hre a J 5 2 1 t Marne g amber Bad C · im in e te h au Königs Bad N l aden · erurse b O / Wiesb g r u im b e m h o n Heide Bad H ngen · ti h c e r Herb Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch Nummer 44 Donnerstag, 29. Oktober 2015 Wolfgang Maiworm setzt diesmal zum Kongress „Medizin und Bewusstsein“ auf den Messecharakter. sagen vier Jahre im Oberreifenberger Wald verbracht, um mich dem Studium der Prinzipien nach Thorwald Dethlefsen, der das Werk „Schicksal als Chance“ geschrieben hat, zuzuwenden. Ich wollte mir die Frage beantworten, welches ganzheitliche System Vorträge anhören. Wer noch tiefer einsteigen möchte, der kann auch noch spontan an der Tageskasse die Teilnahme an verschiedenen Workshops der Referenten buchen. Interessant ist auch die „Nacht der Heilung“ KöWo: Warum haben Sie das Haus der Begegnung als Veranstaltungsort ausgewählt? Wolfgang Maiworm: Weil es einfach ideal ist für unsere Zwecke. Es unterstützt den Kongress-Charakter und das Haus gefällt mir. KöWo: Wer übernimmt welchen Part im Vater-Sohn-Veranstalter-Gespann? Wolfgang Maiworm: Mein Sohn ist Event Manager und daher vom Fach. Ich habe die Kontakte zu den Referenten und habe das Programm zusammengestellt. Der Termin für den nächsten Kongress steht im Übrigen auch schon und ist für den 25. bis 27. November kommenden Jahres geplant. Exemplarisch für die vielen spannenden Vorträge und Workshops, die die Besucher im Haus der Begegnung erwarten, stellen wir Ihnen drei Referenten mit ihren Schwerpunkten vor, auch um aufzuzeigen, wie breit gefächert die hier vertretenen Wissensgebiete sind. Verkauf und Verlegung von Teppich • Laminat • Parkett und Designbelägen Seit 1984 Fa.Teppichblitz empfohlene Fachfirmen mit Referenzen! mit Qualifizierungszertifikat! mit Leistungsnachweis! L E I S T U N G a m B A U . d e praxiserprobt · bestätigt · dokumentier t Telefon u. Fax: 0 64 82 / 20 54 E-Mail: [email protected] www.teppichblitz.de Büro: Weilburger Str. 24 · 65606 Villmar Beratung bei Ihnen zu Hause. Lieferung und Verlegung von Teppichböden aller namhaften Hersteller, PVC-Beläge, Laminat, Fertigparkett, Treppenverlegung, Verlegung von Fremdware, Kettelarbeiten, Teppichbodenreinigung, Möbel räumen. Ärztehaus | Ladengalerie • Arztpraxen • 1A-Modeboutiquen • Frisör • Parkplätze vorhanden (auch zum Anmieten) Kontakt: Klosa+Haibach GmbH 06171 . 69 41 99 0 GRUNDBETRAG 99€ 199,– *Bei Anmeldung vom 29.10.2015 – 15.01.2016. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Ein Kongress mit vielen Gesichtern, die sich dem neuen Gesundheitsbewusstsein verschrieben haben. aufdeckt, was dem Einzelnen gerecht wird. Wichtig ist nicht nur nach den Symptomen zu schauen, sondern mehrere Ebenen des Seins zu erfassen. Aber auch hier sage ich nicht etwa, so ist es. Das Prinzip stimmt, ist aber nicht immer eindeutig. KöWo: Was haben Sie noch gelernt, was heute Eingang findet in das neue medizinische Bewusstsein, das auch die holistische Medizin berücksichtigt? Wolfgang Maiworm: Bei jedem Menschen spiegeln sich andere Themen wider. Das Resonanz-Gesetz, das uns, einfach ausgedrückt, Schwingungen umgeben, auf die unser Körper reagiert und mit denen er im Austausch steht, ist das Verdienst von Rüdiger Dahlke. Die Bioresonanz ist ein weiteres Feld, das ich sehr spannend finde. KöWo: Was ist Bioresonanz genau? Wolfgang Maiworm: Mit einem Bioresonanzgerät werden elektromagnetische Schwingungen gemessen. Daran kann man erkennen, in welchem Energiezustand sich der Körper befindet bzw. die Schwachstellen aufdecken. Allerdings muss eine solche Methode auch ins Bewusstsein hinein gelangen, sonst sind es nur leere Worthülsen. Aber jeder muss das Seine finden. KöWo: Was genau erwartet die Besucher des Kongresses? Wolfgang Maiworm: Wer eine Tageskarte kauft, der kann sich von morgens bis abends City Arkaden für nur Königstein (el) – Die Menschen sind heute mehr denn je auf der Suche nach Orientierung. Sie wollen ihr Leben ordnen, etwas für ihre körperliche und seelische Gesundheit tun. Eine wichtige Hilfestellung bietet da sicherlich der nunmehr vierte Kongress „Medizin und Bewusstsein“ vom 13. bis 15. November mit mehr als 30 Referenten im Haus der Begegnung in Königstein. In diesem Jahr hat Initiator Wolfgang Maiworm, der den Kongress mit seinem Sohn Jens veranstaltet, noch einen zusätzlichen Anreiz für Besucher geschaffen, indem er die Messe „Liebe leben“ bei kostenlosem Eintritt mit etwa 70 Ausstellern in den Kongress eingebettet hat. Wir haben im Vorfeld mit Wolfgang Maiworm gesprochen. KöWo: Herr Maiworm, nach welchen Kriterien haben Sie die Referenten für den Kongress eingeladen? Wolfgang Maiworm: Ich habe viele von ihnen persönlich kennengelernt. Es ist natürlich auch entscheidend, nicht nur ein guter Lehrer zu sein, sondern dieses Wissen auch in der Praxis anderen vermitteln zu können. Für mich war auch mit ausschlaggebend, ob der einzelne Referent für mich glaubwürdig ist. Wichtig ist auch, dass das ganzheitliche Verständnis vermittelt wird, dass Körper, Geist, Seele sowie das transzendente Element angesprochen werden. Unter den Referenten sind Ärzte und Heilpraktiker. KöWo: Jemand, der einen solchen Kongress auf die Beine stellt, muss sich auch selbst ausführlich mit diesen Themenfeldern beschäftigt haben. Gilt das auch für Sie? Wolfgang Maiworm: Das ist richtig und das tue ich auch seit 1980. Ich habe sozu- Immer einen Besuch wert! Königstein Kongress „Medizin und Bewusstsein“ als Orientierungshilfe fürs Leben Kirchstraße 9 46. Jahrgang Der Kommunikationstrainer Marc A. Pletzer will den Menschen positive Energie liefern. Dies soll jedoch nicht etwa als Empfehlung für den einen oder anderen Referenten verstanden werden, denn es lohnt sich, die ganze Bandbreite der Themenfelder zu entdecken, um dann das eine oder andere, von dem man sich angesprochen fühlt, zu vertiefen. Dr. Bodo Köhler: Er hat eine eigene Methode entwickelt, um, wie er sagt, „dem Leben über die Schulter zu schauen“. Heilung komme immer von innen, sagt der 67-Jährige, man selbst könne die Voraussetzungen hierfür schaffen. Insbesondere beschäftigt sich der Mediziner mit dem Zellstoffwechsel und dem Säure-Basen-Haushalt. Auch die Hormone, als chemische Botenstoffe des Gehirns, spielen eine große Rolle. Fortsetzung auf Seite 3 CARSTEN NÖTHE 17 Jahre Berufserfahrung als erfolgreicher Immobilienmakler ! + + + + Kompetenz Diskretion Erfahrung Engagement Zuverlässigkeit = Erfolg!!! Bei „Scout24“ von den Verkäufern aktuell mit „EXZELLENT“ bewertet ! Das Ergebnis: 100% Weiterempfehlung ! Garantiert kein Besichtigungstourismus ! 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Am Ehrenmal in der Hubert-Faßbender-Anlage beginnt um 12.15 Uhr eine Gedenkstunde in der Kernstadt, die wie in den vergangenen Jahren durch den Vereinsring organisiert wird. Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr wird die Anwesenden begrüßen. Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer von der evangelischen Immanuelgemeinde vertritt in diesem Jahr die Kirchengemeinden und hält die Ansprache. Die Bläsergruppe der Musik- und Showband des Fanfarencorps Königstein übernimmt die musikalische Begleitung der Veranstaltung. Am Falkensteiner Ehrenmal beginnt am 15. November um 12.15 Uhr eine Gedenkfeier, zu der Ortsvorsteherin Lieselotte Majer-Leonhard alle Bürgerinnen und Bürger einlädt. Die musikalische Umrahmung wird durch den Musikverein Kronberg gestaltet. Ortsvorsteher Dieter Hartwich lädt für den Stadtteil Mammolshain alle Bürgerinnen und Bürger ebenfalls am 15. November um 12.15 Uhr zum Gedenken auf dem Mammolshainer Friedhof ein. Die Totenehrung im Stadtteil Schneidhain findet traditionsgemäß am Totensonntag, 22. November, um 11.15 Uhr in der Trauerhalle des Schneidhainer Friedhofs statt. Bilderbuchkino: St. Martin Perspektive Wiedereinstieg Frauen, die wieder in den Beruf einsteigen und der kleine Bär wollen, verfügen oft über ungenutzte Quali- Beim Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek in der Wiesbadener Straße werden spannende Bücher nicht nur kindgerecht vorgelesen, sondern es werden auch deren Illustrationen groß an die Wand geworfen, so dass sich die kleinen Gäste fast wie im Kino fühlen dürfen. Am Dienstag, 3. November, steht ab 16.15 Uhr „St. Martin und der kleine Bär“ von Antonie Schneider im Mittelpunkt. Und darum geht es: Marina und ihr Teddy schauen sich das St. Martin-Spiel an. Da entdeckt Teddy einen kleinen Jungen, der sehr traurig ist, weil er seine Laterne verloren hat. Da wollen Marina und Teddy natürlich gleich helfen. Herzlich eingeladen sind alle Kinder ab vier Jahren. Gedenkfeier zum Volkstrauertag Falkenstein – Am Sonntag, 15. November, findet um 12.15 Uhr am Falkensteiner Ehrenmal die Gedenkfeier für die Gefallenen der beiden Weltkriege und der Opfer von Terror und Gewalt statt. An der Feierstunde beteiligen sich der Männergesangverein Falkenstein, der Musikverein Kronberg, Pfarrer Olaf Lindenberg von der katholischen Kirchengemeinde und die Freiwillige Feuerwehr Falkenstein. Bei Regenwetter findet das Gedenken in der Friedhofskapelle statt. Der Falkensteiner Ortsbeirat lädt die Bevölkerung dazu herzlich ein. fikationen und Kompetenzen. Sie sind häufig motiviert und gleichzeitig verunsichert: Wie sind die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für meinen Beruf oder Berufswunsch? Wie finde ich den (Wieder-)Einstieg? Das Seminar legt in fünf Terminen à zwei Stunden den Grundstein, im Austausch mit anderen Teilnehmerinnen Klarheit über diese drei Fragen zu gewinnen: Was bringe ich mit? Wo will ich hin? Wie komme ich dorthin? Inhalte: • Hürden überwinden • Orientierung finden • Stärken stärken • Berufliche Perspektiven entwickeln • Erste Schritte gehen Anhand von Übungen, Praxis-Beispielen und theoretischem Input erkennen Sie Ihre Potenziale und klären Ihre Möglichkeiten, Motivation und Ziele. Tipps zur Arbeitssuche, für Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgespräche runden das Seminar ab. Referentin: Annette Vorpahl, Journalistin, Coach & Trainerin. Ort: Stadtteil- und Familienzentrum Mitte, Dietigheimer Straße 24, Bad Homburg v.d.Höhe. Kosten: 80 Euro (inkl. Getränke). Termine: Immer mittwochs, 11.11., 18.11., 25.11., 2.12. und 9.12.2015, 17.30 - 19.30 Uhr. Anmeldung bis 4. November: Gaby Pilgrim, Kommunale Frauenbeauftragte, Stadt Bad Homburg v.d. Höhe, Telefon 06172/100 4010, E-Mail: [email protected]. Gespensterspektakel auf der Burg Gespenster treiben auf der Burg Königstein ihr Unwesen! Wer sich am Samstag, 31. Oktober, trotzdem auf die Burg traut – natürlich am besten verkleidet – den erwarten Gruselspiele, Geisterbahn, Kostümprämierung und vieles mehr rund ums Thema Halloween. Ein gruseliger Spaß! Die Königsteiner Landfrauen, Lupus Alpha, Königsteiner Musikkonzepte e.V. und die Aktion Kinderspielplätze freuen sich gemeinsam mit der Stadt Königstein auf viele mutige Mädchen und Jungen im Grundschulalter, denen Gespenster ganz Donnerstag, 29. Oktober 2015 bestimmt keine Angst machen. Schließlich gibt es ja keine. Oder doch? Der Eintritt kostet 2,00 Euro für Kinder und 2,50 Euro für Erwachsene. Spielzeugwaffen und auch Tiere bitte zu Hause lassen – sie sind beim Gespensterspektakel nicht erlaubt. Die fröhlichen Geister spuken von 14.00 bis 18.00 Uhr – auch wenn es regnen sollte. Fragen beantwortet gerne das Team der Kur- und Stadtinformation unter Telefon 06174/202251 oder per E-Mail an info@ koenigstein.de. A C H R I Königstein C H T E N Die Würde des Menschen… Ausstellung über Stéphane Hessel Königstein – Eine besondere Ausstellung wird ab Dienstag, 10. November, im Königsteiner Rathaus zu sehen sein. Sie beschäftigt sich mit dem Eugen-Kogon-Preisträger des Jahres 2009, Stéphane Hessel, der 2013 verstarb. Zur Vernissage um 18.30 Uhr wird auch der Sohn Eugen Kogons, Dr. Michael Kogon, seine Gedanken zu Stéphane Hessel beitragen. Stéphane Hessel, 1917 in Berlin geboren, wanderte mit seine Eltern 1924 nach Paris aus und wurde 1937 französischer Staatsbürger. Kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde Hessel von deutschen Truppen festgenommen. Ihm gelang die Flucht nach England. Er schloss sich 1941 der französischen Résistance an und wurde 1944 durch die Gestapo in Paris verhaftet, gefoltert, als Spion zum Tode verurteilt und ins KZ Buchenwald deportiert. Durch einen – unter anderem von Eugen Kogon bewerkstelligten – Identitätstausch kam Stéphane Hessel zunächst frei, wurde wieder gefasst und in die Außenlager Rottleberode und nach Mittelbau-Dora überstellt. Auf dem Todesmarsch am 4. April 1945 konnte er erneut fliehen, sozusagen in letzter Minute. Er wurde französischer Diplomat und wohnte der Erarbeitung der Charta der Menschenrechte von 1948 bei. Im Auftrag der UNO und des französischen Außenministeriums bereiste er die Welt, trieb die Entkolonialisierung voran und vermittelte immer wieder in Konflikten. Denn Stéphane Hessel war auch ein hochgeschätzter Kommunikator, der zudem einen guten Zugang zur Jugend hatte. Am 27. Februar 2013 verstarb er in Paris. Die Wanderausstellung der Weimarer Maria Pawlowna-Gesellschaft unter der Leitung von Wolfgang Knappe, die unter anderem auch in Paris zu sehen war und nun das Königsteiner Rathaus erreicht, zeigt 40 Fotografien des bis ins hohe Alter beeindruckenden Widerstandskämpfers, Humanisten, Poeten und Diplomaten. Die Aufnahmen von Britta Rost sind bei den zahlreichen Besuchen Hessels in Thüringen entstanden, überwiegend im Schloss Kromsdorf. Unterlegt sind die Bilder mit Zitaten oder Gedichten. Vielen Menschen ist Hessel vor allem auch durch seine späten Aufsätze „Empört Euch!“ und „Engagiert Euch!“ in Erinnerung geblieben. Das Programm der Vernissage sieht nach Begrüßungsworten von Erstem Stadtrat Walter Krimmel eine Einführung in Leben und Werk Stéphane Hessels durch Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr vor. Der Autor Dr. Michael Kogon wird an seinen Gedanken zu Stéphane Hessel teilhaben lassen und der Kurator Wolfgang Knappe informiert über die Intention dieser Wanderausstellung. Musikalische Beiträge werden die Vernissage einrahmen. Königsteiner Bürgerinnen und Bürger sind zur Vernissage herzlich eingeladen. Die Ausstellung ist im November zu den üblichen Rathaus-Öffnungszeiten zu sehen. Appell an alle Hundehalter Die Haltung eines Hundes bereitet regelmäßig große Freude und nicht ohne Grund gilt der Hund als der „treueste Freund des Menschen“. Der Spaß am geliebten Vierbeiner darf aber nicht zum Ärgernis oder gar zur Gefährdung der Allgemeinheit oder des Einzelnen führen. Aus diesem Grund macht die Stadtverwaltung Königstein alle Hundehalter auf die nachfolgenden Punkte aufmerksam, die leider nicht immer von den Hundehaltern beachtet werden. Hundekot Leider sind immer wieder Hinterlassenschaften der Hunde im öffentlichen Verkehrsraum, sei es auf Gehwegen, Plätzen oder in Grünanlagen, festzustellen. Wer als Hundehalter diese Verschmutzung öffentlicher und privater Flächen nicht beseitigt, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Abhilfe ist leicht zu schaffen, wenn man beim Ausgang mit dem Hund einen Plastikbeutel zur Entsorgung mit sich führt. Hierzu bieten sich auch kleine Vorratsboxen an. Im Bürgerbüro und in der Kur- und Stadtinformation werden solche Boxen in Kürze erhältlich sein. Sie können auch die im Stadtgebiet vielerorts aufgestellten Hundetoiletten kostenfrei nutzen. Diese können auch zur Entsorgung der gebrauchten Beutel verwendet werden – bitte entsorgen Sie die Beutel nicht in der Landschaft! Die roten Hundekottüten sind nicht auf die Felder zu werfen, sondern sollen entsprechend mitgenommen und entsorgt werden. Störendes Hundebellen Dem Ordnungsamt werden immer wieder Klagen über lautes und andauerndes Bellen der Hunde vorgetragen. Entweder bleiben die Tiere in der Wohnung unbeaufsichtigt oder die Halter verkennen, dass der im Garten frei laufende Hund oftmals jede Regung im Umfeld als Aufforderung zum Bellen betrachtet und seine „Hausherrenfunktion“ deutlich verlautbart. Hier gelten die Regelungen des Nachbarschaftsrechts im Bürgerlichen Gesetzbuch, die unangenehme Konsequenzen für den Halter begründen können. Freier Auslauf der Hunde Weitaus problematischer als die vorgenannten Punkte stellt sich der freie Auslauf von Hunden dar. Sicherlich müssen die Tiere auch ein Mindestmaß an freier Entfaltung und freiem Lauf erhalten. Seine Aufsichtspflicht darf der Hundehalter dabei aber nie außer Acht lassen! Dort wo es gemäß Gefahrenabwehrverordnung der Stadt oder Forstgesetz geboten ist, beispielsweise in den städtischen Grünanlagen und in Waldgebieten, sind die Hunde an die Leine zu nehmen. Aber auch in allen anderen Bereichen des Stadtgebietes einschließlich der Feldgemarkungen, haben die Hundehalter ihre Tiere in der Weise so zu beaufsichtigen, dass keine Gefahr von diesen ausgehen kann. Schadensfälle, etwa durch Bissverletzungen an Hunden oder sogar Menschen, können zu empfindlichen Bußgeldern oder Strafen führen. In der Regel sind die Hunde dann als „gefährlich“ im Sinne der Hundeverordnung einzustufen, was den Entzug des Tieres zur Folge haben kann. Jagen und Hetzen von Wild Eine besonders schlimme Form der Aufsichtspflichtverletzung ist das wissentliche oder unwissentliche Dulden des Jagens und Hetzens wild lebender Tiere durch Hunde. Angefallene Rehe erleiden oftmals einen qualvollen Tod, der dann auch noch die gleiche Konsequenz für Jungtiere hat, wenn Muttertiere betroffen sind. Besondere schutzwürdige Zonen im Bereich des Wassereinzugsgebietes, wie zum Beispiel Wasserschutzzone 1, sind eingezäunt, somit für Hunde nicht erreichbar. Dennoch sollte jeder Hundebesitzer auch Rücksicht auf die Wasserschutzzonen nehmen, die nicht eingezäunt sind. Missachtung der Aufsichtspflicht wird streng geahndet Die vorgenannten Ausführungen sollen Sie für die beschriebenen Szenarien sensibilisieren. Bei aller Liebe für den eigenen Hund sollten Sie immer bedenken, welche Risiken mit einer Aufsichtspflichtverletzung verbunden sind. Neben den gesetzlichen Ahndungen in Form von Bußgeldern bis hin zum Entzug des Hundes, können auch privatrechtliche Haftungsansprüche schwerwiegende finanzielle Auswirkungen haben. Bitte helfen Sie mit, Beeinträchtigungen und Gefahren durch Hunde für die Allgemeinheit und den Einzelnen zu vermeiden, indem Sie auch andere Hundehalter auf die genannten Regeln ansprechen. Damit schützen Sie nicht nur andere, sondern auch Ihren Hund und sich selbst vor gravierenden Konsequenzen und tragen zu einem besseren Miteinander von Mensch und Tier bei. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 29. Oktober 2015 Kongress „Medizin und Bewusstsein“ als Orientierungshilfe fürs Leben Fortsetzung von Seite 1 All diese Dinge ergeben ein großes Ganzes. Es gelte auch herauszufinden, ob die Nebennieren richtig arbeiten oder aber ob sie erschöpft sind. Funktioniert die Schilddrüse wie sie sollte? Auch das ist ein wichtiger Baustein. Laut Köhler hätten 40 Prozent aller Menschen ein Problem mit diesem schmetterlingsförmigen Organ und wüssten das nicht. Dabei beruft sich der Freiburger Internist auf die Forschungsarbeit von Prof. Schole aus Hannover, ein Vorreiter auf dem Gebiet der Regulation des Zellstoffwechsels und sieht sich selbst noch als Teil der „Aufbruchsgeneration“ der Mediziner – eine längst vergangene Zeit, wie Köhler bedauert. Köhler ist der festen Überzeugung, dass sich vieles im Körper, was in Unordnung geraten ist, über unser Bewusstsein des jeweiligen Zustands wieder ins Lot bringen lasse. Tom Rietdorf: Am Freitag, 13. November, wird Rietdorf von 22 bis zirka 1 Uhr zusammen mit einem Team medialer Heiler eine Gruppenheilung herbeiführen. Dabei wird er sich in eine Halb-Trance versetzen. „Es ist immer schwer, das Ganze auf Papier zu bringen“, sagt Rietdorf über sein Wirken, das er so beschreiben würde: Mehrere Heiler schaffen einen heilsamen Raum und nehmen durch die Halbtrance miteinander Verbindung auf. Für wen eignet sich die „Nacht der Heilung“. „Im Prinzip für jeden, der in seinem Leben Ordnung schaffen möchte, die das Körperliche übersteigt“, antwortet Rietdorf. Das, was ihn auszeichne, sei schon seit seiner Kindheit in ihm, sagt der Heiler und konstatiert, dass diese Gabe auch in jedem anderen stecke. Er decke mit seiner Arbeit Bereiche ab, die die herkömmliche Medizin mitunter nicht erreiche. „Es gibt viele Dinge, die nicht sichtbar sind“, sagt Rietdorf (Teilnahme-Gebühr: 77 Euro). Am 14. November, von 22.45 bis zirka 1 Uhr kann man übrigens eine weitere „Nacht der Heilung“, diesmal mit Peter Schliessmann erleben (Teilnahme-Gebühr: 45 Euro). Marc A. Pletzer: Er bringt eine Botschaft mit zum Kongress, die vielversprechend klingt: „Wie Sie mit Begeisterung das Leben Ihrer Träume erschaffen“ Die Menschen bräuchten Ziele, sowohl auf beruflicher als Nummer 44 - Seite 3 HEES Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus Frisch aus der Königsteiner Backstube: Mammolshainer Kastanienbrot 500 g € 3,50 BÄCKEREI EMIL HEES KIRCHSTRASSE 2 · 61462 KÖNIGSTEIN TELEFON 0 61 74 / 2 14 98 · FAX 2 39 60 Radiologisches Zentrum Königstein in der KVB Klinik Prof. Dr. med. Markus Düx Privatpraxis Sodener Straße 43 61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174-9685200 MRT open CT und PRT Schmerztherapie Digitales Röntgen Digitale Mammographie Ultraschall / Stoßwelle Radiologie im Triamedis Ärztehaus am Krankenhaus Nordwest Biometrische Tom Rietdorf ist Heiler und wird seine Fähigkeiten während der „Nacht der Heilung“ demonstrieren. Er hat den Satz geprägt: „Ich erwarte niemals Heilung, ich weiß, dass sie geschehen wird.“ auch auf privater Ebene und müssen für sich herausfinden, was sie wirklich wollen, was oft schwieriger sei als gedacht. Denn den Menschen sei die Begeisterung für die großen Ziele abhanden gekommen, sagt der Kommunikationstrainer.Wie sollen sie auch, wenn dies nicht in der Schule oder zu Hause vorgelebt werde und es in diesem Bereich nur wenige Vorbilder gebe? Es sei seine Mission, die Begeisterung für die eigenen Ziele wiederherzustellen, so der Autor. Weitere Infos zum Kongress, zu den Eintrittskarten und den Referenten unter www. medizinundbewusstsein.de. Abendandacht am Samstag Schneidhain – Am kommenden Samstag um 19 Uhr erklingt in der Evangelischen Johanniskirche, An den Geierwiesen, Akkordeonmusik. Yana Fedoruk und Vladimir Popolzin werden kräftig in die Tasten ihrer Instrumente greifen. Pfarrer Peter Gergel umrahmt das Konzert mit kurzen geistlichen Einlagen. Am Sonntagmorgen findet kein evangelischer Gottesdienst statt. Am 8. November sind Kinder im Grundschulalter zum einem Kindergottesdienst ab 11 Uhr im Gemeindehaus, Am Hohlberg 19, eingeladen. Geschwister und Eltern dürfen gerne dabei sein. Pass-Fotos sofort erstellt Lindlau-Bürobedarf Hauptstr. 7 Königstein Privatpraxis Steinbacher Hohl 4 60488 Frankfurt am Main Telefon: 069-874030100 Mo.