Wellen - HAW Hamburg

Experimentalphysik
Wellen
B. Baumann
Physik für Ingenieure – Bachelor Basics
Kapitel 5
Hochschule für Angewandte
Wissenschaften Hamburg
University of Applied Sciences
Pendelkette
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Elongation
Amplitude
Wellenzahl Nullphase
Kreisfrequenz Ausbreitungsrichtung
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Wellenlänge
u
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u
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Phasengeschwindigkeit
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Transversale Wellen
-  linear polarisiert
-  zirkular/elliptisch polarisiert
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Longitudinale Wellen
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Wasserwellen
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Pendelteppich
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Kreiswellen
im Raum
83
nkt der Membran vom Erreger ist. Daher gilt in allen drei
wingung angeregt Fällen:
anebene), so breiu(⃗r, t) = û sin(ωt − kd + ϕ0 ).
ng kreisförmig aus
. 5.4). Punktförmi- Hierbei ist d der (minimale) Abstand von
Erreger und Beobachtungspunkt1 . Die Lage des Beobachtungspunkts wird wieder
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lang einer Linie, so breiten sich Zylinder- sammenhang. Bei Kugelwellen gilt entwellen aus. Die Fläche aller Punkte, die sprechend
zu einer
festen Zeit t = const den glei1
Zylinderwellen
û
=
û(d)
∼
.
chen Phasenwinkel besitzen, bezeichnet
d
man als Wellenfläche oder Wellenfront.
Sehr wichtig sind auch die ebenen
Wellen (vgl. Abb. 5.6 und 5.7). Formelmäßig gilt hier
u(⃗r, t) = û sin(ωt − ⃗k · ⃗r + 83
ϕ0 ).
m Raum
û ist in diesem Fall konstant. Der Betrag
des Wellenvektors ⃗k wird so gewählt,
er mit gilt
der Wellenzahl
übereinDaher
in allenk drei
kt der Membran vom Erreger ist.dass
stimmt. Die Richtung von ⃗k zeigt die Auswingung
angeregt Fällen:
Abbildung 5.5: Wellenflächen einer Zylin- breitungsrichtung der Welle an. Beispielsderwelle
weise gilt für eine Welle, die sich in xnebene),
so brei⃗k =
u(⃗r, t) = ûRichtung
sin(ωtausbreitet,
− kd +
ϕ0(k,
). 0, 0). Die
g kreisförmig aus
Wie bei der Wellenausbreitung entlang
1
Genau genommen gilt die Formel nur für
5.4). Punktförmieiner Linie schließt man,
dass dieist
PhasenHierbei
d dergroße
(minimale)
Abstand von
Werte von d.
2
verschiebung proportional zum Abstand
vgl. Abschnitt 5.4 Hochschule
1 für Angewandte
Erreger und Beobachtungspunkt . Die Lage des Beobachtungspunkts wird wieder
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Wissenschaften Hamburg
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Kugelwellen
m Raum
83
nkt der Membran vom Erreger ist. Daher gilt in allen drei
wingung angeregt Fällen:
anebene), so breiu(⃗r, t) = û sin(ωt − kd + ϕ0 ).
ng kreisförmig aus
5.4). Punktförmi- Hierbei ist d der (minimale) Abstand von
Erreger und Beobachtungspunkt1 . Die Lage des Beobachtungspunkts wird wieder
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Sehr wichtig sind auch die ebenen
Wellen (vgl. Abb. 5.6 und 5.7). ForEbene
Wellen
melmäßig
gilt hier
u(⃗r, t) = û sin(ωt − ⃗k · ⃗r + ϕ0 ).
84
û ist in diesem Fall konstant. Der Betrag
des Wellenvektors ⃗k wird so gewählt,
dass er mit der Wellenzahl k übereinstimmt. Die Richtung von ⃗k zeigt die Ausner Zylin- breitungsrichtung der Welle an. Beispielsweise gilt für eine Welle, die sich in xRichtung ausbreitet, ⃗k = (k, 0, 0). Die
g entlang
1
Genau genommen gilt die Formel nur für
e Phasen- große Werte von d.
2
Abstand
vgl. Abschnitt 5.4 5.3 Wellentypen
5 Wellen
le Wellen. Erfolgt die Schwingung hingegen an jedem Ort senkrecht zur Wellenfläche (in Richtung des Wellenstrahls), so
spricht man von Längswellen oder longitudinalen Wellen. Bei der Pendelkette kann man dies erreichen, indem man
die Aufhängung um 90◦ dreht, sodass die
Pendel (bis auf den kleinen transversaAbbildung 5.6: Ebene Welle auf zweidimen- len Anteil in z-Richtung) in x-Richtung
sionalem Ausbreitungsmedium
schwingen. Bei den transversalen Wellen
unterscheidet man noch zwischen linear
polarisierten Wellen (alle Pendelkörper
schwingen auf zueinander parallel liegenden Geraden) und zirkular polarisierten Wellen (alle Pendelkörper laufen auf
Kreisen). Statt Kreisen kommen manchmal auch Ellipsen vor (elliptisch polarisierte Wellen). Alle anderen Wellen
nennt man unpolarisiert.
