Beispiel Golf und Genuss in GIBB 03-16 - bei Golf

GOLF
Genuss
Gute Küche
ist nun einmal
Trumpf!
Täglich frische Zutaten, Liebe zum Detail,
erfahrene Köche und Mitarbeiter und …
… immer ein Lächeln für den Gast.
Das sind wohl die wichtigsten Zutaten
des gastronomischen Erfolgs.
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G o l f
&
G e n u s s
von Reinhold Schnupp
Auf 250 Hektar entlang eines sieben Kilometer langen herrlichen Küstenstreifens schuf der südafrikanische Hotel-Mogul Sol Kerzner 2009 für angeblich 370 Millionen Dollar mit seinem Landsmann Gary Player ein Resort der Superlative, eine Zusammenarbeit, die sich schon in Sun City in
beider Heimat bewährte. Das Fünf-Sterne-Hotel im Stil eines marokkanischen Palasts (Riad) mit einem riesigen Innenhof mit Pool, verfügt über 500
nobel ausgestattete Zimmer und Suiten. Neun Restaurants – vom Selbstbedienungs-Bistro bis zum marokkanischen Gourmettempel – bieten für jede
Geschmacksrichtung etwas. Ein luxuriöses Spa verwöhnt die Gäste, im
Nachtclub kann man bis in die frühen Morgenstunden abtanzen und im
größten Casino des Landes sein Glück bei Roulette, Blackjack und anderen
Glücksspielen versuchen.
Auf 250 Hektar entlang eines sieben Kilometer langen herrlichen Küstenstreifens schuf der südafrikanische Hotel-Mogul Sol Kerzner 2009 für angeblich 370 Millionen Dollar mit seinem Landsmann Gary Player ein Resort der Superlative, eine Zusammenarbeit, die sich schon in Sun City in
beider Heimat bewährte. Das Fünf-Sterne-Hotel im Stil eines marokkanischen Palasts (Riad) mit einem riesigen Innenhof mit Pool, verfügt über 500
nobel ausgestattete Zimmer und Suiten. Neun Restaurants – vom Selbstbedienungs-Bistro bis zum marokkanischen Gourmettempel – bieten für jede
Geschmacksrichtung etwas. Ein luxuriöses Spa verwöhnt die Gäste, im
Nachtclub kann man bis in die frühen Morgenstunden abtanzen und im
größten Casino des Landes sein Glück bei Roulette, Blackjack und anderen
Glücksspielen versuchen.
Auch Sportler kommen auf ihre Kosten mit Wassersport, Volleyball, Reiten
und Tennis, aber das Herzstück bleibt nun einmal der 18-Loch-Meisterschaftsplatz mit einem luxuriösen Clubhaus sowie Pro-Shop, Umkleiden
und einem Restaurant.
„Als ich den Strand erstmals sah, war ich so begeistert, dass ich vor Freude
splitternackt ins Wasser gesprungen bin“, erzählt Gary Player. Der Sieger
von neun Majors hat mittlerweile in aller Welt über 300 Plätze entworfen –
und die 18 Löcher von Mazagan gehören sicherlich zu seinen besten Entwürfen. „Als ich erstmals das Gelände sah, wusste ich, dass hier etwas ganz
Besonderes entstehen kann. Die natürlichen Dünen und die Vegetation sind
geradezu ideal für einen Platz im Stil der schottischen Links-Courses mit
spektakulären Löchern direkt am Meer“, sagt Player. Entstanden ist nicht
nur der von den Meisterschaftsabschlägen längste Platz (6885 Meter) Marokkos, sondern ein typischer Resort Course, der zwar kein klassischer
Links-Course ist, aber Design-Elemente der großen Vorbilder aus Schottland und Irland aufnimmt. Die ersten vier Löcher schlängeln sich vorbei an
den 67 zum Verkauf stehenden Villen, danach geht es raus ins offene Gelände. Viele verschiedene Abschläge, dazu breite Fairways machen den Platz
für alle Spielstärken zu einem Vergnügen, das sich gegen Ende richtig steigert.
