Region Zürcher Unterländer Samstag, 20. Juni 2015 Um die Abfallverbrennung entsteht ein Seilziehen dänikon Die Gemeinde Dänikon fährt den Müll über die Kantonsgrenze in die Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Turgi. Sie widersetzt sich damit dem Kanton. Dieser verpflichtet die Gemeinden, ihren Abfall in einer Zürcher Anlage zu verbrennen. Obwohl die Gemeinde sparen könnte, darf Dänikon den Haus haltskehricht nicht im Kanton Aargau verbrennen. Die Zürcher Gemeinden sind verpflichtet, ihren Müll in eine der fünf Keh richtverbrennungsanlagen im Kanton zu liefern. Jede Gemein de ist einer Ablieferungsstelle zu «Mit dem Vertrag wären wir gezwungen gewesen, den höheren Preis zu bezahlen. Das ist nicht richtig.» Daniel Zumbach, Gemeindepräsident von Dänikon gewiesen: Dänikon dem Keh richtheizkraftwerk Limeco in Dietikon. Wie Gemeindepräsident Daniel Zumbach anlässlich der Gemein deversammlung am Donnerstag abend bekannt gab, widersetzt sich Dänikon diesem Beschluss. Seit Januar 2014 fährt die Ge meinde am Rande des Kantons ihren Müll nach Turgi. Und das wird laut Zumbach einstweilen so bleiben. Der Grund für den Wi derstand sind der Preis und die Vertragsdauer. Das Kehrichtheiz kraftwerk in Dietikon unterbrei tete der Furttaler Gemeinde einen Vertrag über 20 Jahre zu einem Preis von 160 Franken pro Tonne Abfall. «Diesen Knebelver trag wollten wir nicht akzeptie ren», erklärte Zumbach. Andere bezahlen weniger Dänikon fährt den Abfall jetzt weiterhin nach Turgi. Dort kostet die Tonne 115 Franken. «Mit dem Vertrag wären wir gezwungen ge wesen, den höheren Preis zu be zahlen. Das ist nicht richtig», fin det Zumbach. Dänikon spare mit der KVA Turgi knapp 11 000 Fran ken pro Jahr. «Das ist nicht viel. Es geht uns aber um die Gleichbe handlung der Gemeinden.» Jede Gemeinde müsse selber den Preis mit dem Abfallverbrenner aus handeln, was zu unterschiedli chen Ergebnisse führe. Zumbach weiss von Gemeinden, die weitaus weniger bezahlen müssen. Sogar von einigen Aargauer Kommunen verlange die Limeco einen tiefe ren Preis, ärgert sich der Gemein depräsident. Dänikon wollte nicht einfach die Faust im Sack machen und hat beim Verwaltungsgericht Be schwerde erhoben und geltend gemacht, dass die Gemeinden zum sparsamen Umgang mit den Finanzen verpflichtet seien. Die Beschwerde wurde im März abge wiesen. Das Dorf muss also seinen Wochen Interview brennbaren Abfall nach Dietikon in die Limeco liefern. Erneute Preisverhandlungen brachten nicht das gewünschte Resultat. So fährt Dänikon den Abfall weiter hin nach Turgi. Zumbach sieht dem Seilziehen mit dem Kanton gelassen entgegen. «Wir warten ab, was passiert.» Anna Bérard AnDErE GESchäfTE Ja zur Auslagerung der Jugendarbeit Die Gemeindeversammlung von Dänikon genehmigte am Donnerstag die Jahresrechnung 2014. Diese schliesst bei einem Aufwand von 8,1 Millionen Franken mit einem Defizit von rund 540 000 Franken. Die 28 Stimmberechtigten (2,4 Prozent) sagten weiter Ja zur neu ge regelten Jugendarbeit Unteres Furttal und zum Zusammen arbeitsvertrag