Managementprogramme Banken

MANAGEMENTPROGRAMME
BANKEN
Jahresprogramm 2015
Ihr Erfolg ist unsere Motivation.
IHR ERFOLG IST UNSERE MOTIVATION
Die nachhaltige Ertragssicherung ist angesichts der Herausforderungen der historisch niedrigen Zinssituation, des andauernden scharfen Margen- und Kostendrucks sowie immer neuen und immer kurzfristigeren Regulierungsinitiativen und
gesetzlichen Neuregelungen eine der wichtigsten Aufgaben. Langfristiger und nachhaltiger Erfolg ist gerade in diesem
Marktumfeld kein Zufall: Er ist das Produkt aus einer laufenden Veränderungsfähigkeit in Kombination mit einem soliden
Geschäftsmodell, das auf den genossenschaftlichen Werten basiert und einer klaren strategischen Ausrichtung folgt.
Die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Kurs sind da: Die genossenschaftliche FinanzGruppe ist so gut wie keine
andere Bankengruppe in Deutschland durch die Krisenjahre gekommen und hat viele wichtige Zukunftsinvestitionen, beispielsweise auch im Bereich der Personalentwicklung, vorgenommen. Gerade im Personalbereich werden künftig weitere
Herausforderungen zu meistern sein: Angesichts der demografischen Entwicklung wird es immer schwieriger, genügend
exzellent qualifizierte Fach- und Führungskräfte zu gewinnen, systematisch aufzubauen und an das Haus zu binden. Da die
Verantwortung für die strategische Ausrichtung und die Geschäftspolitik in den dezentral organisierten Genossenschaftsbanken auf vielen Schultern ruht, ist es wichtig, dass die Managementebenen in allen Häusern nicht nur in aktuellem
Fach- und Methodenwissen gut qualifiziert sind, sondern auch in der Weiterentwicklung der Strategie. Nur dann können
die Weichenstellungen auf strategischer und operativer Ebene erfolgreich aus eigener Kraft gestaltet werden.
Zentrale Treiber dieses permanenten Change-Prozesses sind die Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten. Mit einer
gesunden Mischung aus aktuellen Fach-, Führungs-, Management- und Persönlichkeitskompetenzen gelingt die dauerhaft
erfolgreiche und auf die individuelle Situation zugeschnittene Ausrichtung der jeweiligen Bank.
Unsere Managementprogramme unterstützen Sie in mehrfacher Hinsicht:
óó Sie zeigen Ihnen Lösungswege für die strategischen Herausforderungen und die aktuellen Herausforderungen des
Tagesgeschäfts.
óó Wir vernetzen Ihre Ideen und Erfolgskonzepte intensiv mit denen unserer erfahrenen Referenten und Ihrer Kollegen
aus anderen Instituten. Über das neue Netzwerk mit Ihren Kollegen haben Sie Sparringspartner für die Umsetzung in
Ihrem Haus.
óó Wir beziehen Ihre Wünsche und Ideen bereits in der Phase der Seminargestaltung mit ein, bieten Ihnen zusätzliche
Services während Ihres Aufenthalts auf Schloss Montabaur und unterstützen Sie mit Hilfe des Web 2.0 dabei, das
Gelernte effizient und effektiv in die Praxis umzusetzen.
óó Führungskompetenz, Veränderungsmanagement und strategisches Denken der Führungskräfte sind entscheidend
für den dauerhaften Erfolg Ihrer Bank. Deshalb sind diese Kriterien auch fester Bestandteil unserer Managementprogramme.
Unsere Programme sind ganz individuell auf die Anforderungen an die verschiedensten Aufgaben und Positionen in
Ihrem Haus zugeschnitten. Um Ihnen die systematische Weiterentwicklung zu erleichtern, haben wir umfangreiche
Anerkennungsregelungen eingeführt. So sparen Sie Zeit und Geld auf Ihrem persönlichen Entwicklungsweg!
Mit der vorliegenden Broschüre geben wir Ihnen eine Orientierung über die Struktur sowie die Inhalte der einzelnen
Managementprogramme der ADG. Natürlich greifen wir aktuelle Entwicklungen permanent auf und erweitern unser
Angebot sukzessive. Hierüber informieren wir Sie wie gewohnt rechtzeitig durch die Zusendung maßgeschneiderter
Informationen sowie über unsere Internetseite www.adgonline.de.
Selbstverständlich hat die ADG zentrale Themen wie „Nachhaltige Ertragssicherung“, „Beratungsqualität“, „webErfolg“
oder „Genossenschaftliche Werte“ in alle Managementprogramme integriert, die Führungskräften und Vorständen das
nötige Handwerkszeug vermitteln, um auch in rauer See für das eigene Haus den Erfolgskurs zu halten.
Für weitergehende Fragen sowie eine umfassende persönliche Beratung stehen Ihnen die genannten Ansprechpartner
gerne zur Verfügung: Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Ihre Akademie Deutscher Genossenschaften ADG
Axel Gürntke
Bereichsleiter
Sonja Kehl
Produktmanagerin
Dr. Christoph Stumm
Produktmanager
INHALT
Themenübergreifend
Alte und neue Spielregeln für die Qualifikation neuer und amtierender Vorstände................................................................................... 6
Der Weg zum Vorstand …........................................................................................................................................................................................................8
Zum geplanten Wechsel in den Vorstand …................................................................................................................................................................... 9
Sicher im Kreditgeschäft!.....................................................................................................................................................................................................10
ADG-Bankleitergespräche 2015.......................................................................................................................................................................................... 12
TOP-Programmgruppe
TOP – Trainingsprogramm Oberste Personalebene...................................................................................................................................................14
MBAonTop...................................................................................................................................................................................................................................22
FIT-Programmgruppe
FIT – Führungs-Intensiv-Training.................................................................................................................................................................................... 24
FIT Plus......................................................................................................................................................................................................................................... 28
FIT F2 – Führungs-Intensiv-Training für die 2. Führungsebene........................................................................................................................... 30
GBF-Programmgruppe
GBF – Genossenschaftliches Bank-Führungsseminar..............................................................................................................................................34
GBFspezialADGStudium....................................................................................................................................................................................................... 39
GBFspezialBankCOLLEG..............................................................................................................................................................................................................41
GBF-Alumni – das Netzwerk für GBF-Absolventen................................................................................................................................................... 44
BankColleg-Programmgruppe
BankCOLLEG3 – der diplomierte Bankbetriebswirt BankCOLLEG............................................................................................................................ 47
BankCOLLEG3 kompakt – der diplomierte Bankbetriebswirt auf Schloss Montabaur................................................................................ 48
ADG-Individual........................................................................................................................................................................................................................ 50
Ihre Ansprechpartner.............................................................................................................................................................................................................52
Stichwortverzeichnis............................................................................................................................................................................................................. 54
ADG-KARRIEREBERATUNG UND EFFIZIENTE KARRIEREWEGE
Ob Sie als Bank die Kompetenzen Ihrer Führungskräfte und Spezialisten systematisch ausbauen möchten oder ob Sie Ihre persönliche Laufbahnplanung konkretisieren möchten – die individuelle
Beratung der ADG steht Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch
zur Verfügung. Um die Karrierewege noch effizienter und durchgängiger zu gestalten, haben wir die bereits bekannten Qualifizierungsmaßnahmen für die Themen Führung, Strategie und Personalmanagement um folgende Programme ergänzt.
Qualifizierung von Vorständen und Führungskräften als
Eckpfeiler wirksamer Führung
Ziel der Managementprogramme der ADG ist die umfassende Steigerung der Fach- und Managementkompetenz von Vorständen und
Führungskräften im genossenschaftlichen Verbund. Gleich­zeitig
wird zielgerichtet das Profil der Entscheidungsträger als Spitzen­
manager geschärft.
Die Themen nachhaltige Ertragssicherung und Veränderungs­
management spielen als zentrale Herausforderungen in den Banken
eine bedeutende Rolle in den kommenden Jahren. Weitere wichtige
Bestandteile in den Managementprogrammen sind der Wissens­
transfer in die Praxis und der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer
untereinander mit der Maßgabe, ein gut funktionierendes Netzwerk
gestalten und beständig erweitern zu können.
NACHHALTIGE
ERTRAGSSICHERUNG
INKLUSIVE
Mit den Managementprogrammen TOP, GBF und Bank-COLLEG3
erhalten Sie ferner die für die BaFin relevante fachtheoretische Qualifikation nach § 25c Abs. 1 KWG (ehemals § 33 Abs. 2 KWG).
In den Managementprogrammen steht die Umsetzung des Management-Know-hows in die Unternehmenspraxis im Vordergrund.
Darüber hinaus bieten wir für Absolventen der verschiedenen
Managementprogramme den Erwerb akademischer Abschlüsse über
die ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin an.
Vorteile für die Teilnehmer:
óó Sie können Ihren Karriereweg noch effizienter gestalten: Die
durchgängigen, aufeinander abgestimmten Qualifizierungsprogramme für Spezialisten, Führungskräfte und Vorstände vermitteln alle entscheidenden Kompetenzen in der Teilbank – für
einen langfristigen Wissens- und Kompetenzaufbau.
óó Sie sparen Präsenztage und Lernaufwand: Bei der Buchung von
weiterführenden Qualifizierungsprogrammen stehen Ihnen
weitreichende Anrechnungsmöglichkeiten für bereits besuchte
Veranstaltungen offen.
óó Die enge Verzahnung der Management- und Qualifizierungsprogramme der ADG mit den ADG-Studiengängen erleichtert
Ihnen den Erwerb von akademischen Zusatzqualifikationen.
So sparen Sie bei den berufsbegleitenden Studiengängen Zeit,
Doppelarbeiten und – insbesondere als Selbstzahler – deutlich
Kosten.
Vorteile für die entsendende Bank:
óó Als Bank bietet sich Ihnen ein maßgeschneidertes Konzept von
aufeinander abgestimmten Qualifizierungsprogrammen für
jede Teilbank. Dies sichert Ihnen eine langfristige und systematische Entwicklung Ihrer Spezialisten, Führungskräfte und
Vorstände. Sie brauchen in der Personalentwicklung keine
aufwendigen Sonderwege zu gehen, sondern können auf die
Durchgängigkeit und das Qualitätsniveau der ADG-Programme
vertrauen. Mit den zertifizierten Abschlüssen dokumentieren Sie auch nach außen hin den Kompetenzaufbau Ihrer Leistungsträger.
óó Durch Anrechnungsmöglichkeiten der ADG-Programme und
der berufsbegleitenden Studiengänge sparen Sie Kosten und
vermeiden lange Abwesenheitszeiten.
Beratungsangebot nutzen!
Allen interessierten Teilnehmern und Banken steht der jeweilige
Produktmanager des Programms gerne für eine detaillierte Beratung zur Verfügung. Er erklärt Ihnen genau, welche erbrachten
Leistungen angerechnet werden können und wie hoch Ihre Einsparungen liegen. Das Signet Anrechnungen möglich bei der
jeweiligen Programmbeschreibung zeigt Ihnen an, ob es entsprechende Anrechnungsmöglichkeiten gibt.
ADG-Karriereberatung
Unsere ADG-Karriereberatung steht Ihnen jederzeit für ein
persönliches Gespräch zur Verfügung. Gerne beraten wir
Sie bei Ihrer persönlichen Laufbahnplanung oder der Ihrer
Mitarbeiter!
Friedrich Lömker
Dipl.-Sozialwirt
Telefon: 02602 14-138
E-Mail: [email protected]
Follow-up
FIT Plus
für FIT-Absolventen:
für die 2. Führungsebene
óó FIT F2 – Führungs-Intensiv-Training
Intensiv-Training
óó FIT-Führungs-
óó ADG-Bankleitergespräche
inklusive Erwerb Geschäftsleiterqualifikation
Trainingsprogramm Oberste Personalebene
óó TOP
in verkürzter Form über MBAonTOP
óó Abschluss: Master of Business Administration
Kreditgeschäft!
óó Sicher im
oder
GBFspezialBankCOLLEG
(in verkürzter Form)
Genossenschaftsbanken
MGB-Management in
oder
MGBspezialBankCOLLEG
(in verkürzter Form)
Abschluss: Bankbetriebswirt Management
GBFspezialBEST
BEST-Studenten:
Alternativ für
Führungsseminar
schaftliches Bank­
GBF-Genossen­
inklusive Erwerb Geschäftsleiterqualifikation
Abschluss: Bachelor of Arts, dipl. Bankbetriebswirt Management
qualifikation
zur Geschäftsleiter-
óó ADG-Beratung
+
+
Fallweise unterstützende Bausteine zur Geschäftsleiterqualifikation:
MANAGEMENTPROGRAMME
1. Stufe BankCOLLEG
Fachwirt BankCOLLEG
Abschluss
2. Stufe BankCOLLEG
BankCOLLEG
Bankbetriebswirt
Abschluss
3. Stufe BankCOLLEG3
BankCOLLEG
dipl. Bankbetriebswirt
Abschluss
tenz Banksteuerung
óó Vorstandskompe-
6|7
Themenübergreifend
ALTE UND NEUE SPIELREGELN FÜR DIE QUALIFIKATION
NEUER UND AMTIERENDER VORSTÄNDE
§ 25c Abs. 1 KWG hat den § 33 Abs. 2 KWG abgelöst – ADG-Angebote unterstützen beim
Erwerb sowie bei der laufenden Aufrechterhaltung der „fachlichen Eignung“
Mit dem 01.01.2014 sind für die gesetzlichen Anforderungen an Geschäftsleiter ein neues Zeitalter angebrochen: Lange Jahre war der § 33 Abs. 2 KWG das „Maß der Dinge“ für die Anforderungen an die Person
des Geschäftsleiters. Dieser trägt die Überschrift „Versagung der Erlaubnis“ und definiert die Kriterien,
wann die Erlaubnis zum Betreiben von Bankgeschäften zu versagen ist. Insofern leiteten sich die bisherigen Anforderungen an die Geschäftsleiterqualifikation in § 33 Abs. 2 KWG nur auf indirektem Wege
ab − sozusagen als Umkehrschluss von § 33 Abs. 1 Satz 1 Nummern 2 und 4 KWG und § 36 Abs. 1 KWG
(„Ab­berufung von Geschäftsleitern und von Mitgliedern des Verwaltungs- und Aufsichtsorgans“).
Mit dem Basel-III-Paket hat die Bankenregulierung nicht nur neue Anforderungen an das Eigenkapital
und die Liquidität der Banken gestellt, sondern auch im Bereich „Corporate Governance“ neue Anforderungen an Geschäftsleiter und Aufsichtsorgane von Banken formuliert. In Deutschland wurden diese
Anforderungen durch das CRD-IV-Umsetzungsgesetz mit einer KWG-Novelle in geltendes Recht umgesetzt und sind zum 01.01.2014 in Kraft getreten.
Die letzte KWG-Novelle führte mit dem § 25c KWG zu neuen gesetzlichen Anforderungen an Geschäftsleiter
Mit dem CRD-IV-Umsetzungsgesetz hält damit erstmals eine Positivformulierung der Anforderungen
an Geschäftsleiter Einzug in das Kreditwesengesetz. Der neue § 25c KWG „Geschäftsleiter“ löst die bisherige Formulierung der Anforderungen an Geschäftsleiter aus § 33 Abs. 2 KWG ab. Doch nicht nur das: Im
Vergleich zum bisherigen § 33 Abs. 2 KWG werden die Anforderungen nicht nur übernommen, sondern
in Teilen auch erweitert. Der neue § 25c KWG bringt nämlich neben den bisherigen materiellen Anforderungen des § 33 Abs. 2 KWG an die Vorstandsqualifikation auch erweiterte Anforderungen mit sich, u. a.
eine nun formulierte laufende Fortbildungserfordernis, auch für amtierende Vorstände zur Aufrechterhaltung der eigenen fachlichen Eignung:
§ 25c Geschäftsleiter
(1)
Die Geschäftsleiter eines Instituts müssen für die Leitung eines Instituts fachlich geeignet und
zuver­lässig sein und der Wahrnehmung ihrer Aufgaben ausreichend Zeit widmen.
Die fachliche Eignung setzt voraus, dass die Geschäftsleiter in ausreichendem Maß theoretische
und praktische Kenntnisse in den betreffenden Geschäften sowie Leitungserfahrung haben.
[…]
(4)
Die Institute müssen angemessene personelle und finanzielle Ressourcen einsetzen, um den Mitgliedern
der Geschäftsleitung die Einführung in ihr Amt zu erleichtern und die Fortbildung zu ermöglichen, die
zur Aufrechterhaltung ihrer fachlichen Eignung erforderlich ist.
[…]
Die materiellen Anforderungen an die Geschäftsleiterqualifikation neuer Vorstände sind damit unverändert übernommen worden. Neu ist an dieser Stelle aber der Zusatz, dass Geschäftsleiter ihrer Aufgabe
ausreichend Zeit widmen müssen. Im Absatz 4 wird diese neue Zentralnorm noch um die Anforderung
ergänzt, dass Institute die Geschäftsleiter bei der Einführung in das Amt entsprechend unterstützen
sollen. Diese Anforderung wurde bisher nur indirekt aus dem § 25a Abs. 1 KWG abgeleitet und ist nun
explizit formuliert.
Zum Erwerb und Nachweis der theoretischen Kenntnisse als Bestandteil der geforderten fachlichen
Eignung (bisher bekannt als „33er-Qualifikation“) bietet Ihnen die ADG mit ihren Managementprogrammen BankCOLLEG3, GBF und TOP entsprechende Möglichkeiten. Um die praktischen Kenntnisse in den
Bereichen „Kreditgeschäft“ und „Risikomanagement“ als weiteren Bestandteil der fachlichen Eignung
zu flankieren, unterstützt Sie die ADG darüber hinaus mit systematisch aufgebauten Qualifizierungsprogrammen. (Weitere Details finden Sie auf S. 8)
Laufende Fortbildung zur Aufrechterhaltung der fachlichen Eignung amtierender Vorstände wird verlangt
Neu ist auch eine – analog zu den Anforderungen an die Sachkunde von Aufsichtsräten –
laufende Fortbildungserfordernis. Diese lässt sich aus dem Umstand ableiten, dass der Gesetzgeber
gemäß § 25c Abs. 4 KWG offenkundig eine regelmäßige Fortbildung der Geschäftsleiter für notwendig
hält, um die laufende Aufrechterhaltung der notwendigen fachlichen Eignung sicherzustellen.
Geeignete Qualifizierungsangebote mit Teilnahmebescheinigungen als Nachweis ihrer Fortbildung
Alle unsere Angebote berücksichtigen die geänderten Anforderungen des § 25c KWG. Sie finden
daher auf den folgenden Seiten der betroffenen Managementprogramme den Verweis auf den seit
2014 geltenden § 25c Abs. 1 KWG oder allgemein auf die „Geschäftsleiterqualifikation“.
Auch die notwendige Fortbildung ist für genossenschaftliche Vorstände schon seit Jahren kein Fremdwort mehr. Unsere Qualifizierungsprogramme, Seminar- und Workshop-Angebote finden nicht ohne
Grund Ihren großen Zuspruch. Unser breit angelegtes Angebotsportfolio aus ADG-Bankleitergesprächen,
dem FIT-Managementprogramm, diversen Vorstandskompetenzen und Einzelveranstaltungen bietet
Ihnen im Sinne eines modularen Angebots die Möglichkeit, Ihre Fortbildungsbedürfnisse maßgeschneidert auf die für Sie und Ihr Haus aktuell relevanten Themenerfordernissen abzubilden – themenspezifisch mit dem Fokus auf bestimmte Bereiche oder auch themenübergreifend.
Die Anforderung an die Fortbildung als Vorstand erfüllen Sie dann ganz nebenbei.
THEMENÜBERGREIFENDE QUALIFIZIERUNGSANGEBOTE
THEMENSPEZIFISCHE QUALIFIZIERUNGSANGEBOTE
FÜR VORSTÄNDE
FÜR VORSTÄNDE
óó ADG-Bankleitergespräche
óó Vorstandskompetenz Strategisches Management,
óó FIT – Führungs-Intensivtraining
óó Follow-up für FIT-Absolventen: FIT Plus
Führung und Unternehmensentwicklung
óó Sicher entscheiden! Update Kreditwissen für
Vorstände
óó Vorstandskompetenz Banksteuerung
óó Vorstandskompetenz Produktion
óó Vertriebskompetenz für Vorstände und Führungskräfte
óó Unsere Foren, Seminare und Workshops für
Vorstände
Qualifizierte Teilnahmebescheinigungen
Um Ihnen die Dokumentation des Erwerbs und der Aufrechterhaltung Ihrer fachlichen Eignung auf
dem einfachsten Wege zu ermöglichen, haben wir ab dem 01.01.2014 unsere Teilnahmebescheinigungen
umgestellt. Unsere Teilnahmebescheinigungen erfüllen also heute wie auch bereits in der Vergangenheit
die Anforderungen der Aufsicht.
