INHALT: Vorwort Jungschar-Rückblick Vater-Kind-Wochenende Taufzeugnisse 1 2 4 6 Gebetsanliegen / Geburtstage 11 Veranstaltungskalender 12 Hurra Ferien! Es ist Urlaubszeit – Ruhezeit. Entspannen, genießen, oder mit Arbeit im Haus und Garten eingedeckt? Mit dem Wort Urlaub verbindet jeder etwas anderes. Der eine denkt an Spanien, der andere an Keller aufräumen. Der eine an Bergwandern, der andere an Waldarbeit. Es ist Urlaubszeit – Zeit für Ruhe und Entspannung. Wie viel Ruhe gibt’s in deinem Leben? Oder geht’s dir wie Martha zu der Jesus sprach: Lk 10,41 „Martha, Martha, du machst dir viele Sorgen und Mühen“ Kennt ihr den Spruch: Du bist Urlaubsreif? Pred 4,4: „Und ich sah all das Mühen und alle Tüchtigkeit bei der Arbeit, dass es Eifersucht des einen gegen den anderen ist. Auch das ist Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind.“ Aber Gott gibt auch gleich die Antwort: Pred 4,6 „Besser eine Hand voll Ruhe als beide Fäuste voll Mühe und Haschen Endlich Ferien. Wer freut sich nicht auf Urlaub? nach Wind.“ Unsere innere Sehnsucht ist auf Ruhe ausgerichtet. Dieses „Zur Ruhe kommen“ suchen viele im Urlaub. Urlaubszeit ist eine Reisezeit. Sehr oft kommt die Frage: Wohin fährst du auf Urlaub? Ich würde gerne sagen: Ps 55,7 „Hätte ich doch Flügel wie die Taube, ich wollte hinfliegen und ruhen.“ Einfach weg und ruhen. Rein in den Flieger und ab in den Urlaub, weit weg und hoffentlich die ersehnte Ruhe. Muss es immer weit weg sein? Könnte nicht auch zu Hause Ruhe in mir sein wie im Ps 116,7 beschrieben: „Nun kann ich wieder zur Ruhe kommen, denn der HERR ist gut zu mir gewesen.“ Hoppla, etwas ganz neues: Ruhe nicht weil ich im Urlaub, oder weg bin, sondern: ...denn der HERR ist gut zu mir gewesen. Auch die Ruhe, das Entspannen oder Erholen ist etwas das Gott uns schenken möchte. Wir brauFortsetzung auf der nächsten Seite > 1 chen nicht all unsere Kraft und Mühe investieren um entspannter zu sein. Wie das geht, hab ich theoretisch im Mt 11,29 gefunden, aber wie das dann in der Praxis umzusetzen ist, musst du selber üben: „Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen.“ Aber Achtung. Hier geht’s nicht um Taten sondern, wie im Hebr 4,3 steht, um Glauben: „So werden auch wir nur in die Ruhe Gottes hineinkommen, wenn wir im Vertrauen festbleiben“ Es ist bekannt: „In der Ruhe liegt die Kraft“, z.B.: Jesus konnte den Sturm stillen weil er aus der Ruhe kam. Lies nach in Mk 4,38. Unruhige, hektische Personen sind anstrengend, aber ein Gegenüber, das Ruhe ausstrahlt, bringt Entspannung. Solche Menschen mag man gerne. Aber es gibt auch noch einen zweiten Punkt, warum Ruhe so wichtig ist. Nur wenn wir ruhig sind kann Gott reden: Hiob 33,31-33: „Merk auf, Hiob, und höre mir zu und schweige, damit ich reden kann! Hast du aber etwas zu sagen, so antworte mir. Sage an, ich will dir gern Recht geben! Hast du aber nichts, so höre mir zu und schweige; ich will dich Weisheit lehren.“ Jetzt hat das Wort Urlaub so einen neuen Wert bekommen. Verwenden wir doch diese uns gegebene Zeit, um uns in Ruhe von Gott lehren zu lassen. Es heißt doch in unserem Sprachgebrauch: „Stille Zeit mit Gott.