Kirchen Der Evang. – Luth. Kirchengemeinden bote Arzberg und Seußen Nr. 8/9 August und September 2015 Neues sten Jahrgang 56 Daniel in der Löwengrube Monatsspruch August Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. (Matthäus 10,16b) Liebe Leserinnen und Leser, schon erstaunlich, dass wir uns ein Beispiel bei Schlangen nehmen sollen. Listig wie sie sollen wir sein und gleichzeitig ohne Hinterlist wie die Tauben. Wie geht das zusammen? Das geht nur zusammen in schlimmen Zeiten. Wo wir uns vorkommen wie Schafe unter Wölfen. So sagt es auch Jesus. Denn der ganze Satz lautet: „Ich sende Euch wie Schafe mitten unter die Wölfe, darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.“ Wer als Schaf unter Wölfen lebt, erlebt schlimme Zeiten. Damals wie heute. Das Unrecht siegt, Geld regiert die Welt, der Stärkere setzt sich durch. Und dem Schaf – wir würden sagen – dem kleinen Mann wird auch noch das Letzte genommen. Viele meinen, das sei das Geld. Nein, es ist die Würde. Die Würde, dem Schlimmen zu begegnen, ohne selbst schlimm zu werden. Das Misstrauen anderer zu spüren, ohne selbst misstrauisch zu werden. Denn das ist das Normale. Dass Du zum Angreifer wirst, wenn Du angegriffen wirst. Dass du zum Wolf wirst mitten unter Wölfen und so deine Würde verlierst. Warum aber nicht zum Wolf werden, der ja eine Möglichkeit in uns ist? Weil Jesus uns sendet. Das ist unsere Würde als Christen. Ein Pfarrer sagte es einmal treffend: „Weil Jesus dich sendet, kannst Du kein Schwein sein.“ Daher legt er uns nahe: Du brauchst die Vorsicht der Schlange und das Vertrauen der Tauben. Vorsicht und Vertrauen – aber wie das zusammenhalten? Das erfordert Mut. Die Regierung in Israel hat ihn nicht. Auch die Bundesregierung nicht in der Griechenlandkrise. Der Philosoph Jürgen Habermas sagt: „Deutschland gefährdet die Friedensidee Europa und verspielt das Vertrauen, das es fünfzig Jahre aufgebaut hat.“ In den 70er Jahren hatten wir diesen Mut zum Frieden, damals als man dem Ostblock versöhnlich entgegenkam. Als Schwache den Starken gegenüber, das ist klug. Aber als Starke den Schwachen versöhnlich begegnen? Ihnen nicht den eigenen Willen aufzwingen? Gewalt und wirtschaftliche Stärke nicht mehr einsetzen? Das hat Europa ausgemacht. Aber nun? Wir brauchen im Großen wie im Kleinen Vorsicht, aber vor allem: mehr Vertrauen. Wie schön ist es zu sehen, wie Menschen Vertrauen wagen. Ich denke an Menschen in unserer Gemeinde, denen ein anderer als Wolf begegnet ist. Aber sie legen ihn nicht auf das Wölfische fest. Bei aller Vorsicht begegnen sie ihm freundlich und bleiben ihm nah. Und siehe da. Der Wolf kann sich wandeln, er muss sich nicht mehr verteidigen und angreifen, sondern kann selbst wieder Vertrauen schenken. Groß ist das. Und Großes wird geschaffen: Frieden. Wir erahnen das Großartige, was uns verheißen ist: Dass einmal Wolf und Schaf miteinander weiden werden (Jesaja 65,25). Bis dahin sind wir gesandt, diesen Frieden zu wagen. Mit Vorsicht und mit Vertrauen. Und mit dem Glauben an Gott. Denn nur mit ihm, brennt in Dir und mir doch die Lust, nicht den eigenen Vorteil zu suchen, sondern den Vorteil aller. Erst dieses Gottvertrauen erfüllt uns mit Liebe und Lebensfreude. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Sommerzeit Ihr Pfarrer Mattias Leibach 2 Kirchenbote 8/2015 - 9/2015 Worauf wir Sie besonders hinweisen möchten Kirchgeld Arzberg – Seußen 2015 Im September erhalten Sie den neuen Kirchgeldbescheid für 2015. Der Kirchgeldbescheid wird Ihnen, wie auch schon in den vergangenen Jahren, zentral vom Landeskirchenamt München zugestellt. Ein herzliches Dankeschön allen Kirchgeldzahlern des vergangenen Jahres möchte ich Ihnen im Namen unserer beiden Kirchengemeinden Arzberg und Seußen aussprechen. Wie Sie vielleicht wissen, ist der Kirchgeldbeitrag ein Teil der um diesen Betrag niedriger angesetzten Kirchensteuer. Er wird in der eigenen Kirchengemeinde erhoben und bleibt hier vor Ort in Ihrer eigenen