MANAGEMENTPROGRAMME BANKEN Jahresprogramm 2015 Ihr Erfolg ist unsere Motivation. IHR ERFOLG IST UNSERE MOTIVATION Die nachhaltige Ertragssicherung ist angesichts der Herausforderungen der historisch niedrigen Zinssituation, des andauernden scharfen Margen- und Kostendrucks sowie immer neuen und immer kurzfristigeren Regulierungsinitiativen und gesetzlichen Neuregelungen eine der wichtigsten Aufgaben. Langfristiger und nachhaltiger Erfolg ist gerade in diesem Marktumfeld kein Zufall: Er ist das Produkt aus einer laufenden Veränderungsfähigkeit in Kombination mit einem soliden Geschäftsmodell, das auf den genossenschaftlichen Werten basiert und einer klaren strategischen Ausrichtung folgt. Die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Kurs sind da: Die genossenschaftliche FinanzGruppe ist so gut wie keine andere Bankengruppe in Deutschland durch die Krisenjahre gekommen und hat viele wichtige Zukunftsinvestitionen, beispielsweise auch im Bereich der Personalentwicklung, vorgenommen. Gerade im Personalbereich werden künftig weitere Herausforderungen zu meistern sein: Angesichts der demografischen Entwicklung wird es immer schwieriger, genügend exzellent qualifizierte Fach- und Führungskräfte zu gewinnen, systematisch aufzubauen und an das Haus zu binden. Da die Verantwortung für die strategische Ausrichtung und die Geschäftspolitik in den dezentral organisierten Genossenschaftsbanken auf vielen Schultern ruht, ist es wichtig, dass die Managementebenen in allen Häusern nicht nur in aktuellem Fach- und Methodenwissen gut qualifiziert sind, sondern auch in der Weiterentwicklung der Strategie. Nur dann können die Weichenstellungen auf strategischer und operativer Ebene erfolgreich aus eigener Kraft gestaltet werden. Zentrale Treiber dieses permanenten Change-Prozesses sind die Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten. Mit einer gesunden Mischung aus aktuellen Fach-, Führungs-, Management- und Persönlichkeitskompetenzen gelingt die dauerhaft erfolgreiche und auf die individuelle Situation zugeschnittene Ausrichtung der jeweiligen Bank. Unsere Managementprogramme unterstützen Sie in mehrfacher Hinsicht: óó Sie zeigen Ihnen Lösungswege für die strategischen Herausforderungen und die aktuellen Herausforderungen des Tagesgeschäfts. óó Wir vernetzen Ihre Ideen und Erfolgskonzepte intensiv mit denen unserer erfahrenen Referenten und Ihrer Kollegen aus anderen Instituten. Über das neue Netzwerk mit Ihren Kollegen haben Sie Sparringspartner für die Umsetzung in Ihrem Haus. óó Wir beziehen Ihre Wünsche und Ideen bereits in der Phase der Seminargestaltung mit ein, bieten Ihnen zusätzliche Services während Ihres Aufenthalts auf Schloss Montabaur und unterstützen Sie mit Hilfe des Web 2.0 dabei, das Gelernte effizient und effektiv in die Praxis umzusetzen. óó Führungskompetenz, Veränderungsmanagement und strategisches Denken der Führungskräfte sind entscheidend für den dauerhaften Erfolg Ihrer Bank. Deshalb sind diese Kriterien auch fester Bestandteil unserer Managementprogramme. Unsere Programme sind ganz individuell auf die Anforderungen an die verschiedensten Aufgaben und Positionen in Ihrem Haus zugeschnitten. Um Ihnen die systematische Weiterentwicklung zu erleichtern, haben wir umfangreiche Anerkennungsregelungen eingeführt. So sparen Sie Zeit und Geld auf Ihrem persönlichen Entwicklungsweg! Mit der vorliegenden Broschüre geben wir Ihnen eine Orientierung über die Struktur sowie die Inhalte der einzelnen Managementprogramme der ADG. Natürlich greifen wir aktuelle Entwicklungen permanent auf und erweitern unser Angebot sukzessive. Hierüber informieren wir Sie wie gewohnt rechtzeitig durch die Zusendung maßgeschneiderter Informationen sowie über unsere Internetseite www.adgonline.de. Selbstverständlich hat die ADG zentrale Themen wie „Nachhaltige Ertragssicherung“, „Beratungsqualität“, „webErfolg“ oder „Genossenschaftliche Werte“ in alle Managementprogramme integriert, die Führungskräften und Vorständen das nötige Handwerkszeug vermitteln, um auch in rauer See für das eigene Haus den Erfolgskurs zu halten. Für weitergehende Fragen sowie eine umfassende persönliche Beratung stehen Ihnen die genannten Ansprechpartner gerne zur Verfügung: Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Ihre Akademie Deutscher Genossenschaften ADG Axel Gürntke Bereichsleiter Sonja Kehl Produktmanagerin Dr. Christoph Stumm Produktmanager INHALT Themenübergreifend Alte und neue Spielregeln für die Qualifikation neuer und amtierender Vorstände................................................................................... 6 Der Weg zum Vorstand …........................................................................................................................................................................................................8 Zum geplanten Wechsel in den Vorstand …................................................................................................................................................................... 9 Sicher im Kreditgeschäft!.....................................................................................................................................................................................................10 ADG-Bankleitergespräche 2015.......................................................................................................................................................................................... 12 TOP-Programmgruppe TOP – Trainingsprogramm Oberste Personalebene...................................................................................................................................................14 MBAonTop...................................................................................................................................................................................................................................22 FIT-Programmgruppe FIT – Führungs-Intensiv-Training.................................................................................................................................................................................... 24 FIT Plus......................................................................................................................................................................................................................................... 28 FIT F2 – Führungs-Intensiv-Training für die 2. Führungsebene........................................................................................................................... 30 GBF-Programmgruppe GBF – Genossenschaftliches Bank-Führungsseminar..............................................................................................................................................34 GBFspezialADGStudium....................................................................................................................................................................................................... 39 GBFspezialBankCOLLEG..............................................................................................................................................................................................................41 GBF-Alumni – das Netzwerk für GBF-Absolventen................................................................................................................................................... 44 BankColleg-Programmgruppe BankCOLLEG3 – der diplomierte Bankbetriebswirt BankCOLLEG............................................................................................................................ 47 BankCOLLEG3 kompakt – der diplomierte Bankbetriebswirt auf Schloss Montabaur................................................................................ 48 ADG-Individual........................................................................................................................................................................................................................ 50 Ihre Ansprechpartner.............................................................................................................................................................................................................52 Stichwortverzeichnis............................................................................................................................................................................................................. 54 ADG-KARRIEREBERATUNG UND EFFIZIENTE KARRIEREWEGE Ob Sie als Bank die Kompetenzen Ihrer Führungskräfte und Spezialisten systematisch ausbauen möchten oder ob Sie Ihre persönliche Laufbahnplanung konkretisieren möchten – die individuelle Beratung der ADG steht Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Um die Karrierewege noch effizienter und durchgängiger zu gestalten, haben wir die bereits bekannten Qualifizierungsmaßnahmen für die Themen Führung, Strategie und Personalmanagement um folgende Programme ergänzt. Qualifizierung von Vorständen und Führungskräften als Eckpfeiler wirksamer Führung Ziel der Managementprogramme der ADG ist die umfassende Steigerung der Fach- und Managementkompetenz von Vorständen und Führungskräften im genossenschaftlichen Verbund. Gleichzeitig wird zielgerichtet das Profil der Entscheidungsträger als Spitzen manager geschärft. Die Themen nachhaltige Ertragssicherung und Veränderungs management spielen als zentrale Herausforderungen in den Banken eine bedeutende Rolle in den kommenden Jahren. Weitere wichtige Bestandteile in den Managementprogrammen sind der Wissens transfer in die Praxis und der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander mit der Maßgabe, ein gut funktionierendes Netzwerk gestalten und beständig erweitern zu können. NACHHALTIGE ERTRAGSSICHERUNG INKLUSIVE Mit den Managementprogrammen TOP, GBF und Bank-COLLEG3 erhalten Sie ferner die für die BaFin relevante fachtheoretische Qualifikation nach § 25c Abs. 1 KWG (ehemals § 33 Abs. 2 KWG). In den Managementprogrammen steht die Umsetzung des Management-Know-hows in die Unternehmenspraxis im Vordergrund. Darüber hinaus bieten wir für Absolventen der verschiedenen Managementprogramme den Erwerb akademischer Abschlüsse über die ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin an. Vorteile für die Teilnehmer: óó Sie können Ihren Karriereweg noch effizienter gestalten: Die durchgängigen, aufeinander abgestimmten Qualifizierungsprogramme für Spezialisten, Führungskräfte und Vorstände vermitteln alle entscheidenden Kompetenzen in der Teilbank – für einen langfristigen Wissens- und Kompetenzaufbau. óó Sie sparen Präsenztage und Lernaufwand: Bei der Buchung von weiterführenden Qualifizierungsprogrammen stehen Ihnen weitreichende Anrechnungsmöglichkeiten für bereits besuchte Veranstaltungen offen. óó Die enge Verzahnung der Management- und Qualifizierungsprogramme der ADG mit den ADG-Studiengängen erleichtert Ihnen den Erwerb von akademischen Zusatzqualifikationen. So sparen Sie bei den berufsbegleitenden Studiengängen Zeit, Doppelarbeiten und – insbesondere als Selbstzahler – deutlich Kosten. Vorteile für die entsendende Bank: óó Als Bank bietet sich Ihnen ein maßgeschneidertes Konzept von aufeinander abgestimmten Qualifizierungsprogrammen für jede Teilbank. Dies sichert Ihnen eine langfristige und systematische Entwicklung Ihrer Spezialisten, Führungskräfte und Vorstände. Sie brauchen in der Personalentwicklung keine aufwendigen Sonderwege zu gehen, sondern können auf die Durchgängigkeit und das Qualitätsniveau der ADG-Programme vertrauen. Mit den zertifizierten Abschlüssen dokumentieren Sie auch nach außen hin den Kompetenzaufbau Ihrer Leistungsträger. óó Durch Anrechnungsmöglichkeiten der ADG-Programme und der berufsbegleitenden Studiengänge sparen Sie Kosten und vermeiden lange Abwesenheitszeiten. Beratungsangebot nutzen! Allen interessierten Teilnehmern und Banken steht der jeweilige Produktmanager des Programms gerne für eine detaillierte Beratung zur Verfügung. Er erklärt Ihnen genau, welche erbrachten Leistungen angerechnet werden können und wie hoch Ihre Einsparungen liegen. Das Signet Anrechnungen möglich bei der jeweiligen Programmbeschreibung zeigt Ihnen an, ob es entsprechende Anrechnungsmöglichkeiten gibt. ADG-Karriereberatung Unsere ADG-Karriereberatung steht Ihnen jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Gerne beraten wir Sie bei Ihrer persönlichen Laufbahnplanung oder der Ihrer Mitarbeiter! Friedrich Lömker Dipl.-Sozialwirt Telefon: 02602 14-138 E-Mail: [email protected] Follow-up FIT Plus für FIT-Absolventen: für die 2. Führungsebene óó FIT F2 – Führungs-Intensiv-Training Intensiv-Training óó FIT-Führungs- óó ADG-Bankleitergespräche inklusive Erwerb Geschäftsleiterqualifikation Trainingsprogramm Oberste Personalebene óó TOP in verkürzter Form über MBAonTOP óó Abschluss: Master of Business Administration Kreditgeschäft! óó Sicher im oder GBFspezialBankCOLLEG (in verkürzter Form) Genossenschaftsbanken MGB-Management in oder MGBspezialBankCOLLEG (in verkürzter Form) Abschluss: Bankbetriebswirt Management GBFspezialBEST BEST-Studenten: Alternativ für Führungsseminar schaftliches Bank GBF-Genossen inklusive Erwerb Geschäftsleiterqualifikation Abschluss: Bachelor of Arts, dipl. Bankbetriebswirt Management qualifikation zur Geschäftsleiter- óó ADG-Beratung + + Fallweise unterstützende Bausteine zur Geschäftsleiterqualifikation: MANAGEMENTPROGRAMME 1. Stufe BankCOLLEG Fachwirt BankCOLLEG Abschluss 2. Stufe BankCOLLEG BankCOLLEG Bankbetriebswirt Abschluss 3. Stufe BankCOLLEG3 BankCOLLEG dipl. Bankbetriebswirt Abschluss tenz Banksteuerung óó Vorstandskompe- 6|7 Themenübergreifend ALTE UND NEUE SPIELREGELN FÜR DIE QUALIFIKATION NEUER UND AMTIERENDER VORSTÄNDE § 25c Abs. 1 KWG hat den § 33 Abs. 2 KWG abgelöst – ADG-Angebote unterstützen beim Erwerb sowie bei der laufenden Aufrechterhaltung der „fachlichen Eignung“ Mit dem 01.01.2014 sind für die gesetzlichen Anforderungen an Geschäftsleiter ein neues Zeitalter angebrochen: Lange Jahre war der § 33 Abs. 2 KWG das „Maß der Dinge“ für die Anforderungen an die Person des Geschäftsleiters. Dieser trägt die Überschrift „Versagung der Erlaubnis“ und definiert die Kriterien, wann die Erlaubnis zum Betreiben von Bankgeschäften zu versagen ist. Insofern leiteten sich die bisherigen Anforderungen an die Geschäftsleiterqualifikation in § 33 Abs. 2 KWG nur auf indirektem Wege ab − sozusagen als Umkehrschluss von § 33 Abs. 1 Satz 1 Nummern 2 und 4 KWG und § 36 Abs. 1 KWG („Abberufung von Geschäftsleitern und von Mitgliedern des Verwaltungs- und Aufsichtsorgans“). Mit dem Basel-III-Paket hat die Bankenregulierung nicht nur neue Anforderungen an das Eigenkapital und die Liquidität der Banken gestellt, sondern auch im Bereich „Corporate Governance“ neue Anforderungen an Geschäftsleiter und Aufsichtsorgane von Banken formuliert. In Deutschland wurden diese Anforderungen durch das CRD-IV-Umsetzungsgesetz mit einer KWG-Novelle in geltendes Recht umgesetzt und sind zum 01.01.2014 in Kraft getreten. Die letzte KWG-Novelle führte mit dem § 25c KWG zu neuen gesetzlichen Anforderungen an Geschäftsleiter Mit dem CRD-IV-Umsetzungsgesetz hält damit erstmals eine Positivformulierung der Anforderungen an Geschäftsleiter Einzug in das Kreditwesengesetz. Der neue § 25c KWG „Geschäftsleiter“ löst die bisherige Formulierung der Anforderungen an Geschäftsleiter aus § 33 Abs. 2 KWG ab. Doch nicht nur das: Im Vergleich zum bisherigen § 33 Abs. 2 KWG werden die Anforderungen nicht nur übernommen, sondern in Teilen auch erweitert. Der neue § 25c KWG bringt nämlich neben den bisherigen materiellen Anforderungen des § 33 Abs. 2 KWG an die Vorstandsqualifikation auch erweiterte Anforderungen mit sich, u. a. eine nun formulierte laufende Fortbildungserfordernis, auch für amtierende Vorstände zur Aufrechterhaltung der eigenen fachlichen Eignung: § 25c Geschäftsleiter (1) Die Geschäftsleiter eines Instituts müssen für die Leitung eines Instituts fachlich geeignet und zuverlässig sein und der Wahrnehmung ihrer Aufgaben ausreichend Zeit widmen. Die fachliche Eignung setzt voraus, dass die Geschäftsleiter in ausreichendem Maß theoretische und praktische Kenntnisse in den betreffenden Geschäften sowie Leitungserfahrung haben. […] (4) Die Institute müssen angemessene personelle und finanzielle Ressourcen einsetzen, um den Mitgliedern der Geschäftsleitung die Einführung in ihr Amt zu erleichtern und die Fortbildung zu ermöglichen, die zur Aufrechterhaltung ihrer fachlichen Eignung erforderlich ist. […] Die materiellen Anforderungen an die Geschäftsleiterqualifikation neuer Vorstände sind damit unverändert übernommen worden. Neu ist an dieser Stelle aber der Zusatz, dass Geschäftsleiter ihrer Aufgabe ausreichend Zeit widmen müssen. Im Absatz 4 wird diese neue Zentralnorm noch um die Anforderung ergänzt, dass Institute die Geschäftsleiter bei der Einführung in das Amt entsprechend unterstützen sollen. Diese Anforderung wurde bisher nur indirekt aus dem § 25a Abs. 1 KWG abgeleitet und ist nun explizit formuliert. Zum Erwerb und Nachweis der theoretischen Kenntnisse als Bestandteil der geforderten fachlichen Eignung (bisher bekannt als „33er-Qualifikation“) bietet Ihnen die ADG mit ihren Managementprogrammen BankCOLLEG3, GBF und TOP entsprechende Möglichkeiten. Um die praktischen Kenntnisse in den Bereichen „Kreditgeschäft“ und „Risikomanagement“ als weiteren Bestandteil der