Rückblickend möchte ich nochmals euch allen herzlich für diese tolle Reise danken und hoffe, es wird nicht unser letzter Ausflug gewesen sein. Diverse Anfragen stehen bereits an:-) Für mich war es, nebst grossartigen Konzertprojekten, bis jetzt das eindrücklichste Erlebnis mit Juventus Musica Basel und ich freue mich auf viele weitere mit euch:-) Timothy Löw, Präsident Reisebericht JMB Konzertreise Lissabon Anmerkungen des Autors, Timothy Löw, vorneweg: Da die Zeitspanne zwischen Reise und Textverfassung, sowie zahlreiche Eindrücke auf und nach der Reise den Schreibenden beeinflusst haben, kann es zu kleineren Unstimmigkeiten und Weglassen einzelner Ereignisse kommen, dafür bitte ich vielmals um Entschuldigung:-) Montag, 6. Juli 2015 (Basel – Zürich – Lissabon) Pünktlich um 8 Uhr morgens besammelten wir uns beim Bahnhof Basel SBB bevor wir tin den Zug zum Flughafen Zürich einstiegen. Nach grösserem Durcheinander wegen Buchungsfehlern und langsamsten Ticketdruckern konnten wir dann durch die Handgepäckkontrolle und waren rechtzeitig beim Gate. Im Flugzeug, das übliche Prozedere (ich erinnere mich da immer an Loriots Flugzeugszenen) mit Sitzplatz suchen, rätseln ob der Vogel fliegt, Sicherheitsanweisungen, zum Fenster rausschauen, essen, Toilette, schlafen, nochwasvergessenichmussnochmalszumhandgepäck usw. Nach gut 1.5 Std. erreichten wir den Flughafen in Lissabon. Die Landung kam viel schneller als erwartet. Am Flughafen wurden wir vom Festivalleiter persönlich empfangen und konnten in die bereitstehenden Busse einsteigen. Wir wurden zur Jugendherberge gefahren und hatten Zeit, die Zimmer zu beziehen und die tolle Aussicht über die „Ponte 25 de Abril“ (die Goden Gate Bridge von Portugal) zu geniessen. Einige starteten schon am Abend einen kulinarischen Ausflug in die „einheimische portugiesiche Küche“. Viele liessen es sich nicht nehmen an das Konzert des VU-Orkest aus den Niederlanden zu gehen. Dieses begann um 21:30 im riesigen Konzertsaal der Universität, in welchem dank Klimaanlage Kühlschrank Temperatur herrschte. Das Konzert war musikalisch ausgezeichnet, es war ein wunderbarer Auftakt zu unseren bevorstehenden Tagen. Dienstag, 7. Juli 2015 (Sintra) Brav wie die Lämmchen waren wir natürlich alle um 22:00 Uhr zu Bett gegangen und konnten so am nächsten Tag fast pünktlich um 10:00 Uhr zur Fahrt nach Sintra starten. Inzwischen war auch unser persönlicher Guide, Ricardo Motta eingetroffen, welcher uns die ganze Woche mit Rat und Tat zur Seite stand und sich bestens um uns kümmerte. Nach längerer Fahrt kamen wir mit einigen Umwegen im beschaulichen Örtchen „Sintra“ an. Zwar war dieser Flecken sehr touristisch geprägt, aber unbedingt sehenswert. Dort verbrachten wir einen schönen Nachmittag und fuhren weiter zum „Centro Cultural Olga Cadaval“. Dort sollte unser erstes Konzert stattfinden. Der Saal war riesig, Grösser als das Basler Stadtcasino und mit einer Infrastruktur wie man es vom Theater Basel kennt. Besonders eindrücklich war, dass wir über Lautsprecher für unseren Auftritt aufgerufen wurden. Nicht ganz so eindrücklich war, dass nur spärlich erschienene Publikum. Ich zählte ca. 50 Personen, die in dem riesigen Raum zu verschwinden schienen. Nach jedem Satz, es waren 12, wurde geklatscht und nach dem 1. Teil hatte ein Viertel der Hörerschaft den Saal bereits