AZ 5200 Brugg • Nr. 49 – 3. Dezember 2015 Aktuelles auch We ihn ach tsm aga zin ien.ch auf effingermed Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden Redaktion: 056 460 77 50 [email protected] Inserate: 056 460 77 84 [email protected] www.effingerhof.ch Die Neujahrsblätter 2016 sind da W E I H N AC HTS- 90435 GA Beilage Genera l-Anzeig er/Rundschau Nord/Rundsch au Süd vom 3. Dezemb er 2015 MAGAZIN Highlight: Viele Ideen für die kommende Adventszeit finden Sie im Weihnachtsmagazin. VERKAUF SERVICE VERMIETUNG REPARATUR 90786 GA Küchenbau Haushaltgeräte Zentralstaubsauger VERNISSAGE: Auch die jüngste Ausgabe der Brugger Neujahrsblätter bietet 15 spannende Geschichten, kombiniert mit tollen Bildern. Daraus resultiert ein Lesevergnügen erster Güte. Höhepunkt der Vernissage am letzten Sonntag im Salzhaus war der Auftritt des früheren Chefbotschafters Fritz R. Stähelin (rechts), des ehemaligen Pfarrerssohns aus Rein bei Rüfenach, der nach jahrzehntelanger diplomatischer Tätigkeit auf der ganzen Welt in Brugg seine Heimat fand. Cédric Kaiser (Geschäftsleiter Effingerhof AG) durfte dem 150-köpfigen Publikum die druckfrischen Exemplare präsentieren, und Brigitte Süess vom Redaktions-Kernteam stellte die Artikel näher vor. (Seiten 3 und 9) Bild: sha AUSSTELLUNGEN: • SCHINZNACH-DORF • FRICK 24-H-SERVICENUMMER 0878 802 402 REGION: Eine Fahrt mit 610 Pferden 90848 GA Rakete auf vier Rädern Institut für Gesundheit, Wohlbefinden und Gewichtsabnahme ERFOLGREICH ABNEHMEN Susanne Merz 5200 Brugg Tel. 056 441 83 41 Fröhlichstrasse 51 www.pmf-brugg.ch Regierungsrat Urs Hofmann war Gast am 5. Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress im Campus. Amag Schinznach-Bad führt ab sofort einen Audi Sport Store. Zur Eröffnung waren vier Stargäste zu erleben: die Berufsrennfahrer Marcel Fässler und Marco Werner, der Sportmoderator Rainer Maria Salzgeber und – vor allem! – die heisseste Kiste aus dem Hause Audi: der R8 V10 Coupé. SEITE 5 Peter Belart Wohngenuss in Ihrem Zuhause? Der GA war auf Probefahrt mit dem fabrikneuen Audi R8 V10 Coupé, am Steuer sass der Werkpilot Marcel Fässler Bild: pbe Sie sind noch kein Kunde von uns ? Haben Sie Lust auf das Wohnen auf dem Weingut? 90450 GA Aarauerstrasse 69 · 5200 Brugg Telefon 056 441 12 11 Fax 056 442 42 84 Pikett 056 441 62 64 n Heizungssysteme n Sanitärinstallationen n Wärmepumpen/Solar n Pelletsfeuerungen n Öl- und Gasfeuerungen n Unterhalt/Service n Planung www.erismann-ht.ch · [email protected] Erstvermietung per sofort: Dachwohnung 145 m2, 41⁄2 Zimmer Mietzins pro Mt. Fr. 2150.–, exkl. NK Fotos unter: www.weinbau-hartmann.ch Wir sind trotzdem für Sie da! Prompter Service…. 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Zuerst in betont sanfter Fahrweise durch die Dörfer des Schenkenbergertals. Und dann kam die Rampe zur Staffelegg hinauf. Da war die Maschine kaum noch zu bändigen. (Seite 17) 2 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 Strecke : Schinznach/Dorf Effingen Projektverfasser: IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5, 5200 Brugg Bauobjekt: Querung Süessbach mit Elektrorohrblock, Parzellen Nrn. 352/356/701/702, Unterwerk, Fuchshaldenweg, 5242 Lupfig Bauherrschaft: Stiftung Alters- und Hinterbliebenenversicherung der Sanitas Krankenversicherung AG, Jägergasse 3, 8021 Zürich Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Projektverfasser: Tschuppert Architekten GmbH, Weinberglistrasse 11, 6005 Luzern Vorgesehene Nachtarbeiten: Spülen Gleisentwässerung 06.12.2015 bis 11.12.2015 2. Bauherr: Baukonsortium Ziegelhof, c/o J. Schatz mann, Bahnhofstrasse 28, 5242 Lupfig Bauvorhaben: Umbau und Sanierung des Büro-, Geschäfts- und Wohnhauses, Parzelle Nr. 570, Schulthess-Allee 1, 5200 Brugg Wir danken für Ihr Verständnis. Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 2 4600 Olten [email protected] Projektverfasser: j.+d. schatzmann ag, Bahnhofstrasse 28, 5242 Lupfig 2. Baugesuch: 2015-097 Bauobjekt: Neubau 5 Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage – Projektänderung Haus C, Parzelle Nr. 23, Ziegelhofstrasse 7B, 5242 Lupfig Bauherrschaft: Bächlen AG, c/o Weber Immobilien, Oberdorfstrasse 16, 8965 Berikon Projektverfasser: Reissbrett.ch, Musperfeldstrasse 3, 8965 Berikon Die Pläne liegen vom 4. Dezember 2015 bis 4. Januar 2016 auf der Gemeinde kanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Lupfig, 30. November 2015 3. Baugesuch: 2015-100 Bauherrschaft: Marianne Kostur, Sommerhaldenstrasse 28i, 5200 Brugg Der Gemeinderat Bauherr: IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5, 5200 Brugg AG Projektverfasser: Thermogreen AG, Kaiserstuhlstrasse 2, 8154 Oberglatt 95175 GA Bauvorhaben: Dachausbau, Parzelle Nr. 3030, Buchenweg 7, 5200 Brugg Grundeigentümer: IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5, 5200 Brugg AG Bauvorhaben: Sitzplatzüberdachung, Parzelle Nr. 4726, Sommerhaldenstrasse 28i, 5200 Brugg Projektverfasser: Kuster + Hager Ingenieurbüro AG, Oberstrasse 222, 9014 St. Gallen 4. Baugesuch: 2015-101 Bauvorhaben: Neubau einer Biogasaufbereitungsanlage, Umbau eines Sandfangs, Parzelle Nr. 2574, Sommerau, 5210 Windisch Bauherrschaft: Auto Schlatter AG, Baslerstrasse 128, 5222 Umiken Projektverfasser: Walter Kupferschmid Architekturbüro, Bächle 4, 5225 Bözberg Einsprachen: Sind bis 4. Januar 2016 schriftlich und begründet dem Gemeinderat einzureichen Windisch, 3. Dezember 2015 5. Baugesuch: 2015-102 Testaments- und Erbvertragseröffnungen Am Donnerstag, 10. Dezember 2015, 9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet: Gerichtskanzlei Brugg Der Gemeinderat Dres. E. Kistler/R. Müller, Brugg Bauherrschaft: Auto Tanex GmbH, Zurzacherstrasse 223, 5200 Brugg a mt l i ches Projektverfasser: Dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Erstellung von Hartflächen, Parzelle Nr. 4054, Zurzacherstrasse 223, 5200 Brugg 6. Baugesuch: 2015-103 Gemeinde Birr Bauherrschaft: Kornhaus Verwaltungs AG, Okenstrasse 6, 8037 Zürich Gemeindeversammlungsbeschlüsse vom 27. November 2015 Projektverfasser: Dito Bauherrschaft Bauvorhaben: 4 Velounterstände und 3 Besucherparkfelder, Parzelle Nr. 3022, Dahlienstrasse 15 und Bodenackerstrasse 39, 41, 43, 5200 Brugg Planauflage: vom 4. Dezember 2015 bis zum 4. Januar 2016. Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 27. November 2015, veröffentlicht: Einwendungen: sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 4. Januar 2016. Ortsbürgergemeindeversammlung Abteilung Planung und Bau, Brugg 1. 2. 3. Bauvorhaben: Umbau Ökonomieteil zu Pferdestall und Auslauf Lage: Parz. Nr. 553, Geb. Nr. 1, Gäbiweg 95171 GA Weitere Bewilligungen: Departement BVU – ausser halb Baugebiet Projektverfasser: as zwöi gmbh, Oberdorf 3, 5040 Schöftland 1. 2. Genehmigung des Protokolls vom 12. Juni 2015 Genehmigung des Budgets 2016 Einwohnergemeindeversammlung 1. Bauherr: Kuhn Thomas, Gäbiweg 12, 5225 Bözberg Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeinde- und Ortsbürgergemeindeversammlung wurden grossmehrheitlich genehmigt und unterstehen dem fakultativen Referendum. Sie werden rechtskräftig, wenn nicht innert 30 Tagen seit Veröffentlichung von einem Fünftel der Stimmberechtigten das Referendum ergriffen wird. Unterschriftenbögen können bei den Zentralen Diensten bezogen werden. Ablauf der Referendumsfrist: Mittwoch, 30. Dezember 2015. Lage: Parz. Nr. 1170, Geb. Nr. 592, Dorfstrasse 3. Bauherr: Baukonsortium Wagnermatt, Hinterbächli strasse 1, 5452 Oberrohrdorf Bauvorhaben: Neubau 3 Einfamilienhäuser (ersetzt früheres Bauprojekt) Lage: Parz. Nr. 1158, Wagnermatt Projektverfasser: Poletti Spuler Architekten AG, Limmatauweg 9, 5408 Ennetbaden Die Pläne liegen in der Zeit vom 4. Dezember 2015 bis 4. Januar 2016 bei der Ge meindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Gegen dieses Baugesuch können während der Auflagefrist beim Gemeinderat Böz berg schriftlich Einwendungen erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Gemeinderat Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde vom 26. November 2015 veröffentlicht: Ortsbürgergemeinde 1. 2. Protokoll der Versammlung vom 12. Juni 2015 – Genehmigung Budget 2016 – Genehmigung Einwohnergemeinde 1. 2. Protokoll der Versammlung vom 4. Juni 2015 – Genehmigung Budget 2016 – Genehmigung Die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. Sie werden rechtskräftig, wenn nicht innert 30 Tagen seit Publikation von einem Sechstel der Stimmberechtigten das Referendum ergriffen wird. Über Inhalt und Form eines Referendumsbegehrens erteilt die Gemeindekanzlei Auskunft. Ablauf der Referendumsfrist: 4. Januar 2016 5236 Remigen, 26. November 2015 Nach der zweiten Auflage des Baugesetzes des Kantons Aargau (2002) liegt nun der Ergänzungsband vor, in dem die Gesetzesrevision von 2009 und die Rechtsprechung berücksichtigt sind. Er enthält alle einschlägigen Erlasse. Der Band soll helfen, sich in der geltenden Ordnung zurechtzufinden, sie zu verstehen und richtig anzuwenden. 314 Seiten, Fr. 90.–. In jeder Buchhandlung erhältlich. Drosselweg 6, Postfach 5600 Lenzburg 2 Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] 95156 GA Gemeinde Remigen Bauvorhaben: Zweckänderung Geschäftsräume zu Wohnräumen (nachträgliches Baugesuch) Ergänzungsband zum Baugesetz des Kantons Aargau Verlag Merker im Effingerhof Genehmigung des Protokolls vom 12. Juni 2015 Genehmigung des Budgets 2016 mit Steuerfuss 110% Genehmigung des regionalen Jugendkonzepts Eigenamt 2. Bauherr: Roth Thomas, Dorfstrasse 31, 5225 Bözberg 5225 Bözberg, 1. Dezember 2015 Gerichtspräsidium Brugg Beatrice Kriemler, geboren 1924, von Bern BE und Speicher AR, wohnhaft gewesen in Villnachern, gestorben am 16. November 2015 Planauflage: Vom 3. Dezember 2015 bis 4. Januar 2016 auf der Abteilung Planung + Bau Bauvorhaben: Rückbau 2 Garagen und Neubau nicht öffentliche Autowaschanlage, Parzelle Nr. 5230 und 5400, Baslerstrasse 128, 5200 Brugg Wir bauen für Ihre Sicherheit. Brunhilde Ingeborg Elisabeth Ruoff, geboren 1921, von Bözberg AG, wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben am 20. November 2015 95159 GA 95190 GA 1. Baugesuch: 2015-096 94956 GA 1. Bauherr: IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5, 5200 Brugg 95176 GA Lupfig amtliches 95158 GA bau g e s u c h e GEMEINDERAT REMIGEN Weitere amtliche Mitteilungen finden Sie auf Seite 4 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 3 Brugg 90673 GA Brugg: Vernissage der Neujahrsblätter 2016 «Lektüre über Weihnachten» In angenehmer Atmosphäre, im Salzhaus, ist am Sonntagabend die 126. Ausgabe der Brugger Neujahrsblätter vorgestellt worden. Stefan Haller R Dem Redaktionsteam ist es erneut gelungen, zusammen mit allen beteiligten Autorinnen und Autoren, interessante und sorgfältig recherchierte Berichte zusammenzustellen. Die Neujahrsblätter sind dank den attraktiven Bildern aber auch ein visuelles Ereignis. Als die fünf Redaktoren der Brugger Neujahrsblätter 2016 zeichneten Peter Belart, Stefan Höchli, Alfred Schaffner, Brigitte Süess sowie Irene Wegmann verantwortlich. Brigitte Süess stellte die 15 Artikel dem Vernissagepublikum auf gefällige Art und Weise vor, sodass es förmlich Lust auf die umgehende Lektüre machte. «Vom Legastheniker zum Chefdiplomaten» 91089 GA LammfellJacken begeistern! Vogel Pelze Chapellerie 056 441 14 32 in der Altstadt Brugg Cédric Kaiser, Geschäftsleiter Effingerhof AG, mit dem Brugger Stadtammann Daniel Moser Der ehemalige Chefdiplomat Fritz R. Stähelin aus Brugg erzählt aus seinem Leben Bilder: sha über 160 Jahre eine grosse Ehre, dass ich heute hier sein darf», freute sich Stähelin bescheiden. Eine ständige Lernbereitschaft zeichnet ihn nach wie vor in hohem Masse aus. Er nimmt aktiv am gesellschaftlichen Leben der Stadt Brugg teil, informiert sich eingehend über die Geschehnisse in unserer Region und in der weiten Welt, und er nutzt ganz selbstverständlich die modernsten Kommunikationsmöglichkeiten. Die aktuellen, nicht gerade erbaulichen Weltgeschehnisse kommentierte Stähelin wie folgt. «Wir sollten nicht von Krieg reden und nicht panisch reagieren – aber wir müssen wachsam sein.» Stähelin weiss, wovon er spricht, befand er sich doch just am 11. September 2001 – während der Anschläge auf die Zwillingstürme – in New York. Gelassenheit ist etwas, das der ehemalige Botschafter während seiner langen Karriere im Dienste des Vaterlandes gelernt hat: Diese führte ihn von Bern unter anderem nach Brüssel, Kairo und Tokio. Nach den Jahren in Japan blieben Stähelin und seine Familie in Bern. Während zehn Jahren leitete er als Direktor die DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit). Wichtige Themen waren dabei die Investitionen in den langfristigen Aufbau von nachhaltigen Selbsthilfeprojekten sowie die humanitäre Hilfe. 1993 trat Fritz Stähelin in den Ruhestand. Der Weg zu Fritz Stähelins beeindruckender Laufbahn war keineswegs vorgegeben: Aufgewachsen ist er zusammen mit vier Geschwistern im Pfarrhaus Rein, wo sein Vater Ernst Stähelin als hoch angesehener Pfarrer wirkte. In Rüfenach besuchte er die Gesamtschule, danach in Brugg die Bezirksschule – mit mässigem Erfolg. «Ich war kein guter Schüler. Die Bezirksschule bewältigte ich nur knapp.» Grund dafür war seine Legasthenie, eine Beeinträchtigung, die man damals noch nicht als solche erkannte. Dies alles und noch viel mehr wird unter dem Titel «Vom Legastheniker zum Chefdiplomaten» von Peter Belart in den Neujahrsblättern beschrieben – als eine von 15 überaus lesenswerten Geschichten. Wie sagte doch Barbara Horlacher, die künftige Brugger Einwohnerratspräsidentin, so schön? «Ich freue mich jedes Jahr auf die Brugger Neu- Zulauf Brugg seit 1854 Hans Zulauf Annerstr. 18 5200 Brugg Tel. 056 441 12 16 Fax 056 442 41 91 www.zulaufbrugg.ch Spenglerei Sanitärinstallationen Heizkesselauswechslung Reparaturdienst Teppiche Parkett Bodenbeläge Kork Markus Biland AG Musikalische Begleitung durch «Songthing» aus Suhr 5413 Birmenstorf Fellstrasse 6 Tel. 056 225 14 15 Fax056 225 23 50 www.markus-biland.ch jahrsblätter. Sie sind meine Lektüre zwischen Weihnachten und Neujahr, die ich jeweils mit Spannung erwarte.» ● 90830 GA Auf Fritz Rudolf Stähelin hatten die Gäste gespannt gewartet. Sogleich spürte man, was den heute 87-Jährigen auszeichnet: Mit seiner guten Beobachtungsgabe und einem feinen Sinn für Humor unterhielt er die Gäste während einer knappen halben Stunde vortrefflich. «Es ist Lassen Sie sich von unseren 90852 GA Spannende Texte, attraktive Bilder Bahnhofstrasse 22 Brugg Tel. 056-441 4849 90557 GA und 150 Personen liessen sich die Teilnahme an diesem gesellschaftlichen Kulturanlass nicht nehmen. Es bot sich die Gelegenheit zum Gespräch mit der Mehrzahl der 15 Autorinnen und Autoren. Als «Stargast» des Abends erzählte der ehemalige Chefdiplomat Fritz R. Staehelin aus Brugg mit feinem Humor aus seinem Leben. «Brugg als Industriezentrum und Kulturraum hat eine hochinteressante Geschichte, bietet aber auch eine spannende Zukunft als Bildungs- und Hightechstandort. Dies ist der rote Faden der diesjährigen Ausgabe, und ich freue mich und bin stolz darauf, auf dieser Bühne zu stehen und mit Ihnen zusammen heute Abend die druckfrische Ausgabe in den Händen halten zu können», begrüsste Cédric Kaiser, Geschäftsleiter der Effingerhof AG, die erwartungsfrohen Gäste. Kaiser machte allen Beteiligten ein grosses Kompliment, so allen Mitarbeitern der Effingerhof AG, die mit viel Freude und Leidenschaft am Projekt «Brugger Neujahrsblätter», aber auch am Vernissageabend mitarbeiteten. 95015 GA Reklame Fensterbau Holzbau Dachkonstruktionen Holzelementbau nach Minergiestandard Fassaden- & Dachisolationen / Sanierungen Lukarnen- & Dachausbauten Aufstockungen auf bestehende Gebäude VELUX-Dachfenster Stadthausstrasse 6512 · Winterthur Neumarktplatz · Brugg 052 056212 44166 9520 50· ·[email protected] [email protected] www.schuhwehrli.ch S c h ü l e r w e t t S c h w i m m e n : Das von der SLRG Baden-Brugg organisierte Schülerwettschwimmen findet zum 39. Mal statt. Je nach Alter können sich Jugendliche bis und mit Jahrgang 2000 über verschiedene Distanzen messen. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten ein Diplom und einen Nussgipfel. Die drei Schnellsten jeder Kategorie werden mit einer Medaille geehrt, und der/die schnellste Brugger/Bruggerin erhält eine besondere Auszeichnung. Anmelden kann man sich im Voraus an der Kasse der Badi Brugg oder am Wettkampftag bis um 9.30 Uhr im Eingang zum Hallenbad. Das Organisationskomitee der SLRG Baden-Brugg freut sich auf eine grosse Teilnehmerschar und einen spannenden Wettkampf. Samstag, 5. Dezember, 10 Uhr, Hallenbad Brugg Schreinerei Thalheim AG 056 / 443 12 15 wernli-fensterbau.ch 4 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 94957 GA 94691 RSK bau g e such 95155 GA amtliches Bauherrschaft: Stephan und Werner Fuhrer, Mühleweg 6, 5236 Remigen Bauobjekt: Einbau einer Bio-Luftwaschanlage im Schweinestall inkl. Abbruch / Neubau von Kaminen Gemeinde Lupfig Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 27. November 2015 wie folgt veröffentlicht: Einwohnergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 5. Juni 2015 2. Alterswohnungen, 2. Etappe. Zustimmung zur Vollmachtserteilung für Baurechtsvertrag 3. Genehmigung der Kreditabrechnungen: a. Erweiterung Nahwärmeverbund b. Entsorgungsplatz Chappelstrasse 4. Genehmigung des Budgets des Jahres 2016 mit einem Gemeindesteuerfuss von 95 % 5. Zustimmung zu folgenden Einbürgerungen: a. Herr Emini Fatmir, geb. 20.4.1971, mazedonischer Staatsangehöriger, und Frau Emini-Sejdini Rukmedije, geb. 6.3.1971, mazedonische Staatsangehörige b. Herr Emini Arlind, geb. 20.11.1994, mazedonischer Staatsangehöriger c. Herr Emini Ilir, geb. 2.11.1992, mazedonischer Staatsangehöriger d. Herr Massignani Maurizio, geb. 16.6.1950, italienischer Staatsangehöriger e. Herr Guaresi Giovanni, geb. 3.5.1976, italienischer Staatsangehöriger Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 4. Dezember 2015 bis 4. Januar 2016 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Gegen das Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich und im Doppel Einwendung erhoben werden (keine Fristverlängerung). Die Einwendung muss vom Einsprecher oder von einer bevollmächtigten Person stammen. Auf eine Einwendung, die keinen Antrag, keine Begründung und keinen verlangten Entscheid (anstelle der nachgesuchten Baubewilligung) enthält, kann nicht eingetreten werden. 5236 Remigen, 3. Dezember 2015 GEMEINDERAT arbeitsmarkt Schweizer MuTo-Team wir suchen ... hilft Ihnen beim Putzen, Einkaufen, Dekorieren oder Organisieren. Weihnachts-Rabatt 10% Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Christiane Guhl, 079 723 27 58 Getty und Hans Kistler-Bitter · 5076 Bözen Telefon 062 876 11 37 · www.baeren-boezen.ch Gesucht Serviceaushilfe per sofort oder nach Vereinbarung, deutschsprechend. ... immobilienmakler für bremgarten, ...IMMOBILENMAKLER mutschellen, wettingen u. baden FÜR BREMGARTEN, Kuhlmann Immobilien MUTSCHELLEN, h.kuhlmann@ WETTINGEN & BADEN suchen kuhlmann-immobilien.ch Tel. 079 669 44 79 Kuhlmann Immobilien Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 12. Juni 2015 Teilzeitbeschäftigung Pensionierter sucht wenn Sie Hilfe brauchen im Verkauf oder Telefondienst sowie im Hauswartdienst, kann auch temporär sein. Maximum 50%. Erfahrung in allen Bereichen! Auto vorhanden. Gerne sehe ich einer positiven Nachricht entgegen [email protected] 95106 GA 2. Genehmigung des Budgets des Jahres 2016 Ablauf der Referendumsfrist: 4. Januar 2016 Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Gemeinderat Zählerablesung im Versorgungsgebiet der IBB und in der Gemeinde Gebenstorf Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Ab Montag, 7. Dezember 2015 bis ca. Freitag, 15. Januar 2016 werden wir bei Ihnen die Zählerstände für Strom, Erdgas und Wasser ablesen. Sie können uns Ihre Angaben auch via Online-Formular mitteilen: www.ibbrugg.ch/zaehlerstand oder per E-Mail an [email protected] Sollten Sie nicht Zuhause sein, werden wir Ihnen eine Ablesekarte in den Briefkasten legen. Danke, dass Sie uns die ausgefüllte Karte zurück senden. IBB Energie AG , Kundenberatung Gaswerkstrasse 5, 5201 Brugg Telefon 056 460 28 10 [email protected] 94939 BK Lupfig, 30. November 2015 MOBILITÄT Neuerscheinung VERKAUF SERVICE In Our Vital Interests Amerikanische Quellen zur Schweizer Geschichte des Jahres 1943 Eine Sammlung von 126 Dokumenten des Kriegsjahres 1943 aus amerikanischen Archiven ALLER MARKEN 200 Seiten, gebunden, laminiert ISBN 978-3-85648-152-0 Fr. 59.– Mit diesem Band ist die Quellenedition angelsächsischer Akten über die Schweiz im Zweiten Weltkrieg vervollständigt und enthält die folgenden Titel: 90593 BK Alle Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlungen unterstehen dem fakultativen Referendum. Ausgenommen sind die beschlossenen Einbürgerungszusicherungen gemäss den Ziffern 5a–5e. Diese Beschlüsse sind endgültig und unterliegen dem Referendum nicht. Dignity and Coolness A Courageous Stand/Eine mutige Haltung Liberty, Independence, Neutrality In Our Vital Interests A Sane Standpoint/Ein gesunder Standpunkt Switzerland: A Democracy under Pressure Einzelne Bände Fr. 59.– Alle sechs Bände Fr. 120.