Wenn man auf dem Grün des 15. Lochs, einem Par-3, steht, genießt man
einen herrlichen Blick über den Strand und den Atlantischen Ozean sowie
über die gesamte Anlage. Der Weg zurück ins luxuriöse sicherlich zu seinen
besten Entwürfen. „Als ich erstmals das Gelände sah, wusste Clubhaus bietet auf den Bahnen 16 und 18 noch einmal das Meer als ständigen Begleiter. Neben dem Layout zeichnet Mazagan noch etwas aus: Der Platz wird
von Troon Golf geführt, die weltweit größte Management-Firma für Golfanlagen. Das bedeutet: Alles ist erstklassig, der Pflegezustand, die Leihschläger, die Bälle auf der Range und die Golfschule mit Ballflight Monitor
FlightScope. Zehn Minuten entfernt befindet sich ein weiterer Golfplatz, El
Jadida Royal. Der Platz nahe der Stadt El Jadida, einer alten portugiesischenFestung, ist zwar reizvoll, kann aber weder vom Pflegezustand noch
vom Layout mithalten und ist daher lediglich als Abwechslung zu empfehlen. El Jadida hieß übrigens bis Ende des 19. Jahrhunderts Mazagan – und
damit ist auch das Rätsel um den Namen des Resorts gelöst.
Auf 250 Hektar entlang eines sieben Kilometer langen herrlichen Küstenstreifens schuf der südafrikanische Hotel-Mogul Sol Kerzner 2009 für angeblich 370 Millionen Dollar mit seinem Landsmann Gary Player ein Resort der Superlative, eine Zusammenarbeit, die sich schon in Sun City in
beider Heimat bewährte. Das Fünf-Sterne-Hotel im Stil eines marokkanischen Palasts (Riad) mit einem riesigen Innenhof mit Pool, verfügt über 500
nobel ausgestattete Zimmer und Suiten. Neun Restaurants – vom Selbstbedienungs-Bistro bis zum marokkanischen Gourmettempel – bieten für jede
Geschmacksrichtung etwas. Ein luxuriöses Spa verwöhnt die Gäste, im
Nachtclub kann man bis in die frühen Morgenstunden abtanzen und im
größten Casino des Landes sein Glück bei Roulette, Blackjack und anderen
Glücksspielen versuchen.
Auch Sportler kommen auf ihre Kosten mit Wassersport, Volleyball, Reiten
und Tennis, aber das Herzstück bleibt nun einmal der 18-Loch-Meisterschaftsplatz mit einem luxuriösen Clubhaus sowie Pro-Shop, Umkleiden
und einem Restaurant. „Als ich den Strand erstmals sah, war ich so begeistert, dass ich vor Freude splitternackt ins Wasser gesprungen bin“, erzählt
Gary Player. Der Sieger von neun Majors hat mittlerweile in aller Welt über
300 Plätze entworfen – und die 18 Löcher von
Mazagan gehören sicherlich zu seinen besten
Entwürfen. „Als ich erstmals das Gelände sah,
wusste ich, dass hier etwas ganz Besonderes entstehen kann. Die natürlichen Dünen und die Vegetation sind geradezu ideal für einen Platz im
Stil der schottischen Links-Courses mit spektakulären Löchern direkt am Meer“, sagt Player.
Entstanden ist nicht nur der von den Meisterschaftsabschlägen längste Platz (6885 Meter)
Marokkos, sondern ein typischer Resort Course,
der zwar kein klassischer Links-Course ist, aber
Design-Elemente der großen Vorbilder aus
Schottland und Irland aufnimmt. Die ersten vier
Löcher schlängeln sich vorbei an den 67 zum
Verkauf stehenden Villen, danach geht es raus
ins offene Gelände. Viele verschiedene Abschläge, dazu breite Fairways machen den Platz für alle Spielstärken zu einem Vergnügen, das sich gegen Ende richtig steigert. Wenn man auf dem
Größe
4
290 EUR
94 x 86 mm
Grün des 15. Lochs, einem Par-3, steht, genießt man einen herrlichen Blick
über den Strand und den Atlantischen Ozean sowie über die gesamte Anlage. Der Weg zurück ins luxuriöse Clubhaus bietet auf den Bahnen 16 und
18 noch einmal das Meer als ständigen Begleiter. Neben dem Layout zeichnet Mazagan noch etwas aus: Der Platz wird von Troon Golf geführt, die
weltweit größte Management-Firma für Golfanlagen. Das bedeutet: Alles ist
erstklassig, der Pflegezustand, die Leihschläger, die Bälle auf der Range und
die Golfschule mit Ballflight Monitor FlightScope. Zehn Minuten entfernt
befindet sich ein weiterer Golfplatz, El Jadida Royal. Der Platz nahe der
Stadt El Jadida, einer alten portugiesischenFestung, ist zwar reizvoll, kann
aber weder vom Pflegezustand noch vom Layout mithalten und ist daher
lediglich als Abwechslung zu empfehlen. El Jadida hieß übrigens bis Ende
des 19. Jahrhunderts Mazagan – und damit ist auch das Rätsel um den Namen des Resorts gelöst.
