Stiftung Rotonda Wohnen im Alter Solothurnstrasse 70/76 3303 Jegenstorf 031 763 70 00 [email protected] www.stiftung-rotonda.ch Rotonda-Post J A H R G A N G O K T O B E R , 9 , A U S G A B E 4 N O V E M B E R , D E Z E M B E R 2 0 1 5 Liebe Leserin, lieber Leser IN DIESER AUSGABE: Editorial 1 Veranstaltungen im 4. Quartal 2 3 Geburtstage im 4. Quartal 4 Neue BusfahrerIn 5 BewohnerInnen Todesfälle 6 MitarbeiterInnen Jubiläum Mitarbeitern 7 Wir gratulieren 8 zum Lehrabschluss Die neuen 8 Lernenden Gedächtnisforschung 9 Kita-Nacht 10 Personalausflug 11 Die Tage werden kürzer, die Tagestemperaturen sinken allmählich, der Wind heult um die Häuserecken … sichere Zeichen, dass das vierte Quartal begonnen hat. A propos Wind: Der bunte Herbst Der Herbst kommt um die Ecke, bringt Sturm und Regen her. Wir kuscheln uns unter die Decke, die Sonne kämpft nun sehr. Der Kürbis wartet schon im Haus, das wir prächtig schmücken. Mit Hut und Kerzen sieht er super aus, das wird uns richtig glücken. (Autor unbekannt) Die Bäume färben sich jetzt bunt, man lässt jetzt Drachen steigen. Das Obst im Herbst macht uns gesund, er wird‘s dem Winter zeigen. Und ist der Herbst zu Ende, dann klopft der Winter an. Jetzt kriegt man kalte Hände und holt die Stiefel ran. Gegen Ende des Jahres 2015 stehen einige Neuerungen in der Rotonda an: Sicher ist Ihnen aufgefallen, dass aussen am Residenzgebäude auf der Höhe des Treppenhauses Ostflügel Profilstangen stehen. Um den Personenlift in der Residenz zu entlasten und um die Folgen von allfälligen Betriebsausfällen abzufedern, planen wir einen zweiten Lift. Gegenwärtig läuft das Baubewilligungsverfahren. Das revidierte Energiegesetz des Kantons Bern schreibt allen grösseren Strombezügern vor, während der nächsten 10 Jahre 20% ihres Energieverbrauchs zu senken. Nachdem wir bereits vor 3 Jahren auf die Lieferung von „sauberem“ Strom (95% aus Schweizer Wasserkraft und 5% Solarstrom) umgestellt haben, planen wir nun auf den Flachdächern unserer Gebäude eine Fotovoltaik-Anlage zu installieren. Diese Anlage wird mind. 35% unseres Energiebedarfs abdecken. Und schliesslich noch eine Neuerung: Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 wird der Betrieb des Ortsbusses wegen der zu geringen Nutzung leider wieder eingestellt. Wir versuchen unseren früheren Rotonda-Bus-Fahrplan termingerecht wieder zu aktivieren. Nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre sowie ein angenehmes viertes Quartal 2015. Peter Luginbühl, Betriebsleiter SEITE 2 Veranstaltungen im Oktober, November, Dezember 2015 Unsere Veranstaltungen stehen unseren Bewohnerinnen und Bewohnern der Residenz und des Wohn-Pflegezentrums offen. Jeden Dienstag 02. Oktober 09.30 Uhr 18.00 Uhr (Freitag) Turnen für den Herrn Vernissage Fredy Grimm Fitnessraum Belvedere (Ausstellung bis 06.11.2015) 03. Oktober 19.30 Uhr (Samstag) Violinkonzert Maria Solozobova Belvedere 07. Oktober 14.30 Uhr (Mittwoch) Erzählstunde mit G. Steinmann Saal 09. Oktober 