AfD Kompakt 17. November 2015 Informationsbrief des Bundesverbandes der Alternative für Deutschland | Ausgabe 17/15 Bundesparteitag in Hannover Seite 2 Theaterstück „Fear“ auf der Berliner Schaubühne: Der eigentliche Eklat ist das Stück selbst Seite 4 Der neue Bundesvorsitzende des AfDMittelstandsforums Seite 5 Hinweis: Wenn Sie den AfD Kompakt in Ihrem Browser geöffnet haben, funktionieren möglicherweise die Verlinkungen nicht korrekt. Laden Sie daher dieses Dokument bitte herunter und öffnen es mit einem pdf-Reader. Ein deutliches Ausrufezeichen Unter dem Motto „Asyl braucht Grenzen - Rote Karte für Merkel“ sind am 7. November 2015 mehr als 7000 Bürger in Berlin auf die Straße gegangen, um gegen die katastrophale Asylpolitik der Bundesregierung zu protestieren. Die Demonstration war der Höhepunkt der bundesweiten AfDHerbstoffensive. Eingangs sprachen die stellvertretenden Sprecher Beatrix von Storch und Alexander Gauland über das Versagen von Regierung und Opposition in der Asylkrise. Sie stellten fest, dass die AfD derzeit die einzige echte demokratische Opposition in Deutschland zu den Altparteien darstellt. „Dieses Land hat damit das, was eine Demokratie braucht: Eine Opposition - und die steht hier“, sagte von Storch. Alexander Gauland nahm besonders die Politik der Kanzlerin aufs Korn. Merkels Äußerung, die deutsche Grenze sei nicht zu schützen, sei Irrsinn, besonders da sie gleichzeitig die Türkei auffordere, ihre viel längere Grenze zu schließen. Ein Staat, der die innere und äußere Sicherheit nicht gewährleiste, habe kein Anrecht auf die Loyalität seiner Bürger und auch nicht auf deren Steuergelder. „Denn die zahlen wir für die innere und äußere Sicherheit“, so Gauland. Nach einem Demonstrationszug durch die Straße ‘Unter den Linden’ hielten die Parteisprecherin Frauke Petry und der stellvertretende Sprecher Albrecht Glaser auf dem Washingtonplatz in Sicht- und Hörweite des Kanzleramtes die Abschlusskundgebung ab. Albrecht Glaser warf der Bundesregierung vor, das Volk zu täuschen. Marcus Pretzell, Frauke Petry, Alexander Gauland und Beatrix von Storch (v.l.n.r.) bei der Anti-Merkel-Demonstration in Berlin Das Volk aber lasse sich nicht länger täuschen. An Kanzlerin Merkel gerichtet, sagte er: „Wenn Ihnen dieses Volk nicht mehr gefällt, können Sie es nicht austauschen. Das Volk muss Sie austauschen“. Er forderte Neuwahlen in Deutschland und konstatierte: „Die Zeit der politischen Realisten bricht an, die Zeit der Utopisten nähert sich dem Ende“. Frauke Petry legte in ihrer Abschlussrede den Finger in die Wunde der Bundesregierung. Deutlich benannte sie das Versagen der Kanzlerin in der Asylkrise, wie auch in der Eurokrise. Dass die AfD für ihren Mut zur Wahrheit bekämpft und für ihre freie Meinungsäußerung bestraft werde, dürfe man nicht zulassen. Der von den Konsensparteien geschürten Angst müsse der Mut zur Transparenz und der Mut zu einer realistischen Politik für unser Land entgegengesetzt werden. „Die Alternative für Deutschland ist das demokratische Rückgrat dieses Landes. Wir sind die rechtsstaatliche Avantgarde Deutschlands“, sagte Petry unter tosendem Beifall. Zum Abschluss der Veranstaltung sangen 7000 Menschen gemeinsam die deutsche Nationalhymne. Die AfD dankt den Teilnehmern für ihr zahlreiches Erscheinen. So konnte ein deutliches Ausrufezeichen