20151220_Wenn Gott kommt dann kommt Rettung

Wenn Gott kommt...
...dann kommt Rettung
Wenn Gott kommt...
IV. ...dann kommt Rettung.
Jes 62:11-12
A. Einleitung
Jes 62:11-12: Hört, was der Herr verkündet! Seine Stimme dringt bis zum Ende der Erde:
"Sagt den Einwohnern Jerusalems: Der Herr kommt, euer Retter! Den Lohn für seine Mühe
bringt er mit: sein Volk, das er sich erworben hat; es geht vor ihm her. 12 Man wird es 'das
heilige Volk' nennen und 'das Volk, das der Herr erlöst hat'. Und du, Jerusalem, heißt
dann 'die Begehrte' und 'die Stadt, die nie verlassen wird'." (Hfa)
Verheißung und Erfüllung... und zwischendurch!
Verheißung: Der Herr kommt, euer Retter!
Erfüllung: Das Volk, das der Herr erlöst hat!
Die Verheißung beschreibt, was Gott tun will: Er kommt als Retter.
Die Erfüllung zeigt, wie es sein wird, nachdem Gott erschienen ist: ein erlöstes Volk.
Zusammenhang. Das zukünftige Heil Israels, wenn der Messias da ist. Jesaja blickt in eine
neue Zeit. Jerusalem - eine schon damals vielgebeutelte Stadt. In dem, was dieser Stadt
zugesprochen wird, zeigt sich, was Gott für die Seinen plant, wie Gott Seine Welt in Zukunft
gerne hätte. Jerusalem und seine Menschen stehen für Gottes Erwählung, für diejenigen, die
Gott liebt, um die Er sich kümmert, an deren Wohlergehen Er interessiert ist. Was hier über
Jerusalem ausgesagt wird, das zeigt, wie es sein wird, wenn Gott kommt.
Von welcher Zeit redet der Prophet? - Gelehrte streiten, ob Jesaja dieses Kapitel persönlich
geschrieben hat, oder ob es sich um einen Anhang aus späterer Zeit, nämlich aus der Zeit
nach dem babylonischen Exil (nach 538), handelt. Deutlich scheint jedenfalls zu sein, dass
das Lied in die Situation der Heimkehrer hinein-spricht. Ein kleines jüdisches Gemeinwesen
hat sich in der Ruinenstadt Jerusalem wieder gebildet, Tempel mit Vorhöfen ist vorhanden
(nach 515), doch die Stadt ist nicht prächtig oder glanzvoll. Bedrohung durch Feinde
verhindert, dass die Leute in Ruhe ihre Ernte einbringen und genießen können.
Rechtlosigkeit. Ausplünderung. (vor 445; also um 500). Doch das ist nicht das Ende.
B. Hauptteil
I. Der Herr kommt, euer Retter!
Die Verheißung. Gott wird unter den Menschen wohnen (Off 21:3).
Retter – Jeshua – Jesus (Mt 1:21: Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen
Namen Jesus nennen – Retter – , denn er wird sein Volk retten von seinen Sünden.)
Der Name ist Programm. Rettung von den Sünden, von dem, was uns zerstört. Rettung von
Tod und Verderben. Die Bibel benutzt das Wort in einem umfassenden Sinne. Rettung stellt
uns auf die Seite Gottes. Rettung bedeutet Schutz, Bewahrung, Zugehörigkeit zu Gott. Dafür
kommt Er, der Herr, euer Retter.
Wenn Gott kommt... Das große Thema der atsl. Prophetie. Das Kommen Gottes. Die
Hoffnung, dass Gott irgendwann persönlich in das Weltgeschehen eingreift, in mein Leben,
ja, aber auch in die umfassenden Verhältnisse. Darum ist dieses Kapitel auch relevant für
uns. Was für Jesaja noch Vorschau war, das ist für uns schon Rückblick. Gott ist gekommen.
Wie wird das sein, wenn Gott erscheint?, das bewegt Jesaja. So ist es, wenn Gott
erscheint!, können Christen bezeugen. So ist es, wenn ich einen Neustart machen kann.
Rettung – das heißt auch Neuanfang.
Jesaja sieht das im Blick auf Jerusalem. Eine Stadt verändert sich. Ein Volk wird verwandelt.
Menschen werden erneuert. Das geschieht, wenn Gott kommt.
