Hftc-News Dezember 2015 - Hope for the children Kenia

Hftc im TV
Am Samstag 19. und Sonntag 20.12.2015 strahlt
das Schweizer Fernsehen in der Sendung „Fenster
zum Sonntag“ einen 7-minütigen Dokumentarfilm
über die Band „Red sticks“ und Hftc aus. Siehe
dazu die nachfolgend angegeben TV-Kanäle und
Sendezeiten. Bitte nicht verpassen!!
Wie kam es dazu? Lukas ein junger Arbeitskollege
im Ingenieurbüro, in welchem auch Herby arbeitet,
ist Gitarrist der Band „Frank needs help“. Neben der
Freude an der Musik wollten sich die jungen Musiker
auch für eine gute Sache einsetzen. Sie haben sich
entschieden, sich für Hftc zu engagieren und haben
auch andere Bands animiert mitzumachen. Eine
dieser Bands ist „Red sticks“- das sind drei junge
Drummer, die auf allem was ihnen in den Weg
kommt mit genialen Beats losdrummen. Die Jungs
haben so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen,
dass Medien wie der Blick oder 20-Minuten über sie
Reportagen gebracht haben.
Unser Einsatz für die ärmsten der Armen ist nur
möglich durch eure Gebete und Gaben. Die Kinder
und Familien, denen die Hilfe zu Gute kommt sind
weit weg und können euch ihren Dank nicht selber
ausdrücken — so machen wir das gerne für sie.
Danke für die lebensverändernde Hilfe, die
ihr uns schenkt.
Wir wünschen euch allen eine nicht allzu hektische
Adventszeit und erholsame, besinnliche Festtage.
Wir freuen uns auf das neue Jahr und sind
gespannt, was es für Hftc mit sich bringt. Danke,
dass wir weiter mit eurer Unterstützung rechnen
dürfen.
Annah, Herby & Hftc-Team
Annah und Herby mit Tochter Malaika (6)
Hftc-News Dezember 2015
Botschaft des Präsidenten
Liebe Hftc-Freunde
Zuerst danke ich euch herzlich für die wunderbare
Unterstützung, die ihr im vergangenen Jahr unserer
Organisation geschenkt habt. Beinahe jeder gespendete Franken hilft direkt den notleidenden HftcKindern in den ländlichen Gebieten rund um die Stadt
Kitale, in Kenia. Wir freuen uns zu sehen, wie unsere Kinder zur Schule gehen, gesund sind und,
dank eurer Grosszügigkeit, der Armut entfliehen konnten. Mein Dank geht ebenfalls an euch,
Annah und Herby, für die gewissenhafte Leitung von
Hftc in der Schweiz sowie für die treue Verwaltung
der Spenden. Dankbar sind wir auch dem Hftc-Team
in Kitale, denn ohne sie wäre die wirkungsvolle Arbeit
vor Ort unmöglich.
Wegen des Wachstums unserer Organisation begegnen wir, bei Hftc, neuen Herausforderungen. An
bedürftigen Kindern mangelt es nicht – qualifizierte,
vertrauenswürdige und engagierte Mitarbeitende zu
finden, ist jedoch schwierig.
Kontaktdaten
Die „Red sticks“ bei den Dreharbeiten in Thun.
Eine Redaktorin von „Fenster zum Sonntag“
wollte sich die Gelegenheit nicht entgehen
lassen und stellte eine Sendung über die „Red
Sticks“ und Hftc zusammen. Wir sind sehr
gespannt zu sehen, was dabei herausgekommen ist.
Vielen herzlichen Dank
Wiederum geht ein Jahr zu Ende und wir blicken mit
Freude und Dankbarkeit zurück. Denn trotz aller
Nöte und Krisen nah und fern, welche die Schlagzeilen beherrschen, habt ihr die Arbeit von Hftc
nicht vergessen.