“ Andere nennen es Bibellesen oder Gemeinschaft mit Gott. Das musste auch schon Elia am Berg Horeb (1.Kön.19) erfahren, dass ein Gott nur in einem stillen, sanften Sausen zu finden ist und nicht im Sturm. Probiere doch, in deinen Urlaubsplänen Ruhe einzubauen, sonst geht es ganz schnell und du machst Urlaub von Gott. Ist das möglich, ist das überhaupt bib2 lisch? Wohin reiste Abraham im Urlaub? Machten die Jünger mit Jesus, oder ohne Jesus Urlaub am See Genezareth? Hatten die Jünger in der Schule Jesu 9 Wochen Ferien, oder 5 Wochen Urlaub? Darüber wirst du wohl nichts in der Bibel finden. Versuche also, gerade in deiner Urlaubszeit nahe bei Gott zu sein. Es soll doch ein Urlaub mit Gott sein. Nutze deine Urlaubszeit, um still zu werden. Ich wünsche euch diese Ruhe, um Gott mehr und mehr zu erkennen wie im Psalm 46,11 steht: „Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! Ich will der Höchste sein unter den Heiden, der Höchste auf Erden.“ Dieser Höchste segne euch in diesem Sommer und vor allem bei euren Urlaubsplänen. Martin Doblhammer JUNGSCHARPOST EIN FREUND LIEBT ZU JEDER ZEIT! (Spr. 17, 17a) Wo habt ihr diesen Bibelvers gehört? Richtig! In der Jungschar. Unser Jahresthema von 2o14/15 lautete ja, „Freundschaft – Gemeinschaft“. An 16 Jungscharnachmittagen und einem Jungscharfrühstück konnten wir dieses Thema anhand von Gottes Wort gemeinsam erarbeiten, um es dann in die Praxis umzusetzen. Ihr solltet einmal mehr wissen: Ihr seid wertvoll für Gott, für die Mitmenschen, für die Gemeinde und im Besonderen als echte, coole Freunde für bestimmte einzelne Menschen. Wie wir hörten, waren echte, coole Freunde auch David und Jonathan. Dies zeigte sich auch in ihrer Freundschaft. Selbstlose Liebe, die Bereitschaft, sich für den anderen einzusetzen, auf Gott vertrauen lernen, trösten, verbunden sein durch meinde, sondern auch Gott (bewahren der anvertrauten Schöpfung) und die vorbeikommenden Menschen. Mit einem tollen Jungscharabschluss (mit den CGU-lern) am Bauernhof von Martin und Irene beendeten wir unser heuriges Jungscharjahr. Gott möchte ich aus ganzem Herzen für alle neuen Erkenntnisse, Bewahrung und sein Durchtragen im vergangenen JSDie Jungschar nach der Flurreinigung mit ihrer „Beute“ Jahr danken, und auch euch Kindern und Gott, Verantwortung füreinander übernehMitarbeitern für eure Treue und die schömen, verzichten, respektieren,……. Diese nen, gemeinsam verbrachten Stunden. und weitere Freundschaftsmerkmale wie: Wer von euch Lesern, ob jung oder alt, Zuhören, Gebet füreinander, Gehorsam, gerne in unser Jungscharboot einsteigen unsere Gaben zur Verfügung stellen, möchte, ist ganz herzlich willkommen!!! Streit u. Versöhnung, Vergebung, EhrlichDu kannst dich bei mir melden! Wir starkeit, Geschwisterfreundschaft (zwischen ten wieder am ersten Samstag im Oktoleiblichen und geistlichen), Rücksichtnahber. me und Respekt, ...... haben wir betrachtet. Bis dahin wünsche ich euch Kindern noch Wer von euch kann sich noch an das Lasuperschöne Sommerferien – Jesus ist gerfeuer und die Löschübung am Beginn dein treuester Freund und immer dabei!!! unseres Jungscharjahres