Newsletter 35

Foto: Simon Bielander
Nr. 35 – Sommer 2015
Mome
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der Fre
für die
Kinde
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pital
2
Ihre Meinung
Ganz herzlich möchten wir uns bedanken für die
Karte, die unsere Tochter Céline letzte Woche von
Dr. Pönk erhalten hat. Ihre Augen strahlten, als wir
ihren Namen auf dem Kuvert gelesen haben ! Auch
über den Ballon-Zauberstab hat sie sich riesig gefreut !
Christine, Reto, Céline und Lauriane Walter
Danke dass es euch gibt! Meine Tochter hat
sich riesig gefreut, nach vier Tagen strikter
Bettruhe Dr. Pfnüsel zu sehen.
Esther Stäger
via Facebook
Als ich selber mehrere Monate im Spital war, lernte ich
die Spitalclowns kennen. Ihre Besuche waren immer toll.
Als ich Ruhe wollte, respektierten sie es und schenkten
mir stattdessen eine Karte mit einer Zeichnung
sowie einen Glücksmarienkäfer. Es sind heute noch
immer meine wichtigsten Glücksbringer ! Ich hoffe,
dass noch viele Kinder diese Freude erfahren dürfen.
Dr. Chapeau
Linn
ehemalige Patientin
Ja, die Träume gehen weiter... Danke
für eure herzensguten Auftritte bei
den Kindern. Macht weiter so.
Sandra Bill
via Facebook
Teilen Sie Ihre Meinung auf Facebook: www.facebook.com/StiftungTheodora
3
Vorwort
Foto: Simon Bielander
Michea freut sich
riesig, dass er
Dr. Pilül und Dr. Vala
Willi seinen Hund,
der zuhause auf ihn
wartet, zeigen kann.
Da sein, wo man gebraucht wird
Liebe Spenderinnen und Spender,
liebe Partner und Freunde der Stiftung Theodora
Es warten wieder spannende, herzenswärmende Begegnungen auf Sie!
In dieser Ausgabe werden Sie beispielsweise die 17-jährige Nadja
Hofmann kennenlernen und sie zusammen mit Dr. Vala Willi und
Dr. Pilül auf ihre Freude schenkende Mission im Universitäts-Kinderspital
beider Basel (UKBB) begleiten.
Nadja Hofmann lernte als zehnjähriges Mädchen die Traumdoktoren
kennen, als sie sechs Wochen auf der Intensivstation des UKBB liegen
musste. Während dieser schweren Zeit schöpfte sie dank der lustigen
Künstler im Spital immer wieder neue Lebensfreude.
Mit grosser Freude erzählen wir Ihnen auch von unserem neuen
Programm, bei dem die Artisten die kleinen Patienten unmittelbar
vor und nach Operationen begleiten. Dieses erfolgreich realisierte
Projekt stösst auf viel positives Echo. Denn neue Artistenprogramme
bedeuten mehr Kinderlachen, mehr erleichterte Eltern, mehr Momente
der Fantasie und der Heiterkeit.
Liebe Spender, Partner und Freunde, mit Ihrer Solidarität und treuen
Unterstützung machen Sie das alles möglich. Dafür danken wir Ihnen.
Auf Mission im UKBB mit
Dr. Vala Willi und Dr. Pilül
Peter Brabeck und André
Poulie über die langjährige
Zusammenarbeit
Engagement von Bestseller
und weitere Aktionen
Kreative Bilderausstellung
und weitere Events
Operationsbegleitung
Neues Programm mit Wirkung
Ihre Spende ist wichtig
Theodora in Zahlen
Originelle Schuhsäckli
jetzt im Webshop erhältlich
Herzlich,
für das Team der Stiftung Theodora
André Poulie Präsident und Co-Gründer
Jan Poulie
Vize-Präsident und Co-Gründer
Titelseite: Zauberhafte Momente im Spital:
Melisa berührt staunend die Seifenblasen,
die Dr. Vala Willi für sie macht.
Auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt — für
vorbildliche Waldwirtschaft.
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Am Puls des Geschehens
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Foto: Simon Bielander
«Melisa strahlt
beim Spiel mit den
Traumdoktoren.
Ich schaue
fasziniert zu.»
Freude schenkende Farbtupfer
– heute wie damals
“
Nadja Hofmann, heute 17-jährig, war vor zehn Jahren lange Wochen auf der Intensivstation des UniversitätsKinderspitals beider Basel (UKBB). Während dieser schweren Zeit erhielt sie aufmunternden Besuch von
verschiedenen lustigen Theodora-Artisten, darunter Dr. Vala Willi und Dr. Pilül. Nun kam es zur freudigen
Wiederbegegnung, von der Nadja begeistert erzählt.
