Die Neujahrsblätter 2016 sind da Rakete auf vier Rädern

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Auch die jüngste Ausgabe der Brugger Neujahrsblätter bietet 15 spannende Geschichten,
kombiniert mit tollen Bildern. Daraus resultiert ein Lesevergnügen erster Güte. Höhepunkt der Vernissage am letzten
Sonntag im Salzhaus war der Auftritt des früheren Chefbotschafters Fritz R. Stähelin (rechts), des ehemaligen Pfarrerssohns aus Rein bei Rüfenach, der nach jahrzehntelanger diplomatischer Tätigkeit auf der ganzen Welt in Brugg seine
Heimat fand. Cédric Kaiser (Geschäftsleiter Effingerhof AG) durfte dem 150-köpfigen Publikum die druckfrischen Exemplare präsentieren, und Brigitte Süess vom Redaktions-Kernteam stellte die Artikel näher vor. (Seiten 3 und 9) Bild: sha
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Marcel Fässler und die Amag-Verantwortlichen waren spontan bereit,
den General-Anzeiger auf eine Probefahrt auszuführen. Zuerst in betont sanfter Fahrweise durch die
Dörfer des Schenkenbergertals. Und
dann kam die Rampe zur Staffelegg
hinauf. Da war die Maschine kaum
noch zu bändigen. (Seite 17)
2
General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
Strecke : Schinznach/Dorf Effingen
Projektverfasser: IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5,
5200 Brugg
Bauobjekt: Querung Süessbach mit Elektrorohrblock,
Parzellen Nrn. 352/356/701/702, Unterwerk,
Fuchshaldenweg, 5242 Lupfig
Bauherrschaft: Stiftung Alters- und Hinterbliebenenversicherung der Sanitas Krankenversicherung AG,
Jägergasse 3, 8021 Zürich
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und
Umwelt
Projektverfasser: Tschuppert Architekten GmbH,
Weinberglistrasse 11, 6005 Luzern
Vorgesehene Nachtarbeiten: Spülen Gleisentwässerung
06.12.2015 bis 11.12.2015
2. Bauherr: Baukonsortium Ziegelhof, c/o J. Schatz­
mann, Bahnhofstrasse 28, 5242 Lupfig
Bauvorhaben: Umbau und Sanierung des Büro-,
Geschäfts- und Wohnhauses,
Parzelle Nr. 570, Schulthess-Allee 1, 5200 Brugg
Wir danken für Ihr Verständnis.
Kontakt:
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Projektverfasser: j.+d. schatzmann ag, Bahnhofstrasse
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2. Baugesuch: 2015-097
Bauobjekt: Neubau 5 Mehrfamilienhäuser mit
Tiefgarage – Projektänderung Haus C, Parzelle Nr. 23,
Ziegelhofstrasse 7B, 5242 Lupfig
Bauherrschaft: Bächlen AG, c/o Weber Immobilien,
Oberdorfstrasse 16, 8965 Berikon
Projektverfasser: Reissbrett.ch, Musperfeldstrasse 3,
8965 Berikon
Die Pläne liegen vom 4. Dezember 2015 bis 4. Januar 2016 auf der Gemeinde­
kanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben
sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem
Gemeinderat einzureichen.
Lupfig, 30. November 2015
3. Baugesuch: 2015-100
Bauherrschaft: Marianne Kostur,
Sommerhaldenstrasse 28i, 5200 Brugg
Der Gemeinderat
Bauherr: IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5,
5200 Brugg AG
Projektverfasser: Thermogreen AG,
Kaiserstuhlstrasse 2, 8154 Oberglatt
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Bauvorhaben: Dachausbau,
Parzelle Nr. 3030, Buchenweg 7, 5200 Brugg
Grundeigentümer: IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5,
5200 Brugg AG
Bauvorhaben: Sitzplatzüberdachung,
Parzelle Nr. 4726, Sommerhaldenstrasse 28i, 5200 Brugg
Projektverfasser: Kuster + Hager Ingenieurbüro AG,
Oberstrasse 222, 9014 St. Gallen
4. Baugesuch: 2015-101
Bauvorhaben: Neubau einer Biogasaufbereitungsanlage, Umbau eines Sandfangs, Parzelle Nr. 2574,
Sommerau, 5210 Windisch
Bauherrschaft: Auto Schlatter AG,
Baslerstrasse 128, 5222 Umiken
Projektverfasser: Walter Kupferschmid Architekturbüro,
Bächle 4, 5225 Bözberg
Einsprachen: Sind bis 4. Januar 2016 schriftlich und
begründet dem Gemeinderat einzureichen
Windisch, 3. Dezember 2015
5. Baugesuch: 2015-102
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Am Donnerstag, 10. Dezember 2015,
9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht
Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet:
Gerichtskanzlei Brugg
Der Gemeinderat
Dres. E. Kistler/R. Müller, Brugg
Bauherrschaft: Auto Tanex GmbH,
Zurzacherstrasse 223, 5200 Brugg
a mt l i ches
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Bauvorhaben: Erstellung von Hartflächen,
Parzelle Nr. 4054, Zurzacherstrasse 223, 5200 Brugg
6. Baugesuch: 2015-103
Gemeinde Birr
Bauherrschaft: Kornhaus Verwaltungs AG,
Okenstrasse 6, 8037 Zürich
Gemeindeversammlungsbeschlüsse
vom 27. November 2015
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Bauvorhaben: 4 Velounterstände und 3 Besucherparkfelder,
Parzelle Nr. 3022, Dahlienstrasse 15 und Bodenackerstrasse 39, 41, 43, 5200 Brugg
Planauflage: vom 4. Dezember 2015 bis zum 4. Januar 2016.
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die
Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Ortsbürger- und
Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 27. November 2015, veröffentlicht:
Einwendungen: sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 4. Januar 2016.
Ortsbürgergemeindeversammlung
Abteilung Planung und Bau, Brugg
1.
2.
3.
Bauvorhaben: Umbau Ökonomieteil zu Pferdestall und
Auslauf
Lage: Parz. Nr. 553, Geb. Nr. 1, Gäbiweg
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Weitere Bewilligungen: Departement BVU – ausser­
halb Baugebiet
Projektverfasser: as zwöi gmbh, Oberdorf 3,
5040 Schöftland
1.
2.
Genehmigung des Protokolls vom 12. Juni 2015
Genehmigung des Budgets 2016
Einwohnergemeindeversammlung
1. Bauherr: Kuhn Thomas, Gäbiweg 12, 5225 Bözberg
Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeinde- und Ortsbürgergemeindeversammlung wurden grossmehrheitlich genehmigt und unterstehen dem fakultativen Referendum. Sie werden rechtskräftig, wenn nicht innert 30 Tagen seit Veröffentlichung
von einem Fünftel der Stimmberechtigten das Referendum ergriffen wird. Unterschriftenbögen können bei den Zentralen Diensten bezogen werden. Ablauf der Referendumsfrist: Mittwoch, 30. Dezember 2015.
Lage: Parz. Nr. 1170, Geb. Nr. 592, Dorfstrasse
3. Bauherr: Baukonsortium Wagnermatt, Hinterbächli­
strasse 1, 5452 Oberrohrdorf
Bauvorhaben: Neubau 3 Einfamilienhäuser (ersetzt
früheres Bauprojekt)
Lage: Parz. Nr. 1158, Wagnermatt
Projektverfasser: Poletti Spuler Architekten AG,
Limmatauweg 9, 5408 Ennetbaden
Die Pläne liegen in der Zeit vom 4. Dezember 2015 bis 4. Januar 2016 bei der Ge­
meindekanzlei zur Einsichtnahme auf.
Gegen dieses Baugesuch können während der Auflagefrist beim Gemeinderat Böz­
berg schriftlich Einwendungen erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert
werden.
Gemeinderat
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die
Ortsbürgergemeinden werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohner- und
Ortsbürgergemeinde vom 26. November 2015 veröffentlicht:
Ortsbürgergemeinde
1.
2.
Protokoll der Versammlung vom 12. Juni 2015 – Genehmigung
Budget 2016 – Genehmigung
Einwohnergemeinde
1.
2.
Protokoll der Versammlung vom 4. Juni 2015 – Genehmigung
Budget 2016 – Genehmigung
Die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen
dem fakultativen Referendum. Sie werden rechtskräftig, wenn nicht innert 30 Tagen
seit Publikation von einem Sechstel der Stimmberechtigten das Referendum ergriffen wird. Über Inhalt und Form eines Referendumsbegehrens erteilt die Gemeindekanzlei Auskunft.
Ablauf der Referendumsfrist: 4. Januar 2016
5236 Remigen, 26. November 2015
Nach der zweiten Auflage des
Baugesetzes des Kantons Aargau
(2002) liegt nun der Ergänzungsband vor, in dem die Gesetzesrevision von 2009 und die Rechtsprechung berücksichtigt sind. Er
enthält alle einschlägigen Erlasse.
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geltenden Ordnung zurechtzufinden, sie zu verstehen und
richtig anzuwenden.
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Wohnräumen (nachträgliches Baugesuch)
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Kantons Aargau
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Genehmigung des Protokolls vom 12. Juni 2015
Genehmigung des Budgets 2016 mit Steuerfuss 110%
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5225 Bözberg
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von Bern BE und Speicher AR, wohnhaft gewesen in Villnachern, gestorben am 16. November 2015
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Lupfig
amtliches
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GEMEINDERAT REMIGEN
Weitere
amtliche
Mitteilungen
finden Sie
auf Seite 4
General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
3
Brugg
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Brugg: Vernissage der Neujahrsblätter 2016
«Lektüre über Weihnachten»
In angenehmer Atmosphäre, im
Salzhaus, ist am Sonntagabend die
126. Ausgabe der Brugger Neujahrsblätter vorgestellt worden.
Stefan Haller
R
Dem Redaktionsteam ist es erneut
gelungen, zusammen mit allen beteiligten Autorinnen und Autoren, interessante und sorgfältig recherchierte Berichte zusammenzustellen. Die Neujahrsblätter sind dank
den attraktiven Bildern aber auch
ein visuelles Ereignis. Als die fünf
Redaktoren der Brugger Neujahrsblätter 2016 zeichneten Peter Belart,
Stefan Höchli, Alfred Schaffner, Brigitte Süess sowie Irene Wegmann
verantwortlich. Brigitte Süess stellte
die 15 Artikel dem Vernissagepublikum auf gefällige Art und Weise vor,
sodass es förmlich Lust auf die umgehende Lektüre machte.
«Vom Legastheniker
zum Chefdiplomaten»
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in der Altstadt Brugg
Cédric Kaiser, Geschäftsleiter Effingerhof AG, mit dem Brugger
Stadtammann Daniel Moser
Der ehemalige Chefdiplomat Fritz R. Stähelin aus
Brugg erzählt aus seinem Leben
Bilder: sha
über
160 Jahre
eine grosse Ehre, dass ich heute hier
sein darf», freute sich Stähelin bescheiden.
Eine ständige Lernbereitschaft
zeichnet ihn nach wie vor in hohem
Masse aus. Er nimmt aktiv am gesellschaftlichen Leben der Stadt Brugg
teil, informiert sich eingehend über
die Geschehnisse in unserer Region
und in der weiten Welt, und er nutzt
ganz selbstverständlich die modernsten Kommunikationsmöglichkeiten.
Die aktuellen, nicht gerade erbaulichen Weltgeschehnisse kommentierte Stähelin wie folgt. «Wir sollten
nicht von Krieg reden und nicht panisch reagieren – aber wir müssen
wachsam sein.» Stähelin weiss, wovon er spricht, befand er sich doch
just am 11. September 2001 – während der Anschläge auf die Zwillingstürme – in New York.
Gelassenheit ist etwas, das der ehemalige Botschafter während seiner
langen Karriere im Dienste des Vaterlandes gelernt hat: Diese führte
ihn von Bern unter anderem nach
Brüssel, Kairo und Tokio.
Nach den Jahren in Japan blieben
Stähelin und seine Familie in Bern.
Während zehn Jahren leitete er als
Direktor die DEZA (Direktion für
Entwicklung und Zusammenarbeit).
Wichtige Themen waren dabei die
Investitionen in den langfristigen
Aufbau von nachhaltigen Selbsthilfeprojekten sowie die humanitäre
Hilfe. 1993 trat Fritz Stähelin in den
Ruhestand.
Der Weg zu Fritz Stähelins beeindruckender Laufbahn war keineswegs
vorgegeben: Aufgewachsen ist er zusammen mit vier Geschwistern im
Pfarrhaus Rein, wo sein Vater Ernst
Stähelin als hoch angesehener Pfarrer wirkte. In Rüfenach besuchte er
die Gesamtschule, danach in Brugg
die Bezirksschule – mit mässigem
Erfolg. «Ich war kein guter Schüler.
Die Bezirksschule bewältigte ich nur
knapp.» Grund dafür war seine Legasthenie, eine Beeinträchtigung,
die man damals noch nicht als solche erkannte. Dies alles und noch
viel mehr wird unter dem Titel «Vom
Legastheniker zum Chefdiplomaten» von Peter Belart in den Neujahrsblättern beschrieben – als eine
von 15 überaus lesenswerten Geschichten.
Wie sagte doch Barbara Horlacher,
die künftige Brugger Einwohnerratspräsidentin, so schön? «Ich freue
mich jedes Jahr auf die Brugger Neu-
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jahrsblätter. Sie sind meine Lektüre
zwischen Weihnachten und Neujahr,
die ich jeweils mit Spannung erwarte.»
●
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Auf Fritz Rudolf Stähelin hatten die
Gäste gespannt gewartet. Sogleich
spürte man, was den heute 87-Jährigen auszeichnet: Mit seiner guten
Beobachtungsgabe und einem feinen Sinn für Humor unterhielt er
die Gäste während einer knappen
halben Stunde vortrefflich. «Es ist
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und 150 Personen liessen
sich die Teilnahme an diesem gesellschaftlichen Kulturanlass nicht nehmen. Es
bot sich die Gelegenheit zum
Gespräch mit der Mehrzahl der 15
Autorinnen und Autoren. Als «Stargast» des Abends erzählte der ehemalige Chefdiplomat Fritz R. Staehelin aus Brugg mit feinem Humor aus
seinem Leben.
«Brugg als Industriezentrum und
Kulturraum hat eine hochinteressante Geschichte, bietet aber auch
eine spannende Zukunft als Bildungs- und Hightechstandort. Dies
ist der rote Faden der diesjährigen
Ausgabe, und ich freue mich und
bin stolz darauf, auf dieser Bühne zu
stehen und mit Ihnen zusammen
heute Abend die druckfrische Ausgabe in den Händen halten zu können», begrüsste Cédric Kaiser, Geschäftsleiter der Effingerhof AG, die
erwartungsfrohen Gäste. Kaiser
machte allen Beteiligten ein grosses
Kompliment, so allen Mitarbeitern
der Effingerhof AG, die mit viel
Freude und Leidenschaft am Projekt
«Brugger Neujahrsblätter», aber
auch am Vernissageabend mitarbeiteten.
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Schnellsten jeder Kategorie werden mit einer Medaille geehrt, und der/die schnellste Brugger/Bruggerin erhält eine
besondere Auszeichnung. Anmelden kann man sich im Voraus an der Kasse der Badi Brugg oder am Wettkampftag bis
um 9.30 Uhr im Eingang zum Hallenbad. Das Organisationskomitee der SLRG Baden-Brugg freut sich auf eine grosse
Teilnehmerschar und einen spannenden Wettkampf. Samstag, 5. Dezember, 10 Uhr, Hallenbad Brugg
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General-Anzeiger • Nr. 49
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Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 27. November 2015 wie folgt veröffentlicht:
Einwohnergemeindeversammlung
1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom
5. Juni 2015
2. Alterswohnungen, 2. Etappe. Zustimmung zur Vollmachtserteilung für Baurechtsvertrag
3. Genehmigung der Kreditabrechnungen:
a. Erweiterung Nahwärmeverbund
b. Entsorgungsplatz Chappelstrasse
4. Genehmigung des Budgets des Jahres 2016 mit einem Gemeindesteuerfuss
von 95 %
5. Zustimmung zu folgenden Einbürgerungen:
a. Herr Emini Fatmir, geb. 20.4.1971, mazedonischer Staatsangehöriger, und
Frau Emini-Sejdini Rukmedije, geb. 6.3.1971, mazedonische Staatsangehörige
b. Herr Emini Arlind, geb. 20.11.1994, mazedonischer Staatsangehöriger
c. Herr Emini Ilir, geb. 2.11.1992, mazedonischer Staatsangehöriger
d. Herr Massignani Maurizio, geb. 16.6.1950, italienischer Staatsangehöriger
e. Herr Guaresi Giovanni, geb. 3.5.1976, italienischer Staatsangehöriger
Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 4. Dezember 2015 bis 4. Januar 2016 in der
Gemeindekanzlei öffentlich auf. Gegen das Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich und im Doppel Einwendung erhoben werden (keine
Fristverlängerung). Die Einwendung muss vom Einsprecher oder von einer bevollmächtigten Person stammen. Auf eine Einwendung, die keinen Antrag, keine Begründung und keinen verlangten Entscheid (anstelle der nachgesuchten Baubewilligung)
enthält, kann nicht eingetreten werden.
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1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom
12. Juni 2015
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2. Genehmigung des Budgets des Jahres 2016
Ablauf der Referendumsfrist: 4. Januar 2016
Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann
zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine
Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes
des Begehrens eingereicht werden.
Gemeinderat
Zählerablesung
im Versorgungsgebiet der IBB
und in der Gemeinde Gebenstorf
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werden wir bei Ihnen die Zählerstände für Strom, Erdgas und
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und enthält die folgenden Titel:
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Alle Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlungen unterstehen
dem fakultativen Referendum. Ausgenommen sind die beschlossenen Einbürgerungszusicherungen gemäss den Ziffern 5a–5e. Diese Beschlüsse sind endgültig und unterliegen dem Referendum nicht.
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Traktanden
1. Protokoll
2. Budget 2016
3. Revision des Dienst- und Besoldungsreglementes
4. Baukredit für den Teilersatzneubau des Forstwerkhofes
5. Landabtausch für den Ausbau des Radstreifens zwischen Schinznach-Bad und
Brugg
6. Erneuerung von zwei Dienstbarkeitsverträgen für die 16-kV-Zuleitung MönthalLetzi (Parzelle Nr. 328, Mönthal)
7. Verschiedenes und Umfrage
Der Stadtrat
Zone: Dorfzone (Objektschutzzone)
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vom 8. Dezember 2015 um 20.00 Uhr im Rathaussaal
Ortslage: Parz.-Nr. 125, Mühleweg 6
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Einladung zur Ortsbürgergemeindeversammlung
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Ortsbürgergemeinde Brugg
General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
5
brugg • windisch
Brugg/Windisch: 5. Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress
Neu hatte neben den Partnern
Aargauer Kantonalbank und
bauenaargau auch die Swissmem zu
aktuellsten Analysen und Prognosen
mit hochkarätigen Experten in den
Campussaal geladen.
Trotz Wolken optimistisch
Esther Meier
G
ut 800 Gäste fanden sich letzten Donnerstagnachmittag
ein, um neben zwei Fachleuten der AKB die Meinung
dreier Experten zu den Konjunkturaussichten der Schweiz, aber
auch weltweit zu hören.
Mindestkurs
Bauboom
André Crelier, Präsident von bauenaargau, der Dachorganisation Aargauer Bauunternehmen, meinte, die
Abkühlung im Bau- und Immobiliensektor habe schon lange vor dem
Frankenschock begonnen. Der Stand
der Baubewilligungen, der für den
Sektor das Zukunftsbarometer darstellt, bewege sich in den nächsten
sieben bis acht Monaten auf dem Niveau von 2001, Jahre, die für die Branche mehrheitlich schwierig waren.
Positiv sieht Crelier den Modernisierungsbedarf bei Häusern, hier sollte
noch viel Nachholbedarf bestehen.
Park Innovare
Landammann Urs Hofmann freute
sich, dass bisher wenig Kurzarbeit
angeordnet wurde und der Aargau
auch von Massenentlassungen verschont blieb. Mit Hightech Aargau,
mit dem Park Innovare, der Unterstützung von FHNW und PSI soll vor
allem die Innovation gefördert werden, denn auf ihr beruht der wirtschaftliche Erfolg der Schweiz. Rund
30 KMU sind bereits Aktionäre des
Parks Innovare, weitere Teilhaber
wären willkommen. Auch die zunehmende Digitalisierung bringt tief
greifende Veränderungen, auf die
Die Diskussionsrunde, v.l. René Chopard, Marcel Koller, beide AKB, Landammann Urs Hofmann, Immobilienexperte Donato Scognamiglio, André Crelier
bauenaargau, Peter Dietrich Swissmem, Volkswirtschaftler Mathias Binswanger, Moderator Christian Dorer
Bild: em
sich alle einstellen müssen. Der Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartements rief dazu auf, vermehrt ältere
Arbeitnehmer im Arbeitsprozess zu
halten statt billigere ausländische
Kräfte zu holen, dies wäre auch positiv für den sozialen Frieden.