im Garten von – und allen Mitarbeitern einen erholsaJohanna und Norbert erinnern? Dies, aber men Urlaub! auch bei einem leckeren Frühstück TaElfi Tauber schen bemalen, oder das Puppenspiel zum Thema „Streit und Versöhnung“ mit anschließendem Eislaufen machten viel Spaß. Im Dezember verteilten wir gemeinsam mit den CGUJungscharlern vor dem Unimarkt „Evangelisationssackerl“ und hatten beim Kerzenziehen noch Gemeinschaft mit anderen Menschen. Über die Flurreinigung rund um das Schulzentrum und im Bereich Gallneukirchen Ost, freute sich nicht nur die StadtgeEin sehr dynamisches Gruppenfoto vom Jungscharabschluss 3 VaKiWE Das Vater-Kind-Wochenende 2015: „Hörst du was dein Vater sagt?“ Zeugnisverteilung, Schulende, Ferien und Vater-Kind Wochenende, so kann man das erste Ferienwochenende in einem Atemzug beschreiben. Ich stellte meinen Kindern die Frage ob sie mitfahren wollen. Sofort kam ein entschlossenes JA. Also es war nun wieder so weit, Zelt, Isomatte und auch viel Überflüssiges wurden gepackt und wir trafen uns in Neumarkt bei einer wunderschönen Waldlichtung neben einem herrlich erfrischenden Bach. Aber der Reihe nach. Was ist das liebevoll genannte VaKiWE eigentlich? Vor kurzer Zeit sah ich ein Bild in der Zeitung, wo ein ca 60-jähriger Vater mit seinem 40-jährigen Sohn in einer Sandkiste Die jungen Köche beim Steckerlbrotteig-kneten Alle Jahre wieder: Schokobananen!!! 4 Pause bei der Wanderung durchs kleine Gusental spielten, darüber die Überschrift: „Verbringe Zeit mit deinen Kindern, solange sie noch Kindern sind“ Dieses Bild erinnerte mich daran, wie wichtig es ist, Zeit mit den eigenen Kindern zu verbringen, zu spielen, lachen, etwas unternehmen und natürlich auch über unser Christsein zu reden. Es heißt ja, dass Kinder ein Segen sind und ich spürte diesen Segen unseres Herrn bei diesem Wochenende besonders. Zeit mit den Kindern zu Verbringen, gute Gespräche zu führen und auch Jesus mitzunehmen: Das ist das VaKiWE. Dieses mal hatten wir es ja ganz nobel: Bierbänke mit Pavillons, ein echtes (!) Keramikklo mit Spülung aus reinstem Bachwasser… Es fehlte wirklich an nichts, gewisse Väter hatten sogar eine Motorsense dabei, um den Brennesseln Herr zu werden. Manche meideten auch das Lagerfeuer zum Grillen und präsentierten stolz ihren neu erworbenen Gasgriller und verglichen sie natürlich in fachmännischen Diskusionen wie: „Meiner hat eine Piezo Zündung!“ „Na und? Dafür hat meiner eine Wokschüssel extra!“……die Zuhörer hatten sich köstlich amüsiert. Es war sehr entspannt und „chillig“, denn die Kinder verstanden sich untereinander sehr gut, es wurde im Bach gebadet, manche spielten Fußball oder Federball. Es gab eine Wanderung und sogar ein kurzzeitig geöffnetes Nagelstudio kam (bei den Mädels) „Vaterfreuden“ sehr gut an. Würstelgrillen, Steckerlbrot, Gulaschkochen - es mangelte unseren Körpern an nichts. Auch geistig wurden wir versorgt. Bei Kurzandachten hörten wir über das Thema „Hörst du was dein Vater sagt?