Zukunftstag für Maxim und Leon bei der ISIOS in Osnabrück „Morgen würde ich am liebsten wiederkommen. Es hat mir so gut gefallen“ – lautete das Fazit von Maxim, der gerade seinen Zukunftstag bei der ISIOS GmbH beendete. Und auch Leon ist begeistert von seinen ersten Programmierungsmöglichkeiten, die Thorsten Fortmeyer vorstellte und Leon anschließend weiter fortsetzte. „Genial! Programmierer wäre schon ein cooler Beruf“, so sein Resümee. Nicht Englisch und Erdkunde standen beim Zukunftstag 2015 für Leon und Maxim auf dem Unterrichtsplan, sondern Einblick in das Berufsbild IT. Die ISIOS GmbH beteiligte sich bereits zum zweiten Mal am Zukunftstag. So hatten dieses Mal Kinder von Mitarbeitern die Möglichkeit, einen Elternteil an diesem Tag zur Arbeit zu begleiten und der Mutter oder dem Vater in dem IT-Unternehmen über die Schulter zu schauen. Doch allzu viel Zeit, um nur über die Schulter zu schauen, blieb dem elfjährigen Maxim und dem elfjährigen Leon nicht – dafür hatten Markus d’Aße und Thorsten Fortmeyer gesorgt. Sie hatten für die beiden Schüler viele praktische Übungen zusammengestellt, damit die beiden Schüler einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Bereiche der IT erhalten. Gemeinsam mit den Mitarbeitern der einzelnen Abteilungen stellten Markus d’Aße, Leiter Organisation ISIOS GmbH, und Schulungsdozent Thorsten Fortmeyer diverse Aufgaben zusammen. Großen Spaß hatten Leon und Maxim, als sie u.a. mit dem Fräsroboter unter Anleitung kleine Namensschilder frästen. Premiere bei einer anderen Aufgabe: Zum ersten Mal hielten die beiden Schüler einen Lötkolben in der Hand. Ihre Aufgabe, Bauteile auf eine Platine zu löten, um ein Messgerät für Wechsel- und Gleichstrom zu realisieren – meisterten sie mit Begeisterung. „Für uns war es sehr wichtig, dass die Schüler an diesem Tag viele Eindrücke mitnehmen und praktische Aufgaben machen können. Umso mehr freut es uns zu sehen, mit welch einer Begeisterung Maxim und Leon die Aufgaben absolvieren“, zogen auch Markus d’Aße und Thorsten Fortmeyer ein zufriedenes Resümee. Thorsten Fortmeyer erklärt Maxim und Leon die nächste Aufgabe. Übertriebenes Spiel kann zum ernsten Problem werden. Information und Beratung: 01801 – 37 27 00 (Festnetzpreis 3,9 Cent pro Minute, höchstens 42 Cent pro Minute aus Mobilfunknetzen). Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Neugierig verfolgen die beiden Schüler die Arbeit des Fräsroboters. Maxim lötet Bauteile auf eine Platine. Zum Abschluss erhielten die beiden Schüler von Markus d’Aße und Thorsten Fortmeyer Zertifikate. Rückfragen: Kommunikation SCHMIDT Gruppe Coesfeld, 30. April 2015 Übertriebenes Spiel kann zum ernsten Problem werden. Information und Beratung: 01801 – 37 27 00 (Festnetzpreis 3,9 Cent pro Minute, höchstens 42 Cent pro Minute aus Mobilfunknetzen). Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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