Zinsen
Marcel Koller, Chefökonom der
AKB, erwartet für Dezember, allerspätestens für 2016, dass die USA die
Zinsen anheben, allerdings in kleinen Schritten. Da es hier viele Lohnerhöhungen gab, darf man mit anziehendem Konsum rechnen, sodass
die Gefahr einer Deflation schwindet. Während das Wirtschaftswachstum in der Schweiz im laufenden
Jahr rund 0,5% betragen dürfte, erwartet Koller für 2016 doch bereits
1,5% Wachstum. Die Zinsen dürften
allerdings weiterhin tief bleiben, ungeachtet einer allfälligen Zinserhöhung in Amerika.
Luxus leidet
Einen lebhaften, mit viel Witz gewürzten Blick auf die Immobilienmärkte warf Donato Scognamiglio,
Geschäftsführer von IAZI AG Zürich, einem Immobilienmarktdienstleister. Er zeigte Beispiele für fantastische Preissteigerungen im Luxus
Immobiliensektor, die den Laien
wahrhaft erstaunten. Innerhalb von
wenigen Jahren verdoppelten oder
gar verdreifachten sich gewisse Milli-
onenpreise für Einfamilienhäuser in
ausgesuchten Regionen. Der Berner
Professor wies aber auch darauf hin,
dass zwar alle von Verdichten reden,
aber niemand bei sich verdichten
will. Alle wollen mehr Platz in und
um ihr Heim. Die äusserst knapp
ausgefallene Zweitwohnungsinitiative verunsicherte weite Regionen
und schwächte die Baubranche. Warum werden in der Schweiz so viele
Gebäude abgebrochen? Weil der Boden knapp und besonders wertvoll
ist. Nicht zu unterschätzen ist auch
die Hypothekarverschuldung in der
Schweiz.
Margenschwund
Peter Dietrich, Direktor von Swissmem, dem rund 95% aller Unternehmen der Maschinen-, Elektro- und
Metall-Industrie angeschlossen sind,
erwähnte: «Die Exporte in Höhe von
66 Milliarden Franken entsprachen
2014 32 Prozent der Schweizer Güterausfuhren. Inzwischen agieren auch
kleinere KMU bereits weltweit, mehr
aus Notwendigkeit als auf eigenen
Wunsch. Innerhalb des Verbands
kommen grössere Unternehmen mit
kleineren Lieferanten zusammen
und pflegen die Zusammenarbeit,
im Wissen um die Bedeutung ihres
Industriezweigs für den Schweizer
Arbeitsmarkt. Die Auftragseingänge
sanken im dritten Quartal 2015 im
Vergleich zur Vorjahresperiode erneut um 12,8 Prozent. Rückläufig
sind auch die Umsätze. Sie reduzierten sich im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 6,7 Prozent.
Besonders wichtig für die Branche
sind die Bilateralen Verträge mit der
EU, eingeschlossen die Personenfreizügigkeit, da der Fachkräftemangel
weiter zunimmt. Daher meine grosse
Bitte an die Politik: keine weiteren
Einschränkungen mehr, nötig wären
Entlastungen für Unternehmen.
Denn der Margenschwund bedroht
viele KMU ernsthaft.»
Geld
«Geld aus dem Nichts», so lautet der
Titel des neuesten Buchs von Mathias
Binswanger, der auch durch seine
Kolumnen in «Bilanz» und «Weltwoche» bekannt ist. Er erklärte den
Unterschied zwischen nominalem
und realem Wechselkurs. Die Auswirkung des realen Wechselkurses ist
noch nicht so gravierend, da die Güter infolge Deflation günstiger werden. Die Geldmenge stieg parallel
zum Erfolg auf dem Immobilienmarkt. Die Geschäftsbanken schwimmen laut Binswanger im Geld, sie
brauchen die Gelder der Nationalbank gar nicht mehr. Deshalb sind
sie grosszügig bei der Kreditvergabe.
Diese Situation dürfte noch länger
anhalten. Forschung wird grossgeschrieben in der Schweiz, hier wird
die Produktion auch organisiert,
aber produziert wird vermehrt im
Ausland. So müsste man statt von ei-
SchwingringEinführungkurs
Th e c li enTs:
Down To The Ground – begeistert präsentiert sich
die Band nach einer längeren Bühnenpause mit ihren neusten musikalischen
Errungenschaften. Ungezähmter Fundamental Funk – eine elektrisierende
Rückkehr zu den Wurzeln. Hier wird das unwiderstehlich mitreissende Bekenntnis zu echter Groove Music vom ersten bis zum letzten Ton live zelebriert. Geerdeter Funk mit geladener Energie – Spannung pur! Freitag, 11. Dezember, 20.30 Uhr, Salzhaus Brugg, Tickets an der Abendkasse
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Diskussion
In der Diskussion der Experten, moderiert von Christian Dorer, stellte
Binswanger fest, dass die hohe Verschuldung solange kein Problem
darstelle, solange das Wachstum anhalte. Hier liegt auch die Ursache,
weshalb der Wunsch nach stetigem
Wirtschaftswachstum so ausgeprägt
ist. Immobilienexperte Scognamiglio wünscht sich, dass der Schweiz
und ihren Stärken Sorge getragen
wird und die Spielregeln von allen
eingehalten werden. Landammann
Hofmann wies darauf hin, dass nicht
nur die staatlichen Rahmenbedingungen den Bau einschränken, sondern sehr oft auch die lieben Nachbarn mit ihren Einsprachen. Auf die
Frage aus dem Publikum nach der
Abschaffung des Eigenmietwerts
wies Binswanger darauf hin, dass es
sich dabei um ein hochkomplexes
System handle, das besonders Steuerberater hochhielten. Auf die Frage
ans Publikum, wie es die wirtschaftliche Zukunft beurteile, erwiesen sich
zwei Drittel der Anwesenden als Optimisten. René Chopard zitierte
Saint-Exupéry: «Die Zukunft soll
man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.»
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Swissmem-Direktor Peter Dietrich
beschrieb die Situation nach dem
15. Januar 2015 drastisch: Die Unternehmer konnten ihre Budgets für
das laufende Jahr sogleich entsorgen. Auch René Chopard, Mitglied
der Geschäftsleitung AKB, sprach
von einer schlagartigen Veränderung für die Schweizer Wirtschaft als
Folge der Frankenaufwertung. Im
Gegensatz zur EU, mit Ausnahme
von Spanien und Irland, wachsen die
USA und Grossbritannien solide. In
der Schweiz mit ihren Negativzinsen
konnte knapp eine Rezession vermieden werden. Schlecht steht es
auch mit den Schwellenländern,
vorab Brasilien und Russland aus
bekannten Gründen.
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Zubereitung
Rüebli und Zwiebeln im heissen Öl andünsten. Mit
Paniermehl, Wasser, Rüebli, Ei und Ingwer zu den
übrigen Zutaten geben. Alles mit feuchten Händen
gut durchkneten, bis die Masse gleichmässig und
kompakt ist. Aus der Masse runde Kugeln formen
und im Mehl wenden. Bei starker Hitze je nach
Grösse und Dicke 6–8 Minuten braten.
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Zubereitung: ca. 40 Minuten
Die Klasse 4B der Bez Brugg spielt «Der eingebildete Kranke» nach Molière und verblüfft das Publikum mit ihrer Professionalität
Bilder: sha
Brugg: Die Klasse 4B der Bez präsentiert ein tolles Theaterstück
«Der eingebildete Kranke»
Die Klasse 4B der Bez Brugg und ihr
Lehrer Matthias Amiet haben sich an
ein schwieriges Theaterstück herangewagt: die Komödie «Der eingebildete Kranke» nach Molière. Insgesamt drei Mal wurde das Stück im
Salzhaus Brugg präsentiert.
Stefan Haller
U
nzählige Stunden und noch
viel mehr Engagement haben die Viertbezler und
ihr Klassenlehrer Matthias
Amiet in das Theater investiert. Seit Monaten wurde jeweils im
Deutschunterricht geprobt. Unter
anderem stand auch das Klassenlager Anfang September in Braunwald
ganz im Zeichen des ambitionierten
Theaterprojekts. Die Herausforderung wurde mit Bravour gemeistert.
Das Premieren-Publikum im Salzhaus war begeistert. Die schwierigen,
meist langen Textpassagen waren
sehr gut verständlich. Dennoch
steckte naturgemäss sehr viel feiner
Humor in Molières Komödie und
die, Lachmuskeln des Publikums
wurden deshalb kaum geschont.
Auch die Infrastruktur wie zum Beispiel die Beleuchtung und Technik
im Salzhaus wurden von Schülern
übernommen. Alles wirkte sehr professionell.
Eine Komödie nach Molière
Zum Inhalt: Der Hypochonder Argan kümmert sich nur um seine
Gesundheit und ist abhängig von
der Medizin seines Arztes Purgon
und der Apothekerin Fleurante sowie von seiner zweiten Frau Béline,
die ihn wegen seines Vermögens
geheiratet hat. Argan möchte sogar
seine Tochter Angélique einem angehenden Arzt zur Frau geben,
während Béline es lieber sähe, die
Walter Schaufelberger
beiden Stieftöchter in ein Kloster
zu schicken, damit das gesamte
Erbe ihr zufällt. Angélique ist aber
in Cléanthe verliebt und will auf
keinen Fall den vom Vater bevorzugten Medizinstudenten Thomas
Diafoirus ehelichen. Nur das Hausmädchen Toinette und Argans Bruder Béralde durchblicken das falsche Spiel. Mit List versuchen sie,
Argan von seinen verderblichen
Abhängigkeiten zu heilen und damit auch Angélique vor drohendem
Unheil zu bewahren.
Ein Stück voller Ironie und schwarzem Humor.
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Brugg: Die «Gonoreas» laden zu «Winter Rock» ins Salzhaus
Heavy Metal in altem Gemäuer
Morgen Freitag, 4. Dezember, ist im
Salzhaus der ganz harte Rock-Sound
angesagt. Neben der Brugger Band
«Gonoreas» treten noch fünf weitere
Formationen auf.
Peter Belart
M it V o lld a M p f i n d i e a d V e ntsz e it:
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Beim Verein Schinznacher Baumschulbahn stehen ein feines Raclette, eine
rollende Bar und viel (vor-)weihnachtliche Stimmung auf dem Programm.
Pünktlich zum Beginn der Winterzeit laden die Mitglieder Gross und Klein zum
bald traditionellen Adventsdampf quer durch die Baumschule der Zulauf AG
ein. Der Adventsdampf findet am Samstag, 5. Dezember, ab 11 Uhr statt. Weitere
Informationen unter www.schbb.ch
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Gonoreas
Bühne, die ungeschliffenen Holzsäulen, die Düsternis des Raums, der
grob-weisse Verputz – die Wirkung
dürfte einmalig sein.
Neben den «Gonoreas» treten noch
zwei weitere Brugger Bands auf,
nämlich «Atlas&Axis» und «Final
Crusade». Dazu «Chainer» aus Lausanne, «Shooting Angels» aus dem
Kanton Thurgau und «Black Diamond» aus Slowenien. – Gefeiert
wird an diesem Abend auch das
Bild: zVg
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neue Album der «Gonoreas»: «Destructive Ways». Kein Zweifel: Für die
Freunde von Heavy Metal und alle
Fans von harter Gitarrenmusik
wird «Winter Rock» zu dem wichtigsten Event des Jahres in unserer
Region.
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Winter Rock im Salzhaus Brugg
Freitag, 4. Dezember, 19 Uhr
Türöffnung 18.30 Uhr
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eit Jahren schon bilden die
«Gonoreas» einen festen Bestandteil der Heavy-MetalSzene. Mit zahlreichen Konzerten im In- und Ausland
sowie mit ihren CD-Einspielungen
haben sie sich dort einen vordersten
Platz gesichert. Nach einem Jahr
Pause bieten sie dem Brugger Publikum nun wieder ein «Winter-RockFestival». Diesmal nicht wie bei früheren Gelegenheiten in der Turnhalle Au-Erle, sondern im Salzhaus.
Der Gitarrist Damir Eskic schreibt
dazu: «Zum ersten Mal im Salzhaus,
also mitten im Herzen der Stadt.»
Die Lokalität bietet punkto bestehender Infrastruktur, aber auch bezüglich der Verkehrslage grosse Vorteile.
Heavy Metal in ehrwürdigem, jahrhundertealtem Gemäuer? – Gegensätze! Aber ohne Zweifel ein spannender Rahmen für diese Art Musik!
Das Krude der Bruchsteinmauern
und die harte, ungekünstelte Direktheit des Sounds. Die schwarze
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General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
brugg
« G e m e i n s a m f ü r s i c h e r h e i t»:
Anlässlich der Gewerbeausstellung (Expo) BruggWindisch führten die Regionalpolizei, die Kantonspolizei sowie das Grenzwachtkorps den Stand «Gemeinsam für Sicherheit». Bereits an der letzten Expo vor drei Jahren hatten die drei Sicherheitsorganisationen zusammengearbeitet.
Schwergewichtig informierten die Repol zu Verkehrsregelfragen (Kreisel, E-Bikes), die Kapo zu Einbruchschutz und das
Grenzwachtkorps zu Einfuhrvorschriften. Auch viele Fragen bezüglich der Berufsausbildung durften die Polizisten und
Grenzwächter beantworten. Am Wettbewerb beteiligten sich 1651 Personen. Die Glücksfee, Lehrtochter Mirjam Bauer,
hat inzwischen Nathanael Bertschi aus Brugg als Gewinner ermittelt. Er durfte am Freitagnachmittag zwei Eintritte ins
Verkehrshaus Luzern mit Gastronomiegutschein entgegennehmen. Vermutlich komme nun sein Göttibub in den Genuss
eines Ausflugs in das Verkehrshaus, freute sich Bertschi über den Gutschein, den er aus den Händen von Andreas
Lüscher, stv. Regionalpolizeichef, erhielt. Unser Bild zeigt (von links) Anton Riner (Postenchef Kantonspolizei), Nathanael Bertschi, Andreas Lüscher und Markus Heimgartner (Grenzwachtkorps).
Text und Bild: sha
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In der Schauglasbläserei
Mühle in Wunderklingen. Ein altehrwürdiges Gasthaus, wo unzählige
Wanderer und Ausflügler gerne
einkehren. Wir erfreuen uns an einem währschaften Menu mit Hackbraten, Gemüse, Kartoffelstock und
Salat.
Die Zeit zur Weiterfahrt ist da! Über
Dachsen im Zürcher Weinland, Region Rheinfall – eine aufstrebende
Gemeinde mit intaktem Dorfleben,
ländlicher Ruhe und prachtvollen
Riegelhäusern – geht die Fahrt zum
Schloss Laufen am Rheinfall. Wir
geniessen dort den freien Aufenthalt
Bild: zVg
mit einem kleinen Rundgang, einem
Glas des vorzüglichen Schaffhauser
Weins oder einer Tasse Kaffee. Einige holen das verpasste Dessert
nach.
Gegen 17 Uhr steht die Rückfahrt
nach Brugg auf dem Programm. Etwas müde, aber zufrieden erreichen
wir Brugg. Gerne erinnern wir uns
an diesen stimmungsvollen und beeindruckenden Ausflug. Ein herzliches Dankeschön an Fredy Klauser,
Elisabeth Bolliger und Fritz Lüssi für
die tadellose Organisation.
Text eingesandt: Urs Strub
BruGG: Pro Senectute
Schneeschuhtour
Zum Saisonauftakt bietet die
Pro Senectute Brugg ein Schneeschuherlebnis, das auch für
Einsteiger sehr geeignet ist.
Auf der Alp Sellamatt oberhalb Alt
St. Johann, der grössten Alp der Ostschweiz, die auf einer Terrasse am
Fusse der Churfirsten liegt, stehen
zwei Touren auf Höhen zwischen
1400 und 1600 m zur Auswahl.
Die Fahrt ins Toggenburg erfolgt in
einem bequemen Eurobus, direkt bis
zur Talstation Alt St. Johann. Von
dort führt die Gondel/Sessel-Kombibahn in wenigen Minuten zur Bergstation hinauf. Noch ohne Schneeschuhe gehts dann gleich zur ersten
Stärkung ins daneben stehende
Berggasthaus Sellamatt. Danach ist
Selbstversorgung angesagt, denn die
Mittagsverpflegung erfolgt für beide
Gruppen unterwegs aus dem Rucksack.
Für Geniesser und Einsteiger: Ab Gondel-Bergstation Sellamatt den Churfirsten entlang in stetem Auf und Ab
über die ausgedehnte Alp Sellamatt.
Der Rundgang bietet prächtige Sicht
auf die Berge und hinab ins Toggenburg und führt schliesslich zurück
zum Ausgangspunkt. Marschzeit
zirka 31⁄2 Std., 430 m Auf- und Abstieg
Fortgeschrittene: Start wie Geniesser,
jedoch in einem Bogen durch den
Tobelwald und hinauf zur Engi;
dann mit ausholender Schlaufe in
Richtung Alp Selun zum Steinhüttli,
unterhalb der Breitenalp zurück in
der Spur der Geniessergruppe.
Marschzeit zirka 41⁄2 Std., 500 m Aufund Abstieg
Donnerstag, 17. Dezember, Treffpunkt
Bahnhof Brugg, Windischer Seite.
Einstieg ab 6.50 Uhr, Carabfahrt 7 Uhr
Einsteigemöglichkeit in Baden, hinter
dem AZ-Hochhaus um 7.15 Uhr.
Rückkehr Baden etwa 18.40 Uhr
Brugg etwa 19 Uhr
Kostenpflichtig
Auskunft/Anmeldung bis spätestens
Montag, 14. Dezember, mit Angabe des
Einsteigeortes bei den Tourenleitern
Franz Hitz Kühl ([email protected]),
Telefon 056 442 20 09, Kurt Weber
([email protected]) oder
Bernhard Knecht (knecht-peterhans@
bluewin.ch)
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Tagesausflug vom 9. September 2015
mit Mitgliedern des Seniorenrates
der Stadt Brugg nach Hallau, zum
Schloss Laufen und an den Rheinfall.
Wie entstehen Kunstwerke aus Glas
vor unseren Augen? Wie kommt
Farbe ins Glas?
Bezaubert von diesen Aussagen, starten 50 Mitglieder des Seniorenrates
der Stadt Brugg mit dem Bus um
9.15 Uhr ab Brugg in Richtung Hallau. Gute Stimmung und angenehmes Reisewetter begleiten uns über
Wege abseits der Autobahn. Bereits
nach knapp einer Stunde erreichen
wir die Schauglasbläserei in Hallau.
Eine Stärkung bei Kaffee und Gipfeli für die Glasmachervorführung
ist angesagt. Unterhaltsam zeigte
uns der Glasmacher Wolfgang Mengon, wie das Glas aus der Glasmacherpfeife mit uralten Techniken
geformt und eingefärbt wird. Eindrucksvolle Beispiele in der Ausstellung im Haus überzeugen uns vom
Erlebten und verführen zum Kauf.
Die Mittagszeit rückt näher, und
Hungergefühle nehmen überhand.
Nach einer reizvollen Fahrt durch
die Rebberge von Hallau erreichen
wir die idyllische Wirtschaft zur
« e i n e m i l l i o n s t e r n e » : Mit der Aktion «Eine Million Sterne» setzen Caritas und ihre Partner ein starkes Zeichen für Solidarität und sozialen Zusammenhalt. An über 100 verschiedenen Orten in der
ganzen Schweiz werden an diesem Tag Kerzen angezündet und öffentliche
Plätze erleuchtet. Bei der Aktion können alle mitmachen und eine stimmige
Illumination besuchen. In Brugg werden die über 400 Kerzen im Eisipark angezündet. Organisiert wird die Aktion vom Seelsorgeteam der Pfarrei Brugg.
Kommen Sie vorbei, und geniessen Sie einen Weihnachtstee. Um 18 Uhr sind
alle herzlich eingeladen, den Tag mit einer kurzen Andacht und Musik in der
katholischen Kirche zu beschliessen. Samstag, 12. Dezember, 16 Uhr, Anzünden
der Kerzen, 18 Uhr Andacht
Bild: Caritas Kurt Brand
9
General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
querbee t
Licht
Sandra Knus
I
m Rampenlicht zu stehen – wie
beispielsweise ein Bundesrat
dies tun muss – ist eher nicht
meine Sache. Vom neuen Mitglied unserer Landesregierung
wird erwartet, dass es aus dem
Schatten heraustritt und Profil
zeigt. Das Licht führt unseren
Weg; und dies nicht erst, seitdem
die drei Könige dem Schweifstern
gefolgt sind. Gerade jetzt, in der
dunkeln Jahreszeit, erfahren wir
Sehenden häufiger, wie sich unsere Augen vom Dämmerlicht in
die Irre führen lassen. Wir sind
empfänglicher für Geister und Dämonen oder zumindest für unsere
Vorstellung davon. Jeder hat schon
erlebt, wie beruhigend in einer solchen Situation das helle Display
des vertrauten Smartphones wirken kann, vor allem, wenn es dank
integriertem Flashlight die Rolle
einer Taschenlampe übernimmt.
