trank G. \`Iörner

...
Berichte
aus dem
Institut für Meereskunde
an der
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Nr. 60
LISTE DER MIKRONEKTON- UND ZOOPLANKTONFÄNGE DER
2. DEUTSCHEN ANTARKTIS-EXPEDITION 1977/78
von
FRANK G.
WÖRNER
kopien dieser Arbeit können bezogen werden vons
:trank G. \'Iörner
+:1 t\·t tU!' Meereskund e
}ht. Fischereibiologie
Düsternbrooker Weg 20
.;i 2300 Kiel 1
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ISS~
0341-8561
- 2 -
Inhalt
3.
4.
5.
Zusammenfassung
Summary
Einleitung - Kurze Darstellung der
durchgeführten Arbeiten
Hinweise für die Benutzung der Datensamml ung
Literaturverzeichnis
Datensammlung
1.1.
Zusammenfassung
1.1.
1.2.
2.
Der vorliegende Datenreport gibt eine Übersicht über die
während der 2. Deutschen Antarktis-Expedition 1977/78 von
den Mitarbeitern der Abteilung Fischereibiologie des Instituts
für Meereskunde an der Universität Kiel getätigten Zooplankton~ und Mikronektonfänge. Er beschreibt weiterhin die auf
B~e durchgeführten Arbeiten und Konservierungsmethoden.
Pinweise für die Benutzung der Datensammlung werden gegeben.
1•2•
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Summary
tollowlng data report reters to the zooplankton and
mikronekton haula made during the second German Antarctio
Expedition 1977/78. The samples were taken by members of
, ,- ~gpa.rtment of Fisheriee Biology of the Ins;a tut für
~: ~ ~-e kunde an der Unive~B1tät Kiel. The report also containe abrief description of treatment and conearVation
gf the samplee at sea. Inatructions for usa of the tablee
~Ll':
l.Il,-,ludE-;d.
- 3 -
2.
Einleitung - Kurze Darstellung der durchgeführten Arbeiten
Die folgende Datensammlung soll bei der weiteren Bearbeitung
des auf der 2. Deutschen Antarktis-Expedition 1977/78 gesammelten umfangreichen Materials von Zooplankton und Mikronekton
helfen. Eine Übersicht der von den Mitarbeitern der Abteilung
Fischereibiologie des Instituts für Meereskunde an der Universität Kiel getätigten Fänge und der hierbei eingesetzten Geräte
gibt Tabelle 1. Die untersuchten Seegebiete sind in den Abbildungen 1 - 12 dargestellt.
Der Standardhol mit dem RMT 1+8 war im Normalfall ein einfacher
Schräghol, wobei das Gerät geöffnet zu Wasser ging, mit einer
Geschwindigkeit von 0,3 m/sec weggefiert, in 140 m Fangtiefe
(abgelesen an einem EPC- bzw. Mufax-Recorder) geschlossen und
anschließend wieder an Bord gehievt wurde.
Die maximale Fangtiefe von 140 m bei den Standardhols wurde
gewählt, weil bis zu dieser Tiefe das Hauptvorkommen des .adulten
Yrill, der Fischbrut und anderer Zooplankter angenommen werden
kann. Ein einfacher Sohräghol liefert gegenüber dem doppelten
bchräghol kleinere Materialmengen. so daß in den meisten Fällen
Li Bcrd auf eine umständliche und mit Fehlern behaftete Teil~~ z€d~ verzichtet werden konnte.
~a~rug
die Wassertiefe weniger als 140 m. wurden die Geräte
,. ' HZ~i1h st nahe an den Grund gesteuert. Die Soh1tfsge1~rhwindigkei t betrug 'bei allen Fängen 2.5 .. 3 kn.
~
i =chlechtem Wetter
das RMT 1+8 läßt sich bei Windstärken
t A ~ft wegen ungünstige~ teohnisoher Einrichtungen zum Planktont'ang auf' FrS "Walther Herwig tt nicht mehr sicher handhaben ...
kamen auf dem 1. und teilweise auch auf dem 3. Fahrtabschnitt
. :tarnativgerät das Bongonetz zum Einsatz. Ani@fisten
~rde auf dem 3. Fahrtabsohnitt bei sohlechtem Wett~r , das
, nguläre RM~ 1 verwendet.
