Basisdaten der Bundesländer im Vergleich - ALFA-NRW

Basisdaten der Bundesländer im Vergleich
(zusammengestellt von Ulrich van Suntum)
• Es werden jeweils die letzten verfügbaren Daten dargestellt
• Deutschland = Durchschnitt der Bundesländer, nicht Bund
• Detaillierte Daten, auch im Zeitverlauf, findet man in den Quellen
• Ebenso detaillierte Angaben zu den Definitionen
• Die „sprechenden“ Überschriften bzw. Kommentare beziehen sich auf NRW
• Dabei immer zu bedenken: NRW ist hinsichtlich Bevölkerungs- und
Wirtschaftsstruktur quasi ein verkleinertes Abbild Deutschlands, sollte
also bei den meisten Indikatoren im Mittelfeld der Bundesländer liegen
Wahltermine bis 2018
Jahr
Termin
Bundesland
Organ(e)
Wahlperiode
Legende:
– Voraussichtlicher Zeitraum der Wahl (Vorgabe durch Verfassung/Gesetz, Beginn/Ende nur Sonntage in ferienfreier Zeit – zu Abweichungen siehe die verlinkten
Hinweise)
– Angestrebter Termin (durch formell bzw. faktisch den Termin bestimmende Fraktionen, Parteien bzw. Regierung)
– Noch nicht formell bestätigter Termin (etwa bei evtl. noch notwendigem formellen Beschluss der Exekutive oder der Legislative)
2016
6. März
Hessen
13. März
13. März
13. März
Baden-Württemberg
Rheinland-Pfalz
Sachsen-Anhalt
Kreistage,
Stadtverordnetenversammlung
en,
Gemeindevertretungen,
Ortsbeiräte
Landtag
Landtag
Landtag
4. September
Mecklenburg-Vorpommern
Landtag
Kreistage, Stadträte,
Gemeinderäte,
Samtgemeinderäte,
Stadtbezirksräte, Ortsräte,
Regionsversammlung
(Hannover)
Abgeordnetenhaus,
Bezirksverordnetenversammlun
gen
5 Jahre
5 Jahre
5 Jahre
5 Jahre
5 Jahre
11. September
Niedersachsen
5 Jahre
3. Juli – 25. September
18. September
Berlin
2017
Frühjahr
Frühjahr
Frühjahr
Frühjahr
Herbst
16. Bundesversammlung
Saarland
Schleswig-Holstein
Nordrhein-Westfalen
alle Bundesländer
Bundespräsidentenwahl
Landtag
Landtag
Landtag
Bundestag
5 Jahre
5 Jahre
5 Jahre
5 Jahre
4 Jahre
2018
Winter
Herbst
Herbst
Niedersachsen
Bayern
Hessen
Landtag
Landtag, Bezirkstage
Landtag
5 Jahre
5 Jahre
5 Jahre
NRW ist das bevölkerungsreichste Bundesland
Einwohnerzahl 2014
(Quelle: IW Köln/Stat. Bundesamt)
Nordrhein-Westfalen
17.591
Bayern
12.636
Baden-Württemberg
10.672
Niedersachsen
7.813
Hessen
6.065
Sachsen
4.046
Rheinland-Pfalz
4.001
Berlin
3.441
Schleswig-Holstein
2.821
Brandenburg
2.451
Sachsen-Anhalt
2.238
Thüringen
2.157
Hamburg
1.749
Mecklenburg-Vorpommern
1.597
Saarland
989
Bremen
658
0
2000
4000
6000
8000 10000 12000 14000 16000 18000 20000
Die Geburtenrate in NRW entspricht etwa der (sehr niedrigen)
Geburtenrate in Deutschland
Das Pro-Kopf-Einkommen in NRW entspricht etwa dem deutschen Durchschnitt