Hftc - Hope for the children
Annah und Herbert Lüscher-Njoroge
Fröschmattstrasse 26
3018 Bern
Telefon: 031 711 00 07
Handy: 079 290 91 63
E-Mail: [email protected]
Web:
www.hftc.ch
Bankverbindung
Berner Kantonalbank BEKB
Hftc - Hope for the children
IBAN CH58 0079 0016 6775 4704 6
Charity und Melvin zeigen stolz die von Hftc für ihre Familie
gebaute Toilette/Dusche.
Herausfordernd ist es auch, die Struktur unserer
Organisation den sich weiter entwickelnden Gegebenheiten anzupassen.
Gladys (8) strahlt ihre Freude förmlich aus. Sie ist seit
September 2015 bei Hftc.
So war ich froh, dass Annah dieses Jahr drei
Monate in Kenia verbringen konnte, um die
Situation unser noch kleinen Hilfsorganisation zu
analysieren und für die Zukunft zu planen. Bereits
konnten wir einige Anpassungen vornehmen, die
Hftc’s Wirksamkeit vor Ort verbesserten. Im
nächsten Jahr liegt der Fokus unserer Arbeit nicht
auf dem Wachstum, sondern auf der Stabilisierung
und Stärkung von Hftc. Unser Ziel ist es, ein
starkes Fundament für die Zukunft unserer
Organisation zu legen. Wir bitten euch von Herzen,
Hftc weiterhin zu unterstützen. Denn je älter
unsere Kinder werden, desto kostspieliger wird
ihre Schulbildung. Unser Wunsch ist es, die
Kinder nicht nur in der Grundschule, sondern
auch in ihrer beruflichen Ausbildung zu
unterstützen.
Euch allen wünsche ich eine besinnliche Adventszeit, eine frohe Weihnacht und ein glückliches
neues Jahr – Gott segne euch!
Euer Brian Morgan, ehrenamtlicher Präsident Hftc
Ein Hftc-Kind an der Universität!
Jacinta erzählt: Meine Mutter wurde als Teenager
schwanger und brachte mich 1995 in ihrem
Elternhaus zur Welt. Dies war eine Schande für die
Familie. Meine Mutter zerstritt sich mit ihren Eltern.
Trotzdem gab auch sie mir zu spüren, dass ich
nicht erwünscht war. Ich sehnte mich sehr nach
der Liebe richtiger Eltern. Immer wieder
kamen in mir dunkle Gedanken auf und ich
fragte mich, ob mein Leben wirklich lebenswert sei. Wohl als Kompensation lernte ich in der
Schule wie wild und setzte alles daran, gute
Noten zu machen. Der Abschluss der
Primarschule kam näher und ich wusste, dass
meine Grosseltern die Kosten für die Sekundarschule unmöglich tragen konnten.
Jacinta (20) zuhause bei ihren Grosseltern.
fehlte – versichert war die Familie nicht. Mary sah
sich gezwungen, Arbeit zu suchen und versuchte,
mit Gelegenheitsjobs ihre zahlreiche Familie durchzubringen. Dies war äusserst schwierig. Edina, die
älteste Tochter Marys, musste ihre Ausbildung zur
Schneiderin aus finanziellen Gründen abbrechen.
Auch Robinson hätte die Schule über kurz
oder lang verlassen müssen.
stützt und auch viel für meine Grosseltern getan.
Hftc hat zum Beispiel meiner Grossmutter geholfen,
einen Kiosk zu eröffnen. Nun habe ich es dank Hftc
sogar an die Universität geschafft – worüber meine
Grosseltern sehr stolz und glücklich sind! Sie sagen,
dass die Leute des Dorfes ihnen nun mit Respekt
begegnen würden. Jetzt ist dank mir, die ich ein
Fluch für sie war, Segen in ihr Leben gekommen. Dies macht mich unendlich glücklich und
dankbar.
