swiss-Meme-Kanal.
Zeki, was bringt dich zum Lachen? Meine alten FacebookEinträge.
Woran denkst du vor dem
Schlafengehen?
Meistens an den Kühlschrank.
Was findest du überbewertet? Gürkchen
im Cheeseburger.
Wie hältst du dich fit?
Ich war früher oft im Fitnessstudio, ich habe
dort aber eher Fotos von
mir gemacht, anstatt zu
trainieren.
Wo wird man dich nie antreffen? Bei einem Veganertreffen.
Dein ärgster Feind? Mein Wecker.
Dein bester Spruch? Bewirb dich
bei Ikea! Als unterste Schublade. YVES SCHOTT/FIM
20 Sekunden
Liam ist verliebt
LONDON. Mit seinem Instagram-
Profilbild macht er es offziell:
Der 22-jährige One-DirectionSänger Liam Payne ist mit der
zehn Jahre älteren «X Factor»Jurorin Cheryl Fernandez-Versini zusammen. Sie hat sich
erst Anfang Jahr von ihrem
Noch-Ehemann getrennt. NEI
Kanyes neues Album
LOS ANGELES. Kurz nach dem
Release von «The Life of Pablo»
kündigt Rapper Kanye West
(38) für den Sommer sein
nächstes Werk an. «Es wird ‹Turbo Grafx 16› heissen ... vorerst»,
schrieb er auf Twitter. Beim letzten Mal hatte Kanye den Titel
immer wieder geändert. NEI
Mälzer kocht weiter
Bald in neuen Rollen: Zeki. YANNICK DEBAKONGO
Kylie fürchtet sich vor Kylie
Da bahnt sich auf
dem US-Patentamt ein spezieller Streit an: Kylie Minogue (47)
befürchtet, dass Namensvetterin Kylie Jenner (18) ihr den Ruf
als berühmteste Kylie streitig
machen will, wie Nme.com
schreibt. Minogue hat Grund
NEW YORK.
dazu: Jenner hat die alleinigen
Markenrechte für den Vornamen beantragt. Ob dem Antrag
stattgegeben wird, bleibt abzuwarten. Tatsache ist, dass der
Reality-Star dem Popstar in Sachen aktuelle Businesstätigkeit einiges voraushat. FIM
23
KÖLN. Der TV-Sender Vox hat
eine zweite Staffel von «Kitchen
Impossible» bestellt. In der
Show tritt Tim Mälzer (45) gegen internationale Köche an.
Als Grund gab Vox die steigenden Einschaltquoten an. NEI
32 Millionen Franken mit Apps
Die KardashianFamilie weiss, wie man sich
vermarkten muss, um damit
ein Vermögen zu machen. Die
Nachrichtenseite Business Insider machte nun publik, was
die Schwestern allein mit ihren
Apps und deren Abogebühren
LOS ANGELES.
Minogue bekommt Konkurrenz. AP
verdienen sollen: stolze 32 Millionen Franken im Jahr. Die
Fans sind heiss auf die Kardashian-Apps. 1,75 Millionen Mal
wurde Kylies App laut «Fortune» in der ersten Woche heruntergeladen. Die von Kim
zählte 477 000 Downloads. LME
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24
Best Of
GESAGT
«Das Album
heisst ‹On
My One›,
weil
ich
praktisch alles allein
gemacht habe. Für
mich war das der
nächste logische
Schritt als Songwriter.»
Jake Bugg (22)
Der Singer-Songwriter kündigt in einem Statement sein neues Album
«On My One» (Nottingham-Slang für
«On My Own») für den kommenden
Juni an.
ARTIST TO WATCH
Visionen eines
Weltenbummlers
Lower Pink, www.lowerpink.ch.
INDIE-FOLK. Mit seiner Band Hej
Francis feierte Cédric Lagger 2010
nationale Erfolge. Danach musste
der Wahlluzerner zuerst einmal
raus. Lagger zog allein durch die
Welt und legte den Grundstein für
sein neues Projekt Lower Pink. Für
die Umsetzung arbeitete er dann
mit anderen etablierten Künstlern,
unter anderem Mitgliedern von
Kummerbuben, Doomenfels und
Müslüm. Mit «Vision» ist so ein Album entstanden, dem man Einflüsse wie The National oder James Blake anhört. Aber Lower
Pink schreckt auch vor Experimenten – etwa mit Mariachi-Trompeten – nicht zurück. Bisher eines
der beeindruckendsten Schweizer
Folk-Alben des Jahres. NEI
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Was willst du denn nun,
lieber Macklemore?
Macklemore & Ryan Lews,
«This Unruly Mess I’ve
Made», Warner Music.
RAP. «Das fühlt sich so narzisstisch an – eine Party, um zu
verstecken, dass es nur Business ist.» Zum Start ins Album
«This Unruly Mess I’ve Made»
rappt Macklemore über die
Grammys 2014. Damals, als er
Kendrick Lamar den Award vor
der Nase weggeschnappt und
sich im Anschluss dafür entschuldigt hatte. Mit «Thrift
Shop» gingen Macklemore
und Ryan Lewis vor drei Jahren durch die Decke. Nun ist
der Wortakrobat aus Seattle
berühmt und weiss überhaupt
nicht, wie damit umgehen.
Macklemore kann sich offenbar gar nicht entscheiden,
ob er ein seriöser Rapper sein
will: Da gibt es einerseits
Songs wie «Light Tunnels»,
eine dramatische Abrechnung
mit der Musikindustrie, Donnerdrums und epische Streicher inklusive. Dann macht
der 32-Jährige wieder den Pausenclown, wenn er Peniswitze
reisst oder in «Brad Pitts Cousin» mit den Instagram-Followern seiner Katze prahlt. Die
Unsicherheiten erreichen ihren Höhepunkt in «White Privilege II»: «Soll ich überhaupt
meinen Senf dazugeben oder
an der Seite stehen und den
Mund halten?»
Macklemore hat seinen
Platz im Hip-Hop mit all seinen
politischen Kontroversen immer noch nicht gefunden. Kollege Lewis hingegen liefert mit
einer viel breiteren Produktion
beeindruckende Arbeit. Insge-
Macklemore legt mit «This Unruly Mess I’ve Made» sein zweites Album mit Ryan Lewis vor. WARNER
samt ist «This Unruly Mess I’ve
Made» ein unterhaltsames Album: Für einen Blick auf
Macklemores innere Konflikte
und wegen Lewis’ hitverdächtigen Beats. Das Duo wird be-
stimmt auch zu den nächsten
Grammys eingeladen – die
Ärmsten. NEIL WERNDLI
The 1975: Mit dem Girl-Pop in der Kiste
Känzig: Die neue Schweizer Pop-Hoffnung
The 1975, «I Like It When You Sleep, for
You Are So Beautiful Yet So Unaware of
It», Universal Music.
POP. Allein für den Titel ihres zweiten Albums
muss man The 1975 lieben: «Ich
mag es, wenn du schläfst, denn
du bist so schön und dir dessen
gar nicht bewusst.» Die Singles
«Love Me» und «The Sound»
liessen ein schrilles DiscoAlbum erwarten. Aber das Vierergespann aus Manchester
nimmt immer wieder unerwar-
Anna Känzig, «Sound and Fury», Sony
Music.
POP. Mit 14 spielte Anna Känzig noch in einer Nirvana-Coverband. Schon bald ging sie
die Musik seriöser an, studierte
an der Jazzschule und veröffentlichte mehrere Alben. Nun
feiert sie mit einem Major-Vertrag im Rücken einen Neuanfang. In den Hitmill-Studios hat
sie für ihr neues Werk «Sound
and Fury» einen neuen Stil entwickelt. Die komplexeren Ideen
tete Abzweigungen: In «Please Be Naked»
und «Lostmyhead» flirten sie kurz mit
Post-Rock, landen dann aber doch wieder
mit Synthie-lastigen Girl-Pop in der Kiste.
Sänger Matthew Healy hält die
Karpiolen zusammen und
klingt trotz exzessivem Einsatz
von Stimmeffekten wie ein
frisch verknallter Romantiker.
Ein sehr bunter Zweitling, den
1975 – bestimmt auch mit der
Festivalsaison im Hinterkopf –
hier abliefern. NEI
streicht Känzig und widmet sich dezenter
arrangierten Klängen. Angst, Fans zu verlieren, hat sie aber nicht: «Man hört mich fast
besser als auf den früheren Alben», sagt sie.
«Und wenn es nicht gefällt, nehme ich das in Kauf.» Songs wie
«Rebel Heart» oder die Single
«Drive All Night» gehen mit
Mitsingrefrains sofort ins Ohr
und dank der radiotauglichen
Produktion ist schnell klar, dass
wir von Känzig noch viel hören
werden. NEI
Best Of
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Der Klassendepp will ein Ein französischer Polizist
Schultreffen organisieren macht Jagd auf Verbrecher
«The D Train», mit Jack Black,
Regie: Jarrad Paul.
KOMÖDIE. Früher zählte Dan nicht
gerade zu den beliebtesten Schülern. Eigentlich war er der Klassendepp. Ausgerechnet er will nun 20
Jahre später ein Schultreffen organisieren. Deshalb versucht er, den
damals beliebtesten Schüler, einen mittlerweile national bekannten Werbestar, zu verpflichten. Die
Überwindung eines Jugendtraumas: Dieses Unterfangen wird von Jack Black gespielt, wie man es von ihm
gewohnt ist: Mit «gmögigem» Humor und einem
ernsten Unterton. PHZ
«Antigang», mit Jean Reno, Alban
Lenoir, Regie: Benjamin Rocher.
ACTION. Serge Buren führt eine
Spezialeinheit für Bandenbekämpfung. Der französische Cop ist eine
Art Dirty Harry: Er bekämpft Verbrecher mit unzimperlichen Methoden. Doch als mit Polizeikommissar
Becker ein alter Rivale von Buren zum Chef aufsteigt,
bekommt er intern Probleme. Ausgerechnet dann,
als eine brutale Gang die Stadt terrorisiert. Allerlei
Hispeed-Verfolgungsjagden und knallharte Verhöre:
«Antigang» kann es locker mit US-Thrillern aufnehmen. PHZ
Bildgewaltiger Film
mit Nicole Kidman
«Königin der Wüste», mit
Nicole Kidman, James
Franco, Damian Lewis,
Robert Pattinson, Regie:
Werner Herzog.
