CAS Brand Journalism & Corporate Storytelling

CAS BRAND JOURNALISM &
CORPORATE STORYTELLING 2016
Ein Kooperationsangebot des MAZ und der Hochschule Luzern - Wirtschaft
CAS BRAND JOURNALISM & CORPORATE STORYTELLING 2016
Gute Geschichten wirken. Nebst dem Inhalt spielt auch die «Verpackung» eine immer wichtigere Rolle.
Attraktive Geschichten sind heute multimedial aufbereitet, sie setzen sich zusammen aus Text, Bild und
Bewegtbild. Um ein möglichst breites Publikum, nach Zielgruppen differenziert, zu erreichen, werden die
Geschichten über verschiedene Kanäle verbreitet – vernetzt, dynamisch, interaktiv.
So arbeiten heute Verlage. Das Prinzip hält auch mehr und mehr Einzug in die Unternehmenskommunikation. Um Aufmerksamkeit und Interesse für ihre Marken zu steigern, setzen Unternehmen und andere
Organisationen gezielt auf journalistische Kompetenz und professionell betriebenes Content Marketing.
Im Lehrgang Brand Journalism lernen Sie praxisnah, welche inhaltlichen und methodischen Ansätze dafür besonders geeignet sind. Sie erhalten ein vertieftes Wissen über multimediales Storytelling und dessen crossmediale Verbreitung. Zudem erfahren Sie, wie Sie Inhalte kuratieren, Ihre Kunden interaktiv in
die Kommunikation einbeziehen und wie sich der Erfolg Ihrer Massnahmen messen lässt. Mit Ihrer Diplomarbeit konzipieren Sie für Ihr Unternehmen eine multimediale Geschichte und erstellen einen Plan,
der aufzeigt, wann, wie und wo die Geschichte verbreitet wird. Dabei begleiten Sie Profis aus der Praxis.
Der CAS Brand Journalism & Corporate Storytelling ist ein Kooperationsangebot des MAZ und des Instituts für Kommunikation und Marketing der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Der CAS Brand Journalism
& Corporate Storytelling ist ein mögliches Wahlmodul der drei folgenden MAS-Programme der Hochschule Luzern – Wirtschaft:
_ MAS Brand and Marketing Management
_ MAS Communication Management
_ MAS Digital Marketing and Communication Management
Zielgruppe
Voraussetzungen
Lernziele
Berufserfahrene Kommunikationsmitarbeitende und Medienbeauftragte von Unternehmen, Verbänden,
Verwaltungen, NPO, Mitarbeitende von Kommunikationsagenturen und Verlagen, (freie) Journalisten, die
sich mit Corporate Media ein zweites Standbein aufbauen wollen
Voraussetzung sind eine mindestens vierjährige Berufserfahrung im Kommunikations- oder
Marketingbereich oder in einem angrenzenden Tätigkeitsbereich sowie der Abschluss einer Hochschule
(Universität oder Fachhochschule). Personen ohne Hochschulabschluss können je nach fachlicher
Vorbildung (z.B. Abschluss einer höheren Fachschule, höhere Fachprüfung, Berufsprüfung) «sur dossier»
zugelassen werden. Voraussetzungen sind eine mindestens sechsjährige Berufspraxis sowie ein
Mindestalter von 28 Jahren. Die Zulassung erfolgt auf Grund des Bewerbungsdossiers, eines
Motivationsschreibens und eines Aufnahmegesprächs mit der Studienleitung.
_ Sie erhalten Fachwissen über die Corporate-Media-Branche
_ Sie kennen die Besonderheiten des Journalismus für Corporate Media (Brand Journalism)
_ Sie schärfen Ihre Kenntnisse im Content Marketing
_ Sie lernen, multimediale Storys zu konzipieren und umzusetzen
_ Sie wissen die Klaviatur der gedruckten und digitalen Unternehmensmedien zu spielen
_ Sie wissen, wie Sie bei Usern und Communitys Akzeptanz aufbauen
_ Sie lernen, wie Unternehmensmedien professionell konzeptioniert, kalkuliert, gestaltet und produziert
werden
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Dauer/Termine
21 Studientage zwischen 10. März und 10. August 2016 plus Diplomarbeit und Abschlusstag. Entspricht
15 ECTS-Punkten. Der Zeitbedarf für Selbststudium, Vorbereitung, Gruppen- und Diplomarbeiten ist
abhängig von Vorkenntnissen und Erfahrung.
