Pfarrbrief der Pfarrei St. Ägidius Rödelmaier vom 29.11.2015 bis 27.12.2015 Weihnachtskrippe in der Pfarrkirche Foto: Helmut Tichay So ward der Herr Jesus geboren Im Stall bei der kalten Nacht. Die Armen, die haben gefroren, Den Reichen war's warm gemacht. Kein Wirt hat ins Haus sie genommen; Sie waren von Herzen froh, Daß sie noch in Stall sind gekommen. Sie legten das Kind auf Stroh. Sein Vater ist Schreiner gewesen, Die Mutter war eine Magd. Sie haben kein Geld nicht besessen, Sie haben sich wohl geplagt. Die Engel, die haben gesungen, Daß wohl ein Wunder geschehn. Da kamen die Hirten gesprungen Und haben es angesehn. Die Hirten, die will es erbarmen, wie elend das Kindlein sei. Es ist eine G'schicht für die Armen, kein Reicher war nicht dabei. Ludwig Thoma 1 Evangelium: Lukas 3,1-6 Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias. Und er zog in die Gegend am Jordan und verkündigte dort überall Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden. So erfüllte sich, was im Buch der Reden des Propheten Jesaja steht: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Weihnachten erwartet von uns Umkehr; wenigstens aber Einkehr, der dann zwangsläufig Umkehr folgen wird. Lukas stellt fest, dass Johannes der Täufer zur Umkehr ruft. So kann es nicht weitergehen, weiß Johannes, und will das Unterste zuoberst kehren. Manche halten sich daran und räumen in der Adventszeit ein wenig in ihrer Seele auf. Wer braucht etwas von mir?, fragen sie sich. Wem bin ich etwas schuldig geblieben in den vergangenen Wochen oder Monaten? Wem habe ich wehgetan? Wer hofft auf mein Verzeihen? Das kann man sich ja fragen in einer Zeit, in der man sich auf so Großes vorbereitet wie auf die Geburt des Herrn in unserer Welt; auf nichts weniger also als auf die Nähe Gottes. Alle Menschen werden das Heil sehen, sagt Johannes in der Wüste. Und Johannes ist nicht irgendjemand. Er ist nicht nur verwandt mit Jesus, er nimmt auch kein Blatt vor den Mund. Richtig ernst wird er, wenn die einen sehr viel haben und andere sehr wenig. Oder, um es drastisch zu sagen: Wenn die einen ihren Besitz anhäufen und die anderen verhungern, zumindest an ihren Seelen. Dann wird Johannes auch mal laut und wünscht sich, dass Gottes Gaben geteilt werden. Dass Gottes Gabe nicht auf Bankkonten verkümmert, sondern Gutes tut und weiterwirkt. Liebe gehört in die Welt, nicht in den Schrank. Dann ist Gott nahe. Michael Becker Johannes der Täufer ruft mich zur Umkehr. Was er verlangt, ist nicht schwer, überfordert mich nicht. Warum tue ich es dennoch so selten? 2 Im BlickWinkel Advent ist im Dezember“, heißt eine kirchliche Aktion, die dagegen protestiert, dass ab September Weihnachtsartikel in den Kaufhäusern zu finden sind, ab Oktober die Straßen weihnachtlich geschmückt werden und ab November die Weihnachtsmärkte öffnen. Eine unterstützenswerte Aktion, doch ist die Vorverlegung der Adventszeit in den Frühherbst inzwischen nur noch eine Seite der Medaille. Die andere ist das abrupte Ende des Weihnachtsfestes