–Fr. 8.00 bis 18.00 Uhr MRT 1,5T MRg FUS-Zentrum Frankfurt www.MRgFUS-ZentrumFrankfurt.de www.taunus-nachrichten.de Martinszug und großer Malwettbewerb für das Plakat 2016 Königstein – Wenn Hunderte Kinder an einem Abend im Jahr mit ihren selbstgebastelten Laternen durch die Straßen von Königstein im Taunus spazieren und dabei aus voller Kehle Lieder singen, dann weiß jeder: Es ist Sankt Martin. Ein ganz besonderer Tag, auf den viele kleine Königsteinerinnen und Königsteiner das ganze Jahr hinfiebern. Endlich steht der Tag wieder bevor: Am Dienstag, 10. November, treffen sich alle, die beim Martinszug mitlaufen wollen, um 17.30 Uhr an der Konrad-Adenauer-Anlage. Der Zug geht von dort aus durch die Klosterstraße, Herzog-Adolph-Straße, Gerichtstraße, Haintürchenstraße, Woogtalstraße, Hintere Schlossgasse und den Burgweg hinauf zur Burgruine. Vor dieser malerischen Kulisse wird dann das riesige Martinsfeuer entzündet und die Geschichte des heiligen Mannes erzählt. Wer sich in den vergangenen Tagen in der Stadt umgeschaut hat, der hat bestimmt auch schon das Plakat für den Martinszug gesehen. Das tolle Bild, das man darauf bestau- nen darf, hat Lukas Mania gemalt und damit den Malwettbewerb im vergangenen Jahr gewonnen. Wer gerne sein eigenes Bild im nächsten Jahr auf dem Plakat sehen würde, der sollte unbedingt beim großen Malwettbewerb für das Plakat zum Martinzug 2016 mitmachen! Alle Kinder von drei bis zehn Jahren können ein Bild einreichen. Wichtig ist, dass es im Querformat in der Größe A4 oder A3 gemalt ist. Wenn das Kunstwerk fertig ist, kann es entweder direkt in der Kurund Stadtinformation, Hauptstraße 13a, abgegeben oder dorthin per Post gesendet werden. Auf der Rückseite des Bildes müssen Name und Alter des Kindes sowie Adresse und Telefonnummer vermerkt sein. Der Einsendeschluss ist der 17. November. Für die drei schönsten Bilder gibt es tolle Preise, die der Spielwarenhandel Pusteblume aus der Wiesbadener Straße zur Verfügung stellt. Wer am Ende gewinnt, das entscheidet eine dreiköpfige Jury der Stadt Königstein und von Spielwaren Pusteblume. Tradition aus Leidenschaft Wir bedanken uns für die herzlichen Glückwünsche anlässlich unseres Firmenjubiläums und die zahlreichen Anzeigen in unserer Sonderbeilage. Ihre Familien Marnet und Familie Kober KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 4 - Nummer 44 Donnerstag, 29. Oktober 2015 Martinszug in Falkenstein Henke-Physio ® Das Zentrum für Physiotherapie und Osteopathie in Königstein 14 6 Limburger Straße 3 61462 Königstein Tel: 06174 - 96 39 38 [email protected] www.henke-physio.de 14 4 15 5 Kammermusikabend Viola und Klavier Königstein – Für 1. November um 17 Uhr lädt der Förderverein Kirchenmusik der Evangelischen Immanuelgemeinde zu einem Kammermusikabend der allerfeinsten Art ein. Es sind zwei exzellente Musiker zu Gast in der Immanuelkirche. Roland Glassl ist seit 2004 Professor für Viola an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, als Nachfolger von Tabea Zimmermann. Er hat sich als Solist, wie als Kammermusiker einen Namen gemacht, der weit über die Landesgrenzen hinausreicht. Sowohl zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben, wie auch seine 16-jährige Quartetttätigkeit im Mandelring Quartett haben ihn weltweit auf viele große Bühnen und zu internationalen Festivals gebracht. Hilko Dumno unterrichtet Liedgestaltung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Nach seinem Studium als Pianist spezialisierte er sich auf Kammermusik und Liedbegleitung und ist inzwischen ein viel gefragter Liedbegleiter. Er arbeitet regelmäßig mit Künstlern wie Christoph Prégardien, Hedwig Fassbender, Julia Kleiter und Johannes Martin Kränzle zusammen. Seit dieser Spielzeit hat er die Begleitung und künstlerische Programmgestaltung der Liederabende im Holzfoyer der Oper Frankfurt übernommen. Drei Werke stehen beim Kammermusikabend auf dem Programm: Franz Schuberts Sonate in a, besser bekannt unter dem Namen „Arpeggione-Sonate“, entstand im November 1824 auf Anregung des einzigen professionellen Interpreten des gleichnamigen Instruments. Das Instrument geriet in Vergessenheit - Schuberts Sonate wird jedoch bis heute sowohl von Bratschisten als auch von Cellisten sehr gerne gespielt. Das Werk wird getragen von einer schlichten, liedhaften Melodik, in deren melancholische Grundstimmung sich in den beiden Ecksätzen bisweilen auch Anklänge an Wiener Kaffeehaus-Atmosphäre mischen. Auch die Sonate Ärztedienst Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten Ärztlicher Bereitschaftsdienst Kasse u. Privat Tel.: 116 117 Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr; Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr (mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222. Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960 Polizei-Notruf: Tel. 110 Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst: Dr. Rüdiger Volz 65760 Eschborn Tel. 06196 / 484801 Falkenstein – Der Heimatverein Falkenstein organisiert wie in jedem Jahr den Martinszug. Am Mittwoch, 11. November, findet die Aufstellung für den Laternenumzug im unteren Teil der Straße Am Bergschlag (Nähe Friedhof) in Falkenstein um 17.15 Uhr statt. Von dort aus geht es bergab zur Evangelischen Kirche zum „Platz unter den Eichen“. Unterstützt wird der Heimatverein vom Förderverein der Grundschule Falkenstein und der Freiwilligen Feuerwehr Falkenstein sowie dem Spielmannszug Kronberg und der Evangelischen Kirchengemeinde. Die Klasse vier spielt die Martinslegende am Feuer und der Spielmannszug spielt Lieder zum Mitsingen. Lose für drei Martinsgänse (ein Euro) können nach dem Spiel oder eine Woche vorher in der Grundschule gekauft werden. Die Verlosung findet an der Kirche statt, wo auch für das leibliche Wohl – gegrillte Würstchen, Brezeln, Kakao, Saft und Glühwein – gesorgt ist. Der Heimatverein Falkenstein lädt herzlich ein. A B C D E F G H Apothekendienst I K L M N O P R S Veranstaltungen Veranstaltungen 29. Oktober bis 4. November 2015 29. Oktober bis 4. November 2015 Spielenachmittag im Seniorentreff Spielen Sie doch wieder mal Skat, Rommé und Canasta. Anmeldung nicht erforderlich, Infos: (0 61 74) 33 05. Spielenachmittag im Seniorentreff 29.10. 14 - 17 Uhr Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6 Spielen Sie doch wieder mal Skat, Rommé und Canasta. Heilklima-Wanderung zum Wochenende Anmeldung nicht erforderlich, Infos:kann (0 61man 74) 33 Immer am letzten Freitag im Monat mit 05. Christian Bandy oder Ronald das Heilklima-Wandern (2 - 4 km) für sich 29.10. 14 - Wolf 17 Uhr Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6 entdecken oder einfach sportlich ins Wochenende starten. Die Werkzeug von Baustelle entwendet Königstein – Am vergangenen Wochenende trieben Baustellendiebe auf der Großbaustelle „Am Erdbeerstein“ ihr Unwesen. Bei drei bisher bekannt gewordenen Taten entwendeten die Diebe diverse Werkzeuge, eimerweise Farbe, packweise Eckwinkel, Putzschienen, Dämmmaterial, Kleber etc. im Gesamtwert von zirka 15.000 Euro. Hinweise bitte an die Polizei in Königstein, Telefon 06174/92660. Romantik-Sauna im Kurbad Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Hilko Dumno ist einer von zwei Musikern, Tel. 06173 / 2025 die am 1. November den Kammermusikabend in der Immanuelkirche gestalten. Schloß-Apotheke 69 Es-Dur vonSchönberg, Johannes Friedrichstraße Brahms ist ursprüngTel. lich nicht für die06173 Viola/ 5119 komponiert, sondern für die Klarinette. Sie entstand im Sommer Quellen-Apotheke 1894 in BadBad Ischl und Quellenpark zählt zu Brahms Soden, 45 letzten WerkenTel. überhaupt. Brahms hat sie noch 06196 / 21311 für Bratsche umgearbeitet. Dmitri SchostaApotheke amseines MarktLebens unter kowitsch hatte am Ende Kelkheim, Frankenallee 1 schwerer Krankheit zu leiden. Gezeichnet Tel. 06195 / 6773250 von seinem nahen Tod, schrieb er in kürzester Burg-Apotheke Zeit die Sonate für Bratsche, in der er sich Frankfurter Straße 7 intensiv mitKönigstein, dem Thema Vergänglichkeit beschäftigt. Tel. 06174 / 955650 Die beiden Glaskopf-Apotheke Musiker werden, insbesondere zum letztenGlashütten, Werk, eine Einführung Limburger Straßegeben 29 und durch das Programm führen. Tel. 06174 / 63737 Das Konzert findet dank der Unterstützung Brunnen-Apotheke des Fördervereins Kirchenmusik bei freiem AltAusgang Oberliederbach 35 Eintritt statt.Liederbach, Es wird am um SpenTel. 069 / 3140411 den gebeten. Hof-Apotheke Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771 Klosterberg-Apotheke Frankfurter Straße 4 NachtdienstKelkheim, Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Tel. 06195 / 2728 Do., 29.10. Löwen-Apotheke Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586 Fr., 30.10. Kur-Apotheke Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Sa., 31.10. Apotheke am Kreisel Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570 So., 01.11. Staufen-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440 Mo., 02.11. Marien-Apotheke Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597 Di., 03.11. Marien-Apotheke Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308 Mi., 04.11. St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50 Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065 Kur-Apotheke Gespensterspektakel der Burg Burg am am 31. 31. Oktober. Oktober. Gespensterspektakel auf auf der Königstein – Spätestens, wenn es draußen merklich kühler wird, die Tage kürzer und die Blätter sich an den Bäumen verfärben, wird es wieder Zeit, die Sauna regelmäßig zu besuchen. Eine gute Gelegenheit die Vorzüge der Sauna kennenzulernen, bietet sich am Freitag, 30. Oktober. Denn dann lädt das Kurbad Königstein ab 18 Uhr zur RomantikSauna ein. Angenehme Düfte und hunderte Kerzen verleihen der Romantik-Sauna eine beruhigende und ausgleichende Atmosphäre. Genießen lässt sich die Romantik-Sauna bis 21.30 Uhr. Wenn sich am 30. Oktober zur RomantikSauna im Terminkalender so gar keine Zeit findet, dann lässt sich hoffentlich ein anderer Besuchstag finden. Das Kurbad öffnet montags von 16 bis 22 Uhr und dienstags bis sonntags von 9 bis 22 Uhr, die Sauna montags von 16 bis 21.30 Uhr und dienstags bis sonntags von 10 bis 21.30 Uhr. Teilnahme ist kostenloszum und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Heilklima-Wanderung Wochenende 30.10. 16 Uhr Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Immer am letzten Freitag im Monat kann man mit Christian Bandy Romantik-Sauna oder Ronald Wolf das Heilklima-Wandern (2 - 4 km) für sich Hunderte Kerzen und fein abgestimmte Düfte verleihen der entdecken oder einfach sportlich ins Wochenende starten. Die Romantik-Sauna eine besonders erhohlsame und ausgleichende Athmosphäre. Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 30.10. 18 - 22 Uhr Kurbad, Le-Cannet-Rocheville-Straße 1 30.10. 16 Uhr Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Literatur zur blauen Stunde: Max und Moritz feiern Geburtstag Vor 150 Jahren erblickten die beiden Übeltäter aus der Feder Romantik-Sauna Wilhelm Buschs das Licht der Bücherwelt. Zur Geburtstagsfeier sind Hunderte Kerzen abgestimmte Düfte verleihen der Knopp, außer Witwe Bolteund undfein Lehrer Lämpel natürlich auch Tobias die fromme Helene und viele andere eingeladen. Romantik-Sauna eine besonders erhohlsame und ausgleichende Infos & Anmeldung(0 61 74) 24 89 18 Athmosphäre. 30.10. - 19 Uhr - Literarisches Kabinett, Thüringer Straße 3 30.10. 18 - 22 Uhr Kurbad, Le-Cannet-Rocheville-Straße 1 Gespensterspektakel auf der Burg Gespenster der Burg Königstein ihr Unwesen! Wer sich Literatur zurtreiben blauenaufStunde: Max und Moritz feiern Geburtstag trotzdem auf die Burg traut (am liebsten verkleidet), den erwarten Vor 150 JahrenGeisterbahn, erblickten die beiden Übeltäter und aus vieles der Feder Gruselspiele, Kostümprämierung mehr rund ums Thema Halloween. für KinderZur im Geburtstagsfeier Grundschulalter. sind Mit Wilhelm Buschs das LichtGeeignet der Bücherwelt. den Königsteiner Landfrauen, Lupus Alpha, Königsteiner Musikkonaußer Bolte undKinderspielplätze Lehrer Lämpel natürlich zepte Witwe e. V. und Aktion e. V. auch Tobias Knopp, 31.10. - 14 -Helene 18 Uhrund - Burgruine Königstein, Burgweg die fromme viele andere eingeladen. Akkordeonkonzert Johanniskirche Infos & Anmeldung(0in61der 74)Schneidhainer 24 89 18 30.10. - 19 Uhr - Literarisches Kabinett, Thüringer Straße 3 Gespensterspektakel auf der Burg Gespenster treiben auf der Burg Königstein ihr Unwesen! Wer sich trotzdem auf die Burg traut (am liebsten verkleidet), den erwarten Gruselspiele, Geisterbahn, Kostümprämierung und vieles mehr rund ums Thema Halloween. Geeignet für Kinder im Grundschulalter. Mit den Königsteiner Landfrauen, Lupus Alpha, Königsteiner Musikkonzepte e. V. und Aktion Kinderspielplätze e. V. Akkordeonkonzert in der Kirche mit der Yavaband. 31.10. - 14 - 18 Uhr - Burgruine Königstein, Burgweg 31.10. - 19 Uhr - Ev. Johanniskirche, An den Geierwiesen 9 Akkordeonkonzert in der Schneidhainer Johanniskirche Taunus im Herbst mit dem Taunusklub Königstein Akkordeonkonzert in der Kirche mit der Yavaband. Ca. 4,5-stündige mit dem Taunusklub Königstein: 31.10. - 19 Uhr - Ev.Wanderung Johanniskirche, An den Geierwiesen 9 Reis - Ruppertshain - Billtalhöhe (Einkehr) - Königstein. Abfahrt Bus Taunus 804. im Herbst mit dem Taunusklub Königstein Ca. 4,5-stündige mit demStadtmitte, Taunusklub Königstein: 1.11. - 9.24 UhrWanderung - Bushaltestellen Georg-Pingler-Straße Reis - Ruppertshain - Billtalhöhe (Einkehr) - Königstein. Abfahrt Bus Kammermusikabend in der Immanuelkirche 804. 1.11. - 9.24 Uhr - Bushaltestellen Brahms: Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße Schubert: Arpeggione-Sonate; Sonaten; Schostakowitsch: Sonate op. 167. Roland Glassl (Viola) und Hilko Dumno (Klavier). Kammermusikabend in der Immanuelkirche 1.11. - 17Arpeggione-Sonate; Uhr - Ev. Immanuelkirche, Schubert: Brahms:Burgweg Sonaten; Schostakowitsch: Sonate op. 167. Roland Königsteiner Forum Glassl (Viola) und Hilko Dumno (Klavier). 1.11. Ev. Jürgen Immanuelkirche, Burgweg Prof.- 17 Dr.Uhr rer.-pol. Wasem, Krupp-Stiftungslehrstuhl für MediKönigsteiner Forum zinmanagement, Universität Duisburg-Essen referiert zum Thema: Prof. rer. pol. Jürgen Wasem, Krupp-Stiftungslehrstuhl MediDasDr.deutsche Gesundheitssystem -Stärken, Schwächenfürund Rezinmanagement, Universität Duisburg-Essen referiert zum Thema: Das -Stärken, Schwächen und4Re2.11.deutsche - 20 UhrGesundheitssystem - Frankfurter Volksbank, Frankfurter Straße Bilderbuchkino: St. Martin und der Frankfurter kleine Bär Straße 4 2.11. - 20 Uhr - Frankfurter Volksbank, Beilagenhinweis Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei: Aldi Königstein und Glashütten, Möbelland Hochtaunus Bad Homburg, und Meda Küchen. Eine Geschichte von Antonie Schneider. Herzliche Einladung an alle Bilderbuchkino: St. Martin und der kleine Bär Kinder ab vier Jahren. Eine Geschichte von Antonie Schneider. Herzliche Einladung an alle 3.11.ab - 16.15 Uhr - Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Str. 6 Kinder vier Jahren. 3.11. - 16.15 Uhr - Stadtbibliothek Mandolinen-Zauber in der KVBKönigstein, Wiesbadener Str. 6 Im Orchester des Mandolinen Mandolinen-Zauber in der KVBClubs Falkenstein spielen zur Zeit 30 Mitglieder. Zu dem öffentlichen Konzert spielen sind allezurInteressierte Imaktive Orchester des Mandolinen Clubs Falkenstein Zeit 30 herzlich eingeladen. aktive Mitglieder. Zu dem öffentlichen Konzert sind alle Interessierte 3.11. -eingeladen. 19.30 Uhr - Klinik Königstein der KVB, Sodener Straße 43 herzlich 3.11. - 19.30 Uhr - Klinik Königstein der KVB, Sodener Straße 43 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Wir bitten um freundliche Beachtung. Mittwochswanderung dem Taunusklub Königstein Ca. 9 km - Königsteinmit - Falkenstein - Hünerberg - Hauburgstein Ca. 9 km - Königstein Schönberg (Einkehr)- Falkenstein - Kronberg. - Hünerberg - Hauburgstein Schönberg (Einkehr) - Kronberg. 4.11. - 11.30 Uhr - Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße 4.11. - 11.30 Uhr - Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße Impressum Vorverkaufininder derKurKur-und undStadtinformation Stadtinformation Vorverkauf Herausgeberin: Geschäftsführer: Anzeigenleitung: Anzeigenberatung: Redaktion: Produktion: Geschäftsstelle: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Auflage: Textannahmeschluss: Anzeigenschluss: Preisliste: Druck: Annette Bommersheim Alexander Bommersheim Alexander Bommersheim Torsten Großmann Elena Schemuth (el) Birger Auweck Theresenstraße 2 61462 Königstein im Taunus 06174 / 93 85 - 0 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 [email protected] www.koenigsteinerwoche.de 12.700 verteilte Exemplare für Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems. Montag vor Erscheinen 17.00 Uhr Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr) für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2015 Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Königstein,Haus Hausderder Begegnung Königstein, Begegnung QuartettOléOlé Quartett Bidla BidlaBuh Buh 08.11.2015 08.11.2015 - 15.11.2015 13.13. - 15.11.2015 29.11.2015 29.11.2015 Kronberg, Kronberg,Stadthalle Stadthalle Trio TriomitmitPfiff Pfiff 08.11.2015 08.11.2015 Bad BadSoden, Soden,Kult KultTheater Theater Werner Koczwara Werner Koczwara Einer flog übers Ordnungsamt 07.11.2015 Oberursel, Alt-Oberurseler Brauhaus Oberursel, Alt-Oberurseler Brauhaus Das Kriminal-Dinner DasKriminal-COMEDY-Dinner Kriminal-Dinner Das 15.11.2015 15.11.2015 28.02.2016 Einer flog übers Ordnungsamt Das Kriminal-COMEDY-Dinner 07.11.2015 Information und Buchung Information und Buchung Kurund Stadtinformation derKurKönigstein im Taunus und Stadtinformation Hauptstraße 13a im Taunus der Königstein Hauptstraße 13a Telefon [email protected] www.koenigstein.de www.kur-koenigstein.de Telefon [email protected] Mowww.koenigstein.de - Fr: 9 - 18 Uhr Sa: www.kur-koenigstein.de 9 - 13 Uhr Mo - Fr: 9 - 18 Uhr Sa: 9 - 13 Uhr 28.02.2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 29. Oktober 2015 „Weißt Du noch damals?“ Königstein (el) – Mit der Erinnerung ist das so eine Sache, sie ist subjektiv und selektiv. Aber auch eines ist klar: Es gibt kaum etwas Schöneres und Besseres für die Seele, als alte und gute Erinnerungen mit Freunden und Weggefährten teilen zu können. Genau aus diesem Grund hat Sozialamtsleiter HermannJosef Lenerz einen Boxenstopp in der Seniorenresidenz Kursana am Königsteiner Kreisel eingelegt und sich somit auf eine nostalgische Reise in die Vergangenheit begeben. Seine Mission: Über alte Werbefilme reden und diese zeigen, so dass die Erinnerungen von damals wieder aktiviert werden können. Über 30 Zuhörer, darunter viele Bewohner des Hauses, aber auch Auswärtige, im Alter von sechs bis 96 Jahren lauschten den lebhaften und bebilderten Schilderungen von Lenerz, der selbst ein Faible für diese vergangenen Zeiten hat, wovon nicht zuletzt ein knallroter Original VW-Beetle sorgt, den er sogar schon mehrmals in die französische Partnerstadt Falkensteins, nach Le Mêle gelenkt hat. Wer kennt sie nicht, die Klassiker der Werbeindustrie, die noch gut in den Köpfen verankert sein müssten, da sie sehr einprägsam sind? So wie die Spots für die Florida Boy Limonade oder den Duft „4711“. Interessant sei auch, so Lenerz, sich einmal vor Augen zu führen, welche Veränderungen es in der Werbung in den vergangenen Jahrzehnten gegeben habe und was dies für Rückschlüsse auf unsere Art zu leben zulasse. Das konnte man sehr schön auch an den Reaktionen der Zuhörer in der Villa Kursana ablesen. Ein Raunen ging durch die Reihen nach einem Handspülmittel-Werbespot, in dem ein Herr wenig schmeichelhaft seiner Liebsten anvertraut hat, dass ihre Freundin viel jünger aussehen würde als sie selbst. Aber nicht nur die Werbebranche sollte ein Abend prägendes Thema sein, auch die Gerätschaften, mit denen in jenen Zeiten hantiert wurde, sollten von Lenerz zum Teil vorgeführt werden. Ein Hilfswerkzeug, das noch alle vor 1960 Geborenen kennen müssten, ist eine Holzzange, mit der man früher die Kochwäsche aus dem Zuber geholt habe. Alles in allem ein sehr unterhaltsamer Abend, der nur noch eine Frage offen ließ? Wann gibt es eine Fortsetzung? Auch hier gibt es schon die passende Replik von HermannJosef Lenerz: Auf allgemeinen Wunsch hin werde man sich am 23. November um 19 Uhr im Kursana mit einer weiteren Werbeikone beschäftigen – mit dem „HB-Männchen“. Lateinamerikanische Klänge im Haus der Begegnung Nummer 44 - Seite 5 GO L D -AN KA U F Schmuck · Münzen · Zahngold Altgold · Silber Barauszahlung sofort Individuelle Terminvereinbarung möglich AKZENTE BERATUNG PLANUNG INNENAUSBAU MÖBELANFERTIGUNG PARKETT FENSTER TÜREN REPARATUREN Kirchstraße 5 · 61462 Königstein/Ts. Tel. 0 61 74 / 92 29 74 Ihre Fachfirma für Fußbodensanierung, Beratung und Planung CELIKER GmbH www.mc-fussbodenbau.de Telefon 0174 3204279 Wir sind günstiger als Sie denken! Weberstraße 19–23 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 – 91 15 94 E-Mail: [email protected] · www.schreinereipreuss.de Partnerbetrieb Planung · Beratung · Ausführung Erweiterung bestehender Anlagen Altbausanierung · Stark- und Schwachstrom Reparaturen · Neuanlagen · Gartenbeleuchtung Bronzene Totenmaske Napoleon I. Dr. Francesco Antommarchi 1833. 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Die ebenso rhythmische wie gefühlvolle lateinamerikanische Musik hat es den Virtuosen angetan und sie es verstehen es, die Elemente von E- und U-Musik gekonnt miteinander zu verbinden. So wird Latin-Jazz genauso den Zuhörer erfreuen wie klassische Stücke. Die jungen Musiker spielen Werke von Komponisten unter anderem aus Venezuela, Kolumbien, Kuba, Puerto Rico, Brasilien und Argentinien. Das Konzert beginnt um 17 Uhr, Einlass ist kompakt und transparent Finanzmärkte im Klartext – Anzeige – um 16 Uhr. Platzkarten zu 15 beziehungsweise 20 Euro (zuzüglich Vorverkaufsgebühr) gibt es bei der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a (Kurparkpassage) und an der Abendkasse. Konzerte in der KVB-Klinik Königstein – Im November geben die verschiedenen Königsteiner Musik- und Gesangsvereine Konzerte in der KVB-Klinik in der Sodener Straße 43. Die Veranstaltungen sind öffentlich, jeder Interessierte ist herzlich willkommen. Am Dienstag, 3. November, ist um 19.30 Uhr der Mandolinen-Club Falkenstein zu Gast. Am Freitag, 20. November, singt um 20 Uhr der MGV Heiterkeit aus Mammolshain und am Montag, 30. November treten um 20 Uhr die Sänger des MGV Falkenstein auf. Räumungsverkauf wegen Wasserschaden Ein herzliches Willkommen zu unseren Tagen der offenen Tür 31. Oktober/ 1. November 2015 12 bis 18 Uhr Weingutbesichtigungen 14 und 16 Uhr Große Weinverkostung Kleine herbstliche Straußwirtschaft DAX erholt sich 15% von den Tiefstständen: was nun? Wie ist die Situation? Diverse Negativmeldungen, wie z.B. Ängste über eine schwächelnde Chinesische Wirtschaft, Zinserhöhungsängste in den USA, hohe Rückstellungen der Versorger EON und RWE, immer neue Klagen gegen die Deutsche Bank sowie letztendlich die Aufdeckung der Manipulation von Abgaswerten durch VW haben die Aktienmärkte weltweit ins Minus gedrückt. Den deutschen Aktienindex hat es mit einem Verlust von rund 25% von den Höchstwerten besonders erwischt. War die Abwärtsbewegung fundamental begründet? Diverse Ängste haben die Aktienmärkte einbrechen lassen. Ob allerdings eine Abschwächung des Wachstums der chinesischen Wirtschaft wirklich die Gewinne der europäischen Unternehmen beeinträchtigt, ist zu bezweifeln. Schließlich sprechen wir immer noch von Wachstumsraten von über 5% bei der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Ebenso sind die befürchteten Verluste bei den Energieversorgern und VW wohl weit geringer als viele Analysten in ersten Reaktionen befürchten. Zinserhöhungen in den USA scheinen ebenfalls vorerst vom Tisch zu sein, da die Konjunktur nicht so rosig läuft wie erhofft. Was kann man vom deutschen Aktienmarkt erwarten? Im Vergleich zu langjährigen Bewertungen sind Aktien auf ei- nem mittleren Niveau. Sofern man allerdings einen Vergleich mit anderen Anlageklassen zieht, sieht es komplett anders aus. Die Dividendenrendite beträgt mehr als das Fünffache von Bundesanleihen. Sofern die Unternehmensgewinne in den kommenden Jahren gleich bleiben sollten, sind Aktien somit wesentlich attraktiver als Anleihen. Aufgrund der niedrigen Zinsen können sich Unternehmen sehr zeitig ist der Euro im Vergleich zu den anderen Leitwährungen enorm günstig, so dass Unternehmen die Währungsvorteile nutzen können, um wettbewerbsfähiger zu sein, bzw. höhere Gewinne zu erzielen. Ein weiteres Plus sind niedrige Rohstoffpreise, wie beispielsweise Öl und Industriemetalle, die die Produktionskosten sinken lassen. Fazit: Fundamental gesehen sind Aktien im Vergleich zu den Anlageklassen Anleihen und Immobilien wesentlich zu billig. Somit sollte der DAX langfristig weiter den Weg nach oben beschreiten. Nichtsdestotrotz wird es auf dem Weg nach oben immer wieder Rückschläge geben, auch wenn diese manchmal nur durch diffuse Ängste verursacht sind. Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG % Auf der Schirn Kronberg % Kapitän Meyer-Brenkhof Yachtschule Untere Hainstraße 28, 61440 Oberursel Alle Bootsführerscheine und Funkzeugnisse Motorboot | Revierfahrt | Manövertraining | Funk Info-Abend Dienstag 03.11.2015, 20:00 Uhr Info unter: www.yachtschule-oberursel.de Telefon: 0 67 23/808 92 37, Mobil: 01 71/854 90 58 Entdecken Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt Profitieren Sie von der individuellen Beratung einer unabhängigen Vermögensverwaltung - gerne vereinbaren wir einen Beratungstermin mit Ihnen. GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT Königstein - Frankfurt a.M. - Neustadt/Rbg. - Hamburg Ihr Geneon-Ansprechpartner in Königstein: Uwe Eilers Tel.: 06174 - 25 65 34 [email protected] * www.geneon-vermoegen.de KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 6 - Nummer 44 Donnerstag, 29. Oktober 2015 Archäologie am Kapuzinerplatz: Das Rätseln um das Gewölbe geht weiter Königstein (hhf) – Was dem einen zum Ärger gereichte, weckte des anderen Interesse: Im Zuge der Ausgrabungen am Parkplatz Stadtmitte haben sich inzwischen einige neue Erkenntnisse ergeben, die in den Berichten in KöWo Nummer 33 bis 36 nicht berücksichtigt werden konnten. Daher führen wir die Geschichte nach längerer Pause nun wieder in loser Folge fort: Natürlich hat sich das renommierte Hotel Pfaff schon früh um moderne Errungenschaften der Technik – zu unserem Glück darunter auch fotografische Aufnahmen – bemüht, zum Abriss um 1928 dokumentierten Fotografen das Geschehen dann bereits eigenständig. Diese Bilder – erhalten im Archiv Krönke – dokumentieren auch den Standort der Wirtschaftsgebäude und damit den Umstand, dass an der Stelle der diesjährigen Ausgrabung keines davon zu finden war. Stattdessen ist dort aber ein viereckiges Gebilde zu sehen, das an einen Brunnenschacht erinnert, und das könnte weiterhelfen. Nach dem derzeitigen Stand der archäologischen Untersuchungen könnte es sich bei dem entdeckten Gewölbe nämlich um einen ehemaligen Kellerraum handeln, der in späteren Jahren mit dem Ziegelsteingewölbe und den Wasserleitungen zu einer Zisterne umgebaut worden ist. Wasser hält das Bauwerk immerhin, das belegten die dort bis zum Ende der Baumaßnahmen nicht abgelaufenen Regenmengen deutlich. Ob die Anlage aber schon vorher als Zisterne genutzt worden ist, ist fraglich. Natürlich wäre ein solcher Wasserspeicher in der Nähe der Hauptwasserversorgung statt einer aufwändigen Brunnenbohrung schon für die Kapuziner von Interesse gewesen, allerdings erwecken die Mauern eher den Eindruck Die triste Winterstimmung kann das Bild auch nicht aufhellen: Nach Auszug der französischen Besatzungstruppen (in die neuen Kasernen an der späteren Bischof-Kaller-Straße) wartet das schwer demolierte Hotel Pfaff auf den baldigen Abriss. Die Wirtschaftsgebäude und die Mauer zum Wirtschaftshof im rechten vorderen Sektor sind bereits eingeebnet, vermutlich ist die ehemalige Zisterne bereits ebenfalls verfüllt, wohl mit Schutt aus dem Inneren der verschiedenen Gebäude. Der Standort des Fotografen muss sich in der Nähe vom heutigen „Blumen-Böhning“ an den ersten Häusern der Frankfurter Straße befinden, wer möchte, darf gerne einmal die zwei Dächer im linken Bildhintergrund mit denen der Georg-Pingler-Straße heute vergleichen, das ergibt eine gute Orientierungshilfe, während von den Platanen im rechten Bildhintergrund nur noch eine, schwer gestutzt, übrig geblieben ist. Foto: Archiv Krönke eines Kellers, der später umgebaut worden ist. Ein solcher Lagerraum könnte zu Zeiten der Kapuziner ebenso gut ohne Überbau auf dem Wirtschaftshof seinen Sinn gehabt haben wie als Untergeschoss eines Gebäudes, das schon früh wieder abgerissen, beziehungsweise verlegt worden ist – hier geben alte Pläne keinerlei sichere Auskunft. Zu denken geben darf dabei aber auch der Umstand, dass keine Kellertreppe gefunden worden ist – im Gegensatz zu den Grundmauern der Kirche auf dem Kapuzinerplatz. Auch zeigen die Wände auf den ersten Augenschein keine Stelle, an der ein solcher Zugang aus vorherigen Zeiten zugemauert worden wäre. Die einzige Erklärung für eine Nutzung als Lagerraum wäre also eine „Falltür“ mit Leiter oder Holztreppe, unabhängig davon, ob darüber ein Gebäude gestanden hat. Lediglich das später eingezogene Gewölbe aus Ziegelsteinen lässt die Vermutung aufkommen, dass hier zunächst ein höherer Raum mit einer geraden Holzdecke geplant war, und eine solche gehört im 17. Jahrhundert normalerweise unter Dach und Fach, also als Boden in ein darüber stehendes Haus – allerdings müssten dazu Aussparungen im Mauerwerk zu finden sein, die die Tragbalken aufnehmen. Beim Umbau vermauert oder beim Abriss auf Bodenniveau verloren gegangen, vielleicht durch den Stadtbrand in Mitleidenschaft gezogen oder in dessen Folge als LöschwasserReservoir angelegt – das gefundene Gewölbe bietet auch ohne Geister und Gruften (die derer zu Bettendorf werden auf dem Klostergebiet immer noch gesucht!) genügend Inspiration zu halloweenkompatibler Beschäftigung mit der Heimatgeschichte, auch wenn diesmal kaum Ritter darin vorkommen. Während die echten Mauern nun wieder unter einer Asphaltdecke verschwunden sind, empfiehlt es sich, vielleicht an einem verregneten Herbsttag, einmal wieder das Burgund Stadtmuseum zu besuchen und dort das Modell anzusehen, das Klaus Bordes vom ehemaligen Kapuzinerkloster gebaut hat. Mit den Erinnerungen daran, wo der Keller auf dem Parkplatz liegt, und einigen der Themenhefte des Vereins für Heimatkunde lässt sich dann prima fabulieren, wie denn nun Realität und Theorie zusammenzubringen sind. Noch gar nicht besprochen ist zum Beispiel die Frage, ob das Hotel Pfaff denn schon ei- „Hochtaunusknigge“: Benimmregeln für den Sonntagsausflug Hochtaunus (hhf) – „Zu Gast bei Hofe“ ist er betitelt, der neue „Feld- und Flur-Knigge 2015“, den das „Amt für den ländlichen Raum“ des Hochtaunuskreises zusammengestellt hat. Wenn das ganze Werk in einen Handzettel von Din A 4-Format (hochkant gefaltet) passt, dann liegt es vor allem daran, dass hier Selbstverständlichkeiten wiederholt werden, die offenbar mittlerweile in Vergessenheit geraten sind. „Natürlich haben Sie jetzt Wochenende und möchten nicht bei ihrer Tour durch die grüne Umgebung von Ge- und Verboten gemaßregelt werden“, zeigen die Autoren Verständnis, doch gelten eben einige Regeln auch in der „Kulturlandschaft“, sie sind sogar im Gesetzbuch zu finden. Zum Beispiel darf die Nutzung der Flur grundsätzlich nur auf Wegen oder Straßen erfolgen – besonders Mountainbiker verstoßen da schnell gegen §§ 5 und 11 des Feld- und Forstschutzgesetzes, § 7 des Hessischen Naturschutzgesetzes oder gar § 303 Strafgesetzbuch. Hundehalter unterliegen zusätzlichen Verpflichtungen, § 23 des Hessischen Jagdschutzgesetzes untersagt deutlich, Hunde in einem Jagdbezirk unbeaufsichtigt laufen zu lassen, da sie nicht nur von Natur aus gerne wildern, sondern auch Tiere in der Brutsaison erschrecken. Andere Menschen freuen sich ebenfalls weder über die Begegnung mit herrenlosen Hunden oder deren Hinterlassenschaften. Und: „Hundekot verschmutzt das Futter für die Tiere“ – das bedeutet nichts weiter, als dass die Häuflein über den grünen Klee vielleicht als Milch zurück in die Nahrungskette kommen und dem Menschen wieder serviert werden. Also ab in die Tüte bitte! „Ohne Zaun ... Klauen?“ sollte natürlich auch keine Frage sein, Getreide, Obst und Gemüse sind nicht herrenlos, außerdem dürfen die Flurstücke, auf denen sie wachsen, ohnehin nicht betreten werden. Das gilt auch für Futter- und Weide-Wiesen, im Gegensatz zu den speziell zur Naherholung angelegten Grünflächen in Parks oder Spielplätzen. So sicher, wie es dem Landwirt schadet, wenn Gras oder Getreide niedergetrampelt ist, schädigt ihn auch entsorgter Müll, sogar Schaut er nun schuldbewusst oder eher unwillig? „Jetzt ist‘s grad nicht gut“ scheint er dem Fotografen zuzuknurren, der ja auch in einem sehr privaten Moment auf den Auslöser drückt. Ein drastisches Titelbild für den „Feld- und Flur-Knigge“, aber nicht ohne wahren Hintergrund. Repro: Friedel das vom Hund nicht apportierte „Stöckchen“ kann einen Mähdrescher stoppen, von Metalldosen gar nicht zu reden. Lassen letztere das Mähwerk stumpf werden, so besitzen sie selbst gerne scharfe Kanten und stellen damit wie Glasscherben ein Verletzungsrisiko dar. Glasscherben können außerdem im Sommer wie ein Brennglas wirken und Brände entfachen, also auch nicht am Wald-Grillplatz liegen lassen. Immerhin gibt es ja auch in Wald und Flur ausgewiesene Plätze zur Naherholung, hier darf der Mensch Mensch sein, sollte aber auch an seine Nachfolger denken und den eigenen Müll wieder mitnehmen. Im Übrigen gilt für die Spaziergänger: „Felder und Weiden sind keine Vergnügungsparks“, sondern der Arbeitsplatz der Landwirte. Da wundert es auch nicht mehr, dass der landwirtschaftliche Verkehr auf den Feldwegen Vorfahrt genießt, gegenüber Fußgängern und Radlern versteht sich, Kraftfahrzeuge aller Art sind ohnehin nicht erlaubt, sie stören ja auch nur die anderen Erholungssuchenden. Alles in allem gilt so etwas wie die christliche Grundregel der Nächstenliebe, gegenseitige Rücksichtnahme erspart viele Gesetze im Detail. Man könnte aber auch einfach die Etikette befolgen, die der Teilnahme an einem Besuch in der Kulturlandschaft zu Grunde liegen, denn die Ausflügler sind eben nur „zu Gast bei Hofe“ und sollten sich angemessen benehmen, um wiederkommen zu dürfen. Das Informationsblatt ist in der Kur- und Stadtinformation zu bekommen oder beim Hochtaunuskreis zu bestellen, wo auch weitergehende Fragen gerne beantwortet werden: Amt für den ländlichen Raum, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61325 Bad Homburg v. d. H. – Telefon (06172) 999-6134 oder -6160 oder im Internet: [email protected]. Spur von Kultur statt Natur: Ob der rostige Nagel genau dazu gehört ist fraglich, aber ein Stück Schiefer, das ein so schönes eckiges Loch aufweist, ist gezielt von Handwerkern zum Dachdecken vorbereitet worden und nicht zufällig mit anderen Gesteinsresten in den Boden gelangt. Foto: Friedel nen Kanalanschluss hatte oder eine Sickergrube brauchte, es kann also auch grenzwertiglustig werden. Etwas ernsthafter dürfte die Frage nach dem Ursprung einer Brandschicht im Boden ausfallen, sie könnte jedoch von einem auf alten Bildern dokumentierten großen Holzhaufen stammen, der vielleicht im Zuge der Abrissarbeiten angesteckt worden ist, um die Müllmengen zu reduzieren – ein Zusammenhang mit dem Stadtbrand von 1792 ist an dieser Stelle eher unwahrscheinlich. Welche Theorie letztendlich stimmt, wird sich klären, wenn die Archäologen ihre Unterlagen ausgewertet haben (was traditionell im Winterhalbjahr erfolgt). Der Verein für Heimatkunde, namentlich dessen Vorsitzender Rudolf Krönke, wird jedenfalls „am Ball bleiben“ und mit ihm die KöWo auch. Insbesondere haben die Schutthügel neben der Ausgrabungsfläche während der Verfüllung der Grube noch interessante „Streufunde“ preisgegeben, die nach geflissentlicher Aufbereitung in den nächsten Wochen vorgestellt werden. Schneidhainer Martinszug Schneidhain – Am Dienstag, 10. November, führt der Vereinsring Schneidhain wieder den beliebten Martinszug durch. Um 17.30 Uhr findet im evangelischen Gemeindehaus der ökumenische Eröffnungsgottesdienst statt und im Anschluss daran (zirka 18 Uhr) erfolgt die Aufstellung des Zuges vor dem evangelischen Gemeindehaus in der Straße „Am Hohlberg“. Wegen der umfangreichen Straßenbaumaßnahmen nimmt der Umzug einen anderen Verlauf und das Martinsfeuer wird auf dem Gelände vor dem Feuerwehrgerätehaus entzündet. Der geänderte Zugweg ist wie folgt: Am Hohlberg, Rossertstraße, Blumenstraße, Wiesbadener Straße, An den Geierwiesen, zum Gelände der FF Schneidhain. Dort wird dann das Martinsfeuer entzündet und die begehrten Martinswecken ausgeteilt.Die Martinswecken werden gegen Bons zum Preis von 1,50 Euro ausgegeben. Die Bons sind im Vorverkauf beim Kindergarten, der Grundschule Schneidhain sowie bei Micha’s Lädchen erhältlich. Der Vereinsring Schneidhain sorgt mit Glühwein, heißer Limonade und Würstchen für das leibliche Wohl der Besucher. 24 Autofahrer auffällig bei Verkehrskontrolle Königstein – Am Freitag, 16. Oktober, führten Beamte der Polizeistation Königstein und des Regionalen Verkehrsdienstes in der Falkensteiner Straße eine Geschwindigkeitsund Verkehrskontrolle durch. Dabei fielen insgesamt 24 Autofahrer auf und wurden angehalten. Gegen zwei Fahrer/-innen wurden Bußgeldanzeigen (Geschwindigkeit) eingeleitet, 13 weitere erhalten wegen geringerer Überschreitungen eine Verwarnung. Außerdem hatten drei Fahrzeugführer den Sicherheitsgurt nicht angelegt und zwei wurden beim Hantieren mit dem Handy erwischt. Wegen Beleuchtungsmängeln stellten die Beamten vier Mängelanzeigen aus. Donnerstag, 29. Oktober 2015 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 44 - Seite 7 Naturkatastrophe in Le Cannet: Jeder kann helfen Königstein (el) – Während wir hierzulande am 3. Oktober die Deutsche Einheit gefeiert haben, hat zur selben Zeit an der Côte d‘Azur ein Unwetter gewütet, das auch verheerende Folgen für die französische Partnerstadt Königsteins, Le Cannet, hatte (wir berichteten). Laut Wolfgang Riedel, Vorsitzender des Förderkreises Städtepartnerschaft mit Le Cannet zeige sich jetzt das ganze Ausmaß dieser Naturkatastrophe. Wie er von Francois Aigrot, dem 1. Vorsitzenden des Cannetaner Komitees erfahren habe, sei der Ortsteil Garibondy, der oberhalb von La Bocca liegt, besonders stark betroffen. Le Cannet sei zum Katastrophengebiet erklärt worden. „Wir wollen unseren Freunden in Le Cannet auch in dieser schwierigen Situation beistehen. Deshalb haben der Vorstand und das Komitee beschlossen, die Bürger von Le Cannet, die besonders hart getroffen wurden, finanziell zu unterstützen. Daher habe man einen Betrag von 1.000 Euro nach Le Cannet überwiesen. Auch Einzelne können Le Cannet helfen. So ist es am Sinnvollsten: Man kann einen Betrag auf das Konto des Vereins überweisen, der dann direkt an die zuständige Stelle in Le Cannet weitergeleitet wird. Selbstverständlich werden Spendenquittungen ausgestellt. Die Bankverbindung: Förderkreis der Städtepartnerschaft e.V., Frankfurter Volksbank, IBAN DE50 5019 0000 0301 2201 20 BIC FFVBDEFFXXX Stichwort: Unwetter Le Cannet. l l e n! e t s B e j e t z0t.10. S i ereis bis 3 Sond KAMINHOLZ 1 rm reine Buche: Marianne Karla Hoffmann Eröffnung des Winter-Cafés St. Marien Königstein – Am Freitag, 6. November, öffnet das „Winter-Café St. Marien‘‘ im Gemeindezentrum, in der Georg-Pingler-Straße 26, seine Türen. Während der Winterzeit lädt das Café jeweils freitags von 15 bis 17 Uhr ein, in gemütlicher, ungezwungener Atmosphäre, bei Kaffee, Kuchen und frisch gebakkenen Waffeln, einen schönen Nachmittag zu verbringen. Generationenübergreifend und überkonfessionell besteht hier die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich mit anderen auszutauschen. Für Kinder werden während dieser Zeit wöchentlich wechselnde, altersentsprechende, besondere Aktivitäten angeboten, wie zum Beispiel am 6. November unter dem Motto „Turnen und Tanzen“. Zur Einstimmung auf das Winter-Café gibt es am Dienstag, 3. November, von 15 bis 17 Uhr Kaffee, Saft, Wasser und Gebäck und eine Luftballonaktion in der KonradAdenauer-Anlage. oder selbstverständlich auf der Bühne – immer mal wieder anzutreffen. Auch für 2017 hat man sich schon festgelegt und wird die Kampagne unter das Motto „Helden der Kindheit“ stellen. Was die große Sitzung selbst angeht, die am 13. Januar ins Haus steht, so plant man in der Bütt ausschließlich mit heimischen Talenten. Dies wohl auch als Konsequenz dessen, dass im vergangenen Jahr die externen Redner abgesagt hatten. Auch die Tatsache, dass man es diesmal mit einer vom Zeitplan her engmaschigen Kampagne zu tun habe, spiele laut Weihe in die Überlegungen hinein. Was die bevorstehende Party am 7. November angeht, so herrscht hier Vorfreude bei den Organisatoren, die bereits an die 100 Zusagen hierfür haben. Darunter auch ein befreundeter Verein aus Bad Camberg, der sich zum ersten Mal bei den Königsteinern zum Feiern angesagt hat. Allerdings ist natürlich Platz für jede Menge mehr Gäste und das bei freiem Eintritt. Man muss lediglich Speisen und Getränke selbst zahlen. Reisen, auch im Alter? Königstein – Sie verreisen gerne? Ohne Urlaubs-Stress und in Begleitung? Urlaub direkt ab der Haustür? Wer mehr erfahren möchte, kommt am Mittwoch, 4. November, 15 Uhr, in den DRK Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6. Christian Linke (DRK Kreisverband Hochtaunus) stellt das neue Programm „DRK Kur- und Erholungsreisen“ mit Zielen im In- und Ausland vor. Die Reiseangebote unterscheiden sich nicht nur durch die Reiseziele und das abwechslungsreiche Erholungs- und Kulturprogramm vor Ort, sondern auch durch eine umfangreiche, sichere Organisation und die komplette Begleitung der Reise. Die Veranstaltung, die im Rahmen der normalen Öffnungszeiten des Seniorentreffs (14 bis 17 Uhr) stattfindet, ist kostenfrei. Das Team des DRK Seniorentreffs freut sich auf zahlreiche, Besucher. HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski Flörsheimer Warte www.flörsheimer-warte.de Auf den Jubiläumsorden, der schon bei der vergangenen Sitzung im Januar ausgeteilt wurde, folgt nun die Jubel-Party für alle, die mit dem Narrenclub mitfeiern möchten. Archivfoto: Schemuth € 119,- Scheitlänge 25 oder 33 cm Beste Brennwerte – hält lange vor! ab Lager, zzgl. € 10,- Fracht Bei einer Bestellung ab zwei Raummeter erhalten Sie einen Beutel Anmachholz oder oder einen Kaminscheiben-Reiniger gratis dazu. Ab 2 rm gratis dazu! Das Angebot gilt, solange der Vorrat reicht. Am 7. November wird es närrisch im HdB und das „Narrenschiff“ wartet Königstein (el) – Allerlei Weihnachtsartikel sind in diesen Tagen schon in den Supermärkten erhältlich. Kaum hat man sich damit auseinandergesetzt, dass es schon bald wieder weihnachtet, steht auch schon das nächste, große Event im saisonalen Kalender an: Fasching bzw. der 11. November, an dem die Karnevalisten allerorts traditionell ihre Kampagnen einläuten. Auch in Königstein verhält sich das so, aber aus gutem Grund weicht man auch ein wenig von der Tradition ab und feiert schon mal am Samstag 7. November, ab 19 Uhr im Haus der Begegnung (Raum Hardtberg und im Foyer) ein wenig vor. Schließlich begeht der Königsteiner Narrenclub in diesem Jahr das stolze Schnapszahl-Jubiläum 44 Jahre und wurde gar am 11.11. gegründet. „Wir haben uns gut überlegt, wie wir dieses Jubiläum feiern wollen und sind zu dem Schluss gekommen, dass es eine richtige Party und nicht etwa ein Festkommers sein soll“, sagt „Plaschi“-Vorsitzender Udo Weihe, der sich schon darauf freut, dass in diesem Rahmen auch Ehrungen von zwei verdienten Mitgliedern vorgenommen werden. Und zwar von keinem Geringeren als Dietmar Jerger von der Interessengemeinschaft Mittelrheinischer Karneval (IGMK). Zur Geschichte der Königsteiner „Plasterschisser“, auch zu diesem Namen gibt es bestimmt etwas zu sagen, wird Rainer Kowald die Gäste auf den neuesten Stand bringen. Danach ist erst einmal Comedy vom Feinsten angesagt. Jürgen Leber, bekannt aus der Meenzer Fassenacht und unter anderem auch für seine Intrepretation des „Struwwelpeter“ wird die Gäste dann 20 Minuten lang im Foyer unterhalten, ehe sich daran die Party im Hardtbergsaal anschließt, bei der auch ein DJ für gute Partystimmung sorgen wird. Vereinschef Udo Weihe schaut jetzt schon mal auf die kommende Kampagne 2016, die ganz im Zeichen des Mottos „Narrenschiff“ stehen werde. Man habe für die Zukunft beschlossen, jede Kampagne mit einem eigenen Motto zu versehen und setze dies bereits für die bevorstehende Kampagne um. Das Thema soll sich wie ein roter Faden durch die „fünfte Jahreszeit“ ziehen, so dass man davon ausgehen kann, das Motto Narrenschiff in irgendeiner Form – sei es im Oufit der Bedienungen bei der großen Sitzungen erp Schulte Bauzentrum Rhein-Main GmbH, BauFachhandel - Baumarkt Westerbachstraße 1 · 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173- 60122-0 · Fax 06173- 60122-50 [email protected] · www.schulte-baustoffe.de BHS-48 Anz. Kaminholz 2015 92x135.indd 1 GANZJÄHRIG GEÖFFNET ! 18.09.15 18:46 KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 8 - Nummer 44 Leserbrief Flagge zeigen und nicht schweigen Die Flüchtlingsproblematik ist das meist diskutierte Thema in Deutschland in diesen Tagen und genau hierzu bezieht unser Leser (Name ist der Redaktion bekannt) Stellung: Deutschland und Europa stehen vor dem Problem einer großen Flüchtlingswelle aus den Kriegsgebieten des Nahen Osten. Wir sahen alle die schrecklichen Bilder der verzweifelten Menschen wie sie in den neuen, zu der EU gehörenden Ländern, von Polizisten abgewiesen und durch schnell errichtete Zäune am Durchzug gehindert wurden. Wie sie sich mit wenig Essen und Trinken versorgt, in nassen Kleidern durch kaltes Wasser und Schlamm bis zum Hals hinauf hindurchkämpften, um mit den Kindern auf dem Arm noch ein letztes Schlupfloch im Zaun zu erreichen. Ihr Ziel war der Westen, besonders Deutschland. In dieser Situation musste unsere Bundeskanzlerin schnell reagieren. Ihre Entscheidung war richtig, menschlich und christlich geboten, und sie sprach die erlösenden Worte: „Deutschland hilft, und wir schaffen das!“ Damit gab sie den verzweifelten Menschen wieder Kraft und Hoffnung, sie kamen in Zügen bei uns an und wurden in den Bahnhöfen sehr herzlich begrüßt und versorgt. Wir waren einverstanden und fühlten uns sogar ein wenig stolz auf unsere Kanzlerin. Europa staunte, die Bilder gingen um die Welt, und einige Tage lang hatte man das Gefühl, wir wurden zum „Erstaunen der Welt!