Auch die Rolle der guten alten
Wachskerze wird zunehmend streitig gemacht von Kollegen aus der
LED-Partei. Hier finden sich täuschend echte Nachbildungen, die
uns das Eintauchen ins Land der
Märchen, der verschneiten Knusperhäuschen und rotnäsigen Rentiere erleichtern wollen. Persönlich
ziehe ich zu Hause die traditionelle Kerze vor, besonders nach
dem Genuss eines würzigen Raclettes oder Fondues … Dabei hilft
aber selbstverständlich auch ein
aromatisches Duftöl oder ein
Räucherstäbchen. Überhaupt ist
es schön, es sich im Winter zu
Hause gemütlich zu machen;
«Cocooning» nennt sich das neuerdings. Wir können uns Zeit nehmen für Handarbeiten, für uns selber und die ganze böse Welt aussperren, vorausgesetzt, wir schalten keine Nachrichtensendungen
ein – ausser natürlich die Übertragung der Bundesratswahl.
Gespannt wird die Schweiz am
9. Dezember live mitverfolgen, wer
aus dem Schattenkabinett heraustritt und als neuer politischer
Stern am Bundesratshimmel aufgeht. Wie auch immer; die richtige
Mischung machts. Apropos: Haben Sie schon einmal einen Weihnachtskaffee gekostet? Im Internet
gibt es zahlreiche leckere Rezepte
dazu. So lässt es sich wohl sein –
und in wenigen Wochen werden
die Tage wieder länger.
[email protected]
Christian Haller
Ursula und Peter Baumberger
Heidi Ammon
Hannes Keller
Bilder: sha
«Die Vielfalt der Region»
15 Mal anregendes Hirnfutter, in
Kombination mit einem tollen visuellen Erlebnis: Das sind die Brugger
Neujahrsblätter 2016, die den
Vernissagebesuchern druckfrisch
abgegeben wurden.
G
Stefan Haller
erade für Brugger sei
Christian Hallers neuer
Roman «Die verborgenen Ufer» ein Muss,
schwärmt Brigitte Süess
vom Redaktions-Kernteam der Brugger Neujahrsblätter. Es gehe darin viel um schwarzweisse Betrachtungen und Grauschattierungen in
allen Nuancen – durchaus im positiven Sinne. Der Schriftsteller aus Laufenburg hat beste Erinnerungen an
die Neujahrsblätter. Sie bildeten die
Plattform für seine ersten Prosatexte, die er in den 1960er-Jahren
veröffentlichte, zusammen mit Klaus
Merz, Hermann Burger, Erika Burkart und Georg Gysi. Christian Hallers «Frühe Erinnerungen» an die
Jugendzeit im Philosophenstädtchen, zusammen mit Zeichnungen
Barbara Horlacher und Jürg Baur
seines nach Kanada ausgewanderten
Bruders Peter, sind ein Highlight.
Für Heidi Ammon, Frau Gemeindeammann aus Windisch, gleichen die
Neujahrsblätter einer Kette mit vielen Perlen daran. Sie hat viele sehr
gute Freunde in Brugg und kommt
immer wieder gerne zur Vernissage.
Gefallen haben ihr die Erzählungen
von Fritz R. Staehelin, die sie mit
Spannung erwartete. Der Bözberger
Architekt Hannes Keller war aus be-
sonderem Anlass im Salzhaus. Der
Artikel «Ein Altstadthaus erzählt»
handelt vom Haus in der unteren
Hofstatt, das ihm und seinem Geschäftspartner Kurt Rünzi gehört
und das sie mit Hingabe renovierten. Zusammen mit Historiker Max
Baumann ging man der Geschichte
des Hauses auf die Spur: Resultat: Es
ist uralt und wurde gleich nach der
Mordnacht 1444 aufgebaut.
Ursula Baumberger aus Umiken ist
selber Künstlerin, ihr Mann Peter
Lehrer. In ihrem Büchergestell sind
lückenlos alle Neujahrsblätter seit
1965 zu finden. Was sie an den Geschichten speziell mögen, ist der
Überraschungseffekt. «Es gibt unheimlich viel zu entdecken über unsere Mitmenschen und die nächste
Umgebung.» Ein Spiegelbild der
Vielfalt unserer Region sehen Jürg
Baur und Barbara Horlacher in den
Neujahrsblättern. Sie übernimmt
von ihm am 1. Januar für zwei Jahre
das Einwohnerratspräsidium. An der
Vernissage konnten sie wertvolle
Tipps austauschen. Jürg Baur: «Eine
bessere Geschichtsaufzeichnung als
in den Neujahrsblättern könnten wir
uns kaum wünschen.»
RatgebeR: Heute mit Rosmarie Stadelmann
Gesundheit fördern statt Krankheit vermeiden
Mit diesem Artikel möchte ich Sie
wieder einladen, auf die Suche nach
neuer Lebensfreude zu gehen und
Ihnen Verhaltensweisen vorstellen,
durch deren Anwendung Sie Ihre
geistige und körperliche Gesundheit
auf natürliche Weise pflegen und dadurch Krankheiten vorbeugen können.
Oft fördern wir unsere Gesundheit
zu wenig bewusst, weil unser Dasein
mit den verschiedenen Aspekten des
Alltags voll besetzt ist. Vieles muss
dringend erledigt werden und hat
deshalb Vorrang. Haben Sie schon
einmal darüber nachgedacht, wie
viel mehr Lebensfreude wir gewinnen und wie viele unserer alltäglichen Aufgaben wir mühelos erledigen können, wenn wir uns mehr um
unsere Gesundheit kümmern?
In meiner Praxis für Bioresonanz,
Körper- und Atemtherapie berate
und behandle ich die unterschiedlichsten Menschen mit den unterschiedlichsten Fragestellungen und
Therapieanliegen. Es hat sich hierbei gezeigt, wie wichtig es für jeden
Menschen ist, Selbstheilungskräfte
entfalten und stärken zu können. In
der Folge zeige ich nun die fünf weiteren von zwölf Verhaltensweisen,
auf die jeder Mensch achten sollte,
wenn er körperlich und geistig gesund bleiben möchte. Dass deren
Anwendung viel Energie und eine
gesundheitsfördernde Haltung erfordert, soll bereits jetzt gesagt sein.
Wählen Sie nach Lust und Laune
aus, mit welchen der beschriebenen
Verhaltensweisen Sie beginnen
Rosmarie Stadelmann,
dipl. Körper- und Atemtherapeutin
LIKA
möchten. Viel Spass also beim Suchen, Entdecken und Wiedergewinnen von Lebensfreude.
Gesundheit fördern:
1. Verringerung elektromagnetischer
Belastungen: Tragen Sie Ihr Mobil-
telefon nicht auf dem Körper und
schaffen Sie das schnurlose Telefon zu Hause ab. Entfernen Sie
elektrische Geräte aus dem Schlafzimmer. Nutzen Sie eine metallfreie Unterlage im Bett, und schalten Sie das Netz im Schlafzimmer
frei. Die Regenerierung verläuft
viel einfacher ohne E-Smog, da
schon genügend andere Stressoren vorhanden sind.
2. Trotz herausforderndem Job Hobbies aktivieren: Durch Tätigkeiten,
die Sie erfüllen, bringen Sie wieder einen Ausgleich in Ihren Alltag. Es gibt so viele schöne Aktivitäten, die alleine oder gemeinsam
Spass machen.
3. Gesprächskultur entwickeln: Greifen Sie neue Themen auf, überwinden Sie bisherige Tabus, sprechen Sie eine noch nicht gestellte
Frage aus und äussern Sie ein Lob.
Schauen Sie zu, wie sich Ihre Welt
dadurch verändert.
4. Körperlichkeit, Achtsamkeit, Zärtlichkeit entfalten: über die Wange,
den Arm oder die Hand streicheln, einen Kuss geben. Solche
Banalitäten verbessern Ihren All-
tag und aktivieren Ihre Abwehrzellen. So entsteht eine neue Kultur mit einer Spannweite von Zärtlichkeit bis zur Sexualität. Je freier
sich der Mensch entwickeln darf,
desto besser regulieren sich alle
Selbstheilungskräfte.
5. Soziales Engagement in Vereinigungen/Interesse entwickeln: Die
Teilnahme an gemeinsamen Aktivitäten mit anderen ist höchst wirkungsvoll, um Einsamkeit, Resignation und Abwehrschwäche abzubauen. Es kann sich um sportliche, politische, soziale, umweltbezogene, musikalische, künstlerische, literarische oder kulturelle
Vereine handeln.
Probieren Sie nach Lust und Laune
aus.
Rosmarie Stadelmann,
Widumstrasse 8, 5233 Stilli
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General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
Stadtbibliothek Brugg
Reckless – das
goldene Garn
Cornelia Funke
«Ob Pflanze, Tier oder Mensch –
das Leben zwang jeden, zu lernen
und zu wachsen. Je öfter man
davonlief, desto schwerer wurde
der Weg. Und gehen musste man
ihn trotzdem.»
Im dritten Band der Jugend-Fantasy-Reihe Reckless verschwindet
die scharfe Trennung zwischen
sagenumwobener Märchenwelt
und der heutigen Zeit.
Die beiden Brüder Jacob und Will
Reckless aus New York haben
den Eingang zur Spiegelwelt entdeckt. Eine Welt, in der Märchenfiguren tatsächlich existieren. Im-
Die Autorin Cornelia Funke ist mit
ihren Kinder- und Jugendbüchern
international erfolgreich. Einige ihrer Werke sind u. a. verfilmt worden. Reckless ist nach Tintenherz,
Tintenblut und Tintentod wieder
eine grosse Romanreihe im Stile
der Tinten-Trilogie. Der erste Band
«Steinernes Fleisch» erschien im
Jahre 2010, der zweite «Lebendige Schatten» folgte im Jahre
2012. Die gebürtige Deutsche und
ehemalige Grafikerin und Illustratorin lebt heute mit ihrer Familie in
Kalifornien.
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Es ist Krieg. Ester und ihre Cousinen
müssen flüchten. In der Hoffnung
auf eine Zukunft stranden sie in Marokko. Der Prinz von Marokko verliebt sich Hals über Kopf in Ester
und macht ihr schöne Augen. Doch
die beiden haben die Rechnung
ohne Hassan, den Aussenminister,
gemacht. Dieser will das Land von
allen Ausländern säubern. Ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit
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Frau im Orient, die auf dem Weg in
ein menschenwürdiges Leben den
Mut findet, zu tun, was ihr Herz ihr
sagt.
Diese spannende Geschichte wird als
unvergessliches Musical im Campussaal Brugg Windisch präsentiert.
Über 20 Darsteller werden von einer
erstklassigen Liveband begleitet. Zu
hören sind ausserdem zahlreiche
aktuelle Radiohits.
Sonntag, 13. Dezember, 19 Uhr
Campussaal Brugg Windisch
Geeignet für Kinder ab 10 Jahren. Der ist
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Brugg: Stellungnahme von Pro Natura
DIE GUTSCHEINE
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Backparadies AG, Appunto Take Away, Manora Restaurant,
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il Brunello, Restaurant Bouillon NACHTLEBEN Kiste Baden, Rossini Bar & Lounge, Torre Grill-Sicht-Bar, Nordportal, Bar & Restaurant CAVE DU LUC, Biergarten Baden
Baden Event AG, Laden 5 Bar&Lounge, Zäni Bar, Kulturlokal Werkk, Prima Vista Das Musik Restaurant, Viva Bar &
Lounge SHOPS & DIENSTLEISTUNGEN Blumenhaus Tilia,
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WELLNESS sole uno, Black Rose Piercing & Tattoo, Coiffure
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Bodycare, Ginafina Hairstyling, Thermalbad Zurzach, Roger Rey Gesundheitspraxis, Aqua Basilea, Handeys Beauty
FREIZEIT & KULTUR Black Ball, Cinema Odeon, Go Easy
Freizeit & Event AG, Schweizer Kindermuseum, Museum
Langmatt, MuSt Dance Semih, Salsabrosa, Seilpark Rütihof,
Bergbahnen Beckenried-Emmetten AG, Thik Theater im
Kornhaus, Villa Boveri, ABB Wohlfahrtsstiftung
Nach dem derzeitigen Wissensstand
erscheint das Brugger Projekt zum
Bau von Strömungsturbinen in der
Aare für die Natur harmlos. Es gibt
daher keinen Grund für Pro Natura
Aargau, sich dagegen zu wehren.
Trotzdem erlauben wir uns einige kritische Fragen:
95183 GA
Detaillierte Informationen zu den Gutscheinen auf
www.2f1.ch
mer häufiger in der Parallelwelt
unterwegs, wird Jacob ein berühmter Schatzjäger, während
Will, der ihm eines Tages folgt,
eine Haut aus Jade wächst …
Doch Märchen sind nicht ungefährlich. Jacob und seine Freundin Fuchs müssen aus der Spiegelwelt fliehen. So bringen sie das
tödlichste Artefakt, das je von Erlelfen geschaffen wurde, nach
New York. Fuchs begegnet
Jacobs Welt das allererste Mal.
Gemeinsam suchen sie Will und
Clara. Als da ein weiterer Spiegel
steht, drängt es Fuchs zurück.
Im Glauben, dass die furchtbare
Waffe in der modernen Welt keine
Zauberkraft besitzt, will Jacob sie
vorerst in ein hiesiges Versteck
bringen. Derweil herrscht in der
anderen weltweiter Krieg. Alte
Feinde bilden Allianzen, und ausgerechnet Jacobs und Wills verschollener Vater John Reckless ist
dafür verantwortlich.
Wie viel Strom werden die Turbinen genau dann liefern, wenn er
auch tatsächlich gebraucht wird?
Zwar produzieren Wasserkraftwerke nicht nur bei Wind und Sonnenschein, doch im Stromnetz
braucht es zunehmend Kraftwerke,
die blitzschnell anspringen, wenn
Photovoltaik- und Windanlagen
ausfallen oder sofort ausschalten,
wenn diese plötzlich zu produzieren beginnen.
Derzeit ist der Strommarkt meist
überschwemmt, und die Preise sind
im Keller. Wer heute in die Stromproduktion investiert, tut es wegen
der kostendeckenden Einspeisever-
gütung (KEV), welche eine gesicherte und interessante Rendite garantiert. Logisch und legitim, dass
auch die IBB mit ihrem innovativen
Projekt Geld verdienen wollen. Doch
welchen Einfluss hat die steigende
Produktion der «KEV-Kraftwerke»
auf die Reduktion des Stromverbrauchs? Und welchen auf die grossen Wasserkraftwerke im Aargau,
welche wegen mangelnder Rentabilität bei Ersatz- und Ausgleichsmassnahmen sparen wollen?
Die KEV funktioniert gleich wie die
alten Landwirtschaftssubventionen:
Ohne Rücksicht auf den Bedarf
werden garantierte Preise bezahlt.
Garantierte Produktepreise führen
zu Überproduktion. Wie kann verhindert werden, dass die Energiewende an denselben Mechanismen
scheitert, mit denen Milchseen,
Fleisch- und Butterberge produziert
wurden?
Text eingesandt: Johannes Jenny
General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
11
brugg
Brugg: Hair & Nail-Studio Beyza hat zu einem speziellen Kundenanlass eingeladen
«Wir haben die Menschen gern»
Beyza Tut und Team üben ihren Beruf
mit Leidenschaft aus. Sie möchten
die Kunden nicht nur verschönern, ihnen liegt ihr Wohlbefinden genauso
am Herzen. Bei Hair & Nail kann sich
der Kunde oder die Kundin verwöhnen lassen, man kann geniessen und
den Alltag vergessen.
Claudia Marek
B
eyza Tut möchte sich bei ihrer Kundschaft für die jahrelange Treue bedanken. Zu
dem Anlass hat sie Starvisagist Yves Stöckli eingeladen.
Vor Ort zeigt er, wie eine Frau zur
Königin wird. Im Hinterhof werden
die Gäste mit einem feinen Raclette
der Chäshütte Fislisbach verwöhnt.
Seit 14 Jahren übt Beyza Tut ihren
Beruf mit viel Herzblut aus. Sie ist
nicht nur eine erfolgreiche Coiffeuse,
sondern auch ausgebildete Visagistin.
Das Gesamtbild ist ihr wichtig. Es sei
ein schönes Gefühl, das Endergebnis
selber beendet zu haben. «Es ist, als
hätte ich ein Bild gezeichnet.» Neben
ihrem Beruf ist Beyza Tut auch Familienfrau. «Ich bin sehr gern Mutter
und liebe meine drei Buben heiss»,
lacht sie und betont gleichzeitig, dass
es ihr nur gelinge, Geschäft und Familie unter einen Hut zu bringen,
weil sie ein gutes Team habe. «Ich bin
glücklich, so tolle Frauen zu haben.»
Ausserdem hätte sie grosse Unterstützung von ihrem Ehemann. «Ohne
ihn geht gar nichts, er ist mein bester
Freund.»
Ein Team, das zusammenhält, v. l.: Nermin Uygun, Beyza Tut, Elena Kypreos und Aysel Durmus
Bild: cl
«Es ist wie Porträtzeichnen»
Starvisagist Yves Stöckli hat sich von
den Gästen eine Frau herausgepickt.
«Lust auf ein Make-up?», fragt er
charmant. Damaris Glauser ist gleich
einverstanden und sehr neugierig
auf das Resultat. «Das Gesicht gibt
mir die Informationen», erklärt
Stöckli, denn Konturen und Hautton werden einbezogen. Er trägt
leichtes Make-up auf, Lidschatten,
Damaris Glauser und Yves Stöckli
Eyeliner, Wimperntusche, mit grosser Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit. Dazu erzählt er Geschichten
aus seinen jahrelangen Erfahrungen
Bild: cl
als Visagist. Vor einigen Jahren entwickelte er ein eigenes Make-up-Produkt. Es ist ausgesprochen hautverträglich und von bester Qualität. Seit
Damaris Glauser vorher (l.) und nachher
einem Jahr führt Hair & Nail die
Kosmetiklinie «Minute» von Yves
Stöckli. Ein nicht nur schönes, sondern auch praktisches Produkt, das
Bilder: My-photo.ch/Myriam Brunner
in kurzer Zeit aufgetragen ist. Damaris Glauser ist sehr zufrieden mit
dem Resultat. «Ich fühle mich echt
wohl damit.»
●
Brugg: Pro Senectute Brugg
Winterzauber
Schneeschuhwandern durch verschneite Hänge ist ein ideales
Kontrastprogramm zum Trubel auf
den Skipisten.
Bild: zVg
Brugg: QV Altstadt und Umgebung
Adventskalender
Nun wird in der Altstadt wieder täglich ein Adventsfenster geöffnet. In
nächster Zeit ist dies mit den folgenden besonderen Anlässen verbunden:
Am Freitag, 4. Dezember, 20 Uhr,
folgt der Öffnung des Adventsfensters im Musikatelier zum Goldenen
Adler, Hauptstrasse 44, daselbst das
Weihnachtskonzert «Ich verkünde
Euch grosse Freude». Das Vokalensemble «Vocembalo» mit Gesangund Instrumentalsolistinnen singt
und spielt Barockmusik von Vieldanck, Vivaldi und Quantz sowie isländische und alte deutsche Weihnachtslieder. Eingefügt sind weihnachtliche Lesungen.
(Näheres unter www.vocembalo,ch, Eintritt frei, Kollekte)
Am Sonntag, 6. Dezember, 18 Uhr,
wird mit der Fensteröffnung an der
Storchengasse 3 vor dem «Roten
Haus» der Samichlaus mit Schmutzli
und Esel erwartet. Er zieht von dort
zum Höfli des Roten Bären, Untere
Hofstatt 19. Dort schlägt er sein grosses Buch auf und widmet sich den
Kindern, die darin verzeichnet sind.
Am Dienstag, 8. Dezember, 18 Uhr,
öffnet der Heimgarten im WärchRych-Laden, Hauptstrasse 48, sein
Fenster und lädt – auch zum Ausklang des Jubiläumsjahrs 40 Jahre
Heimgarten – zu einem Apéro ein.
Freitag, 4. Dezember, 20 Uhr
Hauptstrasse 44, Zum Goldenen Adler
Sonntag, 6. Dezember, 18 Uhr
Storchengasse 3, «Rotes Haus»
Dienstag, 8. Dezember, 18 Uhr
Heimgarten, Hauptstrasse 48
Geplante Touren
Die weiteren Schneeschuhtouren
sind geplant für:
– 12. Januar 2016: Schneeschuherlebnis Zweisimmen, 1. Tag, im
Gebiet Horneggli (Übernachtung
im Hotel Post in Zweisimmen)
– 13. Januar: Schneeschuherlebnis
Zweisimmen, 2. Tag, im Gebiet
Sparenmoos
– 28. Januar: Spitalberg Einsiedeln
– 11. Februar: Chur/Feldis, Dreibündenstein
– 25. Februar: Biel, Mont Sujet
– 17. März: St. Margarethenberg,
zum Chimmispitz und Piz Alun
Die Veranstalter freuen sich aufs
Wiedersehen mit den bisherigen
Teilnehmern und heissen weitere
wandertüchtige Seniorinnen und Senioren ab dem 60. Altersjahr herzlich willkommen. Treffpunkt ist jeweils der Bahnhof Brugg.