Abbildung 5.7: Wellenflächen einer ebenen
Welle im Raum
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Die in Abb.5.1 dargestellte Pendelkette ist nützlich, um sich die grundsätzlichen Definitionen im Zusammenhang mit
Ausbreitungsrichtung der Welle an einem Wellenphänomenen
Viel
Hochschuleklarzumachen.
für Angewandte
Ort definiert einen Wellenstrahl.
Wissenschaften
Hamburg
interessanter
sind
aber
andere
Ausbrei| page 13
University
of Applied
Sciences
tungsmedien.
Die wohl
bekanntesten
Wellen sind die Wasserwellen. Z. B. breitet sich eine Störung an einem Punkt der
dimen-
û = û(d) ∼ √ .
d
5.2 Wellenausbreitung im Raum
durch den Ortsvektor ⃗r angegeben.
83
Bei Kreis- und Zylinderwellen gilt für
die Amplitude
vom Erreger ist. Daher gilt in allen drei
1
Fällen:
û = û(d) ∼ √ .
83
d
u(⃗r, t) = û sin(ωt − kd + ϕ0 ).
Dies lässt sich auf den EnergieerhaltungsHierbei
ist d der
von
vom
ist. (minimale)
Daher
in allen
drei
satz Erreger
zurückführen.
Die gilt
z. Abstand
B.
in einem
1 . Die LaErreger
und
Beobachtungspunkt
Fällen:
Wellenberg einer Kreiswelle gespeicherge
des Beobachtungspunkts
wird wieder
te Energie
verteilt sich auf immer
größer
u(⃗r, t) = û sin(ωt − kd + ϕ0 ).
durch
den
Ortsvektor
⃗
r
angegeben.
werdende Kreise. Da der Energieinhalt
BeiWelle
Kreisund(minimale)
Zylinderwellen
giltvon
für
der
zumAbstand
Quadrat
der
Hierbei
ist dproportional
der
2
1
die
Amplitude
Amplitude
, folgt der angegebene
ZuErreger
und ist
Beobachtungspunkt
. Die Lasammenhang.
Bei 1Kugelwellen
entge
des Beobachtungspunkts
wirdgilt
wieder
ûden
= û(d)
∼ √ .⃗r angegeben.
sprechend
durch
Ortsvektor
d
Bei Kreis- und Zylinderwellen
gilt für
1
Dies lässt
û = sich
û(d)auf
∼ den
. Energieerhaltungsdie Amplitude
satz zurückführen.d Die z. B. in einem
1 auch die
Sehr
sind
ebenen
Wellenberg
einer
Kreiswelle
gespeicherû = wichtig
û(d)
∼√
.
Abb.sich
und
5.7).größer
Ford5.6auf
teWellen
Energie(vgl.
verteilt
immer
melmäßig
gilt auf
hierden
werdende
Kreise.
Da Energieerhaltungsder Energieinhalt
Dies
lässt sich
der
Welle
proportional
Quadrat
der
satz zurückführen. Diezum
z. ⃗B.
in einem
2
u(⃗
r
,
t)
=
û
sin(ωt
−
k
·
⃗
r
+
ϕ
).
0
Amplitude ist
, folgt
der angegebene
ZuWellenberg
einer
Kreiswelle
gespeichersammenhang.
Bei
Kugelwellen
gilt
entteû Energie
verteilt
sich
auf immer
ist in diesem
Fall
konstant.
Der größer
Betrag
sprechend
werdende
Kreise. Da⃗k der
des Wellenvektors
wirdEnergieinhalt
so gewählt,
der
proportional
zum Quadrat
der
dassWelle
er mit
der 1Wellenzahl
k übereinû
=
û(d)
∼
.
2
⃗
Amplitude
, folgt
Zustimmt. DieistRichtung
vonangegebene
k zeigt die Ausd der
sammenhang.
Bei
Kugelwellen
gilt
entbreitungsrichtung
der Welle
Sehr wichtig sind
auch an.
dieBeispielsebenen
sprechend
weise
gilt
für
eine
Welle,
die
sich
xWellen (vgl. Abb. 5.6 und 5.7). in
For⃗
Richtung
ausbreitet,
k
=
(k,
0,
0).
Die
melmäßig gilt hier1
û = û(d) ∼ .
