Kongress „Medizin und Bewusstsein“ als Orientierungshilfe fürs Leben

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus
mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain
und Schneidhain sowie Glashütten mit den
Ortsteilen Schloßborn und Oberems
Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
Nummer 44
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Wolfgang Maiworm setzt diesmal zum Kongress „Medizin und Bewusstsein“ auf den
Messecharakter.
sagen vier Jahre im Oberreifenberger Wald
verbracht, um mich dem Studium der Prinzipien nach Thorwald Dethlefsen, der das
Werk „Schicksal als Chance“ geschrieben
hat, zuzuwenden. Ich wollte mir die Frage
beantworten, welches ganzheitliche System
Vorträge anhören. Wer noch tiefer einsteigen
möchte, der kann auch noch spontan an der
Tageskasse die Teilnahme an verschiedenen
Workshops der Referenten buchen. Interessant ist auch die „Nacht der Heilung“
KöWo: Warum haben Sie das Haus der Begegnung als Veranstaltungsort ausgewählt?
Wolfgang Maiworm: Weil es einfach ideal
ist für unsere Zwecke. Es unterstützt den
Kongress-Charakter und das Haus gefällt mir.
KöWo: Wer übernimmt welchen Part im Vater-Sohn-Veranstalter-Gespann?
Wolfgang Maiworm: Mein Sohn ist Event
Manager und daher vom Fach. Ich habe die
Kontakte zu den Referenten und habe das
Programm zusammengestellt. Der Termin für
den nächsten Kongress steht im Übrigen auch
schon und ist für den 25. bis 27. November
kommenden Jahres geplant.
Exemplarisch für die vielen spannenden Vorträge und Workshops, die die Besucher im
Haus der Begegnung erwarten, stellen wir Ihnen drei Referenten mit ihren Schwerpunkten
vor, auch um aufzuzeigen, wie breit gefächert
die hier vertretenen Wissensgebiete sind.
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199,–
*Bei Anmeldung vom 29.10.2015 – 15.01.2016.
Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.
Ein Kongress mit vielen Gesichtern, die
sich dem neuen Gesundheitsbewusstsein verschrieben haben.
aufdeckt, was dem Einzelnen gerecht wird.
Wichtig ist nicht nur nach den Symptomen zu
schauen, sondern mehrere Ebenen des Seins
zu erfassen. Aber auch hier sage ich nicht
etwa, so ist es. Das Prinzip stimmt, ist aber
nicht immer eindeutig.
KöWo: Was haben Sie noch gelernt, was
heute Eingang findet in das neue medizinische Bewusstsein, das auch die holistische
Medizin berücksichtigt?
Wolfgang Maiworm: Bei jedem Menschen
spiegeln sich andere Themen wider. Das Resonanz-Gesetz, das uns, einfach ausgedrückt,
Schwingungen umgeben, auf die unser Körper reagiert und mit denen er im Austausch
steht, ist das Verdienst von Rüdiger Dahlke.
Die Bioresonanz ist ein weiteres Feld, das ich
sehr spannend finde.
KöWo: Was ist Bioresonanz genau?
Wolfgang Maiworm: Mit einem Bioresonanzgerät werden elektromagnetische
Schwingungen gemessen. Daran kann man
erkennen, in welchem Energiezustand sich
der Körper befindet bzw. die Schwachstellen
aufdecken. Allerdings muss eine solche Methode auch ins Bewusstsein hinein gelangen,
sonst sind es nur leere Worthülsen. Aber jeder
muss das Seine finden.
KöWo: Was genau erwartet die Besucher des
Kongresses?
Wolfgang Maiworm: Wer eine Tageskarte
kauft, der kann sich von morgens bis abends
City Arkaden
für nur
Königstein (el) – Die Menschen sind heute
mehr denn je auf der Suche nach Orientierung. Sie wollen ihr Leben ordnen, etwas für
ihre körperliche und seelische Gesundheit
tun. Eine wichtige Hilfestellung bietet da
sicherlich der nunmehr vierte Kongress „Medizin und Bewusstsein“ vom 13. bis 15. November mit mehr als 30 Referenten im Haus
der Begegnung in Königstein. In diesem Jahr
hat Initiator Wolfgang Maiworm, der den
Kongress mit seinem Sohn Jens veranstaltet,
noch einen zusätzlichen Anreiz für Besucher
geschaffen, indem er die Messe „Liebe leben“ bei kostenlosem Eintritt mit etwa 70
Ausstellern in den Kongress eingebettet hat.
Wir haben im Vorfeld mit Wolfgang Maiworm
gesprochen.
KöWo: Herr Maiworm, nach welchen Kriterien haben Sie die Referenten für den Kongress eingeladen?
Wolfgang Maiworm: Ich habe viele von
ihnen persönlich kennengelernt. Es ist natürlich auch entscheidend, nicht nur ein guter
Lehrer zu sein, sondern dieses Wissen auch
in der Praxis anderen vermitteln zu können.
Für mich war auch mit ausschlaggebend, ob
der einzelne Referent für mich glaubwürdig
ist. Wichtig ist auch, dass das ganzheitliche
Verständnis vermittelt wird, dass Körper,
Geist, Seele sowie das transzendente Element
angesprochen werden. Unter den Referenten
sind Ärzte und Heilpraktiker.
KöWo: Jemand, der einen solchen Kongress
auf die Beine stellt, muss sich auch selbst
ausführlich mit diesen Themenfeldern beschäftigt haben. Gilt das auch für Sie?
Wolfgang Maiworm: Das ist richtig und
das tue ich auch seit 1980. Ich habe sozu-
Immer einen Besuch wert!
Königstein
Kongress „Medizin und Bewusstsein“
als Orientierungshilfe fürs Leben
Kirchstraße 9
46. Jahrgang
Der Kommunikationstrainer Marc A. Pletzer
will den Menschen positive Energie liefern.
Dies soll jedoch nicht etwa als Empfehlung
für den einen oder anderen Referenten verstanden werden, denn es lohnt sich, die ganze
Bandbreite der Themenfelder zu entdecken,
um dann das eine oder andere, von dem man
sich angesprochen fühlt, zu vertiefen.
Dr. Bodo Köhler: Er hat eine eigene Methode entwickelt, um, wie er sagt, „dem Leben über die Schulter zu schauen“. Heilung
komme immer von innen, sagt der 67-Jährige, man selbst könne die Voraussetzungen
hierfür schaffen. Insbesondere beschäftigt
sich der Mediziner mit dem Zellstoffwechsel
und dem Säure-Basen-Haushalt. Auch die
Hormone, als chemische Botenstoffe des Gehirns, spielen eine große Rolle.
Fortsetzung auf Seite 3
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 44
Aus dem
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Gedenkfeiern zum
Volkstrauertag am 15. November
Der Volkstrauertag, der immer am zweiten
Sonntag vor dem ersten Advent begangen
wird, erinnert an die Kriegstoten und Opfer
der Gewaltherrschaft aller Nationen. Auch in
Königstein finden an diesem Tag Gedenkfeiern statt.
Am Ehrenmal in der Hubert-Faßbender-Anlage beginnt um 12.15 Uhr eine Gedenkstunde in der Kernstadt, die wie in den vergangenen Jahren durch den Vereinsring organisiert
wird.
Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr wird
die Anwesenden begrüßen. Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer von der evangelischen
Immanuelgemeinde vertritt in diesem Jahr die
Kirchengemeinden und hält die Ansprache.
Die Bläsergruppe der Musik- und Showband
des Fanfarencorps Königstein übernimmt die
musikalische Begleitung der Veranstaltung.
Am Falkensteiner Ehrenmal beginnt am 15.
November um 12.15 Uhr eine Gedenkfeier,
zu der Ortsvorsteherin Lieselotte Majer-Leonhard alle Bürgerinnen und Bürger einlädt.
Die musikalische Umrahmung wird durch
den Musikverein Kronberg gestaltet.
Ortsvorsteher Dieter Hartwich lädt für den
Stadtteil Mammolshain alle Bürgerinnen und
Bürger ebenfalls am 15. November um 12.15
Uhr zum Gedenken auf dem Mammolshainer
Friedhof ein.
Die Totenehrung im Stadtteil Schneidhain
findet traditionsgemäß am Totensonntag, 22.
November, um 11.15 Uhr in der Trauerhalle
des Schneidhainer Friedhofs statt.
Bilderbuchkino: St. Martin Perspektive Wiedereinstieg
Frauen, die wieder in den Beruf einsteigen
und der kleine Bär
wollen, verfügen oft über ungenutzte Quali-
Beim Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek
in der Wiesbadener Straße werden spannende Bücher nicht nur kindgerecht vorgelesen,
sondern es werden auch deren Illustrationen
groß an die Wand geworfen, so dass sich die
kleinen Gäste fast wie im Kino fühlen dürfen.
Am Dienstag, 3. November, steht ab 16.15
Uhr „St. Martin und der kleine Bär“ von Antonie Schneider im Mittelpunkt.
Und darum geht es: Marina und ihr Teddy
schauen sich das St. Martin-Spiel an. Da
entdeckt Teddy einen kleinen Jungen, der
sehr traurig ist, weil er seine Laterne verloren
hat. Da wollen Marina und Teddy natürlich
gleich helfen. Herzlich eingeladen sind alle
Kinder ab vier Jahren.
Gedenkfeier zum
Volkstrauertag
Falkenstein – Am Sonntag, 15. November,
findet um 12.15 Uhr am Falkensteiner Ehrenmal die Gedenkfeier für die Gefallenen der
beiden Weltkriege und der Opfer von Terror
und Gewalt statt.
An der Feierstunde beteiligen sich der Männergesangverein Falkenstein, der Musikverein Kronberg, Pfarrer Olaf Lindenberg von
der katholischen Kirchengemeinde und die
Freiwillige Feuerwehr Falkenstein. Bei Regenwetter findet das Gedenken in der Friedhofskapelle statt.
Der Falkensteiner Ortsbeirat lädt die Bevölkerung dazu herzlich ein.
fikationen und Kompetenzen. Sie sind häufig
motiviert und gleichzeitig verunsichert: Wie
sind die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für
meinen Beruf oder Berufswunsch? Wie finde
ich den (Wieder-)Einstieg?
Das Seminar legt in fünf Terminen à zwei
Stunden den Grundstein, im Austausch mit
anderen Teilnehmerinnen Klarheit über diese drei Fragen zu gewinnen: Was bringe
ich mit? Wo will ich hin? Wie komme ich
dorthin?
Inhalte:
• Hürden überwinden
• Orientierung finden
• Stärken stärken
• Berufliche Perspektiven entwickeln
• Erste Schritte gehen
Anhand von Übungen, Praxis-Beispielen und
theoretischem Input erkennen Sie Ihre Potenziale und klären Ihre Möglichkeiten, Motivation und Ziele. Tipps zur Arbeitssuche, für
Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgespräche runden das Seminar ab.
Referentin: Annette Vorpahl, Journalistin,
Coach & Trainerin. Ort: Stadtteil- und Familienzentrum Mitte, Dietigheimer Straße 24,
Bad Homburg v.d.Höhe. Kosten: 80 Euro
(inkl. Getränke). Termine: Immer mittwochs,
11.11., 18.11., 25.11., 2.12. und 9.12.2015,
17.30 - 19.30 Uhr. Anmeldung bis 4. November: Gaby Pilgrim, Kommunale Frauenbeauftragte, Stadt Bad Homburg v.d. Höhe,
Telefon 06172/100 4010, E-Mail: [email protected].
Gespensterspektakel auf der Burg
Gespenster treiben auf der Burg Königstein
ihr Unwesen! Wer sich am Samstag, 31. Oktober, trotzdem auf die Burg traut – natürlich
am besten verkleidet – den erwarten Gruselspiele, Geisterbahn, Kostümprämierung und
vieles mehr rund ums Thema Halloween. Ein
gruseliger Spaß! Die Königsteiner Landfrauen, Lupus Alpha, Königsteiner Musikkonzepte e.V. und die Aktion Kinderspielplätze
freuen sich gemeinsam mit der Stadt Königstein auf viele mutige Mädchen und Jungen
im Grundschulalter, denen Gespenster ganz
Donnerstag, 29. Oktober 2015
bestimmt keine Angst machen. Schließlich
gibt es ja keine. Oder doch?
Der Eintritt kostet 2,00 Euro für Kinder und
2,50 Euro für Erwachsene. Spielzeugwaffen
und auch Tiere bitte zu Hause lassen – sie
sind beim Gespensterspektakel nicht erlaubt.
Die fröhlichen Geister spuken von 14.00
bis 18.00 Uhr – auch wenn es regnen sollte. Fragen beantwortet gerne das Team der
Kur- und Stadtinformation unter Telefon
06174/202251 oder per E-Mail an info@
koenigstein.de.
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Die Würde des Menschen…
Ausstellung über Stéphane Hessel
Königstein – Eine besondere Ausstellung
wird ab Dienstag, 10. November, im Königsteiner Rathaus zu sehen sein. Sie beschäftigt sich mit dem Eugen-Kogon-Preisträger
des Jahres 2009, Stéphane Hessel, der 2013
verstarb. Zur Vernissage um 18.30 Uhr wird
auch der Sohn Eugen Kogons, Dr. Michael
Kogon, seine Gedanken zu Stéphane Hessel
beitragen.
Stéphane Hessel, 1917 in Berlin geboren,
wanderte mit seine Eltern 1924 nach Paris aus
und wurde 1937 französischer Staatsbürger.
Kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde Hessel von deutschen Truppen
festgenommen.
Ihm gelang die Flucht nach England. Er
schloss sich 1941 der französischen Résistance an und wurde 1944 durch die Gestapo
in Paris verhaftet, gefoltert, als Spion zum
Tode verurteilt und ins KZ Buchenwald deportiert.
Durch einen – unter anderem von Eugen Kogon bewerkstelligten – Identitätstausch kam
Stéphane Hessel zunächst frei, wurde wieder
gefasst und in die Außenlager Rottleberode
und nach Mittelbau-Dora überstellt. Auf dem
Todesmarsch am 4. April 1945 konnte er
erneut fliehen, sozusagen in letzter Minute.
Er wurde französischer Diplomat und wohnte
der Erarbeitung der Charta der Menschenrechte von 1948 bei.
Im Auftrag der UNO und des französischen
Außenministeriums bereiste er die Welt, trieb
die Entkolonialisierung voran und vermittelte
immer wieder in Konflikten. Denn Stéphane
Hessel war auch ein hochgeschätzter Kommunikator, der zudem einen guten Zugang
zur Jugend hatte. Am 27. Februar 2013 verstarb er in Paris.
Die Wanderausstellung der Weimarer Maria Pawlowna-Gesellschaft unter der Leitung
von Wolfgang Knappe, die unter anderem
auch in Paris zu sehen war und nun das Königsteiner Rathaus erreicht, zeigt 40 Fotografien des bis ins hohe Alter beeindruckenden
Widerstandskämpfers, Humanisten, Poeten
und Diplomaten.
Die Aufnahmen von Britta Rost sind bei den
zahlreichen Besuchen Hessels in Thüringen
entstanden, überwiegend im Schloss Kromsdorf. Unterlegt sind die Bilder mit Zitaten
oder Gedichten. Vielen Menschen ist Hessel
vor allem auch durch seine späten Aufsätze
„Empört Euch!“ und „Engagiert Euch!“ in
Erinnerung geblieben.
Das Programm der Vernissage sieht nach
Begrüßungsworten von Erstem Stadtrat Walter Krimmel eine Einführung in Leben und
Werk Stéphane Hessels durch Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr vor. Der Autor
Dr. Michael Kogon wird an seinen Gedanken
zu Stéphane Hessel teilhaben lassen und der
Kurator Wolfgang Knappe informiert über
die Intention dieser Wanderausstellung. Musikalische Beiträge werden die Vernissage
einrahmen.
Königsteiner Bürgerinnen und Bürger sind
zur Vernissage herzlich eingeladen. Die Ausstellung ist im November zu den üblichen
Rathaus-Öffnungszeiten zu sehen.
Appell an alle Hundehalter
Die Haltung eines Hundes bereitet regelmäßig große Freude und nicht ohne Grund gilt
der Hund als der „treueste Freund des Menschen“. Der Spaß am geliebten Vierbeiner
darf aber nicht zum Ärgernis oder gar zur
Gefährdung der Allgemeinheit oder des Einzelnen führen. Aus diesem Grund macht die
Stadtverwaltung Königstein alle Hundehalter
auf die nachfolgenden Punkte aufmerksam,
die leider nicht immer von den Hundehaltern
beachtet werden.
Hundekot
Leider sind immer wieder Hinterlassenschaften der Hunde im öffentlichen Verkehrsraum, sei es auf Gehwegen, Plätzen oder in
Grünanlagen, festzustellen. Wer als Hundehalter diese Verschmutzung öffentlicher
und privater Flächen nicht beseitigt, begeht
eine Ordnungswidrigkeit. Abhilfe ist leicht zu
schaffen, wenn man beim Ausgang mit dem
Hund einen Plastikbeutel zur Entsorgung mit
sich führt. Hierzu bieten sich auch kleine
Vorratsboxen an. Im Bürgerbüro und in der
Kur- und Stadtinformation werden solche
Boxen in Kürze erhältlich sein. Sie können
auch die im Stadtgebiet vielerorts aufgestellten Hundetoiletten kostenfrei nutzen. Diese
können auch zur Entsorgung der gebrauchten
Beutel verwendet werden – bitte entsorgen
Sie die Beutel nicht in der Landschaft! Die
roten Hundekottüten sind nicht auf die Felder
zu werfen, sondern sollen entsprechend mitgenommen und entsorgt werden.
Störendes Hundebellen
Dem Ordnungsamt werden immer wieder
Klagen über lautes und andauerndes Bellen
der Hunde vorgetragen. Entweder bleiben die
Tiere in der Wohnung unbeaufsichtigt oder
die Halter verkennen, dass der im Garten frei
laufende Hund oftmals jede Regung im Umfeld als Aufforderung zum Bellen betrachtet und seine „Hausherrenfunktion“ deutlich
verlautbart. Hier gelten die Regelungen des
Nachbarschaftsrechts im Bürgerlichen Gesetzbuch, die unangenehme Konsequenzen
für den Halter begründen können.
Freier Auslauf der Hunde
Weitaus problematischer als die vorgenannten Punkte stellt sich der freie Auslauf von
Hunden dar. Sicherlich müssen die Tiere
auch ein Mindestmaß an freier Entfaltung und
freiem Lauf erhalten. Seine Aufsichtspflicht
darf der Hundehalter dabei aber nie außer
Acht lassen!
Dort wo es gemäß Gefahrenabwehrverordnung der Stadt oder Forstgesetz geboten ist,
beispielsweise in den städtischen Grünanlagen und in Waldgebieten, sind die Hunde
an die Leine zu nehmen. Aber auch in allen
anderen Bereichen des Stadtgebietes einschließlich der Feldgemarkungen, haben die
Hundehalter ihre Tiere in der Weise so zu
beaufsichtigen, dass keine Gefahr von diesen
ausgehen kann.
Schadensfälle, etwa durch Bissverletzungen
an Hunden oder sogar Menschen, können
zu empfindlichen Bußgeldern oder Strafen
führen. In der Regel sind die Hunde dann als
„gefährlich“ im Sinne der Hundeverordnung
einzustufen, was den Entzug des Tieres zur
Folge haben kann.
Jagen und Hetzen von Wild
Eine besonders schlimme Form der Aufsichtspflichtverletzung ist das wissentliche
oder unwissentliche Dulden des Jagens und
Hetzens wild lebender Tiere durch Hunde. Angefallene Rehe erleiden oftmals einen
qualvollen Tod, der dann auch noch die
gleiche Konsequenz für Jungtiere hat, wenn
Muttertiere betroffen sind.
Besondere schutzwürdige Zonen im Bereich
des Wassereinzugsgebietes, wie zum Beispiel
Wasserschutzzone 1, sind eingezäunt, somit
für Hunde nicht erreichbar. Dennoch sollte
jeder Hundebesitzer auch Rücksicht auf die
Wasserschutzzonen nehmen, die nicht eingezäunt sind.
Missachtung der Aufsichtspflicht wird
streng geahndet
Die vorgenannten Ausführungen sollen Sie
für die beschriebenen Szenarien sensibilisieren. Bei aller Liebe für den eigenen Hund
sollten Sie immer bedenken, welche Risiken
mit einer Aufsichtspflichtverletzung verbunden sind. Neben den gesetzlichen Ahndungen
in Form von Bußgeldern bis hin zum Entzug
des Hundes, können auch privatrechtliche
Haftungsansprüche schwerwiegende finanzielle Auswirkungen haben.
Bitte helfen Sie mit, Beeinträchtigungen und
Gefahren durch Hunde für die Allgemeinheit
und den Einzelnen zu vermeiden, indem Sie
auch andere Hundehalter auf die genannten
Regeln ansprechen. Damit schützen Sie nicht
nur andere, sondern auch Ihren Hund und
sich selbst vor gravierenden Konsequenzen
und tragen zu einem besseren Miteinander
von Mensch und Tier bei.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Kongress „Medizin und Bewusstsein“
als Orientierungshilfe fürs Leben
Fortsetzung von Seite 1
All diese Dinge ergeben ein großes Ganzes.
Es gelte auch herauszufinden, ob die Nebennieren richtig arbeiten oder aber ob sie
erschöpft sind. Funktioniert die Schilddrüse
wie sie sollte? Auch das ist ein wichtiger
Baustein. Laut Köhler hätten 40 Prozent aller
Menschen ein Problem mit diesem schmetterlingsförmigen Organ und wüssten das nicht.
Dabei beruft sich der Freiburger Internist auf
die Forschungsarbeit von Prof. Schole aus
Hannover, ein Vorreiter auf dem Gebiet der
Regulation des Zellstoffwechsels und sieht
sich selbst noch als Teil der „Aufbruchsgeneration“ der Mediziner – eine längst vergangene Zeit, wie Köhler bedauert. Köhler ist
der festen Überzeugung, dass sich vieles im
Körper, was in Unordnung geraten ist, über
unser Bewusstsein des jeweiligen Zustands
wieder ins Lot bringen lasse.
Tom Rietdorf: Am Freitag, 13. November,
wird Rietdorf von 22 bis zirka 1 Uhr zusammen mit einem Team medialer Heiler eine
Gruppenheilung herbeiführen. Dabei wird er
sich in eine Halb-Trance versetzen. „Es ist
immer schwer, das Ganze auf Papier zu bringen“, sagt Rietdorf über sein Wirken, das er
so beschreiben würde: Mehrere Heiler schaffen einen heilsamen Raum und nehmen durch
die Halbtrance miteinander Verbindung auf.
Für wen eignet sich die „Nacht der Heilung“.
„Im Prinzip für jeden, der in seinem Leben
Ordnung schaffen möchte, die das Körperliche übersteigt“, antwortet Rietdorf. Das, was
ihn auszeichne, sei schon seit seiner Kindheit
in ihm, sagt der Heiler und konstatiert, dass
diese Gabe auch in jedem anderen stecke. Er
decke mit seiner Arbeit Bereiche ab, die die
herkömmliche Medizin mitunter nicht erreiche. „Es gibt viele Dinge, die nicht sichtbar
sind“, sagt Rietdorf (Teilnahme-Gebühr: 77
Euro).
Am 14. November, von 22.45 bis zirka 1 Uhr
kann man übrigens eine weitere „Nacht der
Heilung“, diesmal mit Peter Schliessmann
erleben (Teilnahme-Gebühr: 45 Euro).
Marc A. Pletzer: Er bringt eine Botschaft
mit zum Kongress, die vielversprechend
klingt: „Wie Sie mit Begeisterung das Leben Ihrer Träume erschaffen“ Die Menschen
bräuchten Ziele, sowohl auf beruflicher als
Nummer 44 - Seite 3
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Tom Rietdorf ist Heiler und wird seine Fähigkeiten während der „Nacht der Heilung“
demonstrieren. Er hat den Satz geprägt:
„Ich erwarte niemals Heilung, ich weiß, dass
sie geschehen wird.“
auch auf privater Ebene und müssen für
sich herausfinden, was sie wirklich wollen,
was oft schwieriger sei als gedacht. Denn
den Menschen sei die Begeisterung für die
großen Ziele abhanden gekommen, sagt der
Kommunikationstrainer.Wie sollen sie auch,
wenn dies nicht in der Schule oder zu Hause
vorgelebt werde und es in diesem Bereich nur
wenige Vorbilder gebe? Es sei seine Mission,
die Begeisterung für die eigenen Ziele wiederherzustellen, so der Autor.
Weitere Infos zum Kongress, zu den Eintrittskarten und den Referenten unter www.
medizinundbewusstsein.de.
Abendandacht am Samstag
Schneidhain – Am kommenden Samstag um
19 Uhr erklingt in der Evangelischen Johanniskirche, An den Geierwiesen, Akkordeonmusik. Yana Fedoruk und Vladimir Popolzin
werden kräftig in die Tasten ihrer Instrumente greifen. Pfarrer Peter Gergel umrahmt das
Konzert mit kurzen geistlichen Einlagen.
Am Sonntagmorgen findet kein evangelischer Gottesdienst statt. Am 8. November
sind Kinder im Grundschulalter zum einem
Kindergottesdienst ab 11 Uhr im Gemeindehaus, Am Hohlberg 19, eingeladen. Geschwister und Eltern dürfen gerne dabei sein.
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Martinszug und großer
Malwettbewerb für das Plakat 2016
Königstein – Wenn Hunderte Kinder an
einem Abend im Jahr mit ihren selbstgebastelten Laternen durch die Straßen von Königstein im Taunus spazieren und dabei aus
voller Kehle Lieder singen, dann weiß jeder:
Es ist Sankt Martin. Ein ganz besonderer
Tag, auf den viele kleine Königsteinerinnen
und Königsteiner das ganze Jahr hinfiebern.