verlassen. Wir gaben natürlich trotzdem alles und kamen um ca. 23:00 Uhr wieder bei der Jugendherberge an. Mittwoch, 8. Juli 2015 (Sesimbra) Im Bus am Mittwoch morgen war bereits schon ein amerikanisches Jugendorchester mitgefahren, mit welchen wir den Tag gemeinsam verbrachten. Als erstes fuhren wir zur Burg „Palmela“, wo wir einige Schnappschüsse mit Burgfreuleins und Prinzen machten und weiter ging die Fahrt an den westlichsten Punkt Europas „Cape Espichel“ Dieser Aussichtspunkt hoch über dem Meer ist zwar wunderschön, jedoch konnte dem rauen Wind selbst das 3 Wettertafft nicht entgegenhalten! Nach grossem Fotoshooting gings zurück in den Bus und über eine steile Bergstrasse mit bedrohlich engen Kurven ins Fischerdorf „Sesimbra“. Dort hatten wir vier Stunden zur freien Verfügung welche zum Essen und natürlich auch zum Bad im Atlantik genutzt wurde. Nach diesem Plausch gings zurück nach Lissabon. Dem Geheimtipp von Ricardo folgend, ging unsere Gruppe durch eine unscheinbare Tür und einen Innenhof in den 1. Stock eines von aussen nicht sichtbaren Restaurants und wurden positiv mit echt bürgerlicher Küche überrascht. Zu später Stunde wurden wir mit den Bussen zurück in die Jugendherberge gebracht, wo uns das obligate „Jungle Speed“ noch länger wach hielt. im Café Suiza. Die Auslage war wirklich überwältigend. Dafür war die darauffolgende Rechnung verblüffend. Für einen Kaffee an der Theke bezahlte man ca. 1 chf. Setzte man sich draussen und liess sich bedienen, kostete der gleiche Kaffee gut 5 chf! Unglaublich! Nach dieser teuren Pause, gings weiter nach Bélem, wo wir die riesige Klosterkirche und das Tor zu Bélem bestaunen konnten. Der restliche Tag war zur freien Verfügung. Unsere Gruppe ging zuerst an ein Open-Air Konzert der Festivalreihe. Wir wollten unbedingt einmal den traditionellen Fado aufsuchen. Diese landestypische Musik wird besonders Abends zu feinem Essen gehört. Wir wurden auch schnell fündig und konnten einer wunderbaren Sängerin und zwei Gitarristen zuhören, was den wunderbaren Abend ausklingen liess. Freitag, 10. Juli 2015 (Igreja da Graça) Der Freitagmorgen war ohne Programm und so nutzen viele die freie Zeit um den aufgestauten Schlafmangel zu beseitigen. Am Nachmittag wurden wir dann zur Kirche „Igreja da Graça“ gefahren, wo unser zweites Konzert stattfand. Der Transport der Instrumente, Notenständer und Stühle wurde von einer externen Firma organisiert, jedoch ging das Klavier vergessen und wurde erst 5 min vor Konzertbeginn geliefert. Das Konzert war aber grossartig, die Kirche bis auf den letzten Platz besetzt und der Festivalleiter mehr als zufrieden mit uns! Samstag, 11. Juli 2015 (Oceanário, Igreja de São Domingos) An diesem letzten Tag, stand uns nochmals ein Konzert bevor, jedoch gingen am Morgen die einen ins Oceanário und die anderen in die Stadt zum flanieren. Das Ozenarium war wirklich einen Besuch wert. Am späteren Nachmittag kamen alle wieder zusammen und gemeinsam gings zu unserem letzten Konzertort, der „Igrja de São Domingos“. Dort war zwar diesesmal das Klavier rechtzeitig, jedoch informierte man uns, dass unser Programm zu lang sei und der anschliessende Gottesdienst unter allen Umständen pünktlich beginnen müsse. So wurden schweren Herzens einige Stücke aus unserem Programm gestrichen. Zum Einsingen versammelten wir uns