Unsere Managementprogramme BankCOLLEG3, GBF und TOP dokumentieren Ihnen daher den „Nachweis
über den Erwerb der theoretischen Kenntnisse als Bestandteil der fachlichen Eignung im Sinne des § 25c
Abs.1 KWG“ (bisherige „33er-Qualifikation“).
Bereits seit 01.01.2014 erhalten Geschäftsleiter darüber hinaus beim Besuch von ADG-Veranstaltungen
eine Teilnahmebescheinigung als Nachweis über „die Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme als
Fortbildung im Sinne des § 25c Abs. 4 KWG“.
So sind Sie auf der sicheren Seite – nicht nur inhaltlich mit unseren Veranstaltungen, sondern auch mit
der Dokumentation Ihrer Fortbildung.
8|9
Themenübergreifend
DER WEG ZUM VORSTAND …
ADG-Qualifizierungsprogramme unterstützen beim Erwerb der notwendigen Fachkenntnisse
An Kandidaten für die Position des Vorstands stellt das Kreditwesengesetz besondere Anforderungen.
Von der Aufsicht gefordert sind dabei zwei zentrale Punkte:
óó persönliche Zuverlässigkeit
óó fachliche Eignung
Gemäß § 25c Abs. 1 KWG (ehemals § 33 Abs. 2 Satz 1 KWG) muss ein Geschäftsleiter zur Erfüllung dieser
fachlichen Eignung in ausreichendem Maße über „theoretische und praktische Kenntnisse in den betreffenden Geschäften sowie Leitungserfahrung“ verfügen. Dabei unterliegt jeder Kandidat einer Einzelfallprüfung durch die Aufsicht.
Die theoretischen Kenntnisse können z. B. durch den erfolgreichen Abschluss des GBF oder des TOP
erworben werden.
Bei den praktischen Kenntnissen erwartet die BaFin insbesondere Kenntnisse im Bereich des risiko­
relevanten Kreditgeschäfts. Gefordert ist hier eine ausgeübte qualifizierte und eigenverantwortliche
Kreditentscheidungspraxis über einen hinreichend langen Zeitraum.
Seit der MaRisk-Novelle 2009 legt die Aufsicht zusätzlich auch Wert auf entsprechende Kenntnisse
im Risikomanagement. Gerade mit Blick auf Kenntnisse im Risikomanagement wird der Besuch ein­
schlägiger Seminare zum Thema erwartet, sofern nicht entsprechende Vorkenntnisse vorliegen.
Die ADG unterstützt daher angehende Vorstände bei der Flankierung des Erwerbs praktischer Kenntnisse
mit zwei spezifischen Qualifizierungsprogrammen:
óó Sicher im Kreditgeschäft! Relevantes Wissen für angehende und kürzlich bestellte Vorstände
óó Vorstandskompetenz Banksteuerung
PRAKTISCH 
KENNTNISSE IM KREDITBEREICH
(SICHER IM KREDITGESCHÄFT)
KENNTNISSE DER BANKSTEUERUNG
(VORSTANDSKOMPETENZ
BANKSTEUERUNG)
§ 25C ABS. 1 KWG
FACHLICH 
GBF
(BACHELOR)
TOP
(MASTER)
Sicher im Kreditgeschäft!
Das Programm bietet Ihnen in fünf Modulen zielgerichtet und praxisorientiert vorstandsrelevantes
Wissen zu den zentralen Themen im Kreditgeschäft. So erwerben und festigen Sie das Wissen, um die
Tragweite der eigenen Kreditentscheidungen sicher zu beurteilen, und gewinnen Rechtssicherheit
in Fragen des Kreditgeschäfts.
Vorstandskompetenz Banksteuerung
Das Programm bietet Ihnen – auch vor dem Hintergrund des aktuellen Marktumfeldes sowie sich
laufend ändernder aufsichtsrechtlicher Anforderungen – einen kompakten Überblick über alle für Sie
als Vorstand relevanten Informationen der Ertrags- und Risikosteuerung sowie über die in den ver­
schiedenen Bereichen der Banksteuerung zur Verfügung stehenden Methoden. Zahlreiche Praxisberichte
stellen Ihnen bewährte Lösungen aus anderen Häusern vor und bieten Ihnen einen optimalen Transfer
der Inhalte in Ihre Bankpraxis.
Themenübergreifend
ZUM GEPLANTEN WECHSEL IN DEN VORSTAND …
Die individuelle ADG-Beratung zur Geschäftsleiterqualifikation gemäß § 25c Abs. 1 KWG
Die ADG-Karriereberatung kennen Sie bereits als unseren Service für Ihre systematische und effiziente
Qualifizierung. Sie steht Ihnen jederzeit zur Verfügung …
óó als Unterstützung bei der fachlichen Weiterentwicklung in neue Kompetenzbereiche,
óó als Unterstützung bei der Vorbereitung auf Aufgaben mit deutlich erweiterter Führungs- und
Leitungsverantwortung.
Doch gerade der Wechsel in ein Vorstandsamt bringt besondere Herausforderungen und damit ganz
spezielle Fragen sowie Weiterbildungsanforderungen mit sich. Daher bieten wir Ihnen als besondere
Unterstützung bei der Weiterentwicklung in ein Vorstandsamt unsere individuelle ADG-Beratung zur
Geschäftsleiterqualifikation gemäß § 25c Abs. 1 KWG als besonderen Service an.
Mit zwei erfahrenen Ansprechpartnern für Ihre speziellen Fragen rund um die Geschäftsleiterqualifi­
kation sowie geeigneten Angeboten zur Unterstützung im Rahmen des Wechsels in den Vorstand stehen
wir Ihnen mit unserer ADG-Beratung zur Geschäftsleiterqualifikation zur Verfügung.
Gern unterstützen wir Sie in einem persönlichen und vertraulichen Gespräch – natürlich kostenfrei.
Sprechen Sie uns einfach an:
Friedrich Lömker
Produktmanager Individual
T: 02602 14-138
F: 02602 1495-138
[email protected]
Achim Kleinefenn
Bereichsleiter Geschäftsfeld Genossenschaftliche FinanzGruppe
T: 02602 14-105
F: 02602 1495-105
[email protected]
10 | 11
Themenübergreifend
SICHER IM KREDITGESCHÄFT!
Relevantes Wissen für angehende und kürzlich bestellte Vorstände
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Kürzlich bestellte Vorstände sowie für eine Vorstandsnachfolgeregelung vorgesehene Quereinsteiger
oder Führungskräfte, die bisher lediglich geringe Berührungspunkte mit dem Kreditgeschäft hatten.
Im Rahmen der Gesamtverantwortung des Vorstands gemäß § 25a Abs. 1 KWG richtet sich die Veranstaltung ressortunabhängig an alle Vorstände.
Aktuelles und vorstandsrelevantes Kreditwissen – Grundbausteine im „Werkzeugkasten“ eines Vorstands
An die Position des Bankleiters stellt die BaFin sehr hohe Anforderungen. Bei jeder Vorstandsbestellung
wird von der Aufsicht in einer Einzelfallprüfung die „fachliche Eignung“ des Kandidaten gemäß § 25c
Abs. 1 KWG geprüft. Zentrales Augenmerk richtet die BaFin dabei auf die im Kreditbereich gesammelten
Fachkenntnisse, praktischen Erfahrungen und ausgeübten Kompetenzen.
Kürzlich bestellte Vorstände und all jene, die für eine Nachfolgeregelung vorgesehen sind, sollten rechtzeitig mögliche Lücken schließen, wenn sie bisher nur geringe Berührungspunkte mit dem Kredit­
geschäft hatten oder ihre Kenntnisse auf den aktuellsten Stand bringen wollen. Denn für den langfris­
tigen Erfolg und die dauerhafte Zukunftsfähigkeit Ihrer Bank ist der Erwerb fundierter und aktueller
Fachkenntnisse im Kreditbereich unverzichtbar.
Ihr Nutzen:
óó Mit dem Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ flankieren Sie Ihre praktisch erworbene Kredit­
erfahrung. So bringen Sie Ihr Fachwissen im Kreditbereich auf den aktuellen Stand, bauen es aus
und dokumentieren dies nachvollziehbar gegenüber der BaFin.
óó Zielgerichtet und praxisorientiert erhalten Sie vorstandsrelevantes Wissen zu den zentralen Themen
des Kreditgeschäfts. Durch Originalfälle, Praxisberichte und Fallstudien erwerben Sie das Wissen,
um die Tragweite der eigenen Kreditentscheidungen sicher zu beurteilen. So erarbeiten Sie z. B. mit
einem Kreditpraktiker Ihr Votum anhand eines realen Engagements.
óó Zwei Bankpraktiker, die selbst den Wechsel in den Vorstand vollzogen haben, geben Ihnen über
das reine Fachwissen hinaus Praxistipps für den Wechsel und die Wahrnehmung Ihrer zukünftigen
Vorstandsrolle. Zugleich knüpfen Sie erste Kontakte mit Kollegen, die sich auf der gleichen Karrierestufe befinden, und legen so den Grundstein Ihres Vorstandsnetzwerkes, von dem Sie auch im
Nachgang des Programms noch aktiv profitieren.
óó Als Vorstand in spe gewinnen Sie Rechtssicherheit in Fragen des Kreditgeschäfts, denn wir zeichnen
keine „Haftungsschreckgespenster“ auf, sondern sensibilisieren Sie ohne Drohszenarien gezielt für
jene Bereiche, auf die Sie in Ihrer Vorstandspraxis achten müssen.
Der Nutzen für Ihre Bank:
óó Für Ihr Haus bietet der Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ im Zuge eines vorgesehenen Wechsels
in eine Vorstandsposition die Möglichkeit, gegenüber der BaFin durch den Kandidaten aktuell erworbene fachliche Kenntnisse im Kreditbereich nachzuweisen.
óó Der reibungslose Einstieg in die künftige Vorstandsaufgabe und der damit verbundene Perspek­
tivwechsel werden dadurch erleichtert, dass die Teilnehmer über rein fachliche Fragen hinaus auch
die Bereiche thematisieren, in denen man als Vorstand „genau hinsehen“ sollte.
Inhaltsschwerpunkte:
óó Modul „Vorstandsrelevante aufsichtsrechtliche Aspekte des Kreditgeschäfts“ (3 Tage)
óó Modul „Vorstandsrelevante Aspekte der Analyse und Beurteilung von Engagements im Rahmen
der Kreditentscheidung“ (3 Tage)
óó Modul „Vorstandsrelevante betriebswirtschaftliche Aspekte der Steuerung des Kreditgeschäfts“ (3 Tage)
óó Modul „Vorstandsrelevante kreditrechtliche, haftungsrechtliche und dienstvertragliche Aspekte“ (3 Tage)
óó Modul „Vorstandsrelevante krisen- und sanierungsspezifische Aspekte des Kreditgeschäfts“ (3 Tage)
Für Sie sind wir jetzt noch flexibler: Sie können unterjährig jederzeit mit „Sicher im Kreditgeschäft!”
starten und dieses innerhalb eines Jahres komplett durchlaufen. Wir bieten fortlaufend neue Termine
an. Die Terminaufstellung ist daher lediglich eine Auswahl der verfügbaren Termine und wird laufend
ergänzt.
Anrechnungen möglich
Termine:
Die Einzelbuchung von
Modulen ist leider nicht
möglich. Wählen Sie daher
bitte zwischen dem Besuch
von fünf oder vier Modulen.
Modul „Vorstandsrelevante
kreditrechtliche, haftungsrechtliche und dienstvertragliche Aspekte“:
26.01. – 28.01.2015
SB115-0159
Modul „Vorstandsrelevante
krisen- und sanierungs­
spezifische Aspekte des
Kreditgeschäfts“:
13.04. – 15.04.2015
SB115-0160
Modul „Vorstandsrelevante
aufsichtsrechtliche Aspekte
des Kreditgeschäfts“:
04.05. – 06.05.2015
SB115-0161
Modul „Vorstandsrelevante
Aspekte der Analyse und
Beurteilung von Engagements im Rahmen der
Kreditentscheidung“:
22.06. – 24.06.2015
SB115-0162
Modul „Vorstandsrelevante
betriebswirtschaftliche
Aspekte der Steuerung des
Kreditgeschäfts“:
02.11. – 04.11.2015
SB115-0173
Dozenten:
Sascha Hofmann, Raiffeisenbank Volksmarsen eG |
Colette Sternberg, prüfungsnahe Beratung und Coaching | Dr. Wolfgang Seel,
VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn eG | Dirk Bredies,
RDG MANAGEMENT-BERATUNGEN GMBH | Stefan
Becker, Volksbank Siegerland eG | Michael M. Ziechnaus, Ziechnaus Rechts­
anwälte
Dr. Frank Schäffler, Menold
Bezler Rechtsanwälte Partnerschaft | Günther Kafitz,
VR-MittelstandsBeratung
GmbH | Angelika Ifftner, WGZ BANK AG | JensUwe Neumann, Ziechnaus
Rechtsanwälte | Peter Martin, Volksbank Allgäu West
eG und cp consultingpartner AG
Preis für Mitglieder
der ADG/
des Fördervereins:
EUR 8.750,– bei Komplett­
buchung des Programms
mit Abschlusszertifikat |
EUR 7.750,– bei Buchung von
vier ausgewählten Modulen
des Programms
Preis für
Nicht-Mitglieder:
EUR 10.940,– bei Komplettbuchung des Programms
mit Abschlusszertifikat |
EUR 9.690,– bei Buchung
von vier ausgewählten
Modulen des Programms
Hinweis:
Wir beraten Sie gern persönlich, erstellen Ihnen passend zu Ihrem gewünschten
Einstieg in „Sicher im Kreditgeschäft!“ eine individuelle Terminplanung und lassen Ihnen eine ausführliche
Broschüre mit Ihrer persönlichen Terminplanung
zukommen. Sprechen Sie
einfach Herrn Thomas
Wilbert unter 02602 14-183
oder via E-Mail unter
thomas_wilbert@
adgonline.de an.
Warum haben Sie sich für den Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ entschieden?
„Sicher im Kreditgeschäft!“ bietet in kompakter Form einen umfassenden und vernetzten
Überblick über die vorstandsrelevanten Aspekte des Kreditgeschäfts.
So gewinnt man für den Einstieg in die Vorstandsverantwortung Rechtssicherheit und
kann vorhandenes Fachwissen vertiefen, ausbauen und natürlich auch gegenüber der
Aufsicht dokumentieren.
Wo lagen für Sie die Vorteile von „Sicher im ­Kreditgeschäft!“?
Die hohe Praxisorientierung ist ein klares Plus, von dem ich stark profitiert habe.
Die Dozenten geben zahlreiche Impulse und sensibilisieren für jene Bereiche, in denen
man „genauer hinschauen“ sollte. Aber auch die laufende Möglichkeit, eigene Fragen zu
diskutieren und an bestimmten Punkten nachzu­haken, hat mich überzeugt.
Die bundesweite Zusammensetzung der Teilnehmer erleichtert den Auf- und Ausbau des
eigenen Vorstandsnetzwerks. Dieser „kurze Draht“ zu den Kollegen geht auch über das
eigentliche Programm hinaus. Die gleich gerichtete Interessenlage innerhalb der Gruppe
begünstigt einen offenen und vertrauensvollen Erfahrungsaustausch untereinander.
Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses
Qualifizierungsprogramms?
Die Erfolgsfaktoren des Programms sind die offenen und ­intensiven Diskussionen
mit ­Fokussierung auf die vorstandsrelevanten wichtigen Fragen. Dieser vernetzte und
­praxisorientierte Blick gibt Rechtssicherheit beim Wechsel in den Vorstand.
Eigentlich gibt der Titel des Programms mit „Sicher im Kreditgeschäft!“ gar nicht alle
­Aspekte wieder, die behandelt werden. Denn besonders habe ich auch davon profi-
tiert, dass nicht nur die rein technischen Fragen des Kreditgeschäfts besprochen wur-
den, ­sondern ­zusätzlich allgemeine Aspekte der zukünftigen Vorstandsrolle, wie z. B. der
Umgang mit gesetzlicher und externer Prüfung oder dienstvertragliche und haftungsrechtliche ­Fragestellungen für Vorstände.
Gerade diese Kombination macht aus meiner Sicht das Programm zu einer runden S­ ache.
Die Referenten waren dabei sehr teilnehmerorientiert und echte Spezialisten im jeweiligen Fachgebiet.
Insgesamt habe ich den Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ für meinen Wechsel in
den Vorstand und den Einstieg in die praktische Vorstandsarbeit als sehr hilfreich
empfunden.
Sven Fiedler
Mitglied des Vorstandes
Volksbank Raiffeisenbank Niederschlesien eG
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Themenübergreifend
ADG-BANKLEITERGESPRÄCHE 2015
Aktuelle Themen für Bankleiter auf den Punkt gebracht
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Vorstände
Aktuelle Herausforderungen gemeinsam angehen
Nicht ohne Grund zählen die ADG-Bankleitergespräche seit über 20 Jahren zu den erfolgreichsten Veranstaltungsangeboten der ADG: Die Mischung aus erstklassigen Dozenten, wichtigen Gesprächspartnern
aus der genossenschaftlichen FinanzGruppe, offenem Diskurs und zielführendem Erfahrungsaustausch
unter Gleichgesinnten macht ihren Reiz aus.
Tauschen Sie sich im Kreis von Vorstandskollegen aus unterschiedlichen Häusern und Regionen über
aktuelle Fragen im gezielten Dialog aus. Die Themenpalette ist bewusst breit gefächert: So werden
gesamt- und finanzwirtschaftliche Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die eigene Bank ebenso
behandelt wie Veränderungen in den aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen. Beschäftigen Sie sich
ferner mit strategischen und geschäftspolitischen Fragestellungen und der daraus folgenden Umsetzung
in Genossenschaftsbanken. Der offene Dialog mit Spitzenvertretern des BVR, der Zentralbanken sowie
aus Verbundunternehmen zu aktuellen geschäfts- und verbundpolitischen Fragen rundet als zentraler
Baustein die ADG-Bankleitergespräche für Sie ab.
Halten Sie Ihr Wissen dank der ADG-Bankleitergesprächen à jour, und pflegen Sie Ihr persönliches Vorstandnetzwerk!
Ihr Nutzen:
óó Nutzen Sie die ADG-Bankleitergespräche als Forum für einen intensiven Austausch mit Experten aus
Praxis und Beratung sowie Vertretern der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken.
óó Gestalten Sie aktiv die Zukunftsfähigkeit Ihrer Unternehmensführung in Zeiten des Wandels: Tauschen Sie sich über aktuelle Themen des Bankgeschäfts aus, und erörtern Sie geschäftspolitische und
strategische Fragestellungen mit Ihren Bankleiterkollegen.
óó Die ADG-Bankleitergespräche bieten Ihnen die exklusive Möglichkeit zum Dialog mit Spitzenvertretern des BVR und der genossenschaftlichen FinanzGruppe.
óó Mit ihrem breiten Themenspektrum bieten Ihnen die Bankleitergespräche die ideale Möglichkeit,
sich mit nur einem Besuch zu den relevanten Themen auf den aktuellen Stand zu bringen und auch
gegenüber der Aufsicht nachzuweisen, dass Sie als Geschäftsleiter „laufend am Ball bleiben“.
Inhaltsschwerpunkte (Auswahl):
Bei uns diskutieren Sie keine Themen von gestern. Die Schwerpunktthemen der ADG-Bankleiter­
gespräche legen wir daher zeitnah anhand der aktuellen Fragestellungen sowie anhand der Wünsche
der Teilnehmer fest. Insofern stellen die nachfolgenden Punkte lediglich eine exemplarische Auswahl
dar, die laufend den aktuellen Entwicklungen und Fragestellungen angepasst wird:
óó Regulierungsupdate für Vorstände – Aktuelles zu MaRisk, Basel III & Co.
óó Aktuelle Verbundprojekte – Herausforderungen für die Führung und das operative Kundengeschäft
óó Volkswirtschaftliches Kolloquium: Die aktuellen wirtschaftlichen und konjunkturellen Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf Genossenschaftsbanken
óó Der Verbund im Dialog: Aktuelle aufsichtsrechtliche, geschäfts- und verbundpolitische Entwicklungen aus Sicht der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken
Termine:
Bitte sprechen Sie uns
auf unsere zahlreichen
Termine an.
Dozenten (Auswahl):
Gerhard Hofmann,
Mitglied des Vorstands,
Bundesverband der
Deutschen Volksbanken
und Raiffeisenbanken e. V.