Endlich steht der Tag wieder bevor: Am
Dienstag, 10. November, treffen sich alle,
die beim Martinszug mitlaufen wollen, um
17.30 Uhr an der Konrad-Adenauer-Anlage.
Der Zug geht von dort aus durch die Klosterstraße, Herzog-Adolph-Straße, Gerichtstraße,
Haintürchenstraße, Woogtalstraße, Hintere
Schlossgasse und den Burgweg hinauf zur
Burgruine. Vor dieser malerischen Kulisse
wird dann das riesige Martinsfeuer entzündet
und die Geschichte des heiligen Mannes erzählt. Wer sich in den vergangenen Tagen in
der Stadt umgeschaut hat, der hat bestimmt
auch schon das Plakat für den Martinszug gesehen. Das tolle Bild, das man darauf bestau-
nen darf, hat Lukas Mania gemalt und damit
den Malwettbewerb im vergangenen Jahr
gewonnen. Wer gerne sein eigenes Bild im
nächsten Jahr auf dem Plakat sehen würde,
der sollte unbedingt beim großen Malwettbewerb für das Plakat zum Martinzug 2016
mitmachen! Alle Kinder von drei bis zehn
Jahren können ein Bild einreichen. Wichtig
ist, dass es im Querformat in der Größe A4
oder A3 gemalt ist. Wenn das Kunstwerk
fertig ist, kann es entweder direkt in der Kurund Stadtinformation, Hauptstraße 13a, abgegeben oder dorthin per Post gesendet werden.
Auf der Rückseite des Bildes müssen Name
und Alter des Kindes sowie Adresse und
Telefonnummer vermerkt sein. Der Einsendeschluss ist der 17. November. Für die drei
schönsten Bilder gibt es tolle Preise, die der
Spielwarenhandel Pusteblume aus der Wiesbadener Straße zur Verfügung stellt.
Wer am Ende gewinnt, das entscheidet eine
dreiköpfige Jury der Stadt Königstein und
von Spielwaren Pusteblume.
Tradition aus Leidenschaft
Wir bedanken uns für die herzlichen Glückwünsche anlässlich
unseres Firmenjubiläums
und die zahlreichen Anzeigen in unserer Sonderbeilage.
Ihre Familien Marnet und Familie Kober
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 4 - Nummer 44
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Martinszug in Falkenstein
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Kammermusikabend
Viola und Klavier
Königstein – Für 1. November um 17 Uhr
lädt der Förderverein Kirchenmusik der
Evangelischen Immanuelgemeinde zu einem
Kammermusikabend der allerfeinsten Art ein.
Es sind zwei exzellente Musiker zu Gast in
der Immanuelkirche.
Roland Glassl ist seit 2004 Professor für
Viola an der Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst Frankfurt am Main, als
Nachfolger von Tabea Zimmermann. Er hat
sich als Solist, wie als Kammermusiker einen
Namen gemacht, der weit über die Landesgrenzen hinausreicht. Sowohl zahlreiche
Preise bei internationalen Wettbewerben, wie
auch seine 16-jährige Quartetttätigkeit im
Mandelring Quartett haben ihn weltweit auf
viele große Bühnen und zu internationalen
Festivals gebracht.
Hilko Dumno unterrichtet Liedgestaltung an
der Hochschule für Musik und Darstellende
Kunst Frankfurt. Nach seinem Studium als
Pianist spezialisierte er sich auf Kammermusik und Liedbegleitung und ist inzwischen
ein viel gefragter Liedbegleiter. Er arbeitet
regelmäßig mit Künstlern wie Christoph Prégardien, Hedwig Fassbender, Julia Kleiter
und Johannes Martin Kränzle zusammen.
Seit dieser Spielzeit hat er die Begleitung und
künstlerische Programmgestaltung der Liederabende im Holzfoyer der Oper Frankfurt
übernommen.
Drei Werke stehen beim Kammermusikabend auf dem Programm: Franz Schuberts
Sonate in a, besser bekannt unter dem Namen
„Arpeggione-Sonate“, entstand im November 1824 auf Anregung des einzigen professionellen Interpreten des gleichnamigen
Instruments. Das Instrument geriet in Vergessenheit - Schuberts Sonate wird jedoch bis
heute sowohl von Bratschisten als auch von
Cellisten sehr gerne gespielt.
Das Werk wird getragen von einer schlichten,
liedhaften Melodik, in deren melancholische
Grundstimmung sich in den beiden Ecksätzen
bisweilen auch Anklänge an Wiener Kaffeehaus-Atmosphäre mischen. Auch die Sonate
Ärztedienst
Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst
für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn
und Glashütten
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Kasse u. Privat
Tel.: 116 117
Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;
Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr
Königstein, Am Kaltenborn 3
(Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)
Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr
(mittwochs ab 14.00 Uhr)
unter 116 117 abrufbar.
Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d.
Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11
Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und
Hilfsdienste:
Tel. 06174 / 9599960
Mobiler sozialer Dienst:
Tel. 06174 / 9599960
Polizei-Notruf:
Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112
Krankentransporte:
Tel. 06172 / 19222
Hospiz Arche Noah:
Tel. 0172-6768888
Seelsorger:
Diakon Herbert Gerlowski
Tierärztlicher Notdienst:
Dr. Rüdiger Volz
65760 Eschborn
Tel. 06196 / 484801
Falkenstein – Der Heimatverein Falkenstein
organisiert wie in jedem Jahr den Martinszug.
Am Mittwoch, 11. November, findet die Aufstellung für den Laternenumzug im unteren
Teil der Straße Am Bergschlag (Nähe Friedhof) in Falkenstein um 17.15 Uhr statt. Von
dort aus geht es bergab zur Evangelischen
Kirche zum „Platz unter den Eichen“.
Unterstützt wird der Heimatverein vom Förderverein der Grundschule Falkenstein und
der Freiwilligen Feuerwehr Falkenstein sowie dem Spielmannszug Kronberg und der
Evangelischen Kirchengemeinde.
Die Klasse vier spielt die Martinslegende am
Feuer und der Spielmannszug spielt Lieder
zum Mitsingen. Lose für drei Martinsgänse
(ein Euro) können nach dem Spiel oder eine
Woche vorher in der Grundschule gekauft
werden. Die Verlosung findet an der Kirche
statt, wo auch für das leibliche Wohl – gegrillte Würstchen, Brezeln, Kakao, Saft und
Glühwein – gesorgt ist. Der Heimatverein
Falkenstein lädt herzlich ein.
A
B
C
D
E
F
G
H
Apothekendienst
I
K
L
M
N
O
P
R
S
Veranstaltungen
Veranstaltungen
29. Oktober bis 4. November 2015
29. Oktober bis 4. November 2015
Spielenachmittag im Seniorentreff
Spielen Sie doch wieder mal Skat, Rommé und Canasta.
Anmeldung nicht erforderlich,
Infos: (0 61 74) 33 05.
Spielenachmittag
im Seniorentreff
29.10. 14 - 17 Uhr Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6
Spielen Sie doch wieder mal Skat, Rommé und Canasta.
Heilklima-Wanderung zum Wochenende
Anmeldung
nicht erforderlich,
Infos:kann
(0 61man
74) 33
Immer am letzten
Freitag im Monat
mit 05.
Christian Bandy
oder Ronald
das Heilklima-Wandern
(2 - 4 km)
für sich
29.10.
14 - Wolf
17 Uhr
Seniorentreff Königstein,
Kugelherrnstraße
6
entdecken oder einfach sportlich ins Wochenende starten. Die
Werkzeug von
Baustelle entwendet
Königstein – Am vergangenen Wochenende trieben Baustellendiebe auf der Großbaustelle „Am Erdbeerstein“ ihr Unwesen.
Bei drei bisher bekannt gewordenen Taten
entwendeten die Diebe diverse Werkzeuge, eimerweise Farbe, packweise Eckwinkel,
Putzschienen, Dämmmaterial, Kleber etc. im
Gesamtwert von zirka 15.000 Euro. Hinweise bitte an die Polizei in Königstein, Telefon
06174/92660.
Romantik-Sauna
im Kurbad
Apotheke am Westerbach
Kronberg,
Westerbachstraße
23
Hilko Dumno
ist einer
von zwei Musikern,
Tel.
06173
/
2025
die am 1. November den Kammermusikabend
in der Immanuelkirche
gestalten.
Schloß-Apotheke
69
Es-Dur vonSchönberg,
Johannes Friedrichstraße
Brahms ist ursprüngTel.
lich nicht für
die06173
Viola/ 5119
komponiert, sondern
für die Klarinette.
Sie entstand im Sommer
Quellen-Apotheke
1894 in BadBad
Ischl
und Quellenpark
zählt zu Brahms
Soden,
45 letzten WerkenTel.
überhaupt.
Brahms hat sie noch
06196 / 21311
für Bratsche umgearbeitet. Dmitri SchostaApotheke
amseines
MarktLebens unter
kowitsch hatte
am Ende
Kelkheim,
Frankenallee
1
schwerer Krankheit zu leiden. Gezeichnet
Tel.
06195
/
6773250
von seinem nahen Tod, schrieb er in kürzester
Burg-Apotheke
Zeit die Sonate
für Bratsche, in der er sich
Frankfurter
Straße 7
intensiv mitKönigstein,
dem Thema
Vergänglichkeit
beschäftigt. Tel. 06174 / 955650
Die beiden Glaskopf-Apotheke
Musiker werden, insbesondere
zum letztenGlashütten,
Werk, eine
Einführung
Limburger
Straßegeben
29
und durch das
Programm
führen.
Tel. 06174 / 63737
Das Konzert findet dank der Unterstützung
Brunnen-Apotheke
des Fördervereins
Kirchenmusik bei freiem
AltAusgang
Oberliederbach
35
Eintritt statt.Liederbach,
Es wird am
um SpenTel.
069
/
3140411
den gebeten.
Hof-Apotheke
Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16
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Straße 4
NachtdienstKelkheim,
Sonntagsdienst
- Feiertagsdienst
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Do., 29.10. Löwen-Apotheke
Fischbach, Kelkheimer Straße 10
Tel. 06195 / 61586
Fr., 30.10. Kur-Apotheke
Bad Soden, Alleestraße 1
Tel. 06196 / 23605
Sa., 31.10. Apotheke am Kreisel
Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a
Tel. 06174 / 9552570
So., 01.11. Staufen-Apotheke
Kelkheim, Frankfurter Str. 48
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Königstein, Hauptstraße 11–13
Tel. 06174 / 21597
Di., 03.11. Marien-Apotheke
Bad Soden, Königsteiner Str. 51
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Mi., 04.11. St. Barbara-Apotheke
Sulzbach, Hauptstraße 50
Tel. 06196 / 71891
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Kelkheim, Hornauer Straße 85
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Kur-Apotheke
Gespensterspektakel
der Burg
Burg am
am 31.
31. Oktober.
Oktober.
Gespensterspektakel auf
auf der
Königstein – Spätestens, wenn es draußen
merklich kühler wird, die Tage kürzer und
die Blätter sich an den Bäumen verfärben,
wird es wieder Zeit, die Sauna regelmäßig
zu besuchen. Eine gute Gelegenheit die Vorzüge der Sauna kennenzulernen, bietet sich
am Freitag, 30. Oktober. Denn dann lädt das
Kurbad Königstein ab 18 Uhr zur RomantikSauna ein. Angenehme Düfte und hunderte
Kerzen verleihen der Romantik-Sauna eine
beruhigende und ausgleichende Atmosphäre.
Genießen lässt sich die Romantik-Sauna bis
21.30 Uhr.
Wenn sich am 30. Oktober zur RomantikSauna im Terminkalender so gar keine Zeit
findet, dann lässt sich hoffentlich ein anderer Besuchstag finden. Das Kurbad öffnet
montags von 16 bis 22 Uhr und dienstags bis
sonntags von 9 bis 22 Uhr, die Sauna montags von 16 bis 21.30 Uhr und dienstags bis
sonntags von 10 bis 21.30 Uhr.
Teilnahme ist kostenloszum
und eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Heilklima-Wanderung
Wochenende
30.10. 16 Uhr Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a
Immer
am letzten Freitag im Monat kann man mit Christian Bandy
Romantik-Sauna
oder
Ronald Wolf das Heilklima-Wandern (2 - 4 km) für sich
Hunderte Kerzen und fein abgestimmte Düfte verleihen der
entdecken
oder einfach
sportlich ins
Wochenende
starten. Die
Romantik-Sauna
eine besonders
erhohlsame
und ausgleichende
Athmosphäre.
Teilnahme
ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
30.10. 18 - 22 Uhr Kurbad, Le-Cannet-Rocheville-Straße 1
30.10. 16 Uhr Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a
Literatur zur blauen Stunde: Max und Moritz feiern Geburtstag
Vor 150 Jahren erblickten die beiden Übeltäter aus der Feder
Romantik-Sauna
Wilhelm Buschs das Licht der Bücherwelt. Zur Geburtstagsfeier sind
Hunderte
Kerzen
abgestimmte
Düfte verleihen
der Knopp,
außer Witwe
Bolteund
undfein
Lehrer
Lämpel natürlich
auch Tobias
die fromme Helene
und
viele andere
eingeladen.
Romantik-Sauna
eine
besonders
erhohlsame
und ausgleichende
Infos & Anmeldung(0 61 74) 24 89 18
Athmosphäre.
30.10. - 19 Uhr - Literarisches Kabinett, Thüringer Straße 3
30.10.
18 - 22 Uhr Kurbad, Le-Cannet-Rocheville-Straße 1
Gespensterspektakel auf der Burg
Gespenster
der Burg
Königstein
ihr Unwesen!
Wer sich
Literatur
zurtreiben
blauenaufStunde:
Max
und Moritz
feiern Geburtstag
trotzdem auf die Burg traut (am liebsten verkleidet), den erwarten
Vor
150 JahrenGeisterbahn,
erblickten die
beiden Übeltäter und
aus vieles
der Feder
Gruselspiele,
Kostümprämierung
mehr rund
ums Thema
Halloween.
für KinderZur
im Geburtstagsfeier
Grundschulalter. sind
Mit
Wilhelm
Buschs
das LichtGeeignet
der Bücherwelt.
den Königsteiner Landfrauen, Lupus Alpha, Königsteiner Musikkonaußer
Bolte
undKinderspielplätze
Lehrer Lämpel natürlich
zepte Witwe
e. V. und
Aktion
e. V. auch Tobias Knopp,
31.10.
- 14 -Helene
18 Uhrund
- Burgruine
Königstein,
Burgweg
die
fromme
viele andere
eingeladen.
Akkordeonkonzert
Johanniskirche
Infos
& Anmeldung(0in61der
74)Schneidhainer
24 89 18
30.10. - 19 Uhr - Literarisches Kabinett, Thüringer Straße 3
Gespensterspektakel auf der Burg
Gespenster treiben auf der Burg Königstein ihr Unwesen! Wer sich
trotzdem auf die Burg traut (am liebsten verkleidet), den erwarten
Gruselspiele, Geisterbahn, Kostümprämierung und vieles mehr rund
ums Thema Halloween. Geeignet für Kinder im Grundschulalter. Mit
den Königsteiner Landfrauen, Lupus Alpha, Königsteiner Musikkonzepte e. V. und Aktion Kinderspielplätze e. V.
Akkordeonkonzert in der Kirche mit der Yavaband.
31.10. - 14 - 18 Uhr - Burgruine Königstein, Burgweg
31.10. - 19 Uhr - Ev. Johanniskirche, An den Geierwiesen 9
Akkordeonkonzert in der Schneidhainer Johanniskirche
Taunus im Herbst mit dem Taunusklub Königstein
Akkordeonkonzert in der Kirche mit der Yavaband.
Ca. 4,5-stündige
mit dem
Taunusklub
Königstein:
31.10.
- 19 Uhr - Ev.Wanderung
Johanniskirche,
An den
Geierwiesen
9
Reis - Ruppertshain - Billtalhöhe (Einkehr) - Königstein. Abfahrt Bus
Taunus
804. im Herbst mit dem Taunusklub Königstein
Ca.
4,5-stündige
mit demStadtmitte,
Taunusklub
Königstein:
1.11.
- 9.24 UhrWanderung
- Bushaltestellen
Georg-Pingler-Straße
Reis - Ruppertshain - Billtalhöhe (Einkehr) - Königstein. Abfahrt Bus
Kammermusikabend in der Immanuelkirche
804.
1.11.
- 9.24 Uhr
- Bushaltestellen Brahms:
Stadtmitte,
Georg-Pingler-Straße
Schubert:
Arpeggione-Sonate;
Sonaten;
Schostakowitsch:
Sonate op. 167. Roland
Glassl
(Viola) und Hilko Dumno (Klavier).
Kammermusikabend
in der
Immanuelkirche
1.11. - 17Arpeggione-Sonate;
Uhr - Ev. Immanuelkirche,
Schubert:
Brahms:Burgweg
Sonaten; Schostakowitsch:
Sonate
op. 167. Roland
Königsteiner
Forum Glassl (Viola) und Hilko Dumno (Klavier).
1.11.
Ev. Jürgen
Immanuelkirche,
Burgweg
Prof.- 17
Dr.Uhr
rer.-pol.
Wasem, Krupp-Stiftungslehrstuhl
für MediKönigsteiner
Forum
zinmanagement,
Universität Duisburg-Essen referiert zum Thema:
Prof.
rer. pol. Jürgen
Wasem, Krupp-Stiftungslehrstuhl
MediDasDr.deutsche
Gesundheitssystem
-Stärken, Schwächenfürund
Rezinmanagement, Universität Duisburg-Essen referiert zum Thema:
Das
-Stärken,
Schwächen
und4Re2.11.deutsche
- 20 UhrGesundheitssystem
- Frankfurter Volksbank,
Frankfurter
Straße
Bilderbuchkino:
St. Martin
und der Frankfurter
kleine Bär Straße 4
2.11.
- 20 Uhr - Frankfurter
Volksbank,
Beilagenhinweis
Unserer heutigen Ausgabe
(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:
Aldi Königstein und Glashütten,
Möbelland Hochtaunus Bad Homburg,
und Meda Küchen.
Eine Geschichte von Antonie Schneider. Herzliche Einladung an alle
Bilderbuchkino: St. Martin und der kleine Bär
Kinder ab vier Jahren.
Eine Geschichte von Antonie Schneider. Herzliche Einladung an alle
3.11.ab
- 16.15
Uhr - Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Str. 6
Kinder
vier Jahren.
3.11.
- 16.15 Uhr - Stadtbibliothek
Mandolinen-Zauber
in der KVBKönigstein, Wiesbadener Str. 6
Im Orchester des Mandolinen
Mandolinen-Zauber
in der KVBClubs Falkenstein spielen zur Zeit 30
Mitglieder.
Zu dem öffentlichen
Konzert spielen
sind allezurInteressierte
Imaktive
Orchester
des Mandolinen
Clubs Falkenstein
Zeit 30
herzlich
eingeladen.
aktive
Mitglieder.
Zu dem öffentlichen Konzert sind alle Interessierte
3.11. -eingeladen.
19.30 Uhr - Klinik Königstein der KVB, Sodener Straße 43
herzlich
3.11. - 19.30 Uhr - Klinik Königstein der KVB, Sodener Straße 43
Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein
Wir bitten um freundliche Beachtung.
Mittwochswanderung
dem Taunusklub
Königstein
Ca. 9 km - Königsteinmit
- Falkenstein
- Hünerberg
- Hauburgstein Ca.
9 km - Königstein
Schönberg
(Einkehr)- Falkenstein
- Kronberg. - Hünerberg - Hauburgstein Schönberg
(Einkehr)
- Kronberg.
4.11. - 11.30
Uhr - Kapuzinerplatz,
Georg-Pingler-Straße
4.11. - 11.30 Uhr - Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße
Impressum
Vorverkaufininder
derKurKur-und
undStadtinformation
Stadtinformation
Vorverkauf
Herausgeberin:
Geschäftsführer:
Anzeigenleitung:
Anzeigenberatung:
Redaktion:
Produktion:
Geschäftsstelle:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Auflage:
Textannahmeschluss:
Anzeigenschluss:
Preisliste:
Druck:
Annette Bommersheim
Alexander Bommersheim
Alexander Bommersheim
Torsten Großmann
Elena Schemuth (el)
Birger Auweck
Theresenstraße 2
61462 Königstein im Taunus
06174 / 93 85 - 0
06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50
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Falkenstein, Mammolshain und
Schneidhain sowie Glashütten mit den
Ortsteilen Schloßborn und Oberems.
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Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr
(Kleinanzeigenschluss:
Dienstag, 12.00 Uhr)
für Anzeigen und Beilagen
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35
vom 1. Januar 2015
Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
Königstein,Haus
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Begegnung
Königstein,
Begegnung
QuartettOléOlé
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08.11.2015
08.11.2015
- 15.11.2015
13.13.
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29.11.2015
29.11.2015
Kronberg,
Kronberg,Stadthalle
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Trio
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Pfiff
08.11.2015
08.11.2015
Bad
BadSoden,
Soden,Kult
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Theater
Werner Koczwara Werner Koczwara Einer flog übers Ordnungsamt
07.11.2015
Oberursel, Alt-Oberurseler Brauhaus
Oberursel,
Alt-Oberurseler Brauhaus
Das
Kriminal-Dinner
DasKriminal-COMEDY-Dinner
Kriminal-Dinner
Das
15.11.2015
15.11.2015
28.02.2016
Einer flog übers Ordnungsamt
Das Kriminal-COMEDY-Dinner
07.11.2015
Information und Buchung
Information
und Buchung
Kurund Stadtinformation
derKurKönigstein
im Taunus
und Stadtinformation
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13a im Taunus
der Königstein
Hauptstraße 13a
Telefon
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www.koenigstein.de www.kur-koenigstein.de
Telefon
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- Fr: 9 - 18 Uhr Sa: www.kur-koenigstein.de
9 - 13 Uhr
Mo - Fr: 9 - 18 Uhr Sa: 9 - 13 Uhr
28.02.2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 29. Oktober 2015
„Weißt Du noch damals?“
Königstein (el) – Mit der Erinnerung ist das
so eine Sache, sie ist subjektiv und selektiv.
Aber auch eines ist klar: Es gibt kaum etwas
Schöneres und Besseres für die Seele, als
alte und gute Erinnerungen mit Freunden und
Weggefährten teilen zu können. Genau aus
diesem Grund hat Sozialamtsleiter HermannJosef Lenerz einen Boxenstopp in der Seniorenresidenz Kursana am Königsteiner Kreisel
eingelegt und sich somit auf eine nostalgische
Reise in die Vergangenheit begeben. Seine
Mission: Über alte Werbefilme reden und
diese zeigen, so dass die Erinnerungen von
damals wieder aktiviert werden können. Über
30 Zuhörer, darunter viele Bewohner des
Hauses, aber auch Auswärtige, im Alter von
sechs bis 96 Jahren lauschten den lebhaften
und bebilderten Schilderungen von Lenerz,
der selbst ein Faible für diese vergangenen
Zeiten hat, wovon nicht zuletzt ein knallroter
Original VW-Beetle sorgt, den er sogar schon
mehrmals in die französische Partnerstadt
Falkensteins, nach Le Mêle gelenkt hat.
Wer kennt sie nicht, die Klassiker der Werbeindustrie, die noch gut in den Köpfen verankert sein müssten, da sie sehr einprägsam
sind? So wie die Spots für die Florida Boy
Limonade oder den Duft „4711“. Interessant
sei auch, so Lenerz, sich einmal vor Augen
zu führen, welche Veränderungen es in der
Werbung in den vergangenen Jahrzehnten
gegeben habe und was dies für Rückschlüsse
auf unsere Art zu leben zulasse. Das konnte
man sehr schön auch an den Reaktionen der
Zuhörer in der Villa Kursana ablesen. Ein
Raunen ging durch die Reihen nach einem
Handspülmittel-Werbespot, in dem ein Herr
wenig schmeichelhaft seiner Liebsten anvertraut hat, dass ihre Freundin viel jünger
aussehen würde als sie selbst. Aber nicht nur
die Werbebranche sollte ein Abend prägendes Thema sein, auch die Gerätschaften, mit
denen in jenen Zeiten hantiert wurde, sollten
von Lenerz zum Teil vorgeführt werden. Ein
Hilfswerkzeug, das noch alle vor 1960 Geborenen kennen müssten, ist eine Holzzange,
mit der man früher die Kochwäsche aus dem
Zuber geholt habe.
Alles in allem ein sehr unterhaltsamer Abend,
der nur noch eine Frage offen ließ? Wann
gibt es eine Fortsetzung? Auch hier gibt es
schon die passende Replik von HermannJosef Lenerz: Auf allgemeinen Wunsch hin
werde man sich am 23. November um 19 Uhr
im Kursana mit einer weiteren Werbeikone
beschäftigen – mit dem „HB-Männchen“.
Lateinamerikanische Klänge
im Haus der Begegnung
Nummer 44 - Seite 5
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Das Quartett Olé bringt Komponisten aus Südamerika zu Gehör.
Königstein – Lateinamerikanische Musik
liegt am Sonntag, 8. November, im großen
Saal des Hauses der Begegnung in der Luft.
Denn der HdB-Förderverein präsentiert im
Rahmen seiner Veranstaltungsreihe „Königsteiner Kammerkonzerte Tilmann Köster“ die
junge Künstlergruppe „Quartett Olé“.
Die vier Absolventen der Frankfurter Musikhochschule konzertieren in einer seltenen Instrumenten-Kombination: Querflöte, Gitarre,
Kontrabass und Cuatro. Das Cuatro ist eine
kleine, viersaitige (spanisch: cuatro, „vier“)
Gitarre. Die ebenso rhythmische wie gefühlvolle lateinamerikanische Musik hat es den
Virtuosen angetan und sie es verstehen es,
die Elemente von E- und U-Musik gekonnt
miteinander zu verbinden. So wird Latin-Jazz
genauso den Zuhörer erfreuen wie klassische
Stücke. Die jungen Musiker spielen Werke
von Komponisten unter anderem aus Venezuela, Kolumbien, Kuba, Puerto Rico, Brasilien
und Argentinien.