Pro Senectute Aargau, Bezirk Brugg,
Yvonne Berglund, Bahnhofstrasse 5,
5200 Brugg, 056 441 06 54, yvonne.
[email protected].
Reklame
JETZT WIRD
ABGESPECKT
!!!
DAS HABE ICH
MIR VERDIENT.
UND DAZU
WASSER. DA BIN ICH
KNALLHART!
«Die Citys» Folge 9: Gute Figur
95145 GA
Weihnachtsmusik, Adventsfenster von Theresia Anderes-Kocher
I
m Dezember startet die erste
Schneeschuhtour dieses Winters:
17. Dezember, Toggenburg/Alp
Sellamatt.
Für Geniesser und Einsteiger führt
die Tour von der Gondelbergstation
Sellamatt den Churfirsten entlang
über die grösste Alp der Ostschweiz
und zurück zur Bergstation Sellamatt.
Für Fortgeschrittene: Start wie Geniesser, jedoch in weitem Bogen durch
den Tobelwald und mit Schlaufe
zum Steinhüttli und zur Breitenalp,
zurück wie Geniesser.
Verpflegung unterwegs aus dem
Rucksack.
citygalerie.ch
12
tipps
&
General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
trends
Aarvista – wohnen ist leben
In Klingnau entsteht die Überbauung Aarvista mit zwei
modernen Bauten, bestehend
aus einem Terrassenhaus und
einem Dreifamilienhaus. Die
Gesamtüberbauung zeichnet
sich aus durch
• durchdachten, hellen
Wohnraum mit vorgelagerten Terrassen
• ganztägige Besonnung mit
uneingeschränkter Abendsonne
• zentrumsnahe Lage in
Gehdistanz zu Einkauf und
Bahnhof
• unverbaubare Lage mit
Panoramaaussicht
Das Terrassenhaus
Das Terrassenhaus wird vom
Kirchweg über die ebenerdige
Einstellhalle erschlossen. Jedes Stockwerk bietet eine eigenständige Wohnebene und
die Vorzüge eines echten Terrassenhauses, wie beispielsweise lifterschlossener, stufenloser Wohnraum mit Aussicht, vorgelagerte und pflegeleichte Terrassen, Waschküche und Keller auf der Wohnebene usw.! Die unterschiedlichen Einheiten mit Objektgrössen von 4½ bis 5½ Zimmer haben eines gemeinsam,
sie verfügen alle über einen
aussergewöhnlichen Grundriss mit durchdachter Raumgestaltung.
Das Dreifamilienhaus
Das markante Mehrfamilienhaus ist vom Wisstrotteweg erschlossen und vermittelt den
Charakter eines modernen
Einfamilienhauses. Die Eigentumswohnungen sind mit Lift
erschlossen, und jede dieser
4½- Zimmer-Einheiten liegt
auf einer eigenständigen
Etage. Die Ebene sechs der
Überbauung Aarvista ist bereits reserviert. Darüber liegt
auf dem Niveau des Wisstrottewegs die «Panoramawohnung» mit Loft-Charakter
und unglaublicher Fernsicht.
Die Attikawohnung würde in
Zürich oder Genf wohl als
Penthouse bezeichnet werden,
denn das oberste Geschoss
steht uneingeschränkt als
Nutzfläche zur Verfügung.
Lichtdurchfluteten
Wohnraum, private Terrassen und
eine unglaubliche Panoramasicht bietet die Ebene acht den
zukünftigen Eigentümern.
Das Ergebnis können Sie zusätzlich mit einer Mesotherapie unterstützen. Dabei füllen
wir Ihre Hautzellen mit Feuch-
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Visualisierung: Panoramawohnung der Ebene 7
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gesamten Überbauung bereits im Standard sehr hochwertig geplant. So verfügen
alle Einheiten über Fenster
mit Dreifachverglasung, im
Wohnbereich über HebeSchiebefenster, elektrische Jalousien, sowie elektrische Sonnenstoren. Die umweltfreund-
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Dreifamilienhaus
Wer steht hinter easystock
Selfstorage Lagerräume? Oliver Schmidt: «Wir erkannten
vor über 10 Jahren, dass der
Bedarf an Stauraum ein grosses Thema werden würde
und gründeten daraufhin
das Unternehmen. Rade Kovacevic startete in der Westschweiz, Spreitenbach ist der
vierte Standort. Für Spreitenbach zeichne ich verantwortlich. Das Prinzip des Self-Sto-
rage konnte ich während
meines USA-Aufenthalts bestens kennenlernen.
Was darf man einlagern
und wie sieht der Zeitrahmen aus?
«Eingelagert werden kann
bei uns alles, was wegen eines
Umzugs, einer Renovierung
oder eines Auslandaufenthalts nicht gerade benötigt
wird. Häufig wird auch Platz
für Akten, Sportausrüstungen oder Winterräder gesucht. KMU nutzen unsere
Boxen als zusätzlichen Lagerraum.
Die persönlichen Sicherheitsboxen können von der Kundschaft ab einer Woche gemie-
tet werden, die kleinste Box
kostet monatlich 54 Franken.
Staumöglichkeiten gibts von
2 bis 25 m³.»
Easystock bietet zudem Umzugshilfen an, auch Kleintransporter können gemietet
werden.»
Hat man täglich Zugang
zu seiner Box?
Kann man unverbindlich bei
easystock vorbeischauen?
«Der Kunde hat täglich von 6
bis 22 Uhr mit seinem persönlichen Zutrittscode die
Möglichkeit, Waren zu verstauen oder aus seiner Box
zu holen. Zur Sicherheit von
Kundschaft und Lagergut
wurde eine Videoüberwachung installiert. Die Boxen
sind direkt mit dem Auto zugänglich, schweres Transportgut kann über eine
Rampe mit Warenlift angeliefert werden.
«Selbstverständlich – jederzeit. Unsere Bürozeiten sind
von 9 bis 12 und von 13.30 bis
18.30 Uhr, am Samstag von 9
bis 12 Uhr. Zu diesen Zeiten
beraten wir die Interessenten
gerne unverbindlich.»
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Telefon 044 803 40 40
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Möchten auch Sie selbstbewusst und leuchtend durch
die Adventszeit gehen? Andrea Marti berät Sie gerne.
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13
General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
&
Tipps
Brugg: Bühne Odeon – Ticketverlosung
Trends
Fremdfötzelige Musikanten
Weihnachtsstimmung
in Gold und Silber!
Gold und Silbermedaillen für SchödlerWeine aus Villigen! Am Samstag,
12. Dezember 2015, von 10.30 bis
19.00 Uhr herrscht Feierlaune auf
dem Weingut Schödler in Villigen.
Bereits das dritte Jahr in Folge wurden die aus pilzwiderstandsfähigen
Trauben gekelterten Weine des Weinguts Schödler international ausgezeichnet. Am diesjährigen PIWIWeinpreis erhielten der Weisswein
ALLEGRO 2014 eine Silbermedaille
und der Weisswein SINFONIE 2014
eine Goldmedaille. Es ist dies der
erste Jahrgang, gekeltert von Daniel
Blanco und Judith Schödler, welche
das Weingut Schödler Anfang 2014
von Ruedi und Marie-Therese Schödler übernommen hatten. Die frisch
prämierten Weine sowie das gesamte
Sortiment an selbst gekelterten Weinen und Spirituosen können während des Weihnachtsmarkts am
12. Dezember auf dem Weingut verkostet werden. Ausserdem werden an
verschiedenen Ständen auf dem Hofplatz liebevoll hergestellte Produkte
von Kunsthandwerkern aus der Region angeboten, ergänzt durch eine
vielfältige Auswahl an hausgemachten Köstlichkeiten. Der kleine, aber
feine Markt lädt zum Geniessen und
Verweilen ein.
Im warmen Schopf lässt es sich gemütlich aufwärmen bei Gerstensuppe, Glühwein und Lebkuchen.
Lassen Sie sich von der weihnächtlichen Stimmung verzaubern!
Die Schweizer Volksmusik wird seit
1886 vom Schwyzerörgeli geprägt.
Die Schweizer Version der diatonischen Knopf- oder Handharmonika,
die ihren Ursprung 1829 in Wien hat,
wird landauf, landab von Tausenden
von Musikerinnen und Musikern gespielt. Einige von ihnen haben in den
letzten hundert Jahren mit ihrer Kreativität, ihrer Neugier und ihrem Können die Schweizer Volksmusik erneuert, verändert oder gar neu erfunden.
G
enannt werden sie «Fremdfötzelige Musikanten». Diese
brechen mit Konventionen,
blicken über die Grenzen ihrer eigenen Tradition hinaus
und definierend diese letztendlich
neu. Das gefällt nicht allen, und
trotzdem sind ihre Einflüsse nach
einer gewissen Zeit etabliert und akzeptiert. Solche Musikanten, ihre
Geschichten und Instrumente stehen im Zentrum des Kino-Dokumentarfilms von Roger Bürgler.
Es treten aber auch Zeitzeugen, Szenenkenner, Örgelibauer- und Restaurateure und natürlich viele tolle
Musikanten auf, die alle etwas gemeinsam haben. Die Freude an einem einzigartigen Stück Schweizer
Volkskultur.
Es freuen sich auf Ihren Besuch:
Daniel Blanco und Judith Schödler
Weingut Schödler
Kumetstrasse 5, 5234 Villigen
Telefon 056 284 17 67
[email protected]
www.schoedlerwein.ch
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Gewinnen Sie Tickets für «Fremdfötzelige Musikanten» für Sonntag,
6. Dezember, 11 Uhr, Odeon Brugg.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Fremdfötzelig»
CH 2015, 105 Min. ab 10 Jahren
Regie: Roger Bürgler.
Sonntag, 6. Dezember, 11 Uhr
Odeon, Brugg
an [email protected].
Einsendeschluss: Freitag, 4. Dezember, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
Brugg: Ungeschliffen aber wagemutig
Feather & Stone
Feather & Stone packen dich am
Handgelenk und reissen dich in
Sicherheit – durch den Wasserfall,
hinauf die Mauern, vorbei an verdreckten Dächern bis nach ganz
oben in ihr Baumhaus.
■ Dora Siegrist-Oetterli, 1941–2015,
Brugg/Remigen
Begleitet von einem kleinen Kreis
von Verwandten und Freunden,
wurde sie Ende November auf dem
Friedhof Rein-Rüfenach beigesetzt.
Gesundheitliche Probleme sorgten
dafür, dass es in letzter Zeit still geworden war um die einst stadtbekannte Modefachfrau. Ihr stilvolles
Atelier, das sie an verschiedenen Orten in Brugg betrieb, wurde jeweils
zu einem Treffpunkt zahlreicher modebewusster Kunden. Mit sicherem
Gespür, das sie sich seinerzeit in Paris bei Nina Ricci erworben hatte,
sorgte sie dafür, dass auch in Brugg
modischer Chic aus Paris kein
Fremdwort blieb. Die temperamentvolle und engagierte Fachfrau hatte
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während mehr als dreissig Jahren
massgeblichen Anteil am Brugger
Geschäftsleben, und «tout Brugg»
traf sich bei ihren Modepräsentationen im «Roten Haus» oder auf der
Habsburg. Dora Siegrist lebte für ihren Beruf, gab ihr Wissen an junge
Leute weiter und zauberte mit ihren
Kollektionen Freude und Farbe in
das Grau des Alltags. Kein Wunder,
dass ihr viele Kundinnen ihr Leben
lang treu blieben und in ihr eine
Beraterin fanden, die auch als
Mensch das Herz am rechten Fleck
hatte. Alle, die sie kannten und an
ihrem letzten Wirkungsort, der Boutique Midinette in der untern Altstadt, ein- und ausgingen, vermissen
sie und halten ihr ein ehrendes Andenken.
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tos und Städte, und warme Zufriedenheit breitet sich aus.
Donnerstag, 3. Dezember
Musik zwischen 20 und 22 Uhr
Das Pub ist ab 17 Uhr offen.
Eintritt frei, dank Kollekte.
Laura’s Pub, Kreuzung Altenburger­
strasse/Schöneggstrasse Brugg
irische Urballade durch den Raum
schweben. Dabei wird das Publikum Teil des Konzerts. Mit Präsenz
und unverwechselbarem Charme
gelingt es dem Duo, mit Musik und
Zuhörern gleichermassen zu spielen. Irgendwo in der Ferne verstummt der Lärm der grossen Au-
Sonnenbräu
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ie beiden Multiinstrumentalisten Michael Feather und
Joel Stone vermengen seit
nunmehr zwei Jahren ihre
Sicht auf das Leben mit
schrägen Metaphern und Tiefgründigkeit mit blanker Ironie. Ungeschliffen, aber wagemutig bespielten
sie bereits über fünfzig Konzertbühnen. Aus ihrem stetig wachsenden Repertoire an selbst geschriebenen Liedern entstand 2015 in
Joels Küche die EP «On the Same
Road».
Michaels und Joels Musik ist von
verschiedensten Einflüssen geprägt. Mal tauchen sie das Publikum kopfüber in den Blues, und es
japst bei leichtem Folk wieder nach
Luft. Ein andermal lassen sie eine
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General-Anzeiger • Nr. 49
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15
General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
Brugg: «Wiehnachtsschüür im Salzhaus»
Kiwanis Club verkauft
Weihnachtsbäume
Am 18. und 19. Dezember 2015 verkauft der Kiwanis Club Brugg im
Salzhaus Brugg wieder frische, einheimische Tannenbäume und betreibt
die traditionelle Raclette-Stube.
Les Perles – Weihnachtsperlen
Das junge Vocalensemble aus
Hüningen (Frankreich) präsentiert
sein neues Programm mit Weihnachtssongs aus Jazz und Pop.
V
on «Last Christmas» über
«Noël Blanc» zu Walt Disneys
«Let It Go» singen die 15- bis
25-jährigen Sängerinnen auf
Englisch und Französisch die
Arrangements, die sie derzeit neu
für ihre zweite CD aufnehmen. «Les
Perles» werden von der französischen Sängerin Elodie Lauton ge-
coacht und hier vom Pianisten Felix
Graf begleitet, ehemals Lehrer an
der Musikschule Brugg.
Geniessen Sie an diesem Adventssonntag die Weihnachtsstimmung
mit «Les Perles»!
Gesang: Cynthia Metzger, Clara Magendi, Elisa Cortinovis, Juliet Lauton, Manon Moser, Léonore Mangold. Klavier: Felix Graf
Sonntag, 6. Dezember, ab 19 Uhr
freier Eintritt (Kollekte)
Odeon Brugg
Brugg
Neuer Zunftmeister gesucht
Pasto ra le:
Abendmusik
– Johannes Fankhauser spielt an den
beiden Orgeln Werke von Bach, Franck,
Guilmant usw. und improvisiert eine
Weihnachtsmusik aus vom Publikum
gewünschten Advents- und Weihnachtsliedern. Samstag, 12. Dezember,
20 Uhr, reformierte Stadtkirche Brugg,
Eintritt frei, Kollekte
An der letzten erweiterten Zunftratssitzung hat sich Hugo Schmid entschlossen, das Amt als Zunftmeister
nach der Fasnacht 2016 auf den
nächsten Jahresbott im Mai in andere Hände zu legen. Da aus der
Zunft keine Person dieses Amt übernehmen möchte, ergeht der entsprechende Aufruf an die Öffentlichkeit.
Ebenso müssen die Ämter als Vizezunftmeister und Zunftchrämer
(Plakettenorganisation und -verkauf) neu besetzt werden. Hugo
Schmid schreibt: «Es kann aber auch
durchaus etwas Neues beginnen, damit die Brugger Fasnacht weiterlebt.
Ich würde der Zunft selbstverständlich als Mitglied oder auch noch als
Werbemeister zur Verfügung stehen.»
Zu m G e d e n k e n
■ Hans Mühlethaler, Brugg
In tiefer Betroffenheit haben wir
vom Tod unseres langjährigen Stiftungsratsmitgliedes und -präsidenten, Hans Mühlethaler, erfahren.
Wir trauern um einen Menschen,
der durch seine fröhliche und gewinnende Art die Wertschätzung seiner
Mitmenschen erfahren durfte. Als
Stiftungsratsmitglied ab 1982 und
von 1989 bis 2001 als Stiftungsratspräsident hat sich Hans Mühlethaler
verantwortungsbewusst, engagiert,
vorbildlich und unermüdlich für die
Anliegen des Kinderheims – dazumal Reformiertes Kinderheim Brugg
– eingesetzt und verdient gemacht.
Er war auch nach seiner Amtszeit
■ 2016 feiert der Kanu-Club Brugg
sein 50-Jahr-Jubiläum
Der Kanu-Club Brugg wurde am
6. Mai 1966 gegründet. Der erste
Clubstandort war eigentlich ein Privatbriefkasten. Später konnten
zwölf Bootsplätze an einen NOKSchopf auf einem Kiesplatz beim
Dachwehr neben der Badi angebaut
werden. Der Club und seine Bedürfnisse wuchsen. Die Clubgründer traten geschickt und pragmatisch, immer mit klaren Zielen vor
Augen, an die Gemeinde Brugg
und den Kanton heran. Sie erreichten für den Club das Optimum. Vor
dem jetzigen Standort befand sich
das Clubhaus auf der Mühleinsel
Lauffohr auf Pachtland des Kantons. Eine alte, einfache Baubaracke konnte übernommen und dort,
angepasst an die Clubbedürfnisse,
wieder aufgebaut werden. Im Zusammenhang mit der Erneuerung
des Gebietes rund um die ehemalige Mühle wurde das jetzige Clubhaus realisiert und die Baracke auf
der Insel abgebrochen.
Aus dem früheren Mühleschopf, der
auch mal zur Schweinemast diente,
wurde 1993 das Clublokal – wunderschön gelegen am Wasserschloss in
Lauffohr neben dem markanten Gebäude der ehemaligen Gipsmühle.
Auf private Initiative konnte Ende
2013 das ganze Dach auf der Südseite mit einer Indach-Photovoltaikanlage mit einer PV-Leistung von
23,40 kWp eingedeckt werden. Der
Kanton als Hauseigentümer hat das
Dach gratis zur Verfügung gestellt.
Das Haus widerspiegelt das Clubleben. Der Club ist aktiv, alters- und
geschlechtsmässig gut gemischt und
geht mit der Zeit.
Mit rund 100 Aktiv- und 50 Passivmitgliedern werden wir als mittelgrosser, aktiver Kanu-Club wahrgenommen. Allen Mitgliederinteressen
wie dem Touren-, Wildwasser-, Freestylekayaking, SUP (Stand-up-Paddling) bis hin zum Leistungssport in
Slalom-, Wildwasserab- und Drachenbootfahren wird Rechnung getragen. Das Teilnehmerspektrum
reicht von Gelegenheitspaddlern bis
Wir danken unseren Kunden und Geschäftspartnern für die
erfolgreiche Zusammenarbeit und geschätzte Treue in den
vergangenen 15 Jahren und freuen uns auf
gemeinsame zukünftige Projekte.
Claudia Piani und Team
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dem Kinderheim verbunden und ein
gern gesehener und geschätzter Gast
bei öffentlichen Anlässen in unserer
Institution.
Für sein Wirken und sein Engagement zugunsten des Kinderheims
werden wir Hans Mühlethaler immer in dankbarer Erinnerung haben.
Kinderheim Brugg, Brugg
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Das Malergeschäft mit den kreativen Lösungen.
für das leibliche Wohl besorgt. Es
werden Gerstensuppe, Raclette,
Schüblig mit Brot und dazu exzellente Rot- und Weissweine sowie Mineralwasser, Kaffee und viele selbst
gebackene Kuchen angeboten.
Traditionell ist die Wiehnachtsschüür am Freitag über Mittag stark
besetzt. Reservationen werden auf
[email protected] gerne entgegengenommen.
Ein Besuch mit Freunden am Freitagabend kann eine gute Einstimmung auf die Festtage sein. Auch
wenn Sie keinen Baum kaufen, die
Raclette-Stube steht Ihnen offen.
Der Kiwanis Club heisst Sie herzlich
willkommen.
Weihnachtsbaumverkauf:
Freitag, 18. Dezember, 9 bis 19.30 Uhr
Samstag, 19. Dezember, 9 bis 15 Uhr
Raclette-Stübli:
Freitag, 18. Dezember, 9 bis 22 Uhr
Samstag, 19. Dezember, 9 bis 15 Uhr
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zu Top-Athletinnen und -Athleten.
