Das „Welcome In – Wohnzimmer“ Konzept zur Einrichtung eines Begegnungsraumes in der Fuldaer Innenstadt Stand: 15.02.2016 „Welcome In“ Fulda Buttlarstraße 9 36039 Fulda Website: www.welcome-in.org E-Mail: [email protected] 1. Kurzüberblick Die Flüchtlingsinitiative „Welcome In“ Fulda hat auf einer Sondersitzung am 15.11.2015 einstimmig beschlossen, in der Fuldaer Innenstadt einen zentralen Begegnungsraum zu schaffen. Das Ziel ist, Menschen aus der Region dort Begegnungen mit geflüchteten Menschen, die im Landkreis untergebracht sind, zu ermöglichen. Das Projekt trägt den Namen „Welcome In – Wohnzimmer“. Der Raum, der die Form einer CaféBar annehmen wird, soll gemeinsam von Ehrenamtlichen und geflüchteten Menschen eingerichtet und betrieben werden. Das Projekt ist nicht auf Profit ausgelegt und soll vollständig durch Spenden, Fördergelder und Kooperationen mit anderen Organisationen finanziert werden. In der CaféBar sollen Getränke und gegebenenfalls auch Speisen gegen freiwillige Spenden ausgegeben werden. Abgesehen von dem regulären Betrieb der Einrichtung bieten sich weitere, vielfältige Nutzungsmöglichkeiten an, zum Beispiel: Nutzung als multilinguales Internetcafé. Von der Hochschule Fulda wurde bereits angekündigt, bis zu 15 Computer mit Betriebssystemen in sieben Sprachen kostenlos zur Verfügung zu stellen. Kulturveranstaltungen wie Konzerte, Filmvorführungen, Poetry Slams, Vorträge von geflüchteten Menschen über deren Erlebnisse, Podiumsdiskussionen, u.v.m. Nutzung als Raum für die Freizeitgestaltung, beispielsweise durch Schachspielen, Kickern, Billard, Darts oder durch gemeinsames Musikmachen. Nutzung als Rückzugsraum für geflüchtete Frauen und Kinder. Nach Möglichkeit soll ein Raum speziell hierfür von Frauen für Frauen und Kinder eingerichtet werden. Nutzung als Multifunktionsraum für ehrenamtliche Projekte der Initiative „Welcome In“ Fulda und ggf. weitere, kooperierende Organisationen. Inspiriert ist das Projekt von ähnlichen, sehr erfolgreich laufenden Projekten in Berlin, Augsburg und Istanbul. Die Gruppe sucht intensiv nach Unterstützer*innen und Kooperationen mit anderen Organisationen, um dieses ambitionierte und nachhaltige Projekt in die Tat umsetzen zu können. Auf lange Sicht ist es das Ziel der Planungsgruppe, dass die Café-Bar kostendeckend wirtschaftet. 2. Motivation Die Initiative sieht eine große Notwendigkeit, einen Begegnungsraum dieser Art zu schaffen. Geflüchtete Menschen leben in Fulda und Umgebung häufig sehr isoliert und in großen Gemeinschaftsunterkünften. In einigen Einrichtungen, beispielsweise in der größten Fuldaer Gemeinschaftsunterkunft in der Frankfurter Straße mit über 100 Bewohner*innen, gibt es keine angemessenen Gemeinschaftsräume. Wenn hier Menschen aus der Fuldaer Region mit Geflüchteten aus der Unterkunft in Kontakt treten wollen, so ist das derzeit nur auf den Gängen oder in den Privaträumen der Bewohner*innen möglich. Für die Gäste ist es eine große Hürde, das Gebäude zu betreten, und es wird dabei unmittelbar in die Privatsphäre der Geflüchteten eingedrungen. Für Geflüchtete stellt wiederum es eine große Hürde dar, soziale Kontakte in Einrichtungen wie Bars oder Cafés in der Innenstadt zu knüpfen. Dort stehen nicht die Begegnung mit anderen, bisher unbekannten Menschen, sondern der Konsum und der Austausch mit Freundinnen und Freunden im Fokus. 