Eigentlich ist man von
ihm Verschrobeneres gewohnt.
Doch diesmal präsentiert KultRegisseur Werner Herzog einen
epischen Stoff und grossartige
Kulissen. Und niemand Geringeres als Nicole Kidman spielt
in seinem jüngsten Film die
britische Ethnologin und dipEPOS.
lomatische Strippenzieherin
Gertrude Bell.
Als für die 1868 geborene,
gebildete Frau in England kein
geeigneter Mann gefunden
werden kann, unternimmt sie
eine Reise nach Teheran. In
der Wüste will sie das Fremde
entdecken und wohl auch sich
selbst. Dabei verliebt sie sich in
zwei sehr unterschiedliche
Männer, in den dubiosen und
spielsüchtigen Botschaftsangestellten Henry und in den
verheirateten Generalkonsul
Charles («Homeland»-Star
Damian Lewis).
Flatternde Röcke im Pferdesattel, Sanddünen und Nicole
Kidman, die ein Bad in einer
Oase nimmt: Opulent und bildgewaltig ist der Film geworden.
Freunde von klassischem Erbauungskino dürften da jubeln
– für eingefleischte Fans von
Werner Herzog ist es eher eine
Enttäuschung. Aber sie dürfen
darauf hoffen, dass der Meister
eines Tages einen seiner gefeierten Dok-Filme über den für
ihn ungewöhnlichen Dreh
macht. PHZ
25
Die Rentner-Gang
und der Bösewicht
Castle Freeman, «Männer mit
Erfahrung», Nagel & Kimche,
171 Seiten, 25.50 Franken.
ROMAN. In den waldreichen Hü-
geln von Vermont ist ein Mann
namens Blackway das Böse an
sich. Lillian, eine junge Frau,
die er bedroht, wendet sich an
den Sheriff. Der schickt sie zu
einem Grüppchen älterer Männer, die sich in einer stillgelegten Fabrik treffen. Eventuell
könnten diese ihr helfen. So
ziehen Lillian, der knorrige
Pensionär Lester und der etwas einfältige, aber recht kräftige Nate los, um Blackway zu
stoppen. Lillians Zweifel an
der Effizienz ihrer bizarren
Truppe werden bald zerstreut.
Vor allem der alte Lester hat es
faustdick hinter den Ohren.
Castle Freemans erster Roman auf Deutsch ist eine raffiniert eingefädelte Geschichte.
Neben dem spannenden Action-Teil schaltet der Autor immer wieder den Chor der alten
Männer ein, die die mörderische Handlung und die Vorgeschichte eher wortkarg, aber
DIE BESTEN BÜCHER
1. «Ein ganz neues Leben»
Jojo Moyes
(1)
2. «Sean Brummel: Ein ...»
Tommy Jaud
(3)
3. «Der Mann, der das ...»
Catalin Dorian Florescu (5)
4. «Leberkäsjunkie»
Rita Falk
(2)
5. «Die Schneelöwin»
Camilla Läckberg
(4)
doch erhellend kommentieren.
Freeman trifft immer den richtigen Ton. Und auch wenn es
um Leben und Tod geht, so
amüsiert man sich über die
schrägen Figuren. Insbesondere freut man sich über die kühne und gelungene Konstruktion
dieses kleinen Meisterwerks.
WOLFGANG BORTLIK
GfK Entertainment
6. «Der Schlafmacher»
Michael Robotham
(7)
7. «Im Reich der Pubertiere»
Jan Weiler
(10)
8. «Kommt ein Pferd in die ...»
David Grossman
(neu)
9. «Böse Leute»
Dora Heldt
(neu)
10. «Bad News»
Bruno Ziauddin
(6)
Einsamer Rächer Aufgrund von
im Outback
Spuren überführt
Liebesschwüre zwischen Sanddünen: Nicole Kidman und James Franco in «Königin der Wüste».
Garry Disher, «Bitter Wash
Road», Unionsverlag,
344 Seiten, 29.50 Franken.
KRIMI. Der Polizist Hirschhausen
nennt sich Hirsch und arbeitet im
australischen Niemandsland. Bei
seinen Kollegen gilt er als Verräter,
weil er einen korrupten Vorgesetzten auffliegen liess. Als ein Mädchen tot am Strassenrand aufgefunden wird, glaubt Hirsch nicht
an einen Unfall mit Fahrerflucht.
Angeekelt vom Sexismus und Rassismus seiner Kollegen ermittelt
er ganz allein und unbeirrt weiter.
Garry Disher ist einer der wichtigsten Krimiautoren der Gegenwart, diese harte Story ist ein guter Einstieg in sein Werk. WOB
Val McDermid, «Anatomie des
Verbrechens», Knaus-Verlag,
375 Seiten, 20.50 Franken.
SACHBUCH. Dem aufmerksamen
Beobachter enthüllen der Tatort
und die Toten bei einem Verbrechen eigentlich alles. Auch die raffiniertesten Täter können durch
Fingerabdrücke, DNA und andere
Spuren überführt werden. Die Gerichtsmedizin und die Forensik
sind allerdings eher junge Zweige
der Wissenschaft. Die bekannte
englische Kriminalautorin Val
McDermid gibt Einblick, wie die
Gerichtsmediziner arbeiten. Das
tut sie anhand von konkreten und
spektakulären Fällen, die spannender sind als jeder Krimi. WOB
26
Digital
Emojis verwirren unser Hirn
Das iPhone SE
kommt am 21.3.
Ein Datum, das Apple-Fans rot
im Kalender markieren sollten:
Wie die Techplattform Recode.
net berichtet, will Apple am
21. März neue Produkte vorstellen, darunter eine kleinere Version des XXL-Tablets iPad Pro
und ein neues Smartphone.
Das Gerät soll den Namen iPhone SE tragen und wie bei früheren iPhones mit einem handlichen 4-Zoll-Bildschirm ausgestattet sein. Die Gerüchteküche
orakelt, dass es das SE mit
Speichergrössen von 16 und 64
GB und zudem auch als Roségold-Modell geben wird. TOB
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Emojis als «Gegrunze». FACEBOOK
Auf Facebook werden die Reaction-Emojis rege genutzt. Ein
Linguist kritisiert allerdings
die Bezeichnung der Buttons.
«Haha», «wow», «traurig» und
«wütend» oder auch «love» gehörten zu verschiedenen Wortkategorien, erklärt der Linguist
Geoff Pullum von der Universität Edinburgh. «Es fühlt sich
an, als würde die Syntax aus
dem Fenster geworfen und
durch tierisches Gegrunze ersetzt», sagt Pollum. Derlei
Willkür könne das Gehirn verwirren, so der Forscher. Auch
Stefan Rüping, Datenspezialist
am Fraunhofer-Institut, kritisiert die Emojis. Sie seien kein
Dienst am User – das Netzwerk
So schützen Sie Ihr Handy
vor der Winter-Kältestarre
Bei extremer Kälte geben
Handys den Geist auf.
20 Minuten gibt Tipps
Jetzt macht Netflix Ernst: Kun- gegen die Akku-Kältestarre.
Netflix schliesst
VPN-Nutzer aus
den, die von ausserhalb über
VPN-Dienste auf das US-Angebot des Streamingdienstes zugreifen, werden blockiert. Diese Massnahme hatte Netflix im
Januar angekündigt. Mit der
Verschärfung des sogenannten
Geo-Blockings macht sich der
Streamingdienst keine Freunde. Im Netz bekunden viele
Nutzer ihren Unmut über die
Zugriffsbeschränkung. Laut einer nicht repräsentativen Umfrage von 20 Minuten greifen
rund 36 Prozent der Schweizer
Netflix-Kunden per VPN auf
das grössere US-Angebot zu. PST
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2015:
447552 Exemplare D-CH
187018 Exemplare W-CH
33117 Exemplare I-CH
Total Audience CH 2.770 Mio.
Leserschaft gemäss
Mach Basic 2015-2:
1468000 Leser D-CH
530000 Leser W-CH
88000 Leser I-CH
Herausgeberin:
Tamedia AG
Verleger:
Pietro Supino
Leiter 20 Minuten:
Marcel Kohler
Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
NachrichtenAssociated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
044 248 66 20
Fax Redaktion:
044 248 68 21
Fax Verlag:
044 248 66 21
E-Mail Redaktion: [email protected]
Inserate:
[email protected]
Telefon Anzeigen: 044 248 66 20
Vertrieb:
[email protected]
Druck:
DZZ Druckzentrum Zürich AG
Bubenbergstrasse 1
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8021 Zürich
Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG
i. S. v.Art.322 StGB:
20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, BOOK
ATIGER Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CILCentre
d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS,
Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum
Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG,JobCloud AG,Jobsuchmaschine AG, LC
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versuche mit der grösseren
Auswahl auch «Like»-Muffel
zu einer Reaktion zu animieren. Dank der grösseren Vielfalt würden zudem mehr Informationen für Werbekunden
gesammelt, sagt er in einem
Interview. LIA
Nicht nur Menschen frieren im
Winter, auch Smartphones
haben mit Temperaturen unter
dem Gefrierpunkt Mühe. So
endet die ideale Umgebungstemperatur für das iPhone bei
0 Grad Celsius, wie Apple
angibt. Auch andere Smartphones haben zu kämpfen,
denn wird es zu kalt, verlangsamen sich die chemischen
Prozesse im Akku, der Innenwiderstand erhöht sich. Dann
stellt das Smartphone plötzlich ab, auch wenn der Akku
eigentlich noch voll aufgeladen wäre.
Wenn der Akku zu kalt wird, stellt das Smartphone einfach ab. GETTY
Mit folgenden Tipps lässt
sich das «Einfrieren» der Batterie verhindern. Bei Kälte sollte
man das Handy möglichst nahe
am Körper, etwa in einer Innen-
tasche der Jacke, tragen, jedoch
nicht direkt auf der Haut – wegen des Schweisses. Telefonieren Sie wenn immer möglich
mit einem Headset. Befindet
sich das Gerät in einer Kältestarre, sollte man es nur langsam wieder auf Raumtemperatur bringen. Zu schnelle
Temperaturänderungen (Fön,
Heizung) können dem Smartphone schaden, weil sich im
Inneren des Geräts Kondensationsfeuchtigkeit bilden kann.
Das kann die elektronischen
Komponenten beschädigen.