Kirchengemeinde. Das Kirchgeld 2015 in Arzberg wird für viele kleine und einige große „Baustellen“, wie z.B. die Sanierung von Villa Weinberggasse und des Gemeindehauses benötigt. Das Kirchgeld in Seußen wird für die weitere Renovierung des Jugendheimes erbeten. Danken möchten wir nochmals allen, die bisher schon auf diese Weise treu zu ihren Kirchengemeinden halten und ihr Kirchgeld entrichten, da unsere beiden Kirchengemeinden Arzberg und Seußen dringend darauf angewiesen sind. Da die Bedarfszuweisungen der Landeskirche aus Geldknappheit immer etwas weniger werden, hoffen wir, dass die Zahl der Kirchgeldzahler steigt und wir die vielfältigen Auf- und Ausgaben unserer Kirchengemeinden bewältigen können. Sie können Ihr Kirchgeld, nachdem Sie den Bescheid bekommen haben, auch gerne persönlich im Pfarramt abgeben. Ihre Kirchenvorstände Arzberg und Seußen mit den Pfarrern M. Leibach und K. Steiner Elternabend und Anmeldung für die neuen Präparanden aus Arzberg und Seußen Für die Eltern der neuen Präparandinnen und Präparanden findet am 24. September um 19.00 Uhr, im evang. Gemeindehaus, Kirchplatz 3, in Arzberg ein Elternabend mit Einschreibung der neuen Präparanden statt. Die Anmeldeformulare wurden den Eltern zugeschickt. Wir bitten Sie, das ausgefüllte Anmeldeformular mitzubringen, ebenfalls eine Kopie der Taufbescheinigung für Kinder, die nicht in Arzberg oder Seußen getauft wurden. Dies betrifft alle Jugendlichen, die zwischen 01.07. 2002 und 30.06. 2003 geboren sind. Bei Kindern, die früher eingeschult wurden und keine Anmeldung erhalten haben, wollen sich die Eltern bitte im Pfarramt Tel. 09233/77370 melden. Konfirmanden – Präparandenunterricht Arzberg und Seußen Der erste Konfirmandensamstag für alle Arzberger und Seußener Konfirmanden findet am 3. Oktober um 9.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Der Beginn des Präparandenunterrichts ist am Mittwoch, 7. Oktober, um 16.00 Uhr im Gemeindehaus in Arzberg. Kirchenbote 8/2015 – 9/2015 3 Gottesdienste in der Ferienzeit Da unsere Kirchengemeinde im August wegen des Sommerurlaubs nicht voll besetzt ist, werden die Gottesdienste in der Ferienzeit, wie bisher auch in den Sommermonaten, nicht im üblichen Rhythmus gehalten. In Grafenreuth ist am 9. August und in Röthenbach am 23. August Gottesdienst. Voranzeige: Erntedankfest Am Sonntag, 4. Oktober, feiern wir das Erntedankfest. Aus diesem Grund möchten wir die Gemeinde schon in diesem Kirchenboten daran erinnern, dass es in früheren Jahren ein guter Brauch war, seine Dankbarkeit über ein gutes Wachstum oder eine gute Ernte mit einer Erntegabe auszudrücken. Es wäre schön und wünschenswert, wenn wir zum Schmücken unserer Altäre in Arzberg, Grafenreuth, Röthenbach und Seußen Blumen, Früchte, Gemüse, Kartoffeln usw. bekommen könnten. Die Erntegaben können bis Freitagmittag, 2. Oktober, bei unseren Kirchnern und Kirchnerinnen abgegeben werden. Auch zu den Gottesdiensten am Erntedankfest laden wir die Gemeinde heute schon sehr herzlich ein. (E.J.) Silberne Konfirmation 2015 Mit einem feierlichen Gottesdienst wurden die Silbernen Konfirmanden, die sich dieses Jahr in unserer Maria-Magdalena-Kirche eingefunden hatten, an Ihre Konfirmation im Jahr 1990 erinnert. Alle wurden besonders gesegnet – eine kleine Urkunde wird sie an diesen Tag erinnern. (W.E.) 4 Kirchenbote 8/2015 - 9/2015 Altargeräte in der Gustav-Adolf-Kirche Ältere Kirchenbesucher erinnern sich noch gut an den Altarraum von 1934 bis zum Abschluss der Restaurierung und Sanierung des Gotteshauses 1984. Sicher steckt noch manches Foto anlässlich einer Taufe, Konfirmation oder Hochzeit im Album, auf dem der Altar mit Parament, gestickter Altardecke, dem Altarkreuz, den sechs Kerzen auf den hohen Ständern und dem Altarschmuck zu sehen ist. Die Pfarrer/innen und Lektoren standen z. B. bei der Begrüßung zur Gemeinde gewandt mit dem Rücken zum Altar und dem großen Holzkreuz vor dem Altarfenster. Beim Handeln und Beten blickten sie