März – Mai 2016 Gemeindebrief en – b u a l g n Im Lebe ben e l n e b Im Glau der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Schmalfeld mit Struvenhütten, Lentföhrden und Hasenmoor Konfirmationen (S. 10) Willow Creek Leitungskongress (S. 7 – 9) Auf ein Wort (S. 12 / 13) Gottesdienstplan (S. 16) Was gibt es da zu sehen? Eine Menschengruppe hat sich gebildet und guckt gemeinsam in eine Richtung. Ich werde neugierig. Was gibt es da zu sehen: einen Unfall oder ein Hochzeitspaar, etwas Bedrohliches oder etwas Schönes? Ich betrete eine Kirche und betrachte das Kreuz: was gibt es da zu sehen, was gibt es da zu entdecken? Ich möchte Ihnen sagen, was ich am Kreuz erkenne und entdecke: Ich sehe am Kreuz einen leidenschaftlichen Gott. Es gibt nicht viele Menschen, die ihr Leben für mich geben wür den, aber Jesus Christus hat es getan. Sein Leben hin gegeben, damit ich wissen darf, wie sehr Gott mich liebt: leidenschaftlich. Ich sehe am Kreuz, dass mit Sünde und Schuld nicht zu spaßen ist. Sünde und Schuld trennen; sie trennen Mensch und Mensch und Mensch und Gott. Wie gut, dass es Vergebung gibt. Am Kreuz entdecke ich, dass ich meine Schuld auf Jesus Christus legen darf. Dafür ist er ans Kreuz gegangen, dass ich meine Schuld ablegen darf. Am Kreuz erkenne ich: Schuld abladen erlaubt! Am Kreuz vor Jesus sehe ich: nicht was ich für Gott tue ist die Grundlage meines Glaubens, sondern was er für mich getan hat. Und der Blick auf Jesus tut mir gut. Er macht mich demütig: Ich brauche Vergebung, ich brauche unverdiente Liebe, ich brauche Erlösung, ich brauche einen Erlö ser, ich brauche Jesus Christus. Und der Blick auf Jesus macht mich dankbar. Ich bin geliebt, trotz meiner Fehler, meiner Schwächen. Seine Liebe trägt mich und ich darf seine Liebe empfangen und erwidern. Dem Gott, der mir seine leidenschaftliche Liebe zeigt, will ich mein Leben schenken. Am Kreuz gibt es viel zu entdecken. Mit freundlichen Grüßen 2 Herzliche Herzliche Einladung Einladung zur 29.März 29.März –– 3.April 3.April 2016 Hallo DU!! DU!! Hallo HastDU DULust, Lust, fast fast eine eine ganze ganze Woche Woche mit mit Jungs Jungs und und Mädchen, die genau Hast wieDu Du9-12 9-12 Jahre Jahre alt alt sind, sind, in in den den Osterferien Osterferien in in diesem „Haus wie Sturmmöve“direkt direkt an an der der Ostsee Ostsee zu zu verbringen? verbringen? Sturmmöve“ AufDich Dichwartet wartet ein ein buntes buntes Programm Programm mit mit Spielen, Spielen, Singen, Schwimmen Auf gehen, Strandburgen bauen, spannende Geschichten gehen, Strandburgen bauen, spannende Geschichten aus der Bibel hören, gutesEssen Essenund und vieles vieles mehr... mehr... gutes Es sind sind noch noch Plätze Plätze frei!! Wäre das das was was für für Dich?! Dich?! Es Wäre Dann besorge besorge Dir Dir das das Anmeldeformular Anmeldeformular im Kirchenbüro Dann oder bei bei Margarete Margarete Rathje,Tel.:04192/7639 Rathje,Tel.:04192/7639 oder Wirfreuen freuenuns uns schon schon auf auf deine deine Anmeldung! Anmeldung! Wir Margarete Rathje Rathje + Mitarbeiterteam!! Margarete M.Rathje, Gemeindepädagogin Gemeindepädagogin der der Ev.Luth. Ev.Luth. Kirchengemeinde Kirchengemeinde Schmalfeld Schmalfeld M.Rathje, mitLentföhrden, Lentföhrden,Hasenmoor Hasenmoor und und Struvenhütten Struvenhütten mit Kieler Str. 67, 24632 Lentföhrden, Tel.: 04192/7639 04192/7639 Kieler Str. 67, 24632 Lentföhrden, Tel.: Gönn’ dir eine Pause! Nimm dir Zeit! Brunch für Frauen Essen, reden, zuhören, entspannen, auftanken ... Gemeinsam mit Freundinnen, Schwestern, Töchtern, Müttern oder allein bist Du herzlich willkommen! 