“, dass es nicht immer leicht ist, auf die Stimme des Vaters (Jesus) zu hören, im Trubel und Lärm der Zeit muss man sich im Hinhören üben. Aber das Hinhören auf des Vaters Stimme lohnt sich sehr. Das gilt natürlich nicht nur für die Kinder, sondern besonders auch für uns Väter. Hinhören hat auch mit Vertrauen zu tun. Einem liebevollen Vater, dem man vertraut, dessen Stimme hört man auch. Am Sonntag feierten wir gemeinsam Gottesdienst, nach dem Lobpreis hörten wir Norbert kümmerte sich um das Brennholz. Resultat: Trockenes Holz und keine Verletzungen! von Samuel, wie er als Junge bei Eli aufwuchs und Gott ihn in einer Nacht bei seinem Namen rief. Erst als Gott in zum 4. Mal rief, antwortete er und empfing seine Berufung zum Dienst im Reich Gottes, der für viele Menschen zum Segen wurde. In Johannes 10 verwendet Jesus ein Bild (Ich bin der gute Hirte und ihr meine Schafe – meine Schafe hören meine Stimme und folgen ihr), um deutlich zu machen wie wichtig es ist, die Stimme des Vaters (des Hirten) zu kennen und zu hören. Der krönende Abschluss fand dann beim Glockerwirt in Pröselsdorf statt, wo wir alle noch das VaKiWE bei einem guten Schnitzel und Cola ausklingen ließen. Wir freuen uns schon wieder auf das nächste Mal... Gust Denkmayr Fast alle Papas der 13 Vater-Kind Teams haben es aufs Gruppenfoto geschafft. 5 Fabian bei seinem Zeugnis und kurz vor dem Untertauchen Taufe Zeugnisse vom Taufgottesdienst Am 5. Juli hatten wir das Vorrecht, bei der Taufe von 4 Geschwistern dabei sein zu dürfen. Viele haben sich zu diesem Taufgottesdienst am Pleschinger See eingefunden, um zu hören, wie Gott Menschen verändert und mitzuerleben, wie sie die Veränderung, die sie im Geist schon erlebt haben, auch nach außen zeigen wollen. Auf den nächsten Seiten wollen wir ein paar Fotos und die Taufzeugnisse festhalten. Fabian Ich heiße Fabian Heindler, wohne in Gallneukirchen. Ich habe einen Bruder – er heißt Lukas. Nach den Ferien komme ich in die 4. Klasse der NMS 2 in Gallneukirchen. Die letzten Jahre war ich sehr quirlig und eher auffallend in der Schule. Ich war ein nicht so guter Schüler. Den Religionsunterricht und das In-dieKirchen-gehen empfand ich als uninteressant und sinnlos und die Religionslehrerin erzählte oft falsche Dinge — wie ich jetzt weiß. Früher glaubte ich, dass das Bibel- Links: Die vier Täuflinge voll Spannung und Vorfreude auf die Taufe. Rechts: Franz Tauber erklärt in seiner Predigt sehr anschaulich das Prinzip der Glaubenstaufe. 6 lesen nur für Pfarrer ist und die Bibel ein heiliges Buch ist, das keiner außer dem Pfarrer berühren darf und er sich auch vorher davor verneigen muss. Meine Eltern gingen mit mir zum 1. Gemeindegottesdienst im Container – das war sehr komisch und fremd für mich – ich hatte mich nicht wohlgefühlt. Ich ging dann längere Zeit nicht mehr zum Container. Meine Eltern haben mich aber immer wieder motiviert mitzugehen. OK, dann bin ich wieder mal mitgegangen und es war schon besser. Ich ging dann öfter mit und ich fühlte mich immer wohler. Meine Eltern haben sich voriges Jahr taufen lassen, das hat mich sehr berührt. Da habe ich beschlossen, dass ich das auch will. Ich habe schon oft nachgedacht, ob das alles mit Gott und Jesus stimmen kann und kam zu dem Entschluss, dass es stimmen muss, weil so