zum Altar mit dem Rücken zur Gemeinde. Das hölzerne Lesepult rechts vor den Altarstufen war gestiftet von der Schreinerei Karl Lippert. Die runde Kanzel aus Eichenholz – scherzhaft „Bütt“ genannt – war durch die Rundbogentür von der Sakristei her zugänglich. Für besondere Anlässe stehen vier Kniebänke bereit, die an den Altarstufen aufgestellt werden können. Der neue hölzerne Altartisch mitten im Altarraum bildet mit seinem Altarkreuz und den zwei Kerzenhaltern sowie dem Altarschmuck eine Einheit in der Formgestaltung und dem Material mit dem großen Kreuz über dem Altartisch. Dazu passt das Vortragskreuz links an der Wand und auch das hölzerne Lesepult vor er Liedanschlagtafel. Rechts hat die ehemals runde Kanzel eine passende eckige Form unter Verwendung der alten Hölzer erhalten und auch der hölzerne Ständer mit der Osterkerze daneben ist in Form und Material angeglichen. (G.R.) (Das Bild ist bei der Wiedereinweihung 1984 entstanden) Kirchenbote 8/2015 – 9/2015 5 Von Störchen und der Kirchenheizung „Nesträuber“ nennt Norbert Dürbeck den Storch, der mit seiner namenlosen Partnerin auf dem Ersten Pfarrhaus zwei Jungstörche aufzieht. Im zweiten Anlauf, am 24. April von vielen Arzbergern beobachtet, erkämpfte er sich mit seiner Gefährtin die Brutstätte hoch über der Stadt. Bereits Ende März hatte sich dort ein Storchenpärchen eingenistet. Nach der Vertreibung fanden die Rivalen, wahrscheinlich, gebürtige „Arzberger“, in Thiersheim ein neues Zuhause. Auch sie ziehen zwei Junge groß. Auf dem Schreibtisch des Mesners liegt die Geburtsurkunde des Großvogels, ausgestellt vom Max-Planck-Institut für Ornithologie, beziehungsweise von der Vogelwarte Radolfzell. Durch den Ring an seinem Bein konnte der „Nesträuber“, als der Weißstorch identifiziert werden, der vor fünf Jahren 192 Kilometer von Arzberg entfernt, in Krautheim in Südbaden geschlüpft ist. Als er am 22. Juni 2010 beringt wurde, war sein Geschlecht noch unbekannt. Inzwischen steht fest, er ist männlich, ein Siegertyp und ein fürsorglicher Vater. Alter und Herkunft der Störchin, mit der er das Brutgeschäft übernahm und die Aufzucht teilt, bleibt ein Geheimnis. Sie trägt keinen Ring und hat auch keine auffälligen Merkmale. Beider Nachwuchs entwickelt sich prächtig und wird schon bald flügge. Da die Jungvögel unberingt bleiben, werden wir nie genau wissen, ob sie nach ihrer Geschlechtsreife in vier, fünf Jahren wieder an ihrem Geburtsort zurückkehren. (I.E.) Aufatmen bei den Gottesdienstbesuchern. Die neue Kirchenheizung ist eingebaut, die Probephase ohne Zwischenfälle abgeschlossen. Die Zeit zwischen Hoffen und Bangen hat ein glückliches Ende gefunden. Als am Palmsonntag 2013 die Heizung kaputt ging, sah es nicht danach aus, dass an kalten Tagen sich wieder wohlige Wärme im Kirchenschiff ausbreiten wird. Es fehlten einfach die nötigen Mittel, um die Anlage zu erneuern. Eine Reparatur lohnte sich nicht. Nach einigem Hin und Her gelang es, das Leck in der Ölleitung provisorisch zu schließen, so dass die Kirchenbesucher auch in den kommenden Monaten nicht in der Kälte sitzen mussten. Die Verantwortlichen nutzten die folgende Zeit, die Finanzierung einer neuen, umweltfreundlichen, energiesparenden Heizung weitgehend zu sichern. Nach intensiver Beratung und Planung, die Umstellung von Öl auf Gas war beschlossene Sache, wurde mit den Arbeiten begonnen. Das heißt, beide Heizkessel wurden erneuert, zwei Gasthermen installiert, die Betriebssteuerung umgestellt und die Zuleitung zum Wärmetauscher im Kirchturm neu verlegt. (I.E.) 6 Kirchenbote 8/2015 - 9/2015 „Bartimäus“ – die Wiederauflage eines Kindermusicals Am Sonntag, dem 12. Juli, wurde in unserer Maria-Magdalena-Kirche das Kindermusical „Bartimäus“ aufgeführt. Unter der Leitung von Kantorin Natalie Schreiner stellten die Kinder und Jugendlichen des Spatzenchores sowie des Jugendchores Inspiration die Geschichte des blinden Bartimäus dar und beeindruckten das Publikum durch vielfältige Lieder