Ist die Erde ein Hohlraum-Planet?

Ist die Erde ein Hohlraum-Planet?
Um es von Anfang an klar zu
machen: Wir sind keine Anhänger
der Hohle-Erde-Theorie. Aber in
Freie-Energie-Kreisen taucht die
Thematik der Hohlen Erde immer
wieder auf. Deshalb ist es angebracht, dass wir uns mal näher
damit befassen - wohin die Reise
führt, wissen wir jetzt noch nicht!
Bilder ohne meteorologischen Wert?
Als die NASA 1977 den geostationären Wettersatelliten ATS III nach
zehn Jahren durch den moderneren
Satelliten GOES 8 ersetzte, ordnete
sie an, dass alle 4’500 von ATS III
gemachten Aufnahmen zu vernichten
seien. Die Bilder hätten “keinen meteorologischen Wert”, wurde argumentiert. Entgegen der Anordnung
der NASA nahm aber der wissenschaftliche Leiter, Dr. Locke-Stuart,
über tausend der Fotos nach Hause
und archivierte sie sorgfältig.
Jan Lamprecht, Computerspezialist aus Südafrika, der an wissenschaftlichen Beweisen der Planeten
als Hohlkörper forscht, bekam ein
Foto jenes Satelliten ATS III in die
Hände, das eindeutig eine wirbelförmige Senke der Polgegend zeigt.
Dank seiner Kontakte zu NASAInsidern erhielt er Zugang zu noch
mehr Fotos vom ATS III, welche eine
Polöffnung zeigen. Doch erstaunlicherweise zeigen die Bilder, die der
neue Satellit GOES 8 vom gleichen
Standort aus zur Erde funkt, keine
wirbelartige Innenwölbung mehr am
Pol. Auch die Erdkrümmung ist vollkommen harmonisch abgerundet.
Die ATS-III-Bilder zeigen überdies
atmosphärische Depressionen, als
ob Luftmassen und Wolken in die
Polöffnung hineingesogen würden.
Richard Hoagland, Autor des Bestsellers “Die Mars-Connection”, glaubt
den Grund für die Unterschiede zu
kennen. In einem Interview, das er im
Juni 1997 in der “Art Bell Show” gab,
sagte er, dass die Bilder einer Zensur
unterliegen, bevor sie dem Publikum
zugänglich gemacht werden. Alle Bilder, welche die Wettersatelliten zur
Erde funken, liefen erst über Compu24
Eine der von Dr. Locke-Stuart archivierten NASA-Aufnahmen, die die Öffnung um die
Polgegend zeigen soll.
ter, die alle der öffentlichen Doktrin
zuwiderlaufenden Erscheinungen korrigieren würden. Erst danach würden
sie zurück ins All gefunkt, um von
einem anderen Satelliten erneut heruntergesendet zu werden. Erst danach
sei es dem Publikum möglich, auf
diese (vorzensierten) Wetterbilder
zuzugreifen. Welch kompliziertes Procedere, wird sich der geneigte Leser
sagen. Was gilt es zu verbergen?
Die verschobene Expedition
Jonathan Dilas schreibt über eine
Expedition, welche diese Frage klären sollte1:
“Genau dieser Frage möchte das
NPIEE-Team (North Pole Inner Earth
Expedition) auf den Grund gehen
und plante für 2012 eine Expedition
zum Nordpol, um nach der Öffnung
zur Hohlwelt Ausschau zu halten. Die
Expedition wird geleitet von Agnew
Brooks, mit dem ich persönlich korrespondiert habe. Seinen Angaben
zufolge gäbe es mittlerweile einige
Millionen Menschen, die an dem Verlauf der Expedition interessiert seien,
und insgesamt hätten sich nun 6000
Personen, inklusive meiner bescheidenen Wenigkeit, für dieses unfassbare und große Abenteuer beworben, direkt mit an Bord genommen
werden zu dürfen... Leider, so fügte
er hinzu, haben sich immer wieder
NET-Journal Jg. 20, Heft Nr. 9/10
Sponsoren gemeldet, die sich nachher doch zurückgezogen haben. Aus
diesem Grund ist die Expedition, wie
sollte es anders sein, noch nicht
rundum finanziert...