– In jeder Buchhandlung oder direkt beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6, Postfach 5600 Lenzburg 2 Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] GARAGE GEORG DAMBACH AARAUERSTRASSE 98 056 441 97 46 5200 BRUgg 92563 BK n one i t i ond rte gsk mit ankka u z r-T Vor eye M n gtli Voe Bestellen Sie noch heute eine Tankkarte bei uns! Ihre Tankstelle in der Region Baden • Windisch • Wildegg • Unterentfelden Lupfig • Aarau • Rombach • Matzendorf • Volketswil Mehr Informationen Schinznach-Dorf • Reinach AG • Kleindöttingen finden Sie auf Stetten • Wohlen • Fislisbach • Birmenstorf AG Langnau a. Albis • Obermumpf • Sarmenstorf www.voegtlin-meyer.ch Dietlikon • Teufenthal • Schwaderloch • Basel Tel. 056 460 05 05 95174 RSK 95148 GA Traktanden 1. Protokoll 2. Budget 2016 3. Revision des Dienst- und Besoldungsreglementes 4. Baukredit für den Teilersatzneubau des Forstwerkhofes 5. Landabtausch für den Ausbau des Radstreifens zwischen Schinznach-Bad und Brugg 6. Erneuerung von zwei Dienstbarkeitsverträgen für die 16-kV-Zuleitung MönthalLetzi (Parzelle Nr. 328, Mönthal) 7. Verschiedenes und Umfrage Der Stadtrat Zone: Dorfzone (Objektschutzzone) 95110 GA vom 8. Dezember 2015 um 20.00 Uhr im Rathaussaal Ortslage: Parz.-Nr. 125, Mühleweg 6 SUCHE Einladung zur Ortsbürgergemeindeversammlung 94813 GA Ortsbürgergemeinde Brugg General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 5 brugg • windisch Brugg/Windisch: 5. Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Neu hatte neben den Partnern Aargauer Kantonalbank und bauenaargau auch die Swissmem zu aktuellsten Analysen und Prognosen mit hochkarätigen Experten in den Campussaal geladen. Trotz Wolken optimistisch Esther Meier G ut 800 Gäste fanden sich letzten Donnerstagnachmittag ein, um neben zwei Fachleuten der AKB die Meinung dreier Experten zu den Konjunkturaussichten der Schweiz, aber auch weltweit zu hören. Mindestkurs Bauboom André Crelier, Präsident von bauenaargau, der Dachorganisation Aargauer Bauunternehmen, meinte, die Abkühlung im Bau- und Immobiliensektor habe schon lange vor dem Frankenschock begonnen. Der Stand der Baubewilligungen, der für den Sektor das Zukunftsbarometer darstellt, bewege sich in den nächsten sieben bis acht Monaten auf dem Niveau von 2001, Jahre, die für die Branche mehrheitlich schwierig waren. Positiv sieht Crelier den Modernisierungsbedarf bei Häusern, hier sollte noch viel Nachholbedarf bestehen. Park Innovare Landammann Urs Hofmann freute sich, dass bisher wenig Kurzarbeit angeordnet wurde und der Aargau auch von Massenentlassungen verschont blieb. Mit Hightech Aargau, mit dem Park Innovare, der Unterstützung von FHNW und PSI soll vor allem die Innovation gefördert werden, denn auf ihr beruht der wirtschaftliche Erfolg der Schweiz. Rund 30 KMU sind bereits Aktionäre des Parks Innovare, weitere Teilhaber wären willkommen. Auch die zunehmende Digitalisierung bringt tief greifende Veränderungen, auf die Die Diskussionsrunde, v.l. René Chopard, Marcel Koller, beide AKB, Landammann Urs Hofmann, Immobilienexperte Donato Scognamiglio, André Crelier bauenaargau, Peter Dietrich Swissmem, Volkswirtschaftler Mathias Binswanger, Moderator Christian Dorer Bild: em sich alle einstellen müssen. Der Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartements rief dazu auf, vermehrt ältere Arbeitnehmer im Arbeitsprozess zu halten statt billigere ausländische Kräfte zu holen, dies wäre auch positiv für den sozialen Frieden. Zinsen Marcel Koller, Chefökonom der AKB, erwartet für Dezember, allerspätestens für 2016, dass die USA die Zinsen anheben, allerdings in kleinen Schritten. Da es hier viele Lohnerhöhungen gab, darf man mit anziehendem Konsum rechnen, sodass die Gefahr einer Deflation schwindet. Während das Wirtschaftswachstum in der Schweiz im laufenden Jahr rund 0,5% betragen dürfte, erwartet Koller für 2016 doch bereits 1,5% Wachstum. Die Zinsen dürften allerdings weiterhin tief bleiben, ungeachtet einer allfälligen Zinserhöhung in Amerika. Luxus leidet Einen lebhaften, mit viel Witz gewürzten Blick auf die Immobilienmärkte warf Donato Scognamiglio, Geschäftsführer von IAZI AG Zürich, einem Immobilienmarktdienstleister. Er zeigte Beispiele für fantastische Preissteigerungen im Luxus Immobiliensektor, die den Laien wahrhaft erstaunten. Innerhalb von wenigen Jahren verdoppelten oder gar verdreifachten sich gewisse Milli- onenpreise für Einfamilienhäuser in ausgesuchten Regionen. Der Berner Professor wies aber auch darauf hin, dass zwar alle von Verdichten reden, aber niemand bei sich verdichten will. Alle wollen mehr Platz in und um ihr Heim. Die äusserst knapp ausgefallene Zweitwohnungsinitiative verunsicherte weite Regionen und schwächte die Baubranche. Warum werden in der Schweiz so viele Gebäude abgebrochen? Weil der Boden knapp und besonders wertvoll ist. Nicht zu unterschätzen ist auch die Hypothekarverschuldung in der Schweiz. Margenschwund Peter Dietrich, Direktor von Swissmem, dem rund 95% aller Unternehmen der Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie angeschlossen sind, erwähnte: «Die Exporte in Höhe von 66 Milliarden Franken entsprachen 2014 32 Prozent der Schweizer Güterausfuhren. Inzwischen agieren auch kleinere KMU bereits weltweit, mehr aus Notwendigkeit als auf eigenen Wunsch. Innerhalb des Verbands kommen grössere Unternehmen mit kleineren Lieferanten zusammen und pflegen die Zusammenarbeit, im Wissen um die Bedeutung ihres Industriezweigs für den Schweizer Arbeitsmarkt. Die Auftragseingänge sanken im dritten Quartal 2015 im Vergleich zur Vorjahresperiode erneut um 12,8 Prozent. Rückläufig sind auch die Umsätze. Sie reduzierten sich im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 6,7 Prozent. Besonders wichtig für die Branche sind die Bilateralen Verträge mit der EU, eingeschlossen die Personenfreizügigkeit, da der Fachkräftemangel weiter zunimmt. Daher meine grosse Bitte an die Politik: keine weiteren Einschränkungen mehr, nötig wären Entlastungen für Unternehmen. Denn der Margenschwund bedroht viele KMU ernsthaft.» Geld «Geld aus dem Nichts», so lautet der Titel des neuesten Buchs von Mathias Binswanger, der auch durch seine Kolumnen in «Bilanz» und «Weltwoche» bekannt ist. Er erklärte den Unterschied zwischen nominalem und realem Wechselkurs. Die Auswirkung des realen Wechselkurses ist noch nicht so gravierend, da die Güter infolge Deflation günstiger werden. Die Geldmenge stieg parallel zum Erfolg auf dem Immobilienmarkt. Die Geschäftsbanken schwimmen laut Binswanger im Geld, sie brauchen die Gelder der Nationalbank gar nicht mehr. Deshalb sind sie grosszügig bei der Kreditvergabe. Diese Situation dürfte noch länger anhalten. Forschung wird grossgeschrieben in der Schweiz, hier wird die Produktion auch organisiert, aber produziert wird vermehrt im Ausland. So müsste man statt von ei- SchwingringEinführungkurs Th e c li enTs: Down To The Ground – begeistert präsentiert sich die Band nach einer längeren Bühnenpause mit ihren neusten musikalischen Errungenschaften. Ungezähmter Fundamental Funk – eine elektrisierende Rückkehr zu den Wurzeln. Hier wird das unwiderstehlich mitreissende Bekenntnis zu echter Groove Music vom ersten bis zum letzten Ton live zelebriert. Geerdeter Funk mit geladener Energie – Spannung pur! Freitag, 11. Dezember, 20.30 Uhr, Salzhaus Brugg, Tickets an der Abendkasse Bild: zVg Diskussion In der Diskussion der Experten, moderiert von Christian Dorer, stellte Binswanger fest, dass die hohe Verschuldung solange kein Problem darstelle, solange das Wachstum anhalte. Hier liegt auch die Ursache, weshalb der Wunsch nach stetigem Wirtschaftswachstum so ausgeprägt ist. Immobilienexperte Scognamiglio wünscht sich, dass der Schweiz und ihren Stärken Sorge getragen wird und die Spielregeln von allen eingehalten werden. Landammann Hofmann wies darauf hin, dass nicht nur die staatlichen Rahmenbedingungen den Bau einschränken, sondern sehr oft auch die lieben Nachbarn mit ihren Einsprachen. Auf die Frage aus dem Publikum nach der Abschaffung des Eigenmietwerts wies Binswanger darauf hin, dass es sich dabei um ein hochkomplexes System handle, das besonders Steuerberater hochhielten. Auf die Frage ans Publikum, wie es die wirtschaftliche Zukunft beurteile, erwiesen sich zwei Drittel der Anwesenden als Optimisten. René Chopard zitierte Saint-Exupéry: «Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.» ● Reklame Brugg Für alle, die Kraft, Ausdauer, Gleichgewicht und Koordination verbessern möchten, gibt es nun eine neue lustvolle Bewegungsvariante: smovey, Schwingringe mit freilaufenden Kugeln! smovey® wirkt belebend, lockert den ganzen Körper, unser Gang wird aufrechter, und unser Gehirn kommt auf Touren. 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Januar 2015 drastisch: Die Unternehmer konnten ihre Budgets für das laufende Jahr sogleich entsorgen. Auch René Chopard, Mitglied der Geschäftsleitung AKB, sprach von einer schlagartigen Veränderung für die Schweizer Wirtschaft als Folge der Frankenaufwertung. Im Gegensatz zur EU, mit Ausnahme von Spanien und Irland, wachsen die USA und Grossbritannien solide. In der Schweiz mit ihren Negativzinsen konnte knapp eine Rezession vermieden werden. Schlecht steht es auch mit den Schwellenländern, vorab Brasilien und Russland aus bekannten Gründen. 6 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 Multimedia Highlights! Anmelden & Geschenk wählen! Bestellen Sie jetzt Ihr Internet-Abonnement! Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch nur 279.90 499.– statt JetZt Zahlen -44% mit punkten Full HD Gültig bis 24.12.15 Yetnet Genossenschaftsverband • C. F. 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Sie hat sich bei Millionen von Menschen bewährt als Methode zu mehr Gesundheit, �nts�annung und �ebenskra�. 94952 GA Neue Kurse in Brugg: jeden Freitag im Salzhaus 8.30–9.30 Uhr jeden Mi�wochabend 18.30–19.30 Uhr Anmeldung und �n��rm���n www.ganzsein.ch/qigong R E G I O N B R U G G B E R I C H T E A U S D E R R E G I O N B R U G G Ein Legastheniker wird Chefdiplomat Aus dem Leben des Bruggers Fritz R. Stähelin Von Peter Belart 94793 RSK theartofmassage.ch Edina Süess Krankenkassen anerkannt D E R ab 30.November 30. November erhältlich – jetzt bestellen! Aus dem Inhalt Natel 079 401 09 00 Auf alle Massagen A U S B R U G G E R N E U J A H R S B L ä T T E R 2 0 1 6 Sue Voorhees, dipl. Englischlehrerin Hightech prägt eine Region Zur Bedeutung von PSI, Technopark und Co. Von Louis Probst Das Verdingkind von Gallenkirch Ein dunkles Kapitel in der Schweizer Geschichte Von Max Baumann Ideal als Geschenk! Bestellen Sie noch heute. Fr. 25.– exkl. MwSt. und Versandkosten Pionierhafte Raumentwicklung Raumentwicklungsleitbild Brugg-Windisch Von Kurt Schneider Und vieles mehr Vielfältige und lesenswerte Texte, verfasst von bekannten Persönlichkeiten aus der Region. Storchengasse 15, 5201 Brugg Telefon 056 460 77 77 bnjb@effingerhof.ch www.bruggerneujahrsblaetter.ch 7 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG Das heutige Rezept: Japanische Fleischkugeln 150 g 2 1 TL 8 EL 2 EL 2 2 EL 350 g 1 TL Rüebli, sehr fein gewürfelt Zwiebeln, fein geschnitten Sonnenblumenöl Paniermehl Wasser Eier, verquirlt Ingwer, fein gerieben Hackfleisch Salz Pfeffer Mehl, zum Formen 90571 ACM Zutaten für 4 Personen Zubereitung Rüebli und Zwiebeln im heissen Öl andünsten. Mit Paniermehl, Wasser, Rüebli, Ei und Ingwer zu den übrigen Zutaten geben. Alles mit feuchten Händen gut durchkneten, bis die Masse gleichmässig und kompakt ist. Aus der Masse runde Kugeln formen und im Mehl wenden. Bei starker Hitze je nach Grösse und Dicke 6–8 Minuten braten. 1318107 Zubereitung: ca. 40 Minuten Die Klasse 4B der Bez Brugg spielt «Der eingebildete Kranke» nach Molière und verblüfft das Publikum mit ihrer Professionalität Bilder: sha Brugg: Die Klasse 4B der Bez präsentiert ein tolles Theaterstück «Der eingebildete Kranke» Die Klasse 4B der Bez Brugg und ihr Lehrer Matthias Amiet haben sich an ein schwieriges Theaterstück herangewagt: die Komödie «Der eingebildete Kranke» nach Molière. Insgesamt drei Mal wurde das Stück im Salzhaus Brugg präsentiert. Stefan Haller U nzählige Stunden und noch viel mehr Engagement haben die Viertbezler und ihr Klassenlehrer Matthias Amiet in das Theater investiert. Seit Monaten wurde jeweils im Deutschunterricht geprobt. Unter anderem stand auch das Klassenlager Anfang September in Braunwald ganz im Zeichen des ambitionierten Theaterprojekts. Die Herausforderung wurde mit Bravour gemeistert. Das Premieren-Publikum im Salzhaus war begeistert. Die schwierigen, meist langen Textpassagen waren sehr gut verständlich. Dennoch steckte naturgemäss sehr viel feiner Humor in Molières Komödie und die, Lachmuskeln des Publikums wurden deshalb kaum geschont. Auch die Infrastruktur wie zum Beispiel die Beleuchtung und Technik im Salzhaus wurden von Schülern übernommen. Alles wirkte sehr professionell. Eine Komödie nach Molière Zum Inhalt: Der Hypochonder Argan kümmert sich nur um seine Gesundheit und ist abhängig von der Medizin seines Arztes Purgon und der Apothekerin Fleurante sowie von seiner zweiten Frau Béline, die ihn wegen seines Vermögens geheiratet hat. Argan möchte sogar seine Tochter Angélique einem angehenden Arzt zur Frau geben, während Béline es lieber sähe, die Walter Schaufelberger beiden Stieftöchter in ein Kloster zu schicken, damit das gesamte Erbe ihr zufällt. Angélique ist aber in Cléanthe verliebt und will auf keinen Fall den vom Vater bevorzugten Medizinstudenten Thomas Diafoirus ehelichen. Nur das Hausmädchen Toinette und Argans Bruder Béralde durchblicken das falsche Spiel. Mit List versuchen sie, Argan von seinen verderblichen Abhängigkeiten zu heilen und damit auch Angélique vor drohendem Unheil zu bewahren. Ein Stück voller Ironie und schwarzem Humor. ● Spurensuche Ein spannendes Buch zur eidgenössischen Militärgeschichte, das die Schweiz in einem anderen Licht erscheinen lässt. In jeder Buchhandlung oder beim Verlag Fr. 69.– inkl. Porto und Verpackung. Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6, Postfach 5600 Lenzburg Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] Brugg: Die «Gonoreas» laden zu «Winter Rock» ins Salzhaus Heavy Metal in altem Gemäuer Morgen Freitag, 4. Dezember, ist im Salzhaus der ganz harte Rock-Sound angesagt. Neben der Brugger Band «Gonoreas» treten noch fünf weitere Formationen auf. Peter Belart M it V o lld a M p f i n d i e a d V e ntsz e it: S Beim Verein Schinznacher Baumschulbahn stehen ein feines Raclette, eine rollende Bar und viel (vor-)weihnachtliche Stimmung auf dem Programm. Pünktlich zum Beginn der Winterzeit laden die Mitglieder Gross und Klein zum bald traditionellen Adventsdampf quer durch die Baumschule der Zulauf AG ein. Der Adventsdampf findet am Samstag, 5. Dezember, ab 11 Uhr statt. Weitere Informationen unter www.schbb.ch Reklame Gonoreas Bühne, die ungeschliffenen Holzsäulen, die Düsternis des Raums, der grob-weisse Verputz – die Wirkung dürfte einmalig sein. Neben den «Gonoreas» treten noch zwei weitere Brugger Bands auf, nämlich «Atlas&Axis» und «Final Crusade». Dazu «Chainer» aus Lausanne, «Shooting Angels» aus dem Kanton Thurgau und «Black Diamond» aus Slowenien. – Gefeiert wird an diesem Abend auch das Bild: zVg L T A G: N FÜR I E H C S GUT ENKE GESCH 30 0.– WERT neue Album der «Gonoreas»: «Destructive Ways». Kein Zweifel: Für die Freunde von Heavy Metal und alle Fans von harter Gitarrenmusik wird «Winter Rock» zu dem wichtigsten Event des Jahres in unserer Region. ● Winter Rock im Salzhaus Brugg Freitag, 4. Dezember, 19 Uhr Türöffnung 18.30 Uhr Vorverkauf Müller + Spring, Brugg ER SPIE 5, ber 201 Dezem . 8 , g a t Diens r ab 9 Uh T NÄCHS HAUPT 91131 GA eit Jahren schon bilden die «Gonoreas» einen festen Bestandteil der Heavy-MetalSzene. Mit zahlreichen Konzerten im In- und Ausland sowie mit ihren CD-Einspielungen haben sie sich dort einen vordersten Platz gesichert. Nach einem Jahr Pause bieten sie dem Brugger Publikum nun wieder ein «Winter-RockFestival». Diesmal nicht wie bei früheren Gelegenheiten in der Turnhalle Au-Erle, sondern im Salzhaus. Der Gitarrist Damir Eskic schreibt dazu: «Zum ersten Mal im Salzhaus, also mitten im Herzen der Stadt.» Die Lokalität bietet punkto bestehender Infrastruktur, aber auch bezüglich der Verkehrslage grosse Vorteile. Heavy Metal in ehrwürdigem, jahrhundertealtem Gemäuer? – Gegensätze! Aber ohne Zweifel ein spannender Rahmen für diese Art Musik! Das Krude der Bruchsteinmauern und die harte, ungekünstelte Direktheit des Sounds. Die schwarze PREIS N CITROË US T C A C 4 C 18 400.– beding nahme il e T & Infos rktbrugg.ch neuma ungen: 8 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 brugg « G e m e i n s a m f ü r s i c h e r h e i t»: Anlässlich der Gewerbeausstellung (Expo) BruggWindisch führten die Regionalpolizei, die Kantonspolizei sowie das Grenzwachtkorps den Stand «Gemeinsam für Sicherheit». Bereits an der letzten Expo vor drei Jahren hatten die drei Sicherheitsorganisationen zusammengearbeitet. Schwergewichtig informierten die Repol zu Verkehrsregelfragen (Kreisel, E-Bikes), die Kapo zu Einbruchschutz und das Grenzwachtkorps zu Einfuhrvorschriften. Auch viele Fragen bezüglich der Berufsausbildung durften die Polizisten und Grenzwächter beantworten. Am Wettbewerb beteiligten sich 1651 Personen. Die Glücksfee, Lehrtochter Mirjam Bauer, hat inzwischen Nathanael Bertschi aus Brugg als Gewinner ermittelt. Er durfte am Freitagnachmittag zwei Eintritte ins Verkehrshaus Luzern mit Gastronomiegutschein entgegennehmen. Vermutlich komme nun sein Göttibub in den Genuss eines Ausflugs in das Verkehrshaus, freute sich Bertschi über den Gutschein, den er aus den Händen von Andreas Lüscher, stv. Regionalpolizeichef, erhielt. Unser Bild zeigt (von links) Anton Riner (Postenchef Kantonspolizei), Nathanael Bertschi, Andreas Lüscher und Markus Heimgartner (Grenzwachtkorps). Text und Bild: sha S en i o ren r at Sta dt B ru g g In der Schauglasbläserei Mühle in Wunderklingen. Ein altehrwürdiges Gasthaus, wo unzählige Wanderer und Ausflügler gerne einkehren. Wir erfreuen uns an einem währschaften Menu mit Hackbraten, Gemüse, Kartoffelstock und Salat. Die Zeit zur Weiterfahrt ist da! Über Dachsen im Zürcher Weinland, Region Rheinfall – eine aufstrebende Gemeinde mit intaktem Dorfleben, ländlicher Ruhe und prachtvollen Riegelhäusern – geht die Fahrt zum Schloss Laufen am Rheinfall. Wir geniessen dort den freien Aufenthalt Bild: zVg mit einem kleinen Rundgang, einem Glas des vorzüglichen Schaffhauser Weins oder einer Tasse Kaffee. Einige holen das verpasste Dessert nach. Gegen 17 Uhr steht die Rückfahrt nach Brugg auf dem Programm. Etwas müde, aber zufrieden erreichen wir Brugg. Gerne erinnern wir uns an diesen stimmungsvollen und beeindruckenden Ausflug. Ein herzliches Dankeschön an Fredy Klauser, Elisabeth Bolliger und Fritz Lüssi für die tadellose Organisation. Text eingesandt: Urs Strub BruGG: Pro Senectute Schneeschuhtour Zum Saisonauftakt bietet die Pro Senectute Brugg ein Schneeschuherlebnis, das auch für Einsteiger sehr geeignet ist. Auf der Alp Sellamatt oberhalb Alt St. Johann, der grössten Alp der Ostschweiz, die auf einer Terrasse am Fusse der Churfirsten liegt, stehen zwei Touren auf Höhen zwischen 1400 und 1600 m zur Auswahl. Die Fahrt ins Toggenburg erfolgt in einem bequemen Eurobus, direkt bis zur Talstation Alt St. Johann. Von dort führt die Gondel/Sessel-Kombibahn in wenigen Minuten zur Bergstation hinauf. Noch ohne Schneeschuhe gehts dann gleich zur ersten Stärkung ins daneben stehende Berggasthaus Sellamatt. Danach ist Selbstversorgung angesagt, denn die Mittagsverpflegung erfolgt für beide Gruppen unterwegs aus dem Rucksack. Für Geniesser und Einsteiger: Ab Gondel-Bergstation Sellamatt den Churfirsten entlang in stetem Auf und Ab über die ausgedehnte Alp Sellamatt. Der Rundgang bietet prächtige Sicht auf die Berge und hinab ins Toggenburg und führt schliesslich zurück zum Ausgangspunkt. Marschzeit zirka 31⁄2 Std., 430 m Auf- und Abstieg Fortgeschrittene: Start wie Geniesser, jedoch in einem Bogen durch den Tobelwald und hinauf zur Engi; dann mit ausholender Schlaufe in Richtung Alp Selun zum Steinhüttli, unterhalb der Breitenalp zurück in der Spur der Geniessergruppe. Marschzeit zirka 41⁄2 Std., 500 m Aufund Abstieg Donnerstag, 17. Dezember, Treffpunkt Bahnhof Brugg, Windischer Seite. Einstieg ab 6.50 Uhr, Carabfahrt 7 Uhr Einsteigemöglichkeit in Baden, hinter dem AZ-Hochhaus um 7.15 Uhr. Rückkehr Baden etwa 18.40 Uhr Brugg etwa 19 Uhr Kostenpflichtig Auskunft/Anmeldung bis spätestens Montag, 14. Dezember, mit Angabe des Einsteigeortes bei den Tourenleitern Franz Hitz Kühl ([email protected]), Telefon 056 442 20 09, Kurt Weber ([email protected]) oder Bernhard Knecht (knecht-peterhans@ bluewin.ch) Lieber zu früh als zu spät! Reservieren Sie sich jetzt einen Platz auf unseren Sonderseiten GLÜCKWÜNSCHE am 31. Dezember 2015 Rufen Sie uns an unter: 056 460 77 77 95021 RSK ■ Mondglas – eine uralte Technik Tagesausflug vom 9. September 2015 mit Mitgliedern des Seniorenrates der Stadt Brugg nach Hallau, zum Schloss Laufen und an den Rheinfall. Wie entstehen Kunstwerke aus Glas vor unseren Augen? Wie kommt Farbe ins Glas? Bezaubert von diesen Aussagen, starten 