Ich heisse Nadja, wohne im Kanton Baselland und möchte diese
Geschichte aus Dankbarkeit erzählen.
Denn während meines einst langen
Spitalaufenthalts mit vielen Augenblicken der Angst und Mutlosigkeit,
munterten mich die Theodora-Artisten
immer wieder auf, gaben mir Hoffnung
und Lebensfreude. An einem Nachmittag in diesem Frühling durfte ich
Dr. Pilül und Dr. Vala Willi im UKBB
bei ihren Kinderbesuchen begleiten.
die lustigen Doktoren sieht, erstrahlt Dr. Pilül merkt sofort, dass der Bub
ihr Gesicht. Dr. Vala Willi erkennt in aus dem Tessin stammt, und fängt
ihr eine Tierliebhaberin und rennt als an, Italienisch mit ihm zu sprechen.
Pferd in Richtung Bett. Es ist ein etwas Das macht Michea sichtlich neugierig.
langsames Pferd,
Diese bunten Figuaber Dr. Pilül wartet
ren sind nicht nur
« Im Galopp zu einer
geduldig, bis es bei
witzig,
sondern auch
abenteuerlichen
Melisa angekommen Begegnung mit Melisa » sprachbegabt! Dr.
ist. Oh, etwas scheint
Vala Willi verwechschief zu gehen, das
selt zwar manchmal
Pferd Vala Willi kommt ins Schleudern die Worte, zum Beispiel als Michea
und wiehert ängstlich – zu Melisas hel- von seinem ‘cagnolino’ (Hund) spricht
ler Freude. Mit Bravour fängt sich das und mit einem Strahlen im Gesicht
Auf freudebringender Mission
Tier wieder, setzt sich vor Melisas Bett das Bild seines Collies ‘Kimberly’ zeigt,
Der Lift bringt mich zum dritten Stock hin und lädt Dr. Pilül und mich dazu ein, meint sie «Ah, feine cannelloni!». Aber
des UKBB, zur Abteilung operative dasselbe zu tun. Die junge Patientin egal. Michea lacht aus vollem Halse.
Medizin. Ich begebe mich auf den freut sich über die tierische Bande Nach dem Besuch erzählt uns seine
farbenfrohen Flur. Dr. Vala Willi und und gibt dem Mini-Pferd, das Dr. Vala Mutter, dass sie ihren Sohn zum ersten
Dr. Pilül sind schon da, ich winke ihnen Willi aus der Tasche gezückt hat, ein Mal seit fast einer Woche wieder hat
zu. Sie erkennen mich sofort und Zückerchen. Dann verzaubert ein Meer lachen sehen.
begrüssen mich herzlich. Ebenfalls von Seifenblasen Melisas Welt – ein
auf Visite sind Dr. ImSchuss und Dr. magisches Universum, in dem alles Heiterkeit auch im Flur
Schubidu: Auch sie werden an diesem möglich ist. In dieser besonderen Im Flur kommt ein Mädchen mit triNachmittag den zahlreichen kleinen Atmosphäre verabschieden wir uns umphierender Miene auf Inline-Skates
Patientinnen und Patienten Momente vom lächelnden Mädchen und verlas- auf uns zugerollt, mit ihrem schönsten
der Freude bescheren.
sen das Zimmer im Gänsemarsch, mit Lächeln auf den Lippen. Sie kennt die
Theodora-Artisten schon lange, denn
Jetzt geht’s los. Ich bin schon ganz einem kleinen Musikständchen.
kribbelig. Wir kommen zum Zimmer
Im nächsten Zimmer liegt Michea, sie verbringt jede Woche einen Tag im
22, in dem sich die siebenjährige Melisa ebenfalls ein Tierliebhaber, der uns Spital. Anna-Lena, so heisst sie, hat es
befindet. Sie hat eine verbundene schon von Weitem anlächelt. Vor- sich absichtlich so eingerichtet, dass
Hand und ist gerade alleine. Wie sie sichtig nähern wir uns seinem Bett. sie immer dann im Spital ist, wenn
«Mein Vater und ich vor zehn
Jahren im Basler Kinderspital.»
Foto: Simon Bielander
die lustigen Traumdoktoren auf Visite setzen sie natürlich alles wieder so
sind. Dr. Pilül und Dr. Vala Willi ‘fürch- hin, wie es vorher war).
ten sich’ mit angsterfüllten Mienen
Genau das geschieht im Zimmer
vor der rollenden Gefahr, was Anna- 21, wo die fünfjährige Asmin und die
Lena natürlich besonders witzig findet. sechsjährige Yuki schon ungeduldig
Lachend rollt das Mädchen von einem auf uns warten. Die beiden sind in
zum anderen und geniesst sichtlich Isolationsbehandlung, daher steht ihr
das Spiel.
