Liebe Leserin, lieber Leser, Gleichberechtigtes Leben und Lernen ist ein wichtiger Schlüssel zu Integration und Teilhabe für Kinder und ihre Familien in Niedersachsen. Das gilt für Kita und Schule ebenso wie für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Unser November-Newsletter bietet aktuelle Informationen zu beiden Bereichen. Der bundesweite Vorlesetag am 20. November ist Anlass für einen Themenschwerpunkt zur Sprach- und Leseförderung als Basis des Bildungserfolges. Wie Schulen gleichberechtigtes Lernen fördern können, zeigt die neue Broschüre "Lernchancen für Mädchen und Jungen gestalten". Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen Ihre Online-Redaktion █ Aktuelles █ Aus den Kommunen █ Themenschwerpunkt Sprach- und Leseförderung █ Veranstaltungen und Fortbildungen █ Publikationen █ Aktionen, Preise und Ausschreibungen Aktuelles Unbegleitete junge Flüchtlinge werden auf alle Jugendämter in Niedersachsen verteilt zurück Die Niedersächsische Landesregierung hat eine Verwaltungsvereinbarung zustimmend zur Kenntnis genommen, die das Sozialministerium in Abstimmung mit den Kommunalen Spitzenverbänden erarbeitet hat. Die Vereinbarung regelt die Verteilung der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge auf die Kommunen und deren Jugendämter. Notwendig wurde die Vereinbarung durch das am 15. Oktober 2015 verabschiedete Bundesgesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher, das am 1. November 2015 in Kraft getreten ist. Mehr... ______________________________________________________________________________________________________________________________________ _ Flüchtlingsfamilien: Ankommen in Niedersachsen und dabei sein zurück Rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich bei der Auftaktveranstaltung zu "Gut ankommen in Niedersachsen!" am 15. Oktober 2015 über Fördermöglichkeiten für Angebote für Flüchtlingsfamilien informiert. Neben einer Talkrunde zu Erfahrungen mit bzw. Erwartungen an soziale Infrastrukturen für Flüchtlingsfamilien wurden erste Beispiele guter Praxis vorgestellt. Die Dokumentation zur Veranstaltung und alle Informationen zum neuen Landesprogramm finden Sie in der Rubrik Gut ankommen in Niedersachsen! www.familien-in-niedersachsen.de | www.familien-mit-zukunft.de | Newsletter November 2015 | S. 1/11 © Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. | Sodenstraße 2 | 30161 Hannover | T 0511 / 33 65 06 32 FreiwilligenBörse: Koordinierung von Hilfsangeboten und Bedarf zurück Eine FreiwilligenBörse für die Flüchtlingshilfe in Niedersachsen ist gestartet. Sozialministerin Cornelia Rundt hat bei einer Pressekonferenz in Hannover das neue OnlineAngebot des Landes Niedersachsen freigeschaltet. Auf www.freiwilligenserver.de können Hilfsorganisationen, Verbände und Vereine sowie Erstaufnahmeeinrichtungen, Kommunen und Notunterkünfte annoncieren, wo sie aktuell welche Hilfe benötigen hilfsbereite Bürgerinnen und Bürger sehen sofort, wo sie in ihrer Nähe aktiv werden können. Mehr... ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Ehrenpatenschaft für Mehrlingskinder Foto: Land Niedersachsen zurück Niedersachsens Sozial- und Familienministerin Cornelia Rundt hat die Ehrenpatenschaft von 42 Drillingskindern und 4 Vierlingen übernommen. Gemeinsam mit den Patenkindern, deren Geschwistern, Eltern, Verwandten und Freunden der 15 Familien feierte die Ministerin am 9. Oktober 2015 die Übergabe der Patenschaftsurkunden im Gästehaus der Landesregierung. Außerdem gab es für die Kinder ein kleines Geschenk. Mehr... ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Unter 3-Jährige in der Kindertagesbetreuung zurück Die Zahl der Kinder unter 3 Jahren in Kindertagesbetreuung ist zum 1. März 2015 gegenüber dem Vorjahr um rund 32.600 auf insgesamt gut 693.300 Kinder gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Betreuungsquote am Stichtag bundesweit bei 32,9 Prozent. Mehr... ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Gemeinsam für Vielfalt in Niedersachsen: Handlungsempfehlungen für weiteren Abbau von Diskriminierungen zurück Auf Einladung des Niedersächsischen Sozialministeriums haben lesbische und schwule sowie trans- und intersexuelle Menschen am 2. Oktober 2015 beim Kongress "Gemeinsam für Vielfalt in Niedersachsen" diskutiert, welche Handlungsempfehlungen sie der Landesregierung mit auf den Weg geben wollen. Dabei ging es u.a. auch um die Unterstützung von Wahl- und Regenbogenfamilien. Die aufgeworfenen Fragen sollen laut Sozial- und Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt in den nächsten zwei Jahren nachhaltig angegangen werden. Weitere Informationen dazu auf der Website des Niedersächsischen Sozialministeriums. ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Familien und Erwerbstätigkeit von Eltern in Niedersachsen zurück Das Landesamt für Statistik Niedersachsen hat in seinem aktuellen Statistischen Monatsheft 09/2015 Daten und Informationen zu Lebensverhältnissen von Familien und Erwerbstätigkeit von Eltern in Niedersachsen 2014. Die Publikation steht zum Download auf der Website des LSN zur Verfügung. ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Erstes Väterbarometer von Erfolgsfaktor Familie Das Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie vergleicht in seinem ersten Väterbarometer Wahrnehmung und Wirklichkeit beim Thema väterfreundliche Personalpolitik: Offenbar schätzen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber die Chancen für Männer, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, besser ein als die beschäftigten Väter selbst. Mehr... www.familien-in-niedersachsen.de | www.familien-mit-zukunft.de | Newsletter November 2015 | S. 2/11 © Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. | Sodenstraße 2 | 30161 Hannover | T 0511 / 33 65 06 32 DAK-Pflegecoach online Pflege kann krank machen: Rund 20 Prozent aller pflegenden Angehörigen in Deutschland leiden unter einer Depression. Auch Angst- oder Schlafstörungen kommen gehäuft vor. Insgesamt leidet etwa die Hälfte aller Pflegepersonen an psychischen Problemen, deutlich mehr als nicht-pflegende Menschen. Das sind zentrale Ergebnisse des aktuellen Pflegereports 2015 der DAK-Gesundheit. Meist übernehmen Frauen Pflegeaufgaben innerhalb der Familie. Externe Hilfsangebote werden bisher wenig in Anspruch genommen. Die DAK bietet daher einen neuen zertifizierten Pflegekurs an, der kostenlos online absolviert werden kann. Der DAK-Pflegecoach ist im Internet unter www.dak.de/pflegecoach zu finden. zurück Übrigens! Mehr Informationen zum Thema Generationen miteinander bieten auch die Fachinformationen im Niedersächsischen Familienportal. Kommunale Projekte zum demografischen Wandel in Niedersachsen finden Sie auf www.aelter-bunterweiblicher.de. Aus den Kommunen Stadt Hannover: Koordinierungsstelle Flüchtlingshilfe gestartet zurück Die Aufnahme von mittlerweile mehreren tausend Flüchtlingen in Hannover wird von großer Hilfsbereitschaft der Bevölkerung begleitet. Nachbarschaftskreise, Initiativen, Institutionen, Verbände, Unternehmen und Privatpersonen leisten vielfältige Unterstützung. Zur Beratung, Vermittlung und Koordination von Hilfs- und Spendenangeboten hat die Stadtverwaltung eine "Koordinierungsstelle Flüchtlingshilfe Hannover" mit einer Telefon-Hotline sowie ein Internetportal eingerichtet. Mehr... ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Stadt Wolfsburg: Gesamtstädtische Strategie zur Bildung und Begleitung von Flüchtlingen zurück In Wolfsburg leben aktuell rund 1.200 Flüchtlinge - darunter auch viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Damit sie sich erfolgreich integrieren können, sind gute Bildungsangebote von entscheidender Bedeutung. Diese Angebote der Wolfsburger Bildungslandschaft sind ausführlich in einer gesamtstädtischen Strategie zur Bildung und Begleitung von Flüchtlingen bis 27 Jahren dargestellt, die im Oktober vom Rat der Stadt beschlossen wurde. Mehr... ______________________________________________________________________________________________________________________________________ "Da kann ich hin, wenn ..." - Orte für Mädchen in Hannover In der Broschüre "Da kann ich hin, wenn..." werden Institutionen und Träger aus Hannover vorgestellt, die Mädchenarbeit fördern und im Sinne der Leitlinien zur Förderung geschlechtsbezogener Jugendhilfe arbeiten. Ziel ist es, Mädchen anzusprechen, ihnen den Überblick über die Freizeit- und Sportangebote, Treffpunkte für Mädchen sowie Beratungsstellen zu geben. Alle Angebote werden in Kurzprofilen einzeln vorgestellt. Es wird auch zu jeder Institution über die Öffnungszeiten sowie die Anfahrmöglichkeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln informiert. Das Besondere: Die Broschüre ist wie ein Stickeralbum konzipiert. Am Ende der Broschüre finden sich ein Stadtplan sowie Aufkleber zu den Einrichtungen. Diese können in das jeweilige Profil eingeklebt werden. www.familien-in-niedersachsen.de | www.familien-mit-zukunft.de | Newsletter November 2015 | S. 3/11 © Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. | Sodenstraße 2 | 30161 