Nr. 78 Ostern 2016 - Pfarrei St. Elisabeth

März‘16 / Ausgabe 78
unserer Pfarrgemeinde St. Elisabeth
mit der Filiale Ezelsdorf
In dieser Ausgabe lesen Sie:
Erstkommunion und Firmung 2016
S. 4/6
100. Katholikentag in Leipzig
S. 8
Krankenhausbesuche im Klinikum Neumarkt
„Barmherzig wie der Vater“
Eine etwas andere Eiersuche
Massagekurs im Kindergarten
S. 18
S. 22
Abschied bei der Nachbarschaftshilfe
1
S. 12
S. 27
S. 10
Auf ein Wort
Liebe Pfarrgemeinde,
in einer Zeitschrift, die ich regelmäßig lese,
fand ich folgenden Beitrag, den ich mit diesem
Vorwort gerne an Sie weitergebe:
Die Sache ist jetzt lange genug her, um zart lächelnd erzählt zu werden:
Zwei Kolleginnen unterhalten sich im Lehrerzimmer über den Stress der einen mit
ihrer Scheidung, die hat´s noch vor sich und eine Riesenangst, alles zu verlieren:
Geld, Haus, Sorgerecht … Ihr künftiger Exmann macht richtig Druck.
„Weißt Du einen guten Anwalt?“
Die andere sagt: „Nimm dir Dr. Schneiderhannes vom Wilhelmsplatz, der ist der
Beste. Der kennt jeden Kniff, der holt alles raus, der ist mit allen Wassern
gewaschen, teuer, aber extrem erfolgreich, es gibt keinen besseren.“
Die erste wird immer blasser: „Den kann ich nicht nehmen – den hat mein Mann.“
True story – und sie wäre fast lustig, wenn Scheidungskämpfe mit gegenseitigen
Vorwürfen, Verletzungen und Unterstellungen nicht zu den ätzendsten Dingen des
Lebens gehörten, vor allem, wenn Kinder im Spiel sind.
Ich erspare mir und allen Betroffenen schlaue Sprüche zum Thema.
Eine kleine Anwaltsempfehlung hätte ich allerdings auch:
Gott verteidigt Dich ebenfalls extrem erfolgreich, und zwar gegen Vorwürfe,
die Du Dir im Leben selber machst. Er kennt jeden Trick, mit dem Du Dich
selbst in Dunkelheit und Einsamkeit treibst – und er holt Dich da raus.
In welcher Not Du auch steckst – Dein Anwalt ist an der Sache schon dran.
(Florian Sobetzko in: Anzeiger für die Seelsorge 1/16)
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gesegnete Tage der
Fastenzeit und ein frohes Osterfest.
Mit Christus haben wir Platz am Ohr des liebenden Vaters.
Und das lässt gelassen bleiben im Auf und Ab des Lebens.
Ihr und Euer Pfarrer Markus Fiedler
Vogelnest: Wunibald Wörle, in: Pfarrbriefservice.de
Palmkätzchen (Titelseite): Katharina Wagner, in: Pfarrbriefservice.de
2
3
Erstkommunion 2016
„Eine Liebe,
die sich gewaschen hat“
Birner, Daniel
Brandl, Maribel
Dumhard, Luis
Gress, Janine
Handke, Sabrina
Hargitai, Álmos
Hierl, Ludwig
Illing, Anna
Karl, Tatjana
Kopke, Liam Tobias Veit
Kranich, Nadine
Langner, Tim
Mangold, Alexander
Matthes, Timo
Meckel, Jan
Meier, Johanna
Münch, Leandra
Rauh, Milena
Röll, Hannah
Sandner, Maxim
Schenke, Eileen
Schiebel, Fabian-Tobias
Steiner, Hanna
Tratz, Celina
Wager, Felix
Wasinger, Isabella
Weller, Lena-Marie
Wiedmann, Sara
Wittmann, Michael
Lorenzerstr. 12
Amselweg 2
Sartoriusweg 6
Fliederstr. 4
Hofstadtäcker 21, Grub
Zur Schwärz 11, Ezelsdorf
Martin-Behaim-Str. 10
Finkenweg 36b
Fliederstr. 30
Pfaffenherdstr. 45, Ezelsdorf
Von-Hornstein-Str. 24a
Ringstraße 30, Oberferrieden
Friedensstr. 6
Dianastr. 2a, Ezelsdorf
Storchenweg 6
Am Schwall 16
Sebaldusstr. 22
Brückenstr. 15
Dillberg 41
Raiffeisenstr. 4
Finkenweg 36
Blumenstr. 10
Sperlingweg 15
Storchenweg 26
Nürnberger Str. 27
Badener Str. 7
Schustergasse 4, Oberferrieden
Angerweg 14, Grub
Centrum 9
4
Wassertropfen auf Grashalm: Luzia Hein / Kerze: Stefanie Bruns / Kommunion: Sarah Frank, alles in: Pfarrbriefservice.de
Folgende Kinder empfangen am Weißen Sonntag, 3. April 2016,
das erste Mal den Leib des Herrn in der Feier der Eucharistie.
Aus dem Leben eines Pfarrhundes:
Eines Morgens öffnet sich die Wohnungstür
des Pfarrhauses und: Da steht doch
tatsächlich ein Kamel vor der Tür.