Besuch am Schluss des BesuchsrundFrüher, als kleine Patientin, genoss gangs der Artisten. Dr. Pilül und ich
ich einfach den Besuch der Spital- kümmern uns um die beiden, während
clowns. Heute sehe ich, wie intensiv Dr. Vala Willi noch weiteren kleinen
die Theodora-Artisten Hand in Hand Patienten Freude schenkt.
mit dem Pflegepersonal und den
Begleitet von kleinen ‘Unfällen’
Ärzten im UKBB zusammenarbeiten, betritt ein ungeschickter Dr. Pilül
um gemeinsam eine tolle Stimmung das Zimmer, was bereits Gelächter
zu schaffen. Annette
auslöst. Asmin ist so
Schneider, Co-Staentzückt, dass sie
« Solche Momente
tionsleiterin Onkomit einem riesigen
des Humors sind
logie, die Anna-Lena
Strahlen im Gesicht
unglaublich wertvoll »
immer zu den Artisihren Plüschhasen
ten bringt, sagt mir
an sich drückt. Die
mit einem Lächeln: «Das hättest du kleinen Unfälle von Dr. Pilül gehen
nicht gedacht, dass hier so die Post weiter, er schlägt bei der Begrüssung
abgeht, nicht wahr?». Ich erzähle ihr, mit dem Kopf gegen Yukis Esstablar,
dass ich als Kind selber erlebte, wie demontiert das Fussteil an Asmins
wertvoll solche humorvolle Augenbli- Bett und braucht ganze fünf Minucke für ein Kind sind.
ten, um es wieder aufzusetzen… ich
beobachte begeistert die Szene und
Sympatisch ungeschickt
freue mich an der grossen Heiterkeit,
Ich mag diese sanfte Tollpatschigkeit die im Zimmer eingekehrt ist. Zum
der Theodora-Künstler: Sie laufen Schluss bastelt Dr. Pilül für die beiden
gegen Türen, verlieren Dinge, tragen Patientinnen und Asmins Geschwister
Mobiltelefone die sie nicht richtig ein Ballontier.
bedienen können… manchmal wollen
sie am Bett herumschrauben, nehmen Augenblicke der Freude
beispielsweise das Fussteil weg und Das waren einige der vielen schöwissen dann nicht mehr, wie man es nen Augenblicke, die ich im UKBB
wieder in Position bringt (danach mit den Theodora-Artisten erleben
Foto: Familie Hofmann
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durfte und nie mehr vergessen werde.
Es war eindrücklich zu sehen, wie
konzentriert die Artisten waren, wie
sie aufeinander hörten und wie sie in
Sekundenschnelle merkten, was die
kleinen Patienten brauchen. Manchmal liessen sie die Fetzen fliegen,
manchmal entführten sie das Kind
mit Seifenblasen leise in eine Welt der
Fantasie, manchmal improvisierten sie
ein Musikstück. Es war berührend, die
Kinder in der operativen Medizin so
lachen zu sehen.
Herzliche Grüsse, Nadja Hofmann
Seit 20 Jahren besuchen die
Theodora-Artisten die jungen
Patienten im UKBB. Eine
wunderschöne Zusammenarbeit
hat sich über all die Jahre hinweg
entwickelt. So verbreiten heute
jede Woche acht Künstler im
UKBB Freude und Lachen in
enger Zusammenarbeit mit den
Ärzten und dem Pflegepersonal.
Léonard Steck alias Dr. Pilül,
für die Stiftung unterwegs
seit 1993, liebt es, mit
Seifenblasen zu spielen
(besonders wenn es regnet!).
Priska Elmiger alias Dr. Vala
Willi, für die Stiftung unterwegs
seit 2000, hat immer ihren Hund
‘Mops’ (eigentlich eine Tasche)
und eine Tube Mayonnaise dabei.
Herzliches Wiedersehen:
Nadja Hofmann mit Dr. Pilül (links)
und Dr. Vala Willi (rechts).
”
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Foto: Vincent Hofer
Im Fokus
Zum 20-jährigen Jubiläum der Partnerschaft erhielt Peter Brabeck einen massgeschneiderten Traumdoktor-Kittel.
Eine Partnerschaft zum Wohl der Kinder
Seit zwanzig Jahren unterstützt Nestlé die Stiftung Theodora. Nestlé-Verwaltungsratspräsident Peter
Brabeck und Stiftungspräsident André Poulie blicken im gemeinsamen Interview zurück.
Ihr Unternehmen unterstützt Theodora seit
20 Jahren. Was war der Anlass für diese
Partnerschaft?