fachlichen Eignung zu flankieren, unterstützt Sie die ADG darüber hinaus mit systematisch aufgebauten Qualifizierungsprogrammen. (Weitere Details finden Sie auf S. 8) Laufende Fortbildung zur Aufrechterhaltung der fachlichen Eignung amtierender Vorstände wird verlangt Neu ist auch eine – analog zu den Anforderungen an die Sachkunde von Aufsichtsräten – laufende Fortbildungserfordernis. Diese lässt sich aus dem Umstand ableiten, dass der Gesetzgeber gemäß § 25c Abs. 4 KWG offenkundig eine regelmäßige Fortbildung der Geschäftsleiter für notwendig hält, um die laufende Aufrechterhaltung der notwendigen fachlichen Eignung sicherzustellen. Geeignete Qualifizierungsangebote mit Teilnahmebescheinigungen als Nachweis ihrer Fortbildung Alle unsere Angebote berücksichtigen die geänderten Anforderungen des § 25c KWG. Sie finden daher auf den folgenden Seiten der betroffenen Managementprogramme den Verweis auf den seit 2014 geltenden § 25c Abs. 1 KWG oder allgemein auf die „Geschäftsleiterqualifikation“. Auch die notwendige Fortbildung ist für genossenschaftliche Vorstände schon seit Jahren kein Fremdwort mehr. Unsere Qualifizierungsprogramme, Seminar- und Workshop-Angebote finden nicht ohne Grund Ihren großen Zuspruch. Unser breit angelegtes Angebotsportfolio aus ADG-Bankleitergesprächen, dem FIT-Managementprogramm, diversen Vorstandskompetenzen und Einzelveranstaltungen bietet Ihnen im Sinne eines modularen Angebots die Möglichkeit, Ihre Fortbildungsbedürfnisse maßgeschneidert auf die für Sie und Ihr Haus aktuell relevanten Themenerfordernissen abzubilden – themenspezifisch mit dem Fokus auf bestimmte Bereiche oder auch themenübergreifend. Die Anforderung an die Fortbildung als Vorstand erfüllen Sie dann ganz nebenbei. THEMENÜBERGREIFENDE QUALIFIZIERUNGSANGEBOTE THEMENSPEZIFISCHE QUALIFIZIERUNGSANGEBOTE FÜR VORSTÄNDE FÜR VORSTÄNDE óó ADG-Bankleitergespräche óó Vorstandskompetenz Strategisches Management, óó FIT – Führungs-Intensivtraining óó Follow-up für FIT-Absolventen: FIT Plus Führung und Unternehmensentwicklung óó Sicher entscheiden! Update Kreditwissen für Vorstände óó Vorstandskompetenz Banksteuerung óó Vorstandskompetenz Produktion óó Vertriebskompetenz für Vorstände und Führungskräfte óó Unsere Foren, Seminare und Workshops für Vorstände Qualifizierte Teilnahmebescheinigungen Um Ihnen die Dokumentation des Erwerbs und der Aufrechterhaltung Ihrer fachlichen Eignung auf dem einfachsten Wege zu ermöglichen, haben wir ab dem 01.01.2014 unsere Teilnahmebescheinigungen umgestellt. Unsere Teilnahmebescheinigungen erfüllen also heute wie auch bereits in der Vergangenheit die Anforderungen der Aufsicht. Unsere Managementprogramme BankCOLLEG3, GBF und TOP dokumentieren Ihnen daher den „Nachweis über den Erwerb der theoretischen Kenntnisse als Bestandteil der fachlichen Eignung im Sinne des § 25c Abs.1 KWG“ (bisherige „33er-Qualifikation“). Bereits seit 01.01.2014 erhalten Geschäftsleiter darüber hinaus beim Besuch von ADG-Veranstaltungen eine Teilnahmebescheinigung als Nachweis über „die Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme als Fortbildung im Sinne des § 25c Abs. 4 KWG“. So sind Sie auf der sicheren Seite – nicht nur inhaltlich mit unseren Veranstaltungen, sondern auch mit der Dokumentation Ihrer Fortbildung. 8|9 Themenübergreifend DER WEG ZUM VORSTAND … ADG-Qualifizierungsprogramme unterstützen beim Erwerb der notwendigen Fachkenntnisse An Kandidaten für die Position des Vorstands stellt das Kreditwesengesetz besondere Anforderungen. Von der Aufsicht gefordert sind dabei zwei zentrale Punkte: óó persönliche Zuverlässigkeit óó fachliche Eignung Gemäß § 25c Abs. 1 KWG (ehemals § 33 Abs. 2 Satz 1 KWG) muss ein Geschäftsleiter zur Erfüllung dieser fachlichen Eignung in ausreichendem Maße über „theoretische und praktische Kenntnisse in den betreffenden Geschäften sowie Leitungserfahrung“ verfügen. Dabei unterliegt jeder Kandidat einer Einzelfallprüfung durch die Aufsicht. Die theoretischen Kenntnisse können z. B. durch den erfolgreichen Abschluss des GBF oder des TOP erworben werden. Bei den praktischen Kenntnissen erwartet die BaFin insbesondere Kenntnisse im Bereich des risiko relevanten Kreditgeschäfts. Gefordert ist hier eine ausgeübte qualifizierte und eigenverantwortliche Kreditentscheidungspraxis über einen hinreichend langen Zeitraum. Seit der MaRisk-Novelle 2009 legt die Aufsicht zusätzlich auch Wert auf entsprechende Kenntnisse im Risikomanagement. Gerade mit Blick auf Kenntnisse im Risikomanagement wird der Besuch ein schlägiger Seminare zum Thema erwartet, sofern nicht entsprechende Vorkenntnisse vorliegen. Die ADG unterstützt daher angehende Vorstände bei der Flankierung des Erwerbs praktischer Kenntnisse mit zwei spezifischen Qualifizierungsprogrammen: óó Sicher im Kreditgeschäft! Relevantes Wissen für angehende und kürzlich bestellte Vorstände óó Vorstandskompetenz Banksteuerung PRAKTISCH KENNTNISSE IM KREDITBEREICH (SICHER IM KREDITGESCHÄFT) KENNTNISSE DER BANKSTEUERUNG (VORSTANDSKOMPETENZ BANKSTEUERUNG) § 25C ABS. 1 KWG FACHLICH GBF (BACHELOR) TOP (MASTER) Sicher im Kreditgeschäft! Das Programm bietet Ihnen in fünf Modulen zielgerichtet und praxisorientiert vorstandsrelevantes Wissen zu den zentralen Themen im Kreditgeschäft. So erwerben und festigen Sie das Wissen, um die Tragweite der eigenen Kreditentscheidungen sicher zu beurteilen, und gewinnen Rechtssicherheit in Fragen des Kreditgeschäfts. Vorstandskompetenz Banksteuerung Das Programm bietet Ihnen – auch vor dem Hintergrund des aktuellen Marktumfeldes sowie sich laufend ändernder aufsichtsrechtlicher Anforderungen – einen kompakten Überblick über alle für Sie als Vorstand relevanten Informationen der Ertrags- und Risikosteuerung sowie über die in den ver schiedenen Bereichen der Banksteuerung zur Verfügung stehenden Methoden. Zahlreiche Praxisberichte stellen Ihnen bewährte Lösungen aus anderen Häusern vor und bieten Ihnen einen optimalen Transfer der Inhalte in Ihre Bankpraxis. Themenübergreifend ZUM GEPLANTEN WECHSEL IN DEN VORSTAND … Die individuelle ADG-Beratung zur Geschäftsleiterqualifikation gemäß § 25c Abs. 1 KWG Die ADG-Karriereberatung kennen Sie bereits als unseren Service für Ihre systematische und effiziente Qualifizierung. Sie steht Ihnen jederzeit zur Verfügung … óó als Unterstützung bei der fachlichen Weiterentwicklung in neue Kompetenzbereiche, óó als Unterstützung bei der Vorbereitung auf Aufgaben mit deutlich erweiterter Führungs- und Leitungsverantwortung. Doch gerade der Wechsel in ein Vorstandsamt bringt besondere Herausforderungen und damit ganz spezielle Fragen sowie Weiterbildungsanforderungen mit sich. Daher bieten wir Ihnen als besondere Unterstützung bei der Weiterentwicklung in ein Vorstandsamt unsere individuelle ADG-Beratung zur Geschäftsleiterqualifikation gemäß § 25c Abs. 1 KWG als besonderen Service an. Mit zwei erfahrenen Ansprechpartnern für Ihre speziellen Fragen rund um die Geschäftsleiterqualifi kation sowie geeigneten Angeboten zur Unterstützung im Rahmen des Wechsels in den Vorstand stehen wir Ihnen mit unserer ADG-Beratung zur Geschäftsleiterqualifikation zur Verfügung. Gern unterstützen wir Sie in einem persönlichen und vertraulichen Gespräch – natürlich kostenfrei. Sprechen Sie uns einfach an: Friedrich Lömker Produktmanager Individual T: 02602 14-138 F: 02602 1495-138 [email protected] Achim Kleinefenn Bereichsleiter Geschäftsfeld Genossenschaftliche FinanzGruppe T: 02602 14-105 F: 02602 1495-105 [email protected] 10 | 11 Themenübergreifend SICHER IM KREDITGESCHÄFT! Relevantes Wissen für angehende und kürzlich bestellte Vorstände Diese Veranstaltung richtet sich an: Kürzlich bestellte Vorstände sowie für eine Vorstandsnachfolgeregelung vorgesehene Quereinsteiger oder Führungskräfte, die bisher lediglich geringe Berührungspunkte mit dem Kreditgeschäft hatten. Im Rahmen der Gesamtverantwortung des Vorstands gemäß § 25a Abs. 1 KWG richtet sich die Veranstaltung ressortunabhängig an alle Vorstände. Aktuelles und vorstandsrelevantes Kreditwissen – Grundbausteine im „Werkzeugkasten“ eines Vorstands An die Position des Bankleiters stellt die BaFin sehr hohe Anforderungen. Bei jeder Vorstandsbestellung wird von der Aufsicht in einer Einzelfallprüfung die „fachliche Eignung“ des Kandidaten gemäß § 25c Abs. 1 KWG geprüft. Zentrales Augenmerk richtet die BaFin dabei auf die im Kreditbereich gesammelten Fachkenntnisse, praktischen Erfahrungen und ausgeübten Kompetenzen. Kürzlich bestellte Vorstände und all jene, die für eine Nachfolgeregelung vorgesehen sind, sollten rechtzeitig mögliche Lücken schließen, wenn sie bisher nur geringe Berührungspunkte mit dem Kredit geschäft hatten oder ihre Kenntnisse auf den aktuellsten Stand bringen wollen. Denn für den langfris tigen Erfolg und die dauerhafte Zukunftsfähigkeit Ihrer Bank ist der Erwerb fundierter und aktueller Fachkenntnisse im Kreditbereich unverzichtbar. Ihr Nutzen: óó Mit dem Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ flankieren Sie Ihre praktisch erworbene Kredit erfahrung. So bringen Sie Ihr Fachwissen im Kreditbereich auf den aktuellen Stand, bauen es aus und dokumentieren dies nachvollziehbar gegenüber der BaFin. óó Zielgerichtet und praxisorientiert erhalten Sie vorstandsrelevantes Wissen zu den zentralen Themen des Kreditgeschäfts. Durch Originalfälle, Praxisberichte und Fallstudien erwerben Sie das Wissen, um die Tragweite der eigenen Kreditentscheidungen sicher zu beurteilen. So erarbeiten Sie z. B. mit einem Kreditpraktiker Ihr Votum anhand eines realen Engagements. óó Zwei Bankpraktiker, die selbst den Wechsel in den Vorstand vollzogen haben, geben Ihnen über das reine Fachwissen hinaus Praxistipps für den Wechsel und die Wahrnehmung Ihrer zukünftigen Vorstandsrolle. Zugleich knüpfen Sie erste Kontakte mit Kollegen, die sich auf der gleichen Karrierestufe befinden, und legen so den Grundstein Ihres Vorstandsnetzwerkes, von dem Sie auch im Nachgang des Programms noch aktiv profitieren. óó Als Vorstand in spe gewinnen Sie Rechtssicherheit in Fragen des Kreditgeschäfts, denn wir zeichnen keine „Haftungsschreckgespenster“ auf, sondern sensibilisieren Sie ohne Drohszenarien gezielt für jene Bereiche, auf die Sie in Ihrer Vorstandspraxis achten müssen. Der Nutzen für Ihre Bank: óó Für Ihr Haus bietet der Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ im Zuge eines vorgesehenen Wechsels in eine Vorstandsposition die Möglichkeit, gegenüber der BaFin durch den Kandidaten aktuell erworbene fachliche Kenntnisse im Kreditbereich nachzuweisen. óó Der reibungslose Einstieg in die künftige Vorstandsaufgabe und der damit verbundene Perspek tivwechsel werden dadurch erleichtert, dass die Teilnehmer über rein fachliche Fragen hinaus auch die Bereiche thematisieren, in denen man als Vorstand „genau hinsehen“ sollte. Inhaltsschwerpunkte: óó Modul „Vorstandsrelevante aufsichtsrechtliche Aspekte des Kreditgeschäfts“ (3 Tage) óó Modul „Vorstandsrelevante Aspekte der Analyse und Beurteilung von Engagements im Rahmen der Kreditentscheidung“ (3 Tage) óó Modul „Vorstandsrelevante betriebswirtschaftliche Aspekte der Steuerung des Kreditgeschäfts“ (3 Tage) óó Modul „Vorstandsrelevante kreditrechtliche, haftungsrechtliche und dienstvertragliche Aspekte“ (3 Tage) óó Modul „Vorstandsrelevante krisen- und sanierungsspezifische Aspekte des Kreditgeschäfts“ (3 Tage) Für Sie sind wir jetzt noch flexibler: Sie können unterjährig jederzeit mit „Sicher im Kreditgeschäft!” starten und dieses innerhalb eines Jahres komplett durchlaufen. Wir bieten fortlaufend neue Termine an. Die Terminaufstellung ist daher lediglich eine Auswahl der verfügbaren Termine und wird laufend ergänzt. Anrechnungen möglich Termine: Die Einzelbuchung von Modulen ist leider nicht möglich. Wählen Sie daher bitte zwischen dem Besuch von fünf oder vier Modulen. Modul „Vorstandsrelevante kreditrechtliche, haftungsrechtliche und dienstvertragliche Aspekte“: 26.01. – 28.01.2015 SB115-0159 Modul „Vorstandsrelevante krisen- und sanierungs spezifische Aspekte des Kreditgeschäfts“: 13.04. – 15.04.2015 SB115-0160 Modul „Vorstandsrelevante aufsichtsrechtliche Aspekte des Kreditgeschäfts“: 04.05. – 06.05.2015 SB115-0161 Modul „Vorstandsrelevante Aspekte der Analyse und Beurteilung von Engagements im Rahmen der Kreditentscheidung“: 22.06. – 24.06.2015 SB115-0162 Modul „Vorstandsrelevante betriebswirtschaftliche Aspekte der Steuerung des Kreditgeschäfts“: 02.11. – 04.11.2015 SB115-0173 Dozenten: Sascha Hofmann, Raiffeisenbank Volksmarsen eG | Colette Sternberg, prüfungsnahe Beratung und Coaching | Dr. Wolfgang Seel, VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn eG | Dirk Bredies, RDG MANAGEMENT-BERATUNGEN GMBH | Stefan Becker, Volksbank Siegerland eG | Michael M. Ziechnaus, Ziechnaus Rechts anwälte Dr. Frank Schäffler, Menold Bezler Rechtsanwälte Partnerschaft | Günther Kafitz, VR-MittelstandsBeratung GmbH | Angelika Ifftner, WGZ BANK AG | JensUwe Neumann, Ziechnaus Rechtsanwälte | Peter Martin, Volksbank Allgäu West eG und cp consultingpartner AG Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins: EUR 8.750,– bei Komplett buchung des Programms mit Abschlusszertifikat | EUR 7.750,– bei Buchung von vier ausgewählten Modulen des Programms Preis für Nicht-Mitglieder: EUR 10.940,– bei Komplettbuchung des Programms mit Abschlusszertifikat | EUR 9.690,– bei Buchung von vier ausgewählten Modulen des Programms Hinweis: Wir beraten Sie gern persönlich, erstellen Ihnen passend zu Ihrem gewünschten Einstieg in „Sicher im Kreditgeschäft!“ eine individuelle Terminplanung und lassen Ihnen eine ausführliche Broschüre mit Ihrer persönlichen Terminplanung zukommen. Sprechen Sie einfach Herrn Thomas Wilbert unter 02602 14-183 oder via E-Mail unter thomas_wilbert@ adgonline.de an. Warum haben Sie sich für den Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ entschieden? „Sicher im Kreditgeschäft!“ bietet in kompakter Form einen umfassenden und vernetzten Überblick über die vorstandsrelevanten Aspekte des Kreditgeschäfts. So gewinnt man für den Einstieg in die Vorstandsverantwortung Rechtssicherheit und kann vorhandenes Fachwissen vertiefen, ausbauen und natürlich auch gegenüber der Aufsicht dokumentieren. Wo lagen für Sie die Vorteile von „Sicher im Kreditgeschäft!“? Die hohe Praxisorientierung ist ein klares Plus, von dem ich stark profitiert habe. Die Dozenten geben zahlreiche Impulse und sensibilisieren für jene Bereiche, in denen man „genauer hinschauen“ sollte. Aber auch die laufende Möglichkeit, eigene Fragen zu diskutieren und an bestimmten Punkten nachzuhaken, hat mich überzeugt. Die bundesweite Zusammensetzung der Teilnehmer erleichtert den Auf- und Ausbau des eigenen Vorstandsnetzwerks. Dieser „kurze Draht“ zu den Kollegen geht auch über das eigentliche Programm hinaus. Die gleich gerichtete Interessenlage innerhalb der Gruppe begünstigt einen offenen und vertrauensvollen Erfahrungsaustausch untereinander. Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Qualifizierungsprogramms? Die Erfolgsfaktoren des Programms sind die offenen und intensiven Diskussionen mit Fokussierung auf die vorstandsrelevanten wichtigen Fragen. Dieser vernetzte und praxisorientierte Blick gibt Rechtssicherheit beim Wechsel in den Vorstand. Eigentlich gibt der Titel des Programms mit „Sicher im Kreditgeschäft!