Referat von Jessica Schnelle «Ohne Beziehung keine

Ohne Beziehung
keine Solidarität
Vorabendveranstaltung «Generationen verbinden»
Sozialamt Kanton Zug, Abteilung Generationen und Gesellschaft, 7. Mai 2015
Jessica Schnelle, Projektleiterin Generationen, Migros-Kulturprozent
Migros-Genossenschafts-Bund | Direktion Kultur und Soziales | Abteilung Soziales | Generationen
7. Mai 2015 | Seite 1
Übersicht
Warum gibt es Generationenprojekte?
Konkrete Beispiele von Generationenprojekten
Was sind Erfolgs- und Risikofaktoren von
Generationenprojekten?
Wer unterstützt wie bei der Initiierung und
Umsetzung von Generationenprojekten?
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Warum gibt es
Generationenprojekte?
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Veränderung der Altersstruktur im Kanton Zug
Entwicklung 2010
bis 2035, mittleres
Szenario:
Im Pensionsalter:
+90%
Erwerbsfähige
Bevölkerung: -6%
Kinder und
Jugendliche: -4%
Quelle: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/03/blank/key_kant/03/09.html
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in Zahlen ausgedrückt…
Gemäss mittlerem Szenerio nimmt die Bevölkerung im Kanton Zug
von 2010 auf 2035 um 9% zu: von 111’000 auf 121’000 Personen.
Alter
2010
2035
Kinder und Jugendliche
0 – 19 Jahre
25’000
24’000
Personen im
erwerbsfähigen Alter
20 – 64 Jahre
70’000
66’000
Personen im
Pensionsalter
64 Jahre und älter
17’000
32’000
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Das Verhältnis von Alt und Jung
Der Altersquotient, d.h. die Zahl der Personen ab 65
Jahren pro hundert 20- bis 64-Jährige, erhöht sich von 24
im Jahr 2010 auf 48 im Jahr 2035 im Kt. Zug.
20-64
Jährige
65+
24
100
20-64
Jährige
65+
48
100
2010
2035
Quelle: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/03/blank/key_kant/03/09.html
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Neue Phänomene aufgrund der demografischen
Entwicklung
• Langlebigkeit: signifikant mehr Hochaltrige
• Neugestaltung 3. Lebensphase: eine privilegierte Generation tritt ins
Rentenalter
• 4-Generationen: längere gemeinsame Lebenszeit
• Bohnenstangenfamilie: Trend zu weniger Kindern
• Grössere Mobilität: familiale Generationen leben getrennt
P. Perrig-Chiello (2015)
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Gesellschaftliche Fragestellungen
Medienkompetenz
Frühkindliche
Bildung
0 - 15
Zunehmende
Mobilität
Altersvorsorge
15 - 25
25 - 35
Technischer
Wandel
Vereinbarkeit
Beruf-Familie
35 - 40
40 - 55
(Weibliche)
Altersarmut
Produktives
Altern
Wohnen
im Alter
55 - 70
Selbstbestimmung im
Alter
70 - 85
> 85
Jede Generation steht vor spezifischen Fragestellungen.
Eine intergenerative Perspektive hilft, Lösungen mit einem
gesamtgesellschaftlichen Nutzen für alle Generationen zu finden.
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Einstellungen zur Generationensolidarität
Quelle: Erhebung zu Familien und Generationen 2013, Erste Ergebnisse, BfS (2015)
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Familiäre Generationensolidarität
• Solidarität besitzt einen Wert… Mehrheit findet, das Eltern
ihren heranwachsenden Kindern und erwachsene Kinder ihren
Eltern bei finanziellen Schwierigkeiten helfen sollten.
• …hat aber auch Grenzen. Weniger Zustimmung: erwachsene
Kinder sollten Eltern bei sich aufnehmen, wenn diese nicht mehr
alleine leben können.
• Doppelbelastete «Sandwich-Generation». Am wenigsten
Zustimmung für die finanzielle Unterstützung in der Altersgruppe
zwischen 45 – 64 Jahren
• Kulturelle Unterschiede. Zustimmung im italienischen
Sprachgebiet höher als im französischen und deutschsprachigem
Sprachgebiet.
Quelle: Erhebung zu Familien und Generationen 2013, Erste Ergebnisse, BfS (2015)
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Auf dem Weg zur Generationenpolitik
Im Fokus: Zukunftsorientierung und integrale Sicht der Sozialpolitik
Generationenpolitik
Familienpolitik
Bildungspolitik
Arbeitsmarktpolitik
Fiskalpolitik
Grundsätze:
• Generationenpolitik zielt auf eine Gesellschaft aller Lebensalter.
• Generationenpolitik orientiert sich konsequent an der
Teilhabegerechtigkeit.
• Generationenpolitik stärkt die Zivilgesellschaft und den politischen
Konsens.
Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften: Was ist Generationenpolitik. Eine Positionsbestimmung (2012)
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Exkurs:
Teilhabegerechtigkeit versus aktive Beteiligung
Informelle
Freiwilligenarbeit
• Nimmt zu nach
der
Pensionierung
• Mehr Frauen als
Männer
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Formen Freiwilliges Engagement
Freiwilliges Engagement (im 3. Lebensalter)
Formelle
Freiwilligen
-Arbeit
Informelle
FreiwilligenArbeit
einfachfreiwillig.ch
Selbstorganisierte
Netzwerke
«Musse»
(Es soll nicht
jeder müssen)
grossmütterRevolution.ch
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Nutzen von Generationenprojekten
Ziel
Idee
Nutzen für
die Initianten:
 Sinnhaftigkeit
 Aktive
Teilhabe
Nutzen des Prozesses:
