HOPP HASE - Brutvogelkartierungen 2015

HOPP HASE - Brutvogelkartierungen 2015
Reinach, im August 2015, Nicolas Martinez, Darius Weber
Geschäftsstelle HOPP HASE c/o Hintermann & Weber AG  Ergebnisse Brutvogelkartierungen 2015  13.08.2015
Referenz: 679 Brutvogelkartierungen 2015 V1.doc  AutorIn: Ma  PL/GL: We  Freigabe: We, 13.08.2015  Verteiler: div.
Austrasse 2a  CH-4153 Reinach  Telefon 061 717 88 60  Fax 061 717 88 89  [email protected]
Büros in Rodersdorf / Bern / Reinach BL / Montreux  Firmenmitglied SIA
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Inhaltsverzeichnis
1
Kartierungen
3
2
Übersicht Revierzahlen 2015
4
3
Entwicklung 2008 – 2015
5
4
Erläuterung der Revierkarten
13
5
Revierkarten Laufener Becken
14
6
Revierkarten Reinacher Ebene
20
7
Revierkarten Wenslinger Feld
28
HOPP HASE c/o Hintermann & Weber AG  Ergebnisse Brutvogelkartierungen 2015  13.08.2015
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1 Kartierungen
Bearbeitungsfläche
Kartierer
1. Bearb.
2. Bearb.
3. Bearb.
679 BL05Z-1
Dieter Thommen
22.04.15
10.05.15
02.06.15
679 BL05Z-2
Silvia & Rolf Delfs
16.04.15
11.05.15
28.05.15
679 BL05-1
Theo Walser,
Josef Borer
19.04.15
10.05.15
07.06.15
679 BL05-2
Claudia Spiess
19.04.15
30.04.15
22.05.15
679 BL05-6
Beni Lutz
25.04.15
14.05.15
30.05.15
679 BL05-4
Stefan & Corinne
Borer
19.04.15
09.05.15
04.06.15
679 BL05-3_7_V2
Stefan & Corinne
Borer
19.04.15
09.05.15
04.06.15
679 BL05-5
Andrea + Hanspeter
Soller
23.04.15
11.05.15
30.05.15
679 BL07Z-3
Silvain & Dominic
Eichhorn
18.04.15
09.05.15
31.05.15
679 BL07Z-1, 679
BL07Z-2
Jörg Kuhn
16.04.15
07.05.15
28.05.15
679 BL07Z-5
Jaro Schacht,
Samuel Büttler
18.04.15
16.05.15
07.06.15
679 BL07Z-6
Konrad Knüsel,
Peter Häring
25.04.15
09.05.15
25.05.15
679 BL07Z-4
Lukas Merkelbach
23.04.15
28.05.15
13.06.05
679 BL07Z-7
Rainer Mehring
23.04.15
16.05.15
06.06.15
679 BL02-3_V1
Brigitte PfarrGambke
18.04.15
09.05.15
24.05.15
679 BL02-1_V2
Gottfried Oesterhelt
22.04.15
07.05.15
28.05.15
679 BL02-2_V2
Fabio Di Pietro
25.04.15
09.05.15
23.05.15
679 BL02-4_V1
Daniela Villaume
15.04.15
08.05.15
25.05.15
679 BL02-5_V1
Peter Richterich
21.04.15
08.05.15
05.06.15
679 BL02-6_V1
Thomas Tschopp
21.04.15
06.05.15
27.05.15
679 BL02-7_V1
Gerhard von Ah
21.04.15
12.05.15
02.06.15
679 BL06Z-1
Beat Schaffner
21 & 22.04.15 8. & 9.05.15
5. & 6.06.15
679 BL06Z-2
Walter Jäggi
27.04.15
13.05.15
03.06.15
Wenslingen MHB Fläche
Heinz Hersberger
16.04.15
07.05.15
04.06.15
679 BL04-4_V2
Denise Binggeli
15.04.15
10.05.15
24.05.15
679 BL04-5
Jeanette Wipf
19.05.15
02.05.15
23.05.15
679 BL04-3
Elisabeth Lüthy
23.04.15
11.05.15
08.06.15
679 BL04-1_V2
Walter Müller
21.04.14
07.05.15
24.05.15
679 BL04-2
Walter Müller
21.04.14
07.05.15
24.05.15
Tab. 1: Einzelne Bearbeitungsflächen inkl. Kartierer und Kartierungsdaten. KG= Kontrollgebiet, PG= Projektgebiet.