viele Menschen an Gott glauben. Die Bibel gibt es schon so lange und in so vielen Sprachen und das kann nicht von irgendwelchen Menschen erfunden/geschrieben worden sein. 2013 habe ich eine eigene Bibel bekommen. Da ging förmlich mein Herz auf. Seit meiner Entscheidung, mit Gott zu gehen, bin ich in der Schule viel ruhiger geworden und bekomme bessere Noten. Vor Tests und Schularbeiten bete ich noch und das klappt viel besser als früher. Meine endgültige Entscheidung habe ich bei der Taufvorbereitung getroffen. Ich bin mir jetzt ganz sicher. Jetzt habe ich immer einen Freund mit dem ich reden kann. Ich möchte mich heute hier taufen lassen, weil ich es vor euch und öffentlich zeigen will, dass ich mit dem Herrn gehe und dass das der richtige Weg für mich ist. Fabian Heindler Ivana Hallo ich bin die Ivana Denkmayr für die, die mich noch nicht kennen, ich bin 12 Jahre alt und ich gehe in die Christ e n Gemeinde in Gal ln euk i rchen. Ich bin schon in Ivana erzählt, was sie mit Gott einem christ- erlebt hat. lichen Elternhaus aufgewachsen. Meine Eltern die haben mir schon viel über Jesus erzählt, aber das habe ich nie so ernst genommen, ich hab das immer nur für Märchen gehalten. Meine Lieblingsgeschichte in der Bibel war „Die Auferweckung der Tochter des Jairus“. Ich fand diese Geschichte so toll, weil Jesus ein TOTES Mädchen zum LEBEN erweckte. Das hat mich immer von neuem fasziniert, aber mit der Zeit vergaß ich, dass es Gott überhaupt gibt. Ich ging zwar trotzdem in die Gemeinde, aber hörte nie so richtig zu. Als ich gerade in die ersten Klasse Volksschule ging, fühlte ich mich aber nicht so richtig wohl in der Klasse. Ich hatte das Gefühl, immer von allen ausgestoßen zu werden. Ich fand dann doch zwei Freundinnen, mit denen ich mich super verstand, aber vom Rest wurde ich nur veralbert. Aber ein Bibelvers ging mir nie aus den Kopf: Johannes 3.16: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn auf die Erde schickte und jeder der an ihn glaubt nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat!!!“ ☺ An diesen Vers klammerte ich mich fest. Ihr müsst wissen, dass ich ein ziemliches Fortsetzung auf der nächsten Seite > 7 Vergissmeinnicht war und manchmal auch noch bin. Irgendwann hatte ich einen sehr wichtigen Zettel zuhause vergessen und ich hatte die Angewohnheit, sofort zu weinen, wenn ich etwas vergaß. Ich sah sofort eilig überall nach, aber fand ihn nicht. Meine Augen standen schon unter Wasser, als ich meine Lehrerin fragte, ob ich auf die Toilette gehen durfte. Ich ging deshalb aufs Klo, weil ich beim weinen nicht gesehen werden wollte. Am liebsten wäre ich am Klo geblieben und nicht mehr rausgekommen, aber das war mir zu blöd und deshalb hab ich mich einmal so richtig ausgeweint. Traurig sagte ich es meiner Lehrerin, aber sie sagte nur: „Schau noch einmal nach“. Ich wollte ihr nicht wiedersprechen und schaute noch mal nach und meine wichtigen Sachen lagen ganz ruhig in meiner HÜ Mappe. Nach der Schule dachte ich über das Ganze noch mal und pries Gott dafür. Am nächsten Tag bekam ich diese Zettel wieder und hatte NULL Fehler darauf, obwohl mir diese Aufgaben