18.30 Uhr (Freitag) Kulinarische Höhenflüge „Wild“ Belvedere 12. Oktober 14.30 Uhr (Montag) Kino „Glacier Express“ Saal 14. Oktober 10.30 Uhr (Mittwoch) Andacht mit Pfrn. E. Leuenberger Saal 14. Oktober 14.30 Uhr (Mittwoch) Spielnachmittag Saal 21. Oktober 14.30 Uhr (Mittwoch) Musik und Geschichten mit Saal Frau Rufer und Frau Sommerhalder 25. Oktober 11.30 Uhr (Sonntag) Buffet Belvedere 27. Oktober ganzer Tag (Dienstag) Konfirmandentag Pfr. D. Sutter Saal 28. Oktober 10.30 Uhr (Mittwoch) Andacht mit Pfrn. E. Leuenberger Saal 28. Oktober 13.30 Uhr (Mittwoch) Schuhverkauf Firma Varomed Saal 30. Oktober 19.30 Uhr (Freitag) Konzert Nouvelle Harmonie Belvedere 01. November 11.00 Uhr (Sonntag) Jegenstorfer Singlüt Saal 04. November 14.30 Uhr (Mittwoch) Spielnachmittag Saal 06. November 18.30 Uhr (Freitag) Kulinarische Höhenflüge Belvedere „Aus dem Meer“ 07. November 14.30 Uhr (Samstag) Trachtengruppe Fraubrunnen Saal 11. November 10.30 Uhr (Mittwoch) Andacht mit Pfr. U. Schaufelberger Saal 11. November 14.30 Uhr (Mittwoch) Tanznachmittag mit R. Kiener Saal 13. November 16.30 Uhr (Freitag) Konzert Duo accento Lichthof WPZ 13. November 18.00 Uhr (Freitag) Vernissage Elisabeth Huber Belvedere (Ausstellung bis 02.01.2016) 16. November 14.30 Uhr (Montag) Kino „Die Reise der Pinguine“ Saal 18. November 14.30 Uhr (Mittwoch) Hackbrettmusik mit Saal Karl Rechsteiner 20. November 19.30 Uhr (Freitag) ROTONDA-POST Konzert mit Laura Schmid (Flöte) Belvedere JAHRGANG 9,AUSGABE 4 SEITE Veranstaltungen ... Fortsetzung 25. November 10.30 Uhr (Mittwoch) Andacht mit Pfrn. E. Leuenberger Saal 25. November 14.30 Uhr (Mittwoch) Musik und Geschichten mit Saal Frau Rufer und Frau Sommerhalder 28. November 16.30 Uhr (Samstag) Jodlerklub Maiglöggli Lichthof WPZ 29. November 11.30 Uhr (Sonntag) Buffet Belvedere 02. Dezember 14.30 Uhr (Mittwoch) Samichlouse-Höck Saal 09. Dezember 10.30 Uhr (Mittwoch) Andacht mit Abendmahl mit Pfrn. E. Leuenberger Saal 16. Dezember 14.30 Uhr (Mittwoch) Musik und Geschichten mit Cafeteria WPZ Frau Rufer und Frau Sommerhalder 18. Dezember 16.30 Uhr (Freitag) Konzert Malletduo Lichthof WPZ 24. Dezember 10.00 Uhr (Donnerstag) Weihnachtsgottesdienst mit Pfrn. E. Leuenberger zur Andacht spielen: Isabel Lerchmüller, Flöte Blathnaid Fischer, Harfe zum Essen spielt: Georgi Spasov, Akkordeon Eingang WPZ 3 SEITE 4 Geburtstage im Oktober, November und Dezember 2015 Im vierten Quartal feiern folgende Bewohnerinnen und Bewohner ihren Geburtstag: im Wohn-Pflegezentrum 04.10. 07.10. 07.10. 14.10. 16.10. 22.10. 24.10. 30.10. 31.10. Bachmann Sonja Marti Rita Krebs Margrit Knuchel Frieda Bürki Erika Wichtermann Dora Gehrig Toni Schumacher Jngeborg Zaugg Hedwig WG EG WG 1 WG 1 WG 1 WG EG WG 2 WG 1 WG 1 WG 2 19.11. 21.11. 20.12. 21.12. 23.12. 23.12. Sommer Rösli Ernst Irma Knuchel Marie Aeschlimann Dora Stacher Ida Rohrer Käthi WG 1 WG 2 WG 1 WG EG WG 1 WG 2 in der Residenz 09.10. 11.10. 13.10. 21.10. 