“ gar nicht alle Aspekte wieder, die behandelt werden. Denn besonders habe ich auch davon profi- tiert, dass nicht nur die rein technischen Fragen des Kreditgeschäfts besprochen wur- den, sondern zusätzlich allgemeine Aspekte der zukünftigen Vorstandsrolle, wie z. B. der Umgang mit gesetzlicher und externer Prüfung oder dienstvertragliche und haftungsrechtliche Fragestellungen für Vorstände. Gerade diese Kombination macht aus meiner Sicht das Programm zu einer runden S ache. Die Referenten waren dabei sehr teilnehmerorientiert und echte Spezialisten im jeweiligen Fachgebiet. Insgesamt habe ich den Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ für meinen Wechsel in den Vorstand und den Einstieg in die praktische Vorstandsarbeit als sehr hilfreich empfunden. Sven Fiedler Mitglied des Vorstandes Volksbank Raiffeisenbank Niederschlesien eG 12 | 13 Themenübergreifend ADG-BANKLEITERGESPRÄCHE 2015 Aktuelle Themen für Bankleiter auf den Punkt gebracht Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände Aktuelle Herausforderungen gemeinsam angehen Nicht ohne Grund zählen die ADG-Bankleitergespräche seit über 20 Jahren zu den erfolgreichsten Veranstaltungsangeboten der ADG: Die Mischung aus erstklassigen Dozenten, wichtigen Gesprächspartnern aus der genossenschaftlichen FinanzGruppe, offenem Diskurs und zielführendem Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten macht ihren Reiz aus. Tauschen Sie sich im Kreis von Vorstandskollegen aus unterschiedlichen Häusern und Regionen über aktuelle Fragen im gezielten Dialog aus. Die Themenpalette ist bewusst breit gefächert: So werden gesamt- und finanzwirtschaftliche Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die eigene Bank ebenso behandelt wie Veränderungen in den aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen. Beschäftigen Sie sich ferner mit strategischen und geschäftspolitischen Fragestellungen und der daraus folgenden Umsetzung in Genossenschaftsbanken. Der offene Dialog mit Spitzenvertretern des BVR, der Zentralbanken sowie aus Verbundunternehmen zu aktuellen geschäfts- und verbundpolitischen Fragen rundet als zentraler Baustein die ADG-Bankleitergespräche für Sie ab. Halten Sie Ihr Wissen dank der ADG-Bankleitergesprächen à jour, und pflegen Sie Ihr persönliches Vorstandnetzwerk! Ihr Nutzen: óó Nutzen Sie die ADG-Bankleitergespräche als Forum für einen intensiven Austausch mit Experten aus Praxis und Beratung sowie Vertretern der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. óó Gestalten Sie aktiv die Zukunftsfähigkeit Ihrer Unternehmensführung in Zeiten des Wandels: Tauschen Sie sich über aktuelle Themen des Bankgeschäfts aus, und erörtern Sie geschäftspolitische und strategische Fragestellungen mit Ihren Bankleiterkollegen. óó Die ADG-Bankleitergespräche bieten Ihnen die exklusive Möglichkeit zum Dialog mit Spitzenvertretern des BVR und der genossenschaftlichen FinanzGruppe. óó Mit ihrem breiten Themenspektrum bieten Ihnen die Bankleitergespräche die ideale Möglichkeit, sich mit nur einem Besuch zu den relevanten Themen auf den aktuellen Stand zu bringen und auch gegenüber der Aufsicht nachzuweisen, dass Sie als Geschäftsleiter „laufend am Ball bleiben“. Inhaltsschwerpunkte (Auswahl): Bei uns diskutieren Sie keine Themen von gestern. Die Schwerpunktthemen der ADG-Bankleiter gespräche legen wir daher zeitnah anhand der aktuellen Fragestellungen sowie anhand der Wünsche der Teilnehmer fest. Insofern stellen die nachfolgenden Punkte lediglich eine exemplarische Auswahl dar, die laufend den aktuellen Entwicklungen und Fragestellungen angepasst wird: óó Regulierungsupdate für Vorstände – Aktuelles zu MaRisk, Basel III & Co. óó Aktuelle Verbundprojekte – Herausforderungen für die Führung und das operative Kundengeschäft óó Volkswirtschaftliches Kolloquium: Die aktuellen wirtschaftlichen und konjunkturellen Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf Genossenschaftsbanken óó Der Verbund im Dialog: Aktuelle aufsichtsrechtliche, geschäfts- und verbundpolitische Entwicklungen aus Sicht der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Termine: Bitte sprechen Sie uns auf unsere zahlreichen Termine an. Dozenten (Auswahl): Gerhard Hofmann, Mitglied des Vorstands, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Hans-Bernd Wolberg, Vorsitzender des Vorstandes, WGZ Bank AG Dr. Cornelius Riese, Mitglied des Vorstands, DZ Bank AG Colette Sternberg, prüfungsnahe Beratung und Coaching Prof. Dr. Albrecht Michler, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins: EUR 1.995,– Preis für Nicht-Mitglieder: EUR 2.495,– TOPPROGRAMMGRUPPE 14 | 15 TOP-Programmgruppe Anrechnungen möglich Managementprogramme TOP – TRAININGSPROGRAMM OBERSTE PERSONALEBENE Mit Erwerb Geschäftsleiterqualifikation und Option zum MBAonTOP Diese Veranstaltung richtet sich an Vorstände und Führungskräfte von Genossenschaftsbanken Unternehmerische und persönliche Spitzenleistung – Ihr Erfolg ist unsere Motivation! Bis heute haben über 250 Vorstände und Führungskräfte erfolgreich das Managementprogramm TOP bei der ADG durchlaufen. Viele hiervon besetzen mittlerweile Spitzenpositionen in der genossenschaftlichen FinanzGruppe. „Die im TOP vermittelten Managementtools und -techniken helfen mir auch heute noch täglich bei meinen Aufgaben als Bankmanager“, so Jürgen Pütz, Vorstandssprecher der Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG und Absolvent des 9. TOP. Das inhaltlich und methodisch aktualisierte Programm setzt einen klaren Fokus auf das General Management, die Persönlichkeitsentwicklung und die nachhaltige Ertragssicherung. Daneben findet ein umfassender Praxistransfer des vermittelten Wissens statt. Von heutigen Entscheidungsträgern wird in immer stärkerem Maße gefordert, über den sogenannten Tellerrand zu blicken und damit den eigenen Horizont zu erweitern. Dieser Entwicklung trägt die ADG unter anderem durch den Einsatz von erfahrenen Führungskräften – auch aus anderen Branchen („Perspektiven der Führung“, „BlickWechsel“) – und die strategische Vernetzung aller Teilbankenbereiche mit der Gesamthausstrategie, der Unternehmenskultur und den Unternehmenswerten unter dem Gesichtspunkt der nachhaltigen Ertragssicherung Rechnung. Neue Vermittlungsmethoden wie TABOR® vertiefen das erworbene Wissen und unterstützen den Praxistransfer. Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Prüfung den Titel „Certified Manager of Banking (ADG/SHB)“. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie zudem durch weitreichende Anerkennungsregelungen zeitsparend den Universitätsabschluss zum MBAonTOP erwerben. Vertrauen Sie – wie viele Vorstandsmitglieder und Führungskräfte aus anderen Genossenschaftsbanken – auf die erstklassige Qualität dieses Managementprogramms, und profitieren Sie dauerhaft vom Kompetenzgewinn. Wir vermitteln auf Wunsch gerne Kontakt zu Referenzkunden aus Genossenschaftsbanken, die Ihnen ihre positiven Erfahrungen als ehemalige Teilnehmer des TOP bestätigen werden. Ihr Nutzen als Teilnehmer Als Führungskraft profitieren Sie von óó exzellentem Managementwissen auf Spitzenniveau von Vor- und Querdenkern aus Beratung, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. óó der Überprüfung der hauseigenen Strategie und ggf. deren Neuausrichtung bezüglich der Frage nach der nachhaltigen Ertragssicherung. óó der Aktualisierung und Vernetzung des Teilbankenwissens zu einer Gesamthausstrategie und dem Wissen um die Stellschrauben und deren Interdependenzen in den Teilbankenbereichen. óó der Persönlichkeitsentwicklung durch neue Impulse und individuelle Coachingelemente. óó der Professionalisierung von Arbeits- und Managementmethoden. óó dem Ausbau und der Konkretisierung strategischer Handlungsoptionen. óó der Horizonterweiterung durch Einblick in andere Branchen („BlickWechsel“) und Berichte herausragender Persönlichkeiten sowie erfahrener Führungskräfte aus Wirtschaft und Gesellschaft („Perspektiven der Führung“). Nach erfolgreichem Abschluss dient das Managementprogramm TOP als Nachweis der theoretischen Kenntnisse als Bestandteil der fachlichen Eignung im Sinne des § 25c Abs. 1 KWG (Geschäftsleiter qualifikation). Das Managementprogramm unterstützt die Teilnehmer ferner bei der Erfüllung der aufsichtsrechtlichen Verpflichtungen gemäß § 25c Abs. 4 KWG. Der Nutzen für Ihre Bank Als Bank profitieren Sie nachhaltig vom Kompetenzgewinn Ihrer Vorstände und Führungskräfte óó mit der Fähigkeit, Bankstrategien zu definieren und kritisch zu hinterfragen. óó mit der Kompetenz, Veränderungsprozesse, wie z. B. die BVR-Projekte „Beratungsqualität“ und „webErfolg“ zu initiieren und zu steuern. óó mit der Fähigkeit, Ihre Bank zukunftsorientiert und professionell zu steuern. Termine: 31. TOP Modul 1, Start: 20.04. – 24.04.2015 SRB115-194 32. TOP Modul 1, Start: 28.09. – 02.10.2015 SRB115-195 Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins: EUR 50.950,– Preis für Nicht-Mitglieder: EUR 63.690,– Hinweis Detaillierte Informationen zum Ablauf des TOP, zu den Terminen der einzelnen Module sowie der Verknüpfung mit dem MBAonTOP, den die ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin GmbH anbietet, können bei der ADG angefordert werden. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne! Dozenten (Auswahl): Einsatz von national und international renommierten Partnern und führenden Repräsentanten der genossenschaftlichen FinanzGruppe sowie hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Gesellschaft: óó ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule in Berlin GmbH óó Advanced Training Dr. Albert Thiele óó BankenImpuls Consulting GmbH Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf! óó beikelach|unabhängige managementberatung GmbH óó Roland Berger Stiftung óó Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) óó Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR) óó emesa GmbH óó innovent consult GmbH & Co. KG óó Roland Jäger óó Kammersymphonie Hannover GbR óó Malik Management Zentrum St. Gallen GmbH óó MindnessConsult Bernd Reutemann GmbH óó 3k personalberatung GmbH óó Porsche Consulting GmbH óó Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants GmbH óó Dr. Arno Schimpf óó Scotwork, SC Verhandlungstechnik & Consulting GmbH óó WP StB Colette Sternberg, prüfungsnahe Beratung und Coaching óó SWK GmbH & Co. KG óó TeamBank AG óó trommsdorff + drüner, innovation + marketing consultants GmbH óó V. I. T. GmbH óó Dr. Petra Wüst Consulting óó Zentrum Innere Führung der Bundeswehr óó mit der Kompetenz, das Zusammenwirken von Vertrieb, Produktion und Steuerung sowie deren Vernetzung und Interdependenzen aus Gesamtbankperspektive und im Hinblick auf Unternehmenskultur/-werte zu steuern sowie Erträge nachhaltig zu sichern. óó mit der Befähigung, strategische und operative Projekte eigenständig zu planen und zu realisieren. óó mit der Fähigkeit, vernetzt zu denken sowie zukunftsorientiert und unternehmerisch zu handeln. Inhaltsschwerpunkte Strategisches Management u. a. unter dem Gesichtspunkt der nachhaltigen Ertragssicherung óó St. Galler Managementmodell/Systemisches Management óó Zukunfts- und Innovationsmanagement óó Unternehmensstrategie und Balanced Scorecard óó Organisationsmanagement und strategische Prozessorganisation óó Genossenschaftliche Ethik óó Veränderungsmanagement erfolgreich gestalten Nachhaltige Ertragssicherung in den Teilbanken óó Gesamtbanksteuerung, Vertrieb, Kosten- und Produktivitätsmanagement óó Aktuelle aufsichtsrechtliche Herausforderungen, neue Aspekte der Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat Perspektiven der Führung óó Managementkompetenz herausragender Persönlichkeiten und erfahrener Führungspersonen aus verschiedenen Disziplinen, u. a. aus Militär, Luftfahrt, klassischer Musik und Sport óó Aufgaben und Werkzeuge einer wirksamen Führungskraft óó Personalmanagement óó Selbstmarketing und Positionierung Persönlichkeitsentwicklung und Methodenkompetenz óó Persönliche Standortbestimmung mittels INSIGHTS MDI®, MSA® und Coaching óó Führungsanspruch und Teamgeist óó Medientraining, Gesprächs- und Verhandlungsführung óó Work-Life-Balance BlickWechsel óó Impulse und Blickfelderweiterung aus anderen Branchen zu aktuellen wirtschaftlichen Heraus forderungen, wie Aufbau einer nachhaltigen Wachstumsstrategie (Handels-Champion Würth), Lean Management (Porsche), Werte nachhaltig leben (Roland Berger Stiftung) óó Good-Practice-Beispiele für den Praxistransfer, z. B. Arbeitgeber des Jahres (TeamBank), genossenschaftliche Ethik (ADG Business School), Was Banken von der Luftfahrt lernen können (Fraport) Innovative Vermittlungsmethoden: óó Transfer des vermittelten Wissens auf die eigene unternehmerische Situation óó Behandlung von Fällen aus der Praxis óó Einsatz von Lernmethoden mit hohem Praxisbezug, wie TABOR® óó Diskussionsrunden mit führenden Vertretern der genossenschaftlichen FinanzGruppe und hoch rangigen Vertretern aus Wirtschaft und Gesellschaft óó Erfahrungsaustausch mit exzellenten Referenten óó Transferförderung durch Einzel- und Gruppenarbeiten óó Projektarbeit und Prüfungsgespräch mit begleitendem Tutoring óó Horizonterweiterung durch –– Lernreise in branchenfremde Unternehmen mit der Idee des „Blickes über den Tellerrand“ („BlickWechsel“/“Perspektiven der Führung“) –– optionalen Auslandsaufenthalt (nur gesamte Gruppe/nicht im Preis enthalten) Teilnahmevoraussetzungen óó Guter Abschluss des „Genossenschaftlichen Bank-Führungsseminars“ (GBF) oder óó vergleichbare Ausbildungsgänge bzw. guter Abschluss eines Fach-/Hochschulstudiums und óó mindestens vier Jahre Führungs- und Leitungserfahrung NACHHALTIGE ERTRAGSSICHERUNG INKLUSIVE Dauer óó Ca. 50 Präsenztage óó 11 Module (4- bis 6-tägig) • Diskussion mit hochrangigen Vertretern aus der genossenschaftlichen FinanzGruppe, der Wirtschaft und Gesellschaft • Vertrieb • Zukunfts- und Innovations management • Good-Practice-Beispiele • Führungsanspruch und Teamgeist • Gesprächs- und Verhandlungsführung • Medientraining • Impulse und Blickfeld erweiterung aus anderen Branchen • Persönliche Standortanalyse mittels INSIGHTS MDI® und MSA® Persönliche Standortanalyse • Instrumente mit hohem Praxisbezug, wie z. B. kollegiale Fallberatung und TABOR® • Coachingtage/Projektarbeit aus eigener Bank/Einzelbetreuung durch exzellente Referenten • Work-LifeBalance • Transfer auf die eigene Situation im Unternehmen/Lösungen von Bankenproblemen in Projekten • Auftreten und Repräsentation • Stil und Etikette Exzellenter Praxistransfer durch • Vertrags- und Haftungsfragen • Aufsichtsrechtliche Heraus forderungen BlickWechsel Persönlichkeitsentwicklung und Methodenkompetenz • Behandlung von Fällen aus der Praxis/Erfahrungsaustausch • Alleinstellungsmerkmal Genossenschaftsbanken • Selbstmarketing und Positionierung • Managementkompetenz erfahrener Führungs persönlichkeiten • Aufgaben und Werkzeuge einer wirksamen Führungskraft • K osten- und Produktivitätsmanagement • Gesamtbanksteuerung • St. Galler Managementmodell • Genossenschaftliche Ethik Nachhaltige Ertragssicherung in den Teilbanken Strategisches Management & nachhaltige Ertragssicherung in der Gesamthausstrategie • Certified Manager of Banking & Option zum MBAonTOP • Netzwerk/Alumni • Geschäftsleiterqualifikation (25c Abs. 1 KWG/ vormals bekannt als „33er-Qualifikation“) • Qualifizierung zur Führung größerer Unternehmen(seinheiten) • General Management TOP 16 | 17 TOP-Programmgruppe Managementprogramme Kundenstimme TOP heißt nicht nur TOP, es war für mich auch top! Drei Dinge sind es, die mir diese General-Management- Ausbildung mitgegeben hat: den ganzheitlichen Blick für genossenschaftliche Führung, die gezielte Realisierung von Innovationschancen im Bankenwettbewerb von morgen und die Entwicklung von interdisziplinärem und vernetztem Denken in der Strategieentwicklung. Was den Praxisnutzen besonders stark macht, ist das Einbringen der realen Situation der eigenen Bank und das gemeinsame Erarbeiten individuel- ler Lösungskonzepte mit Hilfe einer professionellen Methodik. Nach 60 TOP-Tagen ist die Frage beantwortet: Was muss die VR-Bank Rothenburg o. d. Tbr. eG heute tun, um dauerhaft im Geschäft zu bleiben und dabei ihren genossenschaftlichen Förderauftrag modern interpretiert umzusetzen? Das ist Praxis pur. Kurz: TOP ist ein Muss für genossenschaft liche Führungskräfte, die die Zukunft aktiv gestalten wollen. Gerhard Walther 19. TOP Vorsitzender des Vorstands, VR-Bank Rothenburg o. d. Tbr. eG 18 | 19 TOP-Programmgruppe Managementprogramme Kundenstimme Das Besondere am TOP ist die absolut gelungene Verbindung von Managementwissen und klarer Praxisorientierung. Dies bringt einen echten Nutzen für den Teilnehmer und die Bank. Mich hat das TOP nicht nur fachlich, sondern auch persönlich gestärkt und gezielt auf meine Arbeit als Vorstand vorbereitet. Sascha Monschauer 10. TOP Vorstand, Volksbank RheinAhrEifel eG Kundenstimme Die Teilnahme am 24. TOP hat uns persönlich und unsere Volksbank Bitburg eG weiterentwickelt, bereichert und ein gutes Stück nach vorne gebracht. Dieses Managementpro- gramm besticht durch Exzellenz und einen ausgezeichneten Themen- und Dozentenmix. Die Entscheidung, als Team der Volksbank Bitburg eG am TOP teilzunehmen, war richtig und führte uns zu einer höheren Effektivität und Effizienz. Bereits während der einzelnen Seminarteile konnten wir über den Praxistransfer diskutieren und erste Umsetzungsschritte planen. Wieder in der Bank, haben wir regelmäßig über die Inhalte berichtet und die Kolleginnen und Kollegen von wichtigen Maßnahmen überzeugt und für das so wichtige Tun begeistert. Dadurch wurde der Umsetzungserfolg im Unterneh- men enorm optimiert. Der Instrumentenkasten wuchs von Modul zu Modul, und dieser wird auch zukünftig eine überaus wichtige Know-how-Datenbank für Management- und Entwicklungsthemen in der Volksbank Bitburg eG sein. Andreas Theis Christian Pauly Vorstandsmitglied, Volksbank Bitburg eG Prokurist und Leiter Unternehmensservice, Volksbank Bitburg eG 24. TOP 24. TOP 20 | 21 TOP-Programmgruppe Managementprogramme Kundenstimme Seit 2002 besuchen wir jährlich das FIT Plus. Unser Ziel war es, einen Abschluss im TOP zu erlangen. Dabei erlebten wir eine ADG, die lebt, was sie lehrt: unkonventionelle, neue Wege zu gehen und offen zu sein für kreative Ideen. Den Teilnehmern unserer FIT-Gruppe wurden wesentliche Inhalte des FIT-Programms auf das TOP angerechnet – sowohl in zeitlicher als auch in finanzieller Hinsicht. Die ADG konzi- pierte ein TOP-Programm, das optimal auf die Bedürfnisse der FIT-Plus-Teilnehmer abgestimmt war. Die von allen Teilnehmern erreichten guten Ergebnisse in der TOP-Abschlussprüfung sollten anderen FIT-Plus-Absolventen Mut machen, diesen Schritt ebenfalls zu gehen. Mit dazu beigetragen haben die hervorragenden Dozenten, die uns zur Verfügung standen – eben TOP-Dozenten für TOP-Absolventen. Die im Rahmen des TOP-Managementprogramms vermittelten Inhalte gehören zu den besten und interessantesten Themen, die wir im Laufe unserer langjährigen, regelmäßigen Besuche erleben durften. Frank Mackenroth Ralf Schmitt Vorstand, VR Bank Schlüchtern-Birstein eG Vorsitzender des Vorstandes, Frankenberger Bank Raiffeisenbank eG 22. TOP 22. TOP TOP – TRAININGSPROGRAMM OBERSTE PERSONALEBENE Die ADG unterstützt das Anliegen von TOPAbsolventen, über das Programm hinaus in Folgeveranstaltungen ihr Wissen zu relevanten Führungs- und Managementthemen zu vertiefen und das bestehende Netzwerk zu pflegen. Nachtreffen innerhalb der Gruppe Nachtreffen innerhalb der Gruppe TOP EXKLUSIV INLAND TOP EXKLUSIV AUSLAND (nicht im Seminarpreis enthalten) (nicht im Seminarpreis enthalten) 22 | 23 TOP-Programmgruppe Managementprogramme