Jedenfalls war die Expedition für
August 2012 geplant, aber wird nun
auf Frühling 2013 verschoben ...
Persönlich rechne ich mir bei 6000
Bewerbern nicht die größten Chancen aus, nicht zuletzt liegt es auch an
rein liquiden Geldmitteln, die ad hoc
aufzutreiben wären. Sollte sich ein
Sponsor bereit erklären, werde ich
gern als Fotograf teilnehmen und die
Fotos exklusiv dem klugen Spender
vorlegen. Denn sollte es sich tatsächlich so verhalten, dass sich dort ein
Eingang zu nach innen gelegten
Kontinenten befindet, dann werden
die Ersten auch im Mittelpunkt der
Presse stehen und die Beteiligten
wesentlich mehr Gelder erhalten, als
sie investiert haben.”
Die Expedition hat bis heute nicht
stattgefunden.
Ist die Polkrümmung ein
Militärgeheimnis?
Man muss sich jedenfalls fragen,
weshalb die Polregionen militärisches Sperrgebiet und Karten über
den Nordpol äusserst schwer erhältlich sind. Dr. Rosner, Leiter der Geographischen Fakultät der Universität
September/Oktober 2015
Tübingen, erwähnte einem befreundeten Wissenschaftler gegenüber2,
es sei ihm bekannt, dass die Erdkrümmung der Arktis ein militärisches
Geheimnis darstelle.
Ebenso schwierig ist es, sich als
Privatperson Flugkarten vom Südpol
zu beschaffen. Als Jan Lamprecht bei
einer auf Flugkarten spezialisierten
südafrikanischen Firma eine Karte
von der Antarktis kaufen wollte, gab
der Computer dem erstaunten Verkäufer die Auskunft, diese Karten fielen unter Geheimhaltung. Der Grund
könnte sein: Auch am Südpol befindet sich eine Öffnung ins Erdinnere.
Warme Winde und Meeresströmungen fliessen aus dem warmen Inneren der Erde in das polare Meer. Nur
so lassen sich die in der Weddell-See
entdeckten “Polyanas” erklären. Das
sind Gebiete des Ozeans, deren
Wasser so warm ist, dass die ansonsten kompakte Eisdecke schmilzt
und offenes Meer enthüllt.
“Wie im Kleinen, so im Grossen!”
Es liegt auf der Hand, so schreibt
Mario Kienappel3, dass die Erde wie
jede Blut-, Körper- der Eizelle, jeder
Komet und jedes Atom einen Kern
und einen Hohlraum besitzt, der von
einer “corona radiata” (einer Hülle)
umschlossen ist. Das eigentliche
Leben spiele sich im Inneren ab; daraus könnte man folgern, dass Planeten nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sein müssen, nach dem hermetischen Gesetz: “Wie oben, so unten,
wie im Grossen, so im Kleinen!”
Somit befinde sich im Zentrum der
Erde der Lebensquell: die Innere
Sonne oder auch Zentralsonne, in
der Wissenschaft als Erdkern bezeichnet. Sie sei umgeben von einer
Vakuumschicht. Die nächste Schicht
sei die innere Atmosphäre. Diese
ermögliche eine üppige Vegetation,
wie man sie sich im Garten Eden vorstelle. Diese Vegetation befinde sich
auf der Innenseite, auf einer ca.
1’350 km breiten Erdschale aus
Gestein und Magma - von der auch
die Erdanziehungskraft ausgehe.
Die Öffnungen am Nord- und Südpol - schreibt Mario Kienappel - weisen einen Durchmesser von etwa
400 bis 1’300 km auf. Um Löcher im
September/Oktober 2015
Wie sich Künstler die geheimnisvolle innere Welt vorstellen.
eigentlichen Sinne handle es sich
dabei nicht, da es - auf Grund der
unveränderten Gravitation - gar nicht
auffiele, würde man sich in das Innere bewegen. Auch der Himmel bleibe
in der Öffnung, bis auf leicht abweichende Lichtverhältnisse, unverändert. Diese polaren Öffnungen seien
die Haupteingänge, daneben soll es
künstlich erschaffene Tunneleingänge geben, zum Beispiel im Himalaja,
in Zentralamerika, Skandinavien und
in der Sahara.