Das Konzert beginnt um 17 Uhr, Einlass ist
kompakt und transparent
Finanzmärkte im Klartext
– Anzeige –
um 16 Uhr. Platzkarten zu 15 beziehungsweise 20 Euro (zuzüglich Vorverkaufsgebühr)
gibt es bei der Kur- und Stadtinformation,
Hauptstraße 13a (Kurparkpassage) und an der
Abendkasse.
Konzerte
in der KVB-Klinik
Königstein – Im November geben die
verschiedenen Königsteiner Musik- und
Gesangsvereine Konzerte in der KVB-Klinik
in der Sodener Straße 43. Die Veranstaltungen sind öffentlich, jeder Interessierte ist
herzlich willkommen.
Am Dienstag, 3. November, ist um 19.30 Uhr
der Mandolinen-Club Falkenstein zu Gast.
Am Freitag, 20. November, singt um 20 Uhr
der MGV Heiterkeit aus Mammolshain und
am Montag, 30. November treten um 20 Uhr
die Sänger des MGV Falkenstein auf.
Räumungsverkauf
wegen Wasserschaden
Ein herzliches Willkommen
zu unseren
Tagen der offenen Tür
31. Oktober/ 1. November 2015
12 bis 18 Uhr
Weingutbesichtigungen
14 und 16 Uhr
Große Weinverkostung
Kleine herbstliche Straußwirtschaft
DAX erholt sich 15% von den Tiefstständen: was nun?
Wie ist die Situation?
Diverse Negativmeldungen, wie z.B. Ängste über eine schwächelnde Chinesische Wirtschaft, Zinserhöhungsängste in den
USA, hohe Rückstellungen der Versorger EON und RWE,
immer neue Klagen gegen die Deutsche Bank sowie letztendlich die Aufdeckung der Manipulation von Abgaswerten
durch VW haben die Aktienmärkte weltweit ins Minus gedrückt. Den deutschen Aktienindex hat es mit einem Verlust
von rund 25% von den Höchstwerten besonders erwischt.
War die Abwärtsbewegung fundamental begründet?
Diverse Ängste haben die Aktienmärkte einbrechen lassen.
Ob allerdings eine Abschwächung des Wachstums der chinesischen Wirtschaft wirklich die Gewinne der europäischen
Unternehmen beeinträchtigt, ist zu bezweifeln. Schließlich
sprechen wir immer noch von Wachstumsraten von über 5%
bei der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Ebenso sind
die befürchteten Verluste bei den Energieversorgern und VW
wohl weit geringer als viele Analysten in ersten Reaktionen
befürchten. Zinserhöhungen in den USA scheinen ebenfalls
vorerst vom Tisch zu sein, da die Konjunktur nicht so rosig läuft
wie erhofft.
Was kann man vom deutschen Aktienmarkt erwarten?
Im Vergleich zu langjährigen Bewertungen sind Aktien auf ei-
nem mittleren Niveau. Sofern man allerdings einen Vergleich
mit anderen Anlageklassen zieht, sieht es komplett anders
aus. Die Dividendenrendite beträgt mehr als das Fünffache
von Bundesanleihen. Sofern die Unternehmensgewinne in
den kommenden Jahren gleich bleiben sollten, sind Aktien
somit wesentlich attraktiver als Anleihen.
Aufgrund der niedrigen Zinsen können sich Unternehmen sehr
zeitig ist der Euro im Vergleich zu den anderen Leitwährungen enorm günstig, so dass Unternehmen die Währungsvorteile nutzen können, um wettbewerbsfähiger zu sein, bzw.
höhere Gewinne zu erzielen. Ein weiteres Plus sind niedrige
Rohstoffpreise, wie beispielsweise Öl und Industriemetalle, die
die Produktionskosten sinken lassen.
Fazit: Fundamental gesehen sind Aktien im Vergleich zu den
Anlageklassen Anleihen und Immobilien wesentlich zu billig.
Somit sollte der DAX langfristig weiter den Weg nach oben
beschreiten. Nichtsdestotrotz wird es auf dem Weg nach
oben immer wieder Rückschläge geben, auch wenn diese
manchmal nur durch diffuse Ängste verursacht sind.
Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 6 - Nummer 44
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Archäologie am Kapuzinerplatz:
Das Rätseln um das Gewölbe geht weiter
Königstein (hhf) – Was dem einen zum Ärger gereichte, weckte des anderen Interesse:
Im Zuge der Ausgrabungen am Parkplatz
Stadtmitte haben sich inzwischen einige neue
Erkenntnisse ergeben, die in den Berichten in
KöWo Nummer 33 bis 36 nicht berücksichtigt
werden konnten. Daher führen wir die Geschichte nach längerer Pause nun wieder in
loser Folge fort:
Natürlich hat sich das renommierte Hotel Pfaff
schon früh um moderne Errungenschaften der
Technik – zu unserem Glück darunter auch
fotografische Aufnahmen – bemüht, zum Abriss um 1928 dokumentierten Fotografen das
Geschehen dann bereits eigenständig. Diese
Bilder – erhalten im Archiv Krönke – dokumentieren auch den Standort der Wirtschaftsgebäude und damit den Umstand, dass an der
Stelle der diesjährigen Ausgrabung keines
davon zu finden war. Stattdessen ist dort aber
ein viereckiges Gebilde zu sehen, das an einen Brunnenschacht erinnert, und das könnte
weiterhelfen. Nach dem derzeitigen Stand der
archäologischen Untersuchungen könnte es
sich bei dem entdeckten Gewölbe nämlich um
einen ehemaligen Kellerraum handeln, der in
späteren Jahren mit dem Ziegelsteingewölbe
und den Wasserleitungen zu einer Zisterne
umgebaut worden ist. Wasser hält das Bauwerk immerhin, das belegten die dort bis zum
Ende der Baumaßnahmen nicht abgelaufenen
Regenmengen deutlich.
Ob die Anlage aber schon vorher als Zisterne
genutzt worden ist, ist fraglich. Natürlich
wäre ein solcher Wasserspeicher in der Nähe der Hauptwasserversorgung statt einer
aufwändigen Brunnenbohrung schon für die
Kapuziner von Interesse gewesen, allerdings
erwecken die Mauern eher den Eindruck
Die triste Winterstimmung kann das Bild auch nicht aufhellen: Nach Auszug der französischen
Besatzungstruppen (in die neuen Kasernen an der späteren Bischof-Kaller-Straße) wartet
das schwer demolierte Hotel Pfaff auf den baldigen Abriss. Die Wirtschaftsgebäude und die
Mauer zum Wirtschaftshof im rechten vorderen Sektor sind bereits eingeebnet, vermutlich ist
die ehemalige Zisterne bereits ebenfalls verfüllt, wohl mit Schutt aus dem Inneren der verschiedenen Gebäude.
Der Standort des Fotografen muss sich in der Nähe vom heutigen „Blumen-Böhning“ an
den ersten Häusern der Frankfurter Straße befinden, wer möchte, darf gerne einmal die zwei
Dächer im linken Bildhintergrund mit denen der Georg-Pingler-Straße heute vergleichen, das
ergibt eine gute Orientierungshilfe, während von den Platanen im rechten Bildhintergrund nur
noch eine, schwer gestutzt, übrig geblieben ist.
Foto: Archiv Krönke
eines Kellers, der später umgebaut worden
ist. Ein solcher Lagerraum könnte zu Zeiten
der Kapuziner ebenso gut ohne Überbau auf
dem Wirtschaftshof seinen Sinn gehabt haben
wie als Untergeschoss eines Gebäudes, das
schon früh wieder abgerissen, beziehungsweise verlegt worden ist – hier geben alte Pläne
keinerlei sichere Auskunft. Zu denken geben
darf dabei aber auch der Umstand, dass keine
Kellertreppe gefunden worden ist – im Gegensatz zu den Grundmauern der Kirche auf
dem Kapuzinerplatz. Auch zeigen die Wände
auf den ersten Augenschein keine Stelle, an
der ein solcher Zugang aus vorherigen Zeiten
zugemauert worden wäre. Die einzige Erklärung für eine Nutzung als Lagerraum wäre
also eine „Falltür“ mit Leiter oder Holztreppe,
unabhängig davon, ob darüber ein Gebäude
gestanden hat. Lediglich das später eingezogene Gewölbe aus Ziegelsteinen lässt die Vermutung aufkommen, dass hier zunächst ein
höherer Raum mit einer geraden Holzdecke
geplant war, und eine solche gehört im 17.
Jahrhundert normalerweise unter Dach und
Fach, also als Boden in ein darüber stehendes
Haus – allerdings müssten dazu Aussparungen im Mauerwerk zu finden sein, die die
Tragbalken aufnehmen.
Beim Umbau vermauert oder beim Abriss auf
Bodenniveau verloren gegangen, vielleicht
durch den Stadtbrand in Mitleidenschaft gezogen oder in dessen Folge als LöschwasserReservoir angelegt – das gefundene Gewölbe
bietet auch ohne Geister und Gruften (die
derer zu Bettendorf werden auf dem Klostergebiet immer noch gesucht!) genügend
Inspiration zu halloweenkompatibler Beschäftigung mit der Heimatgeschichte, auch
wenn diesmal kaum Ritter darin vorkommen.
Während die echten Mauern nun wieder unter einer Asphaltdecke verschwunden sind,
empfiehlt es sich, vielleicht an einem verregneten Herbsttag, einmal wieder das Burgund Stadtmuseum zu besuchen und dort das
Modell anzusehen, das Klaus Bordes vom
ehemaligen Kapuzinerkloster gebaut hat.
Mit den Erinnerungen daran, wo der Keller
auf dem Parkplatz liegt, und einigen der Themenhefte des Vereins für Heimatkunde lässt
sich dann prima fabulieren, wie denn nun Realität und Theorie zusammenzubringen sind.
Noch gar nicht besprochen ist zum Beispiel
die Frage, ob das Hotel Pfaff denn schon ei-
„Hochtaunusknigge“:
Benimmregeln für den Sonntagsausflug
Hochtaunus (hhf) – „Zu Gast bei Hofe“ ist
er betitelt, der neue „Feld- und Flur-Knigge
2015“, den das „Amt für den ländlichen
Raum“ des Hochtaunuskreises zusammengestellt hat. Wenn das ganze Werk in einen
Handzettel von Din A 4-Format (hochkant
gefaltet) passt, dann liegt es vor allem daran,
dass hier Selbstverständlichkeiten wiederholt
werden, die offenbar mittlerweile in Vergessenheit geraten sind.
„Natürlich haben Sie jetzt Wochenende und
möchten nicht bei ihrer Tour durch die grüne
Umgebung von Ge- und Verboten gemaßregelt werden“, zeigen die Autoren Verständnis,
doch gelten eben einige Regeln auch in der
„Kulturlandschaft“, sie sind sogar im Gesetzbuch zu finden.
Zum Beispiel darf die Nutzung der Flur
grundsätzlich nur auf Wegen oder Straßen erfolgen – besonders Mountainbiker verstoßen
da schnell gegen §§ 5 und 11 des Feld- und
Forstschutzgesetzes, § 7 des Hessischen Naturschutzgesetzes oder gar § 303 Strafgesetzbuch.
Hundehalter unterliegen zusätzlichen Verpflichtungen, § 23 des Hessischen Jagdschutzgesetzes untersagt deutlich, Hunde in einem
Jagdbezirk unbeaufsichtigt laufen zu lassen,
da sie nicht nur von Natur aus gerne wildern,
sondern auch Tiere in der Brutsaison erschrecken. Andere Menschen freuen sich ebenfalls
weder über die Begegnung mit herrenlosen Hunden oder deren Hinterlassenschaften.
Und: „Hundekot verschmutzt das Futter für
die Tiere“ – das bedeutet nichts weiter, als
dass die Häuflein über den grünen Klee vielleicht als Milch zurück in die Nahrungskette
kommen und dem Menschen wieder serviert
werden. Also ab in die Tüte bitte!
„Ohne Zaun ... Klauen?“ sollte natürlich auch
keine Frage sein, Getreide, Obst und Gemüse
sind nicht herrenlos, außerdem dürfen die
Flurstücke, auf denen sie wachsen, ohnehin
nicht betreten werden. Das gilt auch für Futter- und Weide-Wiesen, im Gegensatz zu den
speziell zur Naherholung angelegten Grünflächen in Parks oder Spielplätzen.
So sicher, wie es dem Landwirt schadet,
wenn Gras oder Getreide niedergetrampelt
ist, schädigt ihn auch entsorgter Müll, sogar
Schaut er nun schuldbewusst oder eher unwillig? „Jetzt ist‘s grad nicht gut“ scheint er
dem Fotografen zuzuknurren, der ja auch in
einem sehr privaten Moment auf den Auslöser drückt. Ein drastisches Titelbild für den
„Feld- und Flur-Knigge“, aber nicht ohne
wahren Hintergrund.
Repro: Friedel
das vom Hund nicht apportierte „Stöckchen“
kann einen Mähdrescher stoppen, von Metalldosen gar nicht zu reden. Lassen letztere
das Mähwerk stumpf werden, so besitzen sie
selbst gerne scharfe Kanten und stellen damit
wie Glasscherben ein Verletzungsrisiko dar.
Glasscherben können außerdem im Sommer
wie ein Brennglas wirken und Brände entfachen, also auch nicht am Wald-Grillplatz
liegen lassen.
Immerhin gibt es ja auch in Wald und Flur
ausgewiesene Plätze zur Naherholung, hier
darf der Mensch Mensch sein, sollte aber auch
an seine Nachfolger denken und den eigenen
Müll wieder mitnehmen. Im Übrigen gilt
für die Spaziergänger: „Felder und Weiden
sind keine Vergnügungsparks“, sondern der
Arbeitsplatz der Landwirte. Da wundert es
auch nicht mehr, dass der landwirtschaftliche
Verkehr auf den Feldwegen Vorfahrt genießt,
gegenüber Fußgängern und Radlern versteht
sich, Kraftfahrzeuge aller Art sind ohnehin
nicht erlaubt, sie stören ja auch nur die anderen Erholungssuchenden.
Alles in allem gilt so etwas wie die christliche
Grundregel der Nächstenliebe, gegenseitige
Rücksichtnahme erspart viele Gesetze im
Detail. Man könnte aber auch einfach die
Etikette befolgen, die der Teilnahme an einem
Besuch in der Kulturlandschaft zu Grunde
liegen, denn die Ausflügler sind eben nur „zu
Gast bei Hofe“ und sollten sich angemessen
benehmen, um wiederkommen zu dürfen.
Das Informationsblatt ist in der Kur- und
Stadtinformation zu bekommen oder beim
Hochtaunuskreis zu bestellen, wo auch weitergehende Fragen gerne beantwortet werden:
Amt für den ländlichen Raum, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61325 Bad Homburg v. d.
H. – Telefon (06172) 999-6134 oder -6160
oder im Internet: [email protected].
Spur von Kultur statt Natur: Ob der rostige
Nagel genau dazu gehört ist fraglich, aber
ein Stück Schiefer, das ein so schönes eckiges Loch aufweist, ist gezielt von Handwerkern zum Dachdecken vorbereitet worden und
nicht zufällig mit anderen Gesteinsresten in
den Boden gelangt.
Foto: Friedel
nen Kanalanschluss hatte oder eine Sickergrube brauchte, es kann also auch grenzwertiglustig werden. Etwas ernsthafter dürfte die
Frage nach dem Ursprung einer Brandschicht
im Boden ausfallen, sie könnte jedoch von einem auf alten Bildern dokumentierten großen
Holzhaufen stammen, der vielleicht im Zuge
der Abrissarbeiten angesteckt worden ist, um
die Müllmengen zu reduzieren – ein Zusammenhang mit dem Stadtbrand von 1792 ist an
dieser Stelle eher unwahrscheinlich.
Welche Theorie letztendlich stimmt, wird
sich klären, wenn die Archäologen ihre Unterlagen ausgewertet haben (was traditionell
im Winterhalbjahr erfolgt). Der Verein für
Heimatkunde, namentlich dessen Vorsitzender Rudolf Krönke, wird jedenfalls „am Ball
bleiben“ und mit ihm die KöWo auch. Insbesondere haben die Schutthügel neben der
Ausgrabungsfläche während der Verfüllung
der Grube noch interessante „Streufunde“
preisgegeben, die nach geflissentlicher Aufbereitung in den nächsten Wochen vorgestellt
werden.
Schneidhainer Martinszug
Schneidhain – Am Dienstag, 10. November,
führt der Vereinsring Schneidhain wieder
den beliebten Martinszug durch. Um 17.30
Uhr findet im evangelischen Gemeindehaus
der ökumenische Eröffnungsgottesdienst
statt und im Anschluss daran (zirka 18 Uhr)
erfolgt die Aufstellung des Zuges vor dem
evangelischen Gemeindehaus in der Straße
„Am Hohlberg“. Wegen der umfangreichen
Straßenbaumaßnahmen nimmt der Umzug
einen anderen Verlauf und das Martinsfeuer
wird auf dem Gelände vor dem Feuerwehrgerätehaus entzündet. Der geänderte Zugweg
ist wie folgt: Am Hohlberg, Rossertstraße,
Blumenstraße, Wiesbadener Straße, An den
Geierwiesen, zum Gelände der FF Schneidhain. Dort wird dann das Martinsfeuer entzündet und die begehrten Martinswecken
ausgeteilt.Die Martinswecken werden gegen
Bons zum Preis von 1,50 Euro ausgegeben.
Die Bons sind im Vorverkauf beim Kindergarten, der Grundschule Schneidhain sowie
bei Micha’s Lädchen erhältlich.
Der Vereinsring Schneidhain sorgt mit Glühwein, heißer Limonade und Würstchen für
das leibliche Wohl der Besucher.
24 Autofahrer auffällig
bei Verkehrskontrolle
Königstein – Am Freitag, 16. Oktober, führten Beamte der Polizeistation Königstein
und des Regionalen Verkehrsdienstes in der
Falkensteiner Straße eine Geschwindigkeitsund Verkehrskontrolle durch. Dabei fielen
insgesamt 24 Autofahrer auf und wurden angehalten. Gegen zwei Fahrer/-innen wurden
Bußgeldanzeigen (Geschwindigkeit) eingeleitet, 13 weitere erhalten wegen geringerer
Überschreitungen eine Verwarnung. Außerdem hatten drei Fahrzeugführer den Sicherheitsgurt nicht angelegt und zwei wurden
beim Hantieren mit dem Handy erwischt.
Wegen Beleuchtungsmängeln stellten die
Beamten vier Mängelanzeigen aus.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 44 - Seite 7
Naturkatastrophe in Le Cannet:
Jeder kann helfen
Königstein (el) – Während wir hierzulande
am 3. Oktober die Deutsche Einheit gefeiert
haben, hat zur selben Zeit an der Côte d‘Azur
ein Unwetter gewütet, das auch verheerende Folgen für die französische Partnerstadt
Königsteins, Le Cannet, hatte (wir berichteten). Laut Wolfgang Riedel, Vorsitzender
des Förderkreises Städtepartnerschaft mit Le
Cannet zeige sich jetzt das ganze Ausmaß
dieser Naturkatastrophe.
Wie er von Francois Aigrot, dem 1. Vorsitzenden des Cannetaner Komitees erfahren
habe, sei der Ortsteil Garibondy, der oberhalb
von La Bocca liegt, besonders stark betroffen.
Le Cannet sei zum Katastrophengebiet erklärt
worden. „Wir wollen unseren Freunden in Le
Cannet auch in dieser schwierigen Situation
beistehen. Deshalb haben der Vorstand und
das Komitee beschlossen, die Bürger von Le
Cannet, die besonders hart getroffen wurden,
finanziell zu unterstützen. Daher habe man
einen Betrag von 1.000 Euro nach Le Cannet
überwiesen.
Auch Einzelne können Le Cannet helfen. So
ist es am Sinnvollsten: Man kann einen Betrag auf das Konto des Vereins überweisen,
der dann direkt an die zuständige Stelle in Le
Cannet weitergeleitet wird. Selbstverständlich werden Spendenquittungen ausgestellt.
Die Bankverbindung: Förderkreis der
Städtepartnerschaft e.V., Frankfurter Volksbank, IBAN DE50 5019 0000 0301 2201 20
BIC FFVBDEFFXXX Stichwort: Unwetter
Le Cannet.
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B e j e t z0t.10.
S i ereis bis 3
Sond
KAMINHOLZ
1 rm reine Buche:
Marianne Karla Hoffmann
Eröffnung des
Winter-Cafés St. Marien
Königstein – Am Freitag, 6. November,
öffnet das „Winter-Café St. Marien‘‘ im Gemeindezentrum, in der Georg-Pingler-Straße
26, seine Türen. Während der Winterzeit lädt
das Café jeweils freitags von 15 bis 17 Uhr
ein, in gemütlicher, ungezwungener Atmosphäre, bei Kaffee, Kuchen und frisch gebakkenen Waffeln, einen schönen Nachmittag zu
verbringen.
Generationenübergreifend und überkonfessionell besteht hier die Gelegenheit, miteinander
ins Gespräch zu kommen und sich mit anderen auszutauschen. Für Kinder werden während dieser Zeit wöchentlich wechselnde,
altersentsprechende, besondere Aktivitäten
angeboten, wie zum Beispiel am 6. November unter dem Motto „Turnen und Tanzen“.
Zur Einstimmung auf das Winter-Café gibt
es am Dienstag, 3. November, von 15 bis
17 Uhr Kaffee, Saft, Wasser und Gebäck
und eine Luftballonaktion in der KonradAdenauer-Anlage.
oder selbstverständlich auf der Bühne – immer mal wieder anzutreffen. Auch für 2017
hat man sich schon festgelegt und wird die
Kampagne unter das Motto „Helden der
Kindheit“ stellen.
Was die große Sitzung selbst angeht, die am
13. Januar ins Haus steht, so plant man in der
Bütt ausschließlich mit heimischen Talenten.
Dies wohl auch als Konsequenz dessen, dass
im vergangenen Jahr die externen Redner
abgesagt hatten. Auch die Tatsache, dass
man es diesmal mit einer vom Zeitplan her
engmaschigen Kampagne zu tun habe, spiele
laut Weihe in die Überlegungen hinein.
Was die bevorstehende Party am 7. November angeht, so herrscht hier Vorfreude bei den
Organisatoren, die bereits an die 100 Zusagen
hierfür haben. Darunter auch ein befreundeter
Verein aus Bad Camberg, der sich zum ersten
Mal bei den Königsteinern zum Feiern angesagt hat. Allerdings ist natürlich Platz für
jede Menge mehr Gäste und das bei freiem
Eintritt. Man muss lediglich Speisen und Getränke selbst zahlen.
Reisen, auch im Alter?
Königstein – Sie verreisen gerne? Ohne
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möchte, kommt am Mittwoch, 4. November,
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(DRK Kreisverband Hochtaunus) stellt das
neue Programm „DRK Kur- und Erholungsreisen“ mit Zielen im In- und Ausland vor.
Die Reiseangebote unterscheiden sich nicht
nur durch die Reiseziele und das abwechslungsreiche Erholungs- und Kulturprogramm
vor Ort, sondern auch durch eine umfangreiche, sichere Organisation und die komplette
Begleitung der Reise. Die Veranstaltung, die
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Seniorentreffs (14 bis 17 Uhr) stattfindet, ist
kostenfrei. Das Team des DRK Seniorentreffs freut sich auf zahlreiche, Besucher.
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Auf den Jubiläumsorden, der schon bei der
vergangenen Sitzung im Januar ausgeteilt
wurde, folgt nun die Jubel-Party für alle, die
mit dem Narrenclub mitfeiern möchten.
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Das Angebot gilt, solange der Vorrat reicht.
Am 7. November wird es närrisch im
HdB und das „Narrenschiff“ wartet
Königstein (el) – Allerlei Weihnachtsartikel
sind in diesen Tagen schon in den Supermärkten erhältlich. Kaum hat man sich damit
auseinandergesetzt, dass es schon bald wieder
weihnachtet, steht auch schon das nächste,
große Event im saisonalen Kalender an: Fasching bzw. der 11. November, an dem die
Karnevalisten allerorts traditionell ihre Kampagnen einläuten.
Auch in Königstein verhält sich das so, aber
aus gutem Grund weicht man auch ein wenig
von der Tradition ab und feiert schon mal am
Samstag 7. November, ab 19 Uhr im Haus
der Begegnung (Raum Hardtberg und im
Foyer) ein wenig vor. Schließlich begeht der
Königsteiner Narrenclub in diesem Jahr das
stolze Schnapszahl-Jubiläum 44 Jahre und
wurde gar am 11.11. gegründet.
„Wir haben uns gut überlegt, wie wir dieses
Jubiläum feiern wollen und sind zu dem
Schluss gekommen, dass es eine richtige
Party und nicht etwa ein Festkommers sein
soll“, sagt „Plaschi“-Vorsitzender Udo Weihe, der sich schon darauf freut, dass in diesem
Rahmen auch Ehrungen von zwei verdienten
Mitgliedern vorgenommen werden. Und zwar
von keinem Geringeren als Dietmar Jerger
von der Interessengemeinschaft Mittelrheinischer Karneval (IGMK). Zur Geschichte der
Königsteiner „Plasterschisser“, auch zu diesem Namen gibt es bestimmt etwas zu sagen,
wird Rainer Kowald die Gäste auf den neuesten Stand bringen. Danach ist erst einmal
Comedy vom Feinsten angesagt. Jürgen Leber, bekannt aus der Meenzer Fassenacht und
unter anderem auch für seine Intrepretation
des „Struwwelpeter“ wird die Gäste dann 20
Minuten lang im Foyer unterhalten, ehe sich
daran die Party im Hardtbergsaal anschließt,
bei der auch ein DJ für gute Partystimmung
sorgen wird.