Lässt sich der Akku aus dem
Smartphone entfernen, sollte
man dies beim Aufwärmen tun.
Akkus sind aber nicht nur
anfällig gegen Kälte. Auch bei
zu hohen Temperaturen geben
sie den Geist auf – wie sich jeweils beim sommerlichen Besuch in der Badi zeigt. Bei den
aktuellen Wetterprognosen ist
das aber weniger ein Problem.
PHILIPP STIRNEMANN
Das MacBook
lernt fliegen
Sich lässig am Times Square
mit dem Notebook in FotoPose werfen? Der MacBookSelfie-Stick macht das möglich. Dank der Teleskopstange
kann der Computer um sich
herumgeschwenkt werden.
Dazu braucht es allerdings etwas mehr Muskelkraft als bei
einem herkömmlichen SelfieStick, wo nur das Smartphone
und nicht ein Computer eingespannt wird. Ganz ernst gemeint ist die Vorrichtung allerdings nicht. Es ist Teil einer
Kunst-Performance. Das Kollektiv dahinter hatte bereits
mit der Installation «Netflix
and Chill» für Aufsehen gesorgt. Dabei handelt es sich um
ein Hotelzimmer, das man in
New York für gemeinsame
Filmnächte buchen konnte. TOB
Einmal lächeln: Der Selfie-Stick fürs MacBook wird wohl kein kommerzieller Erfolg. MACBOOKSELFIESTICK.COM
Doktor Sex
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
«Sind meine Sex-Fantasien
total unrealistisch?»
Ich (29) bin fünf Jahre mit meiner Freundin
zusammen. Wir lieben uns und haben regelmässig Sex. Jedoch ist sie sehr konservativ. Analsex ist ein absolutes No-Go und
Oralsex geht nur, wenn sie mich befriedigt.
Sobald ich es bei ihr tun will, unterbricht
sie. Ich habe schon oft versucht, mit ihr darüber zu sprechen. Aber sie wird immer wütend und blockt ab. Kann es sein, dass sie
Angst hat, sich gehen zu lassen?
Lieber Janosch
Die Empfindungen beim Sex vielfältig
wahrnehmen zu können, setzt Entspannung voraus. Wenn Körper und Geist unter
Stress stehen, ist es schwierig, einen Orgasmus zu haben, der über eine platte Entladung der Erregung hinausgeht. Bei der
Selbstbefriedigung in diesen fliessenden
Zustand zwischen Sammlung und Offenheit zu gelangen, gelingt den meisten Menschen relativ gut. Sobald aber ein Partner
oder eine Partnerin anwesend ist, kippen
viele aus diesem Gleichgewicht heraus und
schalten den Kopf ein. Ich denke, dies ist
auch bei deiner Freundin der Fall. In deiner
27
Die ausführliche Antwort, weiterführende Links und die Möglichkeit,
Sexualberater Bruno Wermuth selber
eine Frage zu stellen, finden Sie auf
Doktorsex.20min.ch
DAS SAGEN DIE LESER
F. Antasie: Sexuelle Tabus sind zu
akzeptieren. Es bringt nichts, jemanden immer wieder mit etwas zu bedrängen, von dem die Person gesagt
hat, dass es ein No-Go ist.
Lady in Black: Oral- und Analsex abzulehnen, hat nichts mit Konservativsein zu tun. Probier mal Analsex an
dir selbst aus und du wirst feststellen,
dass dies schmerzhaft sein kann.
hippie: Ihr seid zwei Menschen mit
unterschiedlichen Bedürfnissen und
Empfindungen; daher gibts nur eins:
Jeder erzählt dem anderen von sich.
Und dann sucht ihr gemeinsam, was
euch zusammen Spass macht.
Nicht jede Fantasie ist dazu geeignet, dass sie dem Partner mitgeteilt wird.
Frage wird spürbar, dass du klare Vorstellungen von der Rolle deiner Partnerin beim
Sex hast. Diese haben eine Wirkung. Es ist
wohl nicht Angst, die deine Freundin hin-
«MATCHPOINT», DREAMWORKS
dert, sondern vielmehr dein umtriebiges
Verhalten und die Spannung, die du dadurch bei ihr erzeugst. Daher: Nimm dich
zurück und lass ihr mehr Raum!
Frau: Nicht jede Frau geniesst dasselbe. Wenn sie nicht weiss, was ihr
gefällt (durch Selbstversuch oder vergangene Erfahrungen), fühlt sie sich
vielleicht auch ausserstande, dir zu
erklären, was du stattdessen versuchen könntest.
RESIGN.CH
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28
Lifestyle
BY
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Colognes wie ein
Heiss begehrt
Für Taschen-Fans Dank Street-Style-Stars wie der russischen Social-Media-Queen Mira Duma wissen wir, dass slawische Accessoires nicht immer protzig sein müssen. Bestes
Beispiel: das weissrussisch-italienische Taschenlabel Mattioli,
das pro Jahr 750 neue Modelle im angesagt schlichten Look
lanciert. Highlight: der neue Onlineshop für die Schweiz. IS
Mattioli-bags.ch
Design-Kooperation
Die Erfolgsstory der Schweizer Brillenmarke Viu geht
weiter: Nach Zusammenarbeit mit dem Aargauer Topmodel Patricia Schmid und
dem Modelabel En Soie spannen die Viu-Macher jetzt mit
Designerin Malaika Raiss zusammen und haben sich von
ihrer Kollektion Days of Future Past inspirieren lassen. IS
Shopviu.com
Urban Gardening Wer
selbst Gemüse anbauen möchte, braucht nicht immer einen
grossen Garten. Das zeigt Lia
Leendertz in ihrem Buch und
liefert Ideen für das unkonventionelle Beet auf dem Dach,
auf Treppen und dem Balkon
sowie Tipps rund ums Gärtnern im urbanen Raum. IS
Knesebeck-Verlag, 160 Seiten,
28.60 Franken.
It’s a man’s world
Sportmode
von Becks
Diesen Frühling stehen bei der
Kollektion H&M David Beckham
Bodywear zeitlose SportmodeKlassiker wie Sweatshirts und
Jogginghosen in neuen Schnitten und mit frischen Details
im Mittelpunkt. «Meine Bodywear für H&M muss authentisch sein. Wenn ich ein
Teil nicht tragen würde,
dann wird es nicht in die Kollektion aufgenommen», sagt
David Beckham dazu. IS
Hm.com
The Herb Garden Collection, jedes Cologne für 72 Franken, gibts von Jo Malone.
29
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Zaubertrank
Die Cologne-Kollektion The Herb Garden
von Jo Malone entführt uns olfaktorisch
zur frühlingshaften Teeparty mit dem
Märzhasen und verrückten Hutmacher.
Bei der Präsentation der neuen The-Herb-GardenColognes fühlen wir uns ein wenig wie «Alice im
Wunderland»: Wir laufen im Londoner Head
Office von Jo Malone über zauberhafte Moos-Teppiche, die mit echten Kräutern wie Zitronenthymian oder Rosmarin versehen sind. Ferner wurden die Wände mit Lavendel, wilden Erdbeeren
sowie Kapuzinerkresse bestückt.
Dabei handelt es sich nicht etwa um eine ausgefallene Deko-Idee, sondern die hierfür verwendeten Kräuter und Gartenpflanzen sind auch die
tatsächlichen Duftstoffe der neuen Colognes und
sorgen – dem miesen Wetter zum Trotz – für ein
würziges, frühlingshaftes Ambiente.
Das ist ganz im Sinne von Céline Roux,
Fragrance Director des Hauses: «Die Idee für diese limitierte Kollektion war der englische Garten
per se – gepflegt, aber dennoch etwas ungezähmt
wie in einem Märchen von Charles Lutwidge
Dogson», erklärt sie. Und so dürfen sich in dieser
Kollektion neben lieblichen Erdbeer- und Lavendelnoten fast schon gewagte Ingredienzen wie
Karotten, Fenchel oder Blattpetersilie entfalten.
Dass die insgesamt fünf Colognes nicht nach
Salat oder grünen Smoothies duften, ist Anne
Flippo zu verdanken. Die Parfümeurin hat für The
Herb Garden eng mit Céline Roux zusammengearbeitet und beschreibt diese Erfahrung als besonderes Erlebnis: «Normalerweise bekommt
man als Nase ein Briefing und muss dieses quasi
allein umsetzen. Hier dagegen konnte ich jederzeit mit der Unterstützung von Céline rechnen –
wir waren täglich in Kontakt.»
Weshalb sich die zwei Frauen während der
Entwicklung der Düfte wie zwei Girls gefühlt haben, die in einem englischen Garten auf Entdeckungsreise gehen, erzählen sie beim Interview.
Mit den Colognes will Jo Malone nun aber
nicht nur Romantikerinnen oder Gartenfans
ansprechen: «The Herb Garden ist eine UnisexKollektion», sagt Roux. Zudem kann man die
aussergewöhnlichen Colognes nach Lust und
Laune miteinander kombinieren – ähnlich wie
beim Mischen eines Zaubertranks», meint sie lachend.
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Essen
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
RESTAURANT HATO (ZÜRICH) IM TEST
«Eigene Sendung
ZÜRICH. Für Meta Hiltebrand läufts
rund. Als einzige Schweizer Köchin
trat sie in zwei deutschen Kochshows
auf und besiegte Tim Mälzer.
Das Hato überzeugt auch mit mondän-fernöstlichem Ambiente. HATO
Mehr als ein Hauch
von Asien in Zürich
«Fine Asian Cuisine» steht auf
der Visitenkarte des Hato im
Zürcher Kreis 1. Und das ganz
zu Recht. Denn das Restaurant
serviert Gehobenes aus der
panasiatischen Küche. Das hat
zwar seinen Preis, lohnt sich
aber.
Der erste Eindruck?
Hinter dem Empfang erwartet
den Gast eine andere Welt. Das
gedämpfte Licht verleiht der
modernen, fernöstlich angehauchten Inneneinrichtung
einen intimen Touch – trotz
der zum Teil recht engen Bestuhlung.
Was bestellen?
Die Auswahl ist schwierig, weil
wirklich alles köstlich klingt.