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2 Übersicht Revierzahlen 2015
KG
Laufen
PG
Laufen
KG Wenslingen
Baumfalke
0
0
0
0
Berglaubsänger
0
1
0
1
0
4
0
0
21
0
3
0
0
0
0
1
0
0
0
0
2
0
0
0
0
0
2
0
0
0
0
0
16
(1)
7
0
0
34
0
6
5
2
2
0
0
0
2
0
0
3
14
1
0
0
2
7
0
1
0
0
0
9
0
5
0
0
30
1
4
0
1
0
0
1
0
3
0
0
2
1
0
1
0
0
2
1
1
0
0
0
Distelfink
Dorngrasmücke
Feldlerche
Feldschwirl
Gartenrotschwanz
Goldammer
Grauspecht
Grünspecht
Hänfling
Hohltaube
Kernbeisser
Klappergrasmücke
Mittelspecht
Nachtigall
Neuntöter
Orpheusspötter
Pirol
Rotmilan
Schwarzkehlchen
Sperber
Sumpfrohrsänger
Teichhuhn
Teichrohrsänger
Turmfalke
Wachtel
Waldohreule
Weissstorch
Wendehals
Zwergtaucher
PG Wenslingen
KG
Reinach
PG
Reinach
Total
0
0
0
1
0
1
1
6
0
3
0
1
44
1
5
1
0
2
0
0
0
2
0
1
3
1
1
0
0
0
3
0
1
0
0
0
36
4
8
0
0
28
0
2
8
1
1
1
0
1
2
1
0
2
2
0
1
0
2
7
0
0
1
0
0
23
3
5
1
5
26
0
10
0
0
0
0
0
0
8
0
6
2
16
1
0
1
0
6
0
0
1
2
1
91
7 (8)
32
1
6
183
2
30
14
4
5
1
2
1
17
1
7
14
34
3
2
1
4
27
1
3
2
2
1
Tab. 2: Revierzahlen ausgewählter Brutvogelarten in den Kontroll- und Projektgebieten des Projektes HOPP HASE im Jahr 2015. KG=
Kontrollgebiet, PG= Projektgebiet. Reviere ohne Beobachtungen innerhalb der Projektperimeter sind nicht berücksichtigt. Arten, welche in
anderen Jahren in den Gebieten nachgewiesen wurden, 2015 jedoch fehlten, sind nicht aufgeführt.
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3 Entwicklung 2008 – 2015
3.1 Übersicht
Insgesamt wurden 2015 ähnlich viele Reviere der ausgewählten Vogelarten gefunden wie
bereits 2009 - 2014 (2008: 417, 2009: 538, 2010: 566, 2011: 548, 2012: 503, 2013: 519, 2014:
536, 2015: 4991).
Abbildung 1: Entwicklung der Revierzahlen aller berücksichtigter Arten in den HOPP HASE Gebieten. Da im ersten Jahr 2008
Turmfalken und Teichrohrsänger noch nicht kartiert wurden, wurden in diesem Jahr die jeweiligen Zahlen aus dem Jahr 2009
eingesetzt (entspricht einem Plus von 26 Revieren).
1
Turmfalke und Teichrohrsänger wurden erst ab 2009 kartiert.