Vereinschef Udo Weihe schaut jetzt schon
mal auf die kommende Kampagne 2016, die
ganz im Zeichen des Mottos „Narrenschiff“
stehen werde. Man habe für die Zukunft beschlossen, jede Kampagne mit einem eigenen
Motto zu versehen und setze dies bereits
für die bevorstehende Kampagne um. Das
Thema soll sich wie ein roter Faden durch
die „fünfte Jahreszeit“ ziehen, so dass man
davon ausgehen kann, das Motto Narrenschiff in irgendeiner Form – sei es im Oufit
der Bedienungen bei der großen Sitzungen
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 8 - Nummer 44
Leserbrief
Flagge zeigen und nicht schweigen
Die Flüchtlingsproblematik ist das meist diskutierte Thema in Deutschland in diesen
Tagen und genau hierzu bezieht unser Leser
(Name ist der Redaktion bekannt) Stellung:
Deutschland und Europa stehen vor dem
Problem einer großen Flüchtlingswelle aus
den Kriegsgebieten des Nahen Osten. Wir sahen alle die schrecklichen Bilder der verzweifelten Menschen wie sie in den neuen, zu der
EU gehörenden Ländern, von Polizisten abgewiesen und durch schnell errichtete Zäune am
Durchzug gehindert wurden. Wie sie sich mit
wenig Essen und Trinken versorgt, in nassen
Kleidern durch kaltes Wasser und Schlamm
bis zum Hals hinauf hindurchkämpften, um
mit den Kindern auf dem Arm noch ein letztes
Schlupfloch im Zaun zu erreichen. Ihr Ziel
war der Westen, besonders Deutschland.
In dieser Situation musste unsere Bundeskanzlerin schnell reagieren. Ihre Entscheidung war richtig, menschlich und christlich
geboten, und sie sprach die erlösenden Worte:
„Deutschland hilft, und wir schaffen das!“
Damit gab sie den verzweifelten Menschen
wieder Kraft und Hoffnung, sie kamen in Zügen bei uns an und wurden in den Bahnhöfen
sehr herzlich begrüßt und versorgt. Wir waren
einverstanden und fühlten uns sogar ein wenig stolz auf unsere Kanzlerin.
Europa staunte, die Bilder gingen um die
Welt, und einige Tage lang hatte man das Gefühl, wir wurden zum „Erstaunen der Welt!“
Vergessen war das Bild des „hässlichen Deutschen“ in Europa, wie es lange Zeit bestand,
denn es wurde von der so großen Welle der
Hilfsbereitschaft in den Bahnhöfen, Unterkünften, Städten und Gemeinden in fast ganz
Deutschland grandios hinweggespült!
Wie konnte es aber geschehen, dass sich die
Stimmung in unserer Bevölkerung in nur
wenigen Tagen so grundlegend veränderte?
Leider muss man sagen, es waren die Fernsehbilder, die jeden Tag den nicht abreißenden Zustrom von Flüchtlingen zeigten, der
jetzt immer mehr von schrecklichen Abwehrmaßnahmen der Transitländer betroffen, nur
noch eingesperrte, unversorgte, wütende und
verzeifelte Menschen mit ihren weinenden
Kindern von morgens bis abends darstellt.
Das führte bei den Zuschauern zu Entsetzen
und Mitleid, aber auch zu Angst und Schrecken vor den Konsequenzen, die jetzt auf
einmal sehr düster und drohend erschienen,
denn man sah nur noch ein großes Chaos,
entstanden durch die Abschottung der neuen
Beitrittsländer, es fuhren keine Busse und
keine Bahnen mehr.
Vergessen waren auch die Zusagen von un-
serer Industrie, Gewerbe-, Kranken- und
Pflegeeinrichtungen, tatkräftig mitzuhelfen,
hier fehlen Arbeitskräfte und Auszubildende,
denn Deutschland hat schon lange zu wenige
Kinder! Vergessen auch die Frage, wer denn
die zukünftigen Renten verdienen soll, wenn
die fähigen Flüchtlinge wieder abgeschoben
werden sollen? Leider gibt es keine Einigkeit
im Regierungslager, das doch mit Überzeugungskraft vorangehen und der Kanzlerin den
Rücken stärken sollte. So kam es, dass die positive Stimmung der Bevölkerung so schnell
umgeschlagen ist.
Pegida und Rechtsradikale nutzen das aus,
und so mussten wir erleben, dass unserer
Bundeskanzlerin und dem Vizekanzler mit
dem Galgen gedroht wurde, und das öffentlich bei rechtsradikalen Aufmärschen! Das
sollte schwer bestraft werden.
Wo bleibt der Aufschrei der beiden Kirchen
und der Justiz und von uns allen in Gegendemonstrationen überall im Land? Natürlich
haben die Kirchen große Hilfen organisiert,
aber ist es wieder so weit, dass wegen der
Hetze im Land wir alle lieber schweigen und
abtauchen möchten?
Beide Politiker wurden in den letzten Wahlen
mit Mehrheit vom deutschen Volk gewählt
und setzten sich mit allen Kräften und ohne
Rücksicht auf Gefahr und Gesundheit in diesen Umbruchzeiten bis zur Erschöpfung in
der Finanzkrise und jetzt für die Aufnahme
der Flüchtlinge ein!
Leider werden immer öfter die flüchtenden Menschen als „Wirtschaftsflüchlinge“
bezeichnet, aber sie flüchten aus ihren zerstörten Häusern, vor Krieg und Tod, um ihr
nacktes Leben zu retten, sie kommen nicht
aus einer Wüste, sondern aus einer zerstörten
alten Kultur und Zivilisation, sie flüchten vor
den Fassbomben Assads und den Angriffen
des „Islamischen Staates“, müssen Alte und
Kranke zurücklassen, und ihr Smartphone ist
kein überflüssiger Luxus, sondern ein wichtiges Kontakt- und Überlebensmittel. Es ist
Zeit, dass wir uns gegen Pegida und die ewig
Gestrigen öffentlich wehren und Flagge zeigen! Es ist so wichtig und entscheidend, dass
Christen, Humanisten, ja alle Menschen, die
„guten Willens“ sind, zusammenhalten und
die positive Anfangsstimmung verteidigen
und hochhalten, denn der sich ausbreitende
Stimmungsumschwung in unserer Bevölkerung könnte sehr gefährlich werden und Gewaltbereite ermutigen, Angst und Ablehnung
zu schüren bis hin zu Hass, neuer Volksverhetzung und Aufwiegelung, was wir doch als
längst überwunden betrachtet hatten.
Nicht über ungelegte Eier gackern
Königstein (el) – Die Flüchtlingsproblematik ist zurzeit in aller Munde. Jeder hat eine Meinung hierzu. Schüler diskutieren die
Situation genauso heiß, wie die Menschen
älteren Semesters, die man in diesen Tagen
zum Beispiel im Bus antrifft. Auch in den
sozialen Netzwerken ist der Flüchtlingsstrom
ein Thema, das alle beschäftigt und was die
Lage in Königstein betrifft, wurde in diesen
Tagen auch schon darüber spekuliert, ob es
wohl stimme, was man sich im Supermarkt
erzählt hat, nämlich dass die Sporthallen des
Kreises am Taunusgymnasium am vergangenen Wochenende gesperrt gewesen seien,
weil dort angeblich schon Betten für die neu
einzutreffenden Flüchtlinge stehen würden.
Ein Gerücht, das schnell die Runde machte
und jeder versuchte sich dahingehend zu
informieren. Auch Bürgermeister Leonhard
Helm, der auf diesem Wege direkt angesprochen wurde, äußerte sich im sozialen
Netzwerk hierzu. Ihm sei in dieser Hinsicht
nichts bekannt. Die Entscheidung über die
Nutzung der Halle liege allerdings beim
Hochtaunuskreis und es gebe bislang keinen
Hinweis darauf an die Stadt. Kann es auch
nicht geben, denn laut Auskunft der Pressestelle des Kreises sei absolut nichts dran an
den aktuellen Spekulationen und die Gerüchteküche hat daher dieses Mal umsonst gebrodelt. Außerdem, und da hat der Bürgermeister
sicherlich recht, ist es nicht gerade sinnvoll,
bei solch sensiblen Themen über ungelegte
Eier zu gackern.
Königsteiner Burgstollen
Königstein – Noch ist etwas Zeit, aber Paul
Kiefer und Emil Hees sind schon voller Vorfreude auf den Königsteiner Burgstollen. Das
Besondere daran: Die handgefertigten Stollen
reifen in einem Keller der Burg Königstein
und entwickeln so ihr volles Geschmacksvolumen. In diesen Tagen weht der Geruch der
feinsten Zutaten und der ersten Stollen durch
die Backstuben des Café Kreiner und der
Bäckerei Hees. Viele, leckere Stollen verlassen gut verpackt die beiden traditionsreichen
Handwerksbetriebe und finden ihr Lager in
einem tiefen Keller der Burg Königstein. Erst
Mitte November dürfen sie wieder an das
Tageslicht und sich stolz „Königsteiner Burgstollen“ nennen. Die Idee, den Stollen mit der
Lagerung auf der Burg das „gewisse Etwas zu
geben“, entstand für das Jubiläum „700 Jahre
Stadtrechte“ – Konditormeister Paul Kiefer
und Emil Hees aus Königstein haben sich
mit Almut Boller von der Königsteiner KurGmbH den besonderen Leckerbissen ausgedacht. Mittlerweile gehört der „Königsteiner
Burgstollen“ zum festen Angebot und wirbt
für Königstein im Taunus in der ganzen Welt.
Wer hätte das gedacht: Band 1 der „7 Königsteiner Geschichten“ ist vergriffen und Band
6 in Arbeit. Seit dem Jubiläumsjahr 2013
erzählen besondere Königsteiner Gebäude
und Plätze aus ihrem langen Leben – von
Luxemburger Adeligen, frommen Mönchen,
schnatternden Enten und, und, und. Band 1
der Geschichten für kleine und große Kinder
wird zurzeit nachgedruckt und ist ab Mitte
November wieder erhältlich.
Außerdem melden sich weitere Königsteiner
„Einwohner“ zu Wort! Welche Geschichten
diesmal entstehen, wird noch nicht verraten.
Nur, dass das Buch diesmal zum Weihnachtsmarkt am 4. Dezember erscheint!
Donnerstag, 29. Oktober 2015
FDP zur Flüchtlingssituation
Königstein (kw) – Als erste der in Königsteinen politisch Aktiven hat sich nun der
Ortsverband der FDP zum Thema „Flüchtlinge“, das seit Wochen die Medienlandschaft
und die Gespräche Einzelner beherrscht, gemeldet. Dabei kann diese Presseerklärung
durchaus als ein Versuch verstanden werden,
die Gedankengänge diesbezüglich zu ordnen
angesichts der Polarität im Lande, die durch
die große Hilfsbereitschaft vieler Menschen
einerseits gekennzeichnet ist und andererseits
durch erschreckende und widerliche Beispiele primitivster Fremdenfeindlichkeit und
Gewaltbereitschaft.
Vor Ort könne man die durch den Flüchtlingsstrom nach Deutschland entstandenen
Probleme nur zu einem geringen Teil lösen,
glaubt die FDP. Denn vieles sei Aufgabe der
zuständigen Institutionen auf Kreis-, Landesoder Bundesebene sowie der Europäischen
Union. Für Königstein und die Königsteiner
stelle sich gleichwohl die Frage, wie man
damit umgehe, dass der Stadt bisher zirka 120
Flüchtlinge zugewiesen wurden, dass es bis
zum Jahresende noch mehr sein könnten, und
nächstes Jahr noch weitere Flüchtlinge zu uns
kommen könnten.
Die FDP Königstein zollt der außerordentlichen Hilfsbereitschaft der Königsteiner den
Asylbewerbern gegenüber höchste Anerkennung. Vielfältige praktische Unterstützung
in Alltagsfragen und bei Behördenkontakten
sowie ehrenamtlicher Deutschunterricht würden die Eingewöhnung bei uns erleichtern
und tragen zum gegenseitigen Verständnis
bei. Dabei werde von den Helfern nicht danach unterschieden, aus welchen Ländern
und aus welchen Motiven die zugewiesenen
Flüchtlinge zu uns kommen. Eine solche humane Grundeinstellung teilen laut der Liberalen die Königsteiner erfreulicherweise mit
sehr vielen Menschen überall in Deutschland.
Hier zeige sich unsere Bürgergesellschaft von
ihrer besten Seite.
Gleichwohl gibt die Königsteiner FDP auch
zu bedenken, dass wenn uns noch eine größere Zahl zusätzlicher Flüchtlinge zugewiesen werde, erhebliche Unterbringungs- und
finanzielle Probleme für Königstein daraus
erwachsen könnten. Hier müssten Bund und
Land die notwendige Hilfe für Erwerb oder
Bau notwendiger Unterkünfte gewähren und
dürften die Aufgaben nicht einer überlasteten
Kommune und ehrenamtlichen Helfern überlassen. Es dürfe auch nicht Schule machen,
dass Kommunen sich nicht anders zu helfen
wissen, als durch Beschlagnahmen in private
Eigentumsrechte einzugreifen, um die Unterbringungsprobleme zu lösen, meint die FDP.
Insgesamt sei es ein sehr schwer zu lösendes
Dilemma zwischen dem Elend der Menschen,
die jetzt irgendwo im Balkan auf der Flucht
unterwegs seien, hungern und frieren und
denen dringend humanitäre Hilfe geleistet
werden müsse, und der Notwendigkeit, den
Zustrom weiterer Flüchtlinge nach Deutschland einzudämmen. Letzteres sei unbedingt
erforderlich, um das von uns bejahte, grundgesetzlich verankerte politische Asylrecht
für die Menschen, für die es gedacht ist, auf
Dauer aufrechterhalten zu können.
Es muss daher dafür Sorge getragen werden, dass Menschen, die in ihrer Heimat
Krieg oder politischer Verfolgung ausgesetzt und damit Flüchtlinge im Sinne des
Grundgesetzes beziehungsweise der Genfer
Flüchtlingskonvention sind, der vorgesehene
Schutz gewährt werden kann, meinen der
Königsteiner FDP-Ortsverbandsvorsitzende
Alexander Freiherr von Bethmann und der
FDP-Fraktionsvorsitzende Michael Klaus
Otto. Um dies zu gewährleisten, müssten
Menschen, die diese Voraussetzungen nicht
erfüllten oder sich an Orten aufhielten, wo sie
nicht unmittelbar gefährdet seien, möglichst
davon abgehalten werden, zu uns zu kommen
oder in die Herkunftsländer zurückgebracht
werden. Solche Entscheidungen müssten die
zuständigen Behörden – unter Wahrung der
Menschenwürde – wesentlich schneller als
bisher treffen und umsetzen.
Im Übrigen, merkt die FDP an, sei das
Asylrecht, das ein dauerndes Bleiberecht
verschafft, in vielen Fällen das falsche Instru-
ment. Der FDP-Vorsitzende, Christian Lindner, habe zu Recht darauf hingewiesen, dass
der ethisch gebotene Schutz von Flüchtlingen
aus Kriegsgebieten auch durch eine an die
Dauer der Bedrohung gebundene befristete
Aufenthaltserlaubnis gewährt werden kann.
Dieses Verfahren hatte in den 90er-Jahren zur
Bewältigung der Folgen des Balkankrieges
beigetragen.
Unabhängig vom Zustrom von Flüchtlingen brauche unsere alternde Gesellschaft,
in der immer weniger junge Menschen im
arbeitsfähigen Alter und immer mehr alte
Menschen leben, für unsere Wirtschaft und
zur Erhaltung unserer Sozialsysteme zusätzliche Arbeitskräfte. Für diese müssten legale
Möglichkeiten der Einwanderung durch ein
modernes Einwanderungsgesetz geschaffen
werden. Dadurch würde unter anderem vermieden, dass Menschen, die bei uns arbeiten
wollen und die wir hier auch brauchen, den
verfehlten Weg über einen Asylantrag einschlagen.
Sowohl Einwanderer unter einem solchen
Einwanderungsgesetz als auch Flüchtlinge,
denen Asyl gewährt wird, aber auch Flüchtlinge mit einer befristeten Aufenthaltserlaubnis müssten möglichst rasch in unsere Gesellschaft integriert werden, konstatieren von
Bethmann und Otto in ihrer Presseerklärung.
Dazu gehöre in erster Linie das Erlernen der
deutschen Sprache und das Vertrautwerden
mit den im Grundgesetz verankerten Werten
unserer Gesellschaft, wie zum Beispiel Achtung der Menschenwürde, Meinungsfreiheit,
Toleranz oder Gleichberechtigung von Mann
und Frau. Für die FDP ist die Akzeptanz
dieser Werte, die unverzichtbare Grundlage für ein gedeihliches Zusammenleben in
Deutschland. All dies sei auch das Ziel der
Integrationskurse, die für anerkannte Asylberechtigte und Flüchtlinge verpflichtend seien.
Bis zu einer Teilnahme an diesen vergingen
jedoch oft viel zu viele Monate oder Jahre, in
denen die Asylbewerber weder Sprachunterricht erhalten noch sinnvoll arbeiten könnten.
Leider erlebe man auch in Königstein, wie
die meisten Asylbewerber infolge der langen
Bearbeitungszeiten ihrer Anträge in ihren
Unterkünften mehr oder weniger zur Untätigkeit verdammt seien.
Hier leisten laut FDP die vielen ehrenamtlichen Helfer als Mitglieder des Freundeskreis
Asyl, der Kirchen, des Ausländerbeirats oder
des Roten Kreuzes, um nur einige zu nennen,
Unschätzbares, wenn sie die Flüchtlinge mit
Sachspenden und der Hilfe bei Behördengängen unterstützen oder Sprachunterricht
erteilen und dabei zugleich vieles über das
Zusammenleben der Menschen bei uns vermitteln. Darüber hinaus fördere es soziale
Kontakte, wenn den Asylbewerbern die Teilnahme am Vereinssport, am Benefizlauf des
Lions-Clubs, am Volksfest, am Burgfest oder
anderen öffentlichen Ereignissen ermöglicht
werde.
Dieses Engagement verdiene höchste Anerkennung und Unterstützung, so die Königsteiner Liberalen. Es sei nicht nur eine
wertvolle Integrationshilfe, sondern beuge
auch Unzufriedenheit oder gar Unruhen unter
Asylbewerbern vor, wie sie in Kassel oder
andernorts bereits vorgekommen seien.
Die FDP stellt dankbar fest, dass es in Königstein bisher gelungen sei, die zugewiesenen
Asylbewerber angemessen unterzubringen
und sie vor Ausgrenzung und Ghettoisierung
zu bewahren. Daher seien bei uns auch bisher
keine Anzeichen ernsthafter Beunruhigung
der einheimischen Bevölkerung wahrzunehmen.
Dieses friedvolle Zusammenleben auch weiterhin zu gewährleisten und eine Integration
im oben beschriebenen Sinn zu fördern, werde in der nächsten Zeit eine unserer wichtigsten Aufgaben sein, zu deren Bewältigung die
FDP Königstein nach Kräften beitragen will.
Damit dies auf Dauer gelingt, müssten aber
auf Bundes- und europäischer Ebene die erforderlichen Entscheidungen gefällt werden,
um die chaotischen Zustände auf der Balkanroute und im östlichen Mittelmeer zu beenden
und eine faire Lastenverteilung innerhalb der
Europäischen Union zu erreichen.
wALK durch Falkenstein
Königstein – Am Samstag, 31. Oktober,
ist die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes
Königstein (ALK) in Falkenstein unterwegs.
In der Reihe „wALK & tALK“ geht es dann
insbesondere um die Bebauung am Ende des
Reichenbachwegs. Dort wird derzeit das Gelände des ehemaligen Hauses Raphael für die
Bebauung mit fünf Villen vorbereitet. Folgen
soll noch das gegenüberliegende Gelände
der ehemaligen Hessischen Erwachsenenbildungsstätte.
Treffpunkt ist um 15 Uhr am neuen Feuerwehrgerätehaus. Alle interessierten Bürger
sind zur Teilnahme an dieser öffentlichen
Begehung der unabhängigen Wählergemeinschaft ALK eingeladen.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 44 - Seite 9
Tolle Kürbisschnitzaktion
für Königsteiner Kindergärten
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Mal was anderes als malen und basteln: Fachverkäuferin bei Edeka, Martina Paul, Lauren
Schlosser, Leiterin des katholischen Kindergartens Falkenstein, Gabriele Hoffmann, „Kürbisschnitzmeister“ Christian Hergenhahn und die Kinder vom katholischen Kindergarten in
Falkenstein mit ihren ersten selbst geschnitzten Kürbissen.
Foto: Stehle
Königstein (dea) – Der Königsteiner Le- alle Kinder zum ersten Mal lernen, was Sägen
bensmittelmarkt Edeka Nolte und der Kür- bedeutet und erhielten dazu noch einen Einbisbauer Steffen Heckelmann aus Hünfel- blick in das Kürbisinnere. Für Martina Paul,
den-Mensfelden haben in einer liebevollen Fachverkäuferin in der Obst- und GemüseabGemeinschaftsaktion mehrere Kindergärten teilung von Edeka Nolte, die normalerweise
in Königstein eingeladen, um mit Hilfe einer nur Kürbisse verkauft, stellte diese Aktion
Fachkraft den Kindern die Kürbisfrucht nä- auch eine ungewöhnliche, einstündige Unterherzubringen.
brechung ihrer Alltagsroutine dar. Sie genoss
Leider hatte nur der katholische Kindergar- es gemeinsam mit allen Akteuren, dabei
ten in Falkenstein zusagen können und in zusehen und helfen zu dürfen, wie aus einem
Person von Leiterin Gabriele Hoffmann und gefüllten Kürbis ein einzigartiges Gesicht
Erzieherin Lauren Schlosser kamen dann gezaubert wurde.
sieben Kinder in den Genuss, bei herrlichem Unter fachlicher Anleitung und diverser
Sonnenschein vor den Türen von Edeka Nol- Schnitzvorlagen in Papierform – mitgebracht
te unter fachlicher Anleitung des Kürbis- von Christian Hergenhahn – konnten die Erschnitzexperten Christian Hergenhahn zum zieherinnen den Kindern zeigen, wie man Geersten Mal selbst einen Kürbis aushöhlen sichter von einer Vorlage auf einem Kürbis
und ihm ein Gesicht verpassen zu dürfen. markiert. Wer lieber einen eigenen Entwurf
Die dafür verwendete Kürbissorte hieß dann fertigstellen wollte, konnte das auch. Dafür
auch passenderweise „Halloweens“ und das gab es viele mitgebrachte Textmarker. Da das
dafür mitgebrachte Schnitzwerkzeug hatte Arbeiten am Objekt auch schweißtreibend
ebenfalls einen treffenden Namen: „Pumpkin war, wurden Apfelschorle und kleine Brezeln
Master“. Dieses Spezialwerkzeug war prima bereitgestellt.
auf Kinderhände abgestimmt und ermöglich- Das ursprünglich geplante, gesunde Frühte es jedem der sieben Kinder unter teilweiser stück, welches Edeka Nolte ebenfalls sponHilfestellung der Großen, ihren Kürbis aus- sern wollte, musste vom Kindergarten leider
zuhöhlen.
abgelehnt werden, da die Kinder um 10 Uhr
Auch wenn sich natürlich ein Werbezweck bereits gefrühstückt hatten. Der Weg zurück
dahinter verbergen mag, so war es doch in nach Falkenstein konnte glücklicherweise
erster Linie für alle Beteiligten ein großer ohne die sperrigen und schweren Kürbisse
Spaß. Schließlich gehört das Hantieren mit angetreten werden. Damit diese ihren BesitWerkzeugen nicht unbedingt in das Reper- zern in Falkenstein wieder zugeführt werden
toire eines Kindergartens. Statt höchstens mal konnten, sorgte ein extra dafür ins Leben geObst zu schälen und zu schneiden, konnten so rufener Kindergartenkürbisfahrdienst.
ALK für Bürger-Votum zum Kurbad
Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) hat an ihren
Vorschlag erinnert, die Meinung der Bürger
zur Zukunft des Kurbads einzuholen. Anlass
für diesen erneuten Vorstoß der unabhängigen Wählergemeinschaft sind die jüngsten
Äußerungen von Bürgermeister Leonhard
Helm in der Presse. Zwar solle nach seinen
Vorstellungen das amtierende Stadtparlament
noch in diesem Herbst über ein Grundstücksgeschäft und die Bebauung dieses Areals
neben dem Kurbad entscheiden, „über die
Kurbad-Sanierung wird damit nicht befunden“, so Helm.
Die ALK, zweitstärkste Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung, hatte vorgeschlagen, parallel zur Kommunalwahl am 6. März
kommenden Jahres die Bürger über eine Sanierung abstimmen zu lassen. Dieser Antrag
war aber im Parlament an der Ablehnung der
übrigen vier Fraktionen gescheitert. CDU
und SPD hatten argumentiert, durch eine
Befragung erst im März werde die Entscheidung zum Kurbad verzögert. Während die
SPD laut ALK von einer Verlagerung um
mindestens ein Jahr gesprochen habe, hätte
die CDU erklärt, dass sie die Zeitschiene für
zu langfristig halte. Wenn nun aber der Bürgermeister, der zugleich der Aufsichtsratsvorsitzende der Kur GmbH ist, davon spreche,
dass das neue Stadtparlament, das seine erste
Arbeitssitzung im Mai 2016 hat, über die Sanierung des Kurbads entscheiden solle, dann
wäre doch genügend Zeit, das Votum der
Bürger in dieser wichtigen Frage einzuholen,
erklärte die stellvertretende ALK-Fraktionsvorsitzende Nadja Majchrzak. Eine solche
Befragung am 6. März könne angesichts der
Ausführungen des Bürgermeisters die Entscheidung gar nicht verzögern. Eine neutrale
Befragung der Bürger durch die Stadt Königstein am Tag der Kommunalwahl biete die
einmalige Chance für die Kommunalpolitiker
zu erfahren, was die Bürger wirklich wollen.
Diese Möglichkeit, ein wirklich repräsentatives Meinungsbild zu erhalten, sollte man sich
nicht entgehen lassen.