Also kein richtig großes sondern eines aus
Holz, ein wenig kleiner als ich. Natürlich war
ich neugierig und beschnupperte das Kamel
ausgiebig. Da es nicht fressbar war, währte
mein Interesse aber nicht lange.
Ganz anders mein Herr Pfarrer: „Lupi, was
will uns dieses Kamel sagen?“ fragte er
mich. Und dann sprudelt es schon aus ihm
heraus: „Will da vielleicht einer sagen, ich
sei ein Kamel? Oder will mich jemand in die
Wüste schicken? Oder ist da ein Gutschein
drauf für einen Kamelritt?“ Ich bellte nur,
um meinen Herrn darauf aufmerksam zu
machen, dass es jetzt Zeit wäre, endlich mit
mir Gassi zu gehen. Ja, die frische Luft
klärte auch die Gedanken meines Herrn:
Das Kamel war sicher für die Weihnachtskrippe in der Kirche bestimmt, um den Zug der drei Könige zum Jesuskind
etwas aufzumotzen. Irgendwann später stellte sich dann heraus, dass das
Kamel dem Karl Schechinger gehört. Da hätte ich gleich draufkommen können:
Das Kamel passt einfach zu ihm. Schließlich steht es ja für Ausdauer und
Genügsamkeit - und Ausdauer muss der Karl Schechinger jedes Jahr zeigen,
wenn er unsere Wallfahrer nach Gößweinstein führt.
Anderes Thema: Ihr wisst ja sicher, dass bei uns im Pfarrheim jeden Samstag
Lebensmittel an Bedürftige verteilt werden. Und bedürftig bin ich eigentlich
immer, jedenfalls wenn es ums Fressen geht. Inzwischen gehöre ich zu den
regelmäßigen Gästen der Lebensmittelausgabe. Die Frauen da haben ein richtiges Herz für mich. Besonders freu ich mich, wenn die Frau Ulrike Frank da ist:
Die hebt sogar Reste für mich auf und hängt sie in einem Beutelchen an die
Pfarrhaustür. „Für Lupi“ steht dann da drauf, damit mein Herr sie mir ja nicht
wegisst. Nur auf die Streicheleinheiten muss ich verzichten, wenn ich mal zu
spät dran bin. Und Wurst ist mir eh lieber als so ein Kamel auf dem Flur.
Oder wie hieß das Lied von Klaus & Klaus? Ach ja: Die besangen
das „Pferd auf dem Flur“.
Eure Lupi
5
Firmung 2016
„Damit der Funke überspringt“
Am Freitag, den 6. Mai spendet Bischof Dr. Gregor Maria Hanke OSB
in der Pfarrkirche St. Elisabeth den Firmbewerberinnen
und Firmbewerbern der Pfarreien Postbauer-Heng,
Pyrbaum und Seligenporten das
Sakrament der Firmung.
Aus unserer Pfarrgemeinde werden gefirmt:
Bachmann, Max
Bekert, Michelle Nicole
Bradl, Melina
Brundidge, Ryan
Christ, Alexandra
Deubler, Marco
Distler, Lukas
Egerland, Patrick
Eichl, Julia
Englert, Anina
Forster, Carina
Forster, Silja
Franz, Melina
Friedl, Philipp
Gärtner, Antonia
Hörner, Julien
Hösch, Korbinian
Huber, Niklas
Hutzler, Lara
Kopke, Mia Anna
Lehmeier, Quirin
Meier, Jennifer
Mesmer, Thilo Gabriel
Mühlbauer, Melina
Rosenstr. 2a
Postbauerer Str. 10, Ezelsdorf
Neumarkter Str. 33
Marktplatz 19a
Hans-Ritter-Str. 1b
Kornweg 1
Rebhuhnweg 1
Berngauer Weg 28a
Am Anger 11
Westfalenstr. 14, Ezelsdorf
Peter-Henlein-Str. 7
Peter-Henlein-Str. 7
Am Backofen 4a
St.-Ruprecht-Ring 12, Ezelsdorf
Haffner Ring 18
Von-Hornstein-Str. 11
Bergstr. 8
Centrum 10b
Berngauer Weg 26
Pfaffenherdstr. 45. Ezelsdorf
Köstlbach 40
Bussardweg 3
Espanstr. 39, Ezelsdorf
Köstlbach 34a
6
Tübinger Str. 2b
Neuwiesenstr. 13
Westendstr. 39, Oberferrieden
Bergstr. 7
Brückenstr, 15
Storchenweg 20
Sudetenstr. 10
Lorenzerstr. 2
Regensburger Str. 137, Neumarkt
Fasanenweg 21
Dorfstr. 62a, Grub
Hubertusstr. 20, Ezelsdorf
Bayernstr. 38
Neumarkter Str. 3b
Württemberger Str. 2
Feuerschale: Martin Manigatterer / Firmung: Sarah Frank / Streichhölzer: Factum/ADP
Streichholz: Sarah Frank, alles in: Pfarrbriefservice.de
Nagl, Simon
Ndue, Sebastian
Nemesch, Tim
Oberst, Melanie
Rauh, Christoph
Ripper, Tim
Rippl, Max
Roscher, Tobias
Schafner, Viktoria
Schwarz, Cecile
Semsch, Carolina
Truth, Vanessa
Vasall, Emely
Wießler, Simon
Zenk, Cedric
7
Fahrt zum 100. Katholikentag nach Leipzig
Wenn der Deutsche Katholikentag vom 25. bis 29. Mai 2016 nach Leipzig
kommt, feiert er ein Jubiläum: Er findet zum 100. Mal statt.