50 Mitglieder des Seniorenrates der Stadt Brugg mit dem Bus um 9.15 Uhr ab Brugg in Richtung Hallau. Gute Stimmung und angenehmes Reisewetter begleiten uns über Wege abseits der Autobahn. Bereits nach knapp einer Stunde erreichen wir die Schauglasbläserei in Hallau. Eine Stärkung bei Kaffee und Gipfeli für die Glasmachervorführung ist angesagt. Unterhaltsam zeigte uns der Glasmacher Wolfgang Mengon, wie das Glas aus der Glasmacherpfeife mit uralten Techniken geformt und eingefärbt wird. Eindrucksvolle Beispiele in der Ausstellung im Haus überzeugen uns vom Erlebten und verführen zum Kauf. Die Mittagszeit rückt näher, und Hungergefühle nehmen überhand. Nach einer reizvollen Fahrt durch die Rebberge von Hallau erreichen wir die idyllische Wirtschaft zur « e i n e m i l l i o n s t e r n e » : Mit der Aktion «Eine Million Sterne» setzen Caritas und ihre Partner ein starkes Zeichen für Solidarität und sozialen Zusammenhalt. An über 100 verschiedenen Orten in der ganzen Schweiz werden an diesem Tag Kerzen angezündet und öffentliche Plätze erleuchtet. Bei der Aktion können alle mitmachen und eine stimmige Illumination besuchen. In Brugg werden die über 400 Kerzen im Eisipark angezündet. Organisiert wird die Aktion vom Seelsorgeteam der Pfarrei Brugg. Kommen Sie vorbei, und geniessen Sie einen Weihnachtstee. Um 18 Uhr sind alle herzlich eingeladen, den Tag mit einer kurzen Andacht und Musik in der katholischen Kirche zu beschliessen. Samstag, 12. Dezember, 16 Uhr, Anzünden der Kerzen, 18 Uhr Andacht Bild: Caritas Kurt Brand 9 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 querbee t Licht Sandra Knus I m Rampenlicht zu stehen – wie beispielsweise ein Bundesrat dies tun muss – ist eher nicht meine Sache. Vom neuen Mitglied unserer Landesregierung wird erwartet, dass es aus dem Schatten heraustritt und Profil zeigt. Das Licht führt unseren Weg; und dies nicht erst, seitdem die drei Könige dem Schweifstern gefolgt sind. Gerade jetzt, in der dunkeln Jahreszeit, erfahren wir Sehenden häufiger, wie sich unsere Augen vom Dämmerlicht in die Irre führen lassen. Wir sind empfänglicher für Geister und Dämonen oder zumindest für unsere Vorstellung davon. Jeder hat schon erlebt, wie beruhigend in einer solchen Situation das helle Display des vertrauten Smartphones wirken kann, vor allem, wenn es dank integriertem Flashlight die Rolle einer Taschenlampe übernimmt. Auch die Rolle der guten alten Wachskerze wird zunehmend streitig gemacht von Kollegen aus der LED-Partei. Hier finden sich täuschend echte Nachbildungen, die uns das Eintauchen ins Land der Märchen, der verschneiten Knusperhäuschen und rotnäsigen Rentiere erleichtern wollen. Persönlich ziehe ich zu Hause die traditionelle Kerze vor, besonders nach dem Genuss eines würzigen Raclettes oder Fondues … Dabei hilft aber selbstverständlich auch ein aromatisches Duftöl oder ein Räucherstäbchen. Überhaupt ist es schön, es sich im Winter zu Hause gemütlich zu machen; «Cocooning» nennt sich das neuerdings. Wir können uns Zeit nehmen für Handarbeiten, für uns selber und die ganze böse Welt aussperren, vorausgesetzt, wir schalten keine Nachrichtensendungen ein – ausser natürlich die Übertragung der Bundesratswahl. Gespannt wird die Schweiz am 9. Dezember live mitverfolgen, wer aus dem Schattenkabinett heraustritt und als neuer politischer Stern am Bundesratshimmel aufgeht. Wie auch immer; die richtige Mischung machts. Apropos: Haben Sie schon einmal einen Weihnachtskaffee gekostet? Im Internet gibt es zahlreiche leckere Rezepte dazu. So lässt es sich wohl sein – und in wenigen Wochen werden die Tage wieder länger. [email protected] Christian Haller Ursula und Peter Baumberger Heidi Ammon Hannes Keller Bilder: sha «Die Vielfalt der Region» 15 Mal anregendes Hirnfutter, in Kombination mit einem tollen visuellen Erlebnis: Das sind die Brugger Neujahrsblätter 2016, die den Vernissagebesuchern druckfrisch abgegeben wurden. G Stefan Haller erade für Brugger sei Christian Hallers neuer Roman «Die verborgenen Ufer» ein Muss, schwärmt Brigitte Süess vom Redaktions-Kernteam der Brugger Neujahrsblätter. Es gehe darin viel um schwarzweisse Betrachtungen und Grauschattierungen in allen Nuancen – durchaus im positiven Sinne. Der Schriftsteller aus Laufenburg hat beste Erinnerungen an die Neujahrsblätter. Sie bildeten die Plattform für seine ersten Prosatexte, die er in den 1960er-Jahren veröffentlichte, zusammen mit Klaus Merz, Hermann Burger, Erika Burkart und Georg Gysi. Christian Hallers «Frühe Erinnerungen» an die Jugendzeit im Philosophenstädtchen, zusammen mit Zeichnungen Barbara Horlacher und Jürg Baur seines nach Kanada ausgewanderten Bruders Peter, sind ein Highlight. Für Heidi Ammon, Frau Gemeindeammann aus Windisch, gleichen die Neujahrsblätter einer Kette mit vielen Perlen daran. Sie hat viele sehr gute Freunde in Brugg und kommt immer wieder gerne zur Vernissage. Gefallen haben ihr die Erzählungen von Fritz R. Staehelin, die sie mit Spannung erwartete. Der Bözberger Architekt Hannes Keller war aus be- sonderem Anlass im Salzhaus. Der Artikel «Ein Altstadthaus erzählt» handelt vom Haus in der unteren Hofstatt, das ihm und seinem Geschäftspartner Kurt Rünzi gehört und das sie mit Hingabe renovierten. Zusammen mit Historiker Max Baumann ging man der Geschichte des Hauses auf die Spur: Resultat: Es ist uralt und wurde gleich nach der Mordnacht 1444 aufgebaut. Ursula Baumberger aus Umiken ist selber Künstlerin, ihr Mann Peter Lehrer. In ihrem Büchergestell sind lückenlos alle Neujahrsblätter seit 1965 zu finden. Was sie an den Geschichten speziell mögen, ist der Überraschungseffekt. «Es gibt unheimlich viel zu entdecken über unsere Mitmenschen und die nächste Umgebung.» Ein Spiegelbild der Vielfalt unserer Region sehen Jürg Baur und Barbara Horlacher in den Neujahrsblättern. Sie übernimmt von ihm am 1. Januar für zwei Jahre das Einwohnerratspräsidium. An der Vernissage konnten sie wertvolle Tipps austauschen. Jürg Baur: «Eine bessere Geschichtsaufzeichnung als in den Neujahrsblättern könnten wir uns kaum wünschen.» RatgebeR: Heute mit Rosmarie Stadelmann Gesundheit fördern statt Krankheit vermeiden Mit diesem Artikel möchte ich Sie wieder einladen, auf die Suche nach neuer Lebensfreude zu gehen und Ihnen Verhaltensweisen vorstellen, durch deren Anwendung Sie Ihre geistige und körperliche Gesundheit auf natürliche Weise pflegen und dadurch Krankheiten vorbeugen können. Oft fördern wir unsere Gesundheit zu wenig bewusst, weil unser Dasein mit den verschiedenen Aspekten des Alltags voll besetzt ist. Vieles muss dringend erledigt werden und hat deshalb Vorrang. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viel mehr Lebensfreude wir gewinnen und wie viele unserer alltäglichen Aufgaben wir mühelos erledigen können, wenn wir uns mehr um unsere Gesundheit kümmern? In meiner Praxis für Bioresonanz, Körper- und Atemtherapie berate und behandle ich die unterschiedlichsten Menschen mit den unterschiedlichsten Fragestellungen und Therapieanliegen. Es hat sich hierbei gezeigt, wie wichtig es für jeden Menschen ist, Selbstheilungskräfte entfalten und stärken zu können. In der Folge zeige ich nun die fünf weiteren von zwölf Verhaltensweisen, auf die jeder Mensch achten sollte, wenn er körperlich und geistig gesund bleiben möchte. Dass deren Anwendung viel Energie und eine gesundheitsfördernde Haltung erfordert, soll bereits jetzt gesagt sein. Wählen Sie nach Lust und Laune aus, mit welchen der beschriebenen Verhaltensweisen Sie beginnen Rosmarie Stadelmann, dipl. Körper- und Atemtherapeutin LIKA möchten. Viel Spass also beim Suchen, Entdecken und Wiedergewinnen von Lebensfreude. Gesundheit fördern: 1. Verringerung elektromagnetischer Belastungen: Tragen Sie Ihr Mobil- telefon nicht auf dem Körper und schaffen Sie das schnurlose Telefon zu Hause ab. Entfernen Sie elektrische Geräte aus dem Schlafzimmer. Nutzen Sie eine metallfreie Unterlage im Bett, und schalten Sie das Netz im Schlafzimmer frei. Die Regenerierung verläuft viel einfacher ohne E-Smog, da schon genügend andere Stressoren vorhanden sind. 2. Trotz herausforderndem Job Hobbies aktivieren: Durch Tätigkeiten, die Sie erfüllen, bringen Sie wieder einen Ausgleich in Ihren Alltag. Es gibt so viele schöne Aktivitäten, die alleine oder gemeinsam Spass machen. 3. Gesprächskultur entwickeln: Greifen Sie neue Themen auf, überwinden Sie bisherige Tabus, sprechen Sie eine noch nicht gestellte Frage aus und äussern Sie ein Lob. Schauen Sie zu, wie sich Ihre Welt dadurch verändert. 4. Körperlichkeit, Achtsamkeit, Zärtlichkeit entfalten: über die Wange, den Arm oder die Hand streicheln, einen Kuss geben. Solche Banalitäten verbessern Ihren All- tag und aktivieren Ihre Abwehrzellen. So entsteht eine neue Kultur mit einer Spannweite von Zärtlichkeit bis zur Sexualität. Je freier sich der Mensch entwickeln darf, desto besser regulieren sich alle Selbstheilungskräfte. 5. Soziales Engagement in Vereinigungen/Interesse entwickeln: Die Teilnahme an gemeinsamen Aktivitäten mit anderen ist höchst wirkungsvoll, um Einsamkeit, Resignation und Abwehrschwäche abzubauen. Es kann sich um sportliche, politische, soziale, umweltbezogene, musikalische, künstlerische, literarische oder kulturelle Vereine handeln. Probieren Sie nach Lust und Laune aus. Rosmarie Stadelmann, Widumstrasse 8, 5233 Stilli Telefon 056 284 54 22 www.atempraxis.ch Diese Seite wird gesponsert von: ? Sie möchten wissen, was die Region bewegt Wir lösen das. Die NAB präsentiert Ihnen die Boulevard-Seite. Mehr zu unserem Engagement auf nab.ch 2016 DAS GUTSCHEINBUCH -Spezialangebot FÜR BADEN & UMGEBUNG EIN SUPER WEIHNACHTSGESCHENK Ein Abendessen zu zweit in einem romantischen Restaurant. Entspannen zu zweit im Thermalbad oder im Kino. Mit der ganzen Familie in den Seilpark. Lädelen mit der besten Freundin, zu zweit zum Coiffeur und vieles mehr! Dank dem Gutscheinbuch geniessen immer zwei, aber nur einer muss bezahlen. 71 Gastgeber heissen Sie in und um Baden zum halben Preis willkommen! buchtipp General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 Stadtbibliothek Brugg Reckless – das goldene Garn Cornelia Funke «Ob Pflanze, Tier oder Mensch – das Leben zwang jeden, zu lernen und zu wachsen. Je öfter man davonlief, desto schwerer wurde der Weg. Und gehen musste man ihn trotzdem.» Im dritten Band der Jugend-Fantasy-Reihe Reckless verschwindet die scharfe Trennung zwischen sagenumwobener Märchenwelt und der heutigen Zeit. Die beiden Brüder Jacob und Will Reckless aus New York haben den Eingang zur Spiegelwelt entdeckt. Eine Welt, in der Märchenfiguren tatsächlich existieren. Im- Die Autorin Cornelia Funke ist mit ihren Kinder- und Jugendbüchern international erfolgreich. Einige ihrer Werke sind u. a. verfilmt worden. Reckless ist nach Tintenherz, Tintenblut und Tintentod wieder eine grosse Romanreihe im Stile der Tinten-Trilogie. Der erste Band «Steinernes Fleisch» erschien im Jahre 2010, der zweite «Lebendige Schatten» folgte im Jahre 2012. Die gebürtige Deutsche und ehemalige Grafikerin und Illustratorin lebt heute mit ihrer Familie in Kalifornien. Brugg: Campussaal General-Anzeiger-Leser erhalten das Gutscheinbuch für Fr. 25.– statt 35.–. «Ester», das Musical aus 1001 Nacht Limitierte Auflage – s’hett, solang’s hett! Die ICF Brugg, die EMK Windisch, Pfimi Brugg und Freie Gemeinde Brugg führen im Campussaal ein Musical auf. GENERAL-ANZEIGER-SPEZIALPREIS FR. 25.– STATT FR. 35.– Nutzen Sie unser Spezialangebot: Es ist Krieg. Ester und ihre Cousinen müssen flüchten. In der Hoffnung auf eine Zukunft stranden sie in Marokko. Der Prinz von Marokko verliebt sich Hals über Kopf in Ester und macht ihr schöne Augen. Doch die beiden haben die Rechnung ohne Hassan, den Aussenminister, gemacht. Dieser will das Land von allen Ausländern säubern. Ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt. – Tauchen Sie ein in das Abenteuer einer leidenschaftlichen – Abholen am Schalter der Effingerhof AG an der Storchengasse 15 in 5200 Brugg – telefonisch unter 056 460 77 77 via Mail an info@effingerhof.ch Sie erhalten bei telefonischer oder Mail-Bestellung eine Rechnung mit Einzahlungsschein. Die Auslieferung erfolgt erst nach Eingang der Zahlung. Die Gutscheine sind ein Jahr gültig. Frau im Orient, die auf dem Weg in ein menschenwürdiges Leben den Mut findet, zu tun, was ihr Herz ihr sagt. Diese spannende Geschichte wird als unvergessliches Musical im Campussaal Brugg Windisch präsentiert. Über 20 Darsteller werden von einer erstklassigen Liveband begleitet. Zu hören sind ausserdem zahlreiche aktuelle Radiohits. Sonntag, 13. Dezember, 19 Uhr Campussaal Brugg Windisch Geeignet für Kinder ab 10 Jahren. Der ist Eintritt frei – Kollekte. Tür- und Baröffnung ist um 18 Uhr. Brugg: Stellungnahme von Pro Natura DIE GUTSCHEINE Harmlos, aber bestenfalls unnötig ESSEN & TRINKEN Atrium Hotel Blume, Badener Pizza Kurier, Bistro Bar Take-away Spule 1, Cafebar Ristorante Spuntino, Caffe Spettacolo, Casa Colonial – Bar & AVO Lounge, Casanova, cha chà – Thai Positive Eating, Restaurant Saga Khan, Frau Meise, Gasthaus Zur Brugg, Hörnli Restaurant, Lemon, Little Italy, Nouba Lounge, Petit Blue, Rebstock Restaurant, Restaurant Bar Fiori, Rose Restaurant, Teatro Palino, Pinte Dättwil AG, Restaurant Trudelkeller, Moser‘s Backparadies AG, Appunto Take Away, Manora Restaurant, Cava Bar, Werkk Beiz, Kunstgütli Lounge&Bar, Kulturcafé, il Brunello, Restaurant Bouillon NACHTLEBEN Kiste Baden, Rossini Bar & Lounge, Torre Grill-Sicht-Bar, Nordportal, Bar & Restaurant CAVE DU LUC, Biergarten Baden Baden Event AG, Laden 5 Bar&Lounge, Zäni Bar, Kulturlokal Werkk, Prima Vista Das Musik Restaurant, Viva Bar & Lounge SHOPS & DIENSTLEISTUNGEN Blumenhaus Tilia, Chicoreé, Paradeis Delikatessen, SCHULER St. JakobsKellerei Weinfachgeschäft Baden, Terra Ambiente BEAUTY & WELLNESS sole uno, Black Rose Piercing & Tattoo, Coiffure Varibelle, époc Salon de Coiffure, Limmathof Baden, Vital & Bodycare, Ginafina Hairstyling, Thermalbad Zurzach, Roger Rey Gesundheitspraxis, Aqua Basilea, Handeys Beauty FREIZEIT & KULTUR Black Ball, Cinema Odeon, Go Easy Freizeit & Event AG, Schweizer Kindermuseum, Museum Langmatt, MuSt Dance Semih, Salsabrosa, Seilpark Rütihof, Bergbahnen Beckenried-Emmetten AG, Thik Theater im Kornhaus, Villa Boveri, ABB Wohlfahrtsstiftung Nach dem derzeitigen Wissensstand erscheint das Brugger Projekt zum Bau von Strömungsturbinen in der Aare für die Natur harmlos. Es gibt daher keinen Grund für Pro Natura Aargau, sich dagegen zu wehren. Trotzdem erlauben wir uns einige kritische Fragen: 95183 GA Detaillierte Informationen zu den Gutscheinen auf www.2f1.ch mer häufiger in der Parallelwelt unterwegs, wird Jacob ein berühmter Schatzjäger, während Will, der ihm eines Tages folgt, eine Haut aus Jade wächst … Doch Märchen sind nicht ungefährlich. Jacob und seine Freundin Fuchs müssen aus der Spiegelwelt fliehen. So bringen sie das tödlichste Artefakt, das je von Erlelfen geschaffen wurde, nach New York. Fuchs begegnet Jacobs Welt das allererste Mal. Gemeinsam suchen sie Will und Clara. Als da ein weiterer Spiegel steht, drängt es Fuchs zurück. Im Glauben, dass die furchtbare Waffe in der modernen Welt keine Zauberkraft besitzt, will Jacob sie vorerst in ein hiesiges Versteck bringen. Derweil herrscht in der anderen weltweiter Krieg. Alte Feinde bilden Allianzen, und ausgerechnet Jacobs und Wills verschollener Vater John Reckless ist dafür verantwortlich. Wie viel Strom werden die Turbinen genau dann liefern, wenn er auch tatsächlich gebraucht wird? Zwar produzieren Wasserkraftwerke nicht nur bei Wind und Sonnenschein, doch im Stromnetz braucht es zunehmend Kraftwerke, die blitzschnell anspringen, wenn Photovoltaik- und Windanlagen ausfallen oder sofort ausschalten, wenn diese plötzlich zu produzieren beginnen. Derzeit ist der Strommarkt meist überschwemmt, und die Preise sind im Keller. Wer heute in die Stromproduktion investiert, tut es wegen der kostendeckenden Einspeisever- gütung (KEV), welche eine gesicherte und interessante Rendite garantiert. Logisch und legitim, dass auch die IBB mit ihrem innovativen Projekt Geld verdienen wollen. Doch welchen Einfluss hat die steigende Produktion der «KEV-Kraftwerke» auf die Reduktion des Stromverbrauchs? Und welchen auf die grossen Wasserkraftwerke im Aargau, welche wegen mangelnder Rentabilität bei Ersatz- und Ausgleichsmassnahmen sparen wollen? Die KEV funktioniert gleich wie die alten Landwirtschaftssubventionen: Ohne Rücksicht auf den Bedarf werden garantierte Preise bezahlt. Garantierte Produktepreise führen zu Überproduktion. Wie kann verhindert werden, dass die Energiewende an denselben Mechanismen scheitert, mit denen Milchseen, Fleisch- und Butterberge produziert wurden? Text eingesandt: Johannes Jenny General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 11 brugg Brugg: Hair & Nail-Studio Beyza hat zu einem speziellen Kundenanlass eingeladen «Wir haben die Menschen gern» Beyza Tut und Team üben ihren Beruf mit Leidenschaft aus. Sie möchten die Kunden nicht nur verschönern, ihnen liegt ihr Wohlbefinden genauso am Herzen. Bei Hair & Nail kann sich der Kunde oder die Kundin verwöhnen lassen, man kann geniessen und den Alltag vergessen. Claudia Marek B eyza Tut möchte sich bei ihrer Kundschaft für die jahrelange Treue bedanken. Zu dem Anlass hat sie Starvisagist Yves Stöckli eingeladen. Vor Ort zeigt er, wie eine Frau zur Königin wird. Im Hinterhof werden die Gäste mit einem feinen Raclette der Chäshütte Fislisbach verwöhnt. Seit 14 Jahren übt Beyza Tut ihren Beruf mit viel Herzblut aus. Sie ist nicht nur eine erfolgreiche Coiffeuse, sondern auch ausgebildete Visagistin. Das Gesamtbild ist ihr wichtig. Es sei ein schönes Gefühl, das Endergebnis selber beendet zu haben. «Es ist, als hätte ich ein Bild gezeichnet.» Neben ihrem Beruf ist Beyza Tut auch Familienfrau. «Ich bin sehr gern Mutter und liebe meine drei Buben heiss», lacht sie und betont gleichzeitig, dass es ihr nur gelinge, Geschäft und Familie unter einen Hut zu bringen, weil sie ein gutes Team habe. «Ich bin glücklich, so tolle Frauen zu haben.» Ausserdem hätte sie grosse Unterstützung von ihrem Ehemann. «Ohne ihn geht gar nichts, er ist mein bester Freund.» Ein Team, das zusammenhält, v. l.: Nermin Uygun, Beyza Tut, Elena Kypreos und Aysel Durmus Bild: cl «Es ist wie Porträtzeichnen» Starvisagist Yves Stöckli hat sich von den Gästen eine Frau herausgepickt. «Lust auf ein Make-up?», fragt er charmant. Damaris Glauser ist gleich einverstanden und sehr neugierig auf das Resultat. «Das Gesicht gibt mir die Informationen», erklärt Stöckli, denn Konturen und Hautton werden einbezogen. Er trägt leichtes Make-up auf, Lidschatten, Damaris Glauser und Yves Stöckli Eyeliner, Wimperntusche, mit grosser Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit. Dazu erzählt er Geschichten aus seinen jahrelangen Erfahrungen Bild: cl als Visagist. Vor einigen Jahren entwickelte er ein eigenes Make-up-Produkt. Es ist ausgesprochen hautverträglich und von bester Qualität. Seit Damaris Glauser vorher (l.) und nachher einem Jahr führt Hair & Nail die Kosmetiklinie «Minute» von Yves Stöckli. Ein nicht nur schönes, sondern auch praktisches Produkt, das Bilder: My-photo.ch/Myriam Brunner in kurzer Zeit aufgetragen ist. Damaris Glauser ist sehr zufrieden mit dem Resultat. «Ich fühle mich echt wohl damit.» ● Brugg: Pro Senectute Brugg Winterzauber Schneeschuhwandern durch verschneite Hänge ist ein ideales Kontrastprogramm zum Trubel auf den Skipisten. Bild: zVg Brugg: QV Altstadt und Umgebung Adventskalender Nun wird in der Altstadt wieder täglich ein Adventsfenster geöffnet. In nächster Zeit ist dies mit den folgenden besonderen Anlässen verbunden: Am Freitag, 4. Dezember, 20 Uhr, folgt der Öffnung des Adventsfensters im Musikatelier zum Goldenen Adler, Hauptstrasse 44, daselbst das Weihnachtskonzert «Ich verkünde Euch grosse Freude». Das Vokalensemble «Vocembalo» mit Gesangund Instrumentalsolistinnen singt und spielt Barockmusik von Vieldanck, Vivaldi und Quantz sowie isländische und alte deutsche Weihnachtslieder. Eingefügt sind weihnachtliche Lesungen. (Näheres unter www.vocembalo,ch, Eintritt frei, Kollekte) Am Sonntag, 6. Dezember, 18 Uhr, wird mit der Fensteröffnung an der Storchengasse 3 vor dem «Roten Haus» der Samichlaus mit Schmutzli und Esel erwartet. Er zieht von dort zum Höfli des Roten Bären, Untere Hofstatt 19. Dort schlägt er sein grosses Buch auf und widmet sich den Kindern, die darin verzeichnet sind. Am Dienstag, 8. Dezember, 18 Uhr, öffnet der Heimgarten im WärchRych-Laden, Hauptstrasse 48, sein Fenster und lädt – auch zum Ausklang des Jubiläumsjahrs 40 Jahre Heimgarten – zu einem Apéro ein. Freitag, 4. Dezember, 20 Uhr Hauptstrasse 44, Zum Goldenen Adler Sonntag, 6. Dezember, 18 Uhr Storchengasse 3, «Rotes Haus» Dienstag, 8. Dezember, 18 Uhr Heimgarten, Hauptstrasse 48 Geplante Touren Die weiteren Schneeschuhtouren sind geplant für: – 12. Januar 2016: Schneeschuherlebnis Zweisimmen, 1. Tag, im Gebiet Horneggli (Übernachtung im Hotel Post in Zweisimmen) – 13. Januar: Schneeschuherlebnis Zweisimmen, 2. Tag, im Gebiet Sparenmoos – 28. Januar: Spitalberg Einsiedeln – 11. Februar: Chur/Feldis, Dreibündenstein – 25. Februar: Biel, Mont Sujet – 17. März: St. Margarethenberg, zum Chimmispitz und Piz Alun Die Veranstalter freuen sich aufs Wiedersehen mit den bisherigen Teilnehmern und heissen weitere wandertüchtige Seniorinnen und Senioren ab dem 60. Altersjahr herzlich willkommen. Treffpunkt ist jeweils der Bahnhof Brugg. Pro Senectute Aargau, Bezirk Brugg, Yvonne Berglund, Bahnhofstrasse 5, 5200 Brugg, 056 441 06 54, yvonne. [email protected]. Reklame JETZT WIRD ABGESPECKT !!! DAS HABE ICH MIR VERDIENT. UND DAZU WASSER. DA BIN ICH KNALLHART! «Die Citys» Folge 9: Gute Figur 95145 GA Weihnachtsmusik, Adventsfenster von Theresia Anderes-Kocher I m Dezember startet die erste Schneeschuhtour dieses Winters: 17. Dezember, Toggenburg/Alp Sellamatt. Für Geniesser und Einsteiger führt die Tour von der Gondelbergstation Sellamatt den Churfirsten entlang über die grösste Alp der Ostschweiz und zurück zur Bergstation Sellamatt. Für Fortgeschrittene: Start wie Geniesser, jedoch in weitem Bogen durch den Tobelwald und mit Schlaufe zum Steinhüttli und zur Breitenalp, zurück wie Geniesser. Verpflegung unterwegs aus dem Rucksack. citygalerie.ch 12 tipps & General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 trends Aarvista – wohnen ist leben In Klingnau entsteht die Überbauung Aarvista mit zwei modernen Bauten, bestehend aus einem Terrassenhaus und einem Dreifamilienhaus. Die Gesamtüberbauung zeichnet sich aus durch • durchdachten, hellen Wohnraum mit vorgelagerten Terrassen • ganztägige Besonnung mit uneingeschränkter Abendsonne • zentrumsnahe Lage in Gehdistanz zu Einkauf und Bahnhof • unverbaubare Lage mit Panoramaaussicht Das Terrassenhaus Das Terrassenhaus wird vom Kirchweg über die ebenerdige Einstellhalle erschlossen. Jedes Stockwerk bietet eine eigenständige Wohnebene und die Vorzüge eines echten Terrassenhauses, wie beispielsweise lifterschlossener, stufenloser Wohnraum mit Aussicht, vorgelagerte und pflegeleichte Terrassen, Waschküche und Keller auf der Wohnebene usw.! Die unterschiedlichen Einheiten mit Objektgrössen von 4½ bis 5½ Zimmer haben eines gemeinsam, sie verfügen alle über einen aussergewöhnlichen Grundriss mit durchdachter Raumgestaltung. Das Dreifamilienhaus Das markante Mehrfamilienhaus ist vom Wisstrotteweg erschlossen und vermittelt den Charakter eines modernen Einfamilienhauses. Die Eigentumswohnungen sind mit Lift erschlossen, und jede dieser 4½- Zimmer-Einheiten liegt auf einer eigenständigen Etage. Die Ebene sechs der Überbauung Aarvista ist bereits reserviert. Darüber liegt auf dem Niveau des Wisstrottewegs die «Panoramawohnung» mit Loft-Charakter und unglaublicher Fernsicht. Die Attikawohnung würde in Zürich oder Genf wohl als Penthouse bezeichnet werden, denn das oberste Geschoss steht uneingeschränkt als Nutzfläche zur Verfügung. Lichtdurchfluteten Wohnraum, private Terrassen und eine unglaubliche Panoramasicht bietet die Ebene acht den zukünftigen Eigentümern. Das Ergebnis können Sie zusätzlich mit einer Mesotherapie unterstützen. Dabei füllen wir Ihre Hautzellen mit Feuch- Interessiert? Gerne steht Ihnen das Team der Krewo Immobilien AG für weitere Informationen oder einen Besprechungstermin zur Verfügung. Visualisierung: Panoramawohnung der Ebene 7 Weitere detaillierte Informationen finden Sie auch auf der Homepage der Krewo Immobilien AG. Krewo Immobilien AG Esphübelstrasse 2a 5442 Fislisbach Telefon 056 250 04 00 [email protected] www.krewo.ch Zusätzlich zu den grosszügigen Budgets wurde bei der gesamten Überbauung bereits im Standard sehr hochwertig geplant. So verfügen alle Einheiten über Fenster mit Dreifachverglasung, im Wohnbereich über HebeSchiebefenster, elektrische Jalousien, sowie elektrische Sonnenstoren. Die umweltfreund- Sie möchten straffere Haut – und das am besten ohne Operation? Wir kombinieren die Möglichkeiten medizinischer Kosmetik mit fundierter dermatologischer Erfahrung. Damit Sie wieder frisch und strahlend schön aussehen. Microneedeling regt Ihre Zellen an, sich neu aufzubauen. Das Ergebnis: Ihre Hautstruktur verbessert sich nachweislich, Fältchen verschwinden. Mit dieser Technik lassen sich erstaunliche Resultate im Gesicht, am Hals oder am Décolleté erzielen. Baubeginn Der Baustart erfolgt mit drei Reservationen voraussichtlich im Winter/Frühjahr 2016. Die Objekte werden ab Sommer 2017 bezugsbereit sein. Erleben Sie mit, wie Ihr neues Eigenheim entsteht, und sichern Sie sich frühzeitig eine dieser unverkennbaren Wohnungen. Standard und Technik Laser- und Kosmetikpraxis Die Laser- und Kosmetikpraxis von Andrea Marti ist Teil der Allergie-, Haut- und Venenpraxis von Dr. med. E. Paul Scheidegger und Dr. med. Monika Donath in Brugg. Mit erfolgreichen, nicht operativen Verjüngungsmassnahmen verhelfen wir Ihrer müden Haut zu einem glanzvollen Auftritt. lichen Heizanlagen mit Fernwärmetechnik sind zusätzlich mit Entkalkungsanlagen optimiert worden, um sanitäre Apparate und Armaturen langfristig zu schützen. Der Elterntrakt mit dem Bad «En Suite» bietet adäquaten Raum für Einbauschränke, welche die Ankleide definieren. BWF Preis CHF E8 Attikawohnung 4½ Zi. E7 Panoramawohnung 4½ Zi. E6 Gartenwohnung 4½ Zi. 132 m2 139 m2 139 m2 1040000.– 890000.– reserviert Terrassenhaus BWF Preis CHF 130 m2 176 m2 160 m2 127 m2 127 m2 990000.– 1140000.– 1140000.– 940000.– 860000.– E5 Attika E4 Terrassenhaus E3 Terrassenhaus E2 Terrassenhaus E1 Terrassenhaus 4½ Zi. 5½ Zi. 5½ Zi. 4½ Zi. 4½ Zi. Attraktiver Stauraum für Private und Firmen Ab sofort können Private und Firmen Umzugsgut oder Waren in den easy-stock-Selfstorage-Lagerräumen im ehemaligen Ikea-Gebäude in Spreitenbach einfach und günstig einlagern. tigkeit auf und versorgen sie mit einem individuellen Vitaminkomplex. Das wirkt nachweislich gegen Hautalterung. Dreifamilienhaus Wer steht hinter easystock Selfstorage Lagerräume? Oliver Schmidt: «Wir erkannten vor über 10 Jahren, dass der Bedarf an Stauraum ein grosses Thema werden würde und gründeten daraufhin das Unternehmen. Rade Kovacevic startete in der Westschweiz, Spreitenbach ist der vierte Standort. Für Spreitenbach zeichne ich verantwortlich. Das Prinzip des Self-Sto- rage konnte ich während meines USA-Aufenthalts bestens kennenlernen. Was darf man einlagern und wie sieht der Zeitrahmen aus? «Eingelagert werden kann bei uns alles, was wegen eines Umzugs, einer Renovierung oder eines Auslandaufenthalts nicht gerade benötigt wird. Häufig wird auch Platz für Akten, Sportausrüstungen oder Winterräder gesucht. KMU nutzen unsere Boxen als zusätzlichen Lagerraum. Die persönlichen Sicherheitsboxen können von der Kundschaft ab einer Woche gemie- tet werden, die kleinste Box kostet monatlich 54 Franken. Staumöglichkeiten gibts von 2 bis 25 m³.» Easystock bietet zudem Umzugshilfen an, auch Kleintransporter können gemietet werden.» Hat man täglich Zugang zu seiner Box? Kann man unverbindlich bei easystock vorbeischauen? «Der Kunde hat täglich von 6 bis 22 Uhr mit seinem persönlichen Zutrittscode die Möglichkeit, Waren zu verstauen oder aus seiner Box zu holen. Zur Sicherheit von Kundschaft und Lagergut wurde eine Videoüberwachung installiert. Die Boxen sind direkt mit dem Auto zugänglich, schweres Transportgut kann über eine Rampe mit Warenlift angeliefert werden. «Selbstverständlich – jederzeit. Unsere Bürozeiten sind von 9 bis 12 und von 13.30 bis 18.30 Uhr, am Samstag von 9 bis 12 Uhr. Zu diesen Zeiten beraten wir die Interessenten gerne unverbindlich.» easystock Selfstorage Bahnhofstrasse 134 (ehemaliges Ikea-Gebäude) 8957 Spreitenbach Telefon 044 803 40 40 www.easystock.ch Möchten auch Sie selbstbewusst und leuchtend durch die Adventszeit gehen? Andrea Marti berät Sie gerne. Laserspezialistin Andrea Marti Allergie- und Hautpraxis www.allergieundhaut.ch Bahnhofstrasse 25, Brugg Telefon 079 657 73 24 [email protected] Das Gourmet- 91232 GA Altstadt Brugg Haus für Geniesser Buono Delikatessen & Biofachhandel Altstadt Brugg www.buono.ch Rade Kovacevic (stehend) und Oliver Schmidt im neuen Selfstorage Bilder: zVg 250 diverse Boxen stehen zur Wahl 13 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 & Tipps Brugg: Bühne Odeon – Ticketverlosung Trends Fremdfötzelige Musikanten Weihnachtsstimmung in Gold und Silber! Gold und Silbermedaillen für SchödlerWeine aus Villigen! Am Samstag, 12. Dezember 2015, von 10.30 bis 19.00 Uhr herrscht Feierlaune auf dem Weingut Schödler in Villigen. Bereits das dritte Jahr in Folge wurden die aus pilzwiderstandsfähigen Trauben gekelterten Weine des Weinguts Schödler international ausgezeichnet. Am diesjährigen PIWIWeinpreis erhielten der Weisswein ALLEGRO 2014 eine Silbermedaille und der Weisswein SINFONIE 2014 eine Goldmedaille. Es ist dies der erste Jahrgang, gekeltert von Daniel Blanco und Judith Schödler, welche das Weingut Schödler Anfang 2014 von Ruedi und Marie-Therese Schödler übernommen hatten. Die frisch prämierten Weine sowie das gesamte Sortiment an selbst gekelterten Weinen und Spirituosen können während des Weihnachtsmarkts am 12. Dezember auf dem Weingut verkostet werden. Ausserdem werden an verschiedenen Ständen auf dem Hofplatz liebevoll hergestellte Produkte von Kunsthandwerkern aus der Region angeboten, ergänzt durch eine vielfältige Auswahl an hausgemachten Köstlichkeiten. Der kleine, aber feine Markt lädt zum Geniessen und Verweilen ein. Im warmen Schopf lässt es sich gemütlich aufwärmen bei Gerstensuppe, Glühwein und Lebkuchen. Lassen Sie sich von der weihnächtlichen Stimmung verzaubern! Die Schweizer Volksmusik wird seit 1886 vom Schwyzerörgeli geprägt. Die Schweizer Version der diatonischen Knopf- oder Handharmonika, die ihren Ursprung 1829 in Wien hat, wird landauf, landab von Tausenden von Musikerinnen und Musikern gespielt. Einige von ihnen haben in den letzten hundert Jahren mit ihrer Kreativität, ihrer Neugier und ihrem Können die Schweizer Volksmusik erneuert, verändert oder gar neu erfunden. G enannt werden sie «Fremdfötzelige Musikanten». Diese brechen mit Konventionen, blicken über die Grenzen ihrer eigenen Tradition hinaus und definierend diese letztendlich neu. Das gefällt nicht allen, und trotzdem sind ihre Einflüsse nach einer gewissen Zeit etabliert und akzeptiert. Solche Musikanten, ihre Geschichten und Instrumente stehen im Zentrum des Kino-Dokumentarfilms von Roger Bürgler. Es treten aber auch Zeitzeugen, Szenenkenner, Örgelibauer- und Restaurateure und natürlich viele tolle Musikanten auf, die alle etwas gemeinsam haben. Die Freude an einem einzigartigen Stück Schweizer Volkskultur. Es freuen sich auf Ihren Besuch: Daniel Blanco und Judith Schödler Weingut Schödler Kumetstrasse 5, 5234 Villigen Telefon 056 284 17 67 [email protected] www.schoedlerwein.ch ticketverlosung Gewinnen Sie Tickets für «Fremdfötzelige Musikanten» für Sonntag, 6. Dezember, 11 Uhr, Odeon Brugg. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Fremdfötzelig» CH 2015, 105 Min. ab 10 Jahren Regie: Roger Bürgler. Sonntag, 6. Dezember, 11 Uhr Odeon, Brugg an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 4. Dezember, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! Brugg: Ungeschliffen aber wagemutig Feather & Stone Feather & Stone packen dich am Handgelenk und reissen dich in Sicherheit – durch den Wasserfall, hinauf die Mauern, vorbei an verdreckten Dächern bis nach ganz oben in ihr Baumhaus. ■ Dora Siegrist-Oetterli, 1941–2015, Brugg/Remigen Begleitet von einem kleinen Kreis von Verwandten und Freunden, wurde sie Ende November auf dem Friedhof Rein-Rüfenach beigesetzt. Gesundheitliche Probleme sorgten dafür, dass es in letzter Zeit still geworden war um die einst stadtbekannte Modefachfrau. Ihr stilvolles Atelier, das sie an verschiedenen Orten in Brugg betrieb, wurde jeweils zu einem Treffpunkt zahlreicher modebewusster Kunden. Mit sicherem Gespür, das sie sich seinerzeit in Paris bei Nina Ricci erworben hatte, sorgte sie dafür, dass auch in Brugg modischer Chic aus Paris kein Fremdwort blieb. Die temperamentvolle und engagierte Fachfrau hatte Rimuss Party 70cl + weitere Sorten in Aktion Fr. 3.95 statt 4.95 während mehr als dreissig Jahren massgeblichen Anteil am Brugger Geschäftsleben, und «tout Brugg» traf sich bei ihren Modepräsentationen im «Roten Haus» oder auf der Habsburg. Dora Siegrist lebte für ihren Beruf, gab ihr Wissen an junge Leute weiter und zauberte mit ihren Kollektionen Freude und Farbe in das Grau des Alltags. Kein Wunder, dass ihr viele Kundinnen ihr Leben lang treu blieben und in ihr eine Beraterin fanden, die auch als Mensch das Herz am rechten Fleck hatte. Alle, die sie kannten und an ihrem letzten Wirkungsort, der Boutique Midinette in der untern Altstadt, ein- und ausgingen, vermissen sie und halten ihr ein ehrendes Andenken. Text eingesandt Chopfab Fr. 1.45 6 x 1,5L + weitere Packungsgrössen in Aktion Fr. Fr. statt 6.90 statt 10.90 Rivella statt 9.95 1.25 statt 1.75 + Depot statt 21.80 Fr. 15.80 Vico Antico 75cl Fr. 1.20 statt 1.70 + Depot Fr. 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Dabei wird das Publikum Teil des Konzerts. Mit Präsenz und unverwechselbarem Charme gelingt es dem Duo, mit Musik und Zuhörern gleichermassen zu spielen. Irgendwo in der Ferne verstummt der Lärm der grossen Au- Sonnenbräu Evian 4.90 D ie beiden Multiinstrumentalisten Michael Feather und Joel Stone vermengen seit nunmehr zwei Jahren ihre Sicht auf das Leben mit schrägen Metaphern und Tiefgründigkeit mit blanker Ironie. Ungeschliffen, aber wagemutig bespielten sie bereits über fünfzig Konzertbühnen. Aus ihrem stetig wachsenden Repertoire an selbst geschriebenen Liedern entstand 2015 in Joels Küche die EP «On the Same Road». Michaels und Joels Musik ist von verschiedensten Einflüssen geprägt. Mal tauchen sie das Publikum kopfüber in den Blues, und es japst bei leichtem Folk wieder nach Luft. Ein andermal lassen sie eine 90762 GA Zu m G e d e n k e n Douro Niepoort 75cl statt 14.90 32X Fr. 11.90 in der Deutschschweiz Ripasso Vico Antico 75cl Fr. 28.90 Dieses Spirituosen-Angebot ist unabhängig von der Gültigkeitsdauer dieses Inserates. Kein Spirituosenverkauf an unter 18-jährige! Weitere Aktionen unter www.rio-getraenke.ch Aktionen gültig vom 02.12. bis 15.12.2015 14 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 Zahlen sind. 0 GA 9304 inznach 107 Sch 5 , 9 1 e.ch e orfstrass www.juragarag Ausserd , 1 AULT443 11 4 Ihr REN in der Tel. 056 Partner Region e. eschäft Bankg er Ihre b ü s n u Sie mit agen. Reden Lebensl In allen 8 GA 9304 da, wo 2 GA 9304 Immer erkauf ung ∙ V Marken t e r t r e n aller nault-V Off. 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Ihr n a J . 29 40 am 11 l. 0 5 6 443 5 Te ag.ch 3 w.haerdiangmatt Herbert L5112 Thalheim ww G Härdi A te. 6 GA 9304 3 GA 9304 eht g E B R um FA Dorf s ’ n n e W nach- 443 16 51 Schinz x 056 5107 32 • Fa tnet.ch 6 1 3 4 4 ye Tel. 056 alter.wernli@ w halheim g entur T g g a s t r O ttler-He r Hoste 2 Thalheim e n r e W 1 157, 51 Kilholz 443 35 64 ng.ch icheru 6 Tel. 05 mental-vers m www.e 041 GA 93 enkar Visit UNSERE GEWERBE-MITGLIEDER Aareblumen AG, Veltheim Aargauische Kantonalbank, Brugg ACAPA Reisen, Schinznach-Dorf Amag Service Automobil- und Motoren AG, Schinznach-Bad Amsler & Frey AG, Schinznach-Dorf ATW Fahrzeuge GmbH, Thalheim AXA Winterthur Versicherungen AG, Oberflachs Bäckerei Konditorei-Confiserie Richner, Veltheim Bäckerei Lehmann, Schinznach-Dorf Basler Versicherungen, Oberflachs Bieler GmbH, Thalheim Biltherm GmbH, Schinznach-Dorf Birchmeier Rebgut, Oberflachs Blueme-Gade, Oberflachs Bözenegg Gastro GmbH Röschti-Farm, Schinznach-Dorf Bündti Sport, Schinznach-Dorf Chalmberger Weinbau, Oberflachs Cherry Nails, Villnachern ck-Weine, Schinznach-Dorf Die schweizerische Post, Schinznach-Dorf ebc energie- & baucoaching gmbh, Brugg Effingerhof AG, Brugg Elektro H. 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Cleafin-Partnerin, Vreni Steffen, Oberflachs Stephan Zulauf For Hair, Schinznach-Dorf Tagesschule nach Maria Montessori, Brugg Theo Wernli AG Fenster und Holzbau, Thalheim Thut Elektro AG, Schinznach-Dorf Trautmann GmbH, Veltheim TREIER AG, Schinznach-Dorf Trösch Hauswartungen GmbH, Schinznach-Dorf tuttobio.ch, Schinznach-Dorf Upcom AG, Brugg Veloflick M. Hurni, Thalheim Weinbau Käser, Oberflachs Weinbau Peter Zimmermann, Oberflachs Weinbaugenossenschaft Schinznach-Dorf, Schinznach-Dorf Wernli Erdbau AG, Thalheim Wernli Gartenbau GmbH, Thalheim Wernli Landtechnik GmbH, Thalheim Wirtschaft zum Hirzen, Schinznach-Dorf YETNET Kabelgenossenschaft Schinznach-Dorf, Schinznach Dorf Zahnarztpraxis Dr. med dent. D. Burkart, Schinznach-Dorf Zeitung Regional GmbH, Brugg Zulauf AG, Schinznach-Dorf Zulauf Jürg Gartenbau, Schinznach-Dorf 15 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 Brugg: «Wiehnachtsschüür im Salzhaus» Kiwanis Club verkauft Weihnachtsbäume Am 18. und 19. Dezember 2015 verkauft der Kiwanis Club Brugg im Salzhaus Brugg wieder frische, einheimische Tannenbäume und betreibt die traditionelle Raclette-Stube. Les Perles – Weihnachtsperlen Das junge Vocalensemble aus Hüningen (Frankreich) präsentiert sein neues Programm mit Weihnachtssongs aus Jazz und Pop. V on «Last Christmas» über «Noël Blanc» zu Walt Disneys «Let It Go» singen die 15- bis 25-jährigen Sängerinnen auf Englisch und Französisch die Arrangements, die sie derzeit neu für ihre zweite CD aufnehmen. «Les Perles» werden von der französischen Sängerin Elodie Lauton ge- coacht und hier vom Pianisten Felix Graf begleitet, ehemals Lehrer an der Musikschule Brugg. Geniessen Sie an diesem Adventssonntag die Weihnachtsstimmung mit «Les Perles»! Gesang: Cynthia Metzger, Clara Magendi, Elisa Cortinovis, Juliet Lauton, Manon Moser, Léonore Mangold. Klavier: Felix Graf Sonntag, 6. Dezember, ab 19 Uhr freier Eintritt (Kollekte) Odeon Brugg Brugg Neuer Zunftmeister gesucht Pasto ra le: Abendmusik – Johannes Fankhauser spielt an den beiden Orgeln Werke von Bach, Franck, Guilmant usw. und improvisiert eine Weihnachtsmusik aus vom Publikum gewünschten Advents- und Weihnachtsliedern. Samstag, 12. Dezember, 20 Uhr, reformierte Stadtkirche Brugg, Eintritt frei, Kollekte An der letzten erweiterten Zunftratssitzung hat sich Hugo Schmid entschlossen, das Amt als Zunftmeister nach der Fasnacht 2016 auf den nächsten Jahresbott im Mai in andere Hände zu legen. Da aus der Zunft keine Person dieses Amt übernehmen möchte, ergeht der entsprechende Aufruf an die Öffentlichkeit. Ebenso müssen die Ämter als Vizezunftmeister und Zunftchrämer (Plakettenorganisation und -verkauf) neu besetzt werden. Hugo Schmid schreibt: «Es kann aber auch durchaus etwas Neues beginnen, damit die Brugger Fasnacht weiterlebt. Ich würde der Zunft selbstverständlich als Mitglied oder auch noch als Werbemeister zur Verfügung stehen.» Zu m G e d e n k e n ■ Hans Mühlethaler, Brugg In tiefer Betroffenheit haben wir vom Tod unseres langjährigen Stiftungsratsmitgliedes und -präsidenten, Hans Mühlethaler, erfahren. Wir trauern um einen Menschen, der durch seine fröhliche und gewinnende Art die Wertschätzung seiner Mitmenschen erfahren durfte. Als Stiftungsratsmitglied ab 1982 und von 1989 bis 2001 als Stiftungsratspräsident hat sich Hans Mühlethaler verantwortungsbewusst, engagiert, vorbildlich und unermüdlich für die Anliegen des Kinderheims – dazumal Reformiertes Kinderheim Brugg – eingesetzt und verdient gemacht. Er war auch nach seiner Amtszeit ■ 2016 feiert der Kanu-Club Brugg sein 50-Jahr-Jubiläum Der Kanu-Club Brugg wurde am 6. Mai 1966 gegründet. Der erste Clubstandort war eigentlich ein Privatbriefkasten. Später konnten zwölf Bootsplätze an einen NOKSchopf auf einem Kiesplatz beim Dachwehr neben der Badi angebaut werden. Der Club und seine Bedürfnisse wuchsen. Die Clubgründer traten geschickt und pragmatisch, immer mit klaren Zielen vor Augen, an die Gemeinde Brugg und den Kanton heran. Sie erreichten für den Club das Optimum. Vor dem jetzigen Standort befand sich das Clubhaus auf der Mühleinsel Lauffohr auf Pachtland des Kantons. Eine alte, einfache Baubaracke konnte übernommen und dort, angepasst an die Clubbedürfnisse, wieder aufgebaut werden. Im Zusammenhang mit der Erneuerung des Gebietes rund um die ehemalige Mühle wurde das jetzige Clubhaus realisiert und die Baracke auf der Insel abgebrochen. Aus dem früheren Mühleschopf, der auch mal zur Schweinemast diente, wurde 1993 das Clublokal – wunderschön gelegen am Wasserschloss in Lauffohr neben dem markanten Gebäude der ehemaligen Gipsmühle. Auf private Initiative konnte Ende 2013 das ganze Dach auf der Südseite mit einer Indach-Photovoltaikanlage mit einer PV-Leistung von 23,40 kWp eingedeckt werden. Der Kanton als Hauseigentümer hat das Dach gratis zur Verfügung gestellt. Das Haus widerspiegelt das Clubleben. Der Club ist aktiv, alters- und geschlechtsmässig gut gemischt und geht mit der Zeit. Mit rund 100 Aktiv- und 50 Passivmitgliedern werden wir als mittelgrosser, aktiver Kanu-Club wahrgenommen. Allen Mitgliederinteressen wie dem Touren-, Wildwasser-, Freestylekayaking, SUP (Stand-up-Paddling) bis hin zum Leistungssport in Slalom-, Wildwasserab- und Drachenbootfahren wird Rechnung getragen. Das Teilnehmerspektrum reicht von Gelegenheitspaddlern bis Wir danken unseren Kunden und Geschäftspartnern für die erfolgreiche Zusammenarbeit und geschätzte Treue in den vergangenen 15 Jahren und freuen uns auf gemeinsame zukünftige Projekte. Claudia