und Sologesänge sowie durch schauspielerisches Talent. Abschließend bedankte sich unser Vertrauensmann für die erbrachte Leistung und das Publikum würdigte die Vorstellung mit einem langen Applaus. Die beiden Bilder unten zeigen den Blinden, wie Christus ihn heilt und wie anschließend die Zuschauer und die Jünger ein Loblied anstimmen. (V. Strößenreuther) Kirchenbote 8/2015 – 9/2015 7 Besondere Sommer-Gottesdienste Die Trinitatiszeit wird manchmal auch die „festlose Zeit“ genannt. Das trifft jedoch nur auf die kirchlichen Feste zu. Ansonsten könnte man immerzu von Fest zu Fest reisen. Aber auch besondere Gottesdienste gibt es immer wieder. Das beginnt mit der Jubelkonfirmation, setzt sich mit der Silbernen Konfirmation fort und mündet in die verschiedenen Freiluft- Zelt- und Berggottesdienste. Wir stellen hier vier davon vor. Am 21. Juni feierte das Kinderhaus Sonnenschein sein 20-jähriges Jubiläum mit einem Zeltgottesdienst. Pfarrer Leibach baute seine Predigt auf die Aussage „Baut ein Haus“ und rief die Mitarbeiter und Kinder auf, mit zu bauen. Auf dem Tisch konnte man das erstaunliche Ergebnis bewundern. Schon am 5. Juli ging es im Dr.-Singer-Park mit dem Berggottesdienst weiter. Pfarrer Leibach führte mit Pfarrvikar Unegbu aus Nigeria durch den Gottesdienst, der sich um die Geschichte vom Daniel in der Löwengrube rankte. Die Kinder spielten, bastelten Engel und sangen begeistert mit. Der Berggottesdienst auf der Hohen Warte schließt diese besonderen Feiern ab. Bei sehr windigem Wetter gestalteten ihn Pfarrerin Schütz, der Gesangverein Liederkranz und der Posaunenchor. Pfarrer Fischer nahm den Spruch „Die Väter rodeten, wir pflügten tiefer“ zum Anlass, die Speisung der 5000 auszulegen. Eine Woche später wurde der 16. Dorfgottesdienst in Korbersdorf gehalten, bei dem es um den Missions- und Taufbefehl Christi ging. Der Posaunenchor schmückte ihn wie von Anfang an aus. Anschließend waren die Besucher noch zu einem Imbiss und zum gemütlichen Beisammensein eingeladen. 8 Kirchenbote 8/2015 - 9/2015 Gottesdienste im August und September 2015 August 2015 Sonntag, 2. August 9. So.n. Trinitatis Kollekte für die eigene Gemeinde Arzberg: 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Prädikant Max) Seußen: 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst am Dorfplatz (Pfarrer Steiner) Sonntag, Kollekte für Förderung d. christlich-jüdischen Gespräch i. d. ELKB 9. August Arzberg: 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Steiner) 10. So.n. Trinitatis Grafenreuth: 8.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Steiner) Sonntag, Kollekte für Theologiestudierende 16. August Arzberg: 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Steiner) 11. So.n. Trinitatis Seußen: 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Steiner) Sonntag, Kollekte für die Diakonie in Bayern 23. August Arzberg: 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Steiner) 12. So.n. Trinitatis Röthenbach: 8.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Steiner) Sonntag, Kollekte für den Kirchenkreis Bayreuth 30. August Arzberg: 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leibach) 13. So.n. Trinitatis Seußen: 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leibach) September 2015 Samstag, 5. Sept. Sonntag, 6. September 14. So.n. Trinitatis Seußen: 19.30 Uhr Abendgottesdienst (Pfarrer Leibach) Kollekte für die Diakonie Arzberg: 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Leibach) Grafenreuth: 8.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leibach) Kirchenbote 8/2015 – 9/2015 9 Sonntag, Kollekte für die Gefängnisseelsorge 13. September Arzberg: 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leibach) 15. So.n. Trinitatis Röthenbach: 8.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leibach) Dienstag, 15. 