Hauptsächlich werden Kajak-Einer
gefahren, aber es gibt auch ein paar
Kajak-Zweier, Kanadier und eben die
SUP-Bretter. Im Mittelpunkt stehen
die Freude am Paddeln, das Vermitteln des Kanufahrens, Technik zu
schulen, Sicherheit zu instruieren,
und natürlich der Schutz sowei die
Erhaltung der Befahrbarkeit unserer
Gewässer. Wir sind ein erfolgreicher
Wettkampfclub (vor allem Wildwasser-abfahrt, aber auch Rodeo, Regatta und Drachenboot). Kameradschaft und gemeinsame Ausflüge
gehören zum Clubleben wie das Wasser in die Bäche.
Allen Mitgliedern und den Clubgründern sowie den verschiedenen
Vorständen, welche dafür sorgten,
dass wir so hervorragend aufgestellt
sind, ein herzliches Dankeschön. Am
Samstag, 20. August 2016, werden
wir unseren 50. gebührend feiern.
Wir freuen uns schon jetzt darauf!
Text eingesandt:
Ruedi Brandenberg, Präsident
Infos: www.kanuclub-brugg.ch
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Besuchen Sie unsere neugestaltete Website.
Der nächste Anlass im Rahmen unseres
Kulturengagements findet statt am Mi, 9. Dez‘ 2015.
Feierabend in der Werkstatt mit SILVER LINING Live
Infos und Tickets unter www.feierabend.zone
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Brugg: Bühne Odeon – Musik zum Verweilen
Mit dem Erlös werden vor allem sozial benachteiligte Kinder unterstützt und kulturelle Aktivitäten gefördert. Grosse Freude bereitete die
Kiwanis-Spende letztes Jahr sozial
benachteiligten Kindern alleinerziehender Eltern. Das Geld wurde den
Sozialämtern von Brugg und Windisch übergeben. Mit der Sozialaktion konnten seit 1984 dank treuer
Kundschaft über 200000 Freitag an
Bedürftige gespendet werden.
Mit dem Kauf eines Kiwanis-Christbaums und/oder mit der Konsumation tragen Sie zur Fortsetzung der
erfolgreichen Spendenaktion bei.
Die Verwendung des diesjährigen
Reingewinns wird an einer speziel-
len Clubzusammenkunft im nächsten Januar beschlossen. Ihr Beitrag
wird dann wieder einem sinnvollen
Projekt zugeführt. Der Kiwanis Club
freut sich auf Ihren Besuch und
dankt herzlich für Ihre Unterstützung.
Die Club-Mitglieder sind für die Aktion «Wiehnachtsschüür» jedes Jahr
mit ungefähr 35 Mitgliedern mit Unterstützung der Partnerinnen während etwa 400 Stunden unentgeltlich im Einsatz. Der Dank und die
Freude der Beschenkten honorierten den Einsatz.
Der Baumverkauf findet nur an zwei
Tagen statt. Das Angebot umfasst
eine grosse Auswahl frischer Rotund Nordmanntannen aus dem aargauischen Studenland. Die BioBäume stehen noch im Wald des
Ifanghofs in Wislikofen und werden
in den Tagen vor dem Verkauf geschlagen. Der Kiwanis Club ist auch
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General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
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Kinder-Geburtstagspartys im römischen Stil sind die neuste Attraktion
im Restaurant «Güggeli-Waage» –
neue Römer-Torte erfunden.
J
etzt wird Windisch noch römischer: In der «Güggeli-Waage»
werden künftig auch Kindergeburtstage auf «römisch» gefeiert – mit Gladiatoren Billicus
und Salemus und der gluschtigen
«Gladiatorte».
«Ave Caesar!», grüssen die beiden
Gladiatoren und erheben die Hand
majestätisch zum römischen Gruss.
Die beiden sympathischen Römer Billicus und Salemus sind ab sofort die
Gastgeber für die «Geburtstags-Party
bei den Römern». Bei Spiel und Spass
sorgen die beiden Gladiatoren in stilechtem Rahmen für beste Unterhaltung mit Feuer-Show, Mutproben,
Quiz und Rätseln. «Die römischen
Kinder hatten weder Radio, TV noch
iPhone. Und trotzdem wurde es ihnen nie langweilig!», begrüsst Thomy
Widmer alias «Salemus» die jungen
Party-Gäste. Die Mädchen und Buben hören römische Geschichten
und üben beim Gladiatoren-Training
mit Holzwaffen auch den Schwertkampf. «Man muss immer gut gerüstet sein fürs Leben!»
Stolz präsentiert das «Waage»-Wirtepaar Esther und Thomas Schäublin
die eigens kreierte römische «Gladiatorte». «Diese Torte hätte garantiert
auch den römischen Gladiatoren vor
2000 Jahren gut geschmeckt», meint
Thomas Schäublin. «Der Hahn ist
ein Fruchtbarkeitssymbol aus der Römerzeit und stammt aus dem Vindonissa-Museum», erklärt Thomas
Schäublin und zwinkert mit den Augen. «Das Rezept habe ich per Zufall
Feiern wie die Römer: Die Gladiatoren «Salemus» (Thomy Widmer, links) und
«Billicus» (Adrian Bill, rechts) mit Wirtepaar Esther und Thomas Schäublin
in der Windischer «Güggeli-Waage». «Die römische Schoggitorte ist ein Hit»
Bild: ErikSchwickardi
in unserem Gewölbekeller gefunden.»
Party-Spass mit Promi-Gladiatoren
Die Gladiatoren Billicus und Salemus haben sich im Aargau bereits
einen Namen gemacht. Nicht bei
blutigen Kämpfen in der Arena, aber
als TV-Star mit eigener Kindersendung und als Clown und Zauberer.
Adrian Bill alias «Billicus» ist vielen
unter dem Namen «Clown Billy» ein
Begriff als Freund der Kinder und
versierter Meister der Magie. Thomy
Widmer alias «Salemus» ist weit über
den Aargau hinaus bekannt als Artist und Erfinder der Kinder-TV-Sendung «Murmi». Als rasender Reporter «Geri S. Gwonder» begleitete er
das knallorange TV-Murmeltier
«Murmi» bei seinen Abenteuern genauso wie ganze Generationen von
Kindern.
Zum Party-Spass gehört die exklusive «Gladiatorte» mit viel Schoggi
und Sirup à discrétion. Als Option
laden die beiden Gladiatoren zum
köstlichen «Römerschmaus». Serviert werden Chicken Nuggets mit
gezackten Pommes frites à la Neptun. Die Parties dauern zwei bis drei
Stunden. Angesprochen werden Kinder ab fünf Jahren. Für Erwachsene
wird ein erweitertes römisches PartyProgramm angeboten. «Waage»Wirt und Güggeli-Spezialist Thomas
Schäublin: «Ob Firmen-Weihnachtsfest oder Geburtstag vom 90-jährigen Grosi – die Römer gehören in
Windisch einfach dazu!»
General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
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Region
interview: Marcel Fässler, dreimaliger Sieger der 24 Stunden von Le Mans
«Verlieren muss nichts Schlechtes sein»
Marcel Fässler: ein offener, zugänglicher Mann ohne jeglichen Dünkel. Im
Gespräch mit dem GA beantwortete
er auch unbequeme Fragen.
Peter Belart
M
arcel Fässler (Jahrgang
1976) ist seit seiner Jugendzeit dem Rennsport verfallen. Er war in verschiedenen Kategorien unterwegs,
darunter in der Deutschen Tourenmeisterschaft, in der Formel Renault
und in der Formel 3 sowie ganz am
Anfang auf der Kartbahn. Seit 2010
startet er als Audi-Werkspilot im
Langstreckensport.
Als
erster
Schweizer konnte er 2011 die 24
Stunden von Le Mans gewinnen, ein
Erfolg, den er 2012 und 2014 wiederholt hat.
Herr Fässler, worin besteht für Sie der
Reiz Ihres Berufs?
Es ist etwas ungemein Reizvolles, ein
Rennauto ans Limit hinanzuführen
und es über längere Zeit dort zu bewegen. Das bildet für mich eine
enorme Herausforderung. Und
dann ist da natürlich der Konkurrenzkampf, ein veritabler Machtkampf!
Sie wirken ganz und gar nicht aggressiv,
machtbesessen.
Ja, ich habe wohl so etwas wie zwei
Gesichter. Privat bin ich der Kumpel,
ein umgänglicher und friedfertiger
Mensch und Familienvater. Im Rennbetrieb lebe ich aber meine andere
Seite aus. Ich bin sehr ehrgeizig und
weiche dem Zweikampf nicht aus.
Zurückhaltung oder eben Geduld
erfolgversprechender ist. Zudem
würde ich mich als fairen Sportsmann bezeichnen. Ich habe Respekt
vor jedem Gegner und würde niemals einen Konkurrenten bewusst
«abschiessen».
Welche Eigenschaften muss man mitbringen, um ein erfolgreicher Rennfahrer zu
sein?
Natürlich muss man schnell fahren
können. Das allein reicht aber noch
lange nicht. Man muss physisch und
psychisch fit sein, muss eine gewisse
Aggressivität mitbringen, motiviert
und hungrig sein. All das ist nicht
immer einfach, in gleicher Weise an
den Tag zu legen. Man muss im
Rennsport – wie in andern Sportarten auch – mental arbeiten. Als
Werksfahrer zählen zudem das öffentliche Auftreten, die Fähigkeit, zu
kommunizieren, und zwar in verschiedenen Sprachen. Es ist wichtig,
dass man als Typ gut ankommt und
somit ein guter Botschafter für die
betreffende Automarke ist.
Können Sie verdeutlichen, was Sie oben
schon angetönt haben: Wie verändert sich
Ihr Wesen im Rennen?
Das beginnt schon in der Rennvorbereitung. Ich suche meine Ruhe,
bleibe in mich gekehrt, distanziert.
Es ist eine Form von Selbstschutz. Ich
baue so die Konzentration auf und
fokussiere die ganze Energie auf das
bevorstehende Rennen. Nach dem
Start fahre ich absolut kompromisslos, und ich versuche, keinerlei Emotionen aufkommen zu lassen. Emotionen führen unweigerlich zu Fehlern und dazu, dass man Gefahr
läuft, die Nerven zu verlieren.
Verändert der Rennsport den Charakter
in negativem Sinn? Die Ellbogen gebrauchen, jeden Vorteil für sich nutzen, sich in
den Vordergrund drängen?
Ich sehe das nicht so. Im Gegenteil:
Meines Erachtens hat dieser Sport
charakterbildende Funktion. Man
muss seine Emotionen kontrollieren,
Marcel Fässler
Bild: pbe
und man darf niemals die Beherrschung verlieren. Ich selber bin kein
geduldiger Mensch, muss im Rennen aber genau abschätzen, wann
Stichwort verlieren: Wo ein Sieger ist, gibt
es viele Verlierer. Sie bauen also Ihr
«Glück» auf der «Trauer», auf der Frustration Ihrer Konkurrenten auf.
Das ist nun mal so im Sport. Jeder,
der Sport treibt, akzeptiert diese Tatsache. Im Übrigen muss Verlieren
nichts Schlechtes sein. Unter Umständen kann man daraus viel mehr
lernen, denn eine substanzielle
Selbstkritik offenbart Schwachpunkte, sei es nun im technischen
oder im persönlichen Bereich. Natürlich bin ich enttäuscht, wenn ich
wegen eines Fehlers eine bessere
Platzierung vermassle. Meine Ansprüche an mich selbst sind sehr
hoch. Viel höher, als wenn ich Breitensport betreibe. Dort steht der
Spass im Vordergrund, nicht die
Platzierung.
Welchen Sinn hat der Rennsport für die
Menschheit? Dachten Sie nie daran, Arzt
oder Pfarrer oder Maurer zu werden, die
alle etwas Aufbauendes leisten, etwas für
die Menschen Nützliches?
(lächelt und denkt lange nach) Die
Frage ist berechtigt. Aber im Rennsport liegt nun mal mein Talent. Ich
trage mit dieser Tätigkeit etwas zur
Entwicklung der Technik und zu einer verbesserten Sicherheit bei. Aber
im Rennen geht es letztlich allein
um die Leistung, den Erfolg, den
Sieg. Dahinter stehen die Begriffe
Marketing und Imagepflege.
Der Rennsport als eine Form von Selbstbefriedigung?
Das kann ich nicht ganz bestreiten.
Ich selber wollte damit einfach einen
Traum verwirklichen. Ich wollte es
unbedingt wissen: Kann ich das?
Wie weit bringe ich es? Im Unterschied zu vielen andern wollte ich
nichts unversucht lassen, um die
Antwort auf diese Fragen zu bekommen.
●
Schinznach-Bad: Audi R8 V10 Coupé
Perfekte Inszenierung
Ein unglaubliches Fahrzeug, das da
enthüllt wurde. Ein Kraftpaket sondergleichen. Und dazu ein ästhetischer Genuss.
pbe. Eine merkwürdige Spannung
lag in der Luft. Die Bühne war vorbereitet. Eine Verstärkeranlage. Apérotischchen standen im Raum.
Schaumwein. Die Gäste stellten sich
ein, hundert an der Zahl. Alles Kunden, Freunde, Liebhaber von starken
Autos. Im Hintergrund einige nachtschwarz lackierte und auf Hochglanz
polierte Audi-Modelle. Eines der
Fahrzeuge mit schwarzem Stoff verhüllt, in leuchtend rotes Licht getaucht: der Star des Abends!
CEO Hansueli Bächli begrüsste jeden Gast persönlich. Ein Handschlag, manchmal etwas mehr – wie
beim Familientreffen. Viele kannten
sich auch untereinander. Viele duzten sich, selbst mit dem Amag-Personal.
Warten. Nur keine Eile!
Begeistert
Selbstsicher, gewandt trat der vom
Fernsehen bekannte Sportmoderator Rainer Maria Salzgeber auf die
Bühne. Eine lockere Einführung inklusive eines Witzchens über Walliser Käse, der hier leider fehle. Dann
ein Gespräch mit Hansueli Bächli.
Hinweis auf den Audi Sport Store.
Der geplante Neubau in Baden. Die
Verkaufszahlen. Und natürlich der
neue Audi R8 V10 Coupé. Bächli gerät ins Schwärmen. «Noch nie bin
ich nach einer Probefahrt so begeistert aus dem Fahrzeug gestiegen!»
Nun waren die Profis an der Reihe.
Der Schweizer Marcel Fässler, dreimaliger Sieger der 24 Stunden
von Le Mans. Und Marco Werner
aus Deutschland, ebenfalls dreimaliger Le-Mans-Sieger. Das Gespräch
drehte sich um den Rennsport, um
technische Fragen und um die Besonderheiten von Langstreckenrennen.
Der Star im Blitzlichtgewitter
Das Publikum drehte sich um und
richtete den Blick auf das Podium,
auf den verhüllten Wagen. Fässler
und Werner ergriffen je eine Stoffecke, warteten. Die Lichtmoderation
suchte die grösstmögliche Wirkung.
Die Zuschauer verstummten. Fässler
und Werner schlugen die Stoffbahnen zurück und enthüllten so das
pechschwarze Auto. Applaus. Die Fotoapparate traten in Aktion. Blitzlichter. Die Menschen traten näher
und bestaunten jede Einzelheit. Der
Motor wurde gestartet. Zuerst ein
verhaltener Sound, dann ein scharfes Aufbrüllen. Poah!
●
Der Sportreporter Rainer Maria Salzgeber im Gespräch mit den beiden
Berufsrennfahrern Marcel Fässler (links) und Marco Werner
Bild: pbe
Marcel Fässler posiert mit dem Audi R8 Coupé auf dem Parkplatz der Passhöhe Staffelegg
Bild: pbe
Schinznach-Bad: Auf Probefahrt mit der Audi-Rakete R8 Coupé
Mit 610 PS auf der Staffelegg-Rampe
Hansueli Bächli, CEO von Amag
Schinznach, sagte spontan zu: «Ja,
das machen wir. Das wird ein ganz
spezielles Erlebnis, versprochen!»
Peter Belart
D
er Audi-Werkfahrer Marcel
Fässler wurde 1½ Stunden
früher hergebeten. Kurz
nach vier Uhr trifft er von
Einsiedeln kommend in
Schinznach-Bad ein. Locker, gut gelaunt, unkompliziert. Er weiss bereits, worum es geht: eine kleine
Probefahrt. Die Marketing-Verantwortliche hat einen leuchtend roten
R8 Coupé bereitgestellt. «Gehen wir!
Die Lichtverhältnisse sind noch gut.»
Fässler macht sich mit den Armaturen und deren Bedienung vertraut.
«Ich bin noch nie mit diesem Modell
gefahren.» Bequeme Schalensitze.
Man sitzt ganz tief, fürchtet beinahe,
mit dem Hinterteil den Asphalt zu
streifen. Fässler startet den Motor.
Die Kraft ist hör- und fühlbar, auch
für den Laien.
Los gehts. Schinznach-Bad, Aarebrücke, Schinznach-Dorf, Oberflachs.
Fässler probiert dies und jenes aus.
Er fährt ganz sanft, erstaunlich defensiv. Er hält den Motor im Zaum.
Lächelt. Er hat offensichtlich Spass.
Dann erläutert er die unterschiedlichen Fahrmodi, von «Comfort» bis
«Dynamic». Mal für die Sonntagsausfahrt, mal für eine extrem sportliche Fahrweise. Die Lenkung, das
Getriebe, die Federung, alles lässt
sich anpassen. Ein technisches Wunderwerk.
Aber eigentlich hätte ich erwartet,
auf dieser Fahrt auch eine Kostprobe
von der Kraftentwicklung des Autos
zu erleben. 610 PS warten doch unter der Haube darauf, dass sie entfesselt werden. In 3,2 Sekunden von
0 auf 100 km/h, hiess es. Spitzengeschwindigkeit 330 km/h.
Ein Raketenstart
Thalheim. Die letzte Kurve, der
Dorfausgang. Hier beginnt die Steigung Richtung Staffelegg. Fässler
fährt langsamer, bleibt beinahe stehen. Er will doch nicht etwa schon
umkehren?
Im nächsten Moment setzt das Denken aus. Der Motor rohrt. Das Fahrzeug scheint förmlich nach vorne zu
fliegen. Ein Raketenstart! Die Beschleunigung drückt, nein, presst einen in den Sitz. Ist es nur Einbildung, oder wird das Blut tatsächlich
die Beine hoch gezwungen? Im Kopf
kribbelts. Unglaublich! Schon ist die
erste Haarnadelkurve da. Wieder
diese Beschleunigung. Die Kraft
wird auf die Strasse übertragen,
ohne dass die Reifen durchdrehen.
Zweite Kurve, nochmals ein Abbremsen und wieder volle Pulle. Ein nie
zuvor erlebtes Körpergefühl. Ein
klitzekleines bisschen mehr Geschwindigkeit als die erlaubten 80
km/h. «Leider darf ich nicht schneller fahren. Ich möchte meinen Fahrausweis schon gerne behalten.»
«Eine
atemberaubende
Performance»: So steht es im Typenbuch.
Und das ist kein bisschen übertrieben!
Oben auf der Staffelegg gibts einen
Zwischenhalt, Foto-Session inbegriffen. Dann die Rückfahrt, eher gemächlich. Fässler erzählt von bevorstehenden Testfahrten in den USA.
Die Fahrzeuge müssen in der Lage
sein, ein Langstreckenrennen zu
überstehen. 24 Stunden lang am Limit, mehr als 5000 Kilometer weit.
Das Gespräch kommt aber auch auf
Privates, auf die Kinder und den
Schnee in Einsiedeln. Fässler ist wieder ganz zurückhaltend in seiner
Fahrweise, gewährt Vortritt, lädt
Fussgänger zum Überqueren der
Strasse ein. Zurück in SchinznachBad. «Herzlichen Dank! – «Nichts zu
danken. Es hat mir auch riesigen
Spass gemacht.»
●
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General-Anzeiger • Nr. 49
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Villigen: Die Musikgesellschaft lud zum Jubiläums-Jahreskonzert
Die Musikgesellschaft Villigen hat
allen Grund zum Feiern, denn dieses
Jahr darf der Verein auf sein 150-jähriges Bestehen zurückblicken. Um
diesem Jubiläum gerecht zu werden,
lud die Musikgesellschaft zum Konzert in die Trotte Villigen ein.
Auf weitere 150 Jahre!
ling in Love», «The Rose», «Everybody Needs Somebody» oder
«Winter Wonderland» war alles vertreten.
Coni Baldinger scherzte: «So gut wie
heute haben wir noch nie gespielt.»
Das Publikum klatschte und summte
die mitreissenden Klänge in ungezwungener Atmosphäre leise mit,
das einstudierte Programm schien
sichtlich zu gefallen.
Für Begeisterung sorgten auch die
drei Gast-Tambourenspieler aus
Oberrohrdorf, welche die Gäste mit
Rhythmus und Taktgefühl unterhielten.
Saskia Iten
D
er «wohl kleinste Musikverein im Bezirk Brugg», wie
ihn Dirigent Coni Baldinger
bezeichnete, überraschte die
Zuhörenden mit einer vielseitigen Reise durch die Musikwelt –
und das in ganz neuer Montur. Die
alten Outfits wurden an den Nagel
gehängt – stattdessen präsentierten
die elf Mitglieder der MG Villigen an
diesem Anlass erstmals das neue, in
Schwarz gehaltene Tenue mit moderner, violetter Krawatte.