27.10. Bodmer Alice Hofmann Marie Caprez Magdalena Stalder Hedi Fankhauser Hedwig Wohnung 003 Wohnung 106 Wohnung 206 Wohnung 304 Wohnung 210 04.11. 14.11. Fuhrer Walter Saam Karl Wohnung 113 Wohnung 209 Den Jubilaren wünschen wir alles Gute und weiterhin frohe Tage in der Rotonda! ROTONDA-POST JAHRGANG 9,AUSGABE 4 SEITE Neue Bus-FahrerInnen Folgende freiwillige MitarbeiterInnen verstärken unser Team der Busfahrer: Irma Häberli, Grafenried Linus Hollenstein, Grafenried Anton Eeberhard, Jegenstorf Wir begrüssen unsere neuen freiwilligen Mitarbeitenden herzlich und wünschen ihnen einen guten Einstieg. 5 SEITE 6 BewohnerInnen Wir begrüssen alle neuen Bewohnerinnen und Bewohner herzlich und hoffen, dass sie sich bereits etwas in der Rotonda einleben konnten. Eintritte im Wohn–Pflegezentrum 29.07.2015 30.07.2015 05.08.2015 07.09.2015 16.09.2015 16.09.2015 17.09.2015 Bandi Lina Oesch Walter Krebs Margrit Christen Rosalie Ellenberger Bluette Ellenberger Hans Strittmatter Rösli WG EG WG 2 WG 1 WG 2 WG EG WG EG WG 2 Übertritte von der Residenz ins Wohn-Pflegezentrum 29.07.2015 Guyot Marcel WG 2 21.09.2015 Ernst Irma WG 2 Austritte aus der Residenz 31.08.2015 30.11.2015 Meier Hanny Knörr Ursula Todesfälle Wir gedenken unseren Verstorbenen 07.07.2015 15.07.2015 23.07.2015 29.07.2015 10.08.2015 20.08.2015 04.09.2015 05.09.2015 ROTONDA-POST Krebs Klara Frey Gottfried Ryser Hans Rudolf Schnyder Margrit Maurer Frieda Boss Jean-Pierre Hungerbühler Anna Kämpfer Alice Wohnung 113 Wohnung 005 JAHRGANG 9,AUSGABE 4 SEITE MitarbeiterInnen Wir begrüssen unsere neuen Mitarbeitenden herzlich und wünschen ihnen einen guten Einstieg. Den uns Verlassenden wünschen wir alles Gute auf ihrem Weg und verbleiben mit einem grossen Dankeschön. Eintritt 01.08.2015 01.08.2015 10.08.2015 19.10.2015 Stutz Johanna Herren Sarina Aktekin Safiye Messmer Alicia Pflege Kita Pflege Pflege Barker Tatjana Holzer Sophie (Befristetes Arbeitsverhältnis) Gastronomie Pflege Austritte 30.09.2015 31.10.2015 Jubiläum Mitarbeitern Wir gratulieren zum 5-jährigen Dienstjubiläum 01.10.2015 01.11.2015 01.12.2015 Delic Jasmina, Hausdienst Seelan Jegatha, Hausdienst Lehmann Rahel, Gastronomie Wir danken den langjährigen Mitarbeitenden für ihren Einsatz in der Rotonda. Wir wünschen ihnen weiterhin viel „Gfröits“ in ihren Tätigkeiten. 7 SEITE 8 Wir gratulieren zum Lehrabschluss Wir sind stolz auf unsere Lernenden und gratulieren ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss: Rolli Moritz, Fachmann Gesundheit EFZ Herren Sarina, Fachfrau Betreuung Kind EFZ Die neuen Lernenden Am 01. August 2015 haben folgende Jugendliche die Lehre bzw. das Praktikum begonnen (von links nach rechts): Wir wünschen allen einen guten Start und viel Freude an ihren Tätigkeiten. Cedeno Maria, JUVESO-Praktikantin Kernen Ronja, Fachfrau Gesundheit EFZ Probst Sarah, Fachfrau Gesundheit EFZ Zürcher Jaël, Fachfrau Gesundheit EFZ ROTONDA-POST JAHRGANG 9,AUSGABE 4 Gedächtnisforschung „Theorie und Praxis!?