MBAonTOP Exklusiv für Absolventen des Managementprogramms TOP – Trainingsprogramm Oberste Personalebene Speziell für Absolventen des Managementprogramms TOP bietet die ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin ein exklusives Aufbauprogramm: den MBAonTOP. Durch die vollständige Anerkennung aller Präsenzen und Leistungen aus dem Managementprogramm TOP der ADG können Absolventen effizient, schnell und direkt den international anerkannten und akkreditierten MBA-Abschluss (Master of Business Administration) erreichen. Ihre Studierenden und Ihre Bank profitieren gleich in mehrfacher Hinsicht von dem Aufbauprogramm: Im Vergleich zu einem regulären berufsbegleitenden MBA-Programm sparen die Studierenden ca. 50 Präsenztage und viel Lernaufwand. Zusätzlich profitieren sie von vergünstigten Studienpreisen, kürzeren Abwesenheitszeiten vom Arbeitsplatz und einer intensiven Betreuung auf dem Weg zum akademischen Grad für Manager. Mit dem MBAonTOP unterstützen wir den Karriereweg Ihrer Mitarbeiter bis an die Spitze. Das Studium richtet sich an: Teilnehmer und Absolventen des Managementprogramms TOP, die bereits über einen ersten akademischen Abschluss verfügen. Didaktik & Studienablauf: Zentraler Bestandteil des Studiums ist der Wis senstransfer in ein unternehmensrelevantes Praxisprojekt. Die Studierenden bearbeiten ein auf ihre Bank zugeschnittenes Projekt und schaffen somit einen direkten Mehrwert für ihr Unternehmen. Ziel des Projekts ist es, neu erlerntes Wissen direkt in den Arbeitsalltag zu integrieren und anzuwenden. Im MBAonTOP greift die ADG Business School auf erfahrene Professoren der Steinbeis-Hochschule Berlin sowie auf qualifizierte Lehrbeauftragte aus dem Netzwerk der ADG zurück. Bei der Auswahl wird großer Wert auf die fachlichen und didaktischen Qualitäten sowie die Praxiserfahrung gelegt. Permanente Evaluierungen der Dozenten durch die Studierenden gewährleisten einen hohen Qualitätsstandard. Zur Begleitung stehen qualifizierte Tutoren als Ansprechpartner zur Verfügung. Studieninhalte óó Volkswirtschaftslehre für Führungskräfte: Makroökonomie, Mikroökonomie und Management –– Relevante Grundlagen aus Makro- und Mikroökonomie –– Volkswirtschaftliche Entwicklungen und ihre Relevanz für die Unternehmens führung –– Das Konzept „Managerial Economics“ óó Arbeitsrecht für Führungskräfte und Organisationen –– Rechtliche Kernfragen für Führungskräfte –– Aktuelle rechtliche Fragestellungen und Entwicklungen óó Accounting & Corporate Finance –– Finanz- und Bilanzanalyse –– Investition, Finanzierung und Finanz planung –– Controlling –– Konzeption eines integrierten Risiko controllings óó Persönlichkeitsentwicklung –– Überzeugend präsentieren und reden: Rhetorik –– Verhandlungsführung –– Ihr individueller Karriere- und Entwicklungsplan óó Webinar: Wissenschaftliches Arbeiten –– Das Projekt im Studium –– Wichtige Begriffe und Prinzipien der Wissenschaft –– Wissenschaftliches Arbeiten – von der Planung bis zum Druck –– Recherche, Struktur, Analyse, Gestaltung und Lösung –– Formale Vorgaben für wissenschaftliche Arbeiten óó Innovatives Marketing und Sales Management –– Marketingforschung –– Strategisches Marketingmanagement –– Marketinginstrumente und MarketingMix –– Vertriebsstrategien entwickeln und umsetzen Studiengebühren: EUR 8.900,– zzgl. jeweils EUR 500,– Immatrikulationsgebühr und Prüfungsentgelt (insgesamt EUR 9.900,–) Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf! FITPROGRAMMGRUPPE 24 | 25 FIT-Programmgruppe Anrechnungen möglich Managementprogramme FIT – FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING Diese Veranstaltung richtet sich an Vorstände von Genossenschaftsbanken Aktuelle Herausforderungen erfolgreich meistern Mit der Teilnahme am FIT bringen Sie sich zu den relevanten Bankthemen auf den aktuellen Stand und können gegenüber der Aufsicht nachweisen, dass Sie als Geschäftsleiter laufend am Ball bleiben. Dabei erfüllen Sie Ihre aufsichtsrechtlichen Verpflichtungen gemäß § 25c Abs. 4 KWG. In drei mal fünf Tagen widmen Sie sich konzentriert den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Bankenmarktes und erhalten praxisorientierte Ansätze für die Lösung aktueller und zukunftsrelevanter Fragestellungen in Ihrem Haus. Dies sichert Ihnen auch zukünftig Erfolge im Tagesgeschäft. Das FIT fokussiert die Teilbankenthemen mit dem Ziel, die Ertragsstärke Ihres Hauses nachhaltig zu sichern und auszubauen. In den drei Modulen werden Ihnen die Stellschrauben, die damit verbundenen Wechselwirkungen und ihre strategischen Optionen in den einzelnen Bankenbereichen Gesamtbanksteuerung, Vertrieb und Produktion verdeutlicht. Das Programm unterstützt Sie in einer werteorientierten genossenschaftlichen Führung und in der erfolgreichen Umsetzung von Veränderungsprozessen. Dabei werden die Erfahrungen aus den Groß projekten des BVR und Good-Practice-Beispiele aus anderen Branchen analysiert. Ferner hilft Ihnen das Programm bei der Erfüllung der aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anfor derungen und zeigt Ihnen das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Politik in Brüssel, Berlin und London auf. Das FIT ist eng verzahnt mit dem Managementprogramm FIT F2 für die zweite Führungsebene. Dies ermöglicht Ihnen, Ihre Führungskräfte gezielt zu fördern und zu erreichen, dass die Führungsmannschaft des Hauses auf Dauer „eine Sprache spricht“. Ihr Nutzen als Teilnehmer óó Machen Sie sich fit für die Herausforderungen des Bankenmarktes von morgen. óó Verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick über die unterschiedlichen Stellschrauben und deren Interdependenzen in den Teilbankenbereichen, um nachhaltige Erträge zu sichern. óó Lernen Sie, die Impulse aus den Good-Practice-Beispielen erfolgreich für Ihr Haus zu nutzen. óó Vertiefen und aktualisieren Sie Ihre genossenschaftlichen Führungs- und Veränderungskompetenzen. óó Nutzen Sie den Erfahrungsaustausch mit anderen Vorständen und dem BVR. óó Tragen Sie zur Erfüllung aufsichtsrechtlicher Verpflichtungen gemäß § 25c Abs. 4 KWG bei. Der Nutzen für Ihre Bank óó Sie positionieren sich durch die Wahl der richtigen Strategie erfolgreich in Ihrem Geschäftsgebiet und stärken damit langfristig Ihre Wettbewerbsfähigkeit. óó Sie können erfolgversprechende Strategien in Gesamtbanksteuerung, Vertrieb und Produktion schnell und pragmatisch unter dem Gesichtspunkt der nachhaltigen Ertragssicherung umsetzen. óó Sie machen Ihre Bank fit für die Erfüllung der aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anforderungen. Aufbau und Methodik óó 3 x 5 Tage óó Behandlung von Fällen aus der Praxis óó Praktikervorträge für einen direkten Wissenstransfer óó Diskussionsrunden mit führenden Vertretern der genossenschaftlichen FinanzGruppe Termine: 93. FIT (SRB115-151) Modul 1: 20.04. – 24.04.2015 Modul 2: 18.05. – 22.05.2015 Modul 3: 15.06. – 19.06.2015 94. FIT (SRB115-168) Modul 1: 14.09. – 18.09.2015 Modul 2: 12.10. – 16.10.2015 Modul 3: 16.11. – 20.11.2015 9. FIT in Grainau (SRB115-155) Modul 1: 18.05. – 22.05.2015 Modul 2: 15.06. – 19.06.2015 Modul 3: 20.07. – 24.07.2015 Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins: EUR 6.550,– Preis für Nicht-Mitglieder: EUR 8.190,– Dozenten/Gastvorträger: óó Rainer Behle Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) óó Alfred Burkhart SWK GmbH & Co. KG óó Tanja Keitel Pupurfilm KG óó Prof. Dr. Jens Kleine ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin GmbH óó Wolf Reiner Kriegler Deutsche Employer Branding Akademie óó Thomas Link Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) óó Peter Martin Volksbank Allgäu-West eG & cp consultingpartner AG Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf! óó Prof. Dr. Albrecht Michler Heinrich-Heine-Univer sität Düsseldorf óó Stefan Möhler netzvitamine GmbH. Manufaktur für Inno vation und Beratung óó Michael Mühlhahn Banken!mpuls Consulting GmbH óó Gabriele PetersKühlinger Crossroads óó Prof. Dr. Jutta Rump Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) óó Dipl.-Psychologe Markus Schmitt Eichenberg Institut. Gesundheitsmanagement und Personal entwicklung GmbH óó Thomas Stammen Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR) óó WP StB Colette Sternberg prüfungsnahe Beratung und Coaching óó Andreas Theis Volksbank Bitburg eG óó Gerhard Walther VR-Bank Rothenburg o. d. Tbr. eG óó Albert Weil SWK GmbH & Co. KG óó Wolfgang Weyel innovent consult GmbH & Co. KG óó Dr. Georg Wübker Simon-Kucher & Partners Strategy & Marketing Consultants GmbH Programm Modul 1 (1 Woche) óó Tag 1: Aktuelles aus Markt, Wirtschaft und Finanzen óó Tag 2: Nachhaltige Ertragssicherung: Mittendrin statt nur dabei – Komplexe Veränderungen nachhaltig gestalten (Teil 1) óó Tag 3 & 4: Nachhaltige Ertragssicherung: Mutige Entscheidungen erfordern eine belastbare Zahlenbasis – Eine qualitativ hochwertige Gesamtbanksteuerung als zentrale Voraussetzung óó Tag 5: Genossenschaftliche Führung: Wie Werte Wirklichkeit werden Modul 2 (1 Woche) óó Tag 1: Deutschland 2030: Das System „Arbeit“ neu gestalten óó Tag 2: Neues aus der Regulierung óó Tag 3: Nachhaltige Ertragssicherung: Wie schlank und kundenorientiert muss oder darf die Bank sein, um zukunftsfähig zu bleiben? óó Tag 4 & 5: Erfolg braucht Führung: Die Rolle des Vorstands im Wandel Modul 3 (1 Woche) óó Tag 1: Von Social Web und Local Business: Anforderungen an zeitgemäße digitale Kommunikation óó Tag 2: Öffentlichkeitswirksame Medienauftritte ohne Fauxpas óó Tag 3: Nachhaltige Ertragssicherung: Genossenschaftsbank neu gedacht – Optimierungsansätze im Vertrieb unter Wahrung der genossenschaftlichen Identität und der regionalen Verankerung óó Tag 4: Nachhaltige Ertragssicherung: Ganzheitliches Preis- und Produktmanagement óó Tag 5: Innovatives Zielsystem: Mit genossenschaftlichen Werten erfolgreich den Vertrieb steuern Im Anschluss an Modul 1 immer mittwochs um 15 Uhr Webinar Nachhaltige Ertragssicherung: Mittendrin statt nur dabei – Komplexe Veränderungen nachhaltig gestalten (Teil 2), ein Praxisbericht der Volksbank Bitburg eG Abendveranstaltungen óó Abendgespräch mit dem BVR Interessenvertretung für die genossenschaftliche FinanzGruppe in Berlin, Brüssel und London óó Abendvortrag des Eichenberg Instituts Resilienz: Das Geheimnis der Balance zwischen Gesundheit und Leistung óó Abendvortrag der Deutschen Employer Branding Akademie Erfolgreiche Umsetzung des BVR-Projektes „Arbeitgeberpositionierung von Volksbanken und Raiffeisenbanken“ óó Abendgespräch mit der BaFin Aktuelles von der Aufsicht Hinweise óó Ein Nachtreffen Ihrer FIT-Gruppe mit den von Ihnen gewünschten Seminarinhalten organisieren wir gerne für Sie. óó Zusätzlich bieten wir Ihnen zweimal im Jahr für eine Woche ein offenes FIT Plus zu aktuellen genossenschaftlichen Bankenthemen an. NEU! Bei einer späteren Teilnahme am TOP werden Ihnen 5 Tage à 500 Euro = 2.500 Euro angerechnet: Gesamtbanksteuerung, Kosten- und Produktivitätsmanagement, Vertriebsmanagement und Preis- und Produktmanagement. NACHHALTIGE ERTRAGSSICHERUNG INKLUSIVE 26 | 27 FIT-Programmgruppe Managementprogramme Kundenstimme Ich konnte zwischenzeitlich das im 79. FIT Gehörte und Erlebte in meiner täglichen Arbeit anwenden und umsetzen. Die Seminarinhalte sind aktuell, informativ und praxisnah. Die Referenten punkten mit Qualität, Fach- und Sachkunde. Darüber hinaus sind die einzelnen Seminarteile inhaltlich und zeitlich gut abgestimmt. Da ich persönlich das GBF in Montabaur bereits vor einiger Zeit absolviert habe, war das FIT für mich bekräftigend, bestärkend und unterstützend. Aufgrund dieser Erfahrung empfehle ich, die Teilnahme nicht allzu lange aufzuschieben. Gleichwohl fand ich die Bestätigung, einen guten und erfolgreichen „Kurs“ gesteuert zu haben. Als Kurssprecher kann ich bestätigen, dass sich die Teilnehmer des 79. FIT durchweg zustimmend und anerkennend über den Ablauf geäußert haben. Es wurde deshalb vereinbart, sich in verkürzter Zeit zu diversen Themen weiterzutreffen. Fritz Lehmann Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Ehingen-Hochsträß eG Teilnehmer des 79. FIT Kundenstimme Beim 90. FIT an der ADG in Montabaur konnte ich meine eigene Wissensbilanz einmal mehr erweitern und komplettie- ren. Ich selbst würde mich als „Wiederholungstäter“ bezeichnen, denn nach meinem schon lange zurückliegenden GBF habe ich das FIT bereits zum zweiten Mal besucht. Alle drei Säulen der Bankorganisation – Vertrieb, Steuerung und Produktion – wurden innerhalb der drei Module von überdurchschnittlich guten Dozenten äußert umfangreich beleuchtet. Zudem hatte ich das Glück, zu einer sehr interes- sierten und tollen Gruppe gehören zu dürfen, in der wir bereits wenige Wochen später aktiven und regen Erfahrungsaustausch zu den unterschiedlichsten Themen hielten. Sicher werden wir uns in dieser Konstellation immer wieder treffen, um neue Themenfelder gemeinsam zu erarbeiten. Dank dieses Seminars fühle ich mich für meine Tätigkeit als Markt- vorstand der Volksbank Allgäu-West eG einfach nur: Top-„FIT“. Josef Hodrus Volksbank Allgäu-West eG Teilnehmer 90. FIT 28 | 29 FIT-Programmgruppe Managementprogramme FIT PLUS Diese Veranstaltung richtet sich an Vorstände von Genossenschaftsbanken, die bereits das FIT absolviert haben Halten Sie sich mit Ihrem bankenwirtschaftlichen Führungswissen auf dem aktuellen Stand Mit der Teilnahme am FIT Plus bringen Sie sich zu den relevanten Bankthemen auf den aktuellen Stand und können gegenüber der Aufsicht nachweisen, dass Sie als Geschäftsleiter laufend am Ball bleiben (Fortbildung im Sinne des 25c Abs. 4 KWG). FIT Plus ist eine einwöchige, jährlich zweimal stattfindende Fortbildung für FIT-Absolventen. Der Ansatz unseres Programms: Sie aktualisieren Ihre bereits im FIT gewonnenen Managementkompetenzen. Dabei vertiefen Sie bestehendes Know-how, besprechen aktuelle Marktentwicklungen und haben die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen zu bankaktuellen Themen in der Gruppe und mit den Dozenten auszutauschen. Das Besondere an unserem Angebot ist, dass Praktiker ihre Erfahrungen zu verschiedenen Themen einbringen. Darüber hinaus beinhaltet das Programm ausgewählte Führungs- und Veränderungsthemen, analysiert die Erfahrungen aus den BVR-Projekten und unterstützt Sie bei der Erfüllung der aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anforderungen. Die Seminarinhalte werden jedes Jahr neu festgelegt und sind deshalb stets hochaktuell. Ihr Nutzen als Teilnehmer óó Mit FIT haben Sie sich auf Ballhöhe für die Herausforderungen des Bankenmarktes von morgen gebracht, mit FIT Plus garantieren wir Ihnen, dass Sie auf Ballhöhe bleiben. óó Vertiefen und aktualisieren Sie Ihre Führungs- und Veränderungskompetenzen. óó Bleiben Sie hinsichtlich der aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anforderungen auf Ballhöhe. óó Profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch mit anderen Vorständen und dem BVR. Der Nutzen für Ihre Bank óó Ihre Bank wird auf Ballhöhe bleiben bezüglich der aktuellen Herausforderungen von: –– Markt und Wettbewerb –– Aufsicht und Regulierung –– Führung und Veränderungsmanagement Seminarinhalte óó Aktuelles aus Markt, Wirtschaft und Finanzen –– Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen in Deutschland und der Euro-Zone –– Konjunkturaussichten Deutschlands vor dem Hintergrund der globalen Wirtschaftsentwicklung –– Wachstumsperspektiven für Deutschland –– Niedrigzinsumfeld und Bankenregulierung: Auswirkungen auf den genossenschaftlichen Sektor und Handlungsmöglichkeiten für Primärbanken óó Neues aus der Regulierung –– Das aktuelle Regulierungsumfeld der Genossenschaftsbanken –– Neues aus Basel und Brüssel –– Neue Regulierungen der BaFin: MaRisk, MaComp, InstitutsVergV & Co –– Diskussion der Umsetzungsnotwendigkeiten Termine: 24. FIT Plus (SB115-1557) 15.06. – 19.06.2015 25. FIT Plus (SB115-1558) 23.11. – 27.11.2015 Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins: EUR 2.200,– Preis für Nicht-Mitglieder: EUR 2.750,– Anrechnungen möglich FIT-Programmgruppe Managementprogramme Dozenten: óó Prof. Dr. Albrecht Michler Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf óó Prof. Dr. Jutta Rump Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) óó Dipl.