derweil draussen und hatten bald eine Menge Publikum, welches nach jedem lalalala und brrr zu klatschen anfing – beste Werbung für unser Konzert. Der Auftritt war durchaus gut. Doch war wohl unsere Missa Tango nicht allen Besuchern als Kirchenmusik genehm, jedoch nach Erklärung, dass es sich dabei um eine waschechte heilige Messe handle, wurden beim Schlussaplaus die „God praise you“-Rufe laut. Mit diesem Konzert war auch unser letzter Abend angebrochen. Nach diversen Dankesreden und Geschenken mussten wir uns dann auch schmerzlich bewusst machen, dass uns zwei ganz wundervolle Menschen verlassen würden. Unser Konzertmeister Adrian Borter und Chorleiterin Julia Baumgartner legten ihr Amt nieder und wurden von uns nochmals gebührend gefeiert. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die tolle Zusammenarbeit über die letzten Jahre! Der Abend wurde in diversen Bars und „Clöbs“ ausgiebig gefeiert und nicht viele fanden den Weg ins Bett. Sonntag, 12. Juli 2015 (Heimreise) Donnerstag, 9. Juli 2015 (Lissabon City) Der Donnerstag begann mit einer Stadtführung durch Lissabon. Nachdem wir einen der 7 Hügel erklommen hatten, uns am traditionellen gelben Tram ergötzt und ein Musikständchen eines Schweizer Strassenmusikers gelauscht hatten, machten wir Halt Bereits war eine Woche mit vielen Emotionen und super Erlebnissen vorbei. Die Rückreise war eine eher ruhige Angelegenheit, jedoch hatte unser Flugzeug in Zürich etwas Verspätung und da das Kofferband eine kurzzeitige Reparatur benötigte, verpassten wir unseren reservierten Zug. Schlussendlich kamen wir aber doch noch zufrieden und glücklich in Basel an. Am Flughafen wurden wir vom Festivalleiter persönlich empfangen und konnten in die bereitstehenden Busse einsteigen. Wir wurden zur Jugendherberge gefahren und hatten Zeit, die Zimmer zu beziehen und die tolle Aussicht über die „Ponte 25 de Abril“ (die Goden Gate Bridge von Portugal) zu geniessen. Einige starteten schon am Abend einen kulinarischen Ausflug in die „einheimische portugiesiche Küche“. Viele liessen es sich nicht nehmen an das Konzert des VU-Orkest aus den Niederlanden zu gehen. Dieses begann um 21:30 im riesigen Konzertsaal der Universität, in welchem dank Klimaanlage Kühlschrank Temperatur herrschte. Das Konzert war musikalisch ausgezeichnet, es war ein wunderbarer Auftakt zu unseren bevorstehenden Tagen. Dienstag, 7. Juli 2015 (Sintra) Brav wie die Lämmchen waren wir natürlich alle um 22:00 Uhr zu Bett gegangen und konnten so am nächsten Tag fast pünktlich um 10:00 Uhr zur Fahrt nach Sintra starten. Inzwischen war auch unser persönlicher Guide, Ricardo Motta eingetroffen, welcher uns die ganze Woche mit Rat und Tat zur Seite stand und sich bestens um uns kümmerte. Nach längerer Fahrt kamen wir mit einigen Umwegen im beschaulichen Örtchen „Sintra“ an. Zwar war dieser Flecken sehr touristisch geprägt, aber unbedingt sehenswert. Dort verbrachten wir einen schönen Nachmittag und fuhren weiter zum „Centro Cultural Olga Cadaval“. Dort sollte unser erstes Konzert stattfinden. Der Saal war riesig, Grösser als das Basler Stadtcasino und mit einer Infrastruktur wie man es vom Theater Basel kennt. Besonders eindrücklich war, dass wir über Lautsprecher für unseren Auftritt aufgerufen wurden. Nicht ganz so eindrücklich war, dass nur spärlich erschienene