Positiv in die Zukunft
Intensive Vorbereitungen
Die Musikgesellschaft Villigen hatte
sich mit vollem Engagement auf das
Jubiläumskonzert vorbereitet und alles darangesetzt, dem Publikum einen gemütlichen, abwechslungsreichen Abend zu bieten. Es wurde im
Vorfeld nicht nur regelmässig geprobt, auch die ideale Bühnenbele-
Die Musikgesellschaft Villigen in komplett neuem Outfit
gung wurde, im Hinblick auf eine
optimale klangliche Ausrichtung
der Instrumente, feinsäuberlich ausgearbeitet. Mit Klarinette, Saxofon,
Schlagzeug, Trompete, Posaune und
Bild: sit
Horn wurde eine breite Instrumentenpalette abgedeckt. Vizepräsident
Daniel Schneeberger betonte: «Die
Vorbereitungsphase war intensiv,
doch der Aufwand hat sich gelohnt.»
In der Tat: Die Musiker wagten sich
mutig und souverän an alle möglichen Stücke heran: Von Marschmusik und Walzer bis hin zu den ganz
grossen Songs wie «Can’t Help Fal-
Die Bevölkerung erschien zahlreich
zum Jubiläumskonzert. «Es geht
auch darum, dass man die Arbeit des
Vereines wertschätzt», meinte eine
musikbegeisterte Besucherin. Der
Verein hat nicht nur einfache Zeiten
hinter sich, denn die Nachwuchsrekrutierung erweist sich schwierig.
Gemeindeammann Jakob Baumann
wünschte in der Jubiläumsschlussrede der MG Villigen deshalb wieder
bessere Zeiten, damit die Musikgesellschaft der Gemeinde noch mindestens weitere 150 Jahre erhalten
bleibt.
●
Bad ZurZach: Traditioneller Weihnachtsmarkt
Projekt «Jedes Lämpchen zählt»
Am zweiten Adventswochenende vom
5./6. Dezember verwandelt sich das
Zentrum von Bad Zurzach in einen
festlich geschmückten Weihnachtsort.
I
n der Hauptstrasse, der Schwertgasse und auf dem Verenamünsterplatz sorgen die Detaillisten,
das Gewerbe und viele weitere
Marktteilnehmer für weihnachtliche Stimmung mit über 40 Häuschen und mehr als 60 Marktständen.
Der Flecken verwandelt sich vor historischer und publikumswirksamer
Kulisse in einen märchenhaften Ort
der Begegnungen. Hier findet man
Geschenke aller Art, die kalten
Hände kann man an der Glühweintasse wärmen, Weihnachtslieder hören mitten im Zentrum, Freunde
und Bekannte treffen, den Düften
von Marroni, Grilladen sowie Raclette folgen, Kuchen und Kaffee geniessen, im Lichterglanz spazieren –
und dies alles bei stimmungsvoller
und feierlicher Atmosphäre. Ideal,
um schon die ersten Weihnachtsgeschenke zu besorgen, sei es bei einem der Marktanbieter oder bei den
Detaillisten im Flecken. Diese haben
Öffnungszeiten:
Samstag, 5. Dezember, 10 bis 21 Uhr
Sonntag, 6. Dezember, 10 bis 18 Uhr
Detailliertes Programm:
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zise Fertigteile und Halbfabrikate her.
für Sie auch am Sonntag geöffnet.
Ein attraktives Rahmenprogramm
mit Chlausbesuch, Kerzenziehen,
Konzert der Musikschule, Live-Musik
und auch das Glockenduo Anita &
Maik werden wieder ihr Bestes geben. Bei den Ortsbürgern und der
Jagdgesellschaft auf dem Verenamünsterplatz spielen die Jagdhorn-
bläser, im Jugendtreff kann man
Grittibänze backen, und viele weitere Aktionen lassen den Markt zu
einem unvergesslichen Adventserlebnis für die ganze Familie werden.
Für Kleinkinder steht wieder eine
Betreuung bereit, und im Haus zum
Storchen können die Kinder spielen
und sich vergnügen mitten im Markt.
Auch das neue Projekt «Jedes Lämpchen zählt» für eine neue Weihnachtsbeleuchtung wird am Weihnachtsmarkt gestartet und die Ziele
dieser Aktion der ganzen Bevölkerung nähergebracht. Seinen besonderen Reiz erlangt der Weihnachtsmarkt in Bad Zurzach durch einen
riesigen Weihnachtsbaum mit Weihnachtskrippe und die festliche Beleuchtung überall, welche im Kontrast zur früh einsetzenden Dunkelheit zu unvergesslichen Stunden
führen wird.
Text eingesandt
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21
General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
Windisch: Wissen, wie die Produktion von morgen funktioniert
Industrie 4.0: «Risiko, aber auch Chance»
auch in Irland am weitesten fortgeschritten. Andere Länder liegen zum
Teil weit zurück.
Das Gebäude 6 des Campus BruggWindisch stand am Mittwochnachmittag ganz im Zeichen des Themas «Industrie 4.0 im Aargau. Produktionstechnik für die Zukunft». Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten
einen Ausblick in die Industrie-4.0Arbeitswelt der Zukunft. Das Interesse war enorm: Der Saal war bis auf
den letzten Platz besetzt.
Smart Data statt Big Data
Stefan Haller
I
m Aargau wird viel dafür getan,
mit der Entwicklung Schritt zu
halten, wie Annelise Alig Anderhalden, Standortförderung Aargau, bestätigt. Gerade im Rüebliland sind die Chancen für Industrie
4.0 sehr gut, hat man doch mit 30
Prozent einen überdurchschnittlich
hohen Industrie-Anteil (Schweiz:
22 Prozent) vorzuweisen. «Wir haben
starke Branchen im Aargau, bei denen man sich sehr viel von Industrie
4.0 erhofft», so Alig. Sie glaubt nicht,
dass die Digitalisierung am Ende
den klassischen Arbeiter überflüssig
machen wird.
Allerdings sind wohl Umschichtungen und Verlagerungen in der Berufswelt unumgänglich, wie auch
Bernhard Isenschmid vom Hightech
Zentrum Aargau bestätigt. «Braucht
es aufgrund von Big Data keine Finanzanalysten mehr oder werden
technische Redaktoren bald überflüssig sein?», fragte Isenschmid provokativ. Einzig Pfarrer, Primarlehrer
oder Physiotherapeuten oder andere
menschenbezogene Berufsleute hät-
Starke Partner – ein Thema (v. l.): Bernhard Isenschmid (Hightech Zentrum Aargau), Annelise Alig Anderhalden
(Standortförderung Kanton Aargau), Daniel Knecht (Präsident AIHK) und Markus Krack (FITT /FHNW)
ten in Zukunft ihren Job noch auf
sicher. «Wir werden sehen, was die
Zukunft wirklich bringt», schloss
Isenschmid.
Daniel Knecht, Präsident Aargauische Industrie- und Handelskammer
(AIHK), ergänzte in seiner Begrüssung, dass man sich im Aargau noch
eine etwas höhere Wertschöpfung
pro Arbeitnehmer wünscht. Hierbei
ist der Aargau im schweizerischen
Vergleich leicht unterdurchschnittlich. Allerdings sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen im Kanton beträchtlich. Generell ist der Aargau laut Knecht ein
sehr attraktiver Standort, der seine
hauptsächliche Stärke aus der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) schöpft.
«Smart Factory»
steigert Produktivität
Die Unternehmerinnen und Unternehmer profitierten von zwei Referaten. Erstens aus Sicht der Forschung:
Moritz Hämmerle vom FraunhoferInstitut für Arbeitswirtschaft und
Organisation (Stuttgart) zeigte auf,
dass die digitale Vernetzung in der
«Smart Factory» eine Produktivitätssteigerung mit sich bringt. Dennoch:
In einigen Bereichen dürfen Menschen laut Hämmerle nicht fehlen.
Die «Smart Factory 4.0» gebe es
heute noch nicht. Als erste Anwendungsfälle nannte Hämmerle Firmen wie Claas, Bosch, Trumpf, Tizzimo (erhielt den deutschen Innovationspreis) oder das Fraunhofer Institut selbst. Auch den Internet-Taxidienst Uber, der speziell in unserem
nördlichen Nachbarland heftig in
der Kritik steht, erwähnte der eloquente Referent als spannendes Geschäftsmodell. Generell sei die Idee
von Industrie 4.0 bisher in der
Schweiz und in Deutschland sowie
Nach spannend vorgetragener Theorie folgte der praktische Teil mit Referent Philippe Ramseier, CEO und
Inhaber der Autexis Control AG,
Villmergen. Er betonte: «Industrie
4.0 führt nur über die Menschen,
wenn auch in einer anderen Rollenverteilung.» Ramseier, einstiger Studienabsolvent an der FH Nordwestschweiz, weiss: «In der Schweiz wurde
zuletzt sehr viel in die Automation
investiert.» Er appellierte an die Anwesenden, die Smart Factory «Step
by Step» einzuführen und auch Geduld zu haben. Gerade die kulturellen Unterschiede in einer Firma
seien nicht zu unterschätzen. Die
Ideen der drei Bereiche Produktion,
IT und Management seien nie auf
Anhieb deckungsgleich. Als weitere
Herausforderung erwähnte Ramseier die Sicherheit der Daten und
der Cloud. «Die Security ist ein Riesenthema.»
Vier Workshops zum Schluss
Vier Workshops bildeten den praktischen Teil des Nachmittags: «Security muss definiert werden» bei Jürg
Luthiger (FHNW), «Sensoren, Datenerfassung und Datenübertragung» bei Karl Schenk (FHNW),
«Automation» bei Roland Anderegg
sowie «Geschäftsmodelle mit Industrie 4.0» mit Dieter Fischer
(FHNW).
Windisch: Studis für Marketing und Homepage des IceDreams
Feuer und Flamme für «IceDream»
Valentina Lokoska, Marko Lukic und
Martin Oeschger bilden das dreiköpfige Projektteam, das den Campus
IceDream betreut.
Stefan Haller
D
hightech Zentrum:
Ein «intelligenter» Heizungsregler
verspricht Energieeinsparungen. Entwickelt hat das Gerät die Firma Neurobat AG
aus Brugg. In einem Pilotversuch wird nun das Potenzial dieser Technologie überprüft. Dabei richtet sich der Fokus auf Einfamilienhäuser und kleinere Verwaltungsgebäude, die vor 2005 gebaut wurden. Die Projektleiter rechnen mit einer
durchschnittlichen Energieeinsparung
artikel effingermedien.ch
von zwischen 10 und 20 Prozent.
BöZBerg
Feuerwehrfahrzeuge
Legende: Marko Lukic und Valentina Lokoska bereiten ihre Einsätze beim
Campus IceDream grossen Spass (es fehlt Martin Oeschger)
Bild: sha
Valentina Lokoska freut sich deshalb
auch persönlich über den Event, der
einen aus dem Alltag heraushole.
Zudem bietet der Campus IceDream
für Studenten einen interessanten
Nebenverdienst. Sie erhalten eine
Entschädigung für ihre Schichten
beim Schlittschuhverleih. In zwei bis
drei Schichten sind die Verleihstände jeweils besetzt. «Für uns Studenten ist jedes zusätzliche Einkommen interessant», sind sich Marko
Lukic und Valentina Lokoska lachend einig. Das Gastronomieangebot mit dem beliebten Fonduezelt
beim IceDream wird von der Firma
SV Gastronomie geführt. Zusätzlich
aufgewertet wird der IceDream
durch Anlässe wie Eisstockschiessen,
Firmenevents, Besuche von Schulklassen, den Besuch des Samichlaus
sowie – noch in Planung – eine Eisdisco. Über die Weihnachtsfeiertage
ist das Eisfeld täglich geöffnet. Und
im Dezember ist eine Eisbar fest eingeplant.
Die Finanzierung ist gesichert durch
Sponsoring-Partner, und die Fachhochschule Nordwestschweiz gibt
eine Defizitgarantie. So wie es aussieht, wird man diese wohl kaum beanspruchen müssen. Nach dem 10.
Januar wird Bilanz gezogen. Die
Chancen stehen gut, dass es auch
nächstes Jahr beim Campus einen
«Eistraum» geben wird.
●
Die beiden alten Feuerwehrtanklöschfahrzeuge stehen auf der Plattform Tutti.ch zum Verkauf an (www.
tutti.ch). Die Feuerwehrfahrzeuge
werden nach Rücksprache mit dem
Gemeinderat zu einem fairen Preis
an den Meistbietenden verkauft. Die
Fahrzeuge müssen bis zum 22. Dezember dieses Jahres verkauft und
abgeholt sein.
Die neuen Feuerwehrfahrzeuge werden im Dezember 2015 ausgeliefert.
Sofort werden dann die Maschinisten instruiert und auf den Fahrzeugen geschult. Die Einweihung mit
einer Vorführung findet am 30. April 2016 statt, wozu die ganze Bevölkerung bereits heute recht herzlich
eingeladen ist.
Reklame
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er Campus IceDream ist eine
bestechende
Idee
und
kommt bei den Leuten bislang sehr gut an: «In den
ersten beiden Wochen zählten wir gegen 2000 Besucherinnen
und Besucher», sagt Valentina Lokoska aus Baden. Die Betriebswirtschaftsstudentin im 5. Semester ist
zusammen mit ihren Studienkollegen Marko Lukic aus Windisch und
Martin Oeschger aus Zürich (beide
ebenfalls im 5. BWL-Semester) für
das Marketing und die Homepage
zuständig. Das Dreierteam wurde
von Stephan Burkart, dem Leiter
Praxistransfer der Fachhochschule
Nordwestschweiz, für die Mitarbeit
im Projektteam angefragt. «Wir
brauchten nicht zweimal zu überlegen. Für uns ist das eine perfekte
praxisbezogene Übung», so Marko
Lukic. Er hat rund 24 Stunden in
das Projekt investiert und die Website www.campusicedream.ch gestaltet. Lokoska und Oeschger investierten rund 15 Stunden in die Vorarbeiten.
Gerade das Bekanntmachen auf Social Media ist heute unabdingbar.
Auf Facebook hat Campus IceDream
bislang 130 Likes, mit zuletzt stark
steigender Tendenz. Ausserdem sei
die Resonanz über die direkten Gespräche mit den Schulen der Region
bisher sehr gut. Die «Mund-zuMund-Propaganda» tat ein Übriges
zum guten Start des Events.
Ein wichtiges Ziel des Campus IceDream ist es, das Areal zu beleben.
Denn: Obwohl die Studenten «ihren» Campus sehr mögen, («Es ist
ein Luxus, hier studieren zu dürfen.») sei es manchmal speziell im
Winter auch ein bisschen langweilig.
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22
General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
Kirchenze t tel
Redaktion:
Peter Belart (pbe) Chefredaktor
Tel. 056 460 77 50
Annabarbara Gysel (ag)
Tel. 056 460 77 92, Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 3. Dezember, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 10. Dezember 2015, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Donnerstag: 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus. Weihnachtsspiel
«s Flötemeitli» und Weihnachtslieder,
3. Klasse Birr mit Silvia Widmer, Taxidienst:
13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad, 13.35
ab Landi Scherz, 13.45 ab «Volg» Brunegg,
Fahrdienst für Birr, Birrhard und Lupfig:
Sekretariat, 056 444 90 16. Freitag: 18.15
Streetdance, Pfrundhaus. 19.00 Jugendgottesdienst ChurCHill, Pfrundhaus. Samstag: 17.00 Orgelkonzert im Advent, Kirche
Birr, Martin Kuttruff spielt Werke von
Buxtehude, Böhm, J. S. Bach, Mendelssohn und Willscher, Eintritt frei, Kollekte.
Sonntag: Sonntagsschule, Probe in Scherz,
Begegnungsraum. 10.10 Ökum. Adventsgottesdienst, D. Fischer, kath. Gemeindeleiterin, und Pfr. H. Maurer, Mitwirkung:
Frauchenchor Lupfig, anschl. Apéro, Kollekte: Flüchtlingshilfe. Dienstag: 12.00
Seniorenmittagstisch «zäme ässe», Haus
Eigenamt, Anmeldung: 056 464 22 22.
18.15 Streetdance, Pfrundhaus. Mittwoch:
9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus. Donnerstag: 10.00 Adventsfeier, Haus Eigenamt.
Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagsschule
Probe, Begegnungsraum.
Schinznach-Bad: Dienstag: 15.00 LismeTreff, Kirchgemeindehaus.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. H. Maurer,
062 822 23 25.
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch
Donnerstag: 14.15 Seniorennachmittag im
Pfrundhaus. Freitag: 6.15 Schülerrorate
mit anschl. Zmorge. Samstag: 17.00 Santa
Messa. Sonntag: 10.10 Ökum. Gottesdienst in der ref. Kirche. Dienstag: 12.00
Seniorenmittagstisch, Haus Eigenamt.
19.00 Gottesdienst zur Eröffnung des Heilig. Jahres der Barmherzigkeit, Windisch.
20.00 Kirchgemeindeversammlung, Windisch. Mittwoch: 9.00 Gottesdienst mit
anschl. Kaffeetreff. Donnerstag: 10.00
Gottesdienst im Altersheim Eigenamt.
●
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Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Freitag: 20.00 Kirchgemeindehaus: Jugendtreff. Sonntag: 9.30 MuKi-Raum,
Sonntagsschule Mönthal. 10.15 Kirchgemeindehaus: Sonntagsschule Bözberg.
10.15 Kirche Mönthal: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandenklasse, anschliessend Apéro. Dienstag: 20.00 Kirchgemeindehaus: Bibliolog. Mittwoch: 17.50 Kirchgemeindehaus: Konf-Unti, ab 19.00 mit
Eltern – Elternabend zum Thema Konfirmation 2016.
●
BÖz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Freitag: 18.00 Taste the spirit: Gottesdienst
für Jugendliche, gestaltet von Jugendlichen
und Pfrn. Katharina Thieme. Sonntag:
10.00 Gottesdienst zum 2. Advent mit
Pfr. Peter Lüscher. Mit anschliessendem
Kaffee.
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Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. 20.00 Kleingruppen. Samstag: 14.00
Offener Samstag. Sonntag: 8.30 Adventszmorge, Gottesdienst mit Urs Scherrer,
Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet. 14.30 Bibelgesprächsrunde im
Alterszentrum Brugg.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Sonntag: 8.00 Stille und Begegnung. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30
Krinnegebet.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 14.00 2.-Advents-Gottesdienst
mit Beat Strässler, musikalisch umrahmt;
Sonntagsschule, Gemeindezvieri. Mittwoch: 20.00 Abendmahlfeier und Bibelstudium mit Albert Gyger.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
●
Katholische Kirche Brugg
Freitag: 9.00 Eucharistiefeier «Herz Jesu».
Samtag: 18.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier «Dr Samichlaus chunnt»,
anschl. Tee und Lebkuchen. Sonntag: 9.45
Ökum. Kinderkirche, «Elija und die Himmelsleiter» im ref. Kirchgemeindesaal.
11.00 Patrozinium Eucharistiefeier mit den
Philippinos, mit dem Kirchenchor Brugg,
anschl. gemeinsames Essen, gekocht von
den Philippinos. Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst mit dem Frauenverein, anschl.
Rosenkranz. 18.00 Eröffnungsgottesdienst
zum Hl. Jahr in Windisch. Mittwoch: 6.16
Roratefeier, anschl. Morgenessen im Pfarreizentrum.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: 14.00 Jungschi beim Schützenmattparkplatz. 18.30 Teenie im Neumarkt
1, 7. Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst
mit Chilekafi im Neumarkt 1, 2. Stock, Intro, Kidstreff. Dienstag: 20.00 GemeindeInfoabend.
● Reformierte Kirche Brugg
Donnerstag: 14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren im Saal des Kirchgemeindehauses. Samstag: 19.30 Konzert Chor
der Stadtkirche Brugg «Die Schöpfung» von
Joseph Haydn in der Stadtkirche. Sonntag:
10.00 Gottesdienst, Pfrn. Bettina Badenhorst. 9.30–11.00 Ökum. Kinderkirche
«Elija und die Himmelsleiter» im Saal des
Kirchgemeindehauses. Für Kinder von 3 bis
6 Jahren (jüngere und ältere Geschwister
sind herzlich willkommen). Montag: 6.00–
6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. Amtswoche: Pfr. Christoph Suter,
056 451 11 44.
●
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
Freitag: 10.30 Spitalgottesdienst im AsanaSpital Leuggern, Andachtsraum, Pfrn. A.
Kirchhofer, Böbikon. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl zum 2. Advent im
Mehrzweckraum Hottwil, Pfrn. A. Kirchhofer, Böbikon.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 Konfihüsli Rein,
Abendgebet. 19.00 Kirche Rein, Adventsgeschichte für Klein und Gross, Pfr. Urs
Klingler. Freitag: 10.00 Altersheim Würenlingen, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler.