Wir starten mit Edamame mit
Meersalz und Chili (9 Fr.),
Thon-Tartar mit Wachtelei und
Wasabi-Soja (22 Fr.) und BeefTataki mit Ponzu-Mooli (28 Fr.)
und teilen alles – so wie vom
Küchenchef angeregt, «damit
jeder alles kosten kann». Für
sie gibts danach herrlich exotisch schmeckende Madagaskar-Crevetten mit Thai-PfefferSauce (35 Fr.), er freut sich über
ein perfektes US-Black-AngusPrime-Beef mit Trüffel-TeriyakiTopping (68 Fr.). Dazu gibt es
gebratenen Reis. Einziges Manko aus Sicht eines Langsamessers: Das stäbchengerecht in
Scheiben geschnittene Fleisch
kühlt relativ rasch aus.
Mit wem hingehen?
Das Hato ist besonders und so
sollte der Anlass sein. Dann ist
es auch egal, wer dabei ist. FEE
HATO
Brandschenkestr. 20
8001 Zürich
Tel.: 044 280 18 80
Hato-restaurants.com
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Warum werden Sie
in Deutschland gerade so gefeiert?
In Deutschland gibt
es viele Köche, auch
weibliche. Aber so
etwas wie mich mit
grosser
Klappe,
orangefarbenen
Haaren und lilafarbener Kochjacke haben sie halt nicht.
Und um neben
Rampensäuen wie
Henssler und Mälzer zu bestehen,
braucht es eine weitere Rampensau.
Sie führen das Le
Chef. Mussten Sie
lange überlegen, bei
«Kitchen Impossible» mitzumachen?
Natürlich ist es eine
Zusatzbelastung,
aber ich liebe Kochshows. Sie verbinden das, was mir
am meisten Spass
macht: das Kochen
und das Fernsehmachen. Am liebsten hätte ich wieder
eine eigene Sendung. Das wäre toll.
Gibt es nicht schon
genug Kochshows?
Auf dem Papier
schon. Aber nicht
alle Sendungen sind
cool. Spannend sind
die, die Kulinarik,
Action und Promigequatsche kombinieren. Ausserdem
ist Kochen immer
ein Thema, denn jeder tut es und meint
darum, mitreden zu
können. Das Interesse ist also da –
und zwar in allen
Schichten der Gesellschaft.
Was würde Sie mehr
reizen: eine Sendung
wie «Grill den Henssler» oder «Kitchen
Impossible»?
Definitiv Letzteres.
Beim
Henssler
kocht man ja nicht
selbst, beim Mälzer
schon. Und man
muss an seine Grenzen gehen. Das ist
hart, aber unglaublich lehrreich. Und
für den Zuschauer
unterhaltsam.
Mälzer und Sie verstehen sich gut.
Läuft da was?
Wir verstehen uns
super – menschlich
und gastronomisch.
Aber mehr ist da
nicht. Warum auch?
Tut mir leid.
FEE RIEBELING
Seit ihrem Auftritt in «Kitchen Impossible» mit Tim
Kochen mit 20 Minuten
Schokolanille.
, ru sti ka l-edel
za rtbitter-lieblich
aff iniert
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Rigatoni mit Crevetten
Hauptgericht für 4 Personen
Zubereitungszeit: 25 Minuten plus
Ziehdauer von ca. 30 Minuten
■ 2 Peperoncini
■ ½ Zitrone
■ 300 g gekochte Crevetten Tail-on,
tiefgekühlt, vor Gebrauch aufgetaut
■ 500 g Rigatoni
■ 2 Bund Frühlingszwiebeln
■ 2 EL Olivenöl
■ 4 EL Crème fraîche
1. Peperoncini in Ringe schneiden,
nach Belieben entkernen. Von der
Zitronenschale Zesten abziehen.
Zitrone auspressen. Saft mit den
Peperoncini zu den Crevetten geben. Ca. 30 Minuten kühl stellen
und ziehen lassen.
2. Rigatoni in Salzwasser al dente
kochen. Abgiessen, abtropfen lassen und warm stellen. Frühlingszwiebeln samt Grün grob hacken.
Crevetten abtropfen lassen. Im Öl
ca. 4 Minuten braten. Frühlingszwiebeln und Zitronenzesten dazugeben, kurz mitbraten. Alles
mit den Rigatoni und der Crème
fraîche mischen. Mit Salz und
Pfeffer abschmecken.
Pro Portion ca. 27 g Eiweiss, 15 g
Fett, 91 g Kohlenhydrate, 610 kcal
© SAISONKÜCHE
Rezept created by
Essen
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Geschmackssache
«Ohne Espresso kann ich nicht leben!»
Was ist Ihre erste Erinnerung an Essen?
Wir haben an grossen, langen Tischen
mit weissen Tischtüchern und unter
grossen Leuchtern gegessen. Immer
unter dem sehr strengen Regime meiner Eltern.
Was war Ihr Lieblingsessen als Kind?
Milchbrei, süsse Aufläufe und Kuchen. Also nur die wirklich gesunden
Sachen.
Was muss bei Ihnen immer im Kühlschrank stehen?
Jamón Ibérico Extremadura, Pastrami
und Suppenbeutel.
Wie halten Sie es mit Diäten?
Wer behauptet, noch nie an eine Diät
gedacht zu haben, der lügt vermutlich. Ich denke auch oft darüber nach.
Oft während ich esse. Diese Gedanken lassen mich mein Essen dann erst
recht geniessen, weil ich mir vorstelle, darauf verzichten zu müssen.
Was ist für Sie ein No-Go zu Tisch?
Menschen, die Individualität mit Manierenlosigkeit verwechseln.
Wie gut sind Ihre Tischmanieren?
Ich wäre gerne perfekt am Tisch. Aber
dafür bin ich zu emotional.
Gibt es ein Lebensmittel, ohne das Sie
nicht leben könnten?
Espresso!
Wie sieht Ihr perfektes Katerfrühstück
aus?
Zehn Espressi! LME
GERI KRISCHKER.
wäre super»
31
Daniel Dreifuss ist Gründer der Zürcher
Uhrenmanufaktur Maurice de Mauriac.
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Entde ie
Sie d lt»
We
«Neue
Mälzer wird die Schweizer Köchin Meta Hiltebrand (32) in Deutschland gefeiert. VOX
Einkaufstipps
Bluetooth, what else? Die
brandneue Prodigio-Maschine von Nespresso macht gewohnt perfekten Kaffee. Neu kommuniziert sie aber auch
mit ihrem Besitzer via Bluetooth. Mit dieser Funktion lässt sich der Espresso
zum Beispiel aus der
Ferne oder per Timer
via App zubereiten,
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Saftiger geht nicht Säfte
und Smoothies sind gesund, klar.
Aber die Herstellung macht den
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Dieses Verfahren
schützt wichtige Nährstoffe wie Vitamine.
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32
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DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
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Auflösung 29.2.: HAFENDAMM
Die Gewinner des Wochenpreises
der letzten Woche werden schriftlich
benachrichtigt.
Sudoku leicht
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3
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4
8
7 1
4 3
1
5
6
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TAGESPREIS
1 × 100 Franken
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2 1
4
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Conceptis Puzzles
WOCHENPREIS
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6 7
4
9
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06082002056
Auflösung 29.2.: 713
TEILNEHMEN
5 2 9 6 8 4 1 3 7
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4 3 6 1 2 7 5 9 8
von der Lösungszahl, Ihrem Namen
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7 5 8 9 6 2 3 1 4
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Bsp.: SUDOKU L 123 Hans Muster,
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06082002055
4
3
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6 9 2
7 5
1
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7
6 9
06082002156
Auflösung 29.2.: 361
TEILNEHMEN
7 4 5 9 3 6 1 8 2
SMS: Senden Sie SUDOKU M gefolgt
1 3 6 2 8 5 4 9 7
von der Lösungszahl, Ihrem Namen
9 8 2 7 1 4 6 3 5
und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS)
6 7 4 8 9 2 5 1 3
5 2 9 3 6 1 8 7 4
Bsp.: SUDOKU M 123 Hans Muster,
3 1 8 5 4 7 2 6 9
Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen
8 9 1 4 2 3 7 5 6
Telefon: 0901 450 003 (Fr. 1.50/
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Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
06082002155
Break
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Sherman
33
Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
Stier
21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Ein Problem lösen
Sie in Windeseile,
sodass Sie sich
wieder den Dingen
zuwenden können, die Ihnen am
Herzen liegen. Dabei beweisen
Sie bestens, dass Sie die Belange
anderer intensiv in den Blick
nehmen.
Sie sind äusserst
empfindsam und
sind extrem empfänglich für manche Stimmung.
Lassen Sie sich
aber zu nichts hinreissen, was Ihnen in Kürze zum Nachteil werden könnte. Tauschen Sie sich
mit Freunden aus.
Sie kommen insgesamt weiter und
beweisen, dass
auch Dinge möglich sind, von denen andere nur
träumen. Allerdings müssen Sie
auch Grenzen ziehen, sonst überfordern Sie sowohl sich als auch
andere enorm.
Sie erkennen
recht deutlich, in
welche Richtung
sich eine Sache
entwickelt und
sollten daher sofort aktiv werden. Sie können
mehr bewegen als vermutet.
Und verwöhnen Sie jemanden
einmal ganz bewusst.
Es könnte recht
stressig zugehen.
Hilfreich wäre es
daher, wenn Sie
für Freiräume sorgen würden. Nehmen Sie sich gezielt Dinge vor,
die Ihnen Freude bereiten und
sorgen Sie auch für viele Mussestunden.
Ihre Laune könnte
steigen, wenn sich
Ihnen jemand zuwendet, den Sie
gerne mögen. Allerdings sollten
Sie ganz realistisch bleiben und
schauen, dass derjenige teilweise
vollkommen anderes im Sinn hat
als Sie.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Eine Veränderung
bekommt Ihnen
besser, als Sie es
vermutet hatten.
So können Sie
sich auch entspannt auf anderes als bisher
konzentrieren. Ihre Weite kann
dadurch noch mehr Raum gewinnen und trumpfen.
Es schadet absolut nicht, wenn Sie
Zugeständnisse in
einer Angelegenheit machen, die
Ihnen sehr am
Herzen liegt. Sie werden dennoch
Gewünschtes erreichen und
schon bald auf tolle Entwicklungen schauen.
Ein Termin
muss nicht
verschoben
werden, nur
weil andere das fordern. Schauen
Sie sehr genau, was möglich ist
und wie Sie sämtliche Dinge
unter einen Hut bringen können.