Mit Leipzig macht das Großereignis Halt in
einer Stadt, die nicht nur kulturelle und
kirchenmusikalische Hochburg ist, sondern
auch Wirtschafts-, Medien-, Finanz- und
Wissenschaftszentrum. Mit einer langen
Tradition als bedeutender Messestandort in
Mitteleuropa und historisches Zentrum des
Buchdrucks und Buchhandels befinden sich in
Leipzig auch eine der ältesten Universitäten
sowie die ältesten Hochschulen für Handel
und für Musik in Deutschland.
An der Kreuzung der alten Handels- und
Pilgerwege Via Regia und Via Imperii gelegen,
ist Leipzig heute zudem ein Ort der
Kreativen und Kunstschaffenden.
Das gastgebende Bistum Dresden-Meißen ist
Partnerdiözese der Diözese Eichstätt,
und einige von Ihnen erinnern sich bestimmt
daran, dass es auch unsere Spenden waren,
die den Bau der neuen Trinitatis-Kirche in
Leipzig ermöglichten.
Trinitatiskirche Leipzig: http://www.propstei-leipzig.de
Zum 100. Katholikentag soll es eine Fahrt aus unserer Pfarrei geben,
und zwar am Freitag, den 27. Mai 2016. Abfahrt wird um 6:00 Uhr an der
Pfarrkirche sein, gegen 21:00 Uhr sind wir wieder daheim in Postbauer-Heng.
Es erwartet uns ein spannender Tag in Leipzig.
Melden Sie sich bitte bis Freitag, den 13. Mai im Pfarrbüro für diese
Fahrt an. Der Fahrpreis beträgt voraussichtlich 25€ pro Person.
Ihr Pfarrer Markus Fiedler
8
Wussten Sie schon,…
… dass dieser Pfarrbrief schon der zweite ist, den Frau Katja Graf layoutet?
Ihr ein ganz herzliches Danke und Vergelt´s Gott! (Anm.: Sehr gerne!)
... dass es Frau Cäcilia Lauckners Verdienst ist, dass der Pfarrbrief seit drei
Jahren in Farbe und gut gestaltet erscheint? Ihr ein herzliches Vergelt´s
Gott dafür!
… dass im Winter zahlreiche ehrenamtliche Kräfte den Schnee rund um die
Kirche beseitigten, um sicheren Zugang zur Kirche zu gewährleisten?
… dass im Jahr 2017 der Liedermacher Clemens Bittlinger wieder zu uns
kommt, und zwar mit seinem Programm „Atem - Klang der Seele“ und dass er
zusammen mit unserem Kirchenchor auftreten wird?
Termin ist Sonntag, der 21. Mai 2017 um 16:30 Uhr.
… dass wir heuer zum Pfarrfest auf dem Wurzhof zu Gast sind?
Am Sonntag, den 26. Juni erwartet uns dort ein buntes Programm.
… dass die Studienreise nach Andalusien im Herbst dieses Jahres innerhalb
weniger Tage ausgebucht war?
Pfr. Markus Fiedler
Pralinen: Birgit Seuffert, in: Pfarrbriefservice.de
9
Krankenhausbesuche im
Klinikum Neumarkt
Seit vielen Jahren besuchen
Ehrenamtliche und auch ich
selber Patienten aus der
Pfarrei im Klinikum in
Neumarkt.
Uns ist es wichtig, gerade
in Zeiten der Krankheit Kontakt zu halten.
Nun hat die Klinikverwaltung das Verfahren der Informationsweitergabe an
die Pfarreien geändert:
Wenn Sie im Klinikum stationär aufgenommen werden, müssen Sie eine
„Anlage zum Behandlungsvertag“ ausfüllen. In der 2. Frage („Ich bin damit
einverstanden …) werden Sie nach Ihrer Konfession gefragt und ob Sie
einverstanden sind, dass die heimatliche Kirchengemeinde über Ihren
Aufenthalt informiert wird.
Wenn Sie zustimmen und Ihre Konfession angekreuzt haben, wird vom
Krankenhaus eine Liste erstellt, die die Besuchsdienste der Gemeinden an der
Information einsehen können, um Sie auf Ihrer Krankenstation zu finden.
10
Leider war es in den letzten Monaten so, dass anscheinend nur sehr wenige
dieses „JA“ angekreuzt haben. Zugleich aber kamen Klagen, dass der Herr
Pfarrer sie nicht im Krankenhaus besucht habe.
Wie auch: Ohne Information konnte ich nichts vom Klinikaufenthalt wissen.
Wenn nun immer weniger Menschen zustimmen, dass die heimatliche Kirchengemeinde informiert wird, so sieht das die Klinikleitung als ein Zeichen,
dass diese Besuchsdienstarbeit nicht mehr von den Gläubigen gewünscht
wird. Sie überlegt, die Seelsorgeliste nicht mehr auszudrucken.