NRW hat einen überdurchschnittlichen, aber im Vergleich der westdeutschen
Flächenländer nicht außergewöhnlich hohen Ausländeranteil
Ausländeranteil in% der Gesamtbevölkerung 2014
(Quelle: IW Köln/Stat. Bundesamt)
Berlin
13,7
Hamburg
13,5
Bremen
12,9
Hessen
12,6
Baden-Württemberg
12,3
Nordrhein-Westfalen
10,1
Bayern
9,9
Deutschland
8,9
Rheinland-Pfalz
7,9
Saarland
7,6
Niedersachsen
6,5
Schleswig-Holstein
5,0
Sachsen
2,6
Sachsen-Anhalt
2,4
Mecklenburg-Vorpommern
2,4
Brandenburg
2,4
Thüringen
2,2
0,0
2,0
4,0
6,0
8,0
10,0
12,0
14,0
16,0
NRW hat eine überdurchschnittlich hohe Armutsgefährdungsquote,*)
zusammen mit dem Saarland die höchste aller westdeutschen Flächenländer
Die Armutsgefährdungsquote ist ein Indikator zur Messung relativer Einkommensarmut und wird – entsprechend dem EU-Standard – definiert als der
Anteil der Personen, deren Äquivalenzeinkommen weniger als 60 % des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung (in Privathaushalten)
beträgt. Das Äquivalenzeinkommen ist ein auf der Basis des Haushaltsnettoeinkommens berechnetes bedarfsgewichtetes Pro-Kopf-Einkommen je
Haushaltsmitglied. Die Schwelle der Armutsgefährdung lag 2013 in Deutschland für einen Alleinstehenden bei einem Einkommen von 11.662 € pro
Jahr (einschließlich Transferleistungen).
NRW ist Nehmerland im Länderfinanzausgleich
(im Gegensatz zu Bayern, Hessen und Baden-Württemberg)
NRW hat eine weit überdurchschnittliche Arbeitslosenquote,
die höchste unter den westdeutschen Flächenländern
Kein anderes Land hat so viele Schulden wie NRW, diese sind
absolut höher als die Schulden von Berlin, Baden-Württemberg
und Niedersachsen zusammen
NRW hat den höchsten Anteil von Hartz-IV-Empfängern von allen
westdeutschen Flächenländern
NRW hat neben Niedersachsen die ältesten Lehrer
aller westdeutschen Flächenländer
NRW hatte 2014 das absolut höchste Haushaltsdefizit aller Bundesländer,
während vergleichbare Länder sogar Überschüsse erwirtschafteten
Staatlicher Finanzierungssaldo in Mio. € (2014)
(minus = Defizit)
(Quelle: IWKöln/BMF)
Bayern
1.607,9
Berlin
837,5
Deutschland
702,2
Baden-Württemberg
697,4
Sachsen
663,0
Hamburg
424,2
Brandenburg
326,9
Mecklenburg-Vorpommern
262,6
Thüringen
185,9
Sachsen-Anhalt
70,1
Niedersachsen
-205,3
Schleswig-Holstein
-244,1
Saarland
-300,7
Bremen
-439,6
Rheinland-Pfalz
-614,3
-666,0
Hessen
-1.903,3
Nordrhein-Westfalen
-2500
-2000
-1500
-1000
-500
0
500
1000
1500
2000
Die Steuereinnahmen NRWs pro Kopf liegen unter dem Durchschnitt,
sind aber vergleichbar mit denen anderer westdeutscher Flächenländer
Steuereinnahmen pro Einwohner (€) 2014
(Quelle: IW Köln/BMF)
Hamburg
5.421
Bremen
3.850