Peter Brabeck: Wenn Sie die Unternehmensgeschichte
von Nestlé betrachten, stellen Sie fest, dass das Wohl der
Kinder schon immer ein zentrales Thema war. Ursprünglich
war die Firma von ihrem Gründer Henri Nestlé mit dem
Ziel ins Leben gerufen worden, Kindern zu helfen: Mit
der Entwicklung der ersten Säuglingsmilchpulver konnte
dazu beigetragen werden, auf der ganzen Welt Millionen
von Kindern das Leben zu retten. Die Partnerschaft
zwischen unseren beiden Organisationen ist demnach
ganz natürlich.
Welche Bedeutung hat die Unterstützung eines
Unternehmens wie Nestlé für die Stiftung?
André Poulie: Dass uns Nestlé seit 20 Jahren grosszügig
unterstützt, zeugt von tiefem Vertrauen, welches uns
ehrt. Die Stiftungstätigkeit mit der Unterstützung von
Nestlé weiterentwickeln zu können, ist für uns ein Garant
für Qualität.
Welche gemeinsamen Werte teilen Ihre beiden
Organisationen?
Foto: Diego Mediano
Peter Brabeck: Wir teilen den Herzenswunsch, dass es den
Kindern gut geht. Das Grundziel unseres Unternehmens
besteht wie erwähnt darin, Kindern Leben und Freude zu
schenken. Durch die Zusammenarbeit mit der Stiftung
Theodora können wir nun helfen, ein fröhliches Lächeln
auf viele Kindergesichter zu zaubern.
André Poulie: Ein massgebender gemeinsamer Wert
ist der grundsätzliche Wunsch, zur Verbesserung der
Lebensqualität beizutragen, indem wir den Menschen
helfen, körperlich und psychisch gesund zu bleiben.
Gemeinsam mit ihren Partnern und Sponsoren ist es der
Stiftung Theodora möglich, einen Beitrag zum Wohlbefinden der Kinder im Spital zu leisten.
Was bewirkt Ihrer Ansicht nach die Anwesenheit
der Theodora-Artisten in einem Spital?
Peter Brabeck: Die Freude der Kinder beim Besuch eines
Traumdoktoren ist unübersehbar. Es ist ein so wunderbares Gefühl, ein wenig Licht in den leider zuweilen recht
traurigen Alltag von Kindern im Spital bringen zu können.
Wenn man beobachtet, wie sich ihr Gesichtsausdruck
beim Besuch der Artisten verändert, erkennt man darin
sofort Lebensfreude. Das ist Gold wert!
Unsere Artisten schenken den kleinen
Patienten im Spital Momente der Fantasie.
Wovon haben Sie als Kind geträumt?
André Poulie: Als Kind träumte ich von Abenteuern und
weiten Naturlandschaften. Ich verbrachte viele Stunden in
der Natur, in der ich alles und jedes als Quelle für meine
Spiele nutzte. Mitunter endeten diese Abenteuer im Spital,
einmal leider sogar für einen langen Aufenthalt. Bei ihren
täglichen Besuchen sorgte meine Mutter Théodora mit
ihrer Fantasie und Lebensfreude dafür, dass ich dem
Spitalalltag für einige wertvolle Momente entfliehen
konnte.
Peter Brabeck: Als Kind interessierte ich mich für alles,
was sich im Freien abspielte und überhaupt für die Natur.
Ich war von morgens bis abends draussen und träumte
davon, die Welt zu entdecken und zu reisen. Das war
mein ganzer Lebensinhalt und daran hat sich bislang
nichts geändert!
Die Stiftung Theodora dankt Nestlé herzlich
für die langjährige Unterstützung.
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Aktionen
Foto: Simona Waldburger
SOLIDARITÄT, DIE WIR TAG FÜR TAG ERFAHREN
Agnès Rudzki-Senet (links) und ein Selfie
mit La Roche-Posay-Produkten (rechts).
Selfies für einen guten
Zweck
Patrizia (Mitte) und ihre kleine Freundin
Valerie umringt von Jan Poulie (links) und
dem dankenden Theodora-Team.
Freude schenkende
Süssigkeiten
Patrizia Kesselring wollte im Rahmen
einer Schulprojektwoche etwas Gutes
tun. Da sie schon immer gerne gebacken hat, entschied sie sich, selbstgemachte Muffins vor der Pfarrei St.
Martin in Arbon zu verkaufen und
damit die Tätigkeit der Traumdoktoren
im Spital, von denen sie begeistert ist,
zu unterstützen. Sie sammelte 500
CHF zugunsten der Kinder im Spital.
Für ihr grosses Engagement danken
wir Patrizia von Herzen!