Hans-Bernd Wolberg,
Vorsitzender des Vorstandes,
WGZ Bank AG
Dr. Cornelius Riese,
Mitglied des Vorstands,
DZ Bank AG
Colette Sternberg,
prüfungsnahe Beratung
und Coaching
Prof. Dr. Albrecht Michler,
Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf
Preis für Mitglieder
der ADG/
des Fördervereins:
EUR 1.995,–
Preis für
Nicht-Mitglieder:
EUR 2.495,–
TOPPROGRAMMGRUPPE
14 | 15
TOP-Programmgruppe
Anrechnungen möglich
Managementprogramme
TOP – TRAININGSPROGRAMM OBERSTE PERSONALEBENE
Mit Erwerb Geschäftsleiterqualifikation und Option zum MBAonTOP
Diese Veranstaltung richtet sich an
Vorstände und Führungskräfte von Genossenschaftsbanken
Unternehmerische und persönliche Spitzenleistung – Ihr Erfolg ist unsere Motivation!
Bis heute haben über 250 Vorstände und Führungskräfte erfolgreich das Managementprogramm TOP bei
der ADG durchlaufen. Viele hiervon besetzen mittlerweile Spitzenpositionen in der genossenschaftlichen
FinanzGruppe. „Die im TOP vermittelten Managementtools und -techniken helfen mir auch heute noch
täglich bei meinen Aufgaben als Bankmanager“, so Jürgen Pütz, Vorstandssprecher der Volksbank Bonn
Rhein-Sieg eG und Absolvent des 9. TOP.
Das inhaltlich und methodisch aktualisierte Programm setzt einen klaren Fokus auf das General Management, die Persönlichkeitsentwicklung und die nachhaltige Ertragssicherung. Daneben findet ein umfassender Praxistransfer des vermittelten Wissens statt.
Von heutigen Entscheidungsträgern wird in immer stärkerem Maße gefordert, über den sogenannten
Tellerrand zu blicken und damit den eigenen Horizont zu erweitern. Dieser Entwicklung trägt die ADG
unter anderem durch den Einsatz von erfahrenen Führungskräften – auch aus anderen Branchen
(„Perspektiven der Führung“, „BlickWechsel“) – und die strategische Vernetzung aller Teilbankenbereiche
mit der Gesamthausstrategie, der Unternehmenskultur und den Unternehmenswerten unter dem
Gesichtspunkt der nachhaltigen Ertragssicherung Rechnung. Neue Vermittlungsmethoden wie TABOR®
vertiefen das erworbene Wissen und unterstützen den Praxistransfer.
Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Prüfung den Titel „Certified Manager of Banking (ADG/SHB)“.
Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie zudem durch weitreichende Anerkennungsregelungen
zeitsparend den Universitätsabschluss zum MBAonTOP erwerben. Vertrauen Sie – wie viele Vorstandsmitglieder und Führungskräfte aus anderen Genossenschaftsbanken – auf die erstklassige Qualität
dieses Managementprogramms, und profitieren Sie dauerhaft vom Kompetenzgewinn. Wir vermitteln
auf Wunsch gerne Kontakt zu Referenzkunden aus Genossenschaftsbanken, die Ihnen ihre positiven
Erfahrungen als ehemalige Teilnehmer des TOP bestätigen werden.
Ihr Nutzen als Teilnehmer
Als Führungskraft profitieren Sie von
óó exzellentem Managementwissen auf Spitzenniveau von Vor- und Querdenkern aus Beratung,
Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.
óó der Überprüfung der hauseigenen Strategie und ggf. deren Neuausrichtung bezüglich der Frage
nach der nachhaltigen Ertragssicherung.
óó der Aktualisierung und Vernetzung des Teilbankenwissens zu einer Gesamthausstrategie und dem
Wissen um die Stellschrauben und deren Interdependenzen in den Teilbankenbereichen.
óó der Persönlichkeitsentwicklung durch neue Impulse und individuelle Coachingelemente.
óó der Professionalisierung von Arbeits- und Managementmethoden.
óó dem Ausbau und der Konkretisierung strategischer Handlungsoptionen.
óó der Horizonterweiterung durch Einblick in andere Branchen („BlickWechsel“) und Berichte
heraus­ragender Persönlichkeiten sowie erfahrener Führungskräfte aus Wirtschaft und Gesell­schaft („Perspektiven der Führung“).
Nach erfolgreichem Abschluss dient das Managementprogramm TOP als Nachweis der theoretischen
Kenntnisse als Bestandteil der fachlichen Eignung im Sinne des § 25c Abs. 1 KWG (Geschäftsleiter­
qualifikation). Das Managementprogramm unterstützt die Teilnehmer ferner bei der Erfüllung der
aufsichtsrechtlichen Verpflichtungen gemäß § 25c Abs. 4 KWG.
Der Nutzen für Ihre Bank
Als Bank profitieren Sie nachhaltig vom Kompetenzgewinn Ihrer Vorstände und Führungskräfte
óó mit der Fähigkeit, Bankstrategien zu definieren und kritisch zu hinterfragen.
óó mit der Kompetenz, Veränderungsprozesse, wie z. B. die BVR-Projekte „Beratungsqualität“ und
„webErfolg“ zu initiieren und zu steuern.
óó mit der Fähigkeit, Ihre Bank zukunftsorientiert und professionell zu steuern.
Termine:
31. TOP
Modul 1, Start:
20.04. – 24.04.2015
SRB115-194
32. TOP
Modul 1, Start:
28.09. – 02.10.2015
SRB115-195
Preis für Mitglieder
der ADG/
des Fördervereins:
EUR 50.950,–
Preis für
Nicht-Mitglieder:
EUR 63.690,–
Hinweis
Detaillierte Informationen
zum Ablauf des TOP, zu
den Terminen der einzel­nen Module sowie der
Ver­knüpfung mit dem
MBAonTOP, den die ADG
Business School an der
Steinbeis-Hochschule Berlin
GmbH anbietet, können
bei der ADG angefordert
werden. Sprechen Sie uns
an. Wir beraten Sie gerne!
Dozenten (Auswahl):
Einsatz von national und
international renommierten
Partnern und führenden
Repräsentanten der genossenschaftlichen FinanzGruppe sowie hochrangigen
Vertretern aus Wirtschaft
und Gesellschaft:
óó ADG Business School an
der Steinbeis-Hochschule
in Berlin GmbH
óó Advanced Training
Dr. Albert Thiele
óó BankenImpuls Consulting GmbH
Über 400 Fachzeitschriften
für Sie auf Abruf!
óó beikelach|unabhängige
managementberatung
GmbH
óó Roland Berger Stiftung
óó Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin)
óó Bundesverband der
Deutschen Volksbanken
und Raiffeisenbanken
e. V. (BVR)
óó emesa GmbH
óó innovent consult GmbH
& Co. KG
óó Roland Jäger
óó Kammersymphonie
Hannover GbR
óó Malik Management
Zentrum St. Gallen GmbH
óó MindnessConsult Bernd
Reutemann GmbH
óó 3k personalberatung
GmbH
óó Porsche Consulting
GmbH
óó Simon-Kucher & Partners,
Strategy & Marketing
Consultants GmbH
óó Dr. Arno Schimpf
óó Scotwork, SC Verhandlungstechnik & Consulting GmbH
óó WP StB Colette Sternberg,
prüfungsnahe Beratung
und Coaching
óó SWK GmbH & Co. KG
óó TeamBank AG
óó trommsdorff + drüner,
innovation + marketing
consultants GmbH
óó V. I. T. GmbH
óó Dr. Petra Wüst Consulting
óó Zentrum Innere Führung
der Bundeswehr
óó mit der Kompetenz, das Zusammenwirken von Vertrieb, Produktion und Steuerung sowie
deren Vernetzung und Interdependenzen aus Gesamtbankperspektive und im Hinblick auf
Unternehmenskultur/-werte zu steuern sowie Erträge nachhaltig zu sichern.
óó mit der Befähigung, strategische und operative Projekte eigenständig zu planen und zu realisieren.
óó mit der Fähigkeit, vernetzt zu denken sowie zukunftsorientiert und unternehmerisch zu handeln.
Inhaltsschwerpunkte
Strategisches Management u. a. unter dem Gesichtspunkt der nachhaltigen Ertragssicherung
óó St. Galler Managementmodell/Systemisches Management
óó Zukunfts- und Innovationsmanagement
óó Unternehmensstrategie und Balanced Scorecard
óó Organisationsmanagement und strategische Prozessorganisation
óó Genossenschaftliche Ethik
óó Veränderungsmanagement erfolgreich gestalten
Nachhaltige Ertragssicherung in den Teilbanken
óó Gesamtbanksteuerung, Vertrieb, Kosten- und Produktivitätsmanagement
óó Aktuelle aufsichtsrechtliche Herausforderungen, neue Aspekte der Zusammenarbeit zwischen
Vorstand und Aufsichtsrat
Perspektiven der Führung
óó Managementkompetenz herausragender Persönlichkeiten und erfahrener Führungspersonen
aus verschiedenen Disziplinen, u. a. aus Militär, Luftfahrt, klassischer Musik und Sport
óó Aufgaben und Werkzeuge einer wirksamen Führungskraft
óó Personalmanagement
óó Selbstmarketing und Positionierung
Persönlichkeitsentwicklung und Methodenkompetenz
óó Persönliche Standortbestimmung mittels INSIGHTS MDI®, MSA® und Coaching
óó Führungsanspruch und Teamgeist
óó Medientraining, Gesprächs- und Verhandlungsführung
óó Work-Life-Balance
BlickWechsel
óó Impulse und Blickfelderweiterung aus anderen Branchen zu aktuellen wirtschaftlichen Heraus­
forderungen, wie Aufbau einer nachhaltigen Wachstumsstrategie (Handels-Champion Würth),
Lean Management (Porsche), Werte nachhaltig leben (Roland Berger Stiftung)
óó Good-Practice-Beispiele für den Praxistransfer, z. B. Arbeitgeber des Jahres (TeamBank), genossenschaftliche Ethik (ADG Business School), Was Banken von der Luftfahrt lernen können (Fraport)
Innovative Vermittlungsmethoden:
óó Transfer des vermittelten Wissens auf die eigene unternehmerische Situation
óó Behandlung von Fällen aus der Praxis
óó Einsatz von Lernmethoden mit hohem Praxisbezug, wie TABOR®
óó Diskussionsrunden mit führenden Vertretern der genossenschaftlichen FinanzGruppe und hoch­
rangigen Vertretern aus Wirtschaft und Gesellschaft
óó Erfahrungsaustausch mit exzellenten Referenten
óó Transferförderung durch Einzel- und Gruppenarbeiten
óó Projektarbeit und Prüfungsgespräch mit begleitendem Tutoring
óó Horizonterweiterung durch
–– Lernreise in branchenfremde Unternehmen mit der Idee des „Blickes über den Tellerrand“
(„BlickWechsel“/“Perspektiven der Führung“)
–– optionalen Auslandsaufenthalt (nur gesamte Gruppe/nicht im Preis enthalten)
Teilnahmevoraussetzungen
óó Guter Abschluss des „Genossenschaftlichen Bank-Führungsseminars“ (GBF) oder
óó vergleichbare Ausbildungsgänge bzw. guter Abschluss eines Fach-/Hochschulstudiums und
óó mindestens vier Jahre Führungs- und Leitungserfahrung
NACHHALTIGE
ERTRAGSSICHERUNG
INKLUSIVE
Dauer
óó Ca. 50 Präsenztage
óó 11 Module (4- bis 6-tägig)
• Diskussion mit
hochrangigen
Vertretern aus
der genossenschaftlichen
­FinanzGruppe,
der Wirtschaft
und Gesellschaft
• Vertrieb
• Zukunfts- und Innovations­
management
• Good-Practice-Beispiele
• Führungsanspruch und
Teamgeist
• Gesprächs- und
­Verhandlungsführung
• Medientraining
• Impulse und Blickfeld­
erweiterung aus
anderen Branchen
• Persönliche Standort­analyse
mittels INSIGHTS MDI® und
MSA®
Persönliche Standortanalyse
• Instrumente mit hohem Praxisbezug, wie z. B. kollegiale Fallberatung und TABOR®
• Coachingtage/Projektarbeit aus eigener Bank/Einzelbetreuung durch exzellente Referenten
• Work-LifeBalance
• Transfer auf die eigene Situation im Unternehmen/Lösungen von Bankenproblemen in Projekten
• Auftreten und
­Repräsentation
• Stil und Etikette
Exzellenter Praxistransfer durch
• Vertrags- und ­Haftungsfragen
• Aufsichtsrechtliche Heraus­
forderungen
BlickWechsel
Persönlichkeitsentwicklung
und Methodenkompetenz
• Behandlung von Fällen aus der Praxis/Erfahrungsaustausch
• Alleinstellungsmerkmal
Genossenschaftsbanken
• Selbstmarketing und
Positionierung
• Managementkompetenz
erfahrener Führungs­
persönlichkeiten
• Aufgaben und Werkzeuge
einer wirksamen
­Führungskraft
• K
­ osten- und Produktivitätsmanagement
• Gesamtbanksteuerung
• St. Galler Managementmodell
• Genossenschaftliche Ethik
Nachhaltige Ertrags­sicherung
in den Teilbanken
Strategisches Management
& nachhaltige Ertragssicherung
in der Gesamthausstrategie
• Certified Manager of Banking & Option zum MBAonTOP
• Netzwerk/Alumni
• Geschäftsleiterqualifikation (25c Abs. 1 KWG/
vormals bekannt als „33er-Qualifikation“)
• Qualifizierung zur Führung größerer
Unternehmen(seinheiten)
• General Management
TOP
16 | 17
TOP-Programmgruppe
Managementprogramme
Kundenstimme
TOP heißt nicht nur TOP, es war für mich auch top!
Drei Dinge sind es, die mir diese General-Management-­
Ausbildung mitgegeben hat: den ganzheitlichen Blick für
­genossenschaftliche Führung, die gezielte Realisierung von
Innovationschancen im Bankenwettbewerb von morgen
und die Entwicklung von interdisziplinärem und vernetztem
Denken in der Strategieentwicklung. Was den Praxisnutzen
besonders stark macht, ist das Einbringen der realen Situation
der eigenen Bank und das gemeinsame Erarbeiten individuel-
ler Lösungskonzepte mit Hilfe einer professionellen Methodik.
Nach 60 TOP-Tagen ist die Frage beantwortet: Was muss die
VR-Bank Rothenburg o. d. Tbr. eG heute tun, um dauerhaft im
Geschäft zu bleiben und dabei ihren genossenschaftlichen
Förderauftrag modern interpretiert umzusetzen?
Das ist Praxis pur. Kurz: TOP ist ein Muss für genossenschaft­
liche Führungskräfte, die die Zukunft aktiv gestalten wollen.
Gerhard Walther
19. TOP
Vorsitzender des Vorstands, VR-Bank Rothenburg o. d. Tbr. eG
18 | 19
TOP-Programmgruppe
Managementprogramme
Kundenstimme
Das Besondere am TOP ist die absolut gelungene Verbindung
von Managementwissen und klarer Praxisorientierung.
Dies bringt einen echten Nutzen für den Teilnehmer und die
Bank. Mich hat das TOP nicht nur fachlich, sondern auch
­persönlich gestärkt und gezielt auf meine Arbeit als Vorstand
vorbereitet.
Sascha Monschauer
10. TOP
Vorstand, Volksbank RheinAhrEifel eG
Kundenstimme
Die Teilnahme am 24. TOP hat uns persönlich und unsere
Volksbank Bitburg eG weiterentwickelt, bereichert und ein
gutes Stück nach vorne gebracht. Dieses Managementpro-
gramm besticht durch Exzellenz und einen ausgezeichneten
Themen- und Dozentenmix. Die Entscheidung, als Team der
Volksbank Bitburg eG am TOP teilzunehmen, war richtig und
führte uns zu einer höheren Effektivität und Effizienz. Bereits
während der einzelnen Seminarteile konnten wir über den
Praxistransfer diskutieren und erste Umsetzungsschritte
planen. Wieder in der Bank, haben wir regelmäßig über die
Inhalte berichtet und die Kolleginnen und Kollegen von
wichtigen Maßnahmen überzeugt und für das so wichtige Tun
begeistert. Dadurch wurde der Umsetzungserfolg im Unterneh-
men enorm optimiert. Der Instrumentenkasten wuchs von
Modul zu Modul, und dieser wird auch zukünftig eine über­aus wichtige Know-how-Datenbank für Management- und
Entwicklungsthemen in der Volksbank Bitburg eG sein.
Andreas Theis
Christian Pauly
Vorstandsmitglied, Volksbank Bitburg eG
Prokurist und Leiter Unternehmens­service, Volksbank Bitburg eG
24. TOP
24. TOP
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TOP-Programmgruppe
Managementprogramme
Kundenstimme
Seit 2002 besuchen wir jährlich das FIT Plus. Unser Ziel war es,
einen Abschluss im TOP zu erlangen. Dabei erlebten wir eine
ADG, die lebt, was sie lehrt: unkonventionelle, neue Wege zu
gehen und offen zu sein für kreative Ideen.
Den Teilnehmern unserer FIT-Gruppe wurden wesentliche
Inhalte des FIT-Programms auf das TOP angerechnet – sowohl
in zeitlicher als auch in finanzieller Hinsicht. Die ADG konzi-
pierte ein TOP-Programm, das optimal auf die Bedürfnisse der
FIT-Plus-Teilnehmer abgestimmt war.
Die von allen Teilnehmern erreichten guten Ergebnisse in der
TOP-Abschlussprüfung sollten anderen FIT-Plus-Absolventen
Mut machen, diesen Schritt ebenfalls zu gehen. Mit dazu
beigetragen haben die hervorragenden Dozenten, die uns zur
Verfügung standen – eben TOP-Dozenten für TOP-Absolventen.
Die im Rahmen des TOP-Managementprogramms vermittelten Inhalte gehören zu den besten und interessantesten
Themen, die wir im Laufe unserer langjährigen, regelmäßigen
Besuche erleben durften.
Frank Mackenroth
Ralf Schmitt
Vorstand, VR Bank Schlüchtern-Birstein eG
Vorsitzender des Vorstandes, Frankenberger Bank Raiffeisenbank eG
22. TOP
22. TOP
TOP
– TRAININGSPROGRAMM
OBERSTE PERSONALEBENE
Die ADG unterstützt das Anliegen von TOPAbsolventen, über das Programm hinaus in
Folgeveranstaltungen ihr Wissen zu relevanten Führungs- und Managementthemen zu
vertiefen und das bestehende Netzwerk zu
pflegen.
Nachtreffen innerhalb der Gruppe
Nachtreffen innerhalb der Gruppe
TOP EXKLUSIV INLAND
TOP EXKLUSIV AUSLAND
(nicht im Seminarpreis enthalten)
(nicht im Seminarpreis enthalten)
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TOP-Programmgruppe
Managementprogramme
MBAonTOP
Exklusiv für Absolventen des Managementprogramms TOP – Trainingsprogramm
Oberste Personalebene
Speziell für Absolventen des Managementprogramms TOP bietet die ADG Business School an
der Steinbeis-Hochschule Berlin ein exklusives
Aufbauprogramm: den MBAonTOP. Durch die vollständige Anerkennung aller Präsenzen und Leistungen aus dem Managementprogramm TOP der
ADG können Absolventen effizient, schnell und
direkt den international anerkannten und akkreditierten MBA-Abschluss (Master of Business
Administration) erreichen. Ihre Studierenden und
Ihre Bank profitieren gleich in mehrfacher Hinsicht von dem Aufbauprogramm: Im Vergleich zu
einem regulären berufsbegleitenden MBA-Programm sparen die Studierenden ca. 50 Präsenztage und viel Lernaufwand. Zusätzlich profitieren
sie von vergünstigten Studienpreisen, kürzeren
Abwesenheitszeiten vom Arbeitsplatz und einer
intensiven Betreuung auf dem Weg zum akademischen Grad für Manager. Mit dem MBAonTOP
unterstützen wir den Karriereweg Ihrer Mitarbeiter bis an die Spitze.
Das Studium richtet sich an:
Teilnehmer und Absolventen des Managementprogramms TOP, die bereits über einen ersten akademischen Abschluss verfügen.
Didaktik & Studienablauf:
Zentraler Bestandteil des Studiums ist der Wis­
senstransfer in ein unternehmensrelevantes
Praxisprojekt. Die Studierenden bearbeiten ein
auf ihre Bank zugeschnittenes Projekt und schaffen somit einen direkten Mehrwert für ihr Unternehmen. Ziel des Projekts ist es, neu erlerntes Wissen direkt in den Arbeitsalltag zu integrieren und
anzuwenden.
Im MBAonTOP greift die ADG Business School auf
erfahrene Professoren der Steinbeis-Hochschule
Berlin sowie auf qualifizierte Lehrbeauftragte aus
dem Netzwerk der ADG zurück. Bei der Auswahl
wird großer Wert auf die fachlichen und didaktischen Qualitäten sowie die Praxiserfahrung
gelegt. Permanente Evaluierungen der Dozenten
durch die Studierenden gewährleisten einen
hohen Qualitätsstandard. Zur Begleitung stehen
qualifizierte Tutoren als Ansprechpartner zur Verfügung.