Die innere Erde in Mythen,
Sagen und der Wissenschaft
Tatsächlich wird das von Admiral
Byrd überflogene Gebiet zwischen
den beiden Polen in einigen Mythen
als Zugangsstelle zu einem unterirdischen Reich beschrieben.
In einigen Mythen wird dieses
Reich als Agharta, Agharti, Ariana,
Arianne oder bei den Germanen als
Asgard präsent. In der Bibel wird es
als Paradies bezeichnet. In einigen
Sagen und Religionen ist es auch als
Unterwelt bekannt. “Die grossen,
blonden Bewohner”, so schreibt
Mario Kienappel2, “der inneren Erde
werden Arianni (auch Ariani) genannt, die Nazis nannten sie Arier,
und in frühgeschichtlichen Zeiten
wurden sie als Götter bezeichnet.”
Die erste Theorie, wonach die
Erde hohl sei4, wurde auf wissenNET-Journal Jg. 20, Heft Nr. 9/10
schaftlicher Grundlage von Edmond
Halley (1656-1742) im Jahr 1691 vorgeschlagen. Isaac Newton hatte berechnet, dass der Mond dichter als
die Erde sei. Ausgehend von der allgemeinen Ansicht, alle Materie der
Planeten und Monde hätte die gleiche Dichte, folgerte Halley, dass ein
Teil der Erde hohl sein müsse. Des
Weiteren hatte er beobachtet, dass
sich das Magnetfeld der Erde zeitlich
änderte. Er nahm an, dass die Erde
aus einer zentralen Kugel und sie
konzentrisch umgebenden drei Hohlkugeln bestehe, etwa von der Grösse
des Mondes sowie der Planeten Merkur und Venus. Jeder dieser Körper
hätte ein eigenes Magnetfeld, und da
sie sich verschieden schnell drehten,
ergebe sich auf der Oberfläche der
Erde ein sich veränderndes Gesamtmagnetfeld. Da man früher davon
ausging, dass alle Himmelskörper
bewohnt seien, so sollen auch die
inneren Planeten besiedelt sein.
Diese Hohlerde-Theorie war die
erste Schlussfolgerung aus der
neuen Gravitationstheorie Newtons
in den “Principia”, noch vor Halleys
Vorhersage eines Kometen von
1695.
Am 6. März 1716 wurden in England und weiten Teilen Europas erstmals nach dem Maunderminimum
wieder sehr lichtstarke Polarlichter
beobachtet, die sogar am Tage sichtbar waren. Die Royal Society beauf25
Der englische Gelehrte Edmond Halley
war Verfechter der Hohlwelt-Theorie und
liess sich mit einer Skizze der Hohlen
Erde abbilden.
tragte Halley, diese Erscheinungen
zu klären. Er führte sie darauf zurück,
dass die Erdkruste in nördlichen Breiten dünner sei und dadurch das Licht
aus den Hohlräumen durchscheine.
Als der 80jährige Halley als Astronomer Royal porträtiert wurde, liess er
sich mit einem Diagramm der Hohlerde abbilden.
Der Schweizer Mathematiker Leonhard Euler (1707-1783) diskutierte in
einem Gedankenexperiment in seinen
“Lettres à une princesse d’Allemagne”,
ob die Erde (wie auch die anderen Planeten) hohl und von einer inneren
“Sonne” erleuchtet sei, “die einer hochstehenden innerirdischen Menschheit
Wärme und Licht spendet”.
Der schottische Physiker und Mathematiker Sir John Leslie (17661832) setzte zwei kleine Sonnen ins
Zentrum, die er Pluto und Proserpina
nannte.