Kurszeiten: 09.15 bis 17.00 Uhr
Aufnahmeverfahren
Die MAZ-Studienleitung und HSLU-Wirtschaft entscheidet gemäss den Richtlinien der Hochschule
Luzern-Wirtschaft über die Aufnahme auf Grund der eingereichten Dossiers und bei Grenzfällen eines
persönlichen Gesprächs.
Anmeldung online und Bewerbung mittels Dossier (digital oder per Post).
Dieses umfasst:
- Lebenslauf
- Kopie der wichtigsten beruflichen Aus- und Weiterbildungsatteste
Anmeldefrist
Informationsanlass MAZ
Informationsanlass HSLU
Abschluss
Leitung
28. Januar 2016
20. Oktober 2015
22. Oktober 2015 / 15. Februar 2015
Die Studierenden erhalten ein Zertifikat der Hochschule Luzern – Wirtschaft und des MAZ mit 15 ECTSPunkten, wenn sie 80 Prozent des Präsenzunterrichts besucht und die Abschlussarbeit bestanden
haben.
Elmar zur Bonsen, MAZ-Studienleiter CAS Brand Journalism & Corporate Storytelling
Ursula Stalder, HSLU-Studienleiterin CAS Brand Journalism & Corporate Storytelling
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Dozierende
Kosten
Beat Rüdt, Studienleiter Visueller Journalismus, MAZ-Die Schweizer Journalistenschule
Christian Schenkel, Studienleiter, Experte in Onlinekommunikation, MAZ-Die Schweizer
Journalistenschule
Christine Zimmermann, Kommunikationsdesignerin
Cornelia Glees-zur Bonsen, Kommunikationsberaterin, Senior Consultant
Elmar zur Bonsen, Studienleiter, Medienberater, MAZ-Die Schweizer Journalistenschule
Henning Steier, Redaktor Ressort Digital, NZZ
Janine Radlingmayr, Beraterin & Redaktorin
Katharina Deuber, Medientrainerin MAZ, Moderatorin und Filmemacherin (u. a. NZZ Format)
Marie Lampert, Journalistin, Diplompsychologin, Trainerin
Marc Leuzinger, Mulitmediaspezialst
Mario Vigl, Chefredaktor, 1890 Magazin Allianz
Michael Schär, Berater digitale Kommunikation
Mirko Lange, Content Marketing Spezialist
Petra Nix, Beraterin Finanz- und Unternehmenskommunikation
Peter Brun, Chief Communication Officer, Kuoni
Reto Camenisch, Studienleiter und Fotograf, MAZ-Die Schweizer Journalistenschule
Ursula Stalder, Studienleiterin HSLU, Onlinekommunikationsspezialistin
sowie weitere Profis aus der Kommunikations- und Medienbranche
CHF 11‘400.- plus Abschlussarbeit CHF 600.Grundsätzlich ist der Kurs integral zu belegen. Es können jedoch einzelne Kursblöcke gebucht werden,
wenn freie Plätze vorhanden sind. Ein Tag kostet CHF 750.-.
Kursort
Kurs-Nr.
Administration
Kooperationspartner
MAZ – Die Schweizer Journalistenschule, Murbacherstrasse 3, 6003 Luzern
K83118
Madeleine Arnold, [email protected], Telefon +41 (0)41 226 33 33
Die Hochschule Luzern – Wirtschaft ist das zentralschweizerische Kompetenzzentrum für höhere Managementbildung. Mit Lehre, Forschung und Beratung leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung
der Wissensgesellschaft. Sie bildet Fach- und Führungspersonen aus und unterstützt Organisationen und
Institutionen in wirtschaftswissenschaftlichen Fragestellungen und Management-Themen. Das Departement Wirtschaft ist vernetzt mit anderen in- und ausländischen Hochschulen und Partnern aus Wirtschaft
und Verwaltung. Das Institut Kommunikation und Marketing bringt fundierte Kompetenzen in der Kommunikation in die Kooperation ein.