Studieninhalte
óó Volkswirtschaftslehre für Führungskräfte:
Makroökonomie, Mikroökonomie und
Management
–– Relevante Grundlagen aus Makro- und
Mikroökonomie
–– Volkswirtschaftliche Entwicklungen und
ihre Relevanz für die Unternehmens­
führung
–– Das Konzept „Managerial Economics“
óó Arbeitsrecht für Führungskräfte und Organisationen
–– Rechtliche Kernfragen für Führungskräfte
–– Aktuelle rechtliche Fragestellungen und
Entwicklungen
óó Accounting & Corporate Finance
–– Finanz- und Bilanzanalyse
–– Investition, Finanzierung und Finanz­
planung
–– Controlling
–– Konzeption eines integrierten Risiko­
controllings
óó Persönlichkeitsentwicklung
–– Überzeugend präsentieren und reden:
Rhetorik
–– Verhandlungsführung
–– Ihr individueller Karriere- und Entwicklungsplan
óó Webinar: Wissenschaftliches Arbeiten
–– Das Projekt im Studium
–– Wichtige Begriffe und Prinzipien der
Wissenschaft
–– Wissenschaftliches Arbeiten – von der
Planung bis zum Druck
–– Recherche, Struktur, Analyse, Gestaltung
und Lösung
–– Formale Vorgaben für wissenschaftliche
Arbeiten
óó Innovatives Marketing und Sales Management
–– Marketingforschung
–– Strategisches Marketingmanagement
–– Marketinginstrumente und MarketingMix
–– Vertriebsstrategien entwickeln und
umsetzen
Studiengebühren:
EUR 8.900,–
zzgl. jeweils EUR 500,–
Immatrikulationsgebühr
und Prüfungsentgelt
(insgesamt EUR 9.900,–)
Über 400 Fachzeitschriften
für Sie auf Abruf!
FITPROGRAMMGRUPPE
24 | 25
FIT-Programmgruppe
Anrechnungen möglich
Managementprogramme
FIT – FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING
Diese Veranstaltung richtet sich an
Vorstände von Genossenschaftsbanken
Aktuelle Herausforderungen erfolgreich meistern
Mit der Teilnahme am FIT bringen Sie sich zu den relevanten Bankthemen auf den aktuellen Stand
und können gegenüber der Aufsicht nachweisen, dass Sie als Geschäftsleiter laufend am Ball bleiben.
Dabei erfüllen Sie Ihre aufsichtsrechtlichen Verpflichtungen gemäß § 25c Abs. 4 KWG.
In drei mal fünf Tagen widmen Sie sich konzentriert den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen
des Bankenmarktes und erhalten praxisorientierte Ansätze für die Lösung aktueller und zukunftsrelevanter Fragestellungen in Ihrem Haus. Dies sichert Ihnen auch zukünftig Erfolge im Tagesgeschäft.
Das FIT fokussiert die Teilbankenthemen mit dem Ziel, die Ertragsstärke Ihres Hauses nachhaltig zu
sichern und auszubauen. In den drei Modulen werden Ihnen die Stellschrauben, die damit verbundenen
Wechselwirkungen und ihre strategischen Optionen in den einzelnen Bankenbereichen Gesamtbanksteuerung, Vertrieb und Produktion verdeutlicht.
Das Programm unterstützt Sie in einer werteorientierten genossenschaftlichen Führung und in der
erfolgreichen Umsetzung von Veränderungsprozessen. Dabei werden die Erfahrungen aus den Groß­
projekten des BVR und Good-Practice-Beispiele aus anderen Branchen analysiert.
Ferner hilft Ihnen das Programm bei der Erfüllung der aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anfor­
derungen und zeigt Ihnen das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Politik in Brüssel, Berlin und
London auf.
Das FIT ist eng verzahnt mit dem Managementprogramm FIT F2 für die zweite Führungsebene. Dies
ermöglicht Ihnen, Ihre Führungskräfte gezielt zu fördern und zu erreichen, dass die Führungsmannschaft
des Hauses auf Dauer „eine Sprache spricht“.
Ihr Nutzen als Teilnehmer
óó Machen Sie sich fit für die Herausforderungen des Bankenmarktes von morgen.
óó Verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick über die unterschiedlichen Stellschrauben und deren
Interdependenzen in den Teilbankenbereichen, um nachhaltige Erträge zu sichern.
óó Lernen Sie, die Impulse aus den Good-Practice-Beispielen erfolgreich für Ihr Haus zu nutzen.
óó Vertiefen und aktualisieren Sie Ihre genossenschaftlichen Führungs- und Veränderungskompetenzen.
óó Nutzen Sie den Erfahrungsaustausch mit anderen Vorständen und dem BVR.
óó Tragen Sie zur Erfüllung aufsichtsrechtlicher Verpflichtungen gemäß § 25c Abs. 4 KWG bei.
Der Nutzen für Ihre Bank
óó Sie positionieren sich durch die Wahl der richtigen Strategie erfolgreich in Ihrem Geschäftsgebiet und
stärken damit langfristig Ihre Wettbewerbsfähigkeit.
óó Sie können erfolgversprechende Strategien in Gesamtbanksteuerung, Vertrieb und Produktion
schnell und pragmatisch unter dem Gesichtspunkt der nachhaltigen Ertragssicherung umsetzen.
óó Sie machen Ihre Bank fit für die Erfüllung der aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anforderungen.
Aufbau und Methodik
óó 3 x 5 Tage
óó Behandlung von Fällen aus der Praxis
óó Praktikervorträge für einen direkten Wissenstransfer
óó Diskussionsrunden mit führenden Vertretern der genossenschaftlichen FinanzGruppe
Termine:
93. FIT (SRB115-151)
Modul 1: 20.04. – 24.04.2015
Modul 2: 18.05. – 22.05.2015
Modul 3: 15.06. – 19.06.2015
94. FIT (SRB115-168)
Modul 1: 14.09. – 18.09.2015
Modul 2: 12.10. – 16.10.2015
Modul 3: 16.11. – 20.11.2015
9. FIT in Grainau (SRB115-155)
Modul 1: 18.05. – 22.05.2015
Modul 2: 15.06. – 19.06.2015
Modul 3: 20.07. – 24.07.2015
Preis für Mitglieder
der ADG/
des Fördervereins:
EUR 6.550,–
Preis für
Nicht-Mitglieder:
EUR 8.190,–
Dozenten/Gastvorträger:
óó Rainer Behle
Bundes­anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin)
óó Alfred Burkhart
SWK GmbH & Co. KG
óó Tanja Keitel
Pupurfilm KG
óó Prof. Dr. Jens Kleine
ADG Business School an
der Steinbeis-Hochschule
Berlin GmbH
óó Wolf Reiner Kriegler
Deutsche Employer
Branding Akademie
óó Thomas Link
Bundes­anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin)
óó Peter Martin
Volksbank Allgäu-West
eG &
cp consultingpartner AG
Über 400 Fachzeitschriften
für Sie auf Abruf!
óó Prof. Dr. Albrecht Michler
Heinrich-Heine-Univer­
sität Düsseldorf
óó Stefan Möhler
netzvitamine GmbH.
Manufaktur für Inno­
vation und Beratung
óó Michael Mühlhahn
Banken!mpuls Consulting GmbH
óó Gabriele PetersKühlinger
Crossroads
óó Prof. Dr. Jutta Rump
Institut für Beschäftigung
und Employability (IBE)
óó Dipl.-Psychologe
Markus Schmitt
Eichenberg Institut.
Gesundheitsmanagement und Personal­
entwicklung GmbH
óó Thomas Stammen
Bundesverband der
Deutschen Volksbanken
und Raiffeisenbanken
e. V. (BVR)
óó WP StB Colette Sternberg
prüfungsnahe Beratung
und Coaching
óó Andreas Theis
Volksbank Bitburg eG
óó Gerhard Walther
VR-Bank Rothenburg
o. d. Tbr. eG
óó Albert Weil
SWK GmbH & Co. KG
óó Wolfgang Weyel
innovent consult GmbH
& Co. KG
óó Dr. Georg Wübker
Simon-Kucher & Partners
Strategy & Marketing
Consultants GmbH
Programm
Modul 1 (1 Woche)
óó Tag 1: Aktuelles aus Markt, Wirtschaft und Finanzen
óó Tag 2: Nachhaltige Ertragssicherung: Mittendrin statt nur dabei – Komplexe Veränderungen
nachhaltig gestalten (Teil 1)
óó Tag 3 & 4: Nachhaltige Ertragssicherung: Mutige Entscheidungen erfordern eine belastbare
Zahlenbasis – Eine qualitativ hochwertige Gesamtbanksteuerung als zentrale Voraussetzung
óó Tag 5: Genossenschaftliche Führung: Wie Werte Wirklichkeit werden
Modul 2 (1 Woche)
óó Tag 1: Deutschland 2030: Das System „Arbeit“ neu gestalten
óó Tag 2: Neues aus der Regulierung
óó Tag 3: Nachhaltige Ertragssicherung: Wie schlank und kundenorientiert muss oder darf die
Bank sein, um zukunftsfähig zu bleiben?
óó Tag 4 & 5: Erfolg braucht Führung: Die Rolle des Vorstands im Wandel
Modul 3 (1 Woche)
óó Tag 1: Von Social Web und Local Business: Anforderungen an zeitgemäße digitale Kommunikation
óó Tag 2: Öffentlichkeitswirksame Medienauftritte ohne Fauxpas
óó Tag 3: Nachhaltige Ertragssicherung: Genossenschaftsbank neu gedacht – Optimierungsansätze
im Vertrieb unter Wahrung der genossenschaftlichen Identität und der regionalen Verankerung
óó Tag 4: Nachhaltige Ertragssicherung: Ganzheitliches Preis- und Produktmanagement
óó Tag 5: Innovatives Zielsystem: Mit genossenschaftlichen Werten erfolgreich den Vertrieb steuern
Im Anschluss an Modul 1 immer mittwochs um 15 Uhr
Webinar
Nachhaltige Ertragssicherung: Mittendrin statt nur dabei – Komplexe Veränderungen
nachhaltig gestalten (Teil 2), ein Praxisbericht der Volksbank Bitburg eG
Abendveranstaltungen
óó Abendgespräch mit dem BVR
Interessenvertretung für die genossenschaftliche FinanzGruppe in Berlin, Brüssel und London
óó Abendvortrag des Eichenberg Instituts
Resilienz: Das Geheimnis der Balance zwischen Gesundheit und Leistung
óó Abendvortrag der Deutschen Employer Branding Akademie
Erfolgreiche Umsetzung des BVR-Projektes „Arbeitgeberpositionierung von Volksbanken und
Raiffeisenbanken“
óó Abendgespräch mit der BaFin
Aktuelles von der Aufsicht
Hinweise
óó Ein Nachtreffen Ihrer FIT-Gruppe mit den von Ihnen gewünschten Seminarinhalten organisieren
wir gerne für Sie.
óó Zusätzlich bieten wir Ihnen zweimal im Jahr für eine Woche ein offenes FIT Plus zu aktuellen
genossenschaftlichen Bankenthemen an.
NEU! Bei einer späteren Teilnahme am TOP werden Ihnen 5 Tage à 500 Euro = 2.500 Euro angerechnet:
Gesamtbanksteuerung, Kosten- und Produktivitätsmanagement, Vertriebsmanagement und Preis- und
Produktmanagement.
NACHHALTIGE
ERTRAGSSICHERUNG
INKLUSIVE
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FIT-Programmgruppe
Managementprogramme
Kundenstimme
Ich konnte zwischenzeitlich das im 79. FIT Gehörte und Erlebte
in meiner täglichen Arbeit anwenden und umsetzen.
Die Seminarinhalte sind aktuell, informativ und praxisnah.
Die Referenten punkten mit Qualität, Fach- und Sachkunde.
Darüber hinaus sind die einzelnen Seminarteile inhaltlich und
zeitlich gut abgestimmt.
Da ich persönlich das GBF in Montabaur bereits vor einiger Zeit
absolviert habe, war das FIT für mich bekräftigend, bestärkend
und unterstützend. Aufgrund dieser Erfahrung empfehle ich,
die Teilnahme nicht allzu lange aufzuschieben. Gleichwohl
fand ich die Bestätigung, einen guten und erfolgreichen „Kurs“
gesteuert zu haben.
Als Kurssprecher kann ich bestätigen, dass sich die Teilnehmer
des 79. FIT durchweg zustimmend und anerkennend über den
Ablauf geäußert haben. Es wurde deshalb vereinbart, sich in
verkürzter Zeit zu diversen Themen weiterzutreffen.
Fritz Lehmann
Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Ehingen-Hochsträß eG
Teilnehmer des 79. FIT
Kundenstimme
Beim 90. FIT an der ADG in Montabaur konnte ich meine
eigene Wissensbilanz einmal mehr erweitern und komplettie-
ren. Ich selbst würde mich als „Wiederholungstäter“ bezeichnen, denn nach meinem schon lange zurückliegenden GBF
habe ich das FIT bereits zum zweiten Mal besucht. Alle drei
Säulen der Bankorganisation – Vertrieb, Steuerung und
Produktion – wurden innerhalb der drei Module von überdurchschnittlich guten Dozenten äußert umfangreich
beleuchtet. Zudem hatte ich das Glück, zu einer sehr interes-
sierten und tollen Gruppe gehören zu dürfen, in der wir bereits
wenige Wochen später aktiven und regen Erfahrungsaustausch zu den unterschiedlichsten Themen hielten. Sicher
werden wir uns in dieser Konstellation immer wieder treffen,
um neue Themenfelder gemeinsam zu erarbeiten. Dank
dieses Seminars fühle ich mich für meine Tätigkeit als Markt-
vorstand der Volksbank Allgäu-West eG einfach nur: Top-„FIT“.
Josef Hodrus
Volksbank Allgäu-West eG
Teilnehmer 90. FIT
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FIT-Programmgruppe
Managementprogramme
FIT PLUS
Diese Veranstaltung richtet sich an
Vorstände von Genossenschaftsbanken, die bereits das FIT absolviert haben
Halten Sie sich mit Ihrem bankenwirtschaftlichen Führungswissen auf dem aktuellen Stand
Mit der Teilnahme am FIT Plus bringen Sie sich zu den relevanten Bankthemen auf den aktuellen Stand
und können gegenüber der Aufsicht nachweisen, dass Sie als Geschäftsleiter laufend am Ball bleiben
(Fortbildung im Sinne des 25c Abs. 4 KWG).
FIT Plus ist eine einwöchige, jährlich zweimal stattfindende Fortbildung für FIT-Absolventen. Der Ansatz
unseres Programms: Sie aktualisieren Ihre bereits im FIT gewonnenen Managementkompetenzen. Dabei
vertiefen Sie bestehendes Know-how, besprechen aktuelle Marktentwicklungen und haben die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen zu bankaktuellen Themen in der Gruppe und mit den Dozenten auszutauschen.
Das Besondere an unserem Angebot ist, dass Praktiker ihre Erfahrungen zu verschiedenen Themen einbringen.
Darüber hinaus beinhaltet das Programm ausgewählte Führungs- und Veränderungsthemen, analysiert
die Erfahrungen aus den BVR-Projekten und unterstützt Sie bei der Erfüllung der aufsichtsrechtlichen
und regulatorischen Anforderungen.
Die Seminarinhalte werden jedes Jahr neu festgelegt und sind deshalb stets hochaktuell.
Ihr Nutzen als Teilnehmer
óó Mit FIT haben Sie sich auf Ballhöhe für die Herausforderungen des Bankenmarktes von morgen
gebracht, mit FIT Plus garantieren wir Ihnen, dass Sie auf Ballhöhe bleiben.
óó Vertiefen und aktualisieren Sie Ihre Führungs- und Veränderungskompetenzen.
óó Bleiben Sie hinsichtlich der aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anforderungen auf Ballhöhe.
óó Profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch mit anderen Vorständen und dem BVR.
Der Nutzen für Ihre Bank
óó Ihre Bank wird auf Ballhöhe bleiben bezüglich der aktuellen Herausforderungen von:
–– Markt und Wettbewerb
–– Aufsicht und Regulierung
–– Führung und Veränderungsmanagement
Seminarinhalte
óó Aktuelles aus Markt, Wirtschaft und Finanzen
–– Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen in Deutschland und der Euro-Zone
–– Konjunkturaussichten Deutschlands vor dem Hintergrund der globalen Wirtschaftsentwicklung
–– Wachstumsperspektiven für Deutschland
–– Niedrigzinsumfeld und Bankenregulierung: Auswirkungen auf den genossenschaftlichen Sektor
und Handlungsmöglichkeiten für Primärbanken
óó Neues aus der Regulierung
–– Das aktuelle Regulierungsumfeld der Genossenschaftsbanken
–– Neues aus Basel und Brüssel
–– Neue Regulierungen der BaFin: MaRisk, MaComp, InstitutsVergV & Co
–– Diskussion der Umsetzungsnotwendigkeiten
Termine:
24. FIT Plus (SB115-1557)
15.06. – 19.06.2015
25. FIT Plus (SB115-1558)
23.11. – 27.11.2015
Preis für Mitglieder
der ADG/
des Fördervereins:
EUR 2.200,–
Preis für
Nicht-Mitglieder:
EUR 2.750,–
Anrechnungen möglich
FIT-Programmgruppe
Managementprogramme
Dozenten:
óó Prof. Dr. Albrecht Michler
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
óó Prof. Dr. Jutta Rump
Institut für Beschäftigung und Employability
(IBE)
óó Dipl.-Psychologe Markus
Schmitt
Eichenberg Institut.
Gesundheitsmanagement und Personalentwicklung GmbH
óó Thomas Stammen
Bundesverband der
Deutschen Volksbanken
und Raiffeisenbanken e.
V. (BVR)
óó WP StB Colette Sternberg
prüfungsnahe Beratung
und Coaching
óó Albert Weil
SWK GmbH & Co. KG
óó Deutschland 2030: Das System „Arbeit“ neu gestalten
–– Trend Scanning (makroökonomische Trends, mikroökonomische Trends, Personaltrends)
–– Das System „Arbeit“ und seine Bereiche (Arbeitsmarkt, Unternehmen, Sozialpartnerschaft, Bildung, Arbeitsrecht, soziale Sicherung)
–– Genossenschaftsbanken als Gestalter in Zusammenarbeit mit der Politik (Aktivitäten in der
Region, Corporate Social Responsibility, Corporate Citizenship)
–– Genossenschaftsbanken als Gestalter in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und den Sozial-/
Tarifpartnern (Arbeitszeitmodelle, Entgeltmodelle, altersgerechte Personalpolitik, Organisation
von Arbeitsplatz und Prozessen im Sinne der Flexicurity)
–– Genossenschaftsbanken als Unterstützer der Kunden (Privatkunden als Arbeitnehmer, Firmenkunden als Arbeitgeber)
–– Genossenschaftsbanken als Gestalter der eigenen Unternehmens- und Personalpolitik (Unternehmenskultur, Führung, Mitarbeitergewinnung und -bindung, Personalentwicklung)
óó Mittendrin statt nur dabei: Komplexe Veränderungen nachhaltig gestalten
–– Zentrale Landkarte für Veränderungsmanagement: Theorie und praktische Schlussfolgerungen
–– Konsequenzen aktueller Großprojekte des BVR für den Veränderungsprozess der Bank
–– Die systematische Vernetzung der Teilbereiche der Bank zur Bewältigung komplexer Herausforderungen
–– Meine Rolle als Vorstand in Veränderungsprozessen
–– Schaffung und Sicherstellung stabiler Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Veränderung
–– Vorstellung Good Practice aus anderen Banken/Branchen
óó Resilienz: Das Geheimnis der Balance zwischen Gesundheit und Leistung
–– Kurze Einführung in das Konzept der Resilienz (psychische Widerstandskraft unter Stressbedingungen)
–– Entwicklung praktischer Umsetzungsstrategien von Maßnahmen zur allgemeinen Stärkung von
Gesundheit und Leistung im Unternehmen
–– Analyse und Transfer der eigenen Stressregulationsstrategien von Seminarteilnehmern zur Nutzbarmachung für das Unternehmen und seine Mitarbeiter
–– Vorstellung eines Zehn-Punkte-Programms zur Resilienzförderung und Integration der ermittelten Leistungsstrategien
Hinweis
óó Ein Nachtreffen Ihrer FIT-Plus-Gruppe mit den von Ihnen gewünschten Seminarinhalten organi­
sieren wir gerne für Sie.