gesetzt werden. Auch den Organisatoren und den vielen freiwilligen Helfern gilt ein herzlicher Dank. Ohne ihren Einsatz wäre die Demonstration nicht möglich gewesen. Und zu guter Letzt auch ein besonderes Lob und herzlicher Dank an die Berliner Polizei, die die sichere Durchführung der Veranstaltung professionell gewährleistet hat. AfD Kompakt Seite 2 Bundesparteitag in Hannover Am 28. und 29. November wird in Hannover der dritte Bundesparteitag in diesem Jahr als Delegiertenparteitag stattfinden. Alle Delegierten haben zwischenzeitlich ihre Einladung und die notwendigen Tagungsunterlagen erhalten. Es steht nur ein sehr eingeschränktes Gästekontingent zur Verfügung. Die Verteilung der Gästeplätze erfolgt ausschließlich über die Landesverbände, die dazu proportional zu den Delegiertenmandaten Kontingente zugewiesen bekommen haben. Im Mittelpunkt des Bundesparteitages in Hannover werden die durch die Entscheidung des Bundesschiedsgerichtes notwendig gewordenen Beschlussfassungen zur Bremer Satzung stehen. Zum Abschluss der Herbstoffensive werden wir unsere Forderungen auch hinsichtlich des Wahlkampfjahres 2016 nochmals thematisch darstellen. Letztendlich stehen noch Nachwahlen zum Bundesschiedsgericht und die Wahlen der Rechnungsprüfer an. pr Wehret den Anfängen Schilderungen zur AfD-Demo am 31.10. in Hamburg Wenn man älter ist, denkt man, man hat alles erlebt, aber dann kommt ein Ereignis, das dich eines Besseren belehrt. Ein solches Ereignis war die Demonstration der AfD gegen Asylchaos und verfehlte Migrationspolitik am Sonnabend, den 31.10., in Hamburg auf dem Steintorplatz. Der Landesverband Hamburg hatte dazu aufgerufen. Parallel dazu, so berichteten viele Parteimitglieder und Außenstehende, hatten verschiedene linke Gruppierungen, unter ihnen der Juso-Verband Schleswig-Holstein zur „Gegendemo“ aufgerufen. Die Jusos riefen in ihrem Rundbrief zu „friedlichen Gegenaktivitäten“ auf. Was dann geschah, war alles andere als friedlich. Den Stoßtrupp, im wahrsten Sinne des Wortes, bildete die sogenannte „Antifa“. Der Name hat einen nicht guten Klang, er erinnert sehr an „Antifaschistischer Schutzwall“, SED-Vokabular für die Berliner Mauer, die 1989 fiel. Jedenfalls marschierten die etwa 1.000 SPDler, Grüne und Linke auf, unter ihnen der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Karim Abaci und der Abgeordnete der Linken, Mehmet Yildiz. Die AfD-Mitglieder wurden zwischen dem Museum für Kunst und Gewerbe und Steintordamm eingekesselt. In dem Kessel entstand, vor allem für Frauen und Kinder, eine bedrohliche Lage. Eigentlich warteten sie darauf, dass sich der Demonstrationszug endlich in Richtung Gänsemarkt in Bewegung setzte. Doch das war nicht möglich. Personen, die sich aus dem Pulk einzeln lösten, wurden von linken „Aktivisten“ getreten, bespuckt und bepöbelt. Die Atmosphäre war bedrückend. Jeden Moment konnte die Menschenjagd der Linken auf die über 500 AfDler losgehen. Dr. Bernd Baumann, der AfD-Landesvorsitzende, versuchte durch eine Ansprache die Gemüter zu beruhigen. Das war hilfreich in dieser Lage. Trotzdem waren viele Leute aufgebracht. „Warum hat der Innensenator zwei Demonstrationen am selben Ort zur gleichen Zeit genehmigt?“ fragte eine Passantin, empört und wütend, die Umstehenden. „Nur die AfD-Demo ist ordnungsgemäß angemeldet“, erklärte ihr ein anderer. „Die SPD-, Grünen-, Linken-Demo ist gar nicht angemeldet. Die kümmern sich einen Dreck um Recht und Gesetz.