Um den Menschen aus den Kirchengemeinden zu ermöglichen, vom Besuchsdienst der heimatlichen Kirchengemeinde besucht zu werden, stimmen Sie
bitte zu, das die heimatliche Kirchengemeinde informiert werden darf.
Es ist ein Zeichen Ihres Glaubens und signalisiert der Klinikleitung,
dass Sie wollen, dass auch zukünftig Seelsorgelisten erstellt werden.
Wir wünschen Ihnen, wenn Sie ins Krankenhaus müssen,
dass die Ärzte Ihnen helfen können wieder gesund zu werden und
wir hoffen, dass die Gespräche der Besucher Ihnen helfen,
die Zeit der Krankheit besser zu verarbeiten.
Pfr. Markus Fiedler und das Team
des Krankenhausbesuchsdienstes
Blumenstrauß: Birgit Seuffert, in: Pfarrbriefservice.de
Krankenbesuch: Mediothek des Bistums Passau, Quelle: Emotionen (Bilder-CD)
11
Jahr der Barmherzigkeit
Logo und Motto des Heiligen Jahres fassen in Wort und Bild zusammen, um
was es bei diesem Jubiläum geht: Das aus dem Lukasevangelium stammende
Wort „Barmherzig wie der Vater“ (Lk 6,36) lädt ein, diese Barmherzigkeit
nach dem Vorbild des Vaters zu leben. Dieser ruft dazu auf, nicht zu
urteilen oder gar zu verdammen, sondern zu vergeben und in geradezu
maßloser Weise Liebe und Verzeihung zu schenken (vgl. Lk 6,37-38).
Das Logo ist ein Werk des Jesuiten Marko I. Rupnik und präsentiert sich als
eine kleine Summa Theologiae zum Thema der Barmherzigkeit:
Es zeigt Christus, den Sohn Gottes, der sich
den verlorenen Menschen auf die Schultern
lädt. Dieses Bild hat schon die frühe Kirche sehr
geschätzt, weil es die Liebe Christi zeigt, der das
Geheimnis seiner Menschwerdung im Werk der
Erlösung zur Vollendung führt. Das Bild veranschaulicht deutlich, wie der gute Hirte in
direkten Kontakt mit dem Menschen kommt. Er
tut dies mit einer Liebe, die in der Lage ist,
Leben zu verändern. Der gute Hirte trägt die
Menschheit mit außerordentlicher Barmherzigkeit
auf den Schultern und seine Augen verbinden sich
mit denen des Menschen. Christus sieht mit dem
Auge Adams, und dieser mit dem Auge Christi.
Jeder Mensch entdeckt also in Christus, dem
neuen Adam, die eigene Menschlichkeit und,
indem er in Christi Blick die Liebe des Vaters wahrnimmt, die Zukunft, die ihn
erwartet.
Die Szene ist von einer sogenannten Mandorla, einer mandelförmigen
Umrandung eingefasst. Diese in der antiken und mittelalterlichen Ikonographie
beliebte Form deutet die gleichzeitige Präsenz der göttlichen und der
menschlichen Natur in Christus an. Die drei konzentrischen Ovale mit ihrem nach
außen immer heller werdenden Farbverlauf symbolisieren die Bewegung Christi,
der den Menschen aus der Nacht der Sünde und des Todes zum Licht bringt.
Auf der anderen Seite steht die tiefdunkle Farbe im Zentrum für die
Undurchdringlichkeit der Liebe des Vaters, der alles verzeiht.
(Quelle: www.dbk.de)
12
Unsere Firmgruppe
Jede Firmgruppe entscheidet sich für 4 Projekte, bei denen wir
soziale oder/und religiöse Erfahrungen sammeln können.
Unsere Gruppe hat sich gemeinsam für folgende Projekte entschieden:
1.1. Schreiben eines Artikels für den Pfarrbrief (das machen die Mädchen)
1.2. Mitgestalten einer Kinderkirche (das machen die Jungs)
2. Besuch des „Glas Stad`l“ in Oberrieden – jeder gestaltet sich ein Glaskreuz
3. Wir nehmen an der „Entdeckungsreise ins Kloster“ im Kloster St. Josef,
Neumarkt teil.
4 Besuch der Jugendfeuerwehr und Teilnahme an einer Übung
Zusätzlich nehmen wir an einem Firmvorbereitungstag oder -wochenende teil.
Warum will ich gefirmt werden?
Wir freuen uns alle auf unsere Firmung am 06.05.2016
und hoffen es wird ein besonderer und unvergesslicher Tag!
13
Ostereier: Sarah Frank, in: Pfarrbriefservice.de
Von allen Jugendlichen aus unserer Pfarrgemeinde, die
2016 gefirmt werden wollen, bilden sich mehrere Gruppen.
Die Firmgruppen bereiten sich miteinander auf die Firmung vor.
Je zwei Elternteile erklären sich bereit eine Gruppe zu leiten. In unserem Fall sind
das Claudia Rauh und Rita Roscher.