Piani und Team PIANI MALERGESCHÄFT BRUGG WWW.PIANI.CH dem Kinderheim verbunden und ein gern gesehener und geschätzter Gast bei öffentlichen Anlässen in unserer Institution. Für sein Wirken und sein Engagement zugunsten des Kinderheims werden wir Hans Mühlethaler immer in dankbarer Erinnerung haben. Kinderheim Brugg, Brugg k a nu - C lub b ru G G 15 JAHRE CL AUDIA PIANI AG Das Malergeschäft mit den kreativen Lösungen. für das leibliche Wohl besorgt. Es werden Gerstensuppe, Raclette, Schüblig mit Brot und dazu exzellente Rot- und Weissweine sowie Mineralwasser, Kaffee und viele selbst gebackene Kuchen angeboten. Traditionell ist die Wiehnachtsschüür am Freitag über Mittag stark besetzt. Reservationen werden auf [email protected] gerne entgegengenommen. Ein Besuch mit Freunden am Freitagabend kann eine gute Einstimmung auf die Festtage sein. Auch wenn Sie keinen Baum kaufen, die Raclette-Stube steht Ihnen offen. Der Kiwanis Club heisst Sie herzlich willkommen. Weihnachtsbaumverkauf: Freitag, 18. Dezember, 9 bis 19.30 Uhr Samstag, 19. Dezember, 9 bis 15 Uhr Raclette-Stübli: Freitag, 18. Dezember, 9 bis 22 Uhr Samstag, 19. Dezember, 9 bis 15 Uhr W W W. PIANI.CH FEIER ABEND zu Top-Athletinnen und -Athleten. Hauptsächlich werden Kajak-Einer gefahren, aber es gibt auch ein paar Kajak-Zweier, Kanadier und eben die SUP-Bretter. Im Mittelpunkt stehen die Freude am Paddeln, das Vermitteln des Kanufahrens, Technik zu schulen, Sicherheit zu instruieren, und natürlich der Schutz sowei die Erhaltung der Befahrbarkeit unserer Gewässer. Wir sind ein erfolgreicher Wettkampfclub (vor allem Wildwasser-abfahrt, aber auch Rodeo, Regatta und Drachenboot). Kameradschaft und gemeinsame Ausflüge gehören zum Clubleben wie das Wasser in die Bäche. Allen Mitgliedern und den Clubgründern sowie den verschiedenen Vorständen, welche dafür sorgten, dass wir so hervorragend aufgestellt sind, ein herzliches Dankeschön. Am Samstag, 20. August 2016, werden wir unseren 50. gebührend feiern. Wir freuen uns schon jetzt darauf! Text eingesandt: Ruedi Brandenberg, Präsident Infos: www.kanuclub-brugg.ch 15 Besuchen Sie unsere neugestaltete Website. Der nächste Anlass im Rahmen unseres Kulturengagements findet statt am Mi, 9. Dez‘ 2015. Feierabend in der Werkstatt mit SILVER LINING Live Infos und Tickets unter www.feierabend.zone 94988 GA Brugg: Bühne Odeon – Musik zum Verweilen Mit dem Erlös werden vor allem sozial benachteiligte Kinder unterstützt und kulturelle Aktivitäten gefördert. Grosse Freude bereitete die Kiwanis-Spende letztes Jahr sozial benachteiligten Kindern alleinerziehender Eltern. Das Geld wurde den Sozialämtern von Brugg und Windisch übergeben. Mit der Sozialaktion konnten seit 1984 dank treuer Kundschaft über 200000 Freitag an Bedürftige gespendet werden. Mit dem Kauf eines Kiwanis-Christbaums und/oder mit der Konsumation tragen Sie zur Fortsetzung der erfolgreichen Spendenaktion bei. Die Verwendung des diesjährigen Reingewinns wird an einer speziel- len Clubzusammenkunft im nächsten Januar beschlossen. Ihr Beitrag wird dann wieder einem sinnvollen Projekt zugeführt. Der Kiwanis Club freut sich auf Ihren Besuch und dankt herzlich für Ihre Unterstützung. Die Club-Mitglieder sind für die Aktion «Wiehnachtsschüür» jedes Jahr mit ungefähr 35 Mitgliedern mit Unterstützung der Partnerinnen während etwa 400 Stunden unentgeltlich im Einsatz. Der Dank und die Freude der Beschenkten honorierten den Einsatz. Der Baumverkauf findet nur an zwei Tagen statt. Das Angebot umfasst eine grosse Auswahl frischer Rotund Nordmanntannen aus dem aargauischen Studenland. Die BioBäume stehen noch im Wald des Ifanghofs in Wislikofen und werden in den Tagen vor dem Verkauf geschlagen. Der Kiwanis Club ist auch 16 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 Wo h n u n g s ma rkt zu verkaufen 5 Terrassenwohnungen Biberstein AG, Kirchbergstrasse Erstvermietung und Verkauf in Hausen (AG) 94071 ACM1 Neubauwohnungen mit Concierge-Service | Bezug ab Ende 2016 4.5-Zimmer-Eigentumswohnungen Hochwertiger & eleganter Ausbau Gut besonnte Hanglage Grossartige Aussicht in die Alpen Umweltfreundliches Heizsystem Minergie-Standard Verkaufspreis ab CHF 895’000.00 Mietwohnungen mit 3½ bis 5½ Zimmern Eigentumswohnungen mit 2½ bis 4½ Zimmern Gewerbefläche Einstellhallenplätze - Baubewilligung erteilt Bezug auf Ende 2016 Für weitere Informationen: Active Real Estate AG, Aarau M. Ackermann, 062 823 75 42 [email protected] NEUE IMMO AG | Ziegelrain 11 | 5001 Aarau | T 062 832 77 00 | [email protected] | www.holzgasse-sued.ch Geheimer Kampf um den Nobelpreis Dunant-Moynier DAS SUCHEN HAT EIN ENDE. Dunant-Moynier, un Prix Nobel peut en gâcher un autre Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiers von Henry Dunant und Gustave Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees bis anhin geschlummert haben. Eine interessante und spannende Lektüre. Dokumentensammlung in französischer, deutscher und norwegischer Sprache. 344 Seiten, Format: 175x245 mm, gebunden, laminierter Einband. ISBN 978-3-85648-140-7, Fr. 59.– In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof, 5600 Lenzburg, Drosselweg 6 Telefon 062 892 39 41, Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch, [email protected] zu vermieten 1-Zimmer-Studio 4 ⁄ -Zimmer-Wohnung 1 95178 GA Moderner Ausbau auf 26 m2, Parkett, Küche, Vorraum und WC/Dusche, Aussensitzplatz. Parkplatz mietbar, Fr. 820 inkl. 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Die beiden sympathischen Römer Billicus und Salemus sind ab sofort die Gastgeber für die «Geburtstags-Party bei den Römern». Bei Spiel und Spass sorgen die beiden Gladiatoren in stilechtem Rahmen für beste Unterhaltung mit Feuer-Show, Mutproben, Quiz und Rätseln. «Die römischen Kinder hatten weder Radio, TV noch iPhone. Und trotzdem wurde es ihnen nie langweilig!», begrüsst Thomy Widmer alias «Salemus» die jungen Party-Gäste. Die Mädchen und Buben hören römische Geschichten und üben beim Gladiatoren-Training mit Holzwaffen auch den Schwertkampf. «Man muss immer gut gerüstet sein fürs Leben!» Stolz präsentiert das «Waage»-Wirtepaar Esther und Thomas Schäublin die eigens kreierte römische «Gladiatorte». «Diese Torte hätte garantiert auch den römischen Gladiatoren vor 2000 Jahren gut geschmeckt», meint Thomas Schäublin. «Der Hahn ist ein Fruchtbarkeitssymbol aus der Römerzeit und stammt aus dem Vindonissa-Museum», erklärt Thomas Schäublin und zwinkert mit den Augen. «Das Rezept habe ich per Zufall Feiern wie die Römer: Die Gladiatoren «Salemus» (Thomy Widmer, links) und «Billicus» (Adrian Bill, rechts) mit Wirtepaar Esther und Thomas Schäublin in der Windischer «Güggeli-Waage». «Die römische Schoggitorte ist ein Hit» Bild: ErikSchwickardi in unserem Gewölbekeller gefunden.» Party-Spass mit Promi-Gladiatoren Die Gladiatoren Billicus und Salemus haben sich im Aargau bereits einen Namen gemacht. Nicht bei blutigen Kämpfen in der Arena, aber als TV-Star mit eigener Kindersendung und als Clown und Zauberer. Adrian Bill alias «Billicus» ist vielen unter dem Namen «Clown Billy» ein Begriff als Freund der Kinder und versierter Meister der Magie. Thomy Widmer alias «Salemus» ist weit über den Aargau hinaus bekannt als Artist und Erfinder der Kinder-TV-Sendung «Murmi». Als rasender Reporter «Geri S. Gwonder» begleitete er das knallorange TV-Murmeltier «Murmi» bei seinen Abenteuern genauso wie ganze Generationen von Kindern. Zum Party-Spass gehört die exklusive «Gladiatorte» mit viel Schoggi und Sirup à discrétion. Als Option laden die beiden Gladiatoren zum köstlichen «Römerschmaus». Serviert werden Chicken Nuggets mit gezackten Pommes frites à la Neptun. Die Parties dauern zwei bis drei Stunden. Angesprochen werden Kinder ab fünf Jahren. Für Erwachsene wird ein erweitertes römisches PartyProgramm angeboten. «Waage»Wirt und Güggeli-Spezialist Thomas Schäublin: «Ob Firmen-Weihnachtsfest oder Geburtstag vom 90-jährigen Grosi – die Römer gehören in Windisch einfach dazu!» General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 17 Region interview: Marcel Fässler, dreimaliger Sieger der 24 Stunden von Le Mans «Verlieren muss nichts Schlechtes sein» Marcel Fässler: ein offener, zugänglicher Mann ohne jeglichen Dünkel. Im Gespräch mit dem GA beantwortete er auch unbequeme Fragen. Peter Belart M arcel Fässler (Jahrgang 1976) ist seit seiner Jugendzeit dem Rennsport verfallen. Er war in verschiedenen Kategorien unterwegs, darunter in der Deutschen Tourenmeisterschaft, in der Formel Renault und in der Formel 3 sowie ganz am Anfang auf der Kartbahn. Seit 2010 startet er als Audi-Werkspilot im Langstreckensport. Als erster Schweizer konnte er 2011 die 24 Stunden von Le Mans gewinnen, ein Erfolg, den er 2012 und 2014 wiederholt hat. Herr Fässler, worin besteht für Sie der Reiz Ihres Berufs? Es ist etwas ungemein Reizvolles, ein Rennauto ans Limit hinanzuführen und es über längere Zeit dort zu bewegen. Das bildet für mich eine enorme Herausforderung. Und dann ist da natürlich der Konkurrenzkampf, ein veritabler Machtkampf! Sie wirken ganz und gar nicht aggressiv, machtbesessen. Ja, ich habe wohl so etwas wie zwei Gesichter. Privat bin ich der Kumpel, ein umgänglicher und friedfertiger Mensch und Familienvater. Im Rennbetrieb lebe ich aber meine andere Seite aus. Ich bin sehr ehrgeizig und weiche dem Zweikampf nicht aus. Zurückhaltung oder eben Geduld erfolgversprechender ist. Zudem würde ich mich als fairen Sportsmann bezeichnen. Ich habe Respekt vor jedem Gegner und würde niemals einen Konkurrenten bewusst «abschiessen». Welche Eigenschaften muss man mitbringen, um ein erfolgreicher Rennfahrer zu sein? Natürlich muss man schnell fahren können. Das allein reicht aber noch lange nicht. Man muss physisch und psychisch fit sein, muss eine gewisse Aggressivität mitbringen, motiviert und hungrig sein. All das ist nicht immer einfach, in gleicher Weise an den Tag zu legen. Man muss im Rennsport – wie in andern Sportarten auch – mental arbeiten. Als Werksfahrer zählen zudem das öffentliche Auftreten, die Fähigkeit, zu kommunizieren, und zwar in verschiedenen Sprachen. Es ist wichtig, dass man als Typ gut ankommt und somit ein guter Botschafter für die betreffende Automarke ist. Können Sie verdeutlichen, was Sie oben schon angetönt haben: Wie verändert sich Ihr Wesen im Rennen? Das beginnt schon in der Rennvorbereitung. Ich suche meine Ruhe, bleibe in mich gekehrt, distanziert. Es ist eine Form von Selbstschutz. Ich baue so die Konzentration auf und fokussiere die ganze Energie auf das bevorstehende Rennen. Nach dem Start fahre ich absolut kompromisslos, und ich versuche, keinerlei Emotionen aufkommen zu lassen. Emotionen führen unweigerlich zu Fehlern und dazu, dass man Gefahr läuft, die Nerven zu verlieren. Verändert der Rennsport den Charakter in negativem Sinn? Die Ellbogen gebrauchen, jeden Vorteil für sich nutzen, sich in den Vordergrund drängen? Ich sehe das nicht so. Im Gegenteil: Meines Erachtens hat dieser Sport charakterbildende Funktion. Man muss seine Emotionen kontrollieren, Marcel Fässler Bild: pbe und man darf niemals die Beherrschung verlieren. Ich selber bin kein geduldiger Mensch, muss im Rennen aber genau abschätzen, wann Stichwort verlieren: Wo ein Sieger ist, gibt es viele Verlierer. Sie bauen also Ihr «Glück» auf der «Trauer», auf der Frustration Ihrer Konkurrenten auf. Das ist nun mal so im Sport. Jeder, der Sport treibt, akzeptiert diese Tatsache. Im Übrigen muss Verlieren nichts Schlechtes sein. Unter Umständen kann man daraus viel mehr lernen, denn eine substanzielle Selbstkritik offenbart Schwachpunkte, sei es nun im technischen oder im persönlichen Bereich. Natürlich bin ich enttäuscht, wenn ich wegen eines Fehlers eine bessere Platzierung vermassle. Meine Ansprüche an mich selbst sind sehr hoch. Viel höher, als wenn ich Breitensport betreibe. Dort steht der Spass im Vordergrund, nicht die Platzierung. Welchen Sinn hat der Rennsport für die Menschheit? Dachten Sie nie daran, Arzt oder Pfarrer oder Maurer zu werden, die alle etwas Aufbauendes leisten, etwas für die Menschen Nützliches? (lächelt und denkt lange nach) Die Frage ist berechtigt. Aber im Rennsport liegt nun mal mein Talent. Ich trage mit dieser Tätigkeit etwas zur Entwicklung der Technik und zu einer verbesserten Sicherheit bei. Aber im Rennen geht es letztlich allein um die Leistung, den Erfolg, den Sieg. Dahinter stehen die Begriffe Marketing und Imagepflege. Der Rennsport als eine Form von Selbstbefriedigung? Das kann ich nicht ganz bestreiten. Ich selber wollte damit einfach einen Traum verwirklichen. Ich wollte es unbedingt wissen: Kann ich das? Wie weit bringe ich es? Im Unterschied zu vielen andern wollte ich nichts unversucht lassen, um die Antwort auf diese Fragen zu bekommen. ● Schinznach-Bad: Audi R8 V10 Coupé Perfekte Inszenierung Ein unglaubliches Fahrzeug, das da enthüllt wurde. Ein Kraftpaket sondergleichen. Und dazu ein ästhetischer Genuss. pbe. Eine merkwürdige Spannung lag in der Luft. Die Bühne war vorbereitet. Eine Verstärkeranlage. Apérotischchen standen im Raum. Schaumwein. Die Gäste stellten sich ein, hundert an der Zahl. Alles Kunden, Freunde, Liebhaber von starken Autos. Im Hintergrund einige nachtschwarz lackierte und auf Hochglanz polierte Audi-Modelle. Eines der Fahrzeuge mit schwarzem Stoff verhüllt, in leuchtend rotes Licht getaucht: der Star des Abends! CEO Hansueli Bächli begrüsste jeden Gast persönlich. Ein Handschlag, manchmal etwas mehr – wie beim Familientreffen. Viele kannten sich auch untereinander. Viele duzten sich, selbst mit dem Amag-Personal. Warten. Nur keine Eile! Begeistert Selbstsicher, gewandt trat der vom Fernsehen bekannte Sportmoderator Rainer Maria Salzgeber auf die Bühne. Eine lockere Einführung inklusive eines Witzchens über Walliser Käse, der hier leider fehle. Dann ein Gespräch mit Hansueli Bächli. Hinweis auf den Audi Sport Store. Der geplante Neubau in Baden. Die Verkaufszahlen. Und natürlich der neue Audi R8 V10 Coupé. Bächli gerät ins Schwärmen. «Noch nie bin ich nach einer Probefahrt so begeistert aus dem Fahrzeug gestiegen!» Nun waren die Profis an der Reihe. Der Schweizer Marcel Fässler, dreimaliger Sieger der 24 Stunden von Le Mans. Und Marco Werner aus Deutschland, ebenfalls dreimaliger Le-Mans-Sieger. Das Gespräch drehte sich um den Rennsport, um technische Fragen und um die Besonderheiten von Langstreckenrennen. Der Star im Blitzlichtgewitter Das Publikum drehte sich um und richtete den Blick auf das Podium, auf den verhüllten Wagen. Fässler und Werner ergriffen je eine Stoffecke, warteten. Die Lichtmoderation suchte die grösstmögliche Wirkung. Die Zuschauer verstummten. Fässler und Werner schlugen die Stoffbahnen zurück und enthüllten so das pechschwarze Auto. Applaus. Die Fotoapparate traten in Aktion. Blitzlichter. Die Menschen traten näher und bestaunten jede Einzelheit. Der Motor wurde gestartet. Zuerst ein verhaltener Sound, dann ein scharfes Aufbrüllen. Poah! ● Der Sportreporter Rainer Maria Salzgeber im Gespräch mit den beiden Berufsrennfahrern Marcel Fässler (links) und Marco Werner Bild: pbe Marcel Fässler posiert mit dem Audi R8 Coupé auf dem Parkplatz der Passhöhe Staffelegg Bild: pbe Schinznach-Bad: Auf Probefahrt mit der Audi-Rakete R8 Coupé Mit 610 PS auf der Staffelegg-Rampe Hansueli Bächli, CEO von Amag Schinznach, sagte spontan zu: «Ja, das machen wir. Das wird ein ganz spezielles Erlebnis, versprochen!» Peter Belart D er Audi-Werkfahrer Marcel Fässler wurde 1½ Stunden früher hergebeten. Kurz nach vier Uhr trifft er von Einsiedeln kommend in Schinznach-Bad ein. Locker, gut gelaunt, unkompliziert. Er weiss bereits, worum es geht: eine kleine Probefahrt. Die Marketing-Verantwortliche hat einen leuchtend roten R8 Coupé bereitgestellt. «Gehen wir! Die Lichtverhältnisse sind noch gut.» Fässler macht sich mit den Armaturen und deren Bedienung vertraut. «Ich bin noch nie mit diesem Modell gefahren.» Bequeme Schalensitze. Man sitzt ganz tief, fürchtet beinahe, mit dem Hinterteil den Asphalt zu streifen. Fässler startet den Motor. Die Kraft ist hör- und fühlbar, auch für den Laien. Los gehts. Schinznach-Bad, Aarebrücke, Schinznach-Dorf, Oberflachs. Fässler probiert dies und jenes aus. Er fährt ganz sanft, erstaunlich defensiv. Er hält den Motor im Zaum. Lächelt. Er hat offensichtlich Spass. Dann erläutert er die unterschiedlichen Fahrmodi, von «Comfort» bis «Dynamic». Mal für die Sonntagsausfahrt, mal für eine extrem sportliche Fahrweise. Die Lenkung, das Getriebe, die Federung, alles lässt sich anpassen. Ein technisches Wunderwerk. Aber eigentlich hätte ich erwartet, auf dieser Fahrt auch eine Kostprobe von der Kraftentwicklung des Autos zu erleben. 610 PS warten doch unter der Haube darauf, dass sie entfesselt werden. In 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h, hiess es. Spitzengeschwindigkeit 330 km/h. Ein Raketenstart Thalheim. Die letzte Kurve, der Dorfausgang. Hier beginnt die Steigung Richtung Staffelegg. Fässler fährt langsamer, bleibt beinahe stehen. Er will doch nicht etwa schon umkehren? Im nächsten Moment setzt das Denken aus. Der Motor rohrt. Das Fahrzeug scheint förmlich nach vorne zu fliegen. Ein Raketenstart! Die Beschleunigung drückt, nein, presst einen in den Sitz. Ist es nur Einbildung, oder wird das Blut tatsächlich die Beine hoch gezwungen? Im Kopf kribbelts. Unglaublich! Schon ist die erste Haarnadelkurve da. Wieder diese Beschleunigung. Die Kraft wird auf die Strasse übertragen, ohne dass die Reifen durchdrehen. Zweite Kurve, nochmals ein Abbremsen und wieder volle Pulle. Ein nie zuvor erlebtes Körpergefühl. Ein klitzekleines bisschen mehr Geschwindigkeit als die erlaubten 80 km/h. «Leider darf ich nicht schneller fahren. Ich möchte meinen Fahrausweis schon gerne behalten.» «Eine atemberaubende Performance»: So steht es im Typenbuch. Und das ist kein bisschen übertrieben! Oben auf der Staffelegg gibts einen Zwischenhalt, Foto-Session inbegriffen. Dann die Rückfahrt, eher gemächlich. Fässler erzählt von bevorstehenden Testfahrten in den USA. Die Fahrzeuge müssen in der Lage sein, ein Langstreckenrennen zu überstehen. 24 Stunden lang am Limit, mehr als 5000 Kilometer weit. Das Gespräch kommt aber auch auf Privates, auf die Kinder und den Schnee in Einsiedeln. Fässler ist wieder ganz zurückhaltend in seiner Fahrweise, gewährt Vortritt, lädt Fussgänger zum Überqueren der Strasse ein. Zurück in SchinznachBad. «Herzlichen Dank! – «Nichts zu danken. Es hat mir auch riesigen Spass gemacht.» ● 18 94803 RSK General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 Ein tolles Geschenk! d n e g n i r D gesucht! www.1AAargau.ch www.effingerhof.ch 2016 n e n n i r e d Spen r e d n e p S und DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO Kloster Fahr MÄRZ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 25. Karfreitag 27. Ostern 28. Ostermontag www.1AAargau.ch www.effingerhof.ch 2016 DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI Fischbacher Moos NOVEMBER 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Bildkalender 2016 13 wunderschöne, farbenprächtige Monatsbilder aus dem Kanton Aargau mit Kalendarium 93667 GA Format 45 ! 33 cm her «Städtisc g n lu m am itsgg die S ten Wohltätigke u r B in t es ltes hren gib steht eine der ä Ja gg. 0 0 1 r r er in Bru inte d h in a K D Seit übe . e t en » zusamm htsbaum zial benachteilig n e lt a t s Weihnac e o s mber, ule g ngen für Musiksch 25. Deze , r g e a einrichtu d t s r t h Schüle ihnac en und t am We n s r in Feier. o r h le n ü e h d Sc Ba irche die a k en t in d t a t t e S B . der Gab rten g ie n u m r il o e mit Pfrn f t r e r n in die Ve hr in der ng und ommissio K lu um 17 U m m u m a a s b ugg. enden nachts r, die Sp tädtische Weih sten der Stadt Br ie e F ie s D n ion rtet die zialen Die he Tradit ic e r verantwo rbeit mit den So f il h und ena schöne e s Zusamm ie d e er Feier! bitt d h ie c S u s n e e tz rem B en! Unterstü e und Ih ötig hab d n n e e f p il S H r der, die mit eine ugger Kin r B r ü f Sie Spenden k Brugg uer Ban 7954 5000 0 a g r a A Neue 1038 24 0588 H C : N A IB www.1AAargau.ch www.effingerhof.ch Den ganzen Bildkalender sehen Sie auf www.1AAargau.ch Fr. 29.– plus Porto und Verpackung Bestellen Sie überwww.1AAargau.ch Auch erhältlich in Papeterien und Buchhandlungen Geheimer Kampf um den Nobelpreis Dunant-Moynier Charles Pfersich Effingerhof AG Brugg Druck & Verlag Storchengasse 15 5201 Brugg Telefon 056 460 77 77 [email protected] www.effingerhof.ch Dunant-Moynier, un Prix Nobel peut en gâcher un autre Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiers von Henry Dunant und Gustave Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees bis anhin geschlummert haben. Eine interessante und spannende Lektüre. Dokumentensammlung in französischer, deutscher und norwegischer Sprache. 344 Seiten, Format: 175x245 mm, gebunden, laminierter Einband. ISBN 978-3-85648-140-7, Fr. 59.– In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Effingerhof AG Möhlin Druck & Verlag Hauptstrasse 11 4313 Möhlin Telefon 061 853 70 67 [email protected] www.effingerhof.ch UPCOM AG Werbeagentur Aarauerstrasse 26 5201 Brugg Telefon 056 267 50 50 [email protected] www.upcom.ch Verlag Merker im Effingerhof, 5600 Lenzburg, Drosselweg 6 Telefon 062 892 39 41, Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch, [email protected] GASTGEBER IN DER REGION Restaurant Waldheim Traditionelle Metzgete Mittwoch ab 18.00 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag ab 11.30 Uhr durchgehend warme Küche DRUCK.VERLAG.WERBUNG. 