INNOVATIONCITY ROLL OUT

INNOVATIONCITY ROLL OUT
15.03.2016, Informationsveranstaltung, Bottrop
2
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Kontext InnovationCity Ruhr | Modellstadt Bottrop
3. InnovationCity roll out
4. Ihre Fragen
3
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Kontext InnovationCity Ruhr | Modellstadt Bottrop
3. InnovationCity roll out
4. Ihre Fragen
4
Das Ziel
KLIMASCHUTZ, LEBENSQUALITÄT, STADTQUARTIERE, INDUSTRIESTANDORT
100%
CO2
-37,4 %
sind bereits heute gesichert
(Stand 2015)
50%
CO2
2010
2015
2020
5
Die Gesellschaft
INNOVATION CITY MANAGEMENT GMBH
GESELLSCHAFTER
AUFSICHTSRAT
61% Initiativkreis Ruhr GmbH
Dr. Wulf Bernotat,
Aufsichtsratsvorsitzender
ehem. CEO E.ON AG
Bernd Tischler
Oberbürgermeister der
Stadt Bottrop
Hermann Hirschfelder
Ratsherr der Stadt Bottrop
Bernd Tönjes
Vorstandsvorsitzender der
RAG Aktiengesellschaft
10% RAG Montan Immobilien GmbH
10% BETREM Emscherbrennstoffe GmbH
10% Stadt Bottrop
9% agiplan GmbH
Dirk Opalka
Geschäftsführer Initiativkreis Ruhr
Prof. Dr. Ulrich Radtke
Sprecher der Universitätsallianz
Metropole Ruhr
Dr. Sieghart Scheiter
Partner A.T. Kearney
Dr. Jochen Stemplewski
Vorstandsvorsitzender
Emschergenossenschaft
GESCHÄFTSFÜHRUNG
Dr. Joachim Wolff
Mitglied Executive Committee
Bayer MaterialScience
Dr. Christian Jacobi
Geschäftsführer der agiplan GmbH
Burkhard Drescher
6
Das Netzwerk
INNOVATION CITY MANAGEMENT GMBH
62
MITGLIEDER
INDUSTRIEBEIRAT
⋅ Accenture
⋅ agiplan
⋅ A.T. Kearney
⋅ Bautreff Pawella
⋅ Betrem
⋅ Bosch
⋅ BP
⋅ Brötje
⋅ Buderus
⋅ con energy
⋅ Covestro
⋅ DAIKIN
Danfoss
⋅ Deutsche Rockwool
⋅ ELE
⋅ E.ON
⋅ Emschergenossenschaft/
Lippeverband
⋅ EnergieAgentur.NRW
⋅ Ernst & Young
⋅ Evonik
⋅ Frank GmbH
⋅ GBB
⋅ Gelsenwasser
⋅ Hellweg
⋅ Hochtief
⋅ Intra PV
⋅ Junkers
⋅ MontanSolar
⋅ NRW.BANK
⋅ PricewaterhouseCoopers
⋅ RAG
⋅ RAG Montan Immobilien
⋅ Remondis
⋅ Rhein Ruhr Collin
⋅ RWE
26
21
⋅ Wuppertal Institut
für Klima, Umwelt u. Energie
⋅ Fraunhofer-Institute
⋅ Ruhr-Universität Bochum
⋅ Universität Duisburg-Essen
⋅ Technische Universität Dortmund
⋅ Hochschule Bochum
⋅ Hochschule Hamm-Lippstadt
⋅ Kulturwissenschaftliches
Institut Essen
⋅ Institut für Kraftfahrzeuge Aachen
⋅ Folkwang Universität der Künste
⋅ Hochschule Ruhr West
⋅ Gas- und Wärme-Institut Essen
⋅ RWTH Aachen
⋅ E.ON Energy Research Center
⋅ Federführung:
Staatskanzlei NRW
MITGLIEDER
WISSENSCHAFTSBEIRAT
⋅ Schneider Electric
⋅ Siemens
⋅ SMA
⋅ Steag Fernwärme
⋅ Steag Power Minerals
⋅ Stiebel Eltron
⋅ ThyssenKrupp
⋅ TRIMET
⋅ TÜV Nord
⋅ TÜV Rheinland
⋅ Vaillant
⋅ Vivawest
⋅ Vonovia
⋅ Zenit
MITGLIEDER
INTERMINISTERIELLER AK
⋅ Ministerium für Innovation,
Wissenschaft und Forschung
⋅ Ministerium für Bauen, Wohnen,
Stadtentwicklung und Verkehr
⋅ Ministerium für Wirtschaft,
Energie, Industrie, Mittelstand
und Handwerk
⋅ Ministerium für Klimaschutz,
Umwelt, Landwirtschaft, Naturund Verbraucherschutz
7
Das Alleinstellungsmerkmal
DER PROJEKTTISCH
 Hierarchie freies Arbeitsgremium
 Stadtverwaltung