Hannover | T 0511 / 33 65 06 32 Die Broschüre ist gemeinsam von der Landeshauptstadt Hannover und Einrichtungen der Jugendhilfe gestaltet worden. Sie ist im Rahmen des Projektes "Mein Hannover 2030" entstanden. zurück Landeshauptstadt Hannover, Referat für Frauen und Gleichstellung, Kreisjugendwerk der Arbeiterwohlfahrt Region Hannover, Mädchenhaus KOMM u.a. (Hrsg.): "Da kann ich hin, wenn..." - Orte für Mädchen in Hannover, Hannover 2015. Erhältlich über das Referat für Frauen und Gleichstellung der Landeshauptstadt Hannover, Telefon 0511 / 16 84 53 00, [email protected] Themenschwerpunkt Sprach- und Leseförderung Vorlesen und Sprachentwicklung sind eng miteinander verbunden. Vorlesen und gemeinsames Bilderbuch-Betrachten macht Kindern und Erwachsenen Spaß, erweitert den Sprachschatz und trägt zum späteren Bildungserfolg bei. Kinder mit Migrationshintergrund lernen übrigens die deutsche Sprache am besten, wenn sie auch in ihrer Muttersprache gefördert werden. Aktionen wie der bundesweite Vorlesetag oder die KiBum in Oldenburg fördern die Freude an Geschichten, egal ob mündlich erzählt, gedruckt oder als App. Lesen Sie mehr zu aktuellen Aktionen zur Leseförderung im Themenschwerpunkt unseres Newsletters. Weitere Informationen, Buchtipps und Materialien für Fachkräfte und Eltern bietet das Niedersächsische Familienportal im Themenschwerpunkt Migration und Sprache sowie in den Fachinformationen zur Sprach- und Leseförderung. Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien zurück Über das Lieblingsbuch bloggen, eine Fotostory entwickeln oder Bilderbücher multimedial entdecken: Das Projekt "Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien" bietet Kindern und Jugendlichen einen spielerischen Zugang zum Lesen. Bibliotheken, Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit sowie der kulturellen Bildung können in ihren Städten und Gemeinden "Bündnisse für Bildung" initiieren und Projektgelder bis zum 15. November 2015 beantragen. Alle Informationen zur Projektteilnahme unter www.lesen-und-digitale-medien.de ______________________________________________________________________________________________________________________________________ KIBUM: Kinder- und Jugendbuchmesse in Oldenburg zurück "KIBUM klingt!" - so lautet das Motto der diesjährigen Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse vom 7. bis 17. November 2015. Die beiden Veranstalter der KIBUM - die Stadt Oldenburg und die Carl von Ossietzky Universität - laden dazu ein, Musik in der Kinder- und Jugendliteratur zu entdecken und der Musikalität, dem Klang von Sprache nachzuspüren. Schirmherr der diesjährigen KIBUM ist der Rockmusiker, Liedermacher und Autor Heinz Rudolf Kunze. www.kibum-oldenburg.de ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Bundesweiter Vorlesetag Beim bundesweiten Vorlesetag am 20. November 2015 können sich alle engagieren, die Spaß an Kinderbüchern haben. Um das Vorlesen und Erzählen in Deutschland zu fördern, veranstalten DIE ZEIT und der Stiftung Lesen gemeinsam mit der Deutschen Bahn diesen Aktionstag. Suchen Sie sich einen Ort aus, an dem Sie Kindern vorlesen, und melden sich bei der Kampagne an. Außerdem können Sie Mitglied im kostenlosen Vorleseclub und Vorlesepatin oder -pate werden. Oder Sie besuchen mit Ihren Kindern www.familien-in-niedersachsen.de | www.familien-mit-zukunft.de | Newsletter November 2015 | S. 4/11 © Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. | Sodenstraße 2 | 30161 Hannover | T 0511 / 33 65 06 32 zurück ganz einfach eine der vielen Vorleseveranstaltungen. Informationen zur Kampagne, Organisations- und Vorlesetipps, Veranstaltungssuche und Anmeldemöglichkeit finden Sie unter www.vorlesetag.de ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Die Papa-Liste zurück Väter und Großväter in allen Lebenslagen sind Akteure der Geschichten, die es auf die "Papa-Liste" von Christian Meyn-Schwarze geschafft haben. Seit mehreren Jahren rezensiert und empfiehlt der überzeugte Vorlesevater aus Hilden Bücher und Hörgeschichten. Darunter sind Bilderbücher, in denen Väter mit ihren Kindern die Hauptrolle spielen. Auch Ratgeber für werdende Väter sind dabei, ebenso wie Unterhaltsames für genervte Männer mit Baby. Alleinerziehende Väter finden Buchtipps ebenso wie Väter, die ein Kind adoptiert oder als Pflegekind in ihre Familie aufgenommen haben. Die Papa-Liste gibt Empfehlungen für Vorlese- und Beschäftigungsbücher, Comics, Romane und vieles mehr. www.vaeter-in-niedersachsen.de ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Die Sendung mit der Maus international Foto: WDR zurück Ausgewählte Lach- und Sachgeschichten aus "Die Sendung mit der Maus" sind ab sofort auch auf Arabisch, Kurdisch und Dari zu sehen. Sie werden bereits als Stream unter mausinternational.wdr.de gezeigt, weitere sollen folgen. Der WDR erweitert damit sein Angebot für Kinder aus Flüchtlingsfamilien und will ihnen so den Einstieg in die fremde Kultur und Lebensweise erleichtern. Mehr... ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Lesestart für Flüchtlingskinder zurück Im Rahmen einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hat die Stiftung Lesen ein dreijähriges ein Programm für Flüchtlingskinder in Erstaufnahmeeinrichtungen gestartet. Ab Mitte Dezember 2015 erhalten dort Flüchtlingskinder bis 5 Jahre ein spezielles Lesestart-Set, für alle Kinder bis 12 Jahre werden Lese- und Medienboxen bereitgestellt. Flankiert wird dies durch ein umfassendes Seminar-Angebot für ehrenamtliche Vorlesepaten und andere Freiwillige in Erstaufnahmeeinrichtungen. Damit wird auch die Zusammenarbeit von regionalen Akteuren der Leseförderung mit den Erstaufnahmeeinrichtungen ermöglicht. www.stiftunglesen.de ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Traum-Berufe Lisa soll einen Aufsatz darüber schreiben, welchen Beruf sie später einmal haben will gar nicht so einfach, da etwas Spannendes zu finden. Beim gemeinsamen Nachdenken mit dem kleinen Bruder Philip und seiner Freundin Adila kommen dann aber doch jede Menge Ideen zustande: Ob Sängerin, Tänzer, Lichttechnikerin oder Architektin, Kranfahrerin, Käferforscher, Kinderbuchautor, Superheldin, Pilotin, Erzieher oder Gärtnerin… Mit Witz und Phantasie thematisiert das Bilderbuch verschiedenste Berufe bis hin zur Arbeitslosigkeit. Dabei bietet es - ganz subtil und ohne pädagogisch erhobenen Zeigefinger - alternative Geschlechterbilder an und repräsentiert ganz nebenbei Vielfalt, ohne sie zu fokussieren oder zu problematisieren. So erfahren die Bilderbuchbetrachterinnen und -betrachter ganz beiläufig, dass Lisa im Rollstuhl sitzt. Die Botschaft dahinter: Jedes Kind kann seinen Traum haben, was es einmal im Leben machen möchte - unabhängig von Geschlecht, Herkunft, sozialem Status oder individuellen Gegebenheiten. www.familien-in-niedersachsen.de | www.familien-mit-zukunft.de | Newsletter November 2015 | S. 5/11 © Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. | Sodenstraße 2 | 30161 Hannover | T 0511 / 33 65 06 32 Und weil sich der Berliner Verein Viel & Mehr die Förderung von Vielfalt und Mehrsprachigkeit in illustrierten Büchern zum Ziel gesetzt hat, gibt es diese Geschichte auch gleich in fünf zweisprachigen Varianten: Portugiesisch, Türkisch, Polnisch, Italienisch und Russisch jeweils mit Deutsch. Ob in der Familie oder der Kita - das fantasievoll gestaltete Bilderbuch eignet sich bestens zum Vorlesen schon für die Kleinsten und bietet viele Anknüpfungsmöglichkeiten für die pädagogische Arbeit. zurück Cai Schmitz-Weicht (Text) / Ka Schmitz (Illustration): Traum-Berufe, Viel & Mehr, 2014, 20 Seiten, 12,95 Euro, ab 3 bis 4 Jahren ______________________________________________________________________________________________________________________________________ 19.11.2015 Braunschweig zurück Leseförderung von Anfang an Der Workshop der Akademie für Leseförderung Niedersachsen in Zusammenarbeit mit der Bürgerstiftung Braunschweig vermittelt Methoden zur sprachlichen Bildung und Sprachförderung, etwa durch Vorlesen, Erzählen, Sprachspielereien, Fingerspiele oder Singen. Es werden sprachliche, soziale und geschlechtsspezifische Aspekte berücksichtigt und geeignete Bücher für verschiedene Altersgruppen und Interessen vorgestellt. Der Workshop eignet sich für Eltern, Tagespflegepersonen, Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Erzieherinnen und Erzieher sowie Ehrenamtliche. Anmeldeschluss: 05.11.2015. Mehr... Veranstaltungen und Fortbildungen 05.11.2015 Hannover zurück LAN-Party für Eltern Die Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen lädt Eltern zum gemeinsamen Spielen am Computer ein. Auf der LAN-Party können sie sich mit den Lieblingsspielen ihrer Kinder beschäftigen und erfahren, was den Nachwuchs daran fasziniert. Ergänzend gibt es kurze Vorträge von Medienpädagogen. Alle Informationen dazu auf www.jugendschutzniedersachsen.de ______________________________________________________________________________________________________________________________________ 12.