spätestens am 26.12. (wenn der zweite Feiertag überhaupt noch weihnachtlich begangen wird, da ja Silvester und Neujahr vorbereitet werden müssen). Es kommt vor, dass Weihnachtsbäume – am 20. Dezember geschmückt und erleuchtet – am 26. wieder abgebaut werden. Und selbst für manche Kirchgänger ist spätestens mit Silvester die Weihnachtszeit vorbei. Doch mit einem Blick auf das Foto möchte ich all denen zurufen: „B.w. – Bitte wenden“. Nehmen Sie doch die Weihnachtszeit mit hinein in das neue Jahr, lassen Sie das Licht von Betlehem in den dunkeln Tagen des Januar leuchten – mindestens bis zum 6. Januar, dem Fest der Erscheinung des Herrn oder bis zum Sonntag darauf, dem Fest der Taufe Christi. In früheren Zeiten endete die Weihnachtszeit erst am 2. Februar, dem Fest der Darstellung des Herrn. Für mich ist der Alltag des neuen Jahres etwas friedlicher und etwas heller, wenn ich abends den Weihnachtsbaum noch einmal anmachen, mir die Krippe anschauen und mir Zeit nehme, über das Geschenk der Menschwerdung Gottes nachzudenken. Ich kann das neue Jahr gelassener beginnen, wenn ich mir das „Fürchtet euch nicht!“ der Engel in Erinnerung rufe. Weihnachten – das sind doch keine drei abgehobenen, exklusiven Tage, die mit meinem sonstigen Leben und meinem Alltag nichts zu tun haben, im Gegenteil: Weihnachten gehört mitten hinein in mein Leben, weil Gott in unser Leben, in unseren Alltag hinein Mensch geworden ist. Fröhliche, gesegnete, lange Weihnachtszeit! Peter Kane 3 Mitteilungen und Informationen Freitag, den 27.11.2015 19.30 Uhr: in der Pfarrkirche Rödelmaier Jugendgottesdienst Sonntag, den 29.11.2015 14.00 Uhr: im Schützenheim Seniorenadventsfeier - Herzliche Einladung. Senioren, die gehbehindert sind werden abgeholt. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro Tel. 51 86 an. Montag, den 30.11.2015 18.30 Uhr: im Karmel Hausgottesdienst der Diözese für alle, die ihn gemeinsam feiern wollen. Sonntag, den 06.12.2015 17.00 Uhr: in der Pfarrkirche Adventskonzert Mitwirkende: Musikkapelle und Singkreis, sowie einige Solisten Anschl. Adventszauber rund um den Dorfplatz – Herzliche Einladung Samstag, den 12.12.2015 9.00-13.00 Uhr: im Pfarrheim Herschfeld Einführungstag der Firmlinge 2016 Sonntag, den 13.12.2015 18.00 Uhr: in der Pfarrkirche Friedenslichtfeier mit Austeilung des Friedenslichtes von Betlehem Anschl. verkaufen die Pfadfinder Glühwein und Waffeln ADVENTSKALENDER Der Adventskalender liegt in der Pfarrkirche aus und kann für 2,-- € erworben werden. Hinweis: Den Pfarrbrief können Sie auch im Internet auf der Homepage der Pfarreiengemeinschaft unter www.st-aegidiusroedelmaier.de und auf der Seite der Gemeinde Rödelmaier lesen (Suchwort: Pfarrbrief). 