19. März um 10.30 Uhr Die Kunst des Weglassens Referentin: Anja Schäfer Unkostenbeitrag: 5 Euro. Anmeldung bitte bis zum 16.03. bei Gabriele Jakob 0 41 91/95 45 39 oder Stephanie Naujack 0 41 91/20 45 oder direkt in die Liste in der Kirche eintragen! 20. März: Gemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst Glaube konkret – geistliches Training mitten im Alltag Ab Donnerstag, 28. April (achtmal Donnerstagabend) 10. bis 12. Juni: Missionsfest in Schmalfeld mit Missionaren von der Deutschen Missionsgemeinschaft „Weihnachten im Schuhkarton“ in Zahlen: 400.601 beschenkte Kinder sagen danke! 286 Kinder in Ostpolen wurden mit den Päckchen aus unserer Sammelstelle beschenkt. „Dziekuje“ heißt danke an alle treuen Päck chenpacker und Unterstützer, die wieder zu dem guten Ergebnis beigetragen haben. Wir freuen uns schon auf die nächste Aktion ab Oktober 2016. Herbert und Ursula Neumann Sammelstelle Lentföhrden 6 ZUKUNFT – HOFFNUNG – KIRCHE Vier Tage Willow Creek Leitungskongress im Februar in Hannover Rund 10.000 Menschen kamen zum Kirchenkongress „Willow Creek“ in die TUI Arena nach Hannover. Die Veranstalter haben bei der Veranstaltung auf typisch amerikanische Elemente gesetzt. Im Saal wurde ein Aufwand wie sonst nur bei Pop-Konzerten betrieben: Während der zahlreichen Fachvorträge sind kleine Erklär-Clips eingespielt worden und eine Band sorgte für spirituelle Live-Musik. Mit dabei war auch der Gründer der Willow Creek Gemeinde in South Barrington bei Chicago, Bill Hybels: „Gott wird auf dieser Konferenz sprechen“, sagte er zum Auftakt. „Es wird viel passieren, denn wir haben großartige Sprecher und bemerkenswerte Musiker mitgebracht.“ Mitten in der großen Christenschar 34 Frauen und Männer aus unserer Kirchen gemeinde – angeführt von Pastor Bernd Seidler. Besonderer Gast der Gruppe war Propst Kurt Riecke aus Bad Bramstedt. Perfekt geplant und begleitet wurde die viertägige Reise von Bernd Wendt. Er war es auch, der alle Mitglieder in der netten Pension „Elisabetha“ in Hannover untergebracht hatte. Für einen rei bungslosen Bustransfer von Schmalfeld nach Hannover und zurück sowie den täglichen Busshuttle zum Messegelände sorgte ein immer gut aufgelegter Mar kus Schröder. Er hatte sich extra für diese Zeit Urlaub genommen! An den vier Tagen machten die hoch karätigen Redner wie Christine Caine (Australien), Joseph Grenny (USA) oder Prof. Michael Herbst (Deutsch land) folgendes deutlich: Es ist für jeden sehr wohl möglich, Fortsetzung auf Seite 8. sein Potenzial auszubauen, den eigenen Horizont zu erweitern und seine Spirituali tät zu vertiefen. Er wird dann erfahren, wie Veränderung möglich wird; welche Rolle Formen, Führung und Familien spielen; wie Kirche Kraft entfaltet – damit die eigene Gemeinde zukunftsfähig bleibt. Leo Bigger, Pastor einer Züricher Freikirche, präsentierte in Lederjacke und offenen Schnürstiefeln seine Konzepte, um Men schen zum Gottesdienst einzuladen („Beim Golfspielen kann Dir keiner weglaufen, da spreche ich am liebsten Menschen an“). Michael Herbst, Theologie-Professor an der Universität Greifswald, lobte etwas nüchterner den positiven Beitrag, den Wil low Creek für die Kirchen in Deutschland leiste. „Das Geheimnis liegt in dem, was man den schlafenden Riesen nennt: Christen sollen befähigt werden, Wort und Tat im Alltag