“ „Und was macht eigentlich die Polizeiführung?“, fragten sich andere. Die ließ irgendwann die zwei Wasserwerfer behäbig in Stellung bringen, die Pferdestaffel majestätisch durch die Reihen traben und zog die Linie um die AfDler immer enger. Weiter passierte nichts. Nach drei Stunden im Kessel ausharren, wurde die AfD-Demo beendet und die AfDler von der Polizei in den tiefen U-Bahn-Schacht eskortiert, begleitet von grölenden und jubelnden „Gegenaktivisten“, wo ein Sonderzug bereitstand, um sie, ohne ihnen zu sagen, wohin die Fahrt ging, ohne Halt und Ziel, weit aus der Innenstadt herauszubringen. Eine jüngere Frau, die sich schließlich in Richtung Busbahnhof begab, verabschiedete sich mit der Bemerkung: „Heute hatten wir Angst, morgen nicht mehr.“ AfD HH AfD Kompakt Seite 3 Bundesfachausschüsse auf der Zielgeraden Liebe Parteifreunde, am vergangenen Samstag konnte mit unserer Großdemonstration in Berlin ein weiterer Höhepunkt innerhalb unserer Herbstoffensive erreicht werden. Mit annähernd 7.000 Personen haben wir mitten in unserer Hauptstadt ein Zeichen gegen die Rechtsmissachtung und unverantwortliche Politik der etablierten Parteien gesetzt und deutlich gemacht, dass wir diese nicht länger unwidersprochen hinnehmen. auch die Mitgliederbefragung wird derzeit vorbereitet und das Redaktionsteam der Bundesprogrammkommission arbeitet auf Hochtouren. Ebenso engagiert gilt es nun auch die letzten Hürden auf dem Weg zu unserem Parteiprogramm zu nehmen. So sind nicht nur die Bundesfachausschüsse auf der Zielgeraden bei der Erarbeitung ihrer Programmpapiere, Die Mitgliederbefragung wird voraussichtlich am 01. Dezember starten und eine Laufzeit von 14 Tagen haben, so dass wir bereits vor Weihnachten die Auswertung der Mitgliederbefragung vorliegen haben. Als nächster großer Schritt innerhalb des Programmprozesses und der basisdemokratischen Ausrichtung ist die bereits angekündigte vorgezogene Mitgliederbefragung im Dezember. Hier werden die ersten abgeschlossenen Programmteile zur Abstimmung gestellt. Abschließend möchte ich noch allen Beteiligten der Bundesprogrammkommission, der Landes- und Bundesfachausschüsse danken, die ehrenamtlich am Erfolg des Parteiprogramms arbeiten und so das politische Profil der Alternative für Deutschland schärfen. In Vorfreude herzlich grüßend, Alice Weidel, Vorsitzende der Bundesprogrammkommission Große finanzielle Herausforderungen Liebe Parteifreunde und Unterstützer, mit Blick auf die Bundestagswahl und dem damit verbunden Wahlkampf kommen spätestens im Jahre 2017 große finanzielle Herausforderungen auf die AfD zu. Die staatlichen Mittel der Parteienteilfinanzierung richten sich im Jahre 2017 nach dem Einnahmeergebnis vom aktuellen Jahr 2015. Um unseren Anspruch an der mit einer Obergrenze für alle Parteien festgesetzten Gesamtsumme auszuschöpfen und nicht den anderen Parteien zu überlassen, benötigen wir neben den Mitgliedsbeiträgen und Spenden, die leider aktuell nicht in derselben Größenordnung wie 2013/ 2014 vorliegen, weitere Einnahmen. Wir haben derzeit einen Anspruch aufgrund der bisher erreichten Wählerstimmen, Mitgliedsbeiträge und Spenden von ca. 5 Millionen Euro. Dem gegenüber stehen derzeit leider nur eigene