Rothenfelsstr. 20 87509 Immenstadt Tel 08323/62 58 Programmansage 08323/98 99 240 www.unionwww.union-filmtheater.de K I N O 16.00h Zoomania in 3D Zoomania in 3D Zoomania in 3D Zoomania in 3D Zoomania in 3D 1 K I N O DA TUM 20.00h Zoomania in 3D Zoomania in 3D Zoomania in 3D Zoomania in 3D DO 17.03.16 FR 18.03.16 SA 19.03.16 SO 20.03.16 Boris Godunov 20.15h MO 21.03.16 Zoomania in 3D Zoomania in 3D DI 22.03.16 MI 23.03.16 Zoomania Laufzeit: 1 Std, 48 Min Genre: Animationsfilm Freigabe: ohne Altersbeschränkung Produktionsland: USA 16.30h Sebastian u.d. Feuerretter Sebastian u.d. Feuerretter Sebastian u.d. Feuerretter Sebastian u.d. Feuerretter Sebastian u.d. Feuerretter Live-Übertragung aus der Royal Opera London Montag, 21.03. um 20.15h Boris Godunov Dauer ca 2 Std, 15 Minuten (ohne Pause) Zoomania, eine gigantische Stadt voller Möglichkeiten: Hier leben die unterschiedlichsten Tierarten Seite an Seite, sei es in Sahara-Wolkenkratzern oder IgluAppartements. Für jede Vorliebe findet sich der passende Wohnraum. Mitten in den Trubel dieser Großstadt wird die junge Polizistin Judy Hopps versetzt, die hofft, nun endlich einmal einen großen Fall lösen zu dürfen. Aber als kleiner Nager zwischen lauter großgewachsenen Kollegen wird sie nur belächelt und so darf Judy lediglich Parksündern nachjagen. Als ihr Chef sie endlich mit einem spannenden Auftrag betraut, stellt die clevere Häsin schnell fest, dass sie Hilfe braucht, um die mysteriöse Verschwörung aufzudecken, die die Bewohner von Zoomania in Atem hält. Notgedrungen lässt sie sich auf eine Zusammenarbeit mit dem vorlauten Fuchs und Trickbetrüger Nick Wilde ein. Richard Jones und Antonio Pappano erneuern ihre kreative Zusammenarbeit mit dieser neuen Produktion von Mussorgskys historischem Meisterwerk, hier dargestellt in seiner kompakten ersten Fassung von 1869 mit sieben Szenen. Die Echtheit der Vorstellung des Komponisten von Pushinks Werk über Zar Boris Godunov, der Russland zwischen 1598 und 1605 regierte, war zu viel für das Management der Imperial Theatres, die Änderungen verlangten, die in die zweite Version der Oper übernommen wurden, in welcher Boris 1874 schließlich seine Premiere feierte. Davon ungeachtet bevorzugen viele Kommentatoren trotzdem die Ursprünglichkeit des Originals, das wenig Zugeständnisse an opernhafte Traditionen macht. Mit Spannung erwartet wird Bryn Terfels Übernahme der Titelrolle, eine der komplexesten Charaktere im Opernjargon. John Graham-Hall spielt den listigen Prinz Shuisky, und John Tomlinson den vagabundierenden Mönch Varlaam. Nächste Live-Übertragung aus London: "Giselle" am Mi, 06.04.2016 um 20.15h 19.00h Spotlight Birnenkuchen m Lavendel Birnenkuchen m Lavendel Birnenkuchen m Lavendel Grüße aus Fukushima Grüße aus Fukushima Grüße aus Fukushima 2 21.00h Grüße aus Fukushima Grüße aus Fukushima Grüße aus Fukushima Spotlight Birnenkuchen m Lavendel Birnenkuchen m Lavendel Birnenkuchen m Lavendel Birnenkuchen mit Lavendel Laufzeit: 1Std, 37 Min Genre: Tragikomödie Freigabe: ohne Altersbeschränkung Produktionsland: Frankreich Darsteller: Virginie Efira, Lucie Fagedet, Benjamin Lavernhe Seit dem Tod ihres Mannes kümmert sich Louise allein um ihre beiden Kinder Emma und Felix, bewirtschaftet außerdem noch den familiären Birnen- und Lavendelhof in der Provence. Sie kümmert sich um die Ernte und backt exzellenten Birnenkuchen, hat aber trotzdem Probleme, ihren Kredit bei der Bank zu bedienen. Die wirtschaftliche Zukunft ist düster, als Louise eine folgenreiche Begegnung hat: Aus Versehen fährt sie vor ihrem Haus einen Fremden an: Pierre. Er ist ordentlich, extrem ehrlich, sensibel und lebte bisher zurückgezogen und eigenbrötlerisch. Doch er geht aus sich heraus, wann immer er Zeit mit Louise verbringt – und das tut er fortan öfter, da er sehr gut mit Zahlen umgehen und der Witwe darum mit ihrem Betrieb helfen kann. Pierre freut, dass er so etwas wie ein Zuhause gefunden hat. Louise jedoch will ihn nicht zu nahe an sich heranlassen, sie leidet nach wie vor unter dem Verlust ihres Ehemanns… "Obwohl sie alle Zutaten nach altbewährtem Muster kombiniert, sprengt die französische Sommerkomödie „Birnenkuchen mit Lavendel“ das rosarote Kitsch-Klischee zielsicher. Denn Pierre, jener Traumtyp, den Louise zu Beginn des Films anfährt, entpuppt sich als Sonderling – wird er zum positiven Alternativmodell jenes Lebensstils, den die andere Figuren des Films praktizieren. Statt durch den Alltag zu hetzen und Probleme zu wälzen, verliert Pierre sich in der verqueren Schönheit eines Moments und