umzusetzen“, sagte er. Gerade in der Flüchtlingskrise sei die Kir che relevant: „Wir leben in einer Zeit, in der es wichtig ist, dass sich die Kirchen und Christen in Deutschland von einer Haltung des Gebens zu einer Haltung des Teilens wandeln“, sagte er. Mahnende Worte gab es auch zum Abschluss von Bill Hybels. Vor über 10.000 Christen der Landes- und Freikir chen warnte er die ehrenamtlichen Mit arbeiter in den Gemeinden davor, von ihren eigenen Visionen und Zielset zungen zu sehr eingenommen zu sein. Es gelte, auf die Mitarbeiter zu achten, sie mit einzubeziehen: „Werdet nicht so süchtig nach eurer Vision, dass die Leute unter euch entbehrlich werden“, sagte Hybels, der selbst eine ähnliche Erfah 8 rung gemacht hatte. Dies stehe bereits in der Bibel: Ein guter Schafhirte setze sein Leben aufs Spiel, um seine Tiere zu schützen. Ein schlechter Hirte betrachte die Tiere als etwas Vorübergehendes, bis er einen besseren Job gefunden habe. Hybels ermutigte die Besucher: „Gott feuert euch an, eine noch größere Vision für euer Leben zu entwickeln!“ Für Pastor Bernd Seidler waren die Tage in Hannover ein großes Geschenk. „Wir haben viele Impulse und Ideen mitgenommen für die Gemeinde“, sagte er am Samstag auf der Heimreise nach Schmalfeld. „Lasst uns dankbar sein für das was uns Gott als innere Motivation für unsere Arbeit gegeben hat, und zwar mit all unseren Stärken und Schwächen“. Willow Creek Deutschland e.V. trägt seit Jahren dazu bei, dass haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter in den Gemeinden ihre Berufung entdecken und ihr Potential entfalten. Als eigenständiger Zweig des weltweiten Netzwerks der Willow Creek Association ist der Verein weltweit im Austausch mit geistlichen Leitern, Führungspersonen und Kirchengemeinden. Seit 1996 wächst das Netzwerk, weil viele Mitarbeiter in den Gemeinden – engagiert – der heutigen Gesellschaft mit Glaube, Hoffnung und Liebe begegnen wollen. 9 Konfirmanden und Mitarbeiter auf Schloss Ascheberg, 29. – 31. Januar 2016 Konfirmandenunterricht Der neue Jahrgang unserer Konfirmanden beginnt am Mittwoch, 13. April, in Lentföhrden und am Donnerstag, 14. April, in Schmalfeld mit dem Unterricht. Wer sich noch nicht angemeldet hat und daran teilnehmen möchte, bitte Pastor Seidler anrufen (0 41 91 / 38 44). Die Konfirmation ist dann im Mai 2017. Die Anmeldung für diejenigen Konfirmanden, die 2018 konfirmiert werden wollen (und dann möglichst 14 Jahre alt sein sollten) findet Ende Januar 2017 statt. Die genauen Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. 11 Auf ein Wort: Ruth Brakel und Inga Grawe sagen was zum Krabbel-jubiläum Schon längst ist die Krabbelgruppe der Schmalfelder Gnadenkirche für junge Mütter und ihre Babys zur Institution geworden. Im März feiern sie 25-jähriges Jubiläum. Ruth Brakel war von Anfang an dabei. Unterstützt wird sie von Inga Grawe seit 15 Jahren und Bettina Ahlrichs-Bölck. Ein besonderer Anlass, also baten wir Inga und Ruth auf ein Wort! Ruth, wie und wann ist eigentlich die Krabbelgruppe entstanden? Die Idee eine Krabbelgruppe in Schmalfeld zu gründen hatten die Ehefrau unseres damaligen Pastors, Christine Vetter, und ich. Beide waren wir jung, hatten kleine Kinder und wollten uns unbedingt mit anderen Müttern austau schen. Damals gab es noch keine Kinderkrippe im Dorf und der Kindergarten war auch nicht täglich geöffnet. Einmal in der Woche einen Treffpunkt für zwei Stunden, am besten im neuen Gemeindezentrum, das war