nachgewiesene Einnahmen in der Höhe von ca. nur 4,3 Millionen Euro. Somit würden wir einen Anspruch von ca. 700.000 verschenken. Jede Partei erhält nur eine Parteienteilfinanzierung in Höhe der nachgewiesenen eigenen Einnahmen und aus wirtschaftlicher Tätigkeit. Dies sind unter anderem der AfD-Werbemittelshop und natürlich unser Goldshop. www.afd-gold.de Der aktuelle Goldkurs liegt deutlich unter dem Höchstwert des Jahres 2015 und lädt also mit Blick auf das Weihnachtsfest ein, vielleicht ein goldenes Geschenk unter den Weihnachtsbaum zu legen. Zudem erhalten Sie beim Kauf von Gold-Sets in unserem Shop derzeit 1 Gramm Barren oder 1/10 Krugerrand Münzen zu Vorzugspreisen, die unter dem Kurswert liegen. Auch werden wir in den kommenden Wochen immer wieder preisliche Sonderaktionen bei ausgewählten Artikeln anbieten. Bitte schauen Sie daher doch regelmäßig im Goldshop vorbei und fördern Sie mit Ihrem Einkauf die AfD bei ihrem Ziel, die uns zustehende staatliche Teilfinanzierung vollständig auszuschöpfen. Spenden sind natürlich in diesem Zusammenhang auch ein wichtiges Finanzierungsmittel. Diese nimmt jeder Kreis-, Bezirks-, Landesverband oder auch der Bundesverband daher in diesem Jahr gerne als Finanzvorsorge für 2017 an. Klaus Fohrmann Bundesschatzmeister Jetzt im Gold-Shop: AfD Kompakt Seite 4 Die AfD stellt klar Im Nachgang zu einer Diskussionsrunde der AfD Euskirchen zum Thema „Sicherheit in Europa“ am Abend des 04.11.2015 wurden Aussagen von Teilnehmern in den Medien fälschlich zitiert. Diese Äußerungen sind derart abstrus und menschenverachtend, dass sie hier nicht wiedergegeben werden. Fakt ist, dass diese Aussagen nie getätigt wurden – weder während der Veranstaltung, noch im Nachgang oder am Rande derselben. Die AfD stellt klar: „Die Berichterstattung des WDR entspricht nicht der Wahrheit. Während der Veranstaltung in Euskirchen am 04.11.2015 wurde nicht über das Flüchtlingsthema diskutiert, da sich der Vortrag „Sicherheit in Europa“ ausschließlich mit außen-, sicherheits- und verteidigungspolitischen Themen befasste. Die menschenverachtenden Äußerungen hat es definitiv nicht während der Diskussion in der AfD-Veranstaltung am 04.11.2015 gegeben. Die gezeigte Person im grauen Kapuzenpullover ist nicht Mitglied der AfD. Alles spricht dafür, dass dieses Video nach Abschluss der Veranstaltung mit der Absicht produziert wurde, die AfD politisch zu beschädigen. Die AfD wird umgehend rechtliche Schritte gegen diese falsche und verleumderische Berichterstattung einleiten.“ az „Fear“ von Falk Richter auf der Berliner Schaubühne Der eigentliche Eklat ist das Stück selbst Viele Medien attestierten mir, einen ‚Eklat‘ provoziert zu haben, als ich am 3. November 2015 das Stück „Fear“ zu filmen versuchte. Das Stück stellte Frauke Petry, Beatrix von Storch und andere Politiker in eine direkte Reihe mit dem norwegischen Massenmörder Breivik und der NSU-Terroristin Zschäpe. Das ist rechtlich mehr als fragwürdig, denn Frau von Storch hat mit dem NSU etwa genauso wenig zu tun wie ein Gregor Gysi mit der RAF. Der Gipfel der Geschmacklosigkeit stellte allerdings eine Szene mit Frau von Storch in einer sexuellen Pose mit ihren Familienmitgliedern in Uniform dar. Das Publikum johlte vor Begeisterung. Dass eine derart beleidigende und geschmacklose Darstellung mit Steuermitteln