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3.2 Entwicklung ausgewählter Arten
Dorngrasmücke
In den Neunziger Jahren konnte die Dorngrasmücke im Kanton nicht mehr als Brutvogel
festgestellt werden. Die Art wurde dem entsprechend in der kantonalen Roten Liste als
«ausgelöscht oder verschwunden» beurteilt1. Seit 2010 gelangen in den HOPP HASE
Gebieten jährlich einzelne Brutzeitnachweise. Es handelte sich dabei aber jeweils um
Einzelreviere, welche in Folgejahr nicht mehr besetzt waren. 2015 wurden nun gleich 7
Reviere gefunden: 3 im Projektgebiet Reinach, 4 im Kontrollgebiet Reinach (Abb. 2). Mehrere
dieser Dorngrasmücken konnten über einen längeren Zeitraum beobachtet werden. Zu diesen
7 Revieren kommt die Beobachtung einer singenden Dorngrasmücke im Projektgebiet Laufen
dazu, welche erst nach den normalen Kartierungsrundgängen entdeckt wurde (Abb. 3). Im
Jahr 2015 konnten somit 8 Dorngrasmückenreviere in den HOPP HASE Gebieten festgestellt
werden. Sechs dieser 8 Reviere befanden sich in älteren, mit niedrigen Büschen durchsetzten
Buntbrachen. Schweizweit blieb der Bestand der Dorngrasmücke in den letzten Jahren mehr
oder weniger konstant2.
Abbildung 2: Entwicklung der Dorngrasmücke in den HOPP HASE Gebieten.
Abbildung 3: Dorngrasmücke in einer mit Büschen durchsetzten Brache im Projektgebiet Laufen. Aufnahme: T. Walser.
1
2
Blattner, M.; Kestenholz, M., 1999: Die Brutvögel beider Basel. Mitt. Naturf. Ges. beider Basel. Vol. 4.
vgl. die artweisen Bestandsindices der regelmässigen Brutvögel der Schweiz (Schweizerische Vogelwarte Sempach,
http://www.vogelwarte.ch/de/projekte/entwicklung/sbi.html)
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Feldlerche
Die Feldlerche hat seit dem Beginn der Zählungen stark abgenommen. Dies gilt auch für das
Projektgebiet Reinach, wo der Bestand seit 2013 ebenfalls deutlich abgenommen hat. Seit
2012 scheinen sich die Bestände in einzelnen Untersuchungsgebieten zumindest auf einem
tiefen Niveau stabilisiert zu haben (Abb. 4). Über alle 6 Untersuchungsgebiete betrachtet hat
der Bestand seit 2008 gegenüber dem Ausgangswert um 43% abgenommen (2008: 75
Reviere, 2015: 32 Reviere). Diese Entwicklung deckt sich mit der schweizweiten Abnahme der
Feldlerche (vgl. Abb. 6)
Abbildung 4: Entwicklung der Feldlerche in den HOPP HASE Gebieten.
Abbildung 5: Feldlerchennest in einem Maisfeld. Das Nest
wurde von Denise Karp im Rahmen ihrer Junghasendissertation entdeckt (www.junghasenprojekt.ch). Aufnahme: D. Karp.
Abbildung 6: Bestandsentwicklung der Feldlerche in der
Schweiz. Quelle: Artweise Bestandsindices der regelmässigen
Brutvögel der Schweiz (Schweizerische Vogelwarte;
http://www.vogelwarte.ch/de/projekte/entwicklung/sbi.html).
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Gartenrotschwanz
Der Rückgang der Gartenrotschwanz-Reviere im Projektgebiet Reinach wurde auch 2015
nicht gestoppt. Innert 5 Jahren (2010-2015) ist der Bestand von 28 auf 5 Reviere
zusammengebrochen (Abb. 7, 8 & 9). Dies in einem Gebiet, in welchem von mehreren Seiten
Fördermassnahmen für die Art umgesetzt werden. In den weiteren Untersuchungsgebieten
werden seit Beginn der Kartierungen nur einzelne Reviere festgestellt.
Abbildung 7: Entwicklung des Gartenrotschwanzes in den HOPP HASE Gebieten.
Abbildung 8: Gartenrotschwanz-Reviere (28) im PG Reinach im
Jahr 2010.
Abbildung 9: Gartenrotschwanz-Reviere (5) im PG Reinach
im Jahr 2015.
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Der Rotschwanz-Hybrid im Projektgebiet Wenslingen wurde erneut festgestellt. Der Vogel
kehrte somit nach 2013 und 2014 mindestens zum dritten Mal an denselben Ort zurück.