Auf 250 Hektar entlang eines sieben Kilometer langen herrlichen Küstenstreifens schuf der südafrikanische Hotel-Mogul Sol Kerzner 2009 für angeblich 370 Millionen Dollar mit seinem Landsmann Gary Player ein Resort der Superlative, eine Zusammenarbeit, die sich schon in Sun City in
beider Heimat bewährte. Das Fünf-Sterne-Hotel im Stil eines marokkani-
Größe
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420 EUR
123 x 86 mm
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Auf 250 Hektar entlang eines sieben Kilometer langen herrlichen Küstenstreifens schuf der südafrikanische Hotel-Mogul Sol Kerzner 2009 für angeblich 370 Millionen Dollar mit seinem Landsmann Gary Player ein Resort der Superlative, eine Zusammenarbeit, die sich schon in Sun City in
beider Heimat bewährte. Das Fünf-Sterne-Hotel im Stil eines marokkanischen Palasts (Riad) mit einem riesigen Innenhof mit Pool, verfügt über 500
nobel ausgestattete Zimmer und Suiten. Neun Restaurants – vom Selbstbedienungs-Bistro bis zum marokkanischen Gourmettempel – bieten für jede
Geschmacksrichtung etwas. Ein luxuriöses Spa verwöhnt die Gäste, im
Nachtclub kann man bis in die frühen Morgenstunden abtanzen und im
größten Casino des Landes sein Glück bei Roulette, Blackjack und anderen
Glücksspielen versuchen.
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300 Plätze entworfen – und die 18 Löcher von Mazagan gehören sicherlich
zu seinen besten Entwürfen. „Als ich erstmals das Gelände sah, wusste ich,
dass hier etwas ganz Besonderes entstehen kann. Die natürlichen Dünen
und die Vegetation sind geradezu ideal für einen Platz im Stil der schottischen Links-Courses mit spektakulären Löchern direkt am Meer“, sagt
Player. Entstanden ist nicht nur der von den Meisterschaftsabschlägen längste Platz (6885 Meter) Marokkos, sondern ein typischer Resort Course, der
zwar kein klassischer Links-Course ist, aber Design-Elemente der großen
schlängeln sich vorbei an den 67 zum Verkauf stehenden Villen, danach
geht es raus ins offene Gelände. Viele verschiedene Abschläge, dazu breite
Fairways machen den Platz für alle Spielstärken zu einem Vergnügen, das
sich gegen Ende richtig steigert. Wenn man auf dem Grün des 15. Lochs, einem Par-3, steht, genießt man einen herrlichen Blick über den Strand und
den Atlantischen Ozean sowie über die gesamte Anlage. Der Weg zurück ins
luxuriöse Clubhaus bietet auf den Bahnen 16 und 18 noch einmal das Meer
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Gary Player. Der Sieger von neun Majors hat mittlerweile in aller Welt über
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0173-437 25 18 oder unter [email protected].
Größe
5
420 EUR
94 x 131 mm
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als ständigen Begleiter. Neben dem Layout zeichnet Mazagan noch etwas
aus: Der Platz wird von Troon Golf geführt, die weltweit größte Management-Firma für Golfanlagen. Das bedeutet: Alles ist erstklassig, der Pflegezustand, die Leihschläger, die Bälle auf der Range und die Golfschule mit
Ballflight Monitor FlightScope. Zehn Minuten entfernt befindet sich ein
weiterer Golfplatz, El Jadida Royal. Der Platz nahe der Stadt El Jadida, einer
alten portugiesischenFestung, ist zwar reizvoll, kann aber weder vom
Pflegezustand noch vom Layout mithalten und ist daher lediglich als Abwechslung zu empfehlen. El Jadida hieß übrigens bis Ende des 19. Jahrhunderts Mazagan – und damit ist auch das Rätsel um den Namen des Resorts gelöst.
Entlang eines sieben Kilometer langen herrlichen Küstenstreifens schuf der
südafrikanische Hotel-Mogul Sol Kerzner 2009 für angeblich 370 Millionen
Dollar mit seinem Landsmann Gary Player ein Resort der Superlative, eine
Zusammenarbeit, die sich schon in Sun City in beider Heimat bewährte.
