CV Oper Repertoire - Thomas Weinhappel

THOMAS WEINHAPPEL Lyrischer Bariton
Vor- und Zuname:
Anschrift:
Handy:
E-Mail:
Homepage:
Thomas Weinhappel
1150 Wien, Märzstraße 9/27
+43 699 10464783
[email protected]
www.thomasweinhappel.com
LEBENSLAUF
Geboren:
Familienstand:
Staatsangehörigkeit:
Schulabschluss:
30.08.1980 in Stockerau (Niederösterreich), Österreich
ledig
Österreich
Matura 1999 im Musikgymnasium Neustiftgasse, 1070 Wien
1990-1994
Altsolist bei den Wiener Sängerknaben
Tourneen:
Nord- und Südamerika, Schweden, Deutschland, England, Frankreich, Schweiz,
Italien und Norwegen
Opernklasse am Konservatorium der Stadt Wien (Leitung: Lucia Meschwitz)
Abschluss: Diplom mit ausgezeichnetem Erfolg
Studium Sologesang an der Musikuniversität Wien (Prof. Sebastian Vittucci)
Studium Lied und Oratorium an der Musikuniversität Wien (Prof. Robert Holl)
Studium Lied und Oratorium am Konservatorium der Stadt Wien
(Prof. Carolyn Hague und Prof. Birgid Steinberger)
Abschluss: Master of Arts mit ausgezeichnetem Erfolg
Gesangstunden bei Carol Blackner-Mayo und Wicus Slabbert
Meisterkurse bei Barbara Bonney, Michael Schade, Walter Berry,
Gundula Janowitz, Norman Shetler und Kurt Widmer.
1999-2002
2002
2002–2007
2007
2007-2010
Preisträger
2004
2005
2006
Fidelio-Wettbewerb / Ö
Internationaler Johannes Brahms Wettbewerb / Ö
Gradus ad Parnassum
THOMAS WEINHAPPEL Lyrischer Bariton
OPERNPARTIEN
JAHR
2016
2016
2015
2015
2014
2014
2014
2012
2012
2011
2011
2010
2010
2010
2009
2009
KOMPONIST
A.Thomas
W.A. Mozart
W.A. Mozart
Franz Lehar
W.A. Mozart
W.A. Mozart
H.W. Henze
Giuseppe Verdi
Norbert Schultze
Georges Bizet
W.A. Mozart
W.A. Mozart
W.A. Mozart
Pavel Singer
Herbert Willi
Arno Waschk
ROLLE
Hamlet
Papageno
Papageno
Danilo
Don Giovanni
Don Giovanni
Giuseppe Verdi
Arno Waschk
Giuseppe Verdi
Herbert Willi
Günter Einbrodt
W.A. Mozart
W.A. Mozart
WERK
Hamlet
Die Zauberflöte
Die Zauberflöte
Die lustige Witwe
Don Giovanni
Don Giovanni
Pollicino
Rigoletto
Schwarzer Peter
Carmen
Die Zauberflöte
Die Zauberflöte
Die Zauberflöte
Prinzessin Vassilissa
Schlafes Bruder
Mea Culpa
(Ready made Oper)
Rigoletto
Mea Culpa
La Traviata
Schlafes Bruder
Dido und Aeneas
Le Nozze die Figaro
Die Zauberflöte
2009
2008
2008
2008
2007
2007
2006/0
Marullo
Spielmann
Escamillo
Papageno
Papageno
Papageno
Prinz Ivan
Schlafes Bruder
Amfortas
INSZENIERUNG
Radovan Lipus
Roberta Matelli
Sebastian Reinthaller
Christian Karg
Riccardo Canessa
Csaba Némedi
Martin Schmiederer
Karel Drgac
Alexander Kuchinka
Karel Drgac
Roberta Matelli
Manfred Waba
Manfred Waba
Alexander Kuchinka
Leonard Prinsloo
Christoph Schlingensief
Conte Ceprano
Amfortas
Marquis d’Obigny
Schlafes Bruder
Aeneas
Conte Almaviva
Papageno
Renzo Giacchieri
Christoph Schlingensief
Robert Herzl
Aron Stiehl
Henry Purcell
Anselm Lipgens
Manfred Waba
2004
2002
W.A. Mozart
W.A. Mozart
Cosi fan tutte
Le Nozze die Figaro
Guglielmo
Conte Almaviva
Die lustigen Weiber
von Windsor
Cosi fan tutte
Herr Fluth
Lucia Meschwitz
Anselm Lipgens,
Lucia Meschwitz
Lucia Meschwitz
2001
Otto Nicolai
2000
W. A. Mozart
Guglielmo
Lucia Meschwitz
Vater/Menschenfresser
AUFFÜHRUNGSORT
Nationaltheater Ostrava
Theatre Massy Paris
Stadttheater Baden
Festspiele Vorarlberg
Paris, Madrid, Alicante,
Schlossfestival Kirchstetten
NÖ/Salzburg
Open Air Gars am Kamp
Stadttheater Baden
Opern Air Gars am Kamp
Toledo, Zaragoza
Luzern KKL
OFS St. Margarethen
Bühne Baden
Neue Oper Wien, MQ
Bayerische Staatsoper