Grosse Freude bei der Checkübergabe (v.l.n.r.): Dr. Klein, Cécile Rüger
(Administratorin/Koordinatorin Bestseller Schweiz), André Poulie und
Davide Licini (Commercial Country Manager Bestseller Schweiz)
Ein grosser Tag der Grosszügigkeit
Im Rahmen des konzernweiten ‘GIVE-A-DAY’ am 10. April unterstützte
die Modegruppe Bestseller weltweit verschiedene NGOs – in der
Schweiz die Stiftung Theodora. So ist zugunsten der Kinder im Spital
eine Spendensumme von 196‘000 Franken zusammengekommen.
Initiantin Cécile Rüger, Administratorin und Koordinatorin von Bestseller
Schweiz, erläutert diesen wunderbaren Akt der Solidarität.
Weshalb haben Sie die
Stiftung Theodora als lokale
Begünstigte ausgewählt?
Ich selbst hatte die Arbeit der
Theodora-Artisten im Kinderspital
Zürich direkt miterlebt, als ich meine
Schwester bei ihrer Arbeit besuchte.
Diese Begegnungen berührten mich
jeweils sehr. Ich bin glücklich, dass
die Wahl rasch auf die Stiftung
Theodora fiel. Wir bewundern die
Arbeit der Spitalclowns und sind
von ihrer Wirksamkeit überzeugt.
Freude und Glücksmomente braucht
jeder Mensch zum Leben – vor allem
Kinder im Spital, die in einer schwierigen Situation sind. Lachen und
Freude lindern, geben Lebenskraft
und Lebensmut. Davon sind wir
überzeugt.
Worin besteht das
Engagement?
Am ‘GIVE-A-DAY’ am 10. April floss
der gesamte Bestseller-Tagesumsatz
in Projekte von Wohltätigkeitsorganisationen. 50% des Umsatzes jeder
Ländergesellschaft wurde an lokale
NGOs gespendet, die anderen 50%
kamen globalen Organisationen
zugute. Weltweit kam eine Gesamtsumme von 15 Millionen Euro zusammen.
Sind Sie mit dem
Resultat zufrieden?
Der ‘GIVE-A-DAY’ gibt uns die
Gelegenheit, etwas der Gesellschaft,
die massgeblich zu unserem Erfolg
beigetragen hat, zurückzugeben und
Menschen in Not zu helfen. Die NGOs
verrichten weltweit wunderbare
Arbeit. Wir sind besonders glücklich
über die 196‘000 Franken, die in der
Schweiz für Theodora zusammengekommen sind. Wir durften dabei ein
enormes Engagement von unseren
Kunden und MitarbeiterInnen erfahren – sie haben das alles möglich
gemacht.
Foto: Bestseller
Foto: Irma Kanburoglu
Im vergangenen Frühling forderte
die Kosmetikmarke La Roche-Posay
ihre Kundschaft auf, an der Initiative
‘Ihr teilt, wir teilen’ zugunsten der
Stiftung Theodora teilzunehmen.
Für jedes gepostete Selfie finanziert
La Roche-Posay den Kinderbesuch
eines Theodora-Artisten im Spital.
Die Kampagne entpuppte sich als
‘ansteckend’– mehr als 400 Bilder
wurden gepostet! Dies teilte uns
Agnès Rudzki-Senet, Marketing- und
Bildungsleiterin bei La Roche-Posay,
begeistert mit. Wir freuen uns auf die
vielen strahlenden Kindergesichter,
die wir dank La Roche-Posay schenken können!
So präsentierten sich die Filialen
beim ‘GIVE-A-DAY’.
Die Stiftung Theodora
dankt Bestseller und seinen
Kunden ganz herzlich für die
grosse Unterstützung.
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Events
INITIATIVEN ZUGUNSTEN DER STIFTUNG
Foto: Katrin von Niederhäusern
Keineswegs zu
jung, um für einen
guten Zweck zu
spielen: Norina von
Niederhäusern.
Geigenspiel für mehr Lachen
Norina ist erst sieben Jahre alt, hat aber schon ein grosses Herz. Im bernischen Amsoldingen
setzte sie ihr Talent in einem Benefizkonzert zugunsten der Kinder im Spital ein. Zusammen
mit ihrem Grossvater, der sie an der Orgel begleitete, spielte sie mit ihrer Geige wunderschöne
Musikstücke und entzückte das Publikum so sehr, dass ein toller Sammelbetrag von 1'875 CHF
zusammenkam. Norina erklärte uns, dass letztes Jahr ihre kleinste Schwester eine längere Zeit
im Spital liegen musste und sie die Theodora-Artisten in dieser Zeit sehr trösteten.