Unsere Firmgruppe besteht aus 6 Mädchen
und 3 Jungs. Das sind wir:
Die Feiertage in der Osterzeit – einfach erklärt
Der Palmsonntag ist der Beginn der Karwoche. Wir hören das erste
Mal die Leidensgeschichte Jesu. Am Palmsonntag zieht Jesus auf
einem Esel in Jerusalem ein. Die Menschen in der Hauptstadt
begrüßen und bejubeln ihn mit Zweigen in den Händen.
Zur Erinnerung an dieses Fest segnet der Priester in der Palmprozession Palmbuschen, die die Leute mitbringen und damit Jesus ehren.
Am Gründonnerstag feiert Jesus mit seinen Jüngern das
Letzte Abendmahl. Mit diesem Fest hat sich Jesus uns in Brot
und Wein geschenkt. Er hat gesagt: „Das ist mein Leib. Das ist
mein Blut. Tut dies, dann bin ich mitten unter euch!“
In manchen Kirchen wäscht der Priester einer Gruppe aus der Gemeinde die
Füße. Er zeigt damit, was Jesus für uns sein möchte, nämlich der Diener aller.
Der Karfreitag ist ein trauriger Tag für alle Christen.
Wir denken daran, dass Jesus am Kreuz gestorben ist, obwohl
er unschuldig gewesen ist.
In der Kirche hören wir die Leidensgeschichte Jesu.
Im Gottesdienst verehren wir ein Kreuz. Viele schmücken das
Kreuz auch mit Blumen, um zu zeigen, dass sie an Jesus denken.
Ostern ist das größte Fest der Christen. Es beginnt in der
Osternacht und dauert eine ganze Woche. In der Osternacht
wird die Osterkerze angezündet. Sie ist das Zeichen für den
auferstandenen Christus.
Im Osterevangelium hören wir die Botschaft, dass Gott Jesus auferweckt hat.
Wir singen Lieder der Auferstehung und Freude.
Mit dem Ostersonntag beginnt die Osterzeit, die 50 Tage
dauert. Die Freude über die Auferstehung soll die ganze Zeit
andauern. In dieser Zeit werden gerne Erstkommunionfeiern
abgehalten und Kinder getauft.
Zu Ostern wird es nach dem Winter wieder Frühling. Pflanzen fangen an zu
blühen. Tierbabys werden geboren.
Quelle: Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at. In: Pfarrbriefservice.de.
Bilder: Bianka Leonhardt / www.kinder-regenbogen.at, In: Pfarrbriefservice.de
14
Besondere Gottesdienste
13.03.16
16.03.16
18.03.16
20.03.16
24.03.16
25.03.16
26.03.16
9:30 Uhr Misereorgottesdienst, gest. von der Pfarrjugend
und dem Kirchenwecker
19:00 Uhr Ökum. Passionsandacht in der Martin-LutherKirche mit dem ökum. Kirchenchor
19:00 Uhr Bußgottesdienst
9:30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Palmweihe u. Palmprozession,
mitgest. vom Kirchenchor
19:00 Uhr Feier des letzten Abendmahles unseres Herrn,
mit Übergabe der Kommunionkreuze, anschließend
Ölbergandacht und eucharistische Anbetung
15:00 Uhr Feier des Leidens und Sterbens unseres
Herrn Jesus Christus mit dem Kirchenchor
20:15 Uhr Osterfeuer
20:30 Uhr Feier der Osternacht mit dem Kirchenchor,
anschl. Osteragape
Der Gottesdienst in der Osternacht ist der Höhepunkt des österlichen Triduums.
Jesus lebt – Die Freude darüber prägt die Osternacht. Deshalb ist dieser Gottesdienst wohl der längste aber auch der schönste des ganzen Jahres.
Und: nach dem Gottesdienst geht das Feiern weiter:
In einer fröhlichen Agape (kleine Brotzeit)
im Pfarrsaal wollen wir Ostern auch als
Gemeinschaft begehen. Sie sind herzlich
eingeladen, dazuzukommen.
Getränke und Besteck stehen zur Verfügung.
Nehmen Sie einfach Ihren Korb mit frisch
gesegneten Osterspeisen mit und teilen Sie
mit allen, die da sind.