94259 BK Rehspezialitäten Freitag, 11. Dezember bis Sonntag, 3. Januar Wir freuen uns auf Ihren Besuch Rolf und Brigitte Vögele Gibriststrasse 10, 5317 Hettenschwil Tel. 056 245 15 70 Mittwoch bis Sonntag geöffnet! 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Coni Baldinger scherzte: «So gut wie heute haben wir noch nie gespielt.» Das Publikum klatschte und summte die mitreissenden Klänge in ungezwungener Atmosphäre leise mit, das einstudierte Programm schien sichtlich zu gefallen. Für Begeisterung sorgten auch die drei Gast-Tambourenspieler aus Oberrohrdorf, welche die Gäste mit Rhythmus und Taktgefühl unterhielten. Saskia Iten D er «wohl kleinste Musikverein im Bezirk Brugg», wie ihn Dirigent Coni Baldinger bezeichnete, überraschte die Zuhörenden mit einer vielseitigen Reise durch die Musikwelt – und das in ganz neuer Montur. Die alten Outfits wurden an den Nagel gehängt – stattdessen präsentierten die elf Mitglieder der MG Villigen an diesem Anlass erstmals das neue, in Schwarz gehaltene Tenue mit moderner, violetter Krawatte. Positiv in die Zukunft Intensive Vorbereitungen Die Musikgesellschaft Villigen hatte sich mit vollem Engagement auf das Jubiläumskonzert vorbereitet und alles darangesetzt, dem Publikum einen gemütlichen, abwechslungsreichen Abend zu bieten. Es wurde im Vorfeld nicht nur regelmässig geprobt, auch die ideale Bühnenbele- Die Musikgesellschaft Villigen in komplett neuem Outfit gung wurde, im Hinblick auf eine optimale klangliche Ausrichtung der Instrumente, feinsäuberlich ausgearbeitet. Mit Klarinette, Saxofon, Schlagzeug, Trompete, Posaune und Bild: sit Horn wurde eine breite Instrumentenpalette abgedeckt. Vizepräsident Daniel Schneeberger betonte: «Die Vorbereitungsphase war intensiv, doch der Aufwand hat sich gelohnt.» In der Tat: Die Musiker wagten sich mutig und souverän an alle möglichen Stücke heran: Von Marschmusik und Walzer bis hin zu den ganz grossen Songs wie «Can’t Help Fal- Die Bevölkerung erschien zahlreich zum Jubiläumskonzert. «Es geht auch darum, dass man die Arbeit des Vereines wertschätzt», meinte eine musikbegeisterte Besucherin. Der Verein hat nicht nur einfache Zeiten hinter sich, denn die Nachwuchsrekrutierung erweist sich schwierig. Gemeindeammann Jakob Baumann wünschte in der Jubiläumsschlussrede der MG Villigen deshalb wieder bessere Zeiten, damit die Musikgesellschaft der Gemeinde noch mindestens weitere 150 Jahre erhalten bleibt. ● Bad ZurZach: Traditioneller Weihnachtsmarkt Projekt «Jedes Lämpchen zählt» Am zweiten Adventswochenende vom 5./6. Dezember verwandelt sich das Zentrum von Bad Zurzach in einen festlich geschmückten Weihnachtsort. I n der Hauptstrasse, der Schwertgasse und auf dem Verenamünsterplatz sorgen die Detaillisten, das Gewerbe und viele weitere Marktteilnehmer für weihnachtliche Stimmung mit über 40 Häuschen und mehr als 60 Marktständen. Der Flecken verwandelt sich vor historischer und publikumswirksamer Kulisse in einen märchenhaften Ort der Begegnungen. Hier findet man Geschenke aller Art, die kalten Hände kann man an der Glühweintasse wärmen, Weihnachtslieder hören mitten im Zentrum, Freunde und Bekannte treffen, den Düften von Marroni, Grilladen sowie Raclette folgen, Kuchen und Kaffee geniessen, im Lichterglanz spazieren – und dies alles bei stimmungsvoller und feierlicher Atmosphäre. Ideal, um schon die ersten Weihnachtsgeschenke zu besorgen, sei es bei einem der Marktanbieter oder bei den Detaillisten im Flecken. Diese haben Öffnungszeiten: Samstag, 5. Dezember, 10 bis 21 Uhr Sonntag, 6. Dezember, 10 bis 18 Uhr Detailliertes Programm: www.gewerbeverein-rheintahl-studenland.ch 94918 GA B e r u f m i t Z u k u n f t : Der Niederlenzer Roger Steinacher ist 17 Jahre alt. Er wird in der Firma Amsler & Frey AG zum Polymechaniker ausgebildet. Polymechaniker im Kunststoffbereich – ein wenig bekanntes Berufsfeld. Aber eines mit Zukunft. Die Amsler & Frey AG in Schinznach-Dorf ist spezialisiert auf die Kunststoffbearbeitung. Mit modernsten CNC-Maschinen stellen die Mitarbeitenden hoch präartikel effingermedien.ch zise Fertigteile und Halbfabrikate her. für Sie auch am Sonntag geöffnet. Ein attraktives Rahmenprogramm mit Chlausbesuch, Kerzenziehen, Konzert der Musikschule, Live-Musik und auch das Glockenduo Anita & Maik werden wieder ihr Bestes geben. Bei den Ortsbürgern und der Jagdgesellschaft auf dem Verenamünsterplatz spielen die Jagdhorn- bläser, im Jugendtreff kann man Grittibänze backen, und viele weitere Aktionen lassen den Markt zu einem unvergesslichen Adventserlebnis für die ganze Familie werden. Für Kleinkinder steht wieder eine Betreuung bereit, und im Haus zum Storchen können die Kinder spielen und sich vergnügen mitten im Markt. Auch das neue Projekt «Jedes Lämpchen zählt» für eine neue Weihnachtsbeleuchtung wird am Weihnachtsmarkt gestartet und die Ziele dieser Aktion der ganzen Bevölkerung nähergebracht. Seinen besonderen Reiz erlangt der Weihnachtsmarkt in Bad Zurzach durch einen riesigen Weihnachtsbaum mit Weihnachtskrippe und die festliche Beleuchtung überall, welche im Kontrast zur früh einsetzenden Dunkelheit zu unvergesslichen Stunden führen wird. Text eingesandt Italien/Veneto Amarone, 75cl Fr. Ripasso, 75cl Fr. 19.90 9.90 statt 14.90 statt 28.90 statt 12.95 Rocca Rubia Riserva 75cl Fr. 15.90 statt 19.90 Auch in Ihrer Nähe: Fr. 32X 10.95 statt 13.95 Sessant’anni Primitivo di Manduria 75cl Fr. 22.90 statt 27.90 Fr. 19.90 Fr. 24.90 Champagner brut Impérial, 75cl statt 24.90 Edizione Cinque Autoctoni 75cl Moët & Chandon statt 28.90 Fr. 35.90 statt 46.90 Cathar Crianza Ribera del Duero 75cl Fr. 16.90 Veuve Clicquot Champagner brut, 75cl statt 19.90 Fr. Spanien/Ribera del Duero Vico Antico 9.95 Fr. Champagner brut, 75cl Spanien/Ribera del Duero statt 13.60 Bio Prosecco DOC extra dry, 75cl Italien/Apulien 9.90 Italien/Sardinien Fr. Prosecco DOCG extra dry, 75cl Vve Alice Margot Raphael Dal Bo Monte Santo Prosecco DOC dry, 75cl Italien/Abruzzen Per Ora 38.90 statt 49.90 Pesquera Crianza Ribera del Duero 75cl Fr. 17.90 statt 23.80 Schenken Sie, was Sie sich wünschen! in der Deutschschweiz Aktionen gültig vom 01.12. bis 31.12.2015 Wir haben eine grosse Auswahl von Grappa- und WhiskySpezialitäten oder lassen Sie sich von Ihrem Rio Getränkeberater inspirieren. Weitere Ideen unter www.rio-getraenke.ch GASTRO-ADRESSEN Während der Adventszeit haben wir für Sie eine neue Speisekarte. Hirschensaal für kleine bis grosse Bankette (180 Personen) • À-la-carte Stübli. Komfortable und preisgünstige Hotelzimmer. Jeden Sonntag ab 9.00 Uhr, Frühstücksbrunch auf Anmeldung. 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Das Interesse war enorm: Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. Smart Data statt Big Data Stefan Haller I m Aargau wird viel dafür getan, mit der Entwicklung Schritt zu halten, wie Annelise Alig Anderhalden, Standortförderung Aargau, bestätigt. Gerade im Rüebliland sind die Chancen für Industrie 4.0 sehr gut, hat man doch mit 30 Prozent einen überdurchschnittlich hohen Industrie-Anteil (Schweiz: 22 Prozent) vorzuweisen. «Wir haben starke Branchen im Aargau, bei denen man sich sehr viel von Industrie 4.0 erhofft», so Alig. Sie glaubt nicht, dass die Digitalisierung am Ende den klassischen Arbeiter überflüssig machen wird. Allerdings sind wohl Umschichtungen und Verlagerungen in der Berufswelt unumgänglich, wie auch Bernhard Isenschmid vom Hightech Zentrum Aargau bestätigt. «Braucht es aufgrund von Big Data keine Finanzanalysten mehr oder werden technische Redaktoren bald überflüssig sein?», fragte Isenschmid provokativ. Einzig Pfarrer, Primarlehrer oder Physiotherapeuten oder andere menschenbezogene Berufsleute hät- Starke Partner – ein Thema (v. l.): Bernhard Isenschmid (Hightech Zentrum Aargau), Annelise Alig Anderhalden (Standortförderung Kanton Aargau), Daniel Knecht (Präsident AIHK) und Markus Krack (FITT /FHNW) ten in Zukunft ihren Job noch auf sicher. «Wir werden sehen, was die Zukunft wirklich bringt», schloss Isenschmid. Daniel Knecht, Präsident Aargauische Industrie- und Handelskammer (AIHK), ergänzte in seiner Begrüssung, dass man sich im Aargau noch eine etwas höhere Wertschöpfung pro Arbeitnehmer wünscht. Hierbei ist der Aargau im schweizerischen Vergleich leicht unterdurchschnittlich. Allerdings sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen im Kanton beträchtlich. Generell ist der Aargau laut Knecht ein sehr attraktiver Standort, der seine hauptsächliche Stärke aus der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) schöpft. «Smart Factory» steigert Produktivität Die Unternehmerinnen und Unternehmer profitierten von zwei Referaten. Erstens aus Sicht der Forschung: Moritz Hämmerle vom FraunhoferInstitut für Arbeitswirtschaft und Organisation (Stuttgart) zeigte auf, dass die digitale Vernetzung in der «Smart Factory» eine Produktivitätssteigerung mit sich bringt. Dennoch: In einigen Bereichen dürfen Menschen laut Hämmerle nicht fehlen. Die «Smart Factory 4.0» gebe es heute noch nicht. Als erste Anwendungsfälle nannte Hämmerle Firmen wie Claas, Bosch, Trumpf, Tizzimo (erhielt den deutschen Innovationspreis) oder das Fraunhofer Institut selbst. Auch den Internet-Taxidienst Uber, der speziell in unserem nördlichen Nachbarland heftig in der Kritik steht, erwähnte der eloquente Referent als spannendes Geschäftsmodell. Generell sei die Idee von Industrie 4.0 bisher in der Schweiz und in Deutschland sowie Nach spannend vorgetragener Theorie folgte der praktische Teil mit Referent Philippe Ramseier, CEO und Inhaber der Autexis Control AG, Villmergen. Er betonte: «Industrie 4.0 führt nur über die Menschen, wenn auch in einer anderen Rollenverteilung.» Ramseier, einstiger Studienabsolvent an der FH Nordwestschweiz, weiss: «In der Schweiz wurde zuletzt sehr viel in die Automation investiert.» Er appellierte an die Anwesenden, die Smart Factory «Step by Step» einzuführen und auch Geduld zu haben. Gerade die kulturellen Unterschiede in einer Firma seien nicht zu unterschätzen. Die Ideen der drei Bereiche Produktion, IT und Management seien nie auf Anhieb deckungsgleich. Als weitere Herausforderung erwähnte Ramseier die Sicherheit der Daten und der Cloud. «Die Security ist ein Riesenthema.» Vier Workshops zum Schluss Vier Workshops bildeten den praktischen Teil des Nachmittags: «Security muss definiert werden» bei Jürg Luthiger (FHNW), «Sensoren, Datenerfassung und Datenübertragung» bei Karl Schenk (FHNW), «Automation» bei Roland Anderegg sowie «Geschäftsmodelle mit Industrie 4.0» mit Dieter Fischer (FHNW). Windisch: Studis für Marketing und Homepage des IceDreams Feuer und Flamme für «IceDream» Valentina Lokoska, Marko Lukic und Martin Oeschger bilden das dreiköpfige Projektteam, das den Campus IceDream betreut. Stefan Haller D hightech Zentrum: Ein «intelligenter» Heizungsregler verspricht Energieeinsparungen. Entwickelt hat das Gerät die Firma Neurobat AG aus Brugg. In einem Pilotversuch wird nun das Potenzial dieser Technologie überprüft. Dabei richtet sich der Fokus auf Einfamilienhäuser und kleinere Verwaltungsgebäude, die vor 2005 gebaut wurden. Die Projektleiter rechnen mit einer durchschnittlichen Energieeinsparung artikel effingermedien.ch von zwischen 10 und 20 Prozent. BöZBerg Feuerwehrfahrzeuge Legende: Marko Lukic und Valentina Lokoska bereiten ihre Einsätze beim Campus IceDream grossen Spass (es fehlt Martin Oeschger) Bild: sha Valentina Lokoska freut sich deshalb auch persönlich über den Event, der einen aus dem Alltag heraushole. Zudem bietet der Campus IceDream für Studenten einen interessanten Nebenverdienst. Sie erhalten eine Entschädigung für ihre Schichten beim Schlittschuhverleih. In zwei bis drei Schichten sind die Verleihstände jeweils besetzt. «Für uns Studenten ist jedes zusätzliche Einkommen interessant», sind sich Marko Lukic und Valentina Lokoska lachend einig. Das Gastronomieangebot mit dem beliebten Fonduezelt beim IceDream wird von der Firma SV Gastronomie geführt. Zusätzlich aufgewertet wird der IceDream durch Anlässe wie Eisstockschiessen, Firmenevents, Besuche von Schulklassen, den Besuch des Samichlaus sowie – noch in Planung – eine Eisdisco. Über die Weihnachtsfeiertage ist das Eisfeld täglich geöffnet. Und im Dezember ist eine Eisbar fest eingeplant. Die Finanzierung ist gesichert durch Sponsoring-Partner, und die Fachhochschule Nordwestschweiz gibt eine Defizitgarantie. So wie es aussieht, wird man diese wohl kaum beanspruchen müssen. Nach dem 10. Januar wird Bilanz gezogen. Die Chancen stehen gut, dass es auch nächstes Jahr beim Campus einen «Eistraum» geben wird. ● Die beiden alten Feuerwehrtanklöschfahrzeuge stehen auf der Plattform Tutti.ch zum Verkauf an (www. tutti.ch). Die Feuerwehrfahrzeuge werden nach Rücksprache mit dem Gemeinderat zu einem fairen Preis an den Meistbietenden verkauft. Die Fahrzeuge müssen bis zum 22. Dezember dieses Jahres verkauft und abgeholt sein. Die neuen Feuerwehrfahrzeuge werden im Dezember 2015 ausgeliefert. Sofort werden dann die Maschinisten instruiert und auf den Fahrzeugen geschult. Die Einweihung mit einer Vorführung findet am 30. April 2016 statt, wozu die ganze Bevölkerung bereits heute recht herzlich eingeladen ist. Reklame 91223_6 RSK er Campus IceDream ist eine bestechende Idee und kommt bei den Leuten bislang sehr gut an: «In den ersten beiden Wochen zählten wir gegen 2000 Besucherinnen und Besucher», sagt Valentina Lokoska aus Baden. Die Betriebswirtschaftsstudentin im 5. Semester ist zusammen mit ihren Studienkollegen Marko Lukic aus Windisch und Martin Oeschger aus Zürich (beide ebenfalls im 5. BWL-Semester) für das Marketing und die Homepage zuständig. Das Dreierteam wurde von Stephan Burkart, dem Leiter Praxistransfer der Fachhochschule Nordwestschweiz, für die Mitarbeit im Projektteam angefragt. «Wir brauchten nicht zweimal zu überlegen. Für uns ist das eine perfekte praxisbezogene Übung», so Marko Lukic. Er hat rund 24 Stunden in das Projekt investiert und die Website www.campusicedream.ch gestaltet. Lokoska und Oeschger investierten rund 15 Stunden in die Vorarbeiten. Gerade das Bekanntmachen auf Social Media ist heute unabdingbar. Auf Facebook hat Campus IceDream bislang 130 Likes, mit zuletzt stark steigender Tendenz. Ausserdem sei die Resonanz über die direkten Gespräche mit den Schulen der Region bisher sehr gut. Die «Mund-zuMund-Propaganda» tat ein Übriges zum guten Start des Events. Ein wichtiges Ziel des Campus IceDream ist es, das Areal zu beleben. Denn: Obwohl die Studenten «ihren» Campus sehr mögen, («Es ist ein Luxus, hier studieren zu dürfen.») sei es manchmal speziell im Winter auch ein bisschen langweilig. Alpsteg Fenster AG 5600 Lenzburg Voll- und Wechselrahmentechnik, Vor- und Nachteile, wir beraten Sie gerne! ! Fenster ! Kompetenz ! Türen ! Qualität ! Beschattungen ! Erfahrung www.alpsteg.ch 22 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 Kirchenze t tel Redaktion: Peter Belart (pbe) Chefredaktor Tel. 056 460 77 50 Annabarbara Gysel (ag) Tel. 056 460 77 92, Fax 056 460 77 80 redaktion.ga@effingerhof.ch Donnerstag, 3. Dezember, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 10. Dezember 2015, 12.00 Uhr B i rr / lUPF i G Reformierte Kirchgemeinde Birr Birr/Lupfig: Donnerstag: 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus. Weihnachtsspiel «s Flötemeitli» und Weihnachtslieder, 3. Klasse Birr mit Silvia Widmer, Taxidienst: 13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad, 13.35 ab Landi Scherz, 13.45 ab «Volg» Brunegg, Fahrdienst für Birr, Birrhard und Lupfig: Sekretariat, 056 444 90 16. Freitag: 18.15 Streetdance, Pfrundhaus. 19.00 Jugendgottesdienst ChurCHill, Pfrundhaus. Samstag: 17.00 Orgelkonzert im Advent, Kirche Birr, Martin Kuttruff spielt Werke von Buxtehude, Böhm, J. S. Bach, Mendelssohn und Willscher, Eintritt frei, Kollekte. Sonntag: Sonntagsschule, Probe in Scherz, Begegnungsraum. 10.10 Ökum. Adventsgottesdienst, D. Fischer, kath. Gemeindeleiterin, und Pfr. H. Maurer, Mitwirkung: Frauchenchor Lupfig, anschl. Apéro, Kollekte: Flüchtlingshilfe. Dienstag: 12.00 Seniorenmittagstisch «zäme ässe», Haus Eigenamt, Anmeldung: 056 464 22 22. 18.15 Streetdance, Pfrundhaus. Mittwoch: 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus. Donnerstag: 10.00 Adventsfeier, Haus Eigenamt. Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagsschule Probe, Begegnungsraum. Schinznach-Bad: Dienstag: 15.00 LismeTreff, Kirchgemeindehaus. Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25. ● B i rrF e l d Pauluskirche Birrfeld www.kathbrugg.ch Donnerstag: 14.15 Seniorennachmittag im Pfrundhaus. Freitag: 6.15 Schülerrorate mit anschl. Zmorge. Samstag: 17.00 Santa Messa. Sonntag: 10.10 Ökum. Gottesdienst in der ref. Kirche. Dienstag: 12.00 Seniorenmittagstisch, Haus Eigenamt. 19.00 Gottesdienst zur Eröffnung des Heilig. Jahres der Barmherzigkeit, Windisch. 20.00 Kirchgemeindeversammlung, Windisch. Mittwoch: 9.00 Gottesdienst mit anschl. Kaffeetreff. Donnerstag: 10.00 Gottesdienst im Altersheim Eigenamt. ● B Öz B e rG - M Ö n t h a l Reformierte Kirchgemeinde www.refkbm.ch Freitag: 20.00 Kirchgemeindehaus: Jugendtreff. Sonntag: 9.30 MuKi-Raum, Sonntagsschule Mönthal. 10.15 Kirchgemeindehaus: Sonntagsschule Bözberg. 10.15 Kirche Mönthal: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandenklasse, anschliessend Apéro. Dienstag: 20.00 Kirchgemeindehaus: Bibliolog. Mittwoch: 17.50 Kirchgemeindehaus: Konf-Unti, ab 19.00 mit Eltern – Elternabend zum Thema Konfirmation 2016. ● BÖz e n Reformierte Kirchgemeinde Freitag: 18.00 Taste the spirit: Gottesdienst für Jugendliche, gestaltet von Jugendlichen und Pfrn. Katharina Thieme. Sonntag: 10.00 Gottesdienst zum 2. Advent mit Pfr. Peter Lüscher. Mit anschliessendem Kaffee. ● B rU G G Chrischona-Gemeinde Brugg Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056 441 41 84. www.chrischona-brugg.ch. [email protected] Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. 20.00 Kleingruppen. Samstag: 14.00 Offener Samstag. Sonntag: 8.30 Adventszmorge, Gottesdienst mit Urs Scherrer, Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet. 14.30 Bibelgesprächsrunde im Alterszentrum Brugg. ● Freie Gemeinde Brugg, Krinne Infos: www.krinne.ch Sonntag: 8.00 Stille und Begegnung. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30 Krinnegebet. ● Gemeinde für Christus Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch Sonntag: 14.00 2.-Advents-Gottesdienst mit Beat Strässler, musikalisch umrahmt; Sonntagsschule, Gemeindezvieri. Mittwoch: 20.00 Abendmahlfeier und Bibelstudium mit Albert Gyger. ● Gospel Center Brugg Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung). Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58. ● Katholische Kirche Brugg Freitag: 9.00 Eucharistiefeier «Herz Jesu». Samtag: 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier «Dr Samichlaus chunnt», anschl. Tee und Lebkuchen. Sonntag: 9.45 Ökum. Kinderkirche, «Elija und die Himmelsleiter» im ref. Kirchgemeindesaal. 11.00 Patrozinium Eucharistiefeier mit den Philippinos, mit dem Kirchenchor Brugg, anschl. gemeinsames Essen, gekocht von den Philippinos. Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. 18.00 Eröffnungsgottesdienst zum Hl. Jahr in Windisch. Mittwoch: 6.16 Roratefeier, anschl. Morgenessen im Pfarreizentrum. ● Pfingstgemeinde Brugg Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch. Telefon 056 442 20 50. Samstag: 14.00 Jungschi beim Schützenmattparkplatz. 18.30 Teenie im Neumarkt 1, 7. Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Chilekafi im Neumarkt 1, 2. Stock, Intro, Kidstreff. Dienstag: 20.00 GemeindeInfoabend. ● Reformierte Kirche Brugg Donnerstag: 14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren im Saal des Kirchgemeindehauses. Samstag: 19.30 Konzert Chor der Stadtkirche Brugg «Die Schöpfung» von Joseph Haydn in der Stadtkirche. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfrn. Bettina Badenhorst. 9.30–11.00 Ökum. Kinderkirche «Elija und die Himmelsleiter» im Saal des Kirchgemeindehauses. Für Kinder von 3 bis 6 Jahren (jüngere und ältere Geschwister sind herzlich willkommen). Montag: 6.00– 6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. Amtswoche: Pfr. Christoph Suter, 056 451 11 44. ● M a n dach Reformierte Kirchgemeinde Freitag: 10.30 Spitalgottesdienst im AsanaSpital Leuggern, Andachtsraum, Pfrn. A. Kirchhofer, Böbikon. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl zum 2. Advent im Mehrzweckraum Hottwil, Pfrn. A. Kirchhofer, Böbikon. ● re i n Reformierte Kirchgemeinde www.ref-rein.ch Donnerstag: 18.30–19.00 Konfihüsli Rein, Abendgebet. 19.00 Kirche Rein, Adventsgeschichte für Klein und Gross, Pfr. Urs Klingler. Freitag: 10.00 Altersheim Würenlingen, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. 18.00–21.00 UG Konfihüsli, Bienenwachskerzen ziehen. Samstag: 14.00–18.00 UG Konfihüsli, Bienenwachskerzen ziehen. Sonntag: 9.30 Kirche Villigen, Gottesdienst. 