Berlin
3.646
Bayern
3.110
Hessen
3.013
Baden-Württemberg
2.915
Deutschland
2.846
Rheinland-Pfalz
2.636
Saarland
2.608
Nordrhein-Westfalen
2.595
Mecklenburg-Vorpommern
2.591
Niedersachsen
2.534
Schleswig-Holstein
2.517
Thüringen
2.514
Sachsen-Anhalt
2.488
Sachsen
2.475
Brandenburg
2.465
0
1000
2000
3000
4000
5000
6000
NRW gibt weniger pro EW aus als alle anderen Länder mit
Ausnahme Niedersachsen
Landesausgaben pro EW (€) 2014
(Quelle: IW Köln/BMF)
Bremen
7.651
Hamburg
6.508
Berlin
6.377
Mecklenburg-Vorpommern
4.388
Sachsen-Anhalt
4.353
Brandenburg
4.097
Thüringen
4.074
Sachsen
4.035
Bayern
3.934
Saarland
3.870
Baden-Württemberg
3.870
Deutschland
3.863
Hessen
3.849
Rheinland-Pfalz
3.792
Schleswig-Holstein
3.460
Nordrhein-Westfalen
3.457
Niedersachsen
3.443
0
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
8000
9000
Die Personalausgaben in NRW liegen absolut unter denen
der anderen westdeutschen Flächenländer mit Ausnahme
Schleswig Holsteins
Personalausgaben pro EW (€) 2014
(Quelle: IW Köln/BMF)
Bremen
2.171
Hamburg
2.070
Berlin
1.947
Bayern
1.498
Baden-Württemberg
1.396
Saarland
1.389
Rheinland-Pfalz
1.368
Hessen
1.365
Deutschland
1.344
Niedersachsen
1.305
Nordrhein-Westfalen
1.245
Schleswig-Holstein
1.236
Mecklenburg-Vorpommern
1.107
Sachsen-Anhalt
1.071
Thüringen
1.071
Brandenburg
918
Sachsen
910
0
500
1000
1500
2000
2500
NRW hat überdurchschnittlich hohe Schulden pro Einwohner und
liegt auch über dem Durchschnitt der westdeutschen Flächenländer
Schulden pro EW (€) 2014
(Quelle: IW Köln/Stat. Bundesamt)
Bremen
29.341
Berlin
16.601
Saarland
13.897
Hamburg
12.731
Schleswig-Holstein
9.416
Sachsen-Anhalt
9.008
Rheinland-Pfalz
8.147
Nordrhein-Westfalen
7.652
Niedersachsen
7.198
Thüringen
7.130
Brandenburg
6.708
Hessen
6.671
Deutschland
6.646
Mecklenburg-Vorpommern
5.767
Baden-Württemberg
4.172
Bayern
1.968
Sachsen
767
0
5000
10000
15000
20000
25000
30000
35000
Die Erwerbstätigenquote NRWs liegt unter den Durchschnitt und
ist auch niedrig im Vergleich der westdeutschen Flächenländer
Erwerbstätige in % der Bevölkerung 2014
(Quelle: IW Köln)
Hamburg
65,4
Bremen
63,2
Bayern
56,2
Baden-Württemberg
55,1
Hessen
53,8
Deutschland
51,8
Saarland
51,8
Nordrhein-Westfalen
50,8
Berlin
50,1
Niedersachsen
49,5
Rheinland-Pfalz
49,1
Sachsen
49,0
Thüringen
47,7
Schleswig-Holstein
47,1
Mecklenburg-Vorpommern
45,0
Sachsen-Anhalt
44,3
Brandenburg
43,5
0
10
20
30
40
50
60
70
Die Kinderbetreuungsquote*) der unter Dreijährigen
ist in NRW die niedrigste aller Bundesländer
Kindertagesbetreuung U3 in %
(Quelle: IW Köln/Stat. Bundesamt)
Brandenburg
58,2
Sachsen-Anhalt
58,0
Mecklenburg-Vorpommern
56,4
Thüringen
