hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve

HAUSZEITUNG
JANUAR /
FEBRUAR 2016
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Seite 2
Vorwort
3
Unser Vorstand
4
Nachruf Frau Hartwig
5
Neue Mitarbeiter
6
Neue Mitarbeiter Haus Freudenberg 7
Weihnachtsfeiern
8
Silvester
12
Impressum
Die Evangelische Stiftung wurde
1853 gegründet und bietet heute
120 pflegebedürftigen Seniorinnen
und Senioren ein Zuhause.
Gartenkolumne Hauswirtschafts-Kolumne
Christliches Wort
Wir nehmen Abschied
Wir begrüßen neue Bewohner
Geburtstage
Terminvorschau 2016
Sponsoren
ehrenamtliche Helferinnen und
Helfer, ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie
Kooperationspartner und Dienstleister in der direkten Umgebung
unseres Hauses.
Mit der Hauszeitung, welche
zurzeit eine Auflage von rd. 200
Exemplaren hat, informieren wir
regelmäßig
über
aktuelle
Veränderungen
in
unserer
Einrichtung. Sie erscheint im
Abstand von 2 Monaten und
richtet sich an die Bewohnerinnen
und
Bewohner,
Angehörige,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
9. Jahrgang
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Evangelische Stiftung Kleve
Hauszeitung
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Kontaktdaten
Evangelische Stiftung Kleve
Hagsche Straße 83-85
47533 Kleve
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Website
www.ev-stiftung.de
Druck: Reintjes
Redaktion
Katja Drechsler-Huth
Holger de Lange
Gabriele Lohmann
Dagmar Oster
Martina Smy
Joris Teepe
Anzeigen
Holger de Lange
Verantwortlicher
i.S.d.P.
Holger de Lange
Telefon 02821 8966-0
Telefax 02821 8966-234
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Januar / Februar 2016
Vorwort
Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leserinnen und Leser!
Entwicklung
die
Bewohnerinnen
Bewohner aktiv beteiligt waren.
In den letzten Tagen des Jahres 2015 habe ich
oft den Satz gehört: „….wo ist die Zeit nur
geblieben?“
All dies ist natürlich nur ein kleiner Auszug
dessen, was sich bei uns zugetragen hat!
In der Tat haben viele Menschen den Eindruck,
dass die Zeit rasend schnell vergeht! Was ist
ein Tag, wie schnell vergeht eine Woche, wie
rasch geht ein Jahr vorbei?
So fragen wir uns gerade jetzt, was hat uns das
letzte Jahr gebracht, wie wird das neue Jahr
werden?
Das Jahr 2015 war für unser Haus ein ereignisreiches Jahr!
Wir konnten die Einführung einer neuen EDV
für den Bereich der Pflege, sowie die Umsetzung eines neuen Dienstplanprogramms realisieren. Daneben hatten wir eine Vielzahl von
sehr schönen Veranstaltungen und Festen im
Haus und in den einzelnen Wohngemeinschaften. In unserem Garten haben wir neue
Bereiche gestaltet, einen schattigen Platz am
Teich und eine Grillhütte bauen lassen. Teilweise wurden diese Projekte erst durch die
Unterstützung von Sponsoren möglich.
Personelle Veränderungen in der Küche und
innerhalb der Pflege, sowie der Verwaltung
waren zu bewältigen. Damit verbunden waren
viele organisatorische Fragen zu lösen. Darüber
hinaus haben wir einen Teil unseres Daches
und
An dieser Stelle ist es mir ein Bedürfnis, allen
die dazu beitragen, dass wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein so attraktives
zuhause sein können, dass die Feste und Feiern
gelingen und dass wir uns organisatorisch und
personell weiterentwickeln, ein herzliches
„DANKESCHÖN“ zu sagen.
Für das Jahr 2016 stehen in unserem Haus
wieder einige Veränderungen an, die teilweise
jetzt schon „ihre Schatten voraus werfen.“ So
werden wir uns auf die Abschaffung der bisherigen Pflegestufen zum 01.01.2017 vorbereiten, die EDV weiterentwickeln, das Gebäude
weiter sanieren und darüber hinaus viele
schöne Aktivitäten für unsere Bewohnerinnen
und Bewohner planen.
Ich wünsche Ihnen gemeinsam mit den Mitgliedern der Redaktion (Titelbild) für das neue
Jahr alles Gute, Gesundheit und spannende
Zeiten!