“ Was Modelle aus der Gedächtnisforschung mit dem Alltag zu tun haben… Im Gedächtnistraining der Residenz im vergangen Winter wurden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sensibilisiert, wie sie sich im Alltag Dinge gut merken können. Eine Strategie ist z.B. die sogenannte Mehrkanaligkeit: Weil ich etwas nicht nur “tue, denke, sage, sehe“ sondern diese Kanäle miteinander kombiniere, bleibt mir etwas besser hängen: ich kann also die Brille (den Schlüssel, die Handtasche, das Telefon….) irgendwo hinlegen und so fängt das liebe Suchen bald einmal an… Oder: Ich lege (= Handlung/Bewegungskanal) die Brille bewusst (= mit ganzer Aufmerksamkeit) am besten an den gleichen Ort (= hoher Wiedererkennungswert), schaue meiner Hand nach (visueller Kanal), sage dabei: „Ich lege meine Brille auf das Schuhmöbel“ (= Sprache und auditiver Kanal). Somit ist die neue Information mehrkanalig verankert und die wichtige Sache im Nu wieder auffindbar. Als ich später einmal in einer Gedächtnistrainingsstunde den dicken Filzstift, den ich doch für eine Übung bereitgelegt hatte, nicht gleich finden konnte, meinte eine Teilnehmerin: „Sie haben eben beim Hinlegen nicht gesagt: „Ich lege jetzt den Filzstift auf das Büchergestell!“ Ein weiteres Beispiel betrifft das Visualisieren von Informationen (eignet sich gut zum Merken von Namen): Eines Abends bat mich meine jüngste Tochter, sie beim Lernen von Französischvokabular zu unterstützen. (Kommt bei Teenagern nicht so oft vor, das kennen Sie vermutlich.) Item. Da waren also folgende Ausdrücke, die einfach nicht in den Kopf wollten: les secours (Ambulanz) - les urgences (Notfallaufnahme)- un pansement (Verband) Da schlug ich Folgendes vor: - „S“ sieht aus wie eine Passstrasse, les secours: Stell dir vor: Das Ambulanzauto rast die Kurven hoch, um einen Kranken abzuholen. - „U“ sieht aus wie eine Einfahrt, les urgences: Stell dir vor: Das Tor des Spitals ist weit offen, Patienten werden mit offenen Armen erwartet. -un pansement tönt wie „penser“ (denken): Stell dir vor: Du wickelst deine Gedanken um deinen Arm bis die Wunde gut abgedeckt ist. Ob es geholfen hat? Auf jeden Fall bringe ich diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Und schliesslich ein Beispiel aus neuster Erfahrung: In meiner Ausbildung lerne ich, welche Aspekte es in der Planung einer Turnstunde zu berücksichtigen gibt: der sogenannte „Bewegungsbaukasten“. Um mir die Begriffe für die bevorstehende schriftliche Prüfung einzuprägen, bediente ich mich der Methode der Assoziation: „Kein richtiger Tiger döst faul rum, kein falsches Schaf macht muh.