Publikum. Ich zählte ca. 50 Personen, die in dem riesigen Raum zu verschwinden schienen. Nach jedem Satz, es waren 12, wurde geklatscht und nach dem 1. Teil hatte ein Viertel der Hörerschaft den Saal bereits verlassen. Wir gaben natürlich trotzdem alles und kamen um ca. 23:00 Uhr wieder bei der Jugendherberge an. Mittwoch, 8. Juli 2015 (Sesimbra) Im Bus am Mittwoch morgen war bereits schon ein amerikanisches Jugendorchester mitgefahren, mit welchen wir den Tag gemeinsam verbrachten. Als erstes fuhren wir zur Burg „Palmela“, wo wir einige Schnappschüsse mit Burgfreuleins und Prinzen machten und weiter ging die Fahrt an den westlichsten Punkt Europas „Cape Espichel“ Dieser Aussichtspunkt hoch über dem Meer ist zwar wunderschön, jedoch konnte dem rauen Wind selbst das 3 Wettertafft nicht entgegenhalten! Nach grossem Fotoshooting gings zurück in den Bus und über eine steile Bergstrasse mit bedrohlich engen Kurven ins Fischerdorf „Sesimbra“. Dort hatten wir vier Stunden zur freien Verfügung welche zum Essen und natürlich auch zum Bad im Atlantik genutzt wurde. Nach diesem Plausch gings zurück nach Lissabon. Dem Geheimtipp von Ricardo folgend, ging unsere Gruppe durch eine unscheinbare Tür und einen Innenhof in den 1. Stock eines von aussen nicht sichtbaren Restaurants und wurden positiv mit echt bürgerlicher Küche überrascht. Zu später Stunde wurden wir mit den Bussen zurück in die Jugendherberge gebracht, wo uns das obligate „Jungle Speed“ noch länger wach hielt. im Café Suiza. Die Auslage war wirklich überwältigend. Dafür war die darauffolgende Rechnung verblüffend. Für einen Kaffee an der Theke bezahlte man ca. 1 chf. Setzte man sich draussen und liess sich bedienen, kostete der gleiche Kaffee gut 5 chf! Unglaublich! Nach dieser teuren Pause, gings weiter nach Bélem, wo wir die riesige Klosterkirche und das Tor zu Bélem bestaunen konnten. Der restliche Tag war zur freien Verfügung. Unsere Gruppe ging zuerst an ein Open-Air Konzert der Festivalreihe. Wir wollten unbedingt einmal den traditionellen Fado aufsuchen. Diese landestypische Musik wird besonders Abends zu feinem Essen gehört. Wir wurden auch schnell fündig und konnten einer wunderbaren Sängerin und zwei Gitarristen zuhören, was den wunderbaren Abend ausklingen liess. Freitag, 10. Juli 2015 (Igreja da Graça) Der Freitagmorgen war ohne Programm und so nutzen viele die freie Zeit um den aufgestauten Schlafmangel zu beseitigen. Am Nachmittag wurden wir dann zur Kirche „Igreja da Graça“ gefahren, wo unser zweites Konzert stattfand. Der Transport der Instrumente, Notenständer und Stühle wurde von einer externen Firma organisiert, jedoch ging das Klavier vergessen und wurde erst 5 min vor Konzertbeginn geliefert. Das Konzert war aber grossartig, die Kirche bis auf den letzten Platz besetzt und der Festivalleiter mehr als zufrieden mit uns! Samstag, 11. Juli 2015 (Oceanário, Igreja de São Domingos) An diesem letzten Tag, stand uns nochmals ein Konzert bevor, jedoch gingen am Morgen die einen ins Oceanário und die anderen in die Stadt zum flanieren. Das Ozenarium war wirklich einen Besuch wert. Am späteren Nachmittag kamen alle wieder zusammen und gemeinsam gings zu unserem letzten Konzertort, der „Igrja de São Domingos“. Dort war zwar diesesmal das Klavier rechtzeitig, jedoch informierte man uns, dass unser Programm