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FIT-Programmgruppe
Managementprogramme
FIT F2 – FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING
FÜR DIE 2. FÜHRUNGSEBENE
Diese Veranstaltung richtet sich an
Führungskräfte der zweiten Führungsebene von Genossenschaftsbanken
Halten Sie Ihr bankenwirtschaftliches Wissen aktuell
FIT F2 macht Führungskräfte der zweiten Führungsebene mit Management- und Leitungserfahrung in
zwei mal fünf Tagen fit für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Bankenmarktes. Das
inhaltlich aktualisierte Programm setzt einen klaren Fokus auf die Teilbankenthemen und die nachhaltige Ertragssicherung in den unterschiedlichen Bankenbereichen. FIT F2 unterstützt Führungskräfte
dabei, Strategien effizient umzusetzen und Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden. Das
Programm stärkt die Management- und Führungskompetenzen der Führungskräfte für das operative
Geschäft und ermöglicht durch Praxistransfer die Realisierung von schnellen Erfolgen. Das Thema
Veränderungsmanagement in seinen unterschiedlichen Facetten ist ein weiterer Schwerpunkt im FIT F2.
Dabei werden u. a. die Erfahrungen aus dem BVR-Projekt Kundenfokus 2015 analysiert und Case
Studies erarbeitet.
FIT F2 ist inhaltlich stark mit dem FIT für Vorstände verzahnt. Die Synchronisation der Managementkompetenzen des Vorstandes und der zweiten Führungsebene hat ein Ziel: Die Führung der Bank „spricht
eine Sprache“.
Ihr Nutzen als Teilnehmer
óó Aktualisieren Sie Ihr Wissen auf den Gebieten Gesamtbanksteuerung, Vertrieb, Produktivitätsund Kostenmanagement.
óó Erkennen Sie die Interdependenzen und Stellschrauben nachhaltiger Ertragssicherung in den
Teilbankenbereichen.
óó Diskutieren Sie zu aktuellen Entwicklungen der bankenaufsichtsrechtlichen/regulatorischen
Rahmenbedingungen.
óó Erarbeiten Sie konkrete Lösungen zu aktuellen und operativen Fragestellungen Ihres Hauses.
óó Vertiefen Sie Ihre Führungs- und Fachkompetenzen, und bleiben Sie handlungsfähig in Verän­
derungsprozessen, die u. a. durch die BVR-Großprojekte (Beratungsqualität und webErfolg)
erforderlich werden.
óó Nutzen Sie den Erfahrungsaustausch mit anderen Führungskräften der zweiten Führungsebene.
óó Lernen Sie von Good-Practice-Beispielen.
Termine:
43. FIT F2 (SRB115-170)
Modul 1: 16.03. – 20.03.2015
Modul 2: 04.05. – 08.05.2015
44. FIT F2
SRB115-171
Modul 1: 21.09. – 25.09.2015
Modul 2: 02.11. – 06.11.2015
45. FIT F2 (SRB115-173)
Modul 1: 28.09. – 02.10.2015
Modul 2: 23.11. – 27.11.2015
Preis für Mitglieder
der ADG/
des Fördervereins:
EUR 4.210,–
Preis für
Nicht-Mitglieder:
EUR 5.270,–
Kundenstimme
Besonders gefiel mir der gut strukturierte und
aktuelle Überblick über die Gesamtbank­themen
jenseits meines Aufgabenbereiches als Bereichslei-
terin für das Firmenkundengeschäft. Der Blick über
den Tellerrand hilft für das Gesamtverständnis,
und der Erfahrungsaustausch mit den Seminarteil-
nehmern bringt gute Ansatzpunkte für die prak­
tische Arbeit.
Beate Jacobs
Bereichsleiterin Firmenkunden, Volksbank Osnabrück eG
Teilnehmerin des 28. FIT F2
Über 400 Fachzeitschriften
für Sie auf Abruf!
Dozenten/Gäste:
óó Alfred Burkhart
SWK GmbH & Co. KG
óó Prof. Dr. Jens Kleine
ADG Business School an
der Steinbeis-Hochschule
Berlin GmbH
óó Peter Martin
Volksbank Allgäu-West
eG & cp consultingpartner AG
óó Michael Mühlhahn
Banken!mpuls Consulting GmbH
óó Gabriele Peters-Kühlinger
Crossroads
óó Prof. Dr. Jutta Rump
Institut für Beschäftigung und Employability
(IBE)
óó Dipl.-Psychologe
Markus Schmitt
Eichenberg Institut.
Gesundheitsmanagement und Personalentwicklung GmbH
óó WP StB Colette Sternberg
prüfungsnahe Beratung
und Coaching
óó Gabor Verheyen
4P Consulting GmbH
óó Gerhard Walther
VR-Bank Rothenburg
o. d. Tbr. eG
Der Nutzen für Ihre Bank
óó Ihre Führungskräfte werden in die Lage versetzt, die Strategie der Bank effizient umzusetzen und
Veränderungsprozesse erfolgreich zu managen.
óó In ihrer Teilbankenverantwortung verstehen die Führungskräfte die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die Gesamtbank und kennen die Wechselwirkungen und Stellschrauben, um nachhaltig
Erträge zu sichern.
óó Ihren Führungskräften werden aktuelle bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen vermittelt.
óó Die Bearbeitung konkreter Praxisbeispiele wird Ihren Führungskräften ermöglichen, Inhalte schnell
und sicher in ihre tägliche Praxis zu übertragen.
óó Die Umsetzungs- und Veränderungskompetenz in Ihrer Führungsmannschaft und damit auch
die Umsetzungskraft Ihrer Bank werden sich erhöhen.
óó Ihre Führungskräfte werden schneller und eigenständiger operative Lösungsansätze in den
Teilbankenbereichen anregen und diese konsequent umsetzen.
óó Falls der Vorstand selbst Teilnehmer des FIT ist, wird sichergestellt, dass Vorstand und Führungs­
ebene die gleiche Sprache sprechen.
Programm
Modul 1 (1 Woche)
óó Tag 1: Nachhaltige Ertragssicherung: Auf die Umsetzung kommt es an – Die zweite Führungsebene
als Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen (Teil 1)
óó Tag 2: Nachhaltige Ertragssicherung: Wo kann die Gesamtbanksteuerung wirkungsvoll unterstützen?
óó Tag 3: Nachhaltige Ertragssicherung: Wie sind die einzelnen Bereiche der Bank aufzustellen, und was
ist operativ anzupacken, um schlank und zukunftsfähig zu sein?
óó Tag 4: Von der Arbeitsgruppe zum Hochleistungsteam: Gestalten Sie Prozesse mit emotionaler
Intelligenz
óó Tag 5: Mitarbeiterführung auf der Basis genossenschaftlicher Werte als entscheidender Erfolgsfaktor
im Wettbewerb
Modul 2 (1 Woche)
óó Tag 1: Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik 2.0
óó Tag 2: Nachhaltige Ertragssicherung: Auf die Umsetzung kommt es an – Die zweite Führungsebene
als Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen (Teil 4)
óó Tag 3: Aktuelle Entwicklungen der bankenaufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen
óó Tag 4: Nachhaltige Ertragssicherung: Erfolgreich im Kundengeschäft trotz Margendruck und
Niedrigzinsniveau
óó Tag 5: Wertebasierte Vertriebssteuerung auf Grundlage genossenschaftlicher Ethik:
Erfolgreich im Kundengeschäft
E-Learning zwischen Modul 1 und Modul 2
Im Anschluss an Modul 1 immer mittwochs um 15 Uhr
Webinar
Auf die Umsetzung kommt es an: Die zweite Führungsebene als Schlüsselfaktor in Veränderungs­
prozessen (Teil 2)
óó Die Changemap als zentrales Dialoginstrument zur Gestaltung von Veränderungsschritten
Bearbeitungszeitraum zwischen Modul 1 und Modul 2
Forum
Auf die Umsetzung kommt es an: Die zweite Führungsebene als Schlüsselfaktor in
Veränderungsprozessen (Teil 3)
óó Vorbereitung eines konkreten Falles aus Ihrer Bank in Kleingruppen unter Anwendung der
Changemap-Systematik
NACHHALTIGE
ERTRAGSSICHERUNG
INKLUSIVE
Abendvortrag
Die Stärkung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern durch die Förderung
von Resilienz
Vertrieb
Steuerung
Aktuelles Teilbankenwissen
Produktion
Bankenaufsichtsrecht
Aspekte des strategischen ­Managements
Persönliche Führungs- und
­Managementmethoden
• Qualifizieren Sie sich mit dem FIT und dazu passend Ihre zweite Führungsebene mit dem FIT F2.
• Stärken Sie Ihre persönlichen Führungs- und Managementmethoden.
• Lernen Sie geschäftsstrategische Optionen in den Bereichen Gesamtbanksteuerung, Vertrieb,
Produktion und Strategie kennen.
• Bauen Sie die Ertragsstärke Ihres Hauses durch aktuelles Teilbankenwissen gezielt aus.
FIT/FIT F2
32 | 33
FIT-Programmgruppe
Managementprogramme
GBFPROGRAMMGRUPPE
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GBF-Programmgruppe
Anrechnungen möglich
Managementprogramme
GBF – GENOSSENSCHAFTLICHES
BANK-FÜHRUNGSSEMINAR
mit dem Erwerb der Geschäftsleiterqualifikation und Option zum Bachelor-Abschluss
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Führungskräfte in Genossenschaftsbanken, die die Gesamtbankstrategie umsetzen und die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die Gesamtbank kennen sollen.
Neue Herausforderungen systematisch angehen
Das Genossenschaftliche Bank-Führungsseminar bereitet seit über 40 Jahren Führungskräfte auf die
Übernahme gesamtbankbezogener Ergebnis- und Personalverantwortung vor. Steigender Wettbewerb,
zunehmende Regulatorik und sinkende Erträge durch die besondere Zinssituation bilden die aktuellen
und zukünftigen Rahmenbedingungen in der Bankenwelt und machen insbesondere eine vorrausschauende Unternehmensführung unverzichtbar. Um die zukünftigen Führungskräfte umfassend auf die
Herausforderungen der kommenden Jahre vorzubereiten, ist die ganzheitliche Betrachtung von Strategie,
Erträgen und Kosten die zentrale Zielsetzung des GBF.
Die Frage der nachhaltigen Ertragssicherung unter Berücksichtigung genossenschaftlicher Werte zieht
sich dabei als roter Faden durch das gesamte Programm und die unterschiedlichen Themenfelder, angefangen bei den strategischen Grundlagen über das Kundengeschäft und die Produktion bis zur Gesamtbanksteuerung. Hierbei werden die einzelnen Teilbankenbereiche nicht isoliert betrachtet, sondern die
Wechselwirkungen untereinander stehen im Vordergrund. Ein weiterer Fokus im GBF ist das Thema „Veränderungsmanagement“, das in seinen unterschiedlichen Facetten durchleuchtet wird. Hierbei werden
u. a. die Erfahrungen der BVR-Projekte „Beratungsqualität“ und „webErfolg“ behandelt. Durch das ins GBF
voll integrierte Bachelor-Studium gelingt die Verbindung von praxisorientierter und unternehmerischer
Denkweise mit betriebswirtschaftlichem und analytischem Know-how. Damit wird das Konzept, ein
Managementprogramm komplett in ein Hochschulstudium zu integrieren, konsequent umgesetzt.
Preis für Mitglieder
der ADG/
des Fördervereins:
EUR 24.200,–
Preis für
Nicht-Mitglieder:
EUR 30.250,–
Als Teilnehmer profitieren Sie von
óó der ganzheitlichen Betrachtung der einzelnen Teilbankenthemen hin zu einer Gesamtbankstrategie
mit der Zielsetzung der nachhaltigen Ertragssicherung.
óó der Persönlichkeitsentwicklung durch intensive Auseinandersetzung mit der Prozesskompetenz
für Führungskräfte und individuellem Coaching.
óó der konsequenten Umsetzung nach dem Prinzip „Aus der Praxis für die Praxis“: Die Inhalte der
einzelnen Managementbereiche werden durch Praxisvorträge abgerundet.
óó dem Ausbau Ihres persönlichen Netzwerks: Sie tauschen sich intensiv mit unterschiedlichen
Spitzenführungskräften der Verbundunternehmen aus und diskutieren aktuelle Themen.
Als Bank profitieren Sie von
óó der ganzheitlichen und vorausschauenden Denkweise Ihres Mitarbeiters.
óó der Fähigkeit Ihres Mitarbeiters, vernetzte Teilbankstrategien zu entwickeln und kritisch zu
hinterfragen,
óó der systematischen Bearbeitung eines Projektes aus Ihrem Haus: Ihr Mitarbeiter erarbeitet in der
praxisorientierten Projektarbeit ein strategierelevantes Vorhaben für Ihr Haus und zeigt gewinnbringende Lösungsansätze auf. Durch die Präsentation der Ergebnisse auf der Projektmesse unter
Einbeziehung aller entsendenden Banken gibt Ihr Haus Good-Practise-Impulse bzw. profitiert von den
bearbeiteten Themen anderer Banken.
óó dem Netzwerk „GBF“: Die Teilnehmer bauen sich ein dauerhaft bestehendes Netzwerk auf und
tauschen regelmäßig Ideen und Erfahrungen mit anderen Verantwortungsträgern der genossenschaftlichen FinanzGruppe aus.
Erprobte Werkzeuge und innovative Lernmethoden
óó Good-Practice-Beispiele aus verschiedenen Teilbanken
óó Moderierte Diskussionsrunden und Workshops
óó Kollegiale Fallberatung zur Weiterentwicklung der Sozial- und Persönlichkeitskompetenz
óó Webinare zum virtuellen Erfahrungsaustausch
óó Einbindung der entsendenden Banken durch Präsentation der Projektarbeiten auf der Projektmesse
óó Anwendung von Praxisbeispielen, um Themen erlebbar zu machen
óó Coaching durch erfahrene Dozenten während des GBF
Über 400 Fachzeitschriften
für Sie auf Abruf!
Seminaraufbau
óó Dem rund zwölf Wochen dauernden GBF sind die dreiwöchigen
GBF-Basics vorgeschaltet.
óó Ergänzend bereiten sich die Teilnehmer vorab anhand von
geeigneten Selbstlernmaterialien auf den Nachweis der
erforderlichen Vorkenntnisse für das GBF vor.
óó Der Nachweis der erforderlichen Vorkenntnisse erfolgt mittels
Klausuren (s. Übersicht „GBF-Ablaufplan“ S. 37).
óó Das Kern-GBF unterteilt sich in jeweils ein zweiwöchiges
Modul und drei dreiwöchige Module. Das anderthalbwöchige
GBF-Gesamtbankmodul endet mit der mündlichen Abschluss­
prüfung (s. Übersicht „GBF-Ablaufplan“ S. 37).
óó Die praxisorientierte Projektarbeit ist parallel zum Kern-GBF
anzufertigen. Die Projektstudienarbeit (PSA) und die Bachelor
Thesis werden nach der Abschlussprüfung des GBF erstellt
und von der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule
Berlin betreut.
Programmschwerpunkte
GBF-Basics
óó Finanzmathematik
óó Portfoliomanagement
óó Derivate
óó Instrument der Risikomessung: VaR
óó Rentabilitäts- und Risikocontrolling
óó Bankbilanzierung nach HGB
óó Praxisbericht: Die Bankbilanzpolitik der Genossenschaftsbanken
óó Bankenaufsichtsrecht
Kern-GBF: Strategie
óó Veränderungsprozesse gestalten (Teil 1):
Veränderungen in der Organisation
óó Strategisches Management zur nachhaltigen Ertragssicherung
(Teil 1): Theorie, Praxis und Cases
óó Praxisbericht: Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard
óó Praxisbericht: Strategieentwicklung und genossenschaftliche
Managementprinzipien
óó Management von Sondersituationen in Genossenschaftsbanken
óó Praxisbericht: Aufgaben der Sicherungseinrichtung des BVR
óó Strategisches Management zur nachhaltigen Ertragssicherung
(Teil 2): Anwendung Praxisbeispiele
óó Gesamtwirtschaftliche Entwicklung (VWL)
óó Veränderungsprozesse gestalten (Teil 2): Team- und Gruppen­
dynamiken steuern
Kern-GBF: Markt und Vertrieb
óó Nachhaltige Ertragssicherung im Privatkundengeschäft:
Strategische Geschäftsfelder und Geschäftsmodelle (Theorie,
Praxis und Cases, Teil 1)
óó Nachhaltige Ertragssicherung im Privatkundengeschäft:
Erarbeitung und Diskussion der Eckpfeiler eines vollständigen
Vertriebsmodells (Teil 2)
óó Praxisbericht: Erfahrungen aus der Umsetzung von „Beratungsqualität“ und „webErfolg“
óó Führen durch Coaching im Vertrieb
óó Nachhaltige Ertragssicherung im Firmenkundengeschäft
(Teil 3): Theorie, Praxis und Cases
óó Praxisbericht: Firmenkundengeschäft
óó Work-Life-Balance (Teil 1)
Kern-GBF: Gesamtbanksteuerung und Produktion
óó Nachhaltige Ertragssicherung in der Steuerungsbank:
Strategien, Methoden und Prozesse
óó Praxisbericht: Attraktive Produktgestaltung in der Niedrig­
zinsphase
óó Nachhaltige Ertragssicherung in der Produktionsbank:
Strategien, Methoden und Prozesse
óó Praxisbericht: Operative Steuerung in Genossenschaftsbanken
óó Die integrierte Abbildung der Steuerungs- und Produktionsbank im Kontext einer nachhaltigen Ertragssicherung
óó Sicher entscheiden: Worauf Sie bei der Kreditentscheidung
achten müssen
óó ADG-Webinar: Ausblick auf die zukünftigen Anforderungen
nach Basel III
óó Work-Life-Balance (Teil 2)
Kern-GBF: Personal und Führung
óó Strategisches Personalmanagement
óó Werkzeugkoffer Führung
óó Wirkungsvoller Kommunikations- und Führungsprozess
óó Arbeitsrechtliche Aspekte für Führungskräfte
óó Veränderungsprozesse gestalten (Teil 3): Persönliche Entwicklungen managen
óó Kollegiale Fallberatung: Führung
óó Praxisbericht: Arbeitgeberpositionierung von Volks- und
Raiffeisenbanken
óó Rhetoriktraining
óó Projektmesse als Ausgangsbasis für TABOR® (Teil 1):
Strategische Konzepte für den nachhaltigen Erfolg
(Präsentation der Projektarbeiten)
óó Innovationstag als Ausgangsbasis für TABOR® (Teil 1):
Strategische Konzepte für den nachhaltigen Erfolg
(Marktplatz: Themensammlung für Teil 2 des TABOR®)
óó Business-Etikette und Business-Dinner
GBF-Gesamtbank
óó TABOR® (Teil 2): Strategische Konzepte für den nach­haltigen
Erfolg (Themenbearbeitung und Festlegung Handlungs­
empfehlungen)
óó Planspiel Bankmanagement-Game „ADG-Boss“
óó Veränderungsprozesse gestalten (Teil 4): Reflexion und Ausblick
Die zeitliche Platzierung der einzelnen Bausteine in den jeweiligen
Managementbereichen können Sie dem „GBF-Ablaufplan“ (S. 37)
entnehmen.
Teilnahmevoraussetzung
óó Erwerb des Titels „Bankbetriebswirt Management“ an den
regionalen Bildungseinrichtungen im Rahmen des MGB
mit mindestens der Note „befriedigend“ (67 Punkte). Über Ausnahmen entscheidet die ADG.
óó Für Absolventen eines wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulstudiums gelten gesonderte Teilnahmevoraussetzungen.
óó Näheres regelt die Zulassungs- und Prüfungsordnung zum GBF.
36 | 37
GBF-Programmgruppe
Managementprogramme
Anmeldeverfahren
óó Anmeldungen sind über den regionalen Prüfungsverband
an die ADG zu leiten.
óó Die Zuordnung zu den Präsenzveranstaltungen nimmt die
ADG entsprechend dem Eingang der Anmeldungen vor.
Lernkontrollen und Abschluss
óó Innerhalb der dreiwöchigen GBF-Basics sind jeweils sechs
einstündige Klausuren zu absolvieren:
–– Finanzmathematik
–– Portfoliomanagement
–– Derivate
–– Gesamtbanksteuerung
–– Bankbilanzierung
–– Bankenaufsichtsrecht
óó Im Kern-GBF sind im Anschluss an die Präsenzveranstaltungen
insgesamt fünf Leistungsnachweise und eine Klausur zu absolvieren:
Leistungsnachweise
–– Strategie
–– Vertrieb
–– Gesamtbanksteuerung & Produktion
–– Personalmanagement
Klausur
–– Gesamtwirtschaftliche Entwicklung (VWL)
óó Parallel zum GBF, beginnend nach dem Teil 1 „Strategie“, erstellen die Teilnehmer eine praxisorientierte Projektarbeit. Die
Präsentation der Projektarbeit erfolgt in Teil 4 des GBF auf der
Projektmesse unter Einbeziehung der entsendenden Banken.