Anmerkung Hftc: Das Niveau der Schulen auf dem
Lande, wo die von uns unterstützten Kinder leben,
ist wesentlich tiefer, als das in den Städten. Es ist
daher eine ganz besonders herausragende Leistung
von Jacinta, unserem ersten Kind, das die
Sekundarschule abschliesst, es an die Universität zu
schaffen. Wir wollen sie im Studium unterstützen,
denn es ist letztlich das Ziel von Hftc, dass die
Gesellschaft verändert wird und wer könnte
das besser, als jemand der gut gebildet ist?
Schule—keine Selbstverständlichkeit
Aus Frust und weil sie ein neues Leben anfangen
wollte, rannte sie davon und liess mich bei den
Grosseltern zurück. Meine Grosseltern hatten
bereits Mühe, ihre eigenen zwölf Kinder
durchzubringen, und nun war da auch noch
ich. Mein Grossvater wollte mich mehrmals aus
dem Haus rauswerfen, aber Grossmutter liess es
nicht zu.
Eine Schulklasse hat Besuch aus der Schweiz.
Robinson ist 9 Jahre alt und das jüngste von sieben
Kindern. Vor seinem Tode arbeitete Robinsons Vater
Lenard als Maurer, während seine Mutter Mary sich
um die Familie kümmerte. Im Garten des einfachen
Lehmhauses pflanzte Mary Getreide und Gemüse an.
Die Familie hatte ein einfaches, zufriedenes Leben.
Ein Lehrer machte Hftc auf die Notlage der Familie
aufmerksam. Nach eingehender Prüfung der Situation der Familie entschlossen wir uns im September
2015, Robinson als Hftc-Kind aufzunehmen und zu
unterstützen. Robinson freut sich unendlich,
weiterhin in die Schule gehen zu dürfen – und
für Marys Familie ist die finanzielle Hilfe von Hftc
eine riesige Entlastung!
Hftc High-lights 2015
Jacinta posiert stolz neben dem Schild der Universität.
Es war offensichtlich, dass dies nun das Ende
meiner Schulbildung sein würde. Trotzdem konnte
und wollte ich mich nicht mit der Tatsache abfinden, dass ich als Hausmädchen enden würde.
Leute, die mich auf meine Tauglichkeit als Hausmädchen prüfen wollten, kamen bereits zu uns
nach Hause. Ich schrie zu Gott und bat Ihn
um Hilfe, um ein Wunder, um das Unmögliche. An einem der letzten Schultage rief
mich der Direktor in sein Büro, wo ein mir
unbekannter Mann wartete. Der Direktor stellte
mir den Mann mit folgenden Worten vor: „Dies ist
Alex Wangengi, der Direktor von Hftc. Er möchte
dir helfen, damit du die Sekundarschule besuchen
kannst.“
Die Grosseltern zeigen Annah den neuen Kiosk.
Ich begann vor Freude zu tanzen und dankte Gott
für dieses Wunder. Und wirklich, ich wurde
nicht enttäuscht. Hftc hat mich während der
vier Jahre meines Sekundarschulbesuchs unter-
·
·
·
·
·
Robinson mit seiner Mutter vor ihrem Haus.
·
Nun litt aber Vater Lenard an chronischer Tuberkulose, die von Tag zu Tag schlimmer wurde – bis er
im November 2011 verstarb. Zu diesem schweren
Schicksalsschlag gesellten sich zu diesem Zeitpunkt ·
praktische Probleme. Das Einkommen des Vaters
Aufnahme von zehn zusätzlichen Kindern - im
Total sind es nun 60 Kinder.
48 Kinder besuchen die Primarschule, 12 die
Sekundarschule.
Jacinta hat es an die Universität geschafft.
Von der Hilfe für die Kinder profitiert auch die
ganze Familie - inkl. Nachbarschaft.
Viele unserer Kinder haben traumatische
Erlebnisse durchgemacht. Zu deren Auf– und
Verarbeitung steht uns neu eine ausgewiesene
Psychologin zur Seite.
Realisierung von rund 25 Familienprojekten
wie Bau von Brunnen, Toiletten/Duschen,
Gärten. Wiederaufbau von Lehmhäusern, Erneuerung von triefenden Dächern, etc.