mit der Gemein de Regensdorf. Auch die Teilrevision der Poli zeiverordnung als gesetzliche Grundlage für Videoüberwa chung fand bei der Versamm lung Zustimmung. Ebenso eine Bauabrechnung und eine Ein bürgerung. anb Das neue Zentrum von Bassersdorf bietet Einkaufsmöglichkeiten bei beiden orangen Grossverteilern und einen grossen Platz, wo heute und morgen erstmals ein grosses Fest steigt. Sibylle Meier Nach 10 Jahren Planung wird endlich gefeiert bassersdorf Erstmals feiern die Bassersdorfer auf dem neuen Dorfplatz. Da, wo sich einst der alte Bahnhof samt Gleisfeld befand, breitet sich nun ein modernes und grosszügiges Ladenzentrum aus. Die Lokalpolitiker zeigen sich ge löst und klatschen freudig: End lich hat die aufstrebende Klein stadt im Grünen, wie sich Bas sersdorf gerne selber bezeichnet, ein neues Zentrum. Gestern Abend eröffnete Gemeindepräsi dentin Doris Meier das erste Fest auf dem neuen Dorfplatz. Zehn Jahre Planungs und drei Jahre Bauzeit hat es gedauert, bis die Bassersdorfer ihren neuen Treffpunkt samt Ladenzentrum, Wohnungen und eine öffentliche Tiefgarage erhalten haben. Das Dorf wird urbaner Nun wird gefeiert. Als Erstes steht an diesem Wochenende die Dorfchilbi auf dem Programm. Während sich der Lunapark ennet dem Kreisel am angestammten Ort befindet, steigen auf dem neu en Dorfplatz heute und morgen erstmals Konzerte, ein Waren markt und Festwirtschaften. «Sie zählen zu unseren treusten Kunden, danke», rief MigrosIm mobilienchef Hermann Meier den Anwesenden zu und fügte an, «ich muss mich allerdings fast schon entschuldigen für das lange War ten auf das neue Zentrum.» Das Projekt stellt einen grossen Meilenstein in der baulichen Ent wicklung der Glattaler Gemeinde dar. Aus dem kleinen Landdörf chen von einst ist eine Kleinstadt mit über 11 300 Einwohnern ge worden, was sich nun auch im neuen Zentrum ausdrückt. Lange Jahre war jedoch über Notwen digkeit, Grösse und Nutzungen gestritten worden. Erst im Mai 2011 sagten die Bassersdorfer an der Urne end gültig und sehr deutlich Ja (75%) zum neuen Dorfzentrum. Gebaut wurde es grösstenteils von priva ten Investoren. «Nur» die ver gleichsweise geringe Summe von 3,6 Millionen Franken hat die Ge meinde selber aufbringen müs sen; für eine teilweise öffentliche 3 Tiefgarage unter dem neuen Platz, einen Pavillon samt Café und für die Gestaltung des Platzes mit einem Flachwasserbecken. Der Rest (Wohnungen, Laden lokale) wurde privat finanziert. Massiv grössere Läden Nun hat Bassersdorf nicht nur an gemessene Einkaufsmöglichkei ten mit mehr als doppelt so gros sen Läden von Migros und Coop mitten im Zentrum, sondern obendrein auch noch einen multi funktionellen (Fest)Platz erhal ten, wie sich erstmals zeigt. cwü Gabriele Eggenberger (53), Gastgeberin im Kafi Wano, Niederweningen «Sendungen mit dem Bachelor finde ich doof» Jeb Bush will US-Präsident werden – befürworten Sie diese erneute Kandidatur eines Vertreters des Bush-Clans? Gabriele Eggenberger: Die Bushs gehen zurück in der Zeit. Sie haben immer noch das Gefühl, sie