Thalia Theater Hamburg
OFS St. Margarethen
Burgtheater Wien
OFS St. Margarethen
Stadttheater Klagenfurt
Schlosstheater Laxenburg
Burg Lockenhaus
OFS St. Margarethen
7
Japan Tournee
Theater Akzent Wien
Stadttheater Berndorf
Stadtheater Baden
Theater St.Pölten
Theater Akzent Wien
Stadttheater Baden
OPERETTENPARTIEN
JAHR
2013
2013
2013
2012
KOMPONIST
C.M. Ziehrer
Johann Strauß
Johann Strauß
Franz Lehár
WERK
Die Landstreicher
Zigeunerbaron
Die Fledermaus
Die lustige Witwe
ROLLE
Mucki Rodenheim
Graf Homonay
Dr. Falke
Graf Danilo
INSZENIERUNG
Gernot Kranner
Heinz Hellberg
Wilhelm Schupp
Charles Prince
2011
Johann Strauß
Die Fledermaus
Dr. Falke
Heinz Hellberg
2010
Franz Lehar
Die lustige Witwe
Graf Danilo
2009
2009
2008
2003/0
Johann Strauß
Franz Lehar
Franz Lehar
Franz v. Suppé
Zigeunerbaron
Die lustige Witwe
Die lustige Witwe
Boccaccio
Graf Homonay
Cascada / Danilo
Cascada / Danilo
Leonetto
Charles Prince
Alexandra Frankmann
Christa Ertl
Josef E. Köpplinger
Josef E. Köpplinger
Helga Wolf
AUFFÜHRUNGSORT
Blindenmarkt
Stadttheater Fürth
Bad Hall
Alden Biesen - Festival / B
Rotterdam / NL
Festspiele Luisenburg D
Tournee A / D
OS Theresianum Wien
Stadttheater
Stadttheater
Stadttheater
Stadttheater
Baden
St.Gallen / CH
Klagenfurt
Bern / CH
4
2
THOMAS WEINHAPPEL Lyrischer Bariton
WEITERE PRODUKTIONEN
Dale
Wasserman
2013
Mann von La Mancha
Pietro
Robert Herzl
Bühne Baden
Junger Ralph
mit Otto Schenk
Junger Ralph
mit Otto Schenk
Junge Sänger
Schubertlieder
Dieter Berner
Kammerspiele Wien
Dieter Berner
Renaissance Theater
Berlin / D
Kinofilm Wien
2011/1
Joe Di Pietro
Ralph und Carol
2011
Joe Di Pietro
Ralph und Carol
2000
Elfriede Jelinek Die Klavierspielerin
2
Michael Haneke
LIEDERABENDE – KONZERTE
Jahr
2015
2015
2014
2013
2011
2009
2007
2007
2006
2006
Stadt
Los Angeles
San Diego
Grafenegg
Pärnu
Bukarest
Moskau
New York
Wien
Wien
Mürzzuschlag
Ossiach
Aufführungsort
Walt Disney Hall
Jacobs Music Center
Grafenegg Wolkenturm
Villa armante
Sala Palatului
Kreml
Austrian Culture Institute
Konzerthaus
Konzerthaus
Brahmstage
Carinthischer Sommer
Orchester / Werk
Schöne Müllerin
Dichterliebe
Italienisches
Liederbuch
An die ferne Geliebte
Winterreise und Schwanengesang
Eichendorff Lieder
Mörike Lieder
Operetten - Gala
Carmina Burana
Opern Konzert
Brucknerorchester
Schönbrunner Schlossorchester
Dirigent / Pianist
Niels Muus
G. Zawichowski
Erki Pehk
Russel McGregor
Guido Mancusi
Jack Brimberg
Schubert Lieder mit Robert Holl
Bratislava Symphonieorch., Mahler Lieder
Schumann Lieder
Schubert Lieder mit Robert Holl
LIEDREPERTOIRE
Franz Schubert
Robert Schumann
Hugo Wolf
Ludwig van
Beethoven
Zeitgenössische Liedkomponisten
Moritz Eggert, Wolfgang Fortner, Günther Bialas
Gastspiele in Venezuela, Australien, England, Deutschland, Schweiz, Italien, Türkei und Österreich
Partien im Studium
Komponist
Gioacchino Rossini
Gaetano Donizetti
Charles Gounod
Ruggero Leoncavallo
Giuseppe Verdi
Werk
Il Barbiere di Seviglia
Don Pasquale
Faust / Margarethe
Pagliacci
Don Carlo
Rolle
Figaro
Malatesta
Valentin
Silvio
Rodrigo, Marchese di Posa
3
THOMAS WEINHAPPEL Lyrischer Bariton
KRITIKEN
Kritiken „Hamlet“ (Mährisch-Schlesisches Nationaltheater, Ostrava, Tschechien, 2016)
»Die Premiere vom Donnerstag brachte mitreißende Leistungen von Thomas Weinhappel, … Weinhappel
gestaltete seine Rolle in der Premiere in der Tat meisterhaft. Mit sängerischer Brillanz und
schauspielerischer Expressivität beherrschte er die Bühne vom Anfang bis zum Ende.«