“ Vergessen war das Bild des „hässlichen Deutschen“ in Europa, wie es lange Zeit bestand, denn es wurde von der so großen Welle der Hilfsbereitschaft in den Bahnhöfen, Unterkünften, Städten und Gemeinden in fast ganz Deutschland grandios hinweggespült! Wie konnte es aber geschehen, dass sich die Stimmung in unserer Bevölkerung in nur wenigen Tagen so grundlegend veränderte? Leider muss man sagen, es waren die Fernsehbilder, die jeden Tag den nicht abreißenden Zustrom von Flüchtlingen zeigten, der jetzt immer mehr von schrecklichen Abwehrmaßnahmen der Transitländer betroffen, nur noch eingesperrte, unversorgte, wütende und verzeifelte Menschen mit ihren weinenden Kindern von morgens bis abends darstellt. Das führte bei den Zuschauern zu Entsetzen und Mitleid, aber auch zu Angst und Schrecken vor den Konsequenzen, die jetzt auf einmal sehr düster und drohend erschienen, denn man sah nur noch ein großes Chaos, entstanden durch die Abschottung der neuen Beitrittsländer, es fuhren keine Busse und keine Bahnen mehr. Vergessen waren auch die Zusagen von un- serer Industrie, Gewerbe-, Kranken- und Pflegeeinrichtungen, tatkräftig mitzuhelfen, hier fehlen Arbeitskräfte und Auszubildende, denn Deutschland hat schon lange zu wenige Kinder! Vergessen auch die Frage, wer denn die zukünftigen Renten verdienen soll, wenn die fähigen Flüchtlinge wieder abgeschoben werden sollen? Leider gibt es keine Einigkeit im Regierungslager, das doch mit Überzeugungskraft vorangehen und der Kanzlerin den Rücken stärken sollte. So kam es, dass die positive Stimmung der Bevölkerung so schnell umgeschlagen ist. Pegida und Rechtsradikale nutzen das aus, und so mussten wir erleben, dass unserer Bundeskanzlerin und dem Vizekanzler mit dem Galgen gedroht wurde, und das öffentlich bei rechtsradikalen Aufmärschen! Das sollte schwer bestraft werden. Wo bleibt der Aufschrei der beiden Kirchen und der Justiz und von uns allen in Gegendemonstrationen überall im Land? Natürlich haben die Kirchen große Hilfen organisiert, aber ist es wieder so weit, dass wegen der Hetze im Land wir alle lieber schweigen und abtauchen möchten? Beide Politiker wurden in den letzten Wahlen mit Mehrheit vom deutschen Volk gewählt und setzten sich mit allen Kräften und ohne Rücksicht auf Gefahr und Gesundheit in diesen Umbruchzeiten bis zur Erschöpfung in der Finanzkrise und jetzt für die Aufnahme der Flüchtlinge ein! Leider werden immer öfter die flüchtenden Menschen als „Wirtschaftsflüchlinge“ bezeichnet, aber sie flüchten aus ihren zerstörten Häusern, vor Krieg und Tod, um ihr nacktes Leben zu retten, sie kommen nicht aus einer Wüste, sondern aus einer zerstörten alten Kultur und Zivilisation, sie flüchten vor den Fassbomben Assads und den Angriffen des „Islamischen Staates“, müssen Alte und Kranke zurücklassen, und ihr Smartphone ist kein überflüssiger Luxus, sondern ein wichtiges Kontakt- und Überlebensmittel. Es ist Zeit, dass wir uns gegen Pegida und die ewig Gestrigen öffentlich wehren und Flagge zeigen! Es ist so wichtig und entscheidend, dass Christen, Humanisten, ja alle Menschen, die „guten Willens“ sind, zusammenhalten und die positive Anfangsstimmung verteidigen und hochhalten, denn der sich ausbreitende Stimmungsumschwung in unserer Bevölkerung könnte sehr gefährlich werden und Gewaltbereite ermutigen, Angst und Ablehnung zu schüren bis hin zu Hass, neuer Volksverhetzung und Aufwiegelung, was wir doch als längst überwunden betrachtet hatten. Nicht über ungelegte Eier gackern Königstein (el) – Die Flüchtlingsproblematik ist zurzeit in aller Munde. Jeder hat eine Meinung hierzu. Schüler diskutieren die Situation genauso heiß, wie die Menschen älteren Semesters, die man in diesen Tagen zum Beispiel im Bus antrifft. Auch in den sozialen Netzwerken ist der Flüchtlingsstrom ein Thema, das alle beschäftigt und was die Lage in Königstein betrifft, wurde in diesen Tagen auch schon darüber spekuliert, ob es wohl stimme, was man sich im Supermarkt erzählt hat, nämlich dass die Sporthallen des Kreises am Taunusgymnasium am vergangenen Wochenende gesperrt gewesen seien, weil dort angeblich schon Betten für die neu einzutreffenden Flüchtlinge stehen würden. Ein Gerücht, das schnell die Runde machte und jeder versuchte sich dahingehend zu informieren. Auch Bürgermeister Leonhard Helm, der auf diesem Wege direkt angesprochen wurde, äußerte sich im sozialen Netzwerk hierzu. Ihm sei in dieser Hinsicht nichts bekannt. Die Entscheidung über die Nutzung der Halle liege allerdings beim Hochtaunuskreis und es gebe bislang keinen Hinweis darauf an die Stadt. Kann es auch nicht geben, denn laut Auskunft der Pressestelle des Kreises sei absolut nichts dran an den aktuellen Spekulationen und die Gerüchteküche hat daher dieses Mal umsonst gebrodelt. Außerdem, und da hat der Bürgermeister sicherlich recht, ist es nicht gerade sinnvoll, bei solch sensiblen Themen über ungelegte Eier zu gackern. Königsteiner Burgstollen Königstein – Noch ist etwas Zeit, aber Paul Kiefer und Emil Hees sind schon voller Vorfreude auf den Königsteiner Burgstollen. Das Besondere daran: Die handgefertigten Stollen reifen in einem Keller der Burg Königstein und entwickeln so ihr volles Geschmacksvolumen. In diesen Tagen weht der Geruch der feinsten Zutaten und der ersten Stollen durch die Backstuben des Café Kreiner und der Bäckerei Hees. Viele, leckere Stollen verlassen gut verpackt die beiden traditionsreichen Handwerksbetriebe und finden ihr Lager in einem tiefen Keller der Burg Königstein. Erst Mitte November dürfen sie wieder an das Tageslicht und sich stolz „Königsteiner Burgstollen“ nennen. Die Idee, den Stollen mit der Lagerung auf der Burg das „gewisse Etwas zu geben“, entstand für das Jubiläum „700 Jahre Stadtrechte“ – Konditormeister Paul Kiefer und Emil Hees aus Königstein haben sich mit Almut Boller von der Königsteiner KurGmbH den besonderen Leckerbissen ausgedacht. Mittlerweile gehört der „Königsteiner Burgstollen“ zum festen Angebot und wirbt für Königstein im Taunus in der ganzen Welt. Wer hätte das gedacht: Band 1 der „7 Königsteiner Geschichten“ ist vergriffen und Band 6 in Arbeit. Seit dem Jubiläumsjahr 2013 erzählen besondere Königsteiner Gebäude und Plätze aus ihrem langen Leben – von Luxemburger Adeligen, frommen Mönchen, schnatternden Enten und, und, und. Band 1 der Geschichten für kleine und große Kinder wird zurzeit nachgedruckt und ist ab Mitte November wieder erhältlich. Außerdem melden sich weitere Königsteiner „Einwohner“ zu Wort! Welche Geschichten diesmal entstehen, wird noch nicht verraten. Nur, dass das Buch diesmal zum Weihnachtsmarkt am 4. Dezember erscheint! Donnerstag, 29. Oktober 2015 FDP zur Flüchtlingssituation Königstein (kw) – Als erste der in Königsteinen politisch Aktiven hat sich nun der Ortsverband der FDP zum Thema „Flüchtlinge“, das seit Wochen die Medienlandschaft und die Gespräche Einzelner beherrscht, gemeldet. Dabei kann diese Presseerklärung durchaus als ein Versuch verstanden werden, die Gedankengänge diesbezüglich zu ordnen angesichts der Polarität im Lande, die durch die große Hilfsbereitschaft vieler Menschen einerseits gekennzeichnet ist und andererseits durch erschreckende und widerliche Beispiele primitivster Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft. Vor Ort könne man die durch den Flüchtlingsstrom nach Deutschland entstandenen Probleme nur zu einem geringen Teil lösen, glaubt die FDP. Denn vieles sei Aufgabe der zuständigen Institutionen auf Kreis-, Landesoder Bundesebene sowie der Europäischen Union. Für Königstein und die Königsteiner stelle sich gleichwohl die Frage, wie man damit umgehe, dass der Stadt bisher zirka 120 Flüchtlinge zugewiesen wurden, dass es bis zum Jahresende noch mehr sein könnten, und nächstes Jahr noch weitere Flüchtlinge zu uns kommen könnten. Die FDP Königstein zollt der außerordentlichen Hilfsbereitschaft der Königsteiner den Asylbewerbern gegenüber höchste Anerkennung. Vielfältige praktische Unterstützung in Alltagsfragen und bei Behördenkontakten sowie ehrenamtlicher Deutschunterricht würden die Eingewöhnung bei uns erleichtern und tragen zum gegenseitigen Verständnis bei. Dabei werde von den Helfern nicht danach unterschieden, aus welchen Ländern und aus welchen Motiven die zugewiesenen Flüchtlinge zu uns kommen. Eine solche humane Grundeinstellung teilen laut der Liberalen die Königsteiner erfreulicherweise mit sehr vielen Menschen überall in Deutschland. Hier zeige sich unsere Bürgergesellschaft von ihrer besten Seite. Gleichwohl gibt die Königsteiner FDP auch zu bedenken, dass wenn uns noch eine größere Zahl zusätzlicher Flüchtlinge zugewiesen werde, erhebliche Unterbringungs- und finanzielle Probleme für Königstein daraus erwachsen könnten. Hier müssten Bund und Land die notwendige Hilfe für Erwerb oder Bau notwendiger Unterkünfte gewähren und dürften die Aufgaben nicht einer überlasteten Kommune und ehrenamtlichen Helfern überlassen. Es dürfe auch nicht Schule machen, dass Kommunen sich nicht anders zu helfen wissen, als durch Beschlagnahmen in private Eigentumsrechte einzugreifen, um die Unterbringungsprobleme zu lösen, meint die FDP. Insgesamt sei es ein sehr schwer zu lösendes Dilemma zwischen dem Elend der Menschen, die jetzt irgendwo im Balkan auf der Flucht unterwegs seien, hungern und frieren und denen dringend humanitäre Hilfe geleistet werden müsse, und der Notwendigkeit, den Zustrom weiterer Flüchtlinge nach Deutschland einzudämmen. Letzteres sei unbedingt erforderlich, um das von uns bejahte, grundgesetzlich verankerte politische Asylrecht für die Menschen, für die es gedacht ist, auf Dauer aufrechterhalten zu können. Es muss daher dafür Sorge getragen werden, dass Menschen, die in ihrer Heimat Krieg oder politischer Verfolgung ausgesetzt und damit Flüchtlinge im Sinne des Grundgesetzes beziehungsweise der Genfer Flüchtlingskonvention sind, der vorgesehene Schutz gewährt werden kann, meinen der Königsteiner FDP-Ortsverbandsvorsitzende Alexander Freiherr von Bethmann und der FDP-Fraktionsvorsitzende Michael Klaus Otto. Um dies zu gewährleisten, müssten Menschen, die diese Voraussetzungen nicht erfüllten oder sich an Orten aufhielten, wo sie nicht unmittelbar gefährdet seien, möglichst davon abgehalten werden, zu uns zu kommen oder in die Herkunftsländer zurückgebracht werden. Solche Entscheidungen müssten die zuständigen Behörden – unter Wahrung der Menschenwürde – wesentlich schneller als bisher treffen und umsetzen. Im Übrigen, merkt die FDP an, sei das Asylrecht, das ein dauerndes Bleiberecht verschafft, in vielen Fällen das falsche Instru- ment. Der FDP-Vorsitzende, Christian Lindner, habe zu Recht darauf hingewiesen, dass der ethisch gebotene Schutz von Flüchtlingen aus Kriegsgebieten auch durch eine an die Dauer der Bedrohung gebundene befristete Aufenthaltserlaubnis gewährt werden kann. Dieses Verfahren hatte in den 90er-Jahren zur Bewältigung der Folgen des Balkankrieges beigetragen. Unabhängig vom Zustrom von Flüchtlingen brauche unsere alternde Gesellschaft, in der immer weniger junge Menschen im arbeitsfähigen Alter und immer mehr alte Menschen leben, für unsere Wirtschaft und zur Erhaltung unserer Sozialsysteme zusätzliche Arbeitskräfte. Für diese müssten legale Möglichkeiten der Einwanderung durch ein modernes Einwanderungsgesetz geschaffen werden. Dadurch würde unter anderem vermieden, dass Menschen, die bei uns arbeiten wollen und die wir hier auch brauchen, den verfehlten Weg über einen Asylantrag einschlagen. Sowohl Einwanderer unter einem solchen Einwanderungsgesetz als auch Flüchtlinge, denen Asyl gewährt wird, aber auch Flüchtlinge mit einer befristeten Aufenthaltserlaubnis müssten möglichst rasch in unsere Gesellschaft integriert werden, konstatieren von Bethmann und Otto in ihrer Presseerklärung. Dazu gehöre in erster Linie das Erlernen der deutschen Sprache und das Vertrautwerden mit den im Grundgesetz verankerten Werten unserer Gesellschaft, wie zum Beispiel Achtung der Menschenwürde, Meinungsfreiheit, Toleranz oder Gleichberechtigung von Mann und Frau. Für die FDP ist die Akzeptanz dieser Werte, die unverzichtbare Grundlage für ein gedeihliches Zusammenleben in Deutschland. All dies sei auch das Ziel der Integrationskurse, die für anerkannte Asylberechtigte und Flüchtlinge verpflichtend seien. Bis zu einer Teilnahme an diesen vergingen jedoch oft viel zu viele Monate oder Jahre, in denen die Asylbewerber weder Sprachunterricht erhalten noch sinnvoll arbeiten könnten. Leider erlebe man auch in Königstein, wie die meisten Asylbewerber infolge der langen Bearbeitungszeiten ihrer Anträge in ihren Unterkünften mehr oder weniger zur Untätigkeit verdammt seien. Hier leisten laut FDP die vielen ehrenamtlichen Helfer als Mitglieder des Freundeskreis Asyl, der Kirchen, des Ausländerbeirats oder des Roten Kreuzes, um nur einige zu nennen, Unschätzbares, wenn sie die Flüchtlinge mit Sachspenden und der Hilfe bei Behördengängen unterstützen oder Sprachunterricht erteilen und dabei zugleich vieles über das Zusammenleben der Menschen bei uns vermitteln. Darüber hinaus fördere es soziale Kontakte, wenn den Asylbewerbern die Teilnahme am Vereinssport, am Benefizlauf des Lions-Clubs, am Volksfest, am Burgfest oder anderen öffentlichen Ereignissen ermöglicht werde. Dieses Engagement verdiene höchste Anerkennung und Unterstützung, so die Königsteiner Liberalen. Es sei nicht nur eine wertvolle Integrationshilfe, sondern beuge auch Unzufriedenheit oder gar Unruhen unter Asylbewerbern vor, wie sie in Kassel oder andernorts bereits vorgekommen seien. Die FDP stellt dankbar fest, dass es in Königstein bisher gelungen sei, die zugewiesenen Asylbewerber angemessen unterzubringen und sie vor Ausgrenzung und Ghettoisierung zu bewahren. Daher seien bei uns auch bisher keine Anzeichen ernsthafter Beunruhigung der einheimischen Bevölkerung wahrzunehmen. Dieses friedvolle Zusammenleben auch weiterhin zu gewährleisten und eine Integration im oben beschriebenen Sinn zu fördern, werde in der nächsten Zeit eine unserer wichtigsten Aufgaben sein, zu deren Bewältigung die FDP Königstein nach Kräften beitragen will. Damit dies auf Dauer gelingt, müssten aber auf Bundes- und europäischer Ebene die erforderlichen Entscheidungen gefällt werden, um die chaotischen Zustände auf der Balkanroute und im östlichen Mittelmeer zu beenden und eine faire Lastenverteilung innerhalb der Europäischen Union zu erreichen. wALK durch Falkenstein Königstein – Am Samstag, 31. Oktober, ist die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) in Falkenstein unterwegs. In der Reihe „wALK & tALK“ geht es dann insbesondere um die Bebauung am Ende des Reichenbachwegs. Dort wird derzeit das Gelände des ehemaligen Hauses Raphael für die Bebauung mit fünf Villen vorbereitet. Folgen soll noch das gegenüberliegende Gelände der ehemaligen Hessischen Erwachsenenbildungsstätte. Treffpunkt ist um 15 Uhr am neuen Feuerwehrgerätehaus. Alle interessierten Bürger sind zur Teilnahme an dieser öffentlichen Begehung der unabhängigen Wählergemeinschaft ALK eingeladen. Donnerstag, 29. Oktober 2015 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 44 - Seite 9 Tolle Kürbisschnitzaktion für Königsteiner Kindergärten r e b o t k O . 0 Am 3 eltspartag. ist W Mal was anderes als malen und basteln: Fachverkäuferin bei Edeka, Martina Paul, Lauren Schlosser, Leiterin des katholischen Kindergartens Falkenstein, Gabriele Hoffmann, „Kürbisschnitzmeister“ Christian Hergenhahn und die Kinder vom katholischen Kindergarten in Falkenstein mit ihren ersten selbst geschnitzten Kürbissen. Foto: Stehle Königstein (dea) – Der Königsteiner Le- alle Kinder zum ersten Mal lernen, was Sägen bensmittelmarkt Edeka Nolte und der Kür- bedeutet und erhielten dazu noch einen Einbisbauer Steffen Heckelmann aus Hünfel- blick in das Kürbisinnere. Für Martina Paul, den-Mensfelden haben in einer liebevollen Fachverkäuferin in der Obst- und GemüseabGemeinschaftsaktion mehrere Kindergärten teilung von Edeka Nolte, die normalerweise in Königstein eingeladen, um mit Hilfe einer nur Kürbisse verkauft, stellte diese Aktion Fachkraft den Kindern die Kürbisfrucht nä- auch eine ungewöhnliche, einstündige Unterherzubringen. brechung ihrer Alltagsroutine dar. Sie genoss Leider hatte nur der katholische Kindergar- es gemeinsam mit allen Akteuren, dabei ten in Falkenstein zusagen können und in zusehen und helfen zu dürfen, wie aus einem Person von Leiterin Gabriele Hoffmann und gefüllten Kürbis ein einzigartiges Gesicht Erzieherin Lauren Schlosser kamen dann gezaubert wurde. sieben Kinder in den Genuss, bei herrlichem Unter fachlicher Anleitung und diverser Sonnenschein vor den Türen von Edeka Nol- Schnitzvorlagen in Papierform – mitgebracht te unter fachlicher Anleitung des Kürbis- von Christian Hergenhahn – konnten die Erschnitzexperten Christian Hergenhahn zum zieherinnen den Kindern zeigen, wie man Geersten Mal selbst einen Kürbis aushöhlen sichter von einer Vorlage auf einem Kürbis und ihm ein Gesicht verpassen zu dürfen. markiert. Wer lieber einen eigenen Entwurf Die dafür verwendete Kürbissorte hieß dann fertigstellen wollte, konnte das auch. Dafür auch passenderweise „Halloweens“ und das gab es viele mitgebrachte Textmarker. Da das dafür mitgebrachte Schnitzwerkzeug hatte Arbeiten am Objekt auch schweißtreibend ebenfalls einen treffenden Namen: „Pumpkin war, wurden Apfelschorle und kleine Brezeln Master“. Dieses Spezialwerkzeug war prima bereitgestellt. auf Kinderhände abgestimmt und ermöglich- Das ursprünglich geplante, gesunde Frühte es jedem der sieben Kinder unter teilweiser stück, welches Edeka Nolte ebenfalls sponHilfestellung der Großen, ihren Kürbis aus- sern wollte, musste vom Kindergarten leider zuhöhlen. abgelehnt werden, da die Kinder um 10 Uhr Auch wenn sich natürlich ein Werbezweck bereits gefrühstückt hatten. Der Weg zurück dahinter verbergen mag, so war es doch in nach Falkenstein konnte glücklicherweise erster Linie für alle Beteiligten ein großer ohne die sperrigen und schweren Kürbisse Spaß. Schließlich gehört das Hantieren mit angetreten werden. Damit diese ihren BesitWerkzeugen nicht unbedingt in das Reper- zern in Falkenstein wieder zugeführt werden toire eines Kindergartens. Statt höchstens mal konnten, sorgte ein extra dafür ins Leben geObst zu schälen und zu schneiden, konnten so rufener Kindergartenkürbisfahrdienst. ALK für Bürger-Votum zum Kurbad Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) hat an ihren Vorschlag erinnert, die Meinung der Bürger zur Zukunft des Kurbads einzuholen. Anlass für diesen erneuten Vorstoß der unabhängigen Wählergemeinschaft sind die jüngsten Äußerungen von Bürgermeister Leonhard Helm in der Presse. Zwar solle nach seinen Vorstellungen das amtierende Stadtparlament noch in diesem Herbst über ein Grundstücksgeschäft und die Bebauung dieses Areals neben dem Kurbad entscheiden, „über die Kurbad-Sanierung wird damit nicht befunden“, so Helm. Die ALK, zweitstärkste Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung, hatte vorgeschlagen, parallel zur Kommunalwahl am 6. März kommenden Jahres die Bürger über eine Sanierung abstimmen zu lassen. Dieser Antrag war aber im Parlament an der Ablehnung der übrigen vier Fraktionen gescheitert. CDU und SPD hatten argumentiert, durch eine Befragung erst im März werde die Entscheidung zum Kurbad verzögert. Während die SPD laut ALK von einer Verlagerung um mindestens ein Jahr gesprochen habe, hätte die CDU erklärt, dass sie die Zeitschiene für zu langfristig halte. Wenn nun aber der Bürgermeister, der zugleich der Aufsichtsratsvorsitzende der Kur GmbH ist, davon spreche, dass das neue Stadtparlament, das seine erste Arbeitssitzung im Mai 2016 hat, über die Sanierung des Kurbads entscheiden solle, dann wäre doch genügend Zeit, das Votum der Bürger in dieser wichtigen Frage einzuholen, erklärte die stellvertretende ALK-Fraktionsvorsitzende Nadja Majchrzak. Eine solche Befragung am 6. März könne angesichts der Ausführungen des Bürgermeisters die Entscheidung gar nicht verzögern. Eine neutrale Befragung der Bürger durch die Stadt Königstein am Tag der Kommunalwahl biete die einmalige Chance für die Kommunalpolitiker zu erfahren, was die Bürger wirklich wollen. Diese Möglichkeit, ein wirklich repräsentatives Meinungsbild zu erhalten, sollte man sich nicht entgehen lassen. Die Fragestellung müsse neutral formuliert sein. Den Bürgern müsse neben den plausibel nachvollziehbaren Sanierungskosten in Höhe von mindestens neun Millionen Euro (ohne Mehrwertsteuer) auch mitgeteilt werden, welche städtischen Grundstücke für die Finanzierung der Sanierung verkauft werden sollen und mit welchem Betriebskostenzuschuss künftig jährlich gerechnet werde. Majchrzak erinnerte daran, dass die Fraktionen, die das Bad sanieren wollen, sich bislang noch nicht darauf einigen konnten, welche Grundstücke dafür verkauft werden sollen. Verkäufe seien aber vom Landrat gefordert, da dieser wegen der hohen Verschuldung der Stadt Königstein keine weiteren Kredite genehmigen will, deren Höhe die jährliche Tilgung alter Schulden übersteigt. Deshalb sei die Hoffnung der Grünen auf günstige Kredite zur Sanierung des Bads trotz niedriger Zinsen eher Wunschdenken, da durch diese Rechnung der Landrat einen Strich machen werde. Nach einer Führung mit dem früheren Kurgeschäftsführer Rainer Kowald durch das Kurbad hatten sich die Grünen zudem für eine neue Sauna im dritten Obergeschoss des Kurbads eingesetzt. Inklusive der dafür erforderlichen Fluchttreppe werde ein solches Vorhaben an die eineinhalb Millionen Euro zusätzlich kosten, rechnete die ALK-Sprecherin vor. Offenbar heiße es derzeit bei den Grünen „Darf‘s noch ein bisschen mehr sein“. Wie viele Gäste mehr müssten in die Sauna kommen und wie viel müssten sie mehr zahlen, damit sich der gehobene SaunaUmbau in zehn Jahren amortisieren würde, fragte die Stadtverordnete. Mit der Sauna werde zwar mehr als mit dem Bad verdient, aber (absehbar) nicht genug. Wer bis zum 27. November einen Fondssparplan abschließt, bekommt bis zu 250 Euro geschenkt. Totalausverkauf To ota ala laus l usv sve ve erka auf we ege en Ge Geschä äfts fttssau ufg fga gabe be 50% 50 bi Auf alle Artikel RING, R ING, 7750 50 W Weißgold, eißgold, RING, R ING, 7750 50 W Weißei ß - u und nd 21800. 2 1800.- 77900. 900.- 1, 25 cct. 1,25 t. T Top op Wesselton, Wesselton, Rubelit R ubelit 15 15,25 , 25 cct. t. 110900. 0900.- R Roségold, oségold, 0,40 0, 40 ct. ct. und und 00,71 ,71 cct. t. T Top op W Wesselton esselton 39 3950. 