Merkur schenkt Ihnen viel
Tiefgang.
Sie punkten mit
Ihren originellen
Ideen und beweisen mit Ihrer Vorgehensweise
auch, dass Dinge
auf den Weg kommen können,
von denen andere nur träumen.
Nehmen Sie angebotene Unterstützung aber auch an.
Sie befinden sich
derzeit eventuell
in einer kosmischen Warteschleife. Forcieren
Sie daher nichts,
sondern gehen Sie Dinge in aller
Ruhe an. Manches können Sie
auch an andere delegieren. So
gewinnen Sie.
Merkur bringt
Struktur in Ihr Leben und sorgt für
eine klare Linie.
Genau die bringt
Sie in sämtlichen
Bereichen weiter und lässt
Sie trumpfen. Freuen Sie sich,
dass privat Ärgerliches ins Lot
kommt.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
ick e t s
T
i
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w
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G e w i nn
:
y
d
r
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B
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Z
a
z
a
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z, P
17. Mär
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Wettbewerb: Gewinne Tickets für «The Showcase» am 17. März!
Ende März veröffentlicht Birdy ihr drittes Album «Beautiful Lies» und noch vorher
präsentiert die britische Singer-Songwriterin das Werk exklusiv für 20 Minuten: Im
intimen Rahmen von «The Showcase» bespielt Birdy am Donnerstag, 17. März das Zürcher
Plaza. Dein Eintrittsticket kannst du nicht kaufen, sondern exklusiv gewinnen: Sende
THESHOWCASE inklusive Name und E-Mail an die Nummer 2020 (Fr. 1.50/SMS).
Kostenlose Teilnahme am Wettbewerb: Theshowcase.20min.ch
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DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
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Dienstag, 2. März, 16 Uhr, Jungholzstr. 43, Zürich-Oerlikon
> Versicherungsvermittler/-in VBV
Montag, 7. März, 17.30 Uhr, Jungholzstr. 43, Zürich-Oerlikon
> Dipl. Versicherungswirtschafter/-in HF (HFV)
Mittwoch, 16. März, 17.30 Uhr, Jungholzstr. 43, Zürich-Oerlikon
> Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF (HFW)
> Unternehmensorganisation, Spezialist/-in mit eidg. Fachausweis
> Betriebsbuchhaltung, Fachzertifikat AKAD
> Finanzbuchhaltung, Fachzertifikat AKAD
> Steuern, Fachzertifikat AKAD
> Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen
> Finanz- und Rechnungswesen, Fachfrau/-mann mit eidg. Fachausweis
> Rechnungslegung und Controlling, Experte/Expertin mit eidg. Diplom
> Zertifikat SVF Leadership
> Zertifikat SVF Management
> Direktionsassistent/-in mit eidg. Fachausweis
> Führungsfachfrau/-mann mit eidg. Fachausweis
Donnerstag, 17. März, 18 Uhr, Jungholzstr. 43, Zürich-Oerlikon
> Sachbearbeiter/-in Treuhandwesen AKAD
> Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
> SAQ Personenzertifikat Inkasso-Grundlagen
> SAQ Personenzertifikat Inkasso-Vertiefung
> MarKom Zulassungsprüfung
> Marketingfachfrau/-mann mit eidg. Fachausweis
> Verkaufsfachfrau/-mann mit eidg. Fachausweis
> Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD
> HR Fachfrau/Fachmann mit eidg. Fachausweis – Fachrichtung A
> HR Fachfrau/Fachmann mit eidg. Fachausweis – Fachrichtung B
> HR Fachfrau/Fachmann mit eidg. Fachausweis – Fachrichtung C
> Leiterin/Leiter Human Resources mit eidg. Diplom
> Dipl. HR Expertin/Experte NDS HF
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Montag und Donnerstag 9.00 bis 11.30 Uhr oder
Dienstag und Freitag 9.00 bis 11.30 Uhr
Kurse für Frauen und Männer
Montag und Donnerstag 14.00 bis 16.30 Uhr oder
Dienstag und Freitag 14.00 bis 16.30 Uhr
Kursort
Neugasse 116, 8005 Zürich oder
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Kosten
CHF 490.00 für Personen mit Wohnsitz in der Stadt Zürich
CHF 735.00 für alle anderen Teilnehmenden
für 6 Monate, exkl. Lehrmaterial
Kinderbetreuung
für Kinder ab dem Alter von 6 Monaten
für Personen mit Wohnsitz in der Stadt Zürich
CHF 125.00 / Semester
für alle anderen Teilnehmenden
CHF 300.00
Informationen und Anmeldung
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Unterstützt vom Sozialdepartement der Stadt Zürich
Stiftung ECAP Zürich: Neugasse 116, 8005 Zürich, Tel: 043 444 68 88
Fax: 044 272 12 43, [email protected]
Öffnungszeiten: Mo - Sa 8.00 – 12.00 Uhr, Mo/Mi/Fr 13.00 – 17.00 Uhr
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• Kaderschule HWD / VSK
• Technischer Kaufmann eidg. FA
• Dipl. Betriebswirtschafter VSK / HF
• Bachelor in Business Administration
in Health Management
• Master
in Business Management
in Health Management
Lehrstellensuche – ein aktuelles Thema? Wir bieten Unterstützung!
Datum: 5.3.2016, Dauer: 9.00 –14.00 Uhr, Ort: Zürich, Gloriastrasse
Infos: Careum Bildungszentrum,
www.careum-bildungszentrum.ch, Tel. 043 222 52 00
Gründung kompakt
Der Einstiegskurs für alle, die sich einen umfassenden Überblick über die
Selbstständigkeit verschaffen möchten.
Datum: 2.4.2016, Dauer: 1 Tag, Ort: Rämistrasse 101, 8092 Zürich
Infos: Business Tools AG, www.btools.ch, Tel. 044 455 63 50
Beginn: ab 25.April 2016
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Datum: 25.4.2016, Dauer: 1 bis 2 Semester, Ort: ZH/BE/LU/SG
Infos: Bénédict-Schule, www.benedict.ch, Tel. 044 242 12 60
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Lernen Sie neue Techniken, Ansätze und Werkzeuge zur ingenieurmässigen
Entwicklung von Web-Applikationen kennen!
Datum: 4.5.2016, Dauer: 7 Monate, berufsbegl., Ort: HSR Rapperswil/Zürichsee
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DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
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Weiterbildung – wie ich sie will
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Beginn ab März/April
Grundlagen und Office
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Publishing und digitale Medien
Digitale Fotografie / Photoshop / InDesign
Illustrator / Web-Publishing / CSS
Responsive Design / WordPress
CMS ProcessWire / Adobe Edge
Suchmaschinenoptimierung SEO
3D-Drucken / 3D-Visualisieren Cinema 4D
AutoCAD / Video / Imagefilm / Essayfilm
Videoschnitt / Ton / Musik für Video
Softwareentwicklung und IT-Infrastruktur
FileMaker / Access / SQL / SQL-Server
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Hip-Hop
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Moscow Death Brigade
Dynamo, Zürich
Hardcore, Rap | 19.30 h
Partytunes
Latin
Latin
Redfoo (of LMAO)
Dienstagabend
13. Mai 2016 – Härterei Club, Zürich
Ab sofort im Verkauf
Cuba Club, Schaffhausen
Salsa-Cubana Nights
Tango Argentino mit
Samborombón
Sonne, Mond und
Sterne Festival
Grumpy Bedoni vs.
Bad Vibes Corti
25.–26. Juni 2016
Herrenbaumgarten, Grüningen ZH
Ab sofort im Verkauf
Partytunes
20.00 h
Pop
Ladies Afterwork «Lei»
Baio
Jurassic 5
20. Juli 2016 – X-Tra, Zürich
Ab sofort im Verkauf
Partytunes
16.00 h
Partytunes
17.00 h
Wein & Sport Lounge
Mausefalle Zürich, Zürich
Faithless, Texas, Nickless
9. August 2016
Stars in Town Festival, Schaffhausen
Ab sofort im Verkauf
Partytunes
16.30 h
Urban
Costa Del Soul
The Chemical Brothers,
Massive Attack uvm.
Regenbogen Bar, Zürich
Latin
19.30 h
Salon Theater
Herzbaracke, Zürich
Latin
Antonio Marucci, Claudia Kleiner, Juan
Adami, Luciano Jungma, Silvia Solar
20.30 h
Konzerte
Kraftfeld, Winterthur
Palavrion, Zürich
Kaufleuten, Zürich
Hip-Hop, R&B
23.00 h
24.–27. August 2016
Zürich Openair, Glattbrugg
Ab sofort im Verkauf
World
Artist in Residence –
Herbie Kopf
Papiersaal, Zürich
Pop, Rock
Support: Cristallin
20.00 h
Moods, Zürich
Blues, Funk, Jazz, Soul
20.30 h
Bosse
Exil, Zürich
Cheesesticks Club
Indie, Pop
19.00 h
Cabaret Voltaire, Zürich
Gletscherfezzzer
JazzRaum
Bierhalle Wolf, Zürich
Musikklub Mehrspur, Zürich
Schlager
17.00 h
Jazz | 18.00 h
Jazz | 20.00 h
Marcie Jo Collision
King Gizzard &
The Lizard Wizard
Langstars, Zürich
Mascotte, Zürich
Pop
20.00 h
Blues, Folk
20.00 h
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Benjamin
Clementine
Am 18. Dezember gab der Gewinner des
«Mercury Music Prize 2015», der britische Sänger und Pianist Benjamin Clementine, ein beglückendes, fast schon
traumhaft schönes Konzert. Die Mixtur
aus leidenschaftlichem Klavierspiel,
tiefsinnigen Lyrics und hingebungsvoller Darbietung ist einzigartig und zog
nicht nur das ausverkaufte Kaufleuten,
sondern auch Zehntausende bei den
grössten Festivals in ihren Bann. Kein
Wunder, gibt er nun eine Handvoll exklusive Sommerkonzerte in den schönsten
klassischen Konzertsälen Europas.
13.7.2016, 20.00 Uhr,
Tonhalle, Zürich
Foto: allblues.ch / Micky Clement
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Kino-Charts Top 8 – DCH – Woche 8
1 «Deadpool»
27’512 Zuschauer
2 «Der geilste Tag»
15’861 Zuschauer
3 «Dirty Grandpa»
10’174 Zuschauer
39
Dienstags-Tipp
4 «Chocolat»
7’727 Zuschauer
Top-Tipp am Dienstag
«Chocolat»
5 «Alvin & the Chipmunks: Road Chip»
6 «Hail, Caesar!»