CGElim Harburg 20.12.2015
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Deshalb können wir in dem, was hier Jerusalem zugesprochen wird, Gottes Absichten für die
Menschen, auch für unser Leben erkennen. Denn du bist geliebt, du bist auserwählt. Der
Herr kommt, euer Retter. Zu dir kommt Er auch. Er holt dich raus, Er macht dich neu. Das ist
die Verheißung. Dann die Erfüllung:
II. Das heilige Volk, das Volk, das der Herr erlöst hat.
Die Erfüllung. Eine ganze Reihe von Segnungen werden in Kap. 62 aufgezählt, die dann die
Wirklichkeit der Menschen bestimmen, zu denen Gott als Retter gekommen ist. Was gehört
zu den Segnungen der Menschen, die Gott erlöst? Das wird in verschiedenen Worten und
Bildern besprochen.
Erlöst. Ein Begriff aus dem Handelsrecht. Erlösung aus Schuldknechtschaft. Gott hat den
Preis für dich gezahlt! Das macht deinen Wert aus.
Heilig. Nicht in erster Linie eine moralische Qualität, sondern eine Bestimmung.
Ausgesondert für Gott. Zu einem bestimmten Auftrag beiseite genommen. Gott hat mit dir
etwas vor!
Gerechtigkeit. Jes 62:2: Und die Nationen werden deine Gerechtigkeit sehen und alle
Könige deine Herrlichkeit. (Elb) Wenn Gott kommt, dann sorgt Er für Recht. Zweimal
kommt das Wort „Gerechtigkeit“ vor. Gottes Eingreifen ist sichtbar. Was mit Jerusalem, was
mit dem keinen Volk Israel geschieht, das werden Völker bestaunen und Könige
mitbekommen.
Jes 62:2b: Und du wirst mit einem neuen Namen genannt werden, den der Mund des
HERRN bestimmen wird. Ein neuer Name. Neue Identität. Was Gott verheißen hat, das
wird geschehen. Es geht aber gerade nicht um die Vorzüge, die sich die Menschen vom
Handeln Gottes versprechen, sondern darum, wie der Segen dieser Stadt Gottes Herrlichkeit
und Gerechtigkeit erkennbar macht. Was Gott an den Seinen tut, das wird von anderen
gesehen werden und als Wegweiser auf Ihn hin gedeutet werden können.
Schönheit und Würde. Jes 62:3: Und du wirst eine prachtvolle Krone sein in der Hand
des HERRN und ein königliches Diadem in der Hand deines Gottes.
Wenn Gott kommt, dann bringt er Schönheit. Es gibt etwas zu bestaunen, wenn Gott in das
Leben eines Menschen kommt. Krone, Diadem. Nicht nur Schönheit, sondern auch Zeichen
der Würde, der Herrschaft, einer neuen Stellung.
Bei allem gilt: dein Segen dient Gottes Herrlichkeit!
Gemeinschaft. Jes. 62:4-5: Nicht länger wird man "Entlassene" zu dir sagen, und zu deinem
Land wird man nicht mehr "Öde" sagen. Sondern man wird dich nennen "mein Gefallen an
ihr" und dein Land "Verheiratete"... Wenn Gott kommt, dann stellt er Gemeinschaft wieder
her. Das Bild einer Ehe, einer gescheiterten Ehe. Das Bild einer verlassenen Frau, eine
schmerzhafte Situation, sitzengelassen, unversorgt, ohne Zukunft. Aber jetzt ist
Gemeinschaft wieder hergestellt.
Versorgung. Jes 62:8-9:
Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei seinem
starken Arm: Wenn ich jemals deinen Feinden dein Korn zur Speise gebe und wenn Söhne
der Fremde deinen Most trinken werden, für den du dich abgemüht hast! 9 Sondern die es
einsammeln, sollen es auch essen und den HERRN loben. Und die ihn einbringen, sollen ihn
auch trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.
Wenn Gott kommt, ist jeder versorgt. Bislang mussten die Menschen um ihre Ernte fürchten,
wurden um die Frucht ihrer Arbeit gebracht. Jetzt sollen sie sie genießen können. Kein
Mangel. Gott kümmert sich um die natürlichen Belange.
Wenn Gott kommt – das ist nicht nur ein Hinweis auf den Himmel, wo sowieso alles
schöner werden wird. Gottes Kommen wird die Welt und das Leben der Menschen
verändern. Deshalb sagt Jesus auch: das Reich Gottes ist jetzt angebrochen. Jetzt! Mit
Seinem Kommen und Seinem Wirken. Es ist nicht irgendetwas, das in ferner Zukunft mal
passiert. Jetzt. Mit dem Kommen Jesu. Und seitdem breitet es sich aus.
...aber zu langsam. Oder... überhaupt? Ich sehe gar nicht so viel vom Reich Gottes. Wo
merke ich eigentlich, dass Gott in diese Welt gekommen ist? Ja, vielleicht in meinem Herzen,
meiner Familie, meiner Gemeinde. Aber in der Welt?