Foto: Anke Hoffmann
Eindrücke eines Frauenlebens
Foto: Sheila Huber
Ein grosses Herz für Kinder: RoseMarie Joray-Muchenberger
Während mehr als einem Monat stellte die 86-jährige
Rose-Marie Joray-Muchenberger in Basel ihre wunderschön inspirierenden Bilder, Zeichnungen und Druckgrafiken aus. Das Ziel: Menschen zu erfreuen und einen
Erlös zugunsten der Kinder im Spital zu generieren. Frau
Joray-Muchenberger über ihre Motivation: «Die Arbeit
der Spitalclowns, die auf lustige Weise vielen kleinen
Patienten Trost und positive Gedanken spenden, liegt mir
am Herzen. Ehrlich und frei denkend, genau wie Clowns,
ging auch ich durch mein langes Künstlerinnen- und
Frauenleben, in dem ich immer wieder Unterstützung von
verschiedenen Seiten entgegennehmen durfte. Dafür bin
ich sehr dankbar.» Wir danken Frau Joray-Muchenberger
von Herzen für Ihre grosszügige Aktion und wünschen
ihr weiterhin viel Freude bei der gestalterischen Tätigkeit.
Feinste Küche für Kinderlachen
Der Inner Wheel Club Luzern-Stadt gehört dem ‘International Inner Wheel’, einer der weltweit grössten Frauenorganisationen, an. Die Innerwheelerinnen Luzern Stadt
luden am 2. Mai Feinschmecker und Feinschmeckerinnen
in ihre extra für diesen Tag eingerichtete Besenbeiz auf
dem schönen Fahrgastschiff ‘Spirit of Lucerne’ ein, um
Spenden für die Stiftung Theodora zu sammeln. Starkoch Nenad Mlinarevic, Chef des Restaurants Focus
im Parkhotel Vitznau, begeisterte die Gäste mit einem
wahren gastronomischen Erlebnis. Eine schöne Aktion,
für welche wir uns herzlich bedanken.
Die stolzen
Innerwheelerinnen
posieren auf der
Spirit of Lucerne.
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Foto: Simona Waldburger
Dr. Ahoi schenkt
Freude auf dem
Europaplatz in Luzern.
Im Hintergrund:
Ein Spitalbett als
‘Teaser’ und Symbol
für die Arbeit der
Theodora-Artisten.
Freudenmomente am internationalen Tag des Glücks
Jeweils am 20. März feiert die Welt den internationalen Tag des Glücks. Die Stiftung Theodora nutzte dieses Jahr
die Gelegenheit, um auf dem Europaplatz Luzern und am Bahnhof Lausanne Freude zu verbreiten und auf ihre
Mission aufmerksam zu machen. Musik, Improvisationen, Luftballons, Seifenblasen: Vielfältig waren die Mittel der
Theodora-Artisten, um Klein und Gross Freudenmomente zu bescheren. Vor dem Event wurden die Menschen
ermutigt, ihre Freude selbst auf den Social Media zu verbreiten, indem sie ihr schönstes Lächeln zusammen mit
einem Herz und dem Hashtag #giveasmile teilten. Lassen Sie sich anstecken von den schönen Eindrücken vom
‘Day of Happiness’! youtube.com/FondationTheodora
KOMMENDER EVENT:
Kinderfest zugunsten Theodora
Im Gemeinschaftszentrum in Zürich Affoltern findet am
21. Juni, von 11.00 bis 16.30 Uhr, ein bunter Event für Kinder
mit ihren Familien statt. Der Erlös wird der Stiftung Theodora gespendet und somit für Kinderlachen in Spitälern
und spezialisierten Institutionen eingesetzt.
Die Besucher erwartet ein fröhliches Fest der Begegnung
und des Austausches, bei dem der Lern- und Spielspass
für Klein und Gross im Mittelpunkt steht!
Highlights: Artisten der Stiftung Theodora, das Musical
‘Papagallo & Gollo’ (13.30 - 14.30 Uhr) und interessante
Workshops für die kleinen Entdecker.
Auch Sie sind herzlich willkommen.
Lassen Sie sich verzaubern!
Wir danken den Sponsoren für ihr Engagement: Otsuka
Pharmaceutical Schweiz, Apfelsaft, Gelati Gasparini, Kinderbuchladen Zürich, Swissmilk und Papeterie Zumstein
AG.
Die Tickets können auf www.starticket.ch mit dem
Suchwort «Kinderfest» bestellt werden.