Intensiv haben wir uns um 17 besonders bedürftige Grosseltern gekümmert.
Ein Hftc-Kind an der Universität!
Jacinta erzählt: Meine Mutter wurde als Teenager
schwanger und brachte mich 1995 in ihrem
Elternhaus zur Welt. Dies war eine Schande für die
Familie. Meine Mutter zerstritt sich mit ihren Eltern.
Trotzdem gab auch sie mir zu spüren, dass ich
nicht erwünscht war. Ich sehnte mich sehr nach
der Liebe richtiger Eltern. Immer wieder
kamen in mir dunkle Gedanken auf und ich
fragte mich, ob mein Leben wirklich lebenswert sei. Wohl als Kompensation lernte ich in der
Schule wie wild und setzte alles daran, gute
Noten zu machen. Der Abschluss der
Primarschule kam näher und ich wusste, dass
meine Grosseltern die Kosten für die Sekundarschule unmöglich tragen konnten.
Jacinta (20) zuhause bei ihren Grosseltern.
fehlte – versichert war die Familie nicht. Mary sah
sich gezwungen, Arbeit zu suchen und versuchte,
mit Gelegenheitsjobs ihre zahlreiche Familie durchzubringen. Dies war äusserst schwierig. Edina, die
älteste Tochter Marys, musste ihre Ausbildung zur
Schneiderin aus finanziellen Gründen abbrechen.
Auch Robinson hätte die Schule über kurz
oder lang verlassen müssen.
stützt und auch viel für meine Grosseltern getan.
Hftc hat zum Beispiel meiner Grossmutter geholfen,
einen Kiosk zu eröffnen. Nun habe ich es dank Hftc
sogar an die Universität geschafft – worüber meine
Grosseltern sehr stolz und glücklich sind! Sie sagen,
dass die Leute des Dorfes ihnen nun mit Respekt
begegnen würden. Jetzt ist dank mir, die ich ein
Fluch für sie war, Segen in ihr Leben gekommen. Dies macht mich unendlich glücklich und
dankbar.
Anmerkung Hftc: Das Niveau der Schulen auf dem
Lande, wo die von uns unterstützten Kinder leben,
ist wesentlich tiefer, als das in den Städten. Es ist
daher eine ganz besonders herausragende Leistung
von Jacinta, unserem ersten Kind, das die
Sekundarschule abschliesst, es an die Universität zu
schaffen. Wir wollen sie im Studium unterstützen,
denn es ist letztlich das Ziel von Hftc, dass die
Gesellschaft verändert wird und wer könnte
das besser, als jemand der gut gebildet ist?
Schule—keine Selbstverständlichkeit
Aus Frust und weil sie ein neues Leben anfangen
wollte, rannte sie davon und liess mich bei den
Grosseltern zurück. Meine Grosseltern hatten
bereits Mühe, ihre eigenen zwölf Kinder
durchzubringen, und nun war da auch noch
ich. Mein Grossvater wollte mich mehrmals aus
dem Haus rauswerfen, aber Grossmutter liess es
nicht zu.
Eine Schulklasse hat Besuch aus der Schweiz.
Robinson ist 9 Jahre alt und das jüngste von sieben
Kindern. Vor seinem Tode arbeitete Robinsons Vater
Lenard als Maurer, während seine Mutter Mary sich
um die Familie kümmerte. Im Garten des einfachen
Lehmhauses pflanzte Mary Getreide und Gemüse an.
Die Familie hatte ein einfaches, zufriedenes Leben.
Ein Lehrer machte Hftc auf die Notlage der Familie
aufmerksam. Nach eingehender Prüfung der Situation der Familie entschlossen wir uns im September
2015, Robinson als Hftc-Kind aufzunehmen und zu
unterstützen. Robinson freut sich unendlich,
weiterhin in die Schule gehen zu dürfen – und
für Marys Familie ist die finanzielle Hilfe von Hftc
eine riesige Entlastung!
Hftc High-lights 2015
Jacinta posiert stolz neben dem Schild der Universität.