seien die Stärksten und die Reichsten. Vielleicht würde auch dieser Präsident nur vorgescho ben. Wir wissen doch gar nichts über die Hintermänner. Wenn Sie einen Tag lang jemand anders sein könnten, wer wären Sie gerne? Ich wäre gerne die Schauspielerin Sandra Bullock. Mir gefällt ihre Art, und ich habe den Eindruck, sie sei noch richtig bodenständig. Mich würde ihr Tagesablauf inte ressieren. Mit welchem Promi möchten Sie einen Abend verbringen? Mit dem kanadischen Sänger Mi chael Bublé. Musik, die Schwie germütter gerne hören. Leichter Sound und schöne Balladen. Ich finde ihn smart, und er hat eine intelligente Art. Mit wem möchten Sie auf keinen Fall auf einer einsamen Insel landen? Mit dem Bachelor. Egal mit wel chem. Ich finde die Sendungen doof und kann nicht verstehen, wie man sich dafür hergeben kann. Man kommt auch sonst kaum um die Infos herum. Presse und Fernsehen berichten dau ernd darüber. Worauf könnte das Zürcher Unterland verzichten? Auf noch mehr Einkaufszentren. Die nehmen sich doch gegenseitig die Kundschaft weg. Was würden Sie tun, wenn Sie Millionärin wären? Ich habe den Glauben an die Barmherzigkeit etwas verloren, würde also daher kaum Mutter Teresa spielen. Das Geld kommt doch nicht an. Am ehesten würde ich mir einen riesengrossen Gar ten mit Biogemüse bauen. Dazu ein kleines Restaurant, damit die Gäste sehen, woher der Salat kommt. Welche Weltmeisterschaft müsste erfunden werden, damit Sie eine Chance hätten? Momentan arbeite ich bis zu 400 Stunden im Monat. Aber das ist das Los der Wirtin. Mir ist jedoch meine Selbstständigkeit wichtig und sehr viel wert. Was wäre Ihre erste Entscheidung als Gemeindepräsidentin von Niederweningen? Ich bin zufrieden so, wie es ist, und lebe gerne hier. Was würden Sie einem Touristen im Zürcher Unterland zeigen? Zuerst nach Regensberg und nachher über den Lägerngrat nach Baden wandern. Dort wür den wir zu Abend essen. Die Wan derung ist anspruchsvoll. Etwas leichter wäre ein Ausflug nach Eglisau. Das Städtchen ist immer schön, besonders vom Wasser aus. Welches war für Sie das wichtigste Ereignis der Woche? Diese Woche half mein Sohn, ein gelernter Gastronomiekoch, am Dienstagmittag in der Küche mit. Diese Zeit mit ihm war sehr schön. Interview: Katrin Brunner Agenda Zürcher Unterländer Samstag, 20. Juni 2015 Tagestipp Zürich und Winterthur Montag & Dienstag Kontraste, KlangGeste – Musik und Eurythmie. In diesem Projekt wird die Bewegung anschaulich erlebbar – mit dem ElseKlink Ensemble Stuttgart, das zu den bedeutends ten EurythmieTheatern gehört und mit sei nen getanzten Sinfonieprogrammen auf aus gedehnten Tourneen europaweit für Furore gesorgt hat. Nun ist dieses Ensemble erst malig in einer Gemeinschaftsproduktion mit dem Musikkollegium Winterthur zu sehen. Musik und Eurythmie, Klang und Geste in spannender, vielfältiger Symbiose. Es sind folgende Werke zu hören: Richard Wagner: Vorspiel und Einleitung zum 3. Akt der Oper «Lohengrin», Oscar Strasnoy: «Y – Sum No. 2» (2011), Anton Webern: Fünf Sätze für Streichquartett, op. 