Danach wurde diese Idee von einem
Hauptmann der US-Armee namens
John Cleves Symmes jun. (1780-1829)
vertreten. 1826 veröffentlichte James
McBride “Symme’s Theory of Concentric Spheres”. Symmes bewegte den
Kongress dazu, eine Expedition an den
Südpol zu finanzieren, wo sich seiner
Überlegung nach eine Öffnung ins
Innere der Erde befinden sollte. Die
Expedition wurde begonnen, scheiterte
aber unterwegs an Meutereien.
Die heutige Wissenschaft betrachtet
die Hohlweit-Theorie weitgehend als
überholt. Sie ist der Auffassung, dass
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der innere Aufbau einschliesslich des
Dichteverlaufs, des Magnetfelds und
der thermischen Bilanz der Erde
bekannt ist und Hohlräume zur Erklärung der Eigenschaften der Erde nicht
mehr nötig sind. Des Weiteren ist der
unterschiedliche Aufbau sowohl der
erdähnlichen als auch der Gasplaneten bekannt.
Doch das Thema ist noch nicht
abgehakt. Die Theorie der hohlen
Erde hat auch in der Literatur Eingang
gefunden. So in Ludvig Holbergs
Roman “Niels Klims unterirdische
Reise” (1741). Edgar Allan Poes Werk
“Arthur Gordon Pym”, und die Theorie
wurde erst recht durch Jules Vernes
Roman “Die Reise zum Mittelpunkt der
Erde” allgemein bekannt. In Arno
Schmidts Satire “Tina oder über die
Unsterblichkeit” (1955) befindet sich in
der hohlen Erde das “Elysium”, in dem
alle Menschen weiterleben, solange
ihrer auf Erden noch gedacht wird.
Die Reihe der Autoren, die sich des
Themas angenommen haben, könnte
noch fortgesetzt werden. Seit 2006
behandelt auch die Hörspielserie “Die
Schwarze Sonne” von Günter Merlau
den Mythos um die hohle Erde.
Die Hohlwelt-Erlebnisse von
Admiral Richard Byrd
Ob man die Erlebnisse von Admiral Richard Byrd ins Reich der Märchen und Mythen verweisen oder als
Realität verstehen soll, lässt sich bis
heute nicht genau sagen.
Er war jedenfalls ein Ehrenmann
und hatte einen Ruf zu verlieren.
Wieso hätte er das tun sollen mit
einer erfundenen Geschichte? Als
Polarforscher unternahm er im Auftrag der Regierung vieles, um die
Polregionen zu erforschen. Bevor er
am 27. Januar 1947 an der Küste
von Little Amerika eintraf, hatten
seine Flugzeuge von Pine Island
eine Gebirgskette sowie die eisfreie
Gegend von Tierra de Elisworth südlich des Roosevelts-Meeres kartographisch mit den entsprechenden
Aufnahmen erkundet. Es war ihnen
bei günstigen Wetterverhältnissen
möglich, pro Flugzeug täglich Kartenmaterial von ca. 2400 m2 zu erfassen. Über Admiral Byrds AntarktisMission schreibt Mattern: “Unter den
acht Nationen, die an der Expedition
NET-Journal Jg. 20, Heft Nr. 9/10
In einem “Longines”-Night-Talk gab Admiral Richard Byrd (ca. Februar 1947) ein
Interview zu seinen Erlebnissen in der
inneren Erde.
teilnahmen, waren ausser England,
Norwegen, Russland auch Japan
beteiligt, wenn auch einige wie
Argentinien und Chile unter dem Vorwand berechtigter Gebietsansprüche
herangezogen wurden bzw. mitgewirkt hatten.”
Der inoffizielle Grund für Admiral
Richard Byrds kartographische Arbeiten soll jedoch nach Matterns Buch
“UFOs - letzte Geheimwaffe des Dritten Reiches” seine Suche nach Nazis
und deren Flugscheiben in einem
von den Nazis als “Neuschwabenland” bezeichneten antarktischen
Gebiet gewesen sein. Dazu hätte er
sich allerneuster Apparate bedient,
die es ihm sogar ermöglichten, die
Ausatmungen grösserer Menschenansammlungen unter der Erde bzw.
der Eisdecke feststellen zu können.