so schwer gefallen sind. Da dachte ich, dass ich Gott nicht egal bin und er nicht will, dass ich mich wegen sowas so runterziehen lasse. Einen Tag danach übergab ich mein Leben Gott und heute stehe ich nun hier um zu zeigen, dass ich Jesus liebe und mein Leben in seinen Händen liegt!!! ☺ Ivana Denkmayr 8 Ivana ist glücklich mit ihrer Entscheidung! Susanna Für alle, die mich noch nicht kennen: Ich bin Susanna Hörschläger und werde im September 13. Ich bin in einer freichristlichen Familie aufgewachsen und habe somit schon sehr früh von Gott gelernt und an ihn geglaubt. Ich stellte mir immer vor, dass ich eines Tages Jesus höchstpersönlich begegnen würde und das machte mich sehr glücklich. Meine erste, bewusste Entscheidung für Gott habe ich am 26.07.2012 auf einem Jungscharlager gemacht. Damals hieß es, wer sich nach dem Gottesdienst im Gemeinschaftszelt für Jesus entscheiden wollte, der solle mitkommen. Wir gingen in den hinteren Teil des Zeltes und beteten. Am Schluss bekam jeder, der dabei war, eine Urkunde. Ich glaube, dass dieser Moment ewig in Susanna gibt mutig Zeugnis Irmgard Susanna steht das Glück ins Gesicht geschrieben! meiner Erinnerung bleibt. Diese Entscheidung hat mir zwar nicht den besten Platz in meiner Klasse verschafft, aber auch Jesus verhielt sich vor seiner Taufe unauffällig und hatte viele Feinde. Also ist es im Grunde genommen sogar eine Ehre, nicht so beliebt zu sein. Jetzt will ich am liebsten der ganzen Welt von der rasanten Wendung meines Lebens erzählen, deshalb lasse ich mich heute taufen, weil ich ihm ganz nachfolgen möchte. Susanna Hörschläger In meiner Jugendzeit ging ich jeden Sonntag zur Kirche. 1975 heiratete ich und wir bekamen 5 Kinder. Von da an ging ich selten in die Messe. 1989 fing ich der Firma DAN-Küchen zu arbeiten an. Ich arbeitete von früh bis spät am Abend, da hatte ich keine Zeit mehr für Gott. 2006 wurde ich von der Firma DAN entlassen. Ich fiel in ein tiefes Loch. Mein Blutdruck stieg und meine Nerven waren kaputt. In dieser schweren Zeit kaufte ich mir eine Bibel. Ich las jeden Tag darin. Mit Silvia, meiner Tochter, redete ich viel über Jesus. Silvia nahm mich dann auch mit in den Container. Zuerst gefiel es mir nicht, aber Gott sei Dank ließ Sie nicht locker. Als ich letztes Jahr einmal bei Silvia war, kam auch Christiane auf Besuch. Da fragte mich Christiane, ob ich mein Leben Jesus übergeben möchte. Voll Vertrauen begibt sich Irmgard in die Hände von Willi und Josef - und in die Gottes! Fortsetzung nächste Seite > 9 Mit großer Freude gehe ich zum Glaubensgrundkurs und bei Gisela in den Hauskreis. Im Mai ging ich auf Martin zu und sagte, ich möchte mich taufen lassen. Jetzt weiß ich, ich will ganz zu Jesus gehören. Seither hat sich viel in meinem Leben verändert. Ich fluche nicht mehr, bin geduldiger geworden. Ich habe mein zorniges Wesen abgelegt. Jetzt weiß ich, Gott war immer bei mir, nur hab ich nicht hingehört. Danke Jesus Christus für deine Treue und Liebe. Irmgard lässt uns Anteil haben, was Gott in ihr gewirkt hat. Ich habe mich für Jesus entschieden und übergab ihm mein Leben. Weil ich erkannte, dass Jesus für mich am Kreuz für meine Sünden starb. 