zu lang sei und der anschliessende Gottesdienst unter allen Umständen pünktlich beginnen müsse. So wurden schweren Herzens einige Stücke aus unserem Programm gestrichen. Zum Einsingen versammelten wir uns derweil draussen und hatten bald eine Menge Publikum, welches nach jedem lalalala und brrr zu klatschen anfing – beste Werbung für unser Konzert. Der Auftritt war durchaus gut. Doch war wohl unsere Missa Tango nicht allen Besuchern als Kirchenmusik genehm, jedoch nach Erklärung, dass es sich dabei um eine waschechte heilige Messe handle, wurden beim Schlussaplaus die „God praise you“-Rufe laut. Mit diesem Konzert war auch unser letzter Abend angebrochen. Nach diversen Dankesreden und Geschenken mussten wir uns dann auch schmerzlich bewusst machen, dass uns zwei ganz wundervolle Menschen verlassen würden. Unser Konzertmeister Adrian Borter und Chorleiterin Julia Baumgartner legten ihr Amt nieder und wurden von uns nochmals gebührend gefeiert. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die tolle Zusammenarbeit über die letzten Jahre! Der Abend wurde in diversen Bars und „Clöbs“ ausgiebig gefeiert und nicht viele fanden den Weg ins Bett. Sonntag, 12. Juli 2015 (Heimreise) Donnerstag, 9. Juli 2015 (Lissabon City) Der Donnerstag begann mit einer Stadtführung durch Lissabon. Nachdem wir einen der 7 Hügel erklommen hatten, uns am traditionellen gelben Tram ergötzt und ein Musikständchen eines Schweizer Strassenmusikers gelauscht hatten, machten wir Halt Bereits war eine Woche mit vielen Emotionen und super Erlebnissen vorbei. Die Rückreise war eine eher ruhige Angelegenheit, jedoch hatte unser Flugzeug in Zürich etwas Verspätung und da das Kofferband eine kurzzeitige Reparatur benötigte, verpassten wir unseren reservierten Zug. Schlussendlich kamen wir aber doch noch zufrieden und glücklich in Basel an. Rückblickend möchte ich nochmals euch allen herzlich für diese tolle Reise danken und hoffe, es wird nicht unser letzter Ausflug gewesen sein. Diverse Anfragen stehen bereits an:-) Für mich war es, nebst grossartigen Konzertprojekten, bis jetzt das eindrücklichste Erlebnis mit Juventus Musica Basel und ich freue mich auf viele weitere mit euch:-) Timothy Löw, Präsident Reisebericht JMB Konzertreise Lissabon Anmerkungen des Autors, Timothy Löw, vorneweg: Da die Zeitspanne zwischen Reise und Textverfassung, sowie zahlreiche Eindrücke auf und nach der Reise den Schreibenden beeinflusst haben, kann es zu kleineren Unstimmigkeiten und Weglassen einzelner Ereignisse kommen, dafür bitte ich vielmals um Entschuldigung:-) Montag, 6. Juli 2015 (Basel – Zürich – Lissabon) Pünktlich um 8 Uhr morgens besammelten wir uns beim Bahnhof Basel SBB bevor wir tin den Zug zum Flughafen Zürich einstiegen. Nach grösserem Durcheinander wegen Buchungsfehlern und langsamsten Ticketdruckern konnten wir dann durch die Handgepäckkontrolle und waren rechtzeitig beim Gate. Im Flugzeug, das übliche Prozedere (ich erinnere mich da immer an Loriots Flugzeugszenen) mit Sitzplatz suchen, rätseln ob der Vogel fliegt, Sicherheitsanweisungen, zum Fenster rausschauen, essen, Toilette, schlafen, nochwasvergessenichmussnochmalszumhandgepäck usw. Nach gut 1.5 Std. erreichten wir den Flughafen in Lissabon. Die Landung kam viel schneller als erwartet.
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