Herzlichst Ihr
Holger de Lange
Saniert, die Küche mit neuen Großgräten ausgestattet und in einigen Bereichen des Hauses
ein neues Farbkonzept umgesetzt, an dessen
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Januar / Februar 2016
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Unser Vorstand
In Fortsetzung der Beitragsreihe über
unsere Vorstandsmitglieder stellen wir in
dieser Ausgabe Herrn Walter Mai vor.
Wir hatten die Gelegenheit, mit Herrn Mai
ein Interview zu führen.
Am 01.09.2015 hatten Sie ein besonderes
Jubiläum. Zu diesem Datum konnten Sie
auf 25 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit
innerhalb des Vorstands unserer Stiftung
zurückblicken. Wie kam es dazu, dass Sie
in den Vorstand der Stiftung gewählt
wurden?
Meine Verbindungen zur evangelischen
Stiftung gehen sogar noch weiter in die
Vergangenheit zurück. Im Jahr 1968/69
wurde die damalige Heizungsanlage von
Koks auf Öl umgestellt. Zu dieser Zeit war
ich, nachdem ich eine Handwerkslehre und
1965 meine Meisterprüfung im Heizungsbau absolviert hatte, bei der Firma Brands
in Kleve tätig. Unsere Firma wurde mit der
Durchführung der Arbeiten beauftragt und
hat die Stiftung auch weiter im Bereich
Heizung / Sanitär begleitet.
Die Stiftung hat mich seit den ersten Kontakten dann nicht mehr losgelassen und ich
wurde zum 01.09.1990 in den Vorstand
gewählt.
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Was genau sind Ihre Aufgaben innerhalb
der Vorstandsarbeit?
Traditionell kümmere ich mich um das
große Thema Gebäude. Bei allen Fragen
die mit Planung, Umbau, Instandhaltung
und ggf. Modernisierung zu tun haben,
kann ich mich aufgrund meiner langjährigen Erfahrung in der Baubranche einbringen. So war eine der größten Aufgaben in
den letzten Jahren, der Umbau der Stiftung
in der Zeit von 2007 bis 2011. Damals war
ich neben den begleitenden Architekten
hier vor Ort sozusagen die Bauleitung und
konnte dafür Sorge tragen, dass es gelungen
ist, die ursprüngliche Zeitplanung und das
Budget einzuhalten. Bereits 2005 begannen
die Planungen und Gespräche mit den
Kostenträgern und dem Landschaftsverband Rheinland. Heute haben wir durch
diesen Umbau eine moderne, attraktive und
zeitgemäße Einrichtung.
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Januar / Februar 2016
Karla Hartwig verstorben
Wie steht es um den Privatmann Walter
Mai?
Nun, ich bin Jahrgang 1937, seit 1964 verheiratet, habe 3 Kinder und mittlerweile 9
Enkelkinder, die mir sehr viel Freude
bereiten. Ich war ca. 25 Jahre Mitglied des
Presbyteriums der evangelischen Kirchengemeinde Kleve. Hier hatte ich das Amt des
Baukirchenmeisters inne.
In dieser Zeit habe ich einige Baumaßnahmen in der evangelischen Kirchengemeinde begleitet, wobei mir der Umbau
der „Kleinen Kirche” an der Böllenstege,
zu einem kleinen kulturellen Zentrum
besonders am Herzen lag.
Neben der Zeit mit der Familie und den
Enkeln bin ich häufig in der Natur unterwegs und als Jäger aktiv.
Herr Mai, vielen Dank für das Interview
und weiterhin alles Gute!
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Am 5. Dezember 2015
ist unser langjähriges
Vorstandsmitglied,
Frau Karla Hartwig,
verstorben.
Frau Hartwig war über
32 Jahre Mitglied und
stellvertretende Vorsitzende im Vorstand
der evangelischen Stiftung Kleve.
Mit ihr hat uns eine Persönlichkeit verlassen, die mit Tatkraft und Kompetenz die
Führung und Entwicklung der evangelischen Stiftung geprägt hat. Sie war in all‘
den Jahren unermüdlich tätig, hat vielfältige
Beziehungen zu den Bewohnern und Mitarbeitern gepflegt und hat sich auch unseres
Parks als gelernte Landschaftsgestalterin
angenommen.
Darüber hinaus hat sie durch großzügige
Spenden zum Ausbau und zur Ausstattung
unseres Hauses beigetragen. Auch nach
ihrem Ausscheiden aus dem Vorstand Ende
2002 hat sie regen Anteil an der evangelischen Stiftung genommen. Nach dem
Wegzug von Kleve ließ sie sich gerne über
die weitere Entwicklung der Stiftung
berichten und nach dem Umbau besichtigte
sie mit ihrer Tochter noch im August 2014
das neugestaltete Haus und den umgestalteten Park. Wir werden sie stets mit großer
Dankbarkeit für ihre außergewöhnlichen
Leistungen in Erinnerung behalten.