9. Arzberg: Schulanfangsgottesdienst Sonntag, Kollekte für den Lutherischen Weltbund 20. September Arzberg: 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Steiner) 16. So.n. Trinitatis Seußen: 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Steiner) Grafenreuth: 8.30 Uhr Gottesdienst (Lektor Elbel) Sonntag Kollekte für unser Pfarrhaus 27. September Arzberg: 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leibach) 17. So.n. Trinitatis Oktober 2015 Sonntag, 4. Oktober Erntedankfest Kollekte für Mission Eine Welt Arzberg: 10.00 Uhr Familiengottesdienst (Pfarrer Leibach) Seußen: 9.00 Uhr Erntedankgottesdienst (Pfarrer Steiner) Röthenbach: 8.30 Uhr Erntedankgottesdienst (Prädikant Max) Grafenreuth: 8.30 Uhr Erntedankgottesdienst (Pfarrer Leibach) Samstag, 10. Okt. Seußen: 19.30 Uhr Abendgottesdienst (Pfarrer Leibach) Sonntag Kollekte für die Bibelschule Mwika 11. Oktober Arzberg: 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Leibach) 19. So.n. Trinitatis Ausflug zum Kuhstallcafé Illkofen "Da muuhhst hin!" Zu einem Bauernhoferlebnis für alle Sinne im Kuhstallcafé Illkofen (bei Beratzhausen) lädt Frau Krewin im Rahmen eines Halbtagesausflugs am Donnerstag, den 17. September 2015 ein. Aufgrund der etwas weiteren Anreise sind die Abfahrtszeiten: 11.40 Uhr Seußen/Dorfplatz, 11.45 Röthenbach/Dorfplatz; 11.50 Arzberg/ Ecke Lehmannstr., 11.55 Uhr Schlottenhof 11.57 Uhr Bergbräu 12.00 Uhr Busbahnhof. Anmeldung wie immer bei Frau Krewin (Telefon 2559). 10 Kirchenbote 8/2015 - 9/2015 Gruppen und Kreise Begegnungskreis der älteren Generation (Seniorentreff, Café im Gemeindehaus): Arzberg: Dienstag, 19. August 14.00 Uhr Kapellenwanderungen: Unterwegs zu fünf neuen Kapellen im Landkreis Wunsiedel, ein Vortag von Fritz Meier Arzberg: Donnerstag, 17. September 12.00 Uhr Halbtagesausflug zum Bauernhoferlebnis für alle Sinne im Kuhstallcafé Illkofen Frauenbegegnungskreis: Arzberg: Im August und September Sommerpause Arzberg: 6. Dienstag, Oktober 14.00 Uhr Im Gemeindehaus Informationsnachmittag Ökumenischer Frauenkreis Seußen: Seußen: Donnerstag, 24. Bibelgesprächskreis: Arzberg: Donnerstag, 27. Arzberg: 24. Donnerstag, Im August : Sommerpause September 20.00 Uhr Im Jugendheim Jahresprogrammplanung August 19.30 Uhr im Gemeindehaus mit Herrn Manfred Böttig September 19.30 Uhr im Gemeindehaus Posaunenchor: Arzberg: Jeweils freitags 20.00 Uhr Chorprobe im Gemeindehaus wieder ab dem 18. September Kirchenchor: Arzberg: Jeweils mittwochs 20.00 Uhr Chorprobe im Gemeindehaus ab 23. September Jugendchor Inspiration: Arzberg: Jeweils freitags 16.00 Uhr Chorprobe im Gemeindehaus ab 25. September Spatzenchor: Arzberg: Jeweils freitags 17.00 Uhr Chorprobe im Gemeindehaus ab 18. September Hauskreise: A) B) C) D) Kontaktadresse: Kontaktadresse: Kontaktadresse: Kontaktadresse: Kirchenbote 8/2015 – 9/2015 Traudi und Günter Sack Tel. 2220 Margit und Karl Fischer Tel. 4956 Siegrid und Helmut Martin Tel. 4884 Erwin Scherer Tel. 9630 jeweils 14-tägig Dienstag und Donnerstag 11 Die Junge Gemeinde in Arzberg Die junge Gemeinde hat derzeit 3 Kreise: Jugendkreis „One Way Jesus“ (für Konfis & Präparanden & Freunde) Im August und September sind folgende Aktionen geplant: Sommerpause im August Samstag 13. September 2014 : Fahrt ins Palm Beach nach Nürnberg Die jeweiligen Termine werden auch über www.facebook.de (Gruppe One way Jesus) sowie über Whats-App bekannt gegeben. Infos gibt es auch bei Volker Strößenreuther (Tel. 09231/7909754) Chor und –band „Crossing“ Weitere Termine und Informationen zu den Proben bei Sabrina und Christian Hinz (Tel. 09233/716580) Barbara und Klaus Schönauer (Tel. 09233/714418) Hauskreis für junge Erwachsene (von 20 – 35 Jahren) trifft sich zu vereinbarten Terminen bei den Teilnehmern zuhause zum gemeinsamen Essen, Singen und Bibellesen Kontakt: Volker Strößenreuther (Tel. 09231/7909754) Besonders hingewiesen sei auf die Seniorenfreizeit von “fit und fröhlich“ in Waischenfeld (Fränkische Schweiz) vom 3. September bis 10. September. Weitere Termine Am 24.10. wollen wir anlässlich des 70-jährigen Bestehens unseres Vereins unsere