Es soll ihm gelungen sein, den Aufenthaltsort Hitlers (?!) zu überfliegen,
wo er dann eine US-Flagge abgeworfen habe...
Er erlebte jedoch etwas, das ihn
zu einem überstürzten Rückzug veranlasste. Am 5. März 1947 sprach er
gegenüber Lee Van Atta von “El Mercurio”, Santiago de Chile, über die
Gründe seiner Aufbruchs: Er habe
nicht die Absicht, jemanden zu erschrecken, aber “die bittere Wirklichkeit ist die, dass im Falle eines neuen
Krieges die Vereinigten Staaten von
Fliegern angegriffen werden, die von
einem Pol zum anderen in fantastischer Geschwindigkeit zu fliegen in
der Lage sind.”
September/Oktober 2015
Obwohl ihm für die Mission acht
Monate und unbegrenzte Mittel zur
Verfügung standen, musste Admiral
Byrd nach einigen Tagen und einer
nie genannten Anzahl von Flugzeugverlusten die Operation abbrechen.
Was hatte Byrd erlebt? War er
Resten deutscher Streitkräfte oder
Ausserirdischen begegnet - hatte er
rasend schnelle deutsche Flugscheiben gesehen oder war er einem Mythos aufgesessen?
Das verschwundene UFOMagazin
Der Redaktion wurden Quellen
zugänglich, die vielleicht ein erhellendes Licht auf die vorher beschriebene Antarktis-Mission und die
“deutschen Flugscheiben”, die germanischen Götter, die Geheimgesellschaften und Admiral Byrds
Antarktis- Expedition werfen. In der
Broschüre “Flying Saucers from the
Earth’s interior” (ca. von Anfang
1960) von Dr. Raymond Bernard
wurde ein Artikel publiziert unter
dem Titel “Welten zwischen den
Polen und das Geheimnis von Admiral Byrd’s Flug”.6
“Die Ausgabe von Dezember 1959
der UFO--Zeitschrift ‘Flying Saucers’
wurde auf geheimnisvolle Weise aus
dem Verkehr gezogen. Irgendwie
gingen 5’000 Exemplare zwischen
dem Drucker und dem Verleger verloren. Als der Lastwagen beim Verleger eintraf, um wie üblich die Sendung abzuliefern, befanden sich
keine Magazine im Laderaum. Eine
telefonische Nachfrage beim Drucker
ergab, dass dort auch keine Versandpapiere existierten. Da der Verleger
für die Dezember-Auflage bereits
bezahlt hatte, forderte er die Druckerei auf, die Auflage mittels der vorhandenen Druckplatten erneut zu
drucken. Doch seltsamerweise waren die Druckplatten nicht mehr verwendbar und so stark beschädigt,
dass keine Neuauflage angefertigt
werden konnte.
Wohin waren die Tausenden bereits gedruckter Magazine verschwunden? Wo blieben die Begleitpapiere? Falls diese verlorengegangen und die Magazine an eine falsche Adresse geliefert worden
waren, wären sie sicher nach einiger
September/Oktober 2015
Zeit wieder aufgetaucht. Doch nichts
dergleichen geschah.
Die 5’000 Abonnenten mussten
auf die Dezember-Ausgabe 1959
verzichten. Der Geschäftsführer eines Grossverteilers, der jeweils 750
Exemplare erhielt, verschwand
ebenfalls unauffindbar, und die 750
Magazine tauchten auch nicht mehr
auf. Einige Monate später wurde
das Magazin anhand der noch vorhandenen Filmunterlagen neu gedruckt und an die Abonnenten ausgeliefert.
Welche Berichte standen in der
Ausgabe, die auf so geheimnisvolle
Weise vom Erdboden verschwand?
Sie enthielt einen Bericht von Admiral
Byrd’s geheimem Flug über den
Nordpol im Jahre 1947, im Zusammenhang mit Informationen, die in
dem Buch von F. Amadeo Giannini
‘Worlds beyond the poles’ 1959 von
Vantage Press, New York, veröffentlicht wurden. Möglicherweise hatten
Geheimdienste Interesse daran, die
Informationen über Byrd’s Flug zu
konfisizieren.” Zitat-Ende.