Es war offensichtlich, dass dies nun das Ende
meiner Schulbildung sein würde. Trotzdem konnte
und wollte ich mich nicht mit der Tatsache abfinden, dass ich als Hausmädchen enden würde.
Leute, die mich auf meine Tauglichkeit als Hausmädchen prüfen wollten, kamen bereits zu uns
nach Hause. Ich schrie zu Gott und bat Ihn
um Hilfe, um ein Wunder, um das Unmögliche. An einem der letzten Schultage rief
mich der Direktor in sein Büro, wo ein mir
unbekannter Mann wartete. Der Direktor stellte
mir den Mann mit folgenden Worten vor: „Dies ist
Alex Wangengi, der Direktor von Hftc. Er möchte
dir helfen, damit du die Sekundarschule besuchen
kannst.“
Die Grosseltern zeigen Annah den neuen Kiosk.
Ich begann vor Freude zu tanzen und dankte Gott
für dieses Wunder. Und wirklich, ich wurde
nicht enttäuscht. Hftc hat mich während der
vier Jahre meines Sekundarschulbesuchs unter-
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Robinson mit seiner Mutter vor ihrem Haus.
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Nun litt aber Vater Lenard an chronischer Tuberkulose, die von Tag zu Tag schlimmer wurde – bis er
im November 2011 verstarb. Zu diesem schweren
Schicksalsschlag gesellten sich zu diesem Zeitpunkt ·
praktische Probleme. Das Einkommen des Vaters
Aufnahme von zehn zusätzlichen Kindern - im
Total sind es nun 60 Kinder.
48 Kinder besuchen die Primarschule, 12 die
Sekundarschule.
Jacinta hat es an die Universität geschafft.
Von der Hilfe für die Kinder profitiert auch die
ganze Familie - inkl. Nachbarschaft.
Viele unserer Kinder haben traumatische
Erlebnisse durchgemacht. Zu deren Auf– und
Verarbeitung steht uns neu eine ausgewiesene
Psychologin zur Seite.
Realisierung von rund 25 Familienprojekten
wie Bau von Brunnen, Toiletten/Duschen,
Gärten. Wiederaufbau von Lehmhäusern, Erneuerung von triefenden Dächern, etc.
Intensiv haben wir uns um 17 besonders bedürftige Grosseltern gekümmert.
Hftc im TV
Am Samstag 19. und Sonntag 20.12.2015 strahlt
das Schweizer Fernsehen in der Sendung „Fenster
zum Sonntag“ einen 7-minütigen Dokumentarfilm
über die Band „Red sticks“ und Hftc aus. Siehe
dazu die nachfolgend angegeben TV-Kanäle und
Sendezeiten. Bitte nicht verpassen!!
Wie kam es dazu? Lukas ein junger Arbeitskollege
im Ingenieurbüro, in welchem auch Herby arbeitet,
ist Gitarrist der Band „Frank needs help“. Neben der
Freude an der Musik wollten sich die jungen Musiker
auch für eine gute Sache einsetzen. Sie haben sich
entschieden, sich für Hftc zu engagieren und haben
auch andere Bands animiert mitzumachen. Eine
dieser Bands ist „Red sticks“- das sind drei junge
Drummer, die auf allem was ihnen in den Weg
kommt mit genialen Beats losdrummen. Die Jungs
haben so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen,
dass Medien wie der Blick oder 20-Minuten über sie
Reportagen gebracht haben.
Unser Einsatz für die ärmsten der Armen ist nur
möglich durch eure Gebete und Gaben. Die Kinder
und Familien, denen die Hilfe zu Gute kommt sind
weit weg und können euch ihren Dank nicht selber
ausdrücken — so machen wir das gerne für sie.
Danke für die lebensverändernde Hilfe, die
ihr uns schenkt.
Wir wünschen euch allen eine nicht allzu hektische
Adventszeit und erholsame, besinnliche Festtage.
Wir freuen uns auf das neue Jahr und sind
gespannt, was es für Hftc mit sich bringt. Danke,
dass wir weiter mit eurer Unterstützung rechnen
dürfen.