2 Eine Folge dessen ist, dass viele Bewohner*innen von Asylunterkünften auch nach langem Aufenthalt in Fulda und der Region kaum Freundschaften mit Menschen, die in der Region leben, knüpfen konnten. Dieses „Nebeneinanderher-Leben“ kann zur Entstehung und Verbreitung gegenseitiger Ressentiments, zu sozialer Ausgrenzung und auf lange Sicht zu Konflikten führen. In einem neutralen, von Geflüchteten und Ehrenamtlichen gemeinsam eingerichteten und betriebenen „Wohnzimmer“, in dem der Fokus nicht auf Konsum, sondern auf der Schaffung von Begegnungen und gemeinsamer Freizeitgestaltung liegt, könnte dem in vielfältiger Form entgegengewirkt werden. 3. Ziele und Zielgruppen Die Gruppe verfolgt mit diesem Projekt das langfristige Ziel, das Knüpfen von sozialen Kontakten zwischen Geflüchteten und Menschen aus der Fuldaer Region zu erleichtern. Es soll ein neutraler, zentraler Raum geschaffen werden, indem man einander unabhängig von der Größe des eigenen Geldbeutels, von der Hautfarbe, des Geschlechts, der Herkunft oder Religion kennenlernen, indem man miteinander Spaß haben und indem man sich gegenseitig unterstützen kann. Somit soll geflüchteten Menschen soziale Teilhabe in der hiesigen Gesellschaft ermöglicht werden. Dies dient auch zur Beilegung und Vorbeugung gegenseitiger Vorurteile, von sozialer Isolation geflüchteter Menschen und damit auf lange Sicht zur Konfliktprävention. Durch soziale Kontakte zwischen Geflüchteten und Menschen aus der Region entstehen automatisch niedrigschwellige Beratungsmöglichkeiten in Alltagsfragen, was zu einer Entlastung amtlicher Beratungsstellen führen kann. Beispiele dafür sind einfache Übersetzungsarbeiten und Hilfe bei der Wohnungs- und Arbeitssuche. Weiterhin soll mit dem „Wohnzimmer“ ein Ort geschaffen werden, der als zentrale Anlaufstelle für die vielen ehrenamtlichen Helfer*innen in der Region dienen kann. Durch einen stärkeren Austausch untereinander könnten deren Tätigkeiten besser untereinander abgestimmt und damit effizienter gestaltet werden. Durch den direkten Kontakt mit Geflüchteten vor Ort würden auch deren Bedarfe besser erkannt und berücksichtigt. Es sollen also viele verschiedene Brücken gebaut werden, durch die sich das bisher vielerorts beobachtbare „Nebeneinanderher-Leben“ zu einem echten Miteinander entwickeln kann. Ausdrückliches Ziel der Initiative ist, dass sich geflüchtete Menschen bei der Einrichtung und im Betrieb des „Wohnzimmers“ umfangreich beteiligen, sodass diese die Möglichkeit haben, die Räumlichkeiten nach ihren Wünschen mitzugestalten. Die Initiatoren stellen sich gegen jegliche Form von Rassismus, Diskriminierung, Homo- und Transphobie sowie Sexismus und werden diese Werte auch im Aufbau, Durchführung und Leitung dieses Begegnungsraumes verfolgen. 