TINA. Transferzentrum für Innovation und Nachhaltigkeit Ansbach

ANZEIGENSPEZIAL DES ZEITVERLAGS
TINA.Transferzentrum für Innovation und Nachhaltigkeit Ansbach
TINA-Geschäftsführer
Prof. Dr. Jochem Müller (Foto links, Mitte) und Dipl.-Kfm. Jürgen Rippel
(Foto rechts)
Für Unternehmen ist Kreativität die wichtigste Führungsqualität der
­Zukunft. Das belegt die neue IBM CEO Studie 2010, bei der 1541 Führungskräfte aus 60 Ländern und 33 Branchen dazu befragt wurden, welche Eigenschaften für die Bewältigung der zunehmenden wirtschaftlichen
Komplexität erforderlich sind. Demnach müssen die Leistungsträger von
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www.hs-ansbach.de/tina
morgen statt eines bloßen Faktenwissens insbesondere kreatives Denken
und innovatives Handeln erlernen. Das »Transferzentrum für Innovation
und Nachhaltigkeit Ansbach« – kurz TINA – unterstützt den erforderlichen
Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Der Schwerpunkt
liegt auf der kreativen und innovativen Ausrichtung der Unternehmen. Als
Kompetenzzentrum der Hochschule Ansbach bietet TINA Zugang zu angewandter Forschung (Corporate Applied Science), aktuellen Forschungsergebnissen (Corporate Science Forum), exzellenter Weiterbildung (Corporate
Academy) und effektiven Lernmethoden (Corporate Self-Learning-Center).
Im Zentrum stehen die Themenfelder »Kreativität«, »Intuition« und »Nachhaltigkeit«, um die Innovations- und Zukunftsfähigkeit der Unternehmen zu
stärken. Zielsetzung des Wissenstransfers ist die Förderung der Mitarbeiter, die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und die Sicherung der
­Beschäftigung. TINA ist ein Förderprojekt des Europäischen Sozialfonds
(ESF) der Europäischen Union, das auch vom Bayerischen Staatsministerium
für Wissenschaft, Forschung und Kunst unterstützt wird.
Hochschule für angewandte
Wissenschaften Ansbach
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