Die Fragestellung müsse neutral formuliert
sein. Den Bürgern müsse neben den plausibel nachvollziehbaren Sanierungskosten in
Höhe von mindestens neun Millionen Euro
(ohne Mehrwertsteuer) auch mitgeteilt werden, welche städtischen Grundstücke für die
Finanzierung der Sanierung verkauft werden
sollen und mit welchem Betriebskostenzuschuss künftig jährlich gerechnet werde.
Majchrzak erinnerte daran, dass die Fraktionen, die das Bad sanieren wollen, sich bislang
noch nicht darauf einigen konnten, welche
Grundstücke dafür verkauft werden sollen.
Verkäufe seien aber vom Landrat gefordert,
da dieser wegen der hohen Verschuldung
der Stadt Königstein keine weiteren Kredite
genehmigen will, deren Höhe die jährliche
Tilgung alter Schulden übersteigt. Deshalb
sei die Hoffnung der Grünen auf günstige
Kredite zur Sanierung des Bads trotz niedriger Zinsen eher Wunschdenken, da durch
diese Rechnung der Landrat einen Strich
machen werde. Nach einer Führung mit dem
früheren Kurgeschäftsführer Rainer Kowald
durch das Kurbad hatten sich die Grünen
zudem für eine neue Sauna im dritten Obergeschoss des Kurbads eingesetzt. Inklusive
der dafür erforderlichen Fluchttreppe werde
ein solches Vorhaben an die eineinhalb Millionen Euro zusätzlich kosten, rechnete die
ALK-Sprecherin vor. Offenbar heiße es derzeit bei den Grünen „Darf‘s noch ein bisschen
mehr sein“. Wie viele Gäste mehr müssten in
die Sauna kommen und wie viel müssten sie
mehr zahlen, damit sich der gehobene SaunaUmbau in zehn Jahren amortisieren würde,
fragte die Stadtverordnete. Mit der Sauna
werde zwar mehr als mit dem Bad verdient,
aber (absehbar) nicht genug.
Wer bis zum 27. November einen
Fondssparplan abschließt, bekommt
bis zu 250 Euro geschenkt.
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Seite 10 - Nummer 44
KÖNIGSTEINER WOCHE
FC-TSG spielt heute abend!
Königstein – Fußball-Gruppenligist 1. FCTSG Königstein hat nach zwei zuletzt respektablen Auftritten einen gewaltigen Schritt
rückwärts gemacht und steckt nach der verdienten 1:3-Niederlage bei der SG Ober-Erlenbach im Tabellenkeller fest. Zwar stehen
nach wie vor noch vier Teams in der Tabelle
hinter den Kur- und Burgenstädtern, aber
es droht der Verlust des Anschlusses an die
Teams im gesicherten Mittelfeld. Demzufolge ist ein Sieg gegen die zehntplatzierte
SG Bornheim/Grün-Weiß am heutigen Donnerstagabend, 20 Uhr, auf dem Naturrasen
des heimischen „Altkönigblick“ fast schon
„verdammte Pflicht“, um nicht schon frühzeitig das Fernglas beim Blick nach den Tabellenvordermännern auspacken zu müssen.
Dass ein Sieg gegen die bekannt spielstarken Mannen aus dem Frankfurter Nordosten
wahrlich kein leichtes Unterfangen ist und
nur mit unbändiger Leidenschaft und Siegeswille realisiert werden kann, dürfte klar
sein. Genau diese Tugenden haben die Verantwortlichen um Trainer Thomas Biehrer im
Dienstag-Training noch einmal eindringlich
eingefordert, denn diese sind nun mal das A
und O im Abstiegskampf und müssen noch
viel deutlicher als zuletzt das Auftreten der
Königsteiner bestimmen.
Genau daran hatte es nämlich bei der 1:3-Nie-
derlage bei der elfplatzierten SG Ober-Erlenbach gemangelt, da diese spielerisch sicher
auch keine Bäume ausgerissen hatte, aber
ganz einfach die paar Prozent mehr an Leidenschaft und Siegeswille in die Partie eingebracht hatte, vom Selbstbewusstsein mal ganz
abgesehen, welches nach nun neun sieglosen
Spielen im Königsteiner Lager sicher auch
nicht besonders ausgeprägt war und ist. Also,
der Rasen muss im übertragenen Sinne heute
abend „brennen“, wenn man endlich wieder
einmal auf die Siegerstraße einbiegen will.
Auch die 2. Mannschaft des 1. FC-TSG
konnte das Zwischenhoch aus dem letzten
Heimspiel nicht bestätigen und verlor ihr ALiga-Spiel bei der siebtplazierten SG OberErlenbach II mit 2:4. Kaum zu glauben, dass
man nach wie vor den 6. Rang in der Tabelle
belegt, nachdem man nun auch schon vier
Spiele ohne eigenen „Dreier“ ist.
Am kommenden Sonntag (12.45 Uhr) erwartet die 2. Mannschaft zu Hause den Aufsteiger FC Altkönig, der zuletzt ja außerhalb des
sportlichen Geschehens durch üble Disziplinlosigkeiten einiger seiner (mittlerweile suspendierten) Spieler gehörige Negativschlagzeilen machte, aber durch eine tadellose Serie
von 16 Punkten aus den letzten sechs Spielen
auch bis auf den neunten Tabellenrang geklettert ist.
Südhessen-OL-Meisterschaften
gehen an die SAS
Schnell zu Fuß und gut orientiert: Die Siegerinnen der Orientierungslauf Schul-Wettkämpfe
Südhessens.
Königstein – Über eine geschlossene Mannschaftsleistung holten sich die Orientierungsläuferinnen der St. Angela-Schule in
den Wettkampfklassen II und III den Sieg
auf den Südhessischen Meisterschaften des
Schulwettkampfes „Jugend trainiert“. Bei der
leider nicht so bekannten Sportart Orientierungslauf kommt es auf Laufausdauer und
Orientierungsvermögen an. Eine gehörige
Portion Frustrationstoleranz kann ebenfalls
nicht schaden. Im Wald ausgehängte Postenschirme müssen mit Hilfe einer Laufkarte,
in der die Postenstandorte markiert sind, so
schnell wie möglich abgelaufen werden. Aus
jeder Sechser-Mannschaft werden die vier
schnellsten Einzelzeiten zu einer Gesamtzeit
addiert. Die Laufstrecke ist übrigens nicht
vorgegeben, sondern muss von den Läuferinnen selbstständig gefunden werden. Dabei
kommt es auch immer wieder zu mehr oder
weniger folgenschweren Fehlentscheidungen, die sich auf die Laufzeit auswirken. Wer
sich von einem Orientierungsfehler die Laune
verderben lässt, hat schon verloren! Davon
waren die Königsteinerinnen aber weit entfernt! Trotz der herrschenden kalt-feuchten
Witterung in Bad König im Odenwald, liefen
die als Favoritinnen in der WK III gestarteten Mädels ein hervorragendes Rennen und
ließen mit gut zehn Minuten Vorsprung in
der Endabrechnung die Martin-Luther-Schule
Rimbach und die Melibokusschule Alsbach
weit hinter sich. Platz drei in der Einzelwer-
tung schnappte sich das Läuferteam Celia
Wandel/Anne Faßbender.
Nachdem 2014 denkbar knapp der erste Platz,
nach Jahren der Dominanz, nicht verteidigt
werden konnte, sollte 2015 unbedingt das alte
Kräfteverhältnis wieder hergestellt werden.
Ein Vorsatz, den das WK II Team souverän
auf der 2,6 km langen und mit zwölf Posten
versehenen Laufstrecke umsetzte. Meistertitel zurückgeholt – Ziel erreicht! In der
Einzelwertung belegten die SAS-Läuferinnen
die Plätze zwei bis sechs. Jessica Paul und
Jaqueline Bender mussten sich nur um acht
Sekunden dem schnellsten Team aus der
Heinrich-Böll-Schule Fürth geschlagen geben. In der Mannschaftswertung allerdings
lagen die von Sabine Czymai betreuten Läuferinnen um satte 36 (!!) Minuten vor Fürth
und der Leibnitzschule Offenbach und holten
so den Meistertitel zurück in die Burgstadt.
Ein weiterer, erfreulicher Aspekt des noch
jungen Teams: Alle WK II Mädels werden
auch 2016 erneut in dieser Altersklasse antreten können, vermutlich dann in Eppstein.
Es starteten für die St. Angela-Schule: Celia Wandel, Anne Faßbender, Tessa Zöller,
Ann Marie Meister, Katja Richardson, Wolke
Kilb, Marie Hammer, Larissa Laske, Katharina Sauerbier, Mathilde de Weerth, Jaqueline
Bender, Jessica Paul, Johanna Hofmann, Luise Berger, Valeska Mattner, Carina Bracker,
Annina Thiele, Nicole Yoon, Gianina Wittemann.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Pfarrei Maria Himmelfahrt wählt
neuen Pfarrgemeinderat (2. Teil)
Königstein – Mit Blick auf die am 7./8. November 2015 bevorstehende Pfarrgemeinderatswahl wurde in der vergangenen Ausgabe
der Königsteiner Woche Bezug genommen
auf die grundsätzlichen Veränderungen, die
die Entstehung der seit nunmehr zwei Jahren
bestehenden großen Pfarrei von Oberems
bis Oberhöchstadt mit sich brachte. Heute
soll dies durch einen kleinen bunten „Blumenstrauß“ konkreter Erfahrungen ergänzt
werden, gepflückt in diesem Zeitraum im
„Garten unserer Pfarrei“.
„Bunt“ ist ein Begriff, der die „Pfarrei neuen
Typs“ wohl angemessen beschreibt, trifft dort
doch das Gemeindeleben rund um ihre neun
Kirchtürme zusammen. Bei Besuchen in allen
Kirchorten und in Gesprächen mit Mitgliedern der Pfarrei am Rande von Gottesdiensten, in Gremien und bei diversen anderen
Gelegenheiten offenbart sich eine reichhaltige Farbigkeit: Größere und kleinere Kirchen
verschiedenen Alters und unterschiedlicher
Ausstattung mit je eigenem Charme und der
einen oder anderen spannenden Geschichte
im Hintergrund, lokal charakteristische Gestaltungsweisen mancher Gottesdienste und
spezifische liturgische Feiern vom „Ewigen
Gebet“ bis zur gelobten Prozession auf den
Romberg in der Frühe des Pfingstmontags,
eine Chorlandschaft für Sangesfreudige jeden Alters und verschiedener Zeitbudgets
von Kinderchören, der Band „Maleachis“
und Kirchenchören bis zu Projektchören und
Chorprojekten, viele Gelegenheiten zum
Feiern bei Gemeindefesten unterschiedlicher Anlässe und Traditionen, wie „Kerb“,
Pfarrfesten, Jubiläen, „Erntedank“ und, und,
und…Die Liste ließe sich um zahlreiche
weitere „Stauden“ auf dem Blumenbeet der
Pfarrei ergänzen.
Hinzu kommen „junge Pflänzchen“, die auf
dem Boden der neuen Pfarrei gewachsen
sind, wie zum Beispiel der „MiniSau“, der
zugegebenermaßen weniger botanisch klingt
als nach der Kategorie der bekannten vierbeinigen Nutztiere vermeintlich gleichen Namens. Doch das ist weit gefehlt, denn hinter
diesem humorvollen Kürzel verbirgt sich der
Ministranten-Sachausschuss. In ihm schmieden die älteren Messdiener aller Kirchorte der
Pfarrei gemeinsam Pläne und bereiten Aktionen vor. Jugendliche „Minis“ haben so die
Möglichkeit der Anbindung an eine Gemeinschaft gleichgesinnter Altersgenossen, die auf
der Ebene eines Kirchortes in der Regel nicht
gegeben ist.
Ein Termin im Jahr, der nicht nur die Messdiener der Pfarrei in einer Kirche zusammenführt, ist der in besonderer Weise kirchortübergreifend vorbereitete und gefeierte Gottesdienst an Christi Himmelfahrt. Sowohl der
Besuch einer noch nicht unbedingt jedem bekannten, wechselnden Kirche der Pfarrei als
auch das anschließende Beisammensein sind
den Teilnehmern jeweils in guter Erinnerung.
Über den berühmten „Tellerrand“ hinausgeschaut wird zum Beispiel hinsichtlich des
„Pfarreiprojektes“. Dafür wählt der PGR aus
eingereichten Vorschlägen ein Projekt oder
eine Institution nach objektiven Kriterien
jeweils für ein Jahr aus, um es mit dem Erlös
bestimmter Kollekten/Veranstaltungen auf
Pfarreiebene zu unterstützen. In diesem Jahr
fiel die Wahl auf das „Haus Yorosin“, ein
Haus für schwangere Mädchen und junge
Mütter in Not in Burkina Faso, für das sich
auch vorher schon eine Initiativgruppe aus
Schneidhain eingesetzt hatte.
Derartige Pfarreiprojekte schmälern nicht die
weltumspannende, zum Teil langjährige Partnerschaftsarbeit mit anderen Unterstützungsprojekten in den Kirchorten.
Im Fokus „jenseits des Tellerrandes“ stehen
allerdings derzeit allem voran Gelegenheiten,
Gastfreundschaft auf dem Pfarreigebiet von
„Maria Himmelfahrt im Taunus“ in die Tat
umzusetzen. In Form intensiven und vielfäl-
tigen Engagements zahlreicher Pfarreimitglieder für Flüchtlinge in Zusammenarbeit
mit nichtkirchlichen Stellen ist dies vielleicht
publik.
Weniger bekannt hingegen dürfte sein, dass
in der Kirche St. Alban (Schönberg) seit vergangenem Sonntag die Äthiopisch Orthodoxe
Gemeinde Beata LeMaryam TsewaMahiber
von nun an wöchentlich ihren Gottesdienst
feiern wird, eine große Bereicherung der
Vielfalt gefeierten Glaubens für die Pfarrei
und ebenfalls eine Form der viel beschworenen Willkommenskultur. „Ich freue mich
auf baldiges Kennenlernen dieser besonderen
Liturgie und der Menschen, die sie feiern“,
sagt Anka Cordes-Leick, Mitglied des ersten
PGR-Vorstands der neuen Großpfarrei.
„Das beschriebene und noch weit darüber
hinausgehende, vielfältige Leben in unserer
Pfarrei stellt naturgemäß auch hohe organisatorische Anforderungen. Wir alle erleben
zum ersten Mal eine Pfarrei dieser Größenordnung“, erklärt Cordes-Leick. Wie den
Herausforderungen am besten begegnet werden kann, ist eine Aufgabe, mit der alle in
der Pfarrei Tätigen, allen voran das für die
Umsetzung an der Basis zuständige Sekretariatsteam, auf Schritt und Tritt konfrontiert
sind. Ein großer, vereinfachender Schritt in
der Zukunft des Pfarrbüros wird der in diesen Wochen anstehende Umzug in die neuen
Räume des Pfarrzentrums in Königstein sein.
Wichtig ist, bei alledem auch zu berücksichtigen, dass vieles, was früher von Priestern
und hauptamtlichen pastoralen Mitarbeitern
in den einzelnen kleinen Pfarreien geleistet
wurde, angesichts des deutlich reduzierten
Pastoralteams für die Großpfarrei heute nicht
mehr möglich ist. Dies ist zum Beispiel am
Kurs zur Vorbereitung auf die Erstkommunion ablesbar. Gleichzeitig lässt sich daran
jedoch auch veranschaulichen, was ohne den
beschriebenen Zustand wahrscheinlich nicht
im gegenwärtigen Maße geschehen würde:
Ehrenamtliche getaufte und gefirmte Christen
werden beauftragt und befähigt, „Weggottesdienste“ mit Kommunionkindern und deren
Begleitern auf ihrem Weg zur Erstkommunion zu halten. Auf diese Weise bringen viele
Menschen ihre je eigenen Fähigkeiten und
ihre persönliche Lebens- und Glaubensgeschichte ein, sodass das Gesamte an Farbigkeit und Lebendigkeit gewinnt.
Vielleicht lässt sich dies aus Erfahrungen mit
Aufführungen von Kindermusicals folgendermaßen vertiefen: Wenn bei einem Musical
Musik und Sprechtexte des Stückes, das aufgeführt werden soll, gut sind, so versprechen
sie, gewissenhaft gelernt, eine schöne Aufführung. Eine solche wird jedoch dadurch
erheblich lebendiger, dass sich Kinder, Eltern
usw. mit den Inhalten auseinandersetzen und
ihre persönlichen Ideen zur Gestaltung entwickeln und einbringen. Auf diese Weise ist
es dann schlussendlich nicht mehr nur ein
erlerntes Stück, sondern wird für die in der
Form Beteiligten zu ihrem eigenen Werk.
Dafür, die Pfarrei ein Stück weit zu ihrem
„Eigenen“ zu machen, indem sie ihre Ideen
und Fähigkeiten einbringen, stehen die Kandidatinnen und Kandidaten für den neuen
Pfarrgemeinderat (PGR). Doch diese brauchen Rückhalt und vielfältige Ergänzung in
der Pfarrei mit ihren Kirchorten, Menschen,
die bereit sind, sich einzubringen mit ihren
Ideen und Fähigkeiten im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Das Wählen bei der anstehenden
PGR-Wahl bietet die Chance, auch den neuen
PGR zum „eigenen“ werden zu lassen.
Um das eingangs erwähnte Bild noch einmal
aufzugreifen: Wenn viele Menschen mit ihrer
eigenen „Blume“ den großen „Strauß“ der
Pfarrei bunter und lebendiger und zu „ihrem“
werden lassen, kann dieser, seine Kraft aus
dem lebensspendenden Wasser beziehend,
eine Augenweide werden und einen wohlriechenden Duft verströmen.
Heilklima-Wanderung
Königstein – Immer am letzten Freitag im
Monat bietet die Kur- und Stadtinformation
eine Heilklima-Wanderung zum Wochenende mit den Klimatherapeuten Christian Bandy oder Ronald Wolf an.
Sie ist kürzer als die regulären HeilklimaWanderungen und deshalb besonders für alle
geeignet, die das Heilklima-Wandern neu
für sich entdecken oder einfach sportlichentspannt ins Wochenende starten wollen.
Die nächste Heilklima-Wanderung zum Wochenende am Freitag, 30. Oktober, findet
auch statt, wenn es etwas regnen sollte. Um
die Wanderung richtig genießen zu können,
sollte auf festes Schuhwerk und auf eine
dem Wetter angemessene Bekleidung geachtet werden. Nach der Wanderung gibt es
noch einen Fitness-Drink an der Kur- und
Stadtinformation.
Die kurze Wanderung beginnt um 16 Uhr an
der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße
13a.
Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Biotonne wird nur noch
alle zwei Wochen geleert
Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass die Biomülltonne
in der Winterzeit ab November nur noch alle zwei Wochen
geleert wird. Die nächste Leerung erfolgt am Dienstag, 10.
November, im gesamten Stadtgebiet. Ab Mai wird dann wieder die wöchentliche Leerung aufgenommen.
jetzt weltweit lokal
www.taunus-nachrichten.de
Freie Sicht für Straßenlaternen
Bereits am späten Nachmittag wird es jetzt dunkel. Wie gut,
dass im Königsteiner Stadtgebiet flächendeckend Straßenlaternen stehen und hier ihren wertvollen Dienst verrichten. Leider sind einige Straßen trotzdem nicht ausreichend beleuchtet,
da viele Laternen nicht genügend freigeschnitten sind.
Daher die dringende Bitte der Stadtverwaltung an alle Grundstückseigentümer: Bitte überprüfen Sie, ob es eventuell an Ihren Bäumen oder Hecken liegt, dass Laternen nicht ihre volle
Leuchtkraft entfalten können. Zur Straßenreinigungspflicht
zählen auch der Heckenrückschnitt und das Freischneiden von
Straßenlaternen. So können Sie sich und Ihren Mitmenschen
einen guten Dienst erweisen und ersparen sich zusätzlich unangenehme Post vom Ordnungsamt.
Wenn eine Straßenlaterne defekt ist, kann dies direkt bei der
Stadt gemeldet werden, Telefon 06174/202-285 oder -219),
die Störungen schnellstmöglichst beheben lässt. Hilfreich ist
es für die Mitarbeiter, wenn Sie den genauen Standort (Straße
und Hausnummer) nennen bzw. auch die Nummer des jeweiligen Lichtmasten angeben können. Diese Nummer ist in der
Regel auf jedem Lichtmasten in Augenhöhe zu erkennen.
– Anzeige –
„Wertpapier-Sparen ist die Antwort“
Wer bis zum 27. November einen Fondssparplan abschließt, bekommt bis zu 250 Euro geschenkt
Frau Roth, am 30. Oktober ist Weltspartag. Zeit,
das Sparschwein zur Taunus Sparkasse zu
bringen. Lohnt sich das heutzutage überhaupt
noch bei den niedrigen Zinsen?
Das klingt ja wirklich super. Wie geht es konkret?
Christine Roth: Natürlich. Auch wenn die Zinsen
niedrig sind: Sparen ist einfach alternativlos.
Damit man sich Wünsche erfüllen kann, jetzt
gleich oder später. Ein Auto, eine neue Küche,
ein Studium, die eigenen vier Wände, Vorsorge
für das Alter. Darum ist Sparen so wichtig wie
eh und je.
Für wen ist dieses Angebot gedacht?
Funktioniert das nur mit dem guten alten
Sparschwein?
Christine Roth: Ja, klar. Es ist ratsam, sich ein
klares Ziel zu setzen. Wenn man sich zum Beispiel etwas Größeres anschaffen möchte, fällt
das Sparen leichter, und es macht sogar richtig
Spaß, auf ein konkretes Ziel zu sparen. Und
dann heißt es: dranbleiben, dranbleiben, dranbleiben.
Christine Roth: Nicht nur... die Kinder lieben
„ihr“ Sparschwein: Und wenn es dann am Weltspartag geöffnet wird, ist aus den vielen Geldstücken eine beträchtliche Summe geworden.
Dies ist eine wichtige Erfahrung, von der man
auch als Erwachsener noch profitiert. Nicht
umsonst ist der Weltspartag ein Tag, an dem
alle Generationen Spaß haben: Kinder, Eltern
und Großeltern.
Sie sagen nicht nur? Was denn noch?
Christine Roth: Sparen kann auch WertpapierSparen sein. Genau darauf wollen wir unsere
Kunden in diesem Jahr aufmerksam machen.
Gewinnen und Kinderaugen
zum Strahlen bringen
Königstein – Hinter den 24 Türchen des
bärenstarken Adventskalenders der Carls
Stiftung stecken Gewinne im Wert von mindestens 200 Euro. Das sind Gutscheine für
Restaurants, Hotelübernachtung, WellnessBehandlung, Veranstaltungen, Schmuck, Mode u.v.m. Alle Gewinne können bundesweit
eingelöst werden. Als Highlights werden
am Nikolaustag ein Reisegutschein im Wert
von 500 Euro und an Heiligabend eine Thomas Cook Traumreise im Wert von 3.000
Euro verlost. Das Beste: Mit dem Kauf des
Geschenke-Kalenders werden die Bärenstark
Ferienfreizeiten der Carls Stiftung unterstützt. Hier verbringen neun- bis zwölfjährige
Mädchen und Jungen 14 Tage lang eine unbeschwerte Zeit. Sie machen Ausflüge, erleben
Abenteuer und profitieren vom Austausch mit
Kindern in ähnlicher Familiensituation. Denn
ein Schicksal teilen diese Kinder. Sie alle
haben ein behindertes oder chronisch krankes
Geschwisterkind. Die Bärenstark Freizeiten
sind ein wichtige „Auszeit“ für diese Kinder,
denn zu Hause müssen sie oft mit ihren Fragen und Wünschen zurückstehen und schon Wer einen dieser Kalender kauft, unterstützt
früh Verantwortung übernehmen.
eine gute Sache.
25 Jahre
Praxis für Zahnerhaltung und Prophylaxe
Nummer 44 - Seite 11
Christine Roth: Einfach zu uns in die Filiale
kommen und sich beraten lassen.
Christine Roth: Für Groß und Klein. Man kann
ja schon ab 25 Euro mitmachen. Das Wichtigste
ist: einfach anfangen mit dem Sparen.
Kann man Sparen eigentlich lernen?
Christine Roth,
Regionalfilialleiterin
Was bedeutet denn genau Wertpapier-Sparen?
Christine Roth: Wenn Sie regelmäßig eine bestimmte Summe auf einen Fonds einzahlen –
dann nennen wir das Wertpapier-Sparen. Und
als Anreiz haben wir dieses Jahr eine ganz besondere Aktion, die wir gerade gestartet haben
und die bis zum 27. November läuft: Wer bis
dahin in einen bestimmten Wertpapier-Fondssparplan bei uns abschließt und monatlich
mindestens 25 Euro einzahlt, bekommt nach
einem Jahr eine Monatsrate als Treueprämie
geschenkt. Das können bis zu 250 Euro sein.
Ein Top-Angebot, das es so zum ersten Mal gibt.
Was empfehlen Sie unseren Lesern?
Christine Roth: Meine klare Empfehlung: Lassen
Sie sich beraten – ganz persönlich und individuell bei Ihrer Taunus Sparkasse! Der Weltspartag ist eine gute Gelegenheit dazu. Denn
das Allerwichtigste ist, überhaupt erst einmal
mit dem Sparen anzufangen.
Und für unsere kleinen Gäste haben wir in
unseren Filialen selbstverständlich viele kleine
Überraschungen vorbereitet.