 Partizipation (z.B. Beteiligungsprozesse in der Gemeinde)
 Empowerment (z.B. Förderung
Freiwilligenengagement)
 Verbesserte Kooperation (zwischen
Behörden und Zivilgesellschaft)
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Nutzen des
Produkts:
 Bedarf wird
abgedeckt
 Soziale
Innovation
entsteht
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Konkrete Beispiele von
Generationenprojekten
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Systematisierung von Generationenprojekten
….entlang ihrer Ziele
Zeitperspektive und Intensität des Kontakts
Begegnen
Begegnungen
zur
Verbesserung
der intergenerationellen
Kontakte
Erzählen
Lernen
Unterstützen
Wohnen
Gegenseitiger
Austausch von
Erfahrungen und
Erlebnissen zur
Teilnahme an
jeweiliger
Zeitgeschichte.
Gegenseitige
Lehr-/
Lernerfahrungen
zur Aneignung
generationenfremder
Kompetenzen.
(Häufig)
informelle,
zunehmend
organisierte
Projekte für
(Nachbarschafts-)
hilfeleistungen
im Alltag.
Sehr selten:
ausserfamiliäre
Mehrgenerationenhäuser,
zukunftsträchtiger
sind generationengemischte
Wohnformen
Perrig-Chiello, Höpflinger & Suter (2008)
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Intergenerative Begegnungen
(Altersheime und Kitas)
• Diverse
institutionelle
Kooperationen
zwischen
Altersheimen und
Kitas/
Spielgruppen
• Forschungsprojekt Ev.
Hochschule
Freiburg i.Br.
Beispiel: Bewegungs- und Begegnungslandschaft Generationenhaus Neubad
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http://intergenerativebegegnungen.ehfreiburg.de/
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Influx Tanzkompagnie
Intergenerative Produktionen (Generation K)
http://www.influxdance.com/de/
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Begegnung durch Bewegung
• GenerationenBewegungspark in
Basel mit eigens
konstruierten
Geräten und
Programm.
• Eröffnungsfeier:
6.6.2015
http://www.hopp-la.ch
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Zeitmaschine.TV
SchülerInnen
zwischen 14 und
24 interviewen
Zeitzeugen ab 50
Jahren. Aus Ton
und Fotos bauen
sie MultimediaClips.
http://www.zeitmaschine.tv/
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«GiM – Generationen im Museum»
• Generationen
erfinden
Geschichten im
Museum
• 50 Museen der
deutsch-schweiz
machen mit
www.generationen-im-museum.ch
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«MUNTERwegs»
• Zeitlich begrenztes
PatenschaftProgramm
• Viele Kooperationen
und Auszeichnungen
• Begonnen in Baar,
mittlerweile in
diversen Kantonen
http://www.munterwegs.eu/
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«Lese-Mentoren Suhr / Luzern»
• Seniorinnen sind
Lese-PatInnen
• Die Kinder
bestimmen, was
gelesen wird
• Überall, nur nicht in
der Schule
http://www.akzentanova.ch/lesementoren-luzern/
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«Generationen-Jass»
• SeniorInnen
bringen
Kindern das
Jassen bei
• Projekt in
MigrosRestaurants
der
Ostschweiz
und in
Schulen
http://www.migros.ch/de/ueber-diemigros/ostschweiz/kulturprozent/soziales/generationen/generationen-jass1.html
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«Compisternli»
• Kinder bringen
Erwachsenen
den Umgang
mit neuen
Medien bei.
http://www.compisternli.ch/
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7. Mai 2015 | Seite 25
Generationen-Wohnen
http://www.kalkbreite.net/
http://www.zusammen-leben.ch/index.php
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Einfluss des Siedlungstyps auf Nachbarschaftshilfe
Relevante Kriterien für Nachbarschaftshilfe:
Verfügbarkeit. Sind Nachbarn da, zu denen ein
freundschaftliches Verhältnis gepflegt werden kann
Notwendigkeit: Solange (Schwieger-)Kinder da sind, ist
Nachbarschaftshilfe nicht relevant. Wenn keine Kinder da, wird
guter Kontakt wichtig. Allerdings muss dieser schon vorher
gepflegt worden sein.
Individuelle Bereitschaft: Persönliche Bereitschaft, Hilfe
anzufragen; Offenheit
Studie ZfG/Age-Stiftung: „Soziale Unterstützung in der Nachbarschaft“ (Alexander Seifert, 2014):
http://www.zfg.uzh.ch/projekt/nachbarschaft2014/Bericht_Nachbarschaft_AS_ZfG_2014.pdf
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7. Mai 2015 | Seite 27
„Quartiers Solidaires“
Methodologie
zur Quartierentwicklung und
Stärkung der
Solidarität unter
den älteren
Menschen
Pilot: Pro
Senectute Waadt,
Fondation
Leenards, Kanton
Waadt
http://www.quartiers-solidaires.ch/
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„Local Communityworks“
Dienstleistung zur
Nachbarschaftsentwicklung in neuen
Überbauungen.
Quartier-wohnzimmer:
zentral informelle
Anlässe und sog.
«Service-Events»
(z.B. «Reparier-Bar»)
http://www.localcommunitywork.ch/
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7. Mai 2015 | Seite 29
Projet urbain  „Cultibo“ (Olten)
Quartierfest
Vögeligarten
http://www.cultibo.ch
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Was sind Erfolgs- und
Risikofaktoren von
Generationenprojekten?
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7. Mai 2015 | Seite 31
Erfolgsfaktoren