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64
4
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(6 x 300 micron)
M-Hai
Bei dem RMT i handelt es sich um ein singuläres RMT 1 (projizierte Öffnung = 1 m2 ),
das in elektronischer Ausstattung sowie in der Handhabung wie das RMT 1+8 gefahren
wurde. Für das RMT 8 gilt sinngemäß das gleiche.
Eine kurze Beschreibung von RMT 1+8, Bongo- und Neustonnetz gibt POMMERANZ (1978)
Prototyp des Wechselnetzes nMeßbain (T. POMMERANZ)
modifiziertes Neustonnetz (GRAVE, JOAKIMSSON, MÜLLER und POMMERANZ) nach DAVID (1965)
Bongonetz (POSGAY, ~ und HENNEMUTH~ 1968)
Rectangular Midwater Trawl 1+8 (BARER, CLARKE und HARRIS, 1973)
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11
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Gerät
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- 5 -
Während des 2. Abschnittes wurde bei starkem Wind - je nach
Fragestellung - ein singuläres RMT 1 oder aber das singuläre
RMT 8 eingesetzt.
Um einen Vergleich der Fängigkeit der verschiedenen Geräte
zu erhalten, wurde vielfach im Anschluß an die Fänge des
RMT auf der gleichen Position ein Bongonetz gefahren. Einige
Bongonetzfänge des 2. Fahrtabschnittes dienten der Untersuchung
pelagischer Molluscen und wurden dementsprechend konserviert
(Materialsammlung für das SenckenbergMlnstitut).
Das Bongonetz war meist mit dem Netzmonitor des RMT ausgestattet und wurde ebenfalls bis in 140 m Fangtiefe, im Unterschied zum RMT allerdings in einem doppelten Schräghol gefahren.
Bei tieferen Bongofängen während des 1. Fahrtabschnitts : (bis
maXimal 1.000 m) wurde an Stelle des Netzmonitors ein mechanischer Time-Depth-Recorder angehängt, um nachträglich die
genaue Fangtiefe zu ermitteln, da die Aufzeichnungen der elektronischen Ausrüstung bei größeren Tiefen nicht immer einwandfrei wa:t'en.
BI 4 n Standardhols mit dem RMT 1+8 oder Bongonetz wurde
~liräl1el der N~ustonachlittan geschleppt, wenn wetter- und
~~~ve hältniaee es zUließen~ Diese Standa~dhols dienten de~
Erfassung der ~egionalen Ve~breitung von adultem Krill, Fischbrut, diverSer andere~ Zooplanktongruppen sowie kleinerer pelaf..;.l. dl,; 11 Et 1 ,!I'iaohe (zumeist Myctophiden).
1
Dia Sucne nach Krilleiern und -larven erfolgte auf dem 2. und
). F' ~tabschnitt hauptsächli ch mit dem singulären RMT 1. In
J3b~~t~n f wo krillbrut vermutet wurde, wurden mit diesem Gerät
~i Ite Sch11eßhols in definierte Tiefen gemaoht. Mit diesen
Fängen sollten Informationen über die vertikale Verteilung der
'gersch.1edenen Jugendstadien des Krill erhalten Wdl'den.
luf dem 2. und 3. rah~t absohnitt wurden ferner zu~ Untlrsuohung
, er zusammensetzung der Krillschwärme und ihrer Diohte mit dem
. . ingulären RMT 8 geziel te kurze Schließhola 1m Zentrum der
- 6 Schwärme, an ihrer Peripherie sowie ober- und unterhalb von
ihnen gemacht. Außerdem sollten einige von diesen Hols dazu
dienen, die Fängigkeit von RMT 8 und kommerziellem Trawl zu
vergleichen.
Hols mit dem RMT 8 außerhalb der Schwärme dienten zum Nachweis für evtl. vorhandenen diffus verteilten Krill.