1
d gilt die Formel nur für
Genau genommen
u(⃗rwichtig
, t)von=d.û sin(ωt
− ⃗k ·die
⃗r + ebenen
ϕ0 ).
große
Werte
Sehr
sind
auch
2
vgl. Abschnitt
5.4 5.6 und 5.7). ForWellen
(vgl. Abb.
û ist in diesem
Fall konstant.
Der Betrag
melmäßig
gilt hier ⃗k wird so gewählt,
des Wellenvektors
Wird an einem Punkt der Membran
Dies lässt sich auf den Energieerhaltungseine sinusförmige Schwingung angeregt
Wellen in der
imzur Raum
5.2
Wellenausbreitung
im Raum so brei(senkrecht
Membranebene),
satz zurückführen.
Die Ebene
z. B. in und
einem
Abbildung 5.4: Kreiswelle auf zweidimentet
sich diese
Schwingung kreisförmig aus
sionalem
Ausbreitungsmedium
(Kreiswellen,
vgl. Abb.
5.4).
Wird an einem
Punkt
derPunktförmiMembran
Wellenberg einer Kreiswelle gespeichereine
sinusförmige
Schwingung
angeregt
ge Anregung in einem räumlichen
Aus(senkrecht
zur Membranebene),
breite Energie verteilt sich auf immer größer
breitungsmedium
führt zu einersokugeltet
sich diese
Schwingungvon
kreisförmig
aus
förmigen
Ausbreitung
Wellen (KuTyp
Dim.
Formel
Quelle
d
(Kreiswellen,
vgl. Abb.
5.4). Punktförmiwerdende Kreise. Da der Energieinhalt
gelwellen). Erfolgt
die Anregung
im dreiMedium
dimensionalen Medium gleichphasig entder Welle proportional zum Quadrat der
lang einer Linie, so breiten sich Zylinderwellen aus.Punkt
Die Fläche aller Punkte, (C)
die
Kreis- 2
2
(A) Abbildung
5.4:
Kreiswelle
auf
zweidimenAmplitude ist , folgt der angegebene Zuzu einer festen Zeit t = const den gleisionalem Ausbreitungsmedium
chen
Kugel3
(A) ent- Phasenwinkel
Punktbesitzen, bezeichnet
(C)
sammenhang.
Bei Kugelwellen
gilt
man als Wellenfläche oder Wellenfront.
ge Anregung in einem räumlichen AusZylinder3
(A)
Gerade
(D)
breitungsmedium
führt zuaufeiner
kugelsprechend
Abbildung 5.4: Kreiswelle
zweidimenförmigen
Ausbreitung von Wellen (Kusionalem
83 Ausbreitungsmedium
ebene W.
2
(B) gelwellen).
Gerade
Erfolgt die Anregung im drei-1
dimensionalen
entge Anregung inMedium
einem gleichphasig
räumlichen Ausû = û(d) ∼ . 3
lang
einer
Linie,
so
breiten
sich
Zylinder(B) breitungsmedium
Ebene
führt zu einer kugel-d
wellen aus.
Die Flächevon
allerWellen
Punkte,(Kudie
förmigen
Ausbreitung
vom Erreger ist. Daher gilt in allen drei
zu
einer
festen
Zeit
t
=
const
den
gleigelwellen). Erfolgt die Anregung im dreiSehr wichtig sind auch die ebenen
chen
Phasenwinkel
besitzen,
bezeichnet
dimensionalen
Medium
gleichphasig
entFällen:
man
als
Wellenfläche
oder
Wellenfront.
lang
einer
Linie,
so
breiten
sich
ZylinderAbbildung 5.5: Wellenflächen einer ZylinWellen (vgl. Abb. 5.6 und 5.7). Forwellen
derwelleaus. Die Fläche aller Punkte,
(C) die
zu einer festen Zeit t = const den glei(A)
u(⃗r, t)
û sin(ωt − kd + ϕ0 ). chen
melmäßig
gilt=hier
Phasenwinkel
besitzen, bezeichnet
Wie
bei der Wellenausbreitung
entlang
n Auskugel(Kum dreiig entinderte, die
n gleiichnet
mbran
ront.
geregt
o breimig aus
man
Wellenfläche
oderdass
Wellenfront.
einerals
Linie
schließt man,
die Phasenverschiebung proportional zum Abstand
förmi- Hierbei
derû(minimale)
u(⃗ist
r, t)d =
sin(ωt − ⃗k Abstand
· ⃗r + ϕ0 ).von(B)
(D)
Erreger und Beobachtungspunkt1 . Die Laû ist
diesem Fall konstant.wird
Der wieder
Betrag
ge
desin Beobachtungspunkts
Abbildung 5.5: Wellenflächen einer Zylinderwelle
⃗k wird so gewählt,
des
Wellenvektors
durch den Ortsvektor ⃗r angegeben.