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THEMEN UND TERMINE
MODUL 1
10. März bis 12. März 2016
Einführung: Brand Journalism & Content-Strategien
Elmar zur Bonsen, Studienleiter, Medienberater, MAZ - Die Schweizer Journalistenschule
Mirko Lange, Content Marketing Spezialist
Einführung: Brand Journalism
Überblick Studiengang: Aufgaben, Ziele, Herausforderungen des «Markenjournalismus»
Journalismus und Brand Journalism: Aufgaben, Funktionen und Herausforderungen
Unternehmen werden zu Publishern: Corporate Media (Print/Online/Mobile)
Einsatzfelder inhaltsgetriebener Kommunikation: B2B, B2C, B2E
Die Corporate-Media-Branche: Akteure und Anbieter
Trends: Zahlen und Fakten
Content-Strategien von Unternehmen und Marken
Relevanz des Contents bzw. journalistisch aufbereiteter Storys für Unternehmen:
(Marken-)Kommunikation, Marketing
Social Media eröffnen neue Möglichkeiten
Abkehr vom «Kanal-Denken»: «Content matters»
Der Content-Marketing-Ansatz: Potenzial und Herausforderungen
Umsetzung von Unternehmenszielen in zielgruppenrelevanten Content (Storys, Themen)
Erwartungen/Bedürfnisse von Zielgruppen
«Story Circle 2.0»
Content-Strategien (Methodik, Konzeption, Best Practices)
Erwartungen von Zielgruppen (Nutzer/Leser)
Umsetzung von Unternehmens-/Kommunikationszielen in zielgruppenrelevante
Storys und Medienformate
Content als Aufgabe des gesamten Unternehmens («integrierte Kommunikation»)
Anforderungen an unternehmensinterne Strukturen/Prozesse
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MODUL 2
21. März bis 23. März 2016
Corporate Storytelling
Mario Vigl, Chefredaktor 1890 Magazin Allianz
Marie Lampert, Journalistin, Diplompsychologin, Trainerin
Storytelling im Unternehmenskontext
Unternehmensrelevante Inhalte in Geschichten denken
Themen identifizieren und Geschichten entwickeln
Welche Inhalte/Themen wirklich interessieren: Erwartungen und Bedürfnisse der Zielgruppen
Instrumente und Methoden zur Themenfindung und -entwicklung
Grundlagen einer strategischen Themenplanung (Matrix, Themenpool, Themenkuratierung)
Transfer in die (eigene) Unternehmenspraxis
Themen eines Unternehmens sichten, analysieren, ordnen
Entwickeln einer «Core Story» und adäquater Inhalte für das Unternehmen
Themen- und Redaktionsplan erarbeiten
Methodische Grundlagen des Storytellings
Prinzipien des Storytellings (medienneutral)
Aufgaben und Ziele des Storytellings
Was eine gute Geschichte ausmacht und wie sie funktioniert
Kreative Erzähltechniken, Erzählstrukturen, Dramaturgie
Besonderheiten des Storytellings für/in Unternehmen und Marken
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MODUL 3
7. April und 8. April 2016
Visuelles Storytelling: Bilder und Infografiken
Reto Camenisch, Studienleiter und Fotograf, MAZ-Die Schweizer Journalistenschule
Christine Zimmermann, Kommunikationsdesignerin
Storytelling in Bildern
Visuelle Inszenierung von Unternehmen und Marken; Trends
Visualisierung von Unternehmensmedien (Bildsprache)
Aufgaben, Funktionen und Wirkungsweise von Fotos und grafischen Gestaltungselementen
Elemente und Stilmittel eines Bildkonzepts
Auswahl und Bearbeitung von Bildern (Fotografien)
Wie eine Bildredaktion funktioniert
Verwendung von Moodboards
Bildrechte
Storytelling mit Infografiken
Infografiken konzipieren und journalistisch aufbereiten
Wie Contents auf das Wesentliche reduziert und visualisiert werden
Visuelle Umsetzung Daten-getriebener Storys
Einsatz und Aufbereitung von Infografiken für unterschiedliche Medienkanäle/Zielgruppen
(Social, Mobile)
Animierte, interaktive Infografiken
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MODUL 4
25. April und 26. April 2016
Visuelles Storytelling: Bewegtbild
Katharina Deuber, Medientrainerin MAZ, Moderatorin und Filmemacherin (u. a. NZZ Format)
Animationsfilme und Videos
Stellenwert, Aufgaben und Funktionen von Animationen- und Videoformaten für die Kommunikation
von Unternehmen/Organisationen
Vorteile von Videos gegenüber anderen Medienformaten
Technische und inhaltliche Qualitätskriterien
Ausrüstung für Film- und Tonaufnahmen
Produktionsprozesse: von der ersten Idee zum publizierten Beitrag
Dramaturgische Aufbereitung
Technische Tools: Filmen, Schneiden, Produzieren
Produktion von Webvideos per Smartphone
Distributionskanäle
Storyboard
Konzeption von Video- bzw. Animationsfilmen (Content/Gestaltung)
Umsetzung von Storys bzw. komplexen Inhalten in bildbezogener, szenischer Erzählweise
Wichtigste Elemente eines Drehbuchs
Strukturieren, Verknüpfen und Visualisieren von Inhalten und szenischen Einstellungen:
Regeln und Anforderungen
Produktions- und Abstimmungsprozesse
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MODUL 5
10. Mai bis 12. Mai 2016
Owned Media / Content
Elmar zur Bonsen, Studienleiter, Medienberater, MAZ - Die Schweizer Journalistenschule
Janine Radlingmayr, Beraterin & Redaktorin
Michael Schär, Digitalexperte
Henning Steier, Redaktor Ressort Digital, NZZ
Unternehmensmagazine (Print)
Unternehmensmagazine für Konsumenten und Businesspartner (B2C/B2B)
Integration in die jeweilige Marketing- und Kommunikationsstrategie
Differenzierung nach Zielen/Zielgruppen
Bausteine und Instrumente zur Entwicklung eines Magazinkonzepts
Storytelling und journalistische Darstellungsformen: Reportage, News, Interview, Porträt usw.