-13.11.2015 Oldenburg zurück Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sollen nach dem Königsteiner Schlüssel auf alle Bundesländer gleichmäßig verteilt werden. Die Länder verteilen die Jugendlichen weiter an die Kommunen. Im Seminar werden mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Recht und sozialen Einrichtungen Wege zur Zusammenarbeit gesucht, Wissen vermittelt und Möglichkeiten, Chancen und Grenzen herausgearbeitet. Es soll die Situation von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen beleuchtet und eingeschätzt werden. Anmeldeschluss: 05.11.2015. Mehr... ______________________________________________________________________________________________________________________________________ 17.11.2015 Hannover zurück Kompetenzen und Gesundheit von Jungen in Schule und Freizeit fördern Risikoverhalten bietet Jungen wichtige Aneignungs-, Bewältigungs- und Übungsfelder. Gleichzeitig ist es gesellschaftlich sinnvoll: ohne Risiken keine Entwicklung. Und auch Entwicklungsaufgaben von Jungen beinhalten jede Menge Risiken, denen es zu begegnen gilt. Schulen und Jugend-/Jungenarbeit können den Jungen gesunde Risikospielräume ermöglichen, helfen unzweckmäßige Sicherheiten aufzudecken und Selbstverantwortung zu fördern. Die Fachtagung greift die Kompetenz- und Gesundheitsförderung von, für und mit Jungen in Freizeit und Schule auf. Anmeldeschluss: 03.11.2015. Mehr... www.familien-in-niedersachsen.de | www.familien-mit-zukunft.de | Newsletter November 2015 | S. 6/11 © Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. | Sodenstraße 2 | 30161 Hannover | T 0511 / 33 65 06 32 18.11.2015 Hannover zurück Häusliche Gewalt betrifft die ganze Familie Das Thema des Fachtages lautet: "Strategien im Umgang mit Häuslicher Gewalt aus Sicht der einzelnen Familienmitglieder". Auf dem Programm steht unter anderem ein Vortrag zu neuen Forschungsergebnisse zu Häuslicher Gewalt vor: "Alle Beteiligten und Betroffenen in den Blick nehmen". Außerdem wird in vier Arbeitsgruppen die Situation von Kindern, Frauen, Männern sowie von Migrantinnen, Migranten bzw. Menschen mit Fluchterfahrung beleuchtet. Anmeldeschluss: 10.11.2015. Mehr... Übrigens! Weitere Fortbildungen und Seminare finden Sie in unserer Termindatenbank in der Rubrik Fachveranstaltungen. Dort können Sie Veranstaltungen gezielt nach Themen und Datum abrufen. Oder Schauen Sie doch einmal in die Terminkalender unserer Themenportale Väter in Niedersachsen und Kinderschutz Niedersachsen. Publikationen Familienreport 2014 - Leistungen, Wirkungen, Trends Das Bundesfamilienministerium hat den Familienreport 2014 vorgelegt. Der Bericht enthält eine umfassende Darstellung von Leistungen, Wirkungen und Trends rund um Familie und Familienpolitik. Er informiert über aktuelle Entwicklungen von Familien und stellt Vorhaben, Maßnahmen und Programme der Familienpolitik der Bundesregierung dar. Zahlen und Daten zu den Familienformen, familiären Werten, Kinderwünschen, Geburten, Eheschließungen und Ehescheidungen belegen die vielfältigen Aspekte von Familienleben. Mehr... zurück Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.): Familienreport 2014. Leistungen, Wirkungen, Trends, Berlin 2015, 111 Seiten. Download oder Bestellung der Printversion unter www.bmfsfj.de ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Geht doch! So gelingt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Das Magazin "Geht doch!" des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor Familie" zeigt unterhaltsam und vielfältig anhand von Beispielen aus Unternehmen, Interviews und Features, wie Familien- und Berufsleben erfolgreich unter einen Hut gebracht werden können. In der aktuellen Ausgabe 4 geht es um Modelle der partnerschaftlichen Aufgabenteilung in Beruf und Familie. Unter anderem zeigt Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig im Interview die Chancen des ElterngeldPlus für Mütter, Väter und Unternehmen auf. Darüber hinaus geben Eltern Einblicke, wie sich gemeinsam mit dem Arbeitgeber/der Arbeitgeberin gute Vereinbarkeitslösungen entwickeln lassen. Im Fotointerview spricht Wille Weitzel, Moderator der Kindersendung "Willi will's wissen" über Männer am Herd und Familienrituale im Berufsalltag. Außerdem gibt es kurz und bündig Tipps für Eltern, mit denen das 50:50-Modell im Alltag funktioniert. Die Publikation richtet sich an Personalverantwortliche in Unternehmen sowie an Interessierte aus Institutionen und Verbänden sowie Eltern. zurück Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.): Geht doch! So gelingt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Magazin "Erfolgsfaktor Familie", 04/2015. Kostenlos als Printversion oder Download zu beziehen über den Publikationsversand der Bundesregierung. Magazin abonnierbar über www.erfolgsfaktor-familie.de. www.familien-in-niedersachsen.de | www.familien-mit-zukunft.de | Newsletter November 2015 | S. 7/11 © Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. | Sodenstraße 2 | 30161 Hannover | T 0511 / 33 65 06 32 17. Shell Jugendstudie: Vereinbarkeit, Mitsprache und Vielfalt sind jungen Menschen wichtig Die junge Generation stellt hohe Ansprüche an die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, will die Gesellschaft aktiv mitgestalten und ist Zuwandernden gegenüber offen eingestellt - das sind zentrale Ergebnisse der 17. Shell Jugendstudie, die Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig gemeinsam mit der Forschungsgruppe unter Leitung von Prof. Dr. Mathias Albert in Berlin vorgestellt hat. Für die Studie wurden über 2.500 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 12 bis 25 Jahren zu ihrer Lebenssituation und zu ihren Einstellungen befragt. Mehr... zurück Shell Deutschland (Hrsg.): 17. Shell Jugendstudie - Jugend 2015, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt / Main 2015, 448 Seiten, 19,99 Euro ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Ratgeber für Ehrenamtliche zur Unterstützung von Flüchtlingen in Niedersachsen Die niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe hat einen "Ratgeber für Ehrenamtliche zur Unterstützung von Flüchtlingen in Niedersachsen" entwickeln lassen. Der Ratgeber gibt zahlreiche Informationen rund um die Rechte und Pflichten der Flüchtlinge, Hinweise auf die vielen Angebote für Flüchtlinge und zu den Möglichkeiten zur Vernetzung der Ehrenamtlichen untereinander. Darüber hinaus enthält die Broschüre viele Anregungen für Ehrenamtliche, wie sie Flüchtlinge in den Landkreisen und Kommunen bereits mit einfachen Mitteln wirksam unterstützen können. zurück Verbindungsbüro zur Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe bei der Niedersächsischen Staatskanzlei (Hrsg.): Ratgeber für Ehrenamtliche zur Unterstützung von Flüchtlingen in Niedersachsen, Hannover 2015, 36 Seiten. Download unter www.migrationsbeauftragte-niedersachsen.de/ratgeber. ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Lernchancen für Mädchen und Jungen gestalten "Coole Jungs sind keine Bücherwürmer" und "Mädchen sind für Naturwissenschaften nicht so begabt" - Rollenvorurteile prägen die Lern- und Leistungsbereitschaft von Schülerinnen und Schülern schon früh und beeinflussen auch später die Fächerwahl. Wie können Mädchen und Jungen im Schulalltag dennoch gleichermaßen motiviert und besser nach ihren individuellen Begabungen gefördert werden? Mit Unterstützung des Niedersächsischen Kultusministeriums hat Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. dazu eine neue praxisorientierte Handreichung "Lernchancen für Mädchen und Jungen gestalten" herausgegeben. Die Broschüre gibt Anregungen für Schulleitungen, Lehrkräfte und Fachkräfte der Schulsozialarbeit in allen Schulformen. Sie richtet den Blick auf acht Bausteine einer geschlechtergerechten Schul- und Unterrichtsentwicklung und nimmt dabei Bezug auf den "Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen". Die zentrale Botschaft der Broschüre lautet: Jede Lehrkraft kann einen Beitrag zur geschlechtergerechten Schulentwicklung leisten und tut dies in der täglichen Arbeit häufig auch schon. Anhand guter Beispiele aus niedersächsischen Schulen werden verschiedene Facetten des Themas näher beleuchtet. Sie reichen von der Schule als Lern- und Lebensraum über die Lehrkraft als Vorbild und die Methodenvielfalt im Fachunterricht bis zur www.familien-in-niedersachsen.de | www.familien-mit-zukunft.de | Newsletter November 2015 | S. 8/11 © Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. | Sodenstraße 2 | 30161 Hannover | T 0511 / 33 65 06 32 Vorbereitung des Übergangs in Ausbildung, Studium und Beruf. Ergänzende Fragen an die Praxis regen dazu an, die eigene Schule unter die "Gender-Lupe" zu nehmen. zurück Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. (Hrsg.): Lernchancen für Mädchen und Jungen gestalten. Bausteine für eine geschlechtergerechte Schul- und Unterrichtsentwicklung, Hannover 2015. Gefördert vom Niedersächsischen Kultusministerium. Download unter www.genderundschule.de. Druckexemplare können gegen eine Bearbeitungsgebühr von 3,50 Euro (zzgl. Versandkosten und 19% MwSt., Mindestbestellmenge: 5 Exemplare) bestellt werden. Bestellformular ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Dossier Väter und Familie Väter wollen heute nicht nur Familienernährer sein, sondern ihre Kinder im Alltag begleiten. Sie identifizieren sich zunehmend mit einer aktiven Vaterrolle, haben eine partnerschaftliche Grundhaltung und wünschen sich Zeit für die Familie. Dieses Fazit zieht das Dossier "Väter und Familie - erste Bilanz einer neuen Dynamik" des Bundesfamilienministeriums. Das Dossier wertet verschiedene Befragungen, statistische Angaben und wissenschaftliche Studien aus. Danach nimmt mittlerweile jeder dritte Vater Elterngeld in Anspruch, in einigen Bundesländern sind es sogar 40 Prozent. Die große Mehrzahl der Väter (70 Prozent) sagt, dass sie sich mehr als ihre eigenen Väter an der Erziehung und der Betreuung der Kinder beteiligen. Mehr dazu auf www.vaeterin-niedersachsen.de zurück Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend (Hrsg.): Dossier Väter und Familie - erste Bilanz einer neuen Dynamik, Berlin 2015, Bestellung und Download unter www.bmfsfj.de ______________________________________________________________________________________________________________________________________ DJI-Studie zum Projekt Väterreport Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) fasst in der Studie "Väter 2015: Wie aktiv sind sie, wie geht es ihnen und was brauchen sie?" die Ergebnisse des Projekts "Väterreport" zusammen. Die Studie bietet einen Einblick in das vielfältige, sehr unterschiedlich ausgeprägte Engagement von Vätern. Aktive Vaterschaft wird demnach vor allem durch die Erwerbsbeteiligung beider Elternteile begünstigt. Sie wirkt sich sowohl auf die Paarbeziehung der Eltern als auch auf die Entwicklung der Kinder positiv aus. "Aktive Väter" kooperieren besser in der Erziehung mit ihren Partnerinnen (Coparenting) als wenig aktive Väter. Vor allem Männer, die mit ihrer Beziehung zufrieden sind, engagieren sich für die Kinder. Gleichzeitig sind Mütter, die aktive Väter an ihrer Seite haben, auch mit ihrer Beziehung zufriedener. Die aktiven Väter beteiligen sich insgesamt stärker in der Haus- und Familienarbeit. Sie selbst sind zufriedener, empfinden weniger Zeitdruck in Bezug auf familiäre Belange und berichten von weniger "Work-to-Family" und auch nur von wenigen "Family-to-Work"-Konflikten. Die gelebten Erwerbskonstellationen wirken dennoch "selbst gewählt" - bei manchen Paaren eher individuell, bei anderen gemeinschaftlich entschieden. Der beruflichen Situation des Vaters räumen bei dieser Entscheidung noch immer beide Geschlechter Priorität bei. Es sei jedoch davon auszugehen, dass sich die Geschlechter bei entsprechenden Rahmenbedingungen aufeinander zubewegen werden, so die Studie - die Mütter durch mehr Engagement im Beruf und die Väter durch mehr Engagement in der Familie. www.familien-in-niedersachsen.de | www.familien-mit-zukunft.de | Newsletter November 2015 | S. 9/11 © Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. | Sodenstraße 2 | 30161 Hannover | T 0511 / 33 65 06 32 Die Untersuchung basiert auf Befragungen von mehr als 3.000 Kernfamilien, in denen beide leibliche Eltern mit Kindern unter neun Jahren zusammenleben. Daten der zweiten Welle des DJI-Suveys "Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten" (AID:A, 2013/2014) wurden für das Projekt sekundäranalytisch ausgewertet. Die Studie wurde vom Bundesministerium für Familien, Frauen, Senioren und Jugend gefördert. Mehr dazu auf www.vaeter-in-niedersachsen.de zurück Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.): Väter 2015: Wie aktiv sind sie, wie geht es ihnen und was brauchen sie? München 2015, Download unter www.dji.de ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Flüchtlingskinder und jugendliche Flüchtlinge in Schulen, Kindergärten und Freizeiteinrichtungen Als eine erste Hilfe zum Umgang mit Flüchtlingskindern und jugendlichen Flüchtlingen hat das Zentrum für Trauma- und Konfliktmanagement einen Ratgeber für Fachkräfte und andere Interessierte herausgegeben. Es gibt nicht "die Flüchtlingskinder" oder ein Patentrezept für den Umgang mit "diesen Kindern und Jugendlichen". Sie alle, Kinder wie Jugendliche und Familien, sind unterschiedlich, haben oft grundverschiedene soziale und religiöse Hintergründe und Schicksale. Aber es gibt Informationen über die Auswirkungen von Trauma, Trauer und dem Leben in einer fremden Kultur, die helfen können die Kinder und Jugendlichen besser zu verstehen. Auf diese besonderen Belastungen und möglichen Folgen von Flucht und Vertreibung geht der erste Teil