CGElim Harburg 20.12.2015
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III. Zwischen Verheißung und Erfüllung
Was liegt zwischen Verheißung und Erfüllung? Wird automatisch passieren, was Gott sich
vorgenommen hat? Oder spielen Menschen – spielen wir – eine Rolle dabei? Eigentlich
müsste Gott doch auch ohne uns zum Ziel kommen, oder? Ja. Eigentlich.
Und trotzdem: der Prophet will beten, ruft Gott an; er spürt, das wird sich nicht einfach so
ereignen. Ich darf nicht gleichgültig bleiben gegenüber der Verheißung; wenn Gott will, kann
er ja; wenn Er möchte, soll Er mal... Was Gott verheißen hat, das will ich begehren,
erstreben, erbeten. Deshalb ist dieses Kapitel nicht einfach nur Zukunftspanorama. Es ist
Ausdruck des Glaubens und der Hoffnung. Es nimmt die Menschen mit hinein in die
Erwartung. Es weckt die Sehnsucht, einen Hunger, und motiviert, auf Gottes Ziele
hinzuarbeiten.
Jes 62:1:
Zions wegen will ich nicht schweigen, und Jerusalems wegen will ich
nicht ruhen, bis seine Gerechtigkeit hervorbricht wie Lichtglanz und sein Heil wie eine
Fackel brennt.
Der Beter, der Prophet findet sich nicht damit ab, wie die Lage ist. Das kann doch nicht so
bleiben! Gott hat uns doch etwas anderes versprochen, oder?
Wir beten um Gottes Eingreifen. Hier wird gebetet mit der tiefen Gewissheit, dass Gott die
Dinge ändern kann, ändern will, ändern wird. Wir rufen nicht vergeblich zu unserem Gott.
Keiner von uns. Gott sieht und Gott hört. Du bist Gott nicht egal. Die ganze
Weihnachtsgeschichte sagt uns: wir sind Gott nicht egal. Wir Menschen nicht. Du nicht. Du
kannst ihn anrufen und mit Seiner Hilfe rechnen. Werde nicht müde!
Gib nicht auf! – Ja, aber wie lange soll ich denn noch warten? Woher nimmst du eigentlich
deinen Optimismus, Jesaja? – Die ersten Weissagungen kamen schon vor über 200 Jahren.
Schon damals sprach Jesaja von Gottes Kommen, von Seiner Herrschaft, von einer Welt, in
der Gott als König regiert. Von einer Welt, in der Schwerter zu Pflugscharen umgeschmiedet
werden, einer Welt, in der Gerechtigkeit herrscht (Jes 2). Doch stattdessen kamen die
Assyrer, dann kamen die Babylonier, Jerusalem wurde erobert, zerstört, restlos vernichtet.
Wo bleibt dein Gott? Und immer noch das Wort des Propheten von einer Zeit des Heils. Wird
das überhaupt noch was? Endlich – Hoffnungsschimmer! – wird dürfen zurück nach
Jerusalem (538). Doch der Wiederaufbau zieht sich hin, schleppend wird ein schlichter
Tempel errichtet (520-515), der Mauerbau liegt Jahrzehnte auf Eis. Und immer noch warten
wir auf die Erfüllung der Verheißung Jesajas...
Ich mag nicht mehr! Manche verlieren ihren Glauben, ihre Hoffnung, ihren Mut.
Das wird nichts mehr. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott zu mir kommt, bei mir eingreift,
mein Leben nochmal dreht. Zu lange warte ich schon, zu lange lasse ich mich hinhalten, zu
lange laufe ich vergeblichen Hoffnungen hinterher.
Kennst du das? Jeder, der schon länger mit Gott unterwegs ist, kennt Zeiten des Wartens,
unerfüllte Gebete, zerstäubte Hoffnungen. Auch in deinem – und meinem – Leben als Christ
ist nicht alles so gekommen, wie du es dir erhofft hast. Was jetzt? Aufgeben? Wird doch
nichts mehr mit Gottes Eingreifen? Oder dranbleiben? Ich will nicht schweigen, und ich ... will
nicht ruhen, bis seine Gerechtigkeit hervorbricht wie Lichtglanz und sein Heil wie eine Fackel
brennt. Ich warte auf Gottes Zusagen. Er scheint einen anderen Zeitplan zu haben als ich.
Gut. Aber Er hat einen Plan!
Der Prophet wirft seine Zuversicht nicht weg.
Jes 62:6-7: Auf deine Mauern, Jerusalem, habe ich Wächter bestellt. Den ganzen Tag
und die ganze Nacht werden sie keinen Augenblick schweigen. Ihr, die ihr den HERRN
erinnert, gönnt euch keine Ruhe 7 und lasst ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem wieder
aufrichtet und bis er es zum Lobpreis macht auf Erden!