Leserführung und Heftdramaturgie
Redaktionelle Planung und Organisation
Konzeption und redaktionelles Management mehrsprachiger Ausgaben
Unternehmensmedien digital (Online/Mobile)
Auslegeordnung digitale Kanäle und Formate: Website, Online-Magazin, App, E-Newsletter,
Blog, Matrix, Channel Map, Touchpoints
Vorteile und Leistungen einzelner Kanäle, Differenzierung nach Zielen/Zielgruppen
Storytelling in Online-/Mobile-Formaten
Anforderungen an Inhalt und Design
Technologie, Workflow, Potenziale
Trends/Cases
Unternehmensmedien digital (Online/Mobile) - Fortsetzung
Corporate Website als digitale Kommunikationszentrale
Nutzerbedürfnisse und Informationsarchitektur
Navigation, Content und inhaltliche Struktur, Gestaltung
Newsroom: Funktion und wichtigste Elemente
Suchmaschinenoptimierung (SEO); Texten fürs Web
Integration von Online-Marketing-Massnahmen (Performance Marketing)
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MODUL 6
23. Mai bis 25. Mai 2016
Social & Earned Media / Content
Christian Schenkel, Studienleiter, Experte in Onlinekommunikation, MAZ - Die Schweizer
Journalistenschule
Marc Leuzinger, Mulitmediaspezialst
Henning Steier, Redaktor Ressort Digital, NZZ
Social Media
Unternehmensprofile in Social Media
Storytelling in Social-Media-Formaten («Atomized Storytelling»)
Relevanz von Twitter, Facebook und Co für die Markenführung
Zielgruppenanalyse und segmentierte Ansprache (Personas)
Redaktionelle Aufgaben und Konzepte
Generierung und Einbindung von User-Generated-Content
Do‘s & Don‘ts der Social-Media-Kommunikation
Social Media - Fortsetzung
Strategien und Tools für Aufbau/Pflege von Communitys
Anforderungen des Community-Managements
Redaktionelle Herausforderungen
Umgang mit kritischen Nutzern
Earned Media
Nutzen, Potenziale, Herausforderungen von Earned Media
Wie Unternehmen in Online-Medien/Blogs Aufmerksamkeit «verdienen»
Strategische Planung
Content-Seeding und Influencer Management
Shares, Likes, Comments: Empfehlungs- und Verbreitungsleistungen von Usern
Virales Content Marketing
Monitoring, Erfolgskontrolle, Messbarkeit (Analytic Tools)
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MODUL 7
8. Juni bis 10. Juni 2016
Crossmediales Storytelling und Publishing
Michael Schär, Digitalexperte
Ursula Stalder, Studienleiterin HSLU, Onlinekommunikationsspezialistin
Katharina Deuber, Medientrainerin MAZ, Moderatorin und Filmemacherin (u. a. NZZ Format)
Beat Rüdt, Studienleiter Visueller Journalismus, MAZ-Die Schweizer Journalistenschule
Crossmediales Storytelling
Inhalte medien-/nutzergerecht über verschiedene Medienkanäle verbreiten
Der richtige Medienmix: Anforderungen, Vorteile und Chancen
Entwicklung und Umsetzung von Crossmedia-Konzepten
Crossmediale Themenplanung/Erzähltechniken
Transmediales Storytelling
Neue crossmediale Erzählformen: Multimedia-Reportage, Webdokus, Newsgames usw.