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Neue Mitarbeiter
Frau Heike Anders unterstützt seit dem
01.10.2015 als Präsenzkraft der Pflege
das Team der Hausgemeinschaft am
Rosengarten.
Die Hausgemeinschaft An der Sonnenuhr wird seit dem 15.10.2015 durch Frau
Irina Steinfeld als Präsenzkraft der
Pflege unterstützt
Frau Marion Gryzbeck unterstützt seit
dem 01.01.2016 das Team der Küche.
Frau Janine Creon arbeitet seit dem
01.08.2015 als Bufdi in der Hausgemeinschaft am Teich.
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Januar / Februar 2016
Neue Arbeitsplätze innerhalb des Hauses.........
Bereits in der Mitte des vergangenen
Jahres entstand die Idee, in unserem
Haus Arbeitsplätze für Menschen mit
Handicap einzurichten. Mögliche Einsatzbereiche können die Küche,
Wäscherei und Haustechnik sein. Als
Kooperationspartner bot sich die Firma
Haus Freudenberg GmbH an, die bereits
über lange Jahre Menschen mit
Behinderungen unterschiedlichster Art
in Werkstätten, im Garten und Landschaftsbau sowie in verschiedenen
Dienstleistungssegmenten beschäftigt.
Aktuell befindet sich eine weitere
Praktikantin in der Küche im Einsatz.
Für sie wird sich Mitte Februar entscheiden, ob sie ebenfalls im Rahmen
eines betriebsintegrierten Arbeitsplatzes
bei uns bleiben kann.
Wir freuen uns, mit der Einrichtung
dieser Arbeitsplätze
Menschen mit
Handicap eine dauerhafte, positive
berufliche und private Perspektive sowie
eine Chance für den ersten Arbeitsmarkt
bieten zu können.
Nach einer Reihe von Gesprächen, der
Entwicklung eines Anforderungs- und
Aufgabenprofils erfolgte im Juli 2015
die Auswahl eines geeigneten Bewerbers. So hat Ende August Herr Lars
Heilen sein Praktikum in der Haustechnik begonnen. Mit Unterstützung des
Landschaftsverbandes Rheinland konnte
Anfang Oktober für Herrn Heilen ein
befristeter, betriebsintegrierter Arbeitsplatz für die voraussichtliche Dauer von
5 Jahren geschaffen werden.
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Weihnachtsfeier der Wohngemeinschaft
am Steingarten am 20.12.15 in unserer Aula
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Weihnachtsfeier der Wohngemeinschaft am Rosengarten
am 21.12.15 in unserer Aula
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Seite 9
Weihnachtsfeier der Wohngemeinschaft zu den Kastanien
am 22.12.15 in unserer Aula
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Januar / Februar 2016
Weihnachtsfeier der Wohngemeinschaften am Teich und
an der Sonnenuhr am 23.12.15
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Impressionen von der Silvesterfeier
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Januar / Februar 2016
In diesem Winter ist alles anders
Als ich an Silvester einen Gartenspaziergang machte, blühten da an der Pergola
neben dem Kirschbaum die ersten Veilchen, gleich neben Gänseblümchen.
Storchschnabel, Anemonen, Skimmien,
Ringelblumen, Hornveilchen, Steinkraut, Rudbeckien, Heidekraut, weiße
und blaue Immergrün und eine Fackellilie.
Insgesamt fand ich am 31. Dezember im
Stiftungsgarten 31 verschiedene blühende Pflanzen und Sträucher von denen
nur Winterschneeball, Winterjasmin,
weiße und rote Christrosen jahreszeitlich
normal zu erwarten waren.
Und schon auf Frühling gestimmt sind
Gämswurz, Traubenhyazinthe, Iris,
Schlüsselblume, Veilchen, Gänseblümchen und rote und weiße Zierquitten.
Von Sommer und Herbst stammten noch
weiße und rosa Rosen, Glockenblumen,
weiße und gelbe Margeriten, violetter
Goldlack, weißer und blauer Rittersporn,
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Ein Spaziergang lohnt sich.
Traute Arnold
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Wussten Sie eigentlich schon…
… dass die Backware „Berliner“ in ganz
Deutschland verschiedene Namen trägt?