3 4. Nutzungsmöglichkeiten Für das „Wohnzimmer“ bieten sich viele sinnvolle Nutzungsmöglichkeiten an. Im Mittelpunkt steht der reguläre Betrieb als spendenbasierte Café-Bar, in dem die Ermöglichung von Begegnungen im Mittelpunkt steht. Angeboten werden sollen Kuchen, Kaffee, Kalt- und Heißgetränke sowie kleine Speisen. Ist der Betrieb der Café-Bar gut abdeckt von ehrenamtlichen Helfer*innen, soll es auch die Möglichkeit geben, ein warmes Essen zur Mittags-, oder Abendzeit anzubieten. Hier sind Kooperationen mit Landwirt*innen oder Direktvertreiber*innen von Obst und Gemüse geplant, um regionales, faires und frisches Essen zubereiten zu können. Es sind umfangreiche Hygieneschulungen für die Ehrenamtlichen geplant. Die Planungsgruppe recherchiert derzeit alle (gesundheits-)rechtlichen Voraussetzungen für einen derartigen Betrieb der Café-Bar. Je nach Größe der noch zu findenden Räumlichkeiten soll ein Raum speziell von Frauen für Frauen und Kinder eingerichtet werden. Frauen und Kinder sind besonders schutzbedürftig, finden in Gemeinschaftsunterkünften aber nur in Ausnahmefällen Schutzräume oder Rückzugsmöglichkeiten. Die Einrichtung des Raumes könnte mit Unterstützung der „Welcome In - Frauengruppe“ realisiert werden, die sich seit Langem ausschließlich für geflüchtete Frauen einsetzt. Das Rechenzentrum der Hochschule Fulda sagte zu, das „Wohnzimmer“ mit bis zu 15 Computern mit Betriebssystem in mindestens sieben Sprachen auszustatten. Die PC’s würden offiziell im Besitz der Hochschule bleiben, und diese würde alle diesbezüglichen Wartungs- und Instandhaltungskosten übernehmen. Somit wäre eine partielle Nutzung des „Wohnzimmers“ als multilinguales Internetcafé möglich, womit ein elementarer Bedarf vieler geflüchteter Menschen gedeckt würde. Für die Ausstattung mit Internet wird eine Kooperation mit Freifunk Fulda angestrebt. Im „Wohnzimmer“ sollen weiterhin kulturelle Veranstaltungen organisiert werden. Dazu gehören Konzerte, gemeinsame Musikabende, Lesungen, Vorträge, gemeinsame Koch- oder Filmabende sowie Poetry Slams, welche von Geflüchteten und Menschen aus der Region gemeinsam organisiert werden können. Eine weitere Funktion kann eine Art „Schwarzes Brett“ sein, an dem Engagierte zu Aufgaben vermittelt werden und nach Bedarf „Patenschaften“ übernehmen können. Auch Sach- oder Dienstleistungen können so direkt von Habe zu Brauche übergehen. Auch „Willkommensmappen“ mit hilfreichen Informationen oder Zeitschriften in verschiedenen Sprachen können ausgelegt sowie Hinweise zu Veranstaltungsterminen dort veröffentlicht und bekannt gemacht werden. Abgesehen davon soll das „Wohnzimmer“ als Multifunktionsraum für die Initiative „Welcome In“ Fulda und gegebenenfalls für andere kooperierende Organisationen dienen. „Welcome In“ führt seine vielfältigen ehrenamtlichen Projekte derzeit an ständig wechselnden Orten durch und hat keinen zentralen Anlaufpunkt. Je nach Ausstattung der Räumlichkeiten könnten Teamsitzungen, Deutschkurse, Freizeitaktivitäten, Workshops, Treffen der Frauengruppe u.vm. zentral im Wohnzimmer durchgeführt werden. 5. Größe und Ausstattung Ausgehend von diesen vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten ergibt sich eine grobe Vorstellung davon, über welche Größe und Ausstattung das „Wohnzimmer“ verfügen sollte. Benötigt werden eine Küche (ca. 15m²), ein großer Gemeinschaftsraum (ca. 60m²), nach 4 Möglichkeit ein Rückzugsraum für Frauen und Kinder (ca. 50m²), ein Lagerraum (ca. 15m²) und sanitäre Anlagen (ca. 15m²). Daraus ergibt sich eine Gesamtfläche von schätzungsweise 150200m². An Einrichtungsgegenständen werden voraussichtlich benötigt: Einbauküche Bar / Tresen Tische, Stühle und Couches