52,4
Sachsen
49,8
Berlin
45,8
Hamburg
42,5
Deutschland
32,3
Rheinland-Pfalz
30,8
Schleswig-Holstein
30,4
Hessen
28,9
Niedersachsen
27,9
Baden-Württemberg
27,7
Bayern
27,1
Saarland
26,9
Bremen
26,9
Nordrhein-Westfalen
23,7
0
10
20
30
40
50
60
70
*) Anteil der Kinder unter 3 Jahren in Tageseinrichtungen und öffentlich geförderter Kinderpflege an allen Kindern dieser Altersklasse
Die Kinderbetreuungsquote*) der Drei- bis Fünfjährigen
ist in NRW die fünftniedrigste aller Bundesländer
Kinderbetreuung 3 bis u6 in %
(Quelle: IW Köln/Stat. Bundesamt)
Rheinland-Pfalz
97,8
Thüringen
97,2
Brandenburg
96,3
Saarland
96,0
Mecklenburg-Vorpommern
96,0
Sachsen
95,8
Sachsen-Anhalt
95,5
Baden-Württemberg
95,1
Berlin
93,9
Niedersachsen
93,6
Hessen
93,1
Nordrhein-Westfalen
92,8
Bayern
91,3
Schleswig-Holstein
91,0
Bremen
90,2
Hamburg
88,7
84
86
88
90
92
94
96
98
100
*) Anteil der Kinder im Alter von 3 bis unter 6 Jahren in Tageseinrichtungen und öffentliche geförderter Kinderpflege an allen Kindern dieser Altersklasse
Nirgendwo außer in Schleswig Holstein gibt es weniger Lehrer pro
Schüler an allgemeinbildenden Schulen als in NRW
Schüler je Lehrer allgemeinbild. Schulden 2013
(Quelle: IW Köln/Stat. Bundesamt)
0
Thüringen
Sachsen-Anhalt
Hamburg
2
4
6
8
10
12
14
16
11,5
11,9
12,8
Sachsen
13,0
Brandenburg
13,2
Saarland
13,3
Hessen
13,4
Berlin
13,4
Bayern
13,4
Niedersachsen
13,5
Baden-Württemberg
13,5
Bremen
Rheinland-Pfalz
13,7
13,9
Mecklenburg-Vorpommern
14,1
Nordrhein-Westfalen
14,2
Schleswig-Holstein
14,9
Nirgendwo außer in Schleswig Holstein gibt es weniger Lehrer pro
Schüler an beruflichen Schulen als in NRW
Schüler je Lehrer berufliche Schulen 2013
(Quelle: IW Köln/Stat. Bundesamt)
0
Thüringen
Sachsen
Baden-Württemberg
Sachsen-Anhalt
Berlin
5
10
15
20
25
14,5
17,4
19,0
19,5
19,9
Hessen
21,1
Brandenburg
21,4
Bayern
22,4
Mecklenburg-Vorpommern
22,7
Hamburg
22,7
Niedersachsen
22,8
Rheinland-Pfalz
22,9
Schleswig-Holstein
23,1
Bremen
23,5
Nordrhein-Westfalen
24,5
Saarland
24,6
30
NRW gibt am wenigsten Geld pro Schüler aus im Vergleich aller Bundesländer
Staatl. Ausgaben pro Schüler in € (2012)
(Quelle: IW Köln/Stat. Bundesamt)
Thüringen
8.000
Hamburg
7.600
Berlin
7.500
Sachsen-Anhalt
7.400
Bayern
6.800
Sachsen
6.700
Hessen
6.500
Brandenburg
6.500
Deutschland
6.300
Bremen
6.300
Baden-Württemberg
6.300
Mecklenburg-Vorpommern
6.100
Rheinland-Pfalz
6.000
Niedersachsen
5.900
Saarland
5.800
Schleswig-Holstein
5.600
Nordrhein-Westfalen
5.500
0
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
8000
9000
NRW hat nach den Stadtstaaten und Sachsen-Anhalt die höchste
Kriminalitätsrate aller Bundesländer