Auch hier: Sehnsucht, Hunger, Verlangen nach Gott. Menschen beten um die Erfüllung der
Verheißung. Wir wollen es sehen! Wir wollen es erleben!
CGElim Harburg 20.12.2015
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Wenn Gott kommt...
...dann kommt Rettung
Wozu beten? Klingt das nicht sehr menschlich? Muss unser allwissender Gott erinnert
werden? Muss ein unmotivierter Gott bekniet werden? Ist Er unser Gequengel irgendwann
mal satt? Wird Er dann die Verheißung erfüllen, damit er endlich wieder Ruhe hat?
Die Bibel spricht von Gott manchmal in menschlicher Sprache und in menschlichen Bildern
(Anthropomorphismus). Damit macht sie uns Menschen Gott überhaupt erst begreifbar und
vorstellbar. Bei diesem Fürbittegebet geht es nicht darum, dass wir Gott zu etwas bewegen,
was Er sonst nicht machen will. Sondern es geht darum, dass wir begehren, was auch Gott
wichtig ist; dass wir uns eins machen mit Gottes Anliegen; dass wir uns auf Seine Pläne
einlassen, mehr noch, uns darauf einstellen, etwas von der Dringlichkeit spüren, die Gott der
Sache beimisst. Welcher Sache?
Immerhin geht es um das Heil der Menschen, um das Reich Gottes, um Seine
Königsherrschaft. Gott will unter den Menschen wohnen; Er will Seine Herrschaft auf der
Erde ausbreiten; es soll eine neue Zeit anbrechen. Alles Egoistische, Zerstörerische,
Sündige, alles, was das Leben der Menschen so schwierig, ruinös, vernichtend macht, das
will Er, der Retter, beenden.
Wollen wir das auch? Sind wir da an Seiner Seite? Was löst die Rede vom Reich Gottes
aus? – Ja, das wollen wir! Dafür geb ich alles! Wie können wir das nach vorne bringen?
Kann ich etwas beisteuern? Oder lässt uns das kalt? – Ein müdes Lächeln, ja, schön wär´s,
vielleicht passiert´s mal, wenn Gott, der Allmächtige, das will, kann Er das ja machen, auch
ohne mich...
Nein. Nicht so Jesaja! Hier zeigt jemand vollen Einsatz für Gottes Ziele. Ich werde nicht
schweigen, ich werde nicht ruhen bis... (2x) bis in in Erfüllung gehen sehe, was Gott
verheißen hat. Ich habe eine Sehnsucht nach Seiner Gegenwart in meinem Leben, nach
Seinem Handeln in unserer Welt. Ich will Gott unter den Menschen wirken sehen – in
Hamburg, in Deutschland, in Europa.
C. Zusammenfassung und Appell
Passt das zu Weihnachten? – Es ist für uns ein so beschauliches Fest geworden. Ruhe und
Besinnung, Freunde und Familie, Rituale und Lichter. Der Traum von Frieden. Es legt sich
eine Stimmung auf uns... und die vergeht auch wieder. Schade! Und deshab spricht mich
dieses Kapitel so an. Gott verheißt, und Gott erfüllt. Aber dazwischen sind wir aktiv. Gott
kommt, wird in Jesus Mensch, lebt unter uns, handelt auf der Erde, beginnt Sein Reich
auszubreiten.
Aber er tut es nicht ohne uns. Was Gott vorhat, ereignet sich nicht einfach so. Er lässt sich
bitten, Er spannt uns ein. Irgendwie kommt es auch auf uns an. Eine Spannung.
Einereits der allmächtige Gott. Wozu braucht der mich? Andererseits der Gott, der sich klein
macht, Seine Macht nicht ausspielt; der Gott der Freiheit, dem die Entscheidung des
Menschen etwas bedeutet, der uns zu Seinen Partnern macht in dem Vorhaben, diese Welt
umzugestalten. Darum auch: Der Gott, der gebeten werden will. Wenn Gott kommt, dann
geschieht Rettung. Das ist sein tiefer Wunsch. Dass Er als Kind auf die Welt kommt zeigt,
wie ernst es Ihm damit ist. Wie wichtig ihm die Rettung der Welt ist.
Diese Wichtigkeit will Er in unser Herz legen. Herr, mach mir wichtig, was Dir wichtig ist!
Lass mich erstreben, was Du verheißen hast! Und lass mir unwichtig sein, was für Dich
unwichtig ist....damit Dein Reich komme.
Fragen:
1. Was bewirkt es in dir, wenn du von einer Verheißung hörst, die beschreibt, wie Gott
die Welt verändern will?
2. Welche Verheißung Gottes steht bei dir noch aus? Was erwartest du von Ihm?
3. Was tust du, damit Gottes Verheißungen in Erfüllung gehen können?
CGElim Harburg 20.12.2015
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