wird so zum Ausdruck einer verträumten, fast stillstehenden Realität, die für den Rest der Figuren unzugänglich ist." (Stuttgarter Zeitung) SPOTLIGHT Oscar 2016: Bester Film Laufzeit: 2Std, 8 Min Genre: Drama Freigabe: ab 6 Jahren Produktionsland: USA Darsteller: Liev Schreiber, Michael Keaton, Mark Ruffalo, Rachel McAdams Als eine Journalistin des Boston Globes in einem Artikel einen Missbrauchsfall in den Reihen der katholischen Kirche aufbereitet, der direkt in Boston geschah, weckt sie damit das Interesse des neuen Chefredakteurs Marty Baron. Dieser ahnt, dass hinter der Geschichte mehr steckt und setzt das Spotlight-Team auf die Angelegenheit an, deren Recherche Schreckliches zutage fördert. Denn Spotlight-Chef Walter „Robby“ Robinson und seine Mitarbeiter Michael Rezendes, Sacha Pfeiffer und Matt Carroll stellen fest, dass weit mehr Priester in den Missbrauch von Kindern verwickelt sind als bislang angenommen. Doch die akribischen Ermittlungen der Journalisten werden durch das Schweigen der verängstigten Opfer und gut bezahlte Anwälte zunehmend erschwert. Der Film basiert auf wahren Begebenheiten. "Wie „Die Unbestechlichen“ ist auch „Spotlight“ ein Loblied auf guten, handfesten Journalismus alter Schule, aber mindestens genauso sehr ist es ein überragend gespieltes, vielschichtiges Drama über Glaube und Heimat, Vertrauen und Macht." (filmstarts.de) "Bereits jetzt einer der besten Filme des Jahres" (New York Post) Vorschau: "Eddi-The Eagle" ab 31.03.2016 Vorpremiere am 29.03.2016 um 20.00h "Der junge Messias" "Nur Fliegen ist schöner" "Der Wert des Menschen" "Silent Heart" "Die Kommune" "Ich bin tot, macht was draus" "Freeheld- Jede Liebe ist gleich" "Voll verzuckert" "Ein ganzes halbes Jahr" "Schellenursli" "Ein Mann namens Ove" "Im Himmel trägt man hohe Schuhe" "Wallers letzter Gang" Filmreihe "Wandel durch Kommunikation" vom 05. bis 28.04.2016 mit den Filmen: "Der Gott des Gemetzels" & "Wie im Himmel" & "Die Schüler der Madame Anne" & "Beyond Punishment" Sebastian und die Feuerretter Laufzeit: 1 Std, 37 Min Genre: Kinder-Abenteuerfilm Freigabe: ab 6 Jahren Produktionsland: Frankreich Darsteller: Félix Bossuet, Margaux Chatelier, Tchéky Karyo, Thierry Neuvic Sebastian und seine beste Freundin, die treue Berghündin Belle, sind zurück. Während der zehnjährige Junge noch immer viel lieber mit Belle über die Wiesen seiner Alpenheimat tollt als zur Schule zu gehen, wartet er sehnsüchtig auf die Rückkehr seiner Tante Angelina. Umso geschockter ist er, als er und sein Großvater César erfahren müssen, dass Angelinas Flugzeug im Wald abgestürzt ist und dabei auch noch die Bäume in Brand gesetzt hat. Doch im Gegensatz zu allen anderen ist Sebastian der festen Überzeugung, dass Angelina das Unglück überlebt hat. Zusammen mit Belle und dem raubeinigen Piloten Pierre begibt er sich daher auf die Suche nach ihr. Dabei gerät das ungewöhnliche Trio in der Wildnis jedoch in zahlreiche brenzlige Situationen, die es mit vereinten Kräften meistern muss. Grüße aus Fukushima Bayrischer Filmpreis 2016- Beste Darstellerin: Rosalie Thomass Laufzeit: 1Std, 47 Min Genre: Drama Freigabe: ab 12 Jahren Regie: Doris Dörrie Produktionsland: Deutschland Darsteller: Rosalie Thomass, Kaori Momoi Für die Organisation Clowns4Help reist Marie nach Japan in die Präfektur Fukushima, wo sie nach der Atomkatastrophe von 2011 helfen will. Die junge Frau, die vor ihrem eigenen Leben in Deutschland flieht, soll gemeinsam mit dem Clown Moshe (Moshe Cohen) ein wenig Freude in den Alltag der überlebenden Opfer bringen, die auch nach Jahren immer noch in Notunterkünften leben. Für ihren neuen Job ist Marie überhaupt nicht geeignet, was sie sich bald eingestehen muss. Statt jedoch ein weiteres Mal in ihrem Leben davonzulaufen, trifft sie eine ungewöhnliche Entscheidung: Marie bleibt ausgerechnet bei der störrischen, alten Satomi, der letzten Geisha von Fukushima. Die will auf eigene Faust in ihr altes Haus zurückziehen, obwohl es in der Sperrzone liegt. Und so müssen beide Frauen lernen, wie sie ihre Vergangenheit abschütteln… "Ein wirklich, wirklich, wirklich schöner Film! ... In GRÜSSE AUS FUKUSHIMA geht es um Verlust, Heimat, Schmerz und nicht zuletzt um die Frage, ob wir anderen helfen, damit es uns selbst besser geht. Große, hochaktuelle Themen, die Doris Dörrie da anpackt. Sie tut es in schwarzweiß und sehr poetisch. ... Marie scheitert mit ihrer Mission, Schweres leicht zu machen. Doris Dörrie ist das wieder einmal gelungen.“ (ZDF Aspekte)
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