Färbungsdetails und Details der Handschwingenproportionen belegen, dass es sich um einen
Gartenrotschwanz-Hausrotschwanz Hybriden handelt (Abb. 10). Bei der Revierübersicht wird
dieses Revier nicht als Gartenrotschwanz-Revier gewertet.
Abb. 10: Gartenrotschwanz-Hausrotschwanz Hybrid mit Details zur relativen Länge der Handschwingen. Das Abstands verhältnis zwischen der 6. und 7. Handschwinge und der 5. und 6. Handschwinge beträgt 1.3 und liegen zwischen den Werten
von Gartenrotschwanz (0.41-1.17) und Hausrotschwanz (1.57-3.0) und deutet somit klar auf einen Hybrideinfluss (vgl. Peterson
et al. 2014 Ornis Svecica). Aufnahmen: N. Martinez, 16.04.2015.
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Goldammer
Der Bestand der Goldammer scheint seit 2008 in den meisten Untersuchungsgebieten mehr
oder weniger konstant zu sein (Abb. 11). Innerhalb der einzelnen Untersuchungsgebiete gab
es jedoch teilweise deutliche Veränderungen: So hat die Goldammer im Projektgebiet
Reinach in der Birsebene zugenommen und im restlichen Gebiet eher abgenommen (Abb. 12
und 13).
Abbildung 11: Entwicklung der Goldammer in den HOPP HASE Gebieten.
Abbildung 12: Goldammer-Reviere im PG Reinach im Jahr
2008. 11 der insgesamt 20 Reviere befinden sich in der
Birsebene.
Abbildung 13: Goldammer-Reviere im PG Reinach im Jahr 2015.
20 der insgesamt 26 Reviere befinden sich in der Birsebene.
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Nachtigall
Nachdem im Jahr 2014 keine Nachtigallenreviere gefunden wurden, wurde 2015 wieder ein
Nachtigallenrevier im Kontrollgebiet Reinach festgestellt (Abb. 14). Das Revier befand sich
jedoch nicht am früher konstant besetzten Ort am Birsig (Höhe Bernhardsberg), sondern am
Schlifbach.
Abbildung 14: Nachtigall-Reviere im KG Reinach.
Neuntöter
Der Neuntöter ist eine Art mit starken jährlichen Bestandsschwankungen. Dies ist auch in den
untersuchten Gebieten ersichtlich. Über alle sechs Gebiete gemessen bleibt der Bestand
jedoch mehr oder weniger konstant (Abb. 15). Das Jahr 2015 war mit 17 Revieren das
zweitschlechteste Jahr seit 2008 (Mittelwert 2008-2015: 20.0 Reviere).
Abbildung 15: Entwicklung des Neuntöters in den HOPP HASE Gebieten.
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Schwarzkehlchen
Die beiden Projektgebiete Reinach und Laufen sind die wichtigsten Schwarzkehlchen-Gebiete
in der Nordwestschweiz. Mit zusammen 30 Revieren befinden sich über 80% aller
Schwarzkehlchen des Kantons Baselland in diesen beiden Gebieten. HOPP HASE hat in den
letzten Jahren aktiv Hasenbrachen gefördert. Drei Viertel der Schwarzkehlchen brüten in
Hasenbrachen oder anderen Brachentypen (vgl. Abb. 18 und 19). Die starke
Schwarzkehlchen-Zunahme in den Projektgebieten dürfte daher auch ein erfreuliches
Ergebnis der Arbeit von HOPP HASE sein. In den Kontrollgebieten ist der Schwarzkehlchen bestand in den letzten 8 Jahren niedrig geblieben (Abb. 16 und 17).
Abbildung 16: Entwicklung des Schwarzkehlchens in den HOPP HASE Gebieten.
Abbildung 17: Unterschiedliche Entwicklung des Schwarzkehlchens in den HOPP HASE Projekt- und Kontrollgebieten.
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Abbildungen 18 und 19: Schwarzkehlchen-Reviere (rote und blaue Dreiecke) und kantonale Öko-Objekte in den Projektgebieten
Reinach und Laufen (nur BL-Teil). Blaue Dreiecke entsprechen Revieren bei Brachen und brachenähnlichen Öko-Objekten.
Karte: https://www.geo.bl.ch.