7’150 Zuschauer
7 «Spotlight»
8 «The Revenant –
Der Rückkehrer»
5’317 Zuschauer
7’228 Zuschauer
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Dies ist die wahre Geschichte des
ersten farbigen Clowns in der französischen Geschichte: Rafael Padilla
(Omar Sy) kommt am Anfang des
20. Jahrhunderts nach Paris, um dort
Fuss zu fassen. Schon bald trifft er
auf den weissen Clown Footit (James
Thiérrée), der ihn zum erfolgreichen
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18.10 Die Simpsons
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Eine Taube macht noch
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Fight Before Christmas
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Doku. Christina Krüsi verbrachte ihre Kindheit in Bolivien,
wo sie jahrelang von Missionaren sexuell missbraucht wurde.
Mitte 30 konnte sie endlich darüber reden, was ihr angetan
worden war. Ein Film über eine
starke Frau, die nicht zerbrochen
ist, obwohl ihr Fürchterliches angetan wurde.
Drama (USA/GB 2007). Die verzweifelte Audrey bittet den drogensüchtigen Freund ihres getöteten Mannes, bei ihr und den
beiden Kindern zu wohnen. Gemeinsam versuchen sie nun, die
Trauer und die Sucht zu überwinden. – Berührendes Melodrama der dänischen Regisseurin Susanne Bier.
Tagestipp
ARD
ZDF
ORF 1
19.55 Börse O 20.00 Tagesschau
O 20.15 Um Himmels Willen O U
21.00 In aller Freundschaft O U
21.45 Fakt O 22.15 Tagesthemen O
22.30 Sportschau O 23.00 Neue
Vahr Süd O. TV-Komödie (D 2010)
0.30 Nachtmagazin O
19.25 Die Rosenheim-Cops 20.15
Wie gut sind unsere Krankenhäuser? O 21.00 Frontal 21. U.a.: Teure
Krebsmedikamente 21.45 HeuteJournal O 22.15 Du tickst genau
wie ich O. Beste Freundinnen 22.45
Markus Lanz O 0.00 Heute+
20.15 Soko Kitzbühel O. MordRezepte 21.05 Vier Frauen und ein
Todesfall O 21.50 ZiB Flash 22.00
Willkommen Österreich 22.55 Kalahari Gemsen 23.25 Schlawiner O
23.55 ZiB 24 0.15 Immer nie am
Meer O. Komödie (A 2007)
SAT 1
VOX
KABEL 1
17.30 Schicksale 18.00 Auf Streife
19.55 Kitchen Case (W) 20.15 Was
kostet die Liebe? – Ein Grossstadtmärchen O. TV-Komödie (D 2015)
22.10 Akte 20.16. U.a.: Undercover
in der Escort-Branche 23.10 Reportage 0.10 Criminal Minds
17.00 Mein himmlisches Hotel
18.00 Mieten, kaufen, wohnen
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 Ewige Helden
(5/8) (Forts.: Di, 8.3., 20.15) 22.00
Goodbye Deutschland! 0.05 Nachrichten 0.25 Medical Detectives
17.55 Mein Lokal, dein Lokal 18.55
Achtung Notaufnahme! 19.30 Achtung Kontrolle! 20.15 Die härtesten
Jobs der Welt. Schottland 22.10 K1Magazin. XXL-Waschmittel – sind
Grosspackungen nur Abzocke?
23.10 Mein Revier 1.00 Late News
RTL
3SAT
PULS 8
16.00 Verdachtsfälle 17.00 Betrugsfälle 17.30 Unter uns 18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell
19.05 Alles was zählt 19.40 Gute
Zeiten, schlechte Zeiten 20.15 CSI:
Vegas 21.15 CSI: Cyber O 22.15 The
Blacklist 0.00 Nachtjournal
20.15 Und alle haben geschwiegen
O U. TV-Drama (D 2012) 21.45
Und alle haben geschwiegen O.
Doku 22.15 ZiB 2 22.40 Ich bin
kein Opfer mehr 23.30 Kindergeschichten 0.20 (0.34) Reporter. Die
Zwangsläufigkeit des Unglücks
16.20 Die Simpsons 17.15 Elementary 18.10 Blue Bloods. Die längste
Nacht / Die Göttliche 20.00 Glee
on Tour – Der Film 21.35 Katy Perry:
Part of Me 23.25 The Host. Horrorfilm (ROK 2006) 1.45 Ein anderer
Frieden (W). TV-Drama (CDN 2004)
3+
4+
TELECLUB
TC SPORT1
RTL 2
16.38 Hot in Cleveland U 17.04
How I Met Your Mother U (W)
17.52 How I Met Your Mother U
18.41 The Big Bang Theory (W)
19.28 The Big Bang Theory 22.13
The Big Bang Theory (W) 0.40
Bauer, ledig, sucht ...
16.23 Die Nanny 16.48 Navy CIS
U (W) 17.39 CSI: New York U
(W) 18.31 CSI: New York U 19.25
Navy CIS U. Das letzte Lebewohl
20.14 Elektra. Fantasyfilm (CDN/
USA 2005) 22.02 Akte X. Babylon
22.54 Akte X (W) 23.52 Mediashop
20.00 Hot Tub Time Machine 2 U.
Komödie (USA 2014) 21.35 Jurassic
World U. Abenteuerfilm (USA
2015) 23.40 Intim in Hollywood
U. TV-Erotikfilm (USA 2013) 1.00
The Pyramid – Grab des Grauens
U. Horrorfilm (USA 2014)
19.25 Fussball U. 2. Bundesliga.
Alle Spiele, alle Tore 19.45 Fussball
U. 1. Bundesliga. Hannover 96 –
VfL Wolfsburg. Live 22.00 Fussball.
Ligue 1. Olympique Lyon – Paris St.
Germain 0.15 Fussball U. TIM
Cup. AC Mailand – US Alessandria
18.00 Köln 50667 19.00 Berlin –
Tag & Nacht 20.00 News 20.15
Ghost Rider: Spirit of Vengeance.
Fantasyfilm (USA/VAE 2011) 22.05
Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D. 0.50
Ghost Rider: Spirit of Vengeance
(W). Fantasyfilm (USA/VAE 2011)
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Und alle haben geschwiegen 20.15 3sat
TV-Drama (D 2012) von Dror Zahavi.
Mit Senta Berger, Alicia von Rittberg, Matthias Habich.
In den 60er-Jahren kommt die 16-jährige Luisa in ein christliches Erziehungsheim. Dort herrschen Gewalt und Psychoterror. 44 Jahre später
macht Luisa ihre traumatischen Erlebnisse öffentlich. – Die im Film erzählte fiktive Geschichte ist inspiriert von Peter Wensierkis Sachbuch
«Schläge im Namen des Herrn». Im Anschluss lässt der Film «Und alle
haben geschwiegen – Die Dokumentation» die wahren Heimkinder erzählen, wie sie ihre gestohlene Kindheit erlebt haben.
Wenn Top Scorer punkten, kassiert der Nachwuchs.
Auch diese Saison engagieren wir uns für die Schweizer Eishockey-Junioren. Mit dem von den Top Scorern
erspielten Gesamtbetrag unterstützen wir die Nachwuchskassen der Clubs und der Nationalmannschaften.
www.postfinance.ch/hockey
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Pierre-Marc
Bouchard
43
Der NLA-Topskorer
beeindruckt vor
allem mit seinen
55 Assists
Seite 45
FC Basel:
101 Mio
Kapital
Bereits zum vierten Mal
präsentiert Stephan Werthmüller die Jahresbilanz der FC
Basel 1893 AG und «zum vierten
Mal mit einem lachenden
Gesicht», so der Finanzchef.
Bauchweh, wie es viele andere
Finanzchefs in der Super
League haben, wenn sie die
Jahresrechnung aufstellen,
kennt er nicht. Allerdings hat
die Erfolgsrechnung 2015 einen
leichten Knick, denn mit 92 Millionen Franken Umsatz kommt
der FCB nicht an die 105 Millionen aus dem Rekordjahr 2014
heran. Schuld daran ist die verpasste Champions League. Mit
umso mehr Stolz präsentiert
der FCB die Entwicklung des
Kapitals der AG, die seit 2009
von Jahr zu Jahr gestiegen ist
und per Ende 2015 bei 101,3 Millionen lag (10 Millionen Eigenkapital, 9,4 Millionen Rückstellungen für Spielerkäufe und
81,9 Millionen Transferwert des
Profi-Kaders). Selbst wenn der
FCB zwei Jahre an keinem internationalen Wettbewerb teilnehmen und keinen Spieler verkaufen würde, «müsste ich mir keine Sorgen machen», so Werthmüller. Und auch das ist ein Unterschied zu vielen Ligakonkurrenten der Bebbi. ETE
BASEL.
Finanzchef Stephan Werthmüller.
Kasami: «Titel ist Titel –
egal in welchem Land»
Pajtim Kasami feierte am Sonntag seinen zweiten Meistertitel mit Olympiakos Piräus – das Kabinenbild (unten) teilte er auf Twitter. AP/TWITTER
ATHEN. Nationalspieler Pajtim
Kasami über heissblütige Griechen,
Derbys, die wichtiger sind als Titel,
und seinen englischen Traum.
Pajtim Kasami, sind Sie noch müde von
der Meisterparty?
(lacht) Welche Party? Am Mittwoch
steht mit dem Cup-Halbfinal gegen
PAOK Saloniki bereits das nächste
wichtige Spiel an. Da bleibt keine Zeit
zum Feiern.
Meister und Cupsieger 2015, nun das
zweite Double im Visier – das macht
sich gut auf Ihrer Visitenkarte. Hören Sie
oft: «Aber halt nur in Griechenland»?
Titel ist Titel, und den muss man sich
erarbeiten. Egal in welchem Land. Viele meinen, dass das in der griechischen
Liga einfach ist, das stimmt aber nicht.
Mit PAOK, AEK Athen, Panionios und
Panathinaikos gibt es schon Konkurrenz. Vor allem die Derbys haben es in
sich. Gewinnt man sie nicht, ist es den
Fans egal, dass man Meister wird.