Aufschluß über die vertikale Verteilung von Fischbr ut und
anderen Zooplanktonorganismen sollten die Fänge des mit se ~ hs
Netzen ausgerüsteten "Meßhai" während des 3. Fahrtabschnittes
in Fjorden Süd-Georgiens liefern. Ein geplanter Einsatz dieses
Wechselnetzes in der nordwestlichen Weddell-See ("Box C" )
- dort wurden größere Vorkommen von Krillbrut angetroffen
scheiterte an den dort herrschenden Eisverhältnissen.
Unmittelbar nachdem die Fänge an Deck kamen, wurden die Organismen in einer 4% igen Formaldehyd-Seewasser-Lösung (gepuJ. ....
fert mit einer gesättigten Borax~Süßwasser-Lösung ) kons€;:;:, :. __ . Während der nächsten Wochen wurde der pH-Wert der Konservi ~:r" ',1:~f
flüssigkeit in den Probenflaschen (pR 7 ! 0,5) regelmäßig i~
Abständen von wenigen Tagen überwacht und im Bedarfsfall neu
eingestellt.
Um die Beschädigung der gefangenen ~iere innerhalb der Probenflasohen möglichst gering zu halten, wurde da~auf geachtet,
daß alle Probengefäße randvoll mit Flüssigkeit gefüllt waren.
Größere Fänge (Zooplanktohvolumen >5 1) mußten an Bord geteilt
werden. Hierbei wurde das Gesamtvolumen des Fanges in einem Ge ~
fäß Von bekanntem Inhalt abgeschätzt und mit einer Schöpfkelle
wurden .dann 10 kleine möglichst repräsentative Unterproben zufallsmäßig genommen (im Normalfall 2,5 1). In einigen Fällen
wurde der gesamte Fang gewogen und die Unterprobe gewichtsanteilig gezogen.
...
- 7 -
3.
Hinweise für die Benutzung der Fanglisten
Die Stationsnummerierung während des 1. Fahrtabschnittes
wurde doppelt geführt; die eingeklammerte Ziffer bezeichnet
die offizielle Stationsnummer der Bundesforschungsanstalt
für Fischerei, der andere angeführte Wert ist diejenige
Stationsnummer, wie sie sich auf Fangprotökollen, Probenzetteln und -flaschen des Instituts für Meereskunde Kiel
befindet. Die Planktofthols wurden während der ganzen Expedition kontinuierlich durchnummeriert.
Der Fangbegi hn bezeichnet diejenige Zeit, zu der das Gerät
zu fischen begann. Bei Schließfängen ist dies der Zeitpunkt
des Öffnens, bei Neuston- und Bongonetz bzw. bei doppelten
Schräghols mit dem RMT die Verweildauer des geschleppten Gerätes im Wasser. Als Fangbeginn wurde GMT minus 3 stunden
(1. Fahrtabscihnitt) bzw. GMT minus 5 Stunden (2. und 3. Fahrtabschnitt) protOkolliert.
GMT minus 3 Stunden entspricht der wahren Ortszeit der geo~
p-rabhischen Läng e der Inselgruppe der Süd-Orkneys; das Fang~
geblat Stid- Geo r gien liegt östlich, die Untersuchungsgebiete
1m Bereich der Stid-Shetlana w lnseln und der Antarktischen Hälb~"';.J;Jl Heatlioh davon .
BucIl.staben hint er dem Fangbeginn bezeichnen die Tageszeit
(r :>l Tag
D. Dämmerung N Nacht). Als Dämmerung wurde statt
eines ast r onomisch fixierten Zeitraumes der subjektive Eindruck der Tageshelligkeit bei Fangbeginn notiert.
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Der be/ischte Bereich gibt diejenigen Wassertiefen an, in
clanen das Ger ät fängig war, z.B.:
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140 m
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50 .. 70 m
einfacher Schräghol von der Oberfläche bis zu einer Tiefe von 140 m
doppelte~ Schräghol von der Oberfläche bis 140 m Tiefe und zurück
an die Oberfläche
Soh11eßhgl. bei dlm das Gerät in
50 m Tiet0 geöffnet und bei 70 m
Tiefe geschlossen wurde
Die iängdauer ist diejenige Zeit, in der das Gerät in der angegebenen ~iete geöffnet war und fing.