Annah, Herby & Hftc-Team
Annah und Herby mit Tochter Malaika (6)
Hftc-News Dezember 2015
Botschaft des Präsidenten
Liebe Hftc-Freunde
Zuerst danke ich euch herzlich für die wunderbare
Unterstützung, die ihr im vergangenen Jahr unserer
Organisation geschenkt habt. Beinahe jeder gespendete Franken hilft direkt den notleidenden HftcKindern in den ländlichen Gebieten rund um die Stadt
Kitale, in Kenia. Wir freuen uns zu sehen, wie unsere Kinder zur Schule gehen, gesund sind und,
dank eurer Grosszügigkeit, der Armut entfliehen konnten. Mein Dank geht ebenfalls an euch,
Annah und Herby, für die gewissenhafte Leitung von
Hftc in der Schweiz sowie für die treue Verwaltung
der Spenden. Dankbar sind wir auch dem Hftc-Team
in Kitale, denn ohne sie wäre die wirkungsvolle Arbeit
vor Ort unmöglich.
Wegen des Wachstums unserer Organisation begegnen wir, bei Hftc, neuen Herausforderungen. An
bedürftigen Kindern mangelt es nicht – qualifizierte,
vertrauenswürdige und engagierte Mitarbeitende zu
finden, ist jedoch schwierig.
Kontaktdaten
Die „Red sticks“ bei den Dreharbeiten in Thun.
Eine Redaktorin von „Fenster zum Sonntag“
wollte sich die Gelegenheit nicht entgehen
lassen und stellte eine Sendung über die „Red
Sticks“ und Hftc zusammen. Wir sind sehr
gespannt zu sehen, was dabei herausgekommen ist.
Vielen herzlichen Dank
Wiederum geht ein Jahr zu Ende und wir blicken mit
Freude und Dankbarkeit zurück. Denn trotz aller
Nöte und Krisen nah und fern, welche die Schlagzeilen beherrschen, habt ihr die Arbeit von Hftc
nicht vergessen.
Hftc - Hope for the children
Annah und Herbert Lüscher-Njoroge
Fröschmattstrasse 26
3018 Bern
Telefon: 031 711 00 07
Handy: 079 290 91 63
E-Mail: [email protected]
Web:
www.hftc.ch
Bankverbindung
Berner Kantonalbank BEKB
Hftc - Hope for the children
IBAN CH58 0079 0016 6775 4704 6
Charity und Melvin zeigen stolz die von Hftc für ihre Familie
gebaute Toilette/Dusche.
Herausfordernd ist es auch, die Struktur unserer
Organisation den sich weiter entwickelnden Gegebenheiten anzupassen.
Gladys (8) strahlt ihre Freude förmlich aus. Sie ist seit
September 2015 bei Hftc.
So war ich froh, dass Annah dieses Jahr drei
Monate in Kenia verbringen konnte, um die
Situation unser noch kleinen Hilfsorganisation zu
analysieren und für die Zukunft zu planen. Bereits
konnten wir einige Anpassungen vornehmen, die
Hftc’s Wirksamkeit vor Ort verbesserten. Im
nächsten Jahr liegt der Fokus unserer Arbeit nicht
auf dem Wachstum, sondern auf der Stabilisierung
und Stärkung von Hftc. Unser Ziel ist es, ein
starkes Fundament für die Zukunft unserer
Organisation zu legen. Wir bitten euch von Herzen,
Hftc weiterhin zu unterstützen. Denn je älter
unsere Kinder werden, desto kostspieliger wird
ihre Schulbildung. Unser Wunsch ist es, die
Kinder nicht nur in der Grundschule, sondern
auch in ihrer beruflichen Ausbildung zu
unterstützen.
Euch allen wünsche ich eine besinnliche Adventszeit, eine frohe Weihnacht und ein glückliches
neues Jahr – Gott segne euch!
Euer Brian Morgan, ehrenamtlicher Präsident Hftc