Orchestrierung der Distributionskanäle
Erfolgskontrolle: Quantitative/qualitative Messungen in Print- und Digitalkanälen
Crossmediales Publishing: Produktion und Organisation
Grundlagen, Funktionsweisen und Regeln für crossmediales Publishing
Produktionsprozesse (Print- und digitale Formate):
Planung, Terminierung, Koordination, Steuerung und Kontrolle von Produktionsabläufen
Organisationsformen/Szenarien der Medienproduktion in Unternehmen (Newsroom usw.)
Einsatz von Content-Management-Systemen (Tools)
Medienneutrale Datenverwaltung
Einbindung und Betreuung externer Dienstleister: Auswahl, Briefings, Abstimmungsprozesse usw.
Kalkulation, Budgetierung, Kostenkontrolle
Workshop
Begleitender Praxis-Workshop zur Abschlussarbeit Crossmedia-Konzeption und –Umsetzung
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MODUL 8
27. Juni und 28. Juni 2016
Storytelling: Reporting und interne Kommunikation
Cornelia Glees, Kommunikationsberaterin, Senior Consultant
Petra Nix, Beraterin Finanz- und Unternehmenskommunikation
Peter Brun, Chief Communication Officer Kuoni
Storytelling im Reporting (Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht)
Aufgaben, Funktionen, Ziele des Reportings
Print- und/oder Onlineversion: Potenziale, Herausforderungen, Trends
Aufbau/Struktur des Geschäftsberichts: Was ist Pflicht, was ist Kür?
Storytelling im Geschäftsbericht
Journalistische Formate: Reportagen, Features, Interviews, Porträts
Multimediales, konvergentes Reporting
Storytelling im Nachhaltigkeitsbericht – nachhaltiges Storytelling
Inhaltliche Schwerpunkte, zentrale Themen, Informationsquellen
Internationale Reportingstandards
Konzept des Integrierten Reportings
Storytelling in der internen Kommunikation
Aufgaben, Fuktionen und Ziele von Mitarbeitermedien (Print/digital)
Intranet als zentrale Plattform
Content für unterschiedliche interne Zielgruppen
Themenfindung: Was Mitarbeitende interessiert
Storytellingformate in der internen Kommunikation
Herausforderungen einer internationalen, mehrsprachigen Kommunikation
Social Intranet und User-Generated-Content
Crossmediale Konzepte Print/online/mobile
Abschlussarbeit
Konzeption, Planung, Umsetzung einer multimedialen Geschichte
plus Konzept zur crossmedialen Verbreitung
10. August 2016
Abschlusstag
Nach einem Rück- und Ausblick durch die Studienleitung präsentieren die Teilnehmenden ihre
Diplomarbeiten. Anschliessend werden die Zertifikate übergeben.
Änderungen vorbehalten.
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MAZ – DIE SCHWEIZER JOURNALISTENSCHULE
Das MAZ
Das MAZ – 1984 gegründet – ist die führende Journalismusschule der deutschen Schweiz. Sie bietet Ausund Weiterbildungen an für Medienschaffende. Die Abteilung Kommunikation | Rhetorik trainiert Führungskräfte in Wirtschaft, Politik und Verwaltung sowie Kommunikationsverantwortliche in professioneller
Medienarbeit.
Hohe Qualität auf allen Ebenen ist der Anspruch. Dokumentieren kann das MAZ sie u. a. mit dem Label
«Recognised for excellence» der European Foundation for Quality Management, EFQM. Träger des MAZ
sind: der Verband Schweizer Presse, die SRG SSR, die Journalismusverbände, Stadt und Kanton Luzern;
weiter wird das MAZ vom Bundesamt für Kommunikation BAKOM unterstützt. Mehr zum MAZ unter
www.maz.ch.
MAZ-Team
Direktor: Diego Yanez; Geschäftsleitung: Beatrice Brenner, Sonja Döbeli Stirnemann; Studienleitung: Reto
Camenisch, Beat Glogger, Frank Hänecke, Bernd Merkel, Beat Rüdt, Christian Schenkel, Reto Schlatter,
Oliver Schroeder, Alexandra Stark, Barbara Stöckli, Dominique Strebel, Elmar zur Bonsen; Marketing: Lisa
Savenberg; Administration: Madeleine Arnold, Monika Hame Buholzer, Theres Huser, Roberto Liberato,
Claudia Meier, Jae-In Moon, Barbara Trauffer, Jasmin Troxler, Yvonne Stocker; Technik: Willy Hediger.
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