03.04.16
10.04.16
01.05.16
06.05.16
08.05.16
14.05.16
10:00 Uhr Pfarrgottesdienst mit Erstkommunionfeier,
mitgestaltet vom Kinderchor
9:30 Uhr Jubelkommunion mit dem Kirchenchor
19:00 Uhr Erste feierl. Maiandacht mit dem Kirchenchor
und den Erstkommunionkindern
10:00 Uhr Firmung mit Bischof Gregor Maria Hanke
und dem Kirchenwecker
9:30 Uhr Pfarrgottesdienst als Dankgottesdienst der Firmlinge,
mit dem Kirchenwecker, anschl. Matinee
19:00 Uhr Patrozinium der Hl.-Geist-Kirche
15
26.05.16
25.06.16
26.06.16
9:00 Uhr Hochfest des Leibes u. Blutes Christi – Fronleichnam,
mit der Marktkapelle und dem Kirchenchor
18:00 Uhr Ökum. Gottesdienst im Garten des
Deutschordensschlosses mit der Blaskapelle
Eppelein und dem Männergesangverein
9:30 Uhr Kirchweihgottesdienst in St. Johannes
mit dem Männergesangverein
Besondere Termine
19.03.16
14:30 Uhr Ökum. Begegnungsnachmittag f. Menschen mit und
ohne Behinderung im evang. Gemeindehaus
19.03.16
Missio-Kleidersammlung
23.04.16
ca. 10:00 Uhr Wortgottesdienst mit Krankensalbung in der
Pfarrkirche
29.05.16
19:00 Uhr letzte feierliche Maiandacht, mit dem
Männergesangverein
Offener Frauentreff
28.04.16
12.05.16
Märchen in Nürnberg
Maiandacht
Kinder
11.03.16
25.03.16
24.04.16
29.04.16
05.06.16
10.06.16
16:30 Uhr
9:30 Uhr
9:30 Uhr
16:30 Uhr
9:30 Uhr
16:30 Uhr
Kleinkindergottesdienst
Kinderkirche: Kinderkreuzweg
Kinderkirche
Kleinkindergottesdienst
Kinderkirche
Kleinkindergottesdienst
Jugendliche
11.03.16
29.04.16
24.06.16
19:30 Uhr Jugendgottesdienst
19:30 Uhr Jugendgottesdienst
19:30 Uhr Jugendgottesdienst
KAB
18.03.16
15.04.16
12.06.16
19:30 Uhr „Time out“ statt „Burn out“ - Lebensbalance
wiederfinden, Ref. Monika Endres, Pyrbaum
19:30 Uhr KAB – Jahreshauptversammlung
13:30 Uhr KAB – Wanderung zum Ziegenhof nach
Freystadt – Richthof
16
Seniorenkreis St. Elisabeth:
21.03.16
14:00 Uhr „Warum der Osterhase Eier bringt? Leiden, Tod und
Auferstehung im Spiegel der Ostersymbole“
Vortrag von Regine Schneider, Referentin für
Seniorenpastoral
18.04.16
13:30 Uhr
Fahrt zur Straußenfarm nach Oberndorf
09.05.16
13:30 Uhr
Fahrt zur Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung in Stettkirchen
13.06.16
14:00 Uhr
Vortrag: „Die Henger Wallfahrt, Gößweinstein
und die hl. Dreifaltigkeit“, Referent: Karl Schechinger
Senioren Ezelsdorf
07.04.16
14:00 Uhr
12.05.16
14:00 Uhr
16.06.16
14:00 Uhr
Vortrag: „Erleichterung für den Alltag zu Hause“
Ref., Schwester Andrea Hartenfels, Diakoniestation
Oberferrieden
Vortrag: „Wie geht man im Sommer mit der
Hitze um?“, Ref.: Ursula Pantze,Heilpraktikerin
„Lass die Sonne in dein Herz“
Referentin: Marion Vetter, Tanzpädagogin
17
„Die etwas andere Eiersuche"
"Alle reden von
stern groß
Ostern? Ja was ist das bloß?"
Areen, die aus Afghanistan stammt,
Ist dieses Fest noch nicht bekannt.
Doch will sie auch wie alle feiern
Dieses Fest mit den bunten Eiern.
"Jetzt, wo ich in Deutschland bin",
Erklärt sie ihrer der Lehrerin
Am Freitag nach der Unterrichtsstunde
Von ihrem Lieblingsfach "Heimatkunde",
"Will ich wissen, was Ostern ist!"
"Wie schön, dass du interessiert dran bist!
Leider bin ich g'rad voll auf dem Sprung
Erkläre es dir kurz nur drum:
Ostern: Da suchen wir kleine Sachen,
Die uns eine Freude machen,
Die wir auch für and're verstecken,
An verschiedensten Stellen und Ecken.
Weil an Ostern, das erklär ich noch dir,
Freu'n wir uns und feiern wir,
Dass Jesus von den Toten erstanden
Deshalb die Freude, hast du das verstanden?
Den Rest erklär' ich dir versprochen
Ab Montag und in den nächsten Wochen."
Sie sagt noch "Tschüß", sie muss jetzt los,
Areens Erstaunen ist recht groß:
"Freuden suchen, wie soll das geh'n?
Wie und wo kann ich die seh'n?
Ich werde mich auf die Suche machen,
Nach vielen kleinen Freudensachen!"
18
Voll Vorfreude und voll Tatendrang,
Fängt sie mit der Suche an!
Ihre Funde, die schreibt sie sich auf
Hier ihre Liste, pass gut auf!
Auch sie will kleine Freuden verstecken.
Ob die andern die wohl entdecken?
Mit kleinen guten und netten Taten
Macht sie Freuden verschiedenster Arten.
Auch diese hat sie sich notiert,
Sie will sehn, was dann passiert:
Am Montag - noch vor Schulbeginn Geht sie zu der Lehrerin:
"Ostern, ich glaub ich hab's kapiert,
Bedeutet zu sehen, was Gutes passiert,
Auch wenn die Welt recht dunkel scheint,
Gell so war das Ostern gemeint?"
Sie zeigt voll Stolz ihr erstes Blatt
Mit dem, was sie gefunden hat,
Und das Zweite mit ihren "Gaben"
Über die sich andre gefreut wohl haben.
"Areen, das ist ja wunderbar!