langjährigen und treuen Mitglieder bei einer Feierstunden ehren (nähere Informationen folgen). Am 07.11. laden wir herzlich zu unserem traditionellen Weinfest in die Villa Weinberggasse ein. Am 02.12. findet unsere alljährliche Adventsandacht statt und am 27.12. begehen wir unsere Weihnachtsfeier. Zu allen Veranstaltungen will ich Sie und Euch im Namen des CVJM ganz herzlich einladen und freue mich über jede/n, der kommt. Euer Christian Hinz 12 Kirchenbote 8/2015 - 9/2015 CVJM - Arzberg Ab August ist für die Sportstunden in der Turnhalle, für die Gruppenstunden und für die Posaunenstunden Sommerpause. Besondere Treffen werden extra bekannt gegeben. Ab dem neuen Schuljahr gilt wieder der normale Veranstaltungsplan. Tag : Uhrzeit : Gruppe : Dienstag 19.30 - 21.00 19.30 - 21.00 Volleyball weibliche Jugend (N. Ernstberger) Volleyball Herren (Horst Küspert) Mittwoch 18.00 - 20.00 19.00 - 20.30 Volleyball Schüler u. Schülerinnen (Thomas Kropf) Volleyball weibliche Jugend (N. Ernstberger) Freitag 16.30 - 17.30 17.30 - 19.30 19.30 - 21.30 Handball Mädchen 11-13 Jahre (Thomas Zeitler) Handball Herren Volleyball Herren (Norbert Ernstberger) 20.00 - 21.00 Posaunenchor im Gemeindehaus (Gabi Dürbeck, Marion Fürbringer, Doris Schwarz) Im August: Sommerpause Nach dem Koch-Duell im Jugendkreis „One way Jesus“ Kirchenbote 8/2015 – 9/2015 13 Aktuelles aus der CVJM-Volleyballabteilung Nach nur einem Jahr „Abenteuer Bayernliga“ musste die 1. Herrenmannschaft den Weg zurück in die Landesliga antreten. Die Spieler zeigen jedoch Charakter und bleiben bis auf einen Spieler (Studium) der Abteilung treu und wollen in der Spielzeit 2015/2016 einen neuen Anlauf in Richtung Bayernliga unternehmen. Nur wenige Wochen nach dem traurigen Saisonabschluss trat die 1. Herrenmannschaft bei der Deutschen Eichenkreuzmeisterschaft am 13./14. Juni in Schongau an. Im Modus „jeder gegen jeden“ kämpften 7 Teams um den Titel. Lediglich eine denkbar knappe Niederlage mit 13:15 im Entscheidungssatz gegen den CVJM Liedolsheim aus der Nähe von Karlsruhe und fünf meist klaren 2:0 Siegen gegen die restliche Konkurrenz bescherten dem Team wieder ein Erfolgserlebnis. Trainer Roland Werner konnte neben sechs Stammspielern auch drei Jugendspielern Einsätze zukommen lassen, was diese mit prima Leistungen dankten. So feierte man den 7. Deutschen Meistertitel und konnte dabei erstmals den Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Es spielten: Thomas Wenisch, Christoph Angermann, Felix Rößler, Lukas Reichel, Andreas Ernstberger, Christian Werner, Fabian Zeitler, sowie Matthias und Tim Greger. Nicht ganz so gut lief es bei den Damen, die ebenfalls an der Deutschen Eichenkreuzmeisterschaft teilnahmen. Auch hier bestand das Starterfeld aus 7 Teams, die im gleichen Modus wie die Herren spielten. Leider traten unsere Mädels stark ersatzgeschwächt an und mussten sich daher mit Platz 7 begnügen. Trotzdem konnte man Schwächen erkennen, die man bis zum Saisonstart im Training verbessern kann. Es spielten: Anja Zeitler, Alisa Rößler, Teresa Wirtz, Evi Waal, Karin Hopperdietzel, Kristin Hecht und Sarah Heinrich. Zudem fanden vom 28.-31.Mai die CVJM-Europameisterschaften in Mazedonien statt. Fabian Zeitler bei der männlichen Jugend, Anja Zeitler und Christina Ernstberger bei den Frauen, sowie Andreas Ernstberger und Thomas Wenisch bei den Männern, trugen zum erfolgreichen Abschneiden der CVJM-Nationalmannschaften bei. Am 27. Juni feierte die Abteilung ihr Abteilungsgrillfest in der Villa Weinberggasse mit ca. 50 Personen und möchte sich auf diesem Weg nochmals für die Überlassung der Räumlichkeiten bedanken, verbunden mit einer kleinen Spende für den Kindergarten. (Horst Küspert) Zu unserem Titelbild Das Titelbild veröffentlichen wir wieder mit freundlicher Genehmigung der Sonia Halliday Photographs. Es zeigt eine Scheibe aus dem 14. Jhd. In der Kirche St Etienne, Mühlhausen, im Elsass. Daniel wird in der Löwengrube nicht nur vor den hungrigen