- 8 -
In manchen Fällen schienen die Netze des Neustonschlittens
(N.ob. = Obernetz
N.unt. = Unternetz) völlig leer, so daß
deshalb kein Fang konserviert wurde. Hinweise darüber sowie
über Netzrisse und andere Vorkommnisse finden sich in der
Spalte "Bemerkungen".
Die filtrierten Volumina wurden im Neuston-Unternetz und im
Bongonetz mit Hilfe mechanischer Durchströmungsmesser bestimmt; beim RMT lieferte ein aru Netzmonitor seitlich angebrachtes Flowrneter über die Schreiber des RMT-Fahrstandes
die Strecke, die das Gerät durch das Wasser zurücklegte.
Könnten die Werte für das filtrierte Wasservolumen aus technischen Gründen nicht gemessen werden, wurden sie mit Hilfe
der Fangdauer errechnet. Diese gemittelten Werte sind in der
folgenden Datensammlung durch Umklammerung gekennzeichnet.
Auf einigen Stationen trat viel Phytoplankton auf, welches
u.U~ die Filtrationsleistung der feinmaschigen Netze mindern
konnte. Diese Stationen sind in der folgenden Tabelle 2
aufgeführt:
Tabelle 2
Bol
Station
Hol
1
7
4
96
106
13
108
28
14
17
18
29
31
32
75
80
81
82
90
134
313
438
445
446
486
489
118
152
409
583
593
594
8
11
12
Station
642
643
92
Wenn sehr große Fänge (vor allem des RMT 8) schon an Bord
geteilt wurden, ist die Größe der konservierten Unterprobe
- 9 in der Spalte "an Bord genommene Unterprobe" festgehalten;
z.B. bedeutet 3/10 RMT 8, daß 3/10 des RMT 8 Gesamtfanges
des betreffenden Hols konserviert wurden.
Bearbeitern von Planktonmaterial der 2. Antarktis-Expedition
können Kopien de~ einzelnen Fangprotokolle als Ergänzung zur
hier vorgelegten Stationsliste auf Wunsch überlassen werden.
Die Ausrechnung der filtrierten Volumina des RMT wurde von
Frl. R. James durchgeführt - die entsprechenden Daten für den
ItMeßhai" ermittelte Herr A. Kühn. Frau C. Richter fertigte die
Abbildungen an. Ihnen sei an dieser Stelle für Ihre Hilfe gedankt!
- 10 -
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- 16 -
4.
Literaturverzeichnis
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09.11.
08.11.
07.11.
06.11.
05.11.
Datum
1977
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07.01
09.35
1'5.00
19.28
07.46
10.40
19.35
06.25
12.18
16.19
07.30
T
T
T
T
T
T
T
T
T
T'
T
T
N
T
T
T
D
T
T
N
Fang i' e f" lnn
(GMT - ; h)
33,5
12,2
17,0
17,3
27,3
09,2
08,8
10,0
06,0
06, 8
08,0
12,8
27,3
15,8
13,0
21,;0
26,8
25,,3
16,8
29,8
08,0
Fangdauer
(min)
-
10 - 0
r40· - 0
140 - 0
140 - 0
295 - 0
140 - 0
140 - 0
0
140
o - 142'
o - 142
o - 140, - 0
o - 140
o - 143 - 0
o - 140 - 0o - 140
o - 140 - 0
o - 140 - 0
o - 141 - 0
o - 140 - 0
o - 140 - 0
o - 100
o
o
o
o
o
o
o
befischter
Bereich (m)
3.700
3.700
3.700
3.700
3.700
3.700
3.700
1.900
3.500
2.200
120
1 .100
2.800
2.160
1.260
195
3.500
750
3.400
280
110
Wassertiefe
(m)
......
-.J