Projektsteuerung
Controlling
Kommunikation
Entscheidungen
 Projektmanager
 Wirtschaft
 Wissenschaft
 Relevante Stakeholder
 Projektbezogene Erweiterung
8
Die Aktivierung
AKTIVIERUNG DER BÜRGER – BILDUNG VON NETZWERKEN
AKTIVIERUNG DER BÜRGERSCHAFT
Themenabende, Bürgerwerkstätten
2000 ENERGIEBERATUNGEN
Insgesamt ca. 20 % aller Eigentümer
56 % ERFOLGSQUOTE
bei der Energieberatung
291 MIO. € DIREKTINVESTITIONEN
mit Bezug auf InnovationCity
1200 ERWERBSTÄTIGENJAHRE
bis 2015 gesichert
9
Die Ergebnisse
ENERGIEWENDE VON UNTEN:
ENERGETISCHE MODERNISIERUNG IM BESTAND
DEUTSCHLAND
MODELLSTADT
BOTTROP
GEBÄUDEBESTAND:
PILOTGEBIET:
3.400 MIO. m²
70.000
14.500
12.500
2.000
NEUBAUTEN:
20 MIO. m²
Einwohner
Gebäude
Wohnen
Gewerbe
3 % / JAHR ***
0,8 % / JAHR *
ca.
ENERGETISCHE
MODERNISIERUNGSRATE **
ENERGETISCHE
MODERNISIERUNGSRATE **
* BMVBS-Online-Publikation Nr. 03/2013 - S.27
** Leibniz-Institut für ökologische
Raumentwicklung,
„Stand der Gebäudemodernisierung…“,
November 2012
*** Eigene Berechnungen (nur Wohngebäude),
Innovation City Management, 09.2015
10
Der Masterplan
ARBEITSSTUFEN MASTERPLAN INNOVATIONCITY
Umsetzung: Quartiersmanagement ab Sommer 2015
7 Stadtquartiere
Sozialanalyse
Potentialanalyse
Bestandsanalyse
Bestandsanalyse
Maßnahmenpläne
Gebäudetechnik
Einkommensverhältnisse
Sonnenenergie
Energieträger
Gebäude
Mehr zum Leitfaden Klimagerechter Stadtumbau hier
11
Der Masterplan
MASTERPLAN INNOVATIONCITY
InnovationCity roll out
KONZEPTION UND UMSETZUNG
FINANZIERUNG:
KfW: „Energetische
Stadtsanierung“ –
KfW 432 (erweiterter
Zeit – und
Kostenrahmen)
Energieberatung
Aktivierung (Bürger, Eigentümer, Gewerbe)
Projektmanagement „aus einer Hand“
Masterplan InnovationCity
Zielvereinbarung Stadt + Partner + ICM
FINANZIERUNG:
UMSETZUNGSPHASE
Quartiersmanagement (Umsetzung Masterplan)
Quartiersmanagement
Energetische Modernisierung
Regio.NRW – Aufruf
Marketing
(EFRE) 2015 – 2019
„Erstellung und
Bürger-u. Stakeholderaktivierung
Umsetzung integrierter
Klimaschutzkonzepte“ SWOT – Analyse (Städtebau, Energie, soziale Situation)
Marketing — InnovationCity
12
Im Auftrage der Stadt wird das
Projektmanagement installiert. Diese setzt
gemeinsam mit den in der Konzeptphase
gewonnen Partnern und der Stadt das
jeweilige Konzept um es entstehen
InnovationCity-Quartiere.
KONZEPTPHASE
ICM und Partner erarbeiten mit der Stadt
unter Einbeziehung der Bürger, den
Immobilienbesitzern und den relevanten
örtlichen Unternehmen ein individuelles
InnovationCity-Konzept für jedes Quartier.
WIR SCHAFFEN
InnovationCities
Übertragung der Erfahrungen und Methoden
auf andere Stadtquartiere
- roll out - InnovationCity
14
InnovationCity roll out
1. Phase: Identifikation von geeigneten Quartieren (Aufruf durch wmr / WIN)
(EFRE - NRW: 90%, ICM: 10%)
 Städte können sich bewerben, um mit einem oder mehreren Quartieren an dem Projekt teilzunehmen.
Commitment der
Beteiligten
Entscheidung
durch Fachjury
Vorauswahl durch
ICM / wmr
Bewerbung an ICM / wmr
2. Phase: Erarbeitung der InnovationCity – Konzepte
(EFRE - NRW: 90%, ICM: 10%)
 ICM und Partner erarbeiten gemeinsam mit den Antragstellern ein individuelles InnovationCity – Konzept.
SWOT – Analyse
Bürger-& Stakeholder
-aktivierung
(Energie, Städtebau,
Soziales)
3. Phase: Umsetzung
Marketing
Energetische
Modernisierung
Quartiersmanagement
(Konzept)
(Konzept)
KfW 432 - Bund: 65%, Städte 35%)
 Gewonnene Partner im Quartier und die Stadt setzen das jeweilige Konzept um - es entstehen InnovationCities. ICM bewirbt
sich um das Projektmanagement, Masterplan, Aktivierung – Kommunikation, Energieberatung und Quartiersmanagement.
Zielvereinbarung
Stadt + Partner
InnovationCity
Projektmanagement
Masterplan
„InnovationCity“
Aktivierung
Marketing
Energieberatung
Quartiersmanagement
15
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Kontext InnovationCity Ruhr | Modellstadt Bottrop
3. InnovationCity roll out
4. Ihre Fragen
InnovationCity roll out
16

Gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

Regio.NRW – Starke Regionen, starkes Land. Projekt „InnovationCity roll out“

Ziel des Projekts ist es, in 20 Quartieren im Ruhrgebiet Quartierskonzepte
nach „Bottroper Vorbild“ zu initiieren

Projektkonsortium aus ICM, Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr),
WiN Emscher-Lippe Gesellschaft zur Strukturverbesserung mbH und
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH (WI):

Die Projektlaufzeit ist von März 2016 bis Februar 2019
17
InnovationCity roll out
ABLAUF BEWERBUNGSVERFAHREN
1. Projektaufruf: Anschreiben an die Oberbürgermeister, Bürgermeister und Landräte
einschließlich Projektflyer mit einer Beschreibung der Projektinhalte (01.03.2016)
2. Interessensbekundung der Kommunen: Anforderung der Bewerbungsunterlagen
bei ICM (bis spätestens 18.03.2016):

Aufruf zur Beteiligung

Quartierssteckbrief
3. Zusendung der Bewerbungsunterlagen an die interessierten Kommunen
4. Einreichung der Bewerbungen bei ICM (08.04.2016, 10 Uhr)
18
InnovationCity roll out
AUFRUF ZUR BETEILIGUNG
 Ausgangslage und Zielsetzung
 Struktur des Gesamtprojekts
 Gegenstand des Aufrufs
 Adressaten des Aufrufs
 Verbindlichkeit der Bewerbung
 Begrenzte Quartiersauswahl | Berücksichtigung der Emscher-Lippe-Region |
Diversifikation als Auswahlgrundsatz
 Inhaltliche Rahmenbedingungen und Leitlinien für die Bewerbung und
Quartiersauswahl
 Weiteres Verfahren
19
InnovationCity roll out
AUSWAHLGRUNDSÄTZE
 Berücksichtigung der regionalen Besonderheiten in der Emscher-Lippe-Region
und eine sich daraus ergebende differenzierte Betrachtung des Gesamtraums
Metropole Ruhr:
 Von den 20 auszuwählenden Quartieren werden acht in der Emscher-Lippe-
Region und zwölf im übrigen Ruhrgebiet liegen
 Diversifikation als Auswahlgrundsatz: Die 20 Quartiere sollen unter städtebaulichstrukturellen, funktionalen sowie sozio-ökonomischen und sozio-demografischen
Aspekten ein möglichst repräsentatives Bild des Ruhrgebiets widerspiegeln!
 Quartiere sollen grundsätzlich den Nachweis zur Realisierung einer
Umsetzungsphase erbringen!
20
InnovationCity roll out
QUARTIERSSTECKBRIEF
 Grundlage für die Auswahlentscheidung
 Inhalt
 Strukturdaten, Siedlungsstruktur, Baustrukturelle Typisierung
 Eigentümerstruktur im Wohnungsbestand
 Rechtliche und förderkategoriale Einordnung
 Vorgelagerte Prozesse im Quartier und Akteursaktivierung
 Quartiersspezifische Problem- und Handlungsfelder
 Datenverfügbarkeit und Unterstützungsleistungen der Kommune
 Organisatorisches
21
InnovationCity roll out
WEITERES VERFAHREN (I)
 Bewerbungsfrist endet am 08.04.2016 um 10 Uhr
 Es sind folgende Dokumente einzureichen:
 Der ausgefüllte Quartierssteckbrief
 Ein Lageplan mit Quartiersabgrenzung im PDF Format
 Eine Kurzbeschreibung des Quartiers im Word-Format
 Eine aussagekräftige Impression des Quartiers im JPEG-Format
 Die Dokumente sollen insgesamt nicht größer als 10 MB sein
 Die Bewerbungen müssen an [email protected] geschickt werden
22
InnovationCity roll out
WEITERES VERFAHREN (II)
 Die Jurysitzung findet am 26.04.2016 statt
 Die Verkündung der 20 Quartiere erfolgt im Rahmen einer Veranstaltung am
02.05.2016 (s.u.)
 Die ersten Quartierskonzepte starten am 01.07.2016
 Die Reihenfolge der Bearbeitung wird durch die ICM festgelegt
 Jeweils 4 – 6 Wochen vor dem Projektstart werden individuelle