óó Für Absolventen eines wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulstudiums besteht die Möglichkeit, unter bestimmten
Voraussetzungen die Diplomarbeit bzw. Bachelor/Master
Thesis als GBF-Projektarbeit anerkennen zu lassen. Dabei
müssen folgende Punkte erfüllt sein:
–– Die Erstellung der Diplomarbeit bzw. Bachelor/Master
Thesis liegt nicht länger als fünf Jahre zurück.
–– Die Arbeit wurde mit einer Note besser als 2,5 bewertet.
–– In der Arbeit wird ein praxisorientiertes und aktuelles
Bank- bzw. Finanzmarktthema gemäß der GBF-Systematik
behandelt.
óó Das GBF endet mit einer mündlichen Prüfung.
óó Näheres regelt die Zulassungs- und Prüfungsordnung zum GBF.
óó Nach der GBF-Abschlussprüfung werden die Projektstudienarbeit (PSA) und die Bachelor Thesis erstellt, die von der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin betreut werden.
Das GBF
óó schließt als einzige voll in die genossenschaftliche Unternehmensphilosophie eingebettete und auf die Genossenschaftsbanken zugeschnittene, umfassende und passgenaue Qualifizierungsmaßnahme für die erste und zweite Ebene einer Bank
die genossenschaftliche Managementqualifizierung innerhalb
von GenoPE ab.
óó dient nach erfolgreichem Abschluss u. a. als Nachweis der theoretischen Kenntnisse zur fachlichen Eignung nach § 25c Abs. 1
KWG.
óó berechtigt nach erfolgreichem Abschluss zur Führung des Titels
„diplomierte(r) Bankbetriebswirt(in) Management“ (abgekürzt:
„dipl. Bankbetriebswirt[in] Management“).
óó ist die Basis-Managementqualifizierung mit praxisorientiertem
Gesamtbankfokus und damit integraler Bestandteil des ADGManagementsystems.
Akademischer Abschluss im GBF: Bachelor of Arts
óó Seit 2009 ist der akademische Abschluss des Bachelor of Arts
integrierter Bestandteil des GBF. In Kooperation mit der renommierten Steinbeis-Hochschule Berlin bietet die ADG Business
School den GBF-Teilnehmern diesen doppelten Abschluss an:
Unter vollständiger Anerkennung der GBF-Leistungen erwerben GBF-Absolventen zusätzlich zur Geschäftsleiterqualifikation den allgemeinen Hochschulabschluss des „Bachelor of
Arts“ und kombinieren auf diese Weise eine Management­
ausbildung mit einem akademischen Grad.
óó Parallel zur Anmeldung zum GBF erfolgt die Immatrikulation ins Bachelor-Studium an der ADG Business School an der
Steinbeis-Hochschule Berlin. Die Inhalte der dreiwöchigen GBFBasics, des Kern-GBF sowie des GBF-Gesamtbankmoduls sind
inhaltlich mit den Anforderungen des Bachelor-Studiums
abgestimmt. Der erfolgreiche Abschluss des GBF deckt dabei
den überwiegenden Teil der Vorbereitungs- und Präsenzphase
des Studiums ab.
óó Die Projektstudienarbeit (PSA) und die Bachelor Thesis werden
nach dem GBF-Abschluss erstellt und von der ADG Business
School an der Steinbeis-Hochschule betreut. Die Verteidigung
der Abschlussarbeit erfolgt ebenfalls an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Damit wird das Konzept, ein Management­
programm komplett in ein Hochschulstudium zu integrieren,
konsequent umgesetzt.
óó Nach geltender Studien- und Prüfungsordnung des Bachelor
of Arts (B. A. III) der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin beträgt die Regelstudienzeit 36 Monate.
Frühestens nach 24 Monaten (Mindeststudiendauer) kann der
Studierende zur Abschlussprüfung zugelassen werden. Das
Studium kann nach Ablauf der Regelstudienzeit (36 Monate)
auf Antrag des Studierenden um maximal 24 weitere Monate
verlängert werden.
GBFBasics
Kern-GBF
GBF-Gesamtbank
Teil 1:
Strategie
Teil 2:
Markt und Vertrieb
Teil 3: Gesamtbanksteuerung
und Produktion
Teil 4: Personal und
Führung
Teil 5: Abschluss
Sicher entscheiden: Worauf Sie
bei der Kreditentscheidung achten
müssen
Strategisches Personalmanagement
11
16
15
14
13
Sicher entscheiden: Worauf Sie
bei der Kreditentscheidung achten
müssen
Werkzeugkoffer Führung
Nachhaltige Ertragssicherung in der
Steuerungsbank: Strategien, Methoden
und Prozesse
Praxisbericht: Operative Steuerung in
Genossenschaftsbanken
Nachhaltige Ertragssicherung in der
Steuerungsbank: Strategien, Methoden
und Prozesse
TABOR® (Teil 2): Strategische Konzepte
für den nachhaltigen Erfolg (Themenbearbeitung und Festlegung Handlungsempfehlung)
Vorbereitungstag
Urkundenübergabe
und Abschlussfeier
TABOR® (Teil 2): Strategische Konzepte
für den nachhaltigen Erfolg (Themenbearbeitung und Festlegung Handlungsempfehlung)
Mündliche Abschlussprüfung
Gesamtwirtschaftliche
Entwicklung (VWL)
Strategisches Management zur
nachhaltigen Ertragssicherung (Teil 2):
Anwendung Praxisbeispiele
Strategisches Management zur
nachhaltigen Ertragssicherung (Teil 1):
Theorie, Praxis und Cases
Bankenaufsichtsrecht
Donnerstag
Derivate
Rentabilitäts- und Risikocontrolling
Work-Life-Balance (Teil 1)
Führen durch Coaching im Vertrieb
Veränderungsprozesse gestalten (Teil 2):
Team- und Gruppendynamiken steuern
Strategisches Management zur nachhaltigen Ertragssicherung
(Teil 2): Anwendung Praxisbeispiele
Strategisches Management zur
nachhaltigen Ertragssicherung (Teil 1):
Theorie, Praxis und Cases
Praxisbericht: Strategieumsetzung
mittels BSC
Vorbereitungstag Selbststudium
Freitag
Derivate
Vorbereitungstag Selbststudium
Integrierte Abbildung der Steuerungsund Produktionsbank im Kontext einer
nachhaltigen Ertragssicherung
Wirkungsvoller Kommunikations- und
Führungsprozess
Leistungsnachweis Personalmanagement
Projektmesse als Ausgangsbasis für
TABOR® (Teil 1): Strategische Konzepte
für den nachhaltigen Erfolg (Präsentation der Projektarbeiten)
Erstellung Bachelor-Thesis und Projektstudienarbeit (PSA) über ADG Business School
Planspiel Bankmanagement-Game
„ADG-Boss“®
Arbeitsrechtliche Aspekte für
Führungskräfte
Leistungsnachweis Personalmanagement
Innovationstag als Ausgangsbasis für
TABOR® (Teil 1): Strategische Konzepte
für den nachhaltigen Erfolg (Marktplatz:
Themensammlung für Teil 2 des
TABOR®)
Leistungsnachweise Gesamtbanksteue- Leistungsnachweise Gesamtbankrung/Produktion
steuerung/Produktion
Nachhaltige Ertragssicherung in der
Steuerungsbank: Strategien, Methoden
und Prozesse
Nachhaltige Ertragssicherung in der
Nachhaltige Ertragssicherung in der
Produktionsbank: Strategien, Methoden Produktionsbank: Strategien, Methoden
und Prozesse
und Prozesse
TABOR® (Teil 2): Strategische Konzepte
Planspiel Bankmanagement-Game
für den nachhaltigen Erfolg (Themen„ADG-Boss“®
bearbeitung und Festlegung Handlungsempfehlung)
Veränderungsprozesse gestalten (Teil 4):
Reflexion und Ausblick
Wirkungsvoller Kommunikations- und
Führungsprozess
Kollegiale Fallberatung: Führung
(Case Studies)
Rhetoriktraining
Work-Life-Balance (Teil 2)
Nachhaltige Ertragssicherung in der
Produktionsbank: Strategien, Methoden
und Prozesse
Praxisbericht: Attraktive Produktgestaltung in der Niedrigzinsphase
Nachhaltige Ertragssicherung in der
Steuerungsbank: Strategien, Methoden
und Prozesse
Leistungsnachweis Vertrieb
Praxisbericht: Erfahrung aus der
Umsatzung von „Beratungsqualität“ &
„webErfolg“
Start Bearbeitung praxisorientierte Projektarbeit
Nachhaltige Ertragssicherung im
Nachhaltige Ertragssicherung im
Privatkundengeschäft: Erarbeitung
Privatkundengeschäft: Erarbeitung
und Diskussion der Eckpfeiler eines
und Diskussion der Eckpfeiler eines
vollständigen Vertriebsmodells (Teil 2): vollständigen Vertriebsmodells (Teil 2):
Anwendung Praxisbeispiele
Anwendung Praxisbeispiele
Gesamtwirtschaftliche
Entwicklung (VWL)
Management von Sondersituationen in
Genossenschaftsbanken
Nachhaltige Ertragssicherung im
Leistungsnachweis Vertrieb
Firmenkundengeschäft ( Teil 3): Theorie,
Praxis und Cases (bis 16 Uhr)
Vorbereitungszeit Selbststudium
Nachhaltige Ertragssicherung im
Privatkundengeschäft: Strategische
Geschäftsfelder und Geschäftsmodelle
(Teil 1): Theorie, Praxis und Cases
Leistungsnachweis Strategie
Veränderungsprozesse gestalten (Teil 3): Kollegiale Fallberatung: Führung
Persönliche Entwicklungen managen
(Case Studies)
Praxisbericht: ArbeitgeberpositioRhetoriktraining
nierung von Volks- und Raiffeisenbanken
Business-Etikette und Business-Dinner
Nachhaltige Ertragssicherung in der
Steuerungsbank: Strategien, Methoden
und Prozesse
10
12
Nachhaltige Ertragssicherung in der
Steuerungsbank: Strategien, Methoden
und Prozesse
Nachhaltige Ertragssicherung im
Firmenkundengeschäft (Teil 3): Theorie,
Praxis und Cases
Praxisbericht:
Firmenkundengeschäft
9
8
Klausur Gesamtwirtschaftliche
Entwicklung (VWL) (90 min)
7
Nachhaltige Ertragssicherung im
Privatkundengeschäft: Strategische
Geschäftsfelder und Geschäftsmodelle
(Teil 1): Theorie, Praxis und Cases
Leistungsnachweis Strategie
Bankenaufsichtsrecht
Praxisbericht: Bilanzpolitik in
Genossenschaftsbanken
Mittwoch
Portfoliomanagement
Rentabilitäts- und Risikocontrolling
Veränderungsprozesse gestalten (Teil 1): Strategisches Management zur
Veränderungen in der Organisation
nachhaltigen Ertragssicherung (Teil 1):
Theorie, Praxis und Cases
Praxisbericht: Bilanzpolitik in
Genossenschaftsbanken
Bankbilanzierung nach HGB
Dienstag
Finanzmathematik
Rentabilitäts- und Risikocontrolling
Praxisbericht: Strategieentwickung und Management von Sondersituationen in
genossenschaftliche ManagementGenossenschaftsbanken
prinzipen
Praxisbericht: Aufgaben der
Sicherungseinrichtung des BVR
6
5
Exkurs: Strategie der ADG
4
Veränderungsprozesse gestalten (Teil 1):
Veränderungen in der Organisation
Bankbilanzierung nach HGB
3
Woche Montag
1
Finanzmathematik
2
Instrument der Risikomessung: VaR
Praxisbericht: Nachhaltige Ertragssicherung in der Gesamtbanksteuerung
Klausuren: Gesamtbanksteuerung,
Bankbilanzierung, Bankenaufsichtsrecht
Klausuren: Finanzmathematik,
Portfoliomanagement, Derivate
Samstag
GBF-Ablaufplan ab dem 453. GBF (Start: 2015)
Managementprogramme
38 | 39
GBF-Programmgruppe
Managementprogramme
Termine GBF 2015:
450. GBF (SRB114-012)
GBF-Gesamtbankmodul/Mündliche Prüfung
Tag der mündlichen Prüfung
19.01. – 28.01.2015
27.01.2015
451. GBF (SRB114-013)
Kern-GBF Teil 4
12.01. – 30.01.2015
Projektmesse29.01.2015
GBF-Gesamtbankmodul/Mündliche Prüfung 23.03. – 01.04.2015
Tag der mündlichen Prüfung
31.03.2015
452. GBF (SRB114-014)
Kern-GBF Teil 2
05.01. – 16.01.2015
Kern-GBF Teil 3
16.02. – 06.03.2015
Kern-GBF Teil 4
07.04. – 24.04.2015
Projektmesse23.04.2015
GBF-Gesamtbankmodul/Mündliche Prüfung 15.06. – 24.06.2015
Tag der mündlichen Prüfung
23.06.2015
453. GBF (SRB115-050)
Kern-GBF Teil 1
26.01. – 13.02.2015
Kern-GBF Teil 2
16.03. – 27.03.2015
Kern-GBF Teil 3
04.05. – 22.05.2015
Kern-GBF Teil 4
06.07. – 24.07.2015
Projektmesse23.07.2015
GBF-Gesamtbankmodul/Mündliche Prüfung 07.09. – 16.09.2015
Tag der mündlichen Prüfung
15.09.2015
454. GBF (SRB115-055)
GBF-Basics 1./2./3. Woche
02.02. – 21.02.2015
Kern-GBF Teil 1
07.04. – 24.04.2015
Kern-GBF Teil 2
08.06. – 19.06.2015
Kern-GBF Teil 3
27.07. – 14.08.2015
Kern-GBF Teil 4
28.09. – 16.10.2015
Projektmesse15.10.2015
GBF-Gesamtbankmodul
07.12. – 16.12.2015
Tag der mündlichen Prüfung
15.12.2015
455. GBF (SRB115-059)
GBF-Basics 1./2./3. Woche
13.04. – 02.05.2015
Kern-GBF Teil 1
15.06. – 03.07.2015
Kern-GBF Teil 2
10.08. – 21.08.2015
Kern-GBF Teil 3
05.10. – 23.10.2015
Kern-GBF Teil 4
30.11. – 18.12.2015
Projektmesse17.12.2015
GBF-Gesamtbankmodul
in 2016
Tag der mündlichen Prüfung
in 2016
456. GBF (SRB115-060)
GBF-Basics 1./2./3. Woche
Kern-GBF Teil 1
Kern-GBF Teil 2
Kern-GBF Teil 3
Kern-GBF Teil 4
Projektmesse
GBF-Gesamtbankmodul
Tag der mündlichen Prüfung
22.06. – 11.07.2015
24.08. – 11.09.2015
19.10. – 30.10.2015
30.11. – 18.12.2015
in 2016
in 2016
in 2016
in 2016
457. GBF (SRB115-061)
GBF-Basics 1./2./3. Woche
Kern-GBF Teil 1
Kern-GBF Teil 2
Kern-GBF Teil 3
Kern-GBF Teil 4
Projektmesse
GBF-Gesamtbankmodul
Tag der mündlichen Prüfung
07.09. – 26.09.2015
09.11. – 27.11.2015
in 2016
in 2016
in 2016
in 2016
in 2016
in 2016
458. GBF
GBF-Basics 1./2./3. Woche
Änderungen unter Vorbehalt
16.11. – 05.12.2015
Anrechnungen möglich
NEU
Termine:
siehe Termine zum
GBF auf Seite 38
Preis für Mitglieder
der ADG/
des Fördervereins:
EUR 14.850,–
Preis für
Nicht-Mitglieder:
EUR 18.550,–
GBF-Programmgruppe
Managementprogramme
GBFspezialADGSTUDIUM
Für Absolventen berufsbegleitender ADG-Studiengänge
Diese Veranstaltung richtet sich an
Führungskräfte in Genossenschaftsbanken, die ein berufsbegleitendes ADG-Studium erfolgreich
absolviert haben.
Stärken Sie gezielt Ihre praxisbezogenen Managementkompetenzen!
Haben Sie Ihr Studium bei der ADG erfolgsreich abgeschlossen? Möchten Sie Ihre praxisbezogenen
Managementkompetenzen gezielt ausbauen und die Geschäftsleiterqualifikation erwerben?
Das GBFspezialADGStudium bietet Ihnen dafür ideale Voraussetzungen. Es wurde speziell auf die
Vorkenntnisse der Absolventen von ADG-Studiengängen zugeschnitten und vermittelt gezielt noch
fehlende Bausteine für eine umfassende Qualifikation. Das verkürzte und aktualisierte GBFspezialADGStudium behandelt – analog zum neu konzipierten GBF – konsequent die nachhaltige Ertragssicherung
und das Veränderungsmanagement. Das verschlankte Format bietet Ihnen somit einen doppelten
Vorteil.
Als Teilnehmer profitieren Sie von
óó der ganzheitlichen Betrachtung der einzelnen Teilbankenthemen und ihren Wechselwirkungen
unter dem Gesichtspunkt der nachhaltigen Ertragssicherung.
óó einer facettenreichen Darstellung des Veränderungsmanagements: Unter anderem werden
Erfahrungen der BVR-Projekte „Beratungsqualität“ und „webErfolg“ behandelt.
óó der Persönlichkeitsentwicklung durch kollegiale Fallberatung.
óó dem Netzwerk „GBF“: Trotz des verkürzten Managementseminars bauen Sie sich durch den
intensiven persönlichen Kontakt ein dauerhaft bestehendes Ideennetzwerk zu anderen Verant­
wortungsträgern in der genossenschaftlichen FinanzGruppe auf.
Als Bank profitieren Sie von
óó der Fähigkeit Ihrer Mitarbeiter, vernetzte Teilbankenstrategien zu entwickeln und kritisch zu
hinterfragen.
óó dem Ausbau der Handlungskompetenzen Ihrer Mitarbeiter in den zentralen Führungs- und
Leitungsaufgaben.
óó geringeren Abwesenheitszeiten Ihrer Mitarbeiter im Vergleich zum regulären GBF durch die
gezielte Anrechnung von Inhalten aus dem Studium.
Über 400 Fachzeitschriften
für Sie auf Abruf!
Seminaraufbau
óó Das GBFspezialADGStudium wird zusammen mit dem regulären GBF durchgeführt. Damit stehen
den Teilnehmern des GBFspezialADGStudiums alle GBF-Termine 2015 für die Anmeldung zur Verfügung.
óó Teilnehmer des GBFspezialADGStudiums sind von der Teilnahme der dreiwöchigen GBF-Basics
freigestellt.
óó Das GBFspezialADGStudium umfasst das elfwöchige Kern-GBF sowie das anderthalbwöchige
GBF-Gesamtbankmodul.
óó Zwischen den einzelnen Blöcken liegen jeweils rund fünf Wochen. Die praxisorientierte Projekt­arbeit
ist parallel zum Kern-GBF anzufertigen. Die Projektstudienarbeit (PSA) wird nach der Abschluss­
prüfung angefertigt und von der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin betreut.
óó Die im Studium erstellte Diplomarbeit bzw. Bachelor/Master Thesis kann unter folgenden Voraus­
setzungen als GBF-Projektarbeit angerechnet werden:
–– Die Erstellung der Diplomarbeit bzw. Bachelor/Master Thesis liegt nicht länger als fünf
Jahre zurück.
–– Die Arbeit wurde mit einer Note besser als 2,5 bewertet.
–– In der Arbeit wurde ein praxisorientiertes und aktuelles Bank- bzw. Finanzmarktthema
gemäß der GBF-Systematik behandelt.
40 | 41
GBF-Programmgruppe
Managementprogramme
Seminarschwerpunkte
Vgl. GBF-Ablaufplan S. 37, inklusive Anrechnung für Absolventen der ADG-Studiengänge
Teilnahmevoraussetzungen
óó Abschluss eines berufsbegleitenden ADG-Studiums
óó Bestehen des Kompetenznachweises „Selbst- und Mitarbeitermanagement“ an den regionalen
Bildungseinrichtungen mit mindestens der Note „befriedigend“ (67 Punkte)
óó Näheres regelt die Zulassungs- und Prüfungsordnung zum GBFspezialADGStudium.
Anmeldeverfahren und Zulassung
óó Die Anmeldung erfolgt unmittelbar bei der ADG.
óó Über die Zulassung entscheidet der Vorstand der ADG.
óó Die Zuordnung zu den Präsenzveranstaltungen nimmt die ADG entsprechend dem Eingang
der Anmeldungen vor.
Lernkontrollen und Abschluss
óó Innerhalb des Kern-GBF sind vier Leistungsnachweise (Strategie, Vertrieb, Gesamtbanksteuerung/
Produktion und Personalmanagement) und eine Klausur (Gesamtwirtschaftliche Entwicklung, VWL)
zu absolvieren.