-Psychologe Markus Schmitt Eichenberg Institut. Gesundheitsmanagement und Personalentwicklung GmbH óó Thomas Stammen Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR) óó WP StB Colette Sternberg prüfungsnahe Beratung und Coaching óó Albert Weil SWK GmbH & Co. KG óó Deutschland 2030: Das System „Arbeit“ neu gestalten –– Trend Scanning (makroökonomische Trends, mikroökonomische Trends, Personaltrends) –– Das System „Arbeit“ und seine Bereiche (Arbeitsmarkt, Unternehmen, Sozialpartnerschaft, Bildung, Arbeitsrecht, soziale Sicherung) –– Genossenschaftsbanken als Gestalter in Zusammenarbeit mit der Politik (Aktivitäten in der Region, Corporate Social Responsibility, Corporate Citizenship) –– Genossenschaftsbanken als Gestalter in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und den Sozial-/ Tarifpartnern (Arbeitszeitmodelle, Entgeltmodelle, altersgerechte Personalpolitik, Organisation von Arbeitsplatz und Prozessen im Sinne der Flexicurity) –– Genossenschaftsbanken als Unterstützer der Kunden (Privatkunden als Arbeitnehmer, Firmenkunden als Arbeitgeber) –– Genossenschaftsbanken als Gestalter der eigenen Unternehmens- und Personalpolitik (Unternehmenskultur, Führung, Mitarbeitergewinnung und -bindung, Personalentwicklung) óó Mittendrin statt nur dabei: Komplexe Veränderungen nachhaltig gestalten –– Zentrale Landkarte für Veränderungsmanagement: Theorie und praktische Schlussfolgerungen –– Konsequenzen aktueller Großprojekte des BVR für den Veränderungsprozess der Bank –– Die systematische Vernetzung der Teilbereiche der Bank zur Bewältigung komplexer Herausforderungen –– Meine Rolle als Vorstand in Veränderungsprozessen –– Schaffung und Sicherstellung stabiler Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Veränderung –– Vorstellung Good Practice aus anderen Banken/Branchen óó Resilienz: Das Geheimnis der Balance zwischen Gesundheit und Leistung –– Kurze Einführung in das Konzept der Resilienz (psychische Widerstandskraft unter Stressbedingungen) –– Entwicklung praktischer Umsetzungsstrategien von Maßnahmen zur allgemeinen Stärkung von Gesundheit und Leistung im Unternehmen –– Analyse und Transfer der eigenen Stressregulationsstrategien von Seminarteilnehmern zur Nutzbarmachung für das Unternehmen und seine Mitarbeiter –– Vorstellung eines Zehn-Punkte-Programms zur Resilienzförderung und Integration der ermittelten Leistungsstrategien Hinweis óó Ein Nachtreffen Ihrer FIT-Plus-Gruppe mit den von Ihnen gewünschten Seminarinhalten organi sieren wir gerne für Sie. 30 | 31 FIT-Programmgruppe Managementprogramme FIT F2 – FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING FÜR DIE 2. FÜHRUNGSEBENE Diese Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte der zweiten Führungsebene von Genossenschaftsbanken Halten Sie Ihr bankenwirtschaftliches Wissen aktuell FIT F2 macht Führungskräfte der zweiten Führungsebene mit Management- und Leitungserfahrung in zwei mal fünf Tagen fit für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Bankenmarktes. Das inhaltlich aktualisierte Programm setzt einen klaren Fokus auf die Teilbankenthemen und die nachhaltige Ertragssicherung in den unterschiedlichen Bankenbereichen. FIT F2 unterstützt Führungskräfte dabei, Strategien effizient umzusetzen und Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden. Das Programm stärkt die Management- und Führungskompetenzen der Führungskräfte für das operative Geschäft und ermöglicht durch Praxistransfer die Realisierung von schnellen Erfolgen. Das Thema Veränderungsmanagement in seinen unterschiedlichen Facetten ist ein weiterer Schwerpunkt im FIT F2. Dabei werden u. a. die Erfahrungen aus dem BVR-Projekt Kundenfokus 2015 analysiert und Case Studies erarbeitet. FIT F2 ist inhaltlich stark mit dem FIT für Vorstände verzahnt. Die Synchronisation der Managementkompetenzen des Vorstandes und der zweiten Führungsebene hat ein Ziel: Die Führung der Bank „spricht eine Sprache“. Ihr Nutzen als Teilnehmer óó Aktualisieren Sie Ihr Wissen auf den Gebieten Gesamtbanksteuerung, Vertrieb, Produktivitätsund Kostenmanagement. óó Erkennen Sie die Interdependenzen und Stellschrauben nachhaltiger Ertragssicherung in den Teilbankenbereichen. óó Diskutieren Sie zu aktuellen Entwicklungen der bankenaufsichtsrechtlichen/regulatorischen Rahmenbedingungen. óó Erarbeiten Sie konkrete Lösungen zu aktuellen und operativen Fragestellungen Ihres Hauses. óó Vertiefen Sie Ihre Führungs- und Fachkompetenzen, und bleiben Sie handlungsfähig in Verän derungsprozessen, die u. a. durch die BVR-Großprojekte (Beratungsqualität und webErfolg) erforderlich werden. óó Nutzen Sie den Erfahrungsaustausch mit anderen Führungskräften der zweiten Führungsebene. óó Lernen Sie von Good-Practice-Beispielen. Termine: 43. FIT F2 (SRB115-170) Modul 1: 16.03. – 20.03.2015 Modul 2: 04.05. – 08.05.2015 44. FIT F2 SRB115-171 Modul 1: 21.09. – 25.09.2015 Modul 2: 02.11. – 06.11.2015 45. FIT F2 (SRB115-173) Modul 1: 28.09. – 02.10.2015 Modul 2: 23.11. – 27.11.2015 Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins: EUR 4.210,– Preis für Nicht-Mitglieder: EUR 5.270,– Kundenstimme Besonders gefiel mir der gut strukturierte und aktuelle Überblick über die Gesamtbankthemen jenseits meines Aufgabenbereiches als Bereichslei- terin für das Firmenkundengeschäft. Der Blick über den Tellerrand hilft für das Gesamtverständnis, und der Erfahrungsaustausch mit den Seminarteil- nehmern bringt gute Ansatzpunkte für die prak tische Arbeit. Beate Jacobs Bereichsleiterin Firmenkunden, Volksbank Osnabrück eG Teilnehmerin des 28. FIT F2 Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf! Dozenten/Gäste: óó Alfred Burkhart SWK GmbH & Co. KG óó Prof. Dr. Jens Kleine ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin GmbH óó Peter Martin Volksbank Allgäu-West eG & cp consultingpartner AG óó Michael Mühlhahn Banken!mpuls Consulting GmbH óó Gabriele Peters-Kühlinger Crossroads óó Prof. Dr. Jutta Rump Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) óó Dipl.-Psychologe Markus Schmitt Eichenberg Institut. Gesundheitsmanagement und Personalentwicklung GmbH óó WP StB Colette Sternberg prüfungsnahe Beratung und Coaching óó Gabor Verheyen 4P Consulting GmbH óó Gerhard Walther VR-Bank Rothenburg o. d. Tbr. eG Der Nutzen für Ihre Bank óó Ihre Führungskräfte werden in die Lage versetzt, die Strategie der Bank effizient umzusetzen und Veränderungsprozesse erfolgreich zu managen. óó In ihrer Teilbankenverantwortung verstehen die Führungskräfte die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die Gesamtbank und kennen die Wechselwirkungen und Stellschrauben, um nachhaltig Erträge zu sichern. óó Ihren Führungskräften werden aktuelle bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen vermittelt. óó Die Bearbeitung konkreter Praxisbeispiele wird Ihren Führungskräften ermöglichen, Inhalte schnell und sicher in ihre tägliche Praxis zu übertragen. óó Die Umsetzungs- und Veränderungskompetenz in Ihrer Führungsmannschaft und damit auch die Umsetzungskraft Ihrer Bank werden sich erhöhen. óó Ihre Führungskräfte werden schneller und eigenständiger operative Lösungsansätze in den Teilbankenbereichen anregen und diese konsequent umsetzen. óó Falls der Vorstand selbst Teilnehmer des FIT ist, wird sichergestellt, dass Vorstand und Führungs ebene die gleiche Sprache sprechen. Programm Modul 1 (1 Woche) óó Tag 1: Nachhaltige Ertragssicherung: Auf die Umsetzung kommt es an – Die zweite Führungsebene als Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen (Teil 1) óó Tag 2: Nachhaltige Ertragssicherung: Wo kann die Gesamtbanksteuerung wirkungsvoll unterstützen? óó Tag 3: Nachhaltige Ertragssicherung: Wie sind die einzelnen Bereiche der Bank aufzustellen, und was ist operativ anzupacken, um schlank und zukunftsfähig zu sein? óó Tag 4: Von der Arbeitsgruppe zum Hochleistungsteam: Gestalten Sie Prozesse mit emotionaler Intelligenz óó Tag 5: Mitarbeiterführung auf der Basis genossenschaftlicher Werte als entscheidender Erfolgsfaktor im Wettbewerb Modul 2 (1 Woche) óó Tag 1: Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik 2.0 óó Tag 2: Nachhaltige Ertragssicherung: Auf die Umsetzung kommt es an – Die zweite Führungsebene als Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen (Teil 4) óó Tag 3: Aktuelle Entwicklungen der bankenaufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen óó Tag 4: Nachhaltige Ertragssicherung: Erfolgreich im Kundengeschäft trotz Margendruck und Niedrigzinsniveau óó Tag 5: Wertebasierte Vertriebssteuerung auf Grundlage genossenschaftlicher Ethik: Erfolgreich im Kundengeschäft E-Learning zwischen Modul 1 und Modul 2 Im Anschluss an Modul 1 immer mittwochs um 15 Uhr Webinar Auf die Umsetzung kommt es an: Die zweite Führungsebene als Schlüsselfaktor in Veränderungs prozessen (Teil 2) óó Die Changemap als zentrales Dialoginstrument zur Gestaltung von Veränderungsschritten Bearbeitungszeitraum zwischen Modul 1 und Modul 2 Forum Auf die Umsetzung kommt es an: Die zweite Führungsebene als Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen (Teil 3) óó Vorbereitung eines konkreten Falles aus Ihrer Bank in Kleingruppen unter Anwendung der Changemap-Systematik NACHHALTIGE ERTRAGSSICHERUNG INKLUSIVE Abendvortrag Die Stärkung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern durch die Förderung von Resilienz Vertrieb Steuerung Aktuelles Teilbankenwissen Produktion Bankenaufsichtsrecht Aspekte des strategischen Managements Persönliche Führungs- und Managementmethoden • Qualifizieren Sie sich mit dem FIT und dazu passend Ihre zweite Führungsebene mit dem FIT F2. • Stärken Sie Ihre persönlichen Führungs- und Managementmethoden. • Lernen Sie geschäftsstrategische Optionen in den Bereichen Gesamtbanksteuerung, Vertrieb, Produktion und Strategie kennen. • Bauen Sie die Ertragsstärke Ihres Hauses durch aktuelles Teilbankenwissen gezielt aus. FIT/FIT F2 32 | 33 FIT-Programmgruppe Managementprogramme GBFPROGRAMMGRUPPE 34 | 35 GBF-Programmgruppe Anrechnungen möglich Managementprogramme GBF – GENOSSENSCHAFTLICHES BANK-FÜHRUNGSSEMINAR mit dem Erwerb der Geschäftsleiterqualifikation und Option zum Bachelor-Abschluss Diese Veranstaltung richtet sich an: Führungskräfte in Genossenschaftsbanken, die die Gesamtbankstrategie umsetzen und die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die Gesamtbank kennen sollen. Neue Herausforderungen systematisch angehen Das Genossenschaftliche Bank-Führungsseminar bereitet seit über 40 Jahren Führungskräfte auf die Übernahme gesamtbankbezogener Ergebnis- und Personalverantwortung vor. Steigender Wettbewerb, zunehmende Regulatorik und sinkende Erträge durch die besondere Zinssituation bilden die aktuellen und zukünftigen Rahmenbedingungen in der Bankenwelt und machen insbesondere eine vorrausschauende Unternehmensführung unverzichtbar. Um die zukünftigen Führungskräfte umfassend auf die Herausforderungen der kommenden Jahre vorzubereiten, ist die ganzheitliche Betrachtung von Strategie, Erträgen und Kosten die zentrale Zielsetzung des GBF. Die Frage der nachhaltigen Ertragssicherung unter Berücksichtigung genossenschaftlicher Werte zieht sich dabei als roter Faden durch das gesamte Programm und die unterschiedlichen Themenfelder, angefangen bei den strategischen Grundlagen über das Kundengeschäft und die Produktion bis zur Gesamtbanksteuerung. Hierbei werden die einzelnen Teilbankenbereiche nicht isoliert betrachtet, sondern die Wechselwirkungen untereinander stehen im Vordergrund. Ein weiterer Fokus im GBF ist das Thema „Veränderungsmanagement“, das in seinen unterschiedlichen Facetten durchleuchtet wird. Hierbei werden u. a. die Erfahrungen der BVR-Projekte „Beratungsqualität“ und „webErfolg“ behandelt. Durch das ins GBF voll integrierte Bachelor-Studium gelingt die Verbindung von praxisorientierter und unternehmerischer Denkweise mit betriebswirtschaftlichem und analytischem Know-how. Damit wird das Konzept, ein Managementprogramm komplett in ein Hochschulstudium zu integrieren, konsequent umgesetzt. Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins: EUR 24.200,– Preis für Nicht-Mitglieder: EUR 30.250,– Als Teilnehmer profitieren Sie von óó der ganzheitlichen Betrachtung der einzelnen Teilbankenthemen hin zu einer Gesamtbankstrategie mit der Zielsetzung der nachhaltigen Ertragssicherung. óó der Persönlichkeitsentwicklung durch intensive Auseinandersetzung mit der Prozesskompetenz für Führungskräfte und individuellem Coaching. óó der konsequenten Umsetzung nach dem Prinzip „Aus der Praxis für die Praxis“: Die Inhalte der einzelnen Managementbereiche werden durch Praxisvorträge abgerundet. óó dem Ausbau Ihres persönlichen Netzwerks: Sie tauschen sich intensiv mit unterschiedlichen Spitzenführungskräften der Verbundunternehmen aus und diskutieren aktuelle Themen. Als Bank profitieren Sie von óó der ganzheitlichen und vorausschauenden Denkweise Ihres Mitarbeiters. óó der Fähigkeit Ihres Mitarbeiters, vernetzte Teilbankstrategien zu entwickeln und kritisch zu hinterfragen, óó der systematischen Bearbeitung eines Projektes aus Ihrem Haus: Ihr Mitarbeiter erarbeitet in der praxisorientierten Projektarbeit ein strategierelevantes Vorhaben für Ihr Haus und zeigt gewinnbringende Lösungsansätze auf. Durch die Präsentation der Ergebnisse auf der Projektmesse unter Einbeziehung aller entsendenden Banken gibt Ihr Haus Good-Practise-Impulse bzw. profitiert von den bearbeiteten Themen anderer Banken. óó dem Netzwerk „GBF“: Die Teilnehmer bauen sich ein dauerhaft bestehendes Netzwerk auf und tauschen regelmäßig Ideen und Erfahrungen mit anderen Verantwortungsträgern der genossenschaftlichen FinanzGruppe aus. Erprobte Werkzeuge und innovative Lernmethoden óó Good-Practice-Beispiele aus verschiedenen Teilbanken óó Moderierte Diskussionsrunden und Workshops óó Kollegiale Fallberatung zur Weiterentwicklung der Sozial- und Persönlichkeitskompetenz óó Webinare zum virtuellen Erfahrungsaustausch óó Einbindung der entsendenden Banken durch Präsentation der Projektarbeiten auf der Projektmesse óó Anwendung von Praxisbeispielen, um Themen erlebbar zu machen óó Coaching durch erfahrene Dozenten während des GBF Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf! Seminaraufbau óó Dem rund zwölf Wochen dauernden GBF sind die dreiwöchigen GBF-Basics vorgeschaltet. óó Ergänzend bereiten sich die Teilnehmer vorab anhand von geeigneten Selbstlernmaterialien auf den Nachweis der erforderlichen Vorkenntnisse für das GBF vor. óó Der Nachweis der erforderlichen Vorkenntnisse erfolgt mittels Klausuren (s. Übersicht „GBF-Ablaufplan“ S. 37). óó Das Kern-GBF unterteilt sich in jeweils ein zweiwöchiges Modul und drei dreiwöchige Module. Das anderthalbwöchige GBF-Gesamtbankmodul endet mit der mündlichen Abschluss prüfung (s. Übersicht „GBF-Ablaufplan“ S. 37). óó Die praxisorientierte Projektarbeit ist parallel zum Kern-GBF anzufertigen. Die Projektstudienarbeit (PSA) und die Bachelor Thesis werden nach der Abschlussprüfung des GBF erstellt und von der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin betreut. Programmschwerpunkte GBF-Basics óó Finanzmathematik óó Portfoliomanagement óó Derivate óó Instrument der Risikomessung: VaR óó Rentabilitäts- und Risikocontrolling óó Bankbilanzierung nach HGB óó Praxisbericht: Die Bankbilanzpolitik der Genossenschaftsbanken óó Bankenaufsichtsrecht Kern-GBF: Strategie óó Veränderungsprozesse gestalten (Teil 1): Veränderungen in der Organisation óó Strategisches Management zur nachhaltigen Ertragssicherung (Teil 1): Theorie, Praxis und Cases óó Praxisbericht: Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard óó Praxisbericht: Strategieentwicklung und genossenschaftliche Managementprinzipien óó Management von Sondersituationen in Genossenschaftsbanken óó Praxisbericht: Aufgaben der Sicherungseinrichtung des BVR óó Strategisches Management zur nachhaltigen Ertragssicherung (Teil 2): Anwendung Praxisbeispiele óó Gesamtwirtschaftliche Entwicklung (VWL) óó Veränderungsprozesse gestalten (Teil 2): Team- und Gruppen dynamiken steuern Kern-GBF: Markt und Vertrieb óó Nachhaltige Ertragssicherung im Privatkundengeschäft: Strategische Geschäftsfelder und Geschäftsmodelle (Theorie, Praxis und Cases, Teil 1) óó Nachhaltige Ertragssicherung im Privatkundengeschäft: Erarbeitung und Diskussion der Eckpfeiler eines vollständigen Vertriebsmodells (Teil 2) óó Praxisbericht: Erfahrungen aus der Umsetzung von „Beratungsqualität“ und „webErfolg“ óó Führen durch Coaching im Vertrieb óó Nachhaltige Ertragssicherung im Firmenkundengeschäft (Teil 3): Theorie, Praxis und Cases óó Praxisbericht: Firmenkundengeschäft óó Work-Life-Balance (Teil 1) Kern-GBF: Gesamtbanksteuerung und Produktion óó Nachhaltige Ertragssicherung in der Steuerungsbank: Strategien, Methoden und Prozesse óó Praxisbericht: Attraktive Produktgestaltung in der Niedrig zinsphase óó Nachhaltige Ertragssicherung in der Produktionsbank: Strategien, Methoden und Prozesse óó Praxisbericht: Operative Steuerung in Genossenschaftsbanken óó Die integrierte Abbildung der Steuerungs- und Produktionsbank im Kontext einer nachhaltigen Ertragssicherung óó Sicher entscheiden: Worauf Sie bei der Kreditentscheidung achten müssen óó ADG-Webinar: Ausblick auf die zukünftigen Anforderungen nach Basel III óó Work-Life-Balance (Teil 2) Kern-GBF: Personal und Führung óó Strategisches Personalmanagement óó Werkzeugkoffer Führung óó Wirkungsvoller Kommunikations- und Führungsprozess óó Arbeitsrechtliche Aspekte für Führungskräfte óó Veränderungsprozesse gestalten (Teil 3): Persönliche Entwicklungen managen óó Kollegiale Fallberatung: Führung óó Praxisbericht: Arbeitgeberpositionierung von Volks- und Raiffeisenbanken óó Rhetoriktraining óó Projektmesse als Ausgangsbasis für TABOR® (Teil 1): Strategische Konzepte für den nachhaltigen Erfolg (Präsentation der Projektarbeiten) óó Innovationstag als Ausgangsbasis für TABOR® (Teil 1): Strategische Konzepte für den nachhaltigen Erfolg (Marktplatz: Themensammlung für Teil 2 des TABOR®) óó Business-Etikette und Business-Dinner GBF-Gesamtbank óó TABOR® (Teil 2): Strategische Konzepte für den nachhaltigen Erfolg (Themenbearbeitung und Festlegung Handlungs empfehlungen) óó Planspiel Bankmanagement-Game „ADG-Boss“ óó Veränderungsprozesse gestalten (Teil 4): Reflexion und Ausblick Die zeitliche Platzierung der einzelnen Bausteine in den jeweiligen Managementbereichen können Sie dem „GBF-Ablaufplan“ (S. 37) entnehmen. Teilnahmevoraussetzung óó Erwerb des Titels „Bankbetriebswirt Management“ an den regionalen Bildungseinrichtungen im Rahmen des MGB mit mindestens der Note „befriedigend“ (67 Punkte). Über Ausnahmen entscheidet die ADG. óó Für Absolventen eines wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulstudiums gelten gesonderte Teilnahmevoraussetzungen. óó