Zielgruppe. Meistens fokussieren Generationenprojekte auf ganz Jung und
ganz Alt. Die mittlere Generation sollte auch mit einbezogen werden.
Partizipation. Frühzeitig alle möglichen Akteure mit einbeziehen.
Titel. „Generationen“ im Projekttitel sind hinderlich, um Menschen
unterschiedlicher „Generationen“ anzusprechen. Allerdings förderlich, um
Partizipationsprozesse in Gemeinden zu initiieren.
Vernetzen. Generationenprojekte sind Allianzprojekte: Einbezug lokaler
Strukturen zwingend.
Etappieren. Teilprojekte definieren. Analyse und Recherchen als Bachelor/Masterarbeiten delegieren.
Reflexionsräume. Projekte sind komplex. Immer wieder Reflexionsräume mit
Beteiligten schaffen.
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Risikofaktoren

Bedürfnisse für andere denken. Wenn alle mitmachen dürfen/sollen, dann
müssen sie es auch noch ihrer Façon tun dürfen.

Alleingang. Projekte sollten frühzeitig auf mehreren Schultern verteilt werden.

Fehlende Kommunikation. Fehlende Kommunikation über das Projekt
(Nutzen) und mit möglichen Partnern (Vernetzung) erschwert, dass sich das
Projekt etablieren kann.
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Wer unterstützt wie bei der
Initiierung und
Umsetzung von
Generationenprojekten?!
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Intergeneration.ch
www.intergeneration.ch
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Generationenakademie
Netzwerk für
Generationen
-projekte.
Seit 2010.
Projektunterstützung
für Freiwillig
Engagierte,
Fachleute,
Gemeinden
und
Institutionen
www.generationenakademie.ch
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7. Mai 2015 | Seite 36
Zukunfts-Kafi
Film ist auf http://generationenakademie.ch/de/Workshops/Think-Tank/Zukunftskafi einsehbar
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Nächste Veranstaltungen
29. Mai
Expedition «Berner Generationenhaus» (Bern)
12./13. Juni +
24. Oktober
Workshop Generationenprojekte in Gemeinden
(Wil)
4. September
Fachtagung Marktplatz «Sharing Economy und
Generationenprojekte» (Zürich)
6./7. November
Workshop Entwicklungsraum für Projekte (Bern)
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Vielen Dank für Ihr Interesse
Jessica Schnelle
Projektleiterin Generationen
Direktion Kultur und Soziales
Migros-Genossenschafts-Bund
[email protected]
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