Kolpingfamilie: Krönke-Vortrag
und Fahrt zum Frankfurter Dom
Königstein – Die Kolpingfamilie Königstein
und der Verein für Heimatkunde laden für
Donnerstag, 5. November, um 19.30 Uhr zu
einem Vortrag unter dem Thema „Die Perle
des Taunus – Königstein im 19. Jahrhundert“
in das katholische Gemeindezentrum Königstein, Georg-Pingler-Straße 26, ein. Im Rahmen der 800-jährigen Stadtgeschichte wird
Rudolf Krönke, Vorsitzender des Vereins
für Heimatkunde, diesmal nicht die Burg in
den Fokus stellen, sondern in einem bebilderten Streifzug die Stadt seit der Zerstörung
1792 bis zum Ende des 19. Jahrhunderts
thematisieren. Der Referent verrät, wie es
zur Namensgebung „Perle des Taunus“ kam,
schildert den Aufschwung der Kur durch
private Initiativen und die Gründung der
Kaltwasseranstalt im Jahr 1851 durch Georg
Pingler (Wasser diente zur damaligen Zeit als
billiges Therapiemittel). 100 Jahre Stadtgeschichte beinhalten zudem die Anfänge des
Taunus-Tourismus sowie die Ansiedlung von
Frankfurter Bürgern in der zweiten Hälfte des
19. Jahrhunderts. Krönke erinnert weiterhin
an Ereignisse, die sich im Jahr 1915 ereignet haben und jetzt 100-jähriges Jubiläum
feiern können und natürlich wird er auch auf
die heutige Situation Königsteins mit seinen
Bausünden, dem Verkehr und der Sauberkeit
eingehen. Mit der Besichtigung des Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt hat die
Kolpingfamilie ein weiteres sehenswertes und
interessantes Reiseziel ausgewählt. Manfred
Bauer aus Königstein, der in den vergangenen
Jahren zahlreiche Orgelmeditationen am Kaiserdom dargeboten hat, wird am Samstag, 7.
November 2015 (Treffpunkt 10 Uhr am
Dom), durch den Dom führen. Nach der
Besichtigung (zirka eineinhalb Stunden) besteht die Möglichkeit, im Restaurant „Cucina
delle Grazie“ im Haus am Dom zu Mittag
zu essen. Interessierte, die mit öffentlichen
Verkehrsmitteln (mit Bus nach Kronberg,
weiter mit S4 über Konstablerwache) nach
Frankfurt fahren möchten, treffen sich am
Kapuzinerplatz. Zwecks Tischreservierung
werden alle, die nach der Domführung noch
mit zum Mittagessen gehen möchten, gebeten sich bis 1. November 2015 bei Wolfgang
Zander (Telefon 06174/25135) anzumelden.
Gäste sind zu beiden Veranstaltungen eingeladen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 12 - Nummer 44
Abfuhr von Grünschnitt
am 5. November
Am Donnerstag, 5. November, wird im ganzen Stadtgebiet wieder Grünschnitt eingesammelt. Eine Anmeldung für die Abfuhr
von Grünschnitt ist nicht erforderlich.
Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu
beachten:
• Äste und Zweige dürfen höchstens armdick und bis zu 1,50 m lang sein. Sie
werden nur in handlichen Bündeln (maximal 10 kg pro Bündel) abtransportiert.
Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur,
da diese nicht kompostiert werden kann.
• Es werden maximal 20 Bündel pro
Haushalt mitgenommen. Ungebündeltes
Schnittgut bleibt liegen.
Aufgrund der Einführung der Biotonne werden nur noch gebündelte Äste und Zweige
mitgenommen. Laub, Rasenschnitt und anderer kleinerer Gartenabfall kann in der Biotonne entsorgt oder in städtischen Papiersäcken
bei der Abholung der Biotonne dazugestellt
werden.
Städtische Papiersäcke sind gegen eine Gebühr von zwei Euro bei der Stadtverwaltung
Königstein im Taunus, Burgweg 5, montags,
dienstags, donnerstags und freitags von 8.30
bis 12 Uhr sowie montags von 15.30 bis
17.45 Uhr erhältlich. Die Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a (Kurparkpassage) verkauft die Säcke während ihrer Öffnungszeiten montags bis freitags von 9 bis
18 Uhr, samstags von 9 bis 13 Uhr und von
Mai bis September auch sonntags von 11 bis
16 Uhr.
Außerdem sind die Säcke beim städtischen
Wertstoffhof im Forellenweg 1a erhältlich,
der auch weiterhin die kostenlose Annahme
von Grünschnitt anbietet. Der Wertstoffhof
ist jeweils mittwochs von 15.30 bis 18.30
Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr geöffnet.
Pro Anliefertag darf ein halber Kubikmeter
abgegeben werden.
Bitte beachten Sie, dass Papiersäcke aus
Baumärkten oder anderen Geschäften nicht
mitgenommen werden.
Bei Fragen zu den verschiedenen AbfallThemen gibt die Stadtverwaltung gerne telefonisch Auskunft unter 06174/202-777.
Election Notification: Foreigners
Advisory Council in November
To all foreign national residents of Königstein: mark your calendars! Sunday, November 29th, is Election Day – The chance
to cast your ballot for your very own representatives in the city government of Königstein. For more than thirty years now the
Foreigners Advisory Councils in Hessen
have been the elected representation of the
needs and interests of foreign residents at
the community level. Council members are
elected for a five-year term and serve on a
voluntary basis.
In Königstein the council has been active
for 18 years. During this time the council
has worked to address the needs of foreign
national residents who are at home in Königstein. The activities include organization
of German language training for adults and
tutoring for school children with migration backgrounds. The council also hosted
events such as International Cultural evenings, showcasing various nations. Most
recently the council has been engaged in
helping newly arrived asylum seekers with
meeting the everyday challenges of settling
into the community.
There are many good reasons to vote on
November 29th 2015. And voting is simple: You can vote if you are a foreigner
(including EU citizens and stateless persons
with no German passport), if you are over
18 and have been registered at your present
address longer than three months. A few
weeks before the election you will receive a
voter registration card, which also contains
the address of your polling station. You will
be able to vote any time between 8 a.m. and
6 p.m. on November 29th 2015.
If you are unable to come out to vote on
this day, you have the opportunity to submit
your choice by absentee ballot. Simply write or come by the Rathaus (City Hall) with
your voter registration card and you will be
given the election ballot and information
to submit your selection before the official
election date.
For more information on the activities of
the council and contact to current members
please see the information located on the
city website: http://www.koenigstein.de/
de/rathaus/gremien-und-wahlen/auslaenderbeirat.aspx.
Additional information on the election can
be found here: Hessian Association of
Foreigners’ Councils web site: http://www.
agah-hessen.de/wahl2015/
Please come out to vote and let your voice
be heard!
Die Kulturgesellschaft präsentiert:
Advent, Advent, der Kaktus brennt
Königstein – Willkommen zu einer rasanten
und witzigen Schlittenfahrt durch das weihnachtliche Liedgut: Am Sonntag, 29. November, präsentieren Bidla Buh um 19 Uhr im
Haus der Begegnung ihr Programm „Advent,
Advent, der Kaktus brennt“.
Mit ihrem nicht nur Schwiegermütter überzeugenden Charme und ihrer Musik- und
Wortkunstakrobatik begeistern die drei ungleichen Brüder immer wieder. Hans-Torge,
Ole und Frederik werden zum klassischen
Knabenchor, spielen ein Blockflöten-Terzett,
verblüffen mit einer spritzigen Stepp-Einlage
zu Bing Crosbys „Santa Claus is Coming To
Town“ und zelebrieren den weihnachtlichen
Festschmaus als virtuose Performance auf
Tellern und Töpfen.
Kaum zu glauben, dass die drei Herzensbrecher schon seit 15 Jahren ein unschlagbares Bühnenteam bilden: Hans Torge ist ein
Alleskönner, seine Pfeifkünste sind ebenso
unübertrefflich wie seine virtuosen Trompetenkunststückchen und seine Entertainerqualitäten. Olaf sagt man unwiderstehlichen
Charme nach, wenn er mit dem schmeichelnden Sound seiner Jazzgitarre immer
den richtigen Ton anzuschlagen vermag. Und
Jan-Frederick überzeugt mit seiner sensiblen
Spielart auf den diversen Schlaginstrumenten
selbst die verwöhnteste Schwiegermutter.
Die Karten für das außergewöhnliche Adventskonzert, zu dem die Königsteiner Kulturgesellschaft e.V. einlädt, sind bei der Kurund Stadtinformation in der Hauptstraße 13a,
Telefon 06174/202251, [email protected];
für 26 Euro erhältlich. Ausführliche Infor-
Diese drei Herzensbrecher überzeugen mit
Musik und Wortkunst.
mationen bietet auch die Internetseite der
Königsteiner Kulturgesellschaft unter www.
kultur-koenigstein.de.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Eintrittskarten für Weinmesse
am Airport zu gewinnen
Königstein/Frankfurt – Die erste internationale Weinmesse am Frankfurter Flughafen
war im letzten Herbst ein voller Erfolg – nun
geht es am 7. und 8. November mit Winzern
aus aller Welt, 300 ausgesuchten Weinen,
spektakulären Verkostungen und zusätzlichen Events in Runde zwei. Das Schaufenster
der Welt wird erneut zur Bühne für etablierte
Weingüter und junge Weinmacher, die kurz
vor dem Durchbruch in der internationalen
Weinszene stehen.
An zwei Tagen reisen die Besucher der Destination Wine im Terminal 1 des Frankfurter
Airports wieder mit dem Glas in der Hand
rund um die Welt, genießen hervorragende
Tropfen und entdecken neben renommierten
Produzenten aus bekannten Weinnationen
wie Frankreich, Italien, Spanien, USA oder
Südafrika auch spannende Trouvaillen aus
entlegenen Ecken der Weinwelt wie etwa
Moldavien oder Israel. Doch das ist noch
längst nicht alles, denn neben tollen Weinen
stehen auch attraktive Verkostungen auf der
Genussagenda: So erläutert beispielsweise
ein professioneller Käsesommelier die perfekte Verbindung von Käse und Wein, das
Caviar-House verbindet kostbare Tropfen mit
Balik-Lachs und Caviar, die Seafood-Bar von
Nordsee mit frischen Austern, Champagner
und Cremant war schon im letzten Jahr ein
Publikumsmagnet, Käfer’s nutzt die Hochsaison für die edle Knolle und bietet unter
der Überschrift „Trüffelvariationen“ Spezialitäten mit der weißen Alba-Trüffel an und
wer sich gleich ein paar duftende Knollen ins
Reisegepäck stecken möchte, findet an Guido
Giovos Trüffeltheke die volle Auswahl in
Schwarz und Weiß. Außerdem schlendern
Weinexperten den ganzen Tag von Stand zu
Stand, um in kleinen zehnminütigen Seminaren die jeweiligen Weine detailliert und
anschaulich, dabei aber immer unkompliziert
und mit der richtigen Prise Humor zu erläutern. Selbstverständlich empfiehlt sich die
Anreise mit der Bahn, bevor man an den zentralen Glasausgabestationen in den Bereichen
A, B und C des Terminal 1 sein Tagesticket
für 15 Euro pro Person bekommt. Interessanter Bonus: 10 Euro bekommt man bei einer
Weinbestellung im Warenwert von über 50
Euro gutgeschrieben und fünf Euro gibt’s
sofort zurück, wenn man sein Glas nach
ausgiebigem Probieren wieder abgibt – das
macht bei einer Bestellung, beispielsweise
Edle Tropfen aus aller Welt erwarten die
Besucher bei der Weinmesse am Frankfurter
Flughafen.
für die kommenden Feiertage oder auch als
Präsent, insgesamt einen Eintritt von null
Euro. Und da man Weine hier nicht direkt
einkaufen, sondern nur beim Weinmacher
persönlich am Stand ordern kann (der die
kostbaren Flaschen dann direkt zum Kunden
schickt), ist man angesichts des hervorragenden Niveaus der zu verkostenden Weine
vermutlich schnell beim Gratisbesuch auf
der Destination Wine angekommen. Alles in
allem ein guter Grund, dem größten Flughafen Deutschlands einen weinseligen Besuch
abzustatten – Samstag, 7. November, von 14
bis 20 Uhr und Sonntag, 8. November, von
12 bis 18 Uhr.
Fünf glückliche Leser der Königsteiner Woche haben jetzt die Chance je zwei Eintrittskarten für die Weinmesse am Airport zu
gewinnen. Sie müssen dafür lediglich am
Montag, 2. November, um 10 Uhr zum Hörer
greifen und die 06174/9385-0 wählen und der
freundlichen Dame am anderen Ende sagen
können, unter welche Überschrift Käfer‘s die
Hochsaison für die edle Knolle gestellt hat.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mehr Freiräume für die Seelsorge
Königstein/Limburg – Haupt- und Ehrenamtliche bei der Verwaltung einer Pfarrei
entlasten und Freiräume für die Seelsorge
schaffen. Das ist eines der wichtigsten Ziele
des neuen Pilotprojektes Verwaltungsleiter
im Bistum Limburg. „Die Rückmeldungen
aus den Pfarreien zeigen uns, dass es Situationen gibt, in denen wir Haupt- und Ehrenamtliche bei Verwaltungsaufgaben noch stärker
unterstützen und entlasten müssen“, erklärt
Gordon Sobbeck, der Finanzdezernent des
Bistums Limburg.
Die strukturellen Rahmenbedingungen in
manchen neuen Pfarreien bedingen eine Fülle
von Aufgaben und Themen, die nicht immer
von einem Pfarrer oder ehrenamtlichen Verwaltungsrat gestemmt werden können. „Manche neue Pfarrei hat die Größe und Finanzkraft eines mittelständischen Unternehmens.
Die Steuerung von Baumaßnahmen oder die
Klärung von haushaltsrechtlichen Fragen gewinnen dadurch immer höhere Bedeutung
und erfordern mehr fachübergreifendes Wissen“, so Sobbeck.
Bislang werden den Pfarrern und ehrenamtlichen Verwaltungsräten in den Pfarreien
neuen Typs sogenannte Verwaltungsnavigatoren zur Seite gestellt. Mit Blick auf
die Erfahrungen der vergangenen Jahre im
Pfarreiwerdungsprozess und den Rückmeldungen, soll nun geprüft werden, ob eine
Erweiterung der Kompetenzen und Aufgaben
der Verwaltungsnavigatoren, die geforderte
Entlastung bringen kann. Das Pilotprojekt
wird erkunden, ob Verwaltungsleiter in den
Pfarreien neuen Typs, Haupt- und Ehrenamt
entlastet und Freiräume gibt.
„Der Verwaltungsleiter könnte bestimmte
Aufgaben vor Ort wie etwa Personalverantwortung und die Immobilienbetreuung abdecken und bei bestimmten Fragestellungen
eigenständig entscheiden“, sagt der Finanzdezernent. Ohne das ehrenamtliche Engagement der Verwaltungsräte soll und wird
es auch künftig nicht gehen: „Wir wollen
unterstützen und stärken, nicht ersetzen“,
sagt Sobbeck und hofft, dass durch eine Entlastung neue Attraktivität für ehrenamtliches
Engagement gewonnen werden kann.
In einem Pilotprojekt soll nun der konkrete
Unterstützungsbedarf festgestellt und daraus
eine Stellenbeschreibung für einen Verwaltungsleiter entwickelt werden. Dabei werden die verschiedenen Anforderungen aller
Pfarreien im Bistum Limburg berücksichtigt. In einem ersten Schritt sollen aus der
Gruppe der Verwaltungsnavigatoren PilotVerwaltungsleiter gewonnen werden. Da
die Verwaltungsnavigatoren ihre jeweiligen
Pfarreien verwaltungstechnisch gut kennen,
wird aus einer der Pfarreien, die sie betreuen, dann die Pilot-Pfarrei. Mit den Hauptund Ehrenamtlichen in diesen Pilot-Pfarreien
werden dann Gespräche geführt, um eine
erste spezifische Stellen- und Aufgabenbeschreibung zu erstellen. Zeitgleich werden
die Pilot-Verwaltungsleiter qualifiziert. Von
April bis September 2016 ist die Praxis-Phase
des Projektes geplant: Die Verwaltungsleiter
sind in dieser Zeit in den Pfarreien tätig und
übernehmen die mit der Pfarrei entwickelten erweiterten und notwendigen Aufgaben.
Nach dieser zweiten Phase beginnt die Auswertung der Erfahrungen und Ergebnisse. Die
Bistumsleitung wird dann entscheiden, ob das
Modell der Verwaltungsleitung bistumsweit
eingeführt werden soll.
Gordon Sobbeck sieht in dem neuen Pilotprojekt zahlreiche Chancen: Er hofft auf
eine spürbare Entlastung von Pfarrern und
Ehrenamtlichen. „Entscheidungswege können sich verkürzen und die Bereiche der
Organisation und Betriebswirtschaft werden
weiter professionalisiert“, so Sobbeck. Auch
im Bischöflichen Ordinariat spiegle sich das
Projekt wider. Die Zusammenarbeit zwischen
dem Fachdezernat und den Pfarreien werde
gestärkt.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 29. Oktober 2015
AKTUELLES aus Glashütten
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Glashütten – Auf Einladung des Kulturkreises Glashütten musizierten kürzlich im Bürgerhaus drei junge Glashüttener Nachwuchstalente, die 16 und 13 Jahre alten Schwestern
Johanna und Pauline Meisel, Klavier, beide
Schülerinnen Irina von Knebels, und der
18-jährige Leonard Melcher, Violine, Schüler
von Ingo de Haas. Das breit gefächerte Programm umfasste Werke von J.S. Bach, Schubert, Chopin, Liszt, Tschaikowsky, Rachmaninov sowie eine Humoreske des hierzulande
wenig bekannten, 1932 geborenen Russen
Rodion K. Shchedrin. Die 13-jährige Pauline
bestritt den gesamten ersten Teil des Abends.
Eine besondere Leistung, wenn man bedenkt,
dass es ihr Debüt vor größerem Publikum
war. Nach der Pause präsentierte Johanna,
Bundespreisträgerin „Jugend musiziert“, un-
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DECKENSCHAU BEI DER FIRMA MICHAEL ACKERMANN IN FRANKFURT
Zimmerdecke schnell montiert
E
Nachwuchstalente
mit selbstsicherem Auftritt
ter anderem die Ungarische Rhapsodie Nr. 2
von Franz Liszt mit eigener Kadenz.
Den Schlussteil des Abends gestalteten die
Pianistin Johanna Meisel und der Violinist
Leonard Melcher mit Franz Schuberts Sonatine a-Moll D 385. Leonard, Mitglied u.a.
des Landesjugendsinfonieorchesters (LJSO)
Hessen, präsentierte den Violinpart „mit kernigem, differenzierendem Ton“, wie in der
Presse zu lesen war. Beiden Interpreten wird
eine gute Abstimmung miteinander attestiert.
Den jungen Musikern gelang es, mit ihrem
Vortrag eine spannungsreiche Atmosphäre
zu schaffen und das aufmerksame Publikum
in ihren Bann zu ziehen. Lang anhaltender,
starker Applaus des beeindruckten Publikums
belohnte die Drei, wofür sich jeder mit einer
Zugabe bedankte.
Nummer 44 - Seite 13
Frankfurt – Möchten Sie
dem nächst ihre Zimmerdecke neu gestalten, weil sie
Risse oder Flecken aufweist,
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ausgeräumt werden muss. Eine Plameco Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff und ist in
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antistatisch und pflegeleicht. Als besonders wichtig
für den Einsatz in Küche oder Badezimmer erweist
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Drei junge Talente, die sicherlich ihren Weg im Konzert der Großen machen werden.
Fotomontage: Rainer Meschkat
Waldfrüchte im Herbst entdecken
Königstein/Glashütten – Der OGV Kronberg und der BUND laden gemeinsam für
Sonntag, 8. November, um 10 Uhr zur Pilzsuche in Kronberg ein.
Der Obst- und Gartenbauverein Kronberg
und die BUND Ortsverbände aus KönigsteinGlashütten und Kronberg, haben für diesen
Anlass mit Peter Gwiasda einen versierten
Pilz-Kenner zur Pilzbestimmung gewinnen
können.
Gwiasda wird die gesammelten Pilze der
Teilnehmer vor Ort bestimmen und manches
Wissenswerte über die Welt der Pilze berich-
ten. Praktisch für die Pilzsuche sind ein Korb
und ein kleines Küchenmesser.
Treffpunkt ist der Parkplatz am Waldschwimmbad in Kronberg/Schönberg. Die
Pilzsuche findet am Kaiserin-Friedrich-Weg
statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, um eine
Anmeldung wird, wenn möglich, gebeten.
BUND Kronberg: Mobil unter 0163/7430372;
BUND
Königstein-Glashütten:
06174/2491812; OGV Kronberg: 06173/1074
oder per E-Mail an [email protected],
[email protected] oder
[email protected].
Großherzige Königsteiner
folgten Spendenaufruf
Königstein – Seit dem Aufruf des Freundeskreises Asyl in der Königsteiner Woche vom
15. Oktober sind eine große Zahl von E-Mails
eingetroffen, in denen großherzige Menschen
ihre Spenden für die Königsteiner Flüchtlinge angeboten haben. Fleißige Hände beim
Freundeskreis Asyl haben intensiv daran gearbeitet, Spender und Paten der Flüchtlinge
so schnell wie möglich zusammenzubringen.
In der Zwischenzeit konnten tatsächlich alle
passenden Kleidungsstücke, Fahrräder, Bügeleisen und Nähmaschinen abgeholt werden
und haben ein Lächeln in so manches Gesicht
gezaubert.
Die Patin eines eritreischen Flüchtlings berichtet, dass ihr von einer Spenderin, bei der
sie eigentlich nur eine Jacke ihres Sohnes
abholen wollte, noch fünf weitere warme
Jacken mitgegeben wurden. Sie schrieb als
Dankeschön an die Schenkerin: „Die Vermittlung der Jacken hat wunderbar geklappt.
Sie waren alle in einem sehr guten Zustand.
Als ich die Jacken in die Georg-Pingler Straße brachte, haben alle anwesenden Eritreer
sofort zugelangt und so sind alle Jacken bei
glücklichen Besitzern angekommen.“
Aber leider sind noch nicht alle Menschen
mit warmer Kleidung versorgt und deshalb
wiederholt der Freundeskreis den Aufruf für
die folgenden Gegenstände. E-Mails zu diesen konkret benannten Sachspenden bitte an
[email protected] (Kontaktdaten,
Wohnadresse, Nennung der Sachspende). Ab
sofort findet man auch unter www.fa-koenigstein.de immer eine Liste der aktuell gesuchten Sachspenden – es lohnt sich, immer
wieder mal nachzusehen!
Winterjacken für Herren
6 x Größe M, neutrale Farbe, wenn möglich
mit Kapuze
Winterschuhe für Herren
1x Größe 41
2x Größe 42
1x Größe 43
2x Größe 44
Hosen für Herren
1x schwarze Hose, Größe 34
1x Cordhose, schwarz, Größe 33
1x Jeans, Größe 32/33
1x Jeans, Größe 28-32
1x Winterhose, Wolle, Größe 24/25
T-Shirts für Herren
5x Größe S
Handschuhe
1x Größe 7
1x Größe 9/10
Fußballschuhe mit Stollen
1x Größe 40
1x Größe 42
2x Größe 43
1x Größe 44
Sonstiges
3x Jogginghosen, Größe M
3x Schienbeinschoner und Socken, Größe
42/43
1x Fahrrad
1x Gymnastikmatte
Zwar kümmert sich der Freundeskreis Asyl
um die Integration und Betreuung der hier
lebenden Flüchtlinge aus aller Welt. Darüber
hinaus verlieren die hier engagierten Königsteiner Bürger aber auch nicht alle anderen
Menschen, die hier Hilfe und Unterstützung
benötigen, aus dem Blick. Deshalb arbeitet
der Freundeskreis intensiv und freundschaftlich mit allen anderen sozial engagierten
Königsteinern zusammen. Allen gemeinsam
ist es uns wichtig, Menschen in Königstein,
die ein offenes Herz ihrer Nächsten brauchen,
zu unterstützen und Spenden deshalb in jede
Richtung zu lenken, in der dringender Bedarf
ist.
[email protected]
www.fa-koenigstein.de.
pflegeleicht und
hygienisch
• pflegeleichtes Material!
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• akustisch korrigierend!
Wir informieren Sie gern über die Möglichkeiten dieses
einzigartigen und über 30 Jahre bewährten Deckensystems!
Außerhalb der ges. Öffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf.
PLAMECO-Fachbetrieb Ackermann, Niedereschbacher Stadtweg 1,
60437 Frankfurt, Telefon: (069) 85802712
Seite 14 - Nummer 44
KÖNIGSTEINER WOCHE
Bestsellerautorin Charlotte Link
bewegt mit Geschichte ihrer Schwester
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Mehrere Autos aufgebrochen
Königstein – Mit einer Reihe von Autoaufbrüchen muss sich gegenwärtig die Polizei in
Königstein beschäftigen. In der Goethestraße, der Frankfurter Straße, der Kurmainzer
Straße, Liederbachstraße und „Im Flemetz“
brachen Unbekannte in der Nacht zum Dienstag insgesamt sieben Autos auf. Es handelte
sich in sechs Fällen um BMW-Fahrzeuge,
aus denen die Navigationsgeräte gestohlen
wurden, lediglich in der Frankfurter Straße
war ein Mercedes betroffen. Geöffnet wurden
die Pkw meistens per Einschlagen einer Dreiecksscheibe. Der entstandene Schaden liegt
bei rund 25.000 Euro.
Glasscheibe von Linienbus beschädigt
Königstein – Gegen 18.20 Uhr am Dienstagabend beschädigten Unbekannte eine der
hinteren Scheiben an der linken Seite eines
Linienbusses, der zu diesem Zeitpunkt auf
dem Busplatz in der Bahnstraße stand. Der
Fahrer bemerkte ein lautes schlagartiges Ge-
räusch und stellte anschließend ein ca. 1,5 cm
großes Loch und dadurch die weitgehend zersprungene Scheibe fest. Womit die Scheibe
beschädigt wurde, steht noch nicht fest. Der
Schaden beträgt zirka 1.000 Euro. Hinweise
bitte an die Polizei, Tel. 06174/92660.
Aquarelle und Acrylbilder von
Peter Rank und Martin Dietsche
Die Schlange der Lektürefans, die ihr neu erworbenes Buch direkt von der Erfolgsautorin
signiert haben wollten, schien gar kein Ende zu nehmen. Die Veranstalter hatten mit ihrer
Wahl ein gutes Händchen bewiesen. Bereits zur Pause war der Inhalt von viereinhalb der
sechs mitgebrachten Bücherkisten verkauft und signiert.