Näheres regelt die Zulassungs- und Prüfungsordnung zum GBF. 36 | 37 GBF-Programmgruppe Managementprogramme Anmeldeverfahren óó Anmeldungen sind über den regionalen Prüfungsverband an die ADG zu leiten. óó Die Zuordnung zu den Präsenzveranstaltungen nimmt die ADG entsprechend dem Eingang der Anmeldungen vor. Lernkontrollen und Abschluss óó Innerhalb der dreiwöchigen GBF-Basics sind jeweils sechs einstündige Klausuren zu absolvieren: –– Finanzmathematik –– Portfoliomanagement –– Derivate –– Gesamtbanksteuerung –– Bankbilanzierung –– Bankenaufsichtsrecht óó Im Kern-GBF sind im Anschluss an die Präsenzveranstaltungen insgesamt fünf Leistungsnachweise und eine Klausur zu absolvieren: Leistungsnachweise –– Strategie –– Vertrieb –– Gesamtbanksteuerung & Produktion –– Personalmanagement Klausur –– Gesamtwirtschaftliche Entwicklung (VWL) óó Parallel zum GBF, beginnend nach dem Teil 1 „Strategie“, erstellen die Teilnehmer eine praxisorientierte Projektarbeit. Die Präsentation der Projektarbeit erfolgt in Teil 4 des GBF auf der Projektmesse unter Einbeziehung der entsendenden Banken. óó Für Absolventen eines wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulstudiums besteht die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen die Diplomarbeit bzw. Bachelor/Master Thesis als GBF-Projektarbeit anerkennen zu lassen. Dabei müssen folgende Punkte erfüllt sein: –– Die Erstellung der Diplomarbeit bzw. Bachelor/Master Thesis liegt nicht länger als fünf Jahre zurück. –– Die Arbeit wurde mit einer Note besser als 2,5 bewertet. –– In der Arbeit wird ein praxisorientiertes und aktuelles Bank- bzw. Finanzmarktthema gemäß der GBF-Systematik behandelt. óó Das GBF endet mit einer mündlichen Prüfung. óó Näheres regelt die Zulassungs- und Prüfungsordnung zum GBF. óó Nach der GBF-Abschlussprüfung werden die Projektstudienarbeit (PSA) und die Bachelor Thesis erstellt, die von der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin betreut werden. Das GBF óó schließt als einzige voll in die genossenschaftliche Unternehmensphilosophie eingebettete und auf die Genossenschaftsbanken zugeschnittene, umfassende und passgenaue Qualifizierungsmaßnahme für die erste und zweite Ebene einer Bank die genossenschaftliche Managementqualifizierung innerhalb von GenoPE ab. óó dient nach erfolgreichem Abschluss u. a. als Nachweis der theoretischen Kenntnisse zur fachlichen Eignung nach § 25c Abs. 1 KWG. óó berechtigt nach erfolgreichem Abschluss zur Führung des Titels „diplomierte(r) Bankbetriebswirt(in) Management“ (abgekürzt: „dipl. Bankbetriebswirt[in] Management“). óó ist die Basis-Managementqualifizierung mit praxisorientiertem Gesamtbankfokus und damit integraler Bestandteil des ADGManagementsystems. Akademischer Abschluss im GBF: Bachelor of Arts óó Seit 2009 ist der akademische Abschluss des Bachelor of Arts integrierter Bestandteil des GBF. In Kooperation mit der renommierten Steinbeis-Hochschule Berlin bietet die ADG Business School den GBF-Teilnehmern diesen doppelten Abschluss an: Unter vollständiger Anerkennung der GBF-Leistungen erwerben GBF-Absolventen zusätzlich zur Geschäftsleiterqualifikation den allgemeinen Hochschulabschluss des „Bachelor of Arts“ und kombinieren auf diese Weise eine Management ausbildung mit einem akademischen Grad. óó Parallel zur Anmeldung zum GBF erfolgt die Immatrikulation ins Bachelor-Studium an der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Die Inhalte der dreiwöchigen GBFBasics, des Kern-GBF sowie des GBF-Gesamtbankmoduls sind inhaltlich mit den Anforderungen des Bachelor-Studiums abgestimmt. Der erfolgreiche Abschluss des GBF deckt dabei den überwiegenden Teil der Vorbereitungs- und Präsenzphase des Studiums ab. óó Die Projektstudienarbeit (PSA) und die Bachelor Thesis werden nach dem GBF-Abschluss erstellt und von der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule betreut. Die Verteidigung der Abschlussarbeit erfolgt ebenfalls an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Damit wird das Konzept, ein Management programm komplett in ein Hochschulstudium zu integrieren, konsequent umgesetzt. óó Nach geltender Studien- und Prüfungsordnung des Bachelor of Arts (B. A. III) der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin beträgt die Regelstudienzeit 36 Monate. Frühestens nach 24 Monaten (Mindeststudiendauer) kann der Studierende zur Abschlussprüfung zugelassen werden. Das Studium kann nach Ablauf der Regelstudienzeit (36 Monate) auf Antrag des Studierenden um maximal 24 weitere Monate verlängert werden. GBFBasics Kern-GBF GBF-Gesamtbank Teil 1: Strategie Teil 2: Markt und Vertrieb Teil 3: Gesamtbanksteuerung und Produktion Teil 4: Personal und Führung Teil 5: Abschluss Sicher entscheiden: Worauf Sie bei der Kreditentscheidung achten müssen Strategisches Personalmanagement 11 16 15 14 13 Sicher entscheiden: Worauf Sie bei der Kreditentscheidung achten müssen Werkzeugkoffer Führung Nachhaltige Ertragssicherung in der Steuerungsbank: Strategien, Methoden und Prozesse Praxisbericht: Operative Steuerung in Genossenschaftsbanken Nachhaltige Ertragssicherung in der Steuerungsbank: Strategien, Methoden und Prozesse TABOR® (Teil 2): Strategische Konzepte für den nachhaltigen Erfolg (Themenbearbeitung und Festlegung Handlungsempfehlung) Vorbereitungstag Urkundenübergabe und Abschlussfeier TABOR® (Teil 2): Strategische Konzepte für den nachhaltigen Erfolg (Themenbearbeitung und Festlegung Handlungsempfehlung) Mündliche Abschlussprüfung Gesamtwirtschaftliche Entwicklung (VWL) Strategisches Management zur nachhaltigen Ertragssicherung (Teil 2): Anwendung Praxisbeispiele Strategisches Management zur nachhaltigen Ertragssicherung (Teil 1): Theorie, Praxis und Cases Bankenaufsichtsrecht Donnerstag Derivate Rentabilitäts- und Risikocontrolling Work-Life-Balance (Teil 1) Führen durch Coaching im Vertrieb Veränderungsprozesse gestalten (Teil 2): Team- und Gruppendynamiken steuern Strategisches Management zur nachhaltigen Ertragssicherung (Teil 2): Anwendung Praxisbeispiele Strategisches Management zur nachhaltigen Ertragssicherung (Teil 1): Theorie, Praxis und Cases Praxisbericht: Strategieumsetzung mittels BSC Vorbereitungstag Selbststudium Freitag Derivate Vorbereitungstag Selbststudium Integrierte Abbildung der Steuerungsund Produktionsbank im Kontext einer nachhaltigen Ertragssicherung Wirkungsvoller Kommunikations- und Führungsprozess Leistungsnachweis Personalmanagement Projektmesse als Ausgangsbasis für TABOR® (Teil 1): Strategische Konzepte für den nachhaltigen Erfolg (Präsentation der Projektarbeiten) Erstellung Bachelor-Thesis und Projektstudienarbeit (PSA) über ADG Business School Planspiel Bankmanagement-Game „ADG-Boss“® Arbeitsrechtliche Aspekte für Führungskräfte Leistungsnachweis Personalmanagement Innovationstag als Ausgangsbasis für TABOR® (Teil 1): Strategische Konzepte für den nachhaltigen Erfolg (Marktplatz: Themensammlung für Teil 2 des TABOR®) Leistungsnachweise Gesamtbanksteue- Leistungsnachweise Gesamtbankrung/Produktion steuerung/Produktion Nachhaltige Ertragssicherung in der Steuerungsbank: Strategien, Methoden und Prozesse Nachhaltige Ertragssicherung in der Nachhaltige Ertragssicherung in der Produktionsbank: Strategien, Methoden Produktionsbank: Strategien, Methoden und Prozesse und Prozesse TABOR® (Teil 2): Strategische Konzepte Planspiel Bankmanagement-Game für den nachhaltigen Erfolg (Themen„ADG-Boss“® bearbeitung und Festlegung Handlungsempfehlung) Veränderungsprozesse gestalten (Teil 4): Reflexion und Ausblick Wirkungsvoller Kommunikations- und Führungsprozess Kollegiale Fallberatung: Führung (Case Studies) Rhetoriktraining Work-Life-Balance (Teil 2) Nachhaltige Ertragssicherung in der Produktionsbank: Strategien, Methoden und Prozesse Praxisbericht: Attraktive Produktgestaltung in der Niedrigzinsphase Nachhaltige Ertragssicherung in der Steuerungsbank: Strategien, Methoden und Prozesse Leistungsnachweis Vertrieb Praxisbericht: Erfahrung aus der Umsatzung von „Beratungsqualität“ & „webErfolg“ Start Bearbeitung praxisorientierte Projektarbeit Nachhaltige Ertragssicherung im Nachhaltige Ertragssicherung im Privatkundengeschäft: Erarbeitung Privatkundengeschäft: Erarbeitung und Diskussion der Eckpfeiler eines und Diskussion der Eckpfeiler eines vollständigen Vertriebsmodells (Teil 2): vollständigen Vertriebsmodells (Teil 2): Anwendung Praxisbeispiele Anwendung Praxisbeispiele Gesamtwirtschaftliche Entwicklung (VWL) Management von Sondersituationen in Genossenschaftsbanken Nachhaltige Ertragssicherung im Leistungsnachweis Vertrieb Firmenkundengeschäft ( Teil 3): Theorie, Praxis und Cases (bis 16 Uhr) Vorbereitungszeit Selbststudium Nachhaltige Ertragssicherung im Privatkundengeschäft: Strategische Geschäftsfelder und Geschäftsmodelle (Teil 1): Theorie, Praxis und Cases Leistungsnachweis Strategie Veränderungsprozesse gestalten (Teil 3): Kollegiale Fallberatung: Führung Persönliche Entwicklungen managen (Case Studies) Praxisbericht: ArbeitgeberpositioRhetoriktraining nierung von Volks- und Raiffeisenbanken Business-Etikette und Business-Dinner Nachhaltige Ertragssicherung in der Steuerungsbank: Strategien, Methoden und Prozesse 10 12 Nachhaltige Ertragssicherung in der Steuerungsbank: Strategien, Methoden und Prozesse Nachhaltige Ertragssicherung im Firmenkundengeschäft (Teil 3): Theorie, Praxis und Cases Praxisbericht: Firmenkundengeschäft 9 8 Klausur Gesamtwirtschaftliche Entwicklung (VWL) (90 min) 7 Nachhaltige Ertragssicherung im Privatkundengeschäft: Strategische Geschäftsfelder und Geschäftsmodelle (Teil 1): Theorie, Praxis und Cases Leistungsnachweis Strategie Bankenaufsichtsrecht Praxisbericht: Bilanzpolitik in Genossenschaftsbanken Mittwoch Portfoliomanagement Rentabilitäts- und Risikocontrolling Veränderungsprozesse gestalten (Teil 1): Strategisches Management zur Veränderungen in der Organisation nachhaltigen Ertragssicherung (Teil 1): Theorie, Praxis und Cases Praxisbericht: Bilanzpolitik in Genossenschaftsbanken Bankbilanzierung nach HGB Dienstag Finanzmathematik Rentabilitäts- und Risikocontrolling Praxisbericht: Strategieentwickung und Management von Sondersituationen in genossenschaftliche ManagementGenossenschaftsbanken prinzipen Praxisbericht: Aufgaben der Sicherungseinrichtung des BVR 6 5 Exkurs: Strategie der ADG 4 Veränderungsprozesse gestalten (Teil 1): Veränderungen in der Organisation Bankbilanzierung nach HGB 3 Woche Montag 1 Finanzmathematik 2 Instrument der Risikomessung: VaR Praxisbericht: Nachhaltige Ertragssicherung in der Gesamtbanksteuerung Klausuren: Gesamtbanksteuerung, Bankbilanzierung, Bankenaufsichtsrecht Klausuren: Finanzmathematik, Portfoliomanagement, Derivate Samstag GBF-Ablaufplan ab dem 453. GBF (Start: 2015) Managementprogramme 38 | 39 GBF-Programmgruppe Managementprogramme Termine GBF 2015: 450. GBF (SRB114-012) GBF-Gesamtbankmodul/Mündliche Prüfung Tag der mündlichen Prüfung 19.01. – 28.01.2015 27.01.2015 451. GBF (SRB114-013) Kern-GBF Teil 4 12.01. – 30.01.2015 Projektmesse29.01.2015 GBF-Gesamtbankmodul/Mündliche Prüfung 23.03. – 01.04.2015 Tag der mündlichen Prüfung 31.03.2015 452. GBF (SRB114-014) Kern-GBF Teil 2 05.01. – 16.01.2015 Kern-GBF Teil 3 16.02. – 06.03.2015 Kern-GBF Teil 4 07.04. – 24.04.2015 Projektmesse23.04.2015 GBF-Gesamtbankmodul/Mündliche Prüfung 15.06. – 24.06.2015 Tag der mündlichen Prüfung 23.06.2015 453. GBF (SRB115-050) Kern-GBF Teil 1 26.01. – 13.02.2015 Kern-GBF Teil 2 16.03. – 27.03.2015 Kern-GBF Teil 3 04.05. – 22.05.2015 Kern-GBF Teil 4 06.07. – 24.07.2015 Projektmesse23.07.2015 GBF-Gesamtbankmodul/Mündliche Prüfung 07.09. – 16.09.2015 Tag der mündlichen Prüfung 15.09.2015 454. GBF (SRB115-055) GBF-Basics 1./2./3. Woche 02.02. – 21.02.2015 Kern-GBF Teil 1 07.04. – 24.04.2015 Kern-GBF Teil 2 08.06. – 19.06.2015 Kern-GBF Teil 3 27.07. – 14.08.2015 Kern-GBF Teil 4 28.09. – 16.10.2015 Projektmesse15.10.2015 GBF-Gesamtbankmodul 07.12. – 16.12.2015 Tag der mündlichen Prüfung 15.12.2015 455. GBF (SRB115-059) GBF-Basics 1./2./3. Woche 13.04. – 02.05.2015 Kern-GBF Teil 1 15.06. – 03.07.2015 Kern-GBF Teil 2 10.08. – 21.08.2015 Kern-GBF Teil 3 05.10. – 23.10.2015 Kern-GBF Teil 4 30.11. – 18.12.2015 Projektmesse17.12.2015 GBF-Gesamtbankmodul in 2016 Tag der mündlichen Prüfung in 2016 456. GBF (SRB115-060) GBF-Basics 1./2./3. Woche Kern-GBF Teil 1 Kern-GBF Teil 2 Kern-GBF Teil 3 Kern-GBF Teil 4 Projektmesse GBF-Gesamtbankmodul Tag der mündlichen Prüfung 22.06. – 11.07.2015 24.08. – 11.09.2015 19.10. – 30.10.2015 30.11. – 18.12.2015 in 2016 in 2016 in 2016 in 2016 457. GBF (SRB115-061) GBF-Basics 1./2./3. Woche Kern-GBF Teil 1 Kern-GBF Teil 2 Kern-GBF Teil 3 Kern-GBF Teil 4 Projektmesse GBF-Gesamtbankmodul Tag der mündlichen Prüfung 07.09. – 26.09.2015 09.11. – 27.11.2015 in 2016 in 2016 in 2016 in 2016 in 2016 in 2016 458. GBF GBF-Basics 1./2./3. Woche Änderungen unter Vorbehalt 16.11. – 05.12.2015 Anrechnungen möglich NEU Termine: siehe Termine zum GBF auf Seite 38 Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins: EUR 14.850,– Preis für Nicht-Mitglieder: EUR 18.550,– GBF-Programmgruppe Managementprogramme GBFspezialADGSTUDIUM Für Absolventen berufsbegleitender ADG-Studiengänge Diese Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte in Genossenschaftsbanken, die ein berufsbegleitendes ADG-Studium erfolgreich absolviert haben. Stärken Sie gezielt Ihre praxisbezogenen Managementkompetenzen! Haben Sie Ihr Studium bei der ADG erfolgsreich abgeschlossen? Möchten Sie Ihre praxisbezogenen Managementkompetenzen gezielt ausbauen und die Geschäftsleiterqualifikation erwerben? Das GBFspezialADGStudium bietet Ihnen dafür ideale Voraussetzungen. Es wurde speziell auf die Vorkenntnisse der Absolventen von ADG-Studiengängen zugeschnitten und vermittelt gezielt noch fehlende Bausteine für eine umfassende Qualifikation. Das verkürzte und aktualisierte GBFspezialADGStudium behandelt – analog zum neu konzipierten GBF – konsequent die nachhaltige Ertragssicherung und das Veränderungsmanagement. Das verschlankte Format bietet Ihnen somit einen doppelten Vorteil. Als Teilnehmer profitieren Sie von óó der ganzheitlichen Betrachtung der einzelnen Teilbankenthemen und ihren Wechselwirkungen unter dem Gesichtspunkt der nachhaltigen Ertragssicherung. óó einer facettenreichen Darstellung des Veränderungsmanagements: Unter anderem werden Erfahrungen der BVR-Projekte „Beratungsqualität“ und „webErfolg“ behandelt. óó der Persönlichkeitsentwicklung durch kollegiale Fallberatung. óó dem Netzwerk „GBF“: Trotz des verkürzten Managementseminars bauen Sie sich durch den intensiven persönlichen Kontakt ein dauerhaft bestehendes Ideennetzwerk zu anderen Verant wortungsträgern in der genossenschaftlichen FinanzGruppe auf. Als Bank profitieren Sie von óó der Fähigkeit Ihrer Mitarbeiter, vernetzte Teilbankenstrategien zu entwickeln und kritisch zu hinterfragen. óó dem Ausbau der Handlungskompetenzen Ihrer Mitarbeiter in den zentralen Führungs- und Leitungsaufgaben. óó geringeren Abwesenheitszeiten Ihrer Mitarbeiter im Vergleich zum regulären GBF durch die gezielte Anrechnung von Inhalten aus dem Studium. Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf! Seminaraufbau óó Das GBFspezialADGStudium wird zusammen mit dem regulären GBF durchgeführt. Damit stehen den Teilnehmern des GBFspezialADGStudiums alle GBF-Termine 2015 für die Anmeldung zur Verfügung. óó Teilnehmer des GBFspezialADGStudiums sind von der Teilnahme der dreiwöchigen GBF-Basics freigestellt. óó Das GBFspezialADGStudium umfasst das elfwöchige Kern-GBF sowie das anderthalbwöchige GBF-Gesamtbankmodul. óó Zwischen den einzelnen Blöcken liegen jeweils rund fünf Wochen. Die praxisorientierte Projektarbeit ist parallel zum Kern-GBF anzufertigen. Die Projektstudienarbeit (PSA) wird nach der Abschluss prüfung angefertigt und von der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin betreut. óó Die im Studium erstellte Diplomarbeit bzw. Bachelor/Master Thesis kann unter folgenden Voraus setzungen als GBF-Projektarbeit angerechnet werden: –– Die Erstellung der Diplomarbeit bzw. Bachelor/Master Thesis liegt nicht länger als fünf Jahre zurück. –– Die Arbeit wurde mit einer Note besser als 2,5 bewertet. –– In der Arbeit wurde ein praxisorientiertes und aktuelles Bank- bzw. Finanzmarktthema gemäß der GBF-Systematik behandelt. 40 | 41 GBF-Programmgruppe Managementprogramme Seminarschwerpunkte Vgl. GBF-Ablaufplan S. 37, inklusive Anrechnung für Absolventen der ADG-Studiengänge Teilnahmevoraussetzungen óó Abschluss eines berufsbegleitenden ADG-Studiums óó Bestehen des Kompetenznachweises „Selbst- und Mitarbeitermanagement“ an den regionalen Bildungseinrichtungen mit mindestens der Note „befriedigend“ (67 Punkte) óó Näheres regelt die Zulassungs- und Prüfungsordnung zum GBFspezialADGStudium. Anmeldeverfahren und Zulassung óó Die Anmeldung erfolgt unmittelbar bei der ADG. óó Über die Zulassung entscheidet der Vorstand der ADG. óó Die Zuordnung zu den Präsenzveranstaltungen nimmt die ADG entsprechend dem Eingang der Anmeldungen vor. Lernkontrollen und Abschluss óó Innerhalb des Kern-GBF sind vier Leistungsnachweise (Strategie, Vertrieb, Gesamtbanksteuerung/ Produktion und Personalmanagement) und eine Klausur (Gesamtwirtschaftliche Entwicklung, VWL) zu absolvieren. óó Parallel zum GBF, beginnend nach dem Teil 1 „Strategie“, erstellen die Teilnehmer eine praxisorientierte Projektarbeit. Die Präsentation der Projektarbeit erfolgt in Teil 4 des GBF auf der Projektmesse unter Einbeziehung der entsendenden Banken. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Erstellung der praxisorientierten Projektarbeit entfallen (s. unter Seminaraufbau auf S. 39, letzter Punkt). óó Das GBFspezialADGStudium endet mit einer mündlichen Prüfung und der Projektstudienarbeit (PSA), die im Anschluss an die Prüfung angefertigt und von der ADG Business School an der SteinbeisHochschule Berlin betreut wird. óó Das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung berechtigt zur Führung des Titels „diplomierte(r) Bankbetriebswirt(in) Management“ (abgekürzt: „dipl. Bankbetriebswirt[in] Management“) und dient u. a. als Nachweis der fachtheoretischen Eignung nach § 25c Abs. 1 KWG. óó Ergänzend gilt die Zulassungs- und Prüfungsordnung zum GBF. Kundenstimme Das GBF bedeutete für mich nicht nur die Erlangung der fachtheoreti- schen Eignung nach § 25c Abs. 1 KWG, sondern auch die praktische Umset- zung eines lebenslangen Lernens. In einer Zeit der permanenten Verände- rungen ist es wichtig, dass insbesondere die Führungsebene auf die Fragen der Zukunft und der Trends Antworten findet. Dazu benötigt man das richtige Umfeld und ein gutes Konzept. Beides setzt die ADG in guter Qualität um. Vielen Dank dafür! Weiterhin bietet und fördert das GBF die Bildung von eigenen Netzwerken. Dies wird auch zukünftig ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Führungskräfte sein. Erik Alemann Prokurist, Bereichsleiter Bankentwicklung, Volksbank Helmstedt eG Teilnehmer des 430. GBF Anrechnungen möglich NEU Termine: siehe Termine zum GBF auf Seite 38 Anmelde-Nr.: SRB115-070 Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins: EUR 19.400,– Preis für Nicht-Mitglieder: EUR 24.210,– GBF-Programmgruppe Managementprogramme GBFspezialBankCOLLEG mit Geschäftsleiterqualifikation und Bachelor-Abschluss Diese Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte in Genossenschaftsbanken, die über den Abschluss „diplomierter Bankbetriebswirt BankCOLLEG3“ verfügen und die Gesamtbankstrategie umsetzen und die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die Gesamtbank kennen sollen. Führungskräfte systematisch auf die Steuerung einer Genossenschaftsbank vorbereiten Mit dem GBFspezialBankCOLLEG können sich Führungskräfte umfassend und praxisnah für die Steuerung der komplexen Abläufe einer Genossenschaftsbank qualifizieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Fähigkeit, das Zusammenwirken von Vertrieb, Produktion und Steuerung sowie deren Wechselwirkungen zu kennen und Erträge nachhaltig zu sichern. Das Programm ist inhaltlich auf das BankCOLLEG3 abgestimmt und legt ein besonderes Gewicht auf die ganzheitliche Betrachtungsweise der Stellschrauben in einer Bank und den Ausbau der Prozesskompetenz. Durch das ins GBFspezialBankCOLLEG voll integrierte Bachelor-Studium gelingt eine Verbindung von praxisorientierter und unternehmerischer Denkweise mit betriebswirtschaftlichem und analytischem Know-how. Als Teilnehmer profitieren Sie davon, óó dass Ihre theoretischen Kenntnisse aus dem BankCOLLEG3 durch praktische Führungs- und Managementthemen erweitert werden. óó dass Ihre genossenschaftliche Führungs- und Veränderungskompetenz am Beispiel der BVRProjekte „Beratungsqualität“ und „webErfolg“ vertieft wird. óó dass Sie die Teilbankenthemen ganzheitlich unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen Ertragssicherung betrachten. óó dass Sie einen doppelten Abschluss erhalten: Unter vollständiger Anerkennung der GBFspezialBankCOLLEG-Leistungen erwerben Sie zusätzlich den Hochschulabschluss „Bachelor of Arts“ bei der ADG Business School an der renommierten Steinbeis-Hochschule Berlin und kombinieren so Ihre Managementausbildung mit einem akademischen Grad. Als Bank profitieren Sie von óó der Fähigkeit Ihrer Mitarbeiter, strategische Konzepte ganzheitlich zu denken und neue Impulse zu geben, um den Ertrag Ihres Hauses nachhaltig zu sichern. óó dem Ausbau der Handlungskompetenzen Ihrer Mitarbeiter in den zentralen Führungs- und Veränderungsprozessen. óó geringeren Abwesenheitszeiten Ihrer Mitarbeiter im Vergleich zum regulären GBF durch die inhaltliche Verzahnung mit dem BankCOLLEG3. Seminaraufbau óó Das GBFspezialBankCOLLEG wird zusammen mit dem regulären GBF durchgeführt. Damit stehen den Teilnehmern des GBFspezialBankCOLLEG alle GBF-Termine 2015 für die Anmeldung zur Verfügung. óó Das GBFspezialBankCOLLEG gliedert sich in die einwöchigen GBF-Basics, das elfwöchige Kern-GBF sowie das anderthalbwöchige GBF-Gesamtbankmodul. óó Zwischen den einzelnen Blöcken liegen jeweils rund fünf Wochen. Die praxisorientierte Projektarbeit ist parallel zum Kern-GBF anzufertigen. Die Projektstudienarbeit (PSA) wird nach der Abschlussprüfung angefertigt und von der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin betreut. Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf! 42 | 43 GBF-Programmgruppe Managementprogramme Programmschwerpunkte Siehe GBF-Ablaufplan Seite 37 Teilnahmevoraussetzung óó Erfolgreicher Abschluss des BankCOLLEG3 bzw. eine vergleichbare Qualifizierung óó Erwerb des Titels „Bankbetriebswirt Management“ im Rahmen des MGBspezialBankCOLLEG an den regionalen Bildungsein richtungen mit mindestens der Note „befriedigend“ (67 Punkte) óó Näheres regelt die Zulassungs- und Prüfungsordnung zum GBFspezialBankCOLLEG. Anmeldeverfahren und Zulassung óó Anmeldungen sind über den regionalen Prüfungsverband an die ADG zu leiten. óó Über die Zulassung zum GBFspezialBankCOLLEG entscheidet der Vorstand der ADG. óó Die Zuordnung zu den Präsenzveranstaltungen des GBFspezial BankCOLLEG nimmt die ADG entsprechend dem Eingang der Anmeldungen vor. Lernkontrollen und Abschluss óó Innerhalb der GBF-Basics sind jeweils drei einstündige Klausuren zu absolvieren: –– Finanzmathematik, Portfoliomanagement und Derivate óó Die Klausuren zur Gesamtbanksteuerung, Bankbilanzierung und Bankenaufsichtsrecht entfallen für Teilnehmer mit dem Titel „dipl. Bankbetriebswirt[in] BankCOLLEG“. óó Im Kern-GBF sind im Anschluss an die Präsenzveranstaltungen insgesamt fünf Leistungsnachweise (Strategie, Vertrieb, Gesamtbanksteuerung/Produktion und Personalmanagement) und eine Klausur (Gesamtwirtschaftliche Entwicklung, VWL) abzulegen. óó Parallel zum GBF, beginnend nach dem Teil 1 „Strategie“, erstellen die Teilnehmer eine praxisorientierte Projektarbeit. Die Projektstudienarbeit (PSA) und die Bachelor Thesis werden nach der Abschlussprüfung angefertigt und von der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule betreut. óó Das GBFspezialBankCOLLEG endet mit der mündlichen Abschlussprüfung und der Benotung der Projektstudienarbeit (PSA) sowie der Bachelor Thesis. óó Näheres regelt die Zulassungs- und Prüfungsordnung zum GBFspezialBankCOLLEG. Das GBFspezialBankCOLLEG óó ist inhaltlich auf das BankCOLLEG3 abgestimmt und legt ein besonderes Gewicht auf die Managementfähigkeiten der Führungskräfte. Es stellt als speziell auf die Belange genossenschaftlicher Banken zugeschnittene Qualifizierungsmaßnahme den Abschluss der genossenschaftlichen Managementqualifizierung innerhalb von GenoPE dar. óó dient nach erfolgreichem Abschluss u. a. als Nachweis der fachtheoretischen Eignung nach § 25c Abs. 1 KWG. óó berechtigt nach erfolgreichem Abschluss zur Führung des Titels „diplomierte(r) Bankbetriebswirt(in) Management“ (abgekürzt: „dipl. Bankbetriebswirt[in] Management“). óó ist die Basis-Managementqualifizierung mit Gesamtbankfokus und damit integraler Bestandteil des ADG-Management systems. Akademischer Abschluss im GBF: Bachelor of Arts óó Seit 2009 ist der Bachelor of Arts integrierter Bestandteil des GBF. In Kooperation mit der renommierten Steinbeis-Hochschule Berlin bietet die ADG den Teilnehmern einen doppelten Abschluss an: Unter vollständiger Anerkennung der Leistungen erwerben Teilnehmer zusätzlich zur Geschäftsleiterqualifikation den allgemeinen Hochschulabschluss des Bachelor of Arts und kombinieren auf diese Weise eine Managementausbildung mit einem akademischen Grad. óó Parallel zur Anmeldung zum GBF erfolgt die Immatrikulation ins Bachelor-Studium an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Die Inhalte des GBFspezialBankCOLLEG sind mit den Anforderungen des Bachelor-Studiums abgestimmt. Der erfolgreiche Abschluss des Programms deckt dabei den überwiegenden Teil der Vorbereitungs- und Präsenzphase des Studiums ab. Damit wird das Konzept, ein Managementprogramm komplett in ein Hochschulstudium zu integrieren, konsequent umgesetzt. óó Nach geltender Studien- und Prüfungsordnung des Bachelor of Arts (B. A. III) der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin beträgt die Regelstudienzeit 36 Monate. Frühes tens nach 24 Monaten (Mindeststudiendauer) kann der Studierende zur Abschlussprüfung zugelassen werden. Das Studium kann nach Ablauf der Regelstudienzeit (36 Monate) auf Antrag des Studierenden um maximal 24 weitere Monate verlängert werden. Kundenstimme Aufbauend auf den theoretischen Inhalten des BankCOLLEG oder vergleichbaren Vorbildungen, steht im GBFspezialBank- COLLEG der Praxisbezug im Vordergrund. Bei der Analyse von aktuellen Problemstellungen sind die vielfältigen Erfahrungs- berichte von Praktikern hilfreich, um daraus zukunftsfähige Konzepte für die strategischen Geschäftsfelder einer Genossenschaftsbank zu entwickeln. Sehr nützlich für eine spätere Umsetzung in die Praxis ist, dass die Situation im eigenen Haus bei der Erarbeitung der Lösungskonzepte berücksichtigt wird. Darüber h inaus ist das im GBF geschaffene Netzwerk ein Gewinn für die tägliche Arbeit. Kerstin Lauber Vorstand, Volksbank Wittgenstein eG Teilnehmerin des 1. GBFspezialBankCOLLEG 44 | 45 GBF-Programmgruppe Managementprogramme GBF-ALUMNI – DAS NETZWERK FÜR GBF-ABSOLVENTEN Diese Veranstaltung richtet sich an: GBF-Absolventen Netzwerke aktiv nutzen! Seit 40 Jahren werden Führungskräfte im Genossenschaftlichen Bank-Führungsseminar GBF weiter entwickelt und prägen damit die Führungskultur in zahlreichen genossenschaftlichen Instituten. Aktuell liegt die Zahl der Absolventen des GBF bei über 7.500 Vorständen und Führungskräften. Netzwerke bilden immer häufiger die Basis für eine erfolgreiche Lösung von Aufgabenstellungen im Management von Genossenschaftsbanken. Daher bietet der konsequente Ausbau des Alumni-Netzwerkes für GBF-Absolventen vielfältige Chancen und Erfolgsfaktoren. Mit dem GBF-Netzwerk bauen Sie den persönlichen und arbeitsbezogenen Kontakt über Ihr GBF hinaus aus und tauschen regelmäßig Ideen, Strategien und Erfahrungen mit anderen Vorständen und Führungskräften in der genossenschaftlichen Gruppe aus. Nutzen Sie die mannigfachen Möglichkeiten, die wir Ihnen bieten. GBF-Alumni-Tag auf Schloss Montabaur óó Am 06.11. und 07.11.2015 findet unter dem Motto „24 Stunden GBF-Alumni“ der 8. Alumni-Tag auf Schloss Montabaur statt: Inspirierende Fachvorträge und der persönliche Austausch im Rahmen der Netzwerk-Party bilden das Forum für einen intensiven Austausch über die Grenzen der einzelnen GBFs hinweg. Der GBF-Alumni-Tag wird regelmäßig jedes Jahr angeboten und ist zentraler Bestandteil des GBF-Alumni-Netzwerkes. GBF-Plus: Maßgeschneidertes Programm exklusiv für Ihr GBF óó Sie haben Interesse, gemeinsam mit Absolventen Ihres GBF ein für Sie exklusiv auf Ihre Wünsche zugeschnittenes Seminar zu erleben? Ihre GBF-Ansprechpartner stehen Ihnen gerne zur Verfügung. BANKCOLLEGPROGRAMMGRUPPE BankCOLLEG-Programmgruppe Managementprogramme Termine: Die Termine und die Anmeldeunterlagen für Ihre Region finden Sie unter www.adgonline.de „Finanzgruppe“ „Managementprogramme“ Seminarpreis: EUR 5.300,– Teilnahmevoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des „Bankbetriebswirts BankCOLLEG“ bzw. des „Bank betriebwirts Management“ mit mindestens der Note „befriedigend“. Über Ausnahmen entscheidet die ADG. Auf Antrag können auch Bewerber vergleichbarer Qualifikation zugelassen werden. Die Entscheidung über die Zulassung trifft die ADG. Hinweis: Im Seminarpreis sind sämtliche Präsenzunterlagen, das Prüfungsvorbereitungstraining und die Übernachtung inklusive Vollpension im Rahmen der mündlichen Abschlussprüfung auf Schloss Montabaur ent halten. Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf! BANKCOLLEG3 – DER DIPLOMIERTE BANKBETRIEBSWIRT BANKCOLLEG Diese Veranstaltung richtet sich an: Nachwuchsführungskräfte, die nach dem Abschluss des „Bankbetriebswirts BankCOLLEG“ bzw. des „Bankbetriebwirts Management“ den Studiengang zum „diplomierten Bankbetriebswirt BankCOLLEG“ anstreben. Für alle, die mehr erreichen wollen! Sie haben wichtige Qualifikationen bereits erfolgreich erworben und wollen die nächsten Schritte in Richtung Karriere gehen? Mit dem BankCOLLEG3 eröffnen sich Ihnen völlig neue Perspektiven! Mit einem erfolgreichen Abschluss wird Ihnen die Vermittlung theoretischer Kenntnisse zur fachlichen Eignung gem. § 25c Abs. 1 KWG bestätigt, und Sie ebnen sich den Weg, über ein zusätzliches Managementprogramm ein solides Qualifizierungsniveau zu erreichen. Vertrauen Sie auf die bewährte ADG-Qualität, und nutzen Sie die Chancen des BankCOLLEG3. Zur Vorbereitung auf konkrete Führungsaufgaben in der Bank stehen ergänzend zum BankCOLLEG3 die Managementprogramme MGBspezialBankCOLLEG und GBF spezialBankCOLLEG zur Verfügung. Diese Praxisprogramme werden regional (MGBspezialBankCOLLEG) bzw. an der ADG (GBFspezialBankCOLLEG) angeboten (s. hierzu S. 41). Als Teilnehmer profitieren Sie von: óó einer berufsbegleitenden Managementqualifizierung vor Ort in Ihrer Region. óó dem Abschluss zum „diplomierten Bankbetriebswirt BankCOLLEG“: Ihnen wird die Vermittlung theoretischer Kenntnisse zur fachlichen Eignung gemäß § 25c Abs. 1 KWG (Geschäftsleiterqualifikation) bestätigt. óó erfahrenen Dozenten aus der Bankpraxis bzw. mit langjähriger Bankerfahrung. Als Bank profitieren Sie von: óó geringen Fehlzeiten Ihrer Mitarbeiter durch das berufsbegleitende Wochenendformat; óó der Vermittlung wichtiger theoretischer Voraussetzungen zum Verständnis der komplexen Abläufe einer Genossenschaftsbank. Inhaltsschwerpunkte: óó Die Inhalte sind der Übersicht auf S. 49 zu entnehmen. Seminaraufbau: óó Das BankCOLLEG3 wird als reines Wochenendformat jeweils samstags von ca. 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr regional durchgeführt. óó Das Seminar umfasst drei Trimester mit insgesamt 20 Präsenztagen und vier Prüfungstagen und verteilt sich auf ca. ein Jahr. óó Die Präsenztage sind jeweils mit Selbstlernmaterialien der ADG vorzubereiten. óó Jedes Trimester schließt mit einer schriftlichen Prüfung in Form einer Klausur über die Inhalte der Präsenzphase ab. óó Das Programm endet mit der mündlichen Abschlussprüfung auf Schloss Montabaur. Die Prüfung wird als rundlaufendes Prüfungsgespräch in einer Gruppe mit maximal drei Teilnehmern durchgeführt. Die Prüfungsfächer sind General Management, Gesamtbanksteuerung und Markt & Vertrieb. óó Zur Vorbereitung auf die mündliche Abschlussprüfung bieten wir optional ein Prüfungsvorbe reitungstraining in Form einer Prüfungssimulation mit „echten“ Prüfern am Vortag der mündlichen Abschlussprüfung an. Zusätzliche Kosten hierfür entstehen Ihnen nicht. óó Die Mindestteilnehmerzahl für die Durchführung eines BankCOLLEG3-Standorts liegt bei zwölf Teilnehmern. óó Aufbauend auf das BankCOLLEG3, bietet Ihnen die genossenschaftliche Personalentwicklung GenoPE unter Anerkennung Ihrer Vorleistungen aus dem BankCOLLEG3 weitere Möglichkeiten, Ihre Management- und Handlungskompetenz auszubauen mit dem verkürzten MGBspezialBankCOLLEG an Ihrer Regionalakademie bzw. dem verkürzten GBFspezialBankCOLLEG an der ADG (s. hierzu S. 41). 