5 (1909), Bearbeitung für Orchester, und Franz Schubert: Sinfonie Nr. 4 cMoll, D 417 «Tragische». Lilibiggs-Kinder-Festivals. Beim Auftritt der Newcomerband Tischbombe mit dem Pro gramm «Auf grosser Fahrt» werden die Flag gen gehisst, und die Abenteuerreise beginnt mit einem bunten Spektakel. Die HipHop Gruppe Deine Freunde hat mit «Heile Welt» ein humorvolles Stück kreiert. Wer Schtärne föifi schon auf der Bühne gesehen hat, weiss, dass es bei dieser Gruppe nicht nur um Kinder lieder zum Zuhören und Mitsingen geht. Für eines der Highlights sorgen Pepe Lienhard und seine Bläser. Gemeinsam mit Marius & die Jagdkapelle haben sie ein Programm für Kinder auf die Beine gestellt. Das hochkarä tige Musikprogramm wird durch weitere Attraktionen ergänzt: Clown Pepe vom Circus Balloni führt mit viel Witz und Charme durch das Programm. Dazu sorgt ein vielfäl tiges Angebot an Spielen für Unterhaltung. Kompromissloser Rock. Auch wenn diese Band überraschenderweise nicht aus London stammt – mit ihrem Debütalbum «Collective Confusion» legen Underskin eine Scheibe vor, welche aufhorchen und kaum vermuten lässt, dass sich hinter diesem Erstlingswerk eine Schweizer Band verbirgt. Ihre Stärke liegt in frischen, dynamischen und sehr eingängigen Melodiebögen, welche Rock teilweise mit Pop verschmelzen lassen und die von Sängerin Andrina noch mit sehr persönlichen, teils emotionalen, aber auch provozierenden Tex ten angereichert werden. Sie pulsiert, pola risiert, rebelliert und hat schon immer «ihr Ding» durchgezogen. Das zeigt sich nicht nur alleine darin, dass sie gar eine vielversprechende PopKarriere über Bord geworfen hat, um sich selber zu finden, authentisch und sich selber treu zu sein. Theater Winterthur Montag 19.30 Uhr, Telefon 052 267 66 80 Fischer’s Fritz, Zürich-Wollishofen Sa/So, www.lilibiggs-kinder-festivals.ch Jazz Club Moods, Zürich Sa 21 Uhr, www.starticket.ch Bilder Martin Allemann, pd Bülach Brösmelizwergli. Ausflug. Di 9.15 bis 11 Uhr Katholisches Kirchgemeindehaus Ludothek: Spielwarenausleihe. Spiele ausleihen statt kaufen. Gesellschaftsspiele für jedes Alter. Lernspiele, Kinderfahrzeuge, Spielsachen und vieles mehr. Mo 15 bis 17 Uhr Ludothek, Kopfgasse 5 DielsDorf Chrabbelgruppe Chnöpfli. Spielen, malen, singen oder basteln für Kinder bis fünf Jahre. Möglichkeit für Eltern, Erfahrungen auszutauschen. Infos bei Barbara Thüler, Telefon 079 331 77 43. Di 15 bis 17 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus MäRKtE Und BöRsEn Bülach Brocki Bülach. Gebrauchte und neue Alltagsgegenstände, Raritäten und Schnäppchen. Wohnungs- und Hausräumungen, Lieferservice. Infos unter Telefon 044 860 60 04. Di 13.30 bis 18 Uhr Brockenhaus, Winterthurerstrasse 46 emBrach Hardundgut Gartenbrockenhaus. Altes und Neues für den Garten sowie Accessoires für Haus und Wohnung. Eigene Keimlinge oder gekaufte Setzlinge können ins Freiland gesetzt werden, Sommerflor sorgt für eine hübsche Mischkultur. weitere beliebte Tänze. Tanzen ohne Partner/in zu bekannten, unvergesslichen Evergreens mit Doris