18.00–21.00 UG Konfihüsli, Bienenwachskerzen ziehen. Samstag: 14.00–18.00 UG
Konfihüsli, Bienenwachskerzen ziehen.
Sonntag: 9.30 Kirche Villigen, Gottesdienst.
10.30 Kirche Remigen, Gottesdienst, Pfr.
Urs Klingler. Dienstag: 14.30 Kirche Rein,
Seniorenadventsfeier. Donnerstag: 12.05
Saal, Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom,
Kirchweg 10, Rüfenach, 056 284 12 41,
[email protected].
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier und Kindergottesdienst, anschliessend Samichlaus-Apéro. Dienstag:
14.30 Seniorenadventsfeier in der Kirche
Rein. 20.00 Kirchgemeindeversammlung
im Kirchenzentrum St. Marien Windisch.
Mittwoch: 6.15 Roratefeier, anschliessend
Frühstück. Donnerstag: 10.00 Kafipause
im Sekretariat.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den
Dörfern. Samstag: 13.30 Jungschar. 18.00
«!VAMOS!» – Jugendtreff ab 6. Klasse.
Sonntag: 9.30 Gottesdienst am 2. Advent
mit Abendmahl, Predigt: Cornelia Rust.
Dienstag: 9.15 Frauengebet.
● Katholische Kirchgemeinde
Samstag: 13.30 Gruppenstunde Jubla mit
Samichlausbesuch. 16.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der aarReha
(N. Macchia). 18.30 Mini-Samichlaushöck.
Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier mit der
philippinischen Gemeinschaft, anschl.
Apéro. Montag: 20.00 Probe FranziskusChor im Pfarreiheim, anschl. Samichlaushöck. Mittwoch: 6.15 Roratefeier, anschl.
Zmorge.
● Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 19.00 AusZEIT – eine Abendbesinnung in der ref. Kirche zur Einstim●
mung auf Weihnachten, Pfrn. Nadine Karnitz. Freitag: 19.30 Der Jugendraum ist bis
ca. 21.30 Uhr geöffnet für 6. Klasse bis
Oberstufe, Start in der Kirche, danach
chillen, spielen. Samstag: 10.00 Probe
einzelner Szenen des Weihnachtsspiels in
der Kirche. Sonntag: 9.45 Gottesdienst
zum 2. Advent, Pfrn. Nadine Karnitz. Dienstag: 14.00 «Ziischtigsstubete», Adventsnachmittag im Alters- und Pflegeheim
Schenkenbergertal. Jan Karnitz und Nelly
Zimmermann gestalten das Programm.
Lydia Simmen erfreut uns mit Musik und
begleitet die Lieder am Klavier. Mittwoch:
14.00 Adventsbasteln für Kinder ab kleinem Kindergarten bis 3. Klasse in der
Pfarrschüür, gemäss Anmeldung.
thalheiM
Reformierte Kirche
Samstag: 17.00 Manneträff, Eröffnung
Adventsfenster im Pfarrhausschopf. Sonntag: 19.00 Erzählgottesdienst am Abend
(2. Advent). Das Märchen vom Stern von
Bethlehem (von Ulrich Knellwolf), Pfr. Stefan Huber.
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Auflage
24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Mandach
Hottwil
Villigen
Mönthal
Elfingen
Bözen
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Rüfenach
Effingen
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Riniken
Bözberg
Brugg
●
Windisch
Villnachern
Schinznach
HabsHausen
Sch.- burg
Bad
Scherz
Lupfig
Mülligen
Thalheim
Veltheim Holderbank
Birrhard
Birr
Brunegg
Auenstein
Mägenwil
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Sonntag: 9.30 Gottesdienst zum 2. Advent
in der Kirche Umiken, Pfr. Wolfgang von
Unger-Sternberg, anschliessend Apéro.
17.00 Adventskonzert Gemischter Chor
Brugg, in der Kirche Umiken. Montag:
14.00 Basararbeitsgruppe, Weihnachtsfeier. Mittwoch: 20.00 Probe Unity Gospelchor im Zentrum Lee Riniken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.15 Teenstreff und Jugendtreff.
Samstag: 9.00–17.00 Topfkollekte in Baden. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm. 19.00 Adventsfenster. Dienstag: 9.30 Babysong. Mittwoch: Singteam: Alterszentrum Schinznach-Dorf.
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl),
Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru)
●
v e lth e i M - o B e rF l ach S
Evangelisch-reformierte Kirche
Samstag: 10.00 Sonntagsschule Oberflachs MZR. Sonntag: 9.30 Gottesdienst,
Pfr. Christian Vogt. 10.45 Sonntagsschule
Veltheim KGH. 19.30 Abendgottesdienst
im Zehntenstock Oberflachs, Pfr. Christian
Vogt. Montag: 18.00 Hauptprobe Weihnachtssingen. 19.00 Aufführung, Adventsapéro der Bäckerei Richner. Dienstag:
14.00 Frauennachmittag in Veltheim.
19.00 Offenes Lobpreissingen im KGH.
●
WindiSch
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 14.00 Monatshöck Frauengemeinschaft. 19.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in
Brugg. 19.30 Filmabend «Bergkristall».
19.45 Kolping-Gedenkgottesdienst. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier (P. Solomon).
Jahrzeit für Liselotte Jörissen-Buba; Josef
und Margrit Rohner-Bueb. Gedächtnis für
Augusta und Sante De Biasi-Paier. Sonntag:
9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
(V. Werder); anschliessend Adventskafi.
11.00 Santa Messa. Montag: 13.30 Eucharistiefeier der Salesianer. 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.00 Eröffnungsgottesdienst zum Hl. Jahr. 20.00 Kirchgemeindeversammlung. Mittwoch: 6.00 Rorategottesdienst/Wortgottesfeier, anschliessend Zmorge. 13.00 Kindernachmittag der
Frauengemeinschaft. 20.00 Adventsmeditation.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 19.45 Probe Kirchenchor im
Kirchgemeindehaus. Samstag: 17.15 Jugendgottesdienst für 7.-Klässler in der
Kirche Windisch, Pfr. Edlef Bandixen.
Sonntag: 9.15 Gottesdienst in Windisch, ab
9.00 musikalische Begrüssung durch die
Adventsbläser der Musikgesellschaft Eintracht, 10.30 Gottesdienst in Hausen, Pfr.
Edlef Bandixen, anschliessend Kirchenkaffee in der Kirche Hausen. 10.30 Sunntigsschuel im Kirchgemeindehaus Windisch
●
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dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
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hierfür ist untersagt.
Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
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Dienstag, 10.00 Uhr
Probeabzüge: Freitag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 88
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.89
0.96
– Stellen/Immobilien 0.99
1.07
Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
NotfalldieNst
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
h
ll-aargau.c
www.notfa
Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
✆ 056 556 00 00
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
ehcildnätsreV
?noitakinummoK
Wir können auch anders.
upcom.ch·[email protected]
Telefon 056 267 50 50
und in der Kirche Hausen. 19.30 Adventsfeier im Schulhaus Mülligen, Pfr. Edlef
Bandixen. Montag: 14.00 Jassen für Ältere
im Lindenpark. Dienstag: 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl im Lindenpark, Pfrn.
Patrizia Weigl. 17.30 Probe KiWi-Kinderchor im Kirchgemeindehaus. Amtswoche: Pfr. Peter Weigl, Tel. 056 450 21 50.
23
General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
Remigen: Neue Ausstellung bei Weinbau Hartmann
Kraftvolle Bilder, starke Emotionen
Bilder von Carmen Kroese aus Wil im
Mettauertal und von Ruth Roth aus
Klingnau sind ab morgen Freitag und
noch bis zum 31. Januar 2016 bei
Weinbau Hartmann in Remigen zu
sehen.
A
Die Brass Band der MG Auenstein sorgt für einen gelungenen Abend Bild: zVg
Ausdrucksstarke Bilder von Carmen Kroese (links) und Ruth Roth sind bei
Weinbau Hartmann zu sehen
Bild: zVg
Ausstellungen im In- und Ausland,
seit 1997 auch dekorative Wandgestaltungen und Wandmalereien in
privaten und öffentlichen Räumen.
Schönes erschaffen
Die gebürtige Holländerin Carmen
Kroese aus Wil im Mettauertal ist
Innenarchitektin und Kauffrau. Sie
studierte einst Malerei, Kunst-und
Stilgeschichte. Seit 2001 ist sie selbstständige Geschäftsführerin und freischaffende Künstlerin. Stets auf der
Suche nach dem perfekten Bild entstehen in ihrem Atelier Bilder in
unterschiedlichsten Techniken wie
Aquarell, Öl, Acryl, Mischtechniken,
aber auch Digital Art, Photopainting
sowie abstrakte Malerei. «Die Neugierde auf Neues und die Experimentierfreudigkeit beflügeln meine
Kreativität. Mehrheitlich werde ich
aber doch der figurativen Malerei
treu bleiben», betont Carmen Kroese.
Ihre hauptsächlichsten Motive sind:
Architektur/Technik, Tiere, und immer wieder Menschen. Sie ist faszi-
niert von Bewegung, Kraft, Unüblichem, aber auch Emotionen, Farbklängen, Licht. Kroeses Bildersprache variiert zwischen Detailtreue,
Reduktion und Abstraktion. Sie
kann sich für fast alles begeistern
und findet überall Inspirationen, sodass unterschiedlichste Werke in eigenwilligen Kompositionen entstehen. Carmen Kroeses erklärtes Ziel
lautet: etwas Schönes erschaffen, das
auch anderen Menschen Freude bereitet. Online findet man die Fricktaler Künstlerin unter www.carmenkroese.ch, wo ein Grossteil ihrer
Werke ersichtlich ist, sowie auch ihre
kontinuierlichen Ausstellungen im
In- und Ausland, Auszeichnungen
und Sammlungen.
Text eingesandt
Vernissage:
Freitag, 4. Dezember, 17 bis 19 Uhr
Öffnungszeiten:
Freitag, Samstag, Sonntag, 12 bis 18 Uhr
Dauer bis 31. Januar 2016
21. Dezember bis 14. Januar geschlossen
Hausen/BRugg: Vitality Dance lanciert Tanzmarathon
Rebecca Bachmann nennt ihren im
April dieses Jahres in Hausen bezogenen Tanzraum «meine stressfreie
Oase». Der kürzlich durchgeführte
Schnuppertag war ein voller Erfolg.
Stefan Haller
R
Rebecca Bachmann in ihrem Tanzstudio in Hausen
Die Tanzszene ist ständig in Bewegung: Es werden immer wieder neue
Stilrichtungen entwickelt: So etwa
der dynamische Kräftigungs-Workout Barre Concept, der einen schön
definierten Körper zum Ziel hat. Auf
gelenkschonende Weise werden
Muskeln aufgebaut, und dabei macht
es auch noch Spass, wie Rebecca
Bachmann betont. Selbst für Männer sei Barre Concept geeignet. Sie
sagt: «Man muss keine Primaballerina sein.»
Die Gruppen bei Vitality Dance sind
klein und umfassen acht bis maximal elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Bachmann gewichtet ganz
klar Qualität vor Quantität.
Dasselbe Credo galt auch beim kürzlich durchgeführten Schnuppertag
in Hausen. «Die Besucher liessen
sich in angenehmer Atmosphäre ei-
We love Rock ’n‘ Roll
Die Musikgesellschaft Auenstein und
ihr Publikum in der bis auf den letzten Platz besetzten Turnhalle waren
sich vollkommen einig: We love
Rock ’n’ Roll!
D
ie zahlreichen und bestens
gelaunten Besucher des Jahreskonzerts genossen einige
Perlen der Rock-Geschichte
wie Bryan Adams’ «Summer
of ’69», «Jump» von Van Halen oder
«Proud Mary», bekannt durch die
Interpretation von Tina Turner.
Im ersten Teil des Konzerts überzeugte die Musikgesellschaft Auenstein durch sorgfältig ausgearbeitete
Darbietungen von Freddy Mercurys
«Bohemian Rhapsody» und von einem Medley der 70er-Jahre-Band
Toto. Einen ersten Vorgeschmack
auf die für ein Jahreskonzert eher
unübliche Instrumentierung bot der
Gitarrist der Band Highwell,
Francesco Mancari, mit seinem Solo
zu Santanas «Europa».
Rockiger Gitarrensound
«Man muss keine Primaballerina sein»
ebecca Bachmann ist ein
Multitalent. Die Inhaberin
von Vitality Dance in Hausen, Familienfrau und zweifache Mutter unterrichtete
schon als Primarlehrerin im Zürcher
Oberland und erteilte Unterricht im
Textilen Werken im unteren Aaretal.
Heute lernen die Hausener Kids bei
ihr Englisch.
Und so ganz nebenbei hat Rebecca
Bachmann ihre eigene Tanzschule
aufgebaut, anfänglich in den Bewegungsräumen Brugg und seit April
2015 im Tanz- und Bewegungsstudio
an der Hauptstrasse 50 in Hausen
(vis-à-vis «Max & Moritz»).
Tanzen fasziniert die quirlige und
sympathische, in Mexiko geborene
Tanzinstruktorin seit ihrer Kindheit,
als sie mit ihren Eltern fünf Jahre
lang in Namibia lebte. Das in Afrika
verbreitete freie Tanzen zieht sie bis
heute in den Bann und bewog sie
dazu, zuerst eine Ausbildung in klassischem Tanz zu absolvieren und
sich danach auch Wissen und Diplome in den verschiedensten Tanzstilrichtungen anzueignen.
Im eigenen Tanz- und Bewegungsstudio unterrichtet Rebecca Bachmann zusammen mit Co-Kursleiterinnen Junge und Junggebliebene in
Zumba, Zumba Kids, Zumba Gold
(für jedes Alter), kreativem Kindertanzen, Piloxing, Pilates sowie auch
Balletworkout und Stretching.
auenstein: Jahreskonzert der MG
Bild: sha
nen ganzen Nachmittag lang verzaubern und haben miteinander etwas
erarbeitet», freut sich die Inhaberin
von Vitality Dance.
Künftig sollen zusätzlich noch Kurse
in Yoga angeboten werden. Auch
Kurse in «Fight & Sport» können
besucht werden.
Rebecca Bachmann richtet ihr Augenmerk immer auf eine gesamtheitliche Beratung der Tanzschüler. Deshalb war am Schnuppertag auch der
Vortrag «Gesunder Lebensstil» Bestandteil des Programms.
Etwas ganz Spezielles ist für den
Sonntag, 13. Dezember, geplant: ein
Tanz- und Bewegungsmarathon für
eine Primarschule in Kenia. Dieser
findet in den Bewegungsräumen an
der Stapferstrasse 27/29 in Brugg
statt.
Mehr Infos unter: www.vitalitydance.ch
Im zweiten Teil folgte ein Highlight
dem anderen: Die Band Highwell mit
Cathy, Jvana, Thomas und Francesco
sorgte für den rockigen GitarrenSound, während die Band-Sängerin
Rahel und Marc Reinhard von azTon
wunderbare Solo-Parts und Duette
darboten. Stilecht wurde «Another
Brick in the Wall» von Pink Floyd sowie «Purple Rain» von Prince durch
den MGA Talents-Chor unterstützt.
An dieser Stelle gebührt den sieben
jungen Ladies ein besonderer Dank
für ihre spontane Zusage zu diesem
Projekt. Ein besonderer Leckerbissen
war die Rockballade «Unrequited
Love», komponiert von der E-Bassistin
Jvana Huber und durch Sandro Oldani mit Bläsersatz ergänzt.
Die Band Highwell aus dem Raum
Aarau wurde vor elf Jahren gegründet und hat sich in dieser Zeit nicht
nur einen Namen als Rock-CoverBand gemacht. Diesen Sommer veröffentlichte die Band mit «Groth Recordings» eine CD mit zehn Eigen-
Hausen
kompositionen. Dank der engagierten und professionellen Art der fünf
Bandmitglieder stand das Projekt
«Rockin» der MG Auenstein von Beginn weg unter einem guten Stern.
Marc Reinhard ist schweizweit als
Sänger der Band azTon bekannt geworden. Die Powerstimme mit Entertainer-Qualitäten sorgte in Auenstein für Dynamik auf der Bühne. In
den Proben und vor allem am Konzert motivierte er Band und Orchester zu Höchstleistungen, was offensichtlich gelang.
Live-CD vom Konzert
Alle Songs wurden in unzähligen
Arbeitsstunden durch den Dirigenten Benjamin Groth aus Niederwil
für Band und Orchester arrangiert.
Ihm gebührt ein riesengrosses Kompliment für sein Engagement, das
weit über die wöchentlichen Proben
in Auenstein hinausging. Bereits seit
einigen Jahren überzeugte die Brass
Band MG Auenstein durch klangvolle und unterhaltsame Jahreskonzerte. Benjamin Groth setzte dieses
Jahr einen neuen Massstab und ermöglichte allen Beteiligten ein einmaliges Konzerterlebnis, welches
Mitwirkenden und Zuschauern noch
lange in bester Erinnerung bleiben
wird. Eine Live-CD des Konzerts
kann übrigens über die Homepage
www.mgauenstein.ch bestellt werden.
Besonders zu erwähnen sind auch
die sieben jugendlichen Mitglieder,
welche die Musikgesellschaft tatkräftig unterstützt und sich zu wertvollen
Kollegen entwickelt haben. Die respektvolle Art des Dirigenten während der abwechslungsreich gestalteten Proben sowie die sich langsam
öffnende Vereinskultur entfalten
ihre Wirkung und lassen die Zukunft des Vereins in positivem Licht
erscheinen. In diesem Sinne: Seien
Sie gespannt auf das nächste Konzert in genau einem Jahr, am 19.
November 2016 in Auenstein.
Text eingesandt: Daniela Fischer
Reklame
Das Dahlihaus
erstrahlt
im Lichterglanz
Auch dieses Jahr beteiligt sich der
Verein Pro Dahlihaus, der das
455-jährige, älteste und letzte Hochstudhaus in Hausen vor dem Abbruch bewahren will, an der Tradition der Adventsfenster im Dorf.
Nehmen Sie sich am Mittwochabend,
9. Dezember, Zeit für einen Winterspaziergang zur Holzgasse, wo das
Dahlihaus im Lichterglanz erstrahlt.
Der besinnliche Anlass in der Adventszeit startet um 19 Uhr.
Anschliessend sind alle herzlich zum
Apéro eingeladen.
90766 GA
ls Kunstschaffender ist man
immer auf dem Weg und
gleichzeitig immer am Ziel»,
erklärt Ruth Roth aus Klingnau ihr Credo. «Malen kann
jeder», so lautete der Titel des Buches das sie sich vor 30 Jahren gekauft hatte. Dieser Titel überzeugte
sie: Farben, Pinsel und Leinwände
waren schnell besorgt, und das
«Werk» konnte beginnen. Nur, die
Grenzen einer ausschliesslich autodidaktischen «Ausbildung zur Künstlerin» seien schnell erreicht gewesen,
so Ruth Roth. Mit diesem Ziel vor
Augen holte sie sich das dazu nötige
Fachwissen von ein paar hervorragenden Lehrmeisterinnen und
Lehrmeistern. Sie besuchte diverse
Malseminare und kaufte sich, ausser
dem eingangs erwähnten, noch
mehr Bücher. Als sie sich mit diesem
Rüstzeug versorgt hatte, lag ein Reüssieren ganz in ihren Händen.
«Ohne Fleiss kein Preis», das gilt
auch in der Kunst.
«Meine Malerei ist heute sehr vielfältig im Ausdruck, in den Themen
und in den Techniken. Die Freude
am Experimentieren und am Machen steht vor dem fertigen Werk.
Und so wie ich mich aufs künstlerische Schaffen einlasse, hoffe ich,
dass auch der Betrachter meiner
Werke Freude empfindet und es ihn
im Alltag bereichert. Dann ist ein
Kunstwerk nachhaltig. Kunst ist
keine Geldanlage; Kunst ist viel
mehr; Kunst bereichert unser Leben, und sie dokumentiert unsere
Geschichte», schreibt die Klingnauer
Künstlerin. Seit 1989 gestaltet sie
Adventsdampf
Samstag, 5. Dez., 11 bis 17 Uhr
Mit Raclette in der Werkstatt-Beiz
und hausgemachten Kuchen!
Zulauf AG, Schinznach-Dorf, zulaufquelle.ch
24
General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
Hottwil: Genossenschafter sagen Ja zu Landkauf
«Finanzierung vorerst gesichert»
schön aus an alle Spender, Gönner
und Genossenschafter, die sich auf
irgendeine Weise für den Erhalt und
die Weiterentwicklung des Gasthauses Bären einsetzen.
An der ausserordentlichen Generalversammlung der Genossenschaft
Bären stimmten die Mitglieder mit
grosser Mehrheit dem Kauf von
485 Quadratmetern Bauland zu.
a
Klares Ja zu Landerwerb
n der Expo Brugg durfte die
Genossenschaft Bären einmal mehr die Flösserbeiz
führen. Mit viel Freude haben sich die Mitglieder und
Freunde des Gasthauses Bären eingesetzt. Bereits seit 36 Jahren ist der
«Bären» als Genossenschaft organisiert. Am Dienstagabend konnte der
Präsident, Werner Wernli, 44 Mitglieder zur ausserordentlichen GV
begrüssen. Der Grund für die Einberufung der Generalversammlung
war die Abstimmung über den Erwerb eines Landstückes, das in westlicher Richtung direkt an das Gasthaus angrenzt.