Es gibt kaum ein Lebensmittel, das so
viele Namen besitzt wie das beliebte
runde Gebäck, das in der närrischen Zeit
Hochsaison hat. In Hessen nennt man es
„Kreppel“, in Berlin wiederrum heißt es
„Pfannkuchen“, im Südwesten hingegen
sind die gefüllten Hefebällchen als
„Fastnachtsküchle“ bekannt, und im
Süden nennt man sie „Krapfen“. Eines
jedoch haben sie alle gemeinsam: Sie
schmecken einfach lecker!
Rezept zum Nachbacken:
Zutaten: 500 g Mehl, 200 ml Milch,
1 Würfel Hefe, 50g Zucker, 5 Eigelbe,
60g weiche Butter, 1 Prise Salz, 1 TL
Zitrone(n) – Schale, abgerieben 1 Liter
Frittierfett, Konfitüre zum Füllen
Zubereitung: 1. Mehl in eine Schüssel
geben und in die Mitte eine Vertiefung
drücken. Milch lauwarm erwärmen.
Hefe hineingeben und darin mit 1 TL
Zucker auflösen. Hefemilch in die
Mulde gießen und zugedeckt an einem
warmen Ort ca. 10 Minuten gehen
lassen.
2. Den Rest Zucker, Eigelb, Butter, Salz
und Zitronenschale zum Vorteig geben
und verkneten. Zugedeckt an einem
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warmen Ort so lange gehen lassen, bis
sich das Teigvolumen verdoppelt hat
(ca. 30 Minuten).
3. Teig kräftig durchkneten, halbieren
und in 2 Rollen formen. Dann in 6
gleich große Stücke teilen, zu Kugeln
formen und zugedeckt nochmals 30
Min. gehen lassen.
4. Öl oder Fett auf 180°C erhitzen. Die
Teigkugeln darin portionsweise frittieren, dabei wenden. Herausnehmen,
abtropfen und abkühlen lassen (am
besten auf Küchentüchern).
5. Die Konfitüre in einen Spritzbeutel
mit kleiner Lochtülle füllen, seitlich in
die Berliner/Krapfen stecken und diese
mit Konfitüre füllen. Die Berliner mit
Puderzucker bestäuben oder - wenn sie
noch leicht warm sind - in normalem
Zucker wenden.
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Die Geschichte des Nylonstrumpfes
Ein US – amerikanischer Forschungsleiter entwickelte bereits 1935 die erste
Nylonfaser. Wenige Jahre später wurden
die ersten Nylonstrümpfe angeboten und
innerhalb von nur 3 Stunden gingen
4000 Paar über die Verkaufstheke.
Genießen Sie die kleine Zeitreise durch
die Welt der Strümpfe …..
Kleiner Tipp:
Fast alle Hersteller bieten schon
laufmaschensichere Strumpfhosen an.
Wenn's trotzdem mal passiert: etwas
Haarspray hilft genauso wie Nagellack.
Der deutsche Chemiker Dr. Paul Schlack
erfand 1938 das Konkurrenzprodukt
Perlon.
1954
1955
1956
v
Ihre
Katja Drechsler-Huth
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Christliches Wort
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner in
der evangelischen Stiftung!
Ist das schon so lange her,
wirklich schon wieder ein Jahr?
Noch weht mir der Wind von
der See her entgegen.
Noch find ich Sand in
meinen Hosenumschlägen
und Dünengras in meinem Haar.
Spür auf meinen Lippen das Meer;
wirklich schon wieder ein Jahr?
Wirklich schon wieder ein Jahr?
Was unsere Hoffnung wachhält, dass es
Zukunft gibt. Was uns vergewissert, dass
Jesus Christus unser unsichtbarer Wegbegleiter ist. So wie er es versprochen
hat (Matthäus 28,20):
Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an
das Ende der Welt.
Mit solchem Zuspruch können wir
getrost unseren Weg durch das noch
unbekannte Jahr nehmen – was auch
immer es für uns bereit hält.
(Reinhard Mey)
Vielleicht sind Ihnen diese Zeilen von
Reinhard Mey aus dem Herzen gesprochen. Gerade ältere Menschen sagen mir
oft, wie schnell doch so ein Jahr vergeht,
wie sehr die Zeit doch rast! Schon ist
das Weihnachtsfest gefeiert, die vertrauten Lieder gesungen, der Lichterbaum
abgeschmückt und die Sterne gut verstaut. Schon haben wir das neue Jahr mit
der noch ungewohnten Jahreszahl 2016
begrüßt. Schon ist wieder Alltag eingekehrt, und die Zeit nimmt ihren Lauf.