Foto: S. Puck
Kronberg (pu) – „Auch dieses Buch sollte
die Menschen so fesseln, dass sie es nicht
mehr aus der Hand legen können!“ Die von
Erfolgsautorin Charlotte Link beschriebene
Lektüre trägt den Titel „Sechs Jahre – Der
Abschied von meiner Schwester“ und beschreibt den aussichtslosen Kampf ihrer
geliebten Schwester Franziska, bei der 2006
ein metastasierender Krebs als Spätfolge einer massiven Chemo- und Strahlentherapie
festgestellt wurde.
Am vergangenen Samstag las die in Frankfurt geborene und inzwischen in Wiesbaden
lebende Schriftstellerin einige Passagen aus
ihrem im letzten Jahr veröffentlichten Werk
auf gemeinsame Einladung des Lions Club
Kronberg und der Millenium Buchhandlung
(Königstein) in der Stadthalle. Präsident Dr.
Michael Schmidt schätzte sich glücklich,
die mit aktuell rund 24 Millionen verkauften Bücher deutschlandweit renommierteste
Schriftstellerin zur siebten Lesung der Reihe „Leseförderung Jugendlicher“ begrüßen
zu dürfen.
Wie der für dieses Projekt verantwortliche
Dr. Rolf Hildebrandt erläuterte, möchte
man Jugendliche in einem Alter, in dem sie
sich in der Regel vom Lesen verabschieden,
mit nach eigenem Gusto zusammengestellten Bücherkisten dazu animieren, dennoch
bei der Stange zu bleiben. „Weitere Schulen
haben sich inzwischen angeschlossen, das
Ganze kommt voran.“ Diesen Erfolg wolle
man weiter ausbauen. „Seien Sie versichert,
jeder Cent des heutigen Abends geht in die
Leseförderung und die Autorin geht mit
gutem Beispiel voran und verzichtet auf ihr
Honorar“, verriet Hildebrandt.
Zum Einstieg wählte Charlotte Link ausgesuchte Szenen aus ihrem druckfrischen
Kriminalroman „Die Betrogene“. Im Mittelpunkt steht die kontaktscheue und einsame Polizistin Kate Linville, die durch
einen grausamen Mord ihren Vater, ebenfalls Polizist, verliert. Auf eigene Faust
macht sie sich auf die Suche nach seinem
Mörder. Zum Kreis der mutmaßlich Verdächtigen zählt ein erst kürzlich freigekommener Mann, den Linvilles Vater seinen Gefängnisaufenthalt zu verdanken hat.
Gemeinsam mit seiner Freundin taucht er
bei einer Familie auf, die in einer einsamen
englischen Gegend ohne Festnetz, Handy,
Internet ganz bewusst Abstand vom Alltag
sucht. Dort überschlagen sich die Ereignisse. „Was weiter passiert, will ich natürlich jetzt nicht verraten“, schürte Link die
Neugierde beim Publikum, dem an diesem
Abend reichlich Gelegenheit eingeräumt
wurde, Werdegang, Gefühle, Vorlieben und
Arbeitsweise der Erfolgsautorin kennenzulernen. „Ich habe schon immer viel gelesen,
mit 16 Jahren damit begonnen zu schreiben,
weil ich ausprobieren wollte, wie es ist,
Bücher nicht nur zu konsumieren, sondern
zu produzieren.“ Für die Fertigstellung dieses Erstlingswerks habe sie volle drei Jahre
benötigt und das Manuskript eigentlich nur
zu einem Verlag geschickt, „weil so viel
Arbeit in den 800 Schreibmaschinen-Seiten
steckte.“ Völlig überraschend akzeptierte
gleich der erste Verlag. „Aber ich musste es
erheblich kürzen.“
Auch die Vorliebe, viele ihrer Bücher in
England spielen zu lassen, komme nicht von
ungefähr. „Ich mag die Insel, schon bei mei-
ner ersten Reise fühlte es sich an, als würde
ich nach Hause kommen.“ Durch häufige
Aufenthalte und sorgfältiges Recherchieren
gelinge es offenbar, sich als Deutsche gegen
die englische Konkurrenz zu behaupten.
Doch mit der niedergeschriebenen Geschichte ihrer sterbenden Schwester Franziska hat Charlotte Link ein völlig anderes
Kapitel aufgeschlagen. Das Buch ist gleichzeitig ein Stück weit das eigene Verarbeiten
des Erlebten und Mut machen für schwer
kranke Menschen und ihre Angehörigen.
„Meine Schwester hat es geschafft, trotz
allem, anderen Menschen Mut zu machen
und ich möchte daran anknüpfen“, so Link.
Der Leidensweg ihrer Schwester begann
im Alter von 23 Jahren mit Diagnose und
nachfolgender aggressiver Chemo- und
Strahlentherapie von Morbus Hodgkin, einer Form von Lymphdrüsenkrebs. „Die
Heilung dieser Krankheit sollte sie später
mit dem Leben bezahlen“, berichtete die
Erfolgsautorin. Jahrelang seien alle Nachuntersuchungen ohne Ergebnis geblieben,
bis im März 2006 ein Zufallsbefund der
zweifachen Mutter förmlich den Boden
unter den Füßen wegzog. „Ein Darmtumor,
der bereits Metastasen in die Lunge gestreut
hatte – ein Worst-Case-Szenario.“
So niederschmetternd die Diagnose, habe
sich Franziska im ersten Moment an die
Hoffnung geklammert, ihre beiden Kinder
dennoch noch ein wenig aufwachsen zu
sehen, als die völlig ungerührt wirkende
Onkologin ihr eröffnete: „Noch ein Jahr und
die Monate bis dahin werden grauenhaft!“
Schwere Traumatisierung, Panikattacken und
das restliche Leben nur noch unter Beruhigungsmitteln ertragbar, sei die Folge der
Begegnung mit dieser Ärztin gewesen, für
die „meine Schwester ganz klar lediglich ein
Posten auf der To-Do-Liste war.“ Bedauerlicherweise nicht der einzige Ärztefehlgriff,
doch neben vielen bitteren Momenten durch
Operationen, kräftezehrenden Therapien,
Kaltschnäuzigkeit und Raffgier behandelnder
Personen, seien auch viele engagierte, sensible Ärzte mit teilweise neuen Behandlungsansätzen und liebevolle Krankenschwestern
und Pfleger darunter gewesen, die ebenso wie
ihre Familie alles versucht hätten, um Franziska das Leben so erträglich wie möglich zu
machen. „Das ist definitiv kein Buch gegen
Ärzte, im Gegenteil“, unterstrich Charlotte
Link. „Ich wünschte, ich könnte mit diesem
Buch vermitteln, wie wichtig positive Botschaften für schwer kranke Menschen sind.
Ich habe es in all den Jahren bei Franziska
immer wieder erlebt, wie sich sowohl ihre
seelische, als auch ihre körperliche Situation
sofort verbesserte, wenn ihr Ärzte auch einfach mal Mut machten.“ Nicht nach einem
Jahr, wie von der gefühllosen Onkologin prognostiziert, sondern nach sechs Jahren verlor
die von ihrer Familie umsorgte Franziska
schließlich am 7. Februar 2012 im Alter von
nur 46 Jahren infolge einer Lungenblutung
ihren aussichtslosen Kampf.
„Das war schwer für mich zu akzeptieren,
dass ich sie als ältere Schwester und engste
Vertraute das erste Mal nicht beschützen
konnte“, erzählte Charlotte Link, die an
diesem Benefizabend geduldig alle Fragen
beantwortete, Bücher signierte und sich zum
Abschied über den warmherzigen Applaus
freute.
Hochtaunuskreis – Peter Rank und Martin
Dietsche laden zu einer farbenfrohen Ausstellung in die Galerie der Stadtbücherei Oberursel ein, mit der sie gerade an trüben Novembertagen positive Impulse vermitteln wollen,
denn der Betrachter der inspirierenden Bilder
soll Eindrücke auf sich wirken lassen und
sich an den einzelnen Werken erfreuen.
Worin aber liegt nun der Unterschied zwischen dieser Ausstellung des Oberurseler
Künstlers Peter Rank und seinen Ausstellungen der vergangenen Jahre? Weshalb sollte
man erneut einen Blick auf seine umfangreichen und eindrucksvollen Werke werfen?
Die Antwort dazu findet sich in der Zeit,
die, wie auch die künstlerische Entwicklung
keinen Stillstand kennt, sich in einem Werk
niederschlägt und zur Auseinandersetzung
mit dem Hier und Heute einlädt. Hinzu
kommt eine in den letzten Jahren entstandene
Künstlerfreundschaft zwischen Peter Rank
und dem Neurologen Martin Dietsche, die
erstmalig gemeinsam ausstellen.
Der Spannungsbogen dieser Werkschau verläuft nicht nur innerhalb einer künstlerischen
Sicht, sondern befruchtend über die individuellen Grenzen hinaus. Bei allen Unterschieden der beiden Künstler steht die Farbe
im Fokus, der sie eine zentrale Bedeutung
beimessen. Zu den Gemeinsamkeiten gehört
auch die positive Grundhaltung, die ihre
Werke atmen.
Das bedeutet: Alle Bilder in dieser Ausstellung sind unter positiven Aspekten entstanden und sollen dies dem Betrachter auch
vermitteln!
Peter Rank ist professioneller Künstler und
lebt seit 1945 in Oberursel. Er hat Kunst an
der Hochschule für Gestaltung in Offenbach
studiert und sich durch seine intensive Arbeit
mit zahlreichen internationalen Ausstellungen schon seit langem einen hervorragenden
Namen gemacht.
Über zeichnerisch-illustrative Aufgaben und
der folgenden Auseinandersetzung mit den
Möglichkeiten der Farbe hat er sich im Laufe
der Jahre zu seinem heutigen Stil- und Themenkanon entwickelt.
Klassische Motive – wie Landschaft, Figur
oder Stillleben – bleiben in den meisten Fällen mehr oder weniger sichtbar, ordnen sich
aber der koloristischen Idee atmosphärisch
unter. Allein die Farbdynamik bestimmt in
ihren Intensitäts-, Hell-Dunkel- und KaltWarm-Kontrasten die Bildaussage. Mit der
künstlerisch malerischen Absicht, neue Farb-
Lichte Schatten von Peter Rank.
konstellationen als Einheit zu erzeugen, die
direkter und noch emotionaler die Sinne des
Betrachters ansprechen.
Für Martin Dietsche, leitender Oberarzt an
der Asklepios Neurologischen Klinik in Falkenstein, waren Medizin und Kunst noch
nie Gegensätze. Über den therapeutischen
Bereich hinaus ist für ihn die Kunst auch
Kraftquelle und positives Korrektiv im Alltäglichen.
In den letzten Jahren hat sich Martin Dietsche ausschließlich der Aquarelltechnik zugewandt und deren Möglichkeiten durch den
Einsatz von Ölkreide, Acrylfarben und Tinte
sukzessive erweitert.
Für ihn steht die Farbe mit ihren vielfältigen
Kombinationsmöglichkeiten, ihrer Symbolik
und der ihr eigenen Ästhetik im Vordergrund
… Stilistik tritt in den Hintergrund – wesentlich ist die Motivwahl: Gartenlandschaften,
Blumen und die Atmosphäre des Meeres, inspiriert durch Reisen in die Toskana, die Provence, nach Sylt und Rügen, sind das Kontinuum in dieser künstlerischen Entwicklung.
Öffnungszeiten: Die Ausstellung in der Galerie der Stadtbücherei Oberursel, Eppsteiner
Straße 16-18, ist bis zum Sonntag, 22. November, geöffnet: Dienstags bis freitags von
10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr; samstags
und sonntags durchgehend von 10 bis 18 Uhr.
Gemütlicher Abend
für Feinschmecker
Hochhtaunuskreis – Zum „Römischen
Abend für Weinliebhaber, Feinschmecker
und Wissensdurstige“ lädt das Römerkastell
Saalburg in Bad Homburg für dieses Jahr
zum letzten Mal für Samstag, 28. November,
von 18 bis zirka 22.30 Uhr, ein. Die Teilnehmer erwartet ein informatives und unterhaltsames Erlebnis für alle Sinne mit einem
Blick in römische Küchen und Weinkeller.
Anmeldungen werden bis 7. November entgegengenommen.
Nach der Einstimmung mit gewürztem Wein
nach römischer Art (conditum paradoxum)
geht es bei einem Rundgang durch die Saalburg um „Amphoren, Austernschalen und
Römertöpfe – was erzählen archäologische
Funde über die Küche der Römer?“ Ein Sektempfang ist der Auftakt für das mehrgängige
Menü nach römischen Rezepten in der Taberna, dem Museumscafé mit römischem Flair.
Auf den Tisch kommen sowohl Speisen, die
von den Soldaten und Gladiatoren geschätzt
wurden, als auch exklusive Gerichte, die den
vornehmen Römern mundeten.
Passend zu jedem Gang wird ein Wein aus
den Anbaugebieten des ehemaligen Imperium Romanum gereicht. Die Gäste erfahren
Wissenswertes zum Weinanbau und Weinkonsum der Römer und wie sich Römerin und
Römer kleideten. Ein römischer Soldat gewährt Einblicke in den kulinarischen Alltag
des Militärs. Wenn die Gäste das Kastell im
Schein der Fackeln verlassen, sind sie durch
Zuhören, Zuschauen und Genießen zu Experten für die „Culinaria Romana“ geworden.
Der Abend kostet pro Person 70 Euro. Eine
Anmeldung ist erforderlich, bis 7. November,
montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr unter
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 44
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Pfr. Olaf Lindenberg
06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich
06174 – 63 91 803
Pastoralref. Andrea Bargon
06174 – 29 39 986
Pastoralreferent Thomas Klima
06174 – 6 12 19
Gemeinderef. Miriam Book
06173 – 952497
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 214 80 * Fax: 06174-21115
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Sonntag, 01.11.
11.00 Uhr Heilige Messe
15.00 Uhr Beichte in polnischer Sprache
15.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof
16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache
18.30 Uhr Heilige Messe anschließend Komplet
Dienstag, 03.11.
16.45 Uhr Heilige Messe im St. Josef Krankenhaus
Veranstaltungen
Donnerstag, 05.11.
18.00 Uhr Kolpingfamilie Königstein: Vortrag von
Rudolf Krönke, Vorsitzender des Vereins
für Heimatkunde »Die Perle des Taunus?
Königstein im 19. Jahrhundert« Veranstalter: Kolpingfamilie Königstein und Verein
für Heimatkunde.
Freitag, 06.11.
15.00 Uhr Familiencafé
Samstag, 07.11.
10.00 Uhr Führung durch den Frankfurter Kaiserdom
St. Bartholomäus mit Manfred Bauer.
Treffpunkt 10 Uhr am Frankfurter Dom.
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bis 1. November 2015 bei Wolfgang Zander
(Telefon 06174/25135). Gäste sind herzlich
willkommen!
Sonntag, 08.11.
15.00 Uhr Gedenken an die Reichsprogromnacht am
Modell der Synagoge im Kurpark
Freitag, 13.11.
15.00 Uhr Familiencafé
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 8-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 30.10.
18.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 31.10.
18.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 01.11.
15.30 Uhr Gräbersegnung
auf dem Falkensteiner Friedhof
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 29.10.
18.30 Uhr Heilige Messe
Samstag, 31.10.
18.00 Uhr Heilige Messe
Anschl. Gräbersegnung an der Kirche
Sonntag, 1.11.
14.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof Oberems
14.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Waldfriedhof
Glashütten
Donnerstag, 05.11.
19.00 Uhr Heilige Messe
V
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: st.michael@ @mariahimmelfahrtimtaunus.de
***
Sonntag, 1.11.
09.30 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
14.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof
Mittwoch, 04.11.
18.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Montag, 02.11.
20.00 Uhr Sitzung des Ortsteams und des Ortsausschusses im Pfarrbüro
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Sonntag, 1.11.
11.00 Uhr Heilige Messe
14.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof
21.30 Uhr Abendgebet
Mittwoch, 04.11.
18.30 Uhr Heilige Messe
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Di 8.00 – 12.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 30.10.
10.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 1.11.
09.30 Uhr Heilige Messe
die Kandidaten aus Schloßborn und Glashütten für den Pfarrgemeinderat stellen sich
vor
† Anton u. Mathilde Rehm und Sohn Rudolf
† Franz Ohlig und Schwiegereltern Karl und
Eva Hofmann
† Bernhard Mayer
15.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof
Dienstag, 03.11.
19.00 Uhr Heilige Messe (im Gemeindehaus)
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
Jeden Samstag, 11 Uhr in St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
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VERANSTALTUNGEN:
Freitag, 06.11.
18.00 Uhr „Grusel nicht ausgeschlossen“ - Allerheiligennacht für Kinder im Grundschulalter,
Treffpunkt im Pfarrgarten St. Peter und Paul,
Kronberg – Anmeldung über das zentrale
Pfarrbüro 06174 - 21480
7./8.11. PGR-Wahl:
Stimmzettel ausfüllen und bei Ihrem Kirchortbüro einwerfen oder ins Zentrale Pfarrbüro nach Königstein schicken.
Außerdem haben die Wahllokale vor Ort eine halbe Stunde vor und nach dem Gottesdienst am Wahlwochenende
geöffnet:
Glashütten:
Pfarrsaal, Schloßborner Weg 4
Schloßborn: Gemeindehaus, Pfarrgasse 2
Falkenstein: Pfarrheim, Heinzmannstr. 1
Königstein:
Kirchenladen, Kirchstraße 14
Schönberg:
St. Alban-Kapelle, Friedrichstraße 55
Schneidhain: Pfarrheim, Waldhohlstraße 18
Mammolshain: Pfarrbüro, Oberstraße 1
Kronberg:
Don-Bosco-Saal, Katharinenstraße 5
Oberhöchstadt: Pfarrheim, Am Kirchberg 2
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15(6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: [email protected]
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel. 7334 und E-Mail: [email protected]
Pfarramt: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@
t-online.de; www.evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Katholische
Kindertagesstätten
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Freitag, 30.10.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Sonntag, 01.11.
10.00h
Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. Stoodt-Neuschäfer
17.00h
Kammermusikabend
Schubert: Arpeggione-Sonate (D 821)
Brahms: Sonate Es-Dur (op. 120)
Schostakowitsch; Sonate (op. 147)
Roland Glassl, Viola
Hilko Dumno, Klavier
Montag, 02.11.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
09.45h
Senioren-Gymnastik im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 03.11.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
17.00h
Konfirmanden K 2016
Mittwoch, 04.11.
16.30h
Gesprächskreis im Adelheidstift
Donnerstag, 05.11.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Große Kinderkirche (Kinder ab 2. Schuljahr)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Gottesdienste
Sonntag, 01.11.
11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Reformationsfest,
Prädikant Dr. van den Brink
(Am Reformationstag, Samstag 31.10., findet keine Andacht statt)
VERANSTALTUNGEN:
Freitag, 30.10.
16.00 Uhr Kirchencafé im Arno-Burckhardt-Saal
Montag, 02.11.
20.00 Uhr Chorworkshop im Arno-Burckhardt-Saal
Mittwoch, 04.11.
20.00 Uhr Chorworkshop im Arno-Burckhardt-Saal
Donnerstag, 05.11.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
Freitag, 06.11.
19.00 Uhr Jugendtreff im Arno-Burckhardt-Saal
Samstag, 07.11.
15.00 Uhr Chorworkshop in der Kirche
Herr Pfarrer Breidenstein wird in der Zeit bis 01.11. vertreten durch Pfr. Hackel und Pfr. Wohlert,
Tel. 06173-1617.
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Sonntag, 1.11.
11.00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Frey
Dienstag, 3.11.
16.00 – 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Mittwoch, 4.11.
15.00 Uhr Nachmittagskreis
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Samstag, 31.10.
19.00 Uhr Abendandacht mit Akkordeonkonzert zur
800-Jahr-Feier (Kirche)
Sonntag, 01.11.
kein Gottesdienst
22. Sonntag nach Trinitatis
Wochenspruch: Psalm 130,4
„Bei dir, Gott, ist die Vergebung, dass man dich fürchte.“
Dienstag, 03.11.
15.30 Uhr Miniclub
15.30 Uhr Konfirmandenunterricht
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Schweren Herzens und voller Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von meiner über alles geliebten Frau, unserer fürsorglichen Mutter,
Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwägerin und Tante
Gerda Rehberger
geb. Jende
* 18. 11. 1926
† 16. 10. 2015
In unserem Leben hast du deinen Platz verlassen,
in der Erinnerung wirst du immer bei uns sein,
denn Erinnerungen, die unser Herz berühren,
gehen niemals verloren.
Reinhard Rehberger
Bärbel und Peter
Michael und Silvia
Ann-Katrin, Elias, Mia und Thorsten
Ann-Krystin, Samuel und Florian
sowie alle Angehörigen
Nummer 44 - Seite 17
G R A B M A L E
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Schwester, Schwägerin, Freundin
VIRGINIA ETZOLD
* 9. Dezember 1957
† 5. Oktober 2015
ist nach langer, schwerer und tapfer ertragener Krankheit friedlich eingeschlafen.
61462 Königstein-Schneidhain, Im Hainchen 11
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 3. November 2015,
um 14.00 Uhr auf dem Schneidhainer Friedhof statt.
S E I T
Sie wird uns fehlen.
Thomas Etzold mit Ehefrau Karin Janucek
Familien Etzold und Doetsch
Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 6. November 2015, um 11.00 Uhr
auf dem Friedhof Königstein im Taunus, Limburger Straße 33, statt.
Du bist nicht mehr da wo Du warst,
aber Du bist überall wo wir sind.
Dipl.-Ing. Dieter Steinigen
* 16. August 1942
† 21. Oktober 2015
Alle Eure Dinge lasset in der Liebe geschehen!
1. Korinther 16, 14
Du fehlst uns.
Christine Steinigen
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Anne-Kathrin, Jörg mit Jan
61479 Glashütten, Kirchstraße 5 D
Dr. rer. pol.
Hans-Michael Höcherl
* 2. 9. 1929
† 21. 10. 2015
Die Beisetzung findet im Familien- und Freundeskreis statt.
In stillem Gedenken
Gertraud Kümpel
Dagmar Mošna
An ein fernes Ufer wird die Seele getragen.
Doch unsere Gedanken finden den Weg dorthin.
Rita Stier
Wir trauern um
Dieter Steinigen
Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten.
Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.
Deine Nachbarn aus der Kirchstraße 5 in Glashütten
Glashütten, im Oktober 2015
61462 Königstein im Taunus, Graf-Stolberg-Straße 11
Der Verstorbene wird im kleinen Kreis bestattet.
Eine Trauerfeier findet am Dienstag, 10. November 2015, um 11.00 Uhr
in der Evangelischen Immanuelkirche am Burgweg statt.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen wird um eine Spende an den
„Verein zur Förderung der Kirchenmusik der Ev. Immanuel-Gemeinde
in Königstein“ gebeten, IBAN: DE64 5019 0000 6000 2112 04,
Kennwort: „Dr. Hans-Michael Höcherl“.
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Am 21. Oktober 2015 verstarb unser Ehrenvorsitzender

Dr. rer. pol.
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Hans-Michael Höcherl
im Alter von 86 Jahren.
Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern des „Förderverein Kirchenmusik der
Ev. Immanuel-Gemeinde in Königstein im Taunus“ und leitete diesen mit großem
Engagement fast zehn Jahre. In dieser Zeit gelang es ihm mit viel Einsatz den
Verein auf eine solide finanzielle Basis zu stellen und ihn zu stattlicher Größe zu
entwickeln, sodass der Verein in der Immanuel-Gemeinde und in der Kulturszene
der Stadt Königstein für eine musikalische Bereicherung sorgt.
Wir werden Dr. Hans-Michael Höcherl ein ehrendes Andenken bewahren.
Der Vorstand
Thomas von Lingen
Inge Lolling
Stefanie Stoodt
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 44
25 Jahre Arbeitsgemeinschaft
der Geschichts- und Heimatvereine
Praxis für Diabetes und Hormonstörungen
im neuen Facharztzentrum Bad Homburg
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Siegfried und Brunhilde
auf dem Feldberg
Hochtaunuskreis – Hingegossen an einem Felsen
lag die Dame dort und wartete auf ihre Erlösung.
Der große Recke Siegfried kam und löste das
Problem. Und auch Vaterlandsdichter Ernst-Moritz Arndt wie Turnvater Jahn gehörten zu denen,
die den Feldberg erklommen. Nun, die Siegfriedsage auf dem Feldberg passt nicht unbedingt in
das Schema des Nibelungenliedes.
Aber Ernst Moritz Arndt hat auf dem Feldberg
1814 nach der Völkerschlacht bei Leipzig ein großes Fest organisiert und mit vaterländischen Versen gekrönt. Und dem Turnvater Jahn sind viele in
den Jahren danach gefolgt und haben Sport auf der
höchsten Erhebung der Umgebung beim Feldbergturnen betrieben. Ach so, Ober- und Niederreifenberg sowie der Feldberg gehörten zum Main-Taunus-Kreis. Sicher, das war einmal.
Das änderte sich vor vierzig Jahren bei einer der
Gebietsreformen und die genannten Orte wie der
Feldberg als Aushängeschild gehören heute zum
Hochtaunus-Kreis. Manch einem, der möglicherweise seit fünfzig Jahren in Kelkheim lebt, ist das
gar nicht bewusst geworden. Also Schnee von gestern? Sicherlich nein, denn der Historische Verein
Rhein-Main Taunus hat sich in seinem neuesten
Heft „Rad und Sparren“ des Themas Feldberg bemächtigt und öffnet für viele ein Geschichtsfenster
mit Blick auf den Feldberg.