der Broschüre ein und berücksichtigt dabei unter anderem auch alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten. Im zweiten Teil werden konkrete, praxisbezogene Anregungen gegeben, um ein gute Integration von Flüchtlingskindern und deren Familien zu ermöglichen. Teil drei schließlich geht auf Möglichkeiten und Schwierigkeiten in der Zeit nach den ersten Monaten des Ankommens ein. Die Broschüre ist praxisbezogen, klar und einfach geschrieben und bietet eine erste Hilfe zum Umgang mit Flüchtlingskindern und jugendlichen Flüchtlingen. Der Ratgeber eignet sich als Informationsmaterial für Schulen, Kindergärten, Tageseinrichtungen, Vereine, Ärztinnen und Ärzte und Ehrenamtliche, die mit Flüchtlingskindern und -jugendlichen arbeiten. zurück Hanne Shah / Zentrum für Trauma- und Konfliktmanagement (Hrsg.): Flüchtlingskinder und jugendliche Flüchtlinge - In Schulen, Kindergärten und Freizeiteinrichtungen, Köln 2014, 38 Seiten. Einzel-/Ansichtsexemplare gegen Zusendung von 5 x 62-Cent-Briefmarken pro Stück: Zentrum für Trauma- und Konfliktmanagement (ZTK) GmbH, Clemensstr. 5-7, 50676 Köln. Größere Bestellungen der Informationsbroschüre (Staffelpreise) direkt über die Website des ZTK. Aktionen, Preise und Ausschreibungen Kita-Wettbewerb Forschergeist 2016 zurück Der Kita-Wettbewerb Forschergeist 2016 ist gestartet: Herausragende Projekte, die Mädchen und Jungen für die Welt der Naturwissenschaften, Mathematik oder Technik begeistert haben, werden von der Deutsche Telekom Stiftung und der Stiftung Haus der kleinen Forscher ausgezeichnet. Die besten Projekte auf Landes- und Bundesebene erhalten Preisgelder zur Förderung der naturwissenschaftlichen, mathematischen oder technischen Bildungsarbeit in der Kita. Bewerbungen bis zum 31. Januar 2016 unter www.forschergeist-wettbewerb.de www.familien-in-niedersachsen.de | www.familien-mit-zukunft.de | Newsletter November 2015 | S. 10/11 © Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. | Sodenstraße 2 | 30161 Hannover | T 0511 / 33 65 06 32 Familiale 2016: Dreh' dein Ding! zurück Die Bundesvereinigung Lebenshilfe ruft zur Teilnahme am Kurzfilmwettbewerb Familiale 2016 auf. Familien, Menschen mit und ohne Behinderung, Wohn- und Freizeitgruppen, Kolleginnen und Kollegen, Schulklassen, Nachbarschaften und Vereine sind eingeladen, sich mit selbst gedrehten Filmen zu den Themen Familie und Inklusion zu beteiligen. Eingereicht werden können die Filme vom 1. Februar bis 31. Mai 2016. www.lebenshilfe.de/familiale ______________________________________________________________________________________________________________________________________ Erfolgsfaktor Familie 2016 zurück Das Bundesfamilienministerium hat zur Teilnahme am Unternehmenswettbewerb "Erfolgsfaktor Familie 2016" aufgerufen. Unter anderem gibt es den Sonderpreis "Väterfreundliche Personalpolitik" zu gewinnen. Ziel des Wettbewerbs ist es, gute Praxisbeispiele und innovative Konzeptideen für mehr Familienfreundlichkeit in der Arbeitswelt bekannt zu machen. Die Beispiele sollen weitere Unternehmen anregen, selbst aktiv zu werden. Noch bis zum 11. Dezember 2015 können sich Unternehmen für den Wettbewerb anmelden. Alle Informationen auf www.unternehmenswettbewerberfolgsfaktor-familie.de. Impressum Online Redaktion Christiane Hein | T 0511 / 33 65 06 32 | [email protected] Elke Rühmeier | T 0511 / 33 65 06 31 | [email protected] Assistenz Vassiliki Kefalas | T 0511 / 33 65 06 24 | [email protected] Verantwortliche Redakteurin Silke Gardlo | T 0511 / 33 65 06 25 | [email protected] Projektträger Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. | Sodenstraße 2 | 30161 Hannover Vereinsregister beim Amtsgericht Hannover: 7252 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE221916312 www.familien-in-niedersachsen.de | www.familien-mit-zukunft.de Das Familienportal für Niedersachsen mit den Themenportalen www.vaeter-in-niedersachsen.de | www.efi-nds.de | www.erziehungslotsen.de www.sozialberichterstattung-niedersachsen.de | www.kinderschutz-niedersachsen.de Weitere Webportale von Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. www.vernetzungsstelle.de - Das Portal aus Niedersachsen für Gleichberechtigung, Frauenbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragte mit den Themenportalen www.aelter-bunter-weiblicher.de | www.migrantinnen-in-niedersachsen.de www.frauenbuerosinniedersachsen.de | www.genderundschule.de www.politik-braucht-frauen.de Textzitate aus unserem Newsletter sind uns willkommen. 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