10.30 Kirche Remigen, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. Dienstag: 14.30 Kirche Rein, Seniorenadventsfeier. Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach, 056 284 12 41, [email protected]. ● ri n i K e n Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier und Kindergottesdienst, anschliessend Samichlaus-Apéro. Dienstag: 14.30 Seniorenadventsfeier in der Kirche Rein. 20.00 Kirchgemeindeversammlung im Kirchenzentrum St. Marien Windisch. Mittwoch: 6.15 Roratefeier, anschliessend Frühstück. Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekretariat. ● S c h i n z n ach - d o rF Chrischona-Schinznach Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern. Samstag: 13.30 Jungschar. 18.00 «!VAMOS!» – Jugendtreff ab 6. Klasse. Sonntag: 9.30 Gottesdienst am 2. Advent mit Abendmahl, Predigt: Cornelia Rust. Dienstag: 9.15 Frauengebet. ● Katholische Kirchgemeinde Samstag: 13.30 Gruppenstunde Jubla mit Samichlausbesuch. 16.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der aarReha (N. Macchia). 18.30 Mini-Samichlaushöck. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier mit der philippinischen Gemeinschaft, anschl. Apéro. Montag: 20.00 Probe FranziskusChor im Pfarreiheim, anschl. Samichlaushöck. Mittwoch: 6.15 Roratefeier, anschl. Zmorge. ● Reformierte Kirchgemeinde Donnerstag: 19.00 AusZEIT – eine Abendbesinnung in der ref. Kirche zur Einstim● mung auf Weihnachten, Pfrn. Nadine Karnitz. Freitag: 19.30 Der Jugendraum ist bis ca. 21.30 Uhr geöffnet für 6. Klasse bis Oberstufe, Start in der Kirche, danach chillen, spielen. Samstag: 10.00 Probe einzelner Szenen des Weihnachtsspiels in der Kirche. Sonntag: 9.45 Gottesdienst zum 2. Advent, Pfrn. Nadine Karnitz. Dienstag: 14.00 «Ziischtigsstubete», Adventsnachmittag im Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal. Jan Karnitz und Nelly Zimmermann gestalten das Programm. Lydia Simmen erfreut uns mit Musik und begleitet die Lieder am Klavier. Mittwoch: 14.00 Adventsbasteln für Kinder ab kleinem Kindergarten bis 3. Klasse in der Pfarrschüür, gemäss Anmeldung. thalheiM Reformierte Kirche Samstag: 17.00 Manneträff, Eröffnung Adventsfenster im Pfarrhausschopf. Sonntag: 19.00 Erzählgottesdienst am Abend (2. Advent). Das Märchen vom Stern von Bethlehem (von Ulrich Knellwolf), Pfr. Stefan Huber. Herausgeberin Effingerhof AG Print – Interaktiv – Services – Verlag Storchengasse 15 5200 Brugg www.effingerhof.ch Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr Inserateverkauf: Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 m.hunziker@effingerhof.ch Auflage 24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt) Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 r.duerst@effingerhof.ch Mandach Hottwil Villigen Mönthal Elfingen Bözen Nadja Fischer, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 n.fischer@effingerhof.ch Remigen Rüfenach Effingen Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 e.schwarz@effingerhof.ch Riniken Bözberg Brugg ● Windisch Villnachern Schinznach HabsHausen Sch.- burg Bad Scherz Lupfig Mülligen Thalheim Veltheim Holderbank Birrhard Birr Brunegg Auenstein Mägenwil UMiKen Reformierte Kirchgemeinde Umiken Sonntag: 9.30 Gottesdienst zum 2. Advent in der Kirche Umiken, Pfr. Wolfgang von Unger-Sternberg, anschliessend Apéro. 17.00 Adventskonzert Gemischter Chor Brugg, in der Kirche Umiken. Montag: 14.00 Basararbeitsgruppe, Weihnachtsfeier. Mittwoch: 20.00 Probe Unity Gospelchor im Zentrum Lee Riniken. ● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www. heilsarmee-aargauost.ch. Freitag: 19.15 Teenstreff und Jugendtreff. Samstag: 9.00–17.00 Topfkollekte in Baden. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm. 19.00 Adventsfenster. Dienstag: 9.30 Babysong. Mittwoch: Singteam: Alterszentrum Schinznach-Dorf. Für den General-Anzeiger unterwegs: Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö), Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl), Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru) ● v e lth e i M - o B e rF l ach S Evangelisch-reformierte Kirche Samstag: 10.00 Sonntagsschule Oberflachs MZR. Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Pfr. Christian Vogt. 10.45 Sonntagsschule Veltheim KGH. 19.30 Abendgottesdienst im Zehntenstock Oberflachs, Pfr. Christian Vogt. Montag: 18.00 Hauptprobe Weihnachtssingen. 19.00 Aufführung, Adventsapéro der Bäckerei Richner. Dienstag: 14.00 Frauennachmittag in Veltheim. 19.00 Offenes Lobpreissingen im KGH. ● WindiSch Evangelisch-methodistische Kirche Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch, Telefon 056 441 20 74. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze Agenda ist auf unserer Website leicht zu finden. ● Katholische Kirchgemeinde St. Marien Donnerstag: 14.00 Monatshöck Frauengemeinschaft. 19.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Brugg. 19.30 Filmabend «Bergkristall». 19.45 Kolping-Gedenkgottesdienst. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Jahrzeit für Liselotte Jörissen-Buba; Josef und Margrit Rohner-Bueb. Gedächtnis für Augusta und Sante De Biasi-Paier. Sonntag: 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder); anschliessend Adventskafi. 11.00 Santa Messa. Montag: 13.30 Eucharistiefeier der Salesianer. 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.00 Eröffnungsgottesdienst zum Hl. Jahr. 20.00 Kirchgemeindeversammlung. Mittwoch: 6.00 Rorategottesdienst/Wortgottesfeier, anschliessend Zmorge. 13.00 Kindernachmittag der Frauengemeinschaft. 20.00 Adventsmeditation. ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-windisch.ch. Donnerstag: 19.45 Probe Kirchenchor im Kirchgemeindehaus. Samstag: 17.15 Jugendgottesdienst für 7.-Klässler in der Kirche Windisch, Pfr. Edlef Bandixen. Sonntag: 9.15 Gottesdienst in Windisch, ab 9.00 musikalische Begrüssung durch die Adventsbläser der Musikgesellschaft Eintracht, 10.30 Gottesdienst in Hausen, Pfr. Edlef Bandixen, anschliessend Kirchenkaffee in der Kirche Hausen. 10.30 Sunntigsschuel im Kirchgemeindehaus Windisch ● Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 inserate@effingerhof.ch Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr Probeabzüge: Freitag, 10.00 Uhr Abo-Service: 056 460 77 88 Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Tarife: Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 0.89 0.96 – Stellen/Immobilien 0.99 1.07 Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt. NotfalldieNst Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg Apotheke Süssbach AG, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg www.apothekesuessbach.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag Sonntag 8.00–12.30/13.30–20.00 17.00–20.00 10.00–13.00/17.00–19.00 Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00 geöffnet. Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer 056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung. Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg h ll-aargau.c www.notfa Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an: – ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen – ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt, wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen Kinder (KSB Kindernotfallstation): – 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) ab 17.00–8.30 Uhr Spitex-Dienste der Region Brugg Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg, ✆ 056 556 00 00 Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz und Windisch): Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach, ✆ 056 284 27 44 Villigen, Remigen): ehcildnätsreV ?noitakinummoK Wir können auch anders. upcom.ch·[email protected] Telefon 056 267 50 50 und in der Kirche Hausen. 19.30 Adventsfeier im Schulhaus Mülligen, Pfr. Edlef Bandixen. Montag: 14.00 Jassen für Ältere im Lindenpark. Dienstag: 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl im Lindenpark, Pfrn. Patrizia Weigl. 17.30 Probe KiWi-Kinderchor im Kirchgemeindehaus. Amtswoche: Pfr. Peter Weigl, Tel. 056 450 21 50. 23 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 Remigen: Neue Ausstellung bei Weinbau Hartmann Kraftvolle Bilder, starke Emotionen Bilder von Carmen Kroese aus Wil im Mettauertal und von Ruth Roth aus Klingnau sind ab morgen Freitag und noch bis zum 31. Januar 2016 bei Weinbau Hartmann in Remigen zu sehen. A Die Brass Band der MG Auenstein sorgt für einen gelungenen Abend Bild: zVg Ausdrucksstarke Bilder von Carmen Kroese (links) und Ruth Roth sind bei Weinbau Hartmann zu sehen Bild: zVg Ausstellungen im In- und Ausland, seit 1997 auch dekorative Wandgestaltungen und Wandmalereien in privaten und öffentlichen Räumen. Schönes erschaffen Die gebürtige Holländerin Carmen Kroese aus Wil im Mettauertal ist Innenarchitektin und Kauffrau. Sie studierte einst Malerei, Kunst-und Stilgeschichte. Seit 2001 ist sie selbstständige Geschäftsführerin und freischaffende Künstlerin. Stets auf der Suche nach dem perfekten Bild entstehen in ihrem Atelier Bilder in unterschiedlichsten Techniken wie Aquarell, Öl, Acryl, Mischtechniken, aber auch Digital Art, Photopainting sowie abstrakte Malerei. «Die Neugierde auf Neues und die Experimentierfreudigkeit beflügeln meine Kreativität. Mehrheitlich werde ich aber doch der figurativen Malerei treu bleiben», betont Carmen Kroese. Ihre hauptsächlichsten Motive sind: Architektur/Technik, Tiere, und immer wieder Menschen. Sie ist faszi- niert von Bewegung, Kraft, Unüblichem, aber auch Emotionen, Farbklängen, Licht. Kroeses Bildersprache variiert zwischen Detailtreue, Reduktion und Abstraktion. Sie kann sich für fast alles begeistern und findet überall Inspirationen, sodass unterschiedlichste Werke in eigenwilligen Kompositionen entstehen. Carmen Kroeses erklärtes Ziel lautet: etwas Schönes erschaffen, das auch anderen Menschen Freude bereitet. Online findet man die Fricktaler Künstlerin unter www.carmenkroese.ch, wo ein Grossteil ihrer Werke ersichtlich ist, sowie auch ihre kontinuierlichen Ausstellungen im In- und Ausland, Auszeichnungen und Sammlungen. Text eingesandt Vernissage: Freitag, 4. Dezember, 17 bis 19 Uhr Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag, 12 bis 18 Uhr Dauer bis 31. Januar 2016 21. Dezember bis 14. Januar geschlossen Hausen/BRugg: Vitality Dance lanciert Tanzmarathon Rebecca Bachmann nennt ihren im April dieses Jahres in Hausen bezogenen Tanzraum «meine stressfreie Oase». Der kürzlich durchgeführte Schnuppertag war ein voller Erfolg. Stefan Haller R Rebecca Bachmann in ihrem Tanzstudio in Hausen Die Tanzszene ist ständig in Bewegung: Es werden immer wieder neue Stilrichtungen entwickelt: So etwa der dynamische Kräftigungs-Workout Barre Concept, der einen schön definierten Körper zum Ziel hat. Auf gelenkschonende Weise werden Muskeln aufgebaut, und dabei macht es auch noch Spass, wie Rebecca Bachmann betont. Selbst für Männer sei Barre Concept geeignet. Sie sagt: «Man muss keine Primaballerina sein.» Die Gruppen bei Vitality Dance sind klein und umfassen acht bis maximal elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Bachmann gewichtet ganz klar Qualität vor Quantität. Dasselbe Credo galt auch beim kürzlich durchgeführten Schnuppertag in Hausen. «Die Besucher liessen sich in angenehmer Atmosphäre ei- We love Rock ’n‘ Roll Die Musikgesellschaft Auenstein und ihr Publikum in der bis auf den letzten Platz besetzten Turnhalle waren sich vollkommen einig: We love Rock ’n’ Roll! D ie zahlreichen und bestens gelaunten Besucher des Jahreskonzerts genossen einige Perlen der Rock-Geschichte wie Bryan Adams’ «Summer of ’69», «Jump» von Van Halen oder «Proud Mary», bekannt durch die Interpretation von Tina Turner. Im ersten Teil des Konzerts überzeugte die Musikgesellschaft Auenstein durch sorgfältig ausgearbeitete Darbietungen von Freddy Mercurys «Bohemian Rhapsody» und von einem Medley der 70er-Jahre-Band Toto. Einen ersten Vorgeschmack auf die für ein Jahreskonzert eher unübliche Instrumentierung bot der Gitarrist der Band Highwell, Francesco Mancari, mit seinem Solo zu Santanas «Europa». Rockiger Gitarrensound «Man muss keine Primaballerina sein» ebecca Bachmann ist ein Multitalent. Die Inhaberin von Vitality Dance in Hausen, Familienfrau und zweifache Mutter unterrichtete schon als Primarlehrerin im Zürcher Oberland und erteilte Unterricht im Textilen Werken im unteren Aaretal. Heute lernen die Hausener Kids bei ihr Englisch. Und so ganz nebenbei hat Rebecca Bachmann ihre eigene Tanzschule aufgebaut, anfänglich in den Bewegungsräumen Brugg und seit April 2015 im Tanz- und Bewegungsstudio an der Hauptstrasse 50 in Hausen (vis-à-vis «Max & Moritz»). Tanzen fasziniert die quirlige und sympathische, in Mexiko geborene Tanzinstruktorin seit ihrer Kindheit, als sie mit ihren Eltern fünf Jahre lang in Namibia lebte. Das in Afrika verbreitete freie Tanzen zieht sie bis heute in den Bann und bewog sie dazu, zuerst eine Ausbildung in klassischem Tanz zu absolvieren und sich danach auch Wissen und Diplome in den verschiedensten Tanzstilrichtungen anzueignen. Im eigenen Tanz- und Bewegungsstudio unterrichtet Rebecca Bachmann zusammen mit Co-Kursleiterinnen Junge und Junggebliebene in Zumba, Zumba Kids, Zumba Gold (für jedes Alter), kreativem Kindertanzen, Piloxing, Pilates sowie auch Balletworkout und Stretching. auenstein: Jahreskonzert der MG Bild: sha nen ganzen Nachmittag lang verzaubern und haben miteinander etwas erarbeitet», freut sich die Inhaberin von Vitality Dance. Künftig sollen zusätzlich noch Kurse in Yoga angeboten werden. Auch Kurse in «Fight & Sport» können besucht werden. Rebecca Bachmann richtet ihr Augenmerk immer auf eine gesamtheitliche Beratung der Tanzschüler. Deshalb war am Schnuppertag auch der Vortrag «Gesunder Lebensstil» Bestandteil des Programms. Etwas ganz Spezielles ist für den Sonntag, 13. Dezember, geplant: ein Tanz- und Bewegungsmarathon für eine Primarschule in Kenia. Dieser findet in den Bewegungsräumen an der Stapferstrasse 27/29 in Brugg statt. Mehr Infos unter: www.vitalitydance.ch Im zweiten Teil folgte ein Highlight dem anderen: Die Band Highwell mit Cathy, Jvana, Thomas und Francesco sorgte für den rockigen GitarrenSound, während die Band-Sängerin Rahel und Marc Reinhard von azTon wunderbare Solo-Parts und Duette darboten. Stilecht wurde «Another Brick in the Wall» von Pink Floyd sowie «Purple Rain» von Prince durch den MGA Talents-Chor unterstützt. An dieser Stelle gebührt den sieben jungen Ladies ein besonderer Dank für ihre spontane Zusage zu diesem Projekt. Ein besonderer Leckerbissen war die Rockballade «Unrequited Love», komponiert von der E-Bassistin Jvana Huber und durch Sandro Oldani mit Bläsersatz ergänzt. Die Band Highwell aus dem Raum Aarau wurde vor elf Jahren gegründet und hat sich in dieser Zeit nicht nur einen Namen als Rock-CoverBand gemacht. Diesen Sommer veröffentlichte die Band mit «Groth Recordings» eine CD mit zehn Eigen- Hausen kompositionen. Dank der engagierten und professionellen Art der fünf Bandmitglieder stand das Projekt «Rockin» der MG Auenstein von Beginn weg unter einem guten Stern. Marc Reinhard ist schweizweit als Sänger der Band azTon bekannt geworden. Die Powerstimme mit Entertainer-Qualitäten sorgte in Auenstein für Dynamik auf der Bühne. In den Proben und vor allem am Konzert motivierte er Band und Orchester zu Höchstleistungen, was offensichtlich gelang. Live-CD vom Konzert Alle Songs wurden in unzähligen Arbeitsstunden durch den Dirigenten Benjamin Groth aus Niederwil für Band und Orchester arrangiert. Ihm gebührt ein riesengrosses Kompliment für sein Engagement, das weit über die wöchentlichen Proben in Auenstein hinausging. Bereits seit einigen Jahren überzeugte die Brass Band MG Auenstein durch klangvolle und unterhaltsame Jahreskonzerte. Benjamin Groth setzte dieses Jahr einen neuen Massstab und ermöglichte allen Beteiligten ein einmaliges Konzerterlebnis, welches Mitwirkenden und Zuschauern noch lange in bester Erinnerung bleiben wird. Eine Live-CD des Konzerts kann übrigens über die Homepage www.mgauenstein.ch bestellt werden. Besonders zu erwähnen sind auch die sieben jugendlichen Mitglieder, welche die Musikgesellschaft tatkräftig unterstützt und sich zu wertvollen Kollegen entwickelt haben. Die respektvolle Art des Dirigenten während der abwechslungsreich gestalteten Proben sowie die sich langsam öffnende Vereinskultur entfalten ihre Wirkung und lassen die Zukunft des Vereins in positivem Licht erscheinen. In diesem Sinne: Seien Sie gespannt auf das nächste Konzert in genau einem Jahr, am 19. November 2016 in Auenstein. Text eingesandt: Daniela Fischer Reklame Das Dahlihaus erstrahlt im Lichterglanz Auch dieses Jahr beteiligt sich der Verein Pro Dahlihaus, der das 455-jährige, älteste und letzte Hochstudhaus in Hausen vor dem Abbruch bewahren will, an der Tradition der Adventsfenster im Dorf. Nehmen Sie sich am Mittwochabend, 9. Dezember, Zeit für einen Winterspaziergang zur Holzgasse, wo das Dahlihaus im Lichterglanz erstrahlt. Der besinnliche Anlass in der Adventszeit startet um 19 Uhr. Anschliessend sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. 90766 GA ls Kunstschaffender ist man immer auf dem Weg und gleichzeitig immer am Ziel», erklärt Ruth Roth aus Klingnau ihr Credo. «Malen kann jeder», so lautete der Titel des Buches das sie sich vor 30 Jahren gekauft hatte. Dieser Titel überzeugte sie: Farben, Pinsel und Leinwände waren schnell besorgt, und das «Werk» konnte beginnen. Nur, die Grenzen einer ausschliesslich autodidaktischen «Ausbildung zur Künstlerin» seien schnell erreicht gewesen, so Ruth Roth. Mit diesem Ziel vor Augen holte sie sich das dazu nötige Fachwissen von ein paar hervorragenden Lehrmeisterinnen und Lehrmeistern. Sie besuchte diverse Malseminare und kaufte sich, ausser dem eingangs erwähnten, noch mehr Bücher. Als sie sich mit diesem Rüstzeug versorgt hatte, lag ein Reüssieren ganz in ihren Händen. «Ohne Fleiss kein Preis», das gilt auch in der Kunst. «Meine Malerei ist heute sehr vielfältig im Ausdruck, in den Themen und in den Techniken. Die Freude am Experimentieren und am Machen steht vor dem fertigen Werk. Und so wie ich mich aufs künstlerische Schaffen einlasse, hoffe ich, dass auch der Betrachter meiner Werke Freude empfindet und es ihn im Alltag bereichert. Dann ist ein Kunstwerk nachhaltig. Kunst ist keine Geldanlage; Kunst ist viel mehr; Kunst bereichert unser Leben, und sie dokumentiert unsere Geschichte», schreibt die Klingnauer Künstlerin. Seit 1989 gestaltet sie Adventsdampf Samstag, 5. Dez., 11 bis 17 Uhr Mit Raclette in der Werkstatt-Beiz und hausgemachten Kuchen! Zulauf AG, Schinznach-Dorf, zulaufquelle.ch 24 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 Hottwil: Genossenschafter sagen Ja zu Landkauf «Finanzierung vorerst gesichert» schön aus an alle Spender, Gönner und Genossenschafter, die sich auf irgendeine Weise für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Gasthauses Bären einsetzen. An der ausserordentlichen Generalversammlung der Genossenschaft Bären stimmten die Mitglieder mit grosser Mehrheit dem Kauf von 485 Quadratmetern Bauland zu. a Klares Ja zu Landerwerb n der Expo Brugg durfte die Genossenschaft Bären einmal mehr die Flösserbeiz führen. Mit viel Freude haben sich die Mitglieder und Freunde des Gasthauses Bären eingesetzt. Bereits seit 36 Jahren ist der «Bären» als Genossenschaft organisiert. Am Dienstagabend konnte der Präsident, Werner Wernli, 44 Mitglieder zur ausserordentlichen GV begrüssen. Der Grund für die Einberufung der Generalversammlung war die Abstimmung über den Erwerb eines Landstückes, das in westlicher Richtung direkt an das Gasthaus angrenzt. In der eröffneten Diskussion wollte eine Teilnehmerin wissen, ob der Quadratmeterpreis von 220 Franken verhandelbar ist. Darauf meinte der Präsident, dass der Preis von einem Fachmann geschätzt und als angemessen erachtet worden war. Werner Wernli betonte weiter, dass die neu gezeichneten Anteilscheine und Spenden auf jeden Fall dem Erwerb der Parzelle zugutekommen. «Auch werden verschiedene Administrationskosten auf uns zukommen», meinte er. Nach kurzer Diskussion wurde dem Landerwerb mit grosser Mehrheit zugestimmt. Vorstandsmitglieder gesucht Viele Optionen für die Zukunft Gasthof Bären in Hottwil Bild: zVg kreten Projekte vorliegen. Solche werden erst in den kommenden Jahren unter Berücksichtigung der finanziellen Lage der Genossenschaft konkretisiert werden. Spenden, Anteilscheine und ein grosszügiges zinsloses Darlehen Nach der ordentlichen GV im Frühling hatte der Vorstand zu Spenden und zum Kauf von weiteren Anteilscheinen aufgerufen, damit ein Landkauf finanziell überhaupt möglich ist. In der Zwischenzeit ist die erfreuliche Summe von 31000 Franken zusammengekommen. «Zusätzlich hat sich eine Privatperson gemeldet, die den Gesamtkaufbetrag von 106700 Franken zinslos für fünf Jahre zur Verfügung stellt. Somit ist die Finanzierung vorerst gewährleistet!», teilte der Präsident erfreut mit. Im Namen des Vorstandes sprach Werner Wernli ein grosses Danke- Unter dem Traktandum Verschiedenes informierte der Präsident, dass drei der fünf Vorstandsmitglieder ihren Rücktritt erklärt haben. Es sind dies Karin Kenel aus Wil, Monika Waldburger aus Hottwil und der Präsident selber, Werner Wernli aus Remigen. «Ich bin zuversichtlich, dass wir unter den 262 Genossenschaftern Personen finden, die sich im Vorstand einbringen möchten.» Beim anschliessenden Apéro wurde auf den Landerwerb angestossen, der noch in diesem Jahr getätigt werden soll. Text eingesandt ScHinznacH Dorf: Karate Do Brugg war erfolgreich a m vergangenen Wochenende kämpften in Liestal 348 Sportler und Sportlerinnen aus 53 Vereinen um die begehrten Trophäen. Für die Schweizer Meisterschaft mussten sich die Sportler in drei KarateLeague-Turnieren qualifizieren. Die Stimmung war grossartig in der Sporthalle in Liestal, jeder wollte gewinnen, die angereisten Fans, Eltern und Freunde feuerten ihren Lieblingskämpfer an und wollten mit zurufen helfen die Motivation hoch zu halten. 