4 Hl. Nikolaus Nikolaus-Stiefel für dich Auch wenn dir die Stiefel des heiligen Nikolaus zu groß sind, schlüpf’ ruhig hinein. Wie du das machst? Indem du, wie der heilige Nikolaus, mit denen teilst, die wenig haben. Advent: Gläubige sollten nie daran zweifeln, dass Gott durch seine Macht auch an den dunkelsten Orten Lichter anzünden kann. Charles Haddon Spurgeon ADVENIAT Adveniat-Jahresaktion 2015: Frieden jetzt! Gerechtigkeit schafft Zukunft Bürgerkrieg und Drogenkonflikte beherrschen weite Teile Lateinamerikas. Deswegen will Adveniat mit der Jahresaktion 2015 Friedensarbeit fördern und soziale Gerechtigkeit – denn sie ist der Grundstein für Frieden. Sie können mithelfen durch Ihre Spende bei der Weihnachtskollekte. 5 29.11. 7.30 9.00 14.00 30.11. 7.45 18.30 01.12. 16.30 18.30 02.12. 7.45 03.12. 18.00 18.30 04.12. 7.45 05.12. 7.45 1. ADVENTSSONNTAG im Karmel hl. Amt für die lebenden und verstorbenen Angehörigen der Familien Krisch und Scheckenbach in der Pfarrkirche hl. Amt für die Pfarrgemeinde mit Segnung der Adventskränze und Taufe von Ava Amthor Seniorenadventsfeier im Schützenheim Montag – Hl. Andreas im Karmel hl. Messe für die ++ Martha Härder und Lioba Hellmuth Hausgottesdienst: Wer allein ist und lieber mit anderen zusammen betet, ist herzlich um 18.30 Uhr in die Kapelle des Karmel eingeladen, um den Hausgottesdienst zusammen mit den Schwestern zu feiern. Dienstag der 1. Adventswoche Krankenkommunion im Karmel hl. Messe für die + Walburga Müller für die ++ Robert Weigand, Klaus Weipert und Angehörige Mittwoch der 1. Adventswoche (hl. Luzius) im Karmel hl. Messe für den + Pfr. Winfried Kaiser und ++ Eltern und Brüder Donnerstag – Hl. Franz Xaver Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe im Karmel Rosenkranz im Karmel hl. Messe zu Ehren der Muttergottes mitgestaltet von der Singgruppe „Cantare“ Zu Beginn der Messfeier eine kleine Lichtfeier (Luzernarium) Freitag der 1. Adventswoche (hl. Barbara, hl. Johannes v. Damaskus, Sel. Adolph Kolping) im Karmel hl. Messe für den + Alois Büchs Samstag der 1. Adventswoche (Hl. Anno) im Karmel Roratemesse für den + Winfried Menninger und Eltern In dieser Messe wird auch die Krankensalbung gespendet. Dieses Sakrament soll Gläubigen, deren Gesundheit wegen Alter nicht mehr stabil ist, eine geistliche Hilfe sein. 6 06.12. 7.30 10.30 17.00 07.12. 7.45 08.12. 18.00 18.30 09.12. 7.45 10.12. 18.00 18.30 11.12. 7.45 12.12. 7.45 18.30 2. ADVENTSSONNTAG im Karmel hl. Amt für die + Emilie Peter und Angehörige in der Pfarrkirche hl. Amt für die Pfarrgemeinde Kollekte für Strom und Heizung in der Pfarrkirche Adventskonzert Montag – Hl. Ambrosius im Karmel hl. Messe für die lebenden und verst. Angehörigen der Familien Bayer, Fuchs, Scheuplein, Schneider und Ullerich und für P. Josef Schröder und P. Erich Mohr für die ++ Winfried Hofgesang, Sofie Zilliger, Julitta Geis und Luise Stuhl Dienstag – Hochfest der ohne Erbsünde empfang. Jungfrau und Gottesmutter Maria Adventliche Statio bei Familie Irmgard Bayer, Dorfstr. 