Dr. Jo
Agenda
21. Juni 2015
Kinderfest zugunsten Theodora
Gemeinschaftszentrum
Zürich-Affoltern
5. Juli 2015
Sommerfest
Reformierte Kirche, Küsnacht ZH
23. - 26. Juli 2015
Zirkus Harlekin
Art Furrer Resort, Riederalp VS
22. August 2015
37. Gentlemen Grand Prix
Kunsteisbahn im Chreis, Dübendorf
22. August 2015
Kids' Day – Race and Charity
Pferderennbahn Dielsdorf ZH
31. Oktober 2015
Tag der offenen Tür Pneumologie
Inselspital Bern
Weitere Infos und Events auf
www.theodora.org
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Foto: TakeOff Productions
Hinter den Kulissen
Freundliche Weggenossen auf einer
Fantasiereise: Dr. Dada und Dr. Flippa
begleiten Kinder und ihre Eltern
unmittelbar vor und nach Operationen.
« Die Artisten sind eine grosse, grosse Hilfe »
Die Stiftung Theodora entwickelt in enger Zusammenarbeit mit dem Kinderspital Zürich und dem Spital
Pourtalès in Neuenburg ein neues Programm zur Begleitung der Kinder und ihrer Eltern unmittelbar vor
und nach Operationen. Ein Einblick in die erfolgreiche Testphase in Zürich – und in einige zauberhafte
Momente.
D
ienstag um halb sieben Uhr
morgens auf der Abteilung
für chirurgische Eingriffe
im Kinderspital Zürich. Es herrscht
bereits geschäftiges Treiben. Die
P f l e g e f a c h f ra u e n p l a n e n d e n
Tag, verständigen sich mit kurzen,
freundlichen Sätzen untereinander.
Eingespielte Teamarbeit.
Auch schon dabei zu dieser frühen
Stunde sind die beiden TheodoraKünstler Dr. Flippa und Dr. Dada. «So
sehen wir, wann die kleinen Patienten
mit ihren Eltern eintreffen, wann die
Operation angesetzt ist und wann wir
das Kind auf der Aufwachstation besuchen können», erklärt Dr. Dada. Die
beiden Artisten begleiten die kleinen
Patienten vor und nach chirurgischen
Eingriffen und bringen sie auf sanfte
Art zum Lachen und Staunen.
Positive Erfahrungen
Nach sehr positiven Resultaten des
mit einem Innovationspreis prämierten Programms in Spanien, entschloss
sich die Stiftung Theodora, das Operationsbegleitungsprogramm auch in
der Schweiz anzubieten. Es hat sich
gezeigt, dass die Einwirkung der Artisten unmittelbar vor und nach Operationen grosse Erleichterung bringt.
Denn ein chirurgischer Eingriff ist mit
einer grossen Belastung verbunden.
Das Kind wird in einer ungewohnten
Umgebung von seinen Eltern getrennt,
es verspürt oft Angst und Schmerzen.
Gross ist auch die Belastung für die
Eltern, die ihr geliebtes Kind für eine
Zeit loslassen müssen. Studien zeigen,
dass gerade in dieser Situation die
Artisten viel beitragen können, den
Kindern und ihren Eltern die Angst zu
nehmen, beruhigend einzuwirken. So
beruhigend, dass das Pflegepersonal
zuweilen auf die übliche Verabreichung von Beruhigungsmitteln vor
der Narkose verzichten kann.
und die Eltern in eine Fantasiewelt.
Wenn es dann Richtung OP-Trakt geht,
ist das Teil dieser Fantasiereise.» Die
Artisten sind häufig auch noch im
OP-Saal mit dabei, wenn das Kind die
Anästhesie erhält. So kann es die Zeit,
bis die Anästhesie wirkt, mit schönen,
bunten Eindrücken überbrücken.
Sanftes Aufwachen
Der lange Raum der Aufwachstation
ist mit blauen Vorhängen unterteilt. In
den Betten liegen die gerade operierten Kinder, noch schlafend oder bereits
in einem Halbwachzustand. Ein junges
Elternpaar sitzt bei einem Bett und
Gemeinsam auf eine Reise
wartet sehnlichst und sichtlich besorgt
Für das Kind im Vorbereitungszimmer darauf, dass seine Tochter wach wird.
geht es nun los. Das kleine Mädchen Spürbar ist die Hoffnung, das Warten
wird, zusammen mit seiner Mutter, auf die Bestätigung, dass alles gut
zum OP-Trakt gebracht. Dr. Dada gegangen ist. Wie von Zauberhand
kommt hinzu, und sorgt allein schon taucht Dr. Flippa auf, freundlich
mit seinem fröhlichen Gesichts- die Eltern anlächelnd. Diese subtile
ausdruck für Entspannung. Seine Ablenkung ist hochwillkommen. Die
Flugzeuggeräusche und der Hauch junge Mutter und der Vater erwidern
magischer Seifenblasen tragen noch das Lächeln, fühlen sich geborgen.
das Ihrige dazu bei.