óó Parallel zum GBF, beginnend nach dem Teil 1 „Strategie“, erstellen die Teilnehmer eine praxisorientierte Projektarbeit. Die Präsentation der Projektarbeit erfolgt in Teil 4 des GBF auf der Projektmesse
unter Einbeziehung der entsendenden Banken. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Erstellung der praxisorientierten Projektarbeit entfallen (s. unter Seminaraufbau auf S. 39, letzter Punkt).
óó Das GBFspezialADGStudium endet mit einer mündlichen Prüfung und der Projektstudienarbeit
(PSA), die im Anschluss an die Prüfung angefertigt und von der ADG Business School an der SteinbeisHochschule Berlin betreut wird.
óó Das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung berechtigt zur Führung des Titels „diplomierte(r)
Bankbetriebswirt(in) Management“ (abgekürzt: „dipl. Bankbetriebswirt[in] Management“) und dient
u. a. als Nachweis der fachtheoretischen Eignung nach § 25c Abs. 1 KWG.
óó Ergänzend gilt die Zulassungs- und Prüfungsordnung zum GBF.
Kundenstimme
Das GBF bedeutete für mich nicht nur die Erlangung der fachtheoreti-
schen Eignung nach § 25c Abs. 1 KWG, sondern auch die praktische Umset-
zung eines lebenslangen Lernens. In einer Zeit der permanenten Verände-
rungen ist es wichtig, dass insbesondere die Führungsebene auf die Fragen
der Zukunft und der Trends Antworten findet. Dazu benötigt man das
richtige Umfeld und ein gutes Konzept. Beides setzt die ADG in guter
Qualität um. Vielen Dank dafür! Weiterhin bietet und fördert das GBF
die Bildung von eigenen Netzwerken. Dies wird auch zukünftig ein
wesentlicher Erfolgsfaktor für Führungskräfte sein.
Erik Alemann
Prokurist, Bereichsleiter Bankentwicklung,
Volksbank Helmstedt eG
Teilnehmer des 430. GBF
Anrechnungen möglich
NEU
Termine:
siehe Termine zum
GBF auf Seite 38
Anmelde-Nr.:
SRB115-070
Preis für Mitglieder
der ADG/
des Fördervereins:
EUR 19.400,–
Preis für
Nicht-Mitglieder:
EUR 24.210,–
GBF-Programmgruppe
Managementprogramme
GBFspezialBankCOLLEG
mit Geschäftsleiterqualifikation und Bachelor-Abschluss
Diese Veranstaltung richtet sich an
Führungskräfte in Genossenschaftsbanken, die über den Abschluss „diplomierter Bankbetriebswirt
BankCOLLEG3“ verfügen und die Gesamtbankstrategie umsetzen und die Auswirkungen ihrer
Entscheidungen auf die Gesamtbank kennen sollen.
Führungskräfte systematisch auf die Steuerung einer Genossenschaftsbank vorbereiten
Mit dem GBFspezialBankCOLLEG können sich Führungskräfte umfassend und praxisnah für die Steuerung der komplexen Abläufe einer Genossenschaftsbank qualifizieren. Im Mittelpunkt steht dabei die
Fähigkeit, das Zusammenwirken von Vertrieb, Produktion und Steuerung sowie deren Wechsel­wirkungen
zu kennen und Erträge nachhaltig zu sichern.
Das Programm ist inhaltlich auf das BankCOLLEG3 abgestimmt und legt ein besonderes Gewicht auf die
ganzheitliche Betrachtungsweise der Stellschrauben in einer Bank und den Ausbau der Prozesskompetenz. Durch das ins GBFspezialBankCOLLEG voll integrierte Bachelor-Studium gelingt eine Verbindung
von praxisorientierter und unternehmerischer Denkweise mit betriebswirtschaftlichem und analytischem Know-how.
Als Teilnehmer profitieren Sie davon,
óó dass Ihre theoretischen Kenntnisse aus dem BankCOLLEG3 durch praktische Führungs- und
Managementthemen erweitert werden.
óó dass Ihre genossenschaftliche Führungs- und Veränderungskompetenz am Beispiel der BVRProjekte „Beratungsqualität“ und „webErfolg“ vertieft wird.
óó dass Sie die Teilbankenthemen ganzheitlich unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen
Ertrags­sicherung betrachten.
óó dass Sie einen doppelten Abschluss erhalten: Unter vollständiger Anerkennung der GBFspezialBankCOLLEG-Leistungen erwerben Sie zusätzlich den Hochschulabschluss „Bachelor of Arts“ bei der
ADG Business School an der renommierten Steinbeis-Hochschule Berlin und kombinieren so Ihre
Managementausbildung mit einem akademischen Grad.
Als Bank profitieren Sie von
óó der Fähigkeit Ihrer Mitarbeiter, strategische Konzepte ganzheitlich zu denken und neue Impulse
zu geben, um den Ertrag Ihres Hauses nachhaltig zu sichern.
óó dem Ausbau der Handlungskompetenzen Ihrer Mitarbeiter in den zentralen Führungs- und
Veränderungsprozessen.
óó geringeren Abwesenheitszeiten Ihrer Mitarbeiter im Vergleich zum regulären GBF durch die
inhaltliche Verzahnung mit dem BankCOLLEG3.
Seminaraufbau
óó Das GBFspezialBankCOLLEG wird zusammen mit dem regulären GBF durchgeführt. Damit stehen den
Teilnehmern des GBFspezialBankCOLLEG alle GBF-Termine 2015 für die Anmeldung zur Verfügung.
óó Das GBFspezialBankCOLLEG gliedert sich in die einwöchigen GBF-Basics, das elfwöchige Kern-GBF
sowie das anderthalbwöchige GBF-Gesamtbankmodul.
óó Zwischen den einzelnen Blöcken liegen jeweils rund fünf Wochen. Die praxisorientierte Projektarbeit
ist parallel zum Kern-GBF anzufertigen. Die Projektstudienarbeit (PSA) wird nach der Abschlussprüfung angefertigt und von der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin betreut.
Über 400 Fachzeitschriften
für Sie auf Abruf!
42 | 43
GBF-Programmgruppe
Managementprogramme
Programmschwerpunkte
Siehe GBF-Ablaufplan Seite 37
Teilnahmevoraussetzung
óó Erfolgreicher Abschluss des BankCOLLEG3 bzw. eine vergleichbare Qualifizierung
óó Erwerb des Titels „Bankbetriebswirt Management“ im Rahmen
des MGBspezialBankCOLLEG an den regionalen Bildungsein­
richtungen mit mindestens der Note „befriedigend“ (67 Punkte)
óó Näheres regelt die Zulassungs- und Prüfungsordnung zum
GBFspezialBankCOLLEG.
Anmeldeverfahren und Zulassung
óó Anmeldungen sind über den regionalen Prüfungsverband
an die ADG zu leiten.
óó Über die Zulassung zum GBFspezialBankCOLLEG entscheidet
der Vorstand der ADG.
óó Die Zuordnung zu den Präsenzveranstaltungen des GBFspezial­
BankCOLLEG nimmt die ADG entsprechend dem Eingang der
Anmeldungen vor.
Lernkontrollen und Abschluss
óó Innerhalb der GBF-Basics sind jeweils drei einstündige Klausuren zu absolvieren:
–– Finanzmathematik, Portfoliomanagement und Derivate
óó Die Klausuren zur Gesamtbanksteuerung, Bankbilanzierung
und Bankenaufsichtsrecht entfallen für Teilnehmer mit dem
Titel „dipl. Bankbetriebswirt[in] BankCOLLEG“.
óó Im Kern-GBF sind im Anschluss an die Präsenzveranstaltungen insgesamt fünf Leistungsnachweise (Strategie, Vertrieb,
Gesamtbanksteuerung/Produktion und Personalmanagement)
und eine Klausur (Gesamtwirtschaftliche Entwicklung, VWL)
abzulegen.
óó Parallel zum GBF, beginnend nach dem Teil 1 „Strategie“, erstellen die Teilnehmer eine praxisorientierte Projektarbeit. Die Projektstudienarbeit (PSA) und die Bachelor Thesis werden nach
der Abschlussprüfung angefertigt und von der ADG Business
School an der Steinbeis-Hochschule betreut.
óó Das GBFspezialBankCOLLEG endet mit der mündlichen
Abschlussprüfung und der Benotung der Projektstudienarbeit
(PSA) sowie der Bachelor Thesis.
óó Näheres regelt die Zulassungs- und Prüfungsordnung zum GBFspezialBankCOLLEG.
Das GBFspezialBankCOLLEG
óó ist inhaltlich auf das BankCOLLEG3 abgestimmt und legt ein
besonderes Gewicht auf die Managementfähigkeiten der Führungskräfte. Es stellt als speziell auf die Belange genossenschaftlicher Banken zugeschnittene Qualifizierungsmaßnahme
den Abschluss der genossenschaftlichen Managementqualifizierung innerhalb von GenoPE dar.
óó dient nach erfolgreichem Abschluss u. a. als Nachweis der fachtheoretischen Eignung nach § 25c Abs. 1 KWG.
óó berechtigt nach erfolgreichem Abschluss zur Führung des Titels
„diplomierte(r) Bankbetriebswirt(in) Management“ (abgekürzt:
„dipl. Bankbetriebswirt[in] Management“).
óó ist die Basis-Managementqualifizierung mit Gesamtbankfokus und damit integraler Bestandteil des ADG-Management­
systems.
Akademischer Abschluss im GBF: Bachelor of Arts
óó Seit 2009 ist der Bachelor of Arts integrierter Bestandteil des
GBF. In Kooperation mit der renommierten Steinbeis-Hochschule Berlin bietet die ADG den Teilnehmern einen doppelten
Abschluss an: Unter vollständiger Anerkennung der Leistungen
erwerben Teilnehmer zusätzlich zur Geschäftsleiterqualifikation den allgemeinen Hochschulabschluss des Bachelor of Arts
und kombinieren auf diese Weise eine Managementausbildung
mit einem akademischen Grad.
óó Parallel zur Anmeldung zum GBF erfolgt die Immatrikulation ins Bachelor-Studium an der Steinbeis-Hochschule Berlin.
Die Inhalte des GBFspezialBankCOLLEG sind mit den Anforderungen des Bachelor-Studiums abgestimmt. Der erfolgreiche
Abschluss des Programms deckt dabei den überwiegenden Teil
der Vorbereitungs- und Präsenzphase des Studiums ab. Damit
wird das Konzept, ein Managementprogramm komplett in ein
Hochschulstudium zu integrieren, konsequent umgesetzt.
óó Nach geltender Studien- und Prüfungsordnung des Bachelor of
Arts (B. A. III) der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin beträgt die Regelstudienzeit 36 Monate. Frühes­
tens nach 24 Monaten (Mindeststudiendauer) kann der Studierende zur Abschlussprüfung zugelassen werden. Das Studium
kann nach Ablauf der Regelstudienzeit (36 Monate) auf Antrag
des Studierenden um maximal 24 weitere Monate verlängert
werden.
Kundenstimme
Aufbauend auf den theoretischen Inhalten des BankCOLLEG
oder vergleichbaren Vorbildungen, steht im GBFspezialBank-
COLLEG der Praxisbezug im Vordergrund. Bei der Analyse von
aktuellen Problemstellungen sind die vielfältigen Erfahrungs-
berichte von Praktikern hilfreich, um daraus zukunftsfähige
Konzepte für die strategischen Geschäftsfelder einer Genossenschaftsbank zu entwickeln. Sehr nützlich für eine spätere
Umsetzung in die Praxis ist, dass die Situation im eigenen
Haus bei der Erarbeitung der Lösungskonzepte berücksichtigt
wird. Darüber h
­ inaus ist das im GBF geschaffene Netzwerk ein
Gewinn für die ­tägliche Arbeit.
Kerstin Lauber
Vorstand, Volksbank Wittgenstein eG
Teilnehmerin des 1. GBFspezialBankCOLLEG
44 | 45
GBF-Programmgruppe
Managementprogramme
GBF-ALUMNI – DAS NETZWERK FÜR GBF-ABSOLVENTEN
Diese Veranstaltung richtet sich an:
GBF-Absolventen
Netzwerke aktiv nutzen!
Seit 40 Jahren werden Führungskräfte im Genossenschaftlichen Bank-Führungsseminar GBF weiter­
entwickelt und prägen damit die Führungskultur in zahlreichen genossenschaftlichen Instituten. Aktuell
liegt die Zahl der Absolventen des GBF bei über 7.500 Vorständen und Führungskräften.
Netzwerke bilden immer häufiger die Basis für eine erfolgreiche Lösung von Aufgabenstellungen im
Management von Genossenschaftsbanken. Daher bietet der konsequente Ausbau des Alumni-Netzwerkes für GBF-Absolventen vielfältige Chancen und Erfolgsfaktoren.
Mit dem GBF-Netzwerk bauen Sie den persönlichen und arbeitsbezogenen Kontakt über Ihr GBF hinaus
aus und tauschen regelmäßig Ideen, Strategien und Erfahrungen mit anderen Vorständen und Führungskräften in der genossenschaftlichen Gruppe aus. Nutzen Sie die mannigfachen Möglichkeiten, die wir
Ihnen bieten.
GBF-Alumni-Tag auf Schloss Montabaur
óó Am 06.11. und 07.11.2015 findet unter dem Motto „24 Stunden GBF-Alumni“ der 8. Alumni-Tag auf
Schloss Montabaur statt: Inspirierende Fachvorträge und der persönliche Austausch im Rahmen der
Netzwerk-Party bilden das Forum für einen intensiven Austausch über die Grenzen der einzelnen
GBFs hinweg. Der GBF-Alumni-Tag wird regelmäßig jedes Jahr angeboten und ist zentraler Bestandteil des GBF-Alumni-Netzwerkes.
GBF-Plus: Maßgeschneidertes Programm exklusiv für Ihr GBF
óó Sie haben Interesse, gemeinsam mit Absolventen Ihres GBF ein für Sie exklusiv auf Ihre Wünsche
zugeschnittenes Seminar zu erleben? Ihre GBF-Ansprechpartner stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
BANKCOLLEGPROGRAMMGRUPPE
BankCOLLEG-Programmgruppe
Managementprogramme
Termine:
Die Termine und die
Anmeldeunterlagen für
Ihre Region finden Sie
unter www.adgonline.de
„Finanzgruppe“
„Managementprogramme“
Seminarpreis:
EUR 5.300,–
Teilnahmevoraussetzung:
Erfolgreicher Abschluss des
„Bankbetriebswirts BankCOLLEG“ bzw. des „Bank­
betriebwirts Management“
mit mindestens der Note
„befriedigend“. Über Ausnahmen entscheidet die
ADG.
Auf Antrag können auch
Bewerber vergleichbarer
Qualifikation zugelassen
werden. Die Entscheidung
über die Zulassung trifft
die ADG.
Hinweis:
Im Seminarpreis sind sämtliche Präsenzunterlagen,
das Prüfungsvorbereitungstraining und die Übernachtung inklusive Vollpension
im Rahmen der mündlichen
Abschlussprüfung auf
Schloss Montabaur ent­
halten.
Über 400 Fachzeitschriften
für Sie auf Abruf!
BANKCOLLEG3 –
DER DIPLOMIERTE BANKBETRIEBSWIRT BANKCOLLEG
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Nachwuchsführungskräfte, die nach dem Abschluss des „Bankbetriebswirts BankCOLLEG“ bzw. des
„Bankbetriebwirts Management“ den Studiengang zum „diplomierten Bankbetriebswirt BankCOLLEG“
anstreben.
Für alle, die mehr erreichen wollen!
Sie haben wichtige Qualifikationen bereits erfolgreich erworben und wollen die nächsten Schritte in
Richtung Karriere gehen? Mit dem BankCOLLEG3 eröffnen sich Ihnen völlig neue Perspektiven! Mit einem
erfolgreichen Abschluss wird Ihnen die Vermittlung theoretischer Kenntnisse zur fachlichen Eignung
gem. § 25c Abs. 1 KWG bestätigt, und Sie ebnen sich den Weg, über ein zusätzliches Managementprogramm ein solides Qualifizierungsniveau zu erreichen. Vertrauen Sie auf die bewährte ADG-Qualität, und
nutzen Sie die Chancen des BankCOLLEG3. Zur Vorbereitung auf konkrete Führungsaufgaben in der Bank
stehen ergänzend zum BankCOLLEG3 die Managementprogramme MGBspezialBankCOLLEG und GBF
spezialBankCOLLEG zur Verfügung. Diese Praxisprogramme werden regional (MGBspezialBankCOLLEG)
bzw. an der ADG (GBFspezialBankCOLLEG) angeboten (s. hierzu S. 41).
Als Teilnehmer profitieren Sie von:
óó einer berufsbegleitenden Managementqualifizierung vor Ort in Ihrer Region.
óó dem Abschluss zum „diplomierten Bankbetriebswirt BankCOLLEG“: Ihnen wird die Vermittlung
theoretischer Kenntnisse zur fachlichen Eignung gemäß § 25c Abs. 1 KWG (Geschäftsleiterqualifikation) bestätigt.
óó erfahrenen Dozenten aus der Bankpraxis bzw. mit langjähriger Bankerfahrung.
Als Bank profitieren Sie von:
óó geringen Fehlzeiten Ihrer Mitarbeiter durch das berufsbegleitende Wochenendformat;
óó der Vermittlung wichtiger theoretischer Voraussetzungen zum Verständnis der komplexen Abläufe
einer Genossenschaftsbank.
Inhaltsschwerpunkte:
óó Die Inhalte sind der Übersicht auf S. 49 zu entnehmen.
Seminaraufbau:
óó Das BankCOLLEG3 wird als reines Wochenendformat jeweils samstags von ca. 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr
regional durchgeführt.
óó Das Seminar umfasst drei Trimester mit insgesamt 20 Präsenztagen und vier Prüfungstagen und
verteilt sich auf ca. ein Jahr.
óó Die Präsenztage sind jeweils mit Selbstlernmaterialien der ADG vorzubereiten.
óó Jedes Trimester schließt mit einer schriftlichen Prüfung in Form einer Klausur über die Inhalte der Präsenzphase ab.
óó Das Programm endet mit der mündlichen Abschlussprüfung auf Schloss Montabaur. Die Prüfung
wird als rundlaufendes Prüfungsgespräch in einer Gruppe mit maximal drei Teilnehmern durchgeführt. Die Prüfungsfächer sind General Management, Gesamtbanksteuerung und Markt & Vertrieb.
óó Zur Vorbereitung auf die mündliche Abschlussprüfung bieten wir optional ein Prüfungsvorbe­
reitungstraining in Form einer Prüfungssimulation mit „echten“ Prüfern am Vortag der mündlichen
Abschlussprüfung an. Zusätzliche Kosten hierfür entstehen Ihnen nicht.
óó Die Mindestteilnehmerzahl für die Durchführung eines BankCOLLEG3-Standorts liegt bei zwölf
Teilnehmern.
óó Aufbauend auf das BankCOLLEG3, bietet Ihnen die genossenschaftliche Personalentwicklung GenoPE
unter Anerkennung Ihrer Vorleistungen aus dem BankCOLLEG3 weitere Möglichkeiten, Ihre Management- und Handlungskompetenz auszubauen mit dem verkürzten MGBspezialBankCOLLEG an Ihrer
Regionalakademie bzw. dem verkürzten GBFspezialBankCOLLEG an der ADG (s. hierzu S. 41).
48 | 49
BankCOLLEG-Programmgruppe
Managementprogramme
BANKCOLLEG3 KOMPAKT – DER DIPLOMIERTE
BANKBETRIEBSWIRT AUF SCHLOSS MONTABAUR
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Nachwuchsführungskräfte, die nach dem Abschluss des „Bankbetriebswirts BankCOLLEG“ bzw. des
„Bankbetriebswirts Management“ den Studiengang zum „diplomierten Bankbetriebswirt BankCOLLEG“
anstreben und keinen BankCOLLEG3-Standort in ihrer Region vorfinden.
Kompakt und schnell das Ziel erreichen!
Sie haben wichtige Qualifikationen bereits erworben und wollen die nächsten Schritte in Ihrer Karriere
gehen, finden aber keinen BankCOLLEG3-Standort in Ihrer Region vor? Mit dem BankCOLLEG3 kompakt
eröffnen sich Ihnen völlig neue Perspektiven! Nutzen Sie intensiv die acht Präsenzwochenenden in
Ihrer BankCOLLEG3-Gruppe, und studieren Sie in exklusivem Schlossambiente. Mit dem Abschluss zum
„diplomierten Bankbetriebswirt BankCOLLEG“ wird Ihnen die Vermittlung theoretischer Kenntnisse
zur fachlichen Eignung gemäß § 25c Abs. 1 KWG bestätigt. Sie ebnen sich den Weg, über ein zusätzliches
Managementprogramm ein solides Qualifizierungsniveau in nur sechs Monaten zu erreichen.