Vorbereitungsgespräche mit der jeweiligen Kommune geführt
23
InnovationCity roll out
24
InnovationCity roll out
INHALTE QUARTIERSKONZEPT – EXEMPLARISCH!
Monat
Inhalt (Arbeitspakete und Meilensteine)
1
AP 5: Konzept zur Projektorganisation
MS 1: Grundsatzgespräch und Auftaktworkshop mit der ausgewählten
Kommune
MS 2: Vor-Ort Besichtigung des Quartiers
AP 6: Die Grundlagenermittlung – Ausgangsanalyse
AP 7: Energetisches Sanierungskonzept
MS 3: Abstimmung mit der Kommune
AP 8: Energieversorgungskonzept
AP 9: Aktivierungskonzept
MS 4: Abstimmung des fertiggestellten Zeit- Zielplans mit der Kommune
AP 10: Marketing- und Öffentlichkeitsarbeitskonzept
AP 11: Evaluation des Quartierskonzeptes
MS 5: Unterzeichnung der Zielvereinbarung
2
3
4
5
6
25
InnovationCity roll out
ALLE Ruhrgebietskommunen können am ICRO partizipieren
im Rahmen des
d
Regionalen
Wissenstransfers
 Verbreitung des „ICRO Projektwissens“ im Ruhrgebiet
 Einbeziehen aller relevanten Akteure, Netzwerke, Institutionen etc. zur Prozessoptimierung
 Beteiligung ALLER Kommunen in Form von Information und Austausch
26
InnovationCity roll out
TAGUNG „INNOVATION CITY“
 „Innovation City – Klimaschutz als Katalysator für die Stadterneuerung im
Ruhrgebiet“ am 02. Mai 2016 in Oberhausen
Vormittags
 Verschiedene Keynotes und Diskussionsrunden zum Thema „Akuter
Handlungsbedarf – Veränderungen im Quartiersmanagement der Zukunft“ im TZU
mit Vertretern aus Gemeinden, Wohnungsunternehmen, Stadtwerken
 U.a. Bekanntgabe der 20 Quartiere durch die Ministerpräsidentin des Landes
NRW Hannelore Kraft
Nachmittags
 Öffentliche Veranstaltung im Gasometer
 U.a. Keynote der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und
Reaktorsicherheit Dr. Barbara Hendricks
27
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Kontext InnovationCity Ruhr | Modellstadt Bottrop
3. InnovationCity roll out
4. Ihre Fragen
28
Tagesordnung
1) Wenn im Zusammenhang mit der Teilnahme am "InnovationCity roll
out" noch Beschlüsse von Gremien der Vertretungskörperschaft
erforderlich sind, wie lange nach der Einreichung der Bewerbung
bzw. Bewilligung der Bewerbung muss der Beschluss spätestens
vorliegen?
2) …………………..
Ihre Fragen
29
Tagesordnung
1) Welches Ziel hat das Projekt InnovationCity roll out?
2) Wie ist das Projekt organisiert ?
3) Was beinhaltet die Förderung zum Projekt InnovationCity roll out?
4) Wann ist es für eine Kommune sinnvoll sich zu bewerben?
5) Wie können sich die Kommunen bewerben?
6) Was ist bei der Bewerbung zu beachten?
7) Welche Voraussetzungen müssen die Quartiere erfüllen?
8) Wieviel Einwohnerdarf ein Quartier umfassen?
30
Tagesordnung
9) Wie lange ist die Projektlaufzeit?
10) Welchen Beitrag müssen die ausgewählten Kommunen leisten?
11) Wie ist der Auswahl- und Entscheidungsprozess organisiert?
12) Welche Hilfestellungen stehen den interessierten Kommunen zur
Verfügung?
13) Was passiert mit den Quartieren, die nicht ausgewählt werden?
14) Was passiert nach Fertigstellung des Konzeptes in den jeweiligen
Quartieren?
31
Impressum
INNOVATION CITY MANAGEMENT
GMBH
INNOVATIONCITY RUHR IST EIN
PROJEKT DER INITIATIVKREIS RUHR
GMBH
Südring-Center-Promenade 3
D-46242 Bottrop
Brunnenstraße 8
D-45128 Essen
Telefon +49 2041 70-5000
Telefax +49 2041 70-5025
[email protected]
www.icruhr.de
Geschäftsführer:
Burkhard Drescher
Registergericht - Gelsenkirchen: HRB 11233
Gefördert
durch
das Land
Nordrhein
Westfalen