50 - Egal EEg ga g al welcher A Artikel! rrttikke el! Alles. A lle es. Mu Mus usss. Ra Raus. aus. uss. Je etzt tzt! ger Hochwerti nd Schmuck u en edle Juwel Hochstraße ße 39 · 60313 Frankfurt Fraankfurt a. M. 069 - 219 30 700 · www.buchwald-germany.de www.buchwald-germany.de Seite 10 - Nummer 44 KÖNIGSTEINER WOCHE FC-TSG spielt heute abend! Königstein – Fußball-Gruppenligist 1. FCTSG Königstein hat nach zwei zuletzt respektablen Auftritten einen gewaltigen Schritt rückwärts gemacht und steckt nach der verdienten 1:3-Niederlage bei der SG Ober-Erlenbach im Tabellenkeller fest. Zwar stehen nach wie vor noch vier Teams in der Tabelle hinter den Kur- und Burgenstädtern, aber es droht der Verlust des Anschlusses an die Teams im gesicherten Mittelfeld. Demzufolge ist ein Sieg gegen die zehntplatzierte SG Bornheim/Grün-Weiß am heutigen Donnerstagabend, 20 Uhr, auf dem Naturrasen des heimischen „Altkönigblick“ fast schon „verdammte Pflicht“, um nicht schon frühzeitig das Fernglas beim Blick nach den Tabellenvordermännern auspacken zu müssen. Dass ein Sieg gegen die bekannt spielstarken Mannen aus dem Frankfurter Nordosten wahrlich kein leichtes Unterfangen ist und nur mit unbändiger Leidenschaft und Siegeswille realisiert werden kann, dürfte klar sein. Genau diese Tugenden haben die Verantwortlichen um Trainer Thomas Biehrer im Dienstag-Training noch einmal eindringlich eingefordert, denn diese sind nun mal das A und O im Abstiegskampf und müssen noch viel deutlicher als zuletzt das Auftreten der Königsteiner bestimmen. Genau daran hatte es nämlich bei der 1:3-Nie- derlage bei der elfplatzierten SG Ober-Erlenbach gemangelt, da diese spielerisch sicher auch keine Bäume ausgerissen hatte, aber ganz einfach die paar Prozent mehr an Leidenschaft und Siegeswille in die Partie eingebracht hatte, vom Selbstbewusstsein mal ganz abgesehen, welches nach nun neun sieglosen Spielen im Königsteiner Lager sicher auch nicht besonders ausgeprägt war und ist. Also, der Rasen muss im übertragenen Sinne heute abend „brennen“, wenn man endlich wieder einmal auf die Siegerstraße einbiegen will. Auch die 2. Mannschaft des 1. FC-TSG konnte das Zwischenhoch aus dem letzten Heimspiel nicht bestätigen und verlor ihr ALiga-Spiel bei der siebtplazierten SG OberErlenbach II mit 2:4. Kaum zu glauben, dass man nach wie vor den 6. Rang in der Tabelle belegt, nachdem man nun auch schon vier Spiele ohne eigenen „Dreier“ ist. Am kommenden Sonntag (12.45 Uhr) erwartet die 2. Mannschaft zu Hause den Aufsteiger FC Altkönig, der zuletzt ja außerhalb des sportlichen Geschehens durch üble Disziplinlosigkeiten einiger seiner (mittlerweile suspendierten) Spieler gehörige Negativschlagzeilen machte, aber durch eine tadellose Serie von 16 Punkten aus den letzten sechs Spielen auch bis auf den neunten Tabellenrang geklettert ist. Südhessen-OL-Meisterschaften gehen an die SAS Schnell zu Fuß und gut orientiert: Die Siegerinnen der Orientierungslauf Schul-Wettkämpfe Südhessens. Königstein – Über eine geschlossene Mannschaftsleistung holten sich die Orientierungsläuferinnen der St. Angela-Schule in den Wettkampfklassen II und III den Sieg auf den Südhessischen Meisterschaften des Schulwettkampfes „Jugend trainiert“. Bei der leider nicht so bekannten Sportart Orientierungslauf kommt es auf Laufausdauer und Orientierungsvermögen an. Eine gehörige Portion Frustrationstoleranz kann ebenfalls nicht schaden. Im Wald ausgehängte Postenschirme müssen mit Hilfe einer Laufkarte, in der die Postenstandorte markiert sind, so schnell wie möglich abgelaufen werden. Aus jeder Sechser-Mannschaft werden die vier schnellsten Einzelzeiten zu einer Gesamtzeit addiert. Die Laufstrecke ist übrigens nicht vorgegeben, sondern muss von den Läuferinnen selbstständig gefunden werden. Dabei kommt es auch immer wieder zu mehr oder weniger folgenschweren Fehlentscheidungen, die sich auf die Laufzeit auswirken. Wer sich von einem Orientierungsfehler die Laune verderben lässt, hat schon verloren! Davon waren die Königsteinerinnen aber weit entfernt! Trotz der herrschenden kalt-feuchten Witterung in Bad König im Odenwald, liefen die als Favoritinnen in der WK III gestarteten Mädels ein hervorragendes Rennen und ließen mit gut zehn Minuten Vorsprung in der Endabrechnung die Martin-Luther-Schule Rimbach und die Melibokusschule Alsbach weit hinter sich. Platz drei in der Einzelwer- tung schnappte sich das Läuferteam Celia Wandel/Anne Faßbender. Nachdem 2014 denkbar knapp der erste Platz, nach Jahren der Dominanz, nicht verteidigt werden konnte, sollte 2015 unbedingt das alte Kräfteverhältnis wieder hergestellt werden. Ein Vorsatz, den das WK II Team souverän auf der 2,6 km langen und mit zwölf Posten versehenen Laufstrecke umsetzte. Meistertitel zurückgeholt – Ziel erreicht! In der Einzelwertung belegten die SAS-Läuferinnen die Plätze zwei bis sechs. Jessica Paul und Jaqueline Bender mussten sich nur um acht Sekunden dem schnellsten Team aus der Heinrich-Böll-Schule Fürth geschlagen geben. In der Mannschaftswertung allerdings lagen die von Sabine Czymai betreuten Läuferinnen um satte 36 (!!) Minuten vor Fürth und der Leibnitzschule Offenbach und holten so den Meistertitel zurück in die Burgstadt. Ein weiterer, erfreulicher Aspekt des noch jungen Teams: Alle WK II Mädels werden auch 2016 erneut in dieser Altersklasse antreten können, vermutlich dann in Eppstein. Es starteten für die St. Angela-Schule: Celia Wandel, Anne Faßbender, Tessa Zöller, Ann Marie Meister, Katja Richardson, Wolke Kilb, Marie Hammer, Larissa Laske, Katharina Sauerbier, Mathilde de Weerth, Jaqueline Bender, Jessica Paul, Johanna Hofmann, Luise Berger, Valeska Mattner, Carina Bracker, Annina Thiele, Nicole Yoon, Gianina Wittemann. Donnerstag, 29. Oktober 2015 Pfarrei Maria Himmelfahrt wählt neuen Pfarrgemeinderat (2. Teil) Königstein – Mit Blick auf die am 7./8. November 2015 bevorstehende Pfarrgemeinderatswahl wurde in der vergangenen Ausgabe der Königsteiner Woche Bezug genommen auf die grundsätzlichen Veränderungen, die die Entstehung der seit nunmehr zwei Jahren bestehenden großen Pfarrei von Oberems bis Oberhöchstadt mit sich brachte. Heute soll dies durch einen kleinen bunten „Blumenstrauß“ konkreter Erfahrungen ergänzt werden, gepflückt in diesem Zeitraum im „Garten unserer Pfarrei“. „Bunt“ ist ein Begriff, der die „Pfarrei neuen Typs“ wohl angemessen beschreibt, trifft dort doch das Gemeindeleben rund um ihre neun Kirchtürme zusammen. Bei Besuchen in allen Kirchorten und in Gesprächen mit Mitgliedern der Pfarrei am Rande von Gottesdiensten, in Gremien und bei diversen anderen Gelegenheiten offenbart sich eine reichhaltige Farbigkeit: Größere und kleinere Kirchen verschiedenen Alters und unterschiedlicher Ausstattung mit je eigenem Charme und der einen oder anderen spannenden Geschichte im Hintergrund, lokal charakteristische Gestaltungsweisen mancher Gottesdienste und spezifische liturgische Feiern vom „Ewigen Gebet“ bis zur gelobten Prozession auf den Romberg in der Frühe des Pfingstmontags, eine Chorlandschaft für Sangesfreudige jeden Alters und verschiedener Zeitbudgets von Kinderchören, der Band „Maleachis“ und Kirchenchören bis zu Projektchören und Chorprojekten, viele Gelegenheiten zum Feiern bei Gemeindefesten unterschiedlicher Anlässe und Traditionen, wie „Kerb“, Pfarrfesten, Jubiläen, „Erntedank“ und, und, und…Die Liste ließe sich um zahlreiche weitere „Stauden“ auf dem Blumenbeet der Pfarrei ergänzen. Hinzu kommen „junge Pflänzchen“, die auf dem Boden der neuen Pfarrei gewachsen sind, wie zum Beispiel der „MiniSau“, der zugegebenermaßen weniger botanisch klingt als nach der Kategorie der bekannten vierbeinigen Nutztiere vermeintlich gleichen Namens. Doch das ist weit gefehlt, denn hinter diesem humorvollen Kürzel verbirgt sich der Ministranten-Sachausschuss. In ihm schmieden die älteren Messdiener aller Kirchorte der Pfarrei gemeinsam Pläne und bereiten Aktionen vor. Jugendliche „Minis“ haben so die Möglichkeit der Anbindung an eine Gemeinschaft gleichgesinnter Altersgenossen, die auf der Ebene eines Kirchortes in der Regel nicht gegeben ist. Ein Termin im Jahr, der nicht nur die Messdiener der Pfarrei in einer Kirche zusammenführt, ist der in besonderer Weise kirchortübergreifend vorbereitete und gefeierte Gottesdienst an Christi Himmelfahrt. Sowohl der Besuch einer noch nicht unbedingt jedem bekannten, wechselnden Kirche der Pfarrei als auch das anschließende Beisammensein sind den Teilnehmern jeweils in guter Erinnerung. Über den berühmten „Tellerrand“ hinausgeschaut wird zum Beispiel hinsichtlich des „Pfarreiprojektes“. Dafür wählt der PGR aus eingereichten Vorschlägen ein Projekt oder eine Institution nach objektiven Kriterien jeweils für ein Jahr aus, um es mit dem Erlös bestimmter Kollekten/Veranstaltungen auf Pfarreiebene zu unterstützen. In diesem Jahr fiel die Wahl auf das „Haus Yorosin“, ein Haus für schwangere Mädchen und junge Mütter in Not in Burkina Faso, für das sich auch vorher schon eine Initiativgruppe aus Schneidhain eingesetzt hatte. Derartige Pfarreiprojekte schmälern nicht die weltumspannende, zum Teil langjährige Partnerschaftsarbeit mit anderen Unterstützungsprojekten in den Kirchorten. Im Fokus „jenseits des Tellerrandes“ stehen allerdings derzeit allem voran Gelegenheiten, Gastfreundschaft auf dem Pfarreigebiet von „Maria Himmelfahrt im Taunus“ in die Tat umzusetzen. In Form intensiven und vielfäl- tigen Engagements zahlreicher Pfarreimitglieder für Flüchtlinge in Zusammenarbeit mit nichtkirchlichen Stellen ist dies vielleicht publik. Weniger bekannt hingegen dürfte sein, dass in der Kirche St. Alban (Schönberg) seit vergangenem Sonntag die Äthiopisch Orthodoxe Gemeinde Beata LeMaryam TsewaMahiber von nun an wöchentlich ihren Gottesdienst feiern wird, eine große Bereicherung der Vielfalt gefeierten Glaubens für die Pfarrei und ebenfalls eine Form der viel beschworenen Willkommenskultur. „Ich freue mich auf baldiges Kennenlernen dieser besonderen Liturgie und der Menschen, die sie feiern“, sagt Anka Cordes-Leick, Mitglied des ersten PGR-Vorstands der neuen Großpfarrei. „Das beschriebene und noch weit darüber hinausgehende, vielfältige Leben in unserer Pfarrei stellt naturgemäß auch hohe organisatorische Anforderungen. Wir alle erleben zum ersten Mal eine Pfarrei dieser Größenordnung“, erklärt Cordes-Leick. Wie den Herausforderungen am besten begegnet werden kann, ist eine Aufgabe, mit der alle in der Pfarrei Tätigen, allen voran das für die Umsetzung an der Basis zuständige Sekretariatsteam, auf Schritt und Tritt konfrontiert sind. Ein großer, vereinfachender Schritt in der Zukunft des Pfarrbüros wird der in diesen Wochen anstehende Umzug in die neuen Räume des Pfarrzentrums in Königstein sein. Wichtig ist, bei alledem auch zu berücksichtigen, dass vieles, was früher von Priestern und hauptamtlichen pastoralen Mitarbeitern in den einzelnen kleinen Pfarreien geleistet wurde, angesichts des deutlich reduzierten Pastoralteams für die Großpfarrei heute nicht mehr möglich ist. Dies ist zum Beispiel am Kurs zur Vorbereitung auf die Erstkommunion ablesbar. Gleichzeitig lässt sich daran jedoch auch veranschaulichen, was ohne den beschriebenen Zustand wahrscheinlich nicht im gegenwärtigen Maße geschehen würde: Ehrenamtliche getaufte und gefirmte Christen werden beauftragt und befähigt, „Weggottesdienste“ mit Kommunionkindern und deren Begleitern auf ihrem Weg zur Erstkommunion zu halten. Auf diese Weise bringen viele Menschen ihre je eigenen Fähigkeiten und ihre persönliche Lebens- und Glaubensgeschichte ein, sodass das Gesamte an Farbigkeit und Lebendigkeit gewinnt. Vielleicht lässt sich dies aus Erfahrungen mit Aufführungen von Kindermusicals folgendermaßen vertiefen: Wenn bei einem Musical Musik und Sprechtexte des Stückes, das aufgeführt werden soll, gut sind, so versprechen sie, gewissenhaft gelernt, eine schöne Aufführung. Eine solche wird jedoch dadurch erheblich lebendiger, dass sich Kinder, Eltern usw. mit den Inhalten auseinandersetzen und ihre persönlichen Ideen zur Gestaltung entwickeln und einbringen. Auf diese Weise ist es dann schlussendlich nicht mehr nur ein erlerntes Stück, sondern wird für die in der Form Beteiligten zu ihrem eigenen Werk. Dafür, die Pfarrei ein Stück weit zu ihrem „Eigenen“ zu machen, indem sie ihre Ideen und Fähigkeiten einbringen, stehen die Kandidatinnen und Kandidaten für den neuen Pfarrgemeinderat (PGR). Doch diese brauchen Rückhalt und vielfältige Ergänzung in der Pfarrei mit ihren Kirchorten, Menschen, die bereit sind, sich einzubringen mit ihren Ideen und Fähigkeiten im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Das Wählen bei der anstehenden PGR-Wahl bietet die Chance, auch den neuen PGR zum „eigenen“ werden zu lassen. Um das eingangs erwähnte Bild noch einmal aufzugreifen: Wenn viele Menschen mit ihrer eigenen „Blume“ den großen „Strauß“ der Pfarrei bunter und lebendiger und zu „ihrem“ werden lassen, kann dieser, seine Kraft aus dem lebensspendenden Wasser beziehend, eine Augenweide werden und einen wohlriechenden Duft verströmen. Heilklima-Wanderung Königstein – Immer am letzten Freitag im Monat bietet die Kur- und Stadtinformation eine Heilklima-Wanderung zum Wochenende mit den Klimatherapeuten Christian Bandy oder Ronald Wolf an. Sie ist kürzer als die regulären HeilklimaWanderungen und deshalb besonders für alle geeignet, die das Heilklima-Wandern neu für sich entdecken oder einfach sportlichentspannt ins Wochenende starten wollen. Die nächste Heilklima-Wanderung zum Wochenende am Freitag, 30. Oktober, findet auch statt, wenn es etwas regnen sollte. Um die Wanderung richtig genießen zu können, sollte auf festes Schuhwerk und auf eine dem Wetter angemessene Bekleidung geachtet werden. Nach der Wanderung gibt es noch einen Fitness-Drink an der Kur- und Stadtinformation. Die kurze Wanderung beginnt um 16 Uhr an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 29. Oktober 2015 Biotonne wird nur noch alle zwei Wochen geleert Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass die Biomülltonne in der Winterzeit ab November nur noch alle zwei Wochen geleert wird. Die nächste Leerung erfolgt am Dienstag, 10. November, im gesamten Stadtgebiet. Ab Mai wird dann wieder die wöchentliche Leerung aufgenommen. jetzt weltweit lokal www.taunus-nachrichten.de Freie Sicht für Straßenlaternen Bereits am späten Nachmittag wird es jetzt dunkel. Wie gut, dass im Königsteiner Stadtgebiet flächendeckend Straßenlaternen stehen und hier ihren wertvollen Dienst verrichten. Leider sind einige Straßen trotzdem nicht ausreichend beleuchtet, da viele Laternen nicht genügend freigeschnitten sind. Daher die dringende Bitte der Stadtverwaltung an alle Grundstückseigentümer: Bitte überprüfen Sie, ob es eventuell an Ihren Bäumen oder Hecken liegt, dass Laternen nicht ihre volle Leuchtkraft entfalten können. Zur Straßenreinigungspflicht zählen auch der Heckenrückschnitt und das Freischneiden von Straßenlaternen. So können Sie sich und Ihren Mitmenschen einen guten Dienst erweisen und ersparen sich zusätzlich unangenehme Post vom Ordnungsamt. Wenn eine Straßenlaterne defekt ist, kann dies direkt bei der Stadt gemeldet werden, Telefon 06174/202-285 oder -219), die Störungen schnellstmöglichst beheben lässt. Hilfreich ist es für die Mitarbeiter, wenn Sie den genauen Standort (Straße und Hausnummer) nennen bzw. auch die Nummer des jeweiligen Lichtmasten angeben können. Diese Nummer ist in der Regel auf jedem Lichtmasten in Augenhöhe zu erkennen. – Anzeige – „Wertpapier-Sparen ist die Antwort“ Wer bis zum 27. November einen Fondssparplan abschließt, bekommt bis zu 250 Euro geschenkt Frau Roth, am 30. Oktober ist Weltspartag. Zeit, das Sparschwein zur Taunus Sparkasse zu bringen. Lohnt sich das heutzutage überhaupt noch bei den niedrigen Zinsen? Das klingt ja wirklich super. Wie geht es konkret? Christine Roth: Natürlich. Auch wenn die Zinsen niedrig sind: Sparen ist einfach alternativlos. Damit man sich Wünsche erfüllen kann, jetzt gleich oder später. Ein Auto, eine neue Küche, ein Studium, die eigenen vier Wände, Vorsorge für das Alter. Darum ist Sparen so wichtig wie eh und je. Für wen ist dieses Angebot gedacht? Funktioniert das nur mit dem guten alten Sparschwein? Christine Roth: Ja, klar. Es ist ratsam, sich ein klares Ziel zu setzen. Wenn man sich zum Beispiel etwas Größeres anschaffen möchte, fällt das Sparen leichter, und es macht sogar richtig Spaß, auf ein konkretes Ziel zu sparen. Und dann heißt es: dranbleiben, dranbleiben, dranbleiben. Christine Roth: Nicht nur... die Kinder lieben „ihr“ Sparschwein: Und wenn es dann am Weltspartag geöffnet wird, ist aus den vielen Geldstücken eine beträchtliche Summe geworden. Dies ist eine wichtige Erfahrung, von der man auch als Erwachsener noch profitiert. Nicht umsonst ist der Weltspartag ein Tag, an dem alle Generationen Spaß haben: Kinder, Eltern und Großeltern. Sie sagen nicht nur? Was denn noch? Christine Roth: Sparen kann auch WertpapierSparen sein. Genau darauf wollen wir unsere Kunden in diesem Jahr aufmerksam machen. Gewinnen und Kinderaugen zum Strahlen bringen Königstein – Hinter den 24 Türchen des bärenstarken Adventskalenders der Carls Stiftung stecken Gewinne im Wert von mindestens 200 Euro. Das sind Gutscheine für Restaurants, Hotelübernachtung, WellnessBehandlung, Veranstaltungen, Schmuck, Mode u.v.m. Alle Gewinne können bundesweit eingelöst werden. Als Highlights werden am Nikolaustag ein Reisegutschein im Wert von 500 Euro und an Heiligabend eine Thomas Cook Traumreise im Wert von 3.000 Euro verlost. Das Beste: Mit dem Kauf des Geschenke-Kalenders werden die Bärenstark Ferienfreizeiten der Carls Stiftung unterstützt. Hier verbringen neun- bis zwölfjährige Mädchen und Jungen 14 Tage lang eine unbeschwerte Zeit. Sie machen Ausflüge, erleben Abenteuer und profitieren vom Austausch mit Kindern in ähnlicher Familiensituation. Denn ein Schicksal teilen diese Kinder. Sie alle haben ein behindertes oder chronisch krankes Geschwisterkind. Die Bärenstark Freizeiten sind ein wichtige „Auszeit“ für diese Kinder, denn zu Hause müssen sie oft mit ihren Fragen und Wünschen zurückstehen und schon Wer einen dieser Kalender kauft, unterstützt früh Verantwortung übernehmen. eine gute Sache. 25 Jahre Praxis für Zahnerhaltung und Prophylaxe Nummer 44 - Seite 11 Christine Roth: Einfach zu uns in die Filiale kommen und sich beraten lassen. Christine Roth: Für Groß und Klein. Man kann ja schon ab 25 Euro mitmachen. Das Wichtigste ist: einfach anfangen mit dem Sparen. Kann man Sparen eigentlich lernen? Christine Roth, Regionalfilialleiterin Was bedeutet denn genau Wertpapier-Sparen? Christine Roth: Wenn Sie regelmäßig eine bestimmte Summe auf einen Fonds einzahlen – dann nennen wir das Wertpapier-Sparen. Und als Anreiz haben wir dieses Jahr eine ganz besondere Aktion, die wir gerade gestartet haben und die bis zum 27. November läuft: Wer bis dahin in einen bestimmten Wertpapier-Fondssparplan bei uns abschließt und monatlich mindestens 25 Euro einzahlt, bekommt nach einem Jahr eine Monatsrate als Treueprämie geschenkt. Das können bis zu 250 Euro sein. Ein Top-Angebot, das es so zum ersten Mal gibt. Was empfehlen Sie unseren Lesern? Christine Roth: Meine klare Empfehlung: Lassen Sie sich beraten – ganz persönlich und individuell bei Ihrer Taunus Sparkasse! Der Weltspartag ist eine gute Gelegenheit dazu. Denn das Allerwichtigste ist, überhaupt erst einmal mit dem Sparen anzufangen. Und für unsere kleinen Gäste haben wir in unseren Filialen selbstverständlich viele kleine Überraschungen vorbereitet. Kolpingfamilie: Krönke-Vortrag und Fahrt zum Frankfurter Dom Königstein – Die Kolpingfamilie Königstein und der Verein für Heimatkunde laden für Donnerstag, 5. November, um 19.30 Uhr zu einem Vortrag unter dem Thema „Die Perle des Taunus – Königstein im 19. Jahrhundert“ in das katholische Gemeindezentrum Königstein, Georg-Pingler-Straße 26, ein. Im Rahmen der 800-jährigen Stadtgeschichte wird Rudolf Krönke, Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde, diesmal nicht die Burg in den Fokus stellen, sondern in einem bebilderten Streifzug die Stadt seit der Zerstörung 1792 bis zum Ende des 19. Jahrhunderts thematisieren. Der Referent verrät, wie es zur Namensgebung „Perle des Taunus“ kam, schildert den Aufschwung der Kur durch private Initiativen und die Gründung der Kaltwasseranstalt im Jahr 1851 durch Georg Pingler (Wasser diente zur damaligen Zeit als billiges Therapiemittel). 100 Jahre Stadtgeschichte beinhalten zudem die Anfänge des Taunus-Tourismus sowie die Ansiedlung von Frankfurter Bürgern in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Krönke erinnert weiterhin an Ereignisse, die sich im Jahr 1915 ereignet haben und jetzt 100-jähriges Jubiläum feiern können und natürlich wird er auch auf die heutige Situation Königsteins mit seinen Bausünden, dem Verkehr und der Sauberkeit eingehen. Mit der Besichtigung des Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt hat die Kolpingfamilie ein weiteres sehenswertes und interessantes Reiseziel ausgewählt. Manfred Bauer aus Königstein, der in den vergangenen Jahren zahlreiche Orgelmeditationen am Kaiserdom dargeboten hat, wird am Samstag, 7. November 2015 (Treffpunkt 10 Uhr am Dom), durch den Dom führen. Nach der Besichtigung (zirka eineinhalb Stunden) besteht die Möglichkeit, im Restaurant „Cucina delle Grazie“ im Haus am Dom zu Mittag zu essen. Interessierte, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln (mit Bus nach Kronberg, weiter mit S4 über Konstablerwache) nach Frankfurt fahren möchten, treffen sich am Kapuzinerplatz. Zwecks Tischreservierung werden alle, die nach der Domführung noch mit zum Mittagessen gehen möchten, gebeten sich bis 1. November 2015 bei Wolfgang Zander (Telefon 06174/25135) anzumelden. Gäste sind zu beiden Veranstaltungen eingeladen. - Anzeige - Neueröffnung am Samstag, 7. November 2015 von 10 Uhr bis 15 Uhr Zentrum für spezialisierte Zahnärzte Dr. Heß | Dr. Daniello Dr. Küstermann | Dr. Möller de Beer | Dr. Baukloh ZA Boddin | ZÄ Braumann Ackergasse 9 · 61440 Oberursel WIR WOLLEN WEITER BEGEISTERN Spezialistenpraxis mit • 7 Zahnärzten • 6 Dentalhygienikerinnen sehr erfolgreich durch systematische Behandlungskonzepte, sehr präzises Arbeiten und viel Zeit für jeden einzelnen Patienten. Bei uns werden alle Fachbereiche der Zahnheilkunde abgedeckt. Ab können Sie sich in unserem über neue Trends und unsere Diestleistungen informieren. Unsere Workshop-Abende mit folgenden Themen: Unser Ziel: Wir erhalten Ihnen Ihre Zähne ein Leben lang gesund. Lernen Sie uns kennen: www.praxis-fuer-zahnerhaltung.de · Tel. 06171 · 57083 www.taunus-nachrichten.de Beginn ist jeweils um 18:30 Uhr (Dauer ca.1h). Um Anmeldung in unseren neuen Räumlichkeiten statt. Adam Koch GmbH & Co. KG • Altkönigstr. 43 • 61440 Oberursel Tel +49 6171 54 589 • [email protected] KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 12 - Nummer 44 Abfuhr von Grünschnitt am 5. November Am Donnerstag, 5. November, wird im ganzen Stadtgebiet wieder Grünschnitt eingesammelt. Eine Anmeldung für die Abfuhr von Grünschnitt ist nicht erforderlich. Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu beachten: • Äste und Zweige dürfen höchstens armdick und bis zu 1,50 m lang sein. Sie werden nur in handlichen Bündeln (maximal 10 kg pro Bündel) abtransportiert. Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur, da diese nicht kompostiert werden kann. • Es werden maximal 20 Bündel pro Haushalt mitgenommen. Ungebündeltes Schnittgut bleibt liegen. Aufgrund der Einführung der Biotonne werden nur noch gebündelte Äste und Zweige mitgenommen. Laub, Rasenschnitt und anderer kleinerer Gartenabfall kann in der Biotonne entsorgt oder in städtischen Papiersäcken bei der Abholung der Biotonne dazugestellt werden. Städtische Papiersäcke sind gegen eine Gebühr von zwei Euro bei der Stadtverwaltung Königstein im Taunus, Burgweg 5, montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr sowie montags von 15.30 bis 17.45 Uhr erhältlich. Die Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a (Kurparkpassage) verkauft die Säcke während ihrer Öffnungszeiten montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 13 Uhr und von Mai bis September auch sonntags von 11 bis 16 Uhr. Außerdem sind die Säcke beim städtischen Wertstoffhof im Forellenweg 1a erhältlich, der auch weiterhin die kostenlose Annahme von Grünschnitt anbietet. Der Wertstoffhof ist jeweils mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Pro Anliefertag darf ein halber Kubikmeter abgegeben werden. Bitte beachten Sie, dass Papiersäcke aus Baumärkten oder anderen Geschäften nicht mitgenommen werden. Bei Fragen zu den verschiedenen AbfallThemen gibt die Stadtverwaltung gerne telefonisch Auskunft unter 06174/202-777. Election Notification: Foreigners Advisory Council in November To all foreign national residents of Königstein: mark your calendars! Sunday, November 29th, is Election Day – The chance to cast your ballot for your very own representatives in the city government of Königstein. For more than thirty years now the Foreigners Advisory Councils in Hessen have been the elected representation of the needs and interests of foreign residents at the community level. Council members are elected for a five-year term and serve on a voluntary basis. In Königstein the council has been active for 18 years. During this time the council has worked to address the needs of foreign national residents who are at home in Königstein. The activities include organization of German language training for adults and tutoring for school children with migration backgrounds. The council also hosted events such as International Cultural evenings, showcasing various nations. Most recently the council has been engaged in helping newly arrived asylum seekers with meeting the everyday challenges of settling into the community. There are many good reasons to vote on November 29th 2015. And voting is simple: You can vote if you are a foreigner (including EU citizens and stateless persons with no German passport), if you are over 18 and have been registered at your present address longer than three months. A few weeks before the election you will receive a voter registration card, which also contains the address of your polling station. You will be able to vote any time between 8 a.m. and 6 p.m. on November 29th 2015. If you are unable to come out to vote on this day, you have the opportunity to submit your choice by absentee ballot. Simply write or come by the Rathaus (City Hall) with your voter registration card and you will be given the election ballot and information to submit your selection before the official election date. For more information on the activities of the council and contact to current members please see the information located on the city website: http://www.koenigstein.de/ de/rathaus/gremien-und-wahlen/auslaenderbeirat.aspx. Additional information on the election can be found here: Hessian Association of Foreigners’ Councils web site: http://www. agah-hessen.de/wahl2015/ Please come out to vote and let your voice be heard! Die Kulturgesellschaft präsentiert: Advent, Advent, der Kaktus brennt Königstein – Willkommen zu einer rasanten und witzigen Schlittenfahrt durch das weihnachtliche Liedgut: Am Sonntag, 29. November, präsentieren Bidla Buh um 19 Uhr im Haus der Begegnung ihr Programm „Advent, Advent, der Kaktus brennt“. Mit ihrem nicht nur Schwiegermütter überzeugenden Charme und ihrer Musik- und Wortkunstakrobatik begeistern die drei ungleichen Brüder immer wieder. Hans-Torge, Ole und Frederik werden zum klassischen Knabenchor, spielen ein Blockflöten-Terzett, verblüffen mit einer spritzigen Stepp-Einlage zu Bing Crosbys „Santa Claus is Coming To Town“ und zelebrieren den weihnachtlichen Festschmaus als virtuose Performance auf Tellern und Töpfen. Kaum zu glauben, dass die drei Herzensbrecher schon seit 15 Jahren ein unschlagbares Bühnenteam bilden: Hans Torge ist ein Alleskönner, seine Pfeifkünste sind ebenso unübertrefflich wie seine virtuosen Trompetenkunststückchen und seine Entertainerqualitäten. Olaf sagt man unwiderstehlichen Charme nach, wenn er mit dem schmeichelnden Sound seiner Jazzgitarre immer den richtigen Ton anzuschlagen vermag. Und Jan-Frederick überzeugt mit seiner sensiblen Spielart auf den diversen Schlaginstrumenten selbst die verwöhnteste Schwiegermutter. Die Karten für das außergewöhnliche Adventskonzert, zu dem die Königsteiner Kulturgesellschaft e.V. einlädt, sind bei der Kurund Stadtinformation in der Hauptstraße 13a, Telefon 06174/202251, [email protected]; für 26 Euro erhältlich. Ausführliche Infor- Diese drei Herzensbrecher überzeugen mit Musik und Wortkunst. mationen bietet auch die Internetseite der Königsteiner Kulturgesellschaft unter www. kultur-koenigstein.de. Donnerstag, 29. Oktober 2015 Eintrittskarten für Weinmesse am Airport zu gewinnen Königstein/Frankfurt – Die erste internationale Weinmesse am Frankfurter Flughafen war im letzten Herbst ein voller Erfolg – nun geht es am 7. und 8. November mit Winzern aus aller Welt, 300 ausgesuchten Weinen, spektakulären Verkostungen und zusätzlichen Events in Runde zwei. Das Schaufenster der Welt wird erneut zur Bühne für etablierte Weingüter und junge Weinmacher, die kurz vor dem Durchbruch in der internationalen Weinszene stehen. An zwei Tagen reisen die Besucher der Destination Wine im Terminal 1 des Frankfurter Airports wieder mit dem Glas in der Hand rund um die Welt, genießen hervorragende Tropfen und entdecken neben renommierten Produzenten aus bekannten Weinnationen wie Frankreich, Italien, Spanien, USA oder Südafrika auch spannende Trouvaillen aus entlegenen Ecken der Weinwelt wie etwa Moldavien oder Israel. Doch das ist noch längst nicht alles, denn neben tollen Weinen stehen auch attraktive Verkostungen auf der Genussagenda: So erläutert beispielsweise ein professioneller Käsesommelier die perfekte Verbindung von Käse und Wein, das Caviar-House verbindet kostbare Tropfen mit Balik-Lachs und Caviar, die Seafood-Bar von Nordsee mit frischen Austern, Champagner und Cremant war schon im letzten Jahr ein Publikumsmagnet, Käfer’s nutzt die Hochsaison für die edle Knolle und bietet unter der Überschrift „Trüffelvariationen“ Spezialitäten mit der weißen Alba-Trüffel an und wer sich gleich ein paar duftende Knollen ins Reisegepäck stecken möchte, findet an Guido Giovos Trüffeltheke die volle Auswahl in Schwarz und Weiß. Außerdem schlendern Weinexperten den ganzen Tag von Stand zu Stand, um in kleinen zehnminütigen Seminaren die jeweiligen Weine detailliert und anschaulich, dabei aber immer unkompliziert und mit der richtigen Prise Humor zu erläutern. Selbstverständlich empfiehlt sich die Anreise mit der Bahn, bevor man an den zentralen Glasausgabestationen in den Bereichen A, B und C des Terminal 1 sein Tagesticket für 15 Euro pro Person bekommt. Interessanter Bonus: 10 Euro bekommt man bei einer Weinbestellung im Warenwert von über 50 Euro gutgeschrieben und fünf Euro gibt’s sofort zurück, wenn man sein Glas nach ausgiebigem Probieren wieder abgibt – das macht bei einer Bestellung, beispielsweise Edle Tropfen aus aller Welt erwarten die Besucher bei der Weinmesse am Frankfurter Flughafen. für die kommenden Feiertage oder auch als Präsent, insgesamt einen Eintritt von null Euro. Und da man Weine hier nicht direkt einkaufen, sondern nur beim Weinmacher persönlich am Stand ordern kann (der die kostbaren Flaschen dann direkt zum Kunden schickt), ist man angesichts des hervorragenden Niveaus der zu verkostenden Weine vermutlich schnell beim Gratisbesuch auf der Destination Wine angekommen. Alles in allem ein guter Grund, dem größten Flughafen Deutschlands einen weinseligen Besuch abzustatten – Samstag, 7. November, von 14 bis 20 Uhr und Sonntag, 8. November, von 12 bis 18 Uhr. Fünf glückliche Leser der Königsteiner Woche haben jetzt die Chance je zwei Eintrittskarten für die Weinmesse am Airport zu gewinnen. Sie müssen dafür lediglich am Montag, 2. November, um 10 Uhr zum Hörer greifen und die 06174/9385-0 wählen und der freundlichen Dame am anderen Ende sagen können, unter welche Überschrift Käfer‘s die Hochsaison für die edle Knolle gestellt hat. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mehr Freiräume für die Seelsorge Königstein/Limburg – Haupt- und Ehrenamtliche bei der Verwaltung einer Pfarrei entlasten und Freiräume für die Seelsorge schaffen. Das ist eines der wichtigsten Ziele des neuen Pilotprojektes Verwaltungsleiter im Bistum Limburg. „Die Rückmeldungen aus den Pfarreien zeigen uns, dass es Situationen gibt, in denen wir Haupt- und Ehrenamtliche bei Verwaltungsaufgaben noch stärker unterstützen und entlasten müssen“, erklärt Gordon Sobbeck, der Finanzdezernent des Bistums Limburg. Die strukturellen Rahmenbedingungen in manchen neuen Pfarreien bedingen eine Fülle von Aufgaben und Themen, die nicht immer von einem Pfarrer oder ehrenamtlichen Verwaltungsrat gestemmt werden können. „Manche neue Pfarrei hat die Größe und Finanzkraft eines mittelständischen Unternehmens. Die Steuerung von Baumaßnahmen oder die Klärung von haushaltsrechtlichen Fragen gewinnen dadurch immer höhere Bedeutung und erfordern mehr fachübergreifendes Wissen“, so Sobbeck. Bislang werden den Pfarrern und ehrenamtlichen Verwaltungsräten in den Pfarreien neuen Typs sogenannte Verwaltungsnavigatoren zur Seite gestellt. Mit Blick auf die Erfahrungen der vergangenen Jahre im Pfarreiwerdungsprozess und den Rückmeldungen, soll nun geprüft werden, ob eine Erweiterung der Kompetenzen und Aufgaben der Verwaltungsnavigatoren, die geforderte Entlastung bringen kann. Das Pilotprojekt wird erkunden, ob Verwaltungsleiter in den Pfarreien neuen Typs, Haupt- und Ehrenamt entlastet und Freiräume gibt. „Der Verwaltungsleiter könnte bestimmte Aufgaben vor Ort wie etwa Personalverantwortung und die Immobilienbetreuung abdecken und bei bestimmten Fragestellungen eigenständig entscheiden“, sagt der Finanzdezernent. Ohne das ehrenamtliche Engagement der Verwaltungsräte soll und wird es auch künftig nicht gehen: „Wir wollen unterstützen und stärken, nicht ersetzen“, sagt Sobbeck und hofft, dass durch eine Entlastung neue Attraktivität für ehrenamtliches Engagement gewonnen werden kann. In einem Pilotprojekt soll nun der konkrete Unterstützungsbedarf festgestellt und daraus eine Stellenbeschreibung für einen Verwaltungsleiter entwickelt werden. Dabei werden die verschiedenen Anforderungen aller Pfarreien im Bistum Limburg berücksichtigt. In einem ersten Schritt sollen aus der Gruppe der Verwaltungsnavigatoren PilotVerwaltungsleiter gewonnen werden. Da die Verwaltungsnavigatoren ihre jeweiligen Pfarreien verwaltungstechnisch gut kennen, wird aus einer der Pfarreien, die sie betreuen, dann die Pilot-Pfarrei. Mit den Hauptund Ehrenamtlichen in diesen Pilot-Pfarreien werden dann Gespräche geführt, um eine erste spezifische Stellen- und Aufgabenbeschreibung zu erstellen. Zeitgleich werden die Pilot-Verwaltungsleiter qualifiziert. Von April bis September 2016 ist die Praxis-Phase des Projektes geplant: Die Verwaltungsleiter sind in dieser Zeit in den Pfarreien tätig und übernehmen die mit der Pfarrei entwickelten erweiterten und notwendigen Aufgaben. Nach dieser zweiten Phase beginnt die Auswertung der Erfahrungen und Ergebnisse. Die Bistumsleitung wird dann entscheiden, ob das Modell der Verwaltungsleitung bistumsweit eingeführt werden soll. Gordon Sobbeck sieht in dem neuen Pilotprojekt zahlreiche Chancen: Er hofft auf eine spürbare Entlastung von Pfarrern und Ehrenamtlichen. „Entscheidungswege können sich verkürzen und die Bereiche der Organisation und Betriebswirtschaft werden weiter professionalisiert“, so Sobbeck. Auch im Bischöflichen Ordinariat spiegle sich das Projekt wider. Die Zusammenarbeit zwischen dem Fachdezernat und den Pfarreien werde gestärkt. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 29. Oktober 2015 AKTUELLES aus Glashütten N A C H R I C H T E N D E R W O C H Glashütten – Auf Einladung des Kulturkreises Glashütten musizierten kürzlich im Bürgerhaus drei junge Glashüttener Nachwuchstalente, die 16 und 13 Jahre alten Schwestern Johanna und Pauline Meisel, Klavier, beide Schülerinnen Irina von Knebels, und der 18-jährige Leonard Melcher, Violine, Schüler von Ingo de Haas. Das breit gefächerte Programm umfasste Werke von J.S. Bach, Schubert, Chopin, Liszt, Tschaikowsky, Rachmaninov sowie eine Humoreske des hierzulande wenig bekannten, 1932 geborenen Russen Rodion K. Shchedrin. Die 13-jährige Pauline bestritt den gesamten ersten Teil des Abends. Eine besondere Leistung, wenn man bedenkt, dass es ihr Debüt vor größerem Publikum war. Nach der Pause präsentierte Johanna, Bundespreisträgerin „Jugend musiziert“, un- – Anzeige – DECKENSCHAU BEI DER FIRMA MICHAEL ACKERMANN IN FRANKFURT Zimmerdecke schnell montiert E Nachwuchstalente mit selbstsicherem Auftritt ter anderem die Ungarische Rhapsodie Nr. 2 von Franz Liszt mit eigener Kadenz. Den Schlussteil des Abends gestalteten die Pianistin Johanna Meisel und der Violinist Leonard Melcher mit Franz Schuberts Sonatine a-Moll D 385. Leonard, Mitglied u.a. des Landesjugendsinfonieorchesters (LJSO) Hessen, präsentierte den Violinpart „mit kernigem, differenzierendem Ton“, wie in der Presse zu lesen war. Beiden Interpreten wird eine gute Abstimmung miteinander attestiert. Den jungen Musikern gelang es, mit ihrem Vortrag eine spannungsreiche Atmosphäre zu schaffen und das aufmerksame Publikum in ihren Bann zu ziehen. Lang anhaltender, starker Applaus des beeindruckten Publikums belohnte die Drei, wofür sich jeder mit einer Zugabe bedankte. Nummer 44 - Seite 13 Frankfurt – Möchten Sie dem nächst ihre Zimmerdecke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Dann kommen Sie zur Firma Ackermann in Frankfurt. Hier wird nach dem seit 30 Jahren bewährten PlamecoSystem gearbeitet. Dieses System bietet eine neuartige Decke, die es auf Wunsch mit integrierter Beleuchtung gibt. Sie verleiht jedem Raum eine völlig neue Ausstrahlung. Die Decke kann innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass der Raum ausgeräumt werden muss. Eine Plameco Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff und ist in über 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung, erhältlich. Passend zu jedem Wohnstil, ob klassisch oder supermodern. Stimmungsvolle Akzente setzt eine nach Ihren Wünschen installierte Beleuchtung. Alle Leistungen gibt es komplett und aus einer Hand! Weitere Vorteile dieser Designerdecke liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pflegeleicht. Als besonders wichtig für den Einsatz in Küche oder Badezimmer erweist sich dass jede Decke auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei ist. Weiterhin ist das Material unempfindlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Plameco-Decken sind die ideale und langlebige Lösung für jede Zimmerdecke. Herr Ackermann lädt am Freitag, 30.10., von 14.00 bis 18.00 Uhr, sowie am Samstag, 31.10. und Sonntag, 1.11. jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr zu einem Besuch im Ausstellungsraum, Niedereschbacher Stadtweg 1, in 60437 Frankfurt ein. Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! Zimmerdecken • Beleuchtung • Zierleisten Ohne ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch Einladung zur Deckenschau Fr., 30.10., 14 – 18 Uhr + Sa., 31.10. + So., 1.11., 10 – 16 Uhr • schnelle, saubere Montage an einem Tag! • kein Umräumen der Möbel erforderlich! • feuchtigkeitsbeständig! Drei junge Talente, die sicherlich ihren Weg im Konzert der Großen machen werden. Fotomontage: Rainer Meschkat Waldfrüchte im Herbst entdecken Königstein/Glashütten – Der OGV Kronberg und der BUND laden gemeinsam für Sonntag, 8. November, um 10 Uhr zur Pilzsuche in Kronberg ein. Der Obst- und Gartenbauverein Kronberg und die BUND Ortsverbände aus KönigsteinGlashütten und Kronberg, haben für diesen Anlass mit Peter Gwiasda einen versierten Pilz-Kenner zur Pilzbestimmung gewinnen können. Gwiasda wird die gesammelten Pilze der Teilnehmer vor Ort bestimmen und manches Wissenswerte über die Welt der Pilze berich- ten. Praktisch für die Pilzsuche sind ein Korb und ein kleines Küchenmesser. Treffpunkt ist der Parkplatz am Waldschwimmbad in Kronberg/Schönberg. Die Pilzsuche findet am Kaiserin-Friedrich-Weg statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, um eine Anmeldung wird, wenn möglich, gebeten. BUND Kronberg: Mobil unter 0163/7430372; BUND Königstein-Glashütten: 06174/2491812; OGV Kronberg: 06173/1074 oder per E-Mail an [email protected], [email protected] oder [email protected]. Großherzige Königsteiner folgten Spendenaufruf Königstein – Seit dem Aufruf des Freundeskreises Asyl in der Königsteiner Woche vom 15. Oktober sind eine große Zahl von E-Mails eingetroffen, in denen großherzige Menschen ihre Spenden für die Königsteiner Flüchtlinge angeboten haben. Fleißige Hände beim Freundeskreis Asyl haben intensiv daran gearbeitet, Spender und Paten der Flüchtlinge so schnell wie möglich zusammenzubringen. In der Zwischenzeit konnten tatsächlich alle passenden Kleidungsstücke, Fahrräder, Bügeleisen und Nähmaschinen abgeholt werden und haben ein Lächeln in so manches Gesicht gezaubert. Die Patin eines eritreischen Flüchtlings berichtet, dass ihr von einer Spenderin, bei der sie eigentlich nur eine Jacke ihres Sohnes abholen wollte, noch fünf weitere warme Jacken mitgegeben wurden. Sie schrieb als Dankeschön an die Schenkerin: „Die Vermittlung der Jacken hat wunderbar geklappt. Sie waren alle in einem sehr guten Zustand. Als ich die Jacken in die Georg-Pingler Straße brachte, haben alle anwesenden Eritreer sofort zugelangt und so sind alle Jacken bei glücklichen Besitzern angekommen.“ Aber leider sind noch nicht alle Menschen mit warmer Kleidung versorgt und deshalb wiederholt der Freundeskreis den Aufruf für die folgenden Gegenstände. E-Mails zu diesen konkret benannten Sachspenden bitte an [email protected] (Kontaktdaten, Wohnadresse, Nennung der Sachspende). Ab sofort findet man auch unter www.fa-koenigstein.de immer eine Liste der aktuell gesuchten Sachspenden – es lohnt sich, immer wieder mal nachzusehen! Winterjacken für Herren 6 x Größe M, neutrale Farbe, wenn möglich mit Kapuze Winterschuhe für Herren 1x Größe 41 2x Größe 42 1x Größe 43 2x Größe 44 Hosen für Herren 1x schwarze Hose, Größe 34 1x Cordhose, schwarz, Größe 33 1x Jeans, Größe 32/33 1x Jeans, Größe 28-32 1x Winterhose, Wolle, Größe 24/25 T-Shirts für Herren 5x Größe S Handschuhe 1x Größe 7 1x Größe 9/10 Fußballschuhe mit Stollen 1x Größe 40 1x Größe 42 2x Größe 43 1x Größe 44 Sonstiges 3x Jogginghosen, Größe M 3x Schienbeinschoner und Socken, Größe 42/43 1x Fahrrad 1x Gymnastikmatte Zwar kümmert sich der Freundeskreis Asyl um die Integration und Betreuung der hier lebenden Flüchtlinge aus aller Welt. Darüber hinaus verlieren die hier engagierten Königsteiner Bürger aber auch nicht alle anderen Menschen, die hier Hilfe und Unterstützung benötigen, aus dem Blick. Deshalb arbeitet der Freundeskreis intensiv und freundschaftlich mit allen anderen sozial engagierten Königsteinern zusammen. Allen gemeinsam ist es uns wichtig, Menschen in Königstein, die ein offenes Herz ihrer Nächsten brauchen, zu unterstützen und Spenden deshalb in jede Richtung zu lenken, in der dringender Bedarf ist. [email protected] www.fa-koenigstein.de. pflegeleicht und hygienisch • pflegeleichtes Material! • Beleuchtung nach Wunsch! • akustisch korrigierend! Wir informieren Sie gern über die Möglichkeiten dieses einzigartigen und über 30 Jahre bewährten Deckensystems! Außerhalb der ges. Öffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf. PLAMECO-Fachbetrieb Ackermann, Niedereschbacher Stadtweg 1, 60437 Frankfurt, Telefon: (069) 85802712 Seite 14 - Nummer 44 KÖNIGSTEINER WOCHE Bestsellerautorin Charlotte Link bewegt mit Geschichte ihrer Schwester Donnerstag, 29. Oktober 2015 Mehrere Autos aufgebrochen Königstein – Mit einer Reihe von Autoaufbrüchen muss sich gegenwärtig die Polizei in Königstein beschäftigen. In der Goethestraße, der Frankfurter Straße, der Kurmainzer Straße, Liederbachstraße und „Im Flemetz“ brachen Unbekannte in der Nacht zum Dienstag insgesamt sieben Autos auf. Es handelte sich in sechs Fällen um BMW-Fahrzeuge, aus denen die Navigationsgeräte gestohlen wurden, lediglich in der Frankfurter Straße war ein Mercedes betroffen. Geöffnet wurden die Pkw meistens per Einschlagen einer Dreiecksscheibe. Der entstandene Schaden liegt bei rund 25.000 Euro. Glasscheibe von Linienbus beschädigt Königstein – Gegen 18.20 Uhr am Dienstagabend beschädigten Unbekannte eine der hinteren Scheiben an der linken Seite eines Linienbusses, der zu diesem Zeitpunkt auf dem Busplatz in der Bahnstraße stand. Der Fahrer bemerkte ein lautes schlagartiges Ge- räusch und stellte anschließend ein ca. 1,5 cm großes Loch und dadurch die weitgehend zersprungene Scheibe fest. Womit die Scheibe beschädigt wurde, steht noch nicht fest. Der Schaden beträgt zirka 1.000 Euro. Hinweise bitte an die Polizei, Tel. 06174/92660. Aquarelle und Acrylbilder von Peter Rank und Martin Dietsche Die Schlange der Lektürefans, die ihr neu erworbenes Buch direkt von der Erfolgsautorin signiert haben wollten, schien gar kein Ende zu nehmen. Die Veranstalter hatten mit ihrer Wahl ein gutes Händchen bewiesen. Bereits zur Pause war der Inhalt von viereinhalb der sechs mitgebrachten Bücherkisten verkauft und signiert. Foto: S. Puck Kronberg (pu) – „Auch dieses Buch sollte die Menschen so fesseln, dass sie es nicht mehr aus der Hand legen können!“ Die von Erfolgsautorin Charlotte Link beschriebene Lektüre trägt den Titel „Sechs Jahre – Der Abschied von meiner Schwester“ und beschreibt den aussichtslosen Kampf ihrer geliebten Schwester Franziska, bei der 2006 ein metastasierender Krebs als Spätfolge einer massiven Chemo- und Strahlentherapie festgestellt wurde. Am vergangenen Samstag las die in Frankfurt geborene und inzwischen in Wiesbaden lebende Schriftstellerin einige Passagen aus ihrem im letzten Jahr veröffentlichten Werk auf gemeinsame Einladung des Lions Club Kronberg und der Millenium Buchhandlung (Königstein) in der Stadthalle. Präsident Dr. Michael Schmidt schätzte sich glücklich, die mit aktuell rund 24 Millionen verkauften Bücher deutschlandweit renommierteste Schriftstellerin zur siebten Lesung der Reihe „Leseförderung Jugendlicher“ begrüßen zu dürfen. Wie der für dieses Projekt verantwortliche Dr. Rolf Hildebrandt erläuterte, möchte man Jugendliche in einem Alter, in dem sie sich in der Regel vom Lesen verabschieden, mit nach eigenem Gusto zusammengestellten Bücherkisten dazu animieren, dennoch bei der Stange zu bleiben. „Weitere Schulen haben sich inzwischen angeschlossen, das Ganze kommt voran.“ Diesen Erfolg wolle man weiter ausbauen. „Seien Sie versichert, jeder Cent des heutigen Abends geht in die Leseförderung und die Autorin geht mit gutem Beispiel voran und verzichtet auf ihr Honorar“, verriet Hildebrandt. Zum Einstieg wählte Charlotte Link ausgesuchte Szenen aus ihrem druckfrischen Kriminalroman „Die Betrogene“. Im Mittelpunkt steht die kontaktscheue und einsame Polizistin Kate Linville, die durch einen grausamen Mord ihren Vater, ebenfalls Polizist, verliert. Auf eigene Faust macht sie sich auf die Suche nach seinem Mörder. Zum Kreis der mutmaßlich Verdächtigen zählt ein erst kürzlich freigekommener Mann, den Linvilles Vater seinen Gefängnisaufenthalt zu verdanken hat. Gemeinsam mit seiner Freundin taucht er bei einer Familie auf, die in einer einsamen englischen Gegend ohne Festnetz, Handy, Internet ganz bewusst Abstand vom Alltag sucht. Dort überschlagen sich die Ereignisse. „Was weiter passiert, will ich natürlich jetzt nicht verraten“, schürte Link die Neugierde beim Publikum, dem an diesem Abend reichlich Gelegenheit eingeräumt wurde, Werdegang, Gefühle, Vorlieben und Arbeitsweise der Erfolgsautorin kennenzulernen. „Ich habe schon immer viel gelesen, mit 16 Jahren damit begonnen zu schreiben, weil ich ausprobieren wollte, wie es ist, Bücher nicht nur zu konsumieren, sondern zu produzieren.“ Für die Fertigstellung dieses Erstlingswerks habe sie volle drei Jahre benötigt und das Manuskript eigentlich nur zu einem Verlag geschickt, „weil so viel Arbeit in den 800 Schreibmaschinen-Seiten steckte.“ Völlig überraschend akzeptierte gleich der erste Verlag. „Aber ich musste es erheblich kürzen.“ Auch die Vorliebe, viele ihrer Bücher in England spielen zu lassen, komme nicht von ungefähr. „Ich mag die Insel, schon bei mei- ner ersten Reise fühlte es sich an, als würde ich nach Hause kommen.“ Durch häufige Aufenthalte und sorgfältiges Recherchieren gelinge es offenbar, sich als Deutsche gegen die englische Konkurrenz zu behaupten. Doch mit der niedergeschriebenen Geschichte ihrer sterbenden Schwester Franziska hat Charlotte Link ein völlig anderes Kapitel aufgeschlagen. Das Buch ist gleichzeitig ein Stück weit das eigene Verarbeiten des Erlebten und Mut machen für schwer kranke Menschen und ihre Angehörigen. „Meine Schwester hat es geschafft, trotz allem, anderen Menschen Mut zu machen und ich möchte daran anknüpfen“, so Link. Der Leidensweg ihrer Schwester begann im Alter von 23 Jahren mit Diagnose und nachfolgender aggressiver Chemo- und Strahlentherapie von Morbus Hodgkin, einer Form von Lymphdrüsenkrebs. „Die Heilung dieser Krankheit sollte sie später mit dem Leben bezahlen“, berichtete die Erfolgsautorin. Jahrelang seien alle Nachuntersuchungen ohne Ergebnis geblieben, bis im März 2006 ein Zufallsbefund der zweifachen Mutter förmlich den Boden unter den Füßen wegzog. „Ein Darmtumor, der bereits Metastasen in die Lunge gestreut hatte – ein Worst-Case-Szenario.“ So niederschmetternd die Diagnose, habe sich Franziska im ersten Moment an die Hoffnung geklammert, ihre beiden Kinder dennoch noch ein wenig aufwachsen zu sehen, als die völlig ungerührt wirkende Onkologin ihr eröffnete: „Noch ein Jahr und die Monate bis dahin werden grauenhaft!“ Schwere Traumatisierung, Panikattacken und das restliche Leben nur noch unter Beruhigungsmitteln ertragbar, sei die Folge der Begegnung mit dieser Ärztin gewesen, für die „meine Schwester ganz klar lediglich ein Posten auf der To-Do-Liste war.“ Bedauerlicherweise nicht der einzige Ärztefehlgriff, doch neben vielen bitteren Momenten durch Operationen, kräftezehrenden Therapien, Kaltschnäuzigkeit und Raffgier behandelnder Personen, seien auch viele engagierte, sensible Ärzte mit teilweise neuen Behandlungsansätzen und liebevolle Krankenschwestern und Pfleger darunter gewesen, die ebenso wie ihre Familie alles versucht hätten, um Franziska das Leben so erträglich wie möglich zu machen. „Das ist definitiv kein Buch gegen Ärzte, im Gegenteil“, unterstrich Charlotte Link. „Ich wünschte, ich könnte mit diesem Buch vermitteln, wie wichtig positive Botschaften für schwer kranke Menschen sind. Ich habe es in all den Jahren bei Franziska immer wieder erlebt, wie sich sowohl ihre seelische, als auch ihre körperliche Situation sofort verbesserte, wenn ihr Ärzte auch einfach mal Mut machten.