gefördert wird und dass vermeintlich gebildete Bürger dadurch in helle Begeisterung versetzt werden, ist der eigentliche Eklat. Die Berliner Schaubühne war noch nie für herausragendes Theater übermäßig bekannt. Das Stück „Fear“ ist jedoch an plumpen und platten Szenen nicht zu unterbieten und schlägt dem Fass selbst für Schaubühnen-Verhältnisse den Boden aus. Besonders ärgerlich ist es allerdings, dass ich scheinbar mit der kleinen Video-Intervention dieser Provinzposse einen Anstrich von politischer Bedeutung verliehen habe, wie die zahlreichen Presseberichte und die Intervention des Kulturrates im Nachgang zu belegen scheinen. Peter Laudenbach von der Süddeutschen Zeitung schreibt am 12.11.15 ganz richtig: „Etwas Besseres als die sich daraufhin im Internet ausbreitende Aufregung hätte beiden Seiten nicht passieren können: Wie in gegenüber gestellten Zerrspiegeln machen sie einander zum Zweck der Selbstüberhöhung größer, bedeutsamer und monströser, als sie sind. Ihrer eigenen Erregungslogik folgend sprachen einige Medien prompt von einem „Eklat“ - dabei hatte sich nur ein AfD-Funktionär im Theater daneben benommen.“ Im Übrigen mutet das Gejammer von Falk Richter über angebliche Morddrohungen im Nachgang dieses Intermezzos vor diesem Hintergrund noch lächerlicher an. Das Stück ist an sich so beleidigend, dass es keine Videoaufnahme davon benötigte, um bestimmte Personen gegen auf die Palme zu treiben. Christian Lüth, Pressesprecher der AfD Ein Jahr Bundesinteressengemeinschaft „Homosexuelle in der AfD“ Die Bundesinteressengemeinschaft „Homosexuelle in der AfD“ hat sich im Oktober 2014 als erste anerkannte BIG gegründet. Sie will mit ihren Bundessprechern Alexander Tassis MdBB und Mirko Welsch (Bezirksrat in Saarbrücken) die Partei vor sogenannten „Homophobie“-Vorwürfen schützen und eine andere – Anti-Gender gegründete – Minderheitenpolitik anstoßen. So ist die BIG kürzlich einer AfD-Landtagsabgeordneten zur Seite gesprungen und hat im Rahmen der Herbstoffensive am 24.10.2015 auf Einladung des LV Berlin einen Infostand gestellt. In Zukunft will sie mit den patriotischen Mitgliedern mit ausländischen Wurzeln zusammen arbeiten, da Alexander Tassis auch für diesen Bereich zuständig ist. Besonders freuen sich unsere Homosexuellen, dass sie mit ihrem Spruch „Schwule gegen den Gender-Wahn, Migranten gegen Multi-Kulti“ die politische Szene unseres Landes aufmischen dürfen. So war die Kampagne „Ich bin kein linksgrüner Schwuler, weil ...“ ein großer Erfolg und versetzte Volker Beck in Weissglut. Mitglieder und Mandatsträger können die Tatkraft der BIG mit ihren Sprechern und Länderkoordinatoren bundesweit abrufen. mw AfD Kompakt Seite 5 Hansjörg Müller aus Bayern ist der neue Bundesvorsitzende des AfD-Mittelstandsforums Das AfD-Mittelstandsforum hat am Samstag in Schweinfurt seinen neuen Vorstand gewählt. Mit Hansjörg Müller wurde ein Mitglied des Bayerischen Landesverbandes der AfD zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Müller, der bisher stellvertretender Bundesvorsitzender des Mittelstandsforums war, erhielt alle gültigen Stimmen bei einer Enthaltung. Zu einem der drei stv. Leserbrief Bundesvorsitzenden und zum Schatzmeister wurden mit Dirk Adam und Roland Huwer ebenfalls zwei Bayern gewählt. Der Landesvorstand Bayern gratuliert herzlich zu diesem Erfolg! Das