8 im Karmel hl. Messe zur Danksagung für die ++ der Familien Schultheis, Wagner und Vorndran zu Ehren der Muttergottes von der Immerwährenden Hilfe für die + Rita Johannes Mittwoch- Sel. Liborius Wagner im Karmel hl. Messe für die lebenden u. verst. Angehörigen der Familie Großpietsch Donnerstag der 2. Adventswoche im Karmel Rosenkranz im Karmel hl. Messe für die + Regina Volkmuth und Geschwister Zu Beginn der Messfeier eine kleine Lichtfeier (Luzernarium) Freitag der 2. Adventswoche (hl. Damasus I.) im Karmel hl. Messe für die Armen Priesterseelen Samstag der 2. Adventswoche (Gedenktag Unserer Lb. Frau von Guadalupe) im Karmel Roratemesse für den + Erhard Schneider in der Pfarrkirche Vorabendmesse für die Pfarrgemeinde Der Advent ist ein Weg nach Bethlehem. Lassen wir uns vom Licht des Mensch gewordenen Gottes anziehen. Papst Franziskus 7 13.12. 7.30 18.00 3. ADVENTSSONNTAG – (Gaudete) im Karmel hl. Amt für die ++ Emma u. Alfons Freund u. Angeh. in der Pfarrkirche Friedenslichtfeier mit Austeilung des Friedenslichtes, gestaltet von den Pfadfindern Anschließend verkaufen die Pfadfinder Waffeln und Glühwein 14.12. Montag - Hochfest des hl. Johannes vom Kreuz 7.45 im Karmel hl. Messe für die ++ Schwestern und Brüder, Verwandten und Wohltäter des Karmel Adventliche Statio bei Familie Manfred Schmitt, Wendstr. 11 18.00 15.12. 18.30 16.12. 7.45 18.30 17.12. 18.00 18.30 18.12. 7.45 19.12. 7.45 20.12. 7.30 9.00 Dienstag der 3. Adventswoche im Karmel hl. Messe nach Meinung für die ++ der Familien Kirchner u. Wagner und Walburga Vorndran für die ++ Elisabeth u. Anton Volkheimer und Wiltrud Reichel Mittwoch der 3. Adventswoche im Karmel hl. Messe für die lebenden und verst. Angehörigen der Familie Hellmuth und Härder in der Pfarrkirche Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit Donnerstag der 3. Adventswoche im Karmel Rosenkranz im Karmel hl. Messe für den + Gottfried Schmitt und Angehörige für die ++ Rosa, Josef und Hugo Schneider und Hildegard und Michael Bulheller und Angehörige für die + Angelina George und für verstorbene Angehörige Zu Beginn der Messfeier eine kleine Lichtfeier (Luzernarium) Freitag der 3. Adventswoche im Karmel hl. Messe in bestimmter Meinung Samstag der 3. Adventswoche im Karmel Roratemesse für die ++ Anna u. Egino Kirchner und Agnes u. Erich Rieß 4. ADVENTSSONNTAG im Karmel hl. Amt für die ++ Monika u. Adrian Pretscher und Angehörige in der Pfarrkirche hl. Amt für die Pfarrgemeinde 8 21.12. 7.45 22.12. 18.30 23.12. 7.45 24.12. 14.30 17.30 21.00 25.12. 7.30 10.30 17.00 26.12. 7.30 9.00 17.00 Montag der 4. Adventswoche im Karmel hl. Messe für die + Johanna Schneidawind Dienstag der 4. Adventswoche im Karmel hl. Messe als 2. Seelenamt für den + Benno Friedrich Mittwoch der 4. Adventswoche (hl. Johannes v. Krakau) im Karmel hl. Messe für den + Pfr. Winfried Kaiser und verstorbene Eltern und Brüder Donnerstag – HEILIGER ABEND in der Pfarrkirche Kinderkrippenfeier – Kinderkrippenopfer in der Pfarrkirche Christmette mitgestaltet vom Singkreis und Musikkapelle für die ++ der Familien Kneuer, Kunzmann und Scheuplein im Karmel Christmette für die leb. u. verst. Wohltäter des Karmel ADVENIAT – KOLLEKTE in allen Gottesdiensten Freitag – HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN WEIHNACHTEN im Karmel Hochamt für die ++ der Familien Buhl u. Baumann