21 Jahre alt und unglaubliche zehn Schweizer Meisterschaften gewonnen. Vier Elitetitel in Folge. Elite sind diejenigen Kämpferinnen, die älter als 18 Jahre sind. Elena Quiricis Sportlerbiografie ist beeindruckend. – Zwei Europameistertitel (2012: U18 und 2014: U21) – Zwei Vize-Europameistertitel (2011: U18 und 2013: U21) – Ein Vize-Europameistertitel Elite 2015 – Eine Bronzemedaille an der EliteWeltmeisterschaft 2012 – Zwei fünfte Plätze bei den Junioren Weltmeisterschaften 2011 und 2014 Industriegebiet Wildischachen Aarau Schinznach-Bad 10 JAH R E U N T E R N E U E R F Ü H R U N G Elena Quirici Bild: zVg Elena war nervös auf diese Meisterschaft, obwohl sie viele gute Turnierresultate im Jahre 2015 vorweisen kann. Nervös, weil für sie ein Pflichtsieg anstand und JubiläumsWochen Das isch s’Zäni! Brugg 2005 – 2015 29.Oktober bis 24.Dezember 2015 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Besuch Bes uch!! Der prächtige Weihnachtsbaum beim Gemeindehaus Lupfig erfreut die Passanten schon seit ein paar Tagen. Anfang Dezember kommt ihm nun eine besondere Rolle zu: Er wird den Platz vor der Bibliothek beleuchten, wo sich Jung und Alt zum ersten Dorf-Advent trifft. Als Höhepunkt des Abends wird dann zu den Klängen der Blaskapelle Eigenamt das grosse Adventsfenster der Bibliothek «eröffnet». Eine kurze Adventsgeschichte und ein paar gemeinsame Lieder bilden die weiteren Programmpunkte. Lebkuchen, Glühwein und Punsch dürfen dabei selbstverständlich auch nicht fehlen. Das stimmungsvolle Adventsfenster wird übrigens von Bewohnern des Sagi-Areals gestaltet. Weil aus diesem von der Ortsbürgerkommission organisierten Anlass eine Tradition werden soll, kann sich dann im nächsten Jahr ein anderes Quartier gestalterisch-kreativ betätigen. Entsprechende Bewerbungen nimmt die Gemeindekanzlei ab sofort gern entgegen. Der prächtige Weihnachtsbaum aus dem Lupfiger Wald steht seit ein paar Tagen zwischen Gemeindehaus und Bibliothek. Donnerstag, 10. Dezember, 18.30 Uhr vor der Bibliothek Lupfig mit der Blaskapelle Eigenamt Wir feiern Jubiläum und machen Ihnen Geschenke mit bis zu 15% Sonder-Rabatt und Jubiläums-Aktionen GRATIS LIEFERUNG GRATIS MONTAGE GRATIS ENTSORGUNG Wer öfter an der Alten Aare, von Altenburg Richtung Schinznach Bad unterwegs ist, hat sicher schon festgestellt, dass seit Mitte Mai dieses Jahres neue Ruhebänke installiert wurden. Die Beschriftung der Bänke deutet eigentlich darauf hin, dass diese vom Natur- und Vogelschutzverein (NVV) bezahlt wurden. Dem ist aber nicht so. Es sind zwei Gönner aus der Bevölkerung, die der Meinung waren, man sollte mehr Sitzgelegenheiten an diesem schönen Spazierweg haben. Es wurde vereinbart, dass sich der NVV für eine Bewilligung und die Installation bei der Stadt bemüht, die Gönner übernehmen die Kosten und der NVV darf diese Bänke beschriften. Die Gönner wollen im Hintergrund bleiben und nicht genannt werden. Für diese Grosszügigkeit sagt der Natur- und Vogelschutzverein ganz herzlich Dankeschön. Text eingesandt: M. Pruijs, NVV Brugg Erster Dorf-Advent für ihre Gegnerinnen der Saisonhöhepunkt. Alles gelang, die Kämpfe gewann sie, ohne Gegenpunkte zu kassieren wie schon im Jahr zuvor. Maya Schärer Kumite U18 –53 kg, ihre Klubkollegin konnte ebenfalls zuoberst auf das Podest stehen und gewann alle ihre Kämpfe diskussionslos. Im Formenkampf konnte sie sich Bronze sichern. Nach der misslungenen Weltmeisterschaft eine Woche zuvor sicher wieder ein glücklicher Moment. Drei Vize-Schweizer-Meister-Titel kommen ebenfalls nach Brugg: Katja Hartmann U16 –54 kg, Kim Schratter U16 +54 kg, Kevin Gyr U14 –40 kg. Bronze gewannen Ramona Kadar U16 –54 kg und Dielza Ulluri U18 +59 kg. Ausserdem gewannen Bronze: Luca Rohner, Elite –60kg und Oliver Wernli, Bronze U16 –52kg. Leider waren wir diesmal nicht so erfolgreich, drei verlorene Finals machen keinen Trainer wirklich glücklich, trotzdem sind wir sehr stolz auf unsere Kinder und werden die Arbeit voller Begeisterung fortsetzen. Nun, in der Übergangssaison werden wir bei unseren Sportlern und Sportlerinnen weiter die Stärken ausbauen. Das Trainerteam des Karate Do Brugg, Daniel Humbel, David Baumann und Brigitte Quirici, wird sich sicher nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Text eingesandt GRATIS BERATUNG Herzlichen Dank lupfig: Adventsfenstereröffnung Geschenke selber machen Zehn Schweizer-Meister-Titel resultierten bisher für Elena Quirici aus Schinznach Dorf, davon vier Elitetitel in Folge. Den bisher letzten gewann sie am Wochenende in Liestal. region VIAREGGIO Auszugstisch mit 2 Klappeinlagen, 100 x 200–300 cm, in Wildnussbaum, statt Fr. 4548.– Fr. 3638.– Freischwinger ohne Armlehnen, in Leder nach Wahl, statt Fr. 453.– Fr. 363.– Möbel Meier AG · Wildischachenstrasse 26 · 5200 Brugg · Telefon 056 441 41 23 · Mo Vormittag geschlossen · Do Abendverkauf bis 20 h Lupfiger Weihnachtsbaum Bild: zVg ter uns auch un.c Besuchen Siel-m rugg h -b er ei be www.moe 91443 GA Werner Wernli bezog sich auf die ordentliche GV im Frühling dieses Jahres, an der bereits über einen möglichen Landerwerb informiert worden war. «Eine einmalige Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte», lautete damals die Meinung der Versammlungsteilnehmer. Auch der Vorstand erachtet den Kauf der besagten Parzelle als weitsichtig, da das Landstück das Gasthaus aufwertet und viele Möglichkeiten für die Zukunft offenlässt. Der Präsident betonte jedoch, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch keine kon- Dank zwei Gönnern hat der Spaziergänger die Möglichkeit auszuruhen Bild: zVg Das isch Wir feiern 10 Jahre s’Zäni! Sie sparen 910.– Wir feiern 10 Jahre Sie sparen Das isch s’Zäni! 90.– General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 25 PERLENAPÉRO in Schöftland bei C+P Automatenhandel Feldackerstr. 7 (nach Cinema 8) Merry Christmas 93606 GA veranstaltungen Südsee-, Tahiti & Chinazuchtperlen Grösste Auswahl zu unschlagbaren Preisen dank Direktimport! NEU: Diamant-Solitaire-Kollektion Einladung 94752 ACM Freitag, 11. Dezember 2015 Ab 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr Karin Müller · Perlenspezialistin Hauptstrasse 13 · 5037 Muhen +41 (0)79 699 25 52 www.perlenunikate.ch An diesem Abend überreichen wir Ihnen gerne Ihr persönliches Weihnachtsgeschenk und einen Gutschein mit 14% Rabatt auf die nächste Behandlung. Auf die kleinen Gäste wartet der Samichlaus und freut sich auf die schönsten Weihnachtswünsche! 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Kirche St. Michael, Ennetbaden Vorverkauf www.vindonissasingers.ch Hotline 056 442 60 42 r e s s t o k r r G usma ugg r a B l n i K g, 015 a 2 t r s e n mb Die e z e 8. D hr U 0 0 ab 9. ke brüc e r a tz – A a l platz p k n r e a d n Eisip se Li d s n a u r t lle ts haus isiha z Haup l E a , e S s ft im stras a r h Uhr u c a 0 s L t 0 r . i 8 Festw ffnet ab ll ö ge usse r a K er Kind 95107 BK 95037 GA Freitag 11. Dez. 2015 13 – 21 Uhr Samstag 12. Dez. 2015 11 – 19 Uhr Sonntag 13. Dez. 2015 11 – 17 Uhr 94853 RSK Stimmen Sie sich mit uns, einem himmlischen Risotto und einem herrlichen Getränk auf die besinnliche Weihnachtszeit ein. 26 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 rätselspass schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen lösen – und gewinnen Coiffeur DA VINCI Damen und Herren Eine neue Frisur für Frauen, Männer, Kinder, ein Besuch lohnt sich immer! 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Scherzfragen adventSwitze fin d en si e di e bi ldausschnitte: Wie viele Beine hat ein Esel? Weihnachten kommt heran, da wird auch der Gefängnisdirektor leutselig. «Na, meine Herren», sagt er zu seinen Insassen. «Wie wollen wir diesmal das Fest feiern?» Da meldet sich Bronzi, der Taschendieb: «Ach, wissen Sie was, Herr Direktor, machen wir doch einen Tag der offenen Tür!» Zwölf! Zwei vorn, zwei hinten, zwei links, zwei rechts und an jeder Ecke noch eines. U Warum kann ein Esel nicht Rad fahren? V Zum zweiten Advent streiten sich die Geschwister Emil und Lotta um die Weihnachtsguetzli. Die Mutter ist schon ganz genervt und meint verärgert: «Nicht ein Mal könnt ihr euch einig sein?» Die Kinder antworten: «Wir sind uns doch einig – wir wollen beide Guetzli!» 7 V 7 9 7 Z 0 T 0 SUDOKU – fÜr TÜfTler Weil er keinen Daumen zum Klingeln hat. So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. Stadtindianer leicht schwierig 5 9 4 2 6 4 5 8 1 7 2 8 9 2 4 7 3 6 4 3 He Chlaus ! mit nur eim Tag schaffe im Johr, hesch denn emol schpöter nöd sovell AHV ! 7 8 6 2 Lösung Sudoku leicht www.connyluescher.ch 8 1 4 2 5 9 6 3 7 2 7 9 6 1 3 8 4 5 3 6 5 7 8 4 1 2 9 4 3 7 9 6 5 2 1 8 5 9 1 3 2 8 4 7 6 6 2 8 4 7 1 5 9 3 9 5 6 1 3 2 7 8 4 7 4 2 8 9 6 3 5 1 6 5 3 4 7 5 9 8 4 4 1 6 5 3 8 9 3 1 4 6 2 4 5 8 Lösung Schwedenrätsel 1 8 3 5 4 7 9 6 2 1 2 9 7 Das Lösungswort heisst: marinaDe Gewinner: Heinz nyffenegger, Villnachern 1 rucksack, gespendet von der effingerhof aG, Storchengasse 15, 5201 Brugg Der Preis wird per Post zugestellt. 1 Lösung Sudoku schwer 8 4 5 2 1 7 3 9 6 2 6 9 8 5 3 1 4 7 1 7 3 4 6 9 5 2 8 6 1 8 3 9 5 2 7 4 9 3 2 7 4 8 6 1 5 7 5 4 1 2 6 8 3 9 3 9 7 6 8 2 4 5 1 5 8 1 9 3 4 7 6 2 4 2 6 5 7 1 9 8 3 General-Anzeiger • Nr. 49 3. Dezember 2015 27 VERANSTALTUNGEN Brugg Weihnachtshöck im Salzhaus Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Abendkasse: 056 450 35 65 www.odeon-brugg.ch WEITERHIN IM PROGRAMM Donnerstag/Samstag/Montag 18 Uhr A WALK IN THE WOODS USA 2014 104 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Ken Kwapis Michael Schacht und Jodoc Seidel Brugg: Bühne Odeon – Ticketverlosung Die haarsträubenden Fälle Romanverfilmung mit Robert Redford und Nick Nolte, die ein wunderbares Paar abgeben. NEU IM PROGRAMM – PREMIERE Donnerstag/Sonntag/Dienstag 20.15 Uhr RAMS (HRÚTAR) ISL 2015 93 Min. O/df ab 14 Jahren Regie: Grímur Hákonarson In einem isländischen Tal retten zwei Brüder, die seit vierzig Jahren nicht mehr miteinander gesprochen haben, ihre Schafe. WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag/Sonntag/Mittwoch 15 Uhr SCHELLEN-URSLI CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren Regie: Xavier Koller Die wunderbare Verfilmung Bilderbuchs von Alois Carigiet. des Schon seit über 20 Jahren löst Philip Maloney seine haarsträubenden Fälle auf DRS 3 zur Begeisterung eines grossen Publikums. Nun sind sie auf Jubiläumstour. Die erfolgreiche Hörspielserie ist mittlerweile auch von den Kleinkunstbühnen nicht mehr wegzudenken. Die Schauspieler Michael Schacht und Jodoc Seidel spielen nicht nur Philip Maloney und den Polizisten, sie hauchen auch allen anderen Figuren auf der Bühne Leben ein. So wird das Hörspiel auch live zu einem Ereignis. Gewinnen Sie Tickets für «Philip Maloney» für Freitag, 4. Dezember, 20.15 Uhr, Odeon Brugg. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Maloney» an Eine warmherzige und turbulente Komödie aus Schweden mit Mut zum Slapstick und zur Sentimentalität. Marty McFly und Dr. Brown reisen per Zeitmaschine ins Jahr 2015. NEU IM PROGRAMM Sonntag 6. Dezember 11 Uhr FREMDFÖTZELIGE MUSIKANTEN CH 2015 105 Min. Dialekt ab 10 J. Regie: Roger Bürgler. Schweizer Volksmusikanten, ihre Geschichten und Instrumente im Fokus. WEITERHIN IM PROGRAMM Sonntag 6. Dezember 13 Uhr Dienstag 8. Dezember 18 Uhr LA PASSION D‘AUGUSTINE CA 2015 103 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Lea Pool Ein Leben für die Musik, Leidenschaft und brillante Dialoge voller Witz. VORPREMIERE Sonntag 6. Dezember 17 Uhr HEIDI CH 2015 100 Min. Dialekt ab 6 Jahren Regie: Alain Gsponer D O N N E RSTAG , 3. D E Z . Brugg 14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren, Saal ref. Kirchgemeindehaus. ● Brugg 18.30–20.30 Offener Trauertreff im Alterszentrum, Klubraum, Fröhlichstrasse 14. ● F RE ITAG , 4. D E Z . Brugg 20.00 Barockmusik und isländische Weihnachtslieder, Atelier zum Goldenen Adler, Hauptstrasse 44. Eintritt frei, Kollekte. www.vocembalo.ch. ● Brugg 21.00 Dampfschiff: Theatersport mit «Freischwimmer» (ZH) vs. «Lamuns» (GR). 20.00–2.00 Bar. www.dampfschiffbrugg.ch. ● Mülligen 20.00 Theater «De Gäldsepp» in der Turnhalle. Ab 18.30 Nachtessen. Bar, Tanz, Kaffeestube, Hei-Go-Taxi. ● Schinznach-Dorf 20.00 «Waking Ned Divine» – britisch-irische Filmkomödie, Aula. www.grundschinznach.ch. ● SA M STAG , 5. D E Z . BÜHNE Freitag 4. Dezember 20.15 Uhr «PHILIP MALONEY» Michael Schacht und Jodoc Seidel auf Jubiläumstour mit einem weiteren haarsträubenden Fall. Lauffohr 16.00 «De Samichlaus chonnt» beim Waldrand am Holzweg in Lauffohr. Quartierverein Lauffohr. CAMPUSCINEMA@ODEONBRUGG Mittwoch 9. Dezember 18 Uhr LA BUENA VIDA D 2015 97 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Jens Schanze Erzählt wird der Kampf der indigenen Wayúus um ihr Dorf Tamaquito. Freitag, 4. Dezember, 20.15 Uhr Tickets an der Abendkasse www.rogergraf.ch [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 4. Dezember. 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! Montag, 14. Dezember, 17 Uhr Salzhaus Brugg Weitere Informationen unter: www.seniorenbrugg.ch. Brugg Adventsstimmung Führung in der weihnächtlichen Brugger Altstadt, begleitet von jungen Leuten der Musikschule mit Fagott und Klarinette. Heiteres und Besinnliches hören, Mitsingen, Tee und Gebäck. Kosten: Fr. 10.–/Person, inkl. Führung, musikalische Begleitung, Tee und Gebäck. Die Führung dauert etwa 11⁄2 Std. Freitag, 11. Dezember, 18 Uhr Eisi, Brugg, Treffpunkt: Eisi-Halle Anmeldung: erwünscht an bruggtour.ch Silvia Kistler online effingermedien.ch AGENDA Auenstein 19.30 Barockmusik und isländische Weihnachtslieder, ref. Kirche. Eintritt frei, Kollekte. www.vocembalo.ch. ● Birr 17.00 Orgelkonzert im Advent in der Kirche mit Martin Kuttruff (Buxtehude, Böhm, J. S. Bach, Mendelssohn, Willscher), Eintritt frei, Kollekte. ● Brugg 19.30 «Die Schöpfung» von Joseph Haydn mit dem Chor der Stadtkirche in der ref. Stadtkirche. ● Mülligen 20.00 Theater «De Gäldsepp» in der Turnhalle. Ab 18.30 Nachtessen. Bar, Tanz, Kaffeestube, Hei-Go-Taxi. ● Schinznach-Dorf 20.00 Adventskonzert der Musikgesellschaft Schinznach-Dorf in der ref. Kirche. Gelungene Neuverfilmung von Johanna Spyris Klassiker mit Bruno Ganz. Lassen Sie sich den Abend mit der Kultfigur Philip Maloney nicht entgehen. Mit einem von unserer Bar gemixten Bloody Mary ein doppelter Genuss! Michael Schacht leiht jeweils seine Stimme Philip Maloney und Jodoc Seidel seine dem Polizeibeamten. Vater und Erfinder von Philip Maloney ist Roger Graf, der verschiedene Romane, Kurzgeschichten und Theaterstücke veröffentlichte. ticketverlosung NEU IM PROGRAMM – PREMIERE Samstag/Montag/Mittwoch 20.15 Uhr HALLÅ HALLÅ SE 2015 97 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Maria Blom DAYS OF THE FUTURE PAST Samstag 5. Dezember 23 Uhr BACK TO THE FUTURE II USA 1989 108 Min. E/d ab 12 Jahren Regie: Robert Zemeckis Bild: zVg Der Seniorenrat Brugg lädt zum gemütlichen Höck mit Zeit zum Plaudern, Lachen, um einander zuzuhören und zum Besinnen sowie zum anschliessenden Essen ein. Der Abend wird durch das Gitarrenorchester der Musikschule Brugg mit Jürg Moser und von weihnächtlichen Geschichten mit Franz Neff mitgestaltet. Anmeldungen an Seniorenrat Stadt Brugg oder Mail an [email protected]. Kostenbeitrag für Mitglieder Fr. 20.–, Nichtmitglieder Fr. 25.–. ● S O N N TAG , 6. D E Z . ● Remigen 17.00 Konzert zum 2. Advent mit «Corazón Latino» – finest acoustic latin music. Kirche. ● Schinznach-Dorf 17.00 Adventskonzert der Musikgesellschaft Schinznach-Dorf in der ref. Kirche. ● Umiken 17.00 Gemeinsames Adventskonzert des Gemischen Chors Brugg und chor.02 Region Brugg in der Kirche. Eintritt frei, Kollekte. ● Windisch 17.15–18.30 Podium: «Die intime Tragik der Schweiz» – Gedanken zu einer bald hundertjährigen Nachrede mit Prof. Dr. Adolf Muschg, em. Prof. für deutsche Sprache und Literatur der ETH Zürich. Fachhochschule Nordwestschweiz, Gebäude 3, Aula (3.–111), Klosterzelgstr 2. ● M I T T WO CH, 9. D E Z . Brugg 19.00 Konzert mit «Silver Lining» in der Werkstatt, Aarauerstrasse 96b. www.feierabend.zone.ch. ● Umiken/Brugg 9.00–10.30 Internationale Tänze in der grossen Turnhalle (ausser Schulferien). Leitung: Luara Häusermann, 056 470 18 16. ● KERZENZIEHEN Brugg, Storchenturm, www.p-i-c.ch Bis 13.12.2015: Mi/Sa/So jeweils 14.00– 18.00 sowie am Chlausmärt am 8.12. Am So, 13.12., bereits ab 12.00. ● Lupfig, Cherze Chäller, Dorfstrasse 11 (hinter Volg), www.cherze-chaeller.ch Sa, 5./12./19.12., 9.00–16.00. So, 13./ 20.12., 9.00–16.00. Fr, 18.12., 17.00– 21.00. ● Rüfenach, ref. Kirche Rein Bienenwachskerzen ziehen, Kaffeestube, UG Konfihüsli Rein. www.ref-rein.ch. Fr, 4.12., 18.00–21.00. Sa, 5.12., 14.00– 18.00. ● AUS ST E L LU N G E N Brugg Zimmermannhaus, Vorstadt 19, Tel. 056 441 96 01, www.zimmermannhaus.ch. Bis 6.12.2015: «Drift» Daniel Bisig und Philippe Kocher, «Je me souviens» Jacqueline Weiss und Kathrin Siebenhaar. ● Öffnungszeiten: Mi–Fr 14.30–18.00, Sa/ So 11.00–16.00. ● Brugg Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1, Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch. Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen. S PI E LG RUPPE Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● FA M I L I E N Z E N T RUM Brugg, Laurstrasse 11 www.familienzentrum-brugg.ch Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr. 5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der Schulferien. Babies & Tots: Do, 9.30–11.30 (also during school and national holidays) English speaking Mum and baby/toddler group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members). Beauty-Treff: Di 9.00–10.30, Fr. 10.– inkl. Material und Willkommensgeschenk. Anmeldung: Laura Peter-Lemus, dipl. Makeup-Artist und Stilberaterin, 079 772 61 78, [email protected]. Frauen- und Männer-Gruppe «Deutsch sprechen»: Fr, 9.30–11.00, Fr. 2.–. Fremdsprachige Frauen und Männer unterhalten sich mit Frauen aus der Schweiz über aktuelle Themen. Ohne Anmeldung. Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr 8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: [email protected]. Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–16.00 Tel. 079 579 38 56. ● TREFFPUNKT INTEGRATION Windisch, Dorfstrasse 29 www.integration-windisch-brugg.ch. Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00– 20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30. Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch. ● YO U C I N E M A BRUG G Reservationen unter www.youcinema.ch, oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13 Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf). PROGRAMM vom 3. bis 9. Dezember JAMES BOND 007 – SPECTRE Das neuste Bond-Abenteuer mit Daniel Craig, Christoph Waltz, Ralph Fiennes und Léa Seydoux. Während M damit beschäftigt ist, politische Mächte zu bekämpfen, um den Secret Service am Leben zu erhalten, kann Bond eine Täuschung nach der anderen ans Licht bringen, um die schreckliche Wahrheit zu enthüllen, die sich hinter SPECTRE verbirgt. Deutsch, ab 12 Jahren. Täglich 20.20 Uhr DIE TRIBUTE VON PANEM – MOCKINGJAY TEIL 2 in 3D Nachdem sie zum Gesicht der Rebellion ernannt wurde, bricht Katniss Everdeen zusammen mit Gale, Peeta, Finnick und einer Einsatztruppe aus Distrikt 13 ins Kapitol auf, um Panem von Präsident Snows Schreckensherrschaft zu befreien. Doch Snows Obsession, Katniss zu vernichten, die heimtückischen Fallen, die überall auf sie lauern, und die moralischen Entscheidungen, vor die Katniss gestellt wird, übertreffen bei Weitem die Gefahren, denen sie in der Arena der letzten beiden Hungerspiele ausgesetzt war. Katniss realisiert, dass es nicht mehr nur ums blosse überleben geht, sondern dass die Zukunft ihres ganzen Landes auf dem Spiel steht. Deutsch, ab 12 Jahren Sa/So/Mi 17.10 Uhr. DIGITAL 3D und 2D YOUCINEMA IM YOU EVENT CENTER (Saal 3) DER GUTE DINOSAURIER – ARLO & SPOT Animations-Abenteuer von Pixar. Die Evolution neu erzählt. Dinos statt Menschen! Disney-Pixar präsentiert mit Arlo & Spot sein neuestes Glanzstück in einer ganzen Reihe von Welterfolgen. Originell, frisch und urkomisch zeigt dieses fantasievolle, emotional mitreissende Animationsabenteuer die Welt der Dinosaurier aus einer völlig neuen Perspektive ... Deutsch, ab 6 Jahren 3D: Do/Fr und Mo/Di 18.00 Uhr. 2D: Sa/So/Mi 14.40 Uhr. 2 Kinotickets zu gewinnen! Der General-Anzeiger verlost jede Woche zwei Tickets für das Kino Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils bis Mittwoch der Folgewoche. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «YOUCINEMA» an [email protected]. 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