Kickertisch, ggf. Billardtisch, Dartscheibe Beamer, Leinwand Musikanlage Tafel Hinzu kommen Dekorationsgegenstände und Gebrauchsgegenstände wie Töpfe, Teller, Besteck, Gläser, etc. 6. Umsetzung und Kooperationen Anschließend an die Sondersitzung, während der die Idee entstand, formierte sich eine Planungsgruppe aus hoch motivierten Aktiven der Initiative Welcome In, die sich seitdem wöchentlich trifft, um die Umsetzung des Projektes voranzutreiben. Da die Initiative die finanziellen und logistischen Herausforderungen, die mit einem solchen Vorhaben einhergehen, nicht alleine tragen kann, wird seitdem intensiv nach Unterstützung gesucht. Es wurden Anfragen für Kooperationen an viele verschiedene Institutionen und Organisationen gestellt, darunter die Stadt und der Landkreis Fulda, die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, Caritas, das DRK, die Diakonie, AWO, der Förderverein KÖK e.V., das KUZ Kreuz und die Hochschule Fulda. Enge Kooperationen bahnen sich mit der vor kurzem gegründeten Flüchtlingsinitiative „Menschen mit Menschen“, mit der Hochschule Fulda und mit den evangelischen Kirchengemeinden des Landkreises Fulda an. Von Letzteren wurde ein Antrag beim Hessischen Landesverband der evangelischen Kirchen gestellt, der die Finanzierung einer halben Fachkraft-Stelle für ein Jahr und eine finanzielle Anschubhilfe über mehrere tausend Euro enthält. Der Antrag wurde Ende 2015 in vollem Umfang bewilligt. Ab April 2016 wird daher ein Aktiver von Welcome In die Koordination und Umsetzung des Projekts hauptberuflich begleiten. Über diese Mittel können allerdings keine Miet- und Betriebskosten des „Wohnzimmers“ finanziert werden, weshalb weitere Unterstützung durch Fördergelder oder durch die Bereitstellung von Räumen unabdingbar ist. Die Planungsgruppe freut sich über jegliche Angebote von externen Partner*innen, hat jedoch einige zentrale Anforderungen für mögliche Kooperationen formuliert: Die Räumlichkeiten des „Wohnzimmers“ sollten sich zentral in der Fuldaer Innenstadt befinden. Die Räumlichkeiten sollen von den Ehrenamtlichen, unter Einhaltung der gängigen rechtlichen Voraussetzungen, frei gestaltet und eingerichtet werden können. Beim „Wohnzimmer“ soll es sich um eine überkonfessionelle und überparteiische Einrichtung handeln. 5 In der Einrichtung wird es keinen Verkauf geben. Speisen und Getränke werden, soweit dies rechtlich möglich ist, umsonst oder gegen freiwillige Spenden ausgegeben. Es handelt sich ausschließlich um ein Non-Profit-Projekt. Sollten mit den Spendeneinnahmen alle laufenden Kosten gedeckt werden, fließen erwirtschaftete finanzielle Überschüsse in zusätzliche Angebote des Wohnzimmers oder in Flüchtlingshilfe-Projekte. 7. Finanzierungsplan Durch den ausschließlich auf Spendenbasis geplanten Betrieb des „Wohnzimmers“ lassen sich die tatsächlich entstehenden Einnahmen des Projektes schwer kalkulieren. Angebote an Speisen und Getränken im „Wohnzimmer“ werden sich langfristig danach richten, ob diese durch Spenden kostendeckend gegenfinanziert werden. Folgende Übersicht zeigt auf, mit welchen Kostenposten in etwa zu rechnen sind. Die Gruppe recherchiert in ähnlichen Einrichtungen in anderen Städten sowie in Bars und Cafés in Fulda, wie hoch die jeweiligen Kosten einzuschätzen sind. Davon