Straftaten pro 1000 Einwohner 2014
(Quelle: BKA/IW Köln)
Berlin
158
Hamburg
137
Bremen
127
Sachsen-Anhalt
87
Nordrhein-Westfalen
85
Sachsen
81
Brandenburg
80
Saarland
77
Deutschland
75
Mecklenburg-Vorpommern
73
Schleswig-Holstein
72
Niedersachsen
71
Rheinland-Pfalz
66
Thüringen
66
Hessen
65
Baden-Württemberg
56
Bayern
52
0,00
20,00
40,00
60,00
80,00
100,00 120,00 140,00 160,00 180,00
NRW hat nach den Stadtstaaten die niedrigste Aufklärungsquote
von Straftaten aller Bundesländer
Aufklärungsquote von Straftaten in % (2014)
(Quelle: BKA/IW Köln)
Bayern
64
Thüringen
64
Rheinland-Pfalz
62
Niedersachsen
61
Mecklenburg-Vorpommern
60
Hessen
59
Baden-Württemberg
59
Sachsen-Anhalt
57
Deutschland
55
Sachsen
55
Saarland
53
Brandenburg
52
Schleswig-Holstein
51
Nordrhein-Westfalen
50
Bremen
46
Berlin
45
Hamburg
44
0,0
10,0
20,0
30,0
40,0
50,0
60,0
70,0
Die Kommunen in NRW haben nach Hamburg und Hessen die
höchsten Gewerbesteuern aller Bundesländer
NRW hat unter allen Flächenländern mit Ausnahme Sachsens
die höchsten Hebesätze der Grundsteuer B
Berlin
Bremen
Sachsen
Nordrhein-Westfalen
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Hessen
Thüringen
Bayern
Niedersachsen
Schleswig Holstein
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Baden-Württemberg
Rheinland-Pfalz
Saarland
810
572
563
557
540
509
483
462
452
447
443
435
430
425
421
404
Gemeinden über 20.000 EW, Hebesätze gewichtet mit Einwohnerzahl
Quelle: DIHK; eigene Berechnungen
NRW liegt auf dem vorletzten Platz im Bildungsmonitor
Des Instituts der Deutschen Wirtschaft
Gesamtbewertung im Bildungsmonitor
NRW hat die geringste Weiterbildungsquote Geringqualifizierter
unter allen Bundesländern
Teilnahme an Weiterbildungungen 2012
(Quelle: Bertelsmann Stiftung/siehe Ruhrnachrichten 17.9.2015)
Geringqualifizierte
Hessen
7,9%
Thüringen
8,5%
Schleswig-Holstein
7,9%
Bremen
7,9%
Hamburg
7,7%
Berlin
7,4%
Bayern
7,3%
Mecklenburg-Vorpommern
7,1%
Baden-Württemberg
6,9%
Deutschland
6,7%
Sachsen-Anhalt
6,7%
Sachsen
6,4%
Niedersachsen
6,3%
Rheinland-Pfalz
6,2%
Brandenburg
6,1%
Saarland
5,9%
Nordrhein-Westfalen
5,5%
NRW hat die geringste Weiterbildungsquote Erwachsener der
westdeutschen Flächenländer (außer dem Saarland)
Teilnahme an Weiterbildungungen 2012
(Quelle: Bertelsmann Stiftung/siehe Ruhrnachrichten 17.9.2015)
alle Erwachsene ab 25 Jahren
Hessen
16,0%
Baden-Württemberg
15,7%
Bayern
14,8%
Schleswig-Holstein
14,5%
Brandenburg
13,9%
Rheinland-Pfalz
13,6%
Deutschland
13,5%
Thüringen
13,5%
Hamburg
13,5%
Berlin
13,0%
Bremen
12,1%
Niedersachsen
12,1%
Nordrhein-Westfalen
12,0%
Mecklenburg-Vorpommern
11,9%
Sachsen
11,9%
Sachsen-Anhalt
11,6%
Saarland
11,3%