Ja, dir ist so richtig klar,
Um was es bei Ostern wirklich geht,
Denn das, was auf deinen Zetteln steht,
Macht das Fest der Freude aus,
Und es zeigt, du kennst dich aus,
Mehr sogar als mancher von hier,
Der aus Schoki und Glanzpapier
Materielle Eier versteckt.
Du hast hingegen wirklich entdeckt,
Wie die Osterfreude gemeint,
Wie das Licht von Ostern scheint.
19
Deine Idee, die ist der Hit,
Wir machen am besten alle mit!"
Sie dreht sich zu der Klasse um
Und erklärt nun allen drum:
"Kinder wie ihr alle wisst,
Ostern das Fest der Freude ist,
Drum wolln wir nicht nur Schoki schenken
Sondern gemeinsam uns ausdenken,
Wie man andre froh machen kann,
Kommt, ich zeig's euch, ich fange an:
schreibt sie auf's erste Ei.
Alle Kinder sind gleich dabei,
Beschriften die Eier mit guten Taten,
Die nun nur noch darauf warten,
Getan zu werden von der Klasse und DIR
Und natürlich auch von MIR.
Damit Ostern auch in diesem Jahr
Wie's eigentlich schon immer war,
Ein wahres Fest der Freude sei!
Ich freu mich drauf: Bist du dabei?
20
Eiersuche - nun bist DU dran!
1. Suche die Eier (Freuden) im Gitterrätsel. Die übrigbleibenden Buchstaben
ergeben ein Lösungswort.
2. Welche dieser Eier (Freuden) kannst du noch heute an andre verschenken?
Fang gleich damit an! :-)
N
N
F
R
N
E
B
O
L
E
H
E
L
F
E
N
E
A
B
N
E
T
S
Ö
R
T
E
E
L
I
E
T
U
D
E
C
G
R
U
E
S
S
E
N
H
R
U
M
A
R
M
E
N
E
E
N
I
E
S
B
E
I
L
V
E
R
Z
E
I
H
E
N
LÖSUNGSWORT: _________________________________
Daniela Brandl
PS: Areen ist übrigens ein arabischer Name und bedeutet "Voller Freude"
Osterzeit (Lamm): Bianka Leonhardt/www.kinder-regenbogen.at, in: Pfarrbriefservice.de
Ostertisch (Hintergrund): Katharina Wagner, in: Pfarrbriefservice.de
21
Massagekurs im Kindergarten St. Elisabeth
Gerade in unserer hektischen Zeit kommt
Berührung im zwischenmenschlichen Bereich
und in der Familie oft viel zu kurz.
Dabei können schon einfache Berührungen den
Körper entspannen.
An drei Nachmittagen fand in einer Runde
von 10 - 12 Teilnehmerpaaren
(Elternteil und Kind) ein Massagekurs
mit Frau Billing von „prana-touch“ statt.
Dabei bekamen die Teilnehmer einen
kleinen Einblick in die Welt der Massage.
„Berührung ist das effektivste Mittel,
um Angst und Stress zu lösen“
(Joya Herbst)
Bei einer entspannten Handmassage für Mama und Papa und einer wunderschönen Fußmassage für die Kinder gab es an den Nachmittagen viele Tipps
und Anleitungen für zuhause (z.B. wenn das Kind schlecht einschlafen kann).
Kinder und Eltern hatten viel Spaß daran und freuen sich schon auf die
Umsetzung zuhause.
Kindergartenteam St. Elisabeth
22
Der
Ökumenische Frauenkreis
Ezelsdorf
beteiligte sich auch im vergangenen
Advent wieder an der Aktion der
evangelischen Kirche Oberferrieden
"lebendiger Adventskalender".
So öffneten wir am 07.12.2015 ein
festlich geschmücktes Fenster an der
Heilig-Geist-Kirche in Ezelsdorf. Als
Thema wählten wir "Sterne" aus.
Wir erfuhren viel Wissenswertes über
Sterne im Allgemeinen und ihre
Bedeutung in der Advents- und
Weihnachtszeit. Jeder Besucher erhielt
dazu eine T-Licht-Laterne, auf welcher
Liedtexte aufgedruckt waren. So sangen
wir gemeinsam vorweihnachtliche
Lieder, beteten miteinander und
hörten das Sterntaler-Märchen.
Drei Mädels begleiteten mit ihrem
Geigenspiel feierlich die Andachtsstunde.
Zum Abschluss gab es Tee und Plätzchen und mancher nutzte die Gelegenheit
zu einem kleinen Plausch ehe der Abend ausklang.
Monika Thäter
23
Neues von der Kinder- und Jugendchorgemeinschaft
St. Elisabeth
Nach unserem Elisabeth-Oratorium haben wir uns aufgemacht, für die
Advents- und Weihnachtszeit entsprechende Chorliteratur einzustudieren.
Unsere Kleinen vom Kinderchor SingSalaKling durften kindgerechte Adventlieder einüben und natürlich haben wir die Lieder der Kinderkrippenfeier
geprobt. Unser Kinderchor St. Elisabeth hat neben den KinderkrippenfeierLiedern eine Kantate für das Weihnachtskonzert in St. Elisabeth einstudiert
sowie den Gottesdienst am 2. Advent gestaltet.