Ostravan.cz 4.3.2016, Milan Bátor
»Thomas Weinhappel war der ideale Hamlet, der sich dank seines Typs und seiner Schauspieler-,
Bewegungs- und Gesangsfähigkeiten auch ein wenig Theatralik erlauben konnte, …«
Opera+ 7.3.2016, Olga Janáčková
Kritiken „Don Giovanni“ (Kirchstetten, 2014)
»Der ehemalige Wiener Sängerknabe Thomas Weinhappel war großartig. Sein Giovanni ist ein etwas
selbstverliebter Schönling. Jung, frech und attackierend, wenn nötig auch lyrisch-elegisch. Großartig
seine Champagner-Arie, fulminant das Finale.«
Neuer Merker 9/2015, Peter Dusek,
»…Thomas Weinhappel, dem überwältigend spielfreudigen und feschen Giovanni mit dem virilen und
kernigen Bariton. Die zentralen Szenen gelangen Weinhappel ausgezeichnet: die furios dargebotene
Champagnerarie mit Extraluft und die Todesszene, in der er an den Fesseln der gedemütigten Damen
stirbt…«
Merker am 4.August 14, Peter Skorepa
»Der Bariton Thomas Weinhappel aus Niederösterreich überzeugt als unglaublich temperamentvoller
Verführer Don Giovanni«
Kritiken „Ralph und Carol“ mit Otto Schenk (Kammerspiele, Wien, Berlin, 2011)
»...Ein richtiger Sänger (Thomas Weinhappel) begleitet mit passenden Opernarien von Mozart bis Verdi
das Geschehen: Er singt schön und ist schön. Was will man mehr? ...«
Presse 29.1.2011, von Barbara Petsch
»... Es ist eine Freude den zweien, nein vieren, im Renaissance Theater (Berlin) zuzuschauen...
kongenial unterstützt von Thomas Weinhappel, er singt die Sehnsucht ins Stück. Er ist Ralphs (Otto
Schenks) alter Ego, denn er wollte Sänger werden. Und so schenkt uns dieses Quartett einen ganz
anrührenden Abend...«
B.Z. Berlin, am 22.September 2011, von Kam
Kritiken „Prinz Ivan“„Die schöne Wassilissa“ (Stadttheater Baden, 2010)
»... gesangliche Topleistungen der Protagonisten: hier von Prinz Ivan (Thomas Weinhappel)...«
Bezirksblätter 24.Nov.2010, Mag. Barbara Zedlacher
»...Ein Prinz (Thomas Weinhappel), der sich in Stimme und Darstellung als solcher erweisen darf...«
Wiener Zeitung am 23. Nov.2010
4
THOMAS WEINHAPPEL Lyrischer Bariton
»...der Schönste aller: Thomas Weinhappel als Prinz Ivan. ...«
Der Standard 23. Nov. 2010, Margarete Affenzeller
»... Erstklassige Mitwirkende wie Ulrike Steinsky als Hexe Baba Jaga, ... und Thomas Weinhappel als
Prinz Iwan verleihen der Aufführung die erforderliche Qualität ...«
Baden tt.com vom 22.Nov.2010
Kritiken „Graf Homonay“ Zigeunerbaron (Sommerarena Baden, 2009)
»...Der junge Bariton Thomas Weinhappel war in der Rolle des Grafen Homonay mit rundem
Stimmmaterial und blendendem Aussehen die große Entdeckung des Abends.... «
Wiener Zeitung, 30. Juni 2009, Ernst Scherzer
»... Bleibt noch die positive Überraschung des Abends zu erwähnen - Thomas Weinhappel als Graf
Homonay. Ein Sänger mit schöner Stimme und beeindruckender Bühnenpräsenz, der sich sicher wie
elegant zu bewegen wusste und obendrein noch durch seine jugendliche Frische einen erfreulichen
Anblick bot. Ihn würde man sich öfters an der Bühnebaden wünschen. ... «
Badener Zeitung, 2.7.2009, Wanda Mühlgassner
»...Thomas Weinhappel hat neben einer wahrhaft kraftvollen Stimme auch noch beneidenswerte Optik zu
bieten: Wenn er keine allzu großen Fehler macht, wird diese Karriere nicht aufzuhalten sein....«
Der neue Merker, 28. Juni 2009, Renate Wagner
»...Auf den sehr guten, jungen Bariton Thomas Weinhappel sollten Intendanten ein Auge haben....«
Kurier, 29. Juni 2009, Peter Jarolin
5