Als Teilnehmer profitieren Sie von:
óó einer berufsbegleitende Managementqualifizierung mit genossenschaftlichen Schwerpunkten.
óó erfahrenen Dozenten aus der Bankpraxis bzw. mit langjähriger Bankerfahrung.
óó dem Abschluss „dipl. Bankbetriebswirt BankCOLLEG“: Ihnen wird die Vermittlung theoretischen
Kenntnisse zur fachlichen Eignung nach § 25c Abs. 1 KWG (Geschäftsleiterqualifikation) innerhalb
von nur sechs Monaten bestätigt.
óó dem exklusiven Ambiente und Lernumfeld auf Schloss Montabaur.
óó dem intensiven Austausch mit Ihren Dozenten und Kommilitonen an den Präsenzwochenenden.
Als Bank profitieren Sie von:
óó geringen Fehlzeiten Ihrer Mitarbeiter durch das berufsbegleitende Wochenendformat.
óó der Vermittlung theoretischer Voraussetzungen zum Verständnis der komplexen Abläufe einer
Genossenschaftsbank.
Inhaltsschwerpunkte:
óó Die Inhalte sind der Übersicht auf S. 49 zu entnehmen.
óó In der Regel wird jeweils ein Themenfeld an einem Präsenzwochenende behandelt.
Seminaraufbau:
óó Die Präsenzen finden ca. alle vier Wochen statt: Beginn ist jeweils freitags gegen 15 Uhr;
Ende ist sonntags gegen 15 Uhr.
óó Die Präsenzen sind jeweils mit Selbstlernmaterialien der ADG vorzubereiten.
óó Nach jeweils zwei Themenblöcken erfolgt eine schriftliche Prüfung in Form einer Klausur über die
Inhalte der Präsenzphase.
óó Das Seminar endet mit der mündlichen Abschlussprüfung auf Schloss Montabaur. Die Prüfung wird
als rundlaufendes Prüfungsgespräch in einer Gruppe mit maximal drei Teilnehmern durchgeführt.
Die Prüfungsfächer sind General Management, Gesamtbanksteuerung und Markt & Vertrieb.
óó Zur Vorbereitung auf die mündliche Abschlussprüfung bieten wir optional ein Prüfungsvorbereitungstraining in Form einer Prüfungssimulation mit „echten“ Prüfern am Vortag der mündlichen
Abschlussprüfung an. Zusätzliche Kosten hierfür entstehen Ihnen nicht.
óó Die Mindestteilnehmerzahl für die Durchführung des BankCOLLEG3 kompakt liegt bei fünfzehn
Teilnehmern.
óó Aufbauend auf das BankCOLLEG3, bietet Ihnen die genossenschaftliche Personalentwicklung GenoPE
unter Anerkennung Ihrer Vorleistungen aus dem BankCOLLEG3 weitere Möglichkeiten, Ihre Management- und Handlungskompetenz auszubauen mit dem verkürzten MGBspezialBankCOLLEG an Ihrer
Regionalakademie bzw. dem verkürzten GBFspezialBankCOLLEG an der ADG (s. hierzu S. 41).
Termine:
Die Termine und die
Anmeldeunterlagen für
Ihre Region finden Sie
unter www.adgonline.de
„Finanzgruppe“
„Managementprogramme“
Seminarpreis:
EUR 5.800,–
Teilnahmevoraussetzung:
Erfolgreicher Abschluss des
„Bankbetriebswirts BankCOLLEG“ bzw. des „Bank­
betriebwirts Management“
mit mindestens der Note
„befriedigend“. Über Ausnahmen entscheidet die
ADG.
Auf Antrag können auch
Bewerber vergleichbarer
Qualifikation zugelassen
werden. Die Ent­scheidung
über die Zulassung trifft
die ADG.
Hinweis:
Im Seminarpreis sind sämtliche Unterrichtsmate­
rialien, die Hotelkosten
inklusive Vollpension zu
den Präsenzveranstaltungen sowie zur mündlichen Abschlussprüfung
auf Schloss Montabaur
gemäß Lehrplan enthalten.
Über 400 Fachzeitschriften
für Sie auf Abruf!
BankCOLLEG-Programmgruppe
Managementprogramme
THEMENÜBERSICHT ZUM DIPLOMIERTEN BANKBETRIEBSWIRT BANKCOLLEG
Strategie
óó Was ist eigentlich Strategie?
óó Zwei „Strategieschulen“
óó Die Phasen eines idealtypischen Strategieprozesses
óó Anforderungen der MaRisk an die Strategie
óó Das strategische Profil
óó Analysephase/Konzeptionsphase/Implementierungs- und Steuerungsphase
Markt und Vertrieb
óó Trends/Entwicklungen und vertriebsorganisatorischer Rahmen
óó Marktforschung und Kundenbetreuungskonzept
óó Marketing-Mix
óó Kundenbindungs- und Kundenbeziehungsmanagement
Produktion
óó Grundlagen bankbetrieblicher Produktion
óó Prozess- und Schnittstellenmanagement
óó Sourcing-Konzepte für die Produktionsbank
Gesamtbanksteuerung
óó Konzeption einer wertorientierten Gesamtbanksteuerung
óó Gesamtbezogenes Rentabilitätscontrolling
óó Elemente einer Einzelgeschäftskalkulation
óó Konzeption eines integrierten Risikomanagements
óó Risikoquantifizierung und -steuerung im Kreditgeschäft
óó Messung und Steuerung von Zinsänderungsrisiken
Management und Führung
óó Was ist strategisches Personalmanagement?
óó Personalbestandsanalyse/Personalbedarfsplanung
óó Personalbeschaffung/Personaleinsatzplanung
óó Personalauswahl/Personalmarketing/Personalentwicklung
óó Personalführung/Personalbeurteilung
Bankbilanzpolitik/Bankenaufsichtsrecht
Bankbilanzpolitik
óó Interessen der Jahresabschlussadressaten des rechnungslegenden Kreditinstituts
óó Begriffe und Elemente einer entscheidungsorientierten handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik
óó Zielsystem der handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik eines Kreditinstituts
óó Pensionsgeschäfte gemäß § 340b HGB
óó Bilanzansatzwahlrechte/Bewertungswahlrecht
óó Stille und offene Vorsorgereserven
óó Saldierung in der Erfolgsrechnung der Kreditinstitute
Bankenaufsichtsrecht
óó Bankbetriebliche Risiken
óó Die Eigenmittel nach § 10 KWG und für Zwecke der SolvV
óó Begrenzung der Risikoposition nach der SolvV
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ADG-Individual
ADG-INDIVIDUAL
Bedarfsgerechte Lösungen in hoher Qualität
ADG-Individual richtet sich an:
óó Banken und Institute, die eine individuelle und maßgeschneiderte Personal- oder
Organisations­entwicklungsmaßnahme suchen.
óó Häuser, die ein ganzes Team, einen Bereich oder große Teile ihrer Organisation in
Entwicklungs­prozesse involvieren möchten.
óó Institute, die auf das bestehende Jahresprogramm der ADG aufsetzen möchten – ob 1:1,
individu­alisiert und modifiziert oder ganz neu und passgenau gestaltet.
ADG-Individual-Maßnahmen – unsere Qualitätsgarantie:
óó Eine erstklassige Bedarfsanalyse und eine präzise Auftragsklärung sind für uns selbstverständlich.
óó Sie erhalten individuelle Lösungen zum idealen Zeitpunkt.
óó Unsere Maßnahmen werden in Ihre bestehenden Strukturen und Prozesse integriert und passen
in Ihr Haus, zu Ihren Mitarbeitern und in Ihre Strategie.
óó Sie erhalten Zugang zu umfassenden Lösungen – auf Wunsch auch mit Blended-Learning-Konzepten
– zur Beschleunigung der Lernprozesse.
óó Sie profitieren von exzellenten Dozenten aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und Bankpraxis.
óó Transferunterstützung, hohe Umsetzungsorientierung und Nachhaltigkeit kennzeichnen unsere
Konzepte.
óó Höchste Qualität und Innovation sind unser Anspruch an alle unsere Dienstleistungen –
selbst­verständlich gilt auch hier unsere Zufriedenheitsgarantie.
Der Nutzen für Ihr Haus:
óó Die Maßnahmen sind individuell auf Ihr Institut und Ihre Bedarfe abgestimmt.
óó Sie können gleichzeitig eine größere Anzahl eigener Führungskräfte und/oder Spezialisten
qualifi­zieren.
óó Sie werden von einem starken und erfahrenen Team begleitet: von der Konzeption über die
Planung und Durchführung bis hin zur Abschlussevaluation.
óó Sie können die Maßnahmen bei Ihnen vor Ort oder auf Schloss Montabaur durchführen lassen.
óó Sie sparen Reisezeiten und Übernachtungskosten, wenn Sie sich für eine Maßnahme bei Ihnen
vor Ort entscheiden.
Der Nutzen für die Teilnehmer:
óó Die Maßnahmen haben durch die Abstimmung auf das eigene Institut einen überdurchschnittlich
hohen Transfer- und Umsetzungsbezug.
óó Es entfallen Abwesenheitszeiten vom Arbeitsplatz und vom häuslichen Umfeld.
óó Das Netzwerken, die Kommunikation und die Interaktion innerhalb des Hauses werden deutlich
verbessert.
Mögliche Inhalte:
óó Führungskräfteentwicklung
óó Changeprozesse auf Basis genossenschaftlicher Werte:
Organisationsentwicklung/Kulturentwicklung
óó Potenzial- und Kompetenzanalyse
óó Coaching und Mentoring
óó Einführung von Führungsinstrumenten und -methoden
óó Teamentwicklungen und Prozessbegleitungen
óó Strategieentwicklung
óó Mitarbeiterbefragungen
óó Foren, Veranstaltungen und alles, was Ihrem Erfolg dient
IHRE
ANSPRECHPARTNER:
Master of Science/
Dipl.-Betriebwirtin (FH)
Dr. Nicole Klinner
Teamleiterin
T: 02602 14-184
F: 02602 1495-184
nicole_klinner@­
adgonline.de
Dipl.-Kauffrau
Barbara Klingenberg
Produktmanagerin
T: 02602 14-144
F: 02602 1495-144
barbara_klingenberg@
adgonline.de
Alle Seminare aus dem ADGJahresprogramm können
über ADG-Individual als
Inhouse-Seminar in Ihrem
Haus vor Ort von uns durchgeführt werden.
ADG-INDIVIDUAL
Eine Auswahl unserer häufig nachgefragten Personal- und Organisations­
entwicklungsmaßnahmen
Dipl.-Sozialwirt
Friedrich Lömker
Produktmanager
T: 02602 14-138
F: 02602 1495-138
friedrich_loemker@
adgonline.de
Bankfachwirtin
Yvonne Weber
Produktmanagerin
T: 02602 14-292
F: 02602 1495-292
yvonne_weber@
adgonline.de
Bei Interesse stellen wir
Ihnen gerne weitere Informationen zu den einzelnen
Produkten zur Verfügung.
Ergänzende Informationen
erhalten Sie auch auf unserer
Homepage unter „Finanzgruppe“ „ADG-Individual“.
TABOR
Die Komplexität des Bankgeschäfts nimmt stetig zu, gleichzeitig verlieren universelle Lösungsstrategien
immer mehr an Bedeutung. Mit TABOR® bieten wir Ihnen einen einzigartigen Lösungsprozess, der das
kollektive Wissen und die Praxiserfahrung Ihrer Mitarbeiter effektiv und effizient für die Zukunftsfähigkeit Ihres Hauses nutzt. Denn die eigenen Mitarbeiter kennen die Stärken und Schwächen Ihres Hauses
am besten. Im TABOR® werden deshalb alle Wissensträger, Entscheider und Beteiligten einer komplexen
Problemstellung in den Lösungsprozess einbezogen. Am Ende eines zwei- bis dreitägigen TABOR® steht
ein ganz konkreter, individueller Handlungsplan: „Wer macht was bis wann?“
Wollen Sie Ihr Haus beispielsweise strategisch neu ausrichten, die Kundenbindung und den Vertrieb
stärken oder eine Fusion vorbereiten? Gemeinsam mit unseren ausgewiesenen Experten und der gebündelten Kompetenz Ihrer Mitarbeiter entwickeln Sie in kürzester Zeit individuelle Maßnahmen zur Lösung
der wesentlichen Fragestellungen Ihres Hauses. Mit TABOR® gelingt es Ihnen, die beteiligten Mitarbeiter
in den Entscheidungsprozess einzubinden und die Herausforderungen aus eigener Kraft zu meistern.
STEP
STEP ist das Exzellenzprogramm für junge Potenzialträger. Es gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihren potenzialstarken Nachwuchs schon in einem sehr frühen Entwicklungsstadium systematisch auf kommende
Führungs- oder Spezialistenaufgaben vorzubereiten. Mit STEP haben Sie die einzigartige Chance, die
besten Nachwuchskräfte von Beginn an weiter zu fördern und an sich zu binden. STEP macht die teilnehmenden Potenzialträger schon früh mit einer Gesamtsicht auf die Bank vertraut. Das Programm
vermittelt gesamtbankbezogene Themen aus den Bereichen Strategie, Markt und Vertrieb, Produktion
und Gesamtbanksteuerung. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer eine Einführung in die Bereiche
Projektmanagement, Zeitmanagement und Arbeitsorganisation, Gesprächs- und Verhandlungsführung
sowie Konflikt- und Veränderungsmanagement. STEP-Teilnehmer führen ein bankinternes Projekt durch,
welches aus dem Aufgabengebiet der Teilnehmer definiert wird. Abschließend präsentieren die Teilnehmer dem Vorstand ihres Hauses ihre Projektarbeit.
ProFI
Zu den Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen Genossenschaftsbank zählen Innovation, hohe Kunden- und
Serviceorientierung, optimale Prozesse sowie kompetente und motivierte Mitarbeiter. Der entscheidende
Faktor ist jedoch die Qualität der Führung. Sie trägt maßgeblich dazu bei, dass die genannten Erfolgsfaktoren zum Tragen kommen und den Erfolg sichern. Dabei geht es nicht nur um die Person an der Spitze,
sondern auch um gute und kompetente Führungskräfte in den weiteren Führungsebenen. Nachhaltig
Führungsqualität und Führungskultur zu schaffen, erweist sich in der Hektik des Tagesgeschäfts oft als
echte Herausforderung. Langfristiger Erfolg lässt sich nur durch eine professionelle und individuelle Führungskräfteentwicklung realisieren. Mit ProFI schaffen Sie auf Basis einer individuellen Bedarfsanalyse
dafür die Grundlage. Das von der ADG speziell für Genossenschaftsbanken entwickelte ProFI ist ein Programm aus der Praxis für die Praxis. Durch den individuellen und flexiblen Zuschnitt der Maßnahmen
werden die besonderen Herausforderungen Ihrer Bank in Ihrem Marktumfeld bestmöglich berücksichtigt.
ADG-Führungsfeedback
Das ADG-Führungsfeedback verdeutlicht die Qualität des Führungsverhaltens Ihrer Führungskräfte.
Mit dem ADG-Führungsfeedback prüfen Sie die Strategiekonformität des gelebten Führungsverhaltens
in Ihrer Bank. Mit Hilfe des ADG-Führungsfeedbacks kann jede einzelne Führungskraft das eigene
Verhalten reflektieren sowie Stärken und Potenziale identifizieren. Hierbei können unterschiedliche
Beurteilungsperspektiven (z. B. Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung, Einschätzung der eigenen
Führungskraft, Einschätzung von Kollegen) zum Einsatz kommen.
ADG-Mitarbeitermonitor
Mit dem ADG-Mitarbeitermonitor messen Sie die Zufriedenheit und Bindungsintensität Ihrer Mitar­
beiter. Erfahren Sie, wie zufrieden Ihre Mitarbeiter mit den Bedingungen der Arbeit sind. Hierbei werden
über 60 Aspekte aus acht Themenbereichen, wie beispielsweise Arbeitsaufgaben, Zusammenarbeit,
Führung, Vergütung, Entwicklungsmöglichkeiten usw., berücksichtigt und individuell auf Ihre Bank
abgestimmt.
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IHRE ANSPRECHPARTNER
Dipl.-Kaufmann, MBA
Axel Gürntke
Bereichsleiter
T: 02602 14-170
F: 02602 1495-170
[email protected]
Sonja Kehl
M. A. & Master of European Studies
Ihre Ansprechpartnerin für:
TOP- und FIT-Programmgruppe
T: 02602 14-150
F: 02602 1495-150
[email protected]
Dipl.-Betriebswirt (FH), Master of Global Management
Dr. Christoph Stumm
Ihr Ansprechpartner für:
GBF-Programmgruppe
T: 02602 14-197
F: 02602 1495-197
[email protected]
Nada Duronjic
Assistentin für die Themenfelder:
GBF-Programmgruppe und BankCOLLEG3
T: 02602 14-207
F: 02602 1495-207
[email protected]
Bianca Gallus
Assistentin für das Themenfeld:
GBF-Programmgruppe
T: 02602 14-140
F: 02602 1495-140
[email protected]
Anmeldung und
organisatorische Fragen
Malte Ringsdorf
Assistent für die Themenfelder:
TOP- und FIT-Programmgruppe
T: 02602 14-274
F: 02602 1495-274
[email protected]
Servicecenter Seminare
Telefon: 02602 14-500
Telefax: 02602 14 95-500
E-Mail:[email protected]
FOREN 2015
1. ADG-VORSTANDSFORUM AUF SCHLOSS MONTABAUR
Vom 12.11. bis 13.11.2015 (SB115-1574)
STICHWORTVERZEICHNIS
Symbole
25er-Qualifikation.................................................................... 8, 10, 14
33er-Qualifikation................................................................................. 8
M
Managemententwicklung....................................................... 47, 48
Managementprogramme................................................................ 14
A
Angehende Vorstände.................................................................. 8, 10
N
Nachhaltige Ertragssicherung.................................. 24, 30, 34, 39
B
Bachelor............................................................................................ 34, 41
BankCOLLEG............................................................................. 41, 47, 48
Bankenmarkt....................................................................................... 28
BEST.......................................................................................................... 39
R
Regulierung.................................................................................... 24, 28
F
Fachtheoretische Eignung........................................................ 47, 48
Fit im Kreditgeschäft......................................................................... 10
Führung........................................................................................... 28, 30
T
TOP............................................................................................................ 14
G
General Management....................................................................... 14
Geschäftsleiterqualifikation................................ 34, 39, 41, 47, 48
K
Kreditkenntnisse für neue Vorstände......................................... 10
Kreditkompetenz............................................................................ 8, 10
Kundenfokus 2015.............................................................................. 30
S
Strategie........................................................................................... 24, 28
V
Veränderungsmanagement............................... 24, 28, 30, 34, 39
Vertrieb................................................................................................... 30
Vorstand................................................................................ 9, 14, 24, 39
Vorstandsqualifikation.......................................................... 8, 34, 41
FAXANMELDUNG 02602 1495-500
oder per Post an: Akademie Deutscher Genossenschaften ADG
Schloss Montabaur, 56410 Montabaur
Ich melde mich zu folgenden Seminaren verbindlich an:
SeminarbezeichnungSeminarnummer
Termin
SeminarbezeichnungSeminarnummer
Termin
Seminarbezeichnung
Termin
Seminarnummer
Institut
Bankleitzahl Ihres Institutes
Straße/Postfach
PLZ/Ort
Name, Vorname
Position
TelefonTelefax
E-Mail
Login-ID VR-Bildung (falls vorhanden)
Wir buchen Ihnen automatisch ab dem Vorabend der Veranstaltung ein Zimmer im Hotel inklusive aller zusätzlichen
Leistungen. Hotel Schloss Montabaur verfügt über drei Zimmerkategorien. Bitte kreuzen Sie Ihre Wunschkategorie
ò Superior
ò Comfort
ò Standard
unbedingt an:
Die aktuellen Preise finden Sie unter www.adgonline.de/adg-hotelpreise. Wir setzen alles daran, Ihnen nach Verfügbarkeit
Ihre Wunschkategorie zu optionieren.
Wenn Sie nicht am Vorabend anreisen oder gar keine Übernachtung benötigen, kreuzen Sie bitte an:
ò keine Übernachtung
ò keine Vorabendanreise
Mit welchem Verkehrsmittel werden Sie anreisen? ò Bahn
Datum
ò PKW
Unterschrift/Stempel
ò PKW-Mitfahrer
klimaneutral
natureOffice.com | DE-153-562618
gedruckt
Akademie
Deutscher Genossenschaften
Schloss Montabaur
56410 Montabaur
Zentrale:
Telefon: 02602 14-0
Telefax: 02602 14-121
Servicecenter Seminare:
Telefon: 02602 14-500
Telefax: 02602 1495-500
E-Mail: [email protected]
Internet: www.adgonline.de
Managementprogramme Banken
Stand: August 2014
Einzelbroschüre des ADG-Jahresprogramms 2015