Löwen bewahrt, sondern sogar selbst mit Essen versorgt. Nach den apokryphen Zusätzen zum Buch Daniel wird dazu der Prophet Habakuk (oben links) aus dem Land Israel von einem Engel (oben rechts) durch die Lüfte nach Babel gebracht, um Daniel den Brei zu bringen, den er soeben für sich gekocht hat. 14 Kirchenbote 8/2015 - 9/2015 Wer suchet, der findet In loser Reihenfolge bringen wir unter dieser Überschrift Gedanken zu biblischen Redewendungen, die 2006 in der „Stuttgarter Zeitung“ erschienen sind. Der Verlag hat uns freundlicherweise den Wiederabdruck gestattet. „Bei Adam und Eva anfangen“ Wer im Buch Genesis bei Adam und Eva anfängt, hat Entscheidendes verpasst. Gott hat da bereits das Weltall erleuchtet, allerhand Gewürm und Gesträuch geschaffen. Den Menschen hat er sich bis zum Schluss aufgehoben. „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau“, heißt es in Genesis (1. Mose) 1, Vers 27. Der Name Adam – hebräisch „Mensch“ eventuell mit dem Wort „adamah“ für Erde verwandt – fällt in unseren Bibelübersetzungen erst später. Erst nachdem Adam und seine Gefährtin vom Baum der Erkenntnis gegessen haben, taucht er auf (Genesis 3,8). Eva heißt erst Eva – also Lebensmutter von hebräisch „chawah“, die Belebte – nachdem sie und Adam das Paradies verlassen mussten: „Und Adam nannte sein Weib Eva, denn sie wurde die Mutter aller, die da leben.“ (Genesis 3,20) Vorher sprach Adam charmanterweise von der „Männin“. Es ist daher nicht klar, wo man bei Adam und Eva wirklich anfängt. Aber vom Ende der Bibel mehr als tausend Seiten zurückzublättern zu ihrem Anfang ist jedenfalls eine sehr lange Strecke. (Stuttgarter Zeitung 2006, Andreas Geldner) Unsere Bilder zum Text stammen aus dem Buch „Leuchtende Botschaft“. Es wird mit freundlicher Genehmigung der Sonia Halliday Photographs veröffentlicht. Es ist dem Schöpfungsfenster aus dem Chorumgang der Kirche in St. Florentin, Burgund entnommen. Nach den Darstellungen der verschiedenen Schöpfungstage in ähnlicher Art folgen noch der Sündenfall und die Vertreibung aus dem Paradies. Der Baum der Erkenntnis ist bereits vorhanden, sogar die Schlange ist schon zu sehen. Auf dem Bild von der Vertreibung haben sich die beiden schon gekleidet, da sie mit der Nacktheit nichts mehr anfangen können. Kirchenbote 8/2015 – 9/2015 15 Jubiläum beim Kinderhaus „Sonnenschein“ Wie schrieb doch die Frankenpost am 23. Juni unter „Land und Leute“ in einem schönen Bericht? „Das Kinderhaus "Sonnenschein" in Arzberg hat sein zwanzigjähriges Bestehen gefeiert. Nicht nur viele Eltern und Großeltern fanden am Sonntagnachmittag den Weg in die ErhardKünzel-Straße. Auch der "Hausherr", der evangelische Pfarrer Matthias Leibach, sein katholischer Kollege Stefan Prunhuber und Bürgermeister Stefan Göcking ließen es sich nicht nehmen, dem bunten Treiben im Garten zuzuschauen. … Dann starteten die Kinder als Familie eine Reise durch Bayern. Mit den Zeilen "Tuff, Tuff die Eisenbahn, alleine fahren wollen wir nicht, wir nehmen alle Leute mit" landete die Familie als erstes in Niederbayern. Mit einem "G'stanzl" und den Zeilen "Holladihi, Holladiho" luden die Kinder zum Schunkeln ein. In der Oberpfalz fuhren die Kinder in ein Bauerndorf und demonstrierten, was man dort braucht. Das Trachtenfest in Oberbayern gestalteten vier Buben in Lederhosen und zeigten den Besuchern einen zünftigen "Schuhplattler". Die Begeisterung, mit der die Burschen sich auf die Oberschenkel schlugen und ihre Bänke auf den Boden knallten, riss das Publikum zu einem begeisterten Applaus hin. Bei einer kurzen Stippvisite in Schwaben luden die Kinder zu einer Fahrt mit dem "Schwäbschen Eisenbähnle" ein. In Unterfranken erwartete die Zuschauer ein "Fränkischer Zwiefacher", der zum Mitmachen einlud. Den Abschluss des Ausfluges stellte ein Besuch des Meilerfestes in Selb dar, bei dem die "Rousbuttnboum" auftraten. 