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Songbeitrag zum Wettbewerb „Eine-Welt-Song“ der Klasse 10a des St.-Gotthard Gymnasiums
Niederalteich
Wir sind eine Welt
Kann es sein, dass der Flug des Vogels weit weg zum Wirbelsturm wird?
Kann es sein, dass der Wind den Saharasand über unsrer Stadt verliert?
Kann es sein, dass unser Regen kommt aus fernen Ozeanen?
Kann es sein, dass über Grenzen hinweg sich Fische ihre Bahnen bahnen?
Kann es sein, dass jeder Baum, der im Urwald fällt
Für uns alle fällt, ja, für uns alle, für die ganze Welt?
Wir sind eine Welt, wir sind eine Welt.
Eine Welt, wir sind eine Welt.
Wir lieben und wir lernen, wir weinen und wir lachen
In allen Religionen, in allen Sprachen.
Ich schau in dein Gesicht und du schaust in meins.
Wir sind eine Welt, wir sind eins.
Kann es sein, dass Boote auf dem Meer in Wellen untergehn?
Sollten wir nicht besser Brücken baun, statt vom Ufer aus zuzusehn?
Kann es sein, dass auf der einen Welt alles mit allem vernetzt ist?
Sollten wir das nicht bedenken, bevor die Welt zu sehr verletzt ist?
Kann es sein, dass es nur geht, wenn man die Angst überwindet?
Wenn wir sehn nicht was uns trennt, sondern was uns verbindet?
Wir sind eine Welt, wir sind eine Welt.
Eine Welt, wir sind eine Welt.
Wir lieben und wir lernen, wir weinen und wir lachen
In allen Religionen, in allen Sprachen.
Ich schau in dein Gesicht und du schaust in meins.
Wir sind eine Welt, wir sind eins.
Ahehahehohehahehah…
Von oben sieht man auf der Erde keine Grenzen.
Die Wolken ziehen übers Meer und übers Land.
Die Sonne bringt die blaue Murmel zum Glänzen.
Wir sind ihre Kinder und wir leben alle aus ihrer Hand.
Wir sind eine Welt, wir sind eine Welt.
Eine Welt, wir sind eine Welt….