Selbst wenn das wie jetzt schon sechs Runden vor Schluss feststeht?
Das ist so. Die Fans sind gnadenlos, wenn
wir ein Derby verlieren.
Sie wurden auch schon von einer Fackel
getroffen. Haben Sie nie daran gedacht, in
Athen hinzuschmeissen?
Als ich von der Premier League hierher
wechselte, war das ein Kulturschock
und nicht einfach. Wir investieren viel
in den Club, versuchen Erfolg zu haben und Werbung in Europa zu machen wie zuletzt in der Champions
League, aber diese Sachen haben
nichts mit Fussball zu tun. Den Spass
an meinem Job habe ich aber nie verloren.
Ihr Vertrag läuft bis 2018. Spielen Sie
auch nächste Saison bei Olympiakos?
Ich habe bisher über 60 Spiele bestritten, nationale und internationale, und
ich fühle mich in Athen wohl. Mein
Traum bleibt aber die Premier League
– irgendwann. Zuerst hoffe ich, an der
EM dabei zu sein. Das ist ein nächster
wichtiger Schritt für mich. Alles andere kommt, wie es kommt. EVA TEDESCO
44
Sport
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Bouchard sucht immer die
beste Option für die anderen
BERN. Zugs Pierre-Marc
Bouchard ist der beste
PostFinance-Topskorer
der NLA. Auffallend sind
seine 55 Assists.
Zum 14. Mal wurden gestern in
Bern die Topskorer der NLA
ausgezeichnet. Keiner sammelte in den abgeschlossenen 50
Qualifikationsrunden mehr
Skorerpunkte als Pierre-Marc
Bouchard. Die 67 Zähler sind
zwar kein Rekord. Juraj Kolnik
(2009), Erik Westrum (2008)
und Ville Peltonen (2004) hatten einst 72 Punkte totalisiert.
Und
dennoch
setzte
Bouchard in dieser Regular
Season eine Bestmarke. Noch
nie hat ein NLA-Topskorer die
Krone mit derart vielen Assists
geholt: 55 Zuspiele liess sich
der Stürmer des EV Zug neben
seinen zwölf Toren notieren.
«Ich bin nun mal ein Playmaker», erklärt der 31-jährige
Kanadier. «So bin ich aufgewachsen. Ich suchte und suche im Spiel immer noch nach
NLA
Playoffs (Best of 7). Viertelfinals
Am Donnerstag spielen:
ZSC Lions (1.) – Bern (8.)
Davos (2.) – Kloten (7.)
Servette (3.) – Fribourg (6.)
Zug (4.) – Lugano (5.)
19.45
19.45
19.45
19.45
Platzierungsrunde
Am Donnerstag spielen:
Biel – Ambri
Lausanne – Visp
Rangliste:
1. Lausanne
2. Ambri
3. SCL Tigers
4. Biel
In jeder Situation auch immer die Mitspieler im Blick: Zugs Topskorer Pierre-Marc Bouchard. KEYSTONE
der besten Option.» Und weil
Bouchard über eine imposante Spielübersicht verfügt, sieht
er in fast jeder Situation auch
den meist noch besser positionierten Mitspieler.
Was bereitet ihm denn
mehr Spass, ein schöner Pass
oder ein Treffer? «Eine gute
50
50
50
50
19.45
19.45
123:143 67
144:166 66
135:173 57
128:175 50
Frage. Ich liebe beides. Einen
schönen Pass zu spielen, ist
ein schönes Gefühl, genau wie
auch ein Tor zu erzielen.» Dass
er nun zum Besten der Liga
ausgezeichnet worden ist,
«freut mich sehr und ist eine
Ehre. Auch wenn ich eigentlich nie daran gedacht habe,
Topskorer zu werden, ist es
jetzt schön, es zu sein.»
Setzt Bouchard, der in 614
NHL-Partien 365 Skorerpunkte
gesammelt hat, seine Entwicklung beim EVZ fort, ist nächste Saison mit einer noch grösseren Ausbeute zu rechnen. Im
ersten Jahr war er «erst» auf 51
Punkte gekommen. PETER BERGER
Der neue Sauber: Ein schmaler
Anlässlich der zweiten Testfahrten in Montmeló bei
Barcelona findet heute das Rollout des neuen Formel-1-Autos
von Sauber statt. Der C35
kommt schmaler und kompakter daher. Kurz zusammengeMONTMELÓ.
fasst basiert das neue Auto auf
drei Schlüsselfaktoren: auf der
gegenüber 2015 unterschiedlichen Konzeption bei der Aerodynamik, auf den Anpassungen
und Veränderungen in der
Struktur des Antriebsstrangs
sowie auf der Reduzierung des
Gewichts. Im letzten Jahr belegte Sauber mit 36 Punkten den 8.
Rang der Konstrukteurswertung. In diesem Jahr soll die Gesamtausbeute gemäss Teamchefin Monisha Kaltenborn
Lindsey Vonn bei ihrem Super-Kombi-Einsatz am Sonntag. GETTY IMAGES
Das Fragezeichen um Vonns Knie
Lindsey Vonn hat sich
laut eigenen Angaben einen
Bruch des Schienbeinkopfes
zugezogen. Das habe ein MRI
ergeben, teilte sie in den sozialen Medien mit. Vonns Beitrag
trug nach einem Wochenende
voller Drama, Emotionen, Vorwürfen und Fragezeichen vorerst wenig zur Aufklärung bei.
Immerhin wurde die Verletzung
konkreter. «Das MRI zeigt einen
ziemlich substanziellen Bruch
SOLDEU.
meines Schienbeinkopfes. Das
Seitenband und das übrige Knie
sehen gut aus», schrieb die
Amerikanerin, die am Samstag
im Super-G in Soldeu gestürzt
war, bei der Kombi am Folgetag
aber wieder am Start stand und
13. wurde. Über ihre weiteren
Pläne hielt sich Vonn, die sich
mit Lara Gut ein Duell um den
Gesamtweltcup liefert, bedeckt.
Auch das vorzeitige Saisonende
scheint möglich. SDA
Mit diesem Boliden will Sauber eine bessere Saison als die letzte fahren. KEYSTONE
Sport
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
45
Das Playoff-Duell der
PostFinance-Topskorer
Neue Halle, mehr Fans in Biel. KEY
NLA mit einem
Zuschauerrekord
ZÜRICH. Die abgelaufene Qualifikation bescherte der NLA mit
über 2,1 Millionen Fans einen
Zuschauerrekord. Sie wird mit
einem Durchschnitt von erstmals über 7000 Zuschauern pro
Partie ihre Topposition in Europa verteidigen. Effektiv erschienen pro Spiel im Durchschnitt
264 zusätzliche Zuschauer. Den
grössten Anstieg verzeichnete
der EHC Biel. Der Umzug in die
neue Tissot-Arena hatte zur Folge, dass pro Spiel 1220 Fans
mehr kamen. SDA
NLB
Playoffs (Best of 7). Viertelfinals
Heute spielen:
Lakers (1.) – Thurgau (8.) (3:3) 19.45
Olten (3.) – Visp (6.)
(3:3) 19.45
Für Halbfinals qualifiziert:
Ajoie (5.), Martigny (7.)
Wurf
deutlich gesteigert werden:
«Zuerst einmal ist es wichtig,
sich im Mittelfeld zu etablieren.
Erst dann werden wir uns auf
einzelne Platzierungen fokussieren.» Der erste GP findet am
20. März in Melbourne statt. SDA
BERN. Vor Playoff-Beginn trafen sich
die besten NLA-Goalgetter an der
Ehrung der PostFinance-Topskorer
in Bern. Die Cracks posierten gut
gelaunt miteinander für die
anstehenden Viertelfinal-Duelle und
taten ihre Erwartungen kund. Auch
die weniger Gesprächigen waren für
einen Scherz gut, wie Klotens Tommi
Santala bewies. Ab Donnerstag
bereiten den Stars dann wohl nur
noch Tore wirklich Spass. PETER BERGER
Robert Nilsson (Sd/31), ZSC Lions
Cory Conacher (Ka/26), Bern
«Ich will in den Playoffs einfach
keine schlechten Spiele einziehen», beschreibt Nilsson sein
Ziel. Er ist froh, geht es gleich
gegen den SC Bern los: «Zwei
grosse Teams in dieser Serie,
das verspricht viel Spass, wird
aber mental und physisch anstrengend. Gewinnen wir, sind
wir auf jeden Fall auf alles Weitere gut vorbereitet.»
«Ich freue mich auf die Playoffs.
Das tut auch meine Frau und
mein Umfeld. Denn Playoffs sind
definitiv besser als Playouts», so
der Flügelstürmer. Obwohl die
Eishockey-Zeit nun intensiver
werde, verspricht Conacher:
«Ich nehme mir nach wie vor
Zeit für meine Frau Shannon und
Hund Holtby. Sie können mich
sehr gut beruhigen.»
Perttu Lindgren (Fi/28), Davos
Tommi Santala (Fi/36), Kloten Flyers
«Wir wollen gegenüber dem
Vorjahr nichts ändern. Auch das
Ziel bleibt selbstverständlich
dasselbe», sagt der Nordländer,
der im April 2015 seinen ersten
Titel gewonnen hat. Ihm gefällt
es in Davos so gut, dass über eine vorzeitige Vertragsverlängerung von 2017 bis 2019 diskutiert wird. «Aber ich habe noch
nichts unterschrieben.»
Der Nordländer gilt nicht als
Vielsprecher. An der TopskorerEhrung sorgte er gestern indes
für Unterhaltung. Er wurde mit
der Marke Fisherman’s Friend
verglichen. Als er eine Packung
der Bonbons überreicht bekam,
fragte der stille Finne keck:
«Darf ich nächstes Jahr die Marke Breitling vertreten?» Eine Nobeluhr fehle ihm nämlich noch.
Matt D’Agostini (Ka/29), Servette
Julien Sprunger (Sz/30), Fribourg
Abschalten während der Playoffs ist wichtig. «Sonst wird man
verrückt.» Bloss: Zu Hause ist
auch Hockey Trumpf: «Mein
zweijähriger Sohn Lucca und ich
spielen im Wohnzimmer.» Der
Spross habe an Weihnachten sogar die Schlittschuhe in der Stube ausprobiert. Ab Sommer sorgt
dann auch noch eine Tochter für
Betrieb im Hause D’Agostini.