Wendehals
2014 wurde erstmals seit 2008 ein Wendehals-Revier in einem der HOPP HASE Gebiete
festgestellt. Umso erfreulicher war, dass dasselbe Revier im Projektgebiet Reinach auch 2015
wieder besetzt war und dass in geringer Entfernung sogar ein zweites Revier festgestellt
werden konnte. In beiden Fällen wurden Feldgehölze bewohnt und auch die umliegenden
Buntbrachen wurden zur Nahrungssuche genutzt. Ob es zu einer Brut kam, ist nicht bekannt.
4 Erläuterung der Revierkarten
Zeichen
Bedeutung
Revier
Beobachtung während der ersten, zweiten und dritten Begehung
R
Beobachtung mit Revier anzeigendem Verhalten
P
Beobachtung eines Paares
M, F
Männchen, Weibchen
Nest
Beobachtung eines fliegenden Ind. (inkl. Flugrichtung)
Sichere Simultanbeobachtung
Unsichere Simultanbeobachtung
Tab. 3: Erklärung der auf den Karten verwendeten Zeichen. Siehe auch Programm terrimap (www.vogelwarte.ch/id). Kriterien für
Revierausscheidungen analog MHB. Reviere, welche nur ausserhalb der regulären Kartierungen nachgewiesen werden konnten, werden hier
nicht berücksichtigt.
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5 Revierkarten Laufener Becken
5.1 Projektgebiet
Berglaubsänger
Distelfink
Dorngrasmücke
Feldlerche
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Goldammer
Grünspecht
Hänfling
Hohltaube
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15 / 35
Kernbeisser
Neuntöter
Rotmilan
Schwarzkehlchen
Sperber
Teichrohrsänger
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Turmfalke
Waldohreule
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17 / 35
5.2 Kontrollgebiet
Distelfink
Feldlerche
Goldammer
Grünspecht
Mittelspecht
Rotmilan
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18 / 35
Turmfalke
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6 Revierkarten Reinacher Ebene
6.1 Projektgebiet
Baumfalke
Distelfink
Dorngrasmücke
Feldlerche
Feldschwirl
Gartenrotschwanz
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Goldammer
Grünspecht
Neuntöter
Pirol
Rotmilan
Schwarzkehlchen
Sperber
Teichhuhn
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Turmfalke
Weissstorch
Wendehals
Zwergtaucher
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22 / 35
6.2 Kontrollgebiet
Distelfink
Dorngrasmücke
Feldlerche
Goldammer
Grünspecht
Hänfling
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Hohltaube
Kernbeisser
Klappergrasmücke
Nachtigall
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24 / 35
Neuntöter
Orpheusspötter
Schwarzkehlchen
Sumpfrohrsänger
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25 / 35
Teichrohrsänger
Turmfalke
Weissstorch
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26 / 35
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7 Revierkarten Wenslinger Feld
7.1 Projektgebiet
Distelfink
Feldlerche
Gartenrotschwanz
Goldammer
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28 / 35
Grauspecht
Grünspecht
Hänfling
Kernbeisser
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29 / 35
Neuntöter
Pirol
Rotmilan
Schwarzkehlchen
Sperber
Turmfalke
HOPP HASE c/o Hintermann & Weber AG  Ergebnisse Brutvogelkartierungen 2015  13.08.2015
30 / 35
Waldohreule
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31 / 35
7.2 Kontrollgebiet
Distelfink
Feldlerche
Goldammer
Grauspecht
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32 / 35
Grünspecht
Hohltaube
Mittelspecht
Neuntöter
HOPP HASE c/o Hintermann & Weber AG  Ergebnisse Brutvogelkartierungen 2015  13.08.2015
33 / 35
Rotmilan
Schwarzkehlchen
Sumpfrohrsänger
Turmfalke
Wachtel
Waldohreule
HOPP HASE c/o Hintermann & Weber AG  Ergebnisse Brutvogelkartierungen 2015  13.08.2015
34 / 35
HOPP HASE c/o Hintermann & Weber AG  Ergebnisse Brutvogelkartierungen 2015  13.08.2015
35 / 35

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