“ Nicht nach einem Jahr, wie von der gefühllosen Onkologin prognostiziert, sondern nach sechs Jahren verlor die von ihrer Familie umsorgte Franziska schließlich am 7. Februar 2012 im Alter von nur 46 Jahren infolge einer Lungenblutung ihren aussichtslosen Kampf. „Das war schwer für mich zu akzeptieren, dass ich sie als ältere Schwester und engste Vertraute das erste Mal nicht beschützen konnte“, erzählte Charlotte Link, die an diesem Benefizabend geduldig alle Fragen beantwortete, Bücher signierte und sich zum Abschied über den warmherzigen Applaus freute. Hochtaunuskreis – Peter Rank und Martin Dietsche laden zu einer farbenfrohen Ausstellung in die Galerie der Stadtbücherei Oberursel ein, mit der sie gerade an trüben Novembertagen positive Impulse vermitteln wollen, denn der Betrachter der inspirierenden Bilder soll Eindrücke auf sich wirken lassen und sich an den einzelnen Werken erfreuen. Worin aber liegt nun der Unterschied zwischen dieser Ausstellung des Oberurseler Künstlers Peter Rank und seinen Ausstellungen der vergangenen Jahre? Weshalb sollte man erneut einen Blick auf seine umfangreichen und eindrucksvollen Werke werfen? Die Antwort dazu findet sich in der Zeit, die, wie auch die künstlerische Entwicklung keinen Stillstand kennt, sich in einem Werk niederschlägt und zur Auseinandersetzung mit dem Hier und Heute einlädt. Hinzu kommt eine in den letzten Jahren entstandene Künstlerfreundschaft zwischen Peter Rank und dem Neurologen Martin Dietsche, die erstmalig gemeinsam ausstellen. Der Spannungsbogen dieser Werkschau verläuft nicht nur innerhalb einer künstlerischen Sicht, sondern befruchtend über die individuellen Grenzen hinaus. Bei allen Unterschieden der beiden Künstler steht die Farbe im Fokus, der sie eine zentrale Bedeutung beimessen. Zu den Gemeinsamkeiten gehört auch die positive Grundhaltung, die ihre Werke atmen. Das bedeutet: Alle Bilder in dieser Ausstellung sind unter positiven Aspekten entstanden und sollen dies dem Betrachter auch vermitteln! Peter Rank ist professioneller Künstler und lebt seit 1945 in Oberursel. Er hat Kunst an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach studiert und sich durch seine intensive Arbeit mit zahlreichen internationalen Ausstellungen schon seit langem einen hervorragenden Namen gemacht. Über zeichnerisch-illustrative Aufgaben und der folgenden Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Farbe hat er sich im Laufe der Jahre zu seinem heutigen Stil- und Themenkanon entwickelt. Klassische Motive – wie Landschaft, Figur oder Stillleben – bleiben in den meisten Fällen mehr oder weniger sichtbar, ordnen sich aber der koloristischen Idee atmosphärisch unter. Allein die Farbdynamik bestimmt in ihren Intensitäts-, Hell-Dunkel- und KaltWarm-Kontrasten die Bildaussage. Mit der künstlerisch malerischen Absicht, neue Farb- Lichte Schatten von Peter Rank. konstellationen als Einheit zu erzeugen, die direkter und noch emotionaler die Sinne des Betrachters ansprechen. Für Martin Dietsche, leitender Oberarzt an der Asklepios Neurologischen Klinik in Falkenstein, waren Medizin und Kunst noch nie Gegensätze. Über den therapeutischen Bereich hinaus ist für ihn die Kunst auch Kraftquelle und positives Korrektiv im Alltäglichen. In den letzten Jahren hat sich Martin Dietsche ausschließlich der Aquarelltechnik zugewandt und deren Möglichkeiten durch den Einsatz von Ölkreide, Acrylfarben und Tinte sukzessive erweitert. Für ihn steht die Farbe mit ihren vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten, ihrer Symbolik und der ihr eigenen Ästhetik im Vordergrund … Stilistik tritt in den Hintergrund – wesentlich ist die Motivwahl: Gartenlandschaften, Blumen und die Atmosphäre des Meeres, inspiriert durch Reisen in die Toskana, die Provence, nach Sylt und Rügen, sind das Kontinuum in dieser künstlerischen Entwicklung. Öffnungszeiten: Die Ausstellung in der Galerie der Stadtbücherei Oberursel, Eppsteiner Straße 16-18, ist bis zum Sonntag, 22. November, geöffnet: Dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr; samstags und sonntags durchgehend von 10 bis 18 Uhr. Gemütlicher Abend für Feinschmecker Hochhtaunuskreis – Zum „Römischen Abend für Weinliebhaber, Feinschmecker und Wissensdurstige“ lädt das Römerkastell Saalburg in Bad Homburg für dieses Jahr zum letzten Mal für Samstag, 28. November, von 18 bis zirka 22.30 Uhr, ein. Die Teilnehmer erwartet ein informatives und unterhaltsames Erlebnis für alle Sinne mit einem Blick in römische Küchen und Weinkeller. Anmeldungen werden bis 7. November entgegengenommen. Nach der Einstimmung mit gewürztem Wein nach römischer Art (conditum paradoxum) geht es bei einem Rundgang durch die Saalburg um „Amphoren, Austernschalen und Römertöpfe – was erzählen archäologische Funde über die Küche der Römer?“ Ein Sektempfang ist der Auftakt für das mehrgängige Menü nach römischen Rezepten in der Taberna, dem Museumscafé mit römischem Flair. Auf den Tisch kommen sowohl Speisen, die von den Soldaten und Gladiatoren geschätzt wurden, als auch exklusive Gerichte, die den vornehmen Römern mundeten. Passend zu jedem Gang wird ein Wein aus den Anbaugebieten des ehemaligen Imperium Romanum gereicht. Die Gäste erfahren Wissenswertes zum Weinanbau und Weinkonsum der Römer und wie sich Römerin und Römer kleideten. Ein römischer Soldat gewährt Einblicke in den kulinarischen Alltag des Militärs. Wenn die Gäste das Kastell im Schein der Fackeln verlassen, sind sie durch Zuhören, Zuschauen und Genießen zu Experten für die „Culinaria Romana“ geworden. Der Abend kostet pro Person 70 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich, bis 7. November, montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr unter Tel. 06175/9374-0 oder per E-Mail info@ saalburgmuseum.de. – Anzeige – Es ist nicht mehr wie vorher aber es darf auf neue Weise wieder gut werden! Schmerztherapie Akupunktur, Taping, Ultraschalltherapie Kinderheilkunde Bachblüten, Kräuterheilkunde, Schüssler Salze Veränderungen und Verluste durchziehen in ihrer Vielfalt und Bedeutungsunterschiedlichkeit unser gesamtes Leben. Immer wieder geht Vertrautes verloren und wir müssen Abschied nehmen und uns neu orientieren. Dies erleben wir sowohl in den Situationen des Alltags, als auch durch die großenVerluste des Lebens: die Scheidung oder Trennung vom Beziehungspartner, die sich ändernden Lebensphasen, den Verlust des Arbeitsplatzes, den Verlust von Gesundheit, die Beendigung der Berufstätigkeit und den Eintritt in die Rentenphase sowie den Tod eines geliebten Menschen. Wir sind aufgefordert, neue Wege zu gehen und brauchen hierfür ein förderndes Setting sowie einfühlsame Begleitung. Dies ermöglicht den notwendigen Ausdruck der Vielfalt der Trauergefühle. Damit kann die Verlustwunde heilen und das Leben wird auf eine neue Weise wieder gut werden! Ich heiße Sie in meiner Praxis herzlich willkommen! FADENLIFTING Zum erschwinglichen Preis! Träumen Sie von schöner, straffer Haut und definierten Gesichtskonturen? Schon eine 30 minütige Softlifting-Behandlung kann Kieferpartie Hals Doppelkinn und abgesunkenes Gewebe stützen und straffen. 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Schäfer Heilpraktikerin – Grundpflege – Behandlungspflege – hauswirtschaftliche Versorgung – Pflichteinsätze für die Pflegekasse – Seniorenwohngemeinschaften G e s t a l t t h e r a p i e Trauerbegleitung N a t u r h e i l k u n d e Zugelassen zu allen Kranken- und Pflegekassen Telefon 06173-809798 www. mariettaschaefer.de F r a n k f u r t e r S t r a s s e 13 6 1 4 7 6 K r o n b e r g Der Weg zu Ihrer Gesundheit Naturheilpraxis CHEN für chinesische Medizin (TCM) präsentiert folgende Behandlungsmethoden: Akupunktur, Akupressur, Kräuter- und Ernährungsberatung, Puls- und Zungen-Diagnose Kostenlose Infostunden für individuelle Fragen Samstags, 15.30 bis 16.30 Uhr – Eintritt frei 31. Oktober – Allergie / 7. November – Schmerztherapie 14. November – Maculadegeneration 21. November – Reizblase, Harninkontinenz Referent: Heilpraktiker Xinyu Chen, Absolvent der Medizinischen Universität Fujian (China). Ort: Katharinenstraße 4 · 61476 Kronberg/Ts. · Hauseingang rechts in der Adlerstraße · Bitte telefonische Anmeldung: Tel. 06173 - 99 68 16 · www.chinesischemedizin-chen.de Es gibt Möglichkeiten Ihren Einkauf günstiger zu gestalten. Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr Familienpflege • Altenpflege • Krankenpflege • Tagespflege • 24-Stunden-Pflege • Hauptstraße 426 · 65760 Eschborn Tel.: 06173 - 64 00 36 · Fax: 06173 - 60 68 79 E-Mail: [email protected] www.sozialzentrum-spatzennest.de KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 16 - Nummer 44 Donnerstag, 29. Oktober 2015 Kirchen-Nachrichten Kirchen-Nachrichten Maria Himmelfahrt im Taunus Gottesdienste in den katholischen Kirchen Pfr. Olaf Lindenberg 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich 06174 – 63 91 803 Pastoralref. Andrea Bargon 06174 – 29 39 986 Pastoralreferent Thomas Klima 06174 – 6 12 19 Gemeinderef. Miriam Book 06173 – 952497 www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Marien Königstein Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26 Tel.: 06174 – 214 80 * Fax: 06174-21115 Email: [email protected] Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17 *** Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet. *** Sonntag, 01.11. 11.00 Uhr Heilige Messe 15.00 Uhr Beichte in polnischer Sprache 15.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof 16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache 18.30 Uhr Heilige Messe anschließend Komplet Dienstag, 03.11. 16.45 Uhr Heilige Messe im St. Josef Krankenhaus Veranstaltungen Donnerstag, 05.11. 18.00 Uhr Kolpingfamilie Königstein: Vortrag von Rudolf Krönke, Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde »Die Perle des Taunus? Königstein im 19. Jahrhundert« Veranstalter: Kolpingfamilie Königstein und Verein für Heimatkunde. Freitag, 06.11. 15.00 Uhr Familiencafé Samstag, 07.11. 10.00 Uhr Führung durch den Frankfurter Kaiserdom St. Bartholomäus mit Manfred Bauer. Treffpunkt 10 Uhr am Frankfurter Dom. Weitere Informationen und Anmeldungen bis 1. November 2015 bei Wolfgang Zander (Telefon 06174/25135). Gäste sind herzlich willkommen! Sonntag, 08.11. 15.00 Uhr Gedenken an die Reichsprogromnacht am Modell der Synagoge im Kurpark Freitag, 13.11. 15.00 Uhr Familiencafé Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Christkönig Falkenstein Pfarrbüro: Am Steingarten 4 Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77 Email: [email protected] Geöffnet: Mo. 8-12 Uhr Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet. *** Freitag, 30.10. 18.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 31.10. 18.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 01.11. 15.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Falkensteiner Friedhof Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Heilig Geist Glashütten Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn Email: [email protected] *** Donnerstag, 29.10. 18.30 Uhr Heilige Messe Samstag, 31.10. 18.00 Uhr Heilige Messe Anschl. Gräbersegnung an der Kirche Sonntag, 1.11. 14.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof Oberems 14.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Waldfriedhof Glashütten Donnerstag, 05.11. 19.00 Uhr Heilige Messe V Kirchort St. Michael Mammolshain Maria Himmelfahrt im Taunus Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein Email: st.michael@ @mariahimmelfahrtimtaunus.de *** Sonntag, 1.11. 09.30 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst 14.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof Mittwoch, 04.11. 18.30 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Montag, 02.11. 20.00 Uhr Sitzung des Ortsteams und des Ortsausschusses im Pfarrbüro Regelmäßige Gebetszeiten Euch. Lobpreis und Anbetung: Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (nicht in den Schulferien) Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain: Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen. Kirchort St. Johannes Schneidhain Maria Himmelfahrt im Taunus Pfarrbüro Waldhohlstraße 18 Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408 Email: [email protected] Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr *** Sonntag, 1.11. 11.00 Uhr Heilige Messe 14.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof 21.30 Uhr Abendgebet Mittwoch, 04.11. 18.30 Uhr Heilige Messe Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Philippus u. Jakobus Schloßborn Pfarrbüro Pfarrgasse 1 Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70 Email: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Di 8.00 – 12.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr *** Freitag, 30.10. 10.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 1.11. 09.30 Uhr Heilige Messe die Kandidaten aus Schloßborn und Glashütten für den Pfarrgemeinderat stellen sich vor † Anton u. Mathilde Rehm und Sohn Rudolf † Franz Ohlig und Schwiegereltern Karl und Eva Hofmann † Bernhard Mayer 15.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof Dienstag, 03.11. 19.00 Uhr Heilige Messe (im Gemeindehaus) _______________________________________ Regelmäßige Gottesdienste im: Ursulinenkloster: Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr Altenheim St. Raphael: Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten Beichtgelegenheit: Jeden Samstag, 11 Uhr in St. Marien Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus. Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien Lobpreis und Anbetung: Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain (nicht in den Schulferien) Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien nächster Termin 10.08.2015 Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr – ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS VERANSTALTUNGEN: Freitag, 06.11. 18.00 Uhr „Grusel nicht ausgeschlossen“ - Allerheiligennacht für Kinder im Grundschulalter, Treffpunkt im Pfarrgarten St. Peter und Paul, Kronberg – Anmeldung über das zentrale Pfarrbüro 06174 - 21480 7./8.11. PGR-Wahl: Stimmzettel ausfüllen und bei Ihrem Kirchortbüro einwerfen oder ins Zentrale Pfarrbüro nach Königstein schicken. Außerdem haben die Wahllokale vor Ort eine halbe Stunde vor und nach dem Gottesdienst am Wahlwochenende geöffnet: Glashütten: Pfarrsaal, Schloßborner Weg 4 Schloßborn: Gemeindehaus, Pfarrgasse 2 Falkenstein: Pfarrheim, Heinzmannstr. 1 Königstein: Kirchenladen, Kirchstraße 14 Schönberg: St. Alban-Kapelle, Friedrichstraße 55 Schneidhain: Pfarrheim, Waldhohlstraße 18 Mammolshain: Pfarrbüro, Oberstraße 1 Kronberg: Don-Bosco-Saal, Katharinenstraße 5 Oberhöchstadt: Pfarrheim, Am Kirchberg 2 Kurrende Schneidhain E (Kinder E1) Dienstag 12:30-13:15(6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse) Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein, Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: [email protected] Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Tel. 7334 und E-Mail: [email protected] Pfarramt: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@ t-online.de; www.evangelische-kirche-koenigstein.de Burgweg 16, 61462 Königstein Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25 Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen. Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45 Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt. Katholische Kindertagesstätten KiTa und Hort St. Marien Königstein, Georg-Pingler-Str. 26 06174-55 45 [email protected] KiTa Christkönig Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56 [email protected] KiTa St. Michael Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17 [email protected] KiTa Marienruhe Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037 [email protected] KiTa St. Christophorus Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045 [email protected] Diese und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Freitag, 30.10. 10.30h Seniorentanz im Adelheidstift Sonntag, 01.11. 10.00h Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. Stoodt-Neuschäfer 17.00h Kammermusikabend Schubert: Arpeggione-Sonate (D 821) Brahms: Sonate Es-Dur (op. 120) Schostakowitsch; Sonate (op. 147) Roland Glassl, Viola Hilko Dumno, Klavier Montag, 02.11. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 09.45h Senioren-Gymnastik im Adelheidstift 19.30h Vokalensemble Dienstag, 03.11. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Konfirmanden K 2017 17.00h Konfirmanden K 2016 Mittwoch, 04.11. 16.30h Gesprächskreis im Adelheidstift Donnerstag, 05.11. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Große Kinderkirche (Kinder ab 2. Schuljahr) Evangelische Singschule Königstein Musikalische Früherziehung Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren) Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr Ev. Gemeindehaus Schneidhain Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren) Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Musikalische Grundausbildung Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren) Mittwoch, 17-17.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Chorsingen Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren) Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Kurrenden Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse) Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse) Dienstag, 16.45-17.30 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Gottesdienste Sonntag, 01.11. 11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Reformationsfest, Prädikant Dr. van den Brink (Am Reformationstag, Samstag 31.10., findet keine Andacht statt) VERANSTALTUNGEN: Freitag, 30.10. 16.00 Uhr Kirchencafé im Arno-Burckhardt-Saal Montag, 02.11. 20.00 Uhr Chorworkshop im Arno-Burckhardt-Saal Mittwoch, 04.11. 20.00 Uhr Chorworkshop im Arno-Burckhardt-Saal Donnerstag, 05.11. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal 19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal Freitag, 06.11. 19.00 Uhr Jugendtreff im Arno-Burckhardt-Saal Samstag, 07.11. 15.00 Uhr Chorworkshop in der Kirche Herr Pfarrer Breidenstein wird in der Zeit bis 01.11. vertreten durch Pfr. Hackel und Pfr. Wohlert, Tel. 06173-1617. Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00– 12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung. Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung. www.evangelische-kirche-falkenstein.de [email protected] Evangelische Gemeinde Mammolshain Sonntag, 1.11. 11.00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Frey Dienstag, 3.11. 16.00 – 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain Mittwoch, 4.11. 15.00 Uhr Nachmittagskreis Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel Pfarramt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Samstag, 31.10. 19.00 Uhr Abendandacht mit Akkordeonkonzert zur 800-Jahr-Feier (Kirche) Sonntag, 01.11. kein Gottesdienst 22. Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: Psalm 130,4 „Bei dir, Gott, ist die Vergebung, dass man dich fürchte.“ Dienstag, 03.11. 15.30 Uhr Miniclub 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 29. Oktober 2015 Schweren Herzens und voller Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner über alles geliebten Frau, unserer fürsorglichen Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwägerin und Tante Gerda Rehberger geb. Jende * 18. 11. 1926 † 16. 10. 2015 In unserem Leben hast du deinen Platz verlassen, in der Erinnerung wirst du immer bei uns sein, denn Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren. Reinhard Rehberger Bärbel und Peter Michael und Silvia Ann-Katrin, Elias, Mia und Thorsten Ann-Krystin, Samuel und Florian sowie alle Angehörigen Nummer 44 - Seite 17 G R A B M A L E 1 8 6 4 jetzt weltweit lokal GRABMALE • INDIVIDUELLE GRABGESTALTUNG MARMOR- UND GRANITWERK GMBH Orber Straße 38 · 60386 Frankfurt a. M. Telefon 0 69 / 4110 35 · WWW.HOFMEISTER-NATURSTEINE.DE www.taunus-nachrichten.de jetzt weltweit lokal HOFMEISTER – KÖNIGSTEIN I. TS. ˙ Tel. 0 6174 / 201 2 36 Unsere www.taunus-nachrichten.de Schwester, Schwägerin, Freundin VIRGINIA ETZOLD * 9. Dezember 1957 † 5. Oktober 2015 ist nach langer, schwerer und tapfer ertragener Krankheit friedlich eingeschlafen. 61462 Königstein-Schneidhain, Im Hainchen 11 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 3. November 2015, um 14.00 Uhr auf dem Schneidhainer Friedhof statt. S E I T Sie wird uns fehlen. Thomas Etzold mit Ehefrau Karin Janucek Familien Etzold und Doetsch Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 6. November 2015, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Königstein im Taunus, Limburger Straße 33, statt. Du bist nicht mehr da wo Du warst, aber Du bist überall wo wir sind. Dipl.-Ing. Dieter Steinigen * 16. August 1942 † 21. Oktober 2015 Alle Eure Dinge lasset in der Liebe geschehen! 1. Korinther 16, 14 Du fehlst uns. Christine Steinigen In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Anne-Kathrin, Jörg mit Jan 61479 Glashütten, Kirchstraße 5 D Dr. rer. pol. Hans-Michael Höcherl * 2. 9. 1929 † 21. 10. 2015 Die Beisetzung findet im Familien- und Freundeskreis statt. In stillem Gedenken Gertraud Kümpel Dagmar Mošna An ein fernes Ufer wird die Seele getragen. Doch unsere Gedanken finden den Weg dorthin. Rita Stier Wir trauern um Dieter Steinigen Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen. Deine Nachbarn aus der Kirchstraße 5 in Glashütten Glashütten, im Oktober 2015 61462 Königstein im Taunus, Graf-Stolberg-Straße 11 Der Verstorbene wird im kleinen Kreis bestattet. Eine Trauerfeier findet am Dienstag, 10. November 2015, um 11.00 Uhr in der Evangelischen Immanuelkirche am Burgweg statt. Anstelle freundlich zugedachter Blumen wird um eine Spende an den „Verein zur Förderung der Kirchenmusik der Ev. Immanuel-Gemeinde in Königstein“ gebeten, IBAN: DE64 5019 0000 6000 2112 04, Kennwort: „Dr. Hans-Michael Höcherl“. Am 21. Oktober 2015 verstarb unser Ehrenvorsitzender Dr. rer. pol. Hans-Michael Höcherl im Alter von 86 Jahren. Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern des „Förderverein Kirchenmusik der Ev. Immanuel-Gemeinde in Königstein im Taunus“ und leitete diesen mit großem Engagement fast zehn Jahre. In dieser Zeit gelang es ihm mit viel Einsatz den Verein auf eine solide finanzielle Basis zu stellen und ihn zu stattlicher Größe zu entwickeln, sodass der Verein in der Immanuel-Gemeinde und in der Kulturszene der Stadt Königstein für eine musikalische Bereicherung sorgt. Wir werden Dr. Hans-Michael Höcherl ein ehrendes Andenken bewahren. Der Vorstand Thomas von Lingen Inge Lolling Stefanie Stoodt KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 18 - Nummer 44 25 Jahre Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine Praxis für Diabetes und Hormonstörungen im neuen Facharztzentrum Bad Homburg Prof. Dr. A. Hamann* | Dr. B. Swidnicki | Dr. B. Bartusch Überörtliche Teilberufsausübungsgemeinschaft mit dem MVZ Taunus Termine täglich 9 – 12 Uhr und nach Vereinbarung Zeppelinstraße 24, 61352 Bad Homburg Telefon: 06172 - 917 66 01 · www.profhamann.de *FOCUS-Liste Deutschlands Top-Ärzte Diabetes + Ernährungsmedizin W. STEFFENS & SOHN Grabsteine KRONTHALER STRASSE 53 61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91 HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski r Anzeigenfa e s x Un (0 61 74) 93 85-50 Siegfried und Brunhilde auf dem Feldberg Hochtaunuskreis – Hingegossen an einem Felsen lag die Dame dort und wartete auf ihre Erlösung. Der große Recke Siegfried kam und löste das Problem. Und auch Vaterlandsdichter Ernst-Moritz Arndt wie Turnvater Jahn gehörten zu denen, die den Feldberg erklommen. Nun, die Siegfriedsage auf dem Feldberg passt nicht unbedingt in das Schema des Nibelungenliedes. Aber Ernst Moritz Arndt hat auf dem Feldberg 1814 nach der Völkerschlacht bei Leipzig ein großes Fest organisiert und mit vaterländischen Versen gekrönt. Und dem Turnvater Jahn sind viele in den Jahren danach gefolgt und haben Sport auf der höchsten Erhebung der Umgebung beim Feldbergturnen betrieben. Ach so, Ober- und Niederreifenberg sowie der Feldberg gehörten zum Main-Taunus-Kreis. Sicher, das war einmal. Das änderte sich vor vierzig Jahren bei einer der Gebietsreformen und die genannten Orte wie der Feldberg als Aushängeschild gehören heute zum Hochtaunus-Kreis. Manch einem, der möglicherweise seit fünfzig Jahren in Kelkheim lebt, ist das gar nicht bewusst geworden. Also Schnee von gestern? Sicherlich nein, denn der Historische Verein Rhein-Main Taunus hat sich in seinem neuesten Heft „Rad und Sparren“ des Themas Feldberg bemächtigt und öffnet für viele ein Geschichtsfenster mit Blick auf den Feldberg. Natürlich ist nicht nur die Rede von Siegfried und Brunhilde; der Leser lernt viel über die neuere Entwicklung des Feldbergs als Ausflugsziel mit seinen Gebäuden, auch davon, dass die Amis 1945 hier Bomben abluden und für Schutt und Asche sorgten. Wirtschaft und Politik kommen auch zu ihrem Recht. Wer mehr über den Feldberg wissen will: Das reich bebilderte Heft ist zum Preis von fünf Euro im Buchhandel erhältlich. Führung zur Sendung „Giraffe, Erdmännchen & Co.“ im Opel-Zoo Königstein – Bis zum 15. Dezember 2015 läuft sie wieder in der ARD: Die 7. Staffel der beliebten Sendung „Giraffe, Erdmännchen & Co.“ wird Montag bis Freitag, jeweils von 16.15 bis 17 h gezeigt. Ob der Abschied von Flusspferd Max beim Umzug in den Zoo Hannover, ob die Pflege der Papageien in ihrer Voliere, ob das Aufpäppeln von Fundtieren, ob die Einrichtung eines neuen Geheges für die Salzkatzen, die Aufgaben in der Tierpflege sind vielfältig und es gibt über das Kronberger Freigehege und den Frankfurter Zoo viel Interessantes zu sehen. Auf der Homepage der ARD gibt es darüber hinaus auch ein Gewinnspiel, bei dem es Eintrittskarten und Führungen für die beiden Zoologischen Gärten zu gewinnen gibt (www.daserste.de/information/zoogeschichten/giraffe/index.html). Donnerstag, 29. Oktober 2015 Und so sind Giraffe, Erdmännchen & Co zu Publikumslieblingen geworden, die man sehr gern im Opel-Zoo besucht. Am heutigen Donnerstag, 29. Oktober, widmet sich sogar eine Ferienführung diesem Thema. Sie startet um 11 Uhr am Haupteingang. Darüber hinaus wurden Laternen mit Tiermotiven gebastelt, die im November dann zum Einsatz kommen, wenn die Laternenführung am 14. November um 16 Uhr durch den Opel-Zoo geht. Im Opel-Zoo werden über 1.500 Tiere aus 210 Arten gepflegt. Die Kassen im Opel-Zoo haben von 9 bis 18 Uhr (ab dem 26. Oktober von 9 bis 17 Uhr) geöffnet. Die Besucher können bis Einbruch der Dunkelheit auf dem Gelände bleiben und es über Drehtüren verlassen. Der Opel-Zoo ist gut mit dem ÖPNV erreichbar: Buslinie 260 und 261 „Haltestelle Opel-Zoo“. Glashütten/Bad Homburg – Die Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine des Hochtaunuskreises feiert am Samstag, 31. Oktober um 14.30 Uhr in Bad HomburgGonzenheim im Vereinshaus Am Kitzenhof 4 ihr 25-jähriges Bestehen. Gleichzeitig ist es die 61. Tagung seit Gründung der AG Anfang 1990. Neben den zunächst zu absolvierenden Regularien der Zusammenkunft wird eine Podiumsdiskussion über „Sinn und Perspektiven der Heimatgeschichte“ im Mittelpunkt der Tagung stehen. Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind: Ingrid Berg, Schriftführerin der AG und Leiterin des Historischen Arbeitskreises Glashütten; Prof. Dr. Holger Th. Gräf, Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde, Marburg, Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskreises. Die Moderation hat Matthias Kliem, Leiter der Lokalredaktion der Taunus Zeitung übernommen. Die Arbeitsgemeinschaft hat sich auf Anregung von Reinhard Michel, Oberursel, dem über viele Jahre ehrenamtlich tätigen Leiter der Arbeitsstelle für Namen- und Kartenforschung, damals noch in Ober-Eschbach, gegründet. Zusammen mit den Herren Ludwig Calmano, Oberursel, und Günther Wengenroth, Usingen, erkannte man die Notwendigkeit eines Erfahrungsaustauschs zwischen allen Vereinen des Hochtaunuskreises, die an historischen Themen und deren Aufar- beitung interessiert sind. Gleichzeitig wurde aber auch der Wunsch nach der Einrichtung eines Kreisarchivs als Sammel- und Anlaufstelle ausgedrückt, eine Beschlussvorlage, die der Kreistag kurz danach einstimmig befürwortete. In Frau Dr. Angelika Baeumerth fand sich sehr schnell eine engagierte Leiterin der Kreisheimatpflegestelle, wie sie zunächst genannt wurde. Das Geben und Nehmen zwischen Arbeitsgemeinschaft und dem Kreisarchiv hat sich in den vergangenen 25 Jahren als äußerst fruchtbar erwiesen, was sich zum Beispiel auch in der Herausgabe des jährlich erscheinenden Jahrbuchs des Hochtaunuskreises widerspiegelt. Für die Arbeitsgemeinschaft, die sich zweimal im Jahr, jeweils im Frühjahr und im Herbst, an immer unterschiedlichen Orten im Kreisgebiet trifft, gab es von Anfang an einen Katalog von eigenen Themenstellungen, darüber hinaus aber auch die Beschäftigung mit von außen herangetragenen Aufgaben. Bei der Tagung in Gonzenheim, zu der auch Neulinge und Interessierte herzlich eingeladen sind, werden Berichte über die Arbeit von 25 Jahren in zusammengefasster Form vorliegen. Ein gemütliches Beisammensein mit Umtrunk und Imbiss soll die Feier abschließen. Vor und nach der Tagung kann im Museum die Sonderausstellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“ besucht werden. Waldrentiere: eine neue Tierart im Opel-Zoo Königstein/Kronberg – Seit dieser Woche gibt es mit Waldrentieren eine neue Tierart im Opel-Zoo. Das Ren oder Rentier (Rangifer tarandus) ist eine Art aus der Familie der Hirsche, aber eine ganz besondere. Es ist die einzige Hirschart, bei der auch die weiblichen Tiere Geweihe tragen und die einzige, die domestiziert, also zum Haustier wurde. Der Opel-Zoo pflegt eine Wildform, das Europäische Waldren (Rangifer tarandus fennicus). Es wird etwa 15 cm an der Schulter größer als das bekanntere Rentier und kann bis zu 200 kg wiegen. Die längeren Beine sind eine Anpassung an das Leben in der baumbestandenen Taiga. Hier ist die Schneedecke höher und weicher als in der baumlosen Tundra und die langbeinigen Waldrentiere können so besser laufen und auch ihren Feinden leichter entkommen. Das Waldren ist ein anspruchsvoller Pflegling, der zwar auch Gras frisst, aber gerade im Winter auf Flechten, Moose und Pilze angewiesen ist. Weltweit ist das Rentier nicht gefährdet, dagegen gibt es von der Unterart des Waldrentiers in Skandinavien nur etwa 2.200 Tiere. Deshalb wird seine Zucht europaweit in einem Europäischen Zuchtbuch (ESB) innerhalb der zoologischen Gärten überwacht, eine Aufgabe, die der Zoo Norden‘s Ark in Schweden übernommen hat. Neben dem Opel – Zoo zeigen nur noch zwei Zoos in Deutschland Waldrentiere. Die Herde im Opel – Zoo stammt aus den Zoos von Riga, Lettland, und Bern in der Schweiz und besteht nur aus männlichen Tieren, die als Reservepopulation für die Zuchtgruppen innerhalb des Programms gehalten werden und bei Bedarf an die züchtenden Zoos abgegeben werden. Die Waldrentiere haben an der Südseite des Neu im Opel-Zoo: Europäische Waldrentiere. Foto: Archiv Opel-Zoo Opel-Zoos in den ehemaligen Elchgehegen ihr neues Zuhause gefunden. Hier ist es schattig und kühler als auf der Nordseite. Das kommt ihnen entgegen, da sie an kaltes Klima angepasst sind und im Winterfell mühelos -40° C vertragen. Im Opel-Zoo werden über 1.500 Tiere aus 210 Arten gepflegt. Die Kassen im Opel-Zoo haben von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Die Besucher können bis Einbruch der Dunkelheit auf dem Gelände bleiben und es über Drehtüren verlassen. Der Opel-Zoo ist gut mit dem ÖPNV erreichbar: Buslinie 260 und 261 „Haltestelle Opel-Zoo“. Natura 2000-Gebiete in Hessen: Verordnung wird novelliert Giraffen gehören zu den Publikumslieblingen im Opel-Zoo. Darmstadt (rp) – Die Regierungspräsidien in Kassel, Gießen und Darmstadt setzen jetzt ihren neuen gesetzlichen Auftrag um und novellieren die Verordnung über die Natura 2000-Gebiete in Hessen vom 16. Januar 2008 (GVBl. I Nr.4 2008 S30 ff). Während die landesweite Ursprungsverordnung noch vom damaligen Hessischen Minister für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz erlassen wurde, sind nach dem Inkrafttreten der letzten Änderung des Hessischen Ausführungsgesetzes zum Bundesnaturschutzgesetz im Jahre 2013 nun die Regierungspräsidien als Obere Naturschutzbehörden als Verordnungsgeber zuständig. Dies bedeutet, dass es künftig drei Verordnungen über die Natura 2000-Gebiete in Hessen geben wird. Die öffentliche Anhörung dieser anstehenden Verfahren beginnt in allen drei RegierungsFoto: Archiv Opel-Zoo bezirken zeitgleich am 9. November und endet am 23. Dezember 2015. Die von der Europäischen Union (EU) anerkannte hessische Gebietskulisse wurde dabei im Wesentlichen beibehalten. Nur in sehr geringfügigem Umfang sind kleinere Grenzkorrekturen vorgenommen worden. Größere Änderungen ergaben sich lediglich bei den Natura 2000-Gebieten im Umfeld des Frankfurter Flughafens. Die Eigentümer und Nutzungsberechtigten können die Unterlagen bei allen Unteren Naturschutzbehörden der Landkreise, der kreisfreien Städte sowie der Sonderstatusstädte im Regierungsbezirk Darmstadt und den oberen Naturschutzbehörden bei den Regierungspräsidien Darmstadt, Gießen und Kassel in der Zeit vom 2. November bis 2. Dezember 2015 einsehen. Gelegenheit zur Stellungnahme gegenüber dem Regierungspräsidium Darmstadt besteht darüber hinaus noch bis zum 23. Dezember 2015. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 29. Oktober 2015 – Anzeige – Juristen-Tipp Nummer 44 - Seite 19 Scheidungs-Ratgeber Teil 24: Die Berechnung des Zugewinnausgleichs Vor der Berechnung des Zugewinnausgleichsanspruchs steht zunächst die Berechnung des von beiden Eheleuten erzielten Zugewinns. Betrachtet wird dabei das gesamte Vermögen eines jeden Ehegatten. Einzelne Gegenstände werden nicht isoliert ausgeglichen. Anhand der erteilten Auskünfte, die wechselseitig verlangt werden können, wird die Summe des Endvermögens und die Summe des Anfangsvermögens ermittelt. Das Anfangsvermögen wird anschließend von dem vorhandenen Endvermögen in Abzug gebracht. Die Differenz zwischen Anfangs- und Endvermögen stellt den Zugewinn dar. Die Summen des erzielten Zugewinns werden gegenüber gestellt. Sofern der Zugewinn des einen Ehegatten den Zugewinn des anderen übersteigt, ist die Hälfte des Differenzbetrages durch Zahlung auszugleichen. Beispiel: Die Ehefrau hat einen Zugewinn in Höhe von 600.000,00 € erzielt. Der Zugewinn des Ehemannes beläuft sich auf 900.000,00 €. Die Differenz beträgt 300.000,00 €. Der Ehemann muss einen Ausgleich in Höhe der Hälfte der Differenz, also einen Betrag von 150.000,00 € an die Ehefrau zahlen. Im Ergebnis haben damit beide Eheleute einen Zugewinn in Höhe von 750.000,00 €. Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Die Frage, ob während der Ehe ein ausgleichspflichtiger Zugewinn erzielt wurde, sollten Sie auf jeden Fall überprüfen lassen. Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Fortsetzung am 12. November 2015. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck-Rechtsberater im dtv, in 2. Auflage. Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. [email protected] www.peyerl-ra.de Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Glashüttener Künstlergruppe feiert ihre 30. Jahresausstellung BUND: Gemeinsamer Stammtisch Königstein – Der BUND Kronberg und der BUND Königstein/Glashütten laden gemeinsam für Dienstag, 3. November, um 20 Uhr in die Gaststätte „Ratsstuben“, Hauptstraße 44 in Königstein zum Stammtisch ein. Willkommen sind alle Mitglieder, Freundinnen und Freunde, aber auch alle, die den „Bund für Umwelt und Naturschutz“ gerne einmal näher kennenlernen möchten. Der Stammtisch wird sich über Kronberger Themen, wie Fragen der ökologischen Stadtentwicklung, die geplanten Baumaßnahmen am Bahnhof und in Oberhöchstadt unterhalten. Königsteiner Themen sind die Burgerhaltungsmaßnahmen und Bebauungspläne, wie zum Beispiel Messerwiesen und Am Kaltenborn III. Die geplanten Veränderungen am Opel-Zoo sind ein gemeinsames Thema beider Ortsvereine des BUND. Weitere Fragen und Themen interessierter Bürger werden natürlich auch behandelt. Die Kontaktmöglichkeiten zum BUND Kronberg und BUND Königstein/Glashütten finden sich im Internet unter www.bundhochtaunus.de. Tanzmusik im Kurhaus Zum 30. Mal stellt die Glashüttener Künstlergruppe ihre Werke aus und hat nun aus aktuellem Anlass ihre Ausstellung unter das Motto „Glashütten malt“ gestellt. Glashütten (kw) – „Glashütten hat was“ – Am 6. November geht es um 20 Uhr los gruppe mit ihren neuesten Arbeiten zeigen. lautete vor kurzem das Motto zur Feier des mit einer Open-Air-Show am Bürgerhaus Folgende Personen gehören der KünstlerTages, an dem vor zehn Jahren der Limes von Glashütten, Schloßborner Weg 2, die von gruppe an: Barbara Aragall, Gudrun Auner, der Unesco zum Weltkulturerbe erkoren wur- der Firma Martin Müller MM-Designpartner, Rose Devens, Herma Feierabend, Francette de, und die durch die Anwesenheit von Dr. Glashütten, gesponsert wird. Franck, Andrea Fröhlich, Evi Gier, Ute HenShyamal Mayumdar (Unevoc) überregionale Im großen Saal wird die Eröffnung durch ze-Ludwig, Pascale Ihler, Sylvia Laaser, Ulla Bedeutung erhielt. Die Künstlergruppe Glas- Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg vorge- Lyachenko, Rainer Nippert, Hans Pohl (Sprehütten knüpft nun am Freitag, 6. November, nommen. Ingrid Berg, die mehr als 20 Jahre cher der Gruppe), Claudia Schiermeyer, Jutta mit der Vernissage ihrer Jahresausstellung lang Vorsitzende des Kulturkreises Glashüt- Schmidt, Dr. Jürgen Schmitt, Edith Völkert unter dem Titel „Glashütten malt“ daran an. ten war und der Künstlergruppe sehr verbun- und Anita Wagner. Noch nicht entdeckte Talente aus den drei den ist, wird in die Materie einführen, Die Gruppe wird wieder zehn Prozent des Ortsteilen werden ihre Arbeiten auf dieser 30. Maximilian Bannenberg wird alle wieder mit Verkaufserlöses spenden, dieses Mal an den Jahresausstellung der Künstlergruppe präsen- seinem leckeren Bier erfreuen, und die Grup- Freundeskreis Integration Glashütten. tieren. pe „Traveling James“ aus Oberursel sorgt Die Öffnungszeiten für die Ausstellung lauZudem konnten die Künstler Gabriele Chris- mit flotter Musik für einen stimmungsvollen ten wie folgt: Freitag, 6. November, ab 20 tiane Janku, Oberursel, Hanni Nau-Wagner, Abend. Uhr, Samstag, 7. November und Sonntag, 8. Kelkheim und Manfred Sieber, Kronberg als Last but not least werden sich natürlich auch November, von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt ausstellende Gäste gewonnen werden. die Mitglieder der Glashüttener Künstler- ist frei. Königstein – Heinz Eichhorn spielt am Donnerstag, 5. November, in der Villa Borgnis – Kurhaus im Park (Hauptstraße 21) beschwingte Tanzmusik und bekannte Evergreens, die Lust darauf machen, das Tanzbein zu schwingen. Los geht es um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Stammtisch des Freundeskreises Königstein – Der Freundeskreis der Städte Königstein lädt alle Mitglieder, Freunde und Interessierte für Donnerstag, 5. November, 18 Uhr, zum Stammtisch in die „Dorfschänke“ in Schneidhain, Wiesbadener Str.183, ein. Gemeinsam will man beim Essen über das eine oder andere plaudern. Der Vorstand hofft viele Freunde begrüßen zu können. KLEINANZEIGEN von privat an privat schmuckankauf-deutschland.de ANKÄUFE SCHMUCKGUTACHTER PLATIN 397 GMBH ANKAUF VON MARKENUHREN EDELMETALLEN UND EDELSTEINEN SOWIE ANTIQUITÄTEN BAD HOMBURG AUDENSTR. 1A TEL. 06172 - 6816760 MO - FR 10.00 - 19.00 UHR SA 10.00 - 16.00 UHR GOLD WIR KAUFEN SILBER DIAMANTEN AUS SCHMUCK -ERBSCHAFTEN UND NACHLASS 100,– € für Kriegsfotoalben, Fotos, Dias, Negative, Postkarten (auch Alben) aus der Zeit 1900–50, von Historiker gesucht. Tel. 05222/806333 Briefmarken und Münzen von Privatsammler gesucht. Bund Berlin, Deutsches Reich, Asien, Schweiz, Europa. 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Bestätigung muss folgende Daten enthalten: Name und Anschrift des VerO Die mieters, Art des meldepflichtigen Vorgangs mit Einzugs- oder Auszugsdatum, B Anschrift der Wohnung, Namen der meldepflichtigen Personen. Verstößen droht Bußgeld I Bei Wer die Vermieterbescheinigung nicht oder nicht richtig ausstellt, muss mit Bußgeld von bis zu 1.000 Euro rechnen. Wer einem anderen eine L einem Wohnanschrift anbietet, ohne dass dieser dort tatsächlich einzieht oder einzieI hen will, muss mit einer Geldbuße von bis zu 50.000 Euro rechnen. Vermieter kann Auskunft von der Meldebehörde verlangen E Neu ist auch ein Auskunftsanspruch des Vermieters: Er kann sich durch Rückfrage bei der Meldebehörde davon überzeugen, ob sich der Mieter tatsächlich anN oder abgemeldet hat. Umgekehrt muss aber auch der Vermieter der Meldebehörde auf Verlangen mitteilen, wer bei ihm wohnt oder gewohnt hat. Die neue - Pflicht, Vermieterbescheinigungen auszustellen, gilt ab dem 1. November 2015. 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Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Heizöl: Öl • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Burgen im Winter nur am Wochenende geöffnet Königstein – Von November 2015 bis einschließlich Februar 2016 sind die Burgruinen Königstein und Falkenstein nur samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr (letzter Einlass 16.30 Uhr) für den Besucher und Besichtigungsverkehr geöffnet. Von Montag bis Freitag bleiben die Königsteiner und Falkensteiner Burgruinen geschlossen. Mammolshains Aufholjagd nicht belohnt Mammolshain – Zweimal einen Rückstand aufgeholt, doch letztlich wurde die Aufholjagd des Kreisoberligisten FC Mammolshain nicht belohnt. Dennoch war Trainer Andreas Maier mit der Vorstellung seiner Mannschaft bei der 2:4(1:1)-Niederlage in Neu-Ansbach II nicht unzufrieden. „Wir haben Moral bewiesen, sind zweimal zurückgekommen, konnten das Unentschieden jedoch nicht über die letzten Minuten retten“, so sein Fazit. Diese Botschaft hat Maier seinen Jungs noch einmal via WhatsApp anerkennend vermittelt. Dabei fehlten gerade mal fünf Minuten zur möglichen Punkteteilung. Niklas Predehl war in der 85. Minute per Handelfmeter der abermalige Ausgleich zum 2:2 geglückt und der mögliche Punkt schien greifbar nahe. „Doch vielleicht haben wir uns etwas zu früh gefreut“, glaubt Fußballboss Klaus Moser. Unglücksrabe war Jakob Elzenheimer, der sich zwei Minuten vor Schluss mit einem Stellungsfehler bei einer weiten Flanke verrechnete und so das 3:2 für die Gastgeber einleitete. Das vierte Gegentor fiel dann in der Nachspielzeit, als der FC noch einmal alles nach vorne warf. Mammolshain war schon frühzeitig in Rückstand geraten, als Torhüter Sven Zwiener einen haltbaren Fernschuss in der achten Minute zu spät kommen sah. Doch der Neulingließ sich davon nicht beeindrucken und sorgte noch vor der Pause für den Ausgleich. Torschütze war FC-Vize Christian Aulich per Kopfball nach herrlicher Maßflan- ke von Lorenz Albeck. Die Spielanteile waren ausgeglichen, der FC konnte spielerisch einmal mehr mithalten. Dennoch legte NeuAnsbach nach einer Stunde erneut vor. Trainer Maier setzte daraufhin auf totale Offensive, beorderte Hohenloser von der ungeliebten Verteidiger-Position in den Angriff und wurde dafür zumindest vorübergehend belohnt. Trotz der Niederlage blickt man beim Aufsteiger den kommenden Spielen zuversichtlich entgegen. „Wir haben gezeigt, dass wir spielerisch mit fast allen Teams mithalten können“, lautete der Tenor der Verantwortlichen. Vor dem Sonntagsspiel gegen den SV Seulberg – 14.30 Uhr am Hasensprung – wird der zweite Heimsieg anvisiert. Der Trainer kann seine Mannschaft bestens auf den Gegner einstellen, hat er doch am vergangenen Wochenende im Anschluss an die eigene Niederlage die Seulberger bei ihrem 1:3 gegen die Sportfreunde Friedrichsdorf genauer unter die Lupe nehmen können. Vor allem in der Defensive glaubt Maier Schwächen entdeckt zu haben. Personell kann er aus dem Vollen schöpfen. Zum Kader vom AnsbachSpiel kommen noch Urlauber Pascal Fritsch und Reichenbach (nach Schulterverletzung) neu hinzu. Folgende Spieler stehen bereit: Zwiener – Hohenloser, Schmiedel, Hain, J. Schäfer -Ohly, Predehl – Albeck, Schleifer – W. Schäfer, Aulich – dazu kommen. Fritsch, Rückert, J. Elsenheimer und Reichenbach. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 24 - Nummer 44 Kino Kelkheim Der Winter kann kommen! Hornauer Str. 102 · Tel. 06195/65577 29. 10. – 4. 11. 2015 – Kino ohne Werbung – – klimatisiert und digitalisiert – 29. 10. – 4. 11. 2015 Do. + Sa. + Mo. + Di. 18.00 + 20.15 Uhr Sonntag 15.30 Uhr Mittwoch 18.00 Uhr Nach dem Bestseller von Timur Vermes Sonntag 17.30 Uhr Mittwoch 20.15 Uhr Hessischer Filmpreis 2015 DER STAAT GEGEN FRITZ BAUER Der Staat gegen Fritz Bauer Do. – Mo. 20.30 Uhr Fr. + So. – Di. 17.30 Uhr o. A. Peter Moreno LIVE: BauchComedy Sa. 20.00 Uhr o. A. 183. 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Frost und Wasser können Mauern beschädigen, feuchte Keller und nasses Gebälk bieten Schimmel idealen Nährboden. Damit die teure Investition Haus nicht schon im ersten Winter Schaden nimmt, ist es sinnvoll, Baustellen gegen Regen und Frost zu schützen, empfiehlt der VPB. Das ist eigentlich Sache der Baufirma. Aber nicht jedes Unternehmen nimmt seine Pflichten ernst, einige versuchen sogar, die Verantwortung auf den Bauherrn abzuwälzen. Der VPB rät deshalb: Bauherren, die in der kalten Jahreszeit bauen, sollten frühzeitig abklären, welche Sicherungsmaßnahmen ihre Baufirma vorgesehen hat. Außerdem sollten sie über Notdächer nachdenken. Die kosten zwar zusätzliches Geld, schützen aber vor Ärger und möglicherweise teuren Folgeschäden. Der VPB empfiehlt: Mit dem unabhängigen Sachverständigen vor der Dachsanierung klären, ob und wann ein Notdach sinnvoll ist. Baupolizei darf immer aufs Grundstück Wer baut, der braucht dazu in der Regel eine Genehmigung. Das gilt mitunter sogar für kleinere Um- und Anbauten wie etwa neue Fensteröffnungen. Manche Hausbesitzer nehmen es mit der Genehmigung aber nicht so ernst. Sie hoffen, mit kleineren „Schwarzbauten“ schon irgendwie davon zu kommen. Das gelingt aber nur selten und wenn, dann meist nur für eine bestimmte Zeit, warnt der Verband Privater Bauherren (VPB), denn auch wenn die meisten Baubehörden heute mit dünner Personaldecke arbeiten, so sind sie doch befugt im Rah- ZÖLLER & JOHN GM BH • Maler- und Anstreicherbetrieb • Mitglied der Maler- und Lackiererinnung • Eigener Gerüstbau Unser Leistungsprogramm – jetzt zum Winterpreis: Vollwärmeschutz • Spezial-Fassadenanstrich Malerarbeiten • Tapezierarbeiten • Altbau-Sanierung Trockenausbau • Brandschäden • Wasserschäden Am Salzpfad 19 · 61381 Friedrichsdorf Tel. 0 60 07 / 71 44 · Fax 0 60 07 / 93 06 44 · Handy 01 71 / 7 82 81 92 E-Mail: [email protected] · www.zoeller-u-john.de men des Polizei- und Ordnungsrechtes, Grundstücke zu betreten und den Bautenstand zu kontrollieren. Dabei gleicht die Behörde die genehmigten Pläne mit dem tatsächlichen Bestand ab und prüft, ob die vorhandenen Bauten auch alle in der bestehenden Form genehmigt sind. Fußboden-Verlegung H. 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