In der eröffneten Diskussion wollte
eine Teilnehmerin wissen, ob der
Quadratmeterpreis von 220 Franken
verhandelbar ist. Darauf meinte der
Präsident, dass der Preis von einem
Fachmann geschätzt und als angemessen erachtet worden war. Werner
Wernli betonte weiter, dass die neu
gezeichneten Anteilscheine und
Spenden auf jeden Fall dem Erwerb
der Parzelle zugutekommen. «Auch
werden verschiedene Administrationskosten auf uns zukommen»,
meinte er. Nach kurzer Diskussion
wurde dem Landerwerb mit grosser
Mehrheit zugestimmt.
Vorstandsmitglieder gesucht
Viele Optionen für die Zukunft
Gasthof Bären in Hottwil
Bild: zVg
kreten Projekte vorliegen. Solche
werden erst in den kommenden Jahren unter Berücksichtigung der finanziellen Lage der Genossenschaft
konkretisiert werden.
Spenden, Anteilscheine und ein
grosszügiges zinsloses Darlehen
Nach der ordentlichen GV im Frühling hatte der Vorstand zu Spenden
und zum Kauf von weiteren Anteilscheinen aufgerufen, damit ein
Landkauf finanziell überhaupt möglich ist. In der Zwischenzeit ist die
erfreuliche Summe von 31000 Franken zusammengekommen. «Zusätzlich hat sich eine Privatperson gemeldet, die den Gesamtkaufbetrag
von 106700 Franken zinslos für fünf
Jahre zur Verfügung stellt. Somit ist
die Finanzierung vorerst gewährleistet!», teilte der Präsident erfreut mit.
Im Namen des Vorstandes sprach
Werner Wernli ein grosses Danke-
Unter dem Traktandum Verschiedenes informierte der Präsident, dass
drei der fünf Vorstandsmitglieder
ihren Rücktritt erklärt haben. Es
sind dies Karin Kenel aus Wil, Monika Waldburger aus Hottwil und
der Präsident selber, Werner Wernli
aus Remigen. «Ich bin zuversichtlich,
dass wir unter den 262 Genossenschaftern Personen finden, die sich
im Vorstand einbringen möchten.»
Beim anschliessenden Apéro wurde
auf den Landerwerb angestossen,
der noch in diesem Jahr getätigt werden soll.
Text eingesandt
ScHinznacH Dorf: Karate Do Brugg war erfolgreich
a
m vergangenen Wochenende
kämpften in Liestal 348
Sportler und Sportlerinnen
aus 53 Vereinen um die begehrten Trophäen. Für die
Schweizer Meisterschaft mussten
sich die Sportler in drei KarateLeague-Turnieren qualifizieren. Die
Stimmung war grossartig in der
Sporthalle in Liestal, jeder wollte gewinnen, die angereisten Fans, Eltern
und Freunde feuerten ihren Lieblingskämpfer an und wollten mit zurufen helfen die Motivation hoch zu
halten. 21 Jahre alt und unglaubliche
zehn Schweizer Meisterschaften gewonnen. Vier Elitetitel in Folge. Elite
sind diejenigen Kämpferinnen, die
älter als 18 Jahre sind.
Elena Quiricis Sportlerbiografie ist
beeindruckend.
– Zwei Europameistertitel (2012:
U18 und 2014: U21)
– Zwei
Vize-Europameistertitel
(2011: U18 und 2013: U21)
– Ein Vize-Europameistertitel Elite
2015
– Eine Bronzemedaille an der EliteWeltmeisterschaft 2012
– Zwei fünfte Plätze bei den Junioren Weltmeisterschaften 2011 und
2014
Industriegebiet Wildischachen
Aarau Schinznach-Bad
10 JAH R E U N T E R N E U E R F Ü H R U N G
Elena Quirici
Bild: zVg
Elena war nervös auf diese Meisterschaft, obwohl sie viele gute
Turnierresultate im Jahre 2015
vorweisen kann. Nervös, weil für
sie ein Pflichtsieg anstand und
JubiläumsWochen
Das isch
s’Zäni!
Brugg
2005 – 2015
29.Oktober bis
24.Dezember 2015
Wir freuen
uns auf Ihren
Besuch!
Besuch
Bes
uch!!
Der prächtige Weihnachtsbaum
beim Gemeindehaus Lupfig erfreut
die Passanten schon seit ein paar
Tagen.
Anfang Dezember kommt ihm nun
eine besondere Rolle zu: Er wird den
Platz vor der Bibliothek beleuchten,
wo sich Jung und Alt zum ersten
Dorf-Advent trifft.
Als Höhepunkt des Abends wird
dann zu den Klängen der Blaskapelle Eigenamt das grosse Adventsfenster der Bibliothek «eröffnet».
Eine kurze Adventsgeschichte und
ein paar gemeinsame Lieder bilden
die weiteren Programmpunkte. Lebkuchen, Glühwein und Punsch dürfen dabei selbstverständlich auch
nicht fehlen.
Das stimmungsvolle Adventsfenster
wird übrigens von Bewohnern des
Sagi-Areals gestaltet. Weil aus diesem von der Ortsbürgerkommission
organisierten Anlass eine Tradition
werden soll, kann sich dann im
nächsten Jahr ein anderes Quartier
gestalterisch-kreativ betätigen. Entsprechende Bewerbungen nimmt
die Gemeindekanzlei ab sofort gern
entgegen.
Der prächtige Weihnachtsbaum aus
dem Lupfiger Wald steht seit ein
paar Tagen zwischen Gemeindehaus
und Bibliothek.
Donnerstag, 10. Dezember, 18.30 Uhr
vor der Bibliothek Lupfig mit der
Blaskapelle Eigenamt
Wir feiern Jubiläum und machen Ihnen Geschenke mit
bis zu 15% Sonder-Rabatt
und Jubiläums-Aktionen
GRATIS
LIEFERUNG
GRATIS
MONTAGE
GRATIS
ENTSORGUNG
Wer öfter an der Alten Aare, von Altenburg Richtung Schinznach Bad
unterwegs ist, hat sicher schon festgestellt, dass seit Mitte Mai dieses
Jahres neue Ruhebänke installiert
wurden. Die Beschriftung der Bänke
deutet eigentlich darauf hin, dass
diese vom Natur- und Vogelschutzverein (NVV) bezahlt wurden. Dem
ist aber nicht so. Es sind zwei Gönner
aus der Bevölkerung, die der Meinung waren, man sollte mehr Sitzgelegenheiten an diesem schönen Spazierweg haben. Es wurde vereinbart,
dass sich der NVV für eine Bewilligung und die Installation bei der
Stadt bemüht, die Gönner übernehmen die Kosten und der NVV darf
diese Bänke beschriften. Die Gönner wollen im Hintergrund bleiben
und nicht genannt werden. Für diese
Grosszügigkeit sagt der Natur- und
Vogelschutzverein ganz herzlich
Dankeschön.
Text eingesandt: M. Pruijs, NVV Brugg
Erster Dorf-Advent
für ihre Gegnerinnen der Saisonhöhepunkt. Alles gelang, die
Kämpfe gewann sie, ohne Gegenpunkte zu kassieren wie schon im
Jahr zuvor.
Maya Schärer Kumite U18 –53 kg,
ihre Klubkollegin konnte ebenfalls
zuoberst auf das Podest stehen und
gewann alle ihre Kämpfe diskussionslos. Im Formenkampf konnte sie
sich Bronze sichern. Nach der misslungenen Weltmeisterschaft eine
Woche zuvor sicher wieder ein glücklicher Moment.
Drei Vize-Schweizer-Meister-Titel kommen ebenfalls nach Brugg: Katja
Hartmann U16 –54 kg, Kim Schratter
U16 +54 kg, Kevin Gyr U14 –40 kg.
Bronze gewannen Ramona Kadar
U16 –54 kg und Dielza Ulluri U18
+59 kg. Ausserdem gewannen
Bronze: Luca Rohner, Elite –60kg
und Oliver Wernli, Bronze U16
–52kg.
Leider waren wir diesmal nicht so
erfolgreich, drei verlorene Finals machen keinen Trainer wirklich glücklich, trotzdem sind wir sehr stolz auf
unsere Kinder und werden die Arbeit voller Begeisterung fortsetzen.
Nun, in der Übergangssaison werden wir bei unseren Sportlern und
Sportlerinnen weiter die Stärken
ausbauen. Das Trainerteam des Karate Do Brugg, Daniel Humbel, David Baumann und Brigitte Quirici,
wird sich sicher nicht auf den Lorbeeren ausruhen.
Text eingesandt
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BERATUNG
Herzlichen Dank
lupfig: Adventsfenstereröffnung
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Zehn Schweizer-Meister-Titel resultierten bisher für Elena Quirici aus
Schinznach Dorf, davon vier Elitetitel
in Folge. Den bisher letzten gewann
sie am Wochenende in Liestal.
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Werner Wernli bezog sich auf die
ordentliche GV im Frühling dieses
Jahres, an der bereits über einen
möglichen Landerwerb informiert
worden war. «Eine einmalige Gelegenheit, die man sich nicht entgehen
lassen sollte», lautete damals die Meinung der Versammlungsteilnehmer.
Auch der Vorstand erachtet den
Kauf der besagten Parzelle als weitsichtig, da das Landstück das Gasthaus aufwertet und viele Möglichkeiten für die Zukunft offenlässt. Der
Präsident betonte jedoch, dass zum
jetzigen Zeitpunkt noch keine kon-
Dank zwei Gönnern hat der Spaziergänger die Möglichkeit auszuruhen
Bild: zVg
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General-Anzeiger • Nr. 49
3. Dezember 2015
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General-Anzeiger • Nr. 49
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per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel General-anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof aG, Schwedenrätsel General-anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 7. Dezember 2015 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Scherzfragen
adventSwitze
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Wie viele Beine hat ein Esel?
Weihnachten kommt heran, da wird
auch der Gefängnisdirektor leutselig.
«Na, meine Herren», sagt er zu seinen Insassen. «Wie wollen wir diesmal das Fest feiern?»
Da meldet sich Bronzi, der Taschendieb: «Ach, wissen Sie was, Herr Direktor, machen wir doch einen Tag
der offenen Tür!»
Zwölf! Zwei vorn, zwei hinten, zwei links, zwei rechts und an jeder Ecke noch eines.
U
Warum kann ein Esel nicht Rad fahren?
V
Zum zweiten Advent streiten sich die
Geschwister Emil und Lotta um die
Weihnachtsguetzli. Die Mutter ist
schon ganz genervt und meint verärgert: «Nicht ein Mal könnt ihr euch
einig sein?»
Die Kinder antworten: «Wir sind uns
doch einig – wir wollen beide Guetzli!»
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SUDOKU – fÜr TÜfTler
Weil er keinen Daumen zum Klingeln hat.
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
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schaffe im Johr,
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schpöter nöd
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Das Lösungswort heisst: marinaDe
Gewinner: Heinz nyffenegger, Villnachern
1 rucksack, gespendet von der effingerhof aG,
Storchengasse 15, 5201 Brugg
Der Preis wird per Post zugestellt.
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Lösung Sudoku schwer
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Donnerstag/Samstag/Montag 18 Uhr
A WALK IN THE WOODS
USA 2014 104 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Ken Kwapis
Michael Schacht und Jodoc Seidel
Brugg: Bühne Odeon – Ticketverlosung
Die haarsträubenden
Fälle
Romanverfilmung mit Robert Redford
und Nick Nolte, die ein wunderbares
Paar abgeben.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Donnerstag/Sonntag/Dienstag 20.15 Uhr
RAMS (HRÚTAR)
ISL 2015 93 Min. O/df ab 14 Jahren
Regie: Grímur Hákonarson
In einem isländischen Tal retten zwei
Brüder, die seit vierzig Jahren nicht
mehr miteinander gesprochen haben,
ihre Schafe.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
SCHELLEN-URSLI
CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Xavier Koller
Die wunderbare Verfilmung
Bilderbuchs von Alois Carigiet.
des
Schon seit über 20 Jahren löst Philip
Maloney seine haarsträubenden Fälle
auf DRS 3 zur Begeisterung eines
grossen Publikums. Nun sind sie auf
Jubiläumstour.
Die erfolgreiche Hörspielserie ist
mittlerweile auch von den Kleinkunstbühnen nicht mehr wegzudenken. Die Schauspieler Michael
Schacht und Jodoc Seidel spielen
nicht nur Philip Maloney und den
Polizisten, sie hauchen auch allen
anderen Figuren auf der Bühne Leben ein. So wird das Hörspiel auch
live zu einem Ereignis.
Gewinnen Sie Tickets für «Philip
Maloney» für Freitag, 4. Dezember,
20.15 Uhr, Odeon Brugg.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Maloney» an
Eine warmherzige und turbulente
Komödie aus Schweden mit Mut zum
Slapstick und zur Sentimentalität.
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Zeitmaschine ins Jahr 2015.
NEU IM PROGRAMM
Sonntag 6. Dezember 11 Uhr
FREMDFÖTZELIGE MUSIKANTEN
CH 2015 105 Min. Dialekt ab 10 J.
Regie: Roger Bürgler.
Schweizer Volksmusikanten, ihre Geschichten und Instrumente im Fokus.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 6. Dezember 13 Uhr
Dienstag 8. Dezember 18 Uhr
LA PASSION D‘AUGUSTINE
CA 2015 103 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Lea Pool
Ein Leben für die Musik, Leidenschaft
und brillante Dialoge voller Witz.
VORPREMIERE
Sonntag 6. Dezember 17 Uhr
HEIDI
CH 2015 100 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Alain Gsponer
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Brugg
14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren, Saal ref. Kirchgemeindehaus.
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18.30–20.30 Offener Trauertreff im Alterszentrum, Klubraum, Fröhlichstrasse 14.
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Brugg
20.00 Barockmusik und isländische Weihnachtslieder, Atelier zum Goldenen Adler,
Hauptstrasse 44. Eintritt frei, Kollekte.
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● Brugg
21.00 Dampfschiff: Theatersport mit «Freischwimmer» (ZH) vs. «Lamuns» (GR).
20.00–2.00 Bar. www.dampfschiffbrugg.ch.
● Mülligen
20.00 Theater «De Gäldsepp» in der Turnhalle. Ab 18.30 Nachtessen. Bar, Tanz,
Kaffeestube, Hei-Go-Taxi.
● Schinznach-Dorf
20.00 «Waking Ned Divine» – britisch-irische Filmkomödie, Aula. www.grundschinznach.ch.
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BÜHNE
Freitag 4. Dezember 20.15 Uhr
«PHILIP MALONEY»
Michael Schacht und Jodoc Seidel auf
Jubiläumstour mit einem weiteren
haarsträubenden Fall.
Lauffohr
16.00 «De Samichlaus chonnt» beim Waldrand am Holzweg in Lauffohr. Quartierverein
Lauffohr.
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Mittwoch 9. Dezember 18 Uhr
LA BUENA VIDA
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Regie: Jens Schanze
Erzählt wird der Kampf der indigenen
Wayúus um ihr Dorf Tamaquito.
Freitag, 4. Dezember, 20.15 Uhr
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[email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 4. Dezember.
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Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
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Weitere Informationen unter:
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etwa 11⁄2 Std.
Freitag, 11. Dezember, 18 Uhr
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Anmeldung: erwünscht an bruggtour.ch
Silvia Kistler
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AGENDA
Auenstein
19.30 Barockmusik und isländische Weihnachtslieder, ref. Kirche. Eintritt frei, Kollekte. www.vocembalo.ch.
● Birr
17.00 Orgelkonzert im Advent in der Kirche
mit Martin Kuttruff (Buxtehude, Böhm,
J. S. Bach, Mendelssohn, Willscher), Eintritt frei, Kollekte.
● Brugg
19.30 «Die Schöpfung» von Joseph Haydn
mit dem Chor der Stadtkirche in der ref.
Stadtkirche.
● Mülligen
20.00 Theater «De Gäldsepp» in der Turnhalle. Ab 18.30 Nachtessen. Bar, Tanz,
Kaffeestube, Hei-Go-Taxi.
● Schinznach-Dorf
20.00 Adventskonzert der Musikgesellschaft
Schinznach-Dorf in der ref. Kirche.
Gelungene Neuverfilmung von Johanna Spyris Klassiker mit Bruno Ganz.
Lassen Sie sich den Abend mit der
Kultfigur Philip Maloney nicht entgehen. Mit einem von unserer Bar
gemixten Bloody Mary ein doppelter
Genuss!
Michael Schacht leiht jeweils seine
Stimme Philip Maloney und Jodoc
Seidel seine dem Polizeibeamten. Vater und Erfinder von Philip Maloney
ist Roger Graf, der verschiedene Romane, Kurzgeschichten und Theaterstücke veröffentlichte.
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NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Samstag/Montag/Mittwoch 20.15 Uhr
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Regie: Maria Blom
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Samstag 5. Dezember 23 Uhr
BACK TO THE FUTURE II
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Regie: Robert Zemeckis
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Der Seniorenrat Brugg lädt zum gemütlichen Höck mit Zeit zum Plaudern, Lachen, um einander zuzuhören und zum Besinnen sowie zum
anschliessenden Essen ein. Der
Abend wird durch das Gitarrenorchester der Musikschule Brugg mit
Jürg Moser und von weihnächtlichen
Geschichten mit Franz Neff mitgestaltet.
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Brugg oder Mail an [email protected]. Kostenbeitrag für Mitglieder
Fr. 20.–, Nichtmitglieder Fr. 25.–.
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Remigen
17.00 Konzert zum 2. Advent mit «Corazón
Latino» – finest acoustic latin music. Kirche.
● Schinznach-Dorf
17.00 Adventskonzert der Musikgesellschaft
Schinznach-Dorf in der ref. Kirche.
● Umiken
17.00 Gemeinsames Adventskonzert des
Gemischen Chors Brugg und chor.02 Region Brugg in der Kirche. Eintritt frei, Kollekte.
● Windisch
17.15–18.30 Podium: «Die intime Tragik
der Schweiz» – Gedanken zu einer bald
hundertjährigen Nachrede mit Prof. Dr.
Adolf Muschg, em. Prof. für deutsche Sprache und Literatur der ETH Zürich. Fachhochschule Nordwestschweiz, Gebäude 3,
Aula (3.–111), Klosterzelgstr 2.
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19.00 Konzert mit «Silver Lining» in der
Werkstatt, Aarauerstrasse 96b. www.feierabend.zone.ch.
● Umiken/Brugg
9.00–10.30 Internationale Tänze in der
grossen Turnhalle (ausser Schulferien). Leitung: Luara Häusermann, 056 470 18 16.
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Bis 13.12.2015: Mi/Sa/So jeweils 14.00–
18.00 sowie am Chlausmärt am 8.12. Am
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21.00.
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Bienenwachskerzen ziehen, Kaffeestube,
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So 11.00–16.00.
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Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
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Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00,
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Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
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school and national holidays) English
speaking Mum and baby/toddler group.
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Beauty-Treff: Di 9.00–10.30, Fr. 10.– inkl.
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JAMES BOND 007 – SPECTRE
Das neuste Bond-Abenteuer mit Daniel
Craig, Christoph Waltz, Ralph Fiennes
und Léa Seydoux.
Während M damit beschäftigt ist, politische Mächte zu bekämpfen, um den
Secret Service am Leben zu erhalten,
kann Bond eine Täuschung nach der
anderen ans Licht bringen, um die
schreckliche Wahrheit zu enthüllen, die
sich hinter SPECTRE verbirgt.
Deutsch, ab 12 Jahren.
Täglich 20.20 Uhr
DIE TRIBUTE VON PANEM –
MOCKINGJAY TEIL 2 in 3D
Nachdem sie zum Gesicht der Rebellion
ernannt wurde, bricht Katniss Everdeen
zusammen mit Gale, Peeta, Finnick und
einer Einsatztruppe aus Distrikt 13 ins
Kapitol auf, um Panem von Präsident
Snows Schreckensherrschaft zu befreien.
Doch Snows Obsession, Katniss zu vernichten, die heimtückischen Fallen, die
überall auf sie lauern, und die moralischen Entscheidungen, vor die Katniss
gestellt wird, übertreffen bei Weitem die
Gefahren, denen sie in der Arena der
letzten beiden Hungerspiele ausgesetzt
war. Katniss realisiert, dass es nicht mehr
nur ums blosse überleben geht, sondern
dass die Zukunft ihres ganzen Landes auf
dem Spiel steht.
Deutsch, ab 12 Jahren
Sa/So/Mi 17.10 Uhr.
DIGITAL 3D und 2D
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(Saal 3)
DER GUTE DINOSAURIER – ARLO & SPOT
Animations-Abenteuer von Pixar. Die
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