ausgehend wird nach zweckgebundener finanzieller Unterstützung gesucht. Kostenkalkulation Wohnzimmer (für ein Jahr) Posten geschätzte Kosten Finanzierung Miete ca 150m² x ca. 12€/m² x 12 Monate ca. 21.600€/Jahr Offen Heizkosten Unklar Offen Strom/Wasser Unklar Offen Instandhaltungskosten Unklar Offen Verwaltungskosten Unklar Offen Bürokosten 800 € Finanzierung über bewilligte Anschubfinanzierung der ev. Kirchengemeinden Fulda Unklar, abhängig von Räumlichkeit Sachspenden, 3.500€ über bewilligte Anschubfinanzierung der ev. Kirchengemeinden Fulda, ggf. 3.000€ von der AWO (Frau Oliviera) Ersteinrichtung Inventar 50%-Stelle für sozialpädagogische Fachkraft Fortbildung Ehrenamtliche (u.a. Hygieneschulungen) 22.300 € ca. 800€ Finanzierung über bewilligte Anschubfinanzierung der ev. Kirchengemeinden Fulda Lebensmittel für Startphase des Projekts ca. 1000€ Offen Lebensmittel für regulären Cafébetrieb Richtet sich nach Spendeneinnahmen Spendeneinnahmen Kulturveranstaltungen ca. 500€/Monat = 6.000€ Offen, u.a. Spendeneinnahmen GEMA Unklar Offen Gesamt: Unklar 6 8. Informationen über die Initiative Die Initiative „Welcome In“ Fulda, ehemals „Save Me-Gruppe Fulda“, besteht seit 2009 und setzt sich in vielfältiger Art und Weise für die Belange von geflüchteten Menschen im Landkreis Fulda ein. Zu den zahlreichen, ausschließlich ehrenamtlich durchgeführten Projekten gehören Deutschkurse, Sport- und Freizeitangebote, Asylberatung und niedrigschwellige Sozialberatungen. Weitere Projekte sind im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit angesiedelt, wie zum Beispiel die Organisation von Podiumsdiskussionen, Infoveranstaltungen, Charity-Konzerten, Filmabenden und die Durchführung von Workshops zum Thema Asyl oder Antirassismus. Für ihre Arbeit bekam die Initiative mehrere Ehrenamtspreise und war unter den Nominierten zum Deutschen Engagementpreis 2015. Nähere Infos zu den Tätigkeiten sowie die Satzung der Initiative finden sich auf der Website www.welcome-in.org. Welcome In hat im Dezember 2015 vom Finanzamt Fulda die Gemeinnützigkeit bestätigt bekommen und kann damit Spendenquittungen ausstellen. Des Weiteren zieht es die Gruppe in Betracht, in absehbarer Zeit den Schritt der Vereinsgründung zu gehen. Eine diesbezügliche Entscheidung wird voraussichtlich in den ersten Monaten des Jahres 2016 fallen. Die Initiative hat ein eigenes Spendenkonto (IBAN: DE60 5305 0180 0043 007376; BIC: HELADEF1FDS; Sparkasse Fulda). 9. Ausblick und Kontakt In diesem vorläufigen Konzept sind, insbesondere in Fragen der Kosten und Finanzierungskalkulation, nach wie vor viele Fragen offen. Allerdings wurden all diese Ideen binnen weniger Wochen gesammelt, was von der großen Motivation und Entschlossenheit der Gruppe zeugt, dieses Projekt in die Tat umzusetzen. Die bisher von möglichen Kooperationspartnern eingegangenen Reaktionen fielen zum großen Teil sehr positiv aus, was uns optimistisch stimmt, dass eine Realisierung möglich und nötig ist. Wir danken allen bisher angesprochenen Personen und Organisationen für die vielfältige Unterstützung und hoffen auf weitere Hilfe von Interessenten. Zur Kontaktaufnahme mit der Planungsgruppe [email protected] eingerichtet. 7 wurde die E-Mail-Adresse
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