“ Hoppla, was hat das mit Merkstrategie zu tun? Aus den Anfangsbuchstaben der gesuchten Begriffe entstand obiger Satz (je ausgefallener, je lustiger desto besser! Emotionen = mehrkanalige Abspeicherung der Information) „Kein Richtiger Tiger Döst Faul Rum, Kein Falsches Schaf Macht Muh. (Körperteil, Richtung, Tempo, Dynamik, Form, Rhythmus, Kraft, Frequenz, Sozialform, Material, Musik) Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Entwickeln Ihrer ganz persönlichen Gedächtnisstrategien! Text: Ursula Grundbacher, Studierende Aktivierung SEITE 9 SEITE 10 Kita-Nacht Am ersten Wochenende im Juli fand die Kita-Nacht statt. Von Freitag auf Samstag übernachteten die Kinder bei uns in der Kita. Eingeladen waren alle Kinder, die in den Kindergarten kamen. Dies war ein Abschied für sie. Als erstes durften die Kinder ihren Schlafplatz aussuchen und ihre Sachen, die sie zum Schlafen brauchen, hinlegen. In der Kita-Nacht machten wir mit den Kindern verschiedene Spiele. An diesem Abend durften die Kinder vieles machen, was wir sonst eigentlich nicht auf dem Programm haben. Dieses Jahr war es so heiss, dass die Kinder Rutschmatten fahren konnten. Wir nahmen ein Plastiktuch, legten es an den Hang und liessen Wasser hinunterlaufen. Die Kinder konnten sich oben hinsetzen und hinunterfahren. Vor dem Abendessen bemalten wir mit ihnen noch einen Rucksack, den sie als Erinnerung mit nach Hause nehmen durften. Zum Nachtessen gab es Chicken Nuggets mit Pommes Frites mit viel Mayo und Ketchup. Nach dem Essen machten wir mit den Kindern weitere Spiele. Zum Schluss war noch eine Schatzsuche durch den Park angesagt. Zurück in der Kita zogen sich die Kinder ihre Pyjamas an. Anschliessend gab es eine Gutenacht-Geschichte mit „Bettmümpfeli“. Nach der Geschichte gingen die Kinder Zähneputzen und dann schlafen. Am Morgen kamen dann die Eltern zum Frühstück. Bericht: Livia Colombo, Kita ROTONDA-POST JAHRGANG 9,AUSGABE 4 SEITE 11 Personalausflug Am 19. August 2015 war es so weit, einer von drei Personalausflügen stand auf dem Programm. Bei nass grauem Wetter starteten wir pünktlich um 07.45h zum diesjährigen Personalausflug. Alle waren gespannt, wo es wohl hingehen würde. Mit dem Car fuhren wir nach Huttwil zur Biketec AG. Nach einer Kaffee- und Gipfeli-Pause durften wir einen Blick hinter die Kulissen werfen und auf der Werksbesichtigung Interessantes über die Geschichte der Herstellung der FLYER E-Bikes sowie über das Unternehmen erfahren. Anschliessend durften wir die FLYER auf einer geführten Gruppentour ausprobieren. Im Anschluss danach fuhren wir mit dem Car nach Auswil auf den Bauernhof der Familie Neuenschwander. In der wunderbaren Bauernhofatmosphäre wurden wir mit einem feinen Mittagessen verwöhnt. Nach dem gemütlichen Mittagessen fuhren wir mit dem Car in Richtung Nottwil. Im Schweizer Parapletiker Zentrum hatten wir eine spannende Unternehmensbesichtigung, z. B. die Übungswohnungen, Ergotherapie und Physiotherapie. Es war sehr beeindruckend, was wir gesehen haben. Im Anschluss danach gab es noch ein kleines Zvieri. Später fuhren wir wieder in Richtung Stiftung Rotonda. Es war ein wunderbarer, vielseitiger Personalausflug. Im Namen des gesamten Stiftung Rotonda Teams möchte ich dem Organisationskomitee noch einmal recht herzlich danken. Bericht: Rita Knaus, Pflege
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