unser Ziel. Wir haben es im März 1991 realisiert. Was hält die Krabbelgruppe seit so vielen Jahren zusammen? Die Herausforderungen für junge Mütter mit Babys sind damals wie heute gleich. Die ersten drei Monate nach der Geburt ist die Zeit mit dem Kind inte ressant und spannend. Doch bald wird der Alltag zur Routine und dann kann das Leben auf dem Dorf tagsüber sehr einsam werden. Besonders wenn die Mütter im Berufsleben gestanden haben und erst kurze Zeit in Schmalfeld wohnen. Sie kennen niemanden und können sich nicht über Fragen zur Kin dererziehung oder der Entwicklung ihres Kindes mit anderen Müttern unter halten. In der Gemeinschaft der Krabbelgruppe werden solche Gespräche seit 25 Jahren untereinander geführt. Inga, wann trefft ihr euch und wie läuft das Krabbelprogramm ab? Wir treffen uns seit Gründung der Krabbelgruppe immer jeden Donnerstag vormittag von neun bis elf Uhr. Nach großem Hallo von Groß und Klein wird zunächst eine Stunde gespielt. Besonders begehrt sind dabei Kochtöpfe und Löffel, die zu Trommeln umfunktioniert werden. Bücher, große Legobausteine 12 und die Bobbycars stehen bei den Krabblern ebenfalls hoch im Kurs. Wir Müt ter schauen den Kindern zu, unterhalten uns über die Dinge des Alltags und das was uns gerade berührt. Danach wird gemeinsam gefrühstückt und danach machen wir Bewegungsspiele mit den Kleinen. Während des Früh stücks wird noch eine Geschichte zum Thema Erziehung in Verbindung mit dem christlichen Glauben vorgelesen oder erzählt. Da habt ihr euch ja richtige Rituale geschaffen. Werden die von allen Müttern akzeptiert? Nicht immer sind die Mütter, die zu uns kommen, Kirchenmitglieder. Trotz dem mögen sie unser herzliches Miteinander und fühlen sich sichtlich wohl. Über die Krabbelgruppe sind schon viele Kontakte und Freundschaften geschlossen worden. Außerdem geht es bei uns ungezwungen und fröhlich zu. Wenn wir zum Beginn des gemeinsamen Frühstücks den Kanon aus Psalm 113: „Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang . . .“ singen ist einfach Freude zu spüren. Und bei den Bewegungsspielen vom „Häschen in der Gru be“ bis zum „Ich bin ein kleiner Hampelmann“ wird gescherzt und gelacht. Ruth, wer kann zu euch kommen und wie muss man sich anmelden? Bei uns gibt es keine besonderen Anmeldungen und keine Listen. Der Eintritt in die Krabbelgruppe ist frei. Finanziert werden die Vormittage von allen Teil nehmern nach Bedarf. Vor 25 Jahren sind wir mit Babys und Kindern bis zum 6. Lebensjahr gestartet. Durch die Kinderkrippe im Dorf kommen jetzt über wiegend Mütter, aber auch manchmal Väter oder auch Großeltern mit Babys bis zum 1. Lebensjahr. Wer gerne zu uns kommen möchte kann mich anrufen unter 0 41 91 – 36 49. Habt ihr neben den wöchentlichen Treffen noch besondere Veranstaltungen? Ja, haben wir. An Ostern planen wir immer ein buntes, lustiges „Osterfrüh stück“. Zum Erntedankfest frühstücken wir ebenfalls ausgedehnt gemeinsam. Jeder bringt etwas zum Essen und Trinken mit – daraus entsteht immer ein wunderbares buntes Büffet. Auch im November laden wir die ganze Familie zum „Laternelaufen“ ein. Danach sitzen wir in geselliger Runde im Gemeinde zentrum beim Abendessen zusammen. Ruth und Inga, ich danke euch für dieses Gespräch! Interview und Foto: Gerd Reinartz 13 regelmäßige Veranstaltungen nntag Kindergottesdienst So 10.15 Gnadenkirche je 10.00 – 12.00 mit M. Rath + . 04 . 16 + . 03 . 19 Kinderkirche in Struvenhütten in Lentföhrden 28. 