Natürlich ist nicht nur die Rede von Siegfried und
Brunhilde; der Leser lernt viel über die neuere
Entwicklung des Feldbergs als Ausflugsziel mit
seinen Gebäuden, auch davon, dass die Amis 1945
hier Bomben abluden und für Schutt und Asche
sorgten. Wirtschaft und Politik kommen auch zu
ihrem Recht.
Wer mehr über den Feldberg wissen will: Das
reich bebilderte Heft ist zum Preis von fünf Euro
im Buchhandel erhältlich.
Führung zur Sendung „Giraffe,
Erdmännchen & Co.“ im Opel-Zoo
Königstein – Bis zum 15. Dezember 2015
läuft sie wieder in der ARD: Die 7. Staffel der
beliebten Sendung „Giraffe, Erdmännchen &
Co.“ wird Montag bis Freitag, jeweils von
16.15 bis 17 h gezeigt.
Ob der Abschied von Flusspferd Max beim
Umzug in den Zoo Hannover, ob die Pflege
der Papageien in ihrer Voliere, ob das Aufpäppeln von Fundtieren, ob die Einrichtung
eines neuen Geheges für die Salzkatzen, die
Aufgaben in der Tierpflege sind vielfältig
und es gibt über das Kronberger Freigehege
und den Frankfurter Zoo viel Interessantes
zu sehen.
Auf der Homepage der ARD gibt es darüber
hinaus auch ein Gewinnspiel, bei dem es
Eintrittskarten und Führungen für die beiden Zoologischen Gärten zu gewinnen gibt
(www.daserste.de/information/zoogeschichten/giraffe/index.html).
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Und so sind Giraffe, Erdmännchen & Co
zu Publikumslieblingen geworden, die man
sehr gern im Opel-Zoo besucht. Am heutigen
Donnerstag, 29. Oktober, widmet sich sogar
eine Ferienführung diesem Thema. Sie startet
um 11 Uhr am Haupteingang. Darüber hinaus
wurden Laternen mit Tiermotiven gebastelt,
die im November dann zum Einsatz kommen,
wenn die Laternenführung am 14. November
um 16 Uhr durch den Opel-Zoo geht.
Im Opel-Zoo werden über 1.500 Tiere aus
210 Arten gepflegt. Die Kassen im Opel-Zoo
haben von 9 bis 18 Uhr (ab dem 26. Oktober
von 9 bis 17 Uhr) geöffnet. Die Besucher
können bis Einbruch der Dunkelheit auf dem
Gelände bleiben und es über Drehtüren verlassen.
Der Opel-Zoo ist gut mit dem ÖPNV erreichbar: Buslinie 260 und 261 „Haltestelle
Opel-Zoo“.
Glashütten/Bad Homburg – Die Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine des Hochtaunuskreises feiert am Samstag,
31. Oktober um 14.30 Uhr in Bad HomburgGonzenheim im Vereinshaus Am Kitzenhof
4 ihr 25-jähriges Bestehen. Gleichzeitig ist
es die 61. Tagung seit Gründung der AG
Anfang 1990. Neben den zunächst zu absolvierenden Regularien der Zusammenkunft
wird eine Podiumsdiskussion über „Sinn und
Perspektiven der Heimatgeschichte“ im Mittelpunkt der Tagung stehen. Die Teilnehmer
der Podiumsdiskussion sind: Ingrid Berg,
Schriftführerin der AG und Leiterin des Historischen Arbeitskreises Glashütten; Prof. Dr.
Holger Th. Gräf, Hessisches Landesamt für
geschichtliche Landeskunde, Marburg, Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskreises.
Die Moderation hat Matthias Kliem, Leiter
der Lokalredaktion der Taunus Zeitung übernommen. Die Arbeitsgemeinschaft hat sich
auf Anregung von Reinhard Michel, Oberursel, dem über viele Jahre ehrenamtlich tätigen Leiter der Arbeitsstelle für Namen- und
Kartenforschung, damals noch in Ober-Eschbach, gegründet. Zusammen mit den Herren
Ludwig Calmano, Oberursel, und Günther
Wengenroth, Usingen, erkannte man die Notwendigkeit eines Erfahrungsaustauschs zwischen allen Vereinen des Hochtaunuskreises,
die an historischen Themen und deren Aufar-
beitung interessiert sind. Gleichzeitig wurde
aber auch der Wunsch nach der Einrichtung
eines Kreisarchivs als Sammel- und Anlaufstelle ausgedrückt, eine Beschlussvorlage,
die der Kreistag kurz danach einstimmig
befürwortete. In Frau Dr. Angelika Baeumerth fand sich sehr schnell eine engagierte
Leiterin der Kreisheimatpflegestelle, wie sie
zunächst genannt wurde. Das Geben und
Nehmen zwischen Arbeitsgemeinschaft und
dem Kreisarchiv hat sich in den vergangenen
25 Jahren als äußerst fruchtbar erwiesen, was
sich zum Beispiel auch in der Herausgabe des
jährlich erscheinenden Jahrbuchs des Hochtaunuskreises widerspiegelt.
Für die Arbeitsgemeinschaft, die sich zweimal im Jahr, jeweils im Frühjahr und im
Herbst, an immer unterschiedlichen Orten im
Kreisgebiet trifft, gab es von Anfang an einen
Katalog von eigenen Themenstellungen, darüber hinaus aber auch die Beschäftigung mit
von außen herangetragenen Aufgaben.
Bei der Tagung in Gonzenheim, zu der auch
Neulinge und Interessierte herzlich eingeladen sind, werden Berichte über die Arbeit
von 25 Jahren in zusammengefasster Form
vorliegen. Ein gemütliches Beisammensein
mit Umtrunk und Imbiss soll die Feier abschließen. Vor und nach der Tagung kann im
Museum die Sonderausstellung „Eberhard
Quirin zum 150. Geburtstag“ besucht werden.
Waldrentiere:
eine neue Tierart im Opel-Zoo
Königstein/Kronberg – Seit dieser Woche
gibt es mit Waldrentieren eine neue Tierart
im Opel-Zoo. Das Ren oder Rentier (Rangifer tarandus) ist eine Art aus der Familie der
Hirsche, aber eine ganz besondere. Es ist die
einzige Hirschart, bei der auch die weiblichen
Tiere Geweihe tragen und die einzige, die domestiziert, also zum Haustier wurde.
Der Opel-Zoo pflegt eine Wildform, das Europäische Waldren (Rangifer tarandus fennicus). Es wird etwa 15 cm an der Schulter größer als das bekanntere Rentier und kann bis
zu 200 kg wiegen. Die längeren Beine sind
eine Anpassung an das Leben in der baumbestandenen Taiga. Hier ist die Schneedecke
höher und weicher als in der baumlosen Tundra und die langbeinigen Waldrentiere können so besser laufen und auch ihren Feinden
leichter entkommen.
Das Waldren ist ein anspruchsvoller Pflegling, der zwar auch Gras frisst, aber gerade im
Winter auf Flechten, Moose und Pilze angewiesen ist. Weltweit ist das Rentier nicht gefährdet, dagegen gibt es von der Unterart des
Waldrentiers in Skandinavien nur etwa 2.200
Tiere. Deshalb wird seine Zucht europaweit
in einem Europäischen Zuchtbuch (ESB) innerhalb der zoologischen Gärten überwacht,
eine Aufgabe, die der Zoo Norden‘s Ark in
Schweden übernommen hat. Neben dem Opel
– Zoo zeigen nur noch zwei Zoos in Deutschland Waldrentiere.
Die Herde im Opel – Zoo stammt aus den
Zoos von Riga, Lettland, und Bern in der
Schweiz und besteht nur aus männlichen Tieren, die als Reservepopulation für die Zuchtgruppen innerhalb des Programms gehalten
werden und bei Bedarf an die züchtenden
Zoos abgegeben werden.
Die Waldrentiere haben an der Südseite des
Neu im Opel-Zoo: Europäische Waldrentiere.
Foto: Archiv Opel-Zoo
Opel-Zoos in den ehemaligen Elchgehegen
ihr neues Zuhause gefunden. Hier ist es
schattig und kühler als auf der Nordseite. Das
kommt ihnen entgegen, da sie an kaltes Klima angepasst sind und im Winterfell mühelos
-40° C vertragen.
Im Opel-Zoo werden über 1.500 Tiere aus
210 Arten gepflegt. Die Kassen im Opel-Zoo
haben von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Die Besucher können bis Einbruch der Dunkelheit auf
dem Gelände bleiben und es über Drehtüren
verlassen. Der Opel-Zoo ist gut mit dem ÖPNV erreichbar: Buslinie 260 und 261 „Haltestelle Opel-Zoo“.
Natura 2000-Gebiete in Hessen:
Verordnung wird novelliert
Giraffen gehören zu den Publikumslieblingen im Opel-Zoo.
Darmstadt (rp) – Die Regierungspräsidien
in Kassel, Gießen und Darmstadt setzen jetzt
ihren neuen gesetzlichen Auftrag um und
novellieren die Verordnung über die Natura
2000-Gebiete in Hessen vom 16. Januar 2008
(GVBl. I Nr.4 2008 S30 ff). Während die
landesweite Ursprungsverordnung noch vom
damaligen Hessischen Minister für Umwelt,
ländlichen Raum und Verbraucherschutz erlassen wurde, sind nach dem Inkrafttreten der
letzten Änderung des Hessischen Ausführungsgesetzes zum Bundesnaturschutzgesetz
im Jahre 2013 nun die Regierungspräsidien
als Obere Naturschutzbehörden als Verordnungsgeber zuständig. Dies bedeutet, dass
es künftig drei Verordnungen über die Natura 2000-Gebiete in Hessen geben wird.
Die öffentliche Anhörung dieser anstehenden
Verfahren beginnt in allen drei RegierungsFoto: Archiv Opel-Zoo bezirken zeitgleich am 9. November und
endet am 23. Dezember 2015. Die von der
Europäischen Union (EU) anerkannte hessische Gebietskulisse wurde dabei im Wesentlichen beibehalten. Nur in sehr geringfügigem Umfang sind kleinere Grenzkorrekturen
vorgenommen worden. Größere Änderungen ergaben sich lediglich bei den Natura
2000-Gebieten im Umfeld des Frankfurter
Flughafens. Die Eigentümer und Nutzungsberechtigten können die Unterlagen bei allen
Unteren Naturschutzbehörden der Landkreise, der kreisfreien Städte sowie der Sonderstatusstädte im Regierungsbezirk Darmstadt
und den oberen Naturschutzbehörden bei den
Regierungspräsidien Darmstadt, Gießen und
Kassel in der Zeit vom 2. November bis 2.
Dezember 2015 einsehen. Gelegenheit zur
Stellungnahme gegenüber dem Regierungspräsidium Darmstadt besteht darüber hinaus
noch bis zum 23. Dezember 2015.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 29. Oktober 2015
– Anzeige –
Juristen-Tipp
Nummer 44 - Seite 19
Scheidungs-Ratgeber
Teil 24: Die Berechnung des Zugewinnausgleichs
Vor der Berechnung des Zugewinnausgleichsanspruchs steht zunächst die Berechnung des von beiden Eheleuten erzielten Zugewinns.
Betrachtet wird dabei das gesamte Vermögen eines jeden Ehegatten. Einzelne Gegenstände werden nicht isoliert ausgeglichen.
Anhand der erteilten Auskünfte, die wechselseitig verlangt werden
können, wird die Summe des Endvermögens und die Summe des
Anfangsvermögens ermittelt. Das Anfangsvermögen wird anschließend von dem vorhandenen Endvermögen in Abzug gebracht. Die
Differenz zwischen Anfangs- und Endvermögen stellt den Zugewinn
dar. Die Summen des erzielten Zugewinns werden gegenüber
gestellt. Sofern der Zugewinn des einen Ehegatten den Zugewinn
des anderen übersteigt, ist die Hälfte des Differenzbetrages durch
Zahlung auszugleichen.
Beispiel: Die Ehefrau hat einen Zugewinn in Höhe von 600.000,00 €
erzielt. Der Zugewinn des Ehemannes beläuft sich auf 900.000,00 €.
Die Differenz beträgt 300.000,00 €. Der Ehemann muss einen
Ausgleich in Höhe der Hälfte der Differenz, also einen Betrag von
150.000,00 € an die Ehefrau zahlen. Im Ergebnis haben damit beide
Eheleute einen Zugewinn in Höhe von 750.000,00 €.
Andrea Peyerl
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht
Die Frage, ob während der Ehe ein ausgleichspflichtiger Zugewinn
erzielt wurde, sollten Sie auf jeden Fall überprüfen lassen.
Frankfurter Straße 21
61476 Kronberg im Taunus
Fortsetzung am 12. November 2015. Informieren Sie sich zu diesem
Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung
– So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck-Rechtsberater im dtv, in 2. Auflage.
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Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Glashüttener Künstlergruppe
feiert ihre 30. Jahresausstellung
BUND:
Gemeinsamer Stammtisch
Königstein – Der BUND Kronberg und der
BUND Königstein/Glashütten laden gemeinsam für Dienstag, 3. November, um 20 Uhr
in die Gaststätte „Ratsstuben“, Hauptstraße
44 in Königstein zum Stammtisch ein.
Willkommen sind alle Mitglieder, Freundinnen und Freunde, aber auch alle, die den
„Bund für Umwelt und Naturschutz“ gerne
einmal näher kennenlernen möchten.
Der Stammtisch wird sich über Kronberger
Themen, wie Fragen der ökologischen Stadtentwicklung, die geplanten Baumaßnahmen
am Bahnhof und in Oberhöchstadt unterhalten. Königsteiner Themen sind die Burgerhaltungsmaßnahmen und Bebauungspläne,
wie zum Beispiel Messerwiesen und Am
Kaltenborn III.
Die geplanten Veränderungen am Opel-Zoo
sind ein gemeinsames Thema beider Ortsvereine des BUND.
Weitere Fragen und Themen interessierter
Bürger werden natürlich auch behandelt.
Die Kontaktmöglichkeiten zum BUND
Kronberg und BUND Königstein/Glashütten
finden sich im Internet unter www.bundhochtaunus.de.
Tanzmusik im Kurhaus
Zum 30. Mal stellt die Glashüttener Künstlergruppe ihre Werke aus und hat nun aus aktuellem Anlass ihre Ausstellung unter das Motto
„Glashütten malt“ gestellt.
Glashütten (kw) – „Glashütten hat was“ – Am 6. November geht es um 20 Uhr los gruppe mit ihren neuesten Arbeiten zeigen.
lautete vor kurzem das Motto zur Feier des mit einer Open-Air-Show am Bürgerhaus Folgende Personen gehören der KünstlerTages, an dem vor zehn Jahren der Limes von Glashütten, Schloßborner Weg 2, die von gruppe an: Barbara Aragall, Gudrun Auner,
der Unesco zum Weltkulturerbe erkoren wur- der Firma Martin Müller MM-Designpartner, Rose Devens, Herma Feierabend, Francette
de, und die durch die Anwesenheit von Dr. Glashütten, gesponsert wird.
Franck, Andrea Fröhlich, Evi Gier, Ute HenShyamal Mayumdar (Unevoc) überregionale Im großen Saal wird die Eröffnung durch ze-Ludwig, Pascale Ihler, Sylvia Laaser, Ulla
Bedeutung erhielt. Die Künstlergruppe Glas- Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg vorge- Lyachenko, Rainer Nippert, Hans Pohl (Sprehütten knüpft nun am Freitag, 6. November, nommen. Ingrid Berg, die mehr als 20 Jahre cher der Gruppe), Claudia Schiermeyer, Jutta
mit der Vernissage ihrer Jahresausstellung lang Vorsitzende des Kulturkreises Glashüt- Schmidt, Dr. Jürgen Schmitt, Edith Völkert
unter dem Titel „Glashütten malt“ daran an. ten war und der Künstlergruppe sehr verbun- und Anita Wagner.
Noch nicht entdeckte Talente aus den drei den ist, wird in die Materie einführen,
Die Gruppe wird wieder zehn Prozent des
Ortsteilen werden ihre Arbeiten auf dieser 30. Maximilian Bannenberg wird alle wieder mit Verkaufserlöses spenden, dieses Mal an den
Jahresausstellung der Künstlergruppe präsen- seinem leckeren Bier erfreuen, und die Grup- Freundeskreis Integration Glashütten.
tieren.
pe „Traveling James“ aus Oberursel sorgt Die Öffnungszeiten für die Ausstellung lauZudem konnten die Künstler Gabriele Chris- mit flotter Musik für einen stimmungsvollen ten wie folgt: Freitag, 6. November, ab 20
tiane Janku, Oberursel, Hanni Nau-Wagner, Abend.
Uhr, Samstag, 7. November und Sonntag, 8.
Kelkheim und Manfred Sieber, Kronberg als Last but not least werden sich natürlich auch November, von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt
ausstellende Gäste gewonnen werden.
die Mitglieder der Glashüttener Künstler- ist frei.
Königstein – Heinz Eichhorn spielt am Donnerstag, 5. November, in der Villa Borgnis
– Kurhaus im Park (Hauptstraße 21) beschwingte Tanzmusik und bekannte Evergreens, die Lust darauf machen, das Tanzbein zu schwingen. Los geht es um 19.30
Uhr, der Eintritt ist frei.
Stammtisch
des Freundeskreises
Königstein – Der Freundeskreis der Städte
Königstein lädt alle Mitglieder, Freunde und
Interessierte für Donnerstag, 5. November,
18 Uhr, zum Stammtisch in die „Dorfschänke“ in Schneidhain, Wiesbadener Str.183,
ein. Gemeinsam will man beim Essen über
das eine oder andere plaudern. Der Vorstand
hofft viele Freunde begrüßen zu können.
KLEINANZEIGEN von privat an privat
schmuckankauf-deutschland.de
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Nummer 44 - Seite 23
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wird wieder Pflicht
I Vermieterbescheinigung
Vermieter sind künftig wieder verpflichtet, bei der An- und Abmeldung des
beim Einwohnermeldeamt mitzuwirken. Der Vermieter bzw. eine beaufM Mieters
tragte Person – z. B. der Verwalter – muss dem Mieter den Ein- bzw. Auszug
von zwei Wochen schriftlich oder elektronisch bestätigen. Durch die
M innerhalb
Vermieterbescheinigung soll Scheinanmeldungen wirksamer begegnet werden.
Bestätigung muss folgende Daten enthalten: Name und Anschrift des VerO Die
mieters, Art des meldepflichtigen Vorgangs mit Einzugs- oder Auszugsdatum,
B Anschrift der Wohnung, Namen der meldepflichtigen Personen.
Verstößen droht Bußgeld
I Bei
Wer die Vermieterbescheinigung nicht oder nicht richtig ausstellt, muss mit
Bußgeld von bis zu 1.000 Euro rechnen. Wer einem anderen eine
L einem
Wohnanschrift anbietet, ohne dass dieser dort tatsächlich einzieht oder einzieI hen will, muss mit einer Geldbuße von bis zu 50.000 Euro rechnen.
Vermieter kann Auskunft von der Meldebehörde verlangen
E Neu ist auch ein Auskunftsanspruch des Vermieters: Er kann sich durch Rückfrage
bei der Meldebehörde davon überzeugen, ob sich der Mieter tatsächlich anN oder abgemeldet hat. Umgekehrt muss aber auch der Vermieter der Meldebehörde auf Verlangen mitteilen, wer bei ihm wohnt oder gewohnt hat. Die neue
- Pflicht, Vermieterbescheinigungen auszustellen, gilt ab dem 1. November 2015.
Ihr
I
N
F
Dieter Gehrig
O Quelle: Haufe Immobilien
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014
verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir
Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in
kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Heizöl: Öl
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj,
zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
Burgen im Winter nur
am Wochenende geöffnet
Königstein – Von November 2015 bis einschließlich Februar
2016 sind die Burgruinen Königstein und Falkenstein nur
samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr (letzter Einlass
16.30 Uhr) für den Besucher und Besichtigungsverkehr geöffnet. Von Montag bis Freitag bleiben die Königsteiner und
Falkensteiner Burgruinen geschlossen.
Mammolshains Aufholjagd nicht belohnt
Mammolshain – Zweimal einen Rückstand
aufgeholt, doch letztlich wurde die Aufholjagd
des Kreisoberligisten FC Mammolshain nicht
belohnt. Dennoch war Trainer Andreas Maier
mit der Vorstellung seiner Mannschaft bei der
2:4(1:1)-Niederlage in Neu-Ansbach II nicht
unzufrieden. „Wir haben Moral bewiesen,
sind zweimal zurückgekommen, konnten das
Unentschieden jedoch nicht über die letzten
Minuten retten“, so sein Fazit. Diese Botschaft hat Maier seinen Jungs noch
einmal via WhatsApp anerkennend vermittelt.
Dabei fehlten gerade mal fünf Minuten zur
möglichen Punkteteilung. Niklas Predehl
war in der 85. Minute per Handelfmeter der
abermalige Ausgleich zum 2:2 geglückt und
der mögliche Punkt schien greifbar nahe.
„Doch vielleicht haben wir uns etwas zu früh
gefreut“, glaubt Fußballboss Klaus Moser.
Unglücksrabe war Jakob Elzenheimer, der
sich zwei Minuten vor Schluss mit einem
Stellungsfehler bei einer weiten Flanke verrechnete und so das 3:2 für die Gastgeber
einleitete.
Das vierte Gegentor fiel dann in der Nachspielzeit, als der FC noch einmal alles nach
vorne warf. Mammolshain war schon frühzeitig in Rückstand geraten, als Torhüter Sven
Zwiener einen haltbaren Fernschuss in der
achten Minute zu spät kommen sah. Doch
der Neulingließ sich davon nicht beeindrucken und sorgte noch vor der Pause für den
Ausgleich. Torschütze war FC-Vize Christian
Aulich per Kopfball nach herrlicher Maßflan-
ke von Lorenz Albeck. Die Spielanteile waren ausgeglichen, der FC konnte spielerisch
einmal mehr mithalten. Dennoch legte NeuAnsbach nach einer Stunde erneut vor.
Trainer Maier setzte daraufhin auf totale
Offensive, beorderte Hohenloser von der ungeliebten Verteidiger-Position in den Angriff
und wurde dafür zumindest vorübergehend
belohnt.
Trotz der Niederlage blickt man beim Aufsteiger den kommenden Spielen zuversichtlich
entgegen. „Wir haben gezeigt, dass wir spielerisch mit fast allen Teams mithalten können“,
lautete der Tenor der Verantwortlichen. Vor
dem Sonntagsspiel gegen den SV Seulberg –
14.30 Uhr am Hasensprung – wird der zweite
Heimsieg anvisiert.
Der Trainer kann seine Mannschaft bestens
auf den Gegner einstellen, hat er doch am vergangenen Wochenende im Anschluss an die
eigene Niederlage die Seulberger bei ihrem
1:3 gegen die Sportfreunde Friedrichsdorf genauer unter die Lupe nehmen können. Vor allem in der Defensive glaubt Maier Schwächen
entdeckt zu haben. Personell kann er aus dem
Vollen schöpfen. Zum Kader vom AnsbachSpiel kommen noch Urlauber Pascal Fritsch
und Reichenbach (nach Schulterverletzung)
neu hinzu.
Folgende Spieler stehen bereit: Zwiener – Hohenloser, Schmiedel, Hain, J. Schäfer -Ohly,
Predehl – Albeck, Schleifer – W. Schäfer,
Aulich – dazu kommen. Fritsch, Rückert, J.
Elsenheimer und Reichenbach.
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Seite 24 - Nummer 44
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Bauen & Wohnen
Notdächer schützen Winterbaustellen
Früher wurde nur im Sommer gebaut,
heute das ganze Jahr über. Moderne
Baustoffe machen’s möglich. Bauherren
möchten auch nicht mehr so lange auf
den Einzug warten wie ihre Vorfahren.
Das Bauen rund ums Jahr birgt aber
Gefahren, warnt der Verband Privater
Bauherren (VPB). So dürfen viele Baustoffe nur bei bestimmten Mindesttemperaturen verarbeitet werden. Frost und
Wasser können Mauern beschädigen,
feuchte Keller und nasses Gebälk bieten
Schimmel idealen Nährboden. Damit
die teure Investition Haus nicht schon
im ersten Winter Schaden nimmt, ist es
sinnvoll, Baustellen gegen Regen und
Frost zu schützen, empfiehlt der VPB.
Das ist eigentlich Sache der Baufirma.
Aber nicht jedes Unternehmen nimmt
seine Pflichten ernst, einige versuchen
sogar, die Verantwortung auf den Bauherrn abzuwälzen. Der VPB rät deshalb:
Bauherren, die in der kalten Jahreszeit
bauen, sollten frühzeitig abklären, welche Sicherungsmaßnahmen ihre Baufirma vorgesehen hat. Außerdem sollten
sie über Notdächer nachdenken. Die
kosten zwar zusätzliches Geld, schützen
aber vor Ärger und möglicherweise teuren Folgeschäden. Der VPB empfiehlt:
Mit dem unabhängigen Sachverständigen vor der Dachsanierung klären, ob
und wann ein Notdach sinnvoll ist.
Baupolizei darf immer aufs Grundstück
Wer baut, der braucht dazu in der Regel
eine Genehmigung. Das gilt mitunter
sogar für kleinere Um- und Anbauten
wie etwa neue Fensteröffnungen. Manche Hausbesitzer nehmen es mit der
Genehmigung aber nicht so ernst. Sie
hoffen, mit kleineren „Schwarzbauten“
schon irgendwie davon zu kommen. Das
gelingt aber nur selten und wenn, dann
meist nur für eine bestimmte Zeit, warnt
der Verband Privater Bauherren (VPB),
denn auch wenn die meisten Baubehörden heute mit dünner Personaldecke
arbeiten, so sind sie doch befugt im Rah-
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men des Polizei- und Ordnungsrechtes,
Grundstücke zu betreten und den Bautenstand zu kontrollieren. Dabei gleicht
die Behörde die genehmigten Pläne mit
dem tatsächlichen Bestand ab und prüft,
ob die vorhandenen Bauten auch alle in
der bestehenden Form genehmigt sind.
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