«Wir haben von den Artisten sehr viel
«Wir gehen jeweils mit der Familie Hilfe erhalten an diesem Tag», so die
zusammen auf die Reise», sagt Dr. junge Mutter.
Flippa, die im Rahmen des Pilotprogramms bereits viel Erfahrung
Kurzfilm zum Pilotprogramm:
sammeln konnte. «Gleich nach der
youtube.com/StiftungTheodora
Begrüssung entführen wir das Kind
11
Ihre Spende ist wichtig
Vielen Dank für Ihre
Unterstützung
So verwenden wir eine
Spende von CHF 20
Nur dank der grossartigen Solidarität von privaten Spendern und
Unternehmen erhalten die kleinen Patienten den aufmunternden Besuch
unserer Artisten. Wir danken Ihnen herzlich, dass die Theodora-Künstler
auch dieses Jahr nochmals mehr Glücksmomente schenken dürfen.
Unser neues Begleitprogramm für Kinder vor und nach Operationen
(S. 10) hat die Testphase bald abgeschlossen und wird im Kinderspital
Zürich und in weiteren Spitälern eingeführt.
Ein weiteres neues Theodora-Projekt für Kinder in Adipositastherapie
ist bereits erfolgreich angelaufen; seit Start der Testphase im Jahr 2012
konnten bereits viele Kinder in mehr als einem Dutzend Therapieprogrammen in der ganzen Schweiz besucht werden – dies mit der wertvollen
Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Fachverband Adispositas im
Kindes- und Jugendalter (akj).
Die Ausbildung von 15 neuen Traumdoktoren ist in vollem Gange. Wir
freuen uns, mit einem vergrösserten Team der stetig wachsenden Nachfrage nach dem fröhlichen Wirken der Theodora-Artisten zu entsprechen
und mit viel Kreativität den kleinen Patienten weiterhin wertvolle Momente
der Freude zu schenken.

Danke, liebe Kinder, für die lieben Worte und
schönen Zeichnungen für unsere Artisten
Quelle: Jahresrechnung 2014
CHF 15.80
Aktuelle und zukünftige
Tätigkeit der Spitalclowns
bei den kleinen Patienten in
der Schweiz sowie Programm
‘Solidarität Schweiz’
CHF 2.40
Beiträge für die europäischen
Programme
CHF 1.80
Mittelbeschaffung,
Partnerakquise, Kommunikation
sowie Abschreibungen
Die von PwC geprüfte Jahresrechnung 2014 finden
Sie auf www.theodora.org
Corinne, Venitia und Adrien
3 Programme:
•Spitalclowns
•Herr und Frau Traum
•Kleines Orchester der Sinne
22
Jahre unvergessliche und
wertvolle Momente des Glücks,
dank Ihrer Solidarität
54
wöchentlich besuchte Institutionen
56
professionelle Artisten und
15 in Ausbildung
95’000
Kinderbesuche im Jahr 2014 und...
… unzählige Lachen !
Zu guter Letzt
Schuhsäckli für
kleine Sieger
Sichern Sie sich das ideale
Accessoire für junge
Sportskanonen! Dieses
sympathische Sportsäckli
bietet Platz für Turnschuhe,
Fussball-Schuhe oder
Badesachen. Es ist in grün und
rosa bestellbar in unserem
Webshop theodora.org/shop.
Hallo ihr lieben Clowns
Vielen Dank für die liebe
Betreuung gestern.
Für die meisten ist die
Operation, der sich unser
kleiner Nevio unterziehen
musste, nichts Besonderes. Für uns
aber war es doch ein grosser Eingriff.
Mehr als die Hälfte des Erlöses
fliesst direkt in die Mission
von Theodora. Eine schöne
Gelegenheit also, die Kinder
für den Sport zu begeistern
und gleichzeitig Kindern im
Spital Freude zu schenken!
Den Kleinen dort zu lassen und die
vielen Gefühle. Wir sind sehr froh, dass
ihr uns gestern im Kinderspital Zürich
bei Nevio begleitet habt. Es hat uns
wirklich sehr geholfen. Wir finden diese
Stiftung super. Bitte macht weiter.
Viele Grüsse,
Patricia, Manuel und Nevio
NL35 - D - 0615.51‘972
Sie werden es sicher bemerkt
haben: Unser Logo präsentiert
sich in neuem Kleid. Nun
lachen Sie zwei Herzen an – sie
symbolisieren die fröhliche
Fürsorge der Theodora-Artisten,
die Menschlichkeit, sowie die
warmherzige Solidarität, die wir
von Ihnen, liebe Spenderinnen
und Spender, erfahren dürfen.
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Bas Team der Stiftung
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Momente der Freude für die Kinder im Spital
Dank unserer Partner können die privaten Spenden optimal verwendet werden.
Stiftung Theodora
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