16 Kirchenbote 8/2015 - 9/2015 Allerdings lag dieser Auftritt dann allein auf den Schultern des kleinen Felix, der das Verschwinden seines Kollegen sichtlich missgestimmt aufnahm. Zum Schluss ihres Auftritts stimmten alle Kinder der Meinung von Tanja Schach zu: "In Oberfranken ist es doch am schönsten". Mit vielen Spielen, Gummistiefelweitwurf, Traktorfahren und vielem mehr fand der Jubiläumsnachmittag sein Ende.“ Krabbelgruppe Seit einigen Wochen treffen sich jeden Donnerstag um 10 Uhr junge Mütter aus Arzberg und Umgebung mit ihren Babys und Kleinkindern in unserem Gemeindehaus, um sich auszutauschen und gemeinsame Spielzeit zu verbringen. Bei schönem Wetter wird das Treffen auf den Spielplatz in Röthenbach verlegt. Herzliche Einladung an alle interessierten Mamas und Papas. Sabrina Hinz Aus unserer Diakoniestation Unsere Diakoniestation hat als Informationsmaterial ein neues Faltblatt herausgebracht und dabei auch auf die neueste Zertifikation durch den Medizinischen Dienst der Krankenkasse mit der Note 1 hingewiesen. Wir bilden hier die zweite Seite als Kostprobe für Sie ab. Kirchenbote 8/2015 – 9/2015 17 Sommerfest der Kita „Villa Weinberggasse“ „Wer hat an der Uhr gedreht – ist es wirklich schon so spät?“ - dieses Liedchen zog sich durch den Nachmittag am 11. Juli in der „Villa Weinberggasse“ bei ihrem Sommerfest. Vieles hatten die Kinder mit ihren Erzieherinnen vorbereitet und viele waren gekommen, um mit zu feiern. Frau Mages – mit einem Kleinen auf dem Arm – begrüßte die Anwesenden. Dann erzählten die Kleinsten von all dem, was sie am Tag erleben konnten. Besonders hübsch war die Vorstellung der verschiedenen Arten der Mittagessen, über die sich die Kinder freuen. Zum Abschluss verabschiedeten sich noch die Vorschulkinder. Anschließend war wieder zu etlichen Spielen und auch Schminken eingeladen. Es gab Kaffee und Kuchen, für die der Elternbeirat gesorgt hatte und natürlich auch Bratwürste sowie verschiedene Getränke. 18 Kirchenbote 8/2015 - 9/2015 Lebensstationen Das Sakrament der heiligen Taufe empfingen: Freuet euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Lukas 10,20 Gottes Segen für den Ehestand empfingen: Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen. Josua 24,15 In die Ewigkeit abgerufen wurden: Die Kasualien dürfen wir aus datenschutzrechtlichen Gründen hier nicht veröffentlichen. Sollten Sie dennoch Interesse daran haben, wenden Sie sich bitte privat an die Kirchengemeinde oder besorgen Sie sich einen gedruckten Kirchenboten. Ich weiß, dass mein Erlöser lebt. Hiob 19, 20 __________________________________________________________________________ Impressum: Redaktion: Druck: V.i.S.d.P.: Pfarrer Matthias Leibach I. Eisenkolb, W. Elbel, N. Dürbeck, E. Jobst, G. Röderer, K. Steiner Druckerei Beer, Wunsiedel Spendenkonto: Nr. 620 102 046 bei der Sparkasse Arzberg BLZ 780 500 00 Kirchenbote 8/2015 – 9/2015 19 Ihre Ansprechpartner in unserer Gemeinde 1. Sprengel Pfarrer Matthias Leibach Weinberggasse 6 95659 Arzberg Telefon: 9882418 E-mail: [email protected] 2. Sprengel Pfarrer Kai J. Steiner Am Brücklein 19 95659 Arzberg Telefon: 7167832 E-mail: [email protected] Pfarramt und Friedhofsverwaltung Erwin Scherer und Norbert Dürbeck Kirchplatz 3 Telefon 77370 ; Fax 773717 E-mail: [email protected] Pfarrerin Regina Steiner Am Brücklein 19 Telefon 7167831 E-mail: [email protected] Kinderhaus „Sonnenschein“ Leitung: Tanja Schach Erhard-Künzel-Straße 28 Telefon: 4119 E-mail: [email protected] Homepage: www.kinderhaus-arzberg.de Kindertagesstätte „Villa Weinberggasse“ Leitung: Wilhelmine Mages Weinberggasse 6 Telefon 1421 E-mail: [email protected] Homepage: www.kinderhaus-arzberg.de Kantorin: Natalie Schreiner Telefon: 400825 Friedhofwärter: Wolfgang Wamberg Telefon über 7737-0 Vertrauensmann: Volker Strößenreuther Telefon: 09231/7909754 Diakoniestation Leitung: Heidrun Döbereiner Kirchplatz 3 Telefon 773716 ; Fax 773717 E-mail: [email protected] Der Monatsspruch für September 20 Matthäus 18, Vers 3 Kirchenbote 8/2015 - 9/2015
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