Ich wünsche uns allen von Herzen ein
gutes, ein behütetes neues Jahr! Dass
wir viel erleben, was zum Freuen ist.
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Ihre Pfarrerin Elisabeth Schell
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Januar / Februar 2016
Wir nehmen Abschied
Wir trauern um die Menschen, die uns verlassen haben. Bei
allem Schmerz sind wir dankbar, dass wir sie ein Stück ihres
Weges begleiten, mit ihnen leben und lachen durften.
Verstorbene Heimbewohner ab 16.11.2015 bis 06.01.2016
Am 09.12 Herr Karl Rübo, geb. 18.04.1928
Am 26.12. Frau Hannelore Tönnissen, geb. 30.10.1932
Am 29.12. Herr Albert Bestier, geb. 31.10.1927
Am 06.01. Frau Theresia de Lange, geb. 05.11.1927
Am 08.01. Frau Maria Voss, geb. 23.05.1939
Am 08.01. Frau Brigitte Pullmann, geb. 08.03.1925
Losungen
Januar:
Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben,
sondern den Geist der Kraft, der Liebe
und der Besonnenheit. (2.Tim 1,7)
Februar:
Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem
anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im
Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.
(Mk 11,25)
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Wir begrüßen unsere neuen Mitbewohner/innen
Herrn Heinrich van Boekel aus Kleve, Pflege A
Frau Cäcilie Hox aus Kleve, Hausgemeinschaft 7
Frau Henriette van Schaik aus Goch, Hausgemeinschaft 3
Herr Fred Höffken aus Kleve, Hausgemeinschaft 8
Frau Herta Nieswandt aus Hückelhoven, Hausgemeinschaft 5
Frau Hildegard Verfürth aus Kleve, Pflege A
Herr Franz Wels aus Kleve, Pflege A
Geburtstage
Frau Hildegard Sonderfeld 04.02.1921
Frau Agnes Bönnighoff
05.02.1922
Frau Henriette van Schaik 06.02.1923
Frau Dorothea Schwarzbach 07.02.1929
Frau Johanna Boldt
18.02.1922
Frau Margot Riedel
18.02.1925
Frau Ingeborg Pitz
19.02.1927
Herr Rudi Wolf
22.02.1935
Frau Ursula Moll
25.02.1921
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Herr Hermann Hebben
Frau Anneliese Schunck
Frau Elisabeth Kluitmann
Frau Maria Elbers
Frau Renate Koster
Frau Irmgard Janssen
Herr Heinz Rübo
Frau Inge Radecke
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01.03.1938
05.03.1923
05.03.1921
06.03.1921
08.03.1929
16.03.1928
26.03.1931
27.03.1928
Januar / Februar 2016
Terminvorschau 2016
17. Klavierkonzert in der Aula um 10.30 Uhr
22. Kleiderbörse in der Aula um 15.00 Uhr
Januar
4. Altweiber/Schlüsselübergabe im Foyer um 11.11 Uhr
5. Karnevalsfeier in der Aula um 14.33 Uhr
Februar
März
26. Karsamstag - ökumenische Osterandacht in der Aula
um 15.30 Uhr
April
Mai
Juni
30. Maifeier in der Aula um 15.00 Uhr
24. Tanztee in der Aula um 15.00 Uhr
10. Angrillen zur Fußball-Europameisterschaft in Frankreich
Französische Motto Woche
Individuelle Feste und Ausflüge der Wohngemeinschaften
Juli
August
September
Oktober
Individuelle Feste und Ausflüge der Wohngemeinschaften
Seniorenurlaub
6. oder 13. Kartoffelfest
Mottowoche Erntedank
Basteln in den Wohngemeinschaften für Weihnachten
November
10. St. Martin-Singen in der Aula mit den Schülern den
Grundschule an den Linden um 16.30 Uhr
29. Weihnachtsmarkt im »Kräutergarten« von 16 - 19 Uhr
30. Weihnachtsmarkt im »Kräutergarten« von 16 - 19 Uhr
1. Weihnachtsmarkt im »Kräutergarten« von 16 - 19 Uhr
Dezember
19. Weihnachtsfeier der WG am Teich in der Aula
20. Weihnachtsfeier der WG am Steingarten in der Aula
21. Weihnachtsfeier der WG an der Sonnenuhr in der Aula
22. Weihnachtsfeier der WG am Rosengarten in der Aula
23. Weihnachtsfeier der WG an den Kastanien in der Aula
25. Weihnachtsgottesdienst in der Aula um 15.30 Uhr
31. Silvesterfeier in der Aula um 15.00 Uhr
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