Seltsamerweise hatte der Verlag
Vantage Press, New York, der als
erster das Buch “Welten zwischen
den Polen” von G. Amadeo Giannini
herausgebracht hatte, nichts unternommen, um das Buch zu verkaufen.
Erst im Dezember 1959 gelangte
durch einen Artikel von Ray Palmer
in der Zeitschrift “Flying Saucers”
einiges an die Öffentlichkeit.
Dabei ist das eigentlich schon eine
Sensation, enthält das Buch doch
den Bericht über Admiral Richard E.
Byrd’s Flug jenseits des Nordpols im
Februar 1947. Zitat aus dem Bericht:
“Dabei ist das Wort ‘jenseits’ von grosser Bedeutung. Gemeint ist nicht ‘über
den Nordpol zur anderen Seite’, sondern ‘hinein in ein unbekanntes Land’,
ein Land, das auf keiner geographischen Karte erwähnt wird, ein Land,
das nach Erreichen des Nordpols 1700
Meilen weiter nördlich liegt. In seinem
Artikel nannte Palmer das Geheimnis
dieses Fluges ‘das bestgehütete Geheimnis der Geschichte.”
Im Februar 1947 äusserte sich
Admiral E. Byrd in einem Interview im
“Longines”-TV-Talk5: “Ich habe das
Land jenseits des Pols gesehen. Das
Gebiet jenseits des Pols ist das Zentrum des grossen Unbekannten.”
NET-Journal Jg. 20, Heft Nr. 9/10
Geheimnisse allüberall!
Der englische Hohlweltforscher und
Buchautor Gerry Forster schreibt7: “Es
gibt auch keinen logisch gesunden
Grund zu glauben, die Achsenpole
wären der einzige Ort für solche Öffnungen. Aus einer Vielzahl von Gründen könnten sie an vielen anderen
Orten auf dem ganzen Globus erschienen sein, einschließlich extrem gewaltsamer Einwirkung durch rasend
schnell heranjagende Feuerkugeln
und Meteore. Selbst ein Gravitationskraftfeld kann nicht alles aufhalten!...
Dies verschafft uns weitaus größeren Raum für Spekulation, wo solche
versteckten Löcher sein könnten,
und es mag sogar Vermutungen über
bekannte Land- und Seegebiete
erlauben, wo vieles auf unerklärbare
Weise verschwand, insbesondere
große Objekte wie Schiffe und Flugzeuge, aber auch – vor langer Zeit –
Gebäude und Städte. Denken Sie nur
an das Bermuda-Dreieck und an
Städte wie Atlantis!”
Er meint wie viele andere Forscher, dass es kein Zweifel daran
geben könne, dass heikle Informationen der Weltöffentlichkeit vorenthalten würden, um massive Entrüstung,
Aufstände oder Panik unter der Bevölkerung abzuwenden. Die vielen
Science-fiction-Filme und -Bücher
sind vielleicht prophetisch und zeigen
die Wirklichkeit, wie sie ist?
Vielleicht gibt es ja die Rasse im
Innern der Erde, deren Technologien
jenen der Menschen weitaus überlegen ist. Vielleicht sind sie Wächter
des Planeten und der Menschheit,
darum bemüht, die Zerstörung zu
verhindern und dazu beizutragen,
dass die Menschen in ihr eigenes
Zentrum zurückkehren.
(is)
Literatur:
1
2
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4
5
6
7
http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.ch/
2012/08/hohle-erde-expedition-immernoch-im.html
https://8hertzwitness.wordpress.com/
2011/07/17/besteht-die-moglichkeit-dasdie-erde-ein-hohlraumplanet-ist/
http://equapio.com/de/umwelt/hohle-erde/
https://de.wikipedia.org/wiki/Theorie_
der_hohlen_Erde
https://www.youtube.com/watch?v=tzWH
qooAJtM
Schneider, Inge: “Neue Technologien zur
Freien Energie”, Jupiter-Verlag, 1995
http://www.hohle-erde.de/body_gforster3.
html
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