und René Marty. Infos unter Telefon 044 850 05 24. Mo 17 bis 17.50 Uhr Tanzstudio Tanzen mit Herz Zürichstrasse 38 Everdance. Für 60plus-Fortgeschrittene: Cha-Cha-Cha, Walzer, Foxtrott und weitere beliebte Tänze. Tanzen ohne Partner/in zu bekannten, unvergesslichen Evergreens mit Doris und René Marty. Infos unter Telefon 044 850 05 24. Mo 18 bis 18.50 Uhr Tanzstudio Tanzen mit Herz Zürichstrasse 38 Bülach Pro Senectute: Mountainbike-Tour. Fitness, Spass und Bewegung. Mittelschwere Tour (35 km). Infos bei Stefan Grüring, Telefon 044 876 04 55. Mo 8.30 Uhr Verkehrsgarten, Solistrasse DielsDorf Everdance. Cha-Cha-Cha, Walzer, Foxtrott und weitere beliebte Tänze. Tanzen ohne Partner/in zu bekannten, unvergesslichen Evergreens mit Doris und René Marty. Infos unter Telefon 044 850 05 24. Di 10.15 bis 11.05 Uhr Tanzschule Dielsdorf, Geerenstrasse 6 Pro Senectute: Turnen Fit/Gym sportlich 60+. Für Frauen, jeweils am Montag, ausser in den Schulferien. Infos bei Ruth Heuer, Telefon 044 853 04 34, Mengina Füglister, Telefon 044 853 39 87. Mo 16.45 bis 17.45 Uhr Mehrzweckhalle Früebli Montag & Dienstag KindER Geöffnet: 9 bis 12 und 13.30 bis 17.30 Uhr. Di Hardundgut Gartenbrockenhaus Römerweg 51 KloteN Medien-Flohmarkt. Bücher, Hörbücher, Spiele, Konsolenspiele, Kassetten, DVDs und Musik-CDs. Bis Ende Juni. Mo 15 bis 19 Uhr Stadtbibliothek Kirchgasse 20 NieDerhasli S’ glatti Brocki Oberhasli. Hereinschauen, stöbern, fündig werden. Warenannahme, Abholdienst sowie Infos unter Telefon 079 757 13 01, Irene Fellner-Michel. Di 13.30 bis 18 Uhr S’ glatti Brocki, Watterstrasse 2 sEnioREn BassersDorf Frauenverein: Fit Gym leicht. Gymnastik auf dem Stuhl (auch für Frauen mit Knieproblemen geeignet). Infos bei Nelly Eigenmann, Telefon 044 836 69 22. Mo 13.45 bis 14.45 Uhr Bungertstube BrüttiselleN Everdance. Für 60plus Einsteiger: Cha Cha Cha, Walzer, Foxtrott und Pro Senectute: Turnen Fit/Gym sportlich 60+. Für Männer. Infos bei Mengina Füglister, Telefon 044 853 39 87. Mo 18.15 bis 19.15 Uhr Oberstufenschulhaus Früebli Turnhalle Di 8.15 Uhr, Bahnhof Pro Senectute: Wassergymnastik. Stärkt die Muskeln. Jeden Dienstag im geheizten Wasser. Infos bei Christine Dennler, Telefon 044 951 16 12. Di 19.15 bis 19.45 Uhr Oberstufenschulhaus Früebli, Lernschwimmbecken Früeblistrasse 8 emBrach Seniorinnen- und Senioren-Treff. Jassen und/oder Plaudern. Infos bei Rosy Stähli, Telefon 044 865 16 83. Di 13.30 Uhr Restaurant Café Treff Tannenstrasse 67 a NüreNsDorf Pro Senectute: Fit Gym. Für Seniorinnen und Senioren. Infos bei Nelly Eigenmann, Telefon 044 836 69 22. Mo 16.45 bis 17.45 Uhr Turnhalle Ebnet spoRt emBrach Fitness für alle. «Mach mit – bliib fit». Infos bei Niklaus Schudel, Telefon 079 416 50 01. Mo 20.15 bis 21.15 Uhr Schulhaus Hungerbühl, Turnhalle F Hungerbühlstrasse 22 VERschiEdEnEs BassersDorf Frauenverein: Wanderung – Am Bielersee entlang. Vierstündige Wanderung von Sutz über Lüscherz nach Erlach. Verpflegung aus dem Rucksack. Infos bei Christa und Bruno Binz, Telefon 044 836 83 28. Di Bahnhof Bülach