in der Pfarrkirche Hochamt für die Pfarrgemeinde im Karmel Hirtenmesse für die lebenden und verst. Angehörigen der Familien Bayer, Fuchs, Scheuplein, Schneider und Ullerich und für P. Josef Schröder und P. Erich Mohr für den + Winfried Menninger und leb. und verstorb. Angehörige ADVENIAT – Kollekte in allen Gottesdiensten Samstag – Zweiter Weihnachtstag- Hl. Stephanus im Karmel hl. Amt für den + Karl Heinz Schönfelder u. Angeh. in der Pfarrkirche hl. Amt für die + Magda Wirsing u. Familie Wirsing und Geisler im Karmel Krippensingen 27.12. SONNTAG – FEST DER HEILIGEN FAMILIE 7.30 im Karmel hl. Amt zu Ehren der Heiligen Familie für die ++ der Fam. Reuß und Kneuer und Angehörige in der Pfarrkirche hl. Amt für die Pfarrgemeinde mit Kindersegnung 10.30 9 Kinderseite 10 Samstags- und Sonntagsgottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft Datum 05.12.15 06.12.15 12.12.15 13.12.15 19.12.15 20.12.15 24.12.15 25.12.15 26.12.15 27.12.15 Brendl. 17.30 Uhr 10.30 Uhr 17.30 Uhr 10.30 Uhr 17.30 Uhr 10.30 Uhr 16.00 Uhr 22.30 Uhr 10.30 Uhr 17.00 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr Herschf. 18.30 Uhr 9.00 Uhr 18.30 Uhr 9.00 Uhr 18.30 Uhr 9.00 Uhr 16.00 Uhr 22.00 Uhr Rödelm. 9.00 Uhr 10.30 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 18.30 Uhr Dürrnhof 9.00 Uhr 10.30 Uhr 18.30 Uhr 9.00 Uhr 14.30 Uhr 17.30 Uhr Lebenhan 18.30 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 9.00 Uhr 18.30 Uhr 10.30 Uhr 9.00 Uhr Beichtgelegenheit: Dienstags nach der hl. Messe im Karmel Sprechzeiten von Pfarrer Beetz: Dienstags im Pfarrbüro nach der hl. Messe bzw. nach der Beichtgelegenheit Sie erreichen mit Telefon/Fax/E-Mail Pfarrer Beetz Tel.Nr. 09771/ 28 60 Fax: 09771/ 99 49 38 E-Mail [email protected] Kaplan Pater Dr. Lawrence Tel.Nr. E-Mail: 09771/ 68 77 33 4 [email protected] Pfarrer Rauch Tel.Nr. E-Mail: 09771/ 630 806 4 Fax: 09771/ 630 806 7 [email protected] Diakon Volkmuth Tel.Nr. E-Mail: Mo: 16.00-17.30 Uhr Mi: 10.00-12.00 Uhr [email protected] Pfarrbüro Rödelmaier Tel.Nr. E-Mail: 09771/ 51 86 Fax: 09771 /51 86 [email protected] Öffnungszeiten: Montags: Dienstags: 09771/ 635 293 1 im Pfarrhaus Herschfeld 18.30 Uhr – 19.30 Uhr 19.30 Uhr – 20.15 Uhr Bankverbindung der Kath. Kirchenstiftung Rödelmaier: Konto: 411 009 Sparkasse Bad Neustadt/S. BLZ: 793 530 90 Konto: 770 728 VR-Bank Rhön Grabfeld eG BLZ: 793 630 16 11 Sonnenuntergang beim Feldkreuz am Aussichtspunkt Foto: Helmut Tichay Was Weihnachten ist, haben wir fast vergessen. Weihnachten ist mehr als ein festliches Essen. Weihnachten ist mehr als lärmen und kaufen, durch neonbeleuchtete Straßen laufen. Weihnachten ist, Zeit für die Kinder haben, und auch für Fremde mal kleine Gaben. Weihnachten ist mehr als Geschenke schenken. Weihnachten ist mir dem Herzen denken. Und alte Lieder beim Kerzenschein – So soll Weihnachten sein. (entnommen von der Einladung zur Weihnachtsfeier Rheuma-Liga) Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. 12
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