10 Psalm 23, 6: (Der gute Hirte) „Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des Herrn immerdar.“ Irmgard Leutgeb Gebetsanliegen für die Stärkung der Ehen in der Gemeinde für die Verbreitung des Martin Boos Buches und dadurch ausgelöste Entscheidungen für Jesus für die ProChrist-Vorbereitung und Veranstaltung für einen neuen Jugendleiter ab Herbst für Weisheit bei der Suche nach neuen Gemeinderäumen Wenn Du ein Gebetsanliegen hast und das Gebet der Geschwister brauchst, so gib Dein Anliegen bekannt. Unser Gebetsteam wird es an alle „Beter“ in der Gemeinde entsprechend weitergeben und veranlassen, dass in den Gebetstreffen dafür gebetet wird. Geburtstage im August Rebekka Keplinger Leona Hörschläger Fabian Heindler Elia Obermüller Willi Haslinger Christiane Schmidt Josef Rader 02.08. 05.08. 06.08. 09.08. 22.08. 22.08. 28.08. Wir wünschen Euch Gottes Segen für das neue Lebensjahr! „Habe deine Lust an dem Herrn, so wird er dir geben, was dein Herz begehrt.“. (Psalm 37,4 ) ITUNG: GEBETSTEAMLE hmidt Christiane Sc 73956 16 0681-8 [email protected] c.r.sc „Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden.“ (Mt 6,33) Danke für ... die letzte Taufe und das gemütliche Zusammensein am Pleschinger See die gute Zusammenarbeit der Mühlviertler Gemeinden und die geplante gemeinsame Konferenz die Freiheit und den Wohlstand in unserem Land für alle Mitarbeiter der Gemeinde Kontakt Web: www.christen-gallneukirchen.at E-mail: [email protected] Gemeindeleitung: • Franz Tauber Telefon: 07235 62160 • Martin Doblhammer Telefon: 0664 5115989 Mitarbeiter der Gemeindeleitung: • Daniel Köhler Telefon: 0699 10305083 Bankverbindung: „Christen-Gemeinde in Gallneukirchen“ IBAN: AT32 3411 1000 0006 3545 BIC: RZOOAT2L111 11 12 Termine August 2015 SA 1 SO 2 SO 16 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl anschließend gemeinsames Grillen MO 3 DI Hinweis: Wenn nicht anders angegeben finden alle Veranstaltungen in der Containeranlage (Hans-Zach-Straße) statt. 4 9.30 Uhr Gottesdienst MO 17 DI 18 20.00 Uhr Gebetskreis bei Familie Höfstätter in Riedegg MI 19 9 bis 10.30 Uhr Gemeindegebet MI 5 9 bis 10.30 Uhr Gemeindegebet DO 20 19.30 Uhr Hauskreis bei Fam. Doblhammer in Schmiedgassen 20.00 Uhr Hauskreis bei Fam. Haslinger in Unterweitersdorf DO 6 19.30 Uhr Hauskreis bei Fam. Doblhammer in Schmiedgassen 20.00 Uhr Hauskreis bei Fam. Haslinger in Unterweitersdorf FR 21 6 bis 7 Uhr Morgengebet FR 6 bis 7 Uhr Morgengebet SA 22 7 SA 8 SO 9 SO 23 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst MO 24 MO 10 DI 25 DI 11 MI 26 9 bis 10.30 Uhr Gemeindegebet MI 12 9 bis 10.30 Uhr Gemeindegebet DO 27 19.30 Uhr Hauskreis bei Fam. Doblhammer in Schmiedgassen DO 13 19.30 Uhr Hauskreis bei Fam. Doblhammer in Schmiedgassen FR 28 6 bis 7 Uhr Morgengebet 19.00 Uhr Lobpreisabend im Haus David FR 14 6 bis 7 Uhr Morgengebet 19.00 Uhr Lobpreis- und Gebetsabend SA 29 SA 15 SO 30 MO 31 Kontaktinfo: Hofstätter: 0680/1243254 // Fam. Doblhammer: 0664-5115989 // Haslinger: 07235/66808 9.30 Uhr Gottesdienst
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