Wie bei der Wellenausbreitung entlang
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dass
erKreismit der
k übereinBei
und Wellenzahl
Zylinderwellen
gilt einer
für
Linie schließt
man, dass die
Abbildung
5.5: Wellenflächen
einerPhasenZylinverschiebung proportional zum Abstand
⃗
derwelle
stimmt.
Die Richtung von k zeigt die Ausdie
Amplitude
û
const
const
!
r
!
r
dass er mit der Wellenzahl
⃗k · ⃗rk +übereinu(⃗
r
,
t)
=
û
sin(ωt
−
ϕ0Aus).
⃗
stimmt. Die Richtung von k zeigt die
breitungsrichtung
derkonstant.
Welle an.Der
Beispielsû
ist in diesem Fall
Betrag
⃗
weise
gilt
für
eine
Welle,
die
sich
in xdes Wellenvektors k wird so gewählt,
⃗
Richtung
ausbreitet,
k Angewandte
= (k,k0,überein0). Die
für
dass er Hochschule
mit
der Wellenzahl
⃗
Wissenschaften
Hamburg
1
stimmt.
Richtunggilt
vondiek zeigt
AusGenauDie
genommen
Formeldienur
für
University
Applied
breitungsrichtung
WelleSciences
an. Beispielsgroße
Werte
von d. ofder
2
vgl.gilt
Abschnitt
5.4 Welle, die sich in xweise
für eine
Richtung ausbreitet, ⃗k = (k, 0, 0). Die
Energietransport
!  Wellen transportieren im zeitlichen Mittel:
– 
– 
– 
– 
keine Materie
Energie
Impuls
(Drehimpuls)
Intensität:
Intensitätspegel:
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Aufgabe
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Lautstärkepegel
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Bewerteter Schallpegel
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Bewerteter Schallpegel
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Lautstärkepegeln verwendet man elektronische Filter, die den Verlauf der IsophoSchalldämmmaß
nenkurven berücksichtigen. Damit kann
schen nimmt man auch Schallsignalen, die sich aus
equenzbereich Wellen unterschiedlicher Frequenzen zu0 kHz wahr. sammensetzen, einen Lautstärkepegel zurenze ist aber ordnen.
mendem Alter
Um die Wirksamkeit von Schalldämmvall erheblich. maßnahmen quantifizieren zu können,
örbereichs ist verwendet man das Schalldämmmaß:
ark frequenzIE
hsten ist das
dB.
R := 10 log
I
T
requenzen et4
Da die LautSetzt man für Lp einen Wert ein, kürzt sich dB
a proportional weg
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Wellengleichung
Phasengeschwindigkeit:
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Signalausbreitung
Konstruktive Interferenz
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Destruktive Interferenz
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Phasen- vs. Gruppengeschwindigkeit
Phasengeschwindigkeit:
Gruppengeschwindigkeit:
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Aufgabe
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Reflexion an festem Ende
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Reflexion an losem Ende
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Reflexion am ...
!  ... festen Ende: Phasensprung um π
!  ... losen Ende: kein Phasensprung
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Reflexion und Brechung
Brechzahl:
Reflexionsgesetz:
Brechungsgesetz:
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Aufgabe
Aufgaben
5.6-1 Die Lichtgeschwindigkeit in Wasser beträgt 3/4 derjenigen in Luft. Wie
werden Frequenz und Wellenlänge des
Lichts beim Übergang von Luft in Wasser verändert? Berechnen Sie die Brechzahl von Wasser!
Lösung: fH2 O = fLuft , λH2 O = 43 λLuft , 34
5.6-2 Eine Lichtwelle läuft durch Luft und
trifft unter einem Einfallswinkel von 10◦
auf den Halbleiter GaP (Ausgangsmaterial für Leuchtdioden). Die Grenzschicht ist
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Abbildun
Hindernis
im Verglei
liebig hera
des Spalt
klein ist,
drückt, n
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Huygensches Prinzip
!  Jeder Punkt einer Welle wird als Zentrum sekundärer
Kugelwellen (Elementarwellen) angesehen.
!  Die nach Ablauf einer Zeit t entstandene Wellenfront
erhält man als Hüllfläche der Elementarwellen.
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Beugung am Spalt
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Lochkamera
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Optimale Öffnung
Blende:
Spalt:
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Verständnisfrage
!  Schätzen Sie den optimalen Blendenöffnungsdurchmesser einer 1100-Liter-Müll-Container
Lochkamera (Trashcam Project, Scholz&Friends,
Stadtreinigung Hamburg).
Klebebandverschluss
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Stehende Wellen
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Stehende Wellen (beidseitig eingespannte Saite)
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Chladni Figuren
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