48 | 49 BankCOLLEG-Programmgruppe Managementprogramme BANKCOLLEG3 KOMPAKT – DER DIPLOMIERTE BANKBETRIEBSWIRT AUF SCHLOSS MONTABAUR Diese Veranstaltung richtet sich an: Nachwuchsführungskräfte, die nach dem Abschluss des „Bankbetriebswirts BankCOLLEG“ bzw. des „Bankbetriebswirts Management“ den Studiengang zum „diplomierten Bankbetriebswirt BankCOLLEG“ anstreben und keinen BankCOLLEG3-Standort in ihrer Region vorfinden. Kompakt und schnell das Ziel erreichen! Sie haben wichtige Qualifikationen bereits erworben und wollen die nächsten Schritte in Ihrer Karriere gehen, finden aber keinen BankCOLLEG3-Standort in Ihrer Region vor? Mit dem BankCOLLEG3 kompakt eröffnen sich Ihnen völlig neue Perspektiven! Nutzen Sie intensiv die acht Präsenzwochenenden in Ihrer BankCOLLEG3-Gruppe, und studieren Sie in exklusivem Schlossambiente. Mit dem Abschluss zum „diplomierten Bankbetriebswirt BankCOLLEG“ wird Ihnen die Vermittlung theoretischer Kenntnisse zur fachlichen Eignung gemäß § 25c Abs. 1 KWG bestätigt. Sie ebnen sich den Weg, über ein zusätzliches Managementprogramm ein solides Qualifizierungsniveau in nur sechs Monaten zu erreichen. Als Teilnehmer profitieren Sie von: óó einer berufsbegleitende Managementqualifizierung mit genossenschaftlichen Schwerpunkten. óó erfahrenen Dozenten aus der Bankpraxis bzw. mit langjähriger Bankerfahrung. óó dem Abschluss „dipl. Bankbetriebswirt BankCOLLEG“: Ihnen wird die Vermittlung theoretischen Kenntnisse zur fachlichen Eignung nach § 25c Abs. 1 KWG (Geschäftsleiterqualifikation) innerhalb von nur sechs Monaten bestätigt. óó dem exklusiven Ambiente und Lernumfeld auf Schloss Montabaur. óó dem intensiven Austausch mit Ihren Dozenten und Kommilitonen an den Präsenzwochenenden. Als Bank profitieren Sie von: óó geringen Fehlzeiten Ihrer Mitarbeiter durch das berufsbegleitende Wochenendformat. óó der Vermittlung theoretischer Voraussetzungen zum Verständnis der komplexen Abläufe einer Genossenschaftsbank. Inhaltsschwerpunkte: óó Die Inhalte sind der Übersicht auf S. 49 zu entnehmen. óó In der Regel wird jeweils ein Themenfeld an einem Präsenzwochenende behandelt. Seminaraufbau: óó Die Präsenzen finden ca. alle vier Wochen statt: Beginn ist jeweils freitags gegen 15 Uhr; Ende ist sonntags gegen 15 Uhr. óó Die Präsenzen sind jeweils mit Selbstlernmaterialien der ADG vorzubereiten. óó Nach jeweils zwei Themenblöcken erfolgt eine schriftliche Prüfung in Form einer Klausur über die Inhalte der Präsenzphase. óó Das Seminar endet mit der mündlichen Abschlussprüfung auf Schloss Montabaur. Die Prüfung wird als rundlaufendes Prüfungsgespräch in einer Gruppe mit maximal drei Teilnehmern durchgeführt. Die Prüfungsfächer sind General Management, Gesamtbanksteuerung und Markt & Vertrieb. óó Zur Vorbereitung auf die mündliche Abschlussprüfung bieten wir optional ein Prüfungsvorbereitungstraining in Form einer Prüfungssimulation mit „echten“ Prüfern am Vortag der mündlichen Abschlussprüfung an. Zusätzliche Kosten hierfür entstehen Ihnen nicht. óó Die Mindestteilnehmerzahl für die Durchführung des BankCOLLEG3 kompakt liegt bei fünfzehn Teilnehmern. óó Aufbauend auf das BankCOLLEG3, bietet Ihnen die genossenschaftliche Personalentwicklung GenoPE unter Anerkennung Ihrer Vorleistungen aus dem BankCOLLEG3 weitere Möglichkeiten, Ihre Management- und Handlungskompetenz auszubauen mit dem verkürzten MGBspezialBankCOLLEG an Ihrer Regionalakademie bzw. dem verkürzten GBFspezialBankCOLLEG an der ADG (s. hierzu S. 41). Termine: Die Termine und die Anmeldeunterlagen für Ihre Region finden Sie unter www.adgonline.de „Finanzgruppe“ „Managementprogramme“ Seminarpreis: EUR 5.800,– Teilnahmevoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des „Bankbetriebswirts BankCOLLEG“ bzw. des „Bank betriebwirts Management“ mit mindestens der Note „befriedigend“. Über Ausnahmen entscheidet die ADG. Auf Antrag können auch Bewerber vergleichbarer Qualifikation zugelassen werden. Die Entscheidung über die Zulassung trifft die ADG. Hinweis: Im Seminarpreis sind sämtliche Unterrichtsmate rialien, die Hotelkosten inklusive Vollpension zu den Präsenzveranstaltungen sowie zur mündlichen Abschlussprüfung auf Schloss Montabaur gemäß Lehrplan enthalten. Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf! BankCOLLEG-Programmgruppe Managementprogramme THEMENÜBERSICHT ZUM DIPLOMIERTEN BANKBETRIEBSWIRT BANKCOLLEG Strategie óó Was ist eigentlich Strategie? óó Zwei „Strategieschulen“ óó Die Phasen eines idealtypischen Strategieprozesses óó Anforderungen der MaRisk an die Strategie óó Das strategische Profil óó Analysephase/Konzeptionsphase/Implementierungs- und Steuerungsphase Markt und Vertrieb óó Trends/Entwicklungen und vertriebsorganisatorischer Rahmen óó Marktforschung und Kundenbetreuungskonzept óó Marketing-Mix óó Kundenbindungs- und Kundenbeziehungsmanagement Produktion óó Grundlagen bankbetrieblicher Produktion óó Prozess- und Schnittstellenmanagement óó Sourcing-Konzepte für die Produktionsbank Gesamtbanksteuerung óó Konzeption einer wertorientierten Gesamtbanksteuerung óó Gesamtbezogenes Rentabilitätscontrolling óó Elemente einer Einzelgeschäftskalkulation óó Konzeption eines integrierten Risikomanagements óó Risikoquantifizierung und -steuerung im Kreditgeschäft óó Messung und Steuerung von Zinsänderungsrisiken Management und Führung óó Was ist strategisches Personalmanagement? óó Personalbestandsanalyse/Personalbedarfsplanung óó Personalbeschaffung/Personaleinsatzplanung óó Personalauswahl/Personalmarketing/Personalentwicklung óó Personalführung/Personalbeurteilung Bankbilanzpolitik/Bankenaufsichtsrecht Bankbilanzpolitik óó Interessen der Jahresabschlussadressaten des rechnungslegenden Kreditinstituts óó Begriffe und Elemente einer entscheidungsorientierten handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik óó Zielsystem der handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik eines Kreditinstituts óó Pensionsgeschäfte gemäß § 340b HGB óó Bilanzansatzwahlrechte/Bewertungswahlrecht óó Stille und offene Vorsorgereserven óó Saldierung in der Erfolgsrechnung der Kreditinstitute Bankenaufsichtsrecht óó Bankbetriebliche Risiken óó Die Eigenmittel nach § 10 KWG und für Zwecke der SolvV óó Begrenzung der Risikoposition nach der SolvV 50 | 51 ADG-Individual ADG-INDIVIDUAL Bedarfsgerechte Lösungen in hoher Qualität ADG-Individual richtet sich an: óó Banken und Institute, die eine individuelle und maßgeschneiderte Personal- oder Organisationsentwicklungsmaßnahme suchen. óó Häuser, die ein ganzes Team, einen Bereich oder große Teile ihrer Organisation in Entwicklungsprozesse involvieren möchten. óó Institute, die auf das bestehende Jahresprogramm der ADG aufsetzen möchten – ob 1:1, individualisiert und modifiziert oder ganz neu und passgenau gestaltet. ADG-Individual-Maßnahmen – unsere Qualitätsgarantie: óó Eine erstklassige Bedarfsanalyse und eine präzise Auftragsklärung sind für uns selbstverständlich. óó Sie erhalten individuelle Lösungen zum idealen Zeitpunkt. óó Unsere Maßnahmen werden in Ihre bestehenden Strukturen und Prozesse integriert und passen in Ihr Haus, zu Ihren Mitarbeitern und in Ihre Strategie. óó Sie erhalten Zugang zu umfassenden Lösungen – auf Wunsch auch mit Blended-Learning-Konzepten – zur Beschleunigung der Lernprozesse. óó Sie profitieren von exzellenten Dozenten aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und Bankpraxis. óó Transferunterstützung, hohe Umsetzungsorientierung und Nachhaltigkeit kennzeichnen unsere Konzepte. óó Höchste Qualität und Innovation sind unser Anspruch an alle unsere Dienstleistungen – selbstverständlich gilt auch hier unsere Zufriedenheitsgarantie. Der Nutzen für Ihr Haus: óó Die Maßnahmen sind individuell auf Ihr Institut und Ihre Bedarfe abgestimmt. óó Sie können gleichzeitig eine größere Anzahl eigener Führungskräfte und/oder Spezialisten qualifizieren. óó Sie werden von einem starken und erfahrenen Team begleitet: von der Konzeption über die Planung und Durchführung bis hin zur Abschlussevaluation. óó Sie können die Maßnahmen bei Ihnen vor Ort oder auf Schloss Montabaur durchführen lassen. óó Sie sparen Reisezeiten und Übernachtungskosten, wenn Sie sich für eine Maßnahme bei Ihnen vor Ort entscheiden. Der Nutzen für die Teilnehmer: óó Die Maßnahmen haben durch die Abstimmung auf das eigene Institut einen überdurchschnittlich hohen Transfer- und Umsetzungsbezug. óó Es entfallen Abwesenheitszeiten vom Arbeitsplatz und vom häuslichen Umfeld. óó Das Netzwerken, die Kommunikation und die Interaktion innerhalb des Hauses werden deutlich verbessert. Mögliche Inhalte: óó Führungskräfteentwicklung óó Changeprozesse auf Basis genossenschaftlicher Werte: Organisationsentwicklung/Kulturentwicklung óó Potenzial- und Kompetenzanalyse óó Coaching und Mentoring óó Einführung von Führungsinstrumenten und -methoden óó Teamentwicklungen und Prozessbegleitungen óó Strategieentwicklung óó Mitarbeiterbefragungen óó Foren, Veranstaltungen und alles, was Ihrem Erfolg dient IHRE ANSPRECHPARTNER: Master of Science/ Dipl.-Betriebwirtin (FH) Dr. Nicole Klinner Teamleiterin T: 02602 14-184 F: 02602 1495-184 nicole_klinner@ adgonline.de Dipl.-Kauffrau Barbara Klingenberg Produktmanagerin T: 02602 14-144 F: 02602 1495-144 barbara_klingenberg@ adgonline.de Alle Seminare aus dem ADGJahresprogramm können über ADG-Individual als Inhouse-Seminar in Ihrem Haus vor Ort von uns durchgeführt werden. ADG-INDIVIDUAL Eine Auswahl unserer häufig nachgefragten Personal- und Organisations entwicklungsmaßnahmen Dipl.-Sozialwirt Friedrich Lömker Produktmanager T: 02602 14-138 F: 02602 1495-138 friedrich_loemker@ adgonline.de Bankfachwirtin Yvonne Weber Produktmanagerin T: 02602 14-292 F: 02602 1495-292 yvonne_weber@ adgonline.de Bei Interesse stellen wir Ihnen gerne weitere Informationen zu den einzelnen Produkten zur Verfügung. Ergänzende Informationen erhalten Sie auch auf unserer Homepage unter „Finanzgruppe“ „ADG-Individual“. TABOR Die Komplexität des Bankgeschäfts nimmt stetig zu, gleichzeitig verlieren universelle Lösungsstrategien immer mehr an Bedeutung. Mit TABOR® bieten wir Ihnen einen einzigartigen Lösungsprozess, der das kollektive Wissen und die Praxiserfahrung Ihrer Mitarbeiter effektiv und effizient für die Zukunftsfähigkeit Ihres Hauses nutzt. Denn die eigenen Mitarbeiter kennen die Stärken und Schwächen Ihres Hauses am besten. Im TABOR® werden deshalb alle Wissensträger, Entscheider und Beteiligten einer komplexen Problemstellung in den Lösungsprozess einbezogen. Am Ende eines zwei- bis dreitägigen TABOR® steht ein ganz konkreter, individueller Handlungsplan: „Wer macht was bis wann?“ Wollen Sie Ihr Haus beispielsweise strategisch neu ausrichten, die Kundenbindung und den Vertrieb stärken oder eine Fusion vorbereiten? Gemeinsam mit unseren ausgewiesenen Experten und der gebündelten Kompetenz Ihrer Mitarbeiter entwickeln Sie in kürzester Zeit individuelle Maßnahmen zur Lösung der wesentlichen Fragestellungen Ihres Hauses. Mit TABOR® gelingt es Ihnen, die beteiligten Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess einzubinden und die Herausforderungen aus eigener Kraft zu meistern. STEP STEP ist das Exzellenzprogramm für junge Potenzialträger. Es gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihren potenzialstarken Nachwuchs schon in einem sehr frühen Entwicklungsstadium systematisch auf kommende Führungs- oder Spezialistenaufgaben vorzubereiten. Mit STEP haben Sie die einzigartige Chance, die besten Nachwuchskräfte von Beginn an weiter zu fördern und an sich zu binden. STEP macht die teilnehmenden Potenzialträger schon früh mit einer Gesamtsicht auf die Bank vertraut. Das Programm vermittelt gesamtbankbezogene Themen aus den Bereichen Strategie, Markt und Vertrieb, Produktion und Gesamtbanksteuerung. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer eine Einführung in die Bereiche Projektmanagement, Zeitmanagement und Arbeitsorganisation, Gesprächs- und Verhandlungsführung sowie Konflikt- und Veränderungsmanagement. STEP-Teilnehmer führen ein bankinternes Projekt durch, welches aus dem Aufgabengebiet der Teilnehmer definiert wird. Abschließend präsentieren die Teilnehmer dem Vorstand ihres Hauses ihre Projektarbeit. ProFI Zu den Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen Genossenschaftsbank zählen Innovation, hohe Kunden- und Serviceorientierung, optimale Prozesse sowie kompetente und motivierte Mitarbeiter. Der entscheidende Faktor ist jedoch die Qualität der Führung. Sie trägt maßgeblich dazu bei, dass die genannten Erfolgsfaktoren zum Tragen kommen und den Erfolg sichern. Dabei geht es nicht nur um die Person an der Spitze, sondern auch um gute und kompetente Führungskräfte in den weiteren Führungsebenen. Nachhaltig Führungsqualität und Führungskultur zu schaffen, erweist sich in der Hektik des Tagesgeschäfts oft als echte Herausforderung. Langfristiger Erfolg lässt sich nur durch eine professionelle und individuelle Führungskräfteentwicklung realisieren. Mit ProFI schaffen Sie auf Basis einer individuellen Bedarfsanalyse dafür die Grundlage. Das von der ADG speziell für Genossenschaftsbanken entwickelte ProFI ist ein Programm aus der Praxis für die Praxis. Durch den individuellen und flexiblen Zuschnitt der Maßnahmen werden die besonderen Herausforderungen Ihrer Bank in Ihrem Marktumfeld bestmöglich berücksichtigt. ADG-Führungsfeedback Das ADG-Führungsfeedback verdeutlicht die Qualität des Führungsverhaltens Ihrer Führungskräfte. Mit dem ADG-Führungsfeedback prüfen Sie die Strategiekonformität des gelebten Führungsverhaltens in Ihrer Bank. Mit Hilfe des ADG-Führungsfeedbacks kann jede einzelne Führungskraft das eigene Verhalten reflektieren sowie Stärken und Potenziale identifizieren. Hierbei können unterschiedliche Beurteilungsperspektiven (z. B. Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung, Einschätzung der eigenen Führungskraft, Einschätzung von Kollegen) zum Einsatz kommen. ADG-Mitarbeitermonitor Mit dem ADG-Mitarbeitermonitor messen Sie die Zufriedenheit und Bindungsintensität Ihrer Mitar beiter. Erfahren Sie, wie zufrieden Ihre Mitarbeiter mit den Bedingungen der Arbeit sind. Hierbei werden über 60 Aspekte aus acht Themenbereichen, wie beispielsweise Arbeitsaufgaben, Zusammenarbeit, Führung, Vergütung, Entwicklungsmöglichkeiten usw., berücksichtigt und individuell auf Ihre Bank abgestimmt. 52 | 53 IHRE ANSPRECHPARTNER Dipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 [email protected] Sonja Kehl M. A. & Master of European Studies Ihre Ansprechpartnerin für: TOP- und FIT-Programmgruppe T: 02602 14-150 F: 02602 1495-150 [email protected] Dipl.-Betriebswirt (FH), Master of Global Management Dr. Christoph Stumm Ihr Ansprechpartner für: GBF-Programmgruppe T: 02602 14-197 F: 02602 1495-197 [email protected] Nada Duronjic Assistentin für die Themenfelder: GBF-Programmgruppe und BankCOLLEG3 T: 02602 14-207 F: 02602 1495-207 [email protected] Bianca Gallus Assistentin für das Themenfeld: GBF-Programmgruppe T: 02602 14-140 F: 02602 1495-140 [email protected] Anmeldung und organisatorische Fragen Malte Ringsdorf Assistent für die Themenfelder: TOP- und FIT-Programmgruppe T: 02602 14-274 F: 02602 1495-274 [email protected] Servicecenter Seminare Telefon: 02602 14-500 Telefax: 02602 14 95-500 E-Mail:[email protected] FOREN 2015 1. ADG-VORSTANDSFORUM AUF SCHLOSS MONTABAUR Vom 12.11. bis 13.11.2015 (SB115-1574) STICHWORTVERZEICHNIS Symbole 25er-Qualifikation.................................................................... 8, 10, 14 33er-Qualifikation................................................................................. 8 M Managemententwicklung....................................................... 47, 48 Managementprogramme................................................................ 14 A Angehende Vorstände.................................................................. 8, 10 N Nachhaltige Ertragssicherung.................................. 24, 30, 34, 39 B Bachelor............................................................................................ 34, 41 BankCOLLEG............................................................................. 41, 47, 48 Bankenmarkt....................................................................................... 28 BEST.......................................................................................................... 39 R Regulierung.................................................................................... 24, 28 F Fachtheoretische Eignung........................................................ 47, 48 Fit im Kreditgeschäft......................................................................... 10 Führung........................................................................................... 28, 30 T TOP............................................................................................................ 14 G General Management....................................................................... 14 Geschäftsleiterqualifikation................................ 34, 39, 41, 47, 48 K Kreditkenntnisse für neue Vorstände......................................... 10 Kreditkompetenz............................................................................ 8, 10 Kundenfokus 2015.............................................................................. 30 S Strategie........................................................................................... 24, 28 V Veränderungsmanagement............................... 24, 28, 30, 34, 39 Vertrieb................................................................................................... 30 Vorstand................................................................................ 9, 14, 24, 39 Vorstandsqualifikation.......................................................... 8, 34, 41 FAXANMELDUNG 02602 1495-500 oder per Post an: Akademie Deutscher Genossenschaften ADG Schloss Montabaur, 56410 Montabaur Ich melde mich zu folgenden Seminaren verbindlich an: SeminarbezeichnungSeminarnummer Termin SeminarbezeichnungSeminarnummer Termin Seminarbezeichnung Termin Seminarnummer Institut Bankleitzahl Ihres Institutes Straße/Postfach PLZ/Ort Name, Vorname Position TelefonTelefax E-Mail Login-ID VR-Bildung (falls vorhanden) Wir buchen Ihnen automatisch ab dem Vorabend der Veranstaltung ein Zimmer im Hotel inklusive aller zusätzlichen Leistungen. Hotel Schloss Montabaur verfügt über drei Zimmerkategorien. Bitte kreuzen Sie Ihre Wunschkategorie ò Superior ò Comfort ò Standard unbedingt an: Die aktuellen Preise finden Sie unter www.adgonline.de/adg-hotelpreise. Wir setzen alles daran, Ihnen nach Verfügbarkeit Ihre Wunschkategorie zu optionieren. Wenn Sie nicht am Vorabend anreisen oder gar keine Übernachtung benötigen, kreuzen Sie bitte an: ò keine Übernachtung ò keine Vorabendanreise Mit welchem Verkehrsmittel werden Sie anreisen? ò Bahn Datum ò PKW Unterschrift/Stempel ò PKW-Mitfahrer klimaneutral natureOffice.com | DE-153-562618 gedruckt Akademie Deutscher Genossenschaften Schloss Montabaur 56410 Montabaur Zentrale: Telefon: 02602 14-0 Telefax: 02602 14-121 Servicecenter Seminare: Telefon: 02602 14-500 Telefax: 02602 1495-500 E-Mail: [email protected] Internet: www.adgonline.de Managementprogramme Banken Stand: August 2014 Einzelbroschüre des ADG-Jahresprogramms 2015
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