AfD-Mittelstandsforum bezieht inhaltlich Stellung gegen die Erbschaftssteuer, gegen Gesetzesbrüche durch Politik und Sozialindustrie sowie TTIP/CETA/ TISA und Russland-Sanktionen. Es kritisiert auch die ungesteuerte Massenzuwanderung als Belastung der mittelständischen Wirtschaft. Die Gastrede im Namen des AfDBundesvorstandes hielt der stellvertretende Bundesvorsitzende der Partei, Albrecht Glaser, der mit einer Vielzahl an Details brillierte. rgg den 12. November 2015 zur Berichterstattung über die Synode der EKD in Bremen. Stellt euch nicht dieser Welt gleich! droht Paulus der Christenheit. Es klingt nicht gut, wenn die Kirche schimpft. Oft wörtlich mit denselben Phrasen wie Funktionäre verschiedener Parteien. Die Kirche hätte doch die schöne Sprache biblischer Psalmen und Gleichnisse. Auch zur Ermahnung hätte sie Worte von Jesus. Luther nennt ihn einen Aufrührer. Hat die Kirche keine Worte mehr für die Stummen? Zu Umfragen über die sogenannte Flüchtlingspolitik getrauen sich 43 Prozent der Befragten nicht mehr, öffentlich ihre Meinung zu sagen. – Und hat die Kirche kein Wort mehr für die in Ängsten? Von den heute noch ins Land strömenden Einwanderern waren nach 10 Tagen amtlichen Angaben zufolge 300.000 alleinreisende muslimische Männer verschwunden, untergetaucht. Was machen die jetzt hier? Zur gleichen Zeit meldet der Bundesnachrichtendienst: Islam-Kräfte in Pakistan hätten ein weit bis nach Europa reichendes, gut organisiertes Netzt eingerichtet. Das sei ernst zu nehmen. – Hat die Kirche ein Wort an so manche von uns, die nachts weinen bei den Gedanken an ihre Enkel und selber in Ängsten liegen? Nicht in Sorge! – Ist es denn Sünde, dass um die 80 Prozent der Bevölkerung nicht mit Muslimen aus Asien hier zusammen leben wollen? Der Ratsvorsitzende der Juden in Deutschland hat Frau Merkel persönlich auf die Gefahr für das Leben der Juden und des gesteigerten Judenhasses hingewiesen. Das sollte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland auch tun: Frau Merkel persönlich auf die Gefahr einer möglichen Christenverfolgung und Verfolgung von Alewiten auch in Europa hinweisen. 1943 darf sich nirgends wiederholen. Damals feierten Christen und Juden in der Stefanikirche einen Abendmahlsgottesdienst. Dann ließen die Christen ihre jüdischen Gemeindeglieder allein zu den Deportationszügen nach Riga gehen. Karl-Wolfgang Hanne Impressum & Kontakt. V.i.S.d.P.: Christian Lüth Alternative für Deutschland Bundesgeschäftsstelle Schillstraße 9 10785 Berlin Sie erreichen uns telefonisch von Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 17 Uhr unter (030) 265 583 7-0 bzw. per E-Mail unter bundesgeschaeftsstelle@ alternativefuer.de Spendenkonto Empfänger: Alternative für Deutschland IBAN: DE 16518500790027115551 BIC: HELADEF1FRI Sparkasse Oberhessen Betreff: Spende + Mitglieds-ID oder vollständige Adresse Stellenausschreibung: •Persönlicher Referent (m/w) des Fraktionsvorsitzenden Die vollständige Ausschreibung finden Sie hier. Hinweis: Mitglieder, die über eine AOL-Adresse verfügen, sind von unserem Server nicht erreichbar, da AOL den AfD-Server als unsicher einstuft und eingehende Mails zurückweist. AOL ist auf schriftliche Anfrage nicht bereit gewesen, diesen Fehler zu beheben. Alternative für Deutschland
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