Die Lizzys, die ebenfalls an der Kinderkrippenfeier teilnahmen, hatten im
Advent jedoch ein größeres Pensum zu leisten: Sie gestalteten eine
Weihnachtsfeier bei der Firma Poraver und an einem Samstagvormittag
sangen wir im „Neuen Markt“ in Neumarkt ein bunt gemischtes Advents- und
Weihnachtsrepertoire. Am großen festlich geschmückten Weihnachtsbaum
konnten wir dann auch ein schönes Foto von uns machen.
Die Firma Poraver hat von sich aus angeboten, unseren Chören Kapuzenshirts
mit Logo zu machen. Das hat uns sehr gefreut und wir wollen die Bestellung
bald in die Tat umsetzen!
24
Jetzt bereiten wir uns auf die nächsten Gottesdienste vor. Der Kinderchor
hat schon den Gottesdienst für die Vorstellung der Kommunionkinder
gesungen. Die gleichen Lieder werden auch am Weißen Sonntag gesungen.
Im Moment studieren wir mit einem
kleinen Streichorchester für den
Weißen Sonntag auch noch Instrumentalstücke ein, so dass der Gottesdienst
besonders festlich wird.
Mit den Lizzys werden wir am
6.3. um 19.00 Uhr in der Hofkirche
in Neumarkt einen Gottesdienst
gestalten, am 21.3. singen wir den Dekanats-Firmlingsgottesdienst in
Neumarkt St. Josef. Am 21.4. werden wir für eine Mitsängerin unseres Chores
in der evang. Martin-Luther-Kirche den Konfirmationsgottesdienst gestalten.
Und nebenbei studieren wir für ein Chorkonzert (Termin ist noch nicht fest)
zusätzlich neue Literatur ein.
Mit allen Chören werden wir am 8.5. eine Matinee in St. Elisabeth zum
Muttertag machen. Den Gottesdienst zuvor singt der Kinderchor.
Und der Kinderchor macht sich im Juli auf zum Kinderchortag nach Neumarkt.
Es gibt also wieder jede Menge Programm.
Jede Chorprobe lebt von einer guten Stimmung und ich bin froh,
dass alle Kinder und Jugendlichen trotz aller
Leistung, die gefordert wird, gut gelaunt und
sichtlich gerne kommen.
Vielleicht aber auch gerade deshalb:
gerade weil wir gut klingen wollen und in jeder Chorprobe damit ein
Stückchen weiterkommen!
Wir nehmen jederzeit gerne neue junge Menschen auf, die gerne singen.
Wir proben wie folgt:
Kinderchor SingSalaKling: 16.45 Uhr bis 17.30 Uhr im Haus der Musik
Kinderchor St. Elisabeth: 17.45 Uhr bis 18.45 Uhr im Pfarrsaal im Pfarrheim
LizzySingers: 18.45 Uhr bis 20.15 Uhr im Pfarrsaal im Pfarrheim.
Noten: Sarah Frank, in: Pfarrbriefservice.de
Sigrid Hönig
25
Seniorenkreis St. Elisabeth
Im Dezember trafen wir uns zur Adventsbesinnung zum Thema „Engel, fürchte dich
nicht – ich bin bei dir“.
Wir haben erfahren, dass auch wir im
Alltag immer wieder Menschen begegnen,
die uns Engel sind. Die Stubenmusik
unterhielt uns mit stimmungsvoller
Adventsmusik, dabei wurde auch den
fleißigen Helferinnen des Seniorenteams gedankt.
Von einem, der den Kopf verlor – Paris und
der Hl. Dionysios, war das Thema von
Herrn Pfarrer Fiedler im Januar.
65 Senioren und Seniorinnen lauschten dem interessanten
Bilder-Vortrag von seiner Reise nach Paris und Umgebung. Bei dieser
Veranstaltung waren auch die Senioren der evangelischen Kirchengemeinde
eingeladen, die zahlreich erschienen.
Am 29.02.2016 kommt Herr Gerhard Rott, Referent für Weltkirche aus
Eichstätt zu Besuch mit dem Vortrag „Das Recht
ströme wie Wasser – Am Beispiel Brasilien.“
Frau Regine Schneider, Referentin für Seniorenpastoral bringt uns am
21.03.2016 folgendes Thema näher: „Warum der Osterhase Eier bringt?
Leiden, Tod und Auferstehung im Spiegel der Ostersymbole“.
Unser erster Ausflug führt uns am 18.04.2016 nach Oberndorf zur
Straußenfarm. Hier bitten wir um Anmeldung im Pfarrbüro Tel. Nr. 903333.
Wir freuen uns auf Sie. Es ist schön, wenn Sie mit uns einen gemütlichen
Nachmittag verbringen.
Ihr Seniorenteam
26
Abschied bei der Nachbarschaftshilfe
Bürgermeister Horst Kratzer, die beiden Geistlichen
Cornelia Dinkel und Markus Fiedler sowie
Frau Cornelia Pröpster - stellvertretend für alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter –
dankten ihr herzlich für ihren nimmermüden
Einsatz für die Menschen in den letzten 18 Jahren.
27
Blumenstrauß: Factum/ADP, in: Pfarrbriefservice.de
Beim Danke-Essen der
ökumenischen Nachbarschaftshilfe
wurde Frau Elvira Wegerer als
Vorsitzende verabschiedet.