«In den Playoffs lebt man
Eishockey intensiver, aber nach
50 Qualifikationsspielen ändert
man an seiner Vorbereitung
nichts mehr», so der Freiburger.
Er freut sich auf das RomandDerby. «Genf ist für uns ein guter Gegner. Das Team spielt seit
Jahren gleich, wir wissen so, was
uns erwartet, und können nicht
überrascht werden.»
Pierre-Marc Bouchard (Ka/31), Zug
Linus Klasen (Sd/30), Lugano
«Ich bin bereit für sehr harte
Playoffs», sagt der Liga-Topskorer. «Lugano hat sehr schnelle
Spieler. Die Schweden Pettersson und Klasen sind schon die
ganze Saison sehr gut.» Die
eigenen Trümpfe sieht der Spielgestalter aber auch: «Wir sind
sehr solid und ausgeglichen. Das
ist wichtig, denn nur mit einem
Teameffort kommt man weit.»
Er trägt bereits vor den Playoffs
einen eindrücklichen Bart. «Meiner Frau gefällt er, deshalb behalte ich ihn.» Er erwartet gegen
Zug ein High-Speed-Duell. Dass
Lugano seit 2006 nie mehr eine
Playoff-Serie gewann, ist für ihn
keinen Gedanken wert. Dafür
seine Zukunft. Er könnte trotz
Vertrag im Sommer gehen,
oder? «Kein Kommentar.»
SPIRAT ION
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Sport
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Schwierig, aber lösbar:
Frauen-Nati peilt Rio an
DEN HAAG. Den Schweizer
Fussballfrauen bietet sich
die Chance auf Olympia
2016. Eine schwierige,
aber lösbare Aufgabe.
Schwierig deshalb, weil die
Schweizerinnen (20. im FifaRanking) am Qualifikationsturnier in Den Haag und Rotterdam mit Schweden (8.), Norwegen (10.) und Gastgeber Holland (12.) auf Konkurrenz treffen, die in der Weltrangliste vor
ihnen klassiert ist. Nur der
Sieger qualifiziert sich für Rio.
Nationaltrainerin Martina
Voss-Tecklenburg räumt ihrem
Team dennoch gute Chancen
ein. «Die Leistungsdichte der
vier Teams ist enorm gross, so
Uli Hoeness ist
auf freiem Fuss
Voss-Tecklenburg (l.)
setzt auf die Erfahrung
von Lara Dickenmann.
KEYSTONE
dass jeder jeden schlagen
kann», sagt die Deutsche, die
ihr Engagement beim SFV bis
2018 verlängert hat. Ein gutes
Ergebnis zum Auftakt gegen
Gastgeber Holland würde hel-
fen, dem Ziel einen Schritt näher zu kommen. Die Schweizerinnen erwartet morgen in Den
Haag wohl ein Hexenkessel.
Die Niederländerinnen haben
in ihrer Heimat eine regelrech-
te Euphorie ausgelöst – nicht
zuletzt deshalb, weil sich die
Männer nicht für die EM-Endrunde in Frankreich qualifiziert haben. Nach der wegweisenden Auftaktpartie folgen
am Samstag Schweden (WMDritter 2011) und zum Abschluss am Mittwoch in einer
Woche Norwegen, Olympiasieger 2000 in Sydney.
Voss-Tecklenburg hat sich
bei der Zusammenstellung des
Kaders auf ihren Stamm berufen: 19 von 23 Spielerinnen waren bereits bei der WM 2015 dabei. Die Verantwortung lastet
auf den Schultern der erfahrenen Spielerinnen wie Lara Dickenmann, Ramona Bachmann und Captain Caroline
Abbé. SDA
Infantino trifft Stars zum Plauschmatch
MÜNCHEN. Uli Hoeness ist kein
Häftling mehr. Exakt nach der
Hälfte seiner dreieinhalbjährigen Gefängnisstrafe wurde der
64-Jährige wegen Steuerhinterziehung verurteilte frühere
Boss des FC Bayern gestern
vorzeitig entlassen, wie das
bayerische Justizministerium
bestätigte. Details zur Entlassung wurden nicht bekannt. SDA
BERN. Gregory Wüthrich, Vertei-
ZÜRICH. Schewtschenko, Puyol, Figo, Seedorf: Der
neue Fifa-Präsident Gianni Infantino begeht seinen
ersten Arbeitstag auf dem Zürichberg mit einem von
vielen Ex-Stars begleiteten Freundschaftskick. Zu-
dem kündigte Infantino an, den Bieterprozess für die
WM-Endrunde 2026 so schnell wie möglich auf den
Weg zu bringen: «Es ist ziemlich dringend. Wir müssen in den nächsten Monaten starten.» KAI/FOTO: EPA
König Sempach greift wieder an
Schwingerkönig Matthias
Sempach bestreitet auf dem
Weg zum Eidgenössischen
Schwingfest von Ende August
in Estavayer-le-Lac FR acht
Kranzfeste (das erste am 5. Mai
mit dem Baselstädtischen),
dazu ein oder zwei VorbereiBERN.
Matthias Sempach. KEYSTONE
20 Sekunden
Odermatt mit Bronze
SKI. Marco Odermatt hat an der
Junioren-WM in Sotschi für die
zweite Schweizer Medaille gesorgt. Der 18-jährige Nidwaldner
holte Bronze im Super-G. SDA
Vögele bereits out
TENNIS. Stefanie Vögele schei-
terte in der 1. Runde von Kuala
Lumpur mit 6:7, 4:6 an Kristina
Kucova (Slk, WTA 136). SDA
Vauclair gesperrt
EISHOCKEY. Fribourg muss im
ersten Playoff-Spiel am Donnerstag gegen Servette ohne
Tristan Vauclair auskommen.
Der Stürmer wurde wegen
seiner Prügel-Attacke gegen
Pascal Berger für eine Partie
gesperrt. SDA
Real ohne Benzema
FUSSBALL. Real Madrid muss für
drei bis vier Wochen auf Karim
Benzema verzichten – Oberschenkelverletzung. SDA
ZAHLEN
YB: Saisonende
für Wüthrich
diger bei den Young Boys,
muss die Saison vorzeitig beenden: Der 21-Jährige zog sich
am Samstag beim 1:0-Sieg gegen den FC Zürich einen Riss
des Innenmeniskus im linken
Kniegelenk zu. Wüthrich muss
sich einer Operation unterziehen und dürfte rund drei
Monate ausfallen. SDA
47
tungswettkämpfe. Sempach
hatte sich im Mai letzten Jahres
eine gravierende Verletzung
über dem Fussgelenk zugezogen. Er musste die Saison abbrechen und zwei Monate einen
Gips tragen, konnte das
Schwingtraining jedoch im Ok-
tober wieder aufnehmen. Mittlerweile sind Belastungstests
bestanden, und der Schwingerkönig fühlt sich gewappnet, die
Saison in Angriff zu nehmen,
an deren Ende er sich zum zweiten Mal nach Burgdorf 2013 als
König feiern lassen möchte. SDA
Fussball
Challenge League. Gestern spielten: Schaffhausen – Lausanne wegen Schnee abgesagt. Rangliste: 1.
Lausanne 21/45 (44:23). 2. Wil
22/37 (39:29). 3. Xamax 22/32
(26:26). 4. Winterthur 22/31 (25:28).
5. Chiasso 22/27 (28:30). 6. Wohlen
22/26 (27:31). 7. Aarau 22/26
(20:24). 8. Biel 22/25 (34:35). 9.
Schaffhausen 21/23 (20:29). 10. Le
Mont 22/23 (26:34).
Italien. Serie A. Gestern spielten:
Lazio Rom – Sassuolo 0:2. Fiorentina – Napoli 1:1. Rangliste: 1. Juventus 27/61. 2. Napoli 26/57. 3. Roma
27/53. 4. Fiorentina 26/52. 5. Inter
27/48. 6. AC Milan 27/47. 7. Sassuolo 27/41. 8. Lazio 27/37. 9. Bologna
27/35. 10. Chievo 27/34. 11. Empoli
27/34. 12. Torino 27/32. 13. Udinese
27/30. 14. Atalanta 27/30. 15. Sampdoria 27/28. 16. Genoa 27/28. 17. Palermo 27/27. 18. Frosinone 27/23.
19. Carpi 27/21. 20. Hellas 27/18.
Eishockey
NHL. Minnesota (mit Niederreiter)
– Florida 3:1. Vancouver (mit Bärtschi, Sbisa und Weber) – San Jose
1:4. Chicago – Washington 3:2. Carolina – St. Louis 2:5. Boston – Tampa 1:4. Anaheim – LA Kings 4:2. Edmonton – NY Islanders 3:1.
Tennis
Kuala Lumpur (MAS). WTA-Turnier (226 750 Dollar/Hart). 1.
Runde: Kucova (SVK) s. Vögele
(SUI) 7:6 (7:4), 6:4.
MORGEN
N ACHMITTAG
0°
5°
Wetter
48
Schweiz
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Basel
7°
Luzern
5°
Neuenburg
6°
Aussichten
Zürich
5°
St. Gallen
2°
Schwyz
4°
Bern
5°
Donnerstag
St. Moritz
2°
Samstag
2
7
1
4
2
7
3
4
Süden
5
12
3
14
3
11
3
4
Locarno
16°
Sitten
8°
Nach 20 Jahren, jetzt NEU
auch an der Kasernenstrasse
- nahe Sihlpost!
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Warnkarte (bis morgen 6 Uhr)
CUCINA
Kasernenstr. 77A,
8004 Zürich,
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-10°– -5°
-5°– 0°
0°– 5°
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
dal 1995
Moskau
Paris
0
Koblenz
Rafz
5
Bülach
0
5
0
4
4
Weltwetter
Hörnli
Zürich
0
Pfäffikon
-4
Uster
Wohlen
-1
Rapperswil
4
0
10°
26°
9°
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
Schnee
Speer
5
(1950m)
N
Einsiedeln
W
Luzern
Bern
Unteriberg
O
S
Flumserberg
Arosa
Davos
Braunwald
Elm
Hoch-Ybrig
Engelberg
Laax
50/80 cm
60/110 cm
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auf die Fassung*
* aus einer Markenauswahl, beim Kauf einer Brille (Fassung und Korrekturgläser).
Gültig bis 24. April 2016. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen.
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