05. Rathje den, 10.00 – 12.00 mit M. hr fö nt Le in . 03 . 19 Kinderkirche + 28. 05. in Struvenhütten 23. 04. or in der Gnadenkirche Uhr Fettes Kreuz, Kinderch mittwochs 16:45 – 18:15 Gruppe 1 (7 – 13 Jahre) 23 Werner, Tel. 0176 / 64 73 32 Ansprechpartner: A. + D. che, erstag 9.00 Gnadenkir nn Do pe up lgr be ab Kr Gemeinderäume Bibelstudium 14tägig, Mittwoch 20.00 Gnadenkirche, (gerade Woche) Gemeinderäume 09. 03. + 23. 03. + 20. 04. + 04. 05. + 18. 05. 1. Buch Mose Gebetskreis 14tägig, Donnerstag 20.00 bei Fam. Brakel, Brook 1 Hauskreis 14tägig, Samstag 20.00 bei Fam. Schmidt in Schmalfeld Hauskreis 14tägig, Sonntag 19.30 Ansprechpartner: Ehepaar Bramesfeld Seniorentreffen Dienstag, 01. 03. + 05. 04. + 03. 05. Suppenküche 14 15.00 – 17.00 Gnadenkirche, Gemeinderäume Mittwoch, 12.00 Gnadenkirche, 09. 03. + 23. 03. + 13. 04. + Gemeinderäume 27. 04. + 11. 05. + 25. 05. regelmäßige Veranstaltungen Pfadfinder für Jungen und Mädchen Freitag Jugendkreis Donnerstag 16.00 Treffen an der Kirche 18.30 JIMRaum kirche Dienstag 19.45 Gnaden 18.00 Gnadenkirche Posaunenchor Freitag Kirchenchor Wichtige Adressen Pastor Seidler: Struvenhüttener Str. 16, 24640 Schmalfeld, Tel. 0 41 91/ 38 44, Fax 0 41 91 / 91 18 67, pastor@kircheschmalfeld.de Kirchenbüro: Struvenhüttener Str. 16, 24640 Schmalfeld, Tel. 0 41 91 / 95 68 53 Bürozeiten: Di. 9.30 – 12.00 Uhr und Do. 14.30 – 17.00 Uhr · www.kircheschmalfeld.de Kirchenkonto: Kirchengemeinde Schmalfeld, IBAN: DE57 2006 9130 0000 0298 74, BIC: GENO DE F1 BBR (Raiffeisenbank Bad Bramstedt) Gemeindepädagogin: Margarete Rathje, Kieler Str. 67, 24632 Lentföhrden, Tel. 0 41 92 / 76 39 Gemeindepädagoge: Henning Finner, Oln Kamp 42, 24598 Boostedt, Tel. 0157 / 59 44 27 58 Jugendmitarbeiterin: Heike Paare, Westerfeld 1, 24640 Schmalfeld, Tel. 0 41 91 / 95 21 26 Organist/Kantor: Achim Werner, Schmalfelder Str. 30, 24632 Lentföhrden, Tel. 0176 / 64 73 32 23 Küsterin: Susanne Bramesfeld, Rothenbeker Weg 1, 24640 Schmalfeld, Tel. 0171 / 1 92 26 26 Herausgeber: Der Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde Schmalfeld mit Lentföhrden, Hasenmoor und Struvenhütten Verantwortliche: Bernd Seidler, Manuela Dwinger Druck: bkdocuments GmbH, Kaltenkirchen 15 Gottesdienstplan März – Mai 06.03. Schmalfeld 10.15 mit Abendmahl Pastor Seidler 13.03. Lentföhrden 09.00 Schmalfeld 10.15 Pastor Seidler Pastor Seidler 20.03. Schmalfeld Pastor Seidler 10.15 11.30 Gemeindeversammlung 25.03. Schmalfeld 10.15 mit Abendmahl Karfreitag mit Kirchenchor Pastor Seidler 27.03. Schmalfeld 10.15 mit Posaunenchor Pastor Seidler 03.04. Schmalfeld 10.15 mit Abendmahl Pastor Fritz Krämer 10.04. Schmalfeld 10.15 Pastor Seidler 17.04. Schmalfeld 09.30 Konfirmation 11.30 Konfirmation Pastor Seidler Pastor Seidler 24.04. Schmalfeld 10.15 Konfirmation Pastor Seidler Ostersonntag 01.05. Schmalfeld 10.15 mit Abendmahl mit Kirchenchor Pastor Seidler 05.05. Großenaspe 10.15 Pastor Dau-Schmidt Himmelfahrt wir nehmen teil am Gottesdienst in Großenaspe 08.05. Lentföhrden 09.00 Schmalfeld 10.15 Pastor Seidler Pastor Seidler 15.05. Schmalfeld Pastor Seidler 10.15 Pfingsten 22.05. Lentföhrden 09.00 Schmalfeld 10.15 mit Posaunenchor Pastor Seidler Pastor Seidler 29.05. Schmalfeld 10.15 Henning Finner Konfirmandenbegrüßungsgottesdienst Gottesdienst in der Waldburg: Dienstag, 08. März / 12. April / 10. Mai 10.30 Uhr S amstag, 05. 03. und 23. 04., 19.30 Uhr, Gnadenkirche Schmalfeld
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