Bülacher Flüchtlingstage – Filmabend. Gezeigt wird ein Film zum Thema. Im Anschluss Gespräch und Apéro. Mo 19.30 Uhr Reformierte Kirche Pro Senectute: Turnen Frauen Fit/Gym leicht. Findet immer am Dienstag statt. Infos bei Nicole Buchs, Telefon 079 609 10 82. Di 14 bis 15 Uhr Alterswohnungen, Saal Breitestrasse 6 Pro Senectute: Velofahren. Bei guter und trockener Witterung. Für velofreudige Senioren – ohne Elektrovelo. Weitere Infos bei Lisbeth Burren, Telefon 079 274 05 37. Festivitäten auf dem neuen Dorfplatz emBrach Bambino-Singen. Für kleine Kinder in Begleitung einer erwachsenen Person. Infos bei Irène Lehmann, Telefon 044 865 51 75. Mo 9.30, 10.15 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus Schreibdienst. Freiwillig Mitarbeitende helfen bei Korrespondenz in deutscher Sprache und beim Umgang mit Behörden. Mo 17 bis 19 Uhr Gebäude Reissverschluss Lindenhofstrasse 3 freieNsteiN Blutspenden. Blut spenden – Leben retten. Entnahme etwa 450 ml. Mo 18 bis 20.30 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus Irchelstrasse 12 rümlaNg Führung durch die Ausstellung. Tassos N. Kitsakis führt Interessenten durch seine Fotografie-Ausstellung «La Chanson de La Rue». ihRE VERanstaLtUnG NüreNsDorf Ludothek: Spielwarenausleihe. Spannende Familienspiele, grosse Holzspiele oder etwas für die Motorik, Fahrzeuge, Geburrikisten, alles für das Kind. Di 15.30 bis 17 Uhr Ludothek Ping-Pong im Schloss Neuhofstrasse 1 dabei sein Der Kulturkalender «Agenda» ist eine Dienstleistung des «Zürcher Unterländers». Er erscheint von Dienstag bis Freitag täglich, einerseits mit den tagesaktuellen Anlässen, andererseits mit einer Vorschau der Anlässe vom kommenden Tag. Am Samstag und Sonntag sowie – als Vorschau – die Veranstaltungen von Montag und Dienstag. regeNsDorf Ludothek: Spielwarenausleihe. Spielsachenverleih für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Di 15 bis 17 Uhr Gemeinschaftszentrum Roos schNeisiNgeN Chnöpflihöck. Mamis/Papis und ihre Kleinkinder treffen sich, um zu spielen, um sich auszutauschen und zu plaudern. Di 9 bis 11 Uhr Gemeindehaus, Schladstrasse 2 Hinweise auf Einträge von regionalen öffentlichen Veranstaltungen erreichen uns unter [email protected] als Mail oder per Post: «Zürcher Unterländer», Agenda, Grenzstrasse 10, 8180 Bülach. Mütter- und Väterberatung. Di 14 bis 16 Uhr Gemeindehaus, Schladstrasse 2 KiRchLichEs oBerglatt Elterecafi. Kinder haben Zeit zum Spielen, Eltern haben Zeit, um sich auszutauschen mit anderen. Bei schönem Wetter im Garten der EMK. Di 9 bis 11 Uhr Evangelisch-methodistische Kirche Bahnhofstrasse 40 11 Konzert. Luca Little konzertiert am Samstag anlässlich der Chilbi und Dorfplatzeröffnung in Bassersdorf. pd Auch Fotos sind immer willkommen. Ob per Post oder via E-Mail: Die Mindestauflösung muss 300 dpi bei einer Grösse von 13×18 cm betragen. Und: Bei jeder Einsendung unbedingt Anlass und Datum angeben. Redaktionsschluss ist jeweils drei ganze Arbeitstage vor Veranstaltungsdatum.
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