Das Fünf-Sterne-Hotel im Stil eines marokkanischen Palasts (Riad) mit eimer und Suiten. Neun Restaurants – vom Selbstbedienungs-Bistro bis zum
marokkanischen Gourmettempel – bieten für jede Geschmacksrichtung etwas. Ein luxuriöses Spa verwöhnt die Gäste, im Nachtclub kann man bis in
die frühen Morgenstunden abtanzen und im größten Casino des Landes
sein Glück bei Roulette, Blackjack und anderen Glücksnischen Palasts
(Riad) mit einem riesigen Innenhof mit Pool, verfügt über 500 nobel ausgestattete Zimmer und Suiten. Neun Restaurants – vom SelbstbedienungsBistro spielen versuchen.
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G e n u s s
Auch Sportler kommen auf ihre Kosten mit Wassersport, Volleyball, Reiten
und Tennis, aber das Herzstück bleibt nun einmal der 18-Loch-Meisterschaftsplatz mit einem luxuriösen Clubhaus sowie Pro-Shop, Umkleiden
und einem Restaurant. „Als ich den Strand erstmals sah, war ich so begei-
stert, dass ich vor Freude splitternackt ins Wasser gesprungen bin“, erzählt
Gary Player. Der Sieger von neun Majors hat mittlerweile in aller Welt über
300 Plätze entworfen – und die 18 Löcher von Mazagan gehören sicherlich
zu seinen besten Entwürfen. „Als ich erstmals das Gelände sah, wusste ich,
dass hier etwas ganz Besonderes entstehen kann. Die natürlichen Dünen
und die Vegetation sind geradezu ideal für einen Platz im Stil der schottischen Links-Courses mit spektakulären Löchern direkt am Meer“, sagt
Player. Entstanden ist nicht nur der von den Meisterschaftsabschlägen längste Platz (6885 Meter) Marokkos, sondern ein typischer Resort Course, der
zwar kein klassischer Links-Course ist, aber Design-Elemente der großen
Vorbilder aus Schottland und Irland aufnimmt. Die ersten vier Löcher
schlängeln sich vorbei an den 67 zum Verkauf stehenden Villen, danach
geht es raus ins offene Gelände. Viele verschiedene Abschläge, dazu breite
Fairways machen den Platz für alle Spielstärken zu einem Vergnügen, das
sich gegen Ende richtig steigert. Wenn man auf dem Grün des 15. Lochs, einem Par-3, steht, genießt man einen herrlichen Blick über den Strand und
halbe Seite
97 x 268 mm
den Atlantischen Ozean sowie über die gesamte Anlage. Der Weg zurück ins
luxuriöse Clubhaus bietet auf den Bahnen 16 und 18 noch einmal das Meer
als ständigen Begleiter. Neben dem Layout zeichnet Mazagan noch etwas
aus: Der Platz wird von Troon Golf geführt, die weltweit größte Management-Firma für Golfanlagen. Das bedeutet: Alles ist erstklassig, der Pflegezustand, die Leihschläger, die Bälle auf der Range und die Golfschule mit
Ballflight Monitor FlightScope. Zehn Minuten entfernt befindet sich ein
weiterer Golfplatz, El Jadida Royal. Der Platz nahe der Stadt El Jadida, einer
alten portugiesischenFestung, ist zwar reizvoll, kann aber weder vom
Pflegezustand noch vom Layout mithalten und ist daher lediglich als Abwechslung zu empfehlen.
El Jadida hieß übrigens bis Ende des 19. Jahrhunderts Mazagan – und damit ist auch das Rätsel um den Namen des Resorts gelöst.
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Auf 250 Hektar entlang eines sieben Kilometer langen herrlichen Küstenstreifens schuf der südafrikanische Hotel-Mogul Sol Kerzner 2009 für angeblich
370 Millionen Dollar mit seinem Landsmann Gary Player ein Resort der Superlative, eine Zusammenarbeit, die sich schon in Sun City in beider Heimat
bewährte. Das Fünf-Sterne-Hotel im Stil eines marokkanischen Palasts (Riad)
mit einem riesigen Innenhof mit Pool, verfügt über 500 nobel ausgestattete
Zimmer und Suiten. Neun Restaurants – vom Selbstbedienungs-Bistro bis
zum marokkanischen Gourmettempel – bieten für jede Geschmacksrichtung
etwas. Ein luxuriöses Spa verwöhnt die Gäste, im Nachtclub kann man bis in
die frühen Morgenstunden abtanzen und im größten Casino des Landes sein
Glück bei Roulette, Blackjack und anderen Glücksspielen versuchen.
G e n u s s
G o l f
&
G e n u s s
schottischen Links-Courses mit spektakulären Löchern direkt am Meer“, sagt
Player. Entstanden ist nicht nur der von den Meisterschaftsabschlägen längste
Platz (6885 Meter) Marokkos, ist, aber Design-Elemente der großen Vorbilder
aus Schottland und Irland aufnimmt. Die ersten vier Löcher schlängeln sich
vorbei an den 67 zum Verkauf stehenden Villen, danach geht es raus ins offene Gelände. Viele verschiedene Abschläge, dazu breite Fairways machen den
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94 x 131 mm
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290 EUR
94 x 86 mm
Auf 250 Hektar entlang eines sieben Kilometer langen herrlichen Küstenstreifens schuf der südafrikanische Hotel-Mogul Sol Kerzner 2009 für angeblich
370 Millionen Dollar mit seinem Landsmann Gary Player ein Resort der Superlative, eine Zusammenarbeit, die sich schon in Sun City in beider Heimat
bewährte. Das Fünf-Sterne-Hotel im Stil eines marokkanischen Palasts (Riad)
mit einem riesigen Innenhof mit Pool, verfügt über 500 nobel ausgestattete
Zimmer und Suiten. Neun Restaurants – vom Selbstbedienungs-Bistro bis
zum marokkanischen Gourmettempel – bieten für jede Geschmacksrichtung
etwas. Ein luxuriöses Spa verwöhnt die Gäste, im
Nachtclub kann man bis in die frühen Morgenstunden abtanzen und im größten Casino des Landes sein Glück bei Roulette, Blackjack und anderen
Glücksspielen versuchen.
Auch Sportler kommen auf ihre Kosten mit Wassersport, Volleyball, Reiten und Tennis, aber das
Herzstück bleibt nun einmal der 18-Loch-Meisterschaftsplatz mit einem luxuriösen Clubhaus sowie
Pro-Shop, Umkleiden und einem Restaurant. „Als
ich den Strand erstmals sah, war ich so begeistert,
dass ich vor Freude splitternackt ins Wasser gesprungen bin“, erzählt Gary Player. Der Sieger von
neun Majors hat mittlerweile in aller Welt über
300 Plätze entworfen – und die 18 Löcher von Mazagan gehören sicherlich zu seinen besten Entwürfen. „Als ich erstmals das Gelände sah, wusste
ich, dass hier etwas ganz Besonderes entstehen
kann. Die natürlichen Dünen und die Vegetation
sind geradezu ideal für einen Platz im Stil der
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Platz für alle Spielstärken zu einem Vergnügen, das sich gegen Ende richtig
steigert. Wenn man auf dem Grün des 15. Lochs, einem Par-3, steht, genießt
man einen herrlichen Blick über den Strand und den Atlantischen Ozean sowie über die gesamte Anlage. Der Weg zurück ins luxuriöse Clubhaus bietet
auf den Bahnen 16 und 18 noch einmal das Meer als ständigen Begleiter. Neben dem Layout zeichnet Mazagan noch etwas aus: Der Platz wird von Troon
Golf geführt, die weltweit größte Management-Firma für Golfanlagen. Das bedeutet: Alles ist erstklassig, der Pflegezustand, die Leihschläger, die Bälle auf
der Range und die Golfschule mit Ballflight Monitor FlightScope. Zehn Minuten entfernt befindet sich ein weiterer Golfplatz, El Jadida Royal. Der Platz
nahe der Stadt El Jadida, einer alten portugiesischenFestung, ist zwar reizvoll,
kann aber weder vom Pflegezustand noch vom Layout mithalten und ist daher lediglich als Abwechslung zu empfehlen. El Jadida hieß übrigens bis Ende
des 19. Jahrhunderts Mazagan – und damit ist auch das Rätsel um den Namen
des Resorts gelöst.
Auf 250 Hektar entlang eines sieben Kilometer langen herrlichen Küstenstreifens schuf der südafrikanische Hotel-Mogul Sol Kerzner 2009 für angeblich
370 Millionen Dollar mit seinem Landsmann Gary Player ein Resort der Superlative, eine Zusammenarbeit, die sich